Update / Korrekturen (Stand 04/24): * Die Sheets der light Serie haben seit 2024 nun die UL-Sheets und nicht mehr die gezeigten durchgängigen. * Ich habe mir den UL Zenbivy -4° samt Sheet und den Syntetic +4° soeben gekauft. Wieder aus eigenem Geld. Das ist tatsächlich erst durch eure Unterstützung möglich geworden. Vielen Dank an dieser Stelle. Test usw wird folgen, das kann aber dauern, weil ich damit erst einmal wirklich Touren machen möchte.
Durch meine ganzen Reviews und Tests wird meine "echte" Wanderausrüstung im Moment etwas unsichtbar. Ich bin von den beiden Zenbivys so überzeugt, dass ich meine vorherige Schlafausrüstung verkauft habe Cumulus Panyam und Quilt 450). Ich hadere im Moment noch mit dem UL-Zenbivy. Noch leichter bei gleichem Komfort ist immer schön, aber ich bin mit der Fußbox unsicher. Sie lässt sich allerdings erheblich weiter öffnen als dies sonst der Fall ist. Wozu ich aber klar rate: das neue UL-Sheet. Dadurch, dass es nur noch die Hälfte bedeckt, kann man auch die Mattenlänge variieren.
Wie stets, eine exzellente und gut strukturierte Vorstellung, danke. 🙏 Nun muss ich mich nur noch entscheiden…puh 😅 Danke auch für den Rabattcode! Wer das System noch nicht kennt, mein Tipp: unbedingt das ausführlichere Review zum Zenbivy -12 auf diesem Kanal anschauen! 👍
Beim Sheet würde ich dir auf jeden Fall zur UL Variante raten. Dann kann man auch verschieden lange Isomatten nehmen und der Fußbereich wird nicht schmuddelig.
kann Dir da nur voll und ganz zustimmen, ein Quilt -wenn die Fußbox dann auch noch offen ist- glänzt durch seine Vielseitigkeit. So nutze ich den des Zenbivy auch zu Hause im Winter als leichte aber sehr wärmende Schlafdecke; super!!! Ja, wie du immer wieder bervorhebst, schläft es sich im Zenbivy auf der Isomatte draußen FREI wie im Bett unter einer Decke. ....dies kann man aber in einem Video sehr schwer beschreiben, muss man spüren,,, also erschlafen, im Schlaf erleben. Eigentlich kann man das System garnicht mit einem konventionellen Schlafsack/ Quilt vergleichen, bzw. dort einordnen. Ich würde das Schaf-GEFÜHL visuell mal so beschreiben: Schlafsack/Quilt ist wie der Platz (Enge) in einem niedrigen 1-2 Mann Zelt indem man nur sitzen und knien kann Zenbivy Schlafsystem, die Freiheit in einem 4 Mann aufrecht stehen und sich frei bewegen zu können. Es ist eben das MEHR für das man auch gerne ein paar Gramm mehrGewicht gerne in kauf nimmt, wenn man mehr möchte als ENGE. Das UL-System wird wohl genauso Gut sein wie die anderen Varianten, nur eben leichter, aber auch erheblich teurer, mit einer noch höherwertigen (900er) Daune. Mein Zenbivy-Bed 370€ (330€ bezahlt) mit seiner 700er Daune schlägt natürlich gewichtmässig mir 1,1 kg ordentlich zu Buche!!!! Aber, man muss beim Schlafsytem ALLES mit reinrechnen was dazu gehört, wie auch die Isdomatte -und letztendlich -Absolut- den gesamtem Inhalt incl. dem Rucksack, essen und trinken. was man so mit sich schleppt. ....ja sogar die Schuhe, deren Gewicht, spielen eine sehr sehr wichtige Rolle ((((wie Soulboy es einmal in einem seiner Ausrüstungsvideo erklärt hat)))) und dann werden plötzlich aus 200g von 1kg Schlafsystem nicht 20% sondern derer nur 2% (200g von 10kg) auf Alles. Und mit 100g leichteren Schuhen dann 1%
Für mich macht das Bettgefühl besonders das Greifen der oberen enden des Quilts aus. Durch die Kylie-Kurve bleiben die Enden ja schlapp wie eine Decke. Jeder anderer Quilt wird um den Hals zugezogen. Dieser hier nicht, genau wie eine Decke. Und die Möglichkeit einfach rauszugreifen funktioniert beim Zenbivy (vor allem wenn die oberen 2 Haken offen sind) einfach göttlich.
Eine schöne und interessante Vorstellung. Kannte ich so noch nicht. Ein schönes System, flexibel einsetzbar. Ich selbst benutze einen Schlafsack in diesem Temperaturbereich, mit gleichem Gewicht. Ist aber deutlich teurer. Mag aber die Sicherheit bei wechselnden Temperaturen. Die können im Frühjahr, Herbst 🍂 doch sehr schwankend. Viele spaß auf deinen Touren. Grüße von Prignitz Outdoor.
@@prignitz-outdoor Gibt es auf jeden Fall. Hatte es jetzt einmal bei warmen Wetter im Einsatz um zu testen, ob die fast footbox mich nervt. Tut sie nicht. Die ist so klein, dass man easy mit den Füßen draußen ist.
Eine ganz tolle Produktvorstellung mit einer angenehmen & objektiven Note, sieht man selten sowas. Gestatten Sie mit eine Frage: Ich möchte mir im Spätsommer auch was Neues kaufen und bin mir unsicher, ob ein Quilt was für mich ist. Kann man im Quilt nahe der Komforttemp. auch in dünneren Klamotten schlafen oder funktioniert das nicht wegen der angesprochenen Zugluftproblematik? Zudem ist mir aufgefallen, dass die US-Leute Wanderer oft mit Daunenjacke in den EE-Quilts und ähnlichen Quilts liegen. Ist dies der Erschöpfung oder Daunenverschiebung eher zuzuschreiben oder isolieren die Quilts nicht so dolle? Habe auch schon mit dem Cumulus Aerial geliebäugelt, aber so wie das aussieht, ist es wohl für einen Temperaturbereich zugeschnittener Schlafsack ohne die Möglichkeit, eine Decke draus zu machen. Haben Sie einen ähnlichen Eindruck bzw. Produktverständnis?
Die Zugluft ist für Seitenschläfer, für unruhige Schläfer und für korpulentere Schläfer ein Problem. Ein schmaler Rückenschläfer hat sie gar nicht. Außerdem kommt sie erst so richtig zum tragen, wenn es kälter als 5° wird. Das ist auch der Grund warum ich mir für den Sommer selber noch unschlüssig bin. Zuhause im garten habe ich die beiden Zenbivys nur mit Unterhose + T-Shirt getestet. Auf Tour habe ich meine Jacke und meine Wanderhose, wie andere TH-camr auch, selber an. Bei einer Übernachtung mit dem -12° habe ich mir die Hose bei nur einseitig eingehaktem Quilt bei +2° (Handywetter) in der Nacht ausgezogen, weil mir zu warm war. Für mich ist das Wärmeempfinden ausgeruht zuhause mit Unterhose + T-Shirt fast identisch wie müde, durchgeschwitzt und im Kaloriendefizit auf Tour. Im Zenbivy habe ich bisher bei allen Übernachtungen erlebt, dass mir so ab Mitte der Nacht richtig warm wird. Zu diesem Zeitpunkt ist mach getrocknet. Das trifft sich sehr gut, weil es ab dem Zeitpunkt normalerweise am kältesten ist. Und bei diesen Trocknungen hat die Daune des Zenbivys keine Veränderung gezeigt (das war bei meinen Cumulus Quilts nicht ganz so gut. Den Aerial habe ich nicht, von daher eine theoretische Einschätzung: Er ist mit 180g Daune gefüllt und im Prinzip ein Schlafsack ohne Kopfteil oder wie ein Quilt mit Rückenteil. Den Cumulus 250er Quilt habe ich. Außerdem (noch unveröffentlicht" ein Review zum Ice Flame Quilt mit 165g Füllgewicht und (unveröffentlicht) zum Cumulus 150er. Das sind also 2 Quilt mit etwas weniger Daune und einer mit schon deutlich mehr. Der 250er kommt auf +4°, der 150er auf +9° und der Ice Flame auf +13° (ok, der ist halt auch durchgesteppt). Aber mir geht nicht in den Kopf warum der Aerial mit deutlich weniger Daune genauso warm sein soll wie der 250er und so viel besser wie der 150er. Und dann bezweifle ich, ob es praktisch ist keine Seitenöffnung zu haben. Wird es wärmer, was machst du dann? Deine Füße werden gekocht. Du verlierst vollständig die Flexibilität. Ich würde den Aerial für einen guten und leichten Booster für ein anderes Schlafsystem halten, aber nicht für ein gutes eigenständiges System.
@@Felixonthetrail Vielen Dank für den extrem ausführlichen Bericht. Gut, dass Sie es auch so sehen mit der nicht mehr vorhandenen Flexibilität beim Aerial, dann werde ich das System erstmal verwerfen. Was ich noch fragen wollte, weil ich glaube ich habe das falsch verstanden, ich möchte bevor ich schlafen gehe meine kompletten Wandersachen ausziehen und eine 150er oder 200er Merino-Unterwäsche anziehen, damit ich Feuchtigkeit nicht in den Quilt trage. Das Schwitzen nachts klammern wir mal aus. Würde ich dann beim 450er Cumulus Quilt bei der angegebenen Komforttemperatur oder knapp darüber frieren oder muss ich Ihre beschriebenen Hosen und Jacken beim Quilt anziehen? Es geht mir nur um das Prinzip eines Quils und was man tragen sollte, nicht dass ich das System komplett falsch verstanden habe und dass man immer mit dickeren Sachen schlafen sollte aufgrund der beschriebenen Zugluft oder ähnlichen Sachen. Wegen Kaltschläfer und Erschöpfungsgrad können wir auch mal ausklammern, da individuell. Vielen Dank noch mal, Sie sind meine Gear-Held 👍
@@Randolf4475 Ich bin mir sehr sicher, dass Cumulus damals den 450er mit Komfort -6° angegeben hat, aktuell aber nur noch mit -2°. Ich kann mich an eine Übernachtungerinnern, wo ich morgens mit Schnee aufgewacht bin. Dabei muss es ja unter 0° gewesen sein. Aber diese Nacht war kalt. Ich habe den 450er schon verkauft. Ich vermute, dass ich ihn heute getestet nicht mehr bei -2°,sondern so bei 0° sehen würde. Das kommt dann aber auch schon wieder auf die Wärme der Mütze an. Diese ganzen Erlebnisse, dass ich mich unter 5° angefangen habe mich unwohl zu fühlen hat ja dazu geführt, dass ich mir den Panyam 600 gekauft habe. Der ging ganz gut bis leichte Minusgrade, war allerdings sehr eng. Deswegen hatte ich mich auf Schlafsack Suche gemacht und daraus wurde die Idee der Schlafsack Testreihe geboren. Und in der Testreihe wurde mir dann der Zenbivy als Testwunsch vorgeschlagen. Und plötzlich waren für alle Probleme gelöst: keine Zugluft mehr und keine Enge. Im Gegenzug etwas mehr Gewicht. Als Hardcore ULer würde ich wahrscheinlich zu dem Spark IV greifen. Ich schlafe aber wirklich erheblich besser (immer noch nicht so gut wie zuhause). Damals gab es nicht die Möglichkeit bei Cumulus den Quilt breiter zu machen. Ich vermute einfach, dass er für mich als Seitenschläfer etwas zu klein war. Die Custom-Optionen sind aber teuer bei Cumulus. Ich werde als nächstes den UL-Zenbivy probieren, das dauert aber noch.
@@Felixonthetrail OK, danke für die Einschätzung. Dann vielen Dank dass Sie sich so viel Mühe machen mit den ganzen Ausrüstungsgegenständen und dann mal schauen, was Sie beim UL so finden. Habe noch bis zum Spätsommer Zeit, mal schauen was es noch so auf dem Markt bis dahin gibt.
Mich würde ein Vergleich zum seatosummit spark pro -1C interessieren, den man ja wie nen quilt öffnen kann. Wenn die ZBflaps erst unter 5C zum tragen kommen, wäre ich damit doch flexibler, leichter und kleiner im Packmaß. Würde das zb-sheet in kombi Sinn machen? (Haken könnt man ja evtl dran nähen oder die untersten mit einer dünnen gummikordel über den quilt ziehen.)
Ich würde die Haken wenn wahrscheinlich kleben. Der Wolkenfänger hatte das mal an seinem DIY Tarp gezeigt. hat leider seinen Kanal gelöscht. Der Zenbivy ist oben sehr breit. dadurch hat man eben auch viel Volumen, welches man zum Abdichten des Halses verwenden kann.
Ui noch ein Zenbivy-Test 👍 Wirst Du den UL auch noch testen? Überlege gerade zwischen den Varianten hin und her 😅 (davon abgesehen, dass jede Variante deutlich mehr Gewicht als mein treuer Sea to Summt Spark SPL mit seinen 420g hat)
da vergleichst Du Äpfel mit Weintrauben, der Spark ist ein enger Schafsack indem du praktisch eingewurstet wirst. Das Zenbivy ein komfortables weites Schlafsystem indem du die frei bewegen kannst wie zu Hause im Bett unter einer Decke. Beides hat hat seinen Sinn, für unterschiedliche Situationen und Ansprüche. Ich nutze z.B. denn Quilt des Zenbivy zu Hause als leichte aber sehr warme Schlafdecke im Winter, so bei 10 Grad Raumtemperatur- Übrigens, wenn man Erbsen zählt, wusstest Du dass 100g Schuhgewicht dem von 500g im Rücksack entspricht, bezogen auf die Belastung des Körpers? schwere Füße lassen den Körper eher ermüden. ....spare ich 50g am Schuh so darf das Schlafsystem (oder etwas anderes) 250g schwerer sein..... ohne für den Körper schwerer zu sein!!!
Ich habe den UL (noch) nicht. Ich bin eigentlich ein überzeugter Quilter für vollständig zu öffnende Quilts. Der UL hat aber die fast Fußbox. Im Gegensatz zu den üblichen geschlossenen Fußboxen lässt sich die fast Fußbox aber schon sehr weit öffnen. Wenn ich den -12er nicht schon hätte, dann würde ich den in UL nehmen. Den -4er sehe ich aber viel häufiger im Gebrauch auf Wandertouren, würde sich hier also deutlich mehr lohnen. Ich habe Zenbivy schon angeschrieben, ob ich eventuell ein Testsystem oder wenigstens deutlich vergünstigten ULer bekommen kann. Antwort steht aber noch aus.
