Mensch, eine Arbeit. Man darf nie den Respekt und Dank verlieren and all die unseren Vorfahren die zu allen Bedingungen ihr bestes geben zu haben um dieses Land (auch "Wieder") Aufzubauen.
Also, man sollte im öffentlichen TV vermehrt solche Filme bringen. Die Menschen sollen sehen, wie früher gearbeitet wurde, händisch. Vier, fünf Männer arbeiten - niemand sieht zu. Heute arbeitet einer mit einer Maschine und 4 sehen zu oder telefonieren mit dem Handy.
@@julianreverse Früher hat man Teer im Strassebau und für andere Einsatzzwecke verwendet der aber krebserregend war und drum verwendet man schon lange das Material Bitumen, der Name Teer hat sich aber erstaunlicherweise bis heute gehalten.
Sehr schön, vielen Dank! Aber gibt es auch nicht betriebsbedingte Schäden an Lokomotivkesseln? Auszehrungen etc. waren selbst bei Verwendung von Speisewasser höchster Qualität nicht zu vermeiden.
OMG! Was waren das für Zeiten! Wo damals Hundertschaften an Arbeitern tätig waren, gibt es heute eine einzige computergesteuerte Maschine, die alles in einem einzigen Arbeitsgang erledigt.
Ich frage mich insbesondere, warum die Bundesbahn? 10 Jahre vor der Ablösung der Dampflok durch Dieselloks noch eine ewig lange Wasserleitung durch die Heide gezogen hat. Selbst der Bagger ist ja wahrscheinlich Diesel betrieben...
Wasser scheint es ja dort genügend zu geben. Verstehe nicht warum am Wasserturm einfach ein tiefer Brunnen gebaut wurde und das Wasser einfach hochgepumpt. Hier im Mittelgebirge war das schon was anderes. Da brauchte man Quellen für Wasser. Wir hatten einen Brunnen im Garten der immer Wasser hatte, weil ein paar hundert Meter weiter ein Bach war. Den Brunnen konnte man nicht leer pumpen, es strömte immer Wasser nach.
Ich schaetze etwa 1955 -1960. Man sieht ein WV Bus der erste Generation. 0:16. PS hab recherchiert. Die erste VW Bulli liefen ab Band ab 1956. Nicht schlecht geschaetzt. 😁
Der ein LKW hatte noch ein schwarzes Kennzeichen. Die gab es nur von 48 bis 58. Mit dem schon erwähnten Bulli kann der Film auf 56-58 eingegrenzt werden.
Oh jeh, mit der Einführung des Baggers und von Maschinen sind dann bestimmt alle arbeitslos geworden… Ach nee, die machen jetzt einfach andere Jobs. Und die sind vermutlich weniger körperlich belastend und weniger gefährlich in Hinsicht auf Arbeitsunfälle.
Heute schwitzt keiner mehr beim Arbeiten. Allen machen Homeoffice oder wollen TH-camr oder Insta blablub werden. Und was ist das Resultat, man weiss mit 25-30 Jahren immer noch nichts mit sich anzufangen. 😂🤪
@@SMHH Eine Stadt mit 25.000 Einwohnern verbraucht soundsoviel Wasser - das ist erstmal die Aussage. Was darin nicht gesagt ist: Nicht die Einwohner alleine verbrauchen diese Menge, sondern auch alle Gewerbe und Industrien, die in diesem Ort sind. Und das war damals tatsächlich ein bisschen verbrauchsintensiver als heute. Deshalb kommt die Zahl schon hin. Auch wenn sie uns aus heutiger Sicht hoch erscheint.
2.500m³ pro Tag bzw. 25.000 Einwohner wären doch nur 0.1m³ (oder 100l) pro Tag und Einwohner, oder hab ich mich verrechnet? So weit ich mich erinnern kann, habe ich mal einen Wasserverbrauch in Deutschland von 140l pro Tag und Einwohner gehört, die Größenordnung würde also passen...
Mensch, eine Arbeit. Man darf nie den Respekt und Dank verlieren and all die unseren Vorfahren die zu allen Bedingungen ihr bestes geben zu haben um dieses Land (auch "Wieder") Aufzubauen.
Luftgekuehlte VW's werden verladen , Dampfloks und Mechanische Bagger (Keine hydraulischen Bagger) im Einsatz, das waren noch Zeiten!
Also, man sollte im öffentlichen TV vermehrt solche Filme bringen. Die Menschen sollen sehen, wie früher gearbeitet wurde, händisch. Vier, fünf Männer arbeiten - niemand sieht zu. Heute arbeitet einer mit einer Maschine und 4 sehen zu oder telefonieren mit dem Handy.
...bis sie der Chef rauswirft.
@@TheWuschelMUC der chef sitz bei Facebook im büro !
Du bist echt ein Witzbold
Stimmt doch! Oder? Wir zahlen Leistungen, die nicht erbracht werden.
@@eisenschweinchen5354 Du bist ein Schwätzer
Hier wurde noch echt gearbeitet! Anschließend hat man auch gesehen was man geschafft hat am Tag!
Der Schutzanstrich, die Isolierung, war bestimmt nicht gesund beim Verarbeiten durch die Dämpfe... Interessanter Beitrag...
Damals war wenig gesund.
Ja aber das ist jetzt im Straßenbau nicht anders.
Der Teerwagen stinkt genauso und das Betumen zum Flicken der Schlaglöcher auch.
@@MsFleshgear Was ist ein Teerwagen und was Betumen?
@@julianreverse Früher hat man Teer im Strassebau und für andere Einsatzzwecke verwendet der aber krebserregend war und drum verwendet man schon lange das Material Bitumen, der Name Teer hat sich aber erstaunlicherweise bis heute gehalten.
