Als es noch 900€ Subvention für jede private Wallbox gab sollte sie für uns 900€ kosten. Letztes Jahr, im Zuge der PV Installation, waren es dann 200€.
Es klemmt nicht bei den Autos, nicht bei der Ladeinfrastruktur sondern bei der Bezahlmethode. Das währe schnell und ohne großen Kosten zu beheben. Plug & Fun.
Immerhin geht es auch schon bei Ionity und Aral, aber ehrlich die Handbewegung eine Karte hinzuhalten verkrafte ich gerade noch😄. Wichtig ist dass die Säulen nicht dauernd von Verbrennern zugeparkt werden.
Plug and Charge ist gar nicht darauf ausgelegt direkt ein Bezahlmittel wie Kreditkarte oder Girocard zu belasten. Das basiert aktuell auf dem Roaming über Ladekarten, genau wie das Scannen der rfid Karte an der Säule. Entweder müsste man Plug & Charge also komplett umbauen, oder endlich Roaming regulieren, dass da nicht alle Beteiligten fett die Hand aufhalten können. Dann darf Roaming nur noch ein paar Prozent des Umsatzes kosten anstatt bis zu 60 cent die kWh, wenn man mal von 40 cent realen Kosten der Ladesäulenbetreiber ausgeht.
Bei der großen Abhängigkeit vom Verkauf in China und den USA würden die paar Verbrenner die dadurch in D mehr verkauft werden könnten die Firmen garantiert nicht retten sondern eher noch schneller vernichten.
Ladechaos trifft es gut! Am Dienst dem 7.1.2025 hat der Ladetechnikhersteller Compleo für einen bestimmten AC-Ladesäulen Typ ein "Update" bereitgestellt, der die Säule defacto unbenutzbar macht. Das betraf im Enercity Ladenetz (Region Hannover und Niedersachsen) alleine über 1000 Ladesäulen die laut Aussage vom Enercity-Support nun alle durch einen Techniker Vorort gewartet werden müssen. Das kann bei 1000 Säulen natürlich verdammt lange dauern. Ich muss mal schauen ob unsere Lieblingssäule hier im Ort wieder funktioniert, über die Apps sieht man das Problem nämlich nicht. Das Problem wird nur an der Säule angezeigt. Ich weiß nicht wann ich zuletzt gehört habe, dass es ein Flächendeckendes Problem mit Zapfsäulen bei Tankstellen gab? Bei solchen Patzern fällt es mir echt schwer für die eMobilität zu werben. :-(
Es braucht einen Preisdeckel für's AC Laden. 30 Cent hielte ich für angemessen. Diese Stationen für Nicht-Wallboxbesitzer müssen aber in Wohngebieten ausgebaut werden. Oder zumindest an allen Einkaufsmärkten bestehen. Es gibt E-Scooter für 400€ mit denen man den Weg nach Hause und zurück machen kann. Oder die Verkäufer legen einfach einen dazu.
Ich schreibe es gerne noch hundertmal. Bei der Kaufprämie kommt es auf die Ausgestaltung an. E-Kleinwagen sind aktuell deutlich teurer als die Verbrennerkonkurrenz in einem besonders preissensiblen Segment. Deshalb sollten genau diese gefördert werden. Ab der Mittelklasse braucht es keine Förderung mehr, weil eh Preisgleichheit herrscht. Und die Förderung muss so ausgestaltet sein, dass der Händler/Hersteller sie nicht aufschlagen kann, weil er nicht weiß, wieviel es gibt, weil es z.B. eine gehaltsabhängige Komponente gibt, was dann auch verhindert, dass bei Besserverdienern noch das Drittauto gefördert wird. Förderungen für den Kauf pauschal abzulehnen halte ich für falsch.
Es reicht, wenn die Verbrenner nicht mehr subventioniert werden. Umweltkosten voll in den Kraftstoff einpreisen, dann hat sich das Thema ganz schnell erledigt mit den ollen Stinkern. Die Leute jammern immer, erzählen was von der "Krankenschwester die auf dem Land wohnt und in der Stadt arbeitet", die sich von der Ersparnis bei der Miete schon heute locker ein Elektroauto leasen kann um zur Arbeit zu kommen... äh, nein, sie erzählen, dass die ärmste dann ja ihren Job aufgeben müsste, wenn das Benzin teurer wird. 🤦♂
@@Suchtel10 Dann bekommt man die Förderung bei der EU niemals genehmigt. Vllt. wenn man es auf EU Produktion geschränkt. Dann gibt es aber wieder Grauzonen bei der Frage wieviel in der EU produziert sein muss. Darf man Akkupacks aus China importieren oder nur Zellen oder muss alles in der EU produziert sein.
@@Suchtel10 Problem ist, dass Dir die EU sofort auf die Finger haut, wenn Du andere EU-Hersteller diskriminierst. Funktioniert also nicht. Da die deutschen Hersteller im niedrigen Preissegment quasi nicht vertreten sind, würde ich sagen:"Selber schuld".
Hallo Michael, als Tesla MY Fahrer habe ich mir zusätzlich die EWE Go Karte für gerade noch tolerierbare 52 Ct/kWh besorgt. Damit kann ich bei allen mit Ladesäulen ausgestatteten McDonalds schnellladen und in dieser Zeit das Restaurant/Cafe und die Toilletten benutzen. Und außerdem kann man diese Karte in der norddeutschen Tiefebene in vielen Hotels oder Parkhäusern benutzen.
Eine Verbrennersteuer führt nur dazu das ältere Fahrzeuge länger gefahren werden. Es führt nur zu einer „Kubanisierung“ des Fahrzeugbestandes. Keiner kauft deswegen Elektro weil sich ja die Rahmenbedingungen (Lademöglichkeitund Infrastruktur) für jeden Einzelnen ja dadurch auch nicht ändern. Grüße aus dem diesbezüglich stark leidgeprüften Österreich.
Das ältere Fahrzeuge länger gefahren werden halte ich primär für eine gute Sache, da der CO2 Rucksack auf diesem Weg weiter abgebaut werden kann! Sollte der Ladewucher tatsächlich mal ein Ende finden, steigen garantiert deutlich mehr Autofahrer auf E-Autos um. Ich bin überzeugt, hier ist der Schlüssel zum Wechsel hin zum E-Auto!
Ich weiß nicht, wie es in Österreich ist oder im Rest von Deutschland, aber hier in Hamburg zu behaupten, dass man kein Elektroauto nutzen kann, weil man zu Hause vor der Mietwohnung keine Lademöglichkeit hat, ist einfach absurd. Alle paar Hundert Kilometer muss man mal laden, Ladesäulen sind alle paar Hundert Meter über die ganze Stadt verteilt und je nachdem, wo man mit seinem Auto so hinfährt, hat man oft auch am Ziel der Fahrt die Möglichkeit zu laden. Niemand braucht eine eigene Wallbox, es ist nur schön wenn man eine hat und kann nochmal mehr Geld sparen. Langfristig ist ein Elektroauto aber sowieso günstiger als ein Verbrenner.
Obwohl ich E-Auto fahre bin ich gegen eine Zulassungssteuer für Verbrenner. Durch die fehlende Kfz-Steuer sind E-Autos ja bereits etwas besser dran. Bei den Ladepreisen bzw dem Ladechaos etwas zu tun würde viel mehr bringen und müßte nicht einmal Steuergelder kosten. Der neue Enyaq sieht besser aus als der alte aber auch unser alter gefällt uns. Beim neuen hat man sicher aber auch bald das Problem daß es keine Updates mehr geben wird und man einen 2 Jahre alten Oldtimer fährt. 2027 soll ja angeblich die Rivian Architektur bei VW kommen und dann sind Bestandskunden sofort vergessen.
Wenigstens das Dienstwagenprivileg sollte sofort für Verbrenner gestrichen werden. Da geht es um mehrere Milliarden Euro jährlich, die so direkt in Elektroautos fließen würden, die dann 2-5 Jahre später im Gebrauchtmarkt ankommen um auch preissensibleren Käuferschichten viel zu dicke Karren zu ermöglichen, wie das heute schon läuft. Ab der gehobenen Mittelklasse sind fast alle Neuzulassungen Dienstwagen. Damit wäre dann auch für die Deutschen Hersteller die Kuh vom Eis, da sie ihre teuren Ober-&Mittelklasse-Elektrolimousinen plötzlich in den gleichen Stückzahlen verkaufen würden, wie vorher die teuren Ober-&Mittelklasse-Stinker.
@@hschmidt79 Können sie für Verbrenner auf 2% des Listenpreises erhöhen, dann ist es kein Privileg mehr und entspricht ca. der Einkommensteuer die man auch bei privatem Kauf der Karre zahlen würde. Wer das dann immer noch will anstatt die 0,25% beim Elektro kann weiterhin neue Stinker fahren.
Blockiergebühr nach 45 Min. DC ist mMn NICHT angebracht. Ich bin derzeit auf öffentliches Laden angewiesen. Der alte Born ist kein Lademonster. Besonders im Winter gibt es Situationen in denen der Hocker in 45 Min. noch nicht annähernd voll ist. Manchmal sagt mir die App beim Einstecken "komm in 2h wieder" (was sich im Laufe des Ladens auf 1:30h reduziert). Also muss ich 2x laden. Und wenn der Anbieter das Ab- und Anstecken als selben Ladevorgang bewertet, muss ich sogar noch umparken. 👎
Wir haben auch so einen 2,25 Jahre alten Enyaq Oldtimer! Jetzt bei den Minusgraden mag der einfach nicht schnell laden. Dafür müssen wir uns aber nicht wie bei unserem Tesla immer wieder an neue Software gewöhnen! Nach 2 Jahren gabs das 3.7 Update (hat bei uns schlappe 7 Wochen Werkstatt gebraucht) und jetzt ist sicher Schluß. Dafür kennt man aber auch die ganzen Bugs und wie man drum rum kommt. Mal nur einfach neu starten und/oder Reset, dann ausschalten und auf Busruhe warten und wenn das alles nicht hilft vielleicht auch mal wieder Sicherung ziehen. Unsere Lösung: 2024 waren wir mit dem kein einziges Mal am öffentlichen Lader!
Es gibt genügend Fahrzeuge, die gerade im Winter, nach 45 min noch keine 80% haben. Ab 60 min an HPCs fände ich vertretbar. Ab 30 min, was EnBW aufruft, ist schon dreist.
Falls Edeka hier auch solche Lader für 29cent/kwh hinstellt, würde ich sogar dort laden, Obwohl ich zuhause oft für nur 18cent/Kwh laden kann. Würde ich also voll unterstützen sowas!
Die Kaufprämie löst weder die Probleme in der Kostenstruktur noch die mangelnde Fertigungstiefe: belohnt werden Management Fehlentscheidungen. Da kann man Steuergelder sinnvoller ausgeben…..
Um in Deutschland E-Autos , WP nach vorn zu bringen hilft nur das Geld über CO2 Steuer und andere kleine Verbrenneraufschläge einzusammeln und über Klimageld aber hauptsächlich Verringerung der Stromsteuer und der Netzentgelte an die Bürger zurück zu geben. Dann noch Druck bei Bezahlmethoden, Ladeinfrastruktur und Ladepreisen, dann geht das von allein. Alles andere zuviel Aufwand und Chance von einigen das auszunutzen.
