@@NeeYaa-yr3dk Dieses Gewussel halten sie für entspannt? Gut, ich bin ein Landei, habe in den 70ern knapp zwei Jahre in Wien ausgehalten. Durch einen anderen Kanal lernte ich ganz andere Aspekte in Tokyo kennen. wäre für mich absolut keine Reise wert. Jedem das seine.
@@MrPiepmatz1Selbstverständlich ist Tokio eine Reise wert. Ich bin auch ein Landei aber das " Gewusel" ist überhaupt kein Problem. Auf der Rolltreppe stehen alle ganz geordnet rechts, so dass Eilige links vorbeikönnen. Das ist in Deutschland undenkbar.
Ich hab 4 Jahre in Tokyo gelebt. Es war die bisher beste Zeit meines Lebens. Die Stadt ist einfach unglaublich toll und obwohl du einfach alles findest, essen, ausprobieren und kaufen kannst, wirkt es so gut wie nie, als ob da ein Riese kurz vorm Infarkt ist. Es ist wie ein Schweizer Uhrwerk, alle greift nahtlos in einander. Dazu eine unglaubliche Food Szene, Shopping und Kultur vom feinsten, uralte Gärten und Tempel dicht an dicht mit Wolkenkratzern und Schnellzügen. Luxus-Apartments und schummrige Gassen mit dem tollsten Essen und den schrägsten Vögeln. I love it
Es ist ein geordnetes Chaos. Ich fand Berlin viel schlimmer. In Tokyo gibt es zumindest einen roten Faden in diesem Chaos, den ich absolut gekonnt finde.
Also ich war letztes Jahr dort und muss sagen, Sauberkeit, Entspanntheit und Ruhe findet man dort wirklich einfach. Lediglich die Arbeitskultur ist erschreckend, wenn man sieht wie viele Spielsüchtige und betrunkene Manager dort Werktags bis in die Nacht rumlaufen.
Was für tolle Lösungen, um mehr Lebensqualität für die Bewohner zu schaffen. Allein die Idee, die Behördengebäude in die Vorstädte zu verlegen um den Raum für die Einwohner neu zu gestalten. Oder das Designmuseum „nach unten“ zu bauen … Ich glaube, die machen das schon ganz richtig. Danke und viele Grüße
Geliked für den Algorithmus (also für meinen Feed) und ich mag auch den entspannten Arte-Vibe und Tokio ist eh anders geil, aber sonst fand ich die Doku recht nichtssagend. Was haben wir gelernt? 01:02 Die Doku schafft es über eine Minute ohne Footage vom Shibuya Crossing auszukommen. (Neuer Rekord unter Tokio-Dokus) 01:45 Tokio war früher mal eine Ansammlung von Dörfern. (Äh welche Megacity denn nicht. Schon klar dass nicht plötzlich auf riesigem Gebiet ein Stadt am Stück aus dem Boden spriesst.) 06:22 Der Architekt vom Hotel mit dem Infinity-Pool findet den Blick vom Hotel mit dem Infinity-Pool großartig und total überraschend. 08:38 Im Einkaufsviertel wird Wohnraum von Geschäften verdrängt. (Wie überall) 09:04 Lass mal bisschen Holz verbauen. (Ach ne sorry, Rückkehr zu traditionellen Baumaterialien, wow!) 09:15 Der überteuerte Sojasoßen-Laden für Touristen hängt fake Sojasoßenfässer an die Decke. (Authentisch!) 13:46 Diese Gebäude sind nicht von der Stange. (Würde man aber nicht merken wenn wir es nicht dazu sagen.) 14:28 Im Bürokomplex kann man alles kaufen was man (als Stardirigentin) zum Leben braucht. (Luxus-Accessoires und französisches Edelgebäck zum Beispiel.) 17:32 Menschen chillen abends gerne im Park. (Aber nur in den warmen Monaten, zum Schlittschuhlaufen zum Beispiel.) 19:45 Der Architekt der 8 Luxusboutiquen hat einen Aufzug für Autos erfunden (Kam noch nie vorher jemand drauf.) 20:45 Der Bürgermeister von Shibuya findet Shibuya super und vergleichbar mit London, Paris, New York. (Toll, New York!) 22:50 Der Designer von der Highline in Shibuya hat sich schonmal die Highline in New York angeschaut und fand sie toll. (Mehrmals! New York!) Ok cool.
Für mich das 8 Weltwunder. Wie so eine große Stadt/Ballungszentrum mit so vielen Menschen mit so wenig Platz so gut funktionieren kann und das so lang.
Ein wichtiger Aspekt ist wahrscheinlich, dass sich die Leute in dieser großen Masse nicht gegenseitig auf die Nerven gehen. Jeder ist bedacht, sein eigenes Ding zu machen und den Anderen nicht zu stören. Das angesprochene Chaos gibt es so eigentlich nicht, wenn man ein wenig hineinzoomt und sich anschaut, wie die Menschen interagieren. Chaotisch sieht es nur aus der Ferne aus. In den meisten anderen Ländern würde das wohl nicht so lange gutgehen.
Keine Ordnung in dem Sinne, dass die Stadt nicht zentral von einer großen Verwaltung regiert wird, sondern die einzelnen Stadtteile ihre eigene Verwaltungen haben. Stell dir vor Berlin hätte keinen Bürgermeister oder Abgeordnetenhaus, sondern nur die einzelnen Stadtteile wie Charlottenburg oder Mitte.
Tokio ist einfach so geil weil je nach dem woraus du bock hast kannst du halt immer in andere Stadtteile gehen. Zocken & Anime = Akihabara , Parks = Ueno , Nightlife = Shibuya, Shinjuku usw
Interessant hier in Mitteleuropa ist das Konzept ‚Randstad‘, was in den Niederlanden umgesetzt wird. Kein Vergleich zu Japan, das ist logisch … allerdings hast Du von jedem Dorf und jeder Kleinstadt in der ‚dicht besiedelten Mitte des Landes‘ excellente Bus- und Bahnanschlüsse. Neben den Bahnen kommen hier sogar die Busse mindestens jede halbe Stunde auf dem Dorf und die Infrastruktur ist sehr sauber und gut in Schuss gehalten im Vergleich zu Deutschland.
Vielen Dank für diese Doku mit interessanten Konzepten für wenige reiche Menschen jedoch die Mehrheit der Menschen die in Tokyo arbeiten können dort nicht leben. Mich würde interessieren was die Designer und Tokyo für Konzepte entwickeln um für die breite Bevölkerung in der Zukunft zu bauen !
Ich war gerade die letzten paar Wochen in Tokio. Finde in den ersten 30 Sekunden wird eine Stadt beschrieben, die aber nicht Tokio ist. Diese Stadt ist ruhiger, geordnerter und vorallem sauberer als jede andere Grossstadt die in Europa und Nord-sowie Südamerika kenne. Ausserdem der Aspekt der bunten Neon-Lichter trifft nur auf etwa ein dutzend Strassen zu. Ich finde da Osaka mit Namba und New World viel "krasser." Da ergibt sich schon einwenig ein Cyberpunk Feeling^^
Tokio ist nur die Bezeichnung für eine unglaubliche, nur schwierig zu beschreibende urbane Ansiedlung, z.B. dörfliche Strukturen zwischen Hochhäusern. Persönlich bin ich immer wieder geflasht und überrascht von der Stadt und den Menschen. Einfach mal dort hinfliegen und in die Stadt mit ihren vielen Orten eintauchen. Das funktioniert durch einen gut ausgebauten ÖPNV und zu Fuß sehr gut.
@anonsenitl Keineswegs - der Schrittzähler im Smartphone zeigt immer wieder neue Bestmarken an. Meine Besuche plane ich sehr genau, fahre mit dem ÖPNV zwischen meinen ausgesuchten Zielen und dann gehe ich zu Fuß.
danke für diesen inspirierenden Tipp. Ich wollte schon immer mal nach Tokyo. Und so eine Stadt mit ÖPNV und zu Fuß erkunden finde ich klasse, auch mit dem Rad. Bist du auch Rad dort gefahren?
@@ThunderSilenceNein, mit dem Fahrrad bin ich in Japan noch nie gefahren. Natürlich fahren auch in Tokio Menschen mit dem Rad, aber die Stadt ist m.E. nicht gut dafür geeignet. Nichts desto trotz es gibt für die Stadt Anbieter von geführten Radtouren.
Das man da die volumina erweitern kan ist großartig grad in einer Stadt die aus allen nähten platzt!!! Solche Gebäude müssten weltweit stehen meiner Meinung!! Grüße aus Stuttgart!!
Inzwischen fühlt sich Japan wie ein zweites Zuhause an, kenne mich in Tokyo relativ gut aus und habe hier sogar eine Art Freundeskreis aufgebaut. Who knows, vielleicht verpisse ich mich eines Tages doch hierher & dann heißt es sayonara doitsu
War letzten Monat da. Eine wunderbare Erfahrung! Alles funktioniert, alles sauber. Selbst der größte Bahnhof der Welt (Shinjuku) ist extrem sauber und es gibt Verspätungen nur im sekundenbereich. So muss es sein, wenn eine Regierung für das eigene Land Geld ausgibt und selbiges an erster Stelle stellt.
Häh? Wo gibt denn Deutschland sein Geld aus?... Das Problem ist nicht, dass das Geld nicht im eigenen Land ausgegeben wird, sondern dass die Infrastruktur zu lange zu wenig abgekriegt hat. Abgesehen davon, die städtischen Transportssyteme sind auch hierzulande nicht schlecht. München z.B. ist sehr gut, auch international gesehen.
@@MM-mp2dw Warum hat denn die Infrastruktur zuwenig abgekriegt? Weil gespart werden muss. Und warum muss gespart werden....? Bei 1B€ Steuereinnahmen müsste das D-Land glänzen, tut es aber nicht. München ist das beste Bsp. was D-Land zubieten hat und im Vergleich zu Tokyo wirkt selbst das noch "zurückgeblieben". Des Weiteren muss man auch mal den Blick außerhalb von Berlin, München, Hamburg und Köln richten. Auf dem Land hat die Infrastruktur teilweise den Stand von Japan 1975.
