Top, diese alten Schwarzweißfilmchen, schön dass es TH-cam gibt! Wo sonst könnte man sich diese Retroschätzchen anschauen, bitte mehr davon😀😀, vielen Dank!
Welch ein kostbarer Filmschatz! Aus einer Zeit als man noch wußte, für wen und was man arbeitete, ja schuftete. Nämlich für fürs eigene Land, für eine wahrhaft bessere Zukunft. Vielen herzlichen Dank fürs Hochladen!
"Wer nicht weiß, woher er kommt, weiß auch nicht, wohin er geht" (Th. Heuss). Manchmal sehr nützlich, sich zu erinnern, dass nicht alles selbstverständlich ist. Und auch nicht digital ...
Einfach ein Juwel, nicht nur die Deutsche Ingenieurskunst, sondern auch das Erstellen und moderieren des Films, mit zeitgenössischer, künstlerischer musikalischer Untermalung ! Danke für,s hochladen !
Der Film beschert der Berufsgenossenschaft mit Sicherheit einen Nervenzusammenbruch , aber tolle Aufnahmen, musikalisch spannend und stilvoll erzählt. Klasse!
Eine wunderbare Dokumentation aus meinem Geburtsjahr! Sprecher ist der große Deutsche Schauspieler - ich erkenne sie fast alle an ihrer Stimme - Ernst Fritz Fürbringer! Während meiner Schulzeit ist er mir mal in Köln Hauptbahnhof begegnet.
@@Bystrica01 Eigentlich 3,5 Tage , weil dann die städtischen Angestellten und Handwerker schon am Donnerstag Mittag Bleistift und Hammer fallen lassen um dann den Rest der Woche zu grillen. Weil sie auch gar nicht mehr kochen können.
Super!!! Meine Achtung vor den hochqualifizierten Arbeitern, die das damals alles ermöglichten. Wunderbar auch die Filmmusik. Alles wurde noch in Handarbeit nach Bild komponiert und mit vollem Orchester eingespielt. Schon seit Langem viel zu teuer. Schade.
Ich habe Maschinenschlosser gelernt. Das gehörte damals alles noch zu meinem Berufsbild. Nun nenne ich mich (Zerspanungsmechaniker, Fachrichtung Drehtechnik)
Klasse Zeitdokument , danke für diesen Film. Da wurde noch reingehauen und gearbeitet. Ist wahrscheinlich nichts für die Generation Z , beste Grüße Harry
Korrekt, ich habe im Stahlwerk Thyssen Krupp an der Stranggussanlage gearbeitet, das war Knochenarbeit. Die heutige Generation würde das nicht aushalten, habe vor kurzem einen Bericht über einen Gartenbetrieb gesehen, die suchen Lehrlinge, aber sobald die mit Erde in Kontakt kamen, waren die nach kurzer Zeit weg, ist ja Drecksarbeit.
Dargestellt wird der Bau einer Baureihe 23 im Film zu erkennen am Kessel und am Rahmen. Im Führerhaus ist bei 29:47 und 30:21 auch ein Schild 110 km/ h vorwärts und 85 km/h rückwärts bereits angebracht, was ebenfalls auf eine 23 hindeutet. Die Lok lässt sich noch weiter konkretisieren: Bei 30:12 sind bereits die verwendeten neuen Wälzlager zu sehen. Das deutet auf eine spätere Bauart hin ab Nummer 23 053. Da der Film 1955 entstanden ist, vermute ich mal es handelt sich um eine Lok zwischen 23 053 und 23 064 da diese zu dieser Zeit bei Krupp gefertigt wurden. Erhalten ist aus dieser Serie nur 23 058. Wie oben bereits beschrieben handelt es sich nicht um die 01 070 bzw. die 50 2704.
Ja genau. Als alter Modelleisenbahner habe ich die 23er sofort erkannt. Sehr schöne Neubau-Dampflok mit vielen technischen Verbesserungen den Einheitsloks von 1925 bis 1941 gegenüber! Die genauen Loknummern weiß ich nicht auswendig, müsste ich nachschlagen, aber auf jeden Fall danke für die Info! Unglaublich, wie schnell das damals doch wieder weiter ging nach dem Krieg!
