Der geheime Spotify-Deal: Was bekommen Rapper und Musiker wirklich? | Dokuserie | ARD Mediathek
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 16 āļ.āļ. 2023
- ð Zur ganzen ersten Folge in der ARD Mediathek: 1.ard.de/dokuserie_dirty-litt...
Zahlreiche Streamingdienste bieten Musik zum Abruf an, der mit Abstand beliebteste ist Spotify. Die Doku-Serie "Dirty Little Secrets" gibt Einblick in das System Spotify: Internationale Superstars kÃķnnen vom Musikstreaming gut leben, die meisten KÞnstler aber nicht. In einem Berliner Club trauen sich neun Musikerinnen und Musiker, offen vor der Kamera darÞber zu sprechen, wie wenig sie mit Streaming verdienen. Es sind 200 bis 300 Euro im Monat, verrÃĪt der Musiker und Schriftsteller Rocko Schamoni. Ausschlaggebend ist der VerteilungsschlÞssel: Je hÃĪufiger ein Song gestreamt wird, desto mehr ist er wert. HÃĪufig geben Playlists den Ausschlag, welcher Artist wie oft gehÃķrt wird und wer wie viel verdient.
Die Doku-Serie "Dirty Little Secrets" deckt kleine und groÃe Geheimnisse auf. Zum ersten Mal setzen sich Musikerinnen und Musiker an einen Tisch: Balbina, Maeckes, Chefket, Rocko Schamoni, Peter Maffay und andere reden offen darÞber, wie wenig sie mit Streaming verdienen. Investigativ-Reporterinnen und -Reporter des Bayerischen Rundfunks machen sich auf die Suche nach sogenannten "Geistermusikern", die einige Spotify-Playlists dominieren. Und Smudo von den Fantastischen Vier erzÃĪhlt, wie er sich als GeschÃĪftsmann mit einem groÃen Player im Event-Business angelegt hat.
Host Julia Schweinberger ist Teil des Rechercheteams, sie spricht Zuschauerinnen und Zuschauer direkt an und erzÃĪhlt ihnen kleine und groÃe Geheimnisse der Musikindustrie. Das Format prÃĪsentiert in der ARD Mediathek investigative Recherche neu: seriell, prÃĪzise, authentisch, unterhaltsam.
Alle drei Folgen, 3x30 Minuten, findet ihr in der ARD Mediathek: 1.ard.de/dirty_little_secrets...
Folge 1: Der geheime Deal mit den Labels
Folge 2: Die Geistermusiker
Folge 3: Die verschwundene Firma
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Buch und Regie: Friederike Wipfler, Julia Schweinberger, Lennart Bedford-Strohm, Anne Brier
Recherche: Sammy Khamis
Redaktion: Pia Dangelmayer, Astrid Harms-Limmer, Verena Nierle
Eine Produktion des Bayerischen Rundfunks
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#dirtylittlesecrets #bayerischerundfunk #doku #deutschrapideal
Naja, die Balbina hat nur 12 tausend monatliche HÃķrer. Wahrscheinlich braucht man halt auch bessere deals. Und dafÞr braucht man halt auch erfolg, um bessere bedingungen zu verhandeln.
Spotify ist das Ergebnis von wenn man das Konzept der Kolonialherrschaft ins MusikgeschÃĪft bringt!
Frage ist eher wann dieses Konzept mal NICHT Teil der (auch Musik)-Industrie war. Die Formen und Farben ÃĪndern sich aber die Grundprinzipien sind seit hunderten Jahren die Gleichen.
@@Bulls2310 ðŊ
Ich habe gleich gesagt ich mache Tafnis
ð kÞss doch dein Satz Bau GmbH .. ðŦķð was ist dann das ausgebeutete Land und wer speziell der koloniale Herrscher ? Das Gut ist definitiv die Musik , aber mÞssten dann nicht die Abonnenten bei Spotify , gleichgesetzt werden mit , Menschenhandel unterstÞtzendem Verhalten, durch den Erwerb eines leibeigenen? Abonnent = GroÃgrundbesitzer / sklavenhÃĪndlern o.Ã. Mhhhhhh weià ich nicht, weià ich nicht ðððððððð aber lasse mich auch gern belehren. Musik wird geteilt egal Þber welches Medium ein sklave macht das nicht allzu lange mit zeigt die Geschichte. Ps IHRE Kanalbeschreibung10von10
wenn man per Social Media sprich Spotify usw Geld verdient mit Songs ,muss man das bei der GEMA anmelden?
Stolzer CD und Vinyl Sammler. Die Musik gehÃķrt mir.
Du lebst, du stirbst, dir gehÃķrt nicht mal dein eigener arsch.
any subtitles for this?
ðŽ Zur ganzen ersten Folge in der ARD Mediathek: 1.ard.de/dokuserie_dirty-little-secrets?yt=kdri
subtitles in the future?