@@Shizzle_My_Nizzle Vielleicht noch ein anderer Gedanke, Staedte wie Berlin und Hamburg sind historisch gewachsen und haben trotz Kriegszerstörungen sicherlich viel mehr alte Bausubstanz als Tokio, die man bewahren möchte. Auch deren U-Bahn syteme sind über hundert Jahre alt, das sind sicherlich andere Voraussetzungen. Das gilt auch fuer andere europaische Stadte wie London und Paris. Wie dem auch sei, ich hoffe auch mal Tokio zu besuchen und, keine Frage, auch zu bestaunen. VG
@@Shizzle_My_Nizzle Mein Vater hat als Reporter viel mit Lokalen Politikern zutun. Der Grund warum die Deutsche Bahn nicht gut ist, oder einer der gründe ist, weil Sie ihr Streckennetz nicht, oder nur bedingt ausbauen können. Grund: Großlandbesitzer, die mit Anwälten verhindern, dass dort gebaut wird. Niemand will eine Bahn vor seiner Haustür, aber jeder will eine Pünktliche Bahn. In Japan wirst du relativ schnell enteignet, hinzu kommt aber auch, dass das Miteinander eine viel größere Rolle spielt. Man Opfert mehr, für seine Mitmenschen. Eine Bahn vor der Haustür ist da gar kein Thema.
@grb2015 ok aber das sind wahrscheinlich aufgeräumte wälder mit vielen Menschen und wenig tieren. Er sagt es ist kein Unterschied für Ihn, ob er im Wald oder in Tokio ist.
Ja, das ist echt sehr frustrierend. Hier in der Schweiz z.B. fehlt oft der Mut zum Kreativen. Es herrscht die Einstellung "alles soll beim Alten bleiben". Und wenn neu gebaut wird, dann bitte ja nicht abgerundet oder sonstige Formen. Nein, alles am besten im Quadrat in Reih und Glied und zweckmässig^^ Ich wünschte mir eine Welt aus den Köpfen von Zaha Hadid und Hundertwasser, gemixt mit dem Auenland 😊
aluhut: Da gehts nicht um Kreativität, sondern um Baugenehmigungen! Da werden kleine Abweichungen oft nicht erlaubt. Ein Nachbar brauchte 2 Jahre, bis man ihm Blaue Dachziegel genehmigte!
Leider sehr einseitige Doku. Interviewpartner sind ausschließlich aus der gehobenen Bevölkerungsgruppen die alle natürlichen in den schönen und trendigen Gegenden wohnen. Aber was ist mit den ganzen 100.000 Angestellten und Arbeitern die weit draußen in den "Schlafstädten" wohnen und jeden Tag mehrere Stunden pendeln. Die die sich die ganzen Mieten im Zentrum von Tokyo nicht leisten können. Da draußen ist das Leben nicht annähernd so wie hier dargestellt.
Man kann auch außerhalb Tokyos sehr gut leben, wenn nicht sogar besser. Ich habe mehr als ein Jahr in Matsudo gelebt, östlich von Tokyo. Die Stadt hat ein sehr lebendiges Zenrum mit vielen Restaurants, Geschäften, Bars etc, einer der besten und angesehensten Ramenläden ganz Japans befindet sich hier. Innerhalb von 5 Minuten ist man raus aus dem Zentrumskern und in den ruhigen, familienfreundlichen Gegenden. Viele Leute, die ich dort kennengelernt habe, können sich ein Leben innerhalb der belebten Stadtteile Tokyos gar nicht vorstellen und genießen die Ruhe der Vorstadt. Noch weiter "draußen" war Kashiwa, noch belebter als Matsudo, auch hier sind die Leute total zufrieden, obwohl viele jeden Morgen nach Tokyo reinfahren müssen. Es gibt dafür aber zu den Stoßzeiten besonders viele Schnellzüge, die dich innerhalb von 20-30 Minuten in die Mitte Tokyos bringen. Stundenlanges pendeln gibt es in Tokyo, sofern man mit den Zügen fährt, eigentlich nicht. Außerdem zahlt der Arbeitgeber die Zugtickets, was dann dafür sorgt, dass man deutlich mehr Geld übrig hat, als Leute die innerhalb Tokyos leben, denn die Mieten "da draußen" sind viel viel günstiger. Schlafstädte wie etwa in China, gibt es in Japan eigentlich nicht.
Was ist das Zentrum von Tokyo? Shinjuku? Chiyoda? Minato? Man kommt aus Koto-ku innerhalb einer halben Stunde in die Gegenden, in denen viele Büroangestellte arbeiten. Klar, manche Leute pendeln sogar aus Saitama oder Yokohama, weil's dort nochmal günstiger ist aber man kann auch relativ nah am "Zentrum" günstig leben. Es leben nicht nur reiche Leute in unmittelbarer Nähe vom "Zentrum".
Ich war die letzten Wochen in Japan und natürlich auch in Tokio, viele der Orte, die im Video zu sehen sind konnte ich sehen und erleben. Die schönen Ecken oder Konzepte, die hier teilweise zu sehen sind, können sich in Tokio wohl eher die Reichen leisten, zumindest hat das die vor den Häusern geparkte Luxusautoflotte vermuten lassen. Ansonsten empfand ich, bspw. im Vergleich zu Berlin, es viel entspannter als Fußgänger unterwegs zu sein, auch zu Hochzeiten in den Szenevierteln, es viel sicherer in Nebenstraßen unterwegs zu sein, auch in dunklen Seitengassen und viel ruhiger, selbst auf Hauptstraßen empfand ich es auch. Dennoch ist Tokio eine Betonburg, mi wenig grünen Flächen, wenig optisch entspannenden Ansichten. Dazu muss man weit raus fahren und da sehe ich eher das morgen.
Also alle diese hochgelobten Architekten und Co haben wohl Since Fiction gelesen. Denn eben diese mehrstöckigen Bereiche, die vertikale Stadt, finden sich dort seit Jahrzehnten in Beschreibungen der Städte der Zukunft. Erfinder dieser Städte wären dann die Autoren vieler SiFi-Geschichten. 😉🙃
Japan ist die am besten entworfene Stadt der Welt. Tokyo hat vieles in Bezug auf Stadtplanung und Stadtgestaltung verstanden, das andere Städte nicht verstehen. Das fängt beim öffentlichen Nahverkehr an und geht über die kleinen Einkaufs- und Ausgestraßen sowie den Grünflächen zur Naherholung bist in die kleinsten Details. In Tokyo, so habe ich das Gefühl, wird bei Projekten nicht gefragt "Was kostet das?" sondern "Welchen Mehrwert bringt das der Stadt und seinen Einwohnern?".
Ein wichtiger Punkt, der in Japan eine Hauptrolle spielt, ist ‚Feng Shui‘, das hier selbstverständlich in die Stadtplanung einfliesst. Deswegen fühlen sich hier gerade auch Europäer pudelwohl (nicht Allen gefällt Tokio !). Die Sauberkeit im öffentlichen Raum und auch an Bahnhöfen, in Bussen und Bahnen ist in Japan, wie auch China selbstverständlich. Was viele Menschen auszeichnet, die in einer ‚buddhistisch geprägten Kultur‘ aufwachsen, das ist die Achtsamkeit einander und dass man zuerst positiv aufeinander zugeht und auch unbekannte Angelegenheiten so betrachtet.
Tokio ist alles aber sicher nicht chaotisch Wer es einmal an diesen unfassbar hoch entwickelten Ort schafft wird das auch erkennen. Es ist einach nur unglaublich wie diese Stadt Probleme löst und sich immer weiterentwickelt. Für mich persönlich ist Tokio was Stadtplanung betrifft definitiv das Maß aller Dinge
@@fly89 Die Baustellen sind momentan nur weil sie Glasfaser verlegen. Die machen da jetzt aber noch weitere leer Rohre rein, damit sie es einfacher haben später neue Kabel zu verlegen.
Mein tokyo, und es stimmt... man kann sich der eigene tokyo "zusammen basteln". Einfach in ein Kaffee sitzen, wenn möglich draußen.... und die Stadt vorbeiziehen lassen! 5 Stunden vergehen wie im Flug. I love you tokyo!
Interessante Doku die ich leider nicht wirklich genießen kann da die Schnitte zu schnell/kurz sind.. wie so oft heut zu tage. Erstens ist es sehr ungesund fürs Gehirn, zweitens passt so ein unästhetischer Umgang mit so ästhetischen material garnicht zusammen. Warum also?
Tokyo ist Kyoto Rückwärts und wurde durch den Umzug und Verlagerung der Regierung zur wichtigsten Stadt Japans. Tokyo macht im Gegensatz zu wesentlichen Ländern eine gemischte Regulierung der urbanenVorgaben. Es gibt kein Gewerbe oder EinkaufsZeile einzeln, sondern in allen Städten ( Viele einzelne Städte wie Shibuya, Setagaya etc ) ist alles möglich. So entstehen schmale kleine Häuser neben riesigen Hochhäuser. Das fehlen dieser Regulierungen und Akzeptanz jeder Anforderung zeichnet Tokyo. Wenn Mann die berühmten Straßen verlässt, ist alles sehr ruhig und das Mitten in der Stadt. Der Charme von Tradition und Moderne ist das Wesen der Japaner und dann bitte in Perfektion. Auch die Bay area um die Tokyo bay oder Yokohama sind weitere Beispiele für das Zusammenspiel. Ferner ist alles um die Bahnhöfe organisiert. Yokohama Station , wo täglich Millionen Reisende im Bahnhof hunderte Läden sowie Restaurants nutzen. Alles ist einfach erreichbar. Ich selbst habe 2 Jahre in Tokyo gelebt und alle unterschiedlichen Lebenswelten erlebt. Sauberkeit, klare Strukturen und Nutzungsorientiert zeichnet das Leben.Die Mischung von Tradition und Moderne zeichnet die modernen Japaner aus. Aber ist gibt auch ein großes Gefälle von Stadt und Land. Wenige Kilometer aus Tokyo ist es auf dem Land eher traditionell . Wichtig ist auch zu wissen, dass die Häuser keinen Wert haben, sondern nur das Land auf dem die Häuser stehen. Nach ca. 30 Jahren wird es abgerissen. Der Zyklus fängt vom neuen an.