@@dietmarderwanderer8621 die Vor- und Nachteile bzw. unterschiedlichen Ziele beider Systeme sind mir klar. Bei unbegrenzten Mitteln hätte ich vermutlich alle Varianten. Geld auszugeben um dann festzustellen, dass die Erhöhung beim Schlafcomfort die Reduktion im Tragecomfort nicht rechtfertigt, kann ich mir aber leider nicht leisten. Zum anderen Thema: th-cam.com/video/bMsFM9A8-S4/w-d-xo.htmlsi=k4guaB6UK6QWJDDY Der Effekt der Schuhgewichts hängt wohl laut Studienlage wesentlich vom gelaufenen Tempo ab. Ich trage aber trotzdem Trailrunner 😀
@@dietmarderwanderer8621dass es für beide Produkte unterschiedliche Anwendungen bzw. Ziele gibt, ist mir bewusst. In einer Welt mit endlosen Ressourcen und/oder finanziellen Mitteln würde ich beide Produkte besitzen. Aus meiner Sicht wäre es aber schade Geld auszugeben und dann festzustellen, dass die Steigerung im Schlafcomfort nicht eine Verschlechterung im Tragecomfort wert ist. Zum Thema Schuhgewicht: such bei TH-cam gerne mal „Backpacker Fact Checker“. Da gibt es eine wissenschaftliche Betrachtung des Themas (wenn ich den Link hier poste, wird mein Kommentar leider gelöscht). Das Fazit ist, dass das Schuhgewicht nur eine solch große Rolle spielt, wenn man ausreichend schnell geht/rennt. (Ich persönlich trage aber trotzdem Trailrunner 😊)
schon zweimal versucht auf diese Kommentare hier zu antworten - leider verschwinden die Beiträge nach einiger Zeit wieder. Ist TH-cam kaputt oder hast nen anderen Grund?
Vielen Dank zu deine tollen Reviews der Zenbivys. Eine Frage hätte ich: Ich hatte mir vor 6 Wochen das "Core Bed -4°C Synthetic" gekauft, bin sehr zufrieden damit, allerdings eben ein bisschen schwer. So dachte ich mir, ich bestelle noch das "Light Bed -4°C" mit Daunen, ist gestern angekommen. Der Stoff des Quilts fühlt sich arg "unfein" an, finde ich. Zumindest im Gegensatz zu dem schweren Core Bed. Richtig speckig, auch die Hände fühlen sich fast ölig an, nachdem man es angefasst hat. Als wäre der Stoff mit etwas beschichtet. Dabei müsste die Außenhülle ja beides mal "Nylon Taffeta" sein, lediglich etwas dünner. Hattest du ähnliche Erfahrung mit dem Stoff gemacht?
Hmmh, ich weiß nicht wie sich der Core Sheet anfühlt, aber ölig fühlt sich meine Light Sheet nicht an. Mein neues Zenbivy Paket ist vorhin angekommen. Ich überlege noch, ob das Öffnen als Short machen soll.
...kurz zu den Materialien, das Innenmaterial der Core Quilts ist besonders weich und anschmiegsam, aber halt auch fast doppelt so schwer / m2 als das Material der Light Quilts, wo aussen und innen der gleiche, bei Hi-End Schlafsäcken sehr verbreitete Nylon Taffeta Stoff mit FC freier DWR Beschichtung zum Einsatz kommt...
@@wernerkoch2630 Danke für deine Antwort. Ja, das hatte ich auch gesehen. Allerdings ist das Außenmaterial des Core Quilts auch Nylon Taffeta, eben mit 30D etwas dicker wie das 20D des Light Quilts. Sollte sich eigentlich ähnlich anfühlen. Die Außenseite meines Core Quilts fühlt sich gut an, beim Light Quilt wollte ich mir gleich die Hände waschen, so schmierig/ölig füllten die sich nach dem Anfassen an. Vielleicht stimmt mit der Imprägnierung bei meinem Light Quilt auch was nicht oder es ist eine andere als beim Core Quilt, jedenfalls geht der zurück.
@@Nick-ih5qz Der Stoff fühlt sich für mich "glatt" an. Ich kenne von Vaude so angeraute Innenstoffe, die sich dann wie Baumwolle anfühlen. Wenn ich von kunststoffartigem Grip reden, dann geht das eher so Richtung: es fühlt sich schwitzig an.
Nutzt du eine schmale xtherm? Fühlst du dich in der Bewegungsfreiheit, da nicht eingeschränkt und würdest dir eine breite wünschen? Ich überlege gerade auf zenbivy oder spark pro zu wechseln und stell mir die Frage obs fürn Schlaf dann nicht konsequent wäre meine "neue" schmale xtherm mit ner breiten zenbivy matte zu ersetzen.
Die Zenbivymatte sieht echt geil aus, sie überzeugt mich im direkten Vergleich mit einer Neoair oder X-Therm nicht. Man muss ihr zu Gute halten, dass die punktelastischer als eine Thermarest ist. Ich habe sie mittlerweile auf 2 Touren getestet aber noch kein Review darüber gemacht, weil ich sie noch einmal mit auf Tour nehmen will. Eventuell muss man die stärker aufpusten als ich das von meinen anderen Matten gewohnt bin. Ich habe immer wieder Bodenkontakt gehabt. Das merkt man sofort wie die Wärme in den Boden zieht. Den Spark Pro habe ich mir noch nicht gekauft. Ich habe aber einen Spark I und den neuen Spark 7° bereits getestet (da schneide ich gerade die Videos. Bezüglich Breite: ich habe bisher im Sommer immer eine 54er Neoair mitgenommen und bin dann später für die kalte Jahreszeit auf eine 64er X-Therm aufgerüstet. Damals war meine Überlegung Gewichtsersparniss. Im Sommer reicht auch irgendein Kleidungsteil neben der Matte für die Arme. Zusätzlich ist es als Seitenschläfer nicht ganz so wichtig wie breit. Um einen besseren Schlaf zu bekommen überlege ich aber im Sommer die Zenbivy Matte mitzunehmen.
Das geht ja schon in ein halbes Review. Grundsätzlich finde ich die erhöhte Breite stimmig mit der Grundidee vom Zenbivy. Etwas mehr Gewicht im Gegenzug für deutlich mehr Komfort. Wenn man im Sommer mal kurz Bodenkontakt hat, dann ist das egal. Bei kälteren Temperaturen geht das gar nicht. Deswegen muss ich das mit dem Isomattendruck noch testen. Im Prinzip geht es um die Frage, ob das eine 2,5 Jahreszeiten oder eine 4 Jahreszeitenmatte ist. Bequem ist sie und auch leider als die Chipstüte. Mit dem Geräusch habe ich aber nie Probleme gehabt. Stand jetzt kann ich dir die Frage leider nicht abschließend beantworten (ich habe bei der letzten Übernachtung vergessen darauf zu achten, es war halt relativ warm).
Ja, die Zenbivys sind schwerer als Top Schlafsäcke oder andere Top Quilts. Ich schlafe aber erheblich besser mit ihnen. Und das ist kein Influencer Gerede, sondern echt meine Meinung. Wenn die Dinger nicht so gut wären, dann würde ich sie auch nicht aus eigenem Geld kaufen. Für mal eben ein Video machen sind die echt ein bisschen teuer.
@@theoutdoordogandhikinggirl Ja, ich empfinde sie auch als teuer. Ich habe jetzt übrigens den UL-Quilt + UL Sheet auch noch gekauft. Der ist leichter, aber noch leider noch teurer.. Sorry für späte Antwort, aber von dem Kommentar habe ich gar eine E-Mail erhalten sondern gerade erst zufällig gesehen.
