Same. Ich hab mir auch nur die ersten 30 Sekunden angeguckt, habe währendessen auch nichts gelernt, was mir nicht schon bekannt war, aber fand es auch zu peinlich um weiterzugucken
Thema/Idee ist cool und interessant, aber die Inszenierung des Beitrags find ich eher unglücklich... Vielleicht gehör ich auch einfach nicht zur Zielgruppe :)
Nur so als Tipp: Bei Jugendlichen gibt es eine sehr schmale Grenze zwischen "cool" und "cringe". Die zu treffen ist schwer und vor allem wenn man sonst immer seriöse Videos produzierte und auf einmal zu solchen Videos wechselt, dann wirkt das sehr sehr cringe.
@@Quarks mehr trockene Information, weniger "BlaBla", wissenschaftlichere Perspektive. Ich will mich wenn ich Quarks schaue nicht fühlen müssen, als hielte man mich für "geistig verunglückt"
@Elias Paesler Diese Meinung haben wir explizit nicht über unsere Zuschauer:innen. Lieber probieren wir neue Ideen aus und entwickeln sie mit den Zuschauer:innen weiter.
Interessantes Thema, leider sehr kitschiges Video. Bitte in Zukunft wissenschaftlicher/objektiver. Hier wurde nie deutlich gemacht was Fakt und was Meinung ist. Außerdem ist der Informationsgehalt für die Länge des Videos schon verdammt gering. Es wurde auch eine sehr gute Gelegenheit verpasst Leute über vegane Ernährung aufzuklären und dessen Vorteile zu erläutern. Stattdessen gabs Müsli mit Wasser ^^.
Kein Sozial Profiling bzw. Sexismus aber muss das wirklich auf diese Art und Weise von einer blond brünetten Frau vorgetragen werden? ^^ diesbezüglich wäre die Sprecherin ohne infantile Betonung ernst zunehmender
Ja, man hätte konkreter auf Vegane Ernährung hinweisen können. Aber da es bei Veganismus eigentlich um moralische Aspekte geht, und nicht um Umweltfaktoren, haben sie sich vielleicht deswegen für eine andere Formulierung entschieden 9:05 und einfach über „Pflanzen statt Tieren“ geredet.
@@climatechangedoesntbargain9140 Ja das ist richtig! Sogar Gesundheitsfragen sind letztendlich moralische Aspekte. Alles spielt zusammen; das beste für Gesundheit ist gleichzeitig auch das beste für die Umwelt und das beste für die Tiere. Manche Menschen schalten nur leider sofort auf stur, wenn sie das Wort „vegan“ hören. Es gibt unzählige Menschen die Pommes lieben, aber sofort die Nase rümpfen, wenn ihnen „vegane Pommes“ aufgetischt werden.
Hallo, schönes Video. Aber wieso stellt man fest, dass das Tier das Problem sei und die Abschaffung dessen eine endgültige Lösung für das Klimaproblem wäre? Es ist nicht das Tier, sondern die Tierhaltung, was das Problem ist. Warum sprechen Sie die Massentierhaltung nicht an? Methan wird in riesigen Mengen verursacht, weil die Tiere in Massen gehalten, gechlachtet und getötet werden. Das Tier an sich ist nicht katastrophal. Autos, Maschinen, usw führen auch zu gewissen Klimaproblemen. Plastik ist auch ein sehr großes Problem. Sollte nicht dann einfach der Mensch abgeschafft werden? Dann ginge es der Natur wahrscheinlich besser... Ich glaube, es ist falsch einem Tier, die Schuld zu geben, denn das Fleisch ist dem Menschen, dem Konsumenten wichtig und daher ist die Tierhaltung in Massen eine Normalität, denn man bekommt Produkte zu günstigeren Preisen. Anstatt eine Abschaffung hätten Sie das ethische Problem bezüglich die Massentierhaltung und Zucht thematisieren sollen...
Das Problem ist die Menge an Tieren, tatsächlich ist Biohaltung nicht unbedingt besser für die Umwelt, sondern teilweise schlechter, da die Tiere länger leben und mehr Fläche brauchen. Und die große Anzahl an Nutztieren, die wir im Moment haben kann nur in Massentierhaltung gehalten werden, für 100% Freilandhaltung ist kein Platz da. Deshalb hat Quarks da schon Recht. Die einzige Lösung des Problems ist es, weniger Tiere zu halten und deshalb tierisches Protein durch pflanzliches Protein zu ersetzten. Pflanzlichere/vegane Ernährung braucht weniger Fläche und verursacht weniger Treibhausgase.
@@Quarks Da muss ich leider zustimmen. Mein Punkte wären: - es hat über eine Minute gebraucht, bis die Fragestellung endlich behandelt wird. Zuvor und auch danach wird die Zeit immer wieder mit albernen Einspielern gefüllt. Somit werden kaum Fakten oder Wissen vermittelt auf über 10 Minuten Länge. - Wissenschaftlichkeit fehlt leider komplett. Quarks war für mich immer ein Kanal, der sich auf Wissenschaftlichen Ergebnissen stützt. Hier wird aber größtenteils mit Hypothesen gearbeitet und keinerlei auf irgendwelche Studien gestützt, geschweige denn von Quellenangaben in der Infobox - zu viele verschiedene Stile. In dem Clip haben sich die Editoren sich scheinbar nicht abgesprochen. Die Inhalte werden nach Lust und Laune in den verschiedensten Stilen präsentiert (Gaming, Cut-Stil, Videoanimation, Shorts/Reels, ...). Das lässt das Video nicht gerade sehr professionell wirken :( - die Einspieler/Gags. Auch wenn es sich mit Punkt 1 deckt, die Einspieler sind leider zu viel. Ich bin zwar ein Freund von Gags und Easter Eggs aber in dem Video kommen diese leider viel zu häufig vor und sind zu dem sehr oft nervig und unlustig. Das liegt zum Einen daran, dass das bloße benutzen von Meme/TikTok-Songs eine Szene nicht lustig macht und zum Anderen die Szenen meist "absichtlich schlecht geschauspielert" die Gags rüberbringen. Generell weiß ich nicht, welche Zielgruppe hier überhaupt angesprochen wurde. Aber den Quarks-Kanal repräsentiert das Video leider nicht.
@@Quarks der Clip mit Milch im Darknet für BTCs war dann der overkill. Oder der Käse zum Geburtstag. Ja, wir haben verstanden, dass weniger Kühe bedeutet, dass es weniger Milchprodukte gibt.
Liebes Quarks-Team, ich schätze eure Videos zu den wichtigen Themen sehr. Auch über unser antropogen habitables Klima. Aber dieses Video war leider für mich ein Griff in die Toilette. Wie andere zuvor, stört auch mich diese häufige oh no. Zudem ist es mit knalligen Einblendungen überladen und wird in einer Sprache erklärt, die besser in eine modernere Version von Löwenzahn gehört. Es erweckt den Eindruck, dass euer Ziel-Publikum 10-18-jährige sind.
Unsere Massentierhaltung mit dem Konsum nativer Völker zu legitimieren oder zu behaupten, dass es keine Milch mehr gäbe, finde ich schon hart. Pflantliche Alternativen würden enorm nachliefern und wie erwähnt ist der Treibhausgasausstoß dabei wesentlich geringer.
Ich glaube in den Argument geht es eher um natürlichen ansonsten schwer nutzbaren Lebensraum. Mailab hat dazu mal n gutes Video gemacht. Ich glaube es heißt "retten veganer die Welt?". Aber natürlich ist das Argument, dass hiermit die Massivtierhaltung rechtfertig schlicht unlogisch. Genauso wie das Argument "das Kühe toll sind".
In dem Quarksvideo ist kein Argument FÜR Massentierhaltung gekommen. Der Aspekt der Regionen in Afrika sagt nur, dass dort vegane Alternativen schwer sind. Bei uns jedoch einfach. Und Massentierhaltung ist das mit den Beispielen in Afrika ja auch nicht zu bezeichnen, die im Video gezeigten kleinen Herden unerheblich für das Klima. Tierwohl da auch kaum gefährdet, etc.
Zumal die Menschen, über die da gesprochen wird, teilweise schon weiter in Bewegung sind als Menschen in Europa. Zum Beispiel Jack Lekishon, der einige großartige Projekte betreibt.
Hä, ich mag euch eigentlich, aber gerade der Part mit dem Eis oder dem Wasser im Müsli.. da musste ich ziemlich den Kopf schütteln. Wenn es da nur vegane Alternativen gäbe, hmmmmm......
Das Video ist extrem zum fremdschämen... Mit der gleichen Argumentationskette könnte man argumentieren ob es nicht sinnvoller wäre auf die Menschheit zu verzichten...
Wäre es vermutlich. Also aus Sicht der anderen Lebewesen auf unserem Planeten. Wir sind allerdigs mittlerweile 8 Milliarden Menschen und 70% der Landwirbeltiere sind unsere Nutztiere. Das ist alles andere als nachhaltig und wird uns früher als später um die Ohren fliegen. Das geht jetzt nur gut, weil der Lebensstandard eines großteils der Menschen so niedrig ist und wir noch Regenwald zum abholzen haben. Lang geht das so aber nicht weiter.
Naja das Format ist nicht so angemessen, aber gute Informationen. Edit: die Musik "oh no" triggert echt Edit 2: Ich nehme es mit den "guten Informationen" zurück, da ich überlegt habe, dass Quarks die Kühe als sehr schlecht darstellt und es so aussieht, dass ihnen die Schuld gegeben wird. Ich formuliere meinen Kommentar nochmals: Sehr schlechtes Video und viel zu oberflächlich!!!
Sehr oberflächlich. Es ist wichtig die Sache ganzheitlich zu betrachten: am Ende steht die Erkenntnis, it's not the cow, it's the how! Zuerst sollten wir lernen unsere Umwelt zu verstehen. Hier gibt es vier Ökosystemprozesse die grundlegende Wichtigkeit haben. 1. Energiefluss von der Sonne 2. Wasserkreislauf 3. Nährstoffkreislauf 4. Gemeinschaftsdynamik aller Organismen Alle diese Ökosystemprozesse sind komplex und miteinander verwoben. Die Beurteilungsgrundlage ob etwas gut oder schlecht bezüglich der planetaren Grenzen ist, kann, und sollte in Bezug auf die Schädigung dieser vier Ökosystemprozesse, gemacht werden. Von entscheidender Wichtigkeit ist zu verstehen, daß die Maßnahmen in ihrer Wirksamkeit unterschiedliche Effekte erbringen, je nach dem wie trocken eine Region ist. Konkret das Beispiel Moor, ist eine sehr feuchte Region, wo ein trockenlegen für die beweidung als negative zu Werten ist. Je trockener eine Region, desto wichtiger ist die Verwertung des pflanzlichen aufwuchses durch Wiederkäuer wie Kühe Ziegen etc. In diesen Regionen sind wenig mikrobielle Helfer aktiv in der Zersetzung von Pflanzenmasse zu Humus. In feuchten Regionen ist das Gegenteil der Fall, aus diesem Aspekt könnten wir in feuchten Regionen auf Weidetiere verzichten. Leider entscheiden aber nicht nur zwei Aspekte über gut oder schlecht. Natur ist komplex, daher die notwendigkeit die Dinge neu zu beurteilen: Nehmen wir die vier Ökosystemprozesse als Grundlage, und erkennen wir, das diese am besten funktionieren wenn wir nicht schädigend eingreifen, so stellt sich die Frage, wie gut sind beispielsweise versigelte Flächen. Die Beurteilung in Bezug auf alle vier Ökosystemprozesse fällt sehr schlecht aus. Ackerflächen sind da schon viel besser, dennoch errodieren unsere Böden über ein Maß hinaus, welches auch nur in irgendeiner Form als nachhaltig zu beurteilen ist. Industrieller Ackerbau vernichtet Böden, Lebensräume und Grundlagen, zerstört funktionierende Wasserkreisläufe und bringt den Nährstoffkreislauf durcheinander. Alles mit massivem Einsatz fossiler Energie. Eine Kuh, die in diesem System lebt und gefüttert wird, setzt diesem Problem noch eine Krone auf! Berücksichtigen wir an dieser Stelle, daß die Kuh seit vielen tausend Jahren in koevolution mit Grasland und Mensch lebt, so stellt sich die Frage, ob das so nicht gut war. Tatsächlich kann eine Kuh, ganzheitlch gemanagt, perfekt in die vier Ökosystemprozesse integriert werden. Sie kann permakultur Systeme beweiden, dauergrüne Pflanzen nutzen, die wasseraufnahme und speicherfähigkeit der Böden erhöhen, artenvielfalt und Lebensräume schaffen etc. Die Kuh spielt eine schlüsselrolle für das funktionieren unserer Ökosystemprozesse in trockenlagen. Laut Statista hatten wir um 1900 etwa 18Millionen Rinder in Deutschland heute sind es nurnoch 12Millionen. Da sich methan in wenigen Jahren abbaut, könnte das Problem in Deutschland kleiner geworden sein. Ist es aber nicht, denn wärend um 1900 die Kuh verteilt auf die Dörfer Weiden und Brachen abgeweidet hat, steht sie heute konzentriert in Stallungen und wird mit Ackerfutter gefüttert. Alle Ökosystemprozesse werden jetzt negativ beeinflusst. It's not the cow, it's the how! Wir sollten unsere Ernährung auf pflanzliche Basis stellen, und um tierische Produkte aus ganzheitlicher Beweidung ergänzen. Intensiver Gemüsebau, so wenig wie möglich industrieller Ackerbau, und den gesamten Rest inklusive Wald gemanagt (kurze beweidung, lange regenerative phase) beweiden. Tiere sind Bestandteil unserer Natur, genau wie wir Menschen. Wollen wir uns wirklich der Industrie und Technik anvertrauen und in Zukunft individuell verarbeitetes Pflanzenprotein und Laborfleisch essen, oder lieber weniger Fleisch, dafür regional und perfekt in die Ökosystemprozesse integriert? Es sind nicht die Kühe das Problem, sondern wir Menschen. Uns ist es wichtiger SUV zu fahren, zu fliegen und zu feiern, und haben in der Kuh das Bauernopfer gefunden, um einfach weiter zu machen...