Die meisten kaufen sich kein E-Auto wegen der Reichweite. Aber jetzt noch mehr Steuern zu erheben und damit E-Autos zu fördern ist der blanke Wahnsinn.
@@hibe2168 Das sehe ich auch so, solange eine E-Gondel effektiv keine 600km schafft. Ich frage mich wenn 20 Mil. E-Gondeln auf den Straßen fahren und davon abends 2 Mil. laden möchten, was dann mit dem Netz passiert.
Ja! Nur wieso gibt es keine LFP Akkus bei deutschen Herstellern? Wieso wird diese günstige Variante nicht angeboten? Damit bleibt Tesla, was LFP betriftt, die Nummer 1 auf dem Markt. Schaaade!
@@ZechprellerDEhab ich ja auch gemacht… Ja, es ist wichtig. Längere Haltbarkeit und günstiger. Sonst meckere ich eher wenig, aber so offensichtlich blöd, wie die deutsche Autoindustrie ist, kann doch kaum einer sein! Wieso wird LFP nicht angeboten?!? Das ist doch echt ein 11-Meter, den man nehmen muss!!! Wenn heute 2022 wäre ok, aber es ist 2025 und es gibt nur einen Opel, MG, BYD‘s, einen Volvo und Teslas. Ich verstehe es nich!!!
Fahre einen EC40 2025 Modell und bin super zufrieden (endlich auch sparsam). Wichtig ist mir dass OTA Updates auch in vielen Jahren noch möglich sind (wie bei Tesla), das ist durch Android Automotive gewährleistet
Mutig, Michael. Ja, das Ladechaos ist die Katastrophe schlechthin. Ich bleibe dabei. Ein 3,7kW-Anschluss an jedem zweiten Parkplatz - gerne mit Lastmanagement. Das wäre gut genug für 99% der Laternenparker.
Ich wäre für eine 1000€ Ladekarte. Die Rahmenbedingungen wären kW 0.39 € Grenze ohne Grundgebühr, es steht jedem Ladeanbieter frei dort mitzumachen. Wir werden sehen, was alles möglich ist.
Die haben die Preisbegrenzung ja noch nicht mal beim geförderten Deutschlandnetz durchgesetzt bekommen. Wie soll das bei einer Karte funktionieren die der Säule sonst gar nichts bringt.
Wenn es eine geförderte Ladekarte geben soll, dann bitte mit 1000kWh oder so. Die Betreiber dürfen dann beim Staat die Rechnung einreichen. Da werden die preise dann schon passen
Direktfoerderung ist sinnlos, wie Du sagst. Ich wuerde die Spritpreise erhoehen. Jedes Jahr 10% drauf. Bringt Einnahmen und irgendwann tuts dann weh, und mittlerweile gehen die Ausreden aus das man keinen BEV haben kann. Gestern mit dem Nachbarn geredet der sich auch ein neues kaufen will, aber PHEV. Hab mit ihm diskutiert und er hat alle Klassiker rausvehaun. Akku CO2 Rucksack is erst nach 10 Jahren aus. Kinder im Kongo. Komme damit nicht 500km..... etc etc... Hab ihm gesagt das dieses Stammtischgebrabbel lnicht wahr ist und wir haben Redebedarf. Die Regierung sollte mal eine positiv Kampagne starten. Warum machen sie das nicht?
@hibe2168 momentan finde ich die Spritpreise verdaechtig niedrig. Die waren ja schon viel hoeher. Ich glaub halt die Opec und co tut alles das ihnen die Felle nicht wegschwimmen. Selbst wenn man den Diesel aus irge deinem. Grunde liebt,. Allein diese Abhaengigkeit von diesen paar Laendern und Konzernen muss doch fuer jesen Grund genug sein fuer jeden Menschen sich davon loesen zu wollen. Strom haben wir eher in der eigenen Hand und ohme Strom gibts sowieso keine Zivilisation.
@@hibe2168 es war ja schon mal bei fast 2 euro. Die Öllobby steuert das halt. Dsr Strom is teuer und das Oel billig. Da ist kein Anreiz. Stell dir vor das Stromladen wuerde fair... sagen wir 20c AC, 30c DC. und der Diesel kostet wieder 2€ plus. Na da gehts dann schnell dahin wenn jetzt die Autos auch noch erschwinglicher werden.
@@BEVMAN_71 wenn der Diesel 2 Euro kostet, wird auch dir Geld weggenommen, weil alles mit Diesel transportiert wird. Die Inflation wird weiter steigen... Warum der Strom so teuer ist, wissen wir alle.
bei Lidl kostet AC bei uns in At 19 Cent, was aber auch sinnlos ist, denn ein Einkauf bei Lidl dauert ja etwa nur 15 Minuten. Hingegen bei einem großen Markt, für den Wochenendeinkauf, dauert es schon einmal 30 Minuten da macht aber auch nur DC Sinn
@@xixixi4495 Das liegt dann aber an Deinem Einkaufsverhalten. Ich kaufe beim Lidl für die ganze Woche ein und dann nur frische Sachen nochmal nebenher.
Bezüglich der ladestation in Rheda-Wiedenbrück ist das eine 300 kw Säule und nicht wie michi vermutet hat eine 50 kw Säule. Ich fahre da jeden tag dran vorbei und die auslastung ist sehr gering was mich sehr wundert.
Die Beschilderung weist nicht auf den Parkplatz hin sondern auf die E-Ladesäule (aka E-Tankstelle). 17:44 da gibts passende Beschilderung P mit Zusatz für E-Autos …
Die Verbrennersteuer und Elektroförderung gibt es bereits, durch die Flottengrenzwerte. Wenn die Hersteller diese erreichen wollen, dann müssen sie selbst die eAutos günstiger machen und insbesondere die Spritschlucker verteuern. Das hat die EU richtig gut umgesetzt! Ich würde nur das Pooling über Konzerne hinweg nicht erlauben, weil das den Zwang zur Elektrifizierung reduziert.
@hibe2168 Die Münchner Rück hat aktuell den Schaden allein der MR in 2024 auf über 300Mrd € beziffert, also der Schaden, der durch Umweltkatastrophen verursacht wird. Hinweis: Dieser Schaden entsteht jährlich, also kumuliert er in den nächsten Jahrzehnten. Aber natürlich entsteht für CO2 Emitierende kein Schaden durch die eigenen Abgase?
Mein Problem mit der E-Mobilität ist die fehlende eigene Lademöglichkeit auf dem PKW-Stellplatz vor dem Haus, die ich als Mieter nicht habe. Daran werden weder eine Zulassungssteuer auf Verbrenner noch die bereits existierende CO²-Steuer etwas ändern.
Und das Auto steht nie da, wo es öffentliche Lader gibt? Bei der Arbeit, beim Supermarkt, beim Baumarkt,.... Ich fahre seit über 5 Jahren mit öffentlichen Ladern, obwohl ich vom Vermieter das OK habe, in die Garage einen Ladepunkt auf eigene Kosten zu setzen.
Gehört der PKW-Stellplatz zum Haus, also ist da nichts öffentliches dazwischen? (Bürgersteig) Bei uns gibt's auch noch keine Wallbox oder Steckdose am Stellplatz, aber wir werden eine hinbauen lassen. Das Recht hat man, es kostet bei uns vermutlich so viel wie ~2 Jahre Ersparnis durch die Ersparnis Strom vs. Sprit, aber es wird viel bequemer und vor allem kalkulierbarer als Tanken sein.
@@Likr666 Ich habe weder die Lust noch die Nerven mich mit den öffentlichen Ladepreisen abzugeben. Daher ist die eigene Wallbox für mich Grundvoraussetzung für das E-Auto.
@@matthias4 Ja, ich habe das Recht *die Hütte meines Vermieters* mit der entsprechenden Infrastruktur *auf meine eigenen Kosten* aufrüsten zu lassen. Aber warum sollte ich das tun? Man könnte fast meinen den Eindruck bekommen, dass in Deutschland Gesetze von Eigenheimbesitzern für Eigenheimbesitzer gemacht werden. Dabei lebt die Mehrheit eben nicht im Eigenheim sondern zur Miete.
In Norwegen hat es ja auch funktioniert, Verbrenner Steuer , finde schon das die wo sich jetzt noch ein neuen Verbrenner kaufen wollen mehr zahlen sollen, vielleicht kommt ja dann der kippunkt wo das Elektro Auto billiger als der Verbrenner wird 😂😂😂😂
Moin Michi, du "Don Quichote des Ladekarten-Wahnsinns", ja hätte ich damals in 03/24 sofort einen Enyac L & K bekommen können, dann stände dieser jetzt in der Garage. Aber so wurde es ein KIA EV6 und KEIN BMW - der NICHT alle Bequemlichkeiten für mich bietet, wie: - Arschgrill und Lüftung, Lenkradheizung - WP - 800 - V - Technik - und alle Pakete des Komforts... die mir ein BMW oder ein TESLA NICHT bieten kann...!
Eine Extrasteuer auf Verbrenner wird es nicht geben. Aber es würde schon helfen, wenn unsere Politiker aufhören würden, die Elektromobilität schlecht zu reden und den Verbrenner als die Rettung unserer Automobilindustrie darzustellen.
Siehe das Beispiel des hessischen Wirtschaftsministers, der die Minister-E-Autos abgeschafft hat, weil er seinen Fahrern die Mühen sich auf Terminen um Lademöglichkeiten zu kümmern ersparen möchte...
Anregung an die Redaktion: Mach doch mal eine Umfrage in der Community, was man als einen angemessenen Ladepreis (AC oder DC) ansieht . Ich bemühe mich mal einer Analogie: Wenn man in einer Gaststätte ein Getränk bestellt, zahlt man mindestens das dreifache des Preises im Einzelhandel. So kosten ein Glas Hauswein hier im Frankfurter Umland 6-7 Euro, 0,5 Liter Bier um die 5 Euro. Dafür bekommt man eine brauchbare Flasche Wein im Supermarkt. Eine Flasche Bier kostet 1 bis 1,60 Euro. Ich habe etwas Einblick in die Kalkulation von Gaststätten. Die MÜSSEN diese Preise nehmen. Insofern würde ich einen Preis von 50 Cent pro kWh, zumindest für DC - Laden noch für angemessen halten, wenn man berücksichtigt, dass die CPO ´s auch Geld verdienen wollen /müssen. Mir ist dabei bewußt, dass die den Strom natürlich nicht für den Hausstrompreis einkaufen. Mich würde Deine Meinung dazu interessieren und wie Du die Kalkulation siehst. Auch die Meinung der informierten Community wäre interessant.
was sind das für Vergleiche? Steht an jeder Säule eine Bedienung? Für AC wären 30 Cent und für DC max. 50 Cent genug. Ach und Bier kostet 50 cent, wenn man ne Kiste für 9,90 Euro kauft.