Ohne die Dokumentation gesehen zu haben, scheint der Titel "Megacity ohne Ordnung" für Tokio unpassend. Tokio mag auf den ersten Blick überwältigend wirken, doch hinter dieser Dynamik verbirgt sich eine beeindruckende Struktur. Die Stadt folgt einer eigenen, fast unsichtbaren Ordnung, die das Miteinander in dieser Megametropole erstaunlich reibungslos gestaltet. Wer eine Großstadt ohne Ordnung erleben möchte, sollte eher nach Berlin, Hamburg oder Frankfurt blicken, wo die Infrastruktur oft ins Chaos abrutscht - im Gegensatz zu Tokios beeindruckender Effizienz und kultureller Harmonie.
Die zwei Wahrzeichen der größten Stadt der Welt, die man in Europa kennt, sind eine Nachbildung des Eiffelturms und eine Strassenkreuzung mit Zebrastreifen. Tokyo hat sicher seine Qualitäten in Bezug auf Sauberkeit und Ordnung, aber Null bezüglich Authentizität und Schönheit. Selbst moderne Architektur ist in China oder Dubai spektakulärer.
Tokyo ist eines der wenigen Städte der Welt die super geordnet ist! Städte wie in Indien sind ohne Ordnung oder z.b. Hanoi in Vietnam oder Kairo in Ägypten aber nicht Tokyo
nicht ganz, diese Läden sind noch heftiger. Stell dir vor du hast Ikea, Obi, Saturn, eine Tierhandelabteilung mit Hunden, Katzen etc. + Friseur, Ärzte, Zahnärzte, Apotheken in einem Raum. Als ich da war, war das ein Einkaufszentrum "am Rande" der Stadt in Mizue (Edogawa). In Downtown Tokio hast du noch viel mehr.
Tokio muss sich nicht darum sorgen, dass es keinen Raum mehr zum Wachsen gibt. Dies ganz einfach deshalb, weil Japan eine negative Bevölkerungsentwicklung hat, wie es ja im Grossteil der übrigen Welt inzwischen der Fall ist, insbesondere auch in Asien. Selbst in Indien ist dies inzwischen der Fall. Dass eine schrumpfende Bevölkerung jedoch wiederum eine ganze Reihe anderer und auch sehr gravierende Folgen nach sich zieht, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Eine schöne Doku. Doch wenn ich höre, dass jemand meint, eine Stadt und ein Wald sei vergleichbar - wenn natürlich auch nur im übertragenen Sinne - kann ich nur den Kopf schütteln. Dieser Mann war womöglich noch nie in einem echten Wald. Denn für mich ist der Wald eher der Gegenpol zur Stadt.
Eine schrumpfende Bevölkerung ist gut für die Umwelt. Es können auch alte Zersiedlungsstrukturen rückgebaut und gerne renaturiert werden. ‚Bauen in die Höhe oder unterirdisch ist die umweltverträglichste Bauform, da hier wesentlich mehr Platz für Grünflächen übrig bleibt.
@@detlefmann7433 Ja, wenn immer weniger Menschen da sind, kann sich die Natur wieder ausbreiten. Nur, für die Menschen ist eine schrumpfende Bevölkerung nicht unbdingt ein Segen, ganz im Gegenteil. Beispielsweise muss man sich fragen, wer sich um all um die Personen kümmert, die nie Kinder hatten aber eben irgendwann doch alt geworden sind? Pflege-Roboter, die es trotz allem Marketinggeschrei auch in x-Jahrzehnten noch nicht geben wird? Siedlungsstrukturen zurückbauen? Wer soll das übernehmen? Der nichtexistierende Nachwuchs? Die wenigen Kinder haben ganz anderes zu tun, denn Arbeit wird in einer alternden Gesellschaft im Überfluss da sein. Jedoch wird sicher niemand Zeit und Musse haben, die vielen alten, dann nicht mehr benötigten Bauten zu entfernen. Genauso schnell, wie eine Bevölkerung wächst, kann sie auch schrumpfen, wenn niemand mehr Kinder zeugt. Ein gutes Beispiel ist Südkorea. Die Bevölkerung wuchs von 20 Mia. im Jahre 1950 auf 52 Mia im 2023. Da eine koreanische Frau aktuell nur noch durchschnittlich 0.72 Kinder hat, schrumpft die Bevölkerung massiv. de.statista.com/statistik/daten/studie/19306/umfrage/gesamtbevoelkerung-in-suedkorea/ Sicher, für die Natur (der es überigens egal ist, was in ihr kreucht und fleucht) mag das "erholsam" sein, für die Menschen nicht unbedingt...
Das würde den individuellen Charakter der Städte vernichten. Vielfältigkeit ist besser … schon mal in Prag, Porto, Istanbul, Barcelona oder Utrecht/ Gent gewesen ?… Wir müssen nicht Alles kopieren, was Japan hat, außer den Nahverkehr, die Achtsamkeit unter den Menschen und Sauberkeit im öffentlichen Raum.
Geht doch; Neben den Topstädten New York, Tokio, Shanghai, Shenzen, Hoingkong gibts spiesige Großdörfer wie Berlin! Berlin ist anders: " wenn´s nicht nach Urin stinkt, ist es keine richtige U-Bahn"
wenn ich dass sehe kommen mir die tränen , japaner unter sich .... ich weiss ich bin jetzt ein was weiss ich durch die aussage aber haltet mal das bild nehmen aufnahmen aus DE
@@AjuniorHD Also ich erkenne da Südkoreaner, Chinesen und Europäer. Die hohe Anzahl an Einheimischen könnte aber womöglich daran liegen, dass das der Senso-ji Tempel ist, der um Weihnachten & Neujahr sehr stark besucht ist von Japanern. Schließlich sind die Touristen da meist auch bei sich im Land.
Das fühlt sich weniger nach einem Bericht über Tokyoter Stadtplanung als nach einem Werbefilm für Architekten, die für die oberen 10% bauen. Hier fehlt die Perspektive auf Verdrängung, Zuwanderung, Obdachlosigkeit etc. Arte, das geht besser. Auch aus Genderperspektive nicht besonders inspirierend. Die einzige Frau in dem Bericht hat zwar einen spannenden Beruf, der sicherlich eine eigene Doku wert wäre, ist hier aber deplatziert. Gibt es denn keine Frauen, die vielleicht (auch andere) Stadtplanung voranbringen?
Ich war oft in Japan und das ganze funktioniert nur genau aus diesem Grund. So viele Menschen auf engem Raum, aber alles funktioniert wie ein Uhrwerk, weil man die gleiche Kultur hat und einander respektiert und achtet und weiß, wie der andere tickt, ohne ihn zu kennen. Wenn dort Multikulti einzieht ist game over. Und genau deswegen sträuben sie sich auch dagegen und nehmen zumindest bis dato hin, dass ihre Bevölkerung schrumpft.
wo ist die japanische bevölkerung bitte heterogen? japan ist laut statista ziemlich gleich auf, was die sicherheit angeht. dein schein trügt, nur weil du xenophob bist.
"Das Überraschende ist,wenn man mit dem Rücken zum Hotel steht, verschwindet das Hotel." Designer in Tokyo müsste man sein. Labert irgendeinen Schwachsinn und verdient scheinbar gut genug um damit fortzufahren.
Interessant, dass man die Kultur einbezieht. Wäre echt schön, wenn bei uns auch auf den Erhalt der Kultur geachtet werden würde. Aber wahrscheinlich ist meine Aussage bereits ein "Hasskommentar", wenn es sich auf ein anderes indigenes Land bezieht.
Stimmt es gibt NUR in Japan noch Menschen die in ihren Traditionellen Klamotten herumlaufen und keiner wundert sich. Also diese Aussage ist einfach nur dumm.
Bei "wohnen in Tokio" kommen mir sofort Behausungen in den Sinn, die mehr an Hühnerfarmen erinnern. Klar, das betrifft kaum die Mittelschicht und, wie die Oberschicht lebt, wurde hier ausreichend dokumentiert. Ich hoffte tatsächlich zu erfahren, das man an den beengten Wohnverhältnissen etwas ändert...
Naiv oder blöd? - ca 35 Millionen in einer Stadt, die wegen der Erdbeben nicht so gewaltig in die Höhe bauen kann! - Wenn die Stadt 24/7 volle Infrastruktur anbietet braucht man zB kaum eine Küche,
@@ThunderSilence bei einem Haus aus 12 Würfeln, über und quer nebeneinander bin ich nicht so sicher. Andererseits wird eine Stadt mit 30 Millionen Einwohner wohl ein paar Barriere freie Wohnung haben. Ist wieder ein Vorteil, dass so viele kleine Häuser direkt an der Strasse sind, ohne große Vorgärten, etc.
@@anonsenitl , danke für deine schnelle Antwort! Aber ist es nicht merkwürdig, das man in der Arte Reportage kein einzigen Menschen mit Behinderung sieht? Wie wird in Japan damit umgegangen? Weißt du da Näheres?
