@@RatchetLive Naja das e-modell wird mehr wiegen und dickere Reifen haben als sein Verbrenner Kollege. Weil fetter Akku und dicke schlappen um den Drehmoment abzufangen. Zumindest wirft man das ja den elektrischen Autos immer vor, fettere reifen und mehr Gewicht zu haben als ihre Fossilien Kollegen.
Ohne das Video gesehen zu haben, hat der E Antriebsstrang Vorteile bei der Regelung und müsste gewinnen. Ob Audi dieses Potential gut umgesetzt hat, erfahre ich nun im Video.
Genau ohne zu sehen und als petrolhead sage ich E ist besser. Denn genau deswegen brennen die diese extrem guten beschleunigungen in den asphalt. Weil die E motoren viel besser regeln können. Als ein verbrenner der ja stumpf gesagt nur über die drosselklappe die leistung verzögert regelt
Das wäre zwar interessant aber nicht der Test der Tests. Quattro ist besser als xDrive und den besten Allrad Antrieb auf dem Markt hat Subaru, für mich zumindest. Da kommt's auf die Bedürfnisse, Fahrweise und Wetterszenarien an
Sehr lustiges Video, aber ich habe drauf gewartet, dass ihr zwei ineinander fahrt. Gerade beim Beschleunigen ohne ESP im Wasser, oder gefühlt mit zwei Meter Abstand auf der glatten Fläche. Big Balls!
Auf der einen Seite ist der RS4 generell ein krasses Auto, ist ein Kombi und kein Sport-Panzer-SUV. auf der anderen Seite begeistere ich mittlerweile so viel mehr für elektrische Antriebe. Tolles Video^^ Sehr "realistische" Szenarien, aber tierisch unterhaltsam XD
8:33 - kann ich so bestätigen: Selbst mein popeliger Golf 8 GTE PHEV kommt mit der Dosierbarkeit des Elektromotors und elektronischer Vorderachssperre schon viel besser weg als die Verbrenner davor. Selbst beim "prestigeträchtigen" im Winter aus der verschneiten Parkbucht raus deutlichst zu merken.
Ich hatte letztens einen EQE 500 4matic zur Leihe und war geschockt wie einen das Ding bei komplett nasser Straße in den Sitz drückt. Elektro + Allrad ist einfach unschlagbar in Sachen Dynamik und Sicherheit. Und mir geht es nicht um die Nürburgring-Zeit sondern um Anfahren bei Nässe, Landstraße, Kurvenfahrt und Autobahnauffahrt.
Ich habe das mit einem Tesla Model Y Allrad und einem 800kg schweren Anhänger auf einer Wiese getestet, es war unglaublich beeindruckend, wie genial die Regeltechnik gearbeitet hat, Schlupf war eigentlich nicht vorhanden.
@@timbutzke984 Kommt doch auf die persönlichen Bedingungen an ob man den braucht oder nicht. Außerdem is der Mehrverbrauch mit vielleicht 10% bei einem modernen Auto sehr überschaubar und das Fahrverhalten macht viel mehr aus. Aber beim Elektro kann echt keiner mehr was sagen, macht auf der Autobahn unf Landstraße garkeinen, in der Stadt minimalen Unterschied vom Verbrauch
Jetzt unabhängig davon, dass SUV vs "Rennsport (RS)" (Laut Audi) Modell nicht soo sinnvoll ist, weil beide andere Stärken und Schwächen haben, sieht man in der Slowmotion sehr gut, dass der E-Tron überhaupt keine durchdrehenden Räder hat, weil er es auch einfach nicht braucht, weil das Drehmoment von Null an bis ca. Mitte des Drehzahlbandes voll da ist. Ein Verbrenner braucht bisschen Schlupf um Bestleistungen zu erzielen. Deshalb braucht man in einem Handschalter ohne Launch Controll auch ziemlich viel Gefühl mit Kupplung und Drehzahl beim losfahren, um wirklich das beste Ergebnis zu erzielen. Durchdrehende Räder bei Elektro Autos sieht man bei geradeaus Beschleunigung eigentlich nie. Auch bei nem Rimac Nevera R mit ca 2000 PS sieht man keinen Schlupf beim losfahren, obwohl er 0-100km/h in 1,81 Sekunden raus haut.
Der Rimac hat mehrere Modi, wenn die 2000PS anliegen ist ein Reifensatz in kürzester Zeit zerstört, wenn nix durchdreht ists auch nur ein Bruchteil der Leistung, weil die Elektronik entsprechend regelt. Guck mal Misha Charoudin bei denen.
Naja beim Verbrenner ist der Vortrieb über Allrad und die Kraftverteilung rein mechanisch. Das ESP greift vor allem durch einzelne Bremseingriffe ein. Der Elektro kann viel besser einzelne Motoren ansteuern und diese unterschiedlich beschleunigen und das ist alles elektronisch geregelt. Und mit dem Reifen hast du vollkommen recht, die machen einen sehr großen Unterschied aus. Zur besseren Vergleichbarkeit hätte man einen Q8 Etron gegen einen RSQ8 fahren lassen sollen. Da kann man die identischen Reifen fahren.
@@max-si8nt da die Motoren nicht an den Reifen sitzen trifft das bei Dualmotor auf die Achses zu. Alles was zu den Rädern geht ist dann schneller geregelt aber nicht besser. Da ein Differential eventuell sogar noch ohne Sperre beim eantrieb also potentiell schlechter und der Rest mit der Bremse bei beiden geregelt wird.
Ja. Weil es ja auch so viel Sinn macht, auf eine eKarre die gleichen Schlappen aufzuziehen wie auf einen Verbrenner. Die Industrie stellt zwar extra Reifen für eAutos her, aber die haben alle keine Ahnung.
@@innerlight7018Naja, um die Unterschiede herauszuarbeiten, die vom Antrieb abhängen, MUSS man einfach alle anderen Faktoren eliminieren. Aber es stimmt schon, dass unterschiedliche Antriebe eventuell mit anderen Reifen ihre Bestleistungen erzielen und dann müssen Wissenschaftler Modelle aufstellen, wie man so einen Vergleich am sinnvollsten anstellt, um diesen Faktor eliminieren zu können, dass ein Antrieb eventuell näher an seiner Komfortzone arbeitet. Da es so viele Faktoren und Parameter gibt, ist es einfach sehr schwierig einen isolierten Vergleich zu treffen. Auch das höhere Gewicht bei Autos mit großen Akkus, kann in bestimmten Szenarien von Vorteil sein. Vorallem wenn es um Grip auf Schlamm oder in Pfützen geht.
Da der E Tron BEV optimierte Reifen hat, sind diese sogar schlechter vom Grip, denn dieae sind mehr auf wenig Rollwiederstand abgestimmt, sonst wäre das Ergebnis wohl noch deutlicher ausgefallen.
Warum zum Geier vergleicht Ihr ein SUV mit einem Kombi die auch noch unterschiedlichem Antrieb sind ? Es macht überhaupt kein Sinn der Vergleich. Besser währe folgendes: SQ8 vs SQ8 Benziner mit Diesel Oder RSQ8 vs SQ8 Etron Oder RS4 vs E Tron Modelle im oberen Segment der Limos als Elektro
Warum muss es denn unbedingt Sinn machen ? Ist ein cooles unterhaltsames Video. Und nur darum geht's. Oder glaubst du das irgendjemand seine Kaufentscheidung zwischen E und Verbrenner-Antrieb den Ergebnissen dieses Videos zu Grunde legt 🤦🏻♂️
@@flyflyjets3578 mich hat das auch gestört, dieser unsäglich Slapstick wie bei grip. Kann man kaum anschauen. Es gibt so gut wie keine sinnvollen Auto Tests mehr. Muss denn aus allem ein Kindergarten gemacht werden?
@@flyflyjets3578 Wieso nicht? Wer irgendetwas macht oder irgendwo wohnt, wo man den Allradantrieb sehr oft braucht, der wird sich dieses Video schon etwas intensiver ansehen. Natürlich fließen auch zig andere Faktoren mit in die Entscheidung ein, aber deren Gewichtung ist letztlich sehr individuell. Daher ist die Kritik am Video völlig berechtigt (auch das Thema mit den Reifen) - Aber ja, Carwow bedient sich wahrsch. auch nur der Audi-Pressefahrzeuge. Im besen Fall kommen die Autos vom Autovermieter. Und da müssen die eben nehmen was da ist. Die Teststrecke wird sicher nicht warten, bis zufällig mal zwei SQ8 gleichzeitig verfügbar sind.
Ich lehne mich weit raus, ich glaube aber, dass Walter Röhrl mit seinem Urquattro schneller gewesen wäre. Das wäre für mich zumindest ein cooler Vergleich gewesen. Elektronic vs Brain und Können.
Der Urquattro ist ein völlig anderes Auto und mit diesen nicht vergleichbar. Dieses hier sind Serienfahrzeuge während der Urquattro ein Rallye Fahrzeug ist das speziell dafür gebaut und abgestimmt wurde.
Wäre auch traurig wenn nicht, ändert aber nichts daran, dass elektrische Antriebsstränge, solange man nicht in die Feldschwäche der E Maschine gelangt immer einem Verbrenner überlegen sind.
@@michaelp.4458 Der Urquattro ist auch ein Serienfahrzeug, den Walter Röhrl auch als normalen Dienstwagen hatte. Selbst den Sportquattro kann/konnte man kaufen und legal damit fahren. Das sind keine umgebauten Rallye Autos. Meinst du den quattro a2 oder S1 ? Das sind Rallye Autos. Der urquattro dagegen ein "normales" Auto.
Der quattro Antrieb mit seinen Sperren ist imho den modernen im echten Gelände überlegen, er kam ja von Militärischen Fahrzeugen. Bei hohen Geschwindigkeiten fahren die modernen Allrads auch Kreise um den ehrwürdigen Urquattro. Einfach wegen der besseren Kraftverteilung. Ich als Urquattro Fan muss das leider zugeben
An die schnelle ESP-Regelung eines E-Autos kommt ein Verbrenner halt prinzipbedingt nicht ran. Das war auch einer der ersten massiven Unterschiede, der mir vor 18 Monaten beim Umstieg von einem BMW M auf einen Tesla aufgefallen ist. Schlupf und Reifenquietschen waren einfach komplett weg.
Interessant wäre noch gewesen, wie voll die Batterie von dem Elektro gewesen ist. Je nach Modell und Motorisierung haben die VAG Modelle unter 85% nicht mehr die maximale bzw. angegebene Leistung. Sprich die Batterie hat nur noch 50% Ladezustand, dann habe ich anstelle von 100 PS nur noch 80 PS (die Zahlen sind nur ein Beispiel, ich weiß nicht wie groß der Unterschied wirklich ist).
E-Mobilität at its best. Premium Hersteller, beste und faire Tester. Gewicht muss auch bei sportlicher Fahrweise kein Nachteil sein. An der richtigen Stelle mit guter Lastverteilung und Steuerung kann es- wie gezeigt - Spaß machen.
Mich hätte das ganze mal im Gelände interessiert, viel Schlamm, Berg auf und enge Kurven, wo es nicht darum geht, schnell durchzukommen, sondern überhaupt durch zu kommen.
Ok. Ich bin vielleicht oldscool. In Deutschland fuhr ich noch einen Lada Niva. Allradantrieb mit schwergängiger Mitteldifferenzialsperre. Für mich das Auto schlechthin für das Gelände. Auf der Straße? 80 km/h reichen.... Nix Luxus. Eigentlich nie. Aber ich liebe das Auto bis heute. Jetzt habe ich einen Suzuki Jimny. Hier in Paraguay die beste Wahl. Ein Benzin-Vergasermotor. Relativ einfache Technik und optimal für den Drehmomentverlauf über die Drehzahl hinweg. Wer braucht schon ausgefeilte Assistenzsysteme wenn die Mechanik alles liefert, was man braucht. Diese hochgezüchteten Fahrzeuge... ich kann damit nicht viel anfangen. Aber habe ich schon gesagt, dass ich diesbezüglich oldscool bin? Die Videos auf Eurem Kanal genieße ich jedes mal. Danke dafür.
@@Receptor91 Das werden Viele so sehen. Ich sehe das aber anders. Jeder hat halt seinen Favoriten und seine Ansprüche an das Auto, das er fährt. Wir liegen da auseinander, und das ist auch gut so. Danke für Deine Antwort.
Auch wenn der Audi Q Elektro besser abschneidet, würde ich den RS4 bevorzugen einfach der Optik wegen. Außerdem muss man bedenken, dass niemand bei solchen Verhältnissen so riskant fährt. Beide Fahrzeuge haben sicher Vor- und Nachteile, aber mich überzeugen eher die Vorteile des RS4. Den kann ich einfach an die Tanke fahren, auftanken und weiter geht's. Den Audi Q Elektro kann ich zu Hause nicht mal laden, weil es nichts zum Laden gibt bzw. ich die Möglichkeit nicht habe. Trotzdem ein tolles Video und schön zu sehen, wie beide Autos bei solchen Verhältnissen abschneiden, wenn man mal ein wenig mit der Elektronik der Fahrzeuge spielt.
Ich persönlich liebe zum Beispiel den A4 von Audi. Aber man muss auch städtisch einfach ehrlich zugeben, dass ein Elektro ob es beim überholen oder auffahren auf die Autobahn usw bei Nässe definitiv deutlich besser zurechtkommt als der Verbrenner, vorallem beim Heckantrieb. Man kann bei 200ps Elektro problemlos bei Starkregen kickdown machen aus null und man verliert kaum traktion beziehungsweise es ist zu keinem Zeitpunkt instabil. Das ist beim Brenner leider anders gewesen. Es ist praktisch idiotensicher da immer zu treten wie man will.
Das entspricht genau meinen Erfahrungen vom Wechsel eines BMW 530xd auf das Tesla Model3LR. Im Winter auf Schnee und Eis beschleunige ich das Model 3 als wäre Sommer. Der Grip ist unfassbar. Ich habe eigentlich nie quietschende Reifen, dass geht nur in Extremsituationen für 1 Sekunde. Ich bin froh da sich so viel Erfahrung habe, als Anfänger hätte ich das Model 3 schon in einen Graben gesetzt. Es zeigt die Überlegenheit der elektrischen Antriebstechnologie. Sorry für Petrolheads, aber es ist so. Macht mal eine Probefahrt mit einem Model3LR oder Performance oder Taycan, etc., dann versteht ihr mich.
12:39 Da sieht man genau, dass mit dem RS4 eine längere Strecke gefahren wird, weil er die Kurve schlecht ansteuert. Außerdem steht links beim RS4 ein Kegel mehr als rechts beim Etron, sodass die Kurve sogar etwas weiter außen gefahren werden muss!
bei 12:40 erkennt man, das die Hütchen vom RS4 anders gesetzt sind. Er muss dadurch eine weitere Strecke und eine schlechtere Kurve nehmen. Da hat wohl jemand beim Parkour geschlampt. Schade so ist es nicht fair...
Ganz ehrlich wie die meisten hier sagen, bringt es meiner Meinung nach nichts einen Rießengroßen SUV mit einem mittelgroßen Kombi zu vergleichen. Zumindest wenn man nicht die Autos, sondern ausdrücklich das Allradsystem vergleichen möchte.
Beim Rennen fehlt bei dem SQ8 ein Hütchen, wodurch da der Kurvenausgang nach der Wasserstrecke enger gefahren werden kann. Sieht man aus der Vogelperspektive. Und was hier nicht gesagt wird ist, ob die Kisten Allradlenkung haben, denn der Wendekreis des SQ8 ist für einen solch großen und schweren Kahn schon ziemlich klein.
Das war mal ein schöner Vergleich 👍 Kommt ein bisschen Richtung kleine Kreisstraßen im Schwarzwald. Ich werde aber dennoch noch beim Verbrenner bleiben, da er mein Fahrprofil günstiger abdeckt
Nicht nur das man baugleich Autos hätte nehmen können oder eher sollen, wie hier schon des öfteren mit SQ8 und Q8 etron als Beispiel geschrieben worden ist. Um relevante Daten zu ermitteln hätte jeder Tester einzeln fahren müssen. Denn es ist doch so... Wer besser beim Start ist und durch das Wasser fährt spritzt enorme Mengen Wasser nach hinten, wodurch derjenige der hinten liegt alles ab bekommt und somit vom Gas gehen muss um die Sicherheit zu gewährleisten, da er nix mehr sieht. Hat man im Video mehr als deutlich gesehen. Auch durch die entstandene Welle vom Führungsfahrzeug wird der Wiederstand beim hinten liegendem Fahrzeug deutlich höher und somit dieses langsamer.
Hinsichtlich 4:00 Seebeschleunigung, was für schwachsinnige Aktion. losgelöst davon, dass das praktisch nie vorkommt riskiert man, dass die Autos fliegen gehen durch das Aquaplaning bzw. man das Auto schrottet, weil es Wasser ansaugt
@@christianschellbruck9788 also mein Leasingauto hatte seit 3 Jahren keinen Werkstattbesuch. Mit meinem E350 T Modell hatte ich hingegen innerhalb von 160.000km (Stand 260.000km) 7 Werkstattbesuche mit knapp 7.000€ Kosten, dafür aber einem V6 mit dem das fahren mehr Spaß macht. Auch die gekauften, von Kollegen waren nur wegen allgemeinen Verschleißteilen in der Werkstatt (Querlenker, Bremsen)
Eindrucksvoller Vergleich wenngleich dieser etwas hinkt weil zwei unterschiedliche Modelle zum Test angetreten sind. Da fallen auch die Testerebnisse etwas verwaschen aus weil unterschiedliche Spur, Sturz, und v. a. der Radstand das Fahrverhalten beeinflussen. Trotz besserer Gripeienschaften die nicht schwer nach zu vollziehen sind, bleibe ich aber Fan vom mechanischen Quatrro und dem Verbrenner. Beides inzwischen Kult, und hat 'ne Erfolgs.Geschichte, die das Elektro Pendant nicht vorweisen kann.
Schade, sonst sind die Beiträge viel besser. Einen 2,7 Tonnen SUV mit einem 1,8 Tonnen Kombi zu vergleichen ist halt schon grenzdebil. Warum nicht nächstes mal ne Elise vs. SCANIA Truck ? Da wird sich doch was finden lassen !🤣 Denke hier würde RS7 vs. RS e-tron GT besser passen oder eben SQ8 vs. SQ8 e-tron.