Deine Bewerttung bzgl. dem Absatz von VOLVO und der Situation in Deutschland: Volltreffer ‼️ super .Michi. So eine Zulassungssteuer die am CO2 Ausstoß bemessen wird gibt es z.B. in Frankreich schon fast 20 Jahre. Wäre eine gute Idee. Um damit eine E-Auto Förderung zu finanzieren finde ich schlecht. Das vermittelt immer den Eindruck, als wolle man die Einen gegen die anderen ausspielen. Besser in Sachen Förderung wäre 0,5% bzw. 0,25% Regelung bei der Besteuerung von Geschäftswagen nur noch für E-Autos zu gewähren. Plug-In Hybride davon künftig ausnehmen. Was meinst Du, wie die Zulassungen von E-Auros ansteigen würden ... 😉
Alle der üblichen, kurzfristigen Forderungen nach Kaufprämien, Zusatzsteuern, Erleichterungen usw. aus Politik, NGOs, Medien und Gesellschaft sollten wir doch schnellstens beerdigen. Sie kommen nicht dem Käufer zu Gute, sondern nur den Autokonzernen. Es wäre einfacher, die Steuergelder ohne Umweg und ohne Bedingungen direkt in deren Kassen umzuleiten. Sinnvoller wäre das "Modell Norwegen" gewesen, dafür hätten wir aber schon vor etlichen Jahren anfangen und konsequent durchsetzen müssen. Wir haben uns den Weg dahin aber durch unsere immer stärkere Konzentration auf politische Lager - hier progressiv, dort konservativ-neoliberal - auf lange Zeit versperrt. Da alles auf den Ladepreisen herumhackt, sehe ich mich moralisch gezwungen, die armen Anbieter des Ladeerlebnis einmal in Schutz zu nehmen.... Als vor zig Jahren das Ziel "1 Million Elektroautos bis ..." ausgerufen wurde, hat niemand an das Laden dieser Autos und einer dafür notwendigen Regulierung gedacht. Wie auch? Es war wie das Internet "Neuland". Als man das zu spät (die Wirtschaft hatte sich bereits des Problems angenommen) bemerkte, hat man - "der Markt regelt das schon" - so reagiert wie Politik reagiert - man hat es auf die Lange Bank geschoben, also auf die EU abgewälzt. "Der Markt" hat bemerkt, dass Regulierungen fehlen und prompt reagiert, wie ein unregulierter Markt reagiert - mit "Wild-West-Methoden". Bis endlich alle Regulierungen greifen, auch nicht durch "Entbürokratisierung" abgewendet werden können presst "der Markt" also jeden Cent aus den Kunden heraus, den er bekommen kann. "Der Markt" macht es ja nicht absichtlich, sondern instinktiv. Wäre er intelligent, hätten die Marktteilnehmer bereits gemerkt, dass ihr Geschäftsmodell nicht lange halten kann und in Kürze zusammenbricht. Aber Intelligenz würde voraussetzen, dass zeitlich etwas weiter als bis zur nächsten Halbjahres-Bilanz gedacht wird. Und daran hapert es.
Zum Eniaq; Die MEB Autos sind wirklich gute Elektroautos; aber bis 2029 kein 800V auf der Ladeseite? Das wird mich zu anderen Marken treiben. Nicht gut. Und weiter keine detaillierten Ladesäulenfilter?
Da gehen die Preis für gebrauchte Verbrenner wie den BMW X5 M durch die Decke. Irgendwo kompensiert sich die ganze Förderung wieder an anderer Stelle. Generell regelt es meist beim Normalbürger der Preis für die Nutzungskosten, also Strompreise runter, denn die Preise für Kraftstoff steigen von alleine wieder. Bin gerade am Auto bestellen, es wird ein Cupra Tavascan Tourance, bisher Kuga PHEV 😊😊😊
gibt es die "Strafsteuer" nicht schon in Form der CO2-Quote? Wenn die Hersteller genug Bestraft werden, ändert sich etwas an der Quelle. Sieht man ja aktuell schon, und nächstes Jahr sicher noch stärker. Noch einfaches und günstiges Laden und das wuppt...
Man braucht keine neue Prämie für Elektrofahrzeuge man braucht ein einheitliches Ladenetze mit Einheit‘s Preisen, mehr Ladesäulen und Vorzüge für die Elektromobilität, wie zum Beispiel die Ausnahme vom Geschwindigkeitsbegrenzungen in luftreinhalte Zonen
Die war sogar noch finanziert und wäre nach Plänen der Grünen im Laufe von 2024 ausgelaufen, wenn der Topf geleert gewesen wäre. Herr Lindner hat nur die Möglichkeit genutzt, Herrn Habeck maximal zu schaden, indem er erst keine Termine nennt undihm dann vor dem Wochenende die Pistole auf die Brust setzt. Da hat Herr Lindner mal wieder zu gunsten der Parteipolitik seinen Eid "vergessen".
@@tigerle100Das hätte ich gerne genauer erklärt. 60 Milliarden, die plötzlich fehlten, sind also Fake News.. ; die u. A. auch dadurch entstandenen Bauerproteste hat es dann bestimmt auch nicht gegeben?!
@@timhabich3113 Den Schwurbelkanälen bist du wohl erlegen.😂 Wenn die Ampel-Regierung gegen die Verfassung verstößt und das BVerfG darauf Brief und Siegel gibt, dann ist nicht der Kläger schuld, sondern der Verfassungsbrecher. Das ist eigentlich ein simples, leicht zu erfassendes Grundprinzip, das linken Stammtischen zu hoch ist.
Bitte nicht ich will nicht stündlich schwankende Preise haben. Dieses Spiel habe ich lang genug mitmachen müssen. Jetzt gibt es endlich verbindliche Ladepreise rund um die Uhr egal ob im Dorf oder auf der Autobahn.
nur an den autos liegt es nicht. es gibt momentan schon den ein oder anderen guten. viel mehr liegt es immer noch an der möglichkeit zum laden, dem preis und wie bezahlt werden kann. wie in meinem fall. ich habe gerade eine einzige möglichkeit zu laden 150-300kWh für 0.79€ das ist mir zu viel risiko, wenn die mal ausfällt, hab ich ein problem. also behalt ich erstmal noch mein mustang gt
Eine Verbrennersteuer würde nur die Polarisierung in der Gesellschaft weiter vorantreiben. Wir brauchen eine flächendeckende und bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur mit fairen Preisen, dann wird die E-Mobilität ein Selbstläufer.
Bloß nicht wieder eine Kaufprämie einführen. Alles was bisher staatlich gefördert wurde, ist erstmal teurer geworden. Als der Sprit mit 0,30 Euro/Liter gefördert wurde, war Benzin so teuer wie nie. Ohne Förderung schlagartig wesentlich billiger. Bei der E-Auto Förderung das Gleiche. Eine Guthaben Karte mit 1.000 Euro aufzufüllen hilft nur den Konzernen und denen, die ohnehin schon genug Geld in der Tasche haben. Vielleicht sollte man auch andere Maßnahmen ergreifen? zB in den Innenstädten mehr Parkplätze nur für E-Autos reservieren und Ladesäulen dazu an den Bordsteinkanten für Laternenparker aufstellen. Es muss eine Förderung sein, die auch bei dem Verbraucher und E-Auto Fahrer ankommt und nicht in irgendwelchen Taschen der großen Konzerne landet. Lasst euch was einfallen in Berlin. Und lasst euch nicht von irgendeiner Lobby lenken.
"Ladeguthaben" sollte nur in Kilowattstunden erlaubt sein, sonst weiß der Kunde ja überhaupt nicht, was er bekommt. Und wenn man dann noch von den sonst üblichen Tarifen ausgeschlossen wird, grenzt das ja schon fast an arglistige Täuschung...
morgen tausche ich meinen ID4.GTX (2023) nach 97500km mit dem ID7.Tourer.GTX :-) Können uns ja in Eichenzell treffen, habe ja nur knapp 10km bis dahin 🙂
Ich glaube du verbringst dein halbes Leben auf der Autobahn. Viele Sachen kann man heute auch shon über das Internet mit Videocalls machen. So möchte ich nicht leben müssen.
Zum Enyaq Update: Super enttäuschend. Front sieht ganz okay aus, bisschen asiatischer, die alte hat mir eigentlich gut gefallen. Dass sich technisch nichts geändert hat, ist aber sehr enttäuschend. Und mit dem Facelift will Skoda die nächsten 3 Jahre Geld verdienen? Viel Glück. Die anderen Hersteller warten nicht. Immerhin ist die Höchstgeschwindigkeit jetzt endlich etwas angepasst worden.
Diese Zulassungssteuer ist ein Fehlgriff. Gerade der genannte M5 mit 550PS verbrennt wohl weniger Benzin im Jahr wie der genannte Golf. Niemand fährt mit solchen Dingern lange Strecken, dafür machen die Hersteller überproportional Gewinn und erforschen gleichzeitig Technik, die in den Folgejahren bei kleineren Modellen zum Einsatz kommen. Damit meine ich nicht Motorentechnik. Der tatsächliche Verbrauch pro Jahr und auch die Abgasreinigung, die bei teuren Fahrzeugen oft besser funktioniert, wird bei einer Zulassungssteuer nicht berücksichtigt. Wenn weniger Mineralöl verbrannt werden soll, sollte man eine Mineralölsteuer einführen ...
Für Langstrecken kauf auch den Golf niemand. Die Eltern meines Schwagers fahren einen M5 auch auf Langstrecken. Den kauft ja nun wirklich niemand als Stadtauto. Zumindest nicht neu.
Strafsteuer für ICE ja, aber warum nicht den Ladestrompreis gegenfinanzieren, indem man z.B. das Netzentgeld für Ladestrom im Einklang senkt oder ähnlcihes ?!
Wieder eine Einmischung in den freien Markt, nein danke! Die Hersteller und Energiekonzerne sollen sich gefälligst um günstige Neuwagen kümmern und das öffentliche laden zu einem fairen Preis anbieten. Wenn die europäischen Hersteller es nicht schaffen, günstige E-Autos zu bauen, müssen halt die Chinesen übernehmen mit Fabriken in Europa.
Die Elektromobilität ist lange genug gefördert worden. (Das Geld ist eh nicht den Käufern zugute gekommen) ! Der Strompreis muss runter . Nicht nur an den Ladestationen.
Steuern in DEutschland gehen alle in einen Topf und daraus wird dann verteilt. Aber eben nicht zweckgebunden, wie z.B. die Maut in Östereich ! Dann ist immer noch das Problem mit der Ladeinfrastruktur und das unabhängige Laden mit Kredit oder Debit Karte !!!!
Geh mir wech mit der Kaufprämie 🙆 Wenn Politik versucht zu lenken, gehts garantiert daneben. Die meisten Autos sind einfach zu schlecht und zu teuer. Und dann gibts da noch die Unsicherheit mit dem Strom.
@@hibe2168 Wäre cool dann zumindest mal ein Beispiel für die berechtigte Kritik anzubringen. Mir fält Spontan nur das Tarifchaos an der öffentlichen Ladeinfrastrucktur ein. Alles andere was mir bisher so unterkommt als "Kritik" ist gröstenteils Falschinformation. Ich würde auch nicht so weit gehen, Leute die diese verbreiten, als Hater zu bezeichnen. Meist steht dahinter schlicht Uninformiertheit oder Ignoranz.
