So ein Quatsch, wir kämpfen gegen die Industrialisierung, haben eine eigentlich Inflation von 10%+, aber die Deutschen möchten weniger arbeiten, lach. Kein Wunder wird es in Zukunft genau 2 Schichten geben, sehr reich und sehr arm.
In meiner Firma (hier on Irland) gehen wir aktuell wir drei Tage die Woche ins Buero (welche koennen wir uns aussuchen und entsprechend eins der Flexi Desks buchen auf unserem Buchungs Tool) und ich glaube, das Modell wird auch so bleiben. Es ist auch moeglich, fuer nen bestimmten Zeitraum vom Ausland aus zu Arbeiten - muss aber vorher erst genehmigt werden. Zwei Tage arbeiten wir von zu Hause aus. Es stimmt nicht, dass man im Buero produktiver ist, die Hintergrundgeraeusche lenken eher ab, als wenn an in Ruhe zu Hause sitzt und ich bekomme zu Hause auch meist viel mehr geschafft, als wenn ich im Buero bin.
Ich kann besser abends und nachts arbeiten. Da ist das Büro aber geschlossen. In vielen Jobs konnte ich abends nur bis 19 Uhr arbeiten. Halt im Büro, und kein Home Office.
Bei Bürojobs sicherlich möglich, aber bei den richtig wichtigen Berufen ist es halt nötig vor Ort zu sein und teilweise ist eine 24-Stunden-Besetzung notwendig.
@@tomfischer6939 Würde ich ja Alles mitmachen, wenn es besser bezahlt würde. Aber immer nur zum gleichen Stundenlohn. Der oft bereits schon zu gering ist. = da hat man keine Lust für Überstunden, oder in der Freizeit erreichbar zu sein. Die Kunden zahlen Zuschläge. Aber als angestellter Leistungserbringer hat man ggf. nichts davon.
Eine wöchentliche Arbeitszeit von 35h die woche wäre mal ne maßnahme. Vorallem finde ich diese 30 minuten Pausen Regelung unnötig. Die sollte dem Arbeitnehmer überlassen sein. Viele machen keine Pause und müssen trotzdem 30 Minuten länger bleiben. Bei einer 35h Woche ohne Pause wäre ich von 8- 15 Uhr im Büro. Da hat man Zeit für Hobby's, Freunde und Familie.
Lieber 4 Tage-Woche produktiv arbeiten!😍 Es verbessert die Gesundheit, stärkt die Familie, mehr positive Stimmung in der Gesellschaft, mehr Kreativität/ Art.
Wie wollen wir in Zukunft leben, lernen und arbeiten? Keine Ahnung, aber auf jeden Fall endlich mit mehr Sinn. Weg von zeitorientiert, hin zu projektorientiert. Weg von Konkurrenz, hin zu Kooperation. Neue Führungsmodelle müssen her! Kreativzentren/coworking-spaces können nicht nur die Arbeitsplätze, sondern auch die Schulen der Zukunft sein. Menschen aus verschiedenen Generationen und Fachrichtungen kommen zusammen, gehen ihrer Arbeit nach, können aber auch gemeinsame Projekte starten. Unglaubliche Synergieeffekte werden freigesetzt! Bis the way: tolle Produkte, Mark Partridge 😉
Und wieder wird nur auf den Standard Büro Job geschaut... Erklärt sowas Mal den Leuten die vor Ort arbeiten müssen... Baustelle, Pflege, Kindergärten und Schulen... Aber nein es sind immer nur die im Fokus denen es eh schon mit am besten geht...
Dort wird doch auch nur geschaut, wie die Leistung nach oben geschraubt werden kann. Wenn es um eine wirkliche Verbesserung für die Arbeitnehmer*innen gehen würde, hätte es Home-Office schon längst vor Corona flächendeckend gegeben.
Was hindert dich daran deine Böshaftigkeit gegen Bürojobs selbstständig zu ändern? Entweder man verändert etwas oder man lässt es bleiben. Denn letztlich bin ich derjenige der entscheidet welchen Job ich ausübe. Und wenn ich mich letztlich als Pfleger bewerbe, kann ich mich nach fünf Wochen nicht beschweren, dass ich nicht im HomeOffice oder in einer schönen Atmosphäre arbeiten kann. Also: Tue selbst etwas oder hör auf dich über andere, die es offenbar richtig gemacht haben, zu beschweren.
Ich gab meinen kfm. Büro-Beruf auf, wegen zu geringer Gehälter. Selbst nur 15 Euro/Stunde sind ggf. noch "zu hoch" Ich bin IT-Fachkraft (EDV) aber da wurde es immer schlechter. Zuletzt nur halbtags via Leiharbeit = 1.200 €/Monat netto. Jetzt überlege ich, ob ich auf Telekommunikation umsteige ?
Es wäre eine gute Entwicklung. Es gibt Arbeitgeber, die die Teeküche abgeschafft haben, jede Begegnung unterbinden und die Mitarbeiter in Einzelkabinen stecken. Da geht viel von der Arbeitsqualität verloren, weil der Austausch fehlt. Gleichzeitig fühlen die Mitarbeiter sich nicht mehr wohl. Die Arbeitsmoral leidet und sie sind öfter krank.
Ein Arbeitgeber in Kalifornien: Alles muss in sechs Stunden geschafft sein, anstatt davor in acht Stunden. Also arbeitet Jeder hoch konzentriert für sich, um das zu schaffen. Alle müssen um 15: 00 Uhr raus, weil der Chef abschließen will. (Und zB mit dem Surfbrett an den Strand.) Früher Feierabend - aber um welchen hohen Preis !!!
@misanthrop Darum treffen die Kollegen sich in der Kaffeeküche. Um die Anderen dadurch nicht zu stören. Damit nur die Leute dort sind, Denen es interessiert, und sie nicht nervt. Solche Gespräche sind weit wichtiger, als es scheint. Denn es werden große Themen und ggf. Probleme diskutiert, und Lösungen erarbeitet. Außerdem wichtige Pausen, um sich von der hohen Konzentration zu entlasten. Keine Sorge, die ganze Arbeit wird trotzdem gemacht.
Eben du konzentriert dich nur auf eine Sache, und bekommst von deinen Kollegen nichts mit. Wenn du sie permanent hören/sehen würdest, wärst du bestimmt nicht so produktiv, weil sich im Gehirn die Ressourcen aufteilen.
Das ist in der Tat ne individuelle Frage, wir haben das empirisch in der Bibliothek getestet: wenn ich angefangen hatte zu lernen habe ich alles ignoriert, was außerhalb meines Tisches stattfand. Mein bester Kumpel hingegen hat sich von jedem Mädel ablenken lassen, das am Tisch vorbeigelaufen ist. Überflüssig zu erwähnen wer die besseren Noten hatte...
@@juliamodliszka6298 Fachinformatiker. Mit ist auch bewusst, dass Remote nur bei Bürojobs möglich ist, aber ich finde, dass man es als Arbeitgeber schon anbieten sollte.
Mein letzter Job war nur sechs Stunden/Tag = das war vernünftig. Den wir arbeiten in der IT geistig so intensiv, dass wir nach sechs Stunden Arbeit erschöpft sind. Ich arbeitete nur drei Tage/Woche, meine Kollegen fünf. Denn mehr Stunden wollte mein Arbeitgeber mir nicht bezahlen. Ich lebe relativ sparsam, also benötige ich nicht soviel Einkommen. Also konnte ich mir eine 3 Tage Woche leisten.