Ein Magazin muss die Autos leihen/geliehen bekommen. Da kann man nicht immer die Wunschkombi haben. Die Test weisen aber größtenteils die spezifischen Fähigkeiten der jeweiligen Antriebsstränge und natürlich den Reifen nach. Für die Kombi ein guter Test. Bei 0-100 und geringer Querbeschleunigung ist die Fahrzeugform sehr irrelevant sondern primär der Antriebsstrang entscheidend.
Das hat doch nichts mit „Akku gegen Verbrenner“ zu tun, sondern vor allem mit dem unterschiedlichen Gewicht und der ganz anderen Charakteristik eines SUV gegenüber einem Kombi!
Es wäre kein Problem, nur evtl. etwas teuerer einen ähnlich schnell regelnden Allradantrieb für Verbrenner zu machen, doch die Elektro Panzer und die verteuerbaren Energien haben Absatzprobleme.
Das waren noch ein wenig die Anfänge. SUVs verkaufen sich gut, man kriegt viel Akku unter und das Gewicht passt zum Format. Mittlerweile gibt es ja auch einige Kombis und Limousinen als E-Variante. Aber gebe dir grundsätzlich Recht, dieses Format an Auto ist eine reine Pest und ein Wahrzeichen dafür was alles so falsch läuft in der Mobilität/Gesellschaft.
Also ich bin nun schon seit längerem mit mehreren Arbeitskollegen am schauen nach E-Autos für diese. Kriterien: Kombi oder Limousine, kein minimalistisches Armaturenbrett, Vmax über 200km/h und mind 350km Reichweite, bis 50.000km und bis 35.000€ Gibt es nichts. VW ID laufen alle nur bis 160, Ioniq 5 fällt raus und sonst gibt's nur SUVs. Der Skoda Octavia RS Iv oder Cupra Leon beide Plug in Hybride kommen der Beschreibung am nächsten. Aber kein einziges E-Auto. Es gibt einfach nicht wirklich was, was die 2.0TDI Kombis zu ähnlichen Preisen ersetzen kann.
@@Richard-cl6kt ja nur muss man SUVs aufgrund ihrer Form Stromlinienförmig Todoptimieren (siehe Mercedes IQ Modelle), sodass fürs Design nichts mehr übrig bleibt. Der gezeigte E-Tron ist noch eines der schönsten E-Autos auf dem Markt. Aber Vebrauchstechnisch sind SUVs die dümmste Form für Fahrzeuge mit eben limitierter Reichweite wie E-Autos....
Aktuell sind die benötigten Akkukapazitäten und das damit benötigte Volumen im Fahrzeug der Grund warum eher SUVs und Kleinbusse/Vans entwickelt werden. Der Akku benötigt ca 25-30cm an Bauhöhe. Es wird demnächst auch Kombi ähnliche Fahrzeuge dazukommen, z.B. kommt ein vollelektrischer A6.
Man hätte vieleicht mal die Autos untereinander tauschen sollen um zu schauen ob es dann genauso ausgeht!! Sind die gleichen Reifen montiert das spielt eine sehr grosse Rolle!!
Es ist aus meiner Sicht kein Vergleich Elektro gegen Verbrenner Sondern ein Vergleich der beiden Autos. Schon der Gewichtsunterschied. Und nein, ein gutes Elektroauto ist nicht per se schwerer nur weil das bei vielen der Fall ist.
Doch ist es immer! Die Energiedichte sind einfach noch nicht so gut um mit leichten Akkus im Alltag nützliche Reichweite und Lebensdauern zu erreichen. Das wird sich ändern aber derzeit wieg ein Akku+Motor deutlich mehr wie ein Verbrenner inklusive Flüssigkeiten.
@@MJ-mw3ni dann vergleichen sie mal das Tesla Model3 mit dem BMW 3er. Denke der Vergleich ist fair. Selbst beim Semi LKW ist das Gewicht identisch mit einem Diesel LKW gleicher Achskonfuguration. Jaa die Reichweite ist nicht identisch, das ist beim Offroad aber auch nicht unbedingt relevant. Und da Audi sowieso eine höchst veraltete Plattform verwendet ist es dann doch ein Audi- Vergleich. Immerhin müsste man erklären warum Audi, sowohl als Verbrenner als auch Elektro hier für Ihre jeweilige Fraktion als Referenz taugen. Erstmal müsste man bei der Aussage darlegen dass Audi repräsentativ als Best mögliche Variante des Konzepts herhalten kann.
@@franzbauer7687 wie du richtig gesagt hast unterscheiden sich die Autos massiv. Wenn die Reichweite beim semitruck ein drittel der eines Diesels ist wird genau da das Gewicht eingespart. Ob sinnvoll oder nicht ist egal, mit völlig anderen Randbedingungen kommt auch ein anderes Produkt heraus.
@@MJ-mw3ni gleiche Leistung m3 Leergewicht 1855kg; TM3 1899kg denke das ist gut vergleichbar. Bezüglich des grundsätzlichen Vergleichs könnte es ja durchaus sein dass der BMW als Verbrenner viel besser gewesen wäre als der Audi. Ohne das dar zu legen ist es erstmal nur ein Audi Vergleich. Nicht mehr und nicht weniger.
Was mich mal interessieren würde.... Wie regelt so ein Auto denn dann herunter ? Macht der das gesund? Wenn er dann hier und da Kraft (mechanisch) beim Verbrenner wegnimmt pro Rad... Geht das über Kupplungen oder so, die dann verschleißen oder wie macht der das? Zündunterbrecher können das ja glaube ich nicht sein, wenn dann trotzdem noch mehr Kraft benötigt wird. So machen es ja Launch Controls zum Beispiel. Mich würde mal interessieren, ob es auf Dauer dem Auto schaden kann. Der Elektro ist ja halbwegs klar. Der hat hinten 2 Motoren und kann die Räder ja unabhängig angleichen. Nur vorne müsste ja auch wieder eine Art Kupplung oder so sein, oder?
Mein 2024 RS4 Comp. machte auch, beim Fahrsicherheitstraining am Nürburgring, keine gute Figur am bewässerte Strecken. Der Allradsystem hatte null Chance gegen ein Sorento 😱
@@RainerSchiffer-tv9jc ein Auto reduziert auf seine Beschleunigung. Wers braucht,2x im Jahr,na alla hopp. Interessanterweise war ein Audi rs3 auf der Rennstrecke schneller als das model s plaid,der ungefähr das doppelte kostet...also wenns um echte Qualitäten geht,dann ist das eher nix mit Tessa,Bei TÜV und ADAC versagt man ja auch!
@@dirklehrke6710 ne,vermutlich isser auf den paar km nicht liegengeblieben und der ADAC musste kommen.War ja vorbereitet aufs Rennen. Für 1000ps wars trotzdem ne Nullnummer!
haha, abgesehen davon, dass die beiden ja so unterschiedlich sind ... manchmal bist du im A4 auf D gefahren statt auf S - das macht auch einen reisen Unterschied beim Schalten!
Leider fehlen die Infos zu den Reifen. Die müssten absolut identisch sei, sonst war das am ende nur ein reifentest. Wobei elektro klar einfacher schnell zu fahren ist weil der verbrenner im optimalen Drehzahlbereich gehalten werden muss.
Wenig überraschend, dass die bessere Regelbarkeit des BEVs vor allem beim Gas geben dominiert. Überraschend jedoch, dass das Schiff gegen den Athleten hier und da vergleichsweise deutlich dominiert.
Na ja, bei über 2,8 Tonnen Gewicht wundert es mich nicht das er besser liegt. Auch durch den niedrigeren Schwerpunkt wegen der Batterie hat er Vorteile. Was dazu dann in Zukunft die Reifen sagen steht auf einem anderen Blatt. Da wirst mindestens 1 mal im Jahr dir neue kaufen dürfen wegen dem Abbrieb. Und trotzdem, der Klang bei der Beschleunigung ist mit nichts zu vergleichen, da hat ein E Auto komplett das Nachsehen
ja, man sieht dass ein elektrischer antrieb einfach excellent sein kann wenn man diesen gut umsetzt. die nächsten batterieoptimierungen bringen das gewicht wieder etwas runter. interessanter weise sieht man bei deepdrive, dass auch beim e-motor noch gewichtsoptimierungen möglich sind. das bringt gewicht und preis nach unten. die zukunft ist elektrisch. wenn ich jetzt an die gesamten reparaturkosten meines 24 jahre alten seat leon cupras tdi mit awd denke, würde ich mal schätzen, dass der verbrenner ca. 75% davon verursacht hat. da kommt schon einiges zusammen. auf die lebensdauer des autos gesehen sind EVs jetzt schon billiger. beim kaufpreis in ein paar jahren.
@@Unterpumpell könnte sein. Oder schlechter weil er mehr, also viel mehr, Drehmoment hat. Und das Gewicht ist bei Schnee nicht förderlich. Ich weiss es nicht und hab da noch keinen test gesehen. Deswegen mein Vorschlag. Winter is coming 😀
Nanu, Regensensor reagiert nicht, Fahrer musste ihn mehrmals selber einschalten? Normalerweise wird doch nur auf Tesla hingehaut dass das die Wischautomatik nicht gut funktioniert, wenn der Audi nicht wischt dann ist das Stand der Technik? 😅
Den muss man auch manuell einschalten. Wenn er das nicht gemacht hat reagiert der Sensor auch nicht. Beim Tesla geht es darum, dass er bei eingeschaltetem Zustand nicht funktioniert.