@@anonsenitl , ChatGPT sagt übrigens folgendes dazu: Japan befindet sich in einer Phase des Wandels, was den Umgang mit Menschen mit Behinderung betrifft. Traditionelle Normen und die starke Rolle der Familie führen dazu, dass Menschen mit Behinderung im Alltag noch weniger sichtbar sind als in anderen Ländern. Dennoch steigt die öffentliche Wahrnehmung, und die Gesellschaft öffnet sich langsam für eine inklusivere und barrierefreiere Kultur. Tokio als Großstadt und durch internationale Einflüsse nimmt hierbei eine Vorreiterrolle ein und arbeitet daran, die Stadt für Menschen mit Handicap zugänglicher und freundlicher zu gestalten.
Wie verhält sich Tokio zu Menschen mit Handicap/Behinderung ? Ich habe in dieser Reportage kein einzigen Rollstuhl gesehen oder Menschen mit Gehhilfe, Menschen mit Blindenstock usw. Wie wird in Tokio darauf geachtet?
Ich nehme an, diese wirst du in Tokio schon alleine deswegen eher selten finden, weil das Wohnen dort sehr teuer ist und sich das Handicap dieser Menschen meist auch negativ auf deren Erwerbsmöglichkeiten auswirkt. Übrigens kein eigenes Tokio-Problem, sondern findet sich auch beispielsweise in London, wo U-Bahnschächte nicht immer über Fahrstühle verfügen und die Rolltreppen bereits für nicht-behinderte Ältere oftmals einen Tacken zu schnell sind. Davon einmal abgesehen, kann eine Dokumentation von überschaubarer Länge kaum alles beleuchten, sondern immer nur einen kleinen Teil.
Sehr gut wird darauf geachtet. Keine Sorge. Weil es in Tokyo auf den Straßen im Zentrum sehr voll ist nutzen Rollstuhlfahrer meistens spezielle Taxi-Services. Für Sehbehinderte gibt es bspw. Blindenschrift, Gehstreifen etc. Das wird in der Doku nicht beleuchtet. Es gehört eher zum Alltag.
Behörden, Geschäfte, Dienstleistungen und Produktion unter die Erde zu verbannen und mit U-Bahnlinien zu verbinden schafft Raum in Städten. Oberhalb sollte es nur Raum für Wohnraum, Fußgänger- und Radwege, Sonnen- und Windenergie sowie die Natur geben.
Büroräume und Verwaltungen sind mit Tageslicht auch wesentlich angenehmer für die Angestellten. Es gibt allerdings auch Spiegel, mit Denen das Tageslicht via Schächten bis tief unter die Erde geleitet werden kann.
Als Fakennews kann man das nicht bezeichnen. Denn erstens handelt es sich hier nicht um Neuigkeiten sondern um eine Reportage und zweitens Flasch ist es auch nicht was gesagt wird denn all diese Menschen nehmen Tokio zum Teil so war. Wo ich dir oder @alfshumway6228 Recht geben würde, sehr einseitige Berichterstattung, dass das Artes Stil ist finde ich aber auch nicht. Für gewöhnlich sind Artes Reportagen vielseitiger beleuchtet.
Vorallem die Aussage bei 6.49 "ich verspührte keinerlei gesellschaftlichen Druck"... ausgewanderte Japaner*innen sagen genau das Gegenteil über ihr Land.
Eine Stadt ohne Ordnung? Dann war ich wohl in einer anderen Stadt als die, von der hier die Rede ist. Die Komplexität des Nahverkehrsnetzes ist gerade deshalb möglich, weil es diese Ordnung gibt und diese Ordnung von den Menschen internalisiert worden ist. Im Übrigen verfügen auch andere Städte wie z.B. Berlin über mehrere Zentren, das ist mitnichten eine Besonderheit Tokios.
Keine Autos parken auf den Straßen! Dann wären unsere Städte hier auch gleich viel schöner. Japaner haben es geschafft, trotz Platzmangel. Wir hängen allein in der Hinsicht Jahrzehnte zurück.
Ich war gerade zum ersten Mal dort und habe noch nie eine so entspannte,ruhige und saubere MegaCity erlebt. Es war super
Ging mir genauso. Eine der entspanntesten Städte der Welt. Verstehe nicht warum bei Reportagen immer so viel Übertreibung dabei ist
@@NeeYaa-yr3dk Dieses Gewussel halten sie für entspannt? Gut, ich bin ein Landei, habe in den 70ern knapp zwei Jahre in Wien ausgehalten. Durch einen anderen Kanal lernte ich ganz andere Aspekte in Tokyo kennen. wäre für mich absolut keine Reise wert. Jedem das seine.
@@MrPiepmatz1Selbstverständlich ist Tokio eine Reise wert. Ich bin auch ein Landei aber das " Gewusel" ist überhaupt kein Problem. Auf der Rolltreppe stehen alle ganz geordnet rechts, so dass Eilige links vorbeikönnen. Das ist in Deutschland undenkbar.
Wird in Tokio auch so eifrig Knöllchen von Ordnungspolizei verteilt und geblitzt wie bei mir im 8.000 Seelen Dorf in Nordhessen?
entspannte? bitte was?
beim Thema ruhig kann ich dir jedoch zum Teil zustimmen :D
Ich hab 4 Jahre in Tokyo gelebt. Es war die bisher beste Zeit meines Lebens. Die Stadt ist einfach unglaublich toll und obwohl du einfach alles findest, essen, ausprobieren und kaufen kannst, wirkt es so gut wie nie, als ob da ein Riese kurz vorm Infarkt ist. Es ist wie ein Schweizer Uhrwerk, alle greift nahtlos in einander. Dazu eine unglaubliche Food Szene, Shopping und Kultur vom feinsten, uralte Gärten und Tempel dicht an dicht mit Wolkenkratzern und Schnellzügen. Luxus-Apartments und schummrige Gassen mit dem tollsten Essen und den schrägsten Vögeln. I love it
Ich habe nur "Vögeln" gelesen. I am a simple man.
Food = Essen
Wer Tokyo chaotisch nennt war nie in anderen asiatischen Megacitys
chaos is gut. Ordnung = Kommunismus
Es ist ein geordnetes Chaos. Ich fand Berlin viel schlimmer. In Tokyo gibt es zumindest einen roten Faden in diesem Chaos, den ich absolut gekonnt finde.
Jup, mal ab nach Manila, Hanoi und co…
Wie in Neapel, nur dass die Leute Platz für alle lassen und nicht alle 5 sek jemand wo gegen fährt.
Oder auf der Zeil. Tokyo ist so entspannt und ruhig
Ich habe gehofft, dass mehr auf Städteplaner fokusiert wird, als auf Architekten.
Offenbar hat Tokio keinen Städteplaner!
das format produziert vor allem irgendwelche talkin heads, scheint mir.
gibt sehr interesannte videos dazu auf englisch
Also ich war letztes Jahr dort und muss sagen, Sauberkeit, Entspanntheit und Ruhe findet man dort wirklich einfach. Lediglich die Arbeitskultur ist erschreckend, wenn man sieht wie viele Spielsüchtige und betrunkene Manager dort Werktags bis in die Nacht rumlaufen.
und mit der Sexualität ist es auch sehr speziell in Tokio habe ich gehört. Stichwort Manga / Anime / Lovedolls 😬
Was für tolle Lösungen, um mehr Lebensqualität für die Bewohner zu schaffen. Allein die Idee, die Behördengebäude in die Vorstädte zu verlegen um den Raum für die Einwohner neu zu gestalten. Oder das Designmuseum „nach unten“ zu bauen … Ich glaube, die machen das schon ganz richtig. Danke und viele Grüße
Geliked für den Algorithmus (also für meinen Feed) und ich mag auch den entspannten Arte-Vibe und Tokio ist eh anders geil, aber sonst fand ich die Doku recht nichtssagend. Was haben wir gelernt?
01:02 Die Doku schafft es über eine Minute ohne Footage vom Shibuya Crossing auszukommen. (Neuer Rekord unter Tokio-Dokus)
01:45 Tokio war früher mal eine Ansammlung von Dörfern. (Äh welche Megacity denn nicht. Schon klar dass nicht plötzlich auf riesigem Gebiet ein Stadt am Stück aus dem Boden spriesst.)
06:22 Der Architekt vom Hotel mit dem Infinity-Pool findet den Blick vom Hotel mit dem Infinity-Pool großartig und total überraschend.
08:38 Im Einkaufsviertel wird Wohnraum von Geschäften verdrängt. (Wie überall)
09:04 Lass mal bisschen Holz verbauen. (Ach ne sorry, Rückkehr zu traditionellen Baumaterialien, wow!)
09:15 Der überteuerte Sojasoßen-Laden für Touristen hängt fake Sojasoßenfässer an die Decke. (Authentisch!)
13:46 Diese Gebäude sind nicht von der Stange. (Würde man aber nicht merken wenn wir es nicht dazu sagen.)
14:28 Im Bürokomplex kann man alles kaufen was man (als Stardirigentin) zum Leben braucht. (Luxus-Accessoires und französisches Edelgebäck zum Beispiel.)
17:32 Menschen chillen abends gerne im Park. (Aber nur in den warmen Monaten, zum Schlittschuhlaufen zum Beispiel.)
19:45 Der Architekt der 8 Luxusboutiquen hat einen Aufzug für Autos erfunden (Kam noch nie vorher jemand drauf.)
20:45 Der Bürgermeister von Shibuya findet Shibuya super und vergleichbar mit London, Paris, New York. (Toll, New York!)
22:50 Der Designer von der Highline in Shibuya hat sich schonmal die Highline in New York angeschaut und fand sie toll. (Mehrmals! New York!)
Ok cool.
Für mich das 8 Weltwunder.
Wie so eine große Stadt/Ballungszentrum mit so vielen Menschen mit so wenig Platz so gut funktionieren kann und das so lang.
Ein wichtiger Aspekt ist wahrscheinlich, dass sich die Leute in dieser großen Masse nicht gegenseitig auf die Nerven gehen. Jeder ist bedacht, sein eigenes Ding zu machen und den Anderen nicht zu stören. Das angesprochene Chaos gibt es so eigentlich nicht, wenn man ein wenig hineinzoomt und sich anschaut, wie die Menschen interagieren. Chaotisch sieht es nur aus der Ferne aus. In den meisten anderen Ländern würde das wohl nicht so lange gutgehen.