Ja, sind nur die Quilts. Ich mache kurz danach im Video ja noch eine Gesamtrechnung. Es gibt 5 Sheets. Das -12°er, das -4°, beide Varianten in je in UL und ein unisoliertes UL-Sheet. Ich habe heute morgen das -4°er und das unisolierte UL-Sheet gekauft. Ich finde die ganzen Varianten der Zenbivys echt verwirrend. Ich kenne mich ja mittlerweile mit denen aus, aber bei meiner ersten Bestellung habe ich mehrere Tage gezögert und immer wieder drüber geschlafen, ob ich da Denkfehler mache. Die UL-Sheets sind übrigens alle schwarz grau (was ich als Vorteil sehe) und bedecken nur die halbe Matte.
@@Felixonthetrail Ja ich habs auf deren Webseite gedacht, dass sie alles etwas verwirrend machen. Und jetzt hast Du Verrückter noch die UL Variante gekauft😅 Bin gespannt auf den Bericht, sobald Du ein bisschen unterwegs warst damit.👍🏼👏🏼
@@4lakesoutdoor Ich habe seit ich Jugendlicher war ein über die Jahre sehr umfangreiches Tabletop Hobby gehabt., Warhammer Fantasy und 40k. Das habe ich komplett verkauft. Deswegen habe ich quasi Spielgeld zur Verfügung. Und viel von dem Gear kaufe ich gebraucht, teste ich, reviewe ich und verkaufe ich wieder. Oft mit Verlust, etwas seltener mit Gewinn. Andere haben Party machen als Hobby. Meins ist nachhaltiger 😁
Mit Adobe Premiere Essentials. Ich komme noch aus der Generation, wo man 1x für ein Programm zahlt und nicht jährlich abonniert. Die Vollversion gibt es leider nicht zum Einmalkauf. Allerdings kann ich Essentials nicht empfehlen. Es ist der Hammer wie oft dieses Programm abstürzt. Man muss als User regelmäßig hingehen und Cachedaten per Hand in versteckten Systemordnern löschen. Das Problem ist seit langem (mehrere Jahre) bekannt und Adobe macht genau gar nix. Und deswegen fehlt mir auch das Vertrauen die Vollversion mal ein Jahr auszuprobieren. Wenn ich nochmal einen Anfall beim Schneiden bekomme und zeitgleich Einarbeitungszeit zur Verfügung habe, dann würde ich mich in DaVinci einarbeiten.
Bei mir funktioniert das Drehen im Zenbivy leider nicht so gut. Der Quilt überlappt ja an der Stelle an der er mir den Hacken des Sheets verbunden wird. Beim drehen legt sich dann die überlappende Stelle unter mich und somit funktioniert das Drehen nur noch, wenn ich mich auf der Isomatte abstütze und den Zenbivy wieder unter mir hervorziehe. Wenn man zudem die Fußbox noch zu hat, dreht sich auch diese mit. Geht das nur mir so oder hat jemand änliche Erfahrungen? Für Tipps und/oder Anregungen dieses Problem zu beheben wäre ich auch sehr dankbar :)
@@ejohannes.pruefungen6555 Hmmh, Ich hatte zuerst vermutet, dass du im Vergleich mit mir deutlich schmaler bist (stimmt) und trotzdem Größe L gewählt hast (stimmt nicht) und oder eine zu schmale Isomatte hattest (stimmt auch nicht). Ich hatte so ein Eindrehen erst einmal, aber da habe ich sehr schief gelegen und meine Isomatte schon mit beiden Schuhen als Keil unterfüttert. Eben habe ich keine Probleme. Da bin ich leider ratlos, sorry.
@@ejohannes.pruefungen6555 Hallo Elke, ich (Zenbivy EU) denke, das liegt daran, dass dir der Quilt in M tendenziell zu klein ist und das Problem bei einem weiteren Quilt (L wäre passend) nicht auftritt. Auswahlhilfe auf der EU Website unter Support / Größentabelle. M wird bis 173 empfohlen. Dass der Quilt kleiner als das Sheet gewählt wird, ist die absolute Ausnahme, meist in gleicher Größe oder (bei mehr Platzbedarf) Quilt größer als Sheet. LG Werner
Das kann man sehen wie man will. Ich bin mit der Stimme und allem sehr zufrieden. Ich könnte mir Felix durchaus als Übungsleiter, ect. vorstellen. Ruhig und sachlich, wie er ist.
Hat nix mit dem Video zu tun aber warum manche immer noch aufblasbare Isomatten kaufen verstehe ich nicht 😮 Ich benutze seid Jahren ein Polsterung für bänke kann man im Baumarkt kaufen kann man sehr gut zusammenrollen und man schläft noch bei -5 Grad warm und man hat es wie auf einer Matratze super gemütlich:) 200 Euro für eine Ultra leicht Isomatte ist leider Abzocke. Der Outdoor Markt ist klein es ist da wie im Drogenhandel man verdient dort extrem viel Geld Warum viele auch mit riesigen Rucksäcken durch die Gegend laufen muss auch nicht sein 😂😂😂 Die Lösung ein Fahrrad Fahrrad Taschen 2 Stück jemals 30 Liter und gut ist 😊 Ich nehme zb zum Schlafsack immer noch Federkissen mit und ein richtiges Deckbett 😊 ja nein ultraleicht Zelt hat 30 Euro gekostet hält seid Jahren auf den Rausreißen da haben wir es wider mit dem Drogenhandel und kleinen Outdoor Markt 😂 Wechsel will zb über 100 Euro wen die Zeltstangen brechen als ersatz xd Ich rechne schon lange mit der Outdoor Branche ab und nehme kein Blatt vor dem Mund
Also ich bin selber schon mit EVA Matten unterwegs gewesen. Ganz früher in Schweden immer. Nach meinem Erlebnis mit der Ueberlight bin ich dann 2 Wintertouren auch wieder mit EVA gegangen. Die 7cm Luftmatte ist aber schon erheblich angenehmer. Ich kenne den Schaum den du meinst nicht. Ich denke aber mal, dass er recht voluminös ist. Das ist auf jeden Fall ein Grund für luftmatten.
Update / Korrekturen (Stand 04/24):
* Die Sheets der light Serie haben seit 2024 nun die UL-Sheets und nicht mehr die gezeigten durchgängigen.
* Ich habe mir den UL Zenbivy -4° samt Sheet und den Syntetic +4° soeben gekauft. Wieder aus eigenem Geld. Das ist tatsächlich erst durch eure Unterstützung möglich geworden. Vielen Dank an dieser Stelle. Test usw wird folgen, das kann aber dauern, weil ich damit erst einmal wirklich Touren machen möchte.
Danke Ihnen für die gute Vorstellung. Das Schlafsystem ist wirklich genial, ich werde mir definitiv darauf sparen.
Durch meine ganzen Reviews und Tests wird meine "echte" Wanderausrüstung im Moment etwas unsichtbar. Ich bin von den beiden Zenbivys so überzeugt, dass ich meine vorherige Schlafausrüstung verkauft habe Cumulus Panyam und Quilt 450). Ich hadere im Moment noch mit dem UL-Zenbivy. Noch leichter bei gleichem Komfort ist immer schön, aber ich bin mit der Fußbox unsicher. Sie lässt sich allerdings erheblich weiter öffnen als dies sonst der Fall ist.
Wozu ich aber klar rate: das neue UL-Sheet. Dadurch, dass es nur noch die Hälfte bedeckt, kann man auch die Mattenlänge variieren.
Wie stets, eine exzellente und gut strukturierte Vorstellung, danke. 🙏 Nun muss ich mich nur noch entscheiden…puh 😅 Danke auch für den Rabattcode! Wer das System noch nicht kennt, mein Tipp: unbedingt das ausführlichere Review zum Zenbivy -12 auf diesem Kanal anschauen! 👍
Beim Sheet würde ich dir auf jeden Fall zur UL Variante raten. Dann kann man auch verschieden lange Isomatten nehmen und der Fußbereich wird nicht schmuddelig.
...auch die Light Sheets 2024 haben nur mehr halbe Länge, im Unterschied zur 2023er Variante.
Danke für die ausführliche Bewertung. Sehr hilfreich
Sehr gerne!
kann Dir da nur voll und ganz zustimmen, ein Quilt -wenn die Fußbox dann auch noch offen ist- glänzt durch seine Vielseitigkeit.
So nutze ich den des Zenbivy auch zu Hause im Winter als leichte aber sehr wärmende Schlafdecke; super!!!
Ja, wie du immer wieder bervorhebst, schläft es sich im Zenbivy auf der Isomatte draußen FREI wie im Bett unter einer Decke.
....dies kann man aber in einem Video sehr schwer beschreiben, muss man spüren,,, also erschlafen, im Schlaf erleben.
Eigentlich kann man das System garnicht mit einem konventionellen Schlafsack/ Quilt vergleichen, bzw. dort einordnen.
Ich würde das Schaf-GEFÜHL visuell mal so beschreiben: Schlafsack/Quilt ist wie der Platz (Enge) in einem niedrigen 1-2 Mann Zelt indem man nur sitzen und knien kann
Zenbivy Schlafsystem, die Freiheit in einem 4 Mann aufrecht stehen und sich frei bewegen zu können.
Es ist eben das MEHR für das man auch gerne ein paar Gramm mehrGewicht gerne in kauf nimmt, wenn man mehr möchte als ENGE.
Das UL-System wird wohl genauso Gut sein wie die anderen Varianten, nur eben leichter, aber auch erheblich teurer, mit einer noch höherwertigen (900er) Daune.
Mein Zenbivy-Bed 370€ (330€ bezahlt) mit seiner 700er Daune schlägt natürlich gewichtmässig mir 1,1 kg ordentlich zu Buche!!!!
Aber, man muss beim Schlafsytem ALLES mit reinrechnen was dazu gehört, wie auch die Isdomatte -und letztendlich -Absolut- den gesamtem Inhalt incl. dem Rucksack, essen und trinken.
was man so mit sich schleppt.
....ja sogar die Schuhe, deren Gewicht, spielen eine sehr sehr wichtige Rolle ((((wie Soulboy es einmal in einem seiner Ausrüstungsvideo erklärt hat))))
und dann werden plötzlich aus 200g von 1kg Schlafsystem nicht 20% sondern derer nur 2% (200g von 10kg) auf Alles.
Und mit 100g leichteren Schuhen dann 1%
Für mich macht das Bettgefühl besonders das Greifen der oberen enden des Quilts aus. Durch die Kylie-Kurve bleiben die Enden ja schlapp wie eine Decke. Jeder anderer Quilt wird um den Hals zugezogen. Dieser hier nicht, genau wie eine Decke. Und die Möglichkeit einfach rauszugreifen funktioniert beim Zenbivy (vor allem wenn die oberen 2 Haken offen sind) einfach göttlich.
Sensationeller Review, vielen Dank!
Danke fürs Lob
Eine schöne und interessante Vorstellung. Kannte ich so noch nicht. Ein schönes System, flexibel einsetzbar. Ich selbst benutze einen Schlafsack in diesem Temperaturbereich, mit gleichem Gewicht. Ist aber deutlich teurer. Mag aber die Sicherheit bei wechselnden Temperaturen. Die können im Frühjahr, Herbst 🍂 doch sehr schwankend. Viele spaß auf deinen Touren.
Grüße von Prignitz Outdoor.
Bin gerade mit der UL Version unterwegs. Da geht der Preis allerdings durch die Decke 🙄
@@Felixonthetrail
Vielleicht gibt es ja eine Vorstellung.
Währe gespannt.🤩
Grüße von Prignitz Outdoor.
@@prignitz-outdoor Gibt es auf jeden Fall. Hatte es jetzt einmal bei warmen Wetter im Einsatz um zu testen, ob die fast footbox mich nervt. Tut sie nicht. Die ist so klein, dass man easy mit den Füßen draußen ist.
Eine ganz tolle Produktvorstellung mit einer angenehmen & objektiven Note, sieht man selten sowas.
Gestatten Sie mit eine Frage: Ich möchte mir im Spätsommer auch was Neues kaufen und bin mir unsicher, ob ein Quilt was für mich ist. Kann man im Quilt nahe der Komforttemp. auch in dünneren Klamotten schlafen oder funktioniert das nicht wegen der angesprochenen Zugluftproblematik? Zudem ist mir aufgefallen, dass die US-Leute Wanderer oft mit Daunenjacke in den EE-Quilts und ähnlichen Quilts liegen. Ist dies der Erschöpfung oder Daunenverschiebung eher zuzuschreiben oder isolieren die Quilts nicht so dolle?
Habe auch schon mit dem Cumulus Aerial geliebäugelt, aber so wie das aussieht, ist es wohl für einen Temperaturbereich zugeschnittener Schlafsack ohne die Möglichkeit, eine Decke draus zu machen. Haben Sie einen ähnlichen Eindruck bzw. Produktverständnis?
Die Zugluft ist für Seitenschläfer, für unruhige Schläfer und für korpulentere Schläfer ein Problem. Ein schmaler Rückenschläfer hat sie gar nicht. Außerdem kommt sie erst so richtig zum tragen, wenn es kälter als 5° wird. Das ist auch der Grund warum ich mir für den Sommer selber noch unschlüssig bin.
Zuhause im garten habe ich die beiden Zenbivys nur mit Unterhose + T-Shirt getestet. Auf Tour habe ich meine Jacke und meine Wanderhose, wie andere TH-camr auch, selber an. Bei einer Übernachtung mit dem -12° habe ich mir die Hose bei nur einseitig eingehaktem Quilt bei +2° (Handywetter) in der Nacht ausgezogen, weil mir zu warm war.
Für mich ist das Wärmeempfinden ausgeruht zuhause mit Unterhose + T-Shirt fast identisch wie müde, durchgeschwitzt und im Kaloriendefizit auf Tour. Im Zenbivy habe ich bisher bei allen Übernachtungen erlebt, dass mir so ab Mitte der Nacht richtig warm wird. Zu diesem Zeitpunkt ist mach getrocknet. Das trifft sich sehr gut, weil es ab dem Zeitpunkt normalerweise am kältesten ist. Und bei diesen Trocknungen hat die Daune des Zenbivys keine Veränderung gezeigt (das war bei meinen Cumulus Quilts nicht ganz so gut.