@@gimesometoo9057 Zuletzt habe ich die Computer der 1.000 Mitarbeiter im Unternehmen betreut, Geräte, Updates, Services. Reparaturen, Austausch. Davor habe ich ganze EDV-Systeme in der Industrie betreut Davor war ich Software-Entwickler und Programmierer. Als nächster Job vielleicht Telekommunikation.
Das mit der geistigen Erschöpfung kann ich nicht nachvollziehen. Ich arbeite als IT-Berater, wir knacken die ganze Zeit komplexe Probleme mit hybriden Cloudsetups ... und weil es da viel zu wenig qualifizierte Leute gibt arbeiten wir locker auch mal 50 Std/Woche ohne dass deswegen irgendwer von uns ermüdet. Es gibt aber in der Tat auch Leute, die das nicht packen oder nicht packen wollen. Bei uns hört jetzt dann ein Senior-Admin aus dem Team auf, weil ihm die Arbeit zu stressig ist. Ein anderer Freund von mir arbeitet als First-Level-Admin 20 Std./Woche, weil ihm das persönlich zum Leben reicht.
@@jayfraxtea ok, das ist auch eine geistig anspruchsvolle Arbeit. Unsere IT nimmt nur Abiturienten als Azubis (zum Fachinformatiker) Alles darunter wären mit den Anforderungen überfordert - ganz sachlich betrachtet. Einem IT-Kollegen (63) merkt man es an, dass ihn die Arbeit sehr belastet. Und er will nach Jahrzehnten als ITler aufhören. Bei den anderen Kollegen kann ich nicht "hinein schauen." Ich sehe sie nicht die ganze Woche, weil ich vertraglich nur eine 19 Stunden-Woche habe. Mehr Stunden will mein Arbeitgeber nicht bezahlen. Trotzdem arbeite ich 20 % mehr, damit meine Arbeit besser ist. (unbezahlt) Ich bekomme den niedrigsten Lohn, weil ich der einzige Leiharbeiter in unserer Abteilung bin. Zum ersten (und einzigen) Mal Leiharbeiter. Vorher nie ! Heue scheinen manche Arbeitgeber zu denken: Wer ein Smartphone bedienen kann, der kann auch IT machen.
@@sunnymas2656, mein IT-Director möchte, dass ich Setups entweder möglichst weit automatisiere damit eine kleine Gruppe hochqualifizierter Leute damit umgehen kann oder dass ich Setups idiotensicher aufsetze, damit auch der dümmste Mausstubser-Admin nichts falsch machen kann. Letzte Woche hat mir ein Head of IT Administration gesagt, dass wir besser keine WinCore-Server deployen, weil seine Admins ne GUI brauchen... Dein Entleihbetrieb hat wahrscheinlich ähnliche Erfahrungen gemacht: viele junge ITler haben erschreckend wenig drauf und die Motivation läßt teilweise auch zu Wünschen übrig. Heißt für Dich aber auch: wenn Du besser bist als die Masse, weil Du klüger oder motivierter oder beides bist, dann kannst Du von der aktuellen Mangellage profitieren und musst keine Dreckszeitarbeit machen! Da Du aktuell genug Freizeit hast würde ich an Deiner Stelle schauen, dass ich die ganzen kostenlosen Fundamentals-Zertifizierungen von Microsoft mache. Das wird beim Jobwechsel einen Schub geben!
Der klassische 9-5 Job wird bald von K.I ersetzt werden. Die meisten Menschen wünschen sich mehr Unabhängigkeit, örtlich wie zeitlich. Ist leider nicht in allen Jobs realisierbar.
Wir leben schon in der Zukunft😊Z. B. Ich arbeite jetzt online, und das ist super, ja 4 Tage. Dann bestelle ich Dinge online und lerne nette Leute kennen🙃
So eine Art variables Zelt um den Schreibtisch herum. Mit mehreren Stühlen und Tischen. Stelle ich mir interessant vor. Vermittelt eine Art Geborgenheit.
Den Müllfahrer, Krankenschwester, Altenpfleger, Handwerker usw. möchte ich mal sehen, bei dem man dieses realitätsferne Utopia verwirklichen kann. Ihr habt doch den Knall nicht gehört. Die Politker erzählen uns ständig das wir demnächst bis 70 arbeiten müssen, weils mit der Rente nicht mehr klappt. Die Gesellschaft kann nur von dem Wohlstand profitieren, den sie selbst erwirschaftet. Geht keiner mehr arbeiten, gibts auch keine Spaßgesellschaft. Deses Land wird gerademal von 20 Millionen fleißigen Arbeitnehmern am laufen gehalten und seht euch an was noch funktioniert und wie es im Vergleich vor 20, 30 Jahren war. Und diese 30% Sesselpupser, die laut Doku in Deutschland im Büro arbeiten und wie in dieser Doku so schön beschrieben, sich Sorgen machen, das ihr Büro nicht feng shui mäßig genug eingerichtet ist, der Cappocinoautomat zu weit weg steht und die Work-Life-Balance mit der 4 Tage-Woche nicht passt, haben sich eigentlich schon längst von der restlichen Gesellschaft entkoppelt. Das ist es was ich immer wieder feststellen muss.
Ja, unser Kaffeeautomat im Betrieb kann auch Cappuchino. Die Putzfrauen waschen auch unser Kaffeegeschirr. Der Automat wird jeden Abend aufgefüllt. Unser Großraumbüro wird gut geheizt und klimatisiert. Große Fensterfront mit Südblick. (auch gut wegen feng shui ? ) Und wenn die Sonne zu stark scheint: Jalousien - auf Knopfdruck. In der Kantine: Auswahl unter drei Menüs - davon Eines vegetarisch. Und immer Snacks und Getränke bereit = zu jeder Uhrzeit. Die Work-Life Balance schaffen wir ggf. mit dem sechs-Stunden-Arbeitstag. Und mit der Sonnenterasse mit Sonnenschirmen, gleich neben unserer Kantine. Auf dem Parkplatz stehen Wallboxen bereit. Falls ein Mitarbeiter sein E-Auto aufladen will. Strom gibts mit Mitarbeiter-Rabatt. Denn wir produzieren unseren Strom selber. Das Ganze hat aber einen Preis: Wir müssen können und leisten, was kein Anderer dort kann. Jeder Mitarbeiter für sich, und das ganze Team.
@@justmicha_6762 Ich mags mit einem Schuss Amaretto-Likör (+ Milch) drin. Aber mindestens 28%igen, damit es besser schmeckt. Aber wäre nicht gut, am Arbeitsplatz. Sonst könnten die Kollegen Einen für einen Alkoholiker halten ?
Wer zuwenig Pfleger einstellt, der wird irgendwann Alles verlieren. Denn das Personal lässt sich nicht ständige Überlastung gefallen. Vor kurzem wurden alle 21 Bewohner in andere Heime verlegt. Weil das GANZE Pflegepersonal streikte. Im Nachbarort wurde ein Pflegeheim zwangsweise geschlossen, durch die Heimaufsicht. Wegen großer Pflegemängel wegen zuwenig Pflegepersonal. Auch nach zehn Kontrollen - keine Änderungen.
@@samkey9007 Stimmt halt einfach doch. Ich bin mir grad nich sicher wer es war, aber es wurde von Politikern vorgeschlagen die Arbeitszeit wegen dem Fachkräftemangel zu erhöhen. Auf 8,5 Stunden.
