Ich kann mit der Doris gut mitfühlen. Ich bin nicht besonders schlagfertig und bei sehr hinterhältigen Provokationen brauche ich tagelang, um der Person, die sich um drei Ecken über mich lustig gemacht hat, Paroli zu bieten.
Die Situation kenne ich. Mein ganzes Leben bin ich in Gruppen immer verstummt. Insbesondere, wenn mich jemand angegriffen hat, konnte ich nix erwidern, da ich meistens rot geworden bin, vor lauter Angst. So habe ich beruflich natürlich nix erreicht, da ich mich so nicht "verkaufen" konnte. Sehr bitter, aber ich habe mich damit abgefunden.
So bitter ist es nicht, wenn man weiß wer man ist. Nur weil man sich nicht verkaufen kann und nichts "erreicht" hat ist man genauso wertvoll wie alle anderen!😊
@@rita9280 nein, das wird ganz sicher auch bei Ihnen nicht so bleiben. In der Pubertät wurde ich schon rot, wenn man mich nach der Uhrzeit fragte. Mit 17 startete ich ins Berufsleben, fand da aber keine Kontakte, da ich nicht auf andere Menschen zugehen konnte, und wenn jemand mit mir ein Gespräch anfangen wollte, antwortete ich, aber mehr auch nicht. Ich wurde im Lauf der Zeit immer mutiger, und als ich vor etlichen Jahren gebeten wurde, einen Vortrag zu einer "Verschwörungstheorie" vor ca. 30 Personen zu halten, nahm ich diese Herausforderung an. Also, mit 24 besteht bei Ihnen durchaus noch Grund zur Hoffnung!
Sehr schönes Video! Ich möchte betonen, dass der Umgang mit solchen Situationen von JEDEM trainiert werden muss, bevor er gut damit umgehen kann. Die Fähigkeit, solche Konflikte kulturangemessen zu lösen (also weder zu aggressiv, noch zu passiv), muss grundsätzlich trainiert werden und ist eine hoch komplexe Dynamik. Das sollte in einer artgerechten Kindheit passieren. In Zeiten, in denen immer weniger Sozialleben in der Familie und mit Freunden geschieht, und der Hauptteil in hoch reglementierten, passivisierenden Umfeldern wie Kindergarten und Schule, wo man sich als Konfliktscheuer meist in einem Bereich bewegen kann, wo eine Autoritätsperson den Schutz übernimmt, lernt man als solcher nicht dazu und wird ein konfliktunreifer Erwachsener. Das Verschwinden mitteleuropäischer Kultur (gleiches Recht für alle, egal wie mächtig man ist; das Argument wiegt mehr als die Drohung oder gar die Gewalt; Bevorzugung gewaltfreierer Konfliktlösungen; Anstand), macht es natürlich nicht einfacher. Deshalb muss jeder, der unsere Kultur mag, auch für diese einstehen, denn wenn sie erst einmal marginalisiert ist, ist es zu spät.
Sehr gutes Video👍 Man kann hierbei viel lernen und gut, wie vielgestaltig Bonelli ein Problem anschaut und ohne Vorurteil oder festgefahrene Diagnose die Situation reflektiert…👍
Danke für dieses Video, das Thema hätte ich auch schreiben können. Ich bin 40 Jahre und bei meinem Vater verstumme ich immer noch, mein Ehemann musste da viel mitmachen und ist eine Therapie um für mich einzustehen und Diskutieren zu lernen. Aber bei sehr dominanten Menschen klappt es immer noch nicht so gut.
Ein sehr interessantes Gespräch, das ein Problem aufgreift, was wohl viel öfter vorhanden ist, als man denkt. Meine Taktik im Umgang mit Angst oder Blockaden: den Gegenüber gedanklich und emotional auf den Platz zu stellen, den er sich mit seinem Charakter verdient hat. Schon fliegen die meisten, die ich gedanklich auf ein zu hohes Podest gestellt und ich mich dadurch selber eingeschüchtert habe, soweit runter, dass wir zumindest auf Augenhöhe stehen. Das reicht mir. Das nimmt mir jede Angst und Blockade.
Das Gefühl, jemanden auf ein Podest zu stellen, kenne ich auch. Z.B. beim Elternsprechtag, weil der Lehrer studiert hat und ich nicht. Dann versuche ich auch die Fehler des Gegenübers wahrzunehmen.
@@Prigitt ist eine gute Taktik, braucht aber Zeit. Um Fehler zu erkennen, muss man den Gegenüber kennenlernen. Und, man muss keine Fehler suchen oder finden, es reicht die Vorstellung, dass Sie einzigartig sind und alle anderen auch. Also wir sind alle gleichwertig, was Respekt und Achtung für eine Leistung, die ich nicht erbringen kann (z. B. Lehrer hat studiert, ich nicht) nicht ausschließt. Den eigenen Wert anerkennen und den anderen so zu sehen, wie er ist, macht innerlich stark. Alles Gute
Das Problem kenne ich auch, und ