Geht mir genauso bin auch Lkw Fahrer und habe 2 Bev Autos die ich mir hart erspart habe und werde nur immer angegriffen in letzter Zeit das ich der größte Umweltverschmutzer bin!!
@@id3_manro659 Ich erinnere die Leute beim Thema Umweltverschmutzung immer gerne an die Exon Valdes oder Deepwater Horizon. Oder das ohne Kobalt der Bau von Verbrennungsmotoren so wie sie jetzt existieren gar nicht möglich wären.
Bleibt stark Männer, Brummi-Fahrer sind doch hart im Nehmen. 😎 Und meine Unterstützung habt ihr. Auch wenn ich manchmal mit hoch rotem Kopf hinter einen Elefantenrennen auf der Autobahn ausharren muss 😂🤪 Sorry, den musste ich machen 😇
Es gibt 360 Autobahntankstellen in Deutschland. (Ich gehe davon aus, dass Schnellladesäulen an der Autobahn benötigt werden.) Wenn jede Tanke 20 Zapfsäulen hat entspricht das 7.200 Zapfsäulen. Sofern der Schnelladevorgang 10 min (statt 5 Min beim Tanken) dauert bräuchten wir vergleichsweise 14.400 Schnelllader an den Autobahnen. Für den Wechsel auf BEVs haben wir schätzungsweise 15 bis 25 Jahre Zeit. Dann müssten wir 720 Schnellader pro Jahr an den Autobahnen installieren. 2 pro Tag in ganz Deutschland. Das ist wohl möglich.
Ich denke, dass wir deutlich weniger Zeit haben. Denn Autos sind keine Smartphones und die Meisten sind beim Autokauf vorsichtig, dass sie nicht eventuell nach einem halben Jahr wie ein neues kaufen müssen. Wenn wir in den ersten Regionen die örtlichen Tankstellen zumachen sehen weil dort einfach nicht mehr genug Leute Verbrenner fahren, (Grad in wohlhabenden Gegenden) wird das meiner Meinung nach schnell die Runde machen und die Leute die jetzt nicht grad 500€ alte Rumpelkisten fahren werden schauen, dass sie ihren Verbrenner noch loswerden bevor er buchstäblich Wertlos ist und man immer 30km+ zum Tanken fahren muss zur teuren "Markentankstelle".
Gott sei Dank bin ich nicht mehr in FB (s. mein letztes Gedankenvideo). Denn auch die extremen Diskussionen waren auch ein Grund, was mich immer viel Zeit gekostet hat. War auch echt sinnfrei! Schön, dass Du dich traust dieser Partei die Stirn zu bieten.
Für die Energiewende brauchen wir keine Grundlastkraftwerke!!!!! Die sind kontraproduktiv. Wir brauchen Spitzenkraftwerke. Wir brauchen Speicher. Durch das hoch und runter der Erneuerbaren müssen die Lücken gefüllt werden.
Hier einige Studien, die zeigen was umweltfreundlicher ist, nämlich das E-Auto. Es holt seinen Akkuherstellungsnachteil (je nach Akkugröße) schon nach ca. 40-50.000 km ein und stösst im laufe seines Lebens trotz aufwändiger Akkuherstellung und trotz aktuellem Strommix nur die Hälfte an Co2 aus und die Akkus werden schon zu 96% in Deutschland (z.B. Fa. Duesenfeld) recycelt. Mit Ökostrom und PV auf dem Dach fährt es sogar noch sauberer. Die BDEW Studie ecomento.de/2018/10/22/bdew-elektroautos-mit-fast-60-prozent-weniger-co2-als-benziner-oder-diesel/ Die VUB Studie emobicon.de/studie-umweltbilanz-von-elektroautos-ist-durchwegs-besser-als-bei-dieselfahrzeugen/?fbclid=IwAR27sM0U27qikkL5qiLIYRIMOpz9CGKehyA8Q_o95pBqXiLKvU-Py7ThJkQ Die ICCT Studie www.enomo.de/media/pdf/a5/6b/31/ICCT-Studie-electric-vehicle-life-cycle-analysis.pdf?fbclid=IwAR06z3X95dUfghUBHmuQVU5XSTAxNySvkSL10AmR3gwlaQw1kAzmFpIOyNw Die UCS Studie www.ucsusa.org/clean-vehicles/electric-vehicles/life-cycle-ev-emissions#.W2BQdtL-hPY Die Öko Institut Studie ecomento.de/2017/09/13/oeko-institut-umweltbilanz-elektroauto-diesel-2017/ edison.handelsblatt.com/erklaeren/das-grosse-klima-rennen-verbrenner-vs-e-auto/22654282.html Die Umweltbundesamtstudie www.windkraft-journal.de/2016/07/03/umweltbundesamt-vergleich-diesel-benziner-hybrid-oder-elektroauto-was-ist-besser-fuer-die-umwelt/87806 www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_klimabilanz_2017_bf.pdf?fbclid=IwAR1a1hNBruF7K088roh83QYBYGc3RlZ9NQUvwVV7jKc4vFuH9Y1g-BuGV8M Die FfE Studie www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/klimabilanz-von-elektroautos-wie-umweltfreundlich-sind-sie-unterm-strich/?fbclid=IwAR3JRQ3N0QFqPCxAdrtzo0u_Hj5xhFGxJiMrWZ3eGq3AvwPoQpvGFK24pJc Die MIT Studie www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-laut-elektroauto-oekobilanz-sauberer-als-ford-fiesta-a-1177177.html Die Frauenhofer-Studie www.heise.de/newsticker/meldung/Deutliche-Klima-Vorteile-von-Elektroautos-gegenueber-Verbrennern-4341968.html?fbclid=IwAR1veEyEeifABJzqrjMr-TqI8a1-AORzab9MfNXJYIFOM7phWQN0fTfH1dc www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/sustainability-innovation/2019/WP02-2019_Treibhausgasemissionsbilanz%20von%20E-Fahrzeugen_final.pdf Die Ifeu Studie www.erneuerbar-mobil.de/sites/default/files/publications/grundlagenbericht-umbrela_1.pdf?fbclid=IwAR0BvaNFu_gRmaSf8dZomPhMU9wgZUUaBSu5E7RkrJIWY10g4_hLT7oWP4w ETH Zürich Studie www.psi.ch/ta/PublicationTab/Thesis_Embargo_free_version.pdf?fbclid=IwAR1EyvqoyOP6CegAzytyJ0ZFdEku9_SvC7rE2oax2cB1ubG32WExOkLumik Die EEA Studie www.trendsderzukunft.de/eea-elektroautos-sind-besser-fuer-klima-und-luftqualitaet/ Die BfE Studie www.blick.ch/green/ab-50000-kilometer-rechnet-sich-die-batterie-oekologisch-so-nachhaltig-sind-elektroautos-wirklich-id15368076.html Die BCG Studie www.wiwo.de/unternehmen/industrie/boston-consulting-studie-experten-rechnen-vor-e-autos-ueberholen-verbrenner-2030/25433984.html?fbclid=IwAR27guTKaZKwUO-aqTYuTG0hOTjKQdFKeeWHHYHSam7glzHlzsI6Gb2OzqQ Die IVL Studie 2019 www.trendsderzukunft.de/studie-zeigt-elektroautos-sind-deutlich-klimafreundlicher-als-noch-vor-zwei-jahren/ Hier die "offiziellsten" Ökobilanzen und Lebenszyklusanalysen, die von den jew. Regierungen beauftragt wurden: Die aus Österreich: www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/REP0572.pdf?fbclid=IwAR0KfU_6UwTdjSXFyfkMSS3IqfDXIH6_Wr2bEuVgipgNvvW2oM--HXWXxp4 Mit Update 2018 www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/DP152.pdf?fbclid=IwAR3gA1av8AYomL5FWbIyEnAuvy_DVdrgKEepoa2SOVGQRQ55qThQG6vIELg Hier die aus Deutschland: www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_klimabilanz_2017_bf.pdf?fbclid=IwAR1erm-3CWMUFJ3y3bgiFjMeAm5OdUfKYq9IlxoqvzvgTFvMGTs0iMsvVSQ Aus der Schweiz: www.psi.ch/ta/PublicationTab/Thesis_Embargo_free_version.pdf?fbclid=IwAR1EyvqoyOP6CegAzytyJ0ZFdEku9_SvC7rE2oax2cB1ubG32WExOkLumik Und hier die aus Brüssel: www.transportenvironment.org/sites/te/files/publications/TE%20-%20draft%20report%20v04.pdf?fbclid=IwAR2TEDtTcf4_6greKLJhColyQTzoYDCD7otRzwoSVKciIJsD0qlX-OqORLs Spoiler Alert: Das Resultat hängt hauptsächlich von zwei grossen Annahmen ab: - Die CO2 Belastung der Stromproduktion - Die CO2 Belastung der Akkuproduktion Für die Stromproduktion kann man Werte zwischen 0 (Erneuerbare) und etwa 500 (Deutscher Strommix) g/kWh annehmen. Für die Akkuproduktion schwanken die Untersuchungen zwischen 50kg CO2/kWh und 340kg. Damit sind praktisch alle Ergebnisse denkbar. Hersteller lassen sich nicht gerne in die Karten schauen, daher wissen wir es nicht genau. Einzig LG hatte mal an einer Untersuchung seiner Batterien mitgearbeitet und darin ist man auf 140kg /kWh gekommen. Ein Wert, der gerne genommen wird (auch in der obigen Studie vom ifeu. Die Schweizer sind konservativer und rechnen mit 170kg. Daher sind die Ergebnisse der Schweizer trotz wesentlich günstigerem Strommix nicht so viel besser. Was in KEINER Studie einfliesst ist die Verwendung der Batterie im Second Life. Denn die Akkus werden, nachdem sie ca. 300-400.000 km im Auto waren und nun auf 70% ihrer Kapazität sind, noch Jahrelang als stationärer Speicher eingesetzt und dann erst, schon zu 96% recycelt. th-cam.com/video/pwoRxee97Rs/w-d-xo.html
Mir z.B. geht es nicht um die Klimaregion... es geht mir darum, dass die E-Autos die Städte nicht mit Abgasen verpesten und dass sie so gut wie lautlos sind im vergleich mit den Benziner und vor allem zu den Dieseln !!!
14500 Tankstellen in Deutschland mit jeweils 8 Zapfsäulen bei im Schnitt getanktem Kraftstoff für 700 km Reichweite und durchschnittlich 5 Minuten Tankzeit. Sind dann 14,5k * 8 * 60 min/h /5 min * 24 h/d * 700 km = 23,4 Mrd. km/d. Bei kompletter Auslastung lässt sich also eine Reichweite von 23,4 Milliarden km am Tag tanken. Bei einem Verbrauch von 25 kWh/100km sind das dann 5,85 TWh am Tag = 243 GW für gleiche maximale Tankleistung. Unter der Annahme, dass man zu 20% Schnelllader nutzt, also 50 GW für das gesamte Schnellladenetz. Sofern die AFD denkt, dass in nächster Zeit 640 Millionen Migranten nach Deutschland kommen, kann ich diese 400 GW bestätigen.
@@nobiaugust5004 Ist doch schön übertrieben, um zu verdeutlichen, dass es nur Ironie sein kann und völlig realitätsfern. Nebenbei schlage ich die Brücke zum wichtigsten Thema der AFD.
Wir können doch froh sein, dass so extrem übertrieben wurde. Dadurch wird doch für die halbwegs "normal" denkenden klar, dass hier etwas NICHT stimmig ist und diese Partei sich selbst entlarvt.
Schön das du dich so aufregst, Deppen gibt es ohne Menge. Ich bin Rentner, mein Leaf spart mir jeden Monat die Hälfte an Unterhaltskosten. In zwei Jahren glückliche 54000 Km.
Ich bin vor ein paar Tagen über einen sehr schönen Text gestossen, den man jedem Verbrennersturkopf mal zum lesen und in sich gehen geben sollte. Teilen was das Zeug hält wer ihn noch nicht kennt. olavdreier.ch/2019/05/18/wieso-wir-neues-wie-die-elektromobilitaet-gerne-schlecht-reden/
er soll mich mal als "gast" einladen... titel der sendung: "B.E.N. begrüsst"... dann kannste mal sehen, wie schnell ein video gesperrt werden kann... lol im besten...ääähm, schlimmsten fall, wenn nicht sogar der konool...
RAGE-Mode activated ;)) Aber völlig verständlich und vollkommen nachvollziehbar! Macht dich nur noch menschlicher und sympathischer ;) Ich hoffe mal, dieses Video lockt nicht zu viele AFD-Trolls an. Das Kürzel dieser *****Partei ist immerhin im Titel und es geht um E-Mobilität.... ;)
Der Wechsel zur E-Mobilität scheitert in D an den abartigen Strompreisen !! Bei 30 Ct / kWh (bzw > 40 am Schnellader) und 15 kWh / 100 km kostet ein E-Auto soviel wie ein sparsamer Diesel oder Benziner. Wenn der abartige deutsche Strompreis auf EU-Durchschnitt gesenkt würde ( 20 Ct. ), wäre E-Mobilität schlagartig deutlich billiger als Verbrenner und würde sich durchsetzen.
Naja, ein Diesel braucht Adblue, der Diesel steigt bis um die 1.70€/l sehr bald und ein Diesel kostet sehr of viel mehr als vergleichbare Elektroautos Neuwagenpreis (wenn ich mir neue deutsche Diesel-Autos anschaue mit brauchbarer Konfiguration, die fangen auch ab 45,000€ an). Aber wenn mehr Leute so rechnen, kann ich weiterhin kostenlos durch die Gegend fahren - schon 20,000km so gefahren.
Maximilian Eberl ! Ich weiß nicht, ob Sie das vor 2 Jahren mal ausgerechnet haben? 15 kWh × 0,30 € = 4,50€ Ein sparsamer Benziner: 5 L × (damals) 1,30 € = 6,50 € Und heute! 15 kWh × 0,40€ = 6,00 € 5 L × 1,70 € = 8,50€
Michael, reg dich nicht auf, für dieses Klientel zählen Sachargumente nicht. Wer auch nur annähernd bereit und fähig ist über den eigenen Tellerrand zu schauen, wird niemals, egal bei welchem Thema, bei dieser Partei landen.
Besser Du schaust Dir das Video von Prof. Lesch nicht an - der erzählt den gleichen Schwachsinn 🤦🏻♂️. Wobei mir ein von Dir kommentiertes Video dazu sehr gefallen würde!!! 😁
Selbst wenn 100% der Elektroautos mit 100% Kohlestrom betrieben werden, ist der Schadstoffausstoß geringer als wenn sie mit kleinen ineffektiven Verbrennungsmotoren betrieben werden. Ein Kohlekraftwerk läuft immer im bestmöglichen Wirkungsgrad, wohingegen ein Verbrennungsmotor im Auto, diesen Bereich nur sehr selten bei schneller Fahrt erreicht. Selbst wenn das Kohlekraftwerk pro gefahrenem km exakt so viele Schadstoffe ausstößt wie ein Verbrennerauto, werden die Schadstoffe nicht dort wo die meisten Menschen wohnen, in den Städten in die Luft geblasen.
11:30 genau SO rechnet man. Es sind maximal 100,000 Autos die momemtan gleichzeitig laden können und die Säulen sind immer leer. Mathe für die 1. Klasse. Bravo, Michael!
stimme dir zu. btw. Bei einer Durschnitt 38km Autofahrten pro Tag pro Kopf und selbst bei 1 milo Tesla LR mit einer mind Reichweite 500km, werden _nicht_ alle _jeden_ Abend laden müssen. Selbst unsere alten Zoe 2013 mit einer Reichweite von ca 150km läd nicht jeden Tag! (abgesehen davon, dass sie nicht jeden Tag fährt) Dafür nimmt Carsharing zu, mehr Menschen Rad fahren und so weiter usw. das bedeutet tatsächlich eine andere Situation für Strom und Autofahrt bedeutet.
@@miradejaanoor1249 Jeden Abend lädt sowieso keiner an 400kW sondern an 7-11kW. Die meisten wahrscheinlich an 3-4kW. Aber selbst mit 200kW laden die Autos maximal 5 Minuten, denn danach senkt die Leistung auf unter 100kW. Und es sind die wenigsten die über 100kW überhaupt laden können und daran ändert sich in den nächsten 5-10 Jahren nichts, denn der cWert steigt und die Kapazität. Im Schnitt werden wir in Zukunft bei um die 50-110kW für 5-10 Minuten bleiben. So ist es z.B in Oslo wo selten 50kW Lader zu finden sind. Oslo ist größer als 97% der deutschen Städte mit ca. 600-1 Million Einwohner. Keine kleine Stadt, wie man so denken würde. Übrigens, dort stehen die meisten Ladesäulen tatsächlich leer, denn wie du schon richtig sagtest, die meisten brauchen alle 4-5 Tage zu laden und während des Tages kann man auch laden...Und das sind bestimmt einige 100 tausende Elektro und PHEV die dort herumfahren. Und wenn man sich alle Tankstellen vor Augen stellt, sind es gesamt betrachtet auf die 15,000 Tankstellen in DE vielleicht 50% Auslastung zu jedem Zeitpunkt. Lächerliche Rechnung für AFDler halt. Und natürlich für Professoren wie Harald Lesch.
@@marcusbiller867 Der Herr Lesch hat ja mittlerweile seine ablehnende Haltung gegenüber E- Autos revidiert!🙂 Das würde die AfD sicher auch machen, aber die hoffen mit diesem Thema ja immer noch auf Wählerstimmen !😅🤣😂
Hallo Michael, wir müssen es halt zur Kenntnis nehmen das Flacherdebewohner beratungsresistent sind 😉 Ich finde deine Videos immer toll wegen der guten Recherche und Argumentationen. Das hilft einem immer weiter wenn man selbst auf so einen Zeitgenossen trifft. Wie immer 👍 Lg
...wenn es eine Million Ladesäulenpunkte mit 400kw Leistung in Deutschland gäbe... aber die Steilvorlage hat denen der Prof H. Lesch gegeben, als er sich in Rage geredet hatte...
AfD will einfach alle Wähler für sich gewinnen respektive erschliessen, denen die Elektromobilität ein Dorn im Auge ist. Dabei sind sie skrupellos in Bezug auf den Schaden, den sie damit anrichten. In der Schweiz verhält sich die rechts stehende SVP sehr ähnlich ... Aus meiner Sicht ist dieses Verhalten äusserst tragisch. Die Frage ist, wie kann man die E-Auto kritischen Leute gewinnen, die sich durch den Wandel Richtung E-Mobilität in ihrer Existenz bedroht sehen? Für diese Personen-Gruppen müssen die anderen Parteien glaubwürdige Perspektiven entwickeln um dem Verhalten der AfD entgegenzuwirken und um die betroffenen Leute zu unterstützen.
China hatte tatsächlich die Subventionen für Elektroautos gestoppt. Die Frau Weidel lag nicht ganz falsch. Erst gestern wurde eine Verlängerung des Subventionsprogramms bekannt gegeben. Deshalb ist dann auch die Aktie von BYD 15% hochgeschnellt. Ich finde es ohnehin problematisch sich auf die Chinesen zu verlassen. Da sieht man mal, wie die Wirtschaft der EU langsam den Bach runter geht.
Eine Kürzung von Subventionen ist nicht das gleiche wie die Abkehr von einer Technologie. Die Subventionen dienen ja dazu, dass man der Technologie zum Durchbruch verhelfen möchte. Wenn China der Überzeugung wäre dieser Durchbruch ist nachhaltig geschafft, dann hätte man die Subventionen gekürzt. Diese Überzeugung scheint (noch) nicht vorhanden zu sein. Das bedeutet alle nicht die Abkehr vom Elektroauto. Deshalb lag Frau Weidel in meinen Augen falsch!
Die Politik soll sich generell RAUSHALTEN! Keine Vergünstigungen oder Nachteile für KEINEN der Marktteilnehmer. Wäre das der Fall, würde sich je nach Fahrprofil der Markt auf das einstellen was wirklich gebraucht wird. Und das dann auch noch günstiger als es jetzt der Fall ist. Man stelle sich mal vor wenn diese ganze Regulierungssch****e nicht vorhanden wäre. Günstig Sprit & günstig Strom! Gutes Video Michael ;-) Daumen hoch! P.S.: Ich fahre beides! Diesel und Elektro!
Jeder Hersteller von Akkus sollte automatisch auch eine Aufbereitung und Recycling Anlage sein. Was ist denn eigentlich die größte Herausforderung bei Elektroautos? Weil Motoren werden es nicht sein. Energiedichte der Akkus und die Zyklen.