Genau, weil auch sooooooooo viele im Büro Freitags VOLLE 8 Stunden arbeiten. Vorallem diejenigen die noch im Home Office sitzen arbeiten noch weniger. Ab 12 Uhr am Freitag ist doch bei dem meisten Sesselpupsern Wochenende. Also hat man quasi schon eine 4 Tage Woche, wenn nicht sogar nur eine 3 Tage Woche, weil Monatgs die meisten auch kam in die puschen kommen.
Deutschland ist einfach mal jetzt schon ein Land in dem im Internationalen Vergleich sehr wenig gearbeitet wird. Also was genau meinst du mit "Alle anderen Länder: wir führen die 4 Tage Woche ein" Hört sich für mich nur nach jammern auf einem extrem hohen Niveau an ohne Diskussionsgrundlage.
Unter "die jüngeren" falle ich zwar langsam nicht mehr (wir Millenials werden auch älter), aber auch ich will im nächsten Job mindestens GLEITZEIT haben und Vertrauensarbeitszeit dazu (Einstempeln? Sorry, bin ich ein Roboter?) und auch Remote-Work bzw. zu deutsch Home-Office will ich! 4 Tage-Woche wäre schön, aber für mich täten es erst mal 35 Stunden bei vollem Gehalt (will nicht mehr 40 Stunden in die Tretmühle! Hatte fast 44 Stunden im letzten Job und das ist eindeutig zu viel!)...auch ein "Massenbüro" (also so ein Großraumbüro!) will ich nicht mehr! Das ist für introvertierte ADHS'ler wie mich eine Folterkammer, noch dazu wenn man die Leute die Kundenbetreuung am Telefon machen da mit rein setzt und man die ständig Reden hört! Ich will Stille oder Musik, aber nicht ständiges, nervendes, störendes Gesabbel!
Sehr entspannte Thema mir gefällt diese Zelten und den Open Air erarbeitet. Aber. Ohne nette Kollegin . Wird doch langweilig, oder? Im Großraumbüro? Nein, danke ich möchte ich bin ein Boss und dein Chef. Ich möchte gerne meine eigene 100 Quadratmeter arbeiten Büro natürlich mit deiner Fenster Blick über die City oder Gärten. Ich habe viel Kreativität. Und der das wäre besser, würde ich als Architekt zum Beispiel, dann brauche ich eine ganze Halle 620. 26. Sehr entspannter Thema mir gefällt diese seltene. Und Onkel.
Ich suche einen 100% Remotejob, weil ich mir keine 9-17 Uhr Arbeit im Büro mehr vorstellen kann. - Am besten im deutschsprachigen Raum. Wo findet man die besten Remotejobs?
Ist für's Büro ja alles schön und gut, aber in der Produktion, also da, wo wirkliche Wertschöpfung stattfindet ist sowas unrealistisch. Hier musst du 40 Stunden arbeiten und oft auch Schichtsystem, um überhaupt hinterherzukommen. Und 4-Tage-Wochen kannst du komplett vergessen. Und es können nunmal nicht alle im Büro arbeiten.
OK, eine absolute Freigabe von Urlaubstagen halte ich für falsch - warum? Weil sich Menschen dann meist weniger nehmen u.a. um vor den anderen gut dazu stehen (d.h. die die viel nehmen gelten dann schnell als faul etc. - ist in den USA zumindest bei Unternehmen die das anbieten so zu beobachten!)...lieber eine fixe (mit Erweiterungsmöglichkeit im Notfall d.h. das man z.B. bei Handwerker-Besuch keinen Urlaubstag nehmen muss und für einen Arztbesuch auch nicht) und hohe Zahl an Urlaubstagen (z.B. sagen wir 40 Tage - nein, das ist nicht zu viel, denn bei über 300 Tagen im Jahr sind 40 nicht viel! Und nein "Aber Wochenende und Feiertage!" zählt nicht, denn wenn wir die abschaffen, dann denke ich das die Burnout-Stationen voll laufen würden!)
ich bin zwar selber nicht der fleißigste, aber würde bei mir auf arbeit eine 4 tage woche einkehren könnten wir zu machen da nicht genug produziert werden könnte. alles an sich nur möglich wenn man einen reinen pc- job hat
Bevor ich mich in ein Großraumbüro setze, lass ich mich lieber vom Staat durchfüttern. Also wer sowas mitmacht, mein Beileid. Ich arbeite selbst in der Verwaltung, aber habe immerhin meine Ruhe.
In der Verwaltung: Wäre mir zu langweilig. Ich war zuletzt in einem Großraumbüro. War für mich völlig ok. Die besten Kollegen und Vorgesetzten. Viel mehr Kontakte, Gespräche, Teamwork.
@@sunnymas2656 das kommt immer auf das Einsatzgebiet an, zB erfordert programmieren absolute Ruhe , wenn man natürlich im Call Center sitzt und das Gehirn dann eh Brei ist
@@piefke8019 ..... stimmt. Selbst ein Großraum-Büro wäre nicht geeignet, für Programmierer. Am besten: Keine Ablenkungen. Damit man sich voll konzentrieren kann.
Ich habe mal im Großraumbüro gearbeitet. War ein Alptraum. Mieses Betriebsklima , Kollegen haben immer mitgezählt, wie oft man zur Toilette gegangen ist oder die Pausen kontrolliert. Unterhalten durfte man sich auch nicht. Hatte die Stelle zur Not angenommen weil ich dringend einen Job brauchte. Zu der Zeit hatte ich leider nicht die Auswahl so wie es jetzt ist. Ich war so froh als mein befristeter Vertrag auslief, ich habe richtig gehend gestrahlt vor Freude als die Chefin mir mitteile, dass mein Vertrag nicht verlängert wird. Das hat dann auch einen Vorteil, nur befristet angestellt zu sein. Wenn der Job schlecht ist, muß man es nur ein Jahr aushalten.
Zählt das dann noch als "Business Trip" wenn man seine Familie mitschleift? Ich meine alles andere bisher beschriebene finde ich gut (auch wenn ich selbst lieber Remote-Work/Home-Office gerne hätte, weil ich Großraumbüros für Folterkammern halte (habe ADHS und bin introvertier d.h. leicht abzulenken und ich hasse Dummschwätzen d.h. Small-Talk! Blergh! Ich bin nicht aus Spaß hier, lasst mich in Ruhe arbeiten!), daheim hätte ich diese ganzen Probleme nicht, da ich keine Kinder habe und auch keine Partnerin d.h. ich habe hier meine Ruhe, könnte Mittags frisch kochen, mir die Musik auflegen die mir was gibt etc.), aber hier hört es für mich dann doch auf, auch weil Kinder Struktur brauchen und dazu gehört es nicht ständig überall raus gerissen zu werden und mit den Eltern durch die Welt zu jetten (geht glaub ich bei Schule auch recht schwer, die mögen das nicht bei uns wenn man die Kinder entschuldigt weil man jetzt nach XYZ fliegt!)
Ganz meine Meinung - also bezüglich Mitarbeiter (die jetzt wissen wie schön Remote-Work ist!) wieder ins Büro zu zwingen - aber Boomer-Chefs (ist so! Die meisten Chefs sind Boomer - außer bei Start-Ups, da sind die meist weit jünger) wollen das nicht, die wollen die Leute da haben, die wollen die kontrollieren, überwachen, tritzen, piesaken und ihnen dabei in die Augen schauen, auch weil sie selbst ja auch da sind (und das zum Teil 60 Stunden die Woche und mehr!)...aber Unternehmer vergessen immer das ihr Unternehmen für sie ein Passion-Project ist, das ihnen Spaß macht (ohne Spaß an der Sache gehst du glaub ich ein als Unternehmer) und das jede investierte Arbeitsstunde sich normal auch direkt für sie lohnt - was beim Arbeitnehmer nicht der Fall ist bzw. maximal in weit geringerem Maß!
Arbeiten, gut klar versteht sich von selbst. Aber man muss doch auch zeit haben für sich oder vor allem für seine Kinder. Jeder lebt nur 1 mal,... und im Alter kan man vieles nicht mehr tun und erlebn was das Leben zu bieten hat.
Das kannste aber auch nur an Schreibtisch Jobs machen, Schlag das mal im Handwerk oder der Industrie vor😂wenn der Sanitär Typ dann sagt „ sry hab Freitags schon Wochenende“
Ja warum nicht?! Die Technik wird doch auch immer besser und Heizungsbauer dadurch immer effizienter bei der Arbeit. Dann würden auch wieder mehr Leute solche Jobs machen.
@@HermanTheGerman91 Als gelernte Fachkraft für nur 15,- Euro/Stunde brutto. Dafür erlernt Keiner drei Jahre lang so einen Beruf. Jeder dritte Handwerksbetrieb bekommt aktuell keine Bewerbungen für Ausbildungsstellen. Ich war dreimal im Handwerk, davon 2x als Azubi: NIE WIEDER !
NICHT TRANSPARENT GENUG !! Es wird nicht gesagt ob die Abfindung gleich bleiben oder ob die Rente abgespeckt wird, versicherungen, Betriebsrente...etc. am Ende werden die sagen, ihr habt selber dafür zugestimmt was wollt ihr ! Selber Schuld. Einfach zu viele Fragen offen
*Meld* - Herr Designer: Wie wäre es wenn wir uns das zur Arbeit fahren generell sparen (Ausnahmen: Produktion, Bau, Gastro, Pflege etc.), weil wir dadurch nicht nur Zeit gewinnen, sondern auch die ganzen Bürotürme (die keine Sau braucht! Wir haben die Technologie von überall zu arbeiten, auch vom Strand in den Bahamas oder auf Hawai oder auch wer es mag von Alaska aus oder so) können anderweitig (u.a. Wohnraum!) genutzt werden und wir sparen Sprit, vermindern Staus etc.
.. damit die mit Null Ahnung ankommen. Anfahrt etc. Abrechnen um uns am Ende ein Ersatzteil mit Nachfolgetermin anzudrehen? Grüße gehen raus an Achtung Abzocke.
I gehe nicht gern arbeiten playstation spielen macjt mehr spaß und fördert das fiskalgehirn jacke. Weil man in der arbeit früh nicht mehr schlafen darf ich hasse es
Ich kann es nicht mehr hören. Ich arbeite 40 Stunden die Woche, zusätzlich ehrenamtlich im Katastrophenschutz und habe kein Problem mit zu wenig Work-Life-Balance. Und solche Konzepte sind auch tatsächlich nur bei Berufen umsetzbar, wo eigentlich sowieso die Hälfte der Arbeitnehmer nicht notwendig sind. Klar will ich so wenig wie möglich arbeiten, wenn meine Arbeit sinnlos ist und ich mit den Kollegen nicht zurecht komme. Das ist bei mir aber absolut nicht der Fall. Ich liebe meinen Job.
Na dann herzlichen Glückwunsch! Aber warum so verbittert, wenn der eigene Job doch so viel Spaß macht, dass es auf die verwendete Zeit nicht ankommt? Ich finde es immer wieder interessant, wie die magischen 40 Stunden als Maßstab genommen werden, als würde tatsächlich in der gesamten Zeit nur Sinnvolles getan und maximal effizient gearbeitet werden. Das mag es geben, ist aber mit Sicherheit die Ausnahme. Und jeder der meint, in kürzerer Zeit und mit weniger Aufwand das gleiche Ergebnis erzielen zu können, ist ja eigentlich nur faul. Egal wo man hinschaut, auch bei den als ganz wichtig bezeichneten Berufen, werden Unmengen an Zeit und menschlichen Ressourcen für Sinnloses oder Unproduktives verschwendet (auch wenn die Arbeitnehmer oft wenig dafür können). Wie will man aber effizient(er) werden, wenn man nicht das Ergebnis in Relation zum Zeitaufwand setzen will?
Vor allem muss mal die allgemein geltende Arbeitszeit von 8 Stunden auf 6 runtergeschraubt werden. Damit wäre schon viel getan.
So ein Quatsch, wir kämpfen gegen die Industrialisierung, haben eine eigentlich Inflation von 10%+, aber die Deutschen möchten weniger arbeiten, lach.
Kein Wunder wird es in Zukunft genau 2 Schichten geben, sehr reich und sehr arm.
@@jakobkiersch7180 Man wird aber von zu viel Arbeit krank. Inflation hin oder her.
Find ich auch. 6 Std sind optimal.
Oder am besten gar nicht mehr arbeiten. 🤦 Vor allem hilft das ganze total bei Fachkräftemangel, wenn jeder noch weniger arbeitet.
@@tomfischer6939 Für die wegfallenden Stunden könnten neue Arbeitskräfte eingestellt werden. Win-Win-Situation.
Ein super spannendes Thema, welches jetzt immer mehr an Relevanz gewinnen wird!
Etwas worauf man sich in Zukunft vielleicht freuen kann
In meiner Firma (hier on Irland) gehen wir aktuell wir drei Tage die Woche ins Buero (welche koennen wir uns aussuchen und entsprechend eins der Flexi Desks buchen auf unserem Buchungs Tool) und ich glaube, das Modell wird auch so bleiben. Es ist auch moeglich, fuer nen bestimmten Zeitraum vom Ausland aus zu Arbeiten - muss aber vorher erst genehmigt werden. Zwei Tage arbeiten wir von zu Hause aus. Es stimmt nicht, dass man im Buero produktiver ist, die Hintergrundgeraeusche lenken eher ab, als wenn an in Ruhe zu Hause sitzt und ich bekomme zu Hause auch meist viel mehr geschafft, als wenn ich im Buero bin.
Ich kann besser abends und nachts arbeiten. Da ist das Büro aber geschlossen.
In vielen Jobs konnte ich abends nur bis 19 Uhr arbeiten. Halt im Büro, und kein Home Office.
Bei Bürojobs sicherlich möglich, aber bei den richtig wichtigen Berufen ist es halt nötig vor Ort zu sein und teilweise ist eine 24-Stunden-Besetzung notwendig.
@@tomfischer6939 Würde ich ja Alles mitmachen, wenn es besser bezahlt würde.
Aber immer nur zum gleichen Stundenlohn.
Der oft bereits schon zu gering ist.
= da hat man keine Lust für Überstunden, oder in der Freizeit erreichbar zu sein.
Die Kunden zahlen Zuschläge.
Aber als angestellter Leistungserbringer hat man ggf. nichts davon.
Am besten Arbeiten mit der Dudelsackmusik?
seit 3 Jahre remote durchgehend plus 3 Tage Woche
Ich habe kein Bürojob... geht bei mir so leider nicht. Aber ich gönne es jedem der es umsetzten kann! 😁👍️
Eine wöchentliche Arbeitszeit von 35h die woche wäre mal ne maßnahme. Vorallem finde ich diese 30 minuten Pausen Regelung unnötig. Die sollte dem Arbeitnehmer überlassen sein. Viele machen keine Pause und müssen trotzdem 30 Minuten länger bleiben. Bei einer 35h Woche ohne Pause wäre ich von 8- 15 Uhr im Büro. Da hat man Zeit für Hobby's, Freunde und Familie.
Wow schweiz bis zu 60 stunden
Das Problem mit der 35h-Woche ist, dass die Arbeitnehmer bei gleichem Gehalt weniger arbeiten wollen. So wird das aber nichts!
IG Metall lässt grüßen💪🏼💪🏼
@@jayfraxtea Die meisten Arbeitnehmer können aber auch nicht weniger verlangen, bei den stetig steigenden Kosten hier in Deutschland
@@der1gr2a3f9, Du meinst, weniger arbeiten wollen aber das Gleiche wie vorher verdienen wollen?!
Lieber 4 Tage-Woche produktiv arbeiten!😍 Es verbessert die Gesundheit, stärkt die Familie, mehr positive Stimmung in der Gesellschaft, mehr Kreativität/ Art.
Ich habe seit 2018 die 4 Tage Woche. 32std. Eine 5 Tage Woche kann ich mir gar nicht mehr vorstellen.
cool bin bei 3 x 8
Wie wollen wir in Zukunft leben, lernen und arbeiten? Keine Ahnung, aber auf jeden Fall endlich mit mehr Sinn. Weg von zeitorientiert, hin zu projektorientiert. Weg von Konkurrenz, hin zu Kooperation. Neue Führungsmodelle müssen her! Kreativzentren/coworking-spaces können nicht nur die Arbeitsplätze, sondern auch die Schulen der Zukunft sein. Menschen aus verschiedenen Generationen und Fachrichtungen kommen zusammen, gehen ihrer Arbeit nach, können aber auch gemeinsame Projekte starten. Unglaubliche Synergieeffekte werden freigesetzt! Bis the way: tolle Produkte, Mark Partridge 😉
Und wieder wird nur auf den Standard Büro Job geschaut... Erklärt sowas Mal den Leuten die vor Ort arbeiten müssen... Baustelle, Pflege, Kindergärten und Schulen... Aber nein es sind immer nur die im Fokus denen es eh schon mit am besten geht...
Dort wird doch auch nur geschaut, wie die Leistung nach oben geschraubt werden kann. Wenn es um eine wirkliche Verbesserung für die Arbeitnehmer*innen gehen würde, hätte es Home-Office schon längst vor Corona flächendeckend gegeben.
Was hindert dich daran deine Böshaftigkeit gegen Bürojobs selbstständig zu ändern? Entweder man verändert etwas oder man lässt es bleiben. Denn letztlich bin ich derjenige der entscheidet welchen Job ich ausübe. Und wenn ich mich letztlich als Pfleger bewerbe, kann ich mich nach fünf Wochen nicht beschweren, dass ich nicht im HomeOffice oder in einer schönen Atmosphäre arbeiten kann. Also: Tue selbst etwas oder hör auf dich über andere, die es offenbar richtig gemacht haben, zu beschweren.
Hindert dich ja keiner dran zu wechseln. Selbst mit geringer Bildung kannst du ins Büro.
Hast du vollkommen recht
Ich gab meinen kfm. Büro-Beruf auf, wegen zu geringer Gehälter.
Selbst nur 15 Euro/Stunde sind ggf. noch "zu hoch"
Ich bin IT-Fachkraft (EDV) aber da wurde es immer schlechter.
Zuletzt nur halbtags via Leiharbeit = 1.200 €/Monat netto.
Jetzt überlege ich, ob ich auf Telekommunikation umsteige ?
Es wäre eine gute Entwicklung. Es gibt Arbeitgeber, die die Teeküche abgeschafft haben, jede Begegnung unterbinden und die Mitarbeiter in Einzelkabinen stecken. Da geht viel von der Arbeitsqualität verloren, weil der Austausch fehlt. Gleichzeitig fühlen die Mitarbeiter sich nicht mehr wohl. Die Arbeitsmoral leidet und sie sind öfter krank.
Ein Arbeitgeber in Kalifornien: Alles muss in sechs Stunden geschafft sein, anstatt davor in acht Stunden.
Also arbeitet Jeder hoch konzentriert für sich, um das zu schaffen.
Alle müssen um 15: 00 Uhr raus, weil der Chef abschließen will.
(Und zB mit dem Surfbrett an den Strand.)
Früher Feierabend - aber um welchen hohen Preis !!!
@misanthrop Darum treffen die Kollegen sich in der Kaffeeküche. Um die Anderen dadurch nicht zu stören.
Damit nur die Leute dort sind, Denen es interessiert, und sie nicht nervt.
Solche Gespräche sind weit wichtiger, als es scheint. Denn es werden große Themen und ggf. Probleme diskutiert, und Lösungen erarbeitet.
Außerdem wichtige Pausen, um sich von der hohen Konzentration zu entlasten.
Keine Sorge, die ganze Arbeit wird trotzdem gemacht.
Finde ich Mega! Ich bin viel produktiver alleine als in einem Großraumbüro.
Für mich wäre ein höhenverstellbarer Tisch schon ein Anfang.
11:40 Ist das echt so? Wenn ich an was arbeite schalte ich öfters einfach so extrem ab, dass ich kaum noch etwas von meiner Umgebung mitbekomme.
Eben du konzentriert dich nur auf eine Sache, und bekommst von deinen Kollegen nichts mit.
Wenn du sie permanent hören/sehen würdest, wärst du bestimmt nicht so produktiv, weil sich im Gehirn die Ressourcen aufteilen.
Das ist in der Tat ne individuelle Frage, wir haben das empirisch in der Bibliothek getestet: wenn ich angefangen hatte zu lernen habe ich alles ignoriert, was außerhalb meines Tisches stattfand. Mein bester Kumpel hingegen hat sich von jedem Mädel ablenken lassen, das am Tisch vorbeigelaufen ist. Überflüssig zu erwähnen wer die besseren Noten hatte...
4 Tage Woche sollte im Grundgesetz stehen!!! Für alle Unternehmen!!! Jetzt!!!!!
Als ob das mal in ganz Deutschland so gelten wird. Wovon träumt ihr eigentlich Nachts? 😂
Why not? In meiner Ausbildung ist das auch so. Freie Zeiteinteilung + Voll-Remote.
@@suchtendolp644 welche Ausbildung machst du, wenn fragen darf?
@@juliamodliszka6298 Fachinformatiker. Mit ist auch bewusst, dass Remote nur bei Bürojobs möglich ist, aber ich finde, dass man es als Arbeitgeber schon anbieten sollte.
Mein letzter Job war nur sechs Stunden/Tag = das war vernünftig.
Den wir arbeiten in der IT geistig so intensiv, dass wir nach sechs Stunden Arbeit erschöpft sind.
Ich arbeitete nur drei Tage/Woche, meine Kollegen fünf.
Denn mehr Stunden wollte mein Arbeitgeber mir nicht bezahlen.
Ich lebe relativ sparsam, also benötige ich nicht soviel Einkommen.
Also konnte ich mir eine 3 Tage Woche leisten.
In welchem Bereich arbeitest du in der IT wenn ich fragen darf :)
@@gimesometoo9057 Zuletzt habe ich die Computer der 1.000 Mitarbeiter im Unternehmen betreut,
Geräte, Updates, Services. Reparaturen, Austausch.
Davor habe ich ganze EDV-Systeme in der Industrie betreut
Davor war ich Software-Entwickler und Programmierer.
Als nächster Job vielleicht Telekommunikation.
Das mit der geistigen Erschöpfung kann ich nicht nachvollziehen. Ich arbeite als IT-Berater, wir knacken die ganze Zeit komplexe Probleme mit hybriden Cloudsetups ... und weil es da viel zu wenig qualifizierte Leute gibt arbeiten wir locker auch mal 50 Std/Woche ohne dass deswegen irgendwer von uns ermüdet.