@@sebastiangeisel Ich spreche aus Erfahrung. Hatte 2 Jahre einen Polestar2 und einen eUp. Den eUp habe ich noch, den Polestar durch einen GTI ersetzt. Grund ist einfach dieser Ladezirkus, kurze Reichweite, Ladesäulen ohne Überdachung, gefühlt jede 2. Säule defekt, in der Hauptreisezeit zu wenig Säulen usw. Jetzt fahre ich wieder entspannt in den Urlaub. Die immer weiter steigenden Ladepreise kommen noch dazu. Ich kann nicht zu Hause laden.
@@hibe2168 Das ist doch schonmal ein ganz andere Aussage, die ich sogar verstehe. Du hast es ausprobiert und für dich entschieden, dass es für dich aktuell nicht passt. Fair enough. Ohne Lademöglichkeit Zuhause und den aktuellem Ladezirkus habe ich dafür sogar Verständnis. Auch wen ich durchaus andere Erfahrungen mache. Ich kann zwar Zuhause Laden, habe über die Feiertage knapp 2500km zurückgelegt und nur öffentlich geladen - und bis auf das ärgerliche Tarifchaos keinerlei Probleme gehabt und suoer entspannt angekommen.
@@sebastiangeisel wie gesagt, den eUp habe ich noch und nutze ihn gerne. Verbrauch im Winter 8 - 9 Kwh. (Ecomodus) Dadurch muss ich nicht so oft laden und mein GTI hat keinerlei Kurzstrecken. Bei Reisen mit dem Polestar hatte ich immer im Hinterkopf: ist eine Säule frei? Funktioniert die Säule auch? Hatte genug defekte Säulen.
Die Smart Ladekarte ist ja der Oberhammer..... Selten so einen Schwachsinn gesehen. tja da werden aus den 1000€ mal schnell die Hälfte, weil die Gebühren ja doppelt so teuer sind wie ohne diese Karte mit anderen Karten, zB EWE-Go mit 51 oder 62 cent/kWh.
Warum Verbrennersteuer? Warum eine E-Auto Förderung? (da profitieren eh nur die Hersteller, weil der Grundpreis steigt) Beste Lösung: KEINE MwSt beim Kauf eines BEV!
Der Greenpeace-Vorschlag geht prinzipiell in die richtige Richtung. Allerdings wäre eine Zulassungssteuer wieder mehr Bürokratie. Warum nicht die reguläre Kfz-Steuer für Verbrenner anheben und deutlich progressiver für die Spritschlucker gestalten? E-Autoförderung finde ich genauso problematisch wie Du. Die Preise sollten eh weiter sinken und mehr und bezahlbare Autos ermöglichen.
So ein Quatsch. Mit günstigem Strom und super Ladeinfrastruktur sind E-Autos Selbstläufer. Wieso andere Produkte künstlich schlecht machen, damit man am Ende "geteiltes Leid ist halbes Leid" hat?
Wir würden heute noch FCKW Kühlschränke, bleihaltiges Benzin und Asbestdämmstoffe ohne staatlichen Eingriff haben. Auch bei Tabak- und Alkoholsteuer sanktioniert der Staat zu Recht.
@ FCKW wurde nicht über finanzielle Anreize, sondern über ein Verbot eliminiert! Das ist was anderes. Tabak-, Alkohol-, Sekt-, Kaffeesteuer etc. sind historisch gewachsen und haben nichts mit Lenkung zu tun. Etwas anders verhält es sich mit der CO2 - Abgabe. Die ist europäisch veranlasst und man hat keine Alternative. Ich meine staatliche Eingriffe wie z.B. die Abwrackprämie oder die frühere E - Auto Prämie. So was war immer katastrophal.
Da hat der Staat aber nicht mit Prämien agiert, sondern mit glasklaren Verboten. Ein glasklares Verbrennerverbot für Neuzulassungen wäre da eher vergleichbar und auch wesentlich unbürokratischer. Da aber die fossile Lobby es erfolgreich geschafft hat die Schäden fossiler Brennstoffe in Frage zu stellen, ist die Bevölkerung in Teilen in einer Art Stockholm-Syndrom-Mentalität dabei die eigentlichen Peiniger, die fossilen Konzerne, zu beschützen.
Roaming Regulierung im EU Mobilfunk fällt mir auch noch als positives Beispiel ein. Mit intelligenten Regelungen kann man durchaus positiv und ohne großen Kollateralschaden eingreifen. Leider sind unsere Politiker zu 90% inkompetent daher ist die Regulierung oft vollkommend bescheuert und schädlich.
Wirtschaft, Politik und Gesellschaft haben unterschiedliche Interessen. Die Politik hat auch im Sinne der Gesellschaft zu steuern und einzugreifen. Oder glaubst Du, die Wirtschaft hätte sonst Interesse daran Geld zu investieren, um die CO2-Emissionen zu senken?
Verbrenner Neuwagen teuerer zu machen find ich gut! Aber dann sollte man damit Programme wie "11 kW Ladepunkte mit Parkplatz in jedem Orts / Statteil bauen" stecken
Die nützen einem nicht viel, wenn man dort 59 Cent pro kWh plus 1 Euro Startgebühr an so einer AC Säule bezahlt, wie bei uns. Aus meiner Sicht nehmen solche Säulen nur Parkplätze weg, da dort sowieso niemand lädt, der das selbst bezahlen muss.
@groternehmer8204 Die brauch es aber grundsätzlich dringend, damit 75% der Autofahrer,,die nie zu Hause laden können werden anfangen, den Wechsel in die emobility in Erwägung ziehen. Bis wir mit Ladezeiten 10 bis 80 unter 10 min sind, wird es noch länger dauern. Deswegen brauchen wir die Ortsteilabdecklung und Schnelladeparks an Einkaufzszentren
Hallo Michi. Die Kosten um ein Verbrenner zu fahren, muss einfach erhöht werden. CO2 Steuer und so. Das das Tanken so Schmerzhaft wird als ging ihm ein Nierenstein ab 😂. Lg .
Gegenbeweis: Die Drillinge gingen weg wie geschnitten Brot. Das einzige Hemmnis war die fehlende Bereitschaft des VW-Konzerns, die Fahrzeuge in ausreichender Menge zum Verkauf anzubieten. Kürzlich hat ein Vertreter der Caritas berichtet, dass sie eine Abfuhr von VW kassiert hätten, als sie ihr Interesse für Kleinwagen bekundeten, immerhin in einer Größenordnung der damals von VW veranschlagten Jahresproduktion. Die Gewinnmarge ist halt mau. Deshalb landen auch die anderen Kleinen bei allen Konzernen auf dem Abstellgleis, egal ob Stromer oder Verbrenner. Was den Verkauf kurz vor Einstellung der Produktion beeinträchtigt hat, war der horrende Preis.
Der nächste Blödsinn....Zulassungssteuer für Verbrenner. Ich fordere eine Sendesteuer für TH-camr. Genauso sinnbefreit, aber warum nicht. Jedes Streaming generiert CO2......da kann man viel sparen ....
Als es noch 900€ Subvention für jede private Wallbox gab sollte sie für uns 900€ kosten. Letztes Jahr, im Zuge der PV Installation, waren es dann 200€.
Es klemmt nicht bei den Autos, nicht bei der Ladeinfrastruktur sondern bei der Bezahlmethode. Das währe schnell und ohne großen Kosten zu beheben. Plug & Fun.
Dann müßte ja EnBW von ihrem unsicheren Autocharge weg. Das kann man der guten Einnahmequelle des Landes BW aber nicht zumuten dafür Geld auszugeben.
Immerhin geht es auch schon bei Ionity und Aral, aber ehrlich die Handbewegung eine Karte hinzuhalten verkrafte ich gerade noch😄. Wichtig ist dass die Säulen nicht dauernd von Verbrennern zugeparkt werden.
Plug and Charge ist gar nicht darauf ausgelegt direkt ein Bezahlmittel wie Kreditkarte oder Girocard zu belasten. Das basiert aktuell auf dem Roaming über Ladekarten, genau wie das Scannen der rfid Karte an der Säule. Entweder müsste man Plug & Charge also komplett umbauen, oder endlich Roaming regulieren, dass da nicht alle Beteiligten fett die Hand aufhalten können. Dann darf Roaming nur noch ein paar Prozent des Umsatzes kosten anstatt bis zu 60 cent die kWh, wenn man mal von 40 cent realen Kosten der Ladesäulenbetreiber ausgeht.
Es braucht keine Verbrennersteuer. Die Hemmnisse sind bekannt, Ladechaos und teure Strompreise.
Bei der großen Abhängigkeit vom Verkauf in China und den USA würden die paar Verbrenner die dadurch in D mehr verkauft werden könnten die Firmen garantiert nicht retten sondern eher noch schneller vernichten.
Und die Reichweite der E-Autos besonders im Winter
Ladechaos trifft es gut! Am Dienst dem 7.1.2025 hat der Ladetechnikhersteller Compleo für einen bestimmten AC-Ladesäulen Typ ein "Update" bereitgestellt, der die Säule defacto unbenutzbar macht. Das betraf im Enercity Ladenetz (Region Hannover und Niedersachsen) alleine über 1000 Ladesäulen die laut Aussage vom Enercity-Support nun alle durch einen Techniker Vorort gewartet werden müssen. Das kann bei 1000 Säulen natürlich verdammt lange dauern.
Ich muss mal schauen ob unsere Lieblingssäule hier im Ort wieder funktioniert, über die Apps sieht man das Problem nämlich nicht. Das Problem wird nur an der Säule angezeigt.
Ich weiß nicht wann ich zuletzt gehört habe, dass es ein Flächendeckendes Problem mit Zapfsäulen bei Tankstellen gab? Bei solchen Patzern fällt es mir echt schwer für die eMobilität zu werben. :-(
@@haumichblau3945Das kommt stark auf das Modell an. Ordentliche Elektroautos haben trotzdem genug Reichweite.
Es braucht einen Preisdeckel für's AC Laden. 30 Cent hielte ich für angemessen.
Diese Stationen für Nicht-Wallboxbesitzer müssen aber in Wohngebieten
ausgebaut werden. Oder zumindest an allen Einkaufsmärkten bestehen.
Es gibt E-Scooter für 400€ mit denen man den Weg nach Hause und zurück
machen kann. Oder die Verkäufer legen einfach einen dazu.
Ich schreibe es gerne noch hundertmal. Bei der Kaufprämie kommt es auf die Ausgestaltung an. E-Kleinwagen sind aktuell deutlich teurer als die Verbrennerkonkurrenz in einem besonders preissensiblen Segment. Deshalb sollten genau diese gefördert werden. Ab der Mittelklasse braucht es keine Förderung mehr, weil eh Preisgleichheit herrscht. Und die Förderung muss so ausgestaltet sein, dass der Händler/Hersteller sie nicht aufschlagen kann, weil er nicht weiß, wieviel es gibt, weil es z.B. eine gehaltsabhängige Komponente gibt, was dann auch verhindert, dass bei Besserverdienern noch das Drittauto gefördert wird.
Förderungen für den Kauf pauschal abzulehnen halte ich für falsch.