Kleine Anmerkung, 2018 haben wir ca. 48 TWh exportiert. 2019 nur noch ca. 32 TWh. energy-charts.de/energy_de.htm?source=all-sources&period=annual&year=2019
Philipp ja. Der Grund ist die geringere Rentabilität des exportierten (Kohle)Stroms im Vergleich zu Anderen Energiequellen (z.b. Erdgas). Außerdem hat Frankreich 2019 weniger ausfälle seiner akw zu verzeichnen. Gut für Deutschland. Mehr Strom für unsere e Autos
- Elektromobilität hilft, die Luft in den Städten sauberer zu bekommen, denn bis auf den Reifenabrieb, den alle Autos haben (und viel weniger Bremsscheibenabrieb dank Rekuperation) ist das E-Auto lokal emmissionslos. - Elektromobilität verursacht über das Autoleben gesehen nur noch die Hälfte an Co2 und keine Abgase. Und das selbst mit unserem Strommix von zur Zeit 43% Erneuerbaren. Wer Ökostrom bezieht oder Solarzellen auf dem Dach hat fährt noch sauberer. Und übrigens wird für die Benzinherstellung jede Menge Strom benötigt, nicht nur für die Akkuherstellung. - Elektroautos sind leise (weswegen sie bis zu 30 km/h ein künstlich erzeugtes Geräusch abgeben, damit man sie besser hört) - Elektroautos sind wartungsarm (bis zu 60% weniger Wartungskosten). Es wird kein Ölwechsel, keine AU usw. benötigt. Ein Verbrennungsantrieb besteht aus rund 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus rund 210, somit hat ein Elektroauto auch viel weniger bewegliche Teile die kaputt gehen könnten und diese Teile müssen auch nicht erst aufwendig hergestellt werden. - Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, dass dafür sorgt, dass diese 300-400.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Dannach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann schon zu 96% recycelt werden. - Reichweite: Heutige E-Autos fahren kombiniert 300-500 km weit. Mit Tempo 130 auf der Autobahn fährt ein 64 kwh (Akku) Kia E-Niro z.B. zwar nur 300 km weit, mit 110 schon 350km. Im Stadtbereich bis Tempo 80 schafft so ein Auto 500 km Reichweite. Es kommt also auf das Tempo an. Allerdings gibt es schon jede Menge Ladestationen mit Schnellladern und inzwischen kann man ein modernes E-Auto innerhalb von 30-40 Minuten auf 80% laden. Ein Tesla lädt schon in 20-30 Minuten auf 80% - Strom: Wenn alle 45 Millionen Autos in Deutschland elektrisch fahren würden, bräuchte man nur 15-20% mehr Strom in Deutschland, wobei ja heute schon 8% an Strom exportiert wird, das würde also heute schon für 20 Millionen Autos reichen. Und nein, das Stromnetz wird nicht zusammenbrechen, es können auch viele Autos gleichzeitig laden, denn 80% der Ladungen werden langsamer Art sein, Zuhause oder beim Arbeitgeber. Eine einfache, durch den Elektriker abgesicherte Steckdose reicht. Und es wird ja auch einige Jahre dauern, bis alle E-Auto fahren. Bis dahin kann man die Infrastruktur noch ausbauen. - Laden: Wer kein Haus hat und idealerweise mit der Photovoltaikanlage vom Dach lädt, lädt normalerweise beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen. Aldi, Ikea, Rewe, oder bei den Stadtwerken usw. Vielerorts bisher sogar kostenlos. Öffentliche Ladestationen müssen sogar Ökostrom beziehen. Auf goingelectric.de sieht man, wieviele es schon gibt (ca. 24.000) und dort gibt es sogar einen Routenplaner. Sehr interessant, wenn man damit in den Urlaub fahren will. Ja, auch das geht schon dank Schnelllader und den heutigen großen Akkus. 1000 km schafft ein modernes E-Auto in 12 Stunden, ein Tesla in elf. - Kosten: Elektroautos kosten zwar zur Zeit noch etwas mehr, es gibt jedoch auch gebrauchte und sie sind dafür im Unterhalt wesentlich günstiger, da man weniger Wartungskosten hat und man 0-4 Euro für 100 km Fahrt bezahlt, während es beim Verbrenner 8-12 Euro (Diesel/Benziner) kostet. Mit einem speziellen E-Auto Ladetarif vom Ökostromversorger und/oder einer Photovoltaikanlage auf dem Dach kostet der Strom sogar nur um die 2 Euro, mit Batteriespeicher noch weniger. Rechnet das mal auf die Lebensdauer des Autos (300-400.000 km) und vergleicht das mit einem Benziner. Ergebnis: Verbrenner zahlt 30.000 Euro für Sprit, E-Auto 12.000 Euro. - Seltene Metalle: In den Akkus sind keine wirklich seltenen Metalle. Kobalt und Lithium sind nicht selten. 90% des Kobalts werden auch nicht von Kindern geschürft, sondern von großen Minengesellschaften. In den neueren Akkus ist immer weniger Kobalt drin, teilweise nur noch 3-10%, in den nächsten Generationen wird gar kein Kobalt mehr drin sein. Vom weltweit abgebauten Kobalt werden übrigens nur 1/3 für Akkus (Laptopakkus, Handyakkus etc.) verwendet. 92% des weltweiten Kobalts ist NICHT in Autoakkus. Lithium ist ebenfalls nicht selten, es reicht für alle Autos weltweit für die nächsten 200 Jahre und da ist das Recycling noch gar nicht mit eingerechnet. Die Abbaukapazitäten müssen allerdings noch ausgebaut werden, wenn die E-Mobilität mehr Fahrt aufnimmt. Übrigens ist im Benzin auch Lithium als Additiv drinnen genauso wie in euerem Handyakkus, Laptopakkus, Keramik, Fensterscheiben usw. und Kobalt in den gehärteten Stählen im Auto oder in euerem Werkzeugkasten und in der Ölraffinerie wird Kobalt dazu verwendet, Öl zu entschwefeln. Im Verbrenner-Katalysator sind dagegen die seltenen Elemente Platin bzw. Palladium und Rhodium und Cer drin und diese lösen sich sogar mit der Zeit und der Hitze (bis zu 50% des Katalysator-Materials) und verpesten unsere Umwelt. Ausserdem findet man im Verbrennungsmotor Yttrium in den Zündkerzen. Was den Abbau der Rohstoffe angeht: Ja, es ist nicht sauber, genauso wie die Ölförderung und das Raffinieren des Benzins nicht sauber ist, täglich verbrauchen wir 100 Millionen Fässer Öl, 85% davon für Treibstoffe, die Ölförderung vergiftet dabei täglich 40 Milliarden Liter Wasser. Im Gegensatz zu Benzin, welches unwiderbringlich in die Luft gepustet wird, die Menschen krank macht und den Planeten erwärmt, werden die Akkus heute schon zu 96% recycelt. Man sollte immer bedenken: Kein Auto wird jemals umweltfreundlich oder nachhaltig sein, denn es wird aus Metallen gefertigt, die aus der ganzen Welt zusammengekarrt werden müssen und verpestet mit seinem Gestank und Reifenabrieb (Microplastik) die Umwelt. Das E-Auto ist aber immerhin etwas sauberer, denn es hat wesentlich weniger Teile und die Akkus werden schon recycelt. Und ausserdem stinkt es nicht und macht weniger Lärm. Das alleine schon wäre ein Gewinn für uns und die Umwelt. - Spaß: Elektroautos machen Spass. Sie sind leise, man hat sofort ein volles Drehmoment und kann losflitzen, die Heizung (Wärmepumpe) springt sofort an im Winter und man muss nicht herumkuppeln und schalten. Und auch im Winter ist die Reichweite dank der effizienten Wärmepumpe nicht so extrem schlecht wie man das behauptet (max. 25% weniger Reichweite, die Heizung verbraucht übrigens nur 0,5-1 kw Strom in der Stunde). Nachdem 90% der Fahrten unter 200 km sind, kann man die heutigen Elektroautos als absolut alltags- und auch Urlaubstauglich bezeichnen denn dank Schnelllader sind auch Strecken bis zu 1000 km kein Problem mehr (kann man locker in zwölf Stunden schaffen, ein Tesla in elf). Über die Facebook Gruppen "Ich fahre Elektroauto", "Elektroauto D-A-CH-FL" uvm. kann man sich von der Alltagstauglichkeit dieser Autos überzeugen und mit Menschen diskutieren, die schon viele Jahre erfolgreich mit Elektroautos leben.
Dr. Dirk Spaniel: Ausgerechnet jemand der seine Doktorarbeit und Teile seines Berufslebens mit der Forschung an Brennstoffzelle/H2-Autos verbracht hat (also einer Technologie, die aufgrund der zweimaligen Energieumwandlung mit geringem Wirkungsgrad 4-5 mal soviel Strom benötigt wie reine E-Autos) macht sich Sorgen um den steigenden Strombedarf! Mehr Ironie (oder Scheinheiligkeit) geht nicht!
Wenn 1 Million E-Autos gleichzeitig an Schnellladern "tanken" dann müssen dafür in Deutschland auch 1 Million Schnelllader vorhanden sein - das wäre das E-Auto-Paradies mit Schnellladern an fast jeder Ecke!. Von daber gut Dein Beispiel mit den knapp 15000 Verbrenner-Tankstellen, die in der Lage sind, 50 Millionen Pkw in Deutschland mit ausreichend Benzin/Diesel zu versorgen.
Interessant ist ja auch, dass wenn die durchschnittliche tägliche Fahrleistung von 37 km an einer 3,6 kW Haushaltssteckdose in 2 Stunden (120 Minuten) wieder aufgeladen ist, dann würde dies an einer 400 kW Ladestation nur genau 1 Minute dauern! Es fällt jetzt vielleicht auch dem treuen AfD-Wähler schwer sich vorzustellen, wie 1 Million E-Autos alle genau in der selben Minute „nach der Arbeit“ ihre Ladung starten. Und das wir 400 zusätzliche Kohlekraftwerke benötigen, um genau 1 Minute lang Strom zu liefern, macht es vielleicht auch dem Letzten klar, wie die AfD den Unsinn auf die Spitze treibt. Michael, guter Rant! 👍🏻 Übrigens: der E-Auto Gebrauchtwagenmarkt funktioniert doch. Zumindest für die Verkäufer. 😉
1mio. Verbrenner Wir 90. 000 Zapfsäulen. Entspricht net Schlange von 11 Fahrzeugen. Beobachten wir doch ständig nach Feierabend, dass alle Tankstellen von Horden von Verbrenner-Autos angefahren werden und der sprit schlagartig alle ist.
Die Bundesregierung plant bisher Deutschlandweit auch nur 100k HPC Lader, nur 1/10 von den 1 Million die in den,, was wäre wenn'' Szenarien angenommen werden.
Dazu kommt noch, keiner muss sich einbilden in der Zukunft preiswerter zu fahren. Noch zählen die Verbrenner-Fahrer den Wahnsinn. Der Strompreis wird explodieren wenn der Gipfel überschritten ist.
21,22,23 Wuuussssaaaa. Ganz ehrlich Micha. Denen sachlich die Eletromobilität näherbringen zu wollen, das hat was von Masochismus. Versuch lieber Elefanten das Seiltanzen beizubringen. gez. W.Disney
03:00 Michael, das so stimmt ja nicht. Deutschland ist für Bier, Autobahnen und Autos bekannt. Guck Dir mal CNN wenn über den (e)Automobilmarkt berichtet wird. "Germany" ist immer im Gespräch. Die Welt schaut auf Deutschland. Wobei, andere (China und USA/Tesla) machen! So langsam spricht sich rum, dass Deutschland den Anschluss verliert. Allerdings, ja, der Absatzmarkt D ist relativ zum Weltmarkt klein.
Man darf auch nicht eins vergessen, dass sehr viele E-Autofahrer ihre hochpreisigen E-Auto von der Steuer absetzen können, weil sie sie als Dienstwagen haben. Das kann der "kleine Mann" eben nicht. Wenn die selbstständigen ihre E-Autos nicht absetzen könnten, würden sie sich mit Sicherheit preisgünstigere Fahrzeuge anschaffen.
Wer sich von einer Partei vorschreiben bzw. von ihr darüber 'beraten' läßt, welches Auto er kauft, sollte den Pastor fragen, welche Partei er wählen soll: Beides ist gleich weltfremd bzw. beweist seine Unfähigkeit, selbst Entscheidungen zu treffen.
Deshalb fahre ich Tesla, da ich kein AFD Wähler bin 😂😂😂. Ich sage es immer wieder, Deutschland verblödet immer mehr und wir können es nicht aufhalten. Genießt das Leben, solange es geht und ignoriert Menschen die keine Ahnung haben. Carpe diem 😎👍
Ich kenne nicht alle deine Videos aber könntest du vielleicht sagen warum Elektroautos in China so stark vertreten sind? Vielleicht liegt es an BYD weil sie in Shenzhen eine eine Fabrik haben. Was ist es in Deutschland? Arroganz und Überheblichkeit der Bosse oder eher der Techniker. Wird Fortschritt gebremst durch Gesetze oder Lobbys was ist da los?
Wird eigentlich auch gegengerechnet = Den nicht mehr benötigten Kraftstoff für den Antrieb des Automobis ? Damit könnte man theoretisch 3× soweit kommen.
ich habe mal nach JLC H. Siebert gegoogelt.. .. er hatte da nen Bericht in der Automobilwoche 21. November 2013.. ich werde da auch nicht richtig schlau .. ich denke er versucht die ...Verbrennerhersteller in Deutschland .. zu unterstützen!!!! ...
Das mit den 400GW ist in der Tat totaler Blödsinn. Wir kommen in D mit rund 100.000 SCHNELL-Ladesäulen aus (ungefähr so viele wie wir Tanksäulen haben)! 80% des Stroms wird eh zu Hause getankt (oder in ein paar Jahren auf der Arbeit oder beim Einkaufen etc.). Mein AC/DC-Quotient liegt aktuell bei 7 (7:1)... auf gut deutsch bei 14% Gleichstrom-(DC-)Anteil ! Nachts wissen wir doch eh nicht wohin mit dem Strom: D "exportiert" jedes Jahr 50 TWh Strom ins Ausland ... z.T. für 0ct/kWh oder gar mit Strafaufschlag damit das Netz nicht zusammen bricht. Teilweise bekommen Kraftwerke in D sogar 40ct pro vermiedener kWh BEZAHLT! Stellt euch mal vor ihr könntet nachts euer Auto laden und bekommt dafür sogar 5 ...oder gar 10ct/kWh! Z.B. Eintrag vom 10.06.19: www.vernunftkraft-odenwald.de/grafiken-von-rolf-schuster-zur-energiewende/
CrossiLXXV Die Zeiten dass wir Strom exportieren sind leider bald vorbei. Gerade wurde das AKW Philippsburg abgeschaltet. Seit dem importiert Baden-Württemberg Strom aus Frankreich. Bis Ende 2022 sind dann alle AKW vom Netz. Dann werden wir nur noch Importe haben.
Herbert Sax Ich verstehe dein Zitat als Kritik? "Exportiert" habe ich oben in Anführungsstriche gesetzt, da wir für dieses "Loswerden" (entsorgen) des Überschußstroms praktisch unterm Strich kein Geld bekommen (je kWh), jedoch ihn als EEG-Strom mit 5 bis 25 ct/kWh an den Produzenten bezahlen müssen (u.a. steigt deshalb die EEG-Umlage). "Planbaren" Strom müssen wir aber immer mehr importieren und teuer bezahlen.!
Leider habe ich nicht immer Zeit ellenlange Texte unter die Videos zu setzen. Richtig hätte es wohl heißen müssen: "... das wir Strom volkswirtschaftlich gewinnbringend exportieren/verkaufen, sind leider vorbei".
Zuhause das e Auto aufladen, ist für jeden wichtig, der mit dem Auto morgens zur Arbeit kommen muss. Ich frage mich nur, wie das bei Mietern von Mehrfamilienhäusern organisiert werden soll. Insbesondere wenn mit diesem Auto die kleinen Kinder vor der Arbeit zur Kita gebracht werden müssen. Im Grunde genommen ist die überspitzte oder auch teilweise unausgegorenen Kritik der AFD an der E Mobilität kein Grund uneingeschränkt für e Autos zu plädieren. Die reißerisch aufgemachte Kritik der AFD ist nötig und ein Weckruf. Nicht mehr. Denn viele Menschen, die unbedingt auf ihr Auto angewiesen sind werden sich das eigene e Auto nicht leisten können, wenn ihr Budget nur für einen Wagen um 2.000€ ausgelegt ist. Das betrifft zb kinderreiche Familien mit Einkommen auf H4 Niveau, Leute mit Schulden, die keinen Kredit bekommen, Frührentner, die eben nicht explizit für die Anschaffung eines e Autos sparen können, weil so viele andere Dinge anstehen, die Geld kosten. Von diesem Personenkreis, die auf ein eigenes Auto angewiesen sind, gibt es noch viele weitere Gruppen, die ich jetzt nicht aufzähle. Unterm Strich: Leider werden wieder einmal Menschen, denen es wirtschaftlich nicht so gut geht wie anderen gedanklich von einer freien Mobilität ausgeschlossen. Der Sprecher hier begründet seine Kritik an der AFD damit, sie würde nachteilig auf den Ruf der e Automobilität Einfluss nehmen. Umgekehrt stelle ich dann fest, dass die Berechtigung vieler Vorbehalte gegen einen solchen E Autokauf die Diskussionsebene entzogen werden soll, obwohl es eine Menge berechtigte Vorbehalte gibt. Viele liegen innerhalb der Umstände des einzelnen Autobesitzers und beziehen sich auf eine Belastung, die nicht allein finanzieller Natur sein muss, sondern mehr Zeit abverlangen, oder mehr Kraft abruft, die sowieso schon Mangelware bei diesen Menschen ist. Ich erwarte, dass die Haltung der AFD zu einer offenen Debatte führt, die Antworten auch für den schwächeren Bürger bereithalten. Einfach alle Vorbehalte in die Pfui Ecke zu stellen ist Unterdrückung. Diese hat ja auch bereits bei vielen anderen Themenkreisen Einzug gehalten. Auf jeden Fall sorgt der Sprecher ein weiteres Mal für einen Maulkorb, diesmal für Menschen, die dem e Auto kritisch gegenüber stehen. Ein No Go.
Hallo Michael, (Ich weiß es aber nicht wo bei mir diese Smeili-Funktion ist) du bekommst von mir 1 Million Daumen hoch!! Du kreierst so gute Sendungen, und die Abonennten stagnieren Vergleiche den Jens von Move electric!!
Liebe Fan-Gemeinde, statistisch werden 40 Millionen Autos pro Tag weniger als 50 Kilometer gefahren. Wenn das alles Elektroautos wären, würde bei einem Verbrauch von 20 KW/H auf 100 Km 10 KW/H täglich nachgeladen. Das ergibt in Summe 400 Millionen KW/H pro Tag. Das ist 1/1000 des im Video genannten Strombedarfs. Das sollte in einem Zeitfenster von 20 Jahren für alle Beteiligten auch ohne die Beispielrechnungen der AFD problemlos nachzurüsten sein.
Wenn ein E-Auto nicht besser oder schlechter für die Umwelt ist frag ich mich, warum machen die dann so viel Stimmung dagegen? Dann ist es doch egal das es sie gibt. Die Autos sind nur ein Teil eines Portfolios. Ist doch jedem selbst überlassen was er fahren will. Rote Autos sind auch nicht besser oder schlechter und werden auch verkauft.
Ob 19 oder 55, die Interpretation ist komplett falsch - Daimler hat alle verfügbaren EQCs exportiert, da hier zum Teil Förderungen ausliefen. Zudem nützen Zulassungen 2020 Daimler bzgl. Flottenrechnung deutlich mehr. Interessant wären also eher die Kaufzahlen, nicht die Zulassungszahlen.
Bezüglich dem Energiebedarf beim gleichzeitigen Laden von 1 Mio. E-Autos mit 400 kW: Da haben viele von der AfD wohl die Sendung/Video von Harald Lesch angeschaut wo der diesen Schwachsinn auch ausgerechnet hat (da aber noch mit 350 kW). Dafür war das ÖR-Fernsehen doch wieder gut genug...
Für den EQC hätte ich mich möglicherweise entschieden. Sind kamen nur zu spät für mich, da ich. Ich für den Jaguar entschieden habe. Vielleicht klappt’s ja in vier Jahren nach meinem Leasing... 🤣 Und auch ich fahre zwar einen teuren I-Pace, dafür bleib ich im Urlaub schön brav im Auto, statt in die Ferne zu fliegen.
Für den EQC hätte ich mich möglicherweise entschieden. Sind kamen nur zu spät für mich, da ich. Ich für den Jaguar entschieden habe. Vielleicht klappt’s ja in vier Jahren nach meinem Leasing... 🤣
Dass Politiker nicht rechnen können ist ja allgemein bekannt. Ich bin der Meinung, das Wort "Dummheit" darf man auf YT aussprechen. Lächerlich finde ich, dass sogar das ifo Institut für Wirtschaftsforschung auch so falsch rechnet. Und die Politiker stützen sich auf diese Institute. Es gibt ein Video von Hans Werner Sinn über die "Energiewende in die Sackgasse".
Hallo Der Herr Sinn ist das beste Beispiel für Polemik. Weil er sich Professor nennt, glaubt er die Weisheit auf allen Gebieten abdecken zu können. Der Herr Sinn ist von Sinnen. Bestes Beispiel, dass Dummheit vor den sogenannten oberen Schichten auch nicht halt macht. Er könnte dem Herrn Lesch die Hand reichen. Beides Dummbraddler ! VlG
Danke Michael, nach dem ich den Ausführungen der Einblendung etwas Aufmerksamkeit gewidmet habe und anschließend eine Runde gek..tz habe, fühle ich mich doch deutlich besser. 😁
Andererseits ist es doch schön das die AfD hier einige Punkte hervorgehoben hat, die man alle widerlegen kann. Zu gegebener Zeit werde ich mal in die Runde fragen, warum VW mit ihrer Finanzmacht das nicht gemacht hat. Wäre doch ein leichtes, die zu entblösen.
Schnell, Baldriantropfen für Michael. Das ist doch schlecht für den Blutdruck. Sich über Menschen aufzuregen die zwar eine Meinung aber kein Wissen haben ist kontraproduktiv. Auch Diskussionen bringen da nichts. Meinung = Einbildung, Einbildung ist aber keine Bildung Wie hat schon Einstein damals bemerkt: "Es ist leichter ein Atom zu spalten als die Meinung der Menschen. (oder so ähnlich) Im Bezug auf die Elektromobilität wird sich spätestens dann die Einstellung ändern wenn es sichtbar preiswerter ist ein E-Auto zu fahren.
Möglicherweise war es freude darüber allen bewiesen zu haben das e auto fahren nicht den CO2 zweck erfüllt der angenommen wird. Das ist halt größtmögliche Arroganz. (und Dummheit) Meiner Meinung nach.
Auto, Motor und Sport hat die niedrigen Zulassungszahlen des EQC im "Faktencheck" zum Thema gemacht. www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/faktencheck-mercedes-eqc-flop-zulassungszahlen/?
Ich denke, das Lachen oder Lächeln in 19:50 interpretierst du falsch. Ich sehe es eher so, wie wenn ein wissender erwachsener Mensch die Gedanken eines unwissenden Kindes kommentiert. Das beeinflusst die Zuhörer in der Art und Weise, dass sie ja nicht ihre Meinung mit einem unwissenden Kind teilen wollen , die Absicht dahinter ist also unterschwellige Manipulation. (das ist natürlich nur MEINE Meinung und kein Fakt) Ich kenne übrigens keinen, der sich ein E-Auto vom Munde abspart. Und wenn doch, dann muss er dafür schon sehr sehr lange sparen oder jemand sein, der nur sehr exquisite Nahrungsmittel zu sich nimmt. Man muss natürlich kein Millionär sein, um sich ein E-Auto zu leisten, aber der kleine Fahranfänger oder Student wird sich erst mal kein E-Auto leisten können. Oder wenn ein normaler Arbeiter gerade eine Familie gegründet hat. Ich bin ein Freund von E-Autos, verdiene aber nicht so viel, um mir eins zu leisten, ohne dass ich auf andere Dinge, die mir wichtig sind, verzichten zu müssen. Gleichzeitig bin ich mit KFZ-Technik so gut vertraut, dass ich trotz alter Autos nie in die Werkstatt muss. Bin alleine mit meinen letzten beiden Autos bereits über 700000 Km gefahren. Beides Autos haben in der Anschaffung jeweils 1000€ gekostet. Ob ich bei E-Autos auch nie in der Werkstatt muss? Glaube nicht, denn mit Hochspannung zu arbeiten, ist wieder eine ganz andere Hausnummer. Sobald ich genügend Spielgeld für die Anschaffung und auch für eventuell größere Reparaturen übrig habe, gibt's dann einen Seat Mii Electric.