Es gibt aber in der Tat auch Leute, die das nicht packen oder nicht packen wollen. Bei uns hört jetzt dann ein Senior-Admin aus dem Team auf, weil ihm die Arbeit zu stressig ist. Ein anderer Freund von mir arbeitet als First-Level-Admin 20 Std./Woche, weil ihm das persönlich zum Leben reicht.
@@jayfraxtea ok, das ist auch eine geistig anspruchsvolle Arbeit.
Unsere IT nimmt nur Abiturienten als Azubis (zum Fachinformatiker)
Alles darunter wären mit den Anforderungen überfordert - ganz sachlich betrachtet.
Einem IT-Kollegen (63) merkt man es an, dass ihn die Arbeit sehr belastet. Und er will nach Jahrzehnten als ITler aufhören.
Bei den anderen Kollegen kann ich nicht "hinein schauen."
Ich sehe sie nicht die ganze Woche, weil ich vertraglich nur eine 19 Stunden-Woche habe. Mehr Stunden will mein Arbeitgeber nicht bezahlen.
Trotzdem arbeite ich 20 % mehr, damit meine Arbeit besser ist. (unbezahlt)
Ich bekomme den niedrigsten Lohn, weil ich der einzige Leiharbeiter in unserer Abteilung bin.
Zum ersten (und einzigen) Mal Leiharbeiter. Vorher nie !
Heue scheinen manche Arbeitgeber zu denken: Wer ein Smartphone bedienen kann, der kann auch IT machen.
@@sunnymas2656, mein IT-Director möchte, dass ich Setups entweder möglichst weit automatisiere damit eine kleine Gruppe hochqualifizierter Leute damit umgehen kann oder dass ich Setups idiotensicher aufsetze, damit auch der dümmste Mausstubser-Admin nichts falsch machen kann. Letzte Woche hat mir ein Head of IT Administration gesagt, dass wir besser keine WinCore-Server deployen, weil seine Admins ne GUI brauchen...
Dein Entleihbetrieb hat wahrscheinlich ähnliche Erfahrungen gemacht: viele junge ITler haben erschreckend wenig drauf und die Motivation läßt teilweise auch zu Wünschen übrig. Heißt für Dich aber auch: wenn Du besser bist als die Masse, weil Du klüger oder motivierter oder beides bist, dann kannst Du von der aktuellen Mangellage profitieren und musst keine Dreckszeitarbeit machen! Da Du aktuell genug Freizeit hast würde ich an Deiner Stelle schauen, dass ich die ganzen kostenlosen Fundamentals-Zertifizierungen von Microsoft mache. Das wird beim Jobwechsel einen Schub geben!
Der klassische 9-5 Job wird bald von K.I ersetzt werden.
Die meisten Menschen wünschen sich mehr Unabhängigkeit, örtlich wie zeitlich.
Ist leider nicht in allen Jobs realisierbar.
Probs an die Musik 08:00 Roy Bianco , traumhaft 😅
Wir leben schon in der Zukunft😊Z. B. Ich arbeite jetzt online, und das ist super, ja 4 Tage. Dann bestelle ich Dinge online und lerne nette Leute kennen🙃
So eine Art variables Zelt um den Schreibtisch herum. Mit mehreren Stühlen und Tischen.
Stelle ich mir interessant vor. Vermittelt eine Art Geborgenheit.
Den Müllfahrer, Krankenschwester, Altenpfleger, Handwerker usw. möchte ich mal sehen, bei dem man dieses realitätsferne Utopia verwirklichen kann. Ihr habt doch den Knall nicht gehört. Die Politker erzählen uns ständig das wir demnächst bis 70 arbeiten müssen, weils mit der Rente nicht mehr klappt. Die Gesellschaft kann nur von dem Wohlstand profitieren, den sie selbst erwirschaftet. Geht keiner mehr arbeiten, gibts auch keine Spaßgesellschaft. Deses Land wird gerademal von 20 Millionen fleißigen Arbeitnehmern am laufen gehalten und seht euch an was noch funktioniert und wie es im Vergleich vor 20, 30 Jahren war. Und diese 30% Sesselpupser, die laut Doku in Deutschland im Büro arbeiten und wie in dieser Doku so schön beschrieben, sich Sorgen machen, das ihr Büro nicht feng shui mäßig genug eingerichtet ist, der Cappocinoautomat zu weit weg steht und die Work-Life-Balance mit der 4 Tage-Woche nicht passt, haben sich eigentlich schon längst von der restlichen Gesellschaft entkoppelt. Das ist es was ich immer wieder feststellen muss.
Ja, unser Kaffeeautomat im Betrieb kann auch Cappuchino.
Die Putzfrauen waschen auch unser Kaffeegeschirr.
Der Automat wird jeden Abend aufgefüllt.
Unser Großraumbüro wird gut geheizt und klimatisiert.
Große Fensterfront mit Südblick. (auch gut wegen feng shui ? )
Und wenn die Sonne zu stark scheint: Jalousien - auf Knopfdruck.
In der Kantine: Auswahl unter drei Menüs - davon Eines vegetarisch.
Und immer Snacks und Getränke bereit = zu jeder Uhrzeit.
Die Work-Life Balance schaffen wir ggf. mit dem sechs-Stunden-Arbeitstag.
Und mit der Sonnenterasse mit Sonnenschirmen, gleich neben unserer Kantine.
Auf dem Parkplatz stehen Wallboxen bereit. Falls ein Mitarbeiter sein E-Auto aufladen will. Strom gibts mit Mitarbeiter-Rabatt. Denn wir produzieren unseren Strom selber.
Das Ganze hat aber einen Preis: Wir müssen können und leisten, was kein Anderer dort kann. Jeder Mitarbeiter für sich, und das ganze Team.
@@sunnymas2656 Mag Kaffee am liebsten, mir ist Cappuchino zu süß xD
@@justmicha_6762 Ich mags mit einem Schuss Amaretto-Likör (+ Milch) drin. Aber mindestens 28%igen, damit es besser schmeckt.
Aber wäre nicht gut, am Arbeitsplatz.
Sonst könnten die Kollegen Einen für einen Alkoholiker halten ?
Nice 🙏
Geht hier ja nur um Bürojobs. Schweißer, Maschinenbauer usw
Die meisten wollen auch eine 4 Tage Woche
Geht in meinem Beruf der Pflege nicht, teilweise 14 Tage Dienste.
Wer zuwenig Pfleger einstellt, der wird irgendwann Alles verlieren.
Denn das Personal lässt sich nicht ständige Überlastung gefallen.
Vor kurzem wurden alle 21 Bewohner in andere Heime verlegt.
Weil das GANZE Pflegepersonal streikte.
Im Nachbarort wurde ein Pflegeheim zwangsweise geschlossen, durch die Heimaufsicht.
Wegen großer Pflegemängel wegen zuwenig Pflegepersonal.
Auch nach zehn Kontrollen - keine Änderungen.
ja ist doch logisch, wenn man das nicht pauschal für alle Berufsgruppen umsetzten kann :D Finde solche Aussagen total sinnlos.
Alle anderen Länder: „Wir führen die 4 Tage Woche ein“
Deutschland: „Wir möchten die Arbeitszeit auf 9 Stunden pro Tag erhöhen
🤡
Stimmt halt einfach nicht.