Wo genau ist da jetzt keine Ordnung?
Na, für den dummen europ. Reporter!
Keine Ordnung in dem Sinne, dass die Stadt nicht zentral von einer großen Verwaltung regiert wird, sondern die einzelnen Stadtteile ihre eigene Verwaltungen haben. Stell dir vor Berlin hätte keinen Bürgermeister oder Abgeordnetenhaus, sondern nur die einzelnen Stadtteile wie Charlottenburg oder Mitte.
@@rezoderzerstorer4730
Die Zentralverwaltung von Berlin ist in Istanbul!
@@anonsenitlda fällt einem nichts mehr ein... Was ein Blödsinn...
@@NioBanba
Aber die wichtige Macht sitzt in istanbul, wo die Clans ihre Villen am Meer haben!
Tokio ist einfach so geil weil je nach dem woraus du bock hast kannst du halt immer in andere Stadtteile gehen. Zocken & Anime = Akihabara , Parks = Ueno , Nightlife = Shibuya, Shinjuku usw
Faszinierend! Vor allem wenn man aus einer unbedeutenden und finanziell schwachen Stadt in NRW kommt.
Oder aus dem Osten von Deutschland
Fühl ich haha , Wuppertal ist auch nicht so groß
Du kommst aus Wuppertal? 😄
du alle arbeiter leiden gerade in DE , jeder single in einer stadt kämpft ausser er hat über 2k netto
Interessant hier in Mitteleuropa ist das Konzept ‚Randstad‘, was in den Niederlanden umgesetzt wird.
Kein Vergleich zu Japan, das ist logisch … allerdings hast Du von jedem Dorf und jeder Kleinstadt in der ‚dicht besiedelten Mitte des Landes‘ excellente Bus- und Bahnanschlüsse. Neben den Bahnen kommen hier sogar die Busse mindestens jede halbe Stunde auf dem Dorf und die Infrastruktur ist sehr sauber und gut in Schuss gehalten im Vergleich zu Deutschland.
Vielen Dank für diese Doku mit interessanten Konzepten für wenige reiche Menschen jedoch die Mehrheit der Menschen die in Tokyo arbeiten können dort nicht leben.
Mich würde interessieren was die Designer und Tokyo für Konzepte entwickeln um für die breite Bevölkerung in der Zukunft zu bauen !
Super Doku! Dankeschön ARTE-Team. Servus.
sehr coole doku! Dank dafür!
der comment bekommt nen like und der rest hier bleibt unkommentiert:))) dafür bezahleich doch gerne gez)))
Ich war gerade die letzten paar Wochen in Tokio.
Finde in den ersten 30 Sekunden wird eine Stadt beschrieben, die aber nicht Tokio ist. Diese Stadt ist ruhiger, geordnerter und vorallem sauberer als jede andere Grossstadt die in Europa und Nord-sowie Südamerika kenne.
Ausserdem der Aspekt der bunten Neon-Lichter trifft nur auf etwa ein dutzend Strassen zu. Ich finde da Osaka mit Namba und New World viel "krasser." Da ergibt sich schon einwenig ein Cyberpunk Feeling^^
Tokio ist nur die Bezeichnung für eine unglaubliche, nur schwierig zu beschreibende urbane Ansiedlung, z.B. dörfliche Strukturen zwischen Hochhäusern. Persönlich bin ich immer wieder geflasht und überrascht von der Stadt und den Menschen. Einfach mal dort hinfliegen und in die Stadt mit ihren vielen Orten eintauchen. Das funktioniert durch einen gut ausgebauten ÖPNV und zu Fuß sehr gut.
Aha - zu Fuß
Ist der Masstab auf deiner Karte defekt
@anonsenitl Keineswegs - der Schrittzähler im Smartphone zeigt immer wieder neue Bestmarken an. Meine Besuche plane ich sehr genau, fahre mit dem ÖPNV zwischen meinen ausgesuchten Zielen und dann gehe ich zu Fuß.
danke für diesen inspirierenden Tipp. Ich wollte schon immer mal nach Tokyo. Und so eine Stadt mit ÖPNV und zu Fuß erkunden finde ich klasse, auch mit dem Rad. Bist du auch Rad dort gefahren?
@@ThunderSilenceNein, mit dem Fahrrad bin ich in Japan noch nie gefahren. Natürlich fahren auch in Tokio Menschen mit dem Rad, aber die Stadt ist m.E. nicht gut dafür geeignet. Nichts desto trotz es gibt für die Stadt Anbieter von geführten Radtouren.
@@anonsenitl Du warst wohl noch nie dort. Die überwältigende Masse ist dort mit ÖPNV und zu Fuß unterwegs, jeden Tag. Autos sind Steinzeit.
Ich hab noch nie so eine ordentliche und geordnete Stadt gesehen😅
Find die Architektur immer wieder spannend ❤
Das man da die volumina erweitern kan ist großartig grad in einer Stadt die aus allen nähten platzt!!! Solche Gebäude müssten weltweit stehen meiner Meinung!! Grüße aus Stuttgart!!
yup! dazu mehr grüße aus stuttgart :D
Inzwischen fühlt sich Japan wie ein zweites Zuhause an, kenne mich in Tokyo relativ gut aus und habe hier sogar eine Art Freundeskreis aufgebaut. Who knows, vielleicht verpisse ich mich eines Tages doch hierher & dann heißt es sayonara doitsu
Alles besser als das Shithole Germoney
it's an older meme, but it checks out.
😂😂
Mit der hiesigen Arbeitsmoral kommt man dort nicht weiter. Wenn man finanziell frei ist, hat man es dort sicherlich sehr schön!
Ich mache den Schritt endlich nächstes Jahr und freue mich darauf.
wow ich war am Wochenende dort, unglaublich grosse Stadt
als absolutes Landei war ich sehr überwältigt, surreale Atmosphäre 😮
das ist selbst als Großstädter in Deutschland surreal :D Es hatte mich auch überwältigt!!
War letzten Monat da. Eine wunderbare Erfahrung! Alles funktioniert, alles sauber. Selbst der größte Bahnhof der Welt (Shinjuku) ist extrem sauber und es gibt Verspätungen nur im sekundenbereich. So muss es sein, wenn eine Regierung für das eigene Land Geld ausgibt und selbiges an erster Stelle stellt.
Kann ich nur bestätigen. Gegen Japan wirkt D-Land wie ein Dritte-Weltstaat.
Häh? Wo gibt denn Deutschland sein Geld aus?... Das Problem ist nicht, dass das Geld nicht im eigenen Land ausgegeben wird, sondern dass die Infrastruktur zu lange zu wenig abgekriegt hat. Abgesehen davon, die städtischen Transportssyteme sind auch hierzulande nicht schlecht. München z.B. ist sehr gut, auch international gesehen.
@@MM-mp2dw Warum hat denn die Infrastruktur zuwenig abgekriegt? Weil gespart werden muss. Und warum muss gespart werden....? Bei 1B€ Steuereinnahmen müsste das D-Land glänzen, tut es aber nicht. München ist das beste Bsp. was D-Land zubieten hat und im Vergleich zu Tokyo wirkt selbst das noch "zurückgeblieben". Des Weiteren muss man auch mal den Blick außerhalb von Berlin, München, Hamburg und Köln richten. Auf dem Land hat die Infrastruktur teilweise den Stand von Japan 1975.
@@Shizzle_My_Nizzle Vielleicht noch ein anderer Gedanke, Staedte wie Berlin und Hamburg sind historisch gewachsen und haben trotz Kriegszerstörungen sicherlich viel mehr alte Bausubstanz als Tokio, die man bewahren möchte. Auch deren U-Bahn syteme sind über hundert Jahre alt, das sind sicherlich andere Voraussetzungen. Das gilt auch fuer andere europaische Stadte wie London und Paris. Wie dem auch sei, ich hoffe auch mal Tokio zu besuchen und, keine Frage, auch zu bestaunen. VG
@@Shizzle_My_Nizzle Mein Vater hat als Reporter viel mit Lokalen Politikern zutun. Der Grund warum die Deutsche Bahn nicht gut ist, oder einer der gründe ist, weil Sie ihr Streckennetz nicht, oder nur bedingt ausbauen können. Grund: Großlandbesitzer, die mit Anwälten verhindern, dass dort gebaut wird. Niemand will eine Bahn vor seiner Haustür, aber jeder will eine Pünktliche Bahn. In Japan wirst du relativ schnell enteignet, hinzu kommt aber auch, dass das Miteinander eine viel größere Rolle spielt. Man Opfert mehr, für seine Mitmenschen. Eine Bahn vor der Haustür ist da gar kein Thema.
Chaotisch? Ich hab keine geordnetere Megacity erlebt. Das war die ruhigste, ordentlichste und sauberste Riesenstadt die ich je gesehen habe.
0:38 der war noch nie in nem Wald.
In Tokio gibt es Wälder. Sogar sehr große.
@grb2015 ok aber das sind wahrscheinlich aufgeräumte wälder mit vielen Menschen und wenig tieren. Er sagt es ist kein Unterschied für Ihn, ob er im Wald oder in Tokio ist.
Die Wohnhäsuer sind abgefahren und interessant. Leider undenkbar, dass man hierzulande (und in den meisten anderen Teilen Europas) so kreativ baut.
Ja, das ist echt sehr frustrierend. Hier in der Schweiz z.B. fehlt oft der Mut zum Kreativen. Es herrscht die Einstellung "alles soll beim Alten bleiben". Und wenn neu gebaut wird, dann bitte ja nicht abgerundet oder sonstige Formen. Nein, alles am besten im Quadrat in Reih und Glied und zweckmässig^^ Ich wünschte mir eine Welt aus den Köpfen von Zaha Hadid und Hundertwasser, gemixt mit dem Auenland 😊
Awa das geht schon man muß nur mutig dazu sein!! Leider ist der Bau Standard grad bei uns in der BRD zum 🤮!!!