Hau ab ??? Darfst du dich auf solchen Seiten rumtreiben ? 😁 Um übrigen haben die möglicherweise ne schräge Meinung ,sind aber mit Sicherheit nicht für die zahlreichen Bremsklötze wie Ladesäulenverordnung ,Strompreiswucher ,Windkraftausschreibung uvm verantwortlich . Da musst du schon die Koalition kritisieren .Und " lasst uns die Welt retten mit E Mobilität" stammt doch vom Dansei vlog ,und das meint der ernst !? Also immer cool bleiben !
Was sagen eigentlich die Profis dazu? Die Leute, die schon jahrelang E-Auto fahren? Ich habe in der Facebook Gruppe "Ich fahre Elektroauto" nachgefragt: D.K. Mein Auto lädt bequem an einer öffentlichen Ladesäule - derzeit sogar noch kostenlos. Die daneben kostet schon lange Geld aber selbst da zahle ich nicht mal 4€/100km. Da kommt kein Diesel mit. Oder wenn ich in der Stadt bin, beim Einkauf, im Kino, im Fitnessstudio oder oder oder. In 2 1/2 Jahren sind das übrigens schon über 60.000km geworden - auch mit Wochenendtrips, teils sehr spontan, von über 1.000km. Und dabei fahre ich nicht mal einen Tesla... M. S. Ich hab noch nie auf eine Ladung warten müssen obwohl ich nur mit 3,6kW im Smart laden kann. Es funktioniert einfach. Und wenn man Autos mit 22kW+ Ladeleistung hat. Oder sogar 70-120kW wie beim Ioniq oder Tesla dann ist Reichweite und Ladeweile gar kein Thema mehr. Defekte hatte ich am 06/2013er Smart noch gar keine. 12.000km im Jahr fahre ich weil ich kaum weit weg muss. Hab noch nen E-Roller (Vorführer aus meinem Mopedladen) damit fahre ich die ganz kurzen Wege. Wobei sogar der mit echten 100km Reichweite mehr als genug wäre. M. H. Wir sind ein reiner E-Haushalt mit Tesla und Smart. Alle lieben es. Noch nie war Autofahren so entspannt und günstig. Niemals wieder anders. Einsparungen und andere Faktoren hängen vom eigenen Nutzungsprofil ab. J. D. 1,5 Jahre E-Smart. Für tägliche Fahrten von bis zu 90 Kilometer kein Problem. Im Nachhinein vermisse ich den schnellader. Lademöglichkeit zu Hause ist leider bei der geringen Reichweite von real 80-120 km Angegeben 160km (altes Verfahren) PFLICHT. Beschleunigung macht auch nach einem Jahr noch Spaß. Sehr agil durch den Akku auf der Straße. Keine Wetterprobleme gehabt. Egal ob bei Minusgraden oder 40 Grad. Nur die Reichweite leidet. Komfort ist im jeden Fall besser als beim Verbrenner, da elektroheizung sofort an. Klimaanlage funktioniert auch im stand. Nach fast 1nem Jahr schaue ich eigentlich kaum noch auf den Akkustand. Mann bekommt ein Gefühl was geht. A. H. Ich fahre mit meinem e-up 25.000 km im Jahr und lade vorwiegend zu Hause oder am Schnelllader während dem Einkauf. Reichweite: Winter 70-100, Sommer 120 -150 L. S. Ich bezahle für Strom 12,50€ monatlich als Flatrate, also egal wie oft ich lade. Das reicht meistens, um große Augen zu ernten, hinter denen ein Gehirn anfängt zu rattern. B. H. Hyundai ioniq, Arbeit Strecke 50 km hin 50km zurück. Läden auf den Arbeit mit 100% Grünstrom genügend Reichweite für Wochenende. Reichweite Winter 180km und Sommer 220km 80% Autobahn 120 kmh. Erfahrung sehr gut würde kein anderes Auto wünschen. Langstrecke wie Urlaub mit snellader ohne Probleme Mann kommt immer ans Ziel. U. H. Peugeot Ion, jeden Tag 60km Arbeitsweg plus abendliche Stadtfahrten. In 3 Jahren 40000 km gefahren zu ca. 2,50€/100km. Null Probleme. F. S. Gerade 80000 km bin Selbständig im Bereich Strom und Gasvermittlung laden kostet nichts weil viele Ladepunkte bei uns Gratis sind. Und Zuhause habe ich natürlich billiger Strom. T. H. Ich fahre meinen VW e-up 09/2017 jeden Tag 60km Arbeitsweg, geladen wird zuhause und eher selten am Schnelllader, hier wird einem bewusst wieviel ein Auto eigentlich nur rumsteht. Inspektion hatte ich bis jetzt noch keine da er erst 15.000km hat. Versicherung Vollkasko 250Euro im Jahr, ca. 3€/100km und 10Jahre Steuerfrei. J. S. 2 Drillinge, 4 Leaf 1 24kwh, 2 Leaf 2 40kwh, 2 Ioniq electric Premium, 2 Kona electric Premium 64kwh. Seit 2015 elektrisch unterwegs. Ca. 250000km seit dem. A. E. Renault Zoe, Seit 2 Jahren. Etwa 10.000km im Jahr. Nutzung als klassisches Zweitauto für die tägliche Pendelei in die Stadt, aber immer öfter auch für Ausflüge mit der Familie, weil's einfach wesentlich entspannter ist als Verbrennerfahren. Ausflüge im Umkreis von 200-250km sind kein Ding. Geladen wird zuhause (Eigenheim, Lage eher ländlich, aber etwa 6km in die nächste Stadt mit 80.000 Einwohnern), derzeit noch mit Netzstrom, ab ca. März mit eigener PV-Anlage. Bei Gelegenheit aber auch an öffentlichen Ladesäulen, gerade wenn Sie kostenlos sind oder im Maingau-Ladeverbund. Dort ist es günstiger als beim Netzbezug. Fazit: E-Autofahren ist deutlich günstiger als Verbrenner. Zurzeit leider Dienstwagenfahrer aufgrund Außendiensttätigkeit (ca. 60.000 km/p.a.) Liege aber meinem Chef in den Ohren, dass ich als nächstes gerne einen E hätte. Für den Spaß plane ich noch die Anschaffung eines Zero-Motorrades. M. V. Also 1 Jahr E-Auto und ca. 80tkm... Unterhalskosten ausser Vollkasko nicht viel da kaum Reparaturen 1 Service ca. 900 CHF... Wohne auf dem Land und das Auto wird im Alttag so bewegt wie ein normales... Laden beim Tesla man hat ca. aller 250 km eine Ladesäule aber auch die normalen sind gut verteilt... da ich eine älteren fahre habe ich Free SuperCharge ansonsten ist man mit 0,18 CHF pro Minute also ca. 15 bis 18 CHF pro komplette Ladung... habe Familie und die will nix anderes mehr fahren... Langstrecke gemütlich und entspannt ankommen da man ja Pause machen muss dabei Ladezeiten zwischen 15 bis 30 min errechnet das Auto selbst... ansonsten Laden tu ich nicht daheim da Mietwohnung aber mein Chef lässt mich auf Arbeit Laden ob das Auto 9h so herum steht oder an der Steckdose hängt spielt eine Rolle... 1. Regel Auto steht, Auto lädt... nun Fazit nach 1 Jahr nix anderes mehr bin froh unseren Nikola gefunden zu haben er ist eine Bereicherung und man lernt neue Leute kennen beim Laden unser soziales Netzwerk ist um ein paar Freunde gewachsen... also wen Ihr die Möglichkeit habt macht es ohne zu überlegen K. M. Tesla S 85D, Nissan E-NV200 und Zero FX. Mit dem Tesla fahren wir seit 4 Jahren alle Langstrecken und waren damit bis nach Estland oder Südspanien unterwegs. Alle 14 Tage fahren wir 325 Kilometer am Stück, insgesamt haben wir 140.000 km gefahren. Den Nissan nutzen wir in der Region für die Firma und die Zero aus Spaß und zum Brötchen holen. Wir wohnen auf einem winzigen Dorf in der Rhön, es gibt genug gratis Ladestationen in der Umgebung, wir laden aber fast immer Zuhause oder an Superchargern / Chademo Stationen wenn wir unterwegs sind. T. S. Seit November 2012 mit dem Twizy elektrisch unterwegs. Mittlerweile hat der knapp 55 tkm drauf und der Akku hat noch 96% Kapazität. Ab 2014 kam ein auf Elektroantrieb umgebauter VW T5 als Familienkutsche hinzu. Bei knapp 180 km Reichweite sind wir auch nach Sardinien in Urlaub damit gefahren. Er konnte mit 2 Ladesäulen mit bis zu 29 kW AC laden, so dass eine Vollladung max. 2,5 Stunden dauerte. In 2018 sind wir dann auf ein Model S 5+2 Sitzer umgestiegen. Seitdem ca. 15 tkm damit unterwegs, ein elektrifizierter Traum, das Auto in Kombination mit dem Supercharger-Netzwerk. Wir wohnen auf dem Land, ca. 80 km am Tag im Durchschnitt. Laden Zuhause an 11 kW oder unterwegs mit der Ladeflatrate zu 10 EUR mtl. im Ladenetz-Verbund. Eine 30kWp PV-Anlage ist aktuell in Planung. A. M. 4,5 Jahre eGolf 20.000km, 2,5 Jahre Twizy 5000 km, Familie zwei Kids mit allen möglichen Aktivitäten, Alltag... lange Strecken auch nur elektrisch. Laden größtenteils zu Hause, unterwegs Planung mit goingelectric und wattfinder C. M. I3 , 94 Ah, REX, unterwegs seit 6/2018 11.000 km, wohne 25 km von Düsseldorf eher ländlich. Stromversorgung vom Dach (PV m. 5.4 kWp) , Home Office, kein pendeln. Ab und zu privat und geschäftlich Fahrten im Umkreis von ca 250 km. Nie Probleme gehabt, eine Ladestation zu finden, bisher ca. 100 € für Strom an Ladesäulen bezahlt. Keine Reparaturen bisher. Nie wieder einen Verbrenner, Elektromobilität macht dafür zu viel Spass! H. N. Elektrofahren wird zur sucht.....kein verbrenner ist mehr leise genug, schnell genug, sparsam genug. Verbrenner wurde verkauft. Brauche ich einen.....tausche ich oder miete einen.
H. K. Kia Soul EV seit 2,5 Jahren 60.000km. Bei Strecken über die Reichweite muss man umdenken. Wissen, wo sind welche Ladestationen. Fahre um den halben Preis wie Verbrenner. Lade zu 90% zu Hause. Einsatz ist privat wie auch für die Fahrt in die Arbeit. Haben als 2.Auto noch einen Verbrenner. Hatten ein leises Geräusch im Motor (wahrscheinlich Lager) und daraufhin wurde der Motor auf Garantie getauscht. Wohnen sehr ländlich und bin extrem begeistert. A. Z. Seit Dez 18 gebrauchte Zoe 22kWh, derzeit keine Lademöglichkeit zu Hause oder Arbeit, 10€ mtl Ladeflat Ladenetz Geht so problemlos mit 2 Kindern & KiSitze incl Reboarder das wir seither alles damit fahren und der Verbrenner nur noch zum Pendeln für die lange Distanz nutzen. Derzeit läuft gerade die Planung für ne 2te Zoe mit 40 kWh und dann keinen Verbrenner mehr F. S. Seit 2015 Renault Twizy. 30.000km gefahren bis heute. Seit 12/17 einen iMiev. 14.000km gefahren bis heute. Täglich rd. 35-50km. 35km ist die Strecke zur Arbeit und zurück. Geladen wird da öffentlich am Werksparkplatz bei den Stadtwerken. Bis 7/18 komplett kostenlos. Seit 8/18 im Ladenetz mit 10€ flat im Monat. Plus BEW Autostrom für Innogy Säulen - 4,95€/Quartal inkl. 15kWh. Zu Hause habe ich Lademöglichkeit, aber dort gehen vielleicht im Jahr 60€ drauf. R. B. Seit November 2017 IONIQ. 25.000 km p.a. Wöchentlich 225 Pendelbetrieb (3x 75 km oder 6x 37,5 km). Der Rest wurde privat verfahren, inkl. Urlaubsfahrten und Tagesausflüge u.a. Zum Skifahren. Geladen wird überwiegend zu Hause mit reinem Ökostrom (Anbieter bisher Naturstrom, ab 01.04. Awattar). Wenn möglich versuche ich über die eigene PV-Anlage zu laden. Ein kostenloser Schnelllader wäre zwar in unmittelbarer Nähe, aber ich mag nicht alle 2 Tage eine halbe Stunde Zeit tot schlagen. Die 15.000 km Inspektion hat 80 Euro gekostet. Ich wohne in einer mittelgroßen Stadt. Unser Astra Kombi ist, seitdem wir den IONIQ haben, lediglich 3000 km bewegt worden. U. H. Seit einem Jahr einen gebrauchten imiev. 10.000 km pro Jahr Wir zahlten bisher nur die Versicherung. Wir tanken bei Aldi und anderen kostenlosen Säulen. Gelegentlich kostenfrei beim Arbeitgeber. Den Zweitwagen nutzen wir für Langstrecke und mit Anhänger. Alles im Umkreis von 50 km elektrisch. Wir sind sind sehr zufrieden. T. S. Seit 2013 Renault Twizy 30.000 Km Seit 2015 gebrauchter 2013er Citroën C-Zero (20.000Km) 80.000 Km Seit 2018 Renault ZOE ZE40 R90 20.000Km Keine Verbrenner mehr Keine Reparaturen mehr (ausser Reifen, Wischergummis und Glühbirnen) Geladen wird zu Hause mit Naturstrom oder an öffentlichen Ladesäulen S. N. Seit 2 Monaten Zoe. Stromkosten bisher 3×1€ für ca. 2000 km. H M. D. easy. 263.000 elektrische Kilometer in gut 5 Jahren. Entwicklung sichtbar erkennbar. Keine nennenswerten Probleme. Aktuell gut 50.000 km pro Jahr unterwegs - viel davon beruflich. Längste Strecke: Viitassari in Finnland nach München - rein elektrisch - rund 2500 km. Geladen dabei für 28,30 € Rest per Flat oder für Lau. R. E. RENAULT Kangoo maxi 5 Sitzer 2. Kangoo als Kasten und einen Twity insgesamt über 120000 km mit allen gefahren die letzten 2.5 Jahre tanken wir 98% des Strom s Zuhause Alles geschäftlich und private Fahrten. Keine Pannen oder Schäden...... Sehr zufrieden ???? besonders die Ersparnis durch den eigenen Strom! A. E. Renault Zoe, Seit 2 1/2 Jahren. Etwa 10.000km im Jahr. Nutzung als klassisches Zweitauto für die tägliche Pendelei in die Stadt, aber auch für Ausflüge mit der Familie, weil's einfach wesentlich entspannter ist als Verbrennerfahren. Ausflüge im Umkreis von 200-250km sind kein Ding. Geladen wird zuhause (Eigenheim, Lage eher ländlich, aber etwa 6km in die nächste Stadt mit 80.000 Einwohnern), mit eigener PV-Anlage. Kosten: etwa 1,50 bis 2€ pro 100km. Bei Gelegenheit aber auch an öffentlichen Ladesäulen, gerade wenn Sie kostenlos sind oder wir weiter weg fahren. Mit der ADAC-Kartei zahle ich 29ct/kWh. Dann ist es günstiger als beim Netzbezug. Fazit: E-Autofahren ist wesentlich günstiger als Verbrenner. Zurzeit leider Dienstwagenfahrer aufgrund Außendiensttätigkeit (ca. 60.000 km/p.a.) Liege aber meinem Chef in den Ohren, dass ich als nächstes gerne einen E hätte. Für den Spaß habe ich noch ein Zero-Motorrad. Diese Saison jetzt schon etwa 2000km gefahren. Stromkosten: 0 EUR, da ich immer dann lade, wenn die PV ausreichend Strom liefert. Reichweite zwischen 120 und 180 km; reicht also für die Feierabend- bzw. Sonntagsrunde oder mal schnell in die Stadt... Ach ja: 2 Inspektionen gemacht. Zusammen 90 EUR. (Die erste war kostenlos), 10 Jahre Steuerbefreiung, keine Parkgebühren in unserer Stadt. Lohnt sich definitiv! W. M. Seit 14 Monaten Nissan Leaf 30kW/h Batterie, 30000 Kilometer, Wallstation zu Hause von ELE , 24 Cent plus Steuer, außerhalb an Innogy Schnellladesäulen, Flatladen für 50€ im Jahr über ELE. Bisher ca. 1,90€ pro 100 Kilometer. Ich bin so zufrieden, der neue Leaf als Sondermodell mit 62kW/h Akku ist bestellt. Im Moment fahre ich 140 Kilometer täglich. Mein Mokka Diesel steht seit einem Jahr nur rum. A. K. Ich fahre meinen Smart seit letztem Mai. Seit ich das Auto habe, bin ich damit knapp 10tkm gefahren. Ich nutze den Smart hauptsächlich für den Arbeitsweg. 25km Jahre Strecke. Geladen wird kostenlos auf der Arbeit. Im Sommer alle zwei Tage, im Winter täglich. Ich fahre den Dieselgolf, den wir noch haben, inzwischen fast ungern und so selten wie möglich. S. T. Wir fahren seit einem Jahr eine Zoe. Die ersten 6 Monate ist mein Mann täglich 50km zur Arbeit gefahren und hat dort geladen. Seit unsere Tochter in den Kindergarten geht, darf ich die Zoe für Kurzstrecken im Ort haben. Wir hatten bei der Zulassung eine Stromtankkarte für ein Jahr kostenlos laden bekommen. Ab jetzt kostet es 12 € im Monat. Oder wir laden den Überschuss unserer PV-Anlage. Unsere erste Inspektion steht noch an. Demnächst muss unser Familienauto einem Elektroauto weichen. M. H. Wir fahren eine Renault Zoe 41 kWh seit einem Jahr. Bisher 15000km. Seit die Zoe da ist, nutzen wir unseren Zweitwagen (ein Verbrenner,leider) fast gar nicht mehr. Wir sind zu fünft. Geladen wird zuhause über die eigene PV. Der Verbrenner wird hoffentlich bald durch ein E-Auto ersetzt. A. S. Noch eine Nachlieferung?? 4 Jahre i3 und PV Anlage. kosten der PV mit 5kWp waren 9000€. Wir sparen mit dem e-Auto gegenüber dem Diesel vorher ca. 800€ im Jahr an Energiekosten (ca. 1000€ Sprit gegen nun 200€ Strom). Trotz e-Auto laden, haben sich mit der PV-Anlage auch die Stromkosten fürs Haus um ca. 700€ im Jahr reduziert. Macht zusammen 1500€ Ersparnis/Jahr. Die Kosten für die PV sind also schon in 6 Jahren herinnen. M. H. Nissan Leaf 24kwh, seit 1,5Jahren, ca 12000km/Jahr, ca 30 Euro Kosten (in der Schweiz) könnte bei intelegenteren Ladezeiten auf die Hälfte gebracht werden... Top Auto. Ganz sichere Reichweite 100km, Möglich(extrem vorsichtig fahren) bis 160km. Ist unser einziges Auto, ich fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit, meine Partnerin braucht in täglich zur Arbeit (10-20km), Freizeit (Langlaufen, Skifahren... Wandern... Einkaufen ??) alles auch auf dem Land möglich. Der Rest mit dem Zug... Kann ich absolut nur empfehlen.... D. J. Bin knapp über 30 € für jetzt fast 25000 km... Dank Aldi, Kaufland und kostenloser Säulen der Energieversorger.