Es reicht, wenn die Verbrenner nicht mehr subventioniert werden. Umweltkosten voll in den Kraftstoff einpreisen, dann hat sich das Thema ganz schnell erledigt mit den ollen Stinkern. Die Leute jammern immer, erzählen was von der "Krankenschwester die auf dem Land wohnt und in der Stadt arbeitet", die sich von der Ersparnis bei der Miete schon heute locker ein Elektroauto leasen kann um zur Arbeit zu kommen... äh, nein, sie erzählen, dass die ärmste dann ja ihren Job aufgeben müsste, wenn das Benzin teurer wird. 🤦♂
Wichtiger wäre es die Förderung auf in Deutschland produzierte Autos zu beschränken, um unsere Autoindustrie zu unterstützen.
@@Suchtel10 Dann bekommt man die Förderung bei der EU niemals genehmigt. Vllt. wenn man es auf EU Produktion geschränkt. Dann gibt es aber wieder Grauzonen bei der Frage wieviel in der EU produziert sein muss. Darf man Akkupacks aus China importieren oder nur Zellen oder muss alles in der EU produziert sein.
@@Suchtel10 Problem ist, dass Dir die EU sofort auf die Finger haut, wenn Du andere EU-Hersteller diskriminierst. Funktioniert also nicht. Da die deutschen Hersteller im niedrigen Preissegment quasi nicht vertreten sind, würde ich sagen:"Selber schuld".
Hallo Michael,
als Tesla MY Fahrer habe ich mir zusätzlich die EWE Go Karte für gerade noch tolerierbare 52 Ct/kWh besorgt.
Damit kann ich bei allen mit Ladesäulen ausgestatteten McDonalds schnellladen und in dieser Zeit das Restaurant/Cafe und die Toilletten benutzen.
Und außerdem kann man diese Karte in der norddeutschen Tiefebene in vielen Hotels oder Parkhäusern benutzen.
Eine Verbrennersteuer führt nur dazu das ältere Fahrzeuge länger gefahren werden.
Es führt nur zu einer „Kubanisierung“ des Fahrzeugbestandes.
Keiner kauft deswegen Elektro weil sich ja die Rahmenbedingungen (Lademöglichkeitund Infrastruktur) für jeden Einzelnen ja dadurch auch nicht ändern. Grüße aus dem diesbezüglich stark leidgeprüften Österreich.
Das ältere Fahrzeuge länger gefahren werden halte ich primär für eine gute Sache, da der CO2 Rucksack auf diesem Weg weiter abgebaut werden kann!
Sollte der Ladewucher tatsächlich mal ein Ende finden, steigen garantiert deutlich mehr Autofahrer auf E-Autos um. Ich bin überzeugt, hier ist der Schlüssel zum Wechsel hin zum E-Auto!
@@meeksbaytesla9182 Neuere Fahrzeuge haben aber immer einen geringeren CO2 Ausstoß als ältere. Deine Argumente sind Habeck Argumente.
Ich weiß nicht, wie es in Österreich ist oder im Rest von Deutschland, aber hier in Hamburg zu behaupten, dass man kein Elektroauto nutzen kann, weil man zu Hause vor der Mietwohnung keine Lademöglichkeit hat, ist einfach absurd. Alle paar Hundert Kilometer muss man mal laden, Ladesäulen sind alle paar Hundert Meter über die ganze Stadt verteilt und je nachdem, wo man mit seinem Auto so hinfährt, hat man oft auch am Ziel der Fahrt die Möglichkeit zu laden. Niemand braucht eine eigene Wallbox, es ist nur schön wenn man eine hat und kann nochmal mehr Geld sparen. Langfristig ist ein Elektroauto aber sowieso günstiger als ein Verbrenner.
@@hschmidt79 Schön wenn man in der Stadt und nicht auf dem Land wohnt wo man noch dazu täglich eine lange Strecke pendeln muss.
@@hschmidt79sehr lokale Ansichten
Obwohl ich E-Auto fahre bin ich gegen eine Zulassungssteuer für Verbrenner. Durch die fehlende Kfz-Steuer sind E-Autos ja bereits etwas besser dran. Bei den Ladepreisen bzw dem Ladechaos etwas zu tun würde viel mehr bringen und müßte nicht einmal Steuergelder kosten.
Der neue Enyaq sieht besser aus als der alte aber auch unser alter gefällt uns. Beim neuen hat man sicher aber auch bald das Problem daß es keine Updates mehr geben wird und man einen 2 Jahre alten Oldtimer fährt. 2027 soll ja angeblich die Rivian Architektur bei VW kommen und dann sind Bestandskunden sofort vergessen.
Wenigstens das Dienstwagenprivileg sollte sofort für Verbrenner gestrichen werden. Da geht es um mehrere Milliarden Euro jährlich, die so direkt in Elektroautos fließen würden, die dann 2-5 Jahre später im Gebrauchtmarkt ankommen um auch preissensibleren Käuferschichten viel zu dicke Karren zu ermöglichen, wie das heute schon läuft. Ab der gehobenen Mittelklasse sind fast alle Neuzulassungen Dienstwagen. Damit wäre dann auch für die Deutschen Hersteller die Kuh vom Eis, da sie ihre teuren Ober-&Mittelklasse-Elektrolimousinen plötzlich in den gleichen Stückzahlen verkaufen würden, wie vorher die teuren Ober-&Mittelklasse-Stinker.
@@hschmidt79 Können sie für Verbrenner auf 2% des Listenpreises erhöhen, dann ist es kein Privileg mehr und entspricht ca. der Einkommensteuer die man auch bei privatem Kauf der Karre zahlen würde. Wer das dann immer noch will anstatt die 0,25% beim Elektro kann weiterhin neue Stinker fahren.
Blockiergebühr nach 45 Min. DC ist mMn NICHT angebracht. Ich bin derzeit auf öffentliches Laden angewiesen. Der alte Born ist kein Lademonster. Besonders im Winter gibt es Situationen in denen der Hocker in 45 Min. noch nicht annähernd voll ist. Manchmal sagt mir die App beim Einstecken "komm in 2h wieder" (was sich im Laufe des Ladens auf 1:30h reduziert). Also muss ich 2x laden. Und wenn der Anbieter das Ab- und Anstecken als selben Ladevorgang bewertet, muss ich sogar noch umparken. 👎
… über Nacht nicht!
@@voelkela wer lädt über Nacht DC?
@@Andi_mit_EBorn aus 2022? keine software 3 ??
Wir haben auch so einen 2,25 Jahre alten Enyaq Oldtimer! Jetzt bei den Minusgraden mag der einfach nicht schnell laden. Dafür müssen wir uns aber nicht wie bei unserem Tesla immer wieder an neue Software gewöhnen! Nach 2 Jahren gabs das 3.7 Update (hat bei uns schlappe 7 Wochen Werkstatt gebraucht) und jetzt ist sicher Schluß. Dafür kennt man aber auch die ganzen Bugs und wie man drum rum kommt. Mal nur einfach neu starten und/oder Reset, dann ausschalten und auf Busruhe warten und wenn das alles nicht hilft vielleicht auch mal wieder Sicherung ziehen.
Unsere Lösung: 2024 waren wir mit dem kein einziges Mal am öffentlichen Lader!
Es gibt genügend Fahrzeuge, die gerade im Winter, nach 45 min noch keine 80% haben. Ab 60 min an HPCs fände ich vertretbar.
Ab 30 min, was EnBW aufruft, ist schon dreist.
Falls Edeka hier auch solche Lader für 29cent/kwh hinstellt, würde ich sogar dort laden, Obwohl ich zuhause oft für nur 18cent/Kwh laden kann. Würde ich also voll unterstützen sowas!
dann würdest du anderen die Lademöglichkeit nehmen, die NICHT zu Hause laden können.
Die Kaufprämie löst weder die Probleme in der Kostenstruktur noch die mangelnde Fertigungstiefe: belohnt werden Management Fehlentscheidungen. Da kann man Steuergelder sinnvoller ausgeben…..
Um in Deutschland E-Autos , WP nach vorn zu bringen hilft nur das Geld über CO2 Steuer und andere kleine Verbrenneraufschläge einzusammeln und über Klimageld aber hauptsächlich Verringerung der Stromsteuer und der Netzentgelte an die Bürger zurück zu geben. Dann noch Druck bei Bezahlmethoden, Ladeinfrastruktur und Ladepreisen, dann geht das von allein. Alles andere zuviel Aufwand und Chance von einigen das auszunutzen.
Völlig Richtig
Die meisten kaufen sich kein E-Auto wegen der Reichweite. Aber jetzt noch mehr Steuern zu erheben und damit E-Autos zu fördern ist der blanke Wahnsinn.
@@haumichblau3945 und wegen dem Ladezirkus. Hatte mal so ne Kiste. Für kurzstrecken und einkaufen OK, aber nix für Langstrecke.
@haumichblau3945 die Reichweite ist nicht das Problem,auch nicht die Infrastruktur, entscheidend ist die Ladeleistung und der Verbrauch.
@@hibe2168 Das sehe ich auch so, solange eine E-Gondel effektiv keine 600km schafft.
Ich frage mich wenn 20 Mil. E-Gondeln auf den Straßen fahren und davon abends 2 Mil. laden möchten, was dann mit dem Netz passiert.
Norwegen nimmt nun Mehrwertsteuer auf den Wert des EV ueber ca 40000 Euro. Auf Verbrenner gab es immer eine Steuer bis zu ca 100%
mir gefällt die neue Skoda optic egal ob beim Elroq oder beim neuen Eniaq!
Ja!
Nur wieso gibt es keine LFP Akkus bei deutschen Herstellern?
Wieso wird diese günstige Variante nicht angeboten?
Damit bleibt Tesla, was LFP betriftt, die Nummer 1 auf dem Markt.
Schaaade!
@@matthias2912 hauptsache was zu meckern. NMCs haben auch ihre Vorteile. Nimm doch nen MY mit LFP wenn das so wichtig ist!
Optik ist deutlich schlechter als beim Vorfacelift 😢
@@ZechprellerDEhab ich ja auch gemacht…
Ja, es ist wichtig.
Längere Haltbarkeit und günstiger.
Sonst meckere ich eher wenig, aber so offensichtlich blöd, wie die deutsche Autoindustrie ist, kann doch kaum einer sein!
Wieso wird LFP nicht angeboten?!?
Das ist doch echt ein 11-Meter, den man nehmen muss!!!
Wenn heute 2022 wäre ok, aber es ist 2025 und es gibt nur einen Opel, MG, BYD‘s, einen Volvo und Teslas.
Ich verstehe es nich!!!
@@TerraRyzin78 wow, hatte ich nicht mit gerechnet, ich finde den neuen viel schöner!
Volvo wäre meine zweite Wahl. Sehrj einfach super aus. Bin aber dem Y Juniper hinterher.
🔥🔥🔥
Fahre einen EC40 2025 Modell und bin super zufrieden (endlich auch sparsam). Wichtig ist mir dass OTA Updates auch in vielen Jahren noch möglich sind (wie bei Tesla), das ist durch Android Automotive gewährleistet
Würde mich mal interessieren ob so eine Ladesäule wie bei der Tischlerei, auch in den einschlägigen Apps auftaucht?
Ja die Säulen stehen auch in den Apps drin.