Als man noch Stolz auf die Deutsche Bundesbahn sein konnte. Mein Großvater ging in dieser Zeit und kurz nach seiner Lehre zum Schlosser ebenfalls zur Bundesbahn und arbeitete dort als Wagenmeister
Der Zug, mit dem meine Mutter 1957 von Hannover nach München kam, hatte über 3 h Verspätung. Damals hat sich halt keiner drüber aufgeregt und die Geschichte ist nur in Erinnerung geblieben, weil meine Oma bei Eiseskälte am Hauptbahnhof wartete.
Deine Sprache klingt jetzt nicht so, als wenn Du diese Zeit selbst miterlebt hättest. Ich kann Dir versichern, es war ganz anders, als Du vermutest. Im Grunde genommen nicht viel anders als heute. Abgesehen von dem wesentlich geringeren Komfort früher. Und preiswerter schon mal gar nicht, kaufkraftbereinigt gesehen. Pünktlich, zuverlässig? Heute hat man Umsteigezeiten von wenigen Minuten und meist vom gleichen Bahnsteig aus. In früheren Jahren wartete man mitunter stundenlang auf den Anschlusszug, ganz ohne Verspätung, marschierte in den Wartesaal und schlenderte irgendwann zum Bahnsteig zurück. Für Reisen, die heute einen Vormittag dauern, plante man früher einen ganzen Tag ein. Auf Fernstrecken innerhalb von Deutschland gab es nicht umsonst Schlaf- und Liegewagen.
@@snipfinger Man darf nicht vergessen, zur damaligen Zeit befand sich noch alles im Aufbau. Die Fernstrecken waren damals kurz nach dem Krieg gerademal notdürftig aufgebaut worden. Erst im Laufe der Jahre wurde nach und nach z.B.durch Elektrifizierung, besserer Signaltechnick und z.T. Zweigleisiger Ausbau und Neubau vieles in Sachen Infrastruktur verbessert. So wird wird es auch in Zukunft weitergehen und nie aufhören, wenn so ein Laden wie die DB weiterlaufen soll.
20:55 Die alten preuss. Abteilwagen wurden massenhaft zu den Nahverkehrs-Donnerbüchsen‘ 3y oder 4y umgebaut. 22:55 Eine große Leistung der Waggonbaufirmen und Ausbesserungswerke in den 50er Jahren!
Ein Film der aus der Zeit gefallen ist und nur nostalgischen Ansprüchen genügt? Ich habe 25 Jahre in einer Urwaldschmiede gearbeitet. Anfang der 1980iger Jahre als die IG Metall die 35 Stunden Woche forderte, wurden wir schief angeguckt, wenn die Lust auf Überstunden(im Sommer bei 35 Grad ohne Klimatisierung verständlich)eher gering war. Wo hinter Arbeitsschutzmaßen her gebettelt werden musste, usw und sofort. Ich schreibe hier im übrigen von einem deutschen Betrieb. Warum ich geblieben bin? 5 Minuten zur Arbeit, den Luxus hat(te)auch nicht jeder.
Ja, arbeiten bei Hitze! Kenne ich als ich vor meiner Dienstzeit beim Bund mal als Schweisser gearbeitet habe. Heute bin ich Maschinenarbeiter. Auf Spätschicht ist es ganz toll im Sommer! Aber egal die Arbeit muss getan werde. Ich find's immer lustig wenn die Sesselpupser im Sommer sich drüber beschweren wenn's Hemdchen klebt!😂😂😂
Ein tolles und interessantes Video aus der Zeit ein Jahr vor meiner Geburt, das ich mir schon mehrmals angesehen habe. Etwas störend finde ich nur diese pompöse Musik als Dauerberieselung im Hintergrund.
Ach was, früher war doch alles besser! Die heutige Jugend ist sich einfach nur zu fein dafür, gegen einen Hungerlohn die eigene Gesundheit für die Bereicherung anderer zu opfern...