@@Wellensittlich Vielen Dank für diesen ausführlichen Kommentar! Habe auch nochmal überlegt und die gegebenen Informationen von diesem Video sind echt sh*t! Sorry aber die Musik triggert echt und es reizt mich auch sehr, sodass ich einfach nur ausrasten und wegclicken will 🙄😑
So schaut es aus, nicht nur die Anzahl der Menschen sondern die Emissionen von uns Menschen steigen immer weiter, selbst wenn alle Kühe weg wären bringt das nicht viel für das Klima
@@vorrnth8734 Nope. Nicht wir sind die Krone der Schöpfung, sondern die Faultiere. Die chillen nämlich, sind gelassen, faul und langsam. Nur dumme Lebewesen leben freiwillig in Hektik. 😄
Irgendwo zwischen Möchtegern-0815-Satire und eine Logo-Beitrag. Schade das Quarks mittlerweile immer öfter solche Beiträge abliefert, die qualitativ nach unten absacken und auch leider nicht immer objektiv zu sein scheinen.
@@lmr3087 dies stimmt aber wenn man merkt daß die Nachfrage steig sind bestimmt mehr Anbieter auf den Zug gesprungen was die Preise in 50 Jahren bestimmt sinken ließ.
fazit, ein land darf nur soviel fleisch produzieren, wie sie auch an eigenen futtermitteln herstellen können. hohe importzölle auf fleisch. dass alles reicht für den sonntagsbraten, mehr fleisch braucht keiner bzw. steigt auf fleischersatz um, schmeckt genauso wenn man sowieso ketchup draufhaut.
@@Blues_1989 dann hast du vielleicht den "Ersatz" falsch gewürzt. Nicht alles schmeckt gut, aber probieren geht über studieren. Einfach offen sein und ab und zu mal verschiedene Rezepte probieren. Hat bei uns auch funktioniert. :D
vieles ausprobiert aber nichts kommt den Geschmack von Fleisch nahe. Ja es gibt Produkte, veränderte Rezepte die schmecken, aber nicht Vergleich bar sind und irgendwas mit Kilo Gewürze schmackhaft zu machen ist falsch
@@Blues_1989 Ein schönes Steak esse ich am liebsten "Pur" mit etwas Pfeffer ..... Da einen Liter Ketchup drauf zu hauen oder mega viele Gewürze klingt schon böse. Viele Vegetarische Alternativen lesen sich leider auch wie ein Chemiebaukasten...und gerade Hülsenfrüchte welcher ein guter Eiweißlieferant sind vertrage ich gar nicht. Man kann ja auch nicht überall alles vollstinken :D
@@blablup1214 zum Thema voll stinken... :D Wenn man plötzlich mehr Hülsenfrüchte zu sich nimmt kann es dazu kommen das sich Magen, Darm und co zuerst beschweren deswegen ist es wichtig das man nicht zu viel davon zu sich nimmt sonst hat man Beschwerden. der Körper muss sich erst dran gewöhnen, weiß ich aus eigener Erfahrung und von Veganern. Aber das ist nur eine Möglichkeit vielleicht verarbeitest du es auch einfach nicht gut, da ist ja jeder Körper unterschiedlich.
@@Quarks Vielleicht weil hier einfach null darauf eingegangen wurde, wie beschissen es den Kühen eigentlich geht? Die wären froh nicht da zu sein statt ihr Leben in einen Stall eingepfercht zu verbringen. Und nein, auch der Schlusssatz ist falsch, hier bei uns brauchen wir nicht wenige sondern gar keine Kühe, sowie im Großteil der Erde auch. Das ganze Video wirkt so, als wäre es für geistig minderbemittelte erstellt worden, diese ganze Romantisierung der Massentierhaltung, sowie Schweine als Alternative? Bitte löscht diesen Beitrag einfach, denn er ist einfach nur peinlich...
1. Ihr habt die Gelegenheit verpasst alternative Ernährung darzustellen. Müsli mit Wasser? Habt ihr euch da absichtlich dumm gestellt? Wer macht das? Es gibt so viele Möglichkeiten für vegane Milchalternativen oder Joghurt. Das selbe mit Käse. 2. Ihr habt nicht dargestellt, dass es aktuell garnicht mehr möglich ist den Fleischkonsum für 8 Milliarden Menschen nachhaltig zu decken. Das ist nur durch weitere Abholzung von Regenwäldern möglich und dadurch, dass der Lebensstandard von einem großen Teil der Menschen noch verdammt niedrig ist. Sollen alle 8 Milliarden Menschen einen ähnlichen Lebensstandard erreichen, muss der durchschnittliche Fleischkonsum drastisch reduziert werden oder wir brauchen eine Planet Nr 2, um das ganze Tierfutter herzustellen. Jetzt schon sind 90% der Säugetiere Nutztiere wie Kühe, die nur für unsere Bedürfnisse Leben. Nicht mal 10% der Säugetiere leben wild. Ja, ihr habt angesprochen, dass Viehwirtschaft mehr Fläche benötigt als direkt Menschennahrung herzustellen, das ist aber scheinbar nicht klar geworden, wenn man in die Kommentare schaut. 3. Ihr hättet darauf eingehen sollen, dass rein pflanzliche Ernährung erwiesenermaßen gesund ist. Und was war das für ein Abschluss? Es gibt Kommunen auf der Welt, die von Rindern abhängig sind? Ja. Es gibt auch Kommunen auf der Welt die davon abhängig sind in unserem Müll nach Verwertbarem zu suchen. Das macht das ganze noch lange nicht sinnvoll. Ich würde dort sehr gerne humanitäre Hilfe sehen. Die Menschen verdienen einen ebenso hohen Lebensstandard wie wir. Das geht aber genauso ohne Kuh.
@@xxher0zer0zz13 erstens das und zweitens, dass hier dieses Vorurteil bedient wird, dass wenn es keine Milch gäbe, man keine Alternativen für Kaffee und Müsli hätte. Und dann noch diese Hirnrissige Idee auf Ziegenmilch umzusteigen. Das ist einfach nur pervers Trinkt doch mal wie jedes andere Tier eure eigene Milch.
Coole Videoidee, jedoch wertet der krampfhafte Versuch, lustig zu sein, das Video eher ab, und die Berichterstattung ist auch sehr einseitig. Ihr sagt ja selbst, dass sich im (sehr wahrscheinlichen) Fall, dass auf eine andere Tierart umgestiegen wird, nichts ändert. Dieser Fakt genügt eigentlich schon, das Video als einen Scherz abzustempeln, aber ich möchte dennoch darauf eingehen, weil ja doch versucht wird, zu argumentieren. Problem sind nicht die Kühe an sich, die gibt es nämlich schon seit einer guten Weile (Kohlenstoffzyklus und so). Weiterhin können sie relativ unfruchtbare Böden, auf denen nur Gras wächst, in für den Menschen verwertbare Nahrung umwandeln. Dass das nicht dem Großteil der aktuellen Haltungen entspricht, ist mir bewusst. Deshalb sollte der Fokus viel mehr auf nicht-grüner Energie, Massentierhaltung, Rodung und Import/Export liegen, das sind nämlich die wahren Übeltäter. Der Konsum von (Billig-)Fleisch ufert aus, da bin ich bei euch, aber wenn man sich neutral informieren möchte, finde ich dieses Video doch eher mäßig. Als lustiges Video für Kinder ist es vielleicht okay, aber das ist nicht der Content, den ich von Quarks erwarte.
Aber es gibt doch so viele Pflanzendrinks die viel bessere vegane Milchalternativen darstellen als Wasser, weshalb Kaffee und Müsli als Beispiele echt falsch dargestellt waren.
Interessantes Thema, ich mag diese überladene Gestaltung und dieses stechende Design allerdings überhaupt nicht. Das passt einfach nicht gut zu den sonst seriösen Quarks-Produktionen. Das Video wirkt einfach sehr wirr und der Inhalt zu vereinfachtgehalten. Macht doch vielleicht für diese besondere Zielgruppe, der das gefällt, einen Extrakanal auf.
Was man dazu aber auch sagen muss ist, dass wenn man nicht weniger Fleisch isst, sondern nur seinen Fleischkonsum auf kleinere Tierarten verlagert, insgesamt mehr Tiere getötet werden müssen.
Wie im Video erwähnt, würden andere Tiere als Ersatz - und das wäre das, was sehr wahrscheinlich passieren würde - nichts nennenswert ändern ... ergo läuft es am Ende doch nur auf den Status Quo hinaus (weniger Fleisch essen).
Das sag ich schon die ganze Zeit. Wenn jeder wieder wie vor 100 Jahren konsumieren würde, bevor alles globalisiert wurde, hätten wir viele Probleme nicht. Regierung ist die Lösung. Alles andere ist Augenwischerei. Ne gute Regierung die zu gunsten der Welt Gesetze entscheidet und bestimmt wo das Geld hinfliest. Ohne Angst vor reichen Konzernen, Lobbyisten und Demos. Vegan und plastikfrei allein werden rettet nicht die Welt 😉 da kann sich die Bevölkerung noch so anstrengen, weil es immer genug Menschen gibt, die dagegen schießen.
@@VLEO eben net. Oder hast du das im Video nicht gehört? Viele Regionen können die Menschen doch kulturell nicht auf Fleisch verzichten 😉 nur wir deutsche halt 😂
@@omeniap7267 Kulturell? Kulturen sind keine Begründung Fleisch zu essen. Aber ja, es gibt vielleicht Null Komma Irgendwas Prozent der Weltbevölkerung, die in der aktuellen Lage auf Tiere angewiesen sind. Leider glauben aber sehr viele andere Menschen, dass das auch eine Rechtfertigung für alle anderen darstellen würde. (So nach dem Motto von 4-jährigen: „Der andere darf aber auch!“) Das schöne an dem Ganzen: laut der Definition von Veganismus, ist eine Person, die auf den Konsum von Fleisch angewiesen ist, ebenso vegan wie jemand hierzulande, der kein einziges tierisches Produkt kauft.
Ihr habt Laborfleisch vergessen zu erwähnen. Das brauche ich persönlich nicht, wird aber bestimmt Teil der gesellschaftlichen Lösung für die Klimakatastrophe werden in den nächsten 50 Jahren.
Ich Empfehle bei diesen Thema den Netflix Film "The Game Changers". Bei den Film wird genau wie bei "Quarks" Informationen geteilt die den Blick auf unsere Lieben Kühe mal auf eine andere Art zeigen.
Ich mag eigentlich eure Videos, aber das Absinken auf diesen niedrige Niveau kann ich nicht gutheißen. Bitte wieder auf ernsthaftem Niveau, nicht auf Kleinkindniveau.
An sich ein sehr wichtiges Thema, aber mal so ein paar Unstimmigkeiten. Nach 100 Tagen ist Käse eine Rarität? Ich glaub so ein ein Parmesan muss etwas länger reifen (korrigiert mich wenn ich da falsch liege) und die Moore werden auch nicht nur für Kühe entwässert und selbst wenn die Entwässerungsgräben dicht gemacht werden entsteht da nicht einfach wieder Moor. Das ganze ist leider etwas komplizierter. Z.B. müssen die Entwässerungsgräben bleiben, wenn damit ein privat Grundstück, z.B. ein Bauernhof trocken gehalten wird. Außerdem wachsen in vielen Flächen Birken und Kiefern die dem Moor Wasser entziehen und durch zunehmende trockene Sommer ganz gut überleben und dann durch den Menschen entfernt werden müssen.
Ich glaube auch nicht das die Völker die aktuell in bitterer Armut leben und teilweise für Kühe den Regenwald roden, einfach nur mit den Schultern zucken und verhungern werden. Die werden natürlich einfach auf das umschwenken was das nächst Beste Geld gibt und wenn sie nur das Holz der Wälder verkaufen ... Das die Äcker dann für essen genutzt werden würde ich auch nicht für garantiert halten. Immerhin gibt es noch Windkraftanlagen, Solarparks und Biodiesel/ Biogasanlagen... PS: Der Eiweißriegel zwischendurch war gut. Weil man so viel vertrauen in unsere Industrie haben kann will man so etwas auch unbedingt essen. Ich sage nur Sammy Sandwich Toast hat einen Nutri Score von A. Die wissen halt was gut und gesund für uns ist.
Nach 100 Tagen wäre ein Stück Kuhmilchkäse nicht eine Rarität, sondern eine sehr teuere Spezialität, weil der Rohstoff komplett weg wäre. Diese Erkenntnis erhöht die Nachfrage, was in dem Fall unendlich Preis anhebt. Dementsprechend, etwas, was viel kostet, kann ja als ein gutes Geschenk dienen.
@@a.a.7967 Schafe und Ziegen geben viel weniger Milch im Vergleich mit Kühen, außerdem würde es noch einige Jahre dauern, bis wir genug Tiere züchten, um ausreichend Milch zu bekommen. Darüber hinaus könnte man nie wieder(unabhängig von Produktion der anderen Milchsorten) Kuhmilchkäse herstellen, was machte ihn exklusiv.
Ich glaube Python meint das durch das ganze "OH NO" der Beitrag auch wenn er journalistisch gut recherchiert und dargebracht wird, nicht ernst genommen werden kann........villeicht bin ich aber schon zu alt für TIKTOK
@@Quarks Nicht mit den Trends mit gehen. Bleibt einfach eurem Konzept treu. Deswegen haben wir euch abonniert. Ich will Quellenangabe sehen wie bei den Corona-Videos, Klimawandel Facts etc. Ich will keine auf Krampf gesetzte Musik die "jung" und "hip" wirkt. Bleibt seriös.
@@Xenon3X3 Auch sonst wirkt der Stil und wie die Sachen erklärt werden für mich so, als wäre das eher an Kinder gerichtet, da man sich sehr viel Zeit nimmt, um Dinge zu erklären, die man einem Erwachsenen auch kürzer verständlich hätte machen können und es wird zum Beispiel auch sehr oft wiederholt, dass es keine Kühe mehr gibt. Es ist also für die Länge auch relativ wenig Inhalt (auch wenn der gut recherchiert ist).