Keine Experimente bitte
@@rafalrafal3469Schweig
aluhut: Da gehts nicht um Kreativität, sondern um Baugenehmigungen!
Da werden kleine Abweichungen oft nicht erlaubt.
Ein Nachbar brauchte 2 Jahre, bis man ihm Blaue Dachziegel genehmigte!
Ich verstehe ein bisschen deutsch. Dieser Dokumentier is sehr interessant! Anblick vom den Zukunft. Grüse aus den Niederländen
Leider sehr einseitige Doku. Interviewpartner sind ausschließlich aus der gehobenen Bevölkerungsgruppen die alle natürlichen in den schönen und trendigen Gegenden wohnen. Aber was ist mit den ganzen 100.000 Angestellten und Arbeitern die weit draußen in den "Schlafstädten" wohnen und jeden Tag mehrere Stunden pendeln. Die die sich die ganzen Mieten im Zentrum von Tokyo nicht leisten können. Da draußen ist das Leben nicht annähernd so wie hier dargestellt.
Zumindest die Neugestaltung der Bahnhöfe und anderen öffentlichen Plätzen + Parks betrifft all deren Besucher
Man kann auch außerhalb Tokyos sehr gut leben, wenn nicht sogar besser. Ich habe mehr als ein Jahr in Matsudo gelebt, östlich von Tokyo. Die Stadt hat ein sehr lebendiges Zenrum mit vielen Restaurants, Geschäften, Bars etc, einer der besten und angesehensten Ramenläden ganz Japans befindet sich hier. Innerhalb von 5 Minuten ist man raus aus dem Zentrumskern und in den ruhigen, familienfreundlichen Gegenden. Viele Leute, die ich dort kennengelernt habe, können sich ein Leben innerhalb der belebten Stadtteile Tokyos gar nicht vorstellen und genießen die Ruhe der Vorstadt. Noch weiter "draußen" war Kashiwa, noch belebter als Matsudo, auch hier sind die Leute total zufrieden, obwohl viele jeden Morgen nach Tokyo reinfahren müssen. Es gibt dafür aber zu den Stoßzeiten besonders viele Schnellzüge, die dich innerhalb von 20-30 Minuten in die Mitte Tokyos bringen. Stundenlanges pendeln gibt es in Tokyo, sofern man mit den Zügen fährt, eigentlich nicht. Außerdem zahlt der Arbeitgeber die Zugtickets, was dann dafür sorgt, dass man deutlich mehr Geld übrig hat, als Leute die innerhalb Tokyos leben, denn die Mieten "da draußen" sind viel viel günstiger.
Schlafstädte wie etwa in China, gibt es in Japan eigentlich nicht.
Trendige Gegenden schaffen Arbeit statt zu jammern und moralisieren
Wie recht sie haben!!!
Was ist das Zentrum von Tokyo? Shinjuku? Chiyoda? Minato?
Man kommt aus Koto-ku innerhalb einer halben Stunde in die Gegenden, in denen viele Büroangestellte arbeiten. Klar, manche Leute pendeln sogar aus Saitama oder Yokohama, weil's dort nochmal günstiger ist aber man kann auch relativ nah am "Zentrum" günstig leben. Es leben nicht nur reiche Leute in unmittelbarer Nähe vom "Zentrum".
Is für mich auch so des ziemlich selbe, immer wenn ich im Wald einen Spaziergang mache fühle ich mich auch wie in der Großstadt
Ich war die letzten Wochen in Japan und natürlich auch in Tokio, viele der Orte, die im Video zu sehen sind konnte ich sehen und erleben. Die schönen Ecken oder Konzepte, die hier teilweise zu sehen sind, können sich in Tokio wohl eher die Reichen leisten, zumindest hat das die vor den Häusern geparkte Luxusautoflotte vermuten lassen. Ansonsten empfand ich, bspw. im Vergleich zu Berlin, es viel entspannter als Fußgänger unterwegs zu sein, auch zu Hochzeiten in den Szenevierteln, es viel sicherer in Nebenstraßen unterwegs zu sein, auch in dunklen Seitengassen und viel ruhiger, selbst auf Hauptstraßen empfand ich es auch. Dennoch ist Tokio eine Betonburg, mi wenig grünen Flächen, wenig optisch entspannenden Ansichten. Dazu muss man weit raus fahren und da sehe ich eher das morgen.
Also alle diese hochgelobten Architekten und Co haben wohl Since Fiction gelesen. Denn eben diese mehrstöckigen Bereiche, die vertikale Stadt, finden sich dort seit Jahrzehnten in Beschreibungen der Städte der Zukunft. Erfinder dieser Städte wären dann die Autoren vieler SiFi-Geschichten. 😉🙃
sehr inspirierend
Japan ist die am besten entworfene Stadt der Welt. Tokyo hat vieles in Bezug auf Stadtplanung und Stadtgestaltung verstanden, das andere Städte nicht verstehen. Das fängt beim öffentlichen Nahverkehr an und geht über die kleinen Einkaufs- und Ausgestraßen sowie den Grünflächen zur Naherholung bist in die kleinsten Details. In Tokyo, so habe ich das Gefühl, wird bei Projekten nicht gefragt "Was kostet das?" sondern "Welchen Mehrwert bringt das der Stadt und seinen Einwohnern?".
Ein wichtiger Punkt, der in Japan eine Hauptrolle spielt, ist ‚Feng Shui‘, das hier selbstverständlich in die Stadtplanung einfliesst.
Deswegen fühlen sich hier gerade auch Europäer pudelwohl (nicht Allen gefällt Tokio !).
Die Sauberkeit im öffentlichen Raum und auch an Bahnhöfen, in Bussen und Bahnen ist in Japan, wie auch China selbstverständlich.
Was viele Menschen auszeichnet, die in einer ‚buddhistisch geprägten Kultur‘ aufwachsen, das ist die Achtsamkeit einander und dass man zuerst positiv aufeinander zugeht und auch unbekannte Angelegenheiten so betrachtet.
i have a lot of respect for Japan and Japanese people
Tokio ist alles aber sicher nicht chaotisch
Wer es einmal an diesen unfassbar hoch entwickelten Ort schafft wird das auch erkennen.
Es ist einach nur unglaublich wie diese Stadt Probleme löst und sich immer weiterentwickelt. Für mich persönlich ist Tokio was Stadtplanung betrifft definitiv das Maß aller Dinge
Nam Myoho Renge Kyo macht alle Lebewesen glücklich. Glückliche Menschen führen unter anderem keinen Krieg.
Soka Gakkai in Deutschland ☀️🌙✨💐
Derweil ist Japan das Land, welches fast alle asiatischen Länder angegriffen hat und von keinem seiner Nachbarn gemocht wird 😅
Habe mir ehrlich gesagt etwas anderes vorgestellt under dem Titel, war aber trotzdem interessant.
Ich bin verblüfft dass sie all diese Leitungen immer noch offen haben und nicht schon längst begraben so wie bei uns üblich.
Das wird meines Wissens nach wegen der häufigen Erdbeben so gehandhabt
@yoshikoromppel7662 das macht tatsächlich sinn, ist dadurch wahrscheinlich deutlich öfter beschädigt als bei uns
wenn man die Baustellen in D zählen.. nur wegen Leitungen.. 😢
@@fly89 Die Baustellen sind momentan nur weil sie Glasfaser verlegen. Die machen da jetzt aber noch weitere leer Rohre rein, damit sie es einfacher haben später neue Kabel zu verlegen.
Die Masse der japanischen Einfamilienhäuser sieht aber eher schlimm aus: grau, würfelig, extrem zweckmäßig
Ja, da gefallen mir Städte in den USA besser … als sie noch sauber waren.
Doku is null. Tokyo war eine der leisesten und ordentlichsten Großstädte, in der ich je war
Mein tokyo, und es stimmt... man kann sich der eigene tokyo "zusammen basteln". Einfach in ein Kaffee sitzen, wenn möglich draußen.... und die Stadt vorbeiziehen lassen! 5 Stunden vergehen wie im Flug. I love you tokyo!
Berlin besteht auch aus vielen Zentren (früher eigenständige Städte). Natürlich in viel kleineren Maßstab!
6:43 "Ich suchte einen Ort ohne starren Regeln"
Deutschland has left the Chat..
Wenn es etwas in Tokio eines gibt, dann Ordnung!
Dieser Designer hatte wohl ne wilde Nacht 😂
@ Arte....wieder eine Re. Doku 🥱
Schön das wieder nur überdurchschnittlich Architekten interviewed wurden und keinerlei Stadtplaner.
kein Beamter von irgendwelchen Behörden wie in D. 😂😂😋😂😂
Interessante Doku die ich leider nicht wirklich genießen kann da die Schnitte zu schnell/kurz sind.. wie so oft heut zu tage. Erstens ist es sehr ungesund fürs Gehirn, zweitens passt so ein unästhetischer Umgang mit so ästhetischen material garnicht zusammen. Warum also?
Ich schwöre diese Doku habe ich vor 8 oder 11 Monaten gesehen was denkt ihr euch
Wenn man sich das anschaut, fragt man sich was wir hier eigentlich in Deutschland treiben.