War halt damals so. Ich glaube nicht, dass mein Vater, Jahrgang 1909, jemals in seinem Leben 'persönliche Schutzausrüstung' benutzt hat. Er wurde 88, ohne je einen einzigen Arbeitsunfall gehabt zu haben.
Damals alle Waggons noch Graffiti frei, ich vermisse diese Zeiten.
Farbe gab’s damals noch nicht so leicht in Spraydosen. 😉
Top, diese alten Schwarzweißfilmchen, schön dass es TH-cam gibt! Wo sonst könnte man sich diese Retroschätzchen anschauen, bitte mehr davon😀😀, vielen Dank!
Welch ein kostbarer Filmschatz! Aus einer Zeit als man noch wußte, für wen und was man arbeitete, ja schuftete. Nämlich für fürs eigene Land, für eine wahrhaft bessere Zukunft. Vielen herzlichen Dank fürs Hochladen!
"Wer nicht weiß, woher er kommt, weiß auch nicht, wohin er geht" (Th. Heuss). Manchmal sehr nützlich, sich zu erinnern, dass nicht alles selbstverständlich ist. Und auch nicht digital ...
Einfach ein Juwel, nicht nur die Deutsche Ingenieurskunst, sondern auch das Erstellen und moderieren des Films, mit zeitgenössischer, künstlerischer musikalischer Untermalung ! Danke für,s hochladen !
Die Arbeiter waren Helden und super
Fürwahr!
29:33 mit bloßen Händen wurde hier montiert. Über die Haut gingen die Lösungsmittel und Schmierstoffe direkt ins Blut.
Schöne Doku aus der Wirtschaftswunderzeit!
Der Film beschert der Berufsgenossenschaft mit Sicherheit einen Nervenzusammenbruch , aber tolle Aufnahmen, musikalisch spannend und stilvoll erzählt. Klasse!
Eine wunderbare Dokumentation aus meinem Geburtsjahr!
Sprecher ist der große Deutsche Schauspieler - ich erkenne sie fast alle an ihrer Stimme - Ernst Fritz Fürbringer!
Während meiner Schulzeit ist er mir mal in Köln Hauptbahnhof begegnet.
Solche Filme halten Geschichte am Leben ❤
Das sollten sich mal die heutigen Politiker und DB-Manager ansehen.
Und die Arbeit von den Work-Life-Balancern mit der 4-Tagewoche!
@@Bystrica01 Eigentlich 3,5 Tage , weil dann die städtischen Angestellten und Handwerker schon am Donnerstag Mittag Bleistift und Hammer fallen lassen um dann den Rest der Woche zu grillen. Weil sie auch gar nicht mehr kochen können.
Super!!! Meine Achtung vor den hochqualifizierten Arbeitern, die das damals alles ermöglichten. Wunderbar auch die Filmmusik. Alles wurde noch in Handarbeit nach Bild komponiert und mit vollem Orchester eingespielt. Schon seit Langem viel zu teuer. Schade.
Ich habe Maschinenschlosser gelernt. Das gehörte damals alles noch zu meinem Berufsbild. Nun nenne ich mich (Zerspanungsmechaniker, Fachrichtung Drehtechnik)
Danke die beste doku die je über dampfloks gesehen habe super weiter so😎😎😎🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Auch hier:
So toll! Danke für drn Upload! ☺️🌞
Klasse Zeitdokument , danke für diesen Film. Da wurde noch reingehauen und gearbeitet. Ist wahrscheinlich nichts für die Generation Z , beste Grüße Harry
Korrekt, ich habe im Stahlwerk Thyssen Krupp an der Stranggussanlage gearbeitet, das war Knochenarbeit. Die heutige Generation würde das nicht aushalten, habe vor kurzem einen Bericht über einen Gartenbetrieb gesehen, die suchen Lehrlinge, aber sobald die mit Erde in Kontakt kamen, waren die nach kurzer Zeit weg, ist ja Drecksarbeit.
Fascinating! Thanks so much for posting this.