Die Machart des Videos war nicht witzige oder interessant - meist eher anstrengen z.B mit den ständigen "oh no" Lied ... - Was mir gefehlt hat war, was passiert wenn wir statt Kuhfleisch Fisch essen? - und wie es umsetzbar ist, dass wir weniger Kuhfleisch essen - besendern wo seit diesem Jahr deutlich mehr Kuhfleisch gegessen wird
In Sachen Maasai lest mal nach, welche Projekte Jack Lekishon in Kenia macht. Dieses Argument, dass dort ein Leben ohne Kühe wegen der Traditionen nicht möglich ist, ist ein bisschen an den Menschen vor Ort vorbei geredet ;) Ansonsten vielen Dank für dieses Video!
Zusammenfassung: Wir haben kein Steak und keine Milch mehr. Der Platz wo die Kühe waren, ist jetzt frei. Wir sparen Treibhausgase, aber wissen nicht, wie viel. In Ibuprofen ist Lactose. Es gibt Teile in der Welt, in der Kühe natürlicher Weise grasen, die anderweitig schwer nutzbar wären.
An sich ganz gut erklärt (wenn auch mit komischer Aufmachung und sehr nervigen Einspielern), aber was ich nicht so gut fand ist, dass ihr die anderen Kulturen, die auf Kühe angewiesen sind für uns quasi indirekt als "Problem" beschrieben habt. Es würde für alle besser sein, wenn wir hier im Norden größtenteils auf tierische Produkte verzichten würden, gerade auf Rindfleisch und Milch. Das wäre auch gerade für den globalen Süden gut, da der am meisten unter dem Klimawandel leidet. Ihr hättet besser klarer erklären können, dass es deshalb gut ist, wenn hier bei uns Menschen auf tierische Produkte verzichten. Dieser "Haken", dass einige nicht auf Kühe verzichten können, betrifft uns nicht. Anderes Beispiel: Genauso ist es zum Beispiel gut, wenn hier mehr Leute auf Fisch verzichten, weil die Ozeane leer gefischt werden. Davon profitieren Menschen, die auf Fisch angewiesen sind. Die Tatsache, dass einige Kulturen darauf angewiesen sind ist aber keine Rechtfertigung für uns, weiter so viel Fisch zu konsumieren, sondern ein guter Grund, uns selber zurück zu halten.
Meinetwegen soll man Fleisch gesetzlich verbieten. Ich bin wirklich der größte Fleischesser und fast sicher, dass ich es mit Willenstärke alleine nicht schaffen würde.
Probiers einfach. Die ersten paar Wochen ists schwierig. Dann hat man aber so viele tolle Rezepte ohne tierische Produkte gefunden, dass quasi von allein weiter geht. Oder nehm dir davor einfach bei dir daheim kein Fleisch zu essen, aber unterwegs und bei Freunden ists noch ok. Oder in der Kantine in der Arbeit nimmst du absofort das vegane Gericht. Es geht nur drum Schritte in dir richtige richtung zu machen und nicht stehen zu bleiben.
Das Beispiel funktioniert leider nicht in Deutschland, Grasland darf man in Deutschland nicht zum Acker machen, somit keine Bohnen anbauen, das würde auf Grund der geringen Bodenwerte auch nicht gehen. Deswegen sind Kühe so genial, sie können aus Grad Nährstoffe gewinnen, Menschen können mit Gras nichts anfangen.
Das ist mal vollkommener Quatsch. Deutschland hat garnicht die Fläche, um Kühe mit Gras als Futter zu versorgen. Deshalb wird Futter importiert. Und wieso denn nur auf deutscher Ebene denken?
Naja "vollkommener Quatsch" ist es nicht. Es gibt durchaus Weideflächen, die nicht zu Felder gemacht werden können, weil der Boden zu karg, zu steinig oder zu hügelig ist. Diese Flächen würden nach dem Gedankenspiel im Video entweder von Schafen oder anderen Weidetieren genutzt werden oder tatsächlich verwildern, was in den meisten Fällen verwalden bedeuten würde. Allerdings könnte ja tatsächlich auf diese Flächen verzichtet werden, weil auf den schon existierenden Feldern von Mais als Futtermittel auf Bohnen umgestellt werden kann. Ich persönlich halte nichts davon gänzlich auf Kühe zu verzichten, Weidehaltung hat mMn durchaus ein Daseinsberechtigung, man stelle sich mal die Alpen ohne Bergwiesen vor. Weidetierhaltung schließt Nährstoffkreisläufe, Kühe die mit Gras gefüttert werden, werten tatsächlich niederwertige Nährstoffe auf. (Weide-)Tierhaltung ist derzeit auf dem afrikanischen Kontinent essentiell für die Grundversorgung der ländlichen Bevölkerung und da kann sicher nicht einfach auf industriell erzeugte, vegane Ersatzprodukte umgestiegen werden. Auch steht der Wasserverbrauch der Tierhaltung zu unrecht in einem schlechten Licht. Denn es wird zwar viel Wasser benötigt, der Großteil davon weltweit ist allerdings Regenwasser (kein Trinkwasser), das andernfalls einfach versickern würde. Da hat der intensive Obst und Gemüseanbau gravierendere Auswirkungen (siehe Aralsee, Kalifornien oder Mexiko). Das Problem ist die moderne konventionelle Landwirtschaft, die mit Stallhaltung und dem dafür benötigten Mais und Soja einen extremen Flächenbedarf hat. Kühe sind nicht generell schlecht, entscheidend ist, wie sie gehalten werden.
@@MrWasLabberschDoo Ich stimme dir zu, außer beim Thema Wasser. Wasser, das "einfach versickern" würde, ist gut für das Grundwasser. Denn das braucht Nachschub an frischem Wasser. Erst gestern kam ein Bericht in den Nachrichten, dass es seit 2003 in vielen Regionen Deutschlands weniger geregnet hat früher und die Grundwasserspiegel gesunken sind.
@@MrWasLabberschDoo Es ist wahr, dass nicht alle Weideflächen anbauflächen für Nahrung sein können. Aber wir würden auch viel weniger Anbaufläche benötigen (insbesondere global gesehn). Da ist es dann auch willkommen, dass viele aktuelle Weideflächen wieder renaturiert werden können. Blumenwiesen für die Insekten, statt Kuhweiden. Und mich würde es auch nicht stören, wenn wir zb 10% der Kühe behalten würden. Das könnte nachhaltig sein. Wir übertreiben zur Zeit aber schrecklich und sind sooo weit weg davon nachhaltig zu sein.
Wer auch immer für das Video verantwortlich ist, hat sich sicher viel Mühe gegeben, aber bitte erhebt euch beim nächsten Mal wieder über Galileo-Niveau. Ihr könnt das wirklich besser und müsst nicht in das Cringe-Loch fallen. Ansonsten nettes Gedankenexperiment.
Mach mal Müsli mit Mandel-, Hafer- oder Soyamilch. Für den Capuccino gibt's gute pflanzliche Barista-Varianten, die sich prima aufschäumen lassen. So manches Grill-Steak-Gewürz schmeckt zu Zwiebel-Paprika-Knoblauch lastigeb Gemüsepfanne ausgezeichnet. Gar keine Kühe wäre schade. Die Inder hätten definitiv was dagegen. Ich auch. Auf Hochleistungsrinder zu verzichten fände ich gut.
Würden wir gar keine tierischen Produkte mehr konsumieren, gäbe es trotzdem noch Hühner, Kühe und Schweine. Es gibt ja auch Nashörner, Biber und Mäuse.
@@ralffischer3965 Ich bin mir nicht sicher, was du mit deinem Kommentar sagen wolltest. Jedenfalls würde ich gerne in diesem zweiten Kommentar von mir meinen Standpunkt noch mal verdeutlichen: Erstens wird es auch in einer komplett veganen Welt Liebhaber geben, die Kühe, Schweine, Ziegen, Schafe, Enten, Gänse und Hühner bei sich leben lassen. Vielleicht auf eine ähnliche Art und Weise wie man heutzutage Hunde oder Katzen bei sich leben lässt. Ob man das gut findet, oder nicht ist Material für eine gesonderte Diskussion. Zweitens: Es sterben täglich zig Tierarten aus. Hauptsächlich WEGEN den Industrien, die mit oben genannten Tieren Profit machen. Ist es da nicht ein wenig heuchlerisch sich um das Aussterben der 7 künstlich gezüchteten Tierarten zu sorgen? zig Arten täglich vs. 7 Arten insgesamt 🤷♂️
Wichtiges Thema, leider etwas blöd präsentiert. Alle die sich damit jemals befasst haben, kennen die Kernaussage bereits. Alle, für die das Thema neu ist, brauchen keine Teletubbies/Kindergarten-like Infohäppchen sondern spannend präsentierte kompakte Infos. Ihr seid eine gute Sendung, aber das könnt ihr besser!
Sehr, sehr seltsames Video… Unwissenschaftlich, polemisch, unwahr. Anstatt auf die Probleme in der Landwirtschaft (zb zu geringe Erzeugerpreise, deshalb Haltung von großen Tiermengen erforderlich) und den ÜBERKONSUM hinzuweisen, wird hier ein scheinbar witziges Video ohne wirklichen Inhalt produziert. Weder ist es möglich, auf allen Weideflächen Brotgetreide, Gemüse und Leguminosen anzubauen, noch kann man den Ersatz von Milch/Rindfleisch durch Huhn/Schwein als sinnvoll ansehen. Ersatzmilchprodukte sind nicht für alle Einsatzbereiche von Milch geeignet.
Also wieso Kühe Methan ausatmen müsst ihr mir jetzt mal erklären Bei der Zellatmung entsteht kein Methan sonder CO2 Das Methan entsteht bei der Verdauung und nicht bei der Zellatmung Was auch mit einer schlechte Ernährung zutun hat Wir sollten generell alle viel weniger Fleisch essen (Ist zwar nicht richtig belegt) aber zu viel Fleisch zu essen ist wahrscheinlich auch einfach nicht gesund Sry aber das war so alles im allen das unsachlichste Video das ich auf eurem Kanal (den ich sehr schätze) gesehen habe
Es gibt starke Zusammenhänge zwischen Fleischkonsum und einigen Krebsarten sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Außerdem ist die Lebenserwartung von Veganern deutlich höher.
@@stefans4562 ja ich weiß Vor allem Zusammenhänge zwischen rotem Fleisch und Darm Krebs Aber all das ist meines Wissens nach nicht wirklich belegt weshalb ich das nicht so einfach im Internet behaupten wollte
@Der Heiner Als Wiederkäuer produzieren Rinder beim Verdauungsvorgang Methan. Das Klimagas entsteht, wenn Bakterien im Pansen der Tiere Gras und andere Futterstoffe zersetzen. Rinder können durch die methanbildenden Bakterien in ihrem Pansen Zellulose verdauen. Die Rinder rülpsen das Methan schließlich wieder aus und geben es so in die Umwelt. Diese Art der Verdauung ist eine Besonderheit der Wiederkäuer. Zu ihnen gehören auch Schafe und Ziegen.
Auf Fleisch verzichten wegen der Umwelt ist ja gut aber wie sieht es mit der Ethik aus. Tiere zwangsschwängern, durchfüttern bis sie ihr für uns das Idealgewicht erreicht haben und dann schlachten obwohl das längst unnötig ist. Macht mal ein Video darüber, da würde der ein oder andere ein aha Moment bekommen.
@Xudje Tempo Danke für deine Anregung. Zu diesem Thema haben wir bereits Beiträge hier auf TH-cam aber auch auf unserer Homepage. www.quarks.de/?s=massentierhaltung&q=massentierhaltung&submit=
Spannendes Gedankenspiel 👍Wie wohl das Teammeeting aussah, in dem die Außerirdischen beschlossen haben auf die Schnelle über 1,5 Milliarden Rinder vom Acker zu beamen und was denkst du dir da als Kuh 🤔😂
Die werden auch nicht ausverkauft sein. Durch erhöhte Nachfrage wird das Angebot erhöht. Dies dauert max 1-2 Monaten. Ebenso werden die Alternativen wesentlich besser.
03:25 es gibt eine Alternative wo Bakterien Laktose herstellen. Gibt auch Videos dazu, ist noch relativ neu und daher teuer. Wird bei 07:30 aus gesagt nur das es jezt schon gemacht wird. 06:00 es wird jezt einfach mehr Schweine gezüchtete usw, der Platz wird trozdem weiterhin für Tiernahrung benuzt... Im großdem und ganzem geht es weiter wie bissher. Schönde Idee das Video aber leider wird die Erde weiter ausgebeutet.
Wie kann es sein das das Fazit ist; anstatt Rindfleisch soll man Schweine und Hühnchenfleisch essen? Ich glaube ihr habt es nicht verstanden. Beim nächsten mal vielleicht auf ethische und moralische Aspekte der Massentierhaltung eingehen ;)
@Krümmel Kecks234 Das ist nicht unser Fazit, wir zeigen doch im Beitrag, dass auch dadurch Treibhausgase und andere Probleme entstehen. Ethik war nicht das Thema das Beitrags, das heißt aber nicht, dass wir diesen Faktor ignorieren: www.quarks.de/?s=fleisch&submit=
Babymilch besteht aus Kuhmilch. Baby: 4 kg Kalb: 45 kg Mensch: 80 kg Kuh: 1000 kg Und man kam noch nie darauf, dass das vielleicht eine schlechte Idee ist?
@@Quarks 1) die Qualen der Nutztiere 2) wie einfach eine vegane Ernährung ist 3) die folgen vom Kapitalismus 4) Neoliberalismus 5) Anarchokapitalisten 6) die Kriege der NATO sind pa Sachen, die mir in Kürze dazu einfallen
@@Quarks vielleicht etwas über die Möglichkeiten, wie man mehr Nahrungsmittel in der Zukunft produzieren kann. (Hydroponicfarming, Laborfleisch, Grillenproteine etc.)