@@dennisthemenace91 Wenn der Hebel nicht absichtlich auf 0 gestellt wurde (was unwahrscheinlich ist, da Daniel ja schon zum zweiten mal selber wischen musste) dann muss man den nicht aktivieren sondern er sollte immer von selbst anfangen zu wischen wenn es regnet ohne Aktion des Fahrers vorausgesetzt. Bei Bmw musste man früher vor dem ersten Wischen mit einem Knopf die Auto-Funktion aktivieren, dass ist mit den aktuellen Modellen aber auch Geschichte und es gibt einfach eine Rastrierung auf der Auto aktiv ist. Die Tesla Wischerautomatik war früher schlecht, mittlerweile funktioniert sie aber tadellos auch auf der unbeleuchteten AB/Landstraße in der Nacht wo es früher am schlechtesten war, zumindest bei meinem Y keine Probleme mehr seit diesem Sommer. Sollte aber natürlich selbstverständlich sein dass soetwas funktioniert heutzutage. Tesla benutzt einen halt immer etwas als Versuchskaninchen, das war mir aber vorher klar.
@@D00MINIK also ich hab den aktuellen RS4 und ich kann dir sagen die Wischerautomatik funktioniert einwandfrei. Ich finde es auch schrecklich wie über Tesla gehatet wird. Jeder soll fahren was er will. In punkto Preis Leistung sind die Fahrzeuge auch in Ordnung.
Leider klappt der Regensensor bei Tesla immer noch nicht perfekt. Viel zu oft auf Vollgas, dann mal eine Zeit lang nichts.. ich fahre viel und hatte viel Regensensor. Tesla macht das über die Kameras, das klappt mittlerweile einigermaßen. Getestet bei: meinem 2023 Model 3 Performance, 2024 Model X plaid und bei einem 2024 Model Y Performance. Alles andere am Fahrzeug funktioniert super, nur der (nicht vorhandene) Regensensor macht so Semi was er soll. Trotzdem liebe ich das Auto und das Fahrgefühl. Da kommt nichts ran!
Ich würde niemals meinen RS4 gegen eine asphalt-zerstörende (wegen Gewicht) E-Karre tauschen. Mag deren Technik zwar gut sein, aber das führt eher dazu daß die Leute das Denken und das Fahren verlernen (was viele eh schon getan haben...)
Ja genau bei einem RS4 muss man noch wohl alles selber machen. Wenn du denken musst beim Autofahren kauf dir ein altes Auto mit manuellen Getriebe. Moderne Verbrenner musst du auch nichts mehr machen. Einfach Gas geben und ESP und Automatik regelt den Rest
Hier hätte besser Elektro mit Verbrenner Q8 antreten müssen. Dann bitte gleich noch mit Anhängelast vergleichen, hier dann mit Lade/ Tankzeit und tatsächlichen Kosten sowie Wertverlust über 4 Jahre.
Das letzte Rennen hätte der Honda CRV von meinem Dad auch geschafft. Logisch das der bis zu den Nippeln im Wasser tiefergelegte RS Combi wegsauft. Und die 1 Tonne mehr druck beim SQ8 macht ihn zum Panzer. Der RS 4 machte Jetski.
fände cool wenn ihr baugleiche modelle genommen hättet SQ8 etron gegen SQ8 benziner
Aber bei ein paar tests war der unterschied dennoch nicht so gewaltig
Genau, dann wäre es deutlich vergleichbarer gewesen. Hier spielt das Gewicht und die Reifen halt auch eine große Rolle für die Traktion.
Wirklich baugleich sind die eigentlich nicht, die heißen nur gleich und die Plattform ist ähnlich.
@@RatchetLive Naja das e-modell wird mehr wiegen und dickere Reifen haben als sein Verbrenner Kollege. Weil fetter Akku und dicke schlappen um den Drehmoment abzufangen. Zumindest wirft man das ja den elektrischen Autos immer vor, fettere reifen und mehr Gewicht zu haben als ihre Fossilien Kollegen.
Ein hohes SUV gegen einen tiefer gelegten Kombi auf wasser...haha wie bescheuert...
Ihr versucht es zwar nicht, aber ihr seid das bessere GRiP!
👍🏻😂😂
Viel besser. Dieses ständige Rumgeschreie und Kichern bei Grip ist einfach nur nervig.
Grip schaue ich schon lange nicht mehr. Zu unseriös und alltagsfremde Tests. Den Malmedie geb ich mir noch ab und zu auf seinem Privatkanal
@@Puschi4711 oder einfach falsche schnitte und fake ergbnisse phahaha
Ohja
Denke SQ8 vs Q8 etron wäre der bessere Vergleich
die heißen nur gleich aber ja, wäre knapper.
@@Gochsener ist mir klar, aber ist das Vergleichsbarste bei Audi
Der richtige Vergleich. .na ja ist ja nur billige bezahlte Show .
Nur wer will den einen Audi 😂
Ohne das Video gesehen zu haben, hat der E Antriebsstrang Vorteile bei der Regelung und müsste gewinnen. Ob Audi dieses Potential gut umgesetzt hat, erfahre ich nun im Video.
Anscheinend gut gemacht....
Ja. Er kann aber nur Vorteile in der Regelung haben wenn man es nicht wie hier im Video ausschaltet 😅😂
Genau ohne zu sehen und als petrolhead sage ich E ist besser.
Denn genau deswegen brennen die diese extrem guten beschleunigungen in den asphalt. Weil die E motoren viel besser regeln können. Als ein verbrenner der ja stumpf gesagt nur über die drosselklappe die leistung verzögert regelt
"ohne das Video gesehen zu haben" : nutzt du die Zeit vor den Werbungen auch immer um zu kommentieren? 😁
@@Tobi3425 Nur weil das esp oder sonstiges aus ist, heißt nicht das der Antrieb gänzlich ungeregelt ist.
Völlig sinnloser Vergleich. Aber es macht einfach Spaß den sympatischen Daniel dabei zuzusehen, Spaß mit sinnlosen Autovergleichen zu haben.
Also die Differenz beim letzten Test war deutlich größer als was ich mir nach den einzelnen Test Mental aufsummiert hätte. Cooles Video.
Ein sehr gutes Video ! Gerne so etwas auch mit verschiedenen Autoherstellern ❤ dieser Test mit xDrive vs Quattro wäre DER TEST aller Tests
Boah, richtig guter Kommentar. Das will ich auch sehen!
QUATTRO natürlich,das Urgestein schlechthin!
@@erdbeerfeldheld007 davon bin ich auch überzeugt 🙌
@@Carli14700 Ebenfalls!
Das wäre zwar interessant aber nicht der Test der Tests. Quattro ist besser als xDrive und den besten Allrad Antrieb auf dem Markt hat Subaru, für mich zumindest. Da kommt's auf die Bedürfnisse, Fahrweise und Wetterszenarien an
😁😆wer kennt es nicht. Den Traktionstest im "SEE".
Solche Situationen erlebe ich täglich, danke dass Ihr das für mich getestet habt.
Sehr lustiges Video, aber ich habe drauf gewartet, dass ihr zwei ineinander fahrt. Gerade beim Beschleunigen ohne ESP im Wasser, oder gefühlt mit zwei Meter Abstand auf der glatten Fläche. Big Balls!
Auf der einen Seite ist der RS4 generell ein krasses Auto, ist ein Kombi und kein Sport-Panzer-SUV. auf der anderen Seite begeistere ich mittlerweile so viel mehr für elektrische Antriebe. Tolles Video^^ Sehr "realistische" Szenarien, aber tierisch unterhaltsam XD
15:00 bin trotzdem für den RS4 :)
8:33 - kann ich so bestätigen: Selbst mein popeliger Golf 8 GTE PHEV kommt mit der Dosierbarkeit des Elektromotors und elektronischer Vorderachssperre schon viel besser weg als die Verbrenner davor. Selbst beim "prestigeträchtigen" im Winter aus der verschneiten Parkbucht raus deutlichst zu merken.
Ich hatte letztens einen EQE 500 4matic zur Leihe und war geschockt wie einen das Ding bei komplett nasser Straße in den Sitz drückt.
Elektro + Allrad ist einfach unschlagbar in Sachen Dynamik und Sicherheit.
Und mir geht es nicht um die Nürburgring-Zeit sondern um Anfahren bei Nässe, Landstraße, Kurvenfahrt und Autobahnauffahrt.
Ich habe das mit einem Tesla Model Y Allrad und einem 800kg schweren Anhänger auf einer Wiese getestet, es war unglaublich beeindruckend, wie genial die Regeltechnik gearbeitet hat, Schlupf war eigentlich nicht vorhanden.