@@samkey9007 Stimmt halt einfach doch. Ich bin mir grad nich sicher wer es war, aber es wurde von Politikern vorgeschlagen die Arbeitszeit wegen dem Fachkräftemangel zu erhöhen. Auf 8,5 Stunden.
Genau, weil auch sooooooooo viele im Büro Freitags VOLLE 8 Stunden arbeiten. Vorallem diejenigen die noch im Home Office sitzen arbeiten noch weniger. Ab 12 Uhr am Freitag ist doch bei dem meisten Sesselpupsern Wochenende. Also hat man quasi schon eine 4 Tage Woche, wenn nicht sogar nur eine 3 Tage Woche, weil Monatgs die meisten auch kam in die puschen kommen.
Deutschland ist einfach mal jetzt schon ein Land in dem im Internationalen Vergleich sehr wenig gearbeitet wird. Also was genau meinst du mit "Alle anderen Länder: wir führen die 4 Tage Woche ein" Hört sich für mich nur nach jammern auf einem extrem hohen Niveau an ohne Diskussionsgrundlage.
Nur in der Schweiz ist 42 Stundenwoche 😢
Ist halt Käse.
Ich glaube das dieser Fleiß der Schweiz gut tut.
Wird bald noch mehr werden. Und bei uns in Deutschland auch.
Unter "die jüngeren" falle ich zwar langsam nicht mehr (wir Millenials werden auch älter), aber auch ich will im nächsten Job mindestens GLEITZEIT haben und Vertrauensarbeitszeit dazu (Einstempeln? Sorry, bin ich ein Roboter?) und auch Remote-Work bzw. zu deutsch Home-Office will ich! 4 Tage-Woche wäre schön, aber für mich täten es erst mal 35 Stunden bei vollem Gehalt (will nicht mehr 40 Stunden in die Tretmühle! Hatte fast 44 Stunden im letzten Job und das ist eindeutig zu viel!)...auch ein "Massenbüro" (also so ein Großraumbüro!) will ich nicht mehr! Das ist für introvertierte ADHS'ler wie mich eine Folterkammer, noch dazu wenn man die Leute die Kundenbetreuung am Telefon machen da mit rein setzt und man die ständig Reden hört! Ich will Stille oder Musik, aber nicht ständiges, nervendes, störendes Gesabbel!
Sehr entspannte Thema mir gefällt diese Zelten und den Open Air erarbeitet. Aber. Ohne nette Kollegin . Wird doch langweilig, oder? Im Großraumbüro? Nein, danke ich möchte ich bin ein Boss und dein Chef. Ich möchte gerne meine eigene 100 Quadratmeter arbeiten Büro natürlich mit deiner Fenster Blick über die City oder Gärten. Ich habe viel Kreativität. Und der das wäre besser, würde ich als Architekt zum Beispiel, dann brauche ich eine ganze Halle 620. 26. Sehr entspannter Thema mir gefällt diese seltene. Und Onkel.
Ich suche einen 100% Remotejob, weil ich mir keine 9-17 Uhr Arbeit im Büro mehr vorstellen kann. - Am besten im deutschsprachigen Raum. Wo findet man die besten Remotejobs?
Ist für's Büro ja alles schön und gut, aber in der Produktion, also da, wo wirkliche Wertschöpfung stattfindet ist sowas unrealistisch. Hier musst du 40 Stunden arbeiten und oft auch Schichtsystem, um überhaupt hinterherzukommen. Und 4-Tage-Wochen kannst du komplett vergessen.
Und es können nunmal nicht alle im Büro arbeiten.
Die Überschrift ist komplett irritiert.... Und hat fast nichts mit dem Beitrag zu tun! Es geht zum Großteil um Möbel und Büros... Schade
OK, eine absolute Freigabe von Urlaubstagen halte ich für falsch - warum? Weil sich Menschen dann meist weniger nehmen u.a. um vor den anderen gut dazu stehen (d.h. die die viel nehmen gelten dann schnell als faul etc. - ist in den USA zumindest bei Unternehmen die das anbieten so zu beobachten!)...lieber eine fixe (mit Erweiterungsmöglichkeit im Notfall d.h. das man z.B. bei Handwerker-Besuch keinen Urlaubstag nehmen muss und für einen Arztbesuch auch nicht) und hohe Zahl an Urlaubstagen (z.B. sagen wir 40 Tage - nein, das ist nicht zu viel, denn bei über 300 Tagen im Jahr sind 40 nicht viel! Und nein "Aber Wochenende und Feiertage!" zählt nicht, denn wenn wir die abschaffen, dann denke ich das die Burnout-Stationen voll laufen würden!)
ich bin zwar selber nicht der fleißigste, aber würde bei mir auf arbeit eine 4 tage woche einkehren könnten wir zu machen da nicht genug produziert werden könnte. alles an sich nur möglich wenn man einen reinen pc- job hat
Bevor ich mich in ein Großraumbüro setze, lass ich mich lieber vom Staat durchfüttern. Also wer sowas mitmacht, mein Beileid.
Ich arbeite selbst in der Verwaltung, aber habe immerhin meine Ruhe.
In der Verwaltung: Wäre mir zu langweilig.
Ich war zuletzt in einem Großraumbüro. War für mich völlig ok.
Die besten Kollegen und Vorgesetzten.
Viel mehr Kontakte, Gespräche, Teamwork.
@misanthrop Arbeit ist immer mehr Teamwork. Introvertierte Einzelkämpfer sind nicht so nützlich und effektiv.
@@sunnymas2656 das kommt immer auf das Einsatzgebiet an, zB erfordert programmieren absolute Ruhe , wenn man natürlich im Call Center sitzt und das Gehirn dann eh Brei ist
@@piefke8019 ..... stimmt.
Selbst ein Großraum-Büro wäre nicht geeignet, für Programmierer.
Am besten: Keine Ablenkungen.
Damit man sich voll konzentrieren kann.
Ich habe mal im Großraumbüro gearbeitet. War ein Alptraum. Mieses Betriebsklima , Kollegen haben immer mitgezählt, wie oft man zur Toilette gegangen ist oder die Pausen kontrolliert. Unterhalten durfte man sich auch nicht. Hatte die Stelle zur Not angenommen weil ich dringend einen Job brauchte. Zu der Zeit hatte ich leider nicht die Auswahl so wie es jetzt ist. Ich war so froh als mein befristeter Vertrag auslief, ich habe richtig gehend gestrahlt vor Freude als die Chefin mir mitteile, dass mein Vertrag nicht verlängert wird. Das hat dann auch einen Vorteil, nur befristet angestellt zu sein. Wenn der Job schlecht ist, muß man es nur ein Jahr aushalten.