Dargestellt wird der Bau einer Baureihe 23 im Film zu erkennen am Kessel und am Rahmen. Im Führerhaus ist bei 29:47 und 30:21 auch ein Schild 110 km/ h vorwärts und 85 km/h rückwärts bereits angebracht, was ebenfalls auf eine 23 hindeutet. Die Lok lässt sich noch weiter konkretisieren: Bei 30:12 sind bereits die verwendeten neuen Wälzlager zu sehen. Das deutet auf eine spätere Bauart hin ab Nummer 23 053. Da der Film 1955 entstanden ist, vermute ich mal es handelt sich um eine Lok zwischen 23 053 und 23 064 da diese zu dieser Zeit bei Krupp gefertigt wurden. Erhalten ist aus dieser Serie nur 23 058. Wie oben bereits beschrieben handelt es sich nicht um die 01 070 bzw. die 50 2704.
01 070 23:10 und 50 2704 24:30 sind an anderer Stelle im Film auf der Drehscheibe und im Bw zu sehen
Ja genau. Als alter Modelleisenbahner habe ich die 23er sofort erkannt. Sehr schöne Neubau-Dampflok mit vielen technischen Verbesserungen den Einheitsloks von 1925 bis 1941 gegenüber! Die genauen Loknummern weiß ich nicht auswendig, müsste ich nachschlagen, aber auf jeden Fall danke für die Info! Unglaublich, wie schnell das damals doch wieder weiter ging nach dem Krieg!
Klasse, diese sachliche Erkenntnis bzw. das resulierende Fachwissen ist geradezu Zielführend. Danke
Sehr interessant.Danke fürs hochladen.
Klasse !!!!!!!!!
Als man noch Stolz auf die Deutsche Bundesbahn sein konnte. Mein Großvater ging in dieser Zeit und kurz nach seiner Lehre zum Schlosser ebenfalls zur Bundesbahn und arbeitete dort als Wagenmeister
Damals war die DB noch geil. Die Züge waren Pünktlich, zuverlässig, günstig und Komfortabel. Heute ist es wie im Lotto.
Damals gabs auch weniger Menschen.
Der Zug, mit dem meine Mutter 1957 von Hannover nach München kam, hatte über 3 h Verspätung. Damals hat sich halt keiner drüber aufgeregt und die Geschichte ist nur in Erinnerung geblieben, weil meine Oma bei Eiseskälte am Hauptbahnhof wartete.
Leider war die Bundesbahnzeit auch die Zeit des Nebenbahnsterbens.
Deine Sprache klingt jetzt nicht so, als wenn Du diese Zeit selbst miterlebt hättest. Ich kann Dir versichern, es war ganz anders, als Du vermutest. Im Grunde genommen nicht viel anders als heute. Abgesehen von dem wesentlich geringeren Komfort früher. Und preiswerter schon mal gar nicht, kaufkraftbereinigt gesehen.
Pünktlich, zuverlässig? Heute hat man Umsteigezeiten von wenigen Minuten und meist vom gleichen Bahnsteig aus. In früheren Jahren wartete man mitunter stundenlang auf den Anschlusszug, ganz ohne Verspätung, marschierte in den Wartesaal und schlenderte irgendwann zum Bahnsteig zurück. Für Reisen, die heute einen Vormittag dauern, plante man früher einen ganzen Tag ein. Auf Fernstrecken innerhalb von Deutschland gab es nicht umsonst Schlaf- und Liegewagen.
@@snipfinger
Man darf nicht vergessen, zur damaligen Zeit befand sich noch alles im Aufbau. Die Fernstrecken waren damals kurz nach dem Krieg gerademal notdürftig aufgebaut worden. Erst im Laufe der Jahre wurde nach und nach z.B.durch Elektrifizierung, besserer Signaltechnick und z.T. Zweigleisiger Ausbau und Neubau vieles in Sachen Infrastruktur verbessert.
So wird wird es auch in Zukunft weitergehen und nie aufhören, wenn so ein Laden wie die DB weiterlaufen soll.
20:55 Die alten preuss. Abteilwagen wurden massenhaft zu den Nahverkehrs-Donnerbüchsen‘ 3y oder 4y umgebaut. 22:55 Eine große Leistung der Waggonbaufirmen und Ausbesserungswerke in den 50er Jahren!