Liebes Quarks Team...bitte nutzt eure Reichweite Sinnvoll und erklärt die Wahrheit. Ich habe schon mehrere, meiner meinung nach nicht ganz richtige, Videos über die Rinderhaltung bei euch gesehen. Im Sommer bei einer Almtagung würde ich euch empfehlen sich ein bisschen über die Realität zu informieren, ich stehe dafür auch gerne zu verfügung. Lg aus Tirol
@@Quarks Für mich stehen die Rinder nach dieser kleinen Doku als Umweltsünder da....Intressanterweise wurde z.B. in der Coronazeit (2020) die Luft um ein Viertel besser obwohl die Landwirtschaft nirgendswo eingestellt wurde, eher hat es sich sogar gestaut durch schließung von Schlachthöfen und Versteigerungen. Oft hört man von Studien die dies und das beweisen doch gesehen hat die irgendwie noch kein Landwirt sondern nur "Landwirtschaftsexperten" die in der Stadt wohnen 🤷🏼♂️ Ich finde es gehört mehr auf Regionalität geachtet...nicht das Argentinische Rindfleisch kaufen weil "das sowas besonderes ist" sondern das vom Dorfladen, Bauern neben an oder zumindest aus dem Heimatort/ Heimatstaat. Funktioniert genauso mit Saisonalen Obst und Gemüse...warum Erdbeeren im Winter? Ist der Klimasünder jener, der sich beim Nachbarn/Dorfladen ein Stückerl Fleisch hohlt oder einen Liter Milch, oder der welcher sich im Winter Erdbeeren aus Spanien bringen lässt. Es gibt Menschen die guten gewissens Avocados und Erdbeeren aus Spanien essen und schlechten gewissens Milch und Fleischprodukte die aus dem Ort kommen. Für mich unverständlich, aber auch verständlich. Wie soll sich ein unwissender richtig informieren wenn er nur das schlechte in der Landwirtschaft sieht wie z.B. extreme Massentierhaltung usw. in form von Dokus und Berichten die teils hinten und vorne nicht der richtigkeit entsprechen geschweige denn der merheit. Doch jeder ist ein Experte in der Landwirtschaft sobald er 2/3 Videos gesehen hat und einen Bericht gelesen, da kann ich mit meiner Fachausbildung nicht mithalten 😉 Manche Landwirte gehen sogar nebenbei Arbeiten, um die Landwirtschaft zu erhalten...das wäre so als würde ein Artzt nach dem Dienst noch Taxifahren gehen um sich seine Praxis leisten zu können und trotzdem wird der Landwirt nicht geschätzt sonderm eher verachtet. Schade...denn jeder einzelne Volle Tisch egal ob von einem Vegetariere/Veganer/Fleischesser kommt von einen Bauern. Ob jener Tisch voller Produkte ist, die nicht nur da Klima sondern auch die Regionale LS unterstützen hängt vom verbraucher ab. Das wars von meiner Seite 🙋🏼♂️ Hoffe es ist verständlich genug geschrieben (ist nicht so meine Stärke) mfg 😊
@Peer Diego dein Text ist sehr verständlich und konstruktiv geschrieben, danke dafür! Falls du solche Studien gerne mal sehen würdest, schau dir den Artikel "So viele Treibhausgase kommen aus der Nutztierhaltung" auf unserer Website an. Darunter haben wir alle Quellen markiert. Aber du hast absolut recht - Fleisch und Milch sind bei weitem nicht die einzigen umweltschädlichen Produkte und jeder und jede muss selbst entscheiden, auf was er oder sie verzichten kann. Da wollen wir auch gar nicht drüber urteilen, sondern bloß Fakten liefern, damit alle diese Entscheidung bewusst treffen können. Über importiertes Obst wie Flugananas haben wir schon Beiträge gemacht und auch über die Vorteile von regionaler Landwirtschaft. Schade, wenn bei dir immer nur das eine Thema angekommen ist. Vielleicht folgst du uns nicht auf allen Plattformen? Liebe Grüße zurück vom Quarks-Team
Mal im Ernst Leute, das geht maximal auf dem Kinderkanal. Vom Anspruch her ist das was für meinen 7 jährigen und dann solltet ihr das auch irgendwie deutlich machen. Jugendliche und Erwachsene fühlen sich doch bei so nen Video auf den Arm genommen. Zeitverschiebung ist es auch noch bei der informationsdichte
Naja, da haben aber einige Fakten gefehlt - wie so oft, wenn es um Fleisch und Milchkonsum geht. 🙄 Zum Beispiel ist sehr viel von den Weideflächen und Anbaugebieten für Viehfutter gar nicht geeignet für menschenkonsumierbare Lebensmittel wie Mais oder Soja. Oder zum Beispiel fehlt hier dass viel von dem Viehfutter Abfälle aus der Lebensmittelindustrie sind (von der Sojaproduktion etc.), die ohnehin für Menschen nicht essbar sind. Usw. usf. 😉
@Horst von Hinten Würden wir vollständig auf Nutztierhaltung verzichten, werden 33 Millionen Quadratkilometer Weidefläche frei. Das wäre gut für die Artenvielfalt - sofern die Natur diese Flächen zurückerobern kann.
@@Quarks Nur wenn man davon ausgeht, dass die Felder dann einfach brach liegen. Welcher Landwirt kann sich das bitte leisten? 🤔 Irgendwas wird dann dort hingebaut werden, ist ja nur eine Frage der Zeit. 😉 Edit: Korrektur Tippfehler
Gottseidank gibts die Möglichkeit, Videos in zweifacher Geschwindigkeit abspielen zu lassen. 😂 Irgendwie hat mich einiges an diesem Beitrag genervt. Einige Aussagen wie „Müsli nur noch mit Wasser“ waren echt zu platt. Nicht Quarks Niveau. Sorry
Mal ne blöde Frage: Gibt es eigentlich bereits Versuche, das ausgestoßene Methan in den Ställen aus der "Luft" zu filtern, anzureichern und als Biogas zu recyclen? Sollte doch eigentlich machbar sein...
Das dürfte (wie auch bei CO2) sehr aufwendig sein und dadurch große Energiemengen benötigen. Denn die klimaschädlichen Gase machen auch in einem Stall nur einen winzigen (aber sehr schädlichen) Anteil der Luft aus. Und je kleiner der Anteil eines zu separierenden Gases an der Luft ist, desto aufwendiger ist es ihn rauszufiltern. Wenn man diese Treibhausgase aus der Luft filtern wollte würde man deswegen beispielsweise CO2 versuchen direkt aus dem Abgas eines Kraftwerks zu filtern, weil dort die Konzentration am höchsten ist und man deswegen am effizientesten filtern kann. Wenn man das auf die Kühe überträgt müsste man quasi alle Öffnungen der Kuh überwachen und die austretenden Gase filtern, damit sich das Methan nicht direkt mit der Umgebungsluft vermischt und so sehr stark verdünnt wird.
@@flyingsquirrel2620 Danke für die Erklärung, so eine CO2-Absaug-Anlage habe ich im Kohlekraftwerk Boxberg (Lausitz) vor ca 10 Jahren anschauen dürfen. Da war allerdings eher das Problem, dass niemand diese Mengen CO2 (end-) lagern wollte. Mein Gedanke bei Methan war, es entweder vor Ort zu Wärme und oder Strom zu machen oder dem Erdgas beizumischen. 400 Liter pro Kuh und Tag sind ja nun wirklich keine kleinen Mengen, schon gar nicht bei heutigen Stallgrößen...
@@tpabstdd Nur daß die heutigen Ställe als Außenklimaställe gebaut und dementsprechend das Gegenteil von "Dicht" sind. Man könnte also hergehen und irgendwo in der Landschaft so eine Filteranlage aufstellen... Hat fast den gleichen Effekt. Abgesehen davon: Methan zerfällt eh schon nach 10-12 Jahren in der Atmosphäre.
Das video ist einfach viel zu kindlich auf zwang jugendlich gestaltet, dass es als jugendlicher schon extrem anstrengend ist, das zu ende zu gucken. Wie wir sagen würden, es ist cringe
Ich konnte das Video nicht zu Ende schauen. Dass alle 30 Sekunden so ein TikTok "Oh No" eingefügt wurde nervt übelst
Ich wollte auch schon ausmachen, dann kam die Super Mario Musik. lol
Same. Ich hab mir auch nur die ersten 30 Sekunden angeguckt, habe währendessen auch nichts gelernt, was mir nicht schon bekannt war, aber fand es auch zu peinlich um weiterzugucken
Thema/Idee ist cool und interessant, aber die Inszenierung des Beitrags find ich eher unglücklich... Vielleicht gehör ich auch einfach nicht zur Zielgruppe :)
Nur so als Tipp: Bei Jugendlichen gibt es eine sehr schmale Grenze zwischen "cool" und "cringe". Die zu treffen ist schwer und vor allem wenn man sonst immer seriöse Videos produzierte und auf einmal zu solchen Videos wechselt, dann wirkt das sehr sehr cringe.
Danke !
Danke für diesen Kommentar!!! Du sprichst mir aus dem Herzen
oh no!
Bin 30ig und finde es absolut cringe!
Dafür muss man nicht mal Jugendlich sein - so ein gutes Thema aber so ein schlechtes Video echt ☹️ schade!
@@bekahholiday jap, genau das dachte ich auch
Dieses Video hat leider hohen Fremdschämfaktor, ich mag Quarks eigentlich.
@Elias Paesler Danke für dein Feedback. Was würdest du denn verändern?
@@Quarks die Tiktok Musik und das gewollte witzig sein. Den Inhalt fand ich gut.
@@Quarks mehr trockene Information, weniger "BlaBla", wissenschaftlichere Perspektive.
Ich will mich wenn ich Quarks schaue nicht fühlen müssen, als hielte man mich für "geistig verunglückt"
Fand's auch ziemlich peinlich. Weniger Einspieler und schneller auf den Punkt kommen wäre super
@Elias Paesler Diese Meinung haben wir explizit nicht über unsere Zuschauer:innen. Lieber probieren wir neue Ideen aus und entwickeln sie mit den Zuschauer:innen weiter.
Interessantes Thema, leider sehr kitschiges Video. Bitte in Zukunft wissenschaftlicher/objektiver. Hier wurde nie deutlich gemacht was Fakt und was Meinung ist. Außerdem ist der Informationsgehalt für die Länge des Videos schon verdammt gering. Es wurde auch eine sehr gute Gelegenheit verpasst Leute über vegane Ernährung aufzuklären und dessen Vorteile zu erläutern. Stattdessen gabs Müsli mit Wasser ^^.
Kein Sozial Profiling bzw. Sexismus aber muss das wirklich auf diese Art und Weise von einer blond brünetten Frau vorgetragen werden? ^^ diesbezüglich wäre die Sprecherin ohne infantile Betonung ernst zunehmender
Ja, man hätte konkreter auf Vegane Ernährung hinweisen können. Aber da es bei Veganismus eigentlich um moralische Aspekte geht, und nicht um Umweltfaktoren, haben sie sich vielleicht deswegen für eine andere Formulierung entschieden 9:05 und einfach über „Pflanzen statt Tieren“ geredet.
@@VLEO "Aber da es bei Veganismus eigentlich um moralische Aspekte geht, und nicht um Umweltfaktoren, "
Die Umweltfaktoren sind moralische Aspekte
@@climatechangedoesntbargain9140
Ja das ist richtig! Sogar Gesundheitsfragen sind letztendlich moralische Aspekte.
Alles spielt zusammen; das beste für Gesundheit ist gleichzeitig auch das beste für die Umwelt und das beste für die Tiere.
Manche Menschen schalten nur leider sofort auf stur, wenn sie das Wort „vegan“ hören. Es gibt unzählige Menschen die Pommes lieben, aber sofort die Nase rümpfen, wenn ihnen „vegane Pommes“ aufgetischt werden.
wtf leute, das video war super
Für welche Zielgruppe war die Aufmachung des Videos? 10-14 Jährige?
Viel zu bunt und zu albern gemacht...
Hallo, schönes Video. Aber wieso stellt man fest, dass das Tier das Problem sei und die Abschaffung dessen eine endgültige Lösung für das Klimaproblem wäre? Es ist nicht das Tier, sondern die Tierhaltung, was das Problem ist. Warum sprechen Sie die Massentierhaltung nicht an? Methan wird in riesigen Mengen verursacht, weil die Tiere in Massen gehalten, gechlachtet und getötet werden. Das Tier an sich ist nicht katastrophal. Autos, Maschinen, usw führen auch zu gewissen Klimaproblemen. Plastik ist auch ein sehr großes Problem. Sollte nicht dann einfach der Mensch abgeschafft werden? Dann ginge es der Natur wahrscheinlich besser... Ich glaube, es ist falsch einem Tier, die Schuld zu geben, denn das Fleisch ist dem Menschen, dem Konsumenten wichtig und daher ist die Tierhaltung in Massen eine Normalität, denn man bekommt Produkte zu günstigeren Preisen. Anstatt eine Abschaffung hätten Sie das ethische Problem bezüglich die Massentierhaltung und Zucht thematisieren sollen...
Das Problem ist die Menge an Tieren, tatsächlich ist Biohaltung nicht unbedingt besser für die Umwelt, sondern teilweise schlechter, da die Tiere länger leben und mehr Fläche brauchen. Und die große Anzahl an Nutztieren, die wir im Moment haben kann nur in Massentierhaltung gehalten werden, für 100% Freilandhaltung ist kein Platz da. Deshalb hat Quarks da schon Recht. Die einzige Lösung des Problems ist es, weniger Tiere zu halten und deshalb tierisches Protein durch pflanzliches Protein zu ersetzten. Pflanzlichere/vegane Ernährung braucht weniger Fläche und verursacht weniger Treibhausgase.
Quarks war früher mal eine klasse Wissenschaftssendung.
Ja kann ich mich noch dran erinnern, das jetzt wirkt eher wie ein Werbespot im Kinderfernsehen oder so.