T. K. Ich bin letztes Jahr im Urlaub 3500Km durch Deutschland gegondelt im Leih-Zoe und ich war infiziert. ich habe mir meinen Nissan Leaf gebraucht für 19.000€ mit 12TKm gekauft. Er ist jetzt 2,5 Jahre alt und hat keine Werkstattbindung. Im Durchschnitt verbringe ich 25-30 Minuten an der Ladesäule. Dann ist der Akku zu 85% geladen. In der Regel lade ich aber über Nacht in der Garage. Dann natürlich langsamer, denn langsames Laden entspannt den Akku. Morgens ist er dann komplett voll. ich z.B. habe eine Stromflat für's Auto. Konkret bezahle ich 40,-€ im Monat. Und ich pendele jeden Tag 100Km zur Arbeit (einfach). H.Ö. Smart Fourfour: 10.000 km gefahren, Kosten 28,37 Euro. Kein Ölwechsel... keine Inspektion... keine Zahnriemen... die Bremsen halten viel länger... steuerfrei... Der Smart for Four kostet in der Basisversion keine 22.000 Die Subvention runter gerechnet... 18.000 H. S. Das ist bei meinem e-Golf ähnlich. Ich bin seit Mitte August 17 elektrisch unterwegs und habe bisher 65000 km zurückgelegt. 45-50000 km/Jahr Stromkosten bisher: 734 Euro, also 1,13 Euro/100 km. Mit einem Diesel der 5,5 l/100 km verbraucht hätte ich Kosten in Höhe von 4290 Euro gehabt, wenn man von 1,20 €/l ausgeht M. T. Bin leider kein gutes Beispiel da ich nur 5.000 km im Jahr fahre. Den überwiegenen Teil davon zur Arbeit. Laden zu 95% zuhause oder bei meinen Eltern mit 11 kW wenn wir die besuchen. Reparaturen gabs in fast 2 Jahren und 9 Monaten noch keine. Hab die Zoe als Neuwagen gekauft. Wohnen in der Stadt (Reutlingen, 120.000 Einwohner) Randbezirk. T. W. Ich fahre seit 2014 den eUp! 19.6 kwh Akku, 150 km Sommerreichweite, 100 km im Winter Reichweitenangst: keine. Habe seit dem 108.000 km auf der Uhr. Täglicher Arbeitsweg 44 km (h&r), gelegentliche Mittelstrecken. Laden an der eigenen Solaranlage, sobald die Sonne scheint morgens 1.5 h und abends 1.5 h. Im Winterhalbjahr 2xwöchentlich bei Kaufland gratis und 1xAllego mit Telekom 2Ct/Min (ca. 0,60 € je Volladung) Auf Mittelstrecke nutze ich ebenfalls gern Kaufland oder Sonntags Allego. Fahre seit 4.5 Jahren nahezu gratis. L. H. 30.000 km letztes Jahr. 150€ Stromkosten. - M. M. für mich is der kleine smart so normal geworden, ich hab nicht mal mehr lust zu erzählen, wie toll das alles is. 5 verpenner stehen eigentlich fast nur noch rum. werden aus div. gründen behalten, die jetzt nichts mit dem umstieg auf die e mobilität zu tun haben. alles is günstiger, alles macht mehr spass. ausser jetzt vielleicht der fakt, dass ich auch aus div. gründen die langstrecke mit dem kleinen im prinzip vermeide. sie aber zur not auch angehe. nur halt nicht in dem mass wie irgendwann mal früher. fahren tu ich zwar wieder mehr, aber auch nicht so wie früher. das würde mit einem grösseren akku ggf. anders aussehen. da ich mir aber so schnell kein anderes, grösseres, schnelleres e mobil kaufen werde/will/kann/sollte, leb ich damit eigentlich ganz gut. kann ja zur not einen traktor nehmen, verkneifs mir aber meistens. kosten? mit der e mobilität? so wie ichs mache, kommt nichtmal mein einer oller diesel mit, der schon 22 jahre auf dem buckel hat... T. H. Elektrisch seit 2012 Zuerst mit einem Tazzari Zero 2012-2013 40.000km 2013-2016 Mitsubishi I-MiEV 105.000km Seit 2015 ein CityEl ca 3.000km Und seit 2016 Kia Soul EV 90.000km Ich wohne ländlich, bin aber auch viel in der Stadt unterwegs, meine Jahreslaufleistung liegt bei ca 40.000km. Auch Langstrecken sind dabei, war schon in München und in Mailand. Ladekosten sind immer so zwischen 700-800€ pro Jahr Wartung zwischen 90-130€ M. P. Elektrisch unterwegs seit 5 Jahren mit einem alten Leaf 24 kwH (Acenta). Fahre ca. 40-90 km pro Tag. Ich lade vorwiegend über Nacht zu Hause an der Wallbox, Stromkosten im Jahr ca. 400 Euro (250 Euro übernimmt Greenpeace Energy). Ca. 5-7 pro Jahr lade ich an der Schnell-Ladestation keine 100 m entfernt: Kosten ca. 7 Euro pro Ladung. Ansonsten nutze ich gerne die Schnell-Ladestation bei Ikea, die ja gratis ist. Ich fahre 1-2 pro Jahr längere Strecken in den Urlaub, vorwiegend Skandinavien. Fahrleistung pro Jahr: 15000 km. Ich wohne ebenfalls ländlich in Hamburg. Keine Reparaturen, ausser einmal Lampenwechsel (ca. 22 Euro) und neue Bereifung ca. 400-500 Euro. Wartungskosten: keine. Versicherung: 750 Euro, keine Kfz-Steuer. Zweimal im Jahr: Waschanlage (Kosten 50 Euro). - 27.02.2019 War neulich an einer Tankstelle, um mein E-Auto durch die Waschanlage zu jagen...der Typ vor mir musste 60 (!) Euro für den Sprit zahlen. Ich zahle 400 Euro PRO Jahr für den Strom bei einer Fahrleistung von 15.000 km. Soviel dazu. S. D. Ich wohne im 4.ten Stock eines Mietshauses ohne eigene Lademöglichkeit. Ich fahre weite Strecken zur Familie und auch beruflich. Insgesamt 45.000km/Jahr. Wie soll man da mit einem Elektroauto klarkommen? Wie soll das bitte funktionieren? Das habe ich mich gefragt und wollte es wissen. Nach einiger Recherche lag das Ziel in Greifbarer Nähe. Also habe ich mir im Dez. 17 ein E-Auto geholt und es einfach probiert. Seitdem habe ich 51.000km rein elektrisch abgespult und damit null Probleme dank Schnellladefunktion und Lade-Flatrate. Neben verschwindend geringen Kosten für Wartung (15.000km/70€, 30.000km/120€, 45.000km/70€) spare ich mir die KfZ Steuer und zahle pro Jahr nur 180€ für den Strom. Dadurch habe ich die Mehrkosten des Fahrzeugs rasch wieder drin. Sowohl Frau als auch Kind wollen auf Langstrecke nach 1,5h raus und sich die Beine vertreten. Diese Pause nutze ich um nachzuladen und bin daher nicht wesentlich langsamer als zuvor im Verbrenner unterwegs. Wenn ich beruflich fahre erledige ich meine Büroarbeit während des Ladens und brauch diese bei Ankunft nicht mehr nachzuholen. Zudem bin ich entspannt und kann voll durchstarten. Für mich also ein Zugewinn an Komfort und Geld. M. K. Und hier noch meine Erfahrungen. BMW i3. Fast ausschließlich eingesetzt als Stadtauto und Kindertaxi. Tägliche Strecken ca. 40 km. Aufladen zu hause an der Wallbox. Ca. alle 14 Tage. Die Bremse läd hervorragend nach, gerade in der Stadt. Strom kommt aus einem Ökostromvertrag. U. O. ich fahre ca. einmal die woche eine strecke zwischen 300 und 850 km an einem tag... dafür miete ich mir einen i3 (33 kwh / ccs) ... das klappt sehr gut ... an kalten tagen schaffe ich zwar nur 160 km... lade dann am ccs mit 43 kw ... bisher fast nur kostenlos! in den ladepausen bereite ich meine termine vor! A. S. 2008-13, City-EL 2013-16, Fiat500e 2015- heute, ZOE R240 22 kWh, ca.20 Tkm/a 50 km einfach zur Arbeit. Kosten extrem gering ... keine Steuer, laden zu 80% für lau, Versicherung normal, Werkstatt/Reifen etc. ca. 150€/a Region: Mischverkehr im Ruhrgebiet Demnächst: Verpennerzweitwagen gegen 2. E-Karre tauschen und lange Langstrecke mit Mietwagen. L. Z. Ich hab den Mercedes B-ed seit ca. 1 Jahr. Es ist eigentlich ein tolles Auto; wertig ausgestattet und solide gebaut; da Kleinserie, im Prinzip teilweise in Handarbeit. Es fährt sich auch super mit seiner Tesla Antriebseinkeit. Lediglich der Akku ist mit 28/33 kwh etwas klein und man braucht doch mehr Ladestops. als auf Strecke genehm ist. Das wäre kein Problem, wenn die Ladeinfrastruktur nicht so chaotisch wäre. Ich lade aber überwiegend zuhause und benutze das Auto eher im Regionalverkehr für die täglichen Fahrten in die nächste Stadt und dafür ist der mit seiner Kompaktheit bestens geeignet. Der Verbrauch liegt zw. 18 und 25 kwh/100 km; wie wir wissen ist das sehr temparaturabhängig.
Ich persönlich hab irgendwann das Video abgebrochen, weil mir das ranting auf den Geist ging. Sorry Michael, aber die meisten Punkte die Du benennst, werden als Vorurteile schon sehr lange von vielen Journalisten publiziert. Die Heinis von der AFD schreiben die Dinge nur ab. So wie du das ranting betreibst, gehts in den meisten Kommentaren letztendlich nur um das AFD Bashing was ja wegen mir okay ist. Nur tritt dabei das Thema zu sehr in den Hintergrund. Das ist schade weil zu wichtig. ✌🏻
hallo rotpiano, vielen Dank für den Kommentar. Ich werde über Deine Kritik auf jeden Fall nachdenken und versuchen sachlicher zu bleiben. Mir ging es ja wirklich um die Inhalte. Aber eines musst Du schon zugeben, die Beiträge der AfD sind schon stark kritisierenswert!
Michael Schmitt Ich gebe dir recht was die AFD betrifft. Man kann schon einigermaßen betroffen sein, was die so ungeprüft wiedergeben. Ich erwarte mir von einer Partei dsbzgl deutlich mehr. Fairerweise muss ich gestehen, dass ich mir von vielen anderen Parteien und besonders vom ÖR auch deutlich mehr erwarte...😁
Michael Schmitt ich habe sachliche Kritik: In der „Welt“ steht gerade in einem Artikel: „China verzeichnet als Leitmarkt der Elektromobilität in 2019 einen signifikanten Absatzrückgang bei Elektroautos und fällt als Lokomotive des globalen E-Mobilitäts-Hochlaufs aus“, sagt Bratzel. „Seit der Reduzierung der E-Autoförderung Mitte des Jahres 2019 ist der Elektrofahrzeugmarkt in China regelrecht eingebrochen.“ Zwar werden die Fördermittel nicht komplett auf null gefahren, aber einen Einbruch hat es wohl schon gegeben in China. Die Frage ist nun, warum China schon Mitte des Jahres 2019 die Förderung zurückgefahren hat, obwohl dort im Jahre 2019 knapp über 50.000 E Autos weniger verkauft wurden als 2018. vllt weil China nicht komplett auf die E Mobilität setzt? Das wäre dann aber die Feststellung der AFD. Mmh. Vllt magst du darauf in einen deiner nächsten vids eingehen.
Hallo Michael, ich schau mir gerne deine Videos an, da ich auch am überlegen bin mir ein E-Auto zuzulegen. Leider muss ich bei diesem Beitrag feststellen, dass auch Du nicht ganz neutral über dieses Thema berichtest. Vielleicht kannst Du noch auf einige Fragen von mir eingehen. - Tatsache ist, dass aktuell schon Strom aus dem Ausland teuer importiert werden muss, was sich entsprechend auf die Strompreise auswirkt. Gleiches beim Export (Überschuss) welchen wir auch alle bezahlen. Wie glaubst Du, kann sich das bei zusätzlichen Stromabnehmer verbessern, ohne daß sich die Preise erhöhen ? Tatsache bleibt, dass die meisten am Tag Strom laden werden, wenn das Stromnetz bereits schon stark in Anspruch genommen wird. Bitte vergiss bei deinem Vergleich mit den Tankstellen auch nicht, dass Benziner/Diesel wegen der besseren Reichweite nicht so oft an die Tankstelle müssen, und dies entsprechend nicht vergleichbar ist. - Kannst Du bitte den täglichen durchschnittlichen Stromverbrauch bei 1 Millionen Fahrzeugen und monatlich 1000km Strecke und durchschnittlich 20kwh berechnen ? - Glaubst Du, dass sich die E-Mobilität ohne Förderung durchsetzen kann ? - Warum muss die E-Mobilität gefördert werden, wenn die Kosten für die Verbraucher identisch mit Diesel/Benziner sind, dies also für den Verbraucher keine Nachteile hat, lt. Aussage ? - Warum werden keine Alternativen Kraftstoffe gefördert, wenn eine saubere Umwelt das Ziel ist ? - Ich habe eine Familie mit 3 Kindern, kannst Du mir bitte ein E-Fahrzeug nennen, welches vergleichbare Werte und Preise wie ein Benziner/Diesel Fahrzeug (z.B. Peugeot 3008/5008) hat ? (Der Kona ist im Font und Kofferraum zu klein). Meine Fragen erwecken vielleicht den Eindruck, dass ich gegen die E-Mobilität bin, aber das Gegenteil ist der Fall. Mich fasziniert die Technik, bin aber dabei auch realistisch und sehe existierende Vor- und Nachteile.
Klar doch: a) Strom ist schon heute im Prinzip "billig". Das was teuer ist sind Spitzen in der Leistungsabnahme. Den Strom an sich machen Abgaben, Steuern und auch die EEG-Umlage. Das sind also Punkte, die man regulatorisch beeinflussen kann. Außerdem führte die Einspeisung regenerativer Energie dazu, dass der Strompreis an der Strombörse günstiger wurde. Energieintensive Industrieunternehmen sind jedoch von der EEG-Umlage ausgenommen. Sie werden also indirekt subventioniert durch "normal" Stromabnehmer. Ich persönlich bin Fan von einer Steuer nach reinem Energieverbrauch. Z. B. je kWh verbrauchter Energie 15 Cent (nur mal als Beispiel, ohne Berücksichtigung von Sonderfällen, ganz spontan ausformuliert). Dann wären wir bei einem Brutto-Strompreis von vielleicht ca. 20 Cent und einem Dieselpreis von knapp 2 Euro. Wirtschaftlich wäre dann also der Betrieb eines E-Autos nochmal günstiger. Außerdem habe ich in meinem Beitrag nicht erwähnt, dass bei Umstellung auf Elektroautos auch ein hoher Stromverbraucher weg fällt. Die Raffinierung von Kraftstoffen. Man geht aktuell von ca. 6 kWh je Liter raffiniertem Liter Kraftstoff aus. b) Wenn ich mich nicht verrechnet habe 200.000.000 Wh. c) Aufgrund der Widerstände durch die Automobilindustrie und die Öl-Lobby halte ich eine Förderung für erforderlich. Diese wird bald nicht mehr notwendig sein, da sich das Elektroauto auf dauer aufgrund der höheren Effizienz, der geringeren Komplexität und der Möglichkeit zur Etablierung eines Rohstoffkreislaufs durchsetzen wird. Allerdings müssen 100 Jahre Rückstand zum Verbrenner in der Marktpräsenz wett gemacht werden. d) Ich kenne keine alternativen Kraftstoffe, die mit Strom laden in den Akku und los fahren mithalten können. Nenne mir bitte welche, die so effizient und wenn aus erneuerbaren Quellen stammen, so umweltfreundlich sind. e) In Sachen Anschaffungspreis kann ich das nicht. Denn es gibt noch nicht genügend Auswahl am Markt. Und ganz neutral ist niemand. Man ist immer subjektiv. Aber wenn Du das Thema Neutralität zu diesem Video auf bringst. Bitte nenne mir die Punkte, die sachlich nicht richtig sondern von mangelnder Neutralität verfälscht sind.
Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Es tut mir leid, wenn Du dich "angegriffen" fühlst. Das sollte tatsächlich nicht so sein. Ich wollte nur meine Sichtweise als normaler Familienvater und Arbeiter bei dieser Thematik darlegen. Alternativen wären synthetische Kraftstoffe, welche bei vergleichbarer Förderung schon um einiges weiter wären in der Entwicklung. Vorteil hierbei ist, dass kein Neufahrzeug angeschafft werden muss. Ich glaube auch nicht, dass sich die Strompreise an der Säule auf ewig so niedrig halten lassen. Hier sollte die bisherige Entwicklung der letzten 1-2 Jahre berücksichtigt werden. Höhere Nachfrage ergibt höhere Preise. Noch dazu, wenn man als Verbraucher abhängig davon ist. Um auf deine Frage einzugehen, warum ich glaube das dieses Video nicht ganz neutral gestaltet ist, möchte ich darauf hinweisen, dass auch Du mir aktuell keine Alternative für einen Verbrenner nennen kannst, welcher für einen Verbraucher mit Kindern realistisch (Anschaffungspreis) ist. Du hast aber in deinem Beitrag darauf hingewiesen, dass es sehr wohl bereits "günstige" Alternativen gibt. Das sind aber Klein Fahrzeuge (Stadt-/Zweitfahrzeuge). Weiter teile ich deine Auffassung nicht, was das rescycling der Batterien betrifft. Ich bin dafür das vorher zu klären bzw. Möglichkeiten zu schaffen und nicht abzuwarten was passiert. Ähnlich wurde schon bei den AKW's und Lagerung von Brennstäben verfahren. Wenn ich hier was falsch verstanden habe, bitte ich dies zu entschuldigen. Leider ist die E-Mobilität aus meiner Sicht aktuell ein "Nebenprodukt" für die Fahrzeugindustrie und auch die Verbraucher, welches sich aber hoffentlich bald ändern wird. Du siehst doch selber, dass es sich bei den angekündigten Neufahrzeugen für 2020 auch wieder hauptsächlich um a) Klein- oder b) um sehr teure Fahrzeuge handelt. Für mich persönlich käme tatsächlich nur der Ionic, allerdings mit Einschränkungen infrage. Und ich meine nicht die Reichweite, damit könnte ich leben. Ich betrachte bei der Beurteilung immer beide Seiten und sehe Vor-und Nachteile. Fakt ist, mehr Stromabnehmer bedeutet mehr Verbrauch, der irgendwo herkommen muss (Import). Vergessen sollte man auch nicht, dass die Herstellung der Batterien auch eine hohe Strombelastung mit sich bringt. Da diese zukünftig in Deutschland hergestellt werden sollen, muss auch dieses berücksichtigt werden. Subventionen, welche alle Zahlen und nur wenige nutzen können, finde ich grundsätzlich schlecht. Hier wird einseitig in den Markt eingegriffen. Als Vorteil sehe ich aktuell tatsächlich nur die aktuellen Verbrauchs-/Wartungskosten, welche allerdings durch die höheren Anschaffungskosten bereits indirekt vorfinanziert sind. Bitte glaube mir, dass ich mich wirklich für die E-Mobilität interessiere und viele Beiträge von TH-camr anschaue, aber ich bin echt hin- und hergerissen, ob sich ein E-Fahrzeug, unter Berücksichtigung von Anschaffungspreis und Entwicklung der Stromkosten aktuell und auf Dauer für uns lohnt. Mach bitte weiter wie bisher. Auch wenn ich nicht alles teile, so schaue ich mir auch deine Videos gerne an, um Neuigkeiten zu erfahren. Ich bin tatsächlich ein Jünger der E-Mobilität, aber noch nicht zu 💯 Prozent 😉
Sorry, ich hatte noch Cina vergessen "Ab 2020 müssen die Autobauer ohne Förderung ihre Elektroautos verkaufen und gleichzeitig die E-Auto-Quoten erfüllen. " sagt CAM-Direktor Stefan Bratzel WELT.
Nur kurze Antwort, weil das zu viel Zeitn in Anspruch nimmt. Es gibt kaum Modelle am Markt, das wird sich ändern. Auch die Preise werden fallen. Denn im Gegensatz zu Dir bin ich der Überzeugung, dass die Entwicklung wie bei PC´s sein wird. Die Autos werden mit größerer Menge und technischem Fortschritt immer günstiger. Und der Fortschritt wird rasanter sein als beim Verbrenner, dessen Potential ausgeschöpft. ist. Der Strompreis an den Säulen ist aufgrund mangelnder Konkurrenz der Betreiber untereinander und der Agabenlast so teuer. Strom ist grundsätzlich günstig und das kann man auch an den Säulen realisieren. Man muss es nur wollen.
Zur allgemeinen Berechnung der benötigten Strommenge, wenn später einmal alle elektrisch fahren: aiomag.de/stromverbrauch-und-elektromobilitaet-haben-wir-genug-strom-9286
China hat doch schon bereits die Subventionen für e-autos gekürzt, die Frage ist ob und wann weiter gekürzt wird.. Oder ist das nicht richtig Herr Schmitt?
Das ist aber doch kein Zeichen für die Abkehr Chinas vom BEV. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Technologie langsam Fuß fast. Elektroautos dürfen natürlich nicht ewig subventioniert werden wie das beim Diesel-PKW seit Jahrzehnten der Fall ist. Davon habe auch ich profitiert, aber das ist naütrlich nicht der Idealfall. China hat längst erkannt, dass man beim Elektroauto keinen technologischen Nachteil gegenüber der Verbrennertechnologie hat. Nicht umsonst will jetzt auch die Türkei Autos bauen. Die Aussage von Frau Weidel ist daher falsch. Und dabei bleibe ich.
Ich oute mich mal. Ich bin stink normaler LKW Kutcher und spare mir den Ioniq vom Munde ab.😎 Übrigens meine Kollegen halten mich für bekloppt.😱
Ich halte dich für sehr weitsichtig.
Geht mir genauso bin auch Lkw Fahrer und habe 2 Bev Autos die ich mir hart erspart habe und werde nur immer angegriffen in letzter Zeit das ich der größte Umweltverschmutzer bin!!
@@id3_manro659 Ich erinnere die Leute beim Thema Umweltverschmutzung immer gerne an die Exon Valdes oder Deepwater Horizon. Oder das ohne Kobalt der Bau von Verbrennungsmotoren so wie sie jetzt existieren gar nicht möglich wären.
Bleibt stark Männer, Brummi-Fahrer sind doch hart im Nehmen. 😎 Und meine Unterstützung habt ihr. Auch wenn ich manchmal mit hoch rotem Kopf hinter einen Elefantenrennen auf der Autobahn ausharren muss 😂🤪 Sorry, den musste ich machen 😇
@@MichaelSchmittBEN E Autofahrer haben doch immer einen Engelsgeduld. ;)
Menschen sind wie Sparbüchsen. Den größten Lärm machen sie, wenn am wenigsten in ihnen steckt.
Es gibt 360 Autobahntankstellen in Deutschland. (Ich gehe davon aus, dass Schnellladesäulen an der Autobahn benötigt werden.) Wenn jede Tanke 20 Zapfsäulen hat entspricht das 7.200 Zapfsäulen.
Sofern der Schnelladevorgang 10 min (statt 5 Min beim Tanken) dauert bräuchten wir vergleichsweise 14.400 Schnelllader an den Autobahnen.
Für den Wechsel auf BEVs haben wir schätzungsweise 15 bis 25 Jahre Zeit. Dann müssten wir 720 Schnellader pro Jahr an den Autobahnen installieren. 2 pro Tag in ganz Deutschland. Das ist wohl möglich.
Nicht jede Tankstelle hat 20 Zapfsäulen eher weniger und auch Autobahntankstellen haben keine 100% Auslastung.
Deswegen ist der Vorteil noch besser!
Ich denke, dass wir deutlich weniger Zeit haben.
Denn Autos sind keine Smartphones und die Meisten sind beim Autokauf vorsichtig, dass sie nicht eventuell nach einem halben Jahr wie ein neues kaufen müssen. Wenn wir in den ersten Regionen die örtlichen Tankstellen zumachen sehen weil dort einfach nicht mehr genug Leute Verbrenner fahren, (Grad in wohlhabenden Gegenden) wird das meiner Meinung nach schnell die Runde machen und die Leute die jetzt nicht grad 500€ alte Rumpelkisten fahren werden schauen, dass sie ihren Verbrenner noch loswerden bevor er buchstäblich Wertlos ist und man immer 30km+ zum Tanken fahren muss zur teuren "Markentankstelle".
Gott sei Dank bin ich nicht mehr in FB (s. mein letztes Gedankenvideo). Denn auch die extremen Diskussionen waren auch ein Grund, was mich immer viel Zeit gekostet hat. War auch echt sinnfrei! Schön, dass Du dich traust dieser Partei die Stirn zu bieten.
Daniel
Der AfD die Stirn zu bieten, kostet nicht viel Mut. Den das ist im öffentlichen Rundfunk und überhaupt, erwünscht und fördert oft die Karriere.
Für die Energiewende brauchen wir keine Grundlastkraftwerke!!!!! Die sind kontraproduktiv. Wir brauchen Spitzenkraftwerke. Wir brauchen Speicher. Durch das hoch und runter der Erneuerbaren müssen die Lücken gefüllt werden.
Hier einige Studien, die zeigen was umweltfreundlicher ist, nämlich das E-Auto. Es holt seinen Akkuherstellungsnachteil (je nach Akkugröße) schon nach ca. 40-50.000 km ein und stösst im laufe seines Lebens trotz aufwändiger Akkuherstellung und trotz aktuellem Strommix nur die Hälfte an Co2 aus und die Akkus werden schon zu 96% in Deutschland (z.B. Fa. Duesenfeld) recycelt. Mit Ökostrom und PV auf dem Dach fährt es sogar noch sauberer.