Den Aerial habe ich nicht, von daher eine theoretische Einschätzung: Er ist mit 180g Daune gefüllt und im Prinzip ein Schlafsack ohne Kopfteil oder wie ein Quilt mit Rückenteil. Den Cumulus 250er Quilt habe ich. Außerdem (noch unveröffentlicht" ein Review zum Ice Flame Quilt mit 165g Füllgewicht und (unveröffentlicht) zum Cumulus 150er. Das sind also 2 Quilt mit etwas weniger Daune und einer mit schon deutlich mehr. Der 250er kommt auf +4°, der 150er auf +9° und der Ice Flame auf +13° (ok, der ist halt auch durchgesteppt). Aber mir geht nicht in den Kopf warum der Aerial mit deutlich weniger Daune genauso warm sein soll wie der 250er und so viel besser wie der 150er. Und dann bezweifle ich, ob es praktisch ist keine Seitenöffnung zu haben. Wird es wärmer, was machst du dann? Deine Füße werden gekocht. Du verlierst vollständig die Flexibilität. Ich würde den Aerial für einen guten und leichten Booster für ein anderes Schlafsystem halten, aber nicht für ein gutes eigenständiges System.
@@Felixonthetrail Vielen Dank für den extrem ausführlichen Bericht. Gut, dass Sie es auch so sehen mit der nicht mehr vorhandenen Flexibilität beim Aerial, dann werde ich das System erstmal verwerfen. Was ich noch fragen wollte, weil ich glaube ich habe das falsch verstanden, ich möchte bevor ich schlafen gehe meine kompletten Wandersachen ausziehen und eine 150er oder 200er Merino-Unterwäsche anziehen, damit ich Feuchtigkeit nicht in den Quilt trage. Das Schwitzen nachts klammern wir mal aus. Würde ich dann beim 450er Cumulus Quilt bei der angegebenen Komforttemperatur oder knapp darüber frieren oder muss ich Ihre beschriebenen Hosen und Jacken beim Quilt anziehen? Es geht mir nur um das Prinzip eines Quils und was man tragen sollte, nicht dass ich das System komplett falsch verstanden habe und dass man immer mit dickeren Sachen schlafen sollte aufgrund der beschriebenen Zugluft oder ähnlichen Sachen. Wegen Kaltschläfer und Erschöpfungsgrad können wir auch mal ausklammern, da individuell. Vielen Dank noch mal, Sie sind meine Gear-Held 👍
@@Randolf4475 Ich bin mir sehr sicher, dass Cumulus damals den 450er mit Komfort -6° angegeben hat, aktuell aber nur noch mit -2°. Ich kann mich an eine Übernachtungerinnern, wo ich morgens mit Schnee aufgewacht bin. Dabei muss es ja unter 0° gewesen sein. Aber diese Nacht war kalt. Ich habe den 450er schon verkauft. Ich vermute, dass ich ihn heute getestet nicht mehr bei -2°,sondern so bei 0° sehen würde. Das kommt dann aber auch schon wieder auf die Wärme der Mütze an. Diese ganzen Erlebnisse, dass ich mich unter 5° angefangen habe mich unwohl zu fühlen hat ja dazu geführt, dass ich mir den Panyam 600 gekauft habe. Der ging ganz gut bis leichte Minusgrade, war allerdings sehr eng. Deswegen hatte ich mich auf Schlafsack Suche gemacht und daraus wurde die Idee der Schlafsack Testreihe geboren. Und in der Testreihe wurde mir dann der Zenbivy als Testwunsch vorgeschlagen. Und plötzlich waren für alle Probleme gelöst: keine Zugluft mehr und keine Enge. Im Gegenzug etwas mehr Gewicht. Als Hardcore ULer würde ich wahrscheinlich zu dem Spark IV greifen. Ich schlafe aber wirklich erheblich besser (immer noch nicht so gut wie zuhause). Damals gab es nicht die Möglichkeit bei Cumulus den Quilt breiter zu machen. Ich vermute einfach, dass er für mich als Seitenschläfer etwas zu klein war. Die Custom-Optionen sind aber teuer bei Cumulus.
Ich werde als nächstes den UL-Zenbivy probieren, das dauert aber noch.
@@Felixonthetrail OK, danke für die Einschätzung. Dann vielen Dank dass Sie sich so viel Mühe machen mit den ganzen Ausrüstungsgegenständen und dann mal schauen, was Sie beim UL so finden. Habe noch bis zum Spätsommer Zeit, mal schauen was es noch so auf dem Markt bis dahin gibt.
@@Randolf4475 Preis Leistung Sieger bei Daune wird eigentlich immer Cumulus sein.
Mich würde ein Vergleich zum seatosummit spark pro -1C interessieren, den man ja wie nen quilt öffnen kann. Wenn die ZBflaps erst unter 5C zum tragen kommen, wäre ich damit doch flexibler, leichter und kleiner im Packmaß.
Würde das zb-sheet in kombi Sinn machen? (Haken könnt man ja evtl dran nähen oder die untersten mit einer dünnen gummikordel über den quilt ziehen.)
Ich würde die Haken wenn wahrscheinlich kleben. Der Wolkenfänger hatte das mal an seinem DIY Tarp gezeigt. hat leider seinen Kanal gelöscht.
Der Zenbivy ist oben sehr breit. dadurch hat man eben auch viel Volumen, welches man zum Abdichten des Halses verwenden kann.
Ui noch ein Zenbivy-Test 👍 Wirst Du den UL auch noch testen? Überlege gerade zwischen den Varianten hin und her 😅 (davon abgesehen, dass jede Variante deutlich mehr Gewicht als mein treuer Sea to Summt Spark SPL mit seinen 420g hat)
da vergleichst Du Äpfel mit Weintrauben, der Spark ist ein enger Schafsack indem du praktisch eingewurstet wirst.
Das Zenbivy ein komfortables weites Schlafsystem indem du die frei bewegen kannst wie zu Hause im Bett unter einer Decke.
Beides hat hat seinen Sinn, für unterschiedliche Situationen und Ansprüche.
Ich nutze z.B. denn Quilt des Zenbivy zu Hause als leichte aber sehr warme Schlafdecke im Winter, so bei 10 Grad Raumtemperatur-
Übrigens, wenn man Erbsen zählt, wusstest Du dass 100g Schuhgewicht dem von 500g im Rücksack entspricht, bezogen auf die Belastung des Körpers?
schwere Füße lassen den Körper eher ermüden.
....spare ich 50g am Schuh so darf das Schlafsystem (oder etwas anderes) 250g schwerer sein..... ohne für den Körper schwerer zu sein!!!
Ich habe den UL (noch) nicht. Ich bin eigentlich ein überzeugter Quilter für vollständig zu öffnende Quilts. Der UL hat aber die fast Fußbox. Im Gegensatz zu den üblichen geschlossenen Fußboxen lässt sich die fast Fußbox aber schon sehr weit öffnen. Wenn ich den -12er nicht schon hätte, dann würde ich den in UL nehmen. Den -4er sehe ich aber viel häufiger im Gebrauch auf Wandertouren, würde sich hier also deutlich mehr lohnen.
Ich habe Zenbivy schon angeschrieben, ob ich eventuell ein Testsystem oder wenigstens deutlich vergünstigten ULer bekommen kann. Antwort steht aber noch aus.
@@dietmarderwanderer8621 die Vor- und Nachteile bzw. unterschiedlichen Ziele beider Systeme sind mir klar. Bei unbegrenzten Mitteln hätte ich vermutlich alle Varianten. Geld auszugeben um dann festzustellen, dass die Erhöhung beim Schlafcomfort die Reduktion im Tragecomfort nicht rechtfertigt, kann ich mir aber leider nicht leisten.