Liegt auch an dem hohen Gewicht
Also ich werde gerne seit Jahren mit Allrad als Umweltsau beschimpft und belehrt, dass man ihn gar nicht braucht 😉
@@timbutzke984 einfach nichts drauf geben…
@@timbutzke984 Kommt doch auf die persönlichen Bedingungen an ob man den braucht oder nicht. Außerdem is der Mehrverbrauch mit vielleicht 10% bei einem modernen Auto sehr überschaubar und das Fahrverhalten macht viel mehr aus. Aber beim Elektro kann echt keiner mehr was sagen, macht auf der Autobahn unf Landstraße garkeinen, in der Stadt minimalen Unterschied vom Verbrauch
Es geht zack auf zack. Es wird nicht lang herumgelabert, es wird gemacht, gemacht, gemacht. Super! Und tolle Aufnahmen!
2 unterschiedliche Baureihen, 2 verschiedene Satz Reifen, das Gewicht komplett unterschiedlich🤷🏻♂️
Das ist ein Vergleich wie mit Äpfel und Birnen
trotzdem ist die fette kiste souveräner aus den füßen.
Je näher am Rad, desto besser. Logisch ist der Elektroantrieb überlegen. Das merkt jeder, der das im Winter gefahren ist. Grüsse aus der Schweiz
Kann ich auch beim ID.4 GTX bestätigen. Selbst Grobmotoriker sind damit im Winter sicher unterwegs.
Jetzt unabhängig davon, dass SUV vs "Rennsport (RS)" (Laut Audi) Modell nicht soo sinnvoll ist, weil beide andere Stärken und Schwächen haben, sieht man in der Slowmotion sehr gut, dass der E-Tron überhaupt keine durchdrehenden Räder hat, weil er es auch einfach nicht braucht, weil das Drehmoment von Null an bis ca. Mitte des Drehzahlbandes voll da ist.
Ein Verbrenner braucht bisschen Schlupf um Bestleistungen zu erzielen.
Deshalb braucht man in einem Handschalter ohne Launch Controll auch ziemlich viel Gefühl mit Kupplung und Drehzahl beim losfahren, um wirklich das beste Ergebnis zu erzielen.
Durchdrehende Räder bei Elektro Autos sieht man bei geradeaus Beschleunigung eigentlich nie.
Auch bei nem Rimac Nevera R mit ca 2000 PS sieht man keinen Schlupf beim losfahren, obwohl er 0-100km/h in 1,81 Sekunden raus haut.
Der Rimac hat mehrere Modi, wenn die 2000PS anliegen ist ein Reifensatz in kürzester Zeit zerstört, wenn nix durchdreht ists auch nur ein Bruchteil der Leistung, weil die Elektronik entsprechend regelt. Guck mal Misha Charoudin bei denen.
Wo ist der Sinn die Regelsysteme auszuschalten? Dann ist es doch am Ende nurnoch ein Reifentest?😅
Naja beim Verbrenner ist der Vortrieb über Allrad und die Kraftverteilung rein mechanisch. Das ESP greift vor allem durch einzelne Bremseingriffe ein. Der Elektro kann viel besser einzelne Motoren ansteuern und diese unterschiedlich beschleunigen und das ist alles elektronisch geregelt.
Und mit dem Reifen hast du vollkommen recht, die machen einen sehr großen Unterschied aus. Zur besseren Vergleichbarkeit hätte man einen Q8 Etron gegen einen RSQ8 fahren lassen sollen. Da kann man die identischen Reifen fahren.
Bzw. des Regelsystems "Fahrer" - wie gut der das Gas dosiert.
@@max-si8nt da die Motoren nicht an den Reifen sitzen trifft das bei Dualmotor auf die Achses zu. Alles was zu den Rädern geht ist dann schneller geregelt aber nicht besser. Da ein Differential eventuell sogar noch ohne Sperre beim eantrieb also potentiell schlechter und der Rest mit der Bremse bei beiden geregelt wird.
Also mir würde der e-Antrieb des SQ8 in der RS4 Karosse am besten gefallen😅😛
Ich warte auch auf einen elektrischen RS4.
Daneben dürften die unterschiedlichen Reifen ebenfalls beigetragen haben
Absolut. Das wurde völlig vernachlässigt
Ich glaub man sollte den Audi Ingenieuren sowas nicht weg nehmen und alles auf den Reifen schieben. Des Vectoring ist ja spitzenklasse umgesetzt.
Gute Idee, aber bei sowas sind natürlich die Reifen entscheidend und die jeweiligen Vorteile des Autos. Zumindest die Reifen sollten gleich sein.
Ja. Weil es ja auch so viel Sinn macht, auf eine eKarre die gleichen Schlappen aufzuziehen wie auf einen Verbrenner. Die Industrie stellt zwar extra Reifen für eAutos her, aber die haben alle keine Ahnung.
@@innerlight7018Naja, um die Unterschiede herauszuarbeiten, die vom Antrieb abhängen, MUSS man einfach alle anderen Faktoren eliminieren.
Aber es stimmt schon, dass unterschiedliche Antriebe eventuell mit anderen Reifen ihre Bestleistungen erzielen und dann müssen Wissenschaftler Modelle aufstellen, wie man so einen Vergleich am sinnvollsten anstellt, um diesen Faktor eliminieren zu können, dass ein Antrieb eventuell näher an seiner Komfortzone arbeitet.
Da es so viele Faktoren und Parameter gibt, ist es einfach sehr schwierig einen isolierten Vergleich zu treffen.
Auch das höhere Gewicht bei Autos mit großen Akkus, kann in bestimmten Szenarien von Vorteil sein.
Vorallem wenn es um Grip auf Schlamm oder in Pfützen geht.
Da der E Tron BEV optimierte Reifen hat, sind diese sogar schlechter vom Grip, denn dieae sind mehr auf wenig Rollwiederstand abgestimmt, sonst wäre das Ergebnis wohl noch deutlicher ausgefallen.
Wer hat auch alles schon mal im Teich gestanden😅
Ich versehentlich mit ner Pulle Bier, aber ohne Auto! ☝️🧐
Top Video und immer die coolen Kommentare!!!
insgesamt ein SEHR cooles video, sehr unterhaltsam 🙂 11:52 z.B. hahahah
Warum zum Geier vergleicht Ihr ein SUV mit einem Kombi die auch noch unterschiedlichem Antrieb sind ? Es macht überhaupt kein Sinn der Vergleich. Besser währe folgendes: SQ8 vs SQ8 Benziner mit Diesel
Oder RSQ8 vs SQ8 Etron
Oder RS4 vs E Tron Modelle im oberen Segment der Limos als Elektro
Warum muss es denn unbedingt Sinn machen ?
Ist ein cooles unterhaltsames Video. Und nur darum geht's.
Oder glaubst du das irgendjemand seine Kaufentscheidung zwischen E und Verbrenner-Antrieb den Ergebnissen dieses Videos zu Grunde legt 🤦🏻♂️
@@flyflyjets3578 mich hat das auch gestört, dieser unsäglich Slapstick wie bei grip. Kann man kaum anschauen. Es gibt so gut wie keine sinnvollen Auto Tests mehr. Muss denn aus allem ein Kindergarten gemacht werden?
Und du meinst der RSQ8 hätte sich besser geschlagen?
@@rolliseventeen Von Grip ist das weit entfernt.
@@flyflyjets3578 Wieso nicht? Wer irgendetwas macht oder irgendwo wohnt, wo man den Allradantrieb sehr oft braucht, der wird sich dieses Video schon etwas intensiver ansehen. Natürlich fließen auch zig andere Faktoren mit in die Entscheidung ein, aber deren Gewichtung ist letztlich sehr individuell.
Daher ist die Kritik am Video völlig berechtigt (auch das Thema mit den Reifen) - Aber ja, Carwow bedient sich wahrsch. auch nur der Audi-Pressefahrzeuge. Im besen Fall kommen die Autos vom Autovermieter. Und da müssen die eben nehmen was da ist. Die Teststrecke wird sicher nicht warten, bis zufällig mal zwei SQ8 gleichzeitig verfügbar sind.
Ich lehne mich weit raus, ich glaube aber, dass Walter Röhrl mit seinem Urquattro schneller gewesen wäre.
Das wäre für mich zumindest ein cooler Vergleich gewesen. Elektronic vs Brain und Können.
Der Urquattro ist ein völlig anderes Auto und mit diesen nicht vergleichbar.
Dieses hier sind Serienfahrzeuge während der Urquattro ein Rallye Fahrzeug ist das speziell dafür gebaut und abgestimmt wurde.
@@michaelp.4458 Trotzdem wäre der Vergleich interessant.
Wäre auch traurig wenn nicht, ändert aber nichts daran, dass elektrische Antriebsstränge, solange man nicht in die Feldschwäche der E Maschine gelangt immer einem Verbrenner überlegen sind.
@@michaelp.4458 Der Urquattro ist auch ein Serienfahrzeug, den Walter Röhrl auch als normalen Dienstwagen hatte. Selbst den Sportquattro kann/konnte man kaufen und legal damit fahren. Das sind keine umgebauten Rallye Autos.
Meinst du den quattro a2 oder S1 ? Das sind Rallye Autos. Der urquattro dagegen ein "normales" Auto.
Der quattro Antrieb mit seinen Sperren ist imho den modernen im echten Gelände überlegen, er kam ja von Militärischen Fahrzeugen. Bei hohen Geschwindigkeiten fahren die modernen Allrads auch Kreise um den ehrwürdigen Urquattro. Einfach wegen der besseren Kraftverteilung.
Ich als Urquattro Fan muss das leider zugeben
Tja endlich gibt es eine Antriebsform mit dem auch Amateure schnell sein können.