Mutig, Michael. Ja, das Ladechaos ist die Katastrophe schlechthin. Ich bleibe dabei. Ein 3,7kW-Anschluss an jedem zweiten Parkplatz - gerne mit Lastmanagement. Das wäre gut genug für 99% der Laternenparker.
Ich wäre für eine 1000€ Ladekarte. Die Rahmenbedingungen wären kW 0.39 € Grenze ohne Grundgebühr, es steht jedem Ladeanbieter frei dort mitzumachen. Wir werden sehen, was alles möglich ist.
Die haben die Preisbegrenzung ja noch nicht mal beim geförderten Deutschlandnetz durchgesetzt bekommen. Wie soll das bei einer Karte funktionieren die der Säule sonst gar nichts bringt.
Wenn es eine geförderte Ladekarte geben soll, dann bitte mit 1000kWh oder so. Die Betreiber dürfen dann beim Staat die Rechnung einreichen. Da werden die preise dann schon passen
Und wo holt der "Staat" dann das Geld her?
@MD-zd8zj genau an der gleichen Stelle wie bei anderen Subventionen
Danke Michi vom Michi ohne Speckgurtel 😂
Direktfoerderung ist sinnlos, wie Du sagst. Ich wuerde die Spritpreise erhoehen. Jedes Jahr 10% drauf. Bringt Einnahmen und irgendwann tuts dann weh, und mittlerweile gehen die Ausreden aus das man keinen BEV haben kann. Gestern mit dem Nachbarn geredet der sich auch ein neues kaufen will, aber PHEV. Hab mit ihm diskutiert und er hat alle Klassiker rausvehaun. Akku CO2 Rucksack is erst nach 10 Jahren aus. Kinder im Kongo. Komme damit nicht 500km..... etc etc... Hab ihm gesagt das dieses Stammtischgebrabbel lnicht wahr ist und wir haben Redebedarf. Die Regierung sollte mal eine positiv Kampagne starten. Warum machen sie das nicht?
wurden die Spritpreise nicht durch Erhöhung der Luffftsteuer schon erhöht. Wiedermals.
@hibe2168 momentan finde ich die Spritpreise verdaechtig niedrig. Die waren ja schon viel hoeher. Ich glaub halt die Opec und co tut alles das ihnen die Felle nicht wegschwimmen. Selbst wenn man den Diesel aus irge deinem. Grunde liebt,. Allein diese Abhaengigkeit von diesen paar Laendern und Konzernen muss doch fuer jesen Grund genug sein fuer jeden Menschen sich davon loesen zu wollen. Strom haben wir eher in der eigenen Hand und ohme Strom gibts sowieso keine Zivilisation.
@@BEVMAN_71 verdaechtig niedrig? 50% sind Steuer.🙄
@@hibe2168 es war ja schon mal bei fast 2 euro. Die Öllobby steuert das halt. Dsr Strom is teuer und das Oel billig. Da ist kein Anreiz. Stell dir vor das Stromladen wuerde fair... sagen wir 20c AC, 30c DC. und der Diesel kostet wieder 2€ plus. Na da gehts dann schnell dahin wenn jetzt die Autos auch noch erschwinglicher werden.
@@BEVMAN_71 wenn der Diesel 2 Euro kostet, wird auch dir Geld weggenommen, weil alles mit Diesel transportiert wird. Die Inflation wird weiter steigen... Warum der Strom so teuer ist, wissen wir alle.
Genau so sieht es beim Edeka bei uns auch aus, aber das ist der AC preis. DC glaube ich 45ct. Nachts leider eine Schranke davor.
bei Lidl kostet AC bei uns in At 19 Cent,
was aber auch sinnlos ist, denn ein Einkauf bei Lidl dauert ja etwa nur 15 Minuten.
Hingegen bei einem großen Markt, für den Wochenendeinkauf, dauert es schon einmal 30 Minuten da macht aber auch nur DC Sinn
@@xixixi4495 Das liegt dann aber an Deinem Einkaufsverhalten. Ich kaufe beim Lidl für die ganze Woche ein und dann nur frische Sachen nochmal nebenher.
Ich halt weder von zusätzlichen Steuern, noch von staatlichen Förderungen etwas. Das sorgt für Fehlanreize und sorgt für Unmut.
Bezüglich der ladestation in Rheda-Wiedenbrück ist das eine 300 kw Säule und nicht wie michi vermutet hat eine 50 kw Säule. Ich fahre da jeden tag dran vorbei und die auslastung ist sehr gering was mich sehr wundert.
Die Beschilderung weist nicht auf den Parkplatz hin sondern auf die E-Ladesäule (aka E-Tankstelle). 17:44 da gibts passende Beschilderung P mit Zusatz für E-Autos …
Die Verbrennersteuer und Elektroförderung gibt es bereits, durch die Flottengrenzwerte. Wenn die Hersteller diese erreichen wollen, dann müssen sie selbst die eAutos günstiger machen und insbesondere die Spritschlucker verteuern.
Das hat die EU richtig gut umgesetzt!
Ich würde nur das Pooling über Konzerne hinweg nicht erlauben, weil das den Zwang zur Elektrifizierung reduziert.
Spritschlucker zahlen schon durch die hohe KFZ-Steuer und Spritkosten extra. Es reicht.
@@hibe2168 Spritschlucker zahlen nicht den Schaden, den sie verursachen. Es reicht noch lange nicht.
@@otto85521 Wie hoch ist denn der Schaden finanziell? Und wieviel Schaden richten E-Autos an? Wie will man das beziffern?
@@otto85521 welchen Schaden? So ein Quatsch...
@hibe2168 Die Münchner Rück hat aktuell den Schaden allein der MR in 2024 auf über 300Mrd € beziffert, also der Schaden, der durch Umweltkatastrophen verursacht wird. Hinweis: Dieser Schaden entsteht jährlich, also kumuliert er in den nächsten Jahrzehnten.
Aber natürlich entsteht für CO2 Emitierende kein Schaden durch die eigenen Abgase?
Das i4-Standard-Lenkrad hat eine Lenkradheizung 😉
Mein Problem mit der E-Mobilität ist die fehlende eigene Lademöglichkeit auf dem PKW-Stellplatz vor dem Haus, die ich als Mieter nicht habe. Daran werden weder eine Zulassungssteuer auf Verbrenner noch die bereits existierende CO²-Steuer etwas ändern.
Und das Auto steht nie da, wo es öffentliche Lader gibt? Bei der Arbeit, beim Supermarkt, beim Baumarkt,.... Ich fahre seit über 5 Jahren mit öffentlichen Ladern, obwohl ich vom Vermieter das OK habe, in die Garage einen Ladepunkt auf eigene Kosten zu setzen.
Gehört der PKW-Stellplatz zum Haus, also ist da nichts öffentliches dazwischen? (Bürgersteig)
Bei uns gibt's auch noch keine Wallbox oder Steckdose am Stellplatz, aber wir werden eine hinbauen lassen. Das Recht hat man, es kostet bei uns vermutlich so viel wie ~2 Jahre Ersparnis durch die Ersparnis Strom vs. Sprit, aber es wird viel bequemer und vor allem kalkulierbarer als Tanken sein.
@@Likr666 Ich habe weder die Lust noch die Nerven mich mit den öffentlichen Ladepreisen abzugeben. Daher ist die eigene Wallbox für mich Grundvoraussetzung für das E-Auto.
@@eingoogle-nutzer9557ja, dann fang doch schon mal an …
@@matthias4 Ja, ich habe das Recht *die Hütte meines Vermieters* mit der entsprechenden Infrastruktur *auf meine eigenen Kosten* aufrüsten zu lassen. Aber warum sollte ich das tun? Man könnte fast meinen den Eindruck bekommen, dass in Deutschland Gesetze von Eigenheimbesitzern für Eigenheimbesitzer gemacht werden. Dabei lebt die Mehrheit eben nicht im Eigenheim sondern zur Miete.
Guten Morgen!
In Norwegen hat es ja auch funktioniert, Verbrenner Steuer , finde schon das die wo sich jetzt noch ein neuen Verbrenner kaufen wollen mehr zahlen sollen, vielleicht kommt ja dann der kippunkt wo das Elektro Auto billiger als der Verbrenner wird 😂😂😂😂
Mit den Einnahmen der Verbrennersteuer könnte man Netzentgelte und Stromsteuer beim Strom entfallen lassen und damit die Preise senken.
Moin Michi, du "Don Quichote des Ladekarten-Wahnsinns",
ja hätte ich damals in 03/24 sofort einen Enyac L & K bekommen können, dann stände dieser jetzt in der Garage. Aber so wurde es ein KIA EV6 und KEIN BMW - der NICHT alle Bequemlichkeiten für mich bietet, wie:
- Arschgrill und Lüftung, Lenkradheizung
- WP
- 800 - V - Technik
- und alle Pakete des Komforts... die mir ein BMW oder ein TESLA NICHT bieten kann...!
Deswegen fahre ich auch ein Genesis GV60 😊
Eine Extrasteuer auf Verbrenner wird es nicht geben. Aber es würde schon helfen, wenn unsere Politiker aufhören würden, die Elektromobilität schlecht zu reden und den Verbrenner als die Rettung unserer Automobilindustrie darzustellen.
mit dem Verbrenner verdienen die noch Geld, mit BEV zahlen sie drauf. Das ist Fakt. Deswegen die massiven Probleme.
Siehe das Beispiel des hessischen Wirtschaftsministers, der die Minister-E-Autos abgeschafft hat, weil er seinen Fahrern die Mühen sich auf Terminen um Lademöglichkeiten zu kümmern ersparen möchte...
Das wäre schon mal ein guter Anfang.
Hallo,
Schnitzer oder Wucher der Woche das ist hier die Frage 😉🙂
MfG
Anregung an die Redaktion:
Mach doch mal eine Umfrage in der Community, was man als einen angemessenen Ladepreis (AC oder DC) ansieht . Ich bemühe mich mal einer Analogie: Wenn man in einer Gaststätte ein Getränk bestellt, zahlt man mindestens das dreifache des Preises im Einzelhandel. So kosten ein Glas Hauswein hier im Frankfurter Umland 6-7 Euro, 0,5 Liter Bier um die 5 Euro. Dafür bekommt man eine brauchbare Flasche Wein im Supermarkt. Eine Flasche Bier kostet 1 bis 1,60 Euro.
Ich habe etwas Einblick in die Kalkulation von Gaststätten. Die MÜSSEN diese Preise nehmen.
Insofern würde ich einen Preis von 50 Cent pro kWh, zumindest für DC - Laden noch für angemessen halten, wenn man berücksichtigt, dass die CPO ´s auch Geld verdienen wollen /müssen.
Mir ist dabei bewußt, dass die den Strom natürlich nicht für den Hausstrompreis einkaufen.
Mich würde Deine Meinung dazu interessieren und wie Du die Kalkulation siehst. Auch die Meinung der informierten Community wäre interessant.
was sind das für Vergleiche? Steht an jeder Säule eine Bedienung? Für AC wären 30 Cent und für DC max. 50 Cent genug. Ach und Bier kostet 50 cent, wenn man ne Kiste für 9,90 Euro kauft.
Deine Bewerttung bzgl. dem Absatz von VOLVO und der Situation in Deutschland: Volltreffer ‼️ super .Michi.