Zum anderen Thema: th-cam.com/video/bMsFM9A8-S4/w-d-xo.htmlsi=k4guaB6UK6QWJDDY
Der Effekt der Schuhgewichts hängt wohl laut Studienlage wesentlich vom gelaufenen Tempo ab. Ich trage aber trotzdem Trailrunner 😀
@@dietmarderwanderer8621dass es für beide Produkte unterschiedliche Anwendungen bzw. Ziele gibt, ist mir bewusst. In einer Welt mit endlosen Ressourcen und/oder finanziellen Mitteln würde ich beide Produkte besitzen. Aus meiner Sicht wäre es aber schade Geld auszugeben und dann festzustellen, dass die Steigerung im Schlafcomfort nicht eine Verschlechterung im Tragecomfort wert ist.
Zum Thema Schuhgewicht: such bei TH-cam gerne mal „Backpacker Fact Checker“. Da gibt es eine wissenschaftliche Betrachtung des Themas (wenn ich den Link hier poste, wird mein Kommentar leider gelöscht). Das Fazit ist, dass das Schuhgewicht nur eine solch große Rolle spielt, wenn man ausreichend schnell geht/rennt. (Ich persönlich trage aber trotzdem Trailrunner 😊)
schon zweimal versucht auf diese Kommentare hier zu antworten - leider verschwinden die Beiträge nach einiger Zeit wieder. Ist TH-cam kaputt oder hast nen anderen Grund?
Vielen Dank zu deine tollen Reviews der Zenbivys. Eine Frage hätte ich: Ich hatte mir vor 6 Wochen das "Core Bed -4°C Synthetic" gekauft, bin sehr zufrieden damit, allerdings eben ein bisschen schwer. So dachte ich mir, ich bestelle noch das "Light Bed -4°C" mit Daunen, ist gestern angekommen. Der Stoff des Quilts fühlt sich arg "unfein" an, finde ich. Zumindest im Gegensatz zu dem schweren Core Bed. Richtig speckig, auch die Hände fühlen sich fast ölig an, nachdem man es angefasst hat. Als wäre der Stoff mit etwas beschichtet. Dabei müsste die Außenhülle ja beides mal "Nylon Taffeta" sein, lediglich etwas dünner. Hattest du ähnliche Erfahrung mit dem Stoff gemacht?
Hmmh, ich weiß nicht wie sich der Core Sheet anfühlt, aber ölig fühlt sich meine Light Sheet nicht an. Mein neues Zenbivy Paket ist vorhin angekommen. Ich überlege noch, ob das Öffnen als Short machen soll.
...kurz zu den Materialien, das Innenmaterial der Core Quilts ist besonders weich und anschmiegsam, aber halt auch fast doppelt so schwer / m2 als das Material der Light Quilts, wo aussen und innen der gleiche, bei Hi-End Schlafsäcken sehr verbreitete Nylon Taffeta Stoff mit FC freier DWR Beschichtung zum Einsatz kommt...
@@wernerkoch2630 Danke für deine Antwort. Ja, das hatte ich auch gesehen. Allerdings ist das Außenmaterial des Core Quilts auch Nylon Taffeta, eben mit 30D etwas dicker wie das 20D des Light Quilts. Sollte sich eigentlich ähnlich anfühlen. Die Außenseite meines Core Quilts fühlt sich gut an, beim Light Quilt wollte ich mir gleich die Hände waschen, so schmierig/ölig füllten die sich nach dem Anfassen an. Vielleicht stimmt mit der Imprägnierung bei meinem Light Quilt auch was nicht oder es ist eine andere als beim Core Quilt, jedenfalls geht der zurück.
hatte das Thema mit dem komischen Gefühl an den Händen auch bei meinem gestern gekommenen -4grad light quilt
@@Nick-ih5qz Der Stoff fühlt sich für mich "glatt" an. Ich kenne von Vaude so angeraute Innenstoffe, die sich dann wie Baumwolle anfühlen. Wenn ich von kunststoffartigem Grip reden, dann geht das eher so Richtung: es fühlt sich schwitzig an.
Interessant, aber ich habe den Eindruck, dass ein Schlafsack mit vergleichbarer Isolation leichter und weniger voluminös ist.
Ja, ist auf jeden Fall so. Ein Zenbivy punktet halt beim Schlafkomfort und es ist die Frage, ob es einem das wert ist oder nicht.
Nutzt du eine schmale xtherm?
Fühlst du dich in der Bewegungsfreiheit, da nicht eingeschränkt und würdest dir eine breite wünschen?
Ich überlege gerade auf zenbivy oder spark pro zu wechseln und stell mir die Frage obs fürn Schlaf dann nicht konsequent wäre meine "neue" schmale xtherm mit ner breiten zenbivy matte zu ersetzen.
Die Zenbivymatte sieht echt geil aus, sie überzeugt mich im direkten Vergleich mit einer Neoair oder X-Therm nicht. Man muss ihr zu Gute halten, dass die punktelastischer als eine Thermarest ist. Ich habe sie mittlerweile auf 2 Touren getestet aber noch kein Review darüber gemacht, weil ich sie noch einmal mit auf Tour nehmen will. Eventuell muss man die stärker aufpusten als ich das von meinen anderen Matten gewohnt bin. Ich habe immer wieder Bodenkontakt gehabt. Das merkt man sofort wie die Wärme in den Boden zieht.
Den Spark Pro habe ich mir noch nicht gekauft. Ich habe aber einen Spark I und den neuen Spark 7° bereits getestet (da schneide ich gerade die Videos.
Bezüglich Breite: ich habe bisher im Sommer immer eine 54er Neoair mitgenommen und bin dann später für die kalte Jahreszeit auf eine 64er X-Therm aufgerüstet. Damals war meine Überlegung Gewichtsersparniss. Im Sommer reicht auch irgendein Kleidungsteil neben der Matte für die Arme. Zusätzlich ist es als Seitenschläfer nicht ganz so wichtig wie breit. Um einen besseren Schlaf zu bekommen überlege ich aber im Sommer die Zenbivy Matte mitzunehmen.
Demnach schläfst du auf der zenbivy trotzdem besser als auf der Xtherm?
Das geht ja schon in ein halbes Review. Grundsätzlich finde ich die erhöhte Breite stimmig mit der Grundidee vom Zenbivy. Etwas mehr Gewicht im Gegenzug für deutlich mehr Komfort. Wenn man im Sommer mal kurz Bodenkontakt hat, dann ist das egal. Bei kälteren Temperaturen geht das gar nicht. Deswegen muss ich das mit dem Isomattendruck noch testen. Im Prinzip geht es um die Frage, ob das eine 2,5 Jahreszeiten oder eine 4 Jahreszeitenmatte ist. Bequem ist sie und auch leider als die Chipstüte. Mit dem Geräusch habe ich aber nie Probleme gehabt. Stand jetzt kann ich dir die Frage leider nicht abschließend beantworten (ich habe bei der letzten Übernachtung vergessen darauf zu achten, es war halt relativ warm).
Ich finde das Idee super toll, das Produkt aber zu schwer.
Ja, die Zenbivys sind schwerer als Top Schlafsäcke oder andere Top Quilts. Ich schlafe aber erheblich besser mit ihnen. Und das ist kein Influencer Gerede, sondern echt meine Meinung. Wenn die Dinger nicht so gut wären, dann würde ich sie auch nicht aus eigenem Geld kaufen. Für mal eben ein Video machen sind die echt ein bisschen teuer.