Wenn erste die breite Masse damit unterwegs ist, werden wir regelmäßig davon hören und lesen... Die Feuerwehren schulen schon intensiver.
Das Video zeigt unterschiedliche Fahrzeuge mit Fahrerwechsel ... Auch wenn es dir nicht gefällt - die bessere Technik wurde schnell klar...
Welche Reifen sind denn bei beiden drauf?
Der Rs4 auf deutlich sportlicheren..
Deine Moderation ist top. Weiter so.
Ziemlich geil. Beide Kisten.
Macht mal einen Vergleich zwischen den bekanntesten und besten Allrad-Antrieben. WRX vs. Quattro vs. Konsorten
voll tolles video!! viel interessanter als das englische Kanal
Geile Slo-mo Shots beim Start 😍
Der Vergleich hinkt!
Ich warte jetzt schon auf das Video vom neuen BMW M5 Touring. 🎉
An die schnelle ESP-Regelung eines E-Autos kommt ein Verbrenner halt prinzipbedingt nicht ran. Das war auch einer der ersten massiven Unterschiede, der mir vor 18 Monaten beim Umstieg von einem BMW M auf einen Tesla aufgefallen ist. Schlupf und Reifenquietschen waren einfach komplett weg.
Interessant wäre noch gewesen, wie voll die Batterie von dem Elektro gewesen ist. Je nach Modell und Motorisierung haben die VAG Modelle unter 85% nicht mehr die maximale bzw. angegebene Leistung. Sprich die Batterie hat nur noch 50% Ladezustand, dann habe ich anstelle von 100 PS nur noch 80 PS (die Zahlen sind nur ein Beispiel, ich weiß nicht wie groß der Unterschied wirklich ist).
marginaler als du denkst ... ;)
Fahre selber zwar nur einen etron 55, kann jedoch bestätigen, dass das Chassis und die Balance des Fahrzeugs für diese Größe absolut brillant ist!
Die Ansage ab 14:59 -UND der Gesichtsausdruck bei 15:05 (inkl Augenbrauen wie J.C.) hatten echt mal TopGear Stimmung 😊
Krasser Test!
Ja also allein wegen dem Gewicht unterschied ist der Vergleich eigentlich schon hinfällig. Aber trotzdem cooles Video
E-Mobilität at its best. Premium Hersteller, beste und faire Tester. Gewicht muss auch bei sportlicher Fahrweise kein Nachteil sein. An der richtigen Stelle mit guter Lastverteilung und Steuerung kann es- wie gezeigt - Spaß machen.
Ein lustiges Video mit einer passenden, klassischen Top Gear Abmoderation. Grandios 😂
Cool mal ein anders Video ich Feier es! Mehr davon
Mich hätte das ganze mal im Gelände interessiert, viel Schlamm, Berg auf und enge Kurven, wo es nicht darum geht, schnell durchzukommen, sondern überhaupt durch zu kommen.
Ok. Ich bin vielleicht oldscool. In Deutschland fuhr ich noch einen Lada Niva. Allradantrieb mit schwergängiger Mitteldifferenzialsperre. Für mich das Auto schlechthin für das Gelände. Auf der Straße? 80 km/h reichen.... Nix Luxus. Eigentlich nie. Aber ich liebe das Auto bis heute.
Jetzt habe ich einen Suzuki Jimny. Hier in Paraguay die beste Wahl. Ein Benzin-Vergasermotor. Relativ einfache Technik und optimal für den Drehmomentverlauf über die Drehzahl hinweg. Wer braucht schon ausgefeilte Assistenzsysteme wenn die Mechanik alles liefert, was man braucht.
Diese hochgezüchteten Fahrzeuge... ich kann damit nicht viel anfangen. Aber habe ich schon gesagt, dass ich diesbezüglich oldscool bin? Die Videos auf Eurem Kanal genieße ich jedes mal. Danke dafür.
Ich find die von dir beschriebenen Kisten gruselig ein richtiger Albtraum,
@@Receptor91 Das werden Viele so sehen. Ich sehe das aber anders. Jeder hat halt seinen Favoriten und seine Ansprüche an das Auto, das er fährt. Wir liegen da auseinander, und das ist auch gut so. Danke für Deine Antwort.
Darum liebe ich meinen SQ8 Etron❤
Wir fahren den Q8 als 55er.
Der SQ8 ist mein Traumwagen. Vielleicht beim nächsten Mal 😊
Das gibt dein leasing score nicht her ......nehme den touareg@@flyflyjets3578
Auch wenn der Audi Q Elektro besser abschneidet, würde ich den RS4 bevorzugen einfach der Optik wegen. Außerdem muss man bedenken, dass niemand bei solchen Verhältnissen so riskant fährt. Beide Fahrzeuge haben sicher Vor- und Nachteile, aber mich überzeugen eher die Vorteile des RS4. Den kann ich einfach an die Tanke fahren, auftanken und weiter geht's. Den Audi Q Elektro kann ich zu Hause nicht mal laden, weil es nichts zum Laden gibt bzw. ich die Möglichkeit nicht habe. Trotzdem ein tolles Video und schön zu sehen, wie beide Autos bei solchen Verhältnissen abschneiden, wenn man mal ein wenig mit der Elektronik der Fahrzeuge spielt.
Ich persönlich liebe zum Beispiel den A4 von Audi. Aber man muss auch städtisch einfach ehrlich zugeben, dass ein Elektro ob es beim überholen oder auffahren auf die Autobahn usw bei Nässe definitiv deutlich besser zurechtkommt als der Verbrenner, vorallem beim Heckantrieb. Man kann bei 200ps Elektro problemlos bei Starkregen kickdown machen aus null und man verliert kaum traktion beziehungsweise es ist zu keinem Zeitpunkt instabil. Das ist beim Brenner leider anders gewesen. Es ist praktisch idiotensicher da immer zu treten wie man will.
Should see more of this on the UK channel with Mat Watson. Sehr gute.
Das entspricht genau meinen Erfahrungen vom Wechsel eines BMW 530xd auf das Tesla Model3LR. Im Winter auf Schnee und Eis beschleunige ich das Model 3 als wäre Sommer. Der Grip ist unfassbar. Ich habe eigentlich nie quietschende Reifen, dass geht nur in Extremsituationen für 1 Sekunde. Ich bin froh da sich so viel Erfahrung habe, als Anfänger hätte ich das Model 3 schon in einen Graben gesetzt.
Es zeigt die Überlegenheit der elektrischen Antriebstechnologie. Sorry für Petrolheads, aber es ist so. Macht mal eine Probefahrt mit einem Model3LR oder Performance oder Taycan, etc., dann versteht ihr mich.
12:39 Da sieht man genau, dass mit dem RS4 eine längere Strecke gefahren wird, weil er die Kurve schlecht ansteuert. Außerdem steht links beim RS4 ein Kegel mehr als rechts beim Etron, sodass die Kurve sogar etwas weiter außen gefahren werden muss!
bei 12:40 erkennt man, das die Hütchen vom RS4 anders gesetzt sind. Er muss dadurch eine weitere Strecke und eine schlechtere Kurve nehmen. Da hat wohl jemand beim Parkour geschlampt. Schade so ist es nicht fair...
Der RS hat einfach ein Hütchen mehr
@@timoGT Jo
Ganz ehrlich wie die meisten hier sagen, bringt es meiner Meinung nach nichts einen Rießengroßen SUV mit einem mittelgroßen Kombi zu vergleichen. Zumindest wenn man nicht die Autos, sondern ausdrücklich das Allradsystem vergleichen möchte.
Geiles Video! Q8 etron gegen SQ 8 wäre auch nochmal interessant oder etron GT gegen RS 6/7 mit permanenten Allrad
Einfach schön anzusehen
Ihr hätten den neuen Q6 etron nehmen müssen und nicht dieses elektro Urgestein mit Technik von vor 10 Jahren...
Unser eTron 50 ist von Dezember 2020, das Teil ist immer noch der Hammer😎👍
Bei schlechtes Grip muss das esp etc. aus. Und die diffs müssen zu sein. Aber klar im Wasser und so hilft das Gewicht eindeutig.
Beim Rennen fehlt bei dem SQ8 ein Hütchen, wodurch da der Kurvenausgang nach der Wasserstrecke enger gefahren werden kann. Sieht man aus der Vogelperspektive. Und was hier nicht gesagt wird ist, ob die Kisten Allradlenkung haben, denn der Wendekreis des SQ8 ist für einen solch großen und schweren Kahn schon ziemlich klein.
Beim Etron gibt‘s keine Allradlenkung, er hat einfach einen ziemlich kompakten Wendekreis.
Carwow wird immer geiler!
Das war mal ein schöner Vergleich 👍 Kommt ein bisschen Richtung kleine Kreisstraßen im Schwarzwald. Ich werde aber dennoch noch beim Verbrenner bleiben, da er mein Fahrprofil günstiger abdeckt
der test mit baugleichen Autos wär doch mal aussagekräftiger... interessant wär auch das X-Drive von BMW... i4 M50 vs. M4... oder i4 M40 vs. m440i
Nicht nur das man baugleich Autos hätte nehmen können oder eher sollen, wie hier schon des öfteren mit SQ8 und Q8 etron als Beispiel geschrieben worden ist.