Früher haben die Menschen aber auch mehr kapiert und mussten beim Denken nicht so ans Händchen genommen werden.
ich kann mich täuschen, aber womöglich liegt es an der Generation "irgendwas mit Medien studiert"
Das Niveau ist leider wirklich peinlich geworden.
Total lächerlich
It's not the cow, it's the how!
Das Video ist schon cringe und für die Länge echt inhaltsleer.
@Simon Schafshund Welche Verbersserungsvorschläge hast du denn?
@@Quarks
Da muss ich leider zustimmen. Mein Punkte wären:
- es hat über eine Minute gebraucht, bis die Fragestellung endlich behandelt wird. Zuvor und auch danach wird die Zeit immer wieder mit albernen Einspielern gefüllt. Somit werden kaum Fakten oder Wissen vermittelt auf über 10 Minuten Länge.
- Wissenschaftlichkeit fehlt leider komplett. Quarks war für mich immer ein Kanal, der sich auf Wissenschaftlichen Ergebnissen stützt. Hier wird aber größtenteils mit Hypothesen gearbeitet und keinerlei auf irgendwelche Studien gestützt, geschweige denn von Quellenangaben in der Infobox
- zu viele verschiedene Stile. In dem Clip haben sich die Editoren sich scheinbar nicht abgesprochen. Die Inhalte werden nach Lust und Laune in den verschiedensten Stilen präsentiert (Gaming, Cut-Stil, Videoanimation, Shorts/Reels, ...). Das lässt das Video nicht gerade sehr professionell wirken :(
- die Einspieler/Gags. Auch wenn es sich mit Punkt 1 deckt, die Einspieler sind leider zu viel. Ich bin zwar ein Freund von Gags und Easter Eggs aber in dem Video kommen diese leider viel zu häufig vor und sind zu dem sehr oft nervig und unlustig. Das liegt zum Einen daran, dass das bloße benutzen von Meme/TikTok-Songs eine Szene nicht lustig macht und zum Anderen die Szenen meist "absichtlich schlecht geschauspielert" die Gags rüberbringen.
Generell weiß ich nicht, welche Zielgruppe hier überhaupt angesprochen wurde. Aber den Quarks-Kanal repräsentiert das Video leider nicht.
@TheRunRanger Besten Dank für deine Mühe und die Zeit, die du investiert hast. Wir besprechen das in der Redaktion.
@@Quarks der Clip mit Milch im Darknet für BTCs war dann der overkill. Oder der Käse zum Geburtstag. Ja, wir haben verstanden, dass weniger Kühe bedeutet, dass es weniger Milchprodukte gibt.
@Simon Schafshund 👍
Liebes Quarks-Team, ich schätze eure Videos zu den wichtigen Themen sehr. Auch über unser antropogen habitables Klima.
Aber dieses Video war leider für mich ein Griff in die Toilette. Wie andere zuvor, stört auch mich diese häufige oh no. Zudem ist es mit knalligen Einblendungen überladen und wird in einer Sprache erklärt, die besser in eine modernere Version von Löwenzahn gehört. Es erweckt den Eindruck, dass euer Ziel-Publikum 10-18-jährige sind.
@NI6H70WL Besten Dank für dein Feedback. Schade, dass dir die Aufmachung nicht gefallen hat. Hoffentlich aber der Inhalt!
Ne NI6H70WL , Ziel-Publikum erher 4-8-jährig.
Das ist für die TikTok Generation
@@Quarks Wenn das für euch ab jetzt schon Inhalt ist...
Unsere Massentierhaltung mit dem Konsum nativer Völker zu legitimieren oder zu behaupten, dass es keine Milch mehr gäbe, finde ich schon hart. Pflantliche Alternativen würden enorm nachliefern und wie erwähnt ist der Treibhausgasausstoß dabei wesentlich geringer.
Ich glaube in den Argument geht es eher um natürlichen ansonsten schwer nutzbaren Lebensraum. Mailab hat dazu mal n gutes Video gemacht. Ich glaube es heißt "retten veganer die Welt?".
Aber natürlich ist das Argument, dass hiermit die Massivtierhaltung rechtfertig schlicht unlogisch. Genauso wie das Argument "das Kühe toll sind".
In dem Quarksvideo ist kein Argument FÜR Massentierhaltung gekommen. Der Aspekt der Regionen in Afrika sagt nur, dass dort vegane Alternativen schwer sind. Bei uns jedoch einfach. Und Massentierhaltung ist das mit den Beispielen in Afrika ja auch nicht zu bezeichnen, die im Video gezeigten kleinen Herden unerheblich für das Klima. Tierwohl da auch kaum gefährdet, etc.
Zumal die Menschen, über die da gesprochen wird, teilweise schon weiter in Bewegung sind als Menschen in Europa. Zum Beispiel Jack Lekishon, der einige großartige Projekte betreibt.
Ist Rinderhaltung in Deutschland gleich Massentierhaltung? Wo fängt Massentierhaltung an?
@@florianschiml1798 da wo artgerechte Tierhaltung aufhört ;)
Das Video ist anstrengend anzuschauen...
Wie wärs wenn wir mal auf den Luftverkehr verzichten aber der hatt ja eine gute Loby hinter sich was man von der Landwirtschaft nicht behaupten kann
Das Lied hätte ihr gerne weglassen können
Hä, ich mag euch eigentlich, aber gerade der Part mit dem Eis oder dem Wasser im Müsli.. da musste ich ziemlich den Kopf schütteln. Wenn es da nur vegane Alternativen gäbe, hmmmmm......
wurde ein paar Sekunden später erklärt: Alternativen sind erstmal ausverkauft.
@Seitanist die waren an Tag 10 nach Verschwinden der Kühe ausverkauft.
@@lmr3087 ah, danke :)
@@Quarks ärgerlich, dass mit dem Verschwinden der Kühne nicht auch direkt genügend Alternativen spontan erschienen sind..
Das Video ist extrem zum fremdschämen...
Mit der gleichen Argumentationskette könnte man argumentieren ob es nicht sinnvoller wäre auf die Menschheit zu verzichten...
Wäre es vermutlich. Also aus Sicht der anderen Lebewesen auf unserem Planeten.
Wir sind allerdigs mittlerweile 8 Milliarden Menschen und 70% der Landwirbeltiere sind unsere Nutztiere. Das ist alles andere als nachhaltig und wird uns früher als später um die Ohren fliegen. Das geht jetzt nur gut, weil der Lebensstandard eines großteils der Menschen so niedrig ist und wir noch Regenwald zum abholzen haben. Lang geht das so aber nicht weiter.
Fremdschämend ja, aber es ist ja keine Argumentationsketten, sondern hauptsächlich ein Gedankenexperiment.
Naja das Format ist nicht so angemessen, aber gute Informationen.
Edit: die Musik "oh no" triggert echt
Edit 2: Ich nehme es mit den "guten Informationen" zurück, da ich überlegt habe, dass Quarks die Kühe als sehr schlecht darstellt und es so aussieht, dass ihnen die Schuld gegeben wird. Ich formuliere meinen Kommentar nochmals:
Sehr schlechtes Video und viel zu oberflächlich!!!
Sehr oberflächlich. Es ist wichtig die Sache ganzheitlich zu betrachten: am Ende steht die Erkenntnis, it's not the cow, it's the how!
Zuerst sollten wir lernen unsere Umwelt zu verstehen. Hier gibt es vier Ökosystemprozesse die grundlegende Wichtigkeit haben.
1. Energiefluss von der Sonne
2. Wasserkreislauf
3. Nährstoffkreislauf
4. Gemeinschaftsdynamik aller Organismen
Alle diese Ökosystemprozesse sind komplex und miteinander verwoben. Die Beurteilungsgrundlage ob etwas gut oder schlecht bezüglich der planetaren Grenzen ist, kann, und sollte in Bezug auf die Schädigung dieser vier Ökosystemprozesse, gemacht werden.
Von entscheidender Wichtigkeit ist zu verstehen, daß die Maßnahmen in ihrer Wirksamkeit unterschiedliche Effekte erbringen, je nach dem wie trocken eine Region ist. Konkret das Beispiel Moor, ist eine sehr feuchte Region, wo ein trockenlegen für die beweidung als negative zu Werten ist. Je trockener eine Region, desto wichtiger ist die Verwertung des pflanzlichen aufwuchses durch Wiederkäuer wie Kühe Ziegen etc. In diesen Regionen sind wenig mikrobielle Helfer aktiv in der Zersetzung von Pflanzenmasse zu Humus. In feuchten Regionen ist das Gegenteil der Fall, aus diesem Aspekt könnten wir in feuchten Regionen auf Weidetiere verzichten. Leider entscheiden aber nicht nur zwei Aspekte über gut oder schlecht. Natur ist komplex, daher die notwendigkeit die Dinge neu zu beurteilen:
Nehmen wir die vier Ökosystemprozesse als Grundlage, und erkennen wir, das diese am besten funktionieren wenn wir nicht schädigend eingreifen, so stellt sich die Frage, wie gut sind beispielsweise versigelte Flächen. Die Beurteilung in Bezug auf alle vier Ökosystemprozesse fällt sehr schlecht aus. Ackerflächen sind da schon viel besser, dennoch errodieren unsere Böden über ein Maß hinaus, welches auch nur in irgendeiner Form als nachhaltig zu beurteilen ist. Industrieller Ackerbau vernichtet Böden, Lebensräume und Grundlagen, zerstört funktionierende Wasserkreisläufe und bringt den Nährstoffkreislauf durcheinander. Alles mit massivem Einsatz fossiler Energie. Eine Kuh, die in diesem System lebt und gefüttert wird, setzt diesem Problem noch eine Krone auf! Berücksichtigen wir an dieser Stelle, daß die Kuh seit vielen tausend Jahren in koevolution mit Grasland und Mensch lebt, so stellt sich die Frage, ob das so nicht gut war. Tatsächlich kann eine Kuh, ganzheitlch gemanagt, perfekt in die vier Ökosystemprozesse integriert werden. Sie kann permakultur Systeme beweiden, dauergrüne Pflanzen nutzen, die wasseraufnahme und speicherfähigkeit der Böden erhöhen, artenvielfalt und Lebensräume schaffen etc. Die Kuh spielt eine schlüsselrolle für das funktionieren unserer Ökosystemprozesse in trockenlagen. Laut Statista hatten wir um 1900 etwa 18Millionen Rinder in Deutschland heute sind es nurnoch 12Millionen. Da sich methan in wenigen Jahren abbaut, könnte das Problem in Deutschland kleiner geworden sein. Ist es aber nicht, denn wärend um 1900 die Kuh verteilt auf die Dörfer Weiden und Brachen abgeweidet hat, steht sie heute konzentriert in Stallungen und wird mit Ackerfutter gefüttert. Alle Ökosystemprozesse werden jetzt negativ beeinflusst.
It's not the cow, it's the how!
Wir sollten unsere Ernährung auf pflanzliche Basis stellen, und um tierische Produkte aus ganzheitlicher Beweidung ergänzen. Intensiver Gemüsebau, so wenig wie möglich industrieller Ackerbau, und den gesamten Rest inklusive Wald gemanagt (kurze beweidung, lange regenerative phase) beweiden.
Tiere sind Bestandteil unserer Natur, genau wie wir Menschen. Wollen wir uns wirklich der Industrie und Technik anvertrauen und in Zukunft individuell verarbeitetes Pflanzenprotein und Laborfleisch essen, oder lieber weniger Fleisch, dafür regional und perfekt in die Ökosystemprozesse integriert? Es sind nicht die Kühe das Problem, sondern wir Menschen. Uns ist es wichtiger SUV zu fahren, zu fliegen und zu feiern, und haben in der Kuh das Bauernopfer gefunden, um einfach weiter zu machen...
@@Wellensittlich Vielen Dank für diesen ausführlichen Kommentar! Habe auch nochmal überlegt und die gegebenen Informationen von diesem Video sind echt sh*t! Sorry aber die Musik triggert echt und es reizt mich auch sehr, sodass ich einfach nur ausrasten und wegclicken will 🙄😑
Altersmäßig bin ich glaub ich die Zielgruppe, aber ich fühle mich von der Aufmachung nicht ganz abgeholt
Vielleicht sind nicht zu viele Kühe das Problem, sondern zu viele Menschen.
So schaut es aus, nicht nur die Anzahl der Menschen sondern die Emissionen von uns Menschen steigen immer weiter, selbst wenn alle Kühe weg wären bringt das nicht viel für das Klima
Nein, weil es kann nicht sein was nicht sein darf! Wir sind schließlich die Krone der Schöpfung ...
@@vorrnth8734 Nope. Nicht wir sind die Krone der Schöpfung, sondern die Faultiere. Die chillen nämlich, sind gelassen, faul und langsam. Nur dumme Lebewesen leben freiwillig in Hektik.
😄
Irgendwo zwischen Möchtegern-0815-Satire und eine Logo-Beitrag. Schade das Quarks mittlerweile immer öfter solche Beiträge abliefert, die qualitativ nach unten absacken und auch leider nicht immer objektiv zu sein scheinen.
Das Video wird dem Kanal nicht gerecht. Total affig dargestellt. Bitte wieder zurück zur alten Qualität
Dieses Lied macht mich fertig xD
Was soll den dieses "oh No No No" di ganze Zeit dazwischen?
Das hat mich voll getrigfert
Vermutlich ein verzweifelter Versuch cool und jung zu wirken.
Naja, Wildkühe sollten wohl hoffentlich trotzdem noch existieren...
Was sollen denn Wildkühe sein?
@@lmr3087 Bison, Wisent, Yak, Gaur, Banteng oder halt diverse Büffelarten
@@olivergoebel9000 Ich dachte, das wären einfach "Rinder"...
Die Veganer merken von den fehlenden Kühen bestimmt nichts, außer das Sojaprodukte bestimmt günstiger werden xD
Zuerst dürfte das alles ziemlich teuer werden, weil die Nachfrage explodiert.