Die BDEW Studie ecomento.de/2018/10/22/bdew-elektroautos-mit-fast-60-prozent-weniger-co2-als-benziner-oder-diesel/
Die VUB Studie emobicon.de/studie-umweltbilanz-von-elektroautos-ist-durchwegs-besser-als-bei-dieselfahrzeugen/?fbclid=IwAR27sM0U27qikkL5qiLIYRIMOpz9CGKehyA8Q_o95pBqXiLKvU-Py7ThJkQ
Die ICCT Studie www.enomo.de/media/pdf/a5/6b/31/ICCT-Studie-electric-vehicle-life-cycle-analysis.pdf?fbclid=IwAR06z3X95dUfghUBHmuQVU5XSTAxNySvkSL10AmR3gwlaQw1kAzmFpIOyNw
Die UCS Studie www.ucsusa.org/clean-vehicles/electric-vehicles/life-cycle-ev-emissions#.W2BQdtL-hPY
Die Öko Institut Studie ecomento.de/2017/09/13/oeko-institut-umweltbilanz-elektroauto-diesel-2017/
edison.handelsblatt.com/erklaeren/das-grosse-klima-rennen-verbrenner-vs-e-auto/22654282.html
Die Umweltbundesamtstudie www.windkraft-journal.de/2016/07/03/umweltbundesamt-vergleich-diesel-benziner-hybrid-oder-elektroauto-was-ist-besser-fuer-die-umwelt/87806
www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_klimabilanz_2017_bf.pdf?fbclid=IwAR1a1hNBruF7K088roh83QYBYGc3RlZ9NQUvwVV7jKc4vFuH9Y1g-BuGV8M
Die FfE Studie www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/klimabilanz-von-elektroautos-wie-umweltfreundlich-sind-sie-unterm-strich/?fbclid=IwAR3JRQ3N0QFqPCxAdrtzo0u_Hj5xhFGxJiMrWZ3eGq3AvwPoQpvGFK24pJc
Die MIT Studie www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-laut-elektroauto-oekobilanz-sauberer-als-ford-fiesta-a-1177177.html
Die Frauenhofer-Studie www.heise.de/newsticker/meldung/Deutliche-Klima-Vorteile-von-Elektroautos-gegenueber-Verbrennern-4341968.html?fbclid=IwAR1veEyEeifABJzqrjMr-TqI8a1-AORzab9MfNXJYIFOM7phWQN0fTfH1dc
www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/sustainability-innovation/2019/WP02-2019_Treibhausgasemissionsbilanz%20von%20E-Fahrzeugen_final.pdf
Die Ifeu Studie www.erneuerbar-mobil.de/sites/default/files/publications/grundlagenbericht-umbrela_1.pdf?fbclid=IwAR0BvaNFu_gRmaSf8dZomPhMU9wgZUUaBSu5E7RkrJIWY10g4_hLT7oWP4w
ETH Zürich Studie www.psi.ch/ta/PublicationTab/Thesis_Embargo_free_version.pdf?fbclid=IwAR1EyvqoyOP6CegAzytyJ0ZFdEku9_SvC7rE2oax2cB1ubG32WExOkLumik
Die EEA Studie www.trendsderzukunft.de/eea-elektroautos-sind-besser-fuer-klima-und-luftqualitaet/
Die BfE Studie www.blick.ch/green/ab-50000-kilometer-rechnet-sich-die-batterie-oekologisch-so-nachhaltig-sind-elektroautos-wirklich-id15368076.html
Die BCG Studie www.wiwo.de/unternehmen/industrie/boston-consulting-studie-experten-rechnen-vor-e-autos-ueberholen-verbrenner-2030/25433984.html?fbclid=IwAR27guTKaZKwUO-aqTYuTG0hOTjKQdFKeeWHHYHSam7glzHlzsI6Gb2OzqQ
Die IVL Studie 2019 www.trendsderzukunft.de/studie-zeigt-elektroautos-sind-deutlich-klimafreundlicher-als-noch-vor-zwei-jahren/
Hier die "offiziellsten" Ökobilanzen und Lebenszyklusanalysen, die von den jew. Regierungen beauftragt wurden:
Die aus Österreich: www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/REP0572.pdf?fbclid=IwAR0KfU_6UwTdjSXFyfkMSS3IqfDXIH6_Wr2bEuVgipgNvvW2oM--HXWXxp4
Mit Update 2018 www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/DP152.pdf?fbclid=IwAR3gA1av8AYomL5FWbIyEnAuvy_DVdrgKEepoa2SOVGQRQ55qThQG6vIELg
Hier die aus Deutschland: www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_klimabilanz_2017_bf.pdf?fbclid=IwAR1erm-3CWMUFJ3y3bgiFjMeAm5OdUfKYq9IlxoqvzvgTFvMGTs0iMsvVSQ
Aus der Schweiz: www.psi.ch/ta/PublicationTab/Thesis_Embargo_free_version.pdf?fbclid=IwAR1EyvqoyOP6CegAzytyJ0ZFdEku9_SvC7rE2oax2cB1ubG32WExOkLumik
Und hier die aus Brüssel:
www.transportenvironment.org/sites/te/files/publications/TE%20-%20draft%20report%20v04.pdf?fbclid=IwAR2TEDtTcf4_6greKLJhColyQTzoYDCD7otRzwoSVKciIJsD0qlX-OqORLs
Spoiler Alert: Das Resultat hängt hauptsächlich von zwei grossen Annahmen ab:
- Die CO2 Belastung der Stromproduktion
- Die CO2 Belastung der Akkuproduktion
Für die Stromproduktion kann man Werte zwischen 0 (Erneuerbare) und etwa 500 (Deutscher Strommix) g/kWh annehmen.
Für die Akkuproduktion schwanken die Untersuchungen zwischen 50kg CO2/kWh und 340kg. Damit sind praktisch alle Ergebnisse denkbar. Hersteller lassen sich nicht gerne in die Karten schauen, daher wissen wir es nicht genau. Einzig LG hatte mal an einer Untersuchung seiner Batterien mitgearbeitet und darin ist man auf 140kg /kWh gekommen. Ein Wert, der gerne genommen wird (auch in der obigen Studie vom ifeu. Die Schweizer sind konservativer und rechnen mit 170kg. Daher sind die Ergebnisse der Schweizer trotz wesentlich günstigerem Strommix nicht so viel besser.
Was in KEINER Studie einfliesst ist die Verwendung der Batterie im Second Life. Denn die Akkus werden, nachdem sie ca. 300-400.000 km im Auto waren und nun auf 70% ihrer Kapazität sind, noch Jahrelang als stationärer Speicher eingesetzt und dann erst, schon zu 96% recycelt.
th-cam.com/video/pwoRxee97Rs/w-d-xo.html
Mir z.B. geht es nicht um die Klimaregion...
es geht mir darum, dass die E-Autos die Städte nicht mit Abgasen verpesten und dass sie so gut wie lautlos sind im vergleich mit den Benziner und vor allem zu den Dieseln !!!
14500 Tankstellen in Deutschland mit jeweils 8 Zapfsäulen bei im Schnitt getanktem Kraftstoff für 700 km Reichweite und durchschnittlich 5 Minuten Tankzeit. Sind dann 14,5k * 8 * 60 min/h /5 min * 24 h/d * 700 km = 23,4 Mrd. km/d. Bei kompletter Auslastung lässt sich also eine Reichweite von 23,4 Milliarden km am Tag tanken.
Bei einem Verbrauch von 25 kWh/100km sind das dann 5,85 TWh am Tag = 243 GW für gleiche maximale Tankleistung. Unter der Annahme, dass man zu 20% Schnelllader nutzt, also 50 GW für das gesamte Schnellladenetz.
Sofern die AFD denkt, dass in nächster Zeit 640 Millionen Migranten nach Deutschland kommen, kann ich diese 400 GW bestätigen.
Eh, ja bis 2038 ist das möglich mit 640mil. Einwanderer bei der derzeitigen Regierung...absolut.
@@nobiaugust5004 Ist doch schön übertrieben, um zu verdeutlichen, dass es nur Ironie sein kann und völlig realitätsfern. Nebenbei schlage ich die Brücke zum wichtigsten Thema der AFD.
Wir können doch froh sein, dass so extrem übertrieben wurde. Dadurch wird doch für die halbwegs "normal"
denkenden klar, dass hier etwas NICHT stimmig ist und diese Partei sich selbst entlarvt.
Schön das du dich so aufregst, Deppen gibt es ohne Menge. Ich bin Rentner, mein Leaf spart mir jeden Monat die Hälfte an Unterhaltskosten. In zwei Jahren glückliche 54000 Km.
Ich bin vor ein paar Tagen über einen sehr schönen Text gestossen, den man jedem Verbrennersturkopf mal zum lesen und in sich gehen geben sollte. Teilen was das Zeug hält wer ihn noch nicht kennt.
olavdreier.ch/2019/05/18/wieso-wir-neues-wie-die-elektromobilitaet-gerne-schlecht-reden/
Hänge mich dran 👍👍🏽
Hallelujah, genial geschrieben und auf den Punkt gebracht! Vielen Dank!
Super!! Vielen Dank. Nieder mit den Hinterwäldlern!!!
Cooler Link, danke!!
Mein "Bezin" kommt zu einen großen Teile vom Dach, aus meiner PV Anlage.
Du machst das super. Großes Kino, ich lach mich schlapp, sehr unterhaltsam.
Schmitti DU bist der Geilste!!! Niemand kann das soo geil Emotional darstellen :D made my day :D
er soll mich mal als "gast" einladen... titel der sendung: "B.E.N. begrüsst"... dann kannste mal sehen, wie schnell ein video gesperrt werden kann... lol im besten...ääähm, schlimmsten fall, wenn nicht sogar der konool...
RAGE-Mode activated ;)) Aber völlig verständlich und vollkommen nachvollziehbar! Macht dich nur noch menschlicher und sympathischer ;)
Ich hoffe mal, dieses Video lockt nicht zu viele AFD-Trolls an. Das Kürzel dieser *****Partei ist immerhin im Titel und es geht um E-Mobilität.... ;)
Ja, da ist er in seinem Element und einfach genial ❗👍😁
Der Wechsel zur E-Mobilität scheitert in D an den abartigen Strompreisen !!
Bei 30 Ct / kWh (bzw > 40 am Schnellader) und 15 kWh / 100 km kostet ein E-Auto soviel wie ein sparsamer Diesel oder Benziner.
Wenn der abartige deutsche Strompreis auf EU-Durchschnitt gesenkt würde ( 20 Ct. ), wäre E-Mobilität schlagartig deutlich billiger als Verbrenner und würde sich durchsetzen.
Naja, ein Diesel braucht Adblue, der Diesel steigt bis um die 1.70€/l sehr bald und ein Diesel kostet sehr of viel mehr als vergleichbare Elektroautos Neuwagenpreis (wenn ich mir neue deutsche Diesel-Autos anschaue mit brauchbarer Konfiguration, die fangen auch ab 45,000€ an). Aber wenn mehr Leute so rechnen, kann ich weiterhin kostenlos durch die Gegend fahren - schon 20,000km so gefahren.
Maximilian Eberl ! Ich weiß nicht, ob Sie das vor 2 Jahren mal ausgerechnet haben? 15 kWh × 0,30 € = 4,50€
Ein sparsamer Benziner:
5 L × (damals) 1,30 € = 6,50 €
Und heute! 15 kWh × 0,40€ = 6,00 €
5 L × 1,70 € = 8,50€
Michael, reg dich nicht auf, für dieses Klientel zählen Sachargumente nicht. Wer auch nur annähernd bereit und fähig ist über den eigenen Tellerrand zu schauen, wird niemals, egal bei welchem Thema, bei dieser Partei landen.
Besser Du schaust Dir das Video von Prof. Lesch nicht an - der erzählt den gleichen Schwachsinn 🤦🏻♂️. Wobei mir ein von Dir kommentiertes Video dazu sehr gefallen würde!!! 😁
Moin Michael. Du bist doch kein mirko TH-camr, Du bist einfach der Geilste!
Selbst wenn 100% der Elektroautos mit 100% Kohlestrom betrieben werden, ist der Schadstoffausstoß geringer als wenn sie mit kleinen ineffektiven Verbrennungsmotoren betrieben werden. Ein Kohlekraftwerk läuft immer im bestmöglichen Wirkungsgrad, wohingegen ein Verbrennungsmotor im Auto, diesen Bereich nur sehr selten bei schneller Fahrt erreicht.
Selbst wenn das Kohlekraftwerk pro gefahrenem km exakt so viele Schadstoffe ausstößt wie ein Verbrennerauto, werden die Schadstoffe nicht dort wo die meisten Menschen wohnen, in den Städten in die Luft geblasen.
Traue niemandem mit Schlips!
Oooh Herr Schmeiß Hirn vom Himmel
Das könntest du auch gebrauchen, sonst wäre deine Rechtschreibung besser.
Seit wann handelt der Mensch logisch. Wäre dem so hätten wir viele der Probleme die auf der Welt existieren nicht.
Ich liebe das wie du dich aufregst !!! Mehr davon !!!
ALLE Parteien und Politiker sind gegen E-Auto in Deutschland ;-)
@@konaefahreruwe1227 Das tue ich, aber es ist herrlich wie er hochgeht, oder nicht ;-)
@@fuertesan Einfach köstlich 😁
11:30 genau SO rechnet man. Es sind maximal 100,000 Autos die momemtan gleichzeitig laden können und die Säulen sind immer leer. Mathe für die 1. Klasse. Bravo, Michael!
stimme dir zu.
btw. Bei einer Durschnitt 38km Autofahrten pro Tag pro Kopf und selbst bei 1 milo Tesla LR mit einer mind Reichweite 500km, werden _nicht_ alle _jeden_ Abend laden müssen.
Selbst unsere alten Zoe 2013 mit einer Reichweite von ca 150km läd nicht jeden Tag! (abgesehen davon, dass sie nicht jeden Tag fährt)
Dafür nimmt Carsharing zu, mehr Menschen Rad fahren und so weiter usw. das bedeutet tatsächlich eine andere Situation für Strom und Autofahrt bedeutet.
@@miradejaanoor1249 Jeden Abend lädt sowieso keiner an 400kW sondern an 7-11kW. Die meisten wahrscheinlich an 3-4kW. Aber selbst mit 200kW laden die Autos maximal 5 Minuten, denn danach senkt die Leistung auf unter 100kW. Und es sind die wenigsten die über 100kW überhaupt laden können und daran ändert sich in den nächsten 5-10 Jahren nichts, denn der cWert steigt und die Kapazität. Im Schnitt werden wir in Zukunft bei um die 50-110kW für 5-10 Minuten bleiben. So ist es z.B in Oslo wo selten 50kW Lader zu finden sind. Oslo ist größer als 97% der deutschen Städte mit ca. 600-1 Million Einwohner. Keine kleine Stadt, wie man so denken würde.
Übrigens, dort stehen die meisten Ladesäulen tatsächlich leer, denn wie du schon richtig sagtest, die meisten brauchen alle 4-5 Tage zu laden und während des Tages kann man auch laden...Und das sind bestimmt einige 100 tausende Elektro und PHEV die dort herumfahren.
Und wenn man sich alle Tankstellen vor Augen stellt, sind es gesamt betrachtet auf die 15,000 Tankstellen in DE vielleicht 50% Auslastung zu jedem Zeitpunkt. Lächerliche Rechnung für AFDler halt. Und natürlich für Professoren wie Harald Lesch.
@@marcusbiller867 Der Herr Lesch hat ja mittlerweile seine ablehnende Haltung gegenüber E- Autos revidiert!🙂 Das würde die AfD sicher auch machen, aber die hoffen mit diesem Thema ja immer noch auf Wählerstimmen !😅🤣😂
Hallo Michael,
wir müssen es halt zur Kenntnis nehmen das Flacherdebewohner beratungsresistent sind 😉
Ich finde deine Videos immer toll wegen der guten Recherche und Argumentationen. Das hilft einem immer weiter wenn
man selbst auf so einen Zeitgenossen trifft.
Wie immer 👍
Lg
Das AfD Video stammt allerdings schon vom März 2019. Das macht es nich weniger unsinniger ...
...wenn es eine Million Ladesäulenpunkte mit 400kw Leistung in Deutschland gäbe... aber die Steilvorlage hat denen der Prof H. Lesch gegeben, als er sich in Rage geredet hatte...
Ich LIEBE Deine Rants :) Weiter so :)
AfD will einfach alle Wähler für sich gewinnen respektive erschliessen, denen die Elektromobilität ein Dorn im Auge ist. Dabei sind sie skrupellos in Bezug auf den Schaden, den sie damit anrichten. In der Schweiz verhält sich die rechts stehende SVP sehr ähnlich ... Aus meiner Sicht ist dieses Verhalten äusserst tragisch. Die Frage ist, wie kann man die E-Auto kritischen Leute gewinnen, die sich durch den Wandel Richtung E-Mobilität in ihrer Existenz bedroht sehen? Für diese Personen-Gruppen müssen die anderen Parteien glaubwürdige Perspektiven entwickeln um dem Verhalten der AfD entgegenzuwirken und um die betroffenen Leute zu unterstützen.
Danke dir für deinen guten Beitrag.
China hatte tatsächlich die Subventionen für Elektroautos gestoppt. Die Frau Weidel lag nicht ganz falsch. Erst gestern wurde eine Verlängerung des Subventionsprogramms bekannt gegeben. Deshalb ist dann auch die Aktie von BYD 15% hochgeschnellt.
Ich finde es ohnehin problematisch sich auf die Chinesen zu verlassen. Da sieht man mal, wie die Wirtschaft der EU langsam den Bach runter geht.
Eine Kürzung von Subventionen ist nicht das gleiche wie die Abkehr von einer Technologie. Die Subventionen dienen ja dazu, dass man der Technologie zum Durchbruch verhelfen möchte. Wenn China der Überzeugung wäre dieser Durchbruch ist nachhaltig geschafft, dann hätte man die Subventionen gekürzt. Diese Überzeugung scheint (noch) nicht vorhanden zu sein.
Das bedeutet alle nicht die Abkehr vom Elektroauto. Deshalb lag Frau Weidel in meinen Augen falsch!
@@MichaelSchmittBEN Der Anstieg des Dieselpreises in DE ist Abkehr der Technologie. Man kann es so bezeichnen, muss aber nicht;-)
Die Politik soll sich generell RAUSHALTEN! Keine Vergünstigungen oder Nachteile für KEINEN der Marktteilnehmer. Wäre das der Fall, würde sich je nach Fahrprofil der Markt auf das einstellen was wirklich gebraucht wird. Und das dann auch noch günstiger als es jetzt der Fall ist. Man stelle sich mal vor wenn diese ganze Regulierungssch****e nicht vorhanden wäre. Günstig Sprit & günstig Strom! Gutes Video Michael ;-) Daumen hoch! P.S.: Ich fahre beides! Diesel und Elektro!
Klasse Statements von Dir. Du bist wieder in Deinem Element und einfach genial dabei ❗👍😁
Jeder Hersteller von Akkus sollte automatisch auch eine Aufbereitung und Recycling Anlage sein.
Was ist denn eigentlich die größte Herausforderung bei Elektroautos? Weil Motoren werden es nicht sein. Energiedichte der Akkus und die Zyklen.
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻ich stehe voll hinter dir 🙂
Michael,
wie, du hast noch keinen 400kW Lader zu Hause in deiner Garage installiert? Schäme dich.
Ich bekomme gerade einen Campingstecker in die Garage und bin stolz darauf das ich mir die 500€ für die Wallbox spare! 😁
Kleine Anmerkung, 2018 haben wir ca. 48 TWh exportiert. 2019 nur noch ca. 32 TWh.
energy-charts.de/energy_de.htm?source=all-sources&period=annual&year=2019
Philipp ja. Der Grund ist die geringere Rentabilität des exportierten (Kohle)Stroms im Vergleich zu Anderen Energiequellen (z.b. Erdgas). Außerdem hat Frankreich 2019 weniger ausfälle seiner akw zu verzeichnen.
Gut für Deutschland. Mehr Strom für unsere e Autos
- Elektromobilität hilft, die Luft in den Städten sauberer zu bekommen, denn bis auf den Reifenabrieb, den alle Autos haben (und viel weniger Bremsscheibenabrieb dank Rekuperation) ist das E-Auto lokal emmissionslos.
- Elektromobilität verursacht über das Autoleben gesehen nur noch die Hälfte an Co2 und keine Abgase. Und das selbst mit unserem Strommix von zur Zeit 43% Erneuerbaren. Wer Ökostrom bezieht oder Solarzellen auf dem Dach hat fährt noch sauberer. Und übrigens wird für die Benzinherstellung jede Menge Strom benötigt, nicht nur für die Akkuherstellung.
- Elektroautos sind leise (weswegen sie bis zu 30 km/h ein künstlich erzeugtes Geräusch abgeben, damit man sie besser hört)
- Elektroautos sind wartungsarm (bis zu 60% weniger Wartungskosten). Es wird kein Ölwechsel, keine AU usw. benötigt. Ein Verbrennungsantrieb besteht aus rund 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus rund 210, somit hat ein Elektroauto auch viel weniger bewegliche Teile die kaputt gehen könnten und diese Teile müssen auch nicht erst aufwendig hergestellt werden.
- Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, dass dafür sorgt, dass diese 300-400.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Dannach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann schon zu 96% recycelt werden.
- Reichweite: Heutige E-Autos fahren kombiniert 300-500 km weit. Mit Tempo 130 auf der Autobahn fährt ein 64 kwh (Akku) Kia E-Niro z.B. zwar nur 300 km weit, mit 110 schon 350km. Im Stadtbereich bis Tempo 80 schafft so ein Auto 500 km Reichweite. Es kommt also auf das Tempo an. Allerdings gibt es schon jede Menge Ladestationen mit Schnellladern und inzwischen kann man ein modernes E-Auto innerhalb von 30-40 Minuten auf 80% laden. Ein Tesla lädt schon in 20-30 Minuten auf 80%
- Strom: Wenn alle 45 Millionen Autos in Deutschland elektrisch fahren würden, bräuchte man nur 15-20% mehr Strom in Deutschland, wobei ja heute schon 8% an Strom exportiert wird, das würde also heute schon für 20 Millionen Autos reichen. Und nein, das Stromnetz wird nicht zusammenbrechen, es können auch viele Autos gleichzeitig laden, denn 80% der Ladungen werden langsamer Art sein, Zuhause oder beim Arbeitgeber. Eine einfache, durch den Elektriker abgesicherte Steckdose reicht. Und es wird ja auch einige Jahre dauern, bis alle E-Auto fahren. Bis dahin kann man die Infrastruktur noch ausbauen.
- Laden: Wer kein Haus hat und idealerweise mit der Photovoltaikanlage vom Dach lädt, lädt normalerweise beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen. Aldi, Ikea, Rewe, oder bei den Stadtwerken usw. Vielerorts bisher sogar kostenlos. Öffentliche Ladestationen müssen sogar Ökostrom beziehen. Auf goingelectric.de sieht man, wieviele es schon gibt (ca. 24.000) und dort gibt es sogar einen Routenplaner. Sehr interessant, wenn man damit in den Urlaub fahren will. Ja, auch das geht schon dank Schnelllader und den heutigen großen Akkus. 1000 km schafft ein modernes E-Auto in 12 Stunden, ein Tesla in elf.
- Kosten: Elektroautos kosten zwar zur Zeit noch etwas mehr, es gibt jedoch auch gebrauchte und sie sind dafür im Unterhalt wesentlich günstiger, da man weniger Wartungskosten hat und man 0-4 Euro für 100 km Fahrt bezahlt, während es beim Verbrenner 8-12 Euro (Diesel/Benziner) kostet. Mit einem speziellen E-Auto Ladetarif vom Ökostromversorger und/oder einer Photovoltaikanlage auf dem Dach kostet der Strom sogar nur um die 2 Euro, mit Batteriespeicher noch weniger. Rechnet das mal auf die Lebensdauer des Autos (300-400.000 km) und vergleicht das mit einem Benziner. Ergebnis: Verbrenner zahlt 30.000 Euro für Sprit, E-Auto 12.000 Euro.
- Seltene Metalle: In den Akkus sind keine wirklich seltenen Metalle. Kobalt und Lithium sind nicht selten. 90% des Kobalts werden auch nicht von Kindern geschürft, sondern von großen Minengesellschaften. In den neueren Akkus ist immer weniger Kobalt drin, teilweise nur noch 3-10%, in den nächsten Generationen wird gar kein Kobalt mehr drin sein. Vom weltweit abgebauten Kobalt werden übrigens nur 1/3 für Akkus (Laptopakkus, Handyakkus etc.) verwendet. 92% des weltweiten Kobalts ist NICHT in Autoakkus. Lithium ist ebenfalls nicht selten, es reicht für alle Autos weltweit für die nächsten 200 Jahre und da ist das Recycling noch gar nicht mit eingerechnet. Die Abbaukapazitäten müssen allerdings noch ausgebaut werden, wenn die E-Mobilität mehr Fahrt aufnimmt. Übrigens ist im Benzin auch Lithium als Additiv drinnen genauso wie in euerem Handyakkus, Laptopakkus, Keramik, Fensterscheiben usw. und Kobalt in den gehärteten Stählen im Auto oder in euerem Werkzeugkasten und in der Ölraffinerie wird Kobalt dazu verwendet, Öl zu entschwefeln. Im Verbrenner-Katalysator sind dagegen die seltenen Elemente Platin bzw. Palladium und Rhodium und Cer drin und diese lösen sich sogar mit der Zeit und der Hitze (bis zu 50% des Katalysator-Materials) und verpesten unsere Umwelt. Ausserdem findet man im Verbrennungsmotor Yttrium in den Zündkerzen. Was den Abbau der Rohstoffe angeht: Ja, es ist nicht sauber, genauso wie die Ölförderung und das Raffinieren des Benzins nicht sauber ist, täglich verbrauchen wir 100 Millionen Fässer Öl, 85% davon für Treibstoffe, die Ölförderung vergiftet dabei täglich 40 Milliarden Liter Wasser. Im Gegensatz zu Benzin, welches unwiderbringlich in die Luft gepustet wird, die Menschen krank macht und den Planeten erwärmt, werden die Akkus heute schon zu 96% recycelt. Man sollte immer bedenken: Kein Auto wird jemals umweltfreundlich oder nachhaltig sein, denn es wird aus Metallen gefertigt, die aus der ganzen Welt zusammengekarrt werden müssen und verpestet mit seinem Gestank und Reifenabrieb (Microplastik) die Umwelt. Das E-Auto ist aber immerhin etwas sauberer, denn es hat wesentlich weniger Teile und die Akkus werden schon recycelt. Und ausserdem stinkt es nicht und macht weniger Lärm. Das alleine schon wäre ein Gewinn für uns und die Umwelt.
- Spaß: Elektroautos machen Spass. Sie sind leise, man hat sofort ein volles Drehmoment und kann losflitzen, die Heizung (Wärmepumpe) springt sofort an im Winter und man muss nicht herumkuppeln und schalten. Und auch im Winter ist die Reichweite dank der effizienten Wärmepumpe nicht so extrem schlecht wie man das behauptet (max. 25% weniger Reichweite, die Heizung verbraucht übrigens nur 0,5-1 kw Strom in der Stunde). Nachdem 90% der Fahrten unter 200 km sind, kann man die heutigen Elektroautos als absolut alltags- und auch Urlaubstauglich bezeichnen denn dank Schnelllader sind auch Strecken bis zu 1000 km kein Problem mehr (kann man locker in zwölf Stunden schaffen, ein Tesla in elf).
Über die Facebook Gruppen "Ich fahre Elektroauto", "Elektroauto D-A-CH-FL" uvm. kann man sich von der Alltagstauglichkeit dieser Autos überzeugen und mit Menschen diskutieren, die schon viele Jahre erfolgreich mit Elektroautos leben.
Interessanter Vorgang, da ich mir dieses Video mit AFD im Titel angeschaut habe, sendet mir TH-cam jetzt als Vorschläge AFD Parteibeiträge zu 🧐🤔😡
Ich kriege Videos von der FPÖ vorgeschlagen 😁
Michael Schmitt Da sieht man mal wieder wie Gläsern man im Netz ist 🥺😭
Super auf den Punkt gebracht! Sogar meine Frau findet es gut und die interessiert sich eigentlich nicht für Fahrzeuge jeglicher Art.
Dr. Dirk Spaniel: Ausgerechnet jemand der seine Doktorarbeit und Teile seines Berufslebens mit der Forschung an Brennstoffzelle/H2-Autos verbracht hat (also einer Technologie, die aufgrund der zweimaligen Energieumwandlung mit geringem Wirkungsgrad 4-5 mal soviel Strom benötigt wie reine E-Autos) macht sich Sorgen um den steigenden Strombedarf! Mehr Ironie (oder Scheinheiligkeit) geht nicht!
Wenn 1 Million E-Autos gleichzeitig an Schnellladern "tanken" dann müssen dafür in Deutschland auch 1 Million Schnelllader vorhanden sein - das wäre das E-Auto-Paradies mit Schnellladern an fast jeder Ecke!. Von daber gut Dein Beispiel mit den knapp 15000 Verbrenner-Tankstellen, die in der Lage sind, 50 Millionen Pkw in Deutschland mit ausreichend Benzin/Diesel zu versorgen.
Interessant ist ja auch, dass wenn die durchschnittliche tägliche Fahrleistung von 37 km an einer 3,6 kW Haushaltssteckdose in 2 Stunden (120 Minuten) wieder aufgeladen ist, dann würde dies an einer 400 kW Ladestation nur genau 1 Minute dauern!
Es fällt jetzt vielleicht auch dem treuen AfD-Wähler schwer sich vorzustellen, wie 1 Million E-Autos alle genau in der selben Minute „nach der Arbeit“ ihre Ladung starten.
Und das wir 400 zusätzliche Kohlekraftwerke benötigen, um genau 1 Minute lang Strom zu liefern, macht es vielleicht auch dem Letzten klar, wie die AfD den Unsinn auf die Spitze treibt.
Michael, guter Rant!
👍🏻
Übrigens: der E-Auto Gebrauchtwagenmarkt funktioniert doch. Zumindest für die Verkäufer.
😉
1mio. Verbrenner Wir 90. 000 Zapfsäulen. Entspricht net Schlange von 11 Fahrzeugen. Beobachten wir doch ständig nach Feierabend, dass alle Tankstellen von Horden von Verbrenner-Autos angefahren werden und der sprit schlagartig alle ist.
Michael, herrliches, nachvollziehbares Aufreger-Video. 👍🏼
1000000 geteilt durch 375 Rastplätze ergibt rund 2700 Elektroautos zeitgleich je Rastplatz, das will ich sehen
Die Bundesregierung plant bisher Deutschlandweit auch nur 100k HPC Lader, nur 1/10 von den 1 Million die in den,, was wäre wenn'' Szenarien angenommen werden.
Dazu kommt noch, keiner muss sich einbilden in der Zukunft preiswerter zu fahren. Noch zählen die Verbrenner-Fahrer den Wahnsinn. Der Strompreis wird explodieren wenn der Gipfel überschritten ist.
21,22,23 Wuuussssaaaa. Ganz ehrlich Micha. Denen sachlich die Eletromobilität näherbringen zu wollen, das hat was von Masochismus. Versuch lieber Elefanten das Seiltanzen beizubringen. gez. W.Disney
03:00 Michael, das so stimmt ja nicht. Deutschland ist für Bier, Autobahnen und Autos bekannt. Guck Dir mal CNN wenn über den (e)Automobilmarkt berichtet wird. "Germany" ist immer im Gespräch. Die Welt schaut auf Deutschland. Wobei, andere (China und USA/Tesla) machen! So langsam spricht sich rum, dass Deutschland den Anschluss verliert.
Allerdings, ja, der Absatzmarkt D ist relativ zum Weltmarkt klein.
Na ja.... Mit solchen Sprüchen diskreditiert sich diese ,,Partei" selbst zu dem Stammtisch-Verein, der sie ist...... :D
Man darf auch nicht eins vergessen, dass sehr viele E-Autofahrer ihre hochpreisigen E-Auto von der Steuer absetzen können, weil sie sie als Dienstwagen haben. Das kann der "kleine Mann" eben nicht. Wenn die selbstständigen ihre E-Autos nicht absetzen könnten, würden sie sich mit Sicherheit preisgünstigere Fahrzeuge anschaffen.
Ach Michael, ... du regst dich immer so schön auf ... danke für deinen "Kampf" die Irrwege der Politik aufzudecken ...
Jetzt muss es nic bei den Leuten die es betrifft ankommen. Es bringt nichts sich im Kreis derer Aufzuregen die eh wissen was die AfD Scheiße erzählt.
Wer sich von einer Partei vorschreiben bzw. von ihr darüber 'beraten' läßt, welches Auto er kauft, sollte den Pastor fragen, welche Partei er wählen soll: Beides ist gleich weltfremd bzw. beweist seine Unfähigkeit, selbst Entscheidungen zu treffen.
Wenigstens fahre ich ein anderes Auto als die AFD begeisterten. Das ist schon mal ein gutes Gefühl.
Geiles Video, Daumen hoch!
👍 für deine Meinung!
deine Emotionen sind echt herrlich schön
Glaube mir ,AfD Wähler brauchen solchen Schwachsinn.
Heinz Kluge
Nicht nur AfD Anhänger brauchen solchen Schwachsinn. Du auch.
Frag mich öfter warum hier ein Abo habe, bis solche Momente wie ab 12min 40 entstehen 😂 Bist ein Unikat.
Deshalb fahre ich Tesla, da ich kein AFD Wähler bin 😂😂😂. Ich sage es immer wieder, Deutschland verblödet immer mehr und wir können es nicht aufhalten. Genießt das Leben, solange es geht und ignoriert Menschen die keine Ahnung haben. Carpe diem 😎👍
Tolles Video. Schöne Argumente. Echt gut
Wo hat Herr Dr. DirkSpaniel seinen Dr. gekauft.............!!!!!!
Immerhin hat er einen. Wo ist deiner?
Ich kenne nicht alle deine Videos aber könntest du vielleicht sagen warum Elektroautos in China so stark vertreten sind? Vielleicht liegt es an BYD weil sie in Shenzhen eine eine Fabrik haben.
Was ist es in Deutschland? Arroganz und Überheblichkeit der Bosse oder eher der Techniker.
Wird Fortschritt gebremst durch Gesetze oder Lobbys was ist da los?
Wird eigentlich auch gegengerechnet = Den nicht mehr benötigten Kraftstoff für den Antrieb des Automobis ? Damit könnte man theoretisch 3× soweit kommen.
ich habe mal nach JLC H. Siebert gegoogelt.. .. er hatte da nen Bericht in der Automobilwoche 21. November 2013.. ich werde da auch nicht richtig schlau .. ich denke er versucht die ...Verbrennerhersteller in Deutschland .. zu unterstützen!!!! ...
Das mit den 400GW ist in der Tat totaler Blödsinn. Wir kommen in D mit rund 100.000 SCHNELL-Ladesäulen aus (ungefähr so viele wie wir Tanksäulen haben)! 80% des Stroms wird eh zu Hause getankt (oder in ein paar Jahren auf der Arbeit oder beim Einkaufen etc.). Mein AC/DC-Quotient liegt aktuell bei 7 (7:1)... auf gut deutsch bei 14% Gleichstrom-(DC-)Anteil !
Nachts wissen wir doch eh nicht wohin mit dem Strom: D "exportiert" jedes Jahr 50 TWh Strom ins Ausland ... z.T. für 0ct/kWh oder gar mit Strafaufschlag damit das Netz nicht zusammen bricht. Teilweise bekommen Kraftwerke in D sogar 40ct pro vermiedener kWh BEZAHLT! Stellt euch mal vor ihr könntet nachts euer Auto laden und bekommt dafür sogar 5 ...oder gar 10ct/kWh!
Z.B. Eintrag vom 10.06.19: www.vernunftkraft-odenwald.de/grafiken-von-rolf-schuster-zur-energiewende/
CrossiLXXV
Die Zeiten dass wir Strom exportieren sind leider bald vorbei. Gerade wurde das AKW Philippsburg abgeschaltet. Seit dem importiert Baden-Württemberg Strom aus Frankreich. Bis Ende 2022 sind dann alle AKW vom Netz. Dann werden wir nur noch Importe haben.
Herbert Sax Ich verstehe dein Zitat als Kritik? "Exportiert" habe ich oben in Anführungsstriche gesetzt, da wir für dieses "Loswerden" (entsorgen) des Überschußstroms praktisch unterm Strich kein Geld bekommen (je kWh), jedoch ihn als EEG-Strom mit 5 bis 25 ct/kWh an den Produzenten bezahlen müssen (u.a. steigt deshalb die EEG-Umlage). "Planbaren" Strom müssen wir aber immer mehr importieren und teuer bezahlen.!
Leider habe ich nicht immer Zeit ellenlange Texte unter die Videos zu setzen. Richtig hätte es wohl heißen müssen: "... das wir Strom volkswirtschaftlich gewinnbringend exportieren/verkaufen, sind leider vorbei".
Zuhause das e Auto aufladen, ist für jeden wichtig, der mit dem Auto morgens zur Arbeit kommen muss. Ich frage mich nur, wie das bei Mietern von Mehrfamilienhäusern organisiert werden soll. Insbesondere wenn mit diesem Auto die kleinen Kinder vor der Arbeit zur Kita gebracht werden müssen. Im Grunde genommen ist die überspitzte oder auch teilweise unausgegorenen Kritik der AFD an der E Mobilität kein Grund uneingeschränkt für e Autos zu plädieren. Die reißerisch aufgemachte Kritik der AFD ist nötig und ein Weckruf. Nicht mehr. Denn viele Menschen, die unbedingt auf ihr Auto angewiesen sind werden sich das eigene e Auto nicht leisten können, wenn ihr Budget nur für einen Wagen um 2.000€ ausgelegt ist. Das betrifft zb kinderreiche Familien mit Einkommen auf H4 Niveau, Leute mit Schulden, die keinen Kredit bekommen, Frührentner, die eben nicht explizit für die Anschaffung eines e Autos sparen können, weil so viele andere Dinge anstehen, die Geld kosten. Von diesem Personenkreis, die auf ein eigenes Auto angewiesen sind, gibt es noch viele weitere Gruppen, die ich jetzt nicht aufzähle.
Unterm Strich:
Leider werden wieder einmal Menschen, denen es wirtschaftlich nicht so gut geht wie anderen gedanklich von einer freien Mobilität ausgeschlossen.
Der Sprecher hier begründet seine Kritik an der AFD damit, sie würde nachteilig auf den Ruf der e Automobilität Einfluss nehmen. Umgekehrt stelle ich dann fest, dass die Berechtigung vieler Vorbehalte gegen einen solchen E Autokauf die Diskussionsebene entzogen werden soll, obwohl es eine Menge berechtigte Vorbehalte gibt. Viele liegen innerhalb der Umstände des einzelnen Autobesitzers und beziehen sich auf eine Belastung, die nicht allein finanzieller Natur sein muss, sondern mehr Zeit abverlangen, oder mehr Kraft abruft, die sowieso schon Mangelware bei diesen Menschen ist. Ich erwarte, dass die Haltung der AFD zu einer offenen Debatte führt, die Antworten auch für den schwächeren Bürger bereithalten. Einfach alle Vorbehalte in die Pfui Ecke zu stellen ist Unterdrückung. Diese hat ja auch bereits bei vielen anderen Themenkreisen Einzug gehalten. Auf jeden Fall sorgt der Sprecher ein weiteres Mal für einen Maulkorb, diesmal für Menschen, die dem e Auto kritisch gegenüber stehen. Ein No Go.
Hallo Michael, (Ich weiß es aber nicht wo bei mir diese Smeili-Funktion ist) du bekommst von mir 1 Million Daumen hoch!! Du kreierst so gute Sendungen, und die Abonennten stagnieren Vergleiche den Jens von Move electric!!
DANKE, Michael!
Liebe Fan-Gemeinde, statistisch werden 40 Millionen Autos pro Tag weniger als 50 Kilometer gefahren. Wenn das alles Elektroautos wären, würde bei einem Verbrauch von 20 KW/H auf 100 Km 10 KW/H täglich nachgeladen. Das ergibt in Summe 400 Millionen KW/H pro Tag. Das ist 1/1000 des im Video genannten Strombedarfs. Das sollte in einem Zeitfenster von 20 Jahren für alle Beteiligten auch ohne die Beispielrechnungen der AFD problemlos nachzurüsten sein.
Genauso, wie du hab ich auch reagiert! Hab denen auch was reingeschrieben. Im Vormonat also Oktober wurden 12000 E-Autos in Deutschland zugelassen.
Toll: 12000 BEVs von 284593 Kfz im Oktober 2019.:-(( :-((
Die neue Zoe kostet uns im Monat keine 300€ im Leasing........ dafür hungere ich jeden Tag...... nicht......
Das mit den 350 bzw. 400GW ist von Herrn Lesch th-cam.com/video/Jglo3LyXrH4/w-d-xo.html
und der ist vermutlich ein Roter.
@@ProFettMoHaMett Nein, eher ein Grüner th-cam.com/video/TswNLBnAPjU/w-d-xo.html
@@olafboos5169 Das passt auch.
Wenn ein E-Auto nicht besser oder schlechter für die Umwelt ist frag ich mich, warum machen die dann so viel Stimmung dagegen? Dann ist es doch egal das es sie gibt. Die Autos sind nur ein Teil eines Portfolios. Ist doch jedem selbst überlassen was er fahren will. Rote Autos sind auch nicht besser oder schlechter und werden auch verkauft.
Ob 19 oder 55, die Interpretation ist komplett falsch - Daimler hat alle verfügbaren EQCs exportiert, da hier zum Teil Förderungen ausliefen. Zudem nützen Zulassungen 2020 Daimler bzgl. Flottenrechnung deutlich mehr. Interessant wären also eher die Kaufzahlen, nicht die Zulassungszahlen.
Bezüglich dem Energiebedarf beim gleichzeitigen Laden von 1 Mio. E-Autos mit 400 kW: Da haben viele von der AfD wohl die Sendung/Video von Harald Lesch angeschaut wo der diesen Schwachsinn auch ausgerechnet hat (da aber noch mit 350 kW). Dafür war das ÖR-Fernsehen doch wieder gut genug...
Für den EQC hätte ich mich möglicherweise entschieden. Sind kamen nur zu spät für mich, da ich. Ich für den Jaguar entschieden habe.
Vielleicht klappt’s ja in vier Jahren nach meinem Leasing... 🤣
Und auch ich fahre zwar einen teuren I-Pace, dafür bleib ich im Urlaub schön brav im Auto, statt in die Ferne zu fliegen.
Für den EQC hätte ich mich möglicherweise entschieden. Sind kamen nur zu spät für mich, da ich. Ich für den Jaguar entschieden habe.
Vielleicht klappt’s ja in vier Jahren nach meinem Leasing... 🤣
Dass Politiker nicht rechnen können ist ja allgemein bekannt. Ich bin der Meinung, das Wort "Dummheit" darf man auf YT aussprechen.
Lächerlich finde ich, dass sogar das ifo Institut für Wirtschaftsforschung auch so falsch rechnet. Und die Politiker stützen sich auf diese Institute.
Es gibt ein Video von Hans Werner Sinn über die "Energiewende in die Sackgasse".
Hallo
Der Herr Sinn ist das beste Beispiel für Polemik. Weil er sich Professor nennt, glaubt er die Weisheit auf allen Gebieten abdecken zu können. Der Herr Sinn ist von Sinnen.
Bestes Beispiel, dass Dummheit vor den sogenannten oberen Schichten auch nicht halt macht. Er könnte dem Herrn Lesch die Hand reichen. Beides Dummbraddler !
VlG
Danke Michael, nach dem ich den Ausführungen der Einblendung etwas Aufmerksamkeit gewidmet habe und anschließend eine Runde gek..tz habe, fühle ich mich doch deutlich besser. 😁
Andererseits ist es doch schön das die AfD hier einige Punkte hervorgehoben hat, die man alle widerlegen kann. Zu gegebener Zeit werde ich mal in die Runde fragen, warum VW mit ihrer Finanzmacht das nicht gemacht hat. Wäre doch ein leichtes, die zu entblösen.
@12:40 : Ruuuuhig Michi ....ruhig. Denk an die Puschen(-Cam)!
Was Du so alles liest... Hatte ich nicht vor ein paar Tagen einen Bericht gesehen wo auch von der FDP BW Stimmung gegen E-Autos gemacht wurde?
Schnell, Baldriantropfen für Michael. Das ist doch schlecht für den Blutdruck.
Sich über Menschen aufzuregen die zwar eine Meinung aber kein Wissen haben ist kontraproduktiv.
Auch Diskussionen bringen da nichts. Meinung = Einbildung, Einbildung ist aber keine Bildung
Wie hat schon Einstein damals bemerkt: "Es ist leichter ein Atom zu spalten als die Meinung der Menschen. (oder so ähnlich)
Im Bezug auf die Elektromobilität wird sich spätestens dann die Einstellung ändern wenn es sichtbar preiswerter ist ein E-Auto zu fahren.