Um relevante Daten zu ermitteln hätte jeder Tester einzeln fahren müssen. Denn es ist doch so... Wer besser beim Start ist und durch das Wasser fährt spritzt enorme Mengen Wasser nach hinten, wodurch derjenige der hinten liegt alles ab bekommt und somit vom Gas gehen muss um die Sicherheit zu gewährleisten, da er nix mehr sieht. Hat man im Video mehr als deutlich gesehen.
Auch durch die entstandene Welle vom Führungsfahrzeug wird der Wiederstand beim hinten liegendem Fahrzeug deutlich höher und somit dieses langsamer.
Was ist das denn für ein Vergleich. Riesen SUV gegen RS4 😂
Macht doch bitte zumindest 2 SUV
dann hätte der Verbrenner noch deutlicher verloren.
Hinsichtlich 4:00 Seebeschleunigung, was für schwachsinnige Aktion. losgelöst davon, dass das praktisch nie vorkommt riskiert man, dass die Autos fliegen gehen durch das Aquaplaning bzw. man das Auto schrottet, weil es Wasser ansaugt
Wie ist das in punkto Reparaturen? Wie teuer ist da Mechanisches vs Elektronisches Allrad System?
Verbrenner sind deutlich teurer, da es mehr Verschleißteile gibt und bei einem E Antrieb eigentlich nur Lager kaputt gehen können.
@@MJ-mw3ni Reparaturkosten sind beim E-Auto höher, deswegen verabschieden sich die großen Autovermietungen auch von ihren E-Autos.
@@christianschellbruck9788 also mein Leasingauto hatte seit 3 Jahren keinen Werkstattbesuch.
Mit meinem E350 T Modell hatte ich hingegen innerhalb von 160.000km (Stand 260.000km) 7 Werkstattbesuche mit knapp 7.000€ Kosten, dafür aber einem V6 mit dem das fahren mehr Spaß macht.
Auch die gekauften, von Kollegen waren nur wegen allgemeinen Verschleißteilen in der Werkstatt (Querlenker, Bremsen)
Eindrucksvoller Vergleich wenngleich dieser etwas hinkt weil zwei unterschiedliche Modelle zum Test angetreten sind. Da fallen auch die Testerebnisse etwas verwaschen aus weil unterschiedliche Spur, Sturz, und v. a. der Radstand das Fahrverhalten beeinflussen.
Trotz besserer Gripeienschaften die nicht schwer nach zu vollziehen sind, bleibe ich aber Fan vom mechanischen Quatrro und dem Verbrenner. Beides inzwischen Kult, und hat 'ne Erfolgs.Geschichte, die das Elektro Pendant nicht vorweisen kann.
Schade, sonst sind die Beiträge viel besser. Einen 2,7 Tonnen SUV mit einem 1,8 Tonnen Kombi zu vergleichen ist halt schon grenzdebil. Warum nicht nächstes mal ne Elise vs. SCANIA Truck ? Da wird sich doch was finden lassen !🤣
Denke hier würde RS7 vs. RS e-tron GT besser passen oder eben SQ8 vs. SQ8 e-tron.
Ein Magazin muss die Autos leihen/geliehen bekommen.
Da kann man nicht immer die Wunschkombi haben.
Die Test weisen aber größtenteils die spezifischen Fähigkeiten der jeweiligen Antriebsstränge und natürlich den Reifen nach.
Für die Kombi ein guter Test. Bei 0-100 und geringer Querbeschleunigung ist die Fahrzeugform sehr irrelevant sondern primär der Antriebsstrang entscheidend.
Das hat doch nichts mit „Akku gegen Verbrenner“ zu tun, sondern vor allem mit dem unterschiedlichen Gewicht und der ganz anderen Charakteristik eines SUV gegenüber einem Kombi!
Top Video 🤙⭐️
Es wäre kein Problem, nur evtl. etwas teuerer einen ähnlich schnell regelnden Allradantrieb für Verbrenner zu machen, doch die Elektro Panzer und die verteuerbaren Energien haben Absatzprobleme.
was für ein Quatsch Test. Wenn nicht gesagt wird, ob beide Fzg. überhaupt gleich bereift sind, kann man den Test auch gleich sein lassen.
Alleine schon das thumbnail zeigt die derzeitigen Probleme gut auf: Warum muss jedes E-Auto ein SUV sein?
Das waren noch ein wenig die Anfänge. SUVs verkaufen sich gut, man kriegt viel Akku unter und das Gewicht passt zum Format. Mittlerweile gibt es ja auch einige Kombis und Limousinen als E-Variante.
Aber gebe dir grundsätzlich Recht, dieses Format an Auto ist eine reine Pest und ein Wahrzeichen dafür was alles so falsch läuft in der Mobilität/Gesellschaft.
Weil die Kunden es so wollen. Das Angebot wird bestimmt durch die Nachfrage.
Also ich bin nun schon seit längerem mit mehreren Arbeitskollegen am schauen nach E-Autos für diese.
Kriterien: Kombi oder Limousine, kein minimalistisches Armaturenbrett, Vmax über 200km/h und mind 350km Reichweite, bis 50.000km und bis 35.000€
Gibt es nichts. VW ID laufen alle nur bis 160, Ioniq 5 fällt raus und sonst gibt's nur SUVs.
Der Skoda Octavia RS Iv oder Cupra Leon beide Plug in Hybride kommen der Beschreibung am nächsten. Aber kein einziges E-Auto. Es gibt einfach nicht wirklich was, was die 2.0TDI Kombis zu ähnlichen Preisen ersetzen kann.
@@Richard-cl6kt ja nur muss man SUVs aufgrund ihrer Form Stromlinienförmig Todoptimieren (siehe Mercedes IQ Modelle), sodass fürs Design nichts mehr übrig bleibt. Der gezeigte E-Tron ist noch eines der schönsten E-Autos auf dem Markt.
Aber Vebrauchstechnisch sind SUVs die dümmste Form für Fahrzeuge mit eben limitierter Reichweite wie E-Autos....
Aktuell sind die benötigten Akkukapazitäten und das damit benötigte Volumen im Fahrzeug der Grund warum eher SUVs und Kleinbusse/Vans entwickelt werden. Der Akku benötigt ca 25-30cm an Bauhöhe. Es wird demnächst auch Kombi ähnliche Fahrzeuge dazukommen, z.B. kommt ein vollelektrischer A6.
Im Speedway Stadion Landshut, cool! 😎
Wieviel Restreichweite hatten die Fahrzeuge vor und nach dem Test?
Man hätte vieleicht mal die Autos untereinander tauschen sollen um zu schauen ob es dann genauso ausgeht!!
Sind die gleichen Reifen montiert das spielt eine sehr grosse Rolle!!
Es ist aus meiner Sicht kein Vergleich Elektro gegen Verbrenner Sondern ein Vergleich der beiden Autos. Schon der Gewichtsunterschied. Und nein, ein gutes Elektroauto ist nicht per se schwerer nur weil das bei vielen der Fall ist.
Doch ist es immer!
Die Energiedichte sind einfach noch nicht so gut um mit leichten Akkus im Alltag nützliche Reichweite und Lebensdauern zu erreichen.
Das wird sich ändern aber derzeit wieg ein Akku+Motor deutlich mehr wie ein Verbrenner inklusive Flüssigkeiten.
@@MJ-mw3ni dann vergleichen sie mal das Tesla Model3 mit dem BMW 3er. Denke der Vergleich ist fair. Selbst beim Semi LKW ist das Gewicht identisch mit einem Diesel LKW gleicher Achskonfuguration. Jaa die Reichweite ist nicht identisch, das ist beim Offroad aber auch nicht unbedingt relevant. Und da Audi sowieso eine höchst veraltete Plattform verwendet ist es dann doch ein Audi- Vergleich. Immerhin müsste man erklären warum Audi, sowohl als Verbrenner als auch Elektro hier für Ihre jeweilige Fraktion als Referenz taugen. Erstmal müsste man bei der Aussage darlegen dass Audi repräsentativ als Best mögliche Variante des Konzepts herhalten kann.
@@franzbauer7687 wie du richtig gesagt hast unterscheiden sich die Autos massiv.
Wenn die Reichweite beim
semitruck ein drittel der eines Diesels ist wird genau da das Gewicht eingespart. Ob sinnvoll oder nicht ist egal, mit völlig anderen Randbedingungen kommt auch ein anderes Produkt heraus.
@@franzbauer7687 tesla Model 3 1900kg BMW 3er 1700kg.
200kg sind ein gewaltiger unterschied.
@@MJ-mw3ni gleiche Leistung m3 Leergewicht 1855kg; TM3 1899kg denke das ist gut vergleichbar.
Bezüglich des grundsätzlichen Vergleichs könnte es ja durchaus sein dass der BMW als Verbrenner viel besser gewesen wäre als der Audi. Ohne das dar zu legen ist es erstmal nur ein Audi Vergleich. Nicht mehr und nicht weniger.
RS4: 1820kg vs. e-tron: 2725kg is huge difference
sehr realitätsnahe Prüfungen, auf sowas habe ich immer gewartet!