So eine Zulassungssteuer die am CO2 Ausstoß bemessen wird gibt es z.B. in Frankreich schon fast 20 Jahre. Wäre eine gute Idee. Um damit eine E-Auto Förderung zu finanzieren finde ich schlecht. Das vermittelt immer den Eindruck, als wolle man die Einen gegen die anderen ausspielen. Besser in Sachen Förderung wäre 0,5% bzw. 0,25% Regelung bei der Besteuerung von Geschäftswagen nur noch für E-Autos zu gewähren. Plug-In Hybride davon künftig ausnehmen. Was meinst Du, wie die Zulassungen von E-Auros ansteigen würden ... 😉
„Pendant“ spricht sich übrigens wie Pondon!
Alle der üblichen, kurzfristigen Forderungen nach Kaufprämien, Zusatzsteuern, Erleichterungen usw. aus Politik, NGOs, Medien und Gesellschaft sollten wir doch schnellstens beerdigen. Sie kommen nicht dem Käufer zu Gute, sondern nur den Autokonzernen. Es wäre einfacher, die Steuergelder ohne Umweg und ohne Bedingungen direkt in deren Kassen umzuleiten. Sinnvoller wäre das "Modell Norwegen" gewesen, dafür hätten wir aber schon vor etlichen Jahren anfangen und konsequent durchsetzen müssen. Wir haben uns den Weg dahin aber durch unsere immer stärkere Konzentration auf politische Lager - hier progressiv, dort konservativ-neoliberal - auf lange Zeit versperrt.
Da alles auf den Ladepreisen herumhackt, sehe ich mich moralisch gezwungen, die armen Anbieter des Ladeerlebnis einmal in Schutz zu nehmen....
Als vor zig Jahren das Ziel "1 Million Elektroautos bis ..." ausgerufen wurde, hat niemand an das Laden dieser Autos und einer dafür notwendigen Regulierung gedacht. Wie auch? Es war wie das Internet "Neuland". Als man das zu spät (die Wirtschaft hatte sich bereits des Problems angenommen) bemerkte, hat man - "der Markt regelt das schon" - so reagiert wie Politik reagiert - man hat es auf die Lange Bank geschoben, also auf die EU abgewälzt. "Der Markt" hat bemerkt, dass Regulierungen fehlen und prompt reagiert, wie ein unregulierter Markt reagiert - mit "Wild-West-Methoden". Bis endlich alle Regulierungen greifen, auch nicht durch "Entbürokratisierung" abgewendet werden können presst "der Markt" also jeden Cent aus den Kunden heraus, den er bekommen kann. "Der Markt" macht es ja nicht absichtlich, sondern instinktiv. Wäre er intelligent, hätten die Marktteilnehmer bereits gemerkt, dass ihr Geschäftsmodell nicht lange halten kann und in Kürze zusammenbricht. Aber Intelligenz würde voraussetzen, dass zeitlich etwas weiter als bis zur nächsten Halbjahres-Bilanz gedacht wird. Und daran hapert es.
Mit der Smart-Ladekarte geht es aber auch deutlich über 1 Euro pro kWh. 👎
Zum Eniaq; Die MEB Autos sind wirklich gute Elektroautos; aber bis 2029 kein 800V auf der Ladeseite? Das wird mich zu anderen Marken treiben. Nicht gut. Und weiter keine detaillierten Ladesäulenfilter?
Den Filter wird es nicht geben, weil der ach so tolle Geschäftsführer mit Ionity einen Deal hat.
Da gehen die Preis für gebrauchte Verbrenner wie den BMW X5 M durch die Decke. Irgendwo kompensiert sich die ganze Förderung wieder an anderer Stelle. Generell regelt es meist beim Normalbürger der Preis für die Nutzungskosten, also Strompreise runter, denn die Preise für Kraftstoff steigen von alleine wieder.
Bin gerade am Auto bestellen, es wird ein Cupra Tavascan Tourance, bisher Kuga PHEV 😊😊😊
Glückwunsch, gute Wahl 🥰
gibt es die "Strafsteuer" nicht schon in Form der CO2-Quote? Wenn die Hersteller genug Bestraft werden, ändert sich etwas an der Quelle. Sieht man ja aktuell schon, und nächstes Jahr sicher noch stärker. Noch einfaches und günstiges Laden und das wuppt...
Man braucht keine neue Prämie für Elektrofahrzeuge man braucht ein einheitliches Ladenetze mit Einheit‘s Preisen, mehr Ladesäulen und Vorzüge für die Elektromobilität, wie zum Beispiel die Ausnahme vom Geschwindigkeitsbegrenzungen in luftreinhalte Zonen
Nein keine Einheitspreise! Sonst kein Wettbewerb.
Eine Besteuerung grösser Verbrenner SUV wäre richtig. Förderung für BEV bis 30.000€ Verkaufspreis ebenfalls, u.U. auch als Ladeguthaben.
Die vergangene Bundesregierung hat die Kaufprämie nicht „wegeaxt“, diese wurde von der cDU erfolgreich weggeklagt.
Die war sogar noch finanziert und wäre nach Plänen der Grünen im Laufe von 2024 ausgelaufen, wenn der Topf geleert gewesen wäre. Herr Lindner hat nur die Möglichkeit genutzt, Herrn Habeck maximal zu schaden, indem er erst keine Termine nennt undihm dann vor dem Wochenende die Pistole auf die Brust setzt. Da hat Herr Lindner mal wieder zu gunsten der Parteipolitik seinen Eid "vergessen".
Das ist dummes Zeug! Und das weißt du auch! Also verbreite keine Fake News.
@@tigerle100Das hätte ich gerne genauer erklärt. 60 Milliarden, die plötzlich fehlten, sind also Fake News.. ; die u. A. auch dadurch entstandenen Bauerproteste hat es dann bestimmt auch nicht gegeben?!
@@tigerle100 Er hat aber Recht, glaube du lieber nicht den Tiktok und Facebook "News"
@@timhabich3113 Den Schwurbelkanälen bist du wohl erlegen.😂 Wenn die Ampel-Regierung gegen die Verfassung verstößt und das BVerfG darauf Brief und Siegel gibt, dann ist nicht der Kläger schuld, sondern der Verfassungsbrecher. Das ist eigentlich ein simples, leicht zu erfassendes Grundprinzip, das linken Stammtischen zu hoch ist.
Wer kauft denn die ganzen neuen Volvos? Ich sehe zumindest gefühlt immer weniger (neue) Volvos auf den Straßen.
Wie wäre es das „Lade….nis“ zu verbessern indem man Laden gleich wie Tanken behandelt - einfach einfach.
Bitte nicht ich will nicht stündlich schwankende Preise haben. Dieses Spiel habe ich lang genug mitmachen müssen. Jetzt gibt es endlich verbindliche Ladepreise rund um die Uhr egal ob im Dorf oder auf der Autobahn.
nur an den autos liegt es nicht. es gibt momentan schon den ein oder anderen guten. viel mehr liegt es immer noch an der möglichkeit zum laden, dem preis und wie bezahlt werden kann. wie in meinem fall. ich habe gerade eine einzige möglichkeit zu laden 150-300kWh für 0.79€ das ist mir zu viel risiko, wenn die mal ausfällt, hab ich ein problem. also behalt ich erstmal noch mein mustang gt
Eine Verbrennersteuer würde nur die Polarisierung in der Gesellschaft weiter vorantreiben. Wir brauchen eine flächendeckende und bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur mit fairen Preisen, dann wird die E-Mobilität ein Selbstläufer.
Bloß nicht wieder eine Kaufprämie einführen. Alles was bisher staatlich gefördert wurde, ist erstmal teurer geworden. Als der Sprit mit 0,30 Euro/Liter gefördert wurde, war Benzin so teuer wie nie. Ohne Förderung schlagartig wesentlich billiger. Bei der E-Auto Förderung das Gleiche. Eine Guthaben Karte mit 1.000 Euro aufzufüllen hilft nur den Konzernen und denen, die ohnehin schon genug Geld in der Tasche haben. Vielleicht sollte man auch andere Maßnahmen ergreifen? zB in den Innenstädten mehr Parkplätze nur für E-Autos reservieren und Ladesäulen dazu an den Bordsteinkanten für Laternenparker aufstellen. Es muss eine Förderung sein, die auch bei dem Verbraucher und E-Auto Fahrer ankommt und nicht in irgendwelchen Taschen der großen Konzerne landet. Lasst euch was einfallen in Berlin. Und lasst euch nicht von irgendeiner Lobby lenken.
"Ladeguthaben" sollte nur in Kilowattstunden erlaubt sein, sonst weiß der Kunde ja überhaupt nicht, was er bekommt. Und wenn man dann noch von den sonst üblichen Tarifen ausgeschlossen wird, grenzt das ja schon fast an arglistige Täuschung...
morgen tausche ich meinen ID4.GTX (2023) nach 97500km mit dem ID7.Tourer.GTX :-) Können uns ja in Eichenzell treffen, habe ja nur knapp 10km bis dahin 🙂
Beides Geschäftswagen, richtig? Sie müssen die Autos nicht voll zahlen, Vollkostenzahler, "Privatkauf" (und -Nutzung)?
Ich glaube du verbringst dein halbes Leben auf der Autobahn. Viele Sachen kann man heute auch shon über das Internet mit Videocalls machen. So möchte ich nicht leben müssen.
Zum Enyaq Update: Super enttäuschend. Front sieht ganz okay aus, bisschen asiatischer, die alte hat mir eigentlich gut gefallen. Dass sich technisch nichts geändert hat, ist aber sehr enttäuschend. Und mit dem Facelift will Skoda die nächsten 3 Jahre Geld verdienen? Viel Glück. Die anderen Hersteller warten nicht. Immerhin ist die Höchstgeschwindigkeit jetzt endlich etwas angepasst worden.
Spritpreise richtig hoch!
Diese Zulassungssteuer ist ein Fehlgriff. Gerade der genannte M5 mit 550PS verbrennt wohl weniger Benzin im Jahr wie der genannte Golf. Niemand fährt mit solchen Dingern lange Strecken, dafür machen die Hersteller überproportional Gewinn und erforschen gleichzeitig Technik, die in den Folgejahren bei kleineren Modellen zum Einsatz kommen. Damit meine ich nicht Motorentechnik.
Der tatsächliche Verbrauch pro Jahr und auch die Abgasreinigung, die bei teuren Fahrzeugen oft besser funktioniert, wird bei einer Zulassungssteuer nicht berücksichtigt.
Wenn weniger Mineralöl verbrannt werden soll, sollte man eine Mineralölsteuer einführen ...
Haben wir doch schon. Anheben das der Sprit über 2 Euro kostet.
Für Langstrecken kauf auch den Golf niemand. Die Eltern meines Schwagers fahren einen M5 auch auf Langstrecken. Den kauft ja nun wirklich niemand als Stadtauto. Zumindest nicht neu.
Türen und Klappen gehören während des Elektroflugs natürlich geschlossen! Steht das bei Euch etwa nicht auf der Türinnenseite?
Wie wird es in der Autounfall finanziert? Wenn die KfZ Steuer und die Benzinbesteuerung immer weniger wird da viele auf Elektro umsteigen?
Was du uns sage?
