ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 3 เม.ย. 2024
- Dies ist ein weitere Reisebericht zur E-Mobilität. Wir sind mit einem VW ID.4 GTX und einem Weinsberg Anhänger ca. 1.3 Tonnen vom Erzgebirge zum Gardasee und wieder zurück gefahren. Die Reise haben wir auf mehrere Etappen aufgeteilt um möglichst stressfrei anzukommen. Wir waren Anfang September 2023 unterwegs. Inkl. ein paar schöner Eindrücke von der Gegend vor Ort.
- ยานยนต์และพาหนะ
Tolles Video. Vielen Dank für's teilen 👍
Tolles Video, gefällt mir sehr gut 👍 Im übrigen wirklich sehr schönes Zugfahrzeug, ähnelt unserem doch sehr, bis auf die Felgen 😅 Wir sind mit nen Knaus 540 FDK Südwind unterwegs kommen ebenfalls gut zurecht. Bitte mehr Videos 👋
Das kann sich wirklich nur antun wenn man viel Zeit und eine schöne Anreisestrecke hat... ich bin gerne für einen Roadtrip zu haben aber das ist mehr stehen...
Guten Morgen
Einen schönen Roadtrip hast du da gezeigt. Gleich vorab vielen Dank für's Teilen. Es ist ja ganz schön aufregend gewesen. Gleich mal die Reise nachts zu beginnen, kann schon sehr interessant sein. Gut das ihr im rechten Moment euch eine Mütze Schlaf gegönnt habt. Trotzdem ist es ein tolles Gefühl in den Morgengrauen zu fahren.
Tja, das mit den Langsamladern in Italien wäre für meinen Kangoo nicht ganz so dramatisch langsam. Einmal zu Abend essen und ich hätte mit dem 22 kw Bordlader schon ordentlich Kilometer dazu bekommen.
Und das man für das Laden teilweise abgezockt wird, ja Schade. Es hilft halt nix. Das wäre uns mit dem Verbrenner nicht passiert. Na und, ich möchte trotzdem nicht mehr Verbrenner fahren.
Es ist neue Technik bei der man seine eigenen Erfahrungen sammeln muss. Ein Auto ausleihen inklusive mobiler Wallbox für ein WE wäre auch meine Empfehlung. Die Technik der E- Autos ist inzwischen gut mit entsprechenden Abweichung. Problematisch sind nach meiner inzwischen 4 monatigen und 12000 km eigene Erfahrung die Menschen an sich. Es sind halt noch viele Leute nicht in der Lage mit einem E- Auto zurecht zu kommen.
Letzen Sommer war ich von Neuruppin aus auf dem Weg nach Johannstadt. Mit meiner als non Stop Tour geplanten Reise bin ich gescheitert und habe nach rund 21 Stunden Chemnitz erreicht. Den Rest habe ich mit Bahn und Shuttle Service absolviert. Schön und unvergesslich war die Tour trotzdem. Dieses Jahr möchte ich die Tour wieder fahren. Diesmal mit dem Kangoo und meinem Wohnwagen. Ich denke, ich werde es schneller schaffen, als mit meinem Liegerad. 😉
Ich will damit sagen, man muss nicht immer das E- Auto zwangsläufig mit einem Verbrenner vergleichen. Mein Ziel ist loszufahren und etwas erleben, so wie ihr etwas erlebt habt.
Gruß aus dem Ruppiner Land
Vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Ich sehe es auch so, es ist in gewisser Weise auch einen Lebenseinstellung. Ich möchte gar nicht mehr Verbrenner fahren, für mich ist das E-Auto einfach entspannter. Seit 4 Jahren bin ich nun elektrisch unterwegs, vorher mit dem Nissan Leaf. Da muss ich sagen ist der GTX schon ein deutlicher Sprung nach vorn. Der Leaf hatte nur max. 7.4kw an der 22er Ladesäule :-) geschafft. Natürlich würden mir 22 kw auch besser gefallen, vor allem wegen der Blockiergebühr bei vielen Anbietern, in 4 Stunden bekomme ich die 77kw am AC einfach nicht ganz aufgeladen. Den Kangoo habe ich gar nicht so auf dem Schirm, wie groß ist denn da der Akku?
Danke für diesen interessanten Bericht! Wir haben einen Fendt mit 1.500 kg zu ziehen, gerne würde ich bei VW bleiben, aber da brauche ich irgendwie eine Sondergenehmigung für die Anhängelast. Weis jemand, ob es das im Markt irgendwo gibt?
Moin Jörg, vielen Dank für deinen Reisebericht! Mal abgesehen von den schönen visuellen Impressionen der Reise machen die Umstände der Ladeinfrastruktur eher keine Lust auf ein Nachahmen. Zumindest nicht in der Konstellation mit einem Wohnanhänger. Ich fahre ebenfalls den GTX und bin, bis auf das extrem straffe Fahrwerk, sehr zufrieden. Aber die schon so nicht allzu üppige Reichweite dann noch mal extrem durch den Wohnanhänger zu verkürzen, scheint mir nicht sehr sinnvoll. Zum Testen ja, Praxistauglichkeit nein.
Nun es kommt auch immer auf die jeweilige persönliche Situation an. Wir haben uns auch schon überlegt für längere Strecken einen Verbrenner auszuleihen, dies ist aber momentan auch recht teuer. Außerdem lieben wir es kurze Etappen zu fahren und dafür kann ich mit der Situation leben. Extra noch einen Verbrenner für 2 x im Jahr Wohnanhänger anzuschaffen erscheint mir auch nicht wirklich sinnvoll. Aber ich kann verstehen, wenn Du keine Lust auf dieses Szenario hast. Wir sind früher mit einem Ford Smax Benziner gefahren, Reichweite mit 70l ca. 450km, dies war auch nicht gerade der Brüller. Ansonsten haben wir mit dem GTX im ersten Jahr schon 22.000km zurück gelegt, viele Touren auch ohne Hänger, dafür bin ich der Meinung ist der GTX schon recht alltagstauglich.
Vielen Dank für deine Antwort! Ja, bezüglich der Alltagstauglichkeit ohne Anhänger stimme ich dir definitiv zu. Mittlerweile ist es so, dass ich mich regelrecht auf die Pausen noch 200-250 km freue. Ich bin auch keine 20 mehr… 😅
Wenn es nur die Ladepause an sich gehen würde, okay, das würde ich in Kauf nehmen, aber die ganze Prozedur des Ladens mit dem vorausgehenden Abkoppeln des Anhängers ist schon extrem belastend. Da haben die Errichter der Ladeparks einfach nicht weit genug gedacht.
Was wäre denn, bei der Möglichkeit der freien Auswahl, die nächste Elektrischer?
Das hat (für mich) nichts mit Urlaub zu tun. Das ist Stress pur!! Reichweite ist inakzeptabel, abhängen nur um zu Tanken (zu Laden).Da bin ich ja mit einem Trabi mit Wohnwagen schneller unterwegs. Fahre selbst auch E Auto (Nissan Ariya) aber da kommt die E Mobilität an ihre Grenzen! Vom Preis auf 100 km ganz abgesehen. Da ist einfach ein Diesel die bessere Alternative y!!!