6:15 - Hat der Typ mit seiner Stichprobe jetzt das gesamte Rohr unbrauchbar gemacht?
das wurde wieder angeklebt, mit derselben Methode...aber NICHT mit einer Heißklebepistole, wie´s die Damen heute machen würden..-:)-:)
Sehr schön, vielen Dank! Aber gibt es auch nicht betriebsbedingte Schäden an Lokomotivkesseln? Auszehrungen etc. waren selbst bei Verwendung von Speisewasser höchster Qualität nicht zu vermeiden.
Schönes und interessantes Video LG.😉
OMG! Was waren das für Zeiten! Wo damals Hundertschaften an Arbeitern tätig waren, gibt es heute eine einzige computergesteuerte Maschine, die alles in einem einzigen Arbeitsgang erledigt.
Die "Stichprobe" bei 6:20.
Egal, ob die Vorarbeit gut oder schlecht war. Die Stichprobe hats verkackt! ;)
Solche Teerummantelten Rohre lagen bis vor Kurzem bei uns im Werk. Die Übergangsstücke wurden getauscht wo sie aus der Erde kamen.
Ich frage mich, ob es diese alten Dampflok-Wasserleitungen heute noch gibt oder ob man sie alle rausgenommen hat.
Ich frage mich insbesondere, warum die Bundesbahn? 10 Jahre vor der Ablösung der Dampflok durch Dieselloks noch eine ewig lange Wasserleitung durch die Heide gezogen hat. Selbst der Bagger ist ja wahrscheinlich Diesel betrieben...
tolles Video!
Welches Baujahr ist der Film?
was hab ich solche Filme früher in Volks-& Mittelschule GERN gesehen...-:)
Alle paar Wochen kam ein Mann mit einem Kinematographen und führte File vor. Das waren noch Zeiten in den 1950er Jahren.
Wasser scheint es ja dort genügend zu geben. Verstehe nicht warum am Wasserturm einfach ein tiefer Brunnen gebaut wurde und das Wasser einfach hochgepumpt. Hier im Mittelgebirge war das schon was anderes. Da brauchte man Quellen für Wasser. Wir hatten einen Brunnen im Garten der immer Wasser hatte, weil ein paar hundert Meter weiter ein Bach war. Den Brunnen konnte man nicht leer pumpen, es strömte immer Wasser nach.
It's just health and safety gone mad.! 😂
Thanks for posting very interesting.
Keep them coming.
Sprecher: Rolf Mamero.
Wann wurde der Film gedreht?
Ich schaetze etwa 1955 -1960. Man sieht ein WV Bus der erste Generation. 0:16.
PS hab recherchiert. Die erste VW Bulli liefen ab Band ab 1956.
Nicht schlecht geschaetzt. 😁
Ca. 1957 bis maximal 1960
Der ein LKW hatte noch ein schwarzes Kennzeichen. Die gab es nur von 48 bis 58. Mit dem schon erwähnten Bulli kann der Film auf 56-58 eingegrenzt werden.
Der wievielte Upload ist das jetzt bitte . Finde dasselbe unter 3 verschiedenen Namen !!!!!
er Dücker wird am Ende untergedückert.
💯
Doycland Sğüpaa 💖💙❤
Ja und was soll das nun heißen ?
Oh jeh, mit der Einführung des Baggers und von Maschinen sind dann bestimmt alle arbeitslos geworden…
Ach nee, die machen jetzt einfach andere Jobs. Und die sind vermutlich weniger körperlich belastend und weniger gefährlich in Hinsicht auf Arbeitsunfälle.
Heute schwitzt keiner mehr beim Arbeiten. Allen machen Homeoffice oder wollen TH-camr oder Insta blablub werden.
Und was ist das Resultat, man weiss mit 25-30 Jahren immer noch nichts mit sich anzufangen.
😂🤪
also das ist ein Reupload finde ich nicht gut muss ich einfach mal so sagen
Falls du es noch gecheckt hast hier wird alles alle paar wochen/monate gereuploadet da es nur Werbung für die DVD ist 😉
@@diesel8426 muss man trotzdem nicht gut finden
P.s. ist mir auch schon aufgefallen :-)
@@Markus_Teltschik musst die videos ja auch nicht schauen ;)
@@diesel8426 Musst ja auch nicht deinen Senf dazu geben...
2500m³ pro Tag, oder 25000 Einwohner.
Das sind 10m³ pro Tag und Einwohner. Ähm...?
Das ist eine Rechengröße - da sind Industrie und Gewerbe mit drin.
@@Waechter_im_All Mir ist klar, das mit Einwohner hier tatsächlich nicht 'Personen' gemeint ist, aber trotzdem ist die Zahl doch reichlich hoch, nech?
@@SMHH Eine Stadt mit 25.000 Einwohnern verbraucht soundsoviel Wasser - das ist erstmal die Aussage. Was darin nicht gesagt ist: Nicht die Einwohner alleine verbrauchen diese Menge, sondern auch alle Gewerbe und Industrien, die in diesem Ort sind. Und das war damals tatsächlich ein bisschen verbrauchsintensiver als heute. Deshalb kommt die Zahl schon hin. Auch wenn sie uns aus heutiger Sicht hoch erscheint.
2500 m³ : 25.000 EW = 0,1 m³ = 100 Liter/Einwohner = voll realistisch! Die konnten damals schon rechnen...
2.500m³ pro Tag bzw. 25.000 Einwohner wären doch nur 0.1m³ (oder 100l) pro Tag und Einwohner, oder hab ich mich verrechnet? So weit ich mich erinnern kann, habe ich mal einen Wasserverbrauch in Deutschland von 140l pro Tag und Einwohner gehört, die Größenordnung würde also passen...