@@lmr3087 dies stimmt aber wenn man merkt daß die Nachfrage steig sind bestimmt mehr Anbieter auf den Zug gesprungen was die Preise in 50 Jahren bestimmt sinken ließ.
fazit, ein land darf nur soviel fleisch produzieren, wie sie auch an eigenen futtermitteln herstellen können. hohe importzölle auf fleisch. dass alles reicht für den sonntagsbraten, mehr fleisch braucht keiner bzw. steigt auf fleischersatz um, schmeckt genauso wenn man sowieso ketchup draufhaut.
soviel Ketchup passt nicht auf mein Teller, dass dieser "ersatz" schmeckt
@@Blues_1989 dann hast du vielleicht den "Ersatz" falsch gewürzt. Nicht alles schmeckt gut, aber probieren geht über studieren. Einfach offen sein und ab und zu mal verschiedene Rezepte probieren. Hat bei uns auch funktioniert. :D
vieles ausprobiert aber nichts kommt den Geschmack von Fleisch nahe.
Ja es gibt Produkte, veränderte Rezepte die schmecken, aber nicht Vergleich bar sind und irgendwas mit Kilo Gewürze schmackhaft zu machen ist falsch
@@Blues_1989 Ein schönes Steak esse ich am liebsten "Pur" mit etwas Pfeffer ..... Da einen Liter Ketchup drauf zu hauen oder mega viele Gewürze klingt schon böse.
Viele Vegetarische Alternativen lesen sich leider auch wie ein Chemiebaukasten...und gerade Hülsenfrüchte welcher ein guter Eiweißlieferant sind vertrage ich gar nicht. Man kann ja auch nicht überall alles vollstinken :D
@@blablup1214 zum Thema voll stinken... :D Wenn man plötzlich mehr Hülsenfrüchte zu sich nimmt kann es dazu kommen das sich Magen, Darm und co zuerst beschweren deswegen ist es wichtig das man nicht zu viel davon zu sich nimmt sonst hat man Beschwerden. der Körper muss sich erst dran gewöhnen, weiß ich aus eigener Erfahrung und von Veganern. Aber das ist nur eine Möglichkeit vielleicht verarbeitest du es auch einfach nicht gut, da ist ja jeder Körper unterschiedlich.
Was für ein bullshit. ihr hattet EINMAL die chance werbung für vegane ernährung zu machen und ihr habt auf vollster linie versagt
@Meruem sama Wir mögen ja gerne Kritik, aber was ist genau dein Punkt? Und was würdest du verbessern?
@@Quarks Vielleicht weil hier einfach null darauf eingegangen wurde, wie beschissen es den Kühen eigentlich geht? Die wären froh nicht da zu sein statt ihr Leben in einen Stall eingepfercht zu verbringen. Und nein, auch der Schlusssatz ist falsch, hier bei uns brauchen wir nicht wenige sondern gar keine Kühe, sowie im Großteil der Erde auch. Das ganze Video wirkt so, als wäre es für geistig minderbemittelte erstellt worden, diese ganze Romantisierung der Massentierhaltung, sowie Schweine als Alternative? Bitte löscht diesen Beitrag einfach, denn er ist einfach nur peinlich...
@@xxher0zer0zz13 word! Perfekt zusammengefasst
1. Ihr habt die Gelegenheit verpasst alternative Ernährung darzustellen. Müsli mit Wasser? Habt ihr euch da absichtlich dumm gestellt? Wer macht das? Es gibt so viele Möglichkeiten für vegane Milchalternativen oder Joghurt. Das selbe mit Käse.
2. Ihr habt nicht dargestellt, dass es aktuell garnicht mehr möglich ist den Fleischkonsum für 8 Milliarden Menschen nachhaltig zu decken. Das ist nur durch weitere Abholzung von Regenwäldern möglich und dadurch, dass der Lebensstandard von einem großen Teil der Menschen noch verdammt niedrig ist. Sollen alle 8 Milliarden Menschen einen ähnlichen Lebensstandard erreichen, muss der durchschnittliche Fleischkonsum drastisch reduziert werden oder wir brauchen eine Planet Nr 2, um das ganze Tierfutter herzustellen. Jetzt schon sind 90% der Säugetiere Nutztiere wie Kühe, die nur für unsere Bedürfnisse Leben. Nicht mal 10% der Säugetiere leben wild.
Ja, ihr habt angesprochen, dass Viehwirtschaft mehr Fläche benötigt als direkt Menschennahrung herzustellen, das ist aber scheinbar nicht klar geworden, wenn man in die Kommentare schaut.
3. Ihr hättet darauf eingehen sollen, dass rein pflanzliche Ernährung erwiesenermaßen gesund ist.
Und was war das für ein Abschluss? Es gibt Kommunen auf der Welt, die von Rindern abhängig sind? Ja. Es gibt auch Kommunen auf der Welt die davon abhängig sind in unserem Müll nach Verwertbarem zu suchen. Das macht das ganze noch lange nicht sinnvoll. Ich würde dort sehr gerne humanitäre Hilfe sehen. Die Menschen verdienen einen ebenso hohen Lebensstandard wie wir. Das geht aber genauso ohne Kuh.
@@xxher0zer0zz13 erstens das und zweitens, dass hier dieses Vorurteil bedient wird, dass wenn es keine Milch gäbe, man keine Alternativen für Kaffee und Müsli hätte. Und dann noch diese Hirnrissige Idee auf Ziegenmilch umzusteigen. Das ist einfach nur pervers Trinkt doch mal wie jedes andere Tier eure eigene Milch.
Coole Videoidee, jedoch wertet der krampfhafte Versuch, lustig zu sein, das Video eher ab, und die Berichterstattung ist auch sehr einseitig.
Ihr sagt ja selbst, dass sich im (sehr wahrscheinlichen) Fall, dass auf eine andere Tierart umgestiegen wird, nichts ändert. Dieser Fakt genügt eigentlich schon, das Video als einen Scherz abzustempeln, aber ich möchte dennoch darauf eingehen, weil ja doch versucht wird, zu argumentieren.
Problem sind nicht die Kühe an sich, die gibt es nämlich schon seit einer guten Weile (Kohlenstoffzyklus und so). Weiterhin können sie relativ unfruchtbare Böden, auf denen nur Gras wächst, in für den Menschen verwertbare Nahrung umwandeln. Dass das nicht dem Großteil der aktuellen Haltungen entspricht, ist mir bewusst.
Deshalb sollte der Fokus viel mehr auf nicht-grüner Energie, Massentierhaltung, Rodung und Import/Export liegen, das sind nämlich die wahren Übeltäter.
Der Konsum von (Billig-)Fleisch ufert aus, da bin ich bei euch, aber wenn man sich neutral informieren möchte, finde ich dieses Video doch eher mäßig.
Als lustiges Video für Kinder ist es vielleicht okay, aber das ist nicht der Content, den ich von Quarks erwarte.
Hallo,
Bitte etwas erwachsener an Themen rangehen. Wir sind doch hier nicht bei TikTok oder Wissen macht Ah!
Das ist nicht mal Wissen macht Ah! Niveau. Das ist TikTok Niveau.
Aber es gibt doch so viele Pflanzendrinks die viel bessere vegane Milchalternativen darstellen als Wasser, weshalb Kaffee und Müsli als Beispiele echt falsch dargestellt waren.
Interessantes Thema, ich mag diese überladene Gestaltung und dieses stechende Design allerdings überhaupt nicht. Das passt einfach nicht gut zu den sonst seriösen Quarks-Produktionen.
Das Video wirkt einfach sehr wirr und der Inhalt zu vereinfachtgehalten.
Macht doch vielleicht für diese besondere Zielgruppe, der das gefällt, einen Extrakanal auf.
Bin ich voll bei dir
Was man dazu aber auch sagen muss ist, dass wenn man nicht weniger Fleisch isst, sondern nur seinen Fleischkonsum auf kleinere Tierarten verlagert, insgesamt mehr Tiere getötet werden müssen.
Wirklich sehr schlechtes Video. Lasst die armen Kühe in Ruhe keiner braucht Milch und co😅 hätte von Quarks besseren Content erwartet
@ah shit Hier findest du ja noch ein paar (sehr lange) Videos zum Thema: th-cam.com/users/results?search_query=quarks+milch
@@Quarks danke☺️Frag mich wirklich wie man den Beitrag gucken kann und immer Milch konsumieren will.
Wie im Video erwähnt, würden andere Tiere als Ersatz - und das wäre das, was sehr wahrscheinlich passieren würde - nichts nennenswert ändern ... ergo läuft es am Ende doch nur auf den Status Quo hinaus (weniger Fleisch essen).
Das sag ich schon die ganze Zeit. Wenn jeder wieder wie vor 100 Jahren konsumieren würde, bevor alles globalisiert wurde, hätten wir viele Probleme nicht.
Regierung ist die Lösung. Alles andere ist Augenwischerei. Ne gute Regierung die zu gunsten der Welt Gesetze entscheidet und bestimmt wo das Geld hinfliest. Ohne Angst vor reichen Konzernen, Lobbyisten und Demos.
Vegan und plastikfrei allein werden rettet nicht die Welt 😉 da kann sich die Bevölkerung noch so anstrengen, weil es immer genug Menschen gibt, die dagegen schießen.
Naja der Umstieg auf nur Hühnchen wäre schon eine sehr enorme Steigerung
Einfach die Tiere in Ruhe lassen! Wir können gesunde und glückliche Veganer sein.
@@VLEO eben net. Oder hast du das im Video nicht gehört? Viele Regionen können die Menschen doch kulturell nicht auf Fleisch verzichten 😉 nur wir deutsche halt 😂
@@omeniap7267
Kulturell? Kulturen sind keine Begründung Fleisch zu essen.
Aber ja, es gibt vielleicht Null Komma Irgendwas Prozent der Weltbevölkerung, die in der aktuellen Lage auf Tiere angewiesen sind.
Leider glauben aber sehr viele andere Menschen, dass das auch eine Rechtfertigung für alle anderen darstellen würde. (So nach dem Motto von 4-jährigen: „Der andere darf aber auch!“)
Das schöne an dem Ganzen: laut der Definition von Veganismus, ist eine Person, die auf den Konsum von Fleisch angewiesen ist, ebenso vegan wie jemand hierzulande, der kein einziges tierisches Produkt kauft.
Ihr habt Laborfleisch vergessen zu erwähnen. Das brauche ich persönlich nicht, wird aber bestimmt Teil der gesellschaftlichen Lösung für die Klimakatastrophe werden in den nächsten 50 Jahren.
Schafft die Menschen ab,wir sind das übel der Welt
fang bei dir an
Ich Empfehle bei diesen Thema den Netflix Film "The Game Changers". Bei den Film wird genau wie bei "Quarks" Informationen geteilt die den Blick auf unsere Lieben Kühe mal auf eine andere Art zeigen.
Ich mag eigentlich eure Videos, aber das Absinken auf diesen niedrige Niveau kann ich nicht gutheißen. Bitte wieder auf ernsthaftem Niveau, nicht auf Kleinkindniveau.
An sich ein sehr wichtiges Thema, aber mal so ein paar Unstimmigkeiten. Nach 100 Tagen ist Käse eine Rarität? Ich glaub so ein ein Parmesan muss etwas länger reifen (korrigiert mich wenn ich da falsch liege) und die Moore werden auch nicht nur für Kühe entwässert und selbst wenn die Entwässerungsgräben dicht gemacht werden entsteht da nicht einfach wieder Moor. Das ganze ist leider etwas komplizierter. Z.B. müssen die Entwässerungsgräben bleiben, wenn damit ein privat Grundstück, z.B. ein Bauernhof trocken gehalten wird. Außerdem wachsen in vielen Flächen Birken und Kiefern die dem Moor Wasser entziehen und durch zunehmende trockene Sommer ganz gut überleben und dann durch den Menschen entfernt werden müssen.
Ich glaube auch nicht das die Völker die aktuell in bitterer Armut leben und teilweise für Kühe den Regenwald roden, einfach nur mit den Schultern zucken und verhungern werden.
Die werden natürlich einfach auf das umschwenken was das nächst Beste Geld gibt und wenn sie nur das Holz der Wälder verkaufen ...
Das die Äcker dann für essen genutzt werden würde ich auch nicht für garantiert halten. Immerhin gibt es noch Windkraftanlagen, Solarparks und Biodiesel/ Biogasanlagen...
PS: Der Eiweißriegel zwischendurch war gut. Weil man so viel vertrauen in unsere Industrie haben kann will man so etwas auch unbedingt essen. Ich sage nur Sammy Sandwich Toast hat einen Nutri Score von A. Die wissen halt was gut und gesund für uns ist.
Nach 100 Tagen wäre ein Stück Kuhmilchkäse nicht eine Rarität, sondern eine sehr teuere Spezialität, weil der Rohstoff komplett weg wäre. Diese Erkenntnis erhöht die Nachfrage, was in dem Fall unendlich Preis anhebt. Dementsprechend, etwas, was viel kostet, kann ja als ein gutes Geschenk dienen.
Außerdem würden die meisten eh auf Ziegen/Schafs oder Kamelmilch umsteigen. Da merkt man kaum einen Unterschied im Vergleich zu Kuhmilch Produkten
@@a.a.7967 Ich finde den Unterschied bei Ziegen/Schafsmilch schmeckst du aber gewaltig. Kamelmilch muss ich noch probieren.
@@a.a.7967 Schafe und Ziegen geben viel weniger Milch im Vergleich mit Kühen, außerdem würde es noch einige Jahre dauern, bis wir genug Tiere züchten, um ausreichend Milch zu bekommen. Darüber hinaus könnte man nie wieder(unabhängig von Produktion der anderen Milchsorten) Kuhmilchkäse herstellen, was machte ihn exklusiv.
Ist das ein neues Kinderformat?
Sehr schade, dass das Thema Tierleid und Ausbeutung, das damit vermieden werden könnte, überhaupt keinen Platz in diesem Gedankenspiel hatte.
Cringe und es gibt deutlich qualifiziertere Beiträge auf TH-cam. Wir sind hier nicht auf CRINGE-TIKTOK.
@Python Was sind deine konkreten Verbesserungsvorschläge?