Ich liebe es, wie er sich aufregt
Das erste Ziel ist erreicht, Michael, Herr Patzderski tritt zukünftig nicht mehr an.
Der gelernte Banker, der schlecht in Mathe ist 😅
Möglicherweise war es freude darüber allen bewiesen zu haben das e auto fahren nicht den CO2 zweck erfüllt der angenommen wird. Das ist halt größtmögliche Arroganz. (und Dummheit) Meiner Meinung nach.
Es war eindeutig das Angstgrinsen, das auftritt, wenn etwas tut, das eigentlich den anerzogenen Werten widerspricht
Hach, war wieder mal schön anzuschauen. You make my day. Super ist auch wieder der Daumen runter dazu. Woher der wohl kommt 😂
Auto, Motor und Sport hat die niedrigen Zulassungszahlen des EQC im "Faktencheck" zum Thema gemacht.
www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/faktencheck-mercedes-eqc-flop-zulassungszahlen/?
Ich denke, das Lachen oder Lächeln in 19:50 interpretierst du falsch. Ich sehe es eher so, wie wenn ein wissender erwachsener Mensch die Gedanken eines unwissenden Kindes kommentiert. Das beeinflusst die Zuhörer in der Art und Weise, dass sie ja nicht ihre Meinung mit einem unwissenden Kind teilen wollen , die Absicht dahinter ist also unterschwellige Manipulation. (das ist natürlich nur MEINE Meinung und kein Fakt)
Ich kenne übrigens keinen, der sich ein E-Auto vom Munde abspart. Und wenn doch, dann muss er dafür schon sehr sehr lange sparen oder jemand sein, der nur sehr exquisite Nahrungsmittel zu sich nimmt. Man muss natürlich kein Millionär sein, um sich ein E-Auto zu leisten, aber der kleine Fahranfänger oder Student wird sich erst mal kein E-Auto leisten können. Oder wenn ein normaler Arbeiter gerade eine Familie gegründet hat.
Ich bin ein Freund von E-Autos, verdiene aber nicht so viel, um mir eins zu leisten, ohne dass ich auf andere Dinge, die mir wichtig sind, verzichten zu müssen. Gleichzeitig bin ich mit KFZ-Technik so gut vertraut, dass ich trotz alter Autos nie in die Werkstatt muss. Bin alleine mit meinen letzten beiden Autos bereits über 700000 Km gefahren. Beides Autos haben in der Anschaffung jeweils 1000€ gekostet. Ob ich bei E-Autos auch nie in der Werkstatt muss? Glaube nicht, denn mit Hochspannung zu arbeiten, ist wieder eine ganz andere Hausnummer.
Sobald ich genügend Spielgeld für die Anschaffung und auch für eventuell größere Reparaturen übrig habe, gibt's dann einen Seat Mii Electric.
Hau ab ??? Darfst du dich auf solchen Seiten rumtreiben ? 😁 Um übrigen haben die möglicherweise ne schräge Meinung ,sind aber mit Sicherheit nicht für die zahlreichen Bremsklötze wie Ladesäulenverordnung ,Strompreiswucher ,Windkraftausschreibung uvm verantwortlich . Da musst du schon die Koalition kritisieren .Und " lasst uns die Welt retten mit E Mobilität" stammt doch vom Dansei vlog ,und das meint der ernst !? Also immer cool bleiben !
Das wird aber von sehr vielen dummen Menschen geglaubt
Was sagen eigentlich die Profis dazu? Die Leute, die schon jahrelang E-Auto fahren? Ich habe in der Facebook Gruppe "Ich fahre Elektroauto" nachgefragt:
D.K.
Mein Auto lädt bequem an einer öffentlichen Ladesäule - derzeit sogar noch kostenlos. Die daneben kostet schon lange Geld aber selbst da zahle ich nicht mal 4€/100km. Da kommt kein Diesel mit. Oder wenn ich in der Stadt bin, beim Einkauf, im Kino, im Fitnessstudio oder oder oder. In 2 1/2 Jahren sind das übrigens schon über 60.000km geworden - auch mit Wochenendtrips, teils sehr spontan, von über 1.000km. Und dabei fahre ich nicht mal einen Tesla...
M. S.
Ich hab noch nie auf eine Ladung warten müssen obwohl ich nur mit 3,6kW im Smart laden kann. Es funktioniert einfach. Und wenn man Autos mit 22kW+ Ladeleistung hat. Oder sogar 70-120kW wie beim Ioniq oder Tesla dann ist Reichweite und Ladeweile gar kein Thema mehr. Defekte hatte ich am 06/2013er Smart noch gar keine. 12.000km im Jahr fahre ich weil ich kaum weit weg muss. Hab noch nen E-Roller (Vorführer aus meinem Mopedladen) damit fahre ich die ganz kurzen Wege. Wobei sogar der mit echten 100km Reichweite mehr als genug wäre.
M. H.
Wir sind ein reiner E-Haushalt mit Tesla und Smart. Alle lieben es. Noch nie war Autofahren so entspannt und günstig. Niemals wieder anders. Einsparungen und andere Faktoren hängen vom eigenen Nutzungsprofil ab.
J. D.
1,5 Jahre E-Smart. Für tägliche Fahrten von bis zu 90 Kilometer kein Problem. Im Nachhinein vermisse ich den schnellader. Lademöglichkeit zu Hause ist leider bei der geringen Reichweite von real 80-120 km Angegeben 160km (altes Verfahren) PFLICHT.
Beschleunigung macht auch nach einem Jahr noch Spaß. Sehr agil durch den Akku auf der Straße. Keine Wetterprobleme gehabt. Egal ob bei Minusgraden oder 40 Grad. Nur die Reichweite leidet. Komfort ist im jeden Fall besser als beim Verbrenner, da elektroheizung sofort an. Klimaanlage funktioniert auch im stand.
Nach fast 1nem Jahr schaue ich eigentlich kaum noch auf den Akkustand. Mann bekommt ein Gefühl was geht.
A. H.
Ich fahre mit meinem e-up 25.000 km im Jahr und lade vorwiegend zu Hause oder am Schnelllader während dem Einkauf.
Reichweite: Winter 70-100, Sommer 120 -150
L. S.
Ich bezahle für Strom 12,50€ monatlich als Flatrate, also egal wie oft ich lade.
Das reicht meistens, um große Augen zu ernten, hinter denen ein Gehirn anfängt zu rattern.
B. H.
Hyundai ioniq, Arbeit Strecke 50 km hin 50km zurück. Läden auf den Arbeit mit 100% Grünstrom genügend Reichweite für Wochenende. Reichweite Winter 180km und Sommer 220km 80% Autobahn 120 kmh. Erfahrung sehr gut würde kein anderes Auto wünschen.
Langstrecke wie Urlaub mit snellader ohne Probleme Mann kommt immer ans Ziel.
U. H.
Peugeot Ion, jeden Tag 60km Arbeitsweg plus abendliche Stadtfahrten. In 3 Jahren 40000 km gefahren zu ca. 2,50€/100km. Null Probleme.
F. S.
Gerade 80000 km bin Selbständig im Bereich Strom und Gasvermittlung laden kostet nichts weil viele Ladepunkte bei uns Gratis sind. Und Zuhause habe ich natürlich billiger Strom.
T. H.
Ich fahre meinen VW e-up 09/2017 jeden Tag 60km Arbeitsweg, geladen wird zuhause und eher selten am Schnelllader, hier wird einem bewusst wieviel ein Auto eigentlich nur rumsteht. Inspektion hatte ich bis jetzt noch keine da er erst 15.000km hat. Versicherung Vollkasko 250Euro im Jahr, ca. 3€/100km und 10Jahre Steuerfrei.
J. S.
2 Drillinge, 4 Leaf 1 24kwh, 2 Leaf 2 40kwh, 2 Ioniq electric Premium, 2 Kona electric Premium 64kwh.
Seit 2015 elektrisch unterwegs. Ca. 250000km seit dem.
A. E.
Renault Zoe, Seit 2 Jahren. Etwa 10.000km im Jahr. Nutzung als klassisches Zweitauto für die tägliche Pendelei in die Stadt, aber immer öfter auch für Ausflüge mit der Familie, weil's einfach wesentlich entspannter ist als Verbrennerfahren. Ausflüge im Umkreis von 200-250km sind kein Ding. Geladen wird zuhause (Eigenheim, Lage eher ländlich, aber etwa 6km in die nächste Stadt mit 80.000 Einwohnern), derzeit noch mit Netzstrom, ab ca. März mit eigener PV-Anlage. Bei Gelegenheit aber auch an öffentlichen Ladesäulen, gerade wenn Sie kostenlos sind oder im Maingau-Ladeverbund. Dort ist es günstiger als beim Netzbezug. Fazit: E-Autofahren ist deutlich günstiger als Verbrenner.
Zurzeit leider Dienstwagenfahrer aufgrund Außendiensttätigkeit (ca. 60.000 km/p.a.) Liege aber meinem Chef in den Ohren, dass ich als nächstes gerne einen E hätte.
Für den Spaß plane ich noch die Anschaffung eines Zero-Motorrades.
M. V.
Also 1 Jahr E-Auto und ca. 80tkm... Unterhalskosten ausser Vollkasko nicht viel da kaum Reparaturen 1 Service ca. 900 CHF... Wohne auf dem Land und das Auto wird im Alttag so bewegt wie ein normales... Laden beim Tesla man hat ca. aller 250 km eine Ladesäule aber auch die normalen sind gut verteilt... da ich eine älteren fahre habe ich Free SuperCharge ansonsten ist man mit 0,18 CHF pro Minute also ca. 15 bis 18 CHF pro komplette Ladung... habe Familie und die will nix anderes mehr fahren... Langstrecke gemütlich und entspannt ankommen da man ja Pause machen muss dabei Ladezeiten zwischen 15 bis 30 min errechnet das Auto selbst... ansonsten Laden tu ich nicht daheim da Mietwohnung aber mein Chef lässt mich auf Arbeit Laden ob das Auto 9h so herum steht oder an der Steckdose hängt spielt eine Rolle... 1. Regel Auto steht, Auto lädt... nun Fazit nach 1 Jahr nix anderes mehr bin froh unseren Nikola gefunden zu haben er ist eine Bereicherung und man lernt neue Leute kennen beim Laden unser soziales Netzwerk ist um ein paar Freunde gewachsen... also wen Ihr die Möglichkeit habt macht es ohne zu überlegen
K. M.
Tesla S 85D, Nissan E-NV200 und Zero FX. Mit dem Tesla fahren wir seit 4 Jahren alle Langstrecken und waren damit bis nach Estland oder Südspanien unterwegs. Alle 14 Tage fahren wir 325 Kilometer am Stück, insgesamt haben wir 140.000 km gefahren. Den Nissan nutzen wir in der Region für die Firma und die Zero aus Spaß und zum Brötchen holen. Wir wohnen auf einem winzigen Dorf in der Rhön, es gibt genug gratis Ladestationen in der Umgebung, wir laden aber fast immer Zuhause oder an Superchargern / Chademo Stationen wenn wir unterwegs sind.
T. S.
Seit November 2012 mit dem Twizy elektrisch unterwegs. Mittlerweile hat der knapp 55 tkm drauf und der Akku hat noch 96% Kapazität. Ab 2014 kam ein auf Elektroantrieb umgebauter VW T5 als Familienkutsche hinzu. Bei knapp 180 km Reichweite sind wir auch nach Sardinien in Urlaub damit gefahren. Er konnte mit 2 Ladesäulen mit bis zu 29 kW AC laden, so dass eine
Vollladung max. 2,5 Stunden dauerte. In 2018 sind wir dann auf ein Model S 5+2 Sitzer umgestiegen. Seitdem ca. 15 tkm damit unterwegs, ein elektrifizierter Traum, das Auto in Kombination mit dem Supercharger-Netzwerk. Wir wohnen auf dem Land, ca. 80 km am Tag im Durchschnitt. Laden Zuhause an 11 kW oder unterwegs mit der Ladeflatrate zu 10 EUR mtl. im Ladenetz-Verbund. Eine 30kWp PV-Anlage ist aktuell in Planung.
A. M.
4,5 Jahre eGolf 20.000km, 2,5 Jahre Twizy 5000 km, Familie zwei Kids mit allen möglichen Aktivitäten, Alltag... lange Strecken auch nur elektrisch. Laden größtenteils zu Hause, unterwegs Planung mit goingelectric und wattfinder
C. M.
I3 , 94 Ah, REX, unterwegs seit 6/2018 11.000 km, wohne 25 km von Düsseldorf eher ländlich. Stromversorgung vom Dach (PV m. 5.4 kWp) , Home Office, kein pendeln. Ab und zu privat und geschäftlich Fahrten im Umkreis von ca 250 km. Nie Probleme gehabt, eine Ladestation zu finden, bisher ca. 100 € für Strom an Ladesäulen bezahlt. Keine Reparaturen bisher.
Nie wieder einen Verbrenner, Elektromobilität macht dafür zu viel Spass!
H. N.
Elektrofahren wird zur sucht.....kein verbrenner ist mehr leise genug, schnell genug, sparsam genug.
Verbrenner wurde verkauft.
Brauche ich einen.....tausche ich oder miete einen.
H. K.
Kia Soul EV seit 2,5 Jahren 60.000km. Bei Strecken über die Reichweite muss man umdenken. Wissen, wo sind welche Ladestationen. Fahre um den halben Preis wie Verbrenner. Lade zu 90% zu Hause. Einsatz ist privat wie auch für die Fahrt in die Arbeit. Haben als 2.Auto noch einen Verbrenner. Hatten ein leises Geräusch im Motor (wahrscheinlich Lager) und daraufhin wurde der Motor auf Garantie getauscht. Wohnen sehr ländlich und bin extrem begeistert.
A. Z.
Seit Dez 18 gebrauchte Zoe 22kWh, derzeit keine Lademöglichkeit zu Hause oder Arbeit, 10€ mtl Ladeflat Ladenetz
Geht so problemlos mit 2 Kindern & KiSitze incl Reboarder das wir seither alles damit fahren und der Verbrenner nur noch zum Pendeln für die lange Distanz nutzen. Derzeit läuft gerade die Planung für ne 2te Zoe mit 40 kWh und dann keinen Verbrenner mehr
F. S.
Seit 2015 Renault Twizy.
30.000km gefahren bis heute.
Seit 12/17 einen iMiev. 14.000km gefahren bis heute.
Täglich rd. 35-50km. 35km ist die Strecke zur Arbeit und zurück.
Geladen wird da öffentlich am Werksparkplatz bei den Stadtwerken. Bis 7/18 komplett kostenlos. Seit 8/18 im Ladenetz mit 10€ flat im Monat. Plus BEW Autostrom für Innogy Säulen - 4,95€/Quartal inkl. 15kWh.
Zu Hause habe ich Lademöglichkeit, aber dort gehen vielleicht im Jahr 60€ drauf.
R. B.
Seit November 2017 IONIQ. 25.000 km p.a. Wöchentlich 225 Pendelbetrieb (3x 75 km oder 6x 37,5 km). Der Rest wurde privat verfahren, inkl. Urlaubsfahrten und Tagesausflüge u.a. Zum Skifahren. Geladen wird überwiegend zu Hause mit reinem Ökostrom (Anbieter bisher Naturstrom, ab 01.04. Awattar). Wenn möglich versuche ich über die eigene PV-Anlage zu laden. Ein kostenloser Schnelllader wäre zwar in unmittelbarer Nähe, aber ich mag nicht alle 2 Tage eine halbe Stunde Zeit tot schlagen. Die 15.000 km Inspektion hat 80 Euro gekostet. Ich wohne in einer mittelgroßen Stadt. Unser Astra Kombi ist, seitdem wir den IONIQ haben, lediglich 3000 km bewegt worden.
U. H.
Seit einem Jahr einen gebrauchten imiev.
10.000 km pro Jahr
Wir zahlten bisher nur die Versicherung.
Wir tanken bei Aldi und anderen kostenlosen Säulen. Gelegentlich kostenfrei beim Arbeitgeber.
Den Zweitwagen nutzen wir für Langstrecke und mit Anhänger.
Alles im Umkreis von 50 km elektrisch. Wir sind sind sehr zufrieden.
T. S.
Seit 2013 Renault Twizy 30.000 Km
Seit 2015 gebrauchter 2013er Citroën C-Zero (20.000Km) 80.000 Km
Seit 2018 Renault ZOE ZE40 R90 20.000Km
Keine Verbrenner mehr
Keine Reparaturen mehr (ausser Reifen, Wischergummis und Glühbirnen)
Geladen wird zu Hause mit Naturstrom oder an öffentlichen Ladesäulen
S. N.
Seit 2 Monaten Zoe. Stromkosten bisher 3×1€ für ca. 2000 km.
H M. D.
easy. 263.000 elektrische Kilometer in gut 5 Jahren. Entwicklung sichtbar erkennbar. Keine nennenswerten Probleme. Aktuell gut 50.000 km pro Jahr unterwegs - viel davon beruflich. Längste Strecke: Viitassari in Finnland nach München - rein elektrisch - rund 2500 km. Geladen dabei für 28,30 € Rest per Flat oder für Lau.
R. E.
RENAULT Kangoo maxi 5 Sitzer 2. Kangoo als Kasten und einen Twity insgesamt über 120000 km mit allen gefahren die letzten 2.5 Jahre tanken wir 98% des Strom s Zuhause Alles geschäftlich und private Fahrten. Keine Pannen oder Schäden...... Sehr zufrieden ???? besonders die Ersparnis durch den eigenen Strom!
A. E.
Renault Zoe, Seit 2 1/2 Jahren. Etwa 10.000km im Jahr. Nutzung als klassisches Zweitauto für die tägliche Pendelei in die Stadt, aber auch für Ausflüge mit der Familie, weil's einfach wesentlich entspannter ist als Verbrennerfahren. Ausflüge im Umkreis von 200-250km sind kein Ding. Geladen wird zuhause (Eigenheim, Lage eher ländlich, aber etwa 6km in die nächste Stadt mit 80.000 Einwohnern), mit eigener PV-Anlage. Kosten: etwa 1,50 bis 2€ pro 100km. Bei Gelegenheit aber auch an öffentlichen Ladesäulen, gerade wenn Sie kostenlos sind oder wir weiter weg fahren. Mit der ADAC-Kartei zahle ich 29ct/kWh. Dann ist es günstiger als beim Netzbezug. Fazit: E-Autofahren ist wesentlich günstiger als Verbrenner.
Zurzeit leider Dienstwagenfahrer aufgrund Außendiensttätigkeit (ca. 60.000 km/p.a.) Liege aber meinem Chef in den Ohren, dass ich als nächstes gerne einen E hätte.
Für den Spaß habe ich noch ein Zero-Motorrad. Diese Saison jetzt schon etwa 2000km gefahren. Stromkosten: 0 EUR, da ich immer dann lade, wenn die PV ausreichend Strom liefert. Reichweite zwischen 120 und 180 km; reicht also für die Feierabend- bzw. Sonntagsrunde oder mal schnell in die Stadt...
Ach ja: 2 Inspektionen gemacht. Zusammen 90 EUR. (Die erste war kostenlos), 10 Jahre Steuerbefreiung, keine Parkgebühren in unserer Stadt. Lohnt sich definitiv!
W. M.
Seit 14 Monaten Nissan Leaf 30kW/h Batterie, 30000 Kilometer, Wallstation zu Hause von ELE , 24 Cent plus Steuer, außerhalb an Innogy Schnellladesäulen, Flatladen für 50€ im Jahr über ELE.
Bisher ca. 1,90€ pro 100 Kilometer.
Ich bin so zufrieden, der neue Leaf als Sondermodell mit 62kW/h Akku ist bestellt. Im Moment fahre ich 140 Kilometer täglich. Mein Mokka Diesel steht seit einem Jahr nur rum.
A. K.
Ich fahre meinen Smart seit letztem Mai.
Seit ich das Auto habe, bin ich damit knapp 10tkm gefahren.
Ich nutze den Smart hauptsächlich für den Arbeitsweg. 25km Jahre Strecke.
Geladen wird kostenlos auf der Arbeit. Im Sommer alle zwei Tage, im Winter täglich.
Ich fahre den Dieselgolf, den wir noch haben, inzwischen fast ungern und so selten wie möglich.
S. T.
Wir fahren seit einem Jahr eine Zoe. Die ersten 6 Monate ist mein Mann täglich 50km zur Arbeit gefahren und hat dort geladen. Seit unsere Tochter in den Kindergarten geht, darf ich die Zoe für Kurzstrecken im Ort haben. Wir hatten bei der Zulassung eine Stromtankkarte für ein Jahr kostenlos laden bekommen. Ab jetzt kostet es 12 € im Monat. Oder wir laden den Überschuss unserer PV-Anlage. Unsere erste Inspektion steht noch an. Demnächst muss unser Familienauto einem Elektroauto weichen.
M. H.
Wir fahren eine Renault Zoe 41 kWh seit einem Jahr. Bisher 15000km. Seit die Zoe da ist, nutzen wir unseren Zweitwagen (ein Verbrenner,leider) fast gar nicht mehr. Wir sind zu fünft. Geladen wird zuhause über die eigene PV. Der Verbrenner wird hoffentlich bald durch ein E-Auto ersetzt.
A. S.
Noch eine Nachlieferung?? 4 Jahre i3 und PV Anlage. kosten der PV mit 5kWp waren 9000€. Wir sparen mit dem e-Auto gegenüber dem Diesel vorher ca. 800€ im Jahr an Energiekosten (ca. 1000€ Sprit gegen nun 200€ Strom). Trotz e-Auto laden, haben sich mit der PV-Anlage auch die Stromkosten fürs Haus um ca. 700€ im Jahr reduziert. Macht zusammen 1500€ Ersparnis/Jahr. Die Kosten für die PV sind also schon in 6 Jahren herinnen.
M. H.
Nissan Leaf 24kwh, seit 1,5Jahren, ca 12000km/Jahr, ca 30 Euro Kosten (in der Schweiz) könnte bei intelegenteren Ladezeiten auf die Hälfte gebracht werden... Top Auto. Ganz sichere Reichweite 100km, Möglich(extrem vorsichtig fahren) bis 160km. Ist unser einziges Auto, ich fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit, meine Partnerin braucht in täglich zur Arbeit (10-20km), Freizeit (Langlaufen, Skifahren... Wandern... Einkaufen ??) alles auch auf dem Land möglich. Der Rest mit dem Zug... Kann ich absolut nur empfehlen....
D. J.
Bin knapp über 30 € für jetzt fast 25000 km... Dank Aldi, Kaufland und kostenloser Säulen der Energieversorger.
