Nicht erstrebenswert! Zivilisation ist nicht der angebliche / vermeintliche menschliche Fortschritt, sondern Folge / Symptomatik der schlimmsten Krankheit überhaupt - der "kollektiven Neurose" (Seelen-Trauma-Massen-Störung); ausgebrochen vor ca. >17.000 Jahren (in Indien?) bewirkte sie sofortigen Verlust des wesentlichen Teils gesunder, spirituell bewußter, Kultur und spaltete Gruppen, Völker, usw., in jeweils wenige Versklaver und viele Versklavte / "Missbrauchte" und Todesopfer. Die Neurose führte zum Aufgeben der Jäger-und-Sammler-Kultur und Beginn des Prinzips "Zivilisation" (Ackerbau; Viehzucht; Gründung angstmachender "Religionen"; Tempel- / Städtebau, Eroberungskriege, Zerstörung von mehr und mehr Naturvölkern). Hier ein Auszug meiner Erkenntnisse aus 77 Lebensjahren; davon die letzten 36 Jahre im Thema: >>Kollektive Neurose (Wolfgang Heuer, 2024) Die wesentliche Ursache der Zivilisation / „Hochkultur(en)“ und aller ihrer Fehlentwicklungen / Mißstände in der zivilisierten Gesellschaft (und durch sie) ist "Die (DIE) Krankheit der Gesellschaft“ (Kütemeyer, Fromm, Krishnamurti, u.a.), eine "kollektive Neurose" (Freud, Fromm, Frankl, Bodamer, Eysenck, Meves, Kohlross, u.a.), wie der (Gattungs-)Begriff in der Soziologie lautet; eine massenhafte Trauma-(Nichtheilungs-)Störung der nichtmateriellen Seele - nicht der materiellen "Psyche", wie die Psychiatrie den Gegenstand ihres Wirkens nennt. Dieses Problem wird vehement verschwiegen / geleugnet / fehlgedeutet und die Autoren und ihre Schriften diskreditiert, so daß viele Menschen gar nichts darüber wissen - und leider sind die meisten derer, die von der (Kollektiven) Neurose wissen, aus Gründen eigener Befallenheit / Beeinträchtigung nicht befähigt, das wahre Ausmaß des Phänomens zu erkennen - sondern nur die „Spitze des Eisbergs“. Die Angst vor der Wahrheit ist pathologisch (neurotisch = „Angst- / Unsicherheits-Störung“), kann aber - und muß (für die Heilung) - überwunden werden. Kollektive Neurosen bestehen aus den individuellen Neurosen der (Mehrheit der) Mitglieder des - jeweiligen, gemeinten - Kollektivs. Neurose verstehe ich primär als den Zustand zwischen seelischer Verletzung / Traumatisierung und grundlegender, natürlicher, Heilung. Neurose ist in Wahrheit weitaus mehr als die in div. Veröffentlichungen beschriebenen auffälligen Symptome. Der größere Teil der Symptome "versteckt" sich in der - angeblichen, vermeintlichen - "Normalität" der zivilisierten Gesellschaft. Die Krankheit selbst "versteckt" sich im Unbewußten der Befallenen. „Normopathie“ bezeichnet die neurose-bedingte Schwäche / Störung, sich an die kranke „Normalität“ der Gesellschaft anzupassen bzw. zumindest bei anderen als „normal“ zu gelten. Im Zustand der Neurose befindet sich die Seele - die ich als rein energetisches (nichtmaterielles, feinstoffliches) Lebewesen sehe - in einer Art "Rückzugs- / Schutzhaltung", wodurch ihr Leistungs-Potenzial für den materiellen (grobstofflichen) Aspekt des Menschen nur begrenzt verfügbar ist. Möglicherweise ist die (Aktivität der) Seele auch von „Fremdenergien“ / abgespaltenen Gefühlsenergien „blockiert“. Das Leistungs-Potenzial der Seele umfaßt im Wesentlichen ZWEI Komponenten: 1.: (Universelle / kosmische) ENERGIE (nichtmaterielle, feinstoffliche, Lebens-Energie, Kraft der Liebe und des Friedens, Heilkraft, Kraft des freien Willens, usw.) und 2.: (Universelle, kosmische) INFORMATION (intuitive Erkenntnisse, Eingebungen, Ahnungen, Fügungen, „Zufälle“, Führung, Symptome, W-ahn, „Halluzinationen“, usw.). Bei Mangel an diesen Komponenten kann kein wahres Leben / Sein, keine gesunde Entwicklung, stattfinden - so daß befallene Menschen auch nicht wahrhaft (geistig-seelisch / spirituell) erwachsen werden können, sondern im Zustand der Unreife / Unweisheit bleiben. (Kollektive) Neurose sehe ich als den wesentlichen Ursachenfaktor fast aller sogenannten "Störungen" / "Krankheiten" einschließlich der Störung(en) der Fähigkeiten zu wahrer Verantwortung; zu echten, menschlichen, Beziehungen und Erziehung bzw. als wesentliche Ursache von Schwächen, die irrtümlich für natürlich menschlich gehalten werden. Kollektive Neurosen können sich steigern zu "kollektiven Psychosen" wie Krieg, Bürgerkrieg, Aufstände, Verfolgung, Vertreibung, Terror(-ismus), Massaker, Genozid, usw.. Der Ausbruch der Kollektiven Neurose vor >17.000 Jahren (bei vermutlich einer Gruppe verwaister traumatisierter Kinder) führte zu Kulturverlust und zur Teilung der Befallenen in hauptsächlich 2 Symptomatik-Gruppen: Circa 1% eher aggressive, herzlose, böse, "Versklaver" / Ausbeuter / Tyrannen und Circa 99% eher typisch neurotisch ängstliche mental Versklavte. Bei fortgesetzter Nicht-Erkenntnis / Nicht-Heilung droht der befallenen Population Untergang und letztlich Aussterben. Entsprechende Warnungen finden wir in der Literatur - schon in der Bibel. Wir stehen in der Erfahrung dieser schlimmsten aller Krankheiten seit >17.000 Jahren - und vor der Herausforderung, sie nun endlich auch kollektiv zu erkennen und den Weg der grundlegenden, natürlichen, Heilung zu beschreiten. Das erfordert intensive wahrheitsgemäße Aufklärung - und zwar mit zunehmender Dringlichkeit; denn die Krankheit wächst exponentiell. Mehr darüber: www.seelen-oeffner.de/basis-info/ (www.Seelen-Oeffner.de)
POV Jahr 2150: Die Niederlande und Belgien haben alle Strukturen und Erneuerungen beinahe abgeschlossen, sie liegen gut im Zeitplan. Und Deutschland hat beinahe alle Formulare fertig um mit den Ausschreibungen für die Baufirmen zu beginnen...
sorry das ist einfach nur "Clickbait". Bei diesem Projekt wird kein Haus neu gebaut und auch keine neuen Einwohner. Das ist im besten Falle gerade mal eine Städtepartnerschaft. Genauso unsinng zu sagen das die Einwohner von Mannheim bis Stuttgart in der selben STadt leben, weil sie ja nur 100 km entfernt sind.
Als jemand der in dieser Region lebt, finde ich das Projekt mehr als erstrebenswert. Quasi mein gesamtes Umfeld würde von dieser Infrastruktur profitieren. Es gibt unzählige Beispiele die mir einfallen, in denen diese Infrastruktur das Leben aller in der Region erleichtern würde. Dazu sprechen wir von ca. 40 Millionen Leuten. Das ist mal eben so viel wie die Hälfte der Einwohner:innen in Deutschland. Wieso nicht die Nähe nutzen und mit wenig Aufwand ein großes Potential ausschöpfen? Verstehe die Menschen die gegen Fortschritt sind manchmal nicht...
Was ein Märchenschloss, hatte ja 1970 schon so toll funktioniert. Wetzlar und Gießen sollte damals ja auch schon zur Stadt Lahn werden und da ging es nur um 200k Einwohner. Hat hat ja immerhin 31 Monate gehalten.