Ich glaube Python meint das durch das ganze "OH NO" der Beitrag auch wenn er journalistisch gut recherchiert und dargebracht wird, nicht ernst genommen werden kann........villeicht bin ich aber schon zu alt für TIKTOK
@@Quarks Nicht mit den Trends mit gehen. Bleibt einfach eurem Konzept treu. Deswegen haben wir euch abonniert. Ich will Quellenangabe sehen wie bei den Corona-Videos, Klimawandel Facts etc. Ich will keine auf Krampf gesetzte Musik die "jung" und "hip" wirkt. Bleibt seriös.
@@Xenon3X3 Auch sonst wirkt der Stil und wie die Sachen erklärt werden für mich so, als wäre das eher an Kinder gerichtet, da man sich sehr viel Zeit nimmt, um Dinge zu erklären, die man einem Erwachsenen auch kürzer verständlich hätte machen können und es wird zum Beispiel auch sehr oft wiederholt, dass es keine Kühe mehr gibt. Es ist also für die Länge auch relativ wenig Inhalt (auch wenn der gut recherchiert ist).
@Python Danke für deine Antwort!
Was sagt Nintendo zu der Songauswahl? ;)
Einfach keine Tiere mehr ausnutzen und essen wenn man die Möglichkeit dazu hat 🥰
Muss sagen, dass die Darstellungsart nicht ganz meins ist, weil da viel hin und her gesprungen wird. Die Informationen an sich finde ich aber gut!
Ne nicht durchgedacht
@ein typ Dankeschön für dein Feedback!
Bitte macht diesr „oh no „ sounds weg!
Das ist dieses andere cringe
Die Machart des Videos war nicht witzige oder interessant - meist eher anstrengen z.B mit den ständigen "oh no" Lied ... - Was mir gefehlt hat war, was passiert wenn wir statt Kuhfleisch Fisch essen? - und wie es umsetzbar ist, dass wir weniger Kuhfleisch essen - besendern wo seit diesem Jahr deutlich mehr Kuhfleisch gegessen wird
In Sachen Maasai lest mal nach, welche Projekte Jack Lekishon in Kenia macht. Dieses Argument, dass dort ein Leben ohne Kühe wegen der Traditionen nicht möglich ist, ist ein bisschen an den Menschen vor Ort vorbei geredet ;)
Ansonsten vielen Dank für dieses Video!
Zusammenfassung:
Wir haben kein Steak und keine Milch mehr.
Der Platz wo die Kühe waren, ist jetzt frei.
Wir sparen Treibhausgase, aber wissen nicht, wie viel.
In Ibuprofen ist Lactose.
Es gibt Teile in der Welt, in der Kühe natürlicher Weise grasen, die anderweitig schwer nutzbar wären.
Hätte ich mal Deinen Kommentar gefunden, bevor ich mir das Video angetan habe. Danke ^^
Besser als das Video.
An sich ganz gut erklärt (wenn auch mit komischer Aufmachung und sehr nervigen Einspielern), aber was ich nicht so gut fand ist, dass ihr die anderen Kulturen, die auf Kühe angewiesen sind für uns quasi indirekt als "Problem" beschrieben habt. Es würde für alle besser sein, wenn wir hier im Norden größtenteils auf tierische Produkte verzichten würden, gerade auf Rindfleisch und Milch. Das wäre auch gerade für den globalen Süden gut, da der am meisten unter dem Klimawandel leidet. Ihr hättet besser klarer erklären können, dass es deshalb gut ist, wenn hier bei uns Menschen auf tierische Produkte verzichten. Dieser "Haken", dass einige nicht auf Kühe verzichten können, betrifft uns nicht.
Anderes Beispiel: Genauso ist es zum Beispiel gut, wenn hier mehr Leute auf Fisch verzichten, weil die Ozeane leer gefischt werden. Davon profitieren Menschen, die auf Fisch angewiesen sind. Die Tatsache, dass einige Kulturen darauf angewiesen sind ist aber keine Rechtfertigung für uns, weiter so viel Fisch zu konsumieren, sondern ein guter Grund, uns selber zurück zu halten.
Meinetwegen soll man Fleisch gesetzlich verbieten. Ich bin wirklich der größte Fleischesser und fast sicher, dass ich es mit Willenstärke alleine nicht schaffen würde.
Probiers einfach. Die ersten paar Wochen ists schwierig. Dann hat man aber so viele tolle Rezepte ohne tierische Produkte gefunden, dass quasi von allein weiter geht. Oder nehm dir davor einfach bei dir daheim kein Fleisch zu essen, aber unterwegs und bei Freunden ists noch ok. Oder in der Kantine in der Arbeit nimmst du absofort das vegane Gericht. Es geht nur drum Schritte in dir richtige richtung zu machen und nicht stehen zu bleiben.
stefan hat recht ich war früher auch so aber es ist echt nur gewöhnung
Ich würde dir empfehlen, erst Rezepte auszuprobieren und dann zu verzichten ^^
Schlimmes Video- richtig zum Fremdschämen . Und dann noch falsche Infos
Hafermilch! 😍
Zwanghaft lustig sein zu wollen ist wirklich anstrengend zu verfolgen :/ bitte sachlich berichten das hilft uns allen
Eine Kuh macht muh.
Viele Kühe, machen mühe.
🐮 muh
Das Beispiel funktioniert leider nicht in Deutschland, Grasland darf man in Deutschland nicht zum Acker machen, somit keine Bohnen anbauen, das würde auf Grund der geringen Bodenwerte auch nicht gehen. Deswegen sind Kühe so genial, sie können aus Grad Nährstoffe gewinnen, Menschen können mit Gras nichts anfangen.
Das ist mal vollkommener Quatsch. Deutschland hat garnicht die Fläche, um Kühe mit Gras als Futter zu versorgen. Deshalb wird Futter importiert.
Und wieso denn nur auf deutscher Ebene denken?
Naja "vollkommener Quatsch" ist es nicht. Es gibt durchaus Weideflächen, die nicht zu Felder gemacht werden können, weil der Boden zu karg, zu steinig oder zu hügelig ist.
Diese Flächen würden nach dem Gedankenspiel im Video entweder von Schafen oder anderen Weidetieren genutzt werden oder tatsächlich verwildern, was in den meisten Fällen verwalden bedeuten würde.
Allerdings könnte ja tatsächlich auf diese Flächen verzichtet werden, weil auf den schon existierenden Feldern von Mais als Futtermittel auf Bohnen umgestellt werden kann.
Ich persönlich halte nichts davon gänzlich auf Kühe zu verzichten, Weidehaltung hat mMn durchaus ein Daseinsberechtigung, man stelle sich mal die Alpen ohne Bergwiesen vor.
Weidetierhaltung schließt Nährstoffkreisläufe, Kühe die mit Gras gefüttert werden, werten tatsächlich niederwertige Nährstoffe auf.
(Weide-)Tierhaltung ist derzeit auf dem afrikanischen Kontinent essentiell für die Grundversorgung der ländlichen Bevölkerung und da kann sicher nicht einfach auf industriell erzeugte, vegane Ersatzprodukte umgestiegen werden.
Auch steht der Wasserverbrauch der Tierhaltung zu unrecht in einem schlechten Licht. Denn es wird zwar viel Wasser benötigt, der Großteil davon weltweit ist allerdings Regenwasser (kein Trinkwasser), das andernfalls einfach versickern würde. Da hat der intensive Obst und Gemüseanbau gravierendere Auswirkungen (siehe Aralsee, Kalifornien oder Mexiko).
Das Problem ist die moderne konventionelle Landwirtschaft, die mit Stallhaltung und dem dafür benötigten Mais und Soja einen extremen Flächenbedarf hat.
Kühe sind nicht generell schlecht, entscheidend ist, wie sie gehalten werden.
@@MrWasLabberschDoo Ich stimme dir zu, außer beim Thema Wasser. Wasser, das "einfach versickern" würde, ist gut für das Grundwasser. Denn das braucht Nachschub an frischem Wasser. Erst gestern kam ein Bericht in den Nachrichten, dass es seit 2003 in vielen Regionen Deutschlands weniger geregnet hat früher und die Grundwasserspiegel gesunken sind.
@@MrWasLabberschDoo Es ist wahr, dass nicht alle Weideflächen anbauflächen für Nahrung sein können. Aber wir würden auch viel weniger Anbaufläche benötigen (insbesondere global gesehn). Da ist es dann auch willkommen, dass viele aktuelle Weideflächen wieder renaturiert werden können. Blumenwiesen für die Insekten, statt Kuhweiden.
Und mich würde es auch nicht stören, wenn wir zb 10% der Kühe behalten würden. Das könnte nachhaltig sein. Wir übertreiben zur Zeit aber schrecklich und sind sooo weit weg davon nachhaltig zu sein.
Alle Kühe sind Rinder, aber nicht alle Rinder sind Kühe!!!
Wer auch immer für das Video verantwortlich ist, hat sich sicher viel Mühe gegeben, aber bitte erhebt euch beim nächsten Mal wieder über Galileo-Niveau. Ihr könnt das wirklich besser und müsst nicht in das Cringe-Loch fallen. Ansonsten nettes Gedankenexperiment.
Tierleid einfach ausklammern ist ignorant.
Man könnte sein Müsli auch mit Saft essen^^
Wie wäre es wenn wir mal an der Entwicklung von uns Menschen denken? Wie wäre wenn wir mal 5 Milliarden Menschen weniger werden.
ihr habt Soja als positives Produkt dargestellt... Respekt
Soja ist nur als Futtermittel schlecht.
Mein Mann schüttelt gerade sehr hart mit dem Kopf und fragt sich, warum dieses Video?
Meine Güte ist das peinlich.
Mach mal Müsli mit Mandel-, Hafer- oder Soyamilch. Für den Capuccino gibt's gute pflanzliche Barista-Varianten, die sich prima aufschäumen lassen. So manches Grill-Steak-Gewürz schmeckt zu Zwiebel-Paprika-Knoblauch lastigeb Gemüsepfanne ausgezeichnet. Gar keine Kühe wäre schade. Die Inder hätten definitiv was dagegen. Ich auch. Auf Hochleistungsrinder zu verzichten fände ich gut.
Würden wir gar keine tierischen Produkte mehr konsumieren, gäbe es trotzdem noch Hühner, Kühe und Schweine. Es gibt ja auch Nashörner, Biber und Mäuse.
@@VLEO Aber eher in Tierparks oder als Haustiere.
@@ralffischer3965
Ich bin mir nicht sicher, was du mit deinem Kommentar sagen wolltest.
Jedenfalls würde ich gerne in diesem zweiten Kommentar von mir meinen Standpunkt noch mal verdeutlichen:
Erstens wird es auch in einer komplett veganen Welt Liebhaber geben, die Kühe, Schweine, Ziegen, Schafe, Enten, Gänse und Hühner bei sich leben lassen. Vielleicht auf eine ähnliche Art und Weise wie man heutzutage Hunde oder Katzen bei sich leben lässt. Ob man das gut findet, oder nicht ist Material für eine gesonderte Diskussion.
Zweitens: Es sterben täglich zig Tierarten aus. Hauptsächlich WEGEN den Industrien, die mit oben genannten Tieren Profit machen.
Ist es da nicht ein wenig heuchlerisch sich um das Aussterben der 7 künstlich gezüchteten Tierarten zu sorgen?
zig Arten täglich vs. 7 Arten insgesamt 🤷♂️
Wichtiges Thema, leider etwas blöd präsentiert. Alle die sich damit jemals befasst haben, kennen die Kernaussage bereits. Alle, für die das Thema neu ist, brauchen keine Teletubbies/Kindergarten-like Infohäppchen sondern spannend präsentierte kompakte Infos. Ihr seid eine gute Sendung, aber das könnt ihr besser!
Cooles Gedankenexperiment.
Sehr, sehr seltsames Video…
Unwissenschaftlich, polemisch, unwahr.
Anstatt auf die Probleme in der Landwirtschaft (zb zu geringe Erzeugerpreise, deshalb Haltung von großen Tiermengen erforderlich) und den ÜBERKONSUM hinzuweisen, wird hier ein scheinbar witziges Video ohne wirklichen Inhalt produziert.
Weder ist es möglich, auf allen Weideflächen Brotgetreide, Gemüse und Leguminosen anzubauen, noch kann man den Ersatz von Milch/Rindfleisch durch Huhn/Schwein als sinnvoll ansehen. Ersatzmilchprodukte sind nicht für alle Einsatzbereiche von
Milch geeignet.
Also wieso Kühe Methan ausatmen müsst ihr mir jetzt mal erklären
Bei der Zellatmung entsteht kein Methan sonder CO2
Das Methan entsteht bei der Verdauung und nicht bei der Zellatmung
Was auch mit einer schlechte Ernährung zutun hat
Wir sollten generell alle viel weniger Fleisch essen
(Ist zwar nicht richtig belegt) aber zu viel Fleisch zu essen ist wahrscheinlich auch einfach nicht gesund
Sry aber das war so alles im allen das unsachlichste Video das ich auf eurem Kanal (den ich sehr schätze) gesehen habe
Es gibt starke Zusammenhänge zwischen Fleischkonsum und einigen Krebsarten sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Außerdem ist die Lebenserwartung von Veganern deutlich höher.
@@stefans4562 ja ich weiß
Vor allem Zusammenhänge zwischen rotem Fleisch und Darm Krebs
Aber all das ist meines Wissens nach nicht wirklich belegt weshalb ich das nicht so einfach im Internet behaupten wollte
@Der Heiner Als Wiederkäuer produzieren Rinder beim Verdauungsvorgang Methan. Das Klimagas entsteht, wenn Bakterien im Pansen der Tiere Gras und andere Futterstoffe zersetzen. Rinder können durch die methanbildenden Bakterien in ihrem Pansen Zellulose verdauen. Die Rinder rülpsen das Methan schließlich wieder aus und geben es so in die Umwelt. Diese Art der Verdauung ist eine Besonderheit der Wiederkäuer. Zu ihnen gehören auch Schafe und Ziegen.