Thank you Marshall Plan
Ein Film der aus der Zeit gefallen ist und nur nostalgischen Ansprüchen genügt? Ich habe 25 Jahre in einer Urwaldschmiede gearbeitet. Anfang der 1980iger Jahre als die IG Metall die 35 Stunden Woche forderte, wurden wir schief angeguckt, wenn die Lust auf Überstunden(im Sommer bei 35 Grad ohne Klimatisierung verständlich)eher gering war. Wo hinter Arbeitsschutzmaßen her gebettelt werden musste, usw und sofort. Ich schreibe hier im übrigen von einem deutschen Betrieb. Warum ich geblieben bin? 5 Minuten zur Arbeit, den Luxus hat(te)auch nicht jeder.
Ja, arbeiten bei Hitze! Kenne ich als ich vor meiner Dienstzeit beim Bund mal als Schweisser gearbeitet habe. Heute bin ich Maschinenarbeiter. Auf Spätschicht ist es ganz toll im Sommer! Aber egal die Arbeit muss getan werde. Ich find's immer lustig wenn die Sesselpupser im Sommer sich drüber beschweren wenn's Hemdchen klebt!😂😂😂
Hülsenpufferfabrikation. Danke dafür.
Ein tolles und interessantes Video aus der Zeit ein Jahr vor meiner Geburt, das ich mir schon mehrmals angesehen habe. Etwas störend finde ich nur diese pompöse Musik als Dauerberieselung im Hintergrund.
Und bei Mehdorn wurden die Weichen nicht ersetzt, sondern einfach ausgebaut....
24:40: "...kaum erkennbar, verkrustet mit dem Formsand und noch behaftet mit dem Gewirr der Steiger und verlorenen Köpfe..."
Humor, heute undenkbar.
Kein Humor, sonder Fachsprache: de.wikipedia.org/wiki/Speiser
15:10 Er hat wohl die UVV nicht gelesen. 😱 Ohne Helm und unter schwebende Last. 😨 Der Mann ist aber Mutig.
Damals war man achtsam
Nur 70.000 Gleisschrauben im Jahr??? Da hätte ich jetzt eher Millionen geschätzt-
70.000 Tonnen! Schrauben und Gleisplatten.
Das war noch richtiges Handwerk, deutsche Wertarbeit.
Die armen Malocher....die wurden bestimmt nicht alt.
Ach was, früher war doch alles besser!
Die heutige Jugend ist sich einfach nur zu fein dafür, gegen einen Hungerlohn die eigene Gesundheit für die Bereicherung anderer zu opfern...
Ich bin Spedition, die Hälfte meiner Kollegen schon tot... noch Fragen?
Oder gerade, die waren zäh und durchtrainiert! Dazu brauchen manche heute das Fitnessstudio nach der "Arbeit"!
Wo sind die Schutzbrillen
Und nicht EIN Paar Handschuhe, ein Schutzhelm oder dergleichen weit und breit...
Der eine Gussputzer, aber genau das ist mir auch aufgefallen.
Und kein Gehörschutz...
@@frankbarenbach6044
Hä? Bitte red' ein bisschen lauter!
War halt damals so. Ich glaube nicht, dass mein Vater, Jahrgang 1909, jemals in seinem Leben 'persönliche Schutzausrüstung' benutzt hat. Er wurde 88, ohne je einen einzigen Arbeitsunfall gehabt zu haben.
@@rudolfwaurich1538 dann wahr er selten auf der Arbeit oder im Büro
Bald kommt das alles aus dem Drucker (Sarkasmus!)
Es kommt bereits vieles aus dem Drucker, ohne wärs nicht tragbar.
Die Leute von damals konnten auch was.
Arbeitsschutz war ein Fremdwort
Ich wusste garnicht, dass es damals schon Betonschwellen gab.😅
Dramatische Musik, poetische Texte, vermutlich gesprochen, von Ernst Fritz Fürbringer.
Gott wie primitv damals alles war