Ja mega, würde jeder gerne haben. 😊
Zählt das dann noch als "Business Trip" wenn man seine Familie mitschleift? Ich meine alles andere bisher beschriebene finde ich gut (auch wenn ich selbst lieber Remote-Work/Home-Office gerne hätte, weil ich Großraumbüros für Folterkammern halte (habe ADHS und bin introvertier d.h. leicht abzulenken und ich hasse Dummschwätzen d.h. Small-Talk! Blergh! Ich bin nicht aus Spaß hier, lasst mich in Ruhe arbeiten!), daheim hätte ich diese ganzen Probleme nicht, da ich keine Kinder habe und auch keine Partnerin d.h. ich habe hier meine Ruhe, könnte Mittags frisch kochen, mir die Musik auflegen die mir was gibt etc.), aber hier hört es für mich dann doch auf, auch weil Kinder Struktur brauchen und dazu gehört es nicht ständig überall raus gerissen zu werden und mit den Eltern durch die Welt zu jetten (geht glaub ich bei Schule auch recht schwer, die mögen das nicht bei uns wenn man die Kinder entschuldigt weil man jetzt nach XYZ fliegt!)
euer titel ist falschgeschrieben, porbs and den yt manager von euch hahahahahaha
Ganz meine Meinung - also bezüglich Mitarbeiter (die jetzt wissen wie schön Remote-Work ist!) wieder ins Büro zu zwingen - aber Boomer-Chefs (ist so! Die meisten Chefs sind Boomer - außer bei Start-Ups, da sind die meist weit jünger) wollen das nicht, die wollen die Leute da haben, die wollen die kontrollieren, überwachen, tritzen, piesaken und ihnen dabei in die Augen schauen, auch weil sie selbst ja auch da sind (und das zum Teil 60 Stunden die Woche und mehr!)...aber Unternehmer vergessen immer das ihr Unternehmen für sie ein Passion-Project ist, das ihnen Spaß macht (ohne Spaß an der Sache gehst du glaub ich ein als Unternehmer) und das jede investierte Arbeitsstunde sich normal auch direkt für sie lohnt - was beim Arbeitnehmer nicht der Fall ist bzw. maximal in weit geringerem Maß!
Und wir im Supermarkt lachen ganz leise
@misanthrop Das liegt ja in der Hand der Geschäftsführer, die Mitarbeiter können daran ja nix ändern
Ich lache in der Arztpraxis auch ganz leise…
1 Wort, sechs Buchstaben: Hippies.
Bearbeitet: Korrektur, sieben Buchstaben
Einfach durchziehen auf chillig, scheiß auf die Kapitalisten.
Arbeiten, gut klar versteht sich von selbst. Aber man muss doch auch zeit haben für sich oder vor allem für seine Kinder. Jeder lebt nur 1 mal,... und im Alter kan man vieles nicht mehr tun und erlebn was das Leben zu bieten hat.
Das kannste aber auch nur an Schreibtisch Jobs machen, Schlag das mal im Handwerk oder der Industrie vor😂wenn der Sanitär Typ dann sagt „ sry hab Freitags schon Wochenende“
Ja warum nicht?! Die Technik wird doch auch immer besser und Heizungsbauer dadurch immer effizienter bei der Arbeit. Dann würden auch wieder mehr Leute solche Jobs machen.
@@HermanTheGerman91 Als gelernte Fachkraft für nur 15,- Euro/Stunde brutto.
Dafür erlernt Keiner drei Jahre lang so einen Beruf.
Jeder dritte Handwerksbetrieb bekommt aktuell keine Bewerbungen für Ausbildungsstellen.
Ich war dreimal im Handwerk, davon 2x als Azubi: NIE WIEDER !
Was hat Arbeit mit Spaß zu tun???
Wenn man Spaß am Job hat und unterwegs genauso gut arbeiten kann wie vor Ort, seh ich da gar nichts Schlechtes bei
Genau, Arbeit darf keinen Spaß machen. 👍
@@beatrixk.6723 So wie Arbeit in den meisten Betrieben organisiert ist, ist das ein ziemlich zutreffendes Motto.
meistens nicht viel
@@justmicha_6762 frag mal die Kassiererin im Aldi ob sie wilden Spaß verspürt oder lieber frei hat
Österreich geht hier einen sehr guten weg, 12H tage sind normal und legal...
NICHT TRANSPARENT GENUG !!
Es wird nicht gesagt ob die Abfindung gleich bleiben oder ob die Rente abgespeckt wird, versicherungen, Betriebsrente...etc. am Ende werden die sagen, ihr habt selber dafür zugestimmt was wollt ihr ! Selber Schuld. Einfach zu viele Fragen offen
*Meld* - Herr Designer: Wie wäre es wenn wir uns das zur Arbeit fahren generell sparen (Ausnahmen: Produktion, Bau, Gastro, Pflege etc.), weil wir dadurch nicht nur Zeit gewinnen, sondern auch die ganzen Bürotürme (die keine Sau braucht! Wir haben die Technologie von überall zu arbeiten, auch vom Strand in den Bahamas oder auf Hawai oder auch wer es mag von Alaska aus oder so) können anderweitig (u.a. Wohnraum!) genutzt werden und wir sparen Sprit, vermindern Staus etc.
Und wer arbeitet dann noch?
WARTET ab wenn man ein Handwerker braucht!
Die Zeiten sind vorbei, Handwerker sind rarr und werden nicht angesehen von büromitarbeiter, das gehört alles umgedreht
.. damit die mit Null Ahnung ankommen. Anfahrt etc. Abrechnen um uns am Ende ein Ersatzteil mit Nachfolgetermin anzudrehen? Grüße gehen raus an Achtung Abzocke.
🪙👍🪙
I gehe nicht gern arbeiten playstation spielen macjt mehr spaß und fördert das fiskalgehirn jacke. Weil man in der arbeit früh nicht mehr schlafen darf ich hasse es
Ich kann es nicht mehr hören. Ich arbeite 40 Stunden die Woche, zusätzlich ehrenamtlich im Katastrophenschutz und habe kein Problem mit zu wenig Work-Life-Balance. Und solche Konzepte sind auch tatsächlich nur bei Berufen umsetzbar, wo eigentlich sowieso die Hälfte der Arbeitnehmer nicht notwendig sind. Klar will ich so wenig wie möglich arbeiten, wenn meine Arbeit sinnlos ist und ich mit den Kollegen nicht zurecht komme. Das ist bei mir aber absolut nicht der Fall. Ich liebe meinen Job.
Rip
Tja, nicht jeder bekommt einen Steifen wenn er "Arbeit" hört.
der traum jeden arbeitgebers. am besten dann auch noch nur mindestlohn verlangen.
Super gesagt, stimme zu!
Na dann herzlichen Glückwunsch! Aber warum so verbittert, wenn der eigene Job doch so viel Spaß macht, dass es auf die verwendete Zeit nicht ankommt? Ich finde es immer wieder interessant, wie die magischen 40 Stunden als Maßstab genommen werden, als würde tatsächlich in der gesamten Zeit nur Sinnvolles getan und maximal effizient gearbeitet werden. Das mag es geben, ist aber mit Sicherheit die Ausnahme. Und jeder der meint, in kürzerer Zeit und mit weniger Aufwand das gleiche Ergebnis erzielen zu können, ist ja eigentlich nur faul. Egal wo man hinschaut, auch bei den als ganz wichtig bezeichneten Berufen, werden Unmengen an Zeit und menschlichen Ressourcen für Sinnloses oder Unproduktives verschwendet (auch wenn die Arbeitnehmer oft wenig dafür können). Wie will man aber effizient(er) werden, wenn man nicht das Ergebnis in Relation zum Zeitaufwand setzen will?
Die Gesellschaft wird immer fauler 😂
Weil man sich nicht versklaven will?
Zeitsparen und Sprit sparen is ja gut, aber beim Rest gebe ich dir Recht.
Logisch, weil viel Zeitaufwand = gute Ergebnisse und weniger Zeitaufwand = schlechte Ergebnisse.
sie fangen einfach mehr zu leben an
Eine 4 tages woche habe ich jetzt schon mit 16 jahren
Na klar. Denn am fünften Tag ist Berufsschule.
@@sunnymas2656 nein du hast es falsch verstanden. Außerdem gibt es 2 arten von berufsschule
@@Samuel_Kreb Ok. (und auch Berufsschulen mit Blockunterricht.)
wieso geht es immer um diese bürojobs? zeigt malindustrie? wo homeoffice wo weniger arbeiten?