Wichtig ð
Faire Verteilung an die ZahnrÃĪder die die rostige Maschine am Laufen halten
Bei 2:23 ist voll bullshit faire Verteilung blabla. Es gibt nunmal Menschen (KÞnstler), die mehr verdienen, aber das auch weil Sie halt mehr Erfolg, als jeden anderen KÞnstler haben. Daher finde ich das Argument und die ganze Doku einfach unnÃķtig
Boar geht einem das kÞnstliche Gegender auf den Sack.
Es geschieht allerdings aus Empathie.
Alle nur am heulen, aber keiner hat sinnvolle LÃķsungen ð
ja echt schade
Wtf wir als kleines Label (Crowsnest Audio) machen 50/50 mit den Artists, kein Wunder dass wir noch nich reich sind :D is alles nicht wahr, die Majors alter...
#driizzking
Als ob irgendjemand aus dem Beitrag mit Platten so viel mehr Geld verdient hat. Sry aber handelt bessere Deals bei euren Labels aus oder spielt mehr Live. Es kann nun mal nicht jeder von Musik machen leben. Es wird auch nicht jeder Fussballprofi usw......
Kommentare fÞr den Algorithmus
Was fÞr eine HU:E hat den Text vorgelesen?
don't hate the player, hate the game
xD was ne Wunschvorstellung fÞr paar streams sein Leben bezahlen zu kÃķnnen, utooopisch
Apple Music ððŧðŠðŧ
boah die sprecherin ist ja mal extreeeeem nervig
So nh dumme "woke-doku"
so nh kake echt
Feier die Implikation, dass Rapper keine Musiker sind :D
PŅзОŅuО ŅÐļŅŅÐū, ÐļŅŅÐ―Ņs аÐļdзŅзs зŅŅаŅŅзŅ ð
Wichtiges Thema aber dieses gegender tut weh in den Ohren ab der HÃĪlfte hab ich das Video abgebrochen.
Das Gendern geht mir derbe auf den SackðĪĢ aber sonst alles top!
Die armen KÞnstler kÃķnnen alle nicht von Streams leben ðĒ Die nagen bestimmt alle am Hungertuch. FrÞher gab es auch keine Streams Mensch....
AuÃerdem gibt es ja nicht nur Spotify. Die KÞnstler sind ja Þberall gleichzeitig vertreten und generieren Klicks z.B. auch mit TH-cam Videos.
Ich weigere mich seit jahren klicks zu kaufen oder label vertrÃĪge mit der t-klausel von labels die 80% nehmen zu unterschreiben und wÞrde auch niemals dreckig spielen, da ich "leider" moral und empathie besitzeâĶ
Ich nage safe am hungertuch, bin froh wenn ich bei nem club gib mal 300 bezahlt kriege um besser durch den monat zu kommenâĶ
Aber von der musik werde ich, durch meine einstellung und durch das haifischbecken musikindustrie, sowie unzÃĪhligen gatekeepers die mich durch meine einstellung gegens klicks kaufen etc hassen und mir unzÃĪhlige steine in den weg legen, wohl niemals leben kÃķnnenâĶ ð
Ich mache allerdings trance/techno/edm und keinen rapâĶ techno war mal echt, heute ist alles fake, dunkel und okkult, hardtechno war das schon immer, aber ich bin im melodic bereich und selbst bei so schÃķner, emotional-melodiÃķser musik werden umgedrehte kreuze auf der stage gezeigt und da, mache ich als an gott glaubender mensch, einfach nicht mitâĶ
Aber im rap-game ist das alles noch 100x dunkler, schlimmer, unfairer, dreckiger und blutigerâĶ.
Klingt fÞr mich gut was du schreibst/machst und ich gebe dir auch total Recht. WÞnsche dir alles Gute und dass du auch bald mal finanziellen Erfolg hast.
Die Leute aus dem Video am Tisch haben wahrscheinlich alle genug Geld aber natÞrlich ist es fÞr viele KÞnstler heute auch sehr schwer. Hat auch mit GlÞck zu tun bzw wieviele Leute einen kennen usw. Also KÞnstler hat man halt nie die Garantie Þberhaupt Geld zu verdienen. Es gibt auch einfach viel zu viele Artists heutzutage. Ist so bisschen wie mit TH-cam. Du kannst den geilsten Kanal haben mit tollem Content aber hast vielleicht nur 20.000 Abos oder weniger. Und andere haben Millionen mit irgendeinem MÞll. Die bekanntesten werden immer reicher und alle anderen dÞmpeln ewig unten rum. Wenn man sich nicht dem Mainstream anpasst bzw tauglich Musik macht hat man es leider sehr schwer.
Klar wird gegendert, is doch ÃRR
Daumen runter . Hintergrund Musik nervt
Gibt schlimmeres.
Allein wegen das scheià gendern gibt es ein dislike ð