T. K.
Ich bin letztes Jahr im Urlaub 3500Km durch Deutschland gegondelt im Leih-Zoe und ich war infiziert.
ich habe mir meinen Nissan Leaf gebraucht für 19.000€ mit 12TKm gekauft. Er ist jetzt 2,5 Jahre alt und hat keine Werkstattbindung. Im Durchschnitt verbringe ich 25-30 Minuten an der Ladesäule. Dann ist der Akku zu 85% geladen. In der Regel lade ich aber über Nacht in der Garage. Dann natürlich langsamer, denn langsames Laden entspannt den Akku. Morgens ist er dann komplett voll. ich z.B. habe eine Stromflat für's Auto. Konkret bezahle ich 40,-€ im Monat. Und ich pendele jeden Tag 100Km zur Arbeit (einfach).
H.Ö.
Smart Fourfour: 10.000 km gefahren, Kosten 28,37 Euro. Kein Ölwechsel... keine Inspektion... keine Zahnriemen... die Bremsen halten viel länger... steuerfrei... Der Smart for Four kostet in der Basisversion keine 22.000
Die Subvention runter gerechnet... 18.000
H. S.
Das ist bei meinem e-Golf ähnlich.
Ich bin seit Mitte August 17 elektrisch unterwegs und habe bisher 65000 km zurückgelegt. 45-50000 km/Jahr
Stromkosten bisher: 734 Euro, also 1,13 Euro/100 km.
Mit einem Diesel der 5,5 l/100 km verbraucht hätte ich Kosten in Höhe von 4290 Euro gehabt, wenn man von 1,20 €/l ausgeht
M. T.
Bin leider kein gutes Beispiel da ich nur 5.000 km im Jahr fahre. Den überwiegenen Teil davon zur Arbeit. Laden zu 95% zuhause oder bei meinen Eltern mit 11 kW wenn wir die besuchen. Reparaturen gabs in fast 2 Jahren und 9 Monaten noch keine. Hab die Zoe als Neuwagen gekauft. Wohnen in der Stadt (Reutlingen, 120.000 Einwohner) Randbezirk.
T. W.
Ich fahre seit 2014 den eUp!
19.6 kwh Akku, 150 km Sommerreichweite, 100 km im Winter Reichweitenangst: keine.
Habe seit dem 108.000 km auf der Uhr.
Täglicher Arbeitsweg 44 km (h&r), gelegentliche Mittelstrecken.
Laden an der eigenen Solaranlage, sobald die Sonne scheint morgens 1.5 h und abends 1.5 h.
Im Winterhalbjahr 2xwöchentlich bei Kaufland gratis und 1xAllego mit Telekom 2Ct/Min (ca. 0,60 € je Volladung)
Auf Mittelstrecke nutze ich ebenfalls gern Kaufland oder Sonntags Allego.
Fahre seit 4.5 Jahren nahezu gratis.
L. H.
30.000 km letztes Jahr. 150€ Stromkosten. -
M. M.
für mich is der kleine smart so normal geworden, ich hab nicht mal mehr lust zu erzählen, wie toll das alles is. 5 verpenner stehen eigentlich fast nur noch rum. werden aus div. gründen behalten, die jetzt nichts mit dem umstieg auf die e mobilität zu tun haben. alles is günstiger, alles macht mehr spass. ausser jetzt vielleicht der fakt, dass ich auch aus div. gründen die langstrecke mit dem kleinen im prinzip vermeide. sie aber zur not auch angehe. nur halt nicht in dem mass wie irgendwann mal früher. fahren tu ich zwar wieder mehr, aber auch nicht so wie früher. das würde mit einem grösseren akku ggf. anders aussehen. da ich mir aber so schnell kein anderes, grösseres, schnelleres e mobil kaufen werde/will/kann/sollte, leb ich damit eigentlich ganz gut. kann ja zur not einen traktor nehmen, verkneifs mir aber meistens. kosten? mit der e mobilität? so wie ichs mache, kommt nichtmal mein einer oller diesel mit, der schon 22 jahre auf dem buckel hat...
T. H.
Elektrisch seit 2012
Zuerst mit einem
Tazzari Zero 2012-2013 40.000km
2013-2016 Mitsubishi I-MiEV 105.000km
Seit 2015 ein CityEl ca 3.000km
Und seit 2016 Kia Soul EV 90.000km
Ich wohne ländlich, bin aber auch viel in der Stadt unterwegs, meine Jahreslaufleistung liegt bei ca 40.000km.
Auch Langstrecken sind dabei, war schon in München und in Mailand.
Ladekosten sind immer so zwischen 700-800€ pro Jahr
Wartung zwischen 90-130€
M. P.
Elektrisch unterwegs seit 5 Jahren mit einem alten Leaf 24 kwH (Acenta). Fahre ca. 40-90 km pro Tag. Ich lade vorwiegend über Nacht zu Hause an der Wallbox, Stromkosten im Jahr ca. 400 Euro (250 Euro übernimmt Greenpeace Energy). Ca. 5-7 pro Jahr lade ich an der Schnell-Ladestation keine 100 m entfernt: Kosten ca. 7 Euro pro Ladung. Ansonsten nutze ich gerne die Schnell-Ladestation bei Ikea, die ja gratis ist. Ich fahre 1-2 pro Jahr längere Strecken in den Urlaub, vorwiegend Skandinavien. Fahrleistung pro Jahr: 15000 km. Ich wohne ebenfalls ländlich in Hamburg. Keine Reparaturen, ausser einmal Lampenwechsel (ca. 22 Euro) und neue Bereifung ca. 400-500 Euro. Wartungskosten: keine. Versicherung: 750 Euro, keine Kfz-Steuer. Zweimal im Jahr: Waschanlage (Kosten 50 Euro). - 27.02.2019
War neulich an einer Tankstelle, um mein E-Auto durch die Waschanlage zu jagen...der Typ vor mir musste 60 (!) Euro für den Sprit zahlen. Ich zahle 400 Euro PRO Jahr für den Strom bei einer Fahrleistung von 15.000 km. Soviel dazu.
S. D.
Ich wohne im 4.ten Stock eines Mietshauses ohne eigene Lademöglichkeit. Ich fahre weite Strecken zur Familie und auch beruflich. Insgesamt 45.000km/Jahr. Wie soll man da mit einem Elektroauto klarkommen? Wie soll das bitte funktionieren? Das habe ich mich gefragt und wollte es wissen. Nach einiger Recherche lag das Ziel in Greifbarer Nähe. Also habe ich mir im Dez. 17 ein E-Auto geholt und es einfach probiert. Seitdem habe ich 51.000km rein elektrisch abgespult und damit null Probleme dank Schnellladefunktion und Lade-Flatrate. Neben verschwindend geringen Kosten für Wartung (15.000km/70€, 30.000km/120€, 45.000km/70€) spare ich mir die KfZ Steuer und zahle pro Jahr nur 180€ für den Strom. Dadurch habe ich die Mehrkosten des Fahrzeugs rasch wieder drin. Sowohl Frau als auch Kind wollen auf Langstrecke nach 1,5h raus und sich die Beine vertreten. Diese Pause nutze ich um nachzuladen und bin daher nicht wesentlich langsamer als zuvor im Verbrenner unterwegs. Wenn ich beruflich fahre erledige ich meine Büroarbeit während des Ladens und brauch diese bei Ankunft nicht mehr nachzuholen. Zudem bin ich entspannt und kann voll durchstarten. Für mich also ein Zugewinn an Komfort und Geld.
M. K.
Und hier noch meine Erfahrungen. BMW i3. Fast ausschließlich eingesetzt als Stadtauto und Kindertaxi. Tägliche Strecken ca. 40 km. Aufladen zu hause an der Wallbox. Ca. alle 14 Tage. Die Bremse läd hervorragend nach, gerade in der Stadt. Strom kommt aus einem Ökostromvertrag.
U. O.
ich fahre ca. einmal die woche eine strecke zwischen 300 und 850 km an einem tag... dafür miete ich mir einen i3 (33 kwh / ccs) ...
das klappt sehr gut ... an kalten tagen schaffe ich zwar nur 160 km... lade dann am ccs mit 43 kw ...
bisher fast nur kostenlos!
in den ladepausen bereite ich meine termine vor!
A. S.
2008-13, City-EL
2013-16, Fiat500e
2015- heute, ZOE R240 22 kWh, ca.20 Tkm/a
50 km einfach zur Arbeit.
Kosten extrem gering ... keine Steuer, laden zu 80% für lau, Versicherung normal, Werkstatt/Reifen etc. ca. 150€/a
Region: Mischverkehr im Ruhrgebiet
Demnächst: Verpennerzweitwagen gegen 2. E-Karre tauschen und lange Langstrecke mit Mietwagen.
L. Z.
Ich hab den Mercedes B-ed seit ca. 1 Jahr. Es ist eigentlich ein tolles Auto; wertig ausgestattet und solide gebaut; da Kleinserie, im Prinzip teilweise in Handarbeit. Es fährt sich auch super mit seiner Tesla Antriebseinkeit. Lediglich der Akku ist mit 28/33 kwh etwas klein und man braucht doch mehr Ladestops. als auf Strecke genehm ist. Das wäre kein Problem, wenn die Ladeinfrastruktur nicht so chaotisch wäre. Ich lade aber überwiegend zuhause und benutze das Auto eher im Regionalverkehr für die täglichen Fahrten in die nächste Stadt und dafür ist der mit seiner Kompaktheit bestens geeignet. Der Verbrauch liegt zw. 18 und 25 kwh/100 km; wie wir wissen ist das sehr temparaturabhängig.
😀
Booooo Michael das tut weh.
Zu es nicht wieder.
Gruß
Ich persönlich hab irgendwann das Video abgebrochen, weil mir das ranting auf den Geist ging.
Sorry Michael, aber die meisten Punkte die Du benennst, werden als Vorurteile schon sehr lange von vielen Journalisten publiziert. Die Heinis von der AFD schreiben die Dinge nur ab.
So wie du das ranting betreibst, gehts in den meisten Kommentaren letztendlich nur um das AFD Bashing was ja wegen mir okay ist. Nur tritt dabei das Thema zu sehr in den Hintergrund. Das ist schade weil zu wichtig.
✌🏻
hallo rotpiano, vielen Dank für den Kommentar. Ich werde über Deine Kritik auf jeden Fall nachdenken und versuchen sachlicher zu bleiben. Mir ging es ja wirklich um die Inhalte. Aber eines musst Du schon zugeben, die Beiträge der AfD sind schon stark kritisierenswert!
Michael Schmitt Ich gebe dir recht was die AFD betrifft. Man kann schon einigermaßen betroffen sein, was die so ungeprüft wiedergeben. Ich erwarte mir von einer Partei dsbzgl deutlich mehr. Fairerweise muss ich gestehen, dass ich mir von vielen anderen Parteien und besonders vom ÖR auch deutlich mehr erwarte...😁
Michael Schmitt Aber vielen Dank für Deine Videos. Sie gefallen mir sehr👍🏻. Gerade weil Du Dich um Fakten bemühst.
Danke rotpiano, und wenn Du sachliche Kritik/Verbesserungsvorschläge hast, freue ich mich darüber.
Michael Schmitt ich habe sachliche Kritik:
In der „Welt“ steht gerade in einem Artikel:
„China verzeichnet als Leitmarkt der Elektromobilität in 2019 einen signifikanten Absatzrückgang bei Elektroautos und fällt als Lokomotive des globalen E-Mobilitäts-Hochlaufs aus“, sagt Bratzel. „Seit der Reduzierung der E-Autoförderung Mitte des Jahres 2019 ist der Elektrofahrzeugmarkt in China regelrecht eingebrochen.“
Zwar werden die Fördermittel nicht komplett auf null gefahren, aber einen Einbruch hat es wohl schon gegeben in China.
Die Frage ist nun, warum China schon Mitte des Jahres 2019 die Förderung zurückgefahren hat, obwohl dort im Jahre 2019 knapp über 50.000 E Autos weniger verkauft wurden als 2018.
vllt weil China nicht komplett auf die E Mobilität setzt? Das wäre dann aber die Feststellung der AFD. Mmh.
Vllt magst du darauf in einen deiner nächsten vids eingehen.
Hallo Michael, ich schau mir gerne deine Videos an, da ich auch am überlegen bin mir ein E-Auto zuzulegen. Leider muss ich bei diesem Beitrag feststellen, dass auch Du nicht ganz neutral über dieses Thema berichtest. Vielleicht kannst Du noch auf einige Fragen von mir eingehen.
- Tatsache ist, dass aktuell schon Strom aus dem Ausland teuer importiert werden muss, was sich entsprechend auf die Strompreise auswirkt. Gleiches beim Export (Überschuss) welchen wir auch alle bezahlen. Wie glaubst Du, kann sich das bei zusätzlichen Stromabnehmer verbessern, ohne daß sich die Preise erhöhen ? Tatsache bleibt, dass die meisten am Tag Strom laden werden, wenn das Stromnetz bereits schon stark in Anspruch genommen wird. Bitte vergiss bei deinem Vergleich mit den Tankstellen auch nicht, dass Benziner/Diesel wegen der besseren Reichweite nicht so oft an die Tankstelle müssen, und dies entsprechend nicht vergleichbar ist.
- Kannst Du bitte den täglichen durchschnittlichen Stromverbrauch bei 1 Millionen Fahrzeugen und monatlich 1000km Strecke und durchschnittlich 20kwh berechnen ?
- Glaubst Du, dass sich die E-Mobilität ohne Förderung durchsetzen kann ?
- Warum muss die E-Mobilität gefördert werden, wenn die Kosten für die Verbraucher identisch mit Diesel/Benziner sind, dies also für den Verbraucher keine Nachteile hat, lt. Aussage ?
- Warum werden keine Alternativen Kraftstoffe gefördert, wenn eine saubere Umwelt das Ziel ist ?
- Ich habe eine Familie mit 3 Kindern, kannst Du mir bitte ein E-Fahrzeug nennen, welches vergleichbare Werte und Preise wie ein Benziner/Diesel Fahrzeug (z.B. Peugeot 3008/5008) hat ? (Der Kona ist im Font und Kofferraum zu klein).
Meine Fragen erwecken vielleicht den Eindruck, dass ich gegen die E-Mobilität bin, aber das Gegenteil ist der Fall. Mich fasziniert die Technik, bin aber dabei auch realistisch und sehe existierende Vor- und Nachteile.
Klar doch:
a) Strom ist schon heute im Prinzip "billig". Das was teuer ist sind Spitzen in der Leistungsabnahme. Den Strom an sich machen Abgaben, Steuern und auch die EEG-Umlage. Das sind also Punkte, die man regulatorisch beeinflussen kann. Außerdem führte die Einspeisung regenerativer Energie dazu, dass der Strompreis an der Strombörse günstiger wurde. Energieintensive Industrieunternehmen sind jedoch von der EEG-Umlage ausgenommen. Sie werden also indirekt subventioniert durch "normal" Stromabnehmer.
Ich persönlich bin Fan von einer Steuer nach reinem Energieverbrauch. Z. B. je kWh verbrauchter Energie 15 Cent (nur mal als Beispiel, ohne Berücksichtigung von Sonderfällen, ganz spontan ausformuliert). Dann wären wir bei einem Brutto-Strompreis von vielleicht ca. 20 Cent und einem Dieselpreis von knapp 2 Euro. Wirtschaftlich wäre dann also der Betrieb eines E-Autos nochmal günstiger.
Außerdem habe ich in meinem Beitrag nicht erwähnt, dass bei Umstellung auf Elektroautos auch ein hoher Stromverbraucher weg fällt. Die Raffinierung von Kraftstoffen. Man geht aktuell von ca. 6 kWh je Liter raffiniertem Liter Kraftstoff aus.
b) Wenn ich mich nicht verrechnet habe 200.000.000 Wh.
c) Aufgrund der Widerstände durch die Automobilindustrie und die Öl-Lobby halte ich eine Förderung für erforderlich. Diese wird bald nicht mehr notwendig sein, da sich das Elektroauto auf dauer aufgrund der höheren Effizienz, der geringeren Komplexität und der Möglichkeit zur Etablierung eines Rohstoffkreislaufs durchsetzen wird. Allerdings müssen 100 Jahre Rückstand zum Verbrenner in der Marktpräsenz wett gemacht werden.
d) Ich kenne keine alternativen Kraftstoffe, die mit Strom laden in den Akku und los fahren mithalten können. Nenne mir bitte welche, die so effizient und wenn aus erneuerbaren Quellen stammen, so umweltfreundlich sind.
e) In Sachen Anschaffungspreis kann ich das nicht. Denn es gibt noch nicht genügend Auswahl am Markt.
Und ganz neutral ist niemand. Man ist immer subjektiv. Aber wenn Du das Thema Neutralität zu diesem Video auf bringst. Bitte nenne mir die Punkte, die sachlich nicht richtig sondern von mangelnder Neutralität verfälscht sind.
Vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Es tut mir leid, wenn Du dich "angegriffen" fühlst. Das sollte tatsächlich nicht so sein. Ich wollte nur meine Sichtweise als normaler Familienvater und Arbeiter bei dieser Thematik darlegen.
Alternativen wären synthetische Kraftstoffe, welche bei vergleichbarer Förderung schon um einiges weiter wären in der Entwicklung. Vorteil hierbei ist, dass kein Neufahrzeug angeschafft werden muss. Ich glaube auch nicht, dass sich die Strompreise an der Säule auf ewig so niedrig halten lassen. Hier sollte die bisherige Entwicklung der letzten 1-2 Jahre berücksichtigt werden. Höhere Nachfrage ergibt höhere Preise. Noch dazu, wenn man als Verbraucher abhängig davon ist. Um auf deine Frage einzugehen, warum ich glaube das dieses Video nicht ganz neutral gestaltet ist, möchte ich darauf hinweisen, dass auch Du mir aktuell keine Alternative für einen Verbrenner nennen kannst, welcher für einen Verbraucher mit Kindern realistisch (Anschaffungspreis) ist. Du hast aber in deinem Beitrag darauf hingewiesen, dass es sehr wohl bereits "günstige" Alternativen gibt. Das sind aber Klein Fahrzeuge (Stadt-/Zweitfahrzeuge).
Weiter teile ich deine Auffassung nicht, was das rescycling der Batterien betrifft. Ich bin dafür das vorher zu klären bzw. Möglichkeiten zu schaffen und nicht abzuwarten was passiert. Ähnlich wurde schon bei den AKW's und Lagerung von Brennstäben verfahren. Wenn ich hier was falsch verstanden habe, bitte ich dies zu entschuldigen. Leider ist die E-Mobilität aus meiner Sicht aktuell ein "Nebenprodukt" für die Fahrzeugindustrie und auch die Verbraucher, welches sich aber hoffentlich bald ändern wird. Du siehst doch selber, dass es sich bei den angekündigten Neufahrzeugen für 2020 auch wieder hauptsächlich um a) Klein- oder b) um sehr teure Fahrzeuge handelt. Für mich persönlich käme tatsächlich nur der Ionic, allerdings mit Einschränkungen infrage. Und ich meine nicht die Reichweite, damit könnte ich leben. Ich betrachte bei der Beurteilung immer beide Seiten und sehe Vor-und Nachteile. Fakt ist, mehr Stromabnehmer bedeutet mehr Verbrauch, der irgendwo herkommen muss (Import). Vergessen sollte man auch nicht, dass die Herstellung der Batterien auch eine hohe Strombelastung mit sich bringt. Da diese zukünftig in Deutschland hergestellt werden sollen, muss auch dieses berücksichtigt werden. Subventionen, welche alle Zahlen und nur wenige nutzen können, finde ich grundsätzlich schlecht. Hier wird einseitig in den Markt eingegriffen. Als Vorteil sehe ich aktuell tatsächlich nur die aktuellen Verbrauchs-/Wartungskosten, welche allerdings durch die höheren Anschaffungskosten bereits indirekt vorfinanziert sind. Bitte glaube mir, dass ich mich wirklich für die E-Mobilität interessiere und viele Beiträge von TH-camr anschaue, aber ich bin echt hin- und hergerissen, ob sich ein E-Fahrzeug, unter Berücksichtigung von Anschaffungspreis und Entwicklung der Stromkosten aktuell und auf Dauer für uns lohnt. Mach bitte weiter wie bisher. Auch wenn ich nicht alles teile, so schaue ich mir auch deine Videos gerne an, um Neuigkeiten zu erfahren. Ich bin tatsächlich ein Jünger der E-Mobilität, aber noch nicht zu 💯 Prozent 😉
Sorry, ich hatte noch Cina vergessen
"Ab 2020 müssen die Autobauer ohne Förderung ihre Elektroautos verkaufen und gleichzeitig die E-Auto-Quoten erfüllen. " sagt CAM-Direktor Stefan Bratzel WELT.
Nur kurze Antwort, weil das zu viel Zeitn in Anspruch nimmt. Es gibt kaum Modelle am Markt, das wird sich ändern. Auch die Preise werden fallen. Denn im Gegensatz zu Dir bin ich der Überzeugung, dass die Entwicklung wie bei PC´s sein wird. Die Autos werden mit größerer Menge und technischem Fortschritt immer günstiger. Und der Fortschritt wird rasanter sein als beim Verbrenner, dessen Potential ausgeschöpft. ist.
Der Strompreis an den Säulen ist aufgrund mangelnder Konkurrenz der Betreiber untereinander und der Agabenlast so teuer. Strom ist grundsätzlich günstig und das kann man auch an den Säulen realisieren. Man muss es nur wollen.
Zur allgemeinen Berechnung der benötigten Strommenge, wenn später einmal alle elektrisch fahren: aiomag.de/stromverbrauch-und-elektromobilitaet-haben-wir-genug-strom-9286
China hat doch schon bereits die Subventionen für e-autos gekürzt, die Frage ist ob und wann weiter gekürzt wird.. Oder ist das nicht richtig Herr Schmitt?
Das ist aber doch kein Zeichen für die Abkehr Chinas vom BEV. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Technologie langsam Fuß fast. Elektroautos dürfen natürlich nicht ewig subventioniert werden wie das beim Diesel-PKW seit Jahrzehnten der Fall ist. Davon habe auch ich profitiert, aber das ist naütrlich nicht der Idealfall. China hat längst erkannt, dass man beim Elektroauto keinen technologischen Nachteil gegenüber der Verbrennertechnologie hat. Nicht umsonst will jetzt auch die Türkei Autos bauen. Die Aussage von Frau Weidel ist daher falsch. Und dabei bleibe ich.
@@MichaelSchmittBEN es ging mir nur darum festzuhalten dass die Subventionen bereits gekürzt wurde, was nicht aus ihrem Video hervorging.....
@@peterschlau199 - doch, das hat er vehement dementiert, weil es nur von einem kleinem Institut publiziert wurde
Junge geh Nachhause....❗🙈
Das Thumbnail 🤣🤣🤣
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