Absatzzahlen: ist ja wirklich nicht schwer zu verstehen. Im Land mit den höchsten Strompreisen wird der Verbrenner am längsten fahren.
Mutterland des Verbrennerautomobils, lieber Michael. Daran hakt es ganz massiv.
Strafsteuer für ICE ja, aber warum nicht den Ladestrompreis gegenfinanzieren, indem man z.B. das Netzentgeld für Ladestrom im Einklang senkt oder ähnlcihes ?!
Das geht aber dann auch nur in die Taschen der CPOs.
Wieder eine Einmischung in den freien Markt, nein danke! Die Hersteller und Energiekonzerne sollen sich gefälligst um günstige Neuwagen kümmern und das öffentliche laden zu einem fairen Preis anbieten. Wenn die europäischen Hersteller es nicht schaffen, günstige E-Autos zu bauen, müssen halt die Chinesen übernehmen mit Fabriken in Europa.
Wie der freie Markt aktuell funktioniert, erleben wir doch gerade bei den Ladepreisen...
Die Elektromobilität ist lange genug gefördert worden.
(Das Geld ist eh nicht den Käufern zugute gekommen) !
Der Strompreis muss runter .
Nicht nur an den Ladestationen.
Geht doch, Volvo!!
Wie HOHL muss man sein um extra Steuern eine gute Idee zu finden😮
ist bei uns seit Jahrzehnten üblich und nennt sich NOVA, logisch dass Elektrofahrzeuge davon befreit sind
Steuern in DEutschland gehen alle in einen Topf und daraus wird dann verteilt.
Aber eben nicht zweckgebunden, wie z.B. die Maut in Östereich !
Dann ist immer noch das Problem mit der Ladeinfrastruktur und das unabhängige Laden mit Kredit oder Debit Karte !!!!
Geh mir wech mit der Kaufprämie 🙆 Wenn Politik versucht zu lenken, gehts garantiert daneben. Die meisten Autos sind einfach zu schlecht und zu teuer. Und dann gibts da noch die Unsicherheit mit dem Strom.
LaberLaberLaber
Nanana, lieb bleiben bitte.
Welche Unsicherheit beim Strom genau?
@@andreeholstein7327Da hat er schon Recht: Beim Strom aus der Steckdose weiß man nie, wo gerade der Plus- oder der Minuspol ist.
@@andreeholstein7327 das weißt du doch ganz genau? Sag blos, es ist alles super?
Der Deutsche Automarkt ist für die Autoindustrie kaum relevant .😂
Der Greenpeacevorschlag würde kein peace für die EV haters bringen und die ICE vs EV Lager noch stärker polarisieren.
Es gibt auch größtenteils berechtigte Kritiker, nicht nur Hater. Aber die Politik macht es ja vor. Wer deren Politik nicht mag, ist ein Hater.🙄
@@hibe2168 Wäre cool dann zumindest mal ein Beispiel für die berechtigte Kritik anzubringen. Mir fält Spontan nur das Tarifchaos an der öffentlichen Ladeinfrastrucktur ein. Alles andere was mir bisher so unterkommt als "Kritik" ist gröstenteils Falschinformation. Ich würde auch nicht so weit gehen, Leute die diese verbreiten, als Hater zu bezeichnen. Meist steht dahinter schlicht Uninformiertheit oder Ignoranz.
@@sebastiangeisel Ich spreche aus Erfahrung. Hatte 2 Jahre einen Polestar2 und einen eUp. Den eUp habe ich noch, den Polestar durch einen GTI ersetzt. Grund ist einfach dieser Ladezirkus, kurze Reichweite, Ladesäulen ohne Überdachung, gefühlt jede 2. Säule defekt, in der Hauptreisezeit zu wenig Säulen usw. Jetzt fahre ich wieder entspannt in den Urlaub. Die immer weiter steigenden Ladepreise kommen noch dazu. Ich kann nicht zu Hause laden.
@@hibe2168 Das ist doch schonmal ein ganz andere Aussage, die ich sogar verstehe. Du hast es ausprobiert und für dich entschieden, dass es für dich aktuell nicht passt. Fair enough.
Ohne Lademöglichkeit Zuhause und den aktuellem Ladezirkus habe ich dafür sogar Verständnis.
Auch wen ich durchaus andere Erfahrungen mache. Ich kann zwar Zuhause Laden, habe über die Feiertage knapp 2500km zurückgelegt und nur öffentlich geladen - und bis auf das ärgerliche Tarifchaos keinerlei Probleme gehabt und suoer entspannt angekommen.
@@sebastiangeisel wie gesagt, den eUp habe ich noch und nutze ihn gerne. Verbrauch im Winter 8 - 9 Kwh. (Ecomodus) Dadurch muss ich nicht so oft laden und mein GTI hat keinerlei Kurzstrecken. Bei Reisen mit dem Polestar hatte ich immer im Hinterkopf: ist eine Säule frei? Funktioniert die Säule auch? Hatte genug defekte Säulen.
Moin🖖🏻 🇺🇦🔱👍🏻
Die Smart Ladekarte ist ja der Oberhammer..... Selten so einen Schwachsinn gesehen. tja da werden aus den 1000€ mal schnell die Hälfte, weil die Gebühren ja doppelt so teuer sind wie ohne diese Karte mit anderen Karten, zB EWE-Go mit 51 oder 62 cent/kWh.
👍
🔌🚗👍
Warum Verbrennersteuer?
Warum eine E-Auto Förderung?
(da profitieren eh nur die Hersteller, weil der Grundpreis steigt)
Beste Lösung:
KEINE MwSt beim Kauf eines BEV!
Der Greenpeace-Vorschlag geht prinzipiell in die richtige Richtung. Allerdings wäre eine Zulassungssteuer wieder mehr Bürokratie. Warum nicht die reguläre Kfz-Steuer für Verbrenner anheben und deutlich progressiver für die Spritschlucker gestalten?
E-Autoförderung finde ich genauso problematisch wie Du.
Die Preise sollten eh weiter sinken und mehr und bezahlbare Autos ermöglichen.
So ein Quatsch. Mit günstigem Strom und super Ladeinfrastruktur sind E-Autos Selbstläufer. Wieso andere Produkte künstlich schlecht machen, damit man am Ende "geteiltes Leid ist halbes Leid" hat?
Die tausend Euro müssen doch weg.
Keine staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft! Mir fällt spontan kein Beispiel ein, bei dem das funktioniert hätte!
Wir würden heute noch FCKW Kühlschränke, bleihaltiges Benzin und Asbestdämmstoffe ohne staatlichen Eingriff haben. Auch bei Tabak- und Alkoholsteuer sanktioniert der Staat zu Recht.
@ FCKW wurde nicht über finanzielle Anreize, sondern über ein Verbot eliminiert! Das ist was anderes. Tabak-, Alkohol-, Sekt-, Kaffeesteuer etc. sind historisch gewachsen und haben nichts mit Lenkung zu tun. Etwas anders verhält es sich mit der CO2 - Abgabe. Die ist europäisch veranlasst und man hat keine Alternative.
Ich meine staatliche Eingriffe wie z.B. die Abwrackprämie oder die frühere E - Auto Prämie. So was war immer katastrophal.
Da hat der Staat aber nicht mit Prämien agiert, sondern mit glasklaren Verboten. Ein glasklares Verbrennerverbot für Neuzulassungen wäre da eher vergleichbar und auch wesentlich unbürokratischer. Da aber die fossile Lobby es erfolgreich geschafft hat die Schäden fossiler Brennstoffe in Frage zu stellen, ist die Bevölkerung in Teilen in einer Art Stockholm-Syndrom-Mentalität dabei die eigentlichen Peiniger, die fossilen Konzerne, zu beschützen.
Roaming Regulierung im EU Mobilfunk fällt mir auch noch als positives Beispiel ein. Mit intelligenten Regelungen kann man durchaus positiv und ohne großen Kollateralschaden eingreifen. Leider sind unsere Politiker zu 90% inkompetent daher ist die Regulierung oft vollkommend bescheuert und schädlich.
Wirtschaft, Politik und Gesellschaft haben unterschiedliche Interessen. Die Politik hat auch im Sinne der Gesellschaft zu steuern und einzugreifen. Oder glaubst Du, die Wirtschaft hätte sonst Interesse daran Geld zu investieren, um die CO2-Emissionen zu senken?
Moin
deine Leuchtanzeige ist fake!
Du hast 100 mehr!😆😆😆😆
Alles ist der bessere VW, egal ob Audi, Cupra oder Škoda!!
Verbrenner Neuwagen teuerer zu machen find ich gut! Aber dann sollte man damit Programme wie "11 kW Ladepunkte mit Parkplatz in jedem Orts / Statteil bauen" stecken
Die nützen einem nicht viel, wenn man dort 59 Cent pro kWh plus 1 Euro Startgebühr an so einer AC Säule bezahlt, wie bei uns. Aus meiner Sicht nehmen solche Säulen nur Parkplätze weg, da dort sowieso niemand lädt, der das selbst bezahlen muss.
@groternehmer8204 Die brauch es aber grundsätzlich dringend, damit 75% der Autofahrer,,die nie zu Hause laden können werden anfangen, den Wechsel in die emobility in Erwägung ziehen. Bis wir mit Ladezeiten 10 bis 80 unter 10 min sind, wird es noch länger dauern. Deswegen brauchen wir die Ortsteilabdecklung und Schnelladeparks an Einkaufzszentren
Hallo Michi.
Die Kosten um ein Verbrenner zu fahren, muss einfach erhöht werden. CO2 Steuer und so.
Das das Tanken so Schmerzhaft wird als ging ihm ein Nierenstein ab 😂.
Lg .
Es will doch kein Mensch kleine Elektroautos… sonnst würde ein Smart Elektro der Renner sein, kauft aber keiner..
Gegenbeweis: Die Drillinge gingen weg wie geschnitten Brot. Das einzige Hemmnis war die fehlende Bereitschaft des VW-Konzerns, die Fahrzeuge in ausreichender Menge zum Verkauf anzubieten. Kürzlich hat ein Vertreter der Caritas berichtet, dass sie eine Abfuhr von VW kassiert hätten, als sie ihr Interesse für Kleinwagen bekundeten, immerhin in einer Größenordnung der damals von VW veranschlagten Jahresproduktion. Die Gewinnmarge ist halt mau. Deshalb landen auch die anderen Kleinen bei allen Konzernen auf dem Abstellgleis, egal ob Stromer oder Verbrenner. Was den Verkauf kurz vor Einstellung der Produktion beeinträchtigt hat, war der horrende Preis.
Das stimmt so nicht. Die Reichweiten der kleinen Wägen PASSEN NUR NOCH NICHT. 400+km wären ein Kaufargument. Ein starkes.
Erster
Der nächste Blödsinn....Zulassungssteuer für Verbrenner. Ich fordere eine Sendesteuer für TH-camr. Genauso sinnbefreit, aber warum nicht. Jedes Streaming generiert CO2......da kann man viel sparen ....
Blöde Kommentare aber auch.
@@timhabich3113 ja, besser blöd (Ansichtssache) als vollkommen inhaltsleer......
Nein Danke... e auto.. ladevorgang nein danke
Nein Danke... ice auto.. tankvorgang nein danke