@proRusher26, wie treibens bunt, aber das ist doch okay und spaßig🥳 mach dich locker😎
Wenn man einen Wald mit einer Megacity vergleicht, sollte man seine ganze Existenz in Frage stellen
Ist ja fast wie in Istanbul 😊
Tokyo ist Kyoto Rückwärts und wurde durch den Umzug und Verlagerung der Regierung zur wichtigsten Stadt Japans. Tokyo macht im Gegensatz zu wesentlichen Ländern eine gemischte Regulierung der urbanenVorgaben. Es gibt kein Gewerbe oder EinkaufsZeile einzeln, sondern in allen Städten ( Viele einzelne Städte wie Shibuya, Setagaya etc ) ist alles möglich. So entstehen schmale kleine Häuser neben riesigen Hochhäuser. Das fehlen dieser Regulierungen und Akzeptanz jeder Anforderung zeichnet Tokyo. Wenn Mann die berühmten Straßen verlässt, ist alles sehr ruhig und das Mitten in der Stadt. Der Charme von Tradition und Moderne ist das Wesen der Japaner und dann bitte in Perfektion. Auch die Bay area um die Tokyo bay oder Yokohama sind weitere Beispiele für das Zusammenspiel. Ferner ist alles um die Bahnhöfe organisiert. Yokohama Station , wo täglich Millionen Reisende im Bahnhof hunderte Läden sowie Restaurants nutzen. Alles ist einfach erreichbar. Ich selbst habe 2 Jahre in Tokyo gelebt und alle unterschiedlichen Lebenswelten erlebt. Sauberkeit, klare Strukturen und Nutzungsorientiert zeichnet das Leben.Die Mischung von Tradition und Moderne zeichnet die modernen Japaner aus. Aber ist gibt auch ein großes Gefälle von Stadt und Land. Wenige Kilometer aus Tokyo ist es auf dem Land eher traditionell . Wichtig ist auch zu wissen, dass die Häuser keinen Wert haben, sondern nur das Land auf dem die Häuser stehen. Nach ca. 30 Jahren wird es abgerissen. Der Zyklus fängt vom neuen an.
seit wann ist tokyo, kyoto rückwärts?
@ Tokyo als auch Kyoto sind große Städte in Japan. Die Namen sehen sich sehr ähnlich, man muss ja nur "To" und "kyo" vertauschen.
Alle interviewpartner dieser doku stammen aus einem ähnlichen Umfeld also den "gehobeneren Schichten", Schade
Gibt eigentlich tausende Obdachlose Jugendliche, die in Shibuya chillen. Die Chance hätte man gehabt sie zu interviewn 😅
Ohne die Dokumentation gesehen zu haben, scheint der Titel "Megacity ohne Ordnung" für Tokio unpassend. Tokio mag auf den ersten Blick überwältigend wirken, doch hinter dieser Dynamik verbirgt sich eine beeindruckende Struktur. Die Stadt folgt einer eigenen, fast unsichtbaren Ordnung, die das Miteinander in dieser Megametropole erstaunlich reibungslos gestaltet. Wer eine Großstadt ohne Ordnung erleben möchte, sollte eher nach Berlin, Hamburg oder Frankfurt blicken, wo die Infrastruktur oft ins Chaos abrutscht - im Gegensatz zu Tokios beeindruckender Effizienz und kultureller Harmonie.
true
Wie verständigt man sich mit den Einwohnern?
Die zwei Wahrzeichen der größten Stadt der Welt, die man in Europa kennt, sind eine Nachbildung des Eiffelturms und eine Strassenkreuzung mit Zebrastreifen. Tokyo hat sicher seine Qualitäten in Bezug auf Sauberkeit und Ordnung, aber Null bezüglich Authentizität und Schönheit. Selbst moderne Architektur ist in China oder Dubai spektakulärer.
Dubai ist DIE fake City schlechthin. Keine Seele und keine Authentizität. Tokyo hingegen hat beides.
Diese Doku ist aus 2021. Heute sind sie 20 Jahre weiter :D
Tokyo ist eines der wenigen Städte der Welt die super geordnet ist! Städte wie in Indien sind ohne Ordnung oder z.b. Hanoi in Vietnam oder Kairo in Ägypten aber nicht Tokyo
Überfüllt? Kommt darauf an wo man ist und zu welcher Tageszeit. Wenn die Touris ihre üblichen Sachen abklappern, dann ist es voll
"Ein Haus in dem man alles einkaufen kann was man zum Leben braucht..." wow... einfach unglaublich 😱😱... oder einfach:Supermarkt???
nicht ganz, diese Läden sind noch heftiger. Stell dir vor du hast Ikea, Obi, Saturn, eine Tierhandelabteilung mit Hunden, Katzen etc. + Friseur, Ärzte, Zahnärzte, Apotheken in einem Raum. Als ich da war, war das ein Einkaufszentrum "am Rande" der Stadt in Mizue (Edogawa). In Downtown Tokio hast du noch viel mehr.
Also da würde ich die totale Platzangst bekommen... 😏
Ich sehe schon Nightcity aus Cyberpunkt 2077
Als ich da war waren die Vibes 1zu1 die selben
Tokio muss sich nicht darum sorgen, dass es keinen Raum mehr zum Wachsen gibt. Dies ganz einfach deshalb, weil Japan eine negative Bevölkerungsentwicklung hat, wie es ja im Grossteil der übrigen Welt inzwischen der Fall ist, insbesondere auch in Asien. Selbst in Indien ist dies inzwischen der Fall.
Dass eine schrumpfende Bevölkerung jedoch wiederum eine ganze Reihe anderer und auch sehr gravierende Folgen nach sich zieht, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Eine schöne Doku. Doch wenn ich höre, dass jemand meint, eine Stadt und ein Wald sei vergleichbar - wenn natürlich auch nur im übertragenen Sinne - kann ich nur den Kopf schütteln. Dieser Mann war womöglich noch nie in einem echten Wald. Denn für mich ist der Wald eher der Gegenpol zur Stadt.
Eine schrumpfende Bevölkerung ist gut für die Umwelt. Es können auch alte Zersiedlungsstrukturen rückgebaut und gerne renaturiert werden.
‚Bauen in die Höhe oder unterirdisch ist die umweltverträglichste Bauform, da hier wesentlich mehr Platz für Grünflächen übrig bleibt.
@@detlefmann7433 Ja, wenn immer weniger Menschen da sind, kann sich die Natur wieder ausbreiten. Nur, für die Menschen ist eine schrumpfende Bevölkerung nicht unbdingt ein Segen, ganz im Gegenteil. Beispielsweise muss man sich fragen, wer sich um all um die Personen kümmert, die nie Kinder hatten aber eben irgendwann doch alt geworden sind? Pflege-Roboter, die es trotz allem Marketinggeschrei auch in x-Jahrzehnten noch nicht geben wird?
Siedlungsstrukturen zurückbauen? Wer soll das übernehmen? Der nichtexistierende Nachwuchs? Die wenigen Kinder haben ganz anderes zu tun, denn Arbeit wird in einer alternden Gesellschaft im Überfluss da sein. Jedoch wird sicher niemand Zeit und Musse haben, die vielen alten, dann nicht mehr benötigten Bauten zu entfernen.
Genauso schnell, wie eine Bevölkerung wächst, kann sie auch schrumpfen, wenn niemand mehr Kinder zeugt. Ein gutes Beispiel ist Südkorea. Die Bevölkerung wuchs von 20 Mia. im Jahre 1950 auf 52 Mia im 2023. Da eine koreanische Frau aktuell nur noch durchschnittlich 0.72 Kinder hat, schrumpft die Bevölkerung massiv. de.statista.com/statistik/daten/studie/19306/umfrage/gesamtbevoelkerung-in-suedkorea/
Sicher, für die Natur (der es überigens egal ist, was in ihr kreucht und fleucht) mag das "erholsam" sein, für die Menschen nicht unbedingt...
12:55 stimmt tatsächlich so nicht.
So zu bauen wie in tokio sollte man welt weit bauen!!!
ja und dann sind morgen alle Rohstoffe aufgebraucht und wir haben es 10 grad c wärmer... lass machen!!
Das würde den individuellen Charakter der Städte vernichten.
Vielfältigkeit ist besser … schon mal in Prag, Porto, Istanbul, Barcelona oder Utrecht/ Gent gewesen ?…
Wir müssen nicht Alles kopieren, was Japan hat, außer den Nahverkehr, die Achtsamkeit unter den Menschen und Sauberkeit im öffentlichen Raum.
2:43 Berlin hat per se auch kein Zentrum, nur 10 mal kleiner
Wäre doch schön, wenn Berlin in einem Atemzug mit London, Paris, New York, Tokio genannt würde!
Hahaha...berlin das drecksloch
Berlin ist ein Shithole also wird das nie passieren.
Geht doch; Neben den Topstädten New York, Tokio, Shanghai, Shenzen, Hoingkong gibts spiesige Großdörfer wie Berlin!
Berlin ist anders: " wenn´s nicht nach Urin stinkt, ist es keine richtige U-Bahn"
Berlin ist fürn Arsch.
im nächsten Leben vielleicht xD
Naja, Japan ist das sicherste Land der Welt und bei den Japanern herrscht generell Ordnung.
abgesehen von Erdbeben und AKW
Aber das mit der Pädophilie haben sie definitiv nicht im Griff! Da gibt es erschreckende neue Studien zu!
Merkt man in Tokio leider nicht. Überfüllt, überlastet
6:50 die knutschflecken echt sein ernst?????
Niemand sagt "London, Paris, New York, Shibuya-Ku" 😂
Warum auch, das ist ne doku über tokio😊
wenn ich dass sehe kommen mir die tränen , japaner unter sich .... ich weiss ich bin jetzt ein was weiss ich durch die aussage aber haltet mal das bild nehmen aufnahmen aus DE
5:16
@@AjuniorHD Also ich erkenne da Südkoreaner, Chinesen und Europäer. Die hohe Anzahl an Einheimischen könnte aber womöglich daran liegen, dass das der Senso-ji Tempel ist, der um Weihnachten & Neujahr sehr stark besucht ist von Japanern. Schließlich sind die Touristen da meist auch bei sich im Land.
@@Utube-me7ms dann von mir aus asiaten unter sich wie gesagt wäre hier ein traum
ich bin nur jemand der sein land und kultur verliert
Das neue alte Tokio darf vor allem mal seine Elektro und Kommunikationsverkabelung in den Boden verlagern...
Dieser knutschfleck an seinem Hals triggert mich
Warum
Na Gott sei Dank ist mit "bunt" das Neonlicht gemeint
Das fühlt sich weniger nach einem Bericht über Tokyoter Stadtplanung als nach einem Werbefilm für Architekten, die für die oberen 10% bauen. Hier fehlt die Perspektive auf Verdrängung, Zuwanderung, Obdachlosigkeit etc. Arte, das geht besser. Auch aus Genderperspektive nicht besonders inspirierend. Die einzige Frau in dem Bericht hat zwar einen spannenden Beruf, der sicherlich eine eigene Doku wert wäre, ist hier aber deplatziert. Gibt es denn keine Frauen, die vielleicht (auch andere) Stadtplanung voranbringen?
Voge ist schon vorbei liebe🎉❤
...und nicht ein bissel müll auf den straßen zu sehen TOP
Ich fühle mich sehr entspannt im Wald. was haben die Japaner für Wälder
?
Ich weiß nicht - künstliche Welten? Hochmodernes Leben auf dem Land?
❤🍀🎉
Sehr heterogene Bevölkerung. Sieht sicher und ordentlich dort aus. Ganz im Gegensatz zu unseren Städten in Europa innerhalb der letzten 10 Jahre.
Ich war oft in Japan und das ganze funktioniert nur genau aus diesem Grund. So viele Menschen auf engem Raum, aber alles funktioniert wie ein Uhrwerk, weil man die gleiche Kultur hat und einander respektiert und achtet und weiß, wie der andere tickt, ohne ihn zu kennen. Wenn dort Multikulti einzieht ist game over. Und genau deswegen sträuben sie sich auch dagegen und nehmen zumindest bis dato hin, dass ihre Bevölkerung schrumpft.
wo ist die japanische bevölkerung bitte heterogen?
japan ist laut statista ziemlich gleich auf, was die sicherheit angeht. dein schein trügt, nur weil du xenophob bist.
Wann Cannabis in Japan legal?
"Das Überraschende ist,wenn man mit dem Rücken zum Hotel steht, verschwindet das Hotel."
Designer in Tokyo müsste man sein.
Labert irgendeinen Schwachsinn und verdient scheinbar gut genug um damit fortzufahren.
Sarkatsisch gesagt; so ist Zen (den Europäern gegenüber)
Dafür hat er sich ordentlich den Abend zuvor den Hals zerkauen lassen 😂
@@heidiheida511 ist mir auch aufgefallen haha
8:45 ist das eine computergenerierte stimme?
Dieser Bericht wurde nicht mit KI generierter Stimme vorgetragen, sondern von Journalisten; Journalistinnen, Schauspielerinnen und Schauspielern.
Tokio hat niemals 38 Mio Einwohner.
Wieder ein Channel den niemand braucht.
Es war von Großraum die Rede. Das schließt das Umland mit ein. Da kommen die 38 Mio schon hin.
„Kleien Häuser“ u dann zeigen sie halbe Paläste😂😂😂13:30… lachhaft
Interessant, dass man die Kultur einbezieht. Wäre echt schön, wenn bei uns auch auf den Erhalt der Kultur geachtet werden würde. Aber wahrscheinlich ist meine Aussage bereits ein "Hasskommentar", wenn es sich auf ein anderes indigenes Land bezieht.
Stimmt es gibt NUR in Japan noch Menschen die in ihren Traditionellen Klamotten herumlaufen und keiner wundert sich. Also diese Aussage ist einfach nur dumm.
Ich dachte es geht um Tokio!? 👎🏻👎🏻👎🏻
Bei "wohnen in Tokio" kommen mir sofort Behausungen in den Sinn, die mehr an Hühnerfarmen erinnern. Klar, das betrifft kaum die Mittelschicht und, wie die Oberschicht lebt, wurde hier ausreichend dokumentiert. Ich hoffte tatsächlich zu erfahren, das man an den beengten Wohnverhältnissen etwas ändert...
Naiv oder blöd?
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ca 35 Millionen in einer Stadt, die wegen der Erdbeben nicht so gewaltig in die Höhe bauen kann!
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Wenn die Stadt 24/7 volle Infrastruktur anbietet braucht man zB kaum eine Küche,
@@anonsenitl , sind die Wohnungen behindertengerecht? Wird auf Barrierefreiheit geachtet?
@@ThunderSilence
bei einem Haus aus 12 Würfeln, über und quer nebeneinander bin ich nicht so sicher.
Andererseits wird eine Stadt mit 30 Millionen Einwohner wohl ein paar Barriere freie Wohnung haben. Ist wieder ein Vorteil, dass so viele kleine Häuser direkt an der Strasse sind, ohne große Vorgärten, etc.
@@anonsenitl , danke für deine schnelle Antwort! Aber ist es nicht merkwürdig, das man in der Arte Reportage kein einzigen Menschen mit Behinderung sieht? Wie wird in Japan damit umgegangen? Weißt du da Näheres?
@@anonsenitl , ChatGPT sagt übrigens folgendes dazu: Japan befindet sich in einer Phase des Wandels, was den Umgang mit Menschen mit Behinderung betrifft. Traditionelle Normen und die starke Rolle der Familie führen dazu, dass Menschen mit Behinderung im Alltag noch weniger sichtbar sind als in anderen Ländern. Dennoch steigt die öffentliche Wahrnehmung, und die Gesellschaft öffnet sich langsam für eine inklusivere und barrierefreiere Kultur. Tokio als Großstadt und durch internationale Einflüsse nimmt hierbei eine Vorreiterrolle ein und arbeitet daran, die Stadt für Menschen mit Handicap zugänglicher und freundlicher zu gestalten.
Japanisch und keine Ordnung? Da hat ja wieder einer alles gegeben
Ich kaufe ein "y".
Wie verhält sich Tokio zu Menschen mit Handicap/Behinderung ? Ich habe in dieser Reportage kein einzigen Rollstuhl gesehen oder Menschen mit Gehhilfe, Menschen mit Blindenstock usw. Wie wird in Tokio darauf geachtet?
Sowas gibt's da nicht.
Ich nehme an, diese wirst du in Tokio schon alleine deswegen eher selten finden, weil das Wohnen dort sehr teuer ist und sich das Handicap dieser Menschen meist auch negativ auf deren Erwerbsmöglichkeiten auswirkt. Übrigens kein eigenes Tokio-Problem, sondern findet sich auch beispielsweise in London, wo U-Bahnschächte nicht immer über Fahrstühle verfügen und die Rolltreppen bereits für nicht-behinderte Ältere oftmals einen Tacken zu schnell sind.
Davon einmal abgesehen, kann eine Dokumentation von überschaubarer Länge kaum alles beleuchten, sondern immer nur einen kleinen Teil.
Sehr gut wird darauf geachtet. Keine Sorge. Weil es in Tokyo auf den Straßen im Zentrum sehr voll ist nutzen Rollstuhlfahrer meistens spezielle Taxi-Services. Für Sehbehinderte gibt es bspw. Blindenschrift, Gehstreifen etc.
Das wird in der Doku nicht beleuchtet. Es gehört eher zum Alltag.
@@jensg.7553 , Danke für die informative Antwort. Ich halte das Thema `gute Mobilität` für alle Menschen für sehr wichtig.
@@suiesue8270 , danke für die Info. Das hört sich sehr gut an.
Behörden, Geschäfte, Dienstleistungen und Produktion unter die Erde zu verbannen und mit U-Bahnlinien zu verbinden schafft Raum in Städten. Oberhalb sollte es nur Raum für Wohnraum, Fußgänger- und Radwege, Sonnen- und Windenergie sowie die Natur geben.
Büroräume und Verwaltungen sind mit Tageslicht auch wesentlich angenehmer für die Angestellten.
Es gibt allerdings auch Spiegel, mit Denen das Tageslicht via Schächten bis tief unter die Erde geleitet werden kann.
Reeeeeeeee
😻🥢 🍣 🗼🌆🇯🇵
Hey ChatGPT, was ist ARTEs Signature Style?
ChatGPT: Fake News bereits im Thumbnail.
Inhaltlich finde die Doku aber durchaus interessant.
War auch vom thumbnail irritiert
Und linke Berichterstattung. Arte hat fertig.
war der titel ein anderer? der jetzige (Stadtkultur von morgen) ist doch in ordnung?
Als Fakennews kann man das nicht bezeichnen. Denn erstens handelt es sich hier nicht um Neuigkeiten sondern um eine Reportage und zweitens Flasch ist es auch nicht was gesagt wird denn all diese Menschen nehmen Tokio zum Teil so war. Wo ich dir oder @alfshumway6228 Recht geben würde, sehr einseitige Berichterstattung, dass das Artes Stil ist finde ich aber auch nicht. Für gewöhnlich sind Artes Reportagen vielseitiger beleuchtet.
Schonungslos einseitige Glorivizierung
Vorallem die Aussage bei 6.49 "ich verspührte keinerlei gesellschaftlichen Druck"... ausgewanderte Japaner*innen sagen genau das Gegenteil über ihr Land.
Wenn man jetzt noch wüsste, wie man richtig schreibt….
Heul doch
so ein quatsch
Eine Stadt ohne Ordnung? Dann war ich wohl in einer anderen Stadt als die, von der hier die Rede ist. Die Komplexität des Nahverkehrsnetzes ist gerade deshalb möglich, weil es diese Ordnung gibt und diese Ordnung von den Menschen internalisiert worden ist. Im Übrigen verfügen auch andere Städte wie z.B. Berlin über mehrere Zentren, das ist mitnichten eine Besonderheit Tokios.
Keine Autos parken auf den Straßen! Dann wären unsere Städte hier auch gleich viel schöner. Japaner haben es geschafft, trotz Platzmangel. Wir hängen allein in der Hinsicht Jahrzehnte zurück.