Was ein hohler Vergleich! Erstens, ist das über 50 Jahre her, zweitens wären mindestens 3 Länder beteiligt und drittens sich einfach auf solch einen alten Schmarn ausruhen, bringt rein gar nichts voran. Ich finde die Idee selbst nicht einmal sooo doll, aber es unsinnig schlecht reden, halte ich für falsch und dumm.
Was wird denn sonst die Zukunft der Städte ? Ist doch nur logisch dass wachsende Städte irgendwann zu großen Metropolregionen verschmelzen so wie wir es schon in NRW haben. Und die Niederlande mit der Randstad auch wenn du aufgepasst hast.
Auch wenn das Projekt "City" im Namen hat, das hat mit einer Stadt nichts zu tun. Eine Stadt liegt nicht in 3 Staaten. Eine Stadt beinhält auch keine weitläufigen Überland-Gebiete. Das Projekt kann man vielleicht als Städte-Verbund oder auch spezielle Handels-Region bezeichen, aber nicht als Stadt.
Doch Städte können das. Basel z.B. Es heißt in Deutschland zwar Friedlingen und in Frankreich Sankt Ludwig und Hüningen, aber die wirken nur wie Vorstadt Stadtteile von Basel.
Von dem Projekt bzw. Konzept TristadeCity habe ich das erste Mal vor etwa 15 Jahren gehört. Es scheint eine logische Entwicklung zu sein, dass sich Großstädte zu einem noch größeren Konstrukt zusammenschließen. Menschen, die in den Niederlanden leben, kennen dieses Thema bereits gut, ebenso wie die damit verbundenen Umwälzungen. Es freut mich, dass nun auch vermehrt Videos dazu erscheinen. Städte wie London, Paris, Frankfurt, München und Berlin könnten irgendwann ebenfalls integriert werden. Der Hyperloop könnte eine wichtige Rolle dabei spielen, diese großen Städte miteinander zu verbinden. Politisch liegt das Zentrum Europas bereits jetzt hier, und dieses Konzept könnte Europa noch besser auf den weltweiten Wettbewerb vorbereiten
@@pommesmayo7336 Aber gerade in den großen Städten sind die Mehrheit Bürojobs. Tendenz steigend. Landwirtschaft und Schwerindustrie findet man eher nicht in Mega-Städten. Bleibt neben den Bürojobs noch das verarbeitenden Gewerbe. Da werden aber wohl humane Roboter übernehmen die dann aus dem Home Office gemonitored werden können. Wir reden bei der Tri-State-City um einen Zeithorizont von 20-30 Jahren. Wenn man also heute aufkommende Technologien und den Demografischen Wandel hochskaliert, sehe ich keinen Bedarf für Mega-Städte in der Zukunft.
Das klingt gut! Wahrscheinlich wird dies sowieso entstehen. Denn die Verbindungen gibt es schon seit jahrhunderten. Ein Erlebnis am Kölner Hauptbahnhof. Der Thalys aus Paris fährt ein. Ich bin dort, weil ich mit dem ICE nach Frankfurt fahren will. Ich bekomme eine Unterhaltung zwischen dem Lokführer und dem zugleiter mit: Tu veux une Bratwurst? Oui, is die Antwort des Lokführers. Ich kenne das, weil ich in Spanien lebe. Und da schnappe ich mir am Bahnhof auch eine! Was ich meine: dies ist bereits im entstehen. ❤❤❤❤
Große Städte sind vielleicht ökonomischer ökologischer, aber sind mit einer Käfighaltung vergleichbar und geht an das eigentliche Wert von Wohlbefinden, Natur und Freiheit vorbei.
damals gab es viele kleine dörfer, jedes einzelne meist um eine eigene kirche herumgebaut, jetzt sind diese dörfer bezirke/stadtteile einer stadt. und dann weiter zur großstadt und metropole. es wird letztlich eh dazu kommen, dass orte, dörfer, städte, großstädte und metropolen zusammenwachsen.
An und für sich ein gute idee, leider versteht der "Bauer" es mal wieder nicht. Es geht nicht darum das es am ende eine riesige Häuserwüste wird. Es geht darum das z.B. die Straßenbahn bis zum Bahnhof fährt in deiner Stadt sonder bis zu deinem Arbeitsplatz in der Nachbarstadt. So etwas ähnliches gibt es in der "Metropolregion Rhein Neckar" dort gibt es die "Rhein Haardt Bahn" das ist eine Straßenbahn von Heiderlberg über Mannheim und Ludwigshafen bis nach Bad Dürkheim. Heute muss man leider in Mannheim einmal umsteigen, früher ist die Straßenbahn 2-3 mal am Tag komplett durch gefahren. Die gibt es dort seit über 110 Jahren und ist sehr beliebt unter der Woche für Pendler und am Wochenende zum Wandern, Weinfeste besuchen, für raus aus der Stadt einfach gesagt. Dadurch werden weniger Straßen benötigt, und deshalb ist sogar mehr Platz für Landwirtschaft. Leider gibt es zur Zeit nur Populismus, und keine Visionen mehr.
Das nennt man dann „Metropolregion“ und nicht „Megastadt“. Wer das hinterfragt, ist kein Populist. Aber Hauptsache ihr habt wieder euren Sündenbock 🙄🤦🏼♀️
The Line funktioniert ja auch super! Wir lassen uns freiwillig in die 15min. City's (Käfige) sperren. Was macht man in so einer "Stadt" bei einem Blackout? Wie kommt man da raus, wenn der sozial Credit score einem den Zugang zur Wohnung versperrt?
Das ist reiner Größenwahn. Eine solch gigantische Siedlung wäre ein Alptraum bezüglich der Versorgung von Gütern und Lebensmitteln und der Entsorgung von Müll. Wenn irgendwo in diesen Versorgungsstrukturen etwas Wesentliches schief geht, hätte das ungeahnte Folgen.
Bevor wir blind nachmachen, was die USA haben, sollten wir uns vielleicht mal anschauen, wie Katastrophal diese Städte eigentlich sind. Ich habe noch nie gehört, wie toll und gut funktionierend solche Megastädte sind. Aber von Problemen hört man ständig.
Es gibt in anderes Wort dafür: "polyzentrischer Ballungsraum". Oder "Metropolregion". Stadt passt da nicht. Zum Glück, kann man sagen. Denn eine Stadt in unserem Sinne ist ja gar nicht geplant. Aber der Begriff reichte wohl um die Leute erstmal zu ängstigen.
Ich finde diese Vision bemerkenswert. Aber das funktioniert bestimmt nur, wenn man die jeweilige Bevölkerung dafür begeistern kann. Und von Kind an müsste jeder noch mindestens eine weitere Sprache lernen.........überhaupt wäre das wohl ohne lebenslanges Lernen nicht zufriedenstellend zu schaffen. Geht ja nicht nur um Ökonomie, sondern auch um Lebensqualität...........und nicht zuletzt muss die staatliche Verwaltung mitziehen. Insgesamt eine große Herausforderung !
ich halte diese Idee für unrealistisch! Zuerst müsste Europa 1Land sein, bevor man an so etwas denken könnte. Da jedes Land auf seine Art und weiße verschieden ist.
ist eher ein Netzwerk aus den Städten von West und Nordeuropa mit einzelnen Spezialisierungen das wird durch die EU doch sowieso automatisch ausgebaut das Bahnticket ist ne gute Idee
Die Pläne würden größer werden. Es muss ja nicht gleich ein Haus neu gebaut werden, das kommt dann wenn der Plan ins Rollen kommt undzwar in viel größeren Dimensionen aber nur eventuell erst in 50 Jahren.
😂😂😂 Guter Witz .... Wie soll das funktionieren ??? Die sind nicht einmal im Stande eine Schultoilette zu sanieren .Mit den großen pinkeln wollen & bei den Kleinen das Bein nicht hochbekommen .😂😂😂.
Ich verstehe hier nur "babylonische Dystopie" und "expansionistischer Wahn". Wer mehr exportieren will, dem ist seine eigene Bevölkerung egal! ;) Beste Grüße aus dem beschaulichen, und deswegen lebenswerten Kiel. :)
Solange Maaskantje unabhängig bleibt, könnt ihr machen was ihr wollt, Jongeh! Aber mal ehrlich jetzt: DIe Idee, Menschen miteinander zu verbinden, ist eine Gute. Aber im Kapitalismus wird so eine Megastadt, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, eher wie Night City aussehen
Ist weder verscheinlich noch unverscheinlich das die Stadt so endet man müsste mehr und intensiver darüber reden und diskutieren den ich denke eine solche idee ist es wert verfolgt zu werden
@@lordnawar112 Ich kann hier nur für Amsterdam und Rotterdam sprechen und muss sagen, dass die Stadt jetzt schon so gestaltet ist, dass in den Zentren die Touris und Reichen flanieren, während die Cops alles was arm aussieht in die Districte am Rand verjagen (ist mir als Touri selber beinahe passiert, da ich zum Frühstück nach einem Konzert am Fluss gesessen habe und die dachten, ich wär obdachlos) und am Stadtrand eben immer größere Armenviertel entstehen und die Kriminalität, aufgrund fehlender PErspektiven, zunimmt. Wenn du jetzt all diese Städte zu einem einzigen, miteinander verschmolzenen, Urbanen Raum vereinigst, dann kann das der Region, unter Umständen, temporär einen enormen AUfschwung geben, da für den Aufbau des Konstruktes mega viele Arbeitskräfte benötigt werden, die auch erstmal gut verdienen werden. Aber sobald diese Phase abgeschlossen ist und dann der erste wirtschaftliche Hänger kommt, werden sehr viele dieser dann dort wohnenden Leute ihre Jobs verlieren. Und bei einem wirtschaftlichen Abschwung, so temporär er auch sein mag, erzeugt dann natürlich wieder Viertel und Kietze, die besonders von dieser kollektiven Armut betroffen sind, da organisiert sich dann die Beschaffungskriminalität und der Teufelskreis beginnt. Diese Gefahr ist in einer Megastadt, mit vielen Millionen EInwohnern, extrem hoch, weil die beteiligten Staaten meistens nicht rechtzeitig die Mittel aufwenden um dieser Entwicklung entgegen zu wirken.
Keine Panik. Da ist Köln mit genannt. Bei Bauprojekten sind die ganz ganz ganz weit hinten was Erfolge angeht. Abgesehen davon ist sowas über Grenzen hinweg durchaus schwierig umzusetzen. Bis das kommt bin ich noch 3x wieder auferstanden :D
Alles eine Frage der Interpretation, was eine Stadt ist. Formal kann man einfach festlegen, die ganzen Orte zu einer Stadt zusammen zu fassen. Real ist eine Stadt aber ein geschlossenes Siedlungsgebiet, die Felder, Wälder, Grün- und Wasserflächen höchstens in Form von Inseln enthält. Ist das in diesem Fall möglich oder überhaupt erstrebenswert? Sicher nicht! 9:00 Die Karte sagt genau das Gegenteil vom Gesagten aus. Die Nahverkehrsnetze sind getrennt voneinander. Das wäre ja so, als ob man in Berlin um von einem Stadtteil in den anderen zu gelangen immer im Hauptbahnhof umsteigen müsste. Wenn das eine gemeinsame Stadt werden soll, dann müssen die Nahverkehrsnetze immer wenigstens einen Verbindungspunkt mit dem Nachbarstadtteil haben. So wie es die Karte zeigt, ist es ineffizient. Um von einem Stadtteil in den anderen zu gelangen muss man immer erst mit dem Nahverkehr zum Hauptbahnhof fahren, da einen Fernzug in den anderen Hauptbahnhof nehmen und dann wieder in den Nahverkehr umsteigen. Das Projekt sollte sich in Tri-State Area umbenennen, bei Tri-State City denkt man an eine riesige zubetonierte und asphaltierte Fläche, so wie die protestierenden Bauern.
Was sind die Vorteile derartiger Megastädte für deren Einwohner? Ich kann keine erkennen!Vorteile finanzieller Art dürfte es nur für die am Aufbau beteiligten Firmen und Investoren geben !
Schöne idee aber weil man von 3 länder spricht wird das wohl politisch schwer umsetztbar werden.. andere mega Städte sind alle in einem Land und nicht geteilt
Warum sollte man in einem Überflutungsgebiet sowas bauen angesichts steigendem Meeresspiegel... Dann doch eher Südtirol/Norditalien. Anbindung nach Nord-/Südamerika via Gibraltar und über Suezkanal Richtung Asien. Da oben mag zwar London sein, aber für die Anbindung an München, Zürich, Stuttgart, etc. für Warenverkehr und Energie durch erneuerbare sehe ich da unten weit bessere Voraussetzungen!
Das kann man nicht direkt so sagen das müsste man ausführlicher abklären außerdem wird es bis dahin neue technische Möglichkeiten geben die das ganze vereinfachen können wie die Möglichkeit auf dem Wasser zu bauen
Sorry, nur ein Detail, aber "Niederlande" ist doch ein Pluralwort?! Auch nicht sehr überzeugend, wenn das durchgehend falsch verwendet wird (" die Niederlande IST.."🥴)
@Diamond_Sword"Niederlande" ist ein Pluraletantum, das heißt, das Wort ist eigentlich immer in Mehrzahl in Verwendung, also genauso wie zB bei "Vereinigte Staaten von Amerika" oder "Philippinen" oder "Emirate". Es heißt also richtig "die Niederlande SIND...." und nicht "ist".. Ich habe auch noch nie gehört, dass es im Singular verwendet wurde.
Bitte macht für eure Videos die Erwartungshaltung klar. Hier z.B. Vision Tri-State-City... (minimale Version), Kühne Vision... (nur noch wenig Click-Bait), Offenbar gescheiterte Vision... (wäre die Faire Variante, die ich aber nicht mal erwarten würde) Für mich macht ihr mit solchen Videos zumindest mittelfristig euren Channel kaputt. Bei vielen Videos frage ich mich bereits: Ist das hier nur Spinnerei oder wie wahrscheinlich ist, dass das passieren wird und ich habe keine Lust bei jedem interessant Klingenden Projekt nachher noch selbst Recherche zu betreiben. Bei vielen Videos beantwortet ihr diese Fragen scheinbar zufriedenstellend, bei anderen nur bedingt. Es kann also gut irgendwann passieren, dass ich Videos gar nicht mehr gucke, wenn ich sehr viel Science Fiction vorgesetzt bekomme und/oder die Zeit zeigt, dass das meiste der Videos gar nicht oder nicht in der Präsentierten Form passiert. Zurück zu diesem Video, nach der Vorstellung wird hier nur auf das eingegangen, was in den Niederlanden im kleinen passiert, nicht aber ob Deutschland oder Belgien überhaupt von irgendwas weiß/wusste, Mal davon ab, dass ihr am Ende das ganze sowieso fast komplett begrabt.
Halte ich garnichts von. Die Größe einer Stadt sagt noch lange nichts über dessen Wirtschafts- und Finanzkraft aus. Natürlich gibt es da Zusammenhänge, aber es gibt genug Beispiele von Großstädten in Deutschland, die Höchstverschuldet sind und kaum finanziellen Mittel haben, schaut man sich mal den Bedarf an (Straßen, Schulen, Kitas, etc...). Abgesehen davon vollkommen unrealistisch, weil man sich niemals unter den Städten einigen wird.
wie soll die Stadt dann heißen? Groß-Kohlenpott? nein, das ist lächerlich. das Gebiet ist viel zu groß und für eine Stadt zu dünn besiedelt. der Kohlenpott selbst wird heute noch nicht mal als eine Stadt angesehen. weil es kein Zentrum gibt.
Solange wir Bauern eine Böhne bieten, können wir la ge auf eine Entwicklung der Gesellschaft warten. Wahrscheinlich hätte es den Euro und den ice 4 dann auch niemals gegeben. Also einfach machen, anstatt alles totzdiskutieren
@@W-zp5ht ja klar...und was war da außer tumben Polit-Gefasel zu hören? Wie an anderer Stelle schon jemand schrieb, schafft man seit über hundert Jahren erfolgreich Stadt- und Bundesland-übergreifende Verkehrsprojekte zu realisieren. Man sollte sich lieber an realistischen Projekten mit voller Kraft beteiligen, anstatt von einem Wolkenkuckucksheim-Megalopolis aus Fantasistan zu fantasieren.
@@Jerremy3476 Na wenn Du das schreibst ist ja alles gut? Agenda 2030 und Smart City,............................., übrigens dann ist auch keine Mobilität mehr vorgesehen, weiter schreiben zwecklos, es verschwindet im nichts, Löschung!
Jaa! Wenn es um Resourcen zu reduzieren geht ,wie um ÖV zu bündeln und optimal vernetzen(Autos und LKW Trasporte auf der Schiene zu bringen,ein HGStreckennetz zu bilden,die Landwirtschaft zu reformieren und umweltgerechter zu machen (weniger Fleisch und Dünger...Natürlich sollte man vieles Dezentral und Nachhltiger gestalten sonst werden nur die Multinationalen Konzerne profitieren!Von der Chemie bis zur Autolobby.Die Landwirtschaft wird sich so oder so ändern ,Tomaten nach Afrika zu exportieren ist ein Non sens!(Ökologisch und Moralisch) .Ich würde aber anfangen mit Konzernverantwortungs Initiativen ,Bahninfrastruktur,und Ökologischer Gesetze,bei Gleichzeitiger Aufwärtung von Naturschutz,und Biolanwirtschaft.Der heutiger Mittelgrosser Landwird müsste nicht noch grösser werden um zu überleben sondern umdenken.Die Kleinen müssten,wenn Ihre ökologische Konzepte Sinnvoll sind unterstützt werden (Ich denke an Permakulturen,Agroforst ,Autarke Energie ,Boden und Wasser verbesserung und schonung.Das die eher Neoliberale EU dies aber unterstützt scheint mir aber illusorisch!Leider!Doch auch Afrikanische Länder werden sich wehren auf mittelfristigen Zeitraum,gegenüber Neoliberalen Weltansicht...Und man wird gezwungen zu kooperieren....Dabei könnten wir Greentech und Ökologie schon heuten exportieren...
sehr gute idee und wenn in den nächsten 5min bis 500 jahre der laacher vulkan ausbricht, dann hat er auch gleich ein super-pompei zum plattwalzen. wieso es den neapolitaner oder dunedin nicht gleichmachen...
0:18 es gibt in Europa keine Städte unter den Top 25 der größten Städte und im gleichen Moment ist eine Liste mit Moskau auf Platz 19 zu sehen. Moskau ist ohne Zweifel eine Europäische Stadt
@@Toxic-Oxygen Wobei Istanbul auch zum Teil in Asien liegt. Wenn man den Bevölkerungsteil raus rechnet, ist die Stadt nicht mehr auf der Liste vertreten.
@@aqa2866 In 15 Minuten Städten Ist jeder Autoverkehr Untersagt. Es geht da nur Zu Fuß oder mit dem Rad. Es geht darum die Menschen einzusperren Und zu Kontrollieren. Mal ins Netz eingeben. 15 Min.Städte. Theo
Tragisch, wie eine Chance vertan wird, sich für die Zukunft gegenüber China und anderen wirtschaftlichen Konkurrenten aufzustellen. Europa wird in Schönheit und Nostalgie "sterben" / immer mehr bedeutungslos werden.
Als Kölner fänd ich das sehr interessant. Aber ist ja leider nur eine Vision, mehr nicht. Was Neues wird verteufelt, anstatt den Nutzen zu sehen. Man glaubt lieber unseriösen Bauernfängern. Innovation war schon immer der Motor, Altbackenes eher die Blockade.
Finde dieses Projekt absolut nicht gut. Noch mehr Menschen auf engeren Raum Pfärchen dabei Grünflächen für die Entspannung/ Nahrung etc. aufgeben absolut Unnötig! Kommt mal in die Schweiz, da seht ihr dass engeres Leben nicht glücklicher macht
Haltet ihr eine Megastadt wie diese in ferner Zukunft für realistisch? Und wäre das überhaupt erstrebenswert? 🤔
wär schon ein cooler gedanke...
Daraus würde der reichste und mächtigste Staat in Europa entstehen. Wenn wir dann unsere Grenzen effektiv schützen würden, wäre es ein Traum.
Nicht erstrebenswert!
Zivilisation ist nicht der angebliche / vermeintliche menschliche Fortschritt, sondern Folge / Symptomatik der schlimmsten Krankheit überhaupt - der "kollektiven Neurose" (Seelen-Trauma-Massen-Störung); ausgebrochen vor ca. >17.000 Jahren (in Indien?) bewirkte sie sofortigen Verlust des wesentlichen Teils gesunder, spirituell bewußter, Kultur und spaltete Gruppen, Völker, usw., in jeweils wenige Versklaver und viele Versklavte / "Missbrauchte" und Todesopfer.
Die Neurose führte zum Aufgeben der Jäger-und-Sammler-Kultur und Beginn des Prinzips "Zivilisation" (Ackerbau; Viehzucht; Gründung angstmachender "Religionen"; Tempel- / Städtebau, Eroberungskriege, Zerstörung von mehr und mehr Naturvölkern).
Hier ein Auszug meiner Erkenntnisse aus 77 Lebensjahren; davon die letzten 36 Jahre im Thema:
>>Kollektive Neurose (Wolfgang Heuer, 2024)
Die wesentliche Ursache der Zivilisation / „Hochkultur(en)“ und aller ihrer Fehlentwicklungen / Mißstände in der zivilisierten Gesellschaft (und durch sie) ist "Die (DIE) Krankheit der Gesellschaft“ (Kütemeyer, Fromm, Krishnamurti, u.a.), eine "kollektive Neurose" (Freud, Fromm, Frankl, Bodamer, Eysenck, Meves, Kohlross, u.a.), wie der (Gattungs-)Begriff in der Soziologie lautet; eine massenhafte Trauma-(Nichtheilungs-)Störung der nichtmateriellen Seele - nicht der materiellen "Psyche", wie die Psychiatrie den Gegenstand ihres Wirkens nennt.
Dieses Problem wird vehement verschwiegen / geleugnet / fehlgedeutet und die Autoren und ihre Schriften diskreditiert, so daß viele Menschen gar nichts darüber wissen - und leider sind die meisten derer, die von der (Kollektiven) Neurose wissen, aus Gründen eigener Befallenheit / Beeinträchtigung nicht befähigt, das wahre Ausmaß des Phänomens zu erkennen - sondern nur die „Spitze des Eisbergs“.
Die Angst vor der Wahrheit ist pathologisch (neurotisch = „Angst- / Unsicherheits-Störung“), kann aber - und muß (für die Heilung) - überwunden werden.
Kollektive Neurosen bestehen aus den individuellen Neurosen der (Mehrheit der) Mitglieder des - jeweiligen, gemeinten - Kollektivs.
Neurose verstehe ich primär als den Zustand zwischen seelischer Verletzung / Traumatisierung und grundlegender, natürlicher, Heilung.
Neurose ist in Wahrheit weitaus mehr als die in div. Veröffentlichungen beschriebenen auffälligen Symptome.
Der größere Teil der Symptome "versteckt" sich in der - angeblichen, vermeintlichen - "Normalität" der zivilisierten Gesellschaft. Die Krankheit selbst "versteckt" sich im Unbewußten der Befallenen.
„Normopathie“ bezeichnet die neurose-bedingte Schwäche / Störung, sich an die kranke „Normalität“ der Gesellschaft anzupassen bzw. zumindest bei anderen als „normal“ zu gelten.
Im Zustand der Neurose befindet sich die Seele - die ich als rein energetisches (nichtmaterielles, feinstoffliches) Lebewesen sehe - in einer Art "Rückzugs- / Schutzhaltung", wodurch ihr Leistungs-Potenzial für den materiellen (grobstofflichen) Aspekt des Menschen nur begrenzt verfügbar ist.
Möglicherweise ist die (Aktivität der) Seele auch von „Fremdenergien“ / abgespaltenen Gefühlsenergien „blockiert“.
Das Leistungs-Potenzial der Seele umfaßt im Wesentlichen ZWEI Komponenten:
1.: (Universelle / kosmische) ENERGIE (nichtmaterielle, feinstoffliche, Lebens-Energie, Kraft der Liebe und des Friedens, Heilkraft, Kraft des freien Willens, usw.)
und
2.: (Universelle, kosmische) INFORMATION (intuitive Erkenntnisse, Eingebungen, Ahnungen, Fügungen, „Zufälle“, Führung, Symptome, W-ahn, „Halluzinationen“, usw.).
Bei Mangel an diesen Komponenten kann kein wahres Leben / Sein, keine gesunde Entwicklung, stattfinden - so daß befallene Menschen auch nicht wahrhaft (geistig-seelisch / spirituell) erwachsen werden können, sondern im Zustand der Unreife / Unweisheit bleiben.
(Kollektive) Neurose sehe ich als den wesentlichen Ursachenfaktor fast aller sogenannten "Störungen" / "Krankheiten" einschließlich der Störung(en) der Fähigkeiten zu wahrer Verantwortung; zu echten, menschlichen, Beziehungen und Erziehung bzw. als wesentliche Ursache von Schwächen, die irrtümlich für natürlich menschlich gehalten werden.
Kollektive Neurosen können sich steigern zu "kollektiven Psychosen" wie Krieg, Bürgerkrieg, Aufstände, Verfolgung, Vertreibung, Terror(-ismus), Massaker, Genozid, usw..
Der Ausbruch der Kollektiven Neurose vor >17.000 Jahren (bei vermutlich einer Gruppe verwaister traumatisierter Kinder) führte zu Kulturverlust und zur Teilung der Befallenen in hauptsächlich 2 Symptomatik-Gruppen:
Circa 1% eher aggressive, herzlose, böse, "Versklaver" / Ausbeuter / Tyrannen und
Circa 99% eher typisch neurotisch ängstliche mental Versklavte.
Bei fortgesetzter Nicht-Erkenntnis / Nicht-Heilung droht der befallenen Population Untergang und letztlich Aussterben. Entsprechende Warnungen finden wir in der Literatur - schon in der Bibel.
Wir stehen in der Erfahrung dieser schlimmsten aller Krankheiten seit >17.000 Jahren - und vor der Herausforderung, sie nun endlich auch kollektiv zu erkennen und den Weg der grundlegenden, natürlichen, Heilung zu beschreiten.
Das erfordert intensive wahrheitsgemäße Aufklärung - und zwar mit zunehmender Dringlichkeit; denn die Krankheit wächst exponentiell.
Mehr darüber: www.seelen-oeffner.de/basis-info/ (www.Seelen-Oeffner.de)
wenn ich nur davon höre könnte ich glatt Amok laufen
Sehr unrealistisch
POV Jahr 2150: Die Niederlande und Belgien haben alle Strukturen und Erneuerungen beinahe abgeschlossen, sie liegen gut im Zeitplan. Und Deutschland hat beinahe alle Formulare fertig um mit den Ausschreibungen für die Baufirmen zu beginnen...
Eher: Die Niederlande haben 2/3 ihres Staatsgebiets an das Meer verloren...
@@thorz7304 Macht nichts, bis dahin wird was erfunden, wo und wie man auf den Wasser effektiv leben kann.
Glaubst du den müll denn du schreibst? 😂😂😂@@thorz7304
@@thorz7304 Eher: Die Niederlande hat ihr Staatsgebiet verdoppelt...
@@thorz7304 niemals, die sind nicht so dumm wie Deutschland, die können was. Die legen eher noch die halbe Nordsee trocken um mehr Land zu gewinnen.
sorry das ist einfach nur "Clickbait".
Bei diesem Projekt wird kein Haus neu gebaut und auch keine neuen Einwohner. Das ist im besten Falle gerade mal eine Städtepartnerschaft.
Genauso unsinng zu sagen das die Einwohner von Mannheim bis Stuttgart in der selben STadt leben, weil sie ja nur 100 km entfernt sind.
Ich hatte ohnehin eher das Gefühl, als ob ein großer Teil der (eigentlichen) Idee fehlte.
Ja aber die Pläne werden größer dadurch.
Nicht ganz.
Im Prinzip ist das hier wie Chongqing in China.
Eine "Stadt" die mit 82.403 Quadratkilometern annähernd so groß wie der Staat Österreich 🤓
Als jemand der in dieser Region lebt, finde ich das Projekt mehr als erstrebenswert. Quasi mein gesamtes Umfeld würde von dieser Infrastruktur profitieren. Es gibt unzählige Beispiele die mir einfallen, in denen diese Infrastruktur das Leben aller in der Region erleichtern würde. Dazu sprechen wir von ca. 40 Millionen Leuten. Das ist mal eben so viel wie die Hälfte der Einwohner:innen in Deutschland. Wieso nicht die Nähe nutzen und mit wenig Aufwand ein großes Potential ausschöpfen? Verstehe die Menschen die gegen Fortschritt sind manchmal nicht...
Was ein Märchenschloss, hatte ja 1970 schon so toll funktioniert. Wetzlar und Gießen sollte damals ja auch schon zur Stadt Lahn werden und da ging es nur um 200k Einwohner. Hat hat ja immerhin 31 Monate gehalten.
Stimmt, wir sind ja aktuell im Jahre 1970. Das ist genauso wie wenn man sagt "das haben wir vor 100 Jahren schon so gemacht".
äpfel birnen vergleich
Was ein hohler Vergleich! Erstens, ist das über 50 Jahre her, zweitens wären mindestens 3 Länder beteiligt und drittens sich einfach auf solch einen alten Schmarn ausruhen, bringt rein gar nichts voran.
Ich finde die Idee selbst nicht einmal sooo doll, aber es unsinnig schlecht reden, halte ich für falsch und dumm.
Was wird denn sonst die Zukunft der Städte ? Ist doch nur logisch dass wachsende Städte irgendwann zu großen Metropolregionen verschmelzen so wie wir es schon in NRW haben. Und die Niederlande mit der Randstad auch wenn du aufgepasst hast.
Auch wenn das Projekt "City" im Namen hat, das hat mit einer Stadt nichts zu tun. Eine Stadt liegt nicht in 3 Staaten. Eine Stadt beinhält auch keine weitläufigen Überland-Gebiete. Das Projekt kann man vielleicht als Städte-Verbund oder auch spezielle Handels-Region bezeichen, aber nicht als Stadt.
Doch Städte können das. Basel z.B. Es heißt in Deutschland zwar Friedlingen und in Frankreich Sankt Ludwig und Hüningen, aber die wirken nur wie Vorstadt Stadtteile von Basel.
Chongqing lauscht leise deinen Definitionen
Von dem Projekt bzw. Konzept TristadeCity habe ich das erste Mal vor etwa 15 Jahren gehört. Es scheint eine logische Entwicklung zu sein, dass sich Großstädte zu einem noch größeren Konstrukt zusammenschließen. Menschen, die in den Niederlanden leben, kennen dieses Thema bereits gut, ebenso wie die damit verbundenen Umwälzungen. Es freut mich, dass nun auch vermehrt Videos dazu erscheinen. Städte wie London, Paris, Frankfurt, München und Berlin könnten irgendwann ebenfalls integriert werden. Der Hyperloop könnte eine wichtige Rolle dabei spielen, diese großen Städte miteinander zu verbinden. Politisch liegt das Zentrum Europas bereits jetzt hier, und dieses Konzept könnte Europa noch besser auf den weltweiten Wettbewerb vorbereiten
Ich bleib meinen kaff treu Ned so viel Idioten wo Leute abstechen Wollen
Bei uns sagt man dazu "Schweiz" ;-)
Also doch kein Land
Das wird nichts, es gibt zu viele divergierende Interessen, um als Gemeinschaft zu agieren.
Deshalb haben die vielleicht auch Belgien in die Verfassung von NRW aufgenommen. Finde das schon ein starkes Stück.
Die Ausweitung von Home-Office macht Mega-Städte zum Auslaufmodel.
weil jeder enen gechillten bürojob hat den man von zuhause erledigen kann!.
nächstes mal erst denken und dann schreiben.
Nicht jeder kann Home Office machen
@@pommesmayo7336 Aber gerade in den großen Städten sind die Mehrheit Bürojobs. Tendenz steigend.
Landwirtschaft und Schwerindustrie findet man eher nicht in Mega-Städten. Bleibt neben den Bürojobs noch das verarbeitenden Gewerbe. Da werden aber wohl humane Roboter übernehmen die dann aus dem Home Office gemonitored werden können. Wir reden bei der Tri-State-City um einen Zeithorizont von 20-30 Jahren. Wenn man also heute aufkommende Technologien und den Demografischen Wandel hochskaliert, sehe ich keinen Bedarf für Mega-Städte in der Zukunft.
eines der besten videos von euch, weiter so
man erklärt einfach die Veluwe, die Eifel und andere Landstriche zum Stadtpark und schon hat man eine Mega City. Super :-)
Das klingt gut!
Wahrscheinlich wird dies sowieso entstehen. Denn die Verbindungen gibt es schon seit jahrhunderten.
Ein Erlebnis am Kölner Hauptbahnhof. Der Thalys aus Paris fährt ein. Ich bin dort, weil ich mit dem ICE nach Frankfurt fahren will.
Ich bekomme eine Unterhaltung zwischen dem Lokführer und dem zugleiter mit:
Tu veux une Bratwurst? Oui, is die Antwort des Lokführers.
Ich kenne das, weil ich in Spanien lebe. Und da schnappe ich mir am Bahnhof auch eine!
Was ich meine: dies ist bereits im entstehen. ❤❤❤❤
Große Städte sind vielleicht ökonomischer ökologischer, aber sind mit einer Käfighaltung vergleichbar und geht an das eigentliche Wert von Wohlbefinden, Natur und Freiheit vorbei.
Ich hätte da auch nichts dagegen, habe lange Zeit in Tokyo gelebt und fande das eigentlich ziehmlich gut. Warum nicht auch in Europa soetwas
damals gab es viele kleine dörfer, jedes einzelne meist um eine eigene kirche herumgebaut, jetzt sind diese dörfer bezirke/stadtteile einer stadt.
und dann weiter zur großstadt und metropole. es wird letztlich eh dazu kommen, dass orte, dörfer, städte, großstädte und metropolen zusammenwachsen.
Ich find die Idee interessant.
An und für sich ein gute idee, leider versteht der "Bauer" es mal wieder nicht. Es geht nicht darum das es am ende eine riesige Häuserwüste wird. Es geht darum das z.B. die Straßenbahn bis zum Bahnhof fährt in deiner Stadt sonder bis zu deinem Arbeitsplatz in der Nachbarstadt. So etwas ähnliches gibt es in der "Metropolregion Rhein Neckar" dort gibt es die "Rhein Haardt Bahn" das ist eine Straßenbahn von Heiderlberg über Mannheim und Ludwigshafen bis nach Bad Dürkheim. Heute muss man leider in Mannheim einmal umsteigen, früher ist die Straßenbahn 2-3 mal am Tag komplett durch gefahren. Die gibt es dort seit über 110 Jahren und ist sehr beliebt unter der Woche für Pendler und am Wochenende zum Wandern, Weinfeste besuchen, für raus aus der Stadt einfach gesagt.
Dadurch werden weniger Straßen benötigt, und deshalb ist sogar mehr Platz für Landwirtschaft. Leider gibt es zur Zeit nur Populismus, und keine Visionen mehr.
Das nennt man dann „Metropolregion“ und nicht „Megastadt“. Wer das hinterfragt, ist kein Populist. Aber Hauptsache ihr habt wieder euren Sündenbock 🙄🤦🏼♀️
Interessanterweise deckt sich das Gebiet nahezu mit dem niederfränkischen Sprachraum
Ich habe nur Planstadt verstanden.
Was soll der Quatsch? Was soll erstrebenswert sein an einer 50-Millionen-Stadt. Wie schön ist's an Europa, dass es uns sowas erspart!?
So hat man viele Menschen auf einem Haufen und kann sie leichter kontrollieren. Wie in China zum Beispiel 😋
Das Ruhrgebiet ist eh schon ne riesige Baustelle also dann würde sowas nicht schaden...
The Line funktioniert ja auch super! Wir lassen uns freiwillig in die 15min. City's (Käfige) sperren. Was macht man in so einer "Stadt" bei einem Blackout? Wie kommt man da raus, wenn der sozial Credit score einem den Zugang zur Wohnung versperrt?
1:09 Frankreich muss da ja nicht unbedingt mitmachen.
Und eine Vision wird es auch bleiben. Scheitert mit Sicherheit an den verschiedenen Sprachen in den einzelnen Arealen
Das ist reiner Größenwahn. Eine solch gigantische Siedlung wäre ein Alptraum bezüglich der Versorgung von Gütern und Lebensmitteln und der Entsorgung von Müll. Wenn irgendwo in diesen Versorgungsstrukturen etwas Wesentliches schief geht, hätte das ungeahnte Folgen.
Bevor wir blind nachmachen, was die USA haben, sollten wir uns vielleicht mal anschauen, wie Katastrophal diese Städte eigentlich sind. Ich habe noch nie gehört, wie toll und gut funktionierend solche Megastädte sind. Aber von Problemen hört man ständig.
Die größten Städte liegen nicht in den USA sondern in China... und diese haben die weltbeste Infrastruktur...
Unter Stadt bzw. City verstehe ich aber was ganz anderes...
Es gibt in anderes Wort dafür: "polyzentrischer Ballungsraum". Oder "Metropolregion". Stadt passt da nicht. Zum Glück, kann man sagen. Denn eine Stadt in unserem Sinne ist ja gar nicht geplant. Aber der Begriff reichte wohl um die Leute erstmal zu ängstigen.
Ich finde diese Vision bemerkenswert. Aber das funktioniert bestimmt nur, wenn man die jeweilige Bevölkerung dafür begeistern kann. Und von Kind an müsste jeder noch mindestens eine weitere Sprache lernen.........überhaupt wäre das wohl ohne lebenslanges Lernen nicht zufriedenstellend zu schaffen. Geht ja nicht nur um Ökonomie, sondern auch um Lebensqualität...........und nicht zuletzt muss die staatliche Verwaltung mitziehen. Insgesamt eine große Herausforderung !
Die neue Bevölkerung für Europa wird bereits zusammengestellt. Sprache wird Englisch sein, ist ohnehin jetzt schon der Fall
ich halte diese Idee für unrealistisch! Zuerst müsste Europa 1Land sein, bevor man an so etwas denken könnte. Da jedes Land auf seine Art und weiße verschieden ist.
Ich bin für ein vereintes Europa aber es würde schon reichen wenn deutsch Belgien und die Niederlande (vielleicht auch Luxemburg) ein Land währen
ist eher ein Netzwerk aus den Städten von West und Nordeuropa mit einzelnen Spezialisierungen
das wird durch die EU doch sowieso automatisch ausgebaut das Bahnticket ist ne gute Idee
Die Pläne würden größer werden. Es muss ja nicht gleich ein Haus neu gebaut werden, das kommt dann wenn der Plan ins Rollen kommt undzwar in viel größeren Dimensionen aber nur eventuell erst in 50 Jahren.
Dr Doofenschmirtz gefällt das Video 🤣
cool! und praktisch
ich wäre übrigens derzeit dann Bürger dieser Megastadt ;P
Klingt total bescheuert.
Bin dabei!
Ich mag die Niederländer. Haben viele gute Ideen. Klebe ohnehin fast an der Grenze zu denen.
Auch die Marco Mafia
😂😂😂 Guter Witz .... Wie soll das funktionieren ??? Die sind nicht einmal im Stande eine Schultoilette zu sanieren .Mit den großen pinkeln wollen & bei den Kleinen das Bein nicht hochbekommen .😂😂😂.
Ich verstehe hier nur "babylonische Dystopie" und "expansionistischer Wahn". Wer mehr exportieren will, dem ist seine eigene Bevölkerung egal! ;) Beste Grüße aus dem beschaulichen, und deswegen lebenswerten Kiel. :)
Die einzige Möglichkeit mehrere Städte zu einer Megastadt zu machen sind die Ruhrgebietsstädte zur Ruhrstadt.
Braucht es das? Die Metropolregion - Konzepte gibt´s doch eh schon.
Ich lebe in Dreiländereck bei Maastricht und habe das Gefühl dass ich in diese Metropole reall lebe jetzt schon
Größenwahn hoch drei!
Ich denke nicht dass wir das in Europa brauchen...
Total kaputt die Idee
Eh schon genug verbaut!
Solange Maaskantje unabhängig bleibt, könnt ihr machen was ihr wollt, Jongeh!
Aber mal ehrlich jetzt: DIe Idee, Menschen miteinander zu verbinden, ist eine Gute. Aber im Kapitalismus wird so eine Megastadt, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, eher wie Night City aussehen
Ist weder verscheinlich noch unverscheinlich das die Stadt so endet man müsste mehr und intensiver darüber reden und diskutieren den ich denke eine solche idee ist es wert verfolgt zu werden
@@lordnawar112 Ich kann hier nur für Amsterdam und Rotterdam sprechen und muss sagen, dass die Stadt jetzt schon so gestaltet ist, dass in den Zentren die Touris und Reichen flanieren, während die Cops alles was arm aussieht in die Districte am Rand verjagen (ist mir als Touri selber beinahe passiert, da ich zum Frühstück nach einem Konzert am Fluss gesessen habe und die dachten, ich wär obdachlos)
und am Stadtrand eben immer größere Armenviertel entstehen und die Kriminalität, aufgrund fehlender PErspektiven, zunimmt. Wenn du jetzt all diese Städte zu einem einzigen, miteinander verschmolzenen, Urbanen Raum vereinigst, dann kann das der Region, unter Umständen, temporär einen enormen AUfschwung geben, da für den Aufbau des Konstruktes mega viele Arbeitskräfte benötigt werden, die auch erstmal gut verdienen werden. Aber sobald diese Phase abgeschlossen ist und dann der erste wirtschaftliche Hänger kommt, werden sehr viele dieser dann dort wohnenden Leute ihre Jobs verlieren. Und bei einem wirtschaftlichen Abschwung, so temporär er auch sein mag, erzeugt dann natürlich wieder Viertel und Kietze, die besonders von dieser kollektiven Armut betroffen sind, da organisiert sich dann die Beschaffungskriminalität und der Teufelskreis beginnt. Diese Gefahr ist in einer Megastadt, mit vielen Millionen EInwohnern, extrem hoch, weil die beteiligten Staaten meistens nicht rechtzeitig die Mittel aufwenden um dieser Entwicklung entgegen zu wirken.
Davor würde mir grauen.
Keine Panik.
Da ist Köln mit genannt. Bei Bauprojekten sind die ganz ganz ganz weit hinten was Erfolge angeht.
Abgesehen davon ist sowas über Grenzen hinweg durchaus schwierig umzusetzen. Bis das kommt bin ich noch 3x wieder auferstanden :D
Und wo ist jetzt die angekündigte Stadt? Es ist einfach nur ein Zusammenschluss von vothanden Städten...
Mit dem aktuellen Stand in DE eher schwierig
Klingt nach Annektierung von Luxemburg
Grausame Zukunftsvision!!!!
Alles eine Frage der Interpretation, was eine Stadt ist. Formal kann man einfach festlegen, die ganzen Orte zu einer Stadt zusammen zu fassen. Real ist eine Stadt aber ein geschlossenes Siedlungsgebiet, die Felder, Wälder, Grün- und Wasserflächen höchstens in Form von Inseln enthält. Ist das in diesem Fall möglich oder überhaupt erstrebenswert? Sicher nicht!
9:00 Die Karte sagt genau das Gegenteil vom Gesagten aus. Die Nahverkehrsnetze sind getrennt voneinander. Das wäre ja so, als ob man in Berlin um von einem Stadtteil in den anderen zu gelangen immer im Hauptbahnhof umsteigen müsste. Wenn das eine gemeinsame Stadt werden soll, dann müssen die Nahverkehrsnetze immer wenigstens einen Verbindungspunkt mit dem Nachbarstadtteil haben. So wie es die Karte zeigt, ist es ineffizient. Um von einem Stadtteil in den anderen zu gelangen muss man immer erst mit dem Nahverkehr zum Hauptbahnhof fahren, da einen Fernzug in den anderen Hauptbahnhof nehmen und dann wieder in den Nahverkehr umsteigen.
Das Projekt sollte sich in Tri-State Area umbenennen, bei Tri-State City denkt man an eine riesige zubetonierte und asphaltierte Fläche, so wie die protestierenden Bauern.
Was sind die Vorteile derartiger Megastädte für deren Einwohner? Ich kann keine erkennen!Vorteile finanzieller Art dürfte es nur für die am Aufbau beteiligten Firmen und Investoren geben !
ähm redest du von mir ich liebe direkt am niederrhein und wäre quasi in der orange zone :D :D :D
Das möchte niemand, außer ein paar Ideologen
in 15 jahren is da alles unterwasser XD
Schöne idee aber weil man von 3 länder spricht wird das wohl politisch schwer umsetztbar werden.. andere mega Städte sind alle in einem Land und nicht geteilt
Das wäre einfach die kriminellste Stadt der ganzen Welt😂
kenne nur die Tri State Area aus Phineas und Ferb
Phineas und Ferb haben es gewusst!!!
Welcher Kontinent ist denn dichter besiedelt als Europa? Kommt mir komisch vor
Asien!
Italien
@@Angatmimir aua
Warum sollte man in einem Überflutungsgebiet sowas bauen angesichts steigendem Meeresspiegel...
Dann doch eher Südtirol/Norditalien. Anbindung nach Nord-/Südamerika via Gibraltar und über Suezkanal Richtung Asien.
Da oben mag zwar London sein, aber für die Anbindung an München, Zürich, Stuttgart, etc. für Warenverkehr und Energie durch erneuerbare sehe ich da unten weit bessere Voraussetzungen!
Das kann man nicht direkt so sagen das müsste man ausführlicher abklären außerdem wird es bis dahin neue technische Möglichkeiten geben die das ganze vereinfachen können wie die Möglichkeit auf dem Wasser zu bauen
Sorry, nur ein Detail, aber "Niederlande" ist doch ein Pluralwort?! Auch nicht sehr überzeugend, wenn das durchgehend falsch verwendet wird (" die Niederlande IST.."🥴)
?
@Diamond_Sword"Niederlande" ist ein Pluraletantum, das heißt, das Wort ist eigentlich immer in Mehrzahl in Verwendung, also genauso wie zB bei "Vereinigte Staaten von Amerika" oder "Philippinen" oder "Emirate". Es heißt also richtig "die Niederlande SIND...." und nicht "ist".. Ich habe auch noch nie gehört, dass es im Singular verwendet wurde.
Bitte macht für eure Videos die Erwartungshaltung klar. Hier z.B. Vision Tri-State-City... (minimale Version), Kühne Vision... (nur noch wenig Click-Bait), Offenbar gescheiterte Vision... (wäre die Faire Variante, die ich aber nicht mal erwarten würde)
Für mich macht ihr mit solchen Videos zumindest mittelfristig euren Channel kaputt. Bei vielen Videos frage ich mich bereits: Ist das hier nur Spinnerei oder wie wahrscheinlich ist, dass das passieren wird und ich habe keine Lust bei jedem interessant Klingenden Projekt nachher noch selbst Recherche zu betreiben.
Bei vielen Videos beantwortet ihr diese Fragen scheinbar zufriedenstellend, bei anderen nur bedingt.
Es kann also gut irgendwann passieren, dass ich Videos gar nicht mehr gucke, wenn ich sehr viel Science Fiction vorgesetzt bekomme und/oder die Zeit zeigt, dass das meiste der Videos gar nicht oder nicht in der Präsentierten Form passiert.
Zurück zu diesem Video, nach der Vorstellung wird hier nur auf das eingegangen, was in den Niederlanden im kleinen passiert, nicht aber ob Deutschland oder Belgien überhaupt von irgendwas weiß/wusste,
Mal davon ab, dass ihr am Ende das ganze sowieso fast komplett begrabt.
Was wollt ihr den alle in den Städten? Ist das geil wie ein Hamster im Käfig zu leben?
China lasst Grüßen je größer die stadt um so mehr Kontrolle der leute
Halte ich garnichts von. Die Größe einer Stadt sagt noch lange nichts über dessen Wirtschafts- und Finanzkraft aus. Natürlich gibt es da Zusammenhänge, aber es gibt genug Beispiele von Großstädten in Deutschland, die Höchstverschuldet sind und kaum finanziellen Mittel haben, schaut man sich mal den Bedarf an (Straßen, Schulen, Kitas, etc...).
Abgesehen davon vollkommen unrealistisch, weil man sich niemals unter den Städten einigen wird.
wie soll die Stadt dann heißen? Groß-Kohlenpott?
nein, das ist lächerlich. das Gebiet ist viel zu groß und für eine Stadt zu dünn besiedelt. der Kohlenpott selbst wird heute noch nicht mal als eine Stadt angesehen. weil es kein Zentrum gibt.
Solange wir Bauern eine Böhne bieten, können wir la ge auf eine Entwicklung der Gesellschaft warten. Wahrscheinlich hätte es den Euro und den ice 4 dann auch niemals gegeben. Also einfach machen, anstatt alles totzdiskutieren
Die entscheidende Frage ist doch: WOZU SOLL DAS GUT SEIN?
Naja... hast du das Video geguckt?
@@W-zp5ht ja klar...und was war da außer tumben Polit-Gefasel zu hören?
Wie an anderer Stelle schon jemand schrieb, schafft man seit über hundert Jahren erfolgreich Stadt- und Bundesland-übergreifende Verkehrsprojekte zu realisieren.
Man sollte sich lieber an realistischen Projekten mit voller Kraft beteiligen, anstatt von einem Wolkenkuckucksheim-Megalopolis aus Fantasistan zu fantasieren.
Das Ballungsgebiet (die Mega-City) existiert doch schon. Einfach neu benennen und fertig ist der Lack.
Allerdings gibt es "Tri State" in den USA.
Wenn das umgesetzt wird dann aber bitte Tri-State-Area
Geil, dann wird auch das Meth endlich billiger 😂
15 Minuten Städte. Versklavung!
Und auf einmal ergibt alles Sinn… Die Legalisierung von Weed…
Was für ein Schwachsinn???
😡
Da sehe ich schwarz bei dem Projekt. Das ist einfach nur Clickbait.
Was haben bei dem Thema Aufnahmen der Russischen Staatseisenbahn zu suchen? Das kann nur bedeuten das es einen Daumen nach unten gibt!
Das wäre der Beginn eines echten Europas.
Weis nicht obs gut Werden soll
Spätestens dann, zieh ich aus NRW weg
Why? Es wird natürlich noch überall Grünflächen, Bauernhöfe etc geben. Es wird nicht das komplette Gebiet bebaut
@@Jerremy3476 Na wenn Du das schreibst ist ja alles gut? Agenda 2030 und Smart City,............................., übrigens dann ist auch keine Mobilität mehr vorgesehen, weiter schreiben zwecklos, es verschwindet im nichts, Löschung!
Jaa! Wenn es um Resourcen zu reduzieren geht ,wie um ÖV zu bündeln und optimal vernetzen(Autos und LKW Trasporte auf der Schiene zu bringen,ein HGStreckennetz zu bilden,die Landwirtschaft zu reformieren und umweltgerechter zu machen (weniger Fleisch und Dünger...Natürlich sollte man vieles Dezentral und Nachhltiger gestalten sonst werden nur die Multinationalen Konzerne profitieren!Von der Chemie bis zur Autolobby.Die Landwirtschaft wird sich so oder so ändern ,Tomaten nach Afrika zu exportieren ist ein Non sens!(Ökologisch und Moralisch) .Ich würde aber anfangen mit Konzernverantwortungs Initiativen ,Bahninfrastruktur,und Ökologischer Gesetze,bei Gleichzeitiger Aufwärtung von Naturschutz,und Biolanwirtschaft.Der heutiger Mittelgrosser Landwird müsste nicht noch grösser werden um zu überleben sondern umdenken.Die Kleinen müssten,wenn Ihre ökologische Konzepte Sinnvoll sind unterstützt werden (Ich denke an Permakulturen,Agroforst ,Autarke Energie ,Boden und Wasser verbesserung und schonung.Das die eher Neoliberale EU dies aber unterstützt scheint mir aber illusorisch!Leider!Doch auch Afrikanische Länder werden sich wehren auf mittelfristigen Zeitraum,gegenüber Neoliberalen Weltansicht...Und man wird gezwungen zu kooperieren....Dabei könnten wir Greentech und Ökologie schon heuten exportieren...
sehr gute idee und wenn in den nächsten 5min bis 500 jahre der laacher vulkan ausbricht, dann hat er auch gleich ein super-pompei zum plattwalzen.
wieso es den neapolitaner oder dunedin nicht gleichmachen...
0:18 es gibt in Europa keine Städte unter den Top 25 der größten Städte und im gleichen Moment ist eine Liste mit Moskau auf Platz 19 zu sehen.
Moskau ist ohne Zweifel eine Europäische Stadt
Platz 25 Istanbul - Türkei genau so.
@@Toxic-Oxygen Wobei Istanbul auch zum Teil in Asien liegt. Wenn man den Bevölkerungsteil raus rechnet, ist die Stadt nicht mehr auf der Liste vertreten.
Und in dieser Stadt
Sollen dann noch
15 Minuten Städte
Enstehen.
Einfach nur Gruselig.
Theo
das sind 15 minuten Städte die haben nen vernünftigen Nahverkehr wie es sein soll
@@aqa2866
In 15 Minuten Städten
Ist jeder Autoverkehr
Untersagt. Es geht da nur
Zu Fuß oder mit dem
Rad. Es geht darum die Menschen einzusperren
Und zu Kontrollieren.
Mal ins Netz eingeben.
15 Min.Städte. Theo
Tragisch, wie eine Chance vertan wird, sich für die Zukunft gegenüber China und anderen wirtschaftlichen Konkurrenten aufzustellen. Europa wird in Schönheit und Nostalgie "sterben" / immer mehr bedeutungslos werden.
Als Kölner fänd ich das sehr interessant. Aber ist ja leider nur eine Vision, mehr nicht. Was Neues wird verteufelt, anstatt den Nutzen zu sehen. Man glaubt lieber unseriösen Bauernfängern. Innovation war schon immer der Motor, Altbackenes eher die Blockade.
Vielleicht kann die EU hier helfen. Weil es ja mehrere Staaten betrifft, so als "erste EU Stadt" die nicht mehr richtig zu den anderen Staaten gehört.
Mit der Deutschen Politik wird das nie was
Finde dieses Projekt absolut nicht gut. Noch mehr Menschen auf engeren Raum Pfärchen dabei Grünflächen für die Entspannung/ Nahrung etc. aufgeben absolut Unnötig! Kommt mal in die Schweiz, da seht ihr dass engeres Leben nicht glücklicher macht