Was mich mal interessieren würde.... Wie regelt so ein Auto denn dann herunter ? Macht der das gesund? Wenn er dann hier und da Kraft (mechanisch) beim Verbrenner wegnimmt pro Rad... Geht das über Kupplungen oder so, die dann verschleißen oder wie macht der das? Zündunterbrecher können das ja glaube ich nicht sein, wenn dann trotzdem noch mehr Kraft benötigt wird. So machen es ja Launch Controls zum Beispiel. Mich würde mal interessieren, ob es auf Dauer dem Auto schaden kann.
Der Elektro ist ja halbwegs klar. Der hat hinten 2 Motoren und kann die Räder ja unabhängig angleichen. Nur vorne müsste ja auch wieder eine Art Kupplung oder so sein, oder?
Mein 2024 RS4 Comp. machte auch, beim Fahrsicherheitstraining am Nürburgring, keine gute Figur am bewässerte Strecken. Der Allradsystem hatte null Chance gegen ein Sorento 😱
Okay cool, und als nächstes mal bitte E-Quattro vs Tesla :)
Der tessa wird untergehen!
@@erdbeerfeldheld007 Da wäre ich mir nicht so sicher, Tesla Y Performance 0 - 100 km/h in gemessenen 3,82 Sekunden.
@@RainerSchiffer-tv9jc ein Auto reduziert auf seine Beschleunigung.
Wers braucht,2x im Jahr,na alla hopp.
Interessanterweise war ein Audi rs3 auf der Rennstrecke schneller als das model s plaid,der ungefähr das doppelte kostet...also wenns um echte Qualitäten geht,dann ist das eher nix mit Tessa,Bei TÜV und ADAC versagt man ja auch!
@@erdbeerfeldheld007Aber nicht auf dem Nürburgring!!
@@dirklehrke6710 ne,vermutlich isser auf den paar km nicht liegengeblieben und der ADAC musste kommen.War ja vorbereitet aufs Rennen.
Für 1000ps wars trotzdem ne Nullnummer!
haha, abgesehen davon, dass die beiden ja so unterschiedlich sind ... manchmal bist du im A4 auf D gefahren statt auf S - das macht auch einen reisen Unterschied beim Schalten!
Interssant wäre ein Vergleich mit dem Original quattro Antrieb. Wie wohl der Unterschied wäre?
Vom herz für RS4
Der Rote SUV ist das erste Fahrzeug was mehr wiegt als der neue M5 😂
Die Aufnahme von der Beschleunigung auf dem Wasser war Mega cool 👍
Leider fehlen die Infos zu den Reifen. Die müssten absolut identisch sei, sonst war das am ende nur ein reifentest. Wobei elektro klar einfacher schnell zu fahren ist weil der verbrenner im optimalen Drehzahlbereich gehalten werden muss.
Wenig überraschend, dass die bessere Regelbarkeit des BEVs vor allem beim Gas geben dominiert. Überraschend jedoch, dass das Schiff gegen den Athleten hier und da vergleichsweise deutlich dominiert.
Na ja, bei über 2,8 Tonnen Gewicht wundert es mich nicht das er besser liegt. Auch durch den niedrigeren Schwerpunkt wegen der Batterie hat er Vorteile. Was dazu dann in Zukunft die Reifen sagen steht auf einem anderen Blatt. Da wirst mindestens 1 mal im Jahr dir neue kaufen dürfen wegen dem Abbrieb. Und trotzdem, der Klang bei der Beschleunigung ist mit nichts zu vergleichen, da hat ein E Auto komplett das Nachsehen
ja, man sieht dass ein elektrischer antrieb einfach excellent sein kann wenn man diesen gut umsetzt. die nächsten batterieoptimierungen bringen das gewicht wieder etwas runter. interessanter weise sieht man bei deepdrive, dass auch beim e-motor noch gewichtsoptimierungen möglich sind. das bringt gewicht und preis nach unten.
die zukunft ist elektrisch. wenn ich jetzt an die gesamten reparaturkosten meines 24 jahre alten seat leon cupras tdi mit awd denke, würde ich mal schätzen, dass der verbrenner ca. 75% davon verursacht hat. da kommt schon einiges zusammen.
auf die lebensdauer des autos gesehen sind EVs jetzt schon billiger. beim kaufpreis in ein paar jahren.
Ich finde es interessant. Wie wärs mal mit einem Video heckantrieb elektro im Schnee? Gibt das Überraschungen?
Elektro-Heckantrieb dürfte im Schnee sicherer fahren als Verbrenner, da mehr Gewicht auf der Hinterachse ist.
@@Unterpumpell könnte sein. Oder schlechter weil er mehr, also viel mehr, Drehmoment hat. Und das Gewicht ist bei Schnee nicht förderlich. Ich weiss es nicht und hab da noch keinen test gesehen. Deswegen mein Vorschlag. Winter is coming 😀
Nanu, Regensensor reagiert nicht, Fahrer musste ihn mehrmals selber einschalten? Normalerweise wird doch nur auf Tesla hingehaut dass das die Wischautomatik nicht gut funktioniert, wenn der Audi nicht wischt dann ist das Stand der Technik? 😅
Den muss man auch manuell einschalten. Wenn er das nicht gemacht hat reagiert der Sensor auch nicht. Beim Tesla geht es darum, dass er bei eingeschaltetem Zustand nicht funktioniert.
@@dennisthemenace91 Wenn der Hebel nicht absichtlich auf 0 gestellt wurde (was unwahrscheinlich ist, da Daniel ja schon zum zweiten mal selber wischen musste) dann muss man den nicht aktivieren sondern er sollte immer von selbst anfangen zu wischen wenn es regnet ohne Aktion des Fahrers vorausgesetzt. Bei Bmw musste man früher vor dem ersten Wischen mit einem Knopf die Auto-Funktion aktivieren, dass ist mit den aktuellen Modellen aber auch Geschichte und es gibt einfach eine Rastrierung auf der Auto aktiv ist.
Die Tesla Wischerautomatik war früher schlecht, mittlerweile funktioniert sie aber tadellos auch auf der unbeleuchteten AB/Landstraße in der Nacht wo es früher am schlechtesten war, zumindest bei meinem Y keine Probleme mehr seit diesem Sommer. Sollte aber natürlich selbstverständlich sein dass soetwas funktioniert heutzutage. Tesla benutzt einen halt immer etwas als Versuchskaninchen, das war mir aber vorher klar.
@@D00MINIK also ich hab den aktuellen RS4 und ich kann dir sagen die Wischerautomatik funktioniert einwandfrei.
Ich finde es auch schrecklich wie über Tesla gehatet wird. Jeder soll fahren was er will. In punkto Preis Leistung sind die Fahrzeuge auch in Ordnung.
Leider klappt der Regensensor bei Tesla immer noch nicht perfekt. Viel zu oft auf Vollgas, dann mal eine Zeit lang nichts.. ich fahre viel und hatte viel Regensensor. Tesla macht das über die Kameras, das klappt mittlerweile einigermaßen. Getestet bei: meinem 2023 Model 3 Performance, 2024 Model X plaid und bei einem 2024 Model Y Performance. Alles andere am Fahrzeug funktioniert super, nur der (nicht vorhandene) Regensensor macht so Semi was er soll. Trotzdem liebe ich das Auto und das Fahrgefühl. Da kommt nichts ran!
Ich wünschte, der RS4 würde in den USA verkauft.
Ich würde niemals meinen RS4 gegen eine asphalt-zerstörende (wegen Gewicht) E-Karre tauschen. Mag deren Technik zwar gut sein, aber das führt eher dazu daß die Leute das Denken und das Fahren verlernen (was viele eh schon getan haben...)
Weil die modernen Verbrenner natürlich ganz ohne Assistenten etc. kommen🤡
haha ein rs4 wiegt 1.8 tonnen das ist auch nicht grad ein leichtgewicht
wenn man von derselben Klasse ausgeht ich nehme mal Model 3, dann wiegt das Model 3 gerade mal 100 Kilo mehr (natürlich ist es kein Kombi)
@@guytheguy2642900kg , NEUNHUNDERT kg leichter, als der 2,7t schwere E-Panzer! Wenn der E-Panzer wenigstens mehr Platz oder Zuladung bieten würde!
Ja genau bei einem RS4 muss man noch wohl alles selber machen. Wenn du denken musst beim Autofahren kauf dir ein altes Auto mit manuellen Getriebe. Moderne Verbrenner musst du auch nichts mehr machen. Einfach Gas geben und ESP und Automatik regelt den Rest
Hier hätte besser Elektro mit Verbrenner Q8 antreten müssen. Dann bitte gleich noch mit Anhängelast vergleichen, hier dann mit Lade/ Tankzeit und tatsächlichen Kosten sowie Wertverlust über 4 Jahre.
Ist klar beim 2. Test einfach mal ein mega Frühstart 😂
Das letzte Rennen hätte der Honda CRV von meinem Dad auch geschafft. Logisch das der bis zu den Nippeln im Wasser tiefergelegte RS Combi wegsauft. Und die 1 Tonne mehr druck beim SQ8 macht ihn zum Panzer. Der RS 4 machte Jetski.
Schöner wäre ein vergleich gegen einen permanenten Allrad, den der A4/RS 4 seit ein paar Jahren nicht mehr hat.
Das beste war das hupen der Bremse zum Schluss 😂👍
Sinnbefreiter See-Vergleich, der SQ8 bringt eine Tonne mehr auf die Kontaktfläche. Aber hey, macht Spass zuzusehen.