@@Felixonthetrail ja, der Preis ist das zweite Nachteil.
@@theoutdoordogandhikinggirl Ja, ich empfinde sie auch als teuer. Ich habe jetzt übrigens den UL-Quilt + UL Sheet auch noch gekauft. Der ist leichter, aber noch leider noch teurer.. Sorry für späte Antwort, aber von dem Kommentar habe ich gar eine E-Mail erhalten sondern gerade erst zufällig gesehen.
5:25 Das ist aber nur der Quilt ohne Sheet, oder? Und Du hast da das uninsulated Sheet drauf? Es gibt ja drei, hab ich irgendwie herausgefunden.
Ja, sind nur die Quilts. Ich mache kurz danach im Video ja noch eine Gesamtrechnung.
Es gibt 5 Sheets. Das -12°er, das -4°, beide Varianten in je in UL und ein unisoliertes UL-Sheet. Ich habe heute morgen das -4°er und das unisolierte UL-Sheet gekauft. Ich finde die ganzen Varianten der Zenbivys echt verwirrend. Ich kenne mich ja mittlerweile mit denen aus, aber bei meiner ersten Bestellung habe ich mehrere Tage gezögert und immer wieder drüber geschlafen, ob ich da Denkfehler mache.
Die UL-Sheets sind übrigens alle schwarz grau (was ich als Vorteil sehe) und bedecken nur die halbe Matte.
@@Felixonthetrail Ja ich habs auf deren Webseite gedacht, dass sie alles etwas verwirrend machen. Und jetzt hast Du Verrückter noch die UL Variante gekauft😅 Bin gespannt auf den Bericht, sobald Du ein bisschen unterwegs warst damit.👍🏼👏🏼
@@4lakesoutdoor Ich habe seit ich Jugendlicher war ein über die Jahre sehr umfangreiches Tabletop Hobby gehabt., Warhammer Fantasy und 40k. Das habe ich komplett verkauft. Deswegen habe ich quasi Spielgeld zur Verfügung. Und viel von dem Gear kaufe ich gebraucht, teste ich, reviewe ich und verkaufe ich wieder. Oft mit Verlust, etwas seltener mit Gewinn. Andere haben Party machen als Hobby. Meins ist nachhaltiger 😁
Mit was schneidest du deine Videos?
Mit Adobe Premiere Essentials. Ich komme noch aus der Generation, wo man 1x für ein Programm zahlt und nicht jährlich abonniert. Die Vollversion gibt es leider nicht zum Einmalkauf. Allerdings kann ich Essentials nicht empfehlen. Es ist der Hammer wie oft dieses Programm abstürzt. Man muss als User regelmäßig hingehen und Cachedaten per Hand in versteckten Systemordnern löschen. Das Problem ist seit langem (mehrere Jahre) bekannt und Adobe macht genau gar nix. Und deswegen fehlt mir auch das Vertrauen die Vollversion mal ein Jahr auszuprobieren. Wenn ich nochmal einen Anfall beim Schneiden bekomme und zeitgleich Einarbeitungszeit zur Verfügung habe, dann würde ich mich in DaVinci einarbeiten.
Bei mir funktioniert das Drehen im Zenbivy leider nicht so gut. Der Quilt überlappt ja an der Stelle an der er mir den Hacken des Sheets verbunden wird. Beim drehen legt sich dann die überlappende Stelle unter mich und somit funktioniert das Drehen nur noch, wenn ich mich auf der Isomatte abstütze und den Zenbivy wieder unter mir hervorziehe. Wenn man zudem die Fußbox noch zu hat, dreht sich auch diese mit. Geht das nur mir so oder hat jemand änliche Erfahrungen? Für Tipps und/oder Anregungen dieses Problem zu beheben wäre ich auch sehr dankbar :)
Hmmh, das Problem habe ich nicht. Wie breit ist denn die Isomatte, welche Quilt Größe hast du und wie ist dein Körperbau?
@@Felixonthetrail Die Isomatte is 64 cm breit, der Quilt ist Größe M, Scheet Größe L, ich bin 179 cm lang und 78 Kg schwer.
@@ejohannes.pruefungen6555 Hmmh, Ich hatte zuerst vermutet, dass du im Vergleich mit mir deutlich schmaler bist (stimmt) und trotzdem Größe L gewählt hast (stimmt nicht) und oder eine zu schmale Isomatte hattest (stimmt auch nicht).
Ich hatte so ein Eindrehen erst einmal, aber da habe ich sehr schief gelegen und meine Isomatte schon mit beiden Schuhen als Keil unterfüttert. Eben habe ich keine Probleme. Da bin ich leider ratlos, sorry.
@@ejohannes.pruefungen6555 Hallo Elke, ich (Zenbivy EU) denke, das liegt daran, dass dir der Quilt in M tendenziell zu klein ist und das Problem bei einem weiteren Quilt (L wäre passend) nicht auftritt. Auswahlhilfe auf der EU Website unter Support / Größentabelle. M wird bis 173 empfohlen. Dass der Quilt kleiner als das Sheet gewählt wird, ist die absolute Ausnahme, meist in gleicher Größe oder (bei mehr Platzbedarf) Quilt größer als Sheet. LG Werner
Recht interessant! Aber bei der Sprechtechnik gibts definitiv Verbesserunspotenzial. Das übermäßige Luftholen hat mich stark vom Inhalt abgelenkt.
Danke für den Hinweis.
Das kann man sehen wie man will. Ich bin mit der Stimme und allem sehr zufrieden.
Ich könnte mir Felix durchaus als Übungsleiter, ect. vorstellen. Ruhig und sachlich, wie er ist.
Hat nix mit dem Video zu tun aber warum manche immer noch aufblasbare Isomatten kaufen verstehe ich nicht 😮 Ich benutze seid Jahren ein Polsterung für bänke kann man im Baumarkt kaufen kann man sehr gut zusammenrollen und man schläft noch bei -5 Grad warm und man hat es wie auf einer Matratze super gemütlich:) 200 Euro für eine Ultra leicht Isomatte ist leider Abzocke. Der Outdoor Markt ist klein es ist da wie im Drogenhandel man verdient dort extrem viel Geld Warum viele auch mit riesigen Rucksäcken durch die Gegend laufen muss auch nicht sein 😂😂😂 Die Lösung ein Fahrrad Fahrrad Taschen 2 Stück jemals 30 Liter und gut ist 😊 Ich nehme zb zum Schlafsack immer noch Federkissen mit und ein richtiges Deckbett 😊 ja nein ultraleicht Zelt hat 30 Euro gekostet hält seid Jahren auf den Rausreißen da haben wir es wider mit dem Drogenhandel und kleinen Outdoor Markt 😂 Wechsel will zb über 100 Euro wen die Zeltstangen brechen als ersatz xd Ich rechne schon lange mit der Outdoor Branche ab und nehme kein Blatt vor dem Mund
Also ich bin selber schon mit EVA Matten unterwegs gewesen. Ganz früher in Schweden immer. Nach meinem Erlebnis mit der Ueberlight bin ich dann 2 Wintertouren auch wieder mit EVA gegangen. Die 7cm Luftmatte ist aber schon erheblich angenehmer. Ich kenne den Schaum den du meinst nicht. Ich denke aber mal, dass er recht voluminös ist. Das ist auf jeden Fall ein Grund für luftmatten.