@@Quarks klar entsteht bei der Verdauung Methan das Möchte ich überhaupt nicht abstreiten
rülpsen und atmen ist allerdings nicht das Selbe
Das Eiweiß im Soja ist im Vergleich zu tierischen Produkten deutlich schlechter verfügbar für den Menschen.
0:55
The Legend of Zelda: Majoras Mask - Anspielung? :D
Auf Fleisch verzichten wegen der Umwelt ist ja gut aber wie sieht es mit der Ethik aus. Tiere zwangsschwängern, durchfüttern bis sie ihr für uns das Idealgewicht erreicht haben und dann schlachten obwohl das längst unnötig ist.
Macht mal ein Video darüber, da würde der ein oder andere ein aha Moment bekommen.
@Xudje Tempo Danke für deine Anregung. Zu diesem Thema haben wir bereits Beiträge hier auf TH-cam aber auch auf unserer Homepage. www.quarks.de/?s=massentierhaltung&q=massentierhaltung&submit=
Super Video 👌
Die ganzen Effekte und "Oh no" im Dauerschleife geht mir extrem auf dem Sack! Deswegen Dislike gegeben.
Ne, sorry. Das halte ich keine weiteren 10 Minuten lang aus. 🙈😑
Spannendes Gedankenspiel 👍Wie wohl das Teammeeting aussah, in dem die Außerirdischen beschlossen haben auf die Schnelle über 1,5 Milliarden Rinder vom Acker zu beamen und was denkst du dir da als Kuh 🤔😂
Gibt doch haferdrinks fürs müsli
Und so viele andere alternativen. Ich hatte zu oft den Eindruck, hier wird sich absichtlich doof gestellt.
Das besteht ironischerweise zum größten Teil aus Wasser :)
@@vorrnth8734 genau wie Milch auch.
Die werden auch nicht ausverkauft sein. Durch erhöhte Nachfrage wird das Angebot erhöht. Dies dauert max 1-2 Monaten. Ebenso werden die Alternativen wesentlich besser.
Warum ist das cringe
03:25 es gibt eine Alternative wo Bakterien Laktose herstellen. Gibt auch Videos dazu, ist noch relativ neu und daher teuer. Wird bei 07:30 aus gesagt nur das es jezt schon gemacht wird.
06:00 es wird jezt einfach mehr Schweine gezüchtete usw, der Platz wird trozdem weiterhin für Tiernahrung benuzt...
Im großdem und ganzem geht es weiter wie bissher. Schönde Idee das Video aber leider wird die Erde weiter ausgebeutet.
Wie kann es sein das das Fazit ist; anstatt Rindfleisch soll man Schweine und Hühnchenfleisch essen? Ich glaube ihr habt es nicht verstanden. Beim nächsten mal vielleicht auf ethische und moralische Aspekte der Massentierhaltung eingehen ;)
@Krümmel Kecks234 Das ist nicht unser Fazit, wir zeigen doch im Beitrag, dass auch dadurch Treibhausgase und andere Probleme entstehen. Ethik war nicht das Thema das Beitrags, das heißt aber nicht, dass wir diesen Faktor ignorieren: www.quarks.de/?s=fleisch&submit=
Oder man stellt ab diesem Zeitpunkt eben mehr Ziegen her.
Klassisches Kindervideo. Aber dafür ist es Top
Man hat sich gerade erst Pilze dazu gebracht Kuhmilch zu produzieren. Also ich glaube die ganzen fehlenden Produkte wären sehr temporärer.
Babymilch besteht aus Kuhmilch.
Baby: 4 kg
Kalb: 45 kg
Mensch: 80 kg
Kuh: 1000 kg
Und man kam noch nie darauf, dass das vielleicht eine schlechte Idee ist?
Mensch: 70 kg, wenns ein Mann ist.
Kuh: 500-800 kg.
versteh den Kommentar nicht
So ein ünnötiges Video...
@Melciy 36 Du kannst gerne Themenvorschläge einreichen ;)
@@Quarks macht mal was über Tierarten, die kaum jemand kennt.
@LMR Danke für deine Idee!
@@Quarks 1) die Qualen der Nutztiere
2) wie einfach eine vegane Ernährung ist
3) die folgen vom Kapitalismus
4) Neoliberalismus
5) Anarchokapitalisten
6) die Kriege der NATO
sind pa Sachen, die mir in Kürze dazu einfallen
@@Quarks vielleicht etwas über die Möglichkeiten, wie man mehr Nahrungsmittel in der Zukunft produzieren kann. (Hydroponicfarming, Laborfleisch, Grillenproteine etc.)
Uh.. ja.. ist wirklich kein guter Beitrag in dem Stil...
ich bin lactose intollerant
Ich Stupiditätallergiker… insbesondere gegen Tussibacteria Nailschliffie und ganz arg bei Kardashian-Pollen…
Liebes Quarks Team...bitte nutzt eure Reichweite Sinnvoll und erklärt die Wahrheit.
Ich habe schon mehrere, meiner meinung nach nicht ganz richtige, Videos über die Rinderhaltung bei euch gesehen.
Im Sommer bei einer Almtagung würde ich euch empfehlen sich ein bisschen über die Realität zu informieren, ich stehe dafür auch gerne zu verfügung.
Lg aus Tirol
@Peer Diego Danke für dein Angebot. Welche Punkte sind deiner Meinung nach denn falsch?
@@Quarks Für mich stehen die Rinder nach dieser kleinen Doku als Umweltsünder da....Intressanterweise wurde z.B. in der Coronazeit (2020) die Luft um ein Viertel besser obwohl die Landwirtschaft nirgendswo eingestellt wurde, eher hat es sich sogar gestaut durch schließung von Schlachthöfen und Versteigerungen. Oft hört man von Studien die dies und das beweisen doch gesehen hat die irgendwie noch kein Landwirt sondern nur "Landwirtschaftsexperten" die in der Stadt wohnen 🤷🏼♂️
Ich finde es gehört mehr auf Regionalität geachtet...nicht das Argentinische Rindfleisch kaufen weil "das sowas besonderes ist" sondern das vom Dorfladen, Bauern neben an oder zumindest aus dem Heimatort/ Heimatstaat. Funktioniert genauso mit Saisonalen Obst und Gemüse...warum Erdbeeren im Winter? Ist der Klimasünder jener, der sich beim Nachbarn/Dorfladen ein Stückerl Fleisch hohlt oder einen Liter Milch, oder der welcher sich im Winter Erdbeeren aus Spanien bringen lässt.
Es gibt Menschen die guten gewissens Avocados und Erdbeeren aus Spanien essen und schlechten gewissens Milch und Fleischprodukte die aus dem Ort kommen. Für mich unverständlich, aber auch verständlich.
Wie soll sich ein unwissender richtig informieren wenn er nur das schlechte in der Landwirtschaft sieht wie z.B. extreme Massentierhaltung usw. in form von Dokus und Berichten die teils hinten und vorne nicht der richtigkeit entsprechen geschweige denn der merheit.
Doch jeder ist ein Experte in der Landwirtschaft sobald er 2/3 Videos gesehen hat und einen Bericht gelesen, da kann ich mit meiner Fachausbildung nicht mithalten 😉
Manche Landwirte gehen sogar nebenbei Arbeiten, um die Landwirtschaft zu erhalten...das wäre so als würde ein Artzt nach dem Dienst noch Taxifahren gehen um sich seine Praxis leisten zu können und trotzdem wird der Landwirt nicht geschätzt sonderm eher verachtet.
Schade...denn jeder einzelne Volle Tisch egal ob von einem Vegetariere/Veganer/Fleischesser kommt von einen Bauern. Ob jener Tisch voller Produkte ist, die nicht nur da Klima sondern auch die Regionale LS unterstützen hängt vom verbraucher ab.
Das wars von meiner Seite 🙋🏼♂️
Hoffe es ist verständlich genug geschrieben (ist nicht so meine Stärke)
mfg 😊
@Peer Diego dein Text ist sehr verständlich und konstruktiv geschrieben, danke dafür! Falls du solche Studien gerne mal sehen würdest, schau dir den Artikel "So viele Treibhausgase kommen aus der Nutztierhaltung" auf unserer Website an. Darunter haben wir alle Quellen markiert. Aber du hast absolut recht - Fleisch und Milch sind bei weitem nicht die einzigen umweltschädlichen Produkte und jeder und jede muss selbst entscheiden, auf was er oder sie verzichten kann. Da wollen wir auch gar nicht drüber urteilen, sondern bloß Fakten liefern, damit alle diese Entscheidung bewusst treffen können. Über importiertes Obst wie Flugananas haben wir schon Beiträge gemacht und auch über die Vorteile von regionaler Landwirtschaft. Schade, wenn bei dir immer nur das eine Thema angekommen ist. Vielleicht folgst du uns nicht auf allen Plattformen? Liebe Grüße zurück vom Quarks-Team
Die Zeitstempel in der Beschreibung stimmen nicht. Die sind später als das Video lang ist :)
@potz blitz Danke für den Hinweis!
Mal im Ernst Leute, das geht maximal auf dem Kinderkanal. Vom Anspruch her ist das was für meinen 7 jährigen und dann solltet ihr das auch irgendwie deutlich machen. Jugendliche und Erwachsene fühlen sich doch bei so nen Video auf den Arm genommen. Zeitverschiebung ist es auch noch bei der informationsdichte
Video für den Kindergarten?
Sorry, das ist mir zu albern. Bin ich zu alt dafür?
Ich weiß nicht, wie alt sie sind, ich bin 13 und mich hat das gleiche gestört.
Moin @@lennomusi.2183 , OK. Ich bin schon sehr alt😁
@@lennomusi.2183 Mir ist klar, dass die Art Videos zu machen auch für einen 13-jährigen zu albern ist.
@@Helmut_Vetter Das stimmt. Leute, die diese Art von Video mögen, befinden sich eher auf TikTok und gucken kein Quarks.
Hi @@lennomusi.2183 , so ist es. Gruß
Wir sollten ein Kühe Genozid durchführen *schlechte satire*
Ihr seid toll. Danke Quarks.
Oh nein keine Kuhmilch mehr für Babys....wie wärs damit die eigene Muttermilch zu nutzen statt die einer anderen Spezies?
Essen wir halt Pferd :P
Ich empfehle das Buch von ANITA IDEL: Die Kuh ist KEIN Klimakiller.
Naja, da haben aber einige Fakten gefehlt - wie so oft, wenn es um Fleisch und Milchkonsum geht. 🙄
Zum Beispiel ist sehr viel von den Weideflächen und Anbaugebieten für Viehfutter gar nicht geeignet für menschenkonsumierbare Lebensmittel wie Mais oder Soja.
Oder zum Beispiel fehlt hier dass viel von dem Viehfutter Abfälle aus der Lebensmittelindustrie sind (von der Sojaproduktion etc.), die ohnehin für Menschen nicht essbar sind. Usw. usf. 😉
@Horst von Hinten Würden wir vollständig auf Nutztierhaltung verzichten, werden 33 Millionen Quadratkilometer Weidefläche frei. Das wäre gut für die Artenvielfalt - sofern die Natur diese Flächen zurückerobern kann.
@@Quarks
Nur wenn man davon ausgeht, dass die Felder dann einfach brach liegen. Welcher Landwirt kann sich das bitte leisten? 🤔
Irgendwas wird dann dort hingebaut werden, ist ja nur eine Frage der Zeit. 😉
Edit: Korrektur Tippfehler
Gottseidank gibts die Möglichkeit, Videos in zweifacher Geschwindigkeit abspielen zu lassen. 😂 Irgendwie hat mich einiges an diesem Beitrag genervt. Einige Aussagen wie „Müsli nur noch mit Wasser“ waren echt zu platt. Nicht Quarks Niveau. Sorry
Mal ne blöde Frage: Gibt es eigentlich bereits Versuche, das ausgestoßene Methan in den Ställen aus der "Luft" zu filtern, anzureichern und als Biogas zu recyclen? Sollte doch eigentlich machbar sein...
Das dürfte (wie auch bei CO2) sehr aufwendig sein und dadurch große Energiemengen benötigen. Denn die klimaschädlichen Gase machen auch in einem Stall nur einen winzigen (aber sehr schädlichen) Anteil der Luft aus. Und je kleiner der Anteil eines zu separierenden Gases an der Luft ist, desto aufwendiger ist es ihn rauszufiltern. Wenn man diese Treibhausgase aus der Luft filtern wollte würde man deswegen beispielsweise CO2 versuchen direkt aus dem Abgas eines Kraftwerks zu filtern, weil dort die Konzentration am höchsten ist und man deswegen am effizientesten filtern kann. Wenn man das auf die Kühe überträgt müsste man quasi alle Öffnungen der Kuh überwachen und die austretenden Gase filtern, damit sich das Methan nicht direkt mit der Umgebungsluft vermischt und so sehr stark verdünnt wird.
@@flyingsquirrel2620 Danke für die Erklärung, so eine CO2-Absaug-Anlage habe ich im Kohlekraftwerk Boxberg (Lausitz) vor ca 10 Jahren anschauen dürfen. Da war allerdings eher das Problem, dass niemand diese Mengen CO2 (end-) lagern wollte. Mein Gedanke bei Methan war, es entweder vor Ort zu Wärme und oder Strom zu machen oder dem Erdgas beizumischen. 400 Liter pro Kuh und Tag sind ja nun wirklich keine kleinen Mengen, schon gar nicht bei heutigen Stallgrößen...
@@tpabstdd Nur daß die heutigen Ställe als Außenklimaställe gebaut und dementsprechend das Gegenteil von "Dicht" sind. Man könnte also hergehen und irgendwo in der Landschaft so eine Filteranlage aufstellen... Hat fast den gleichen Effekt.
Abgesehen davon: Methan zerfällt eh schon nach 10-12 Jahren in der Atmosphäre.
Das video ist einfach viel zu kindlich auf zwang jugendlich gestaltet, dass es als jugendlicher schon extrem anstrengend ist, das zu ende zu gucken. Wie wir sagen würden, es ist cringe
Grünland in Acker umwandeln muss erst mal möglich sein von der Lage her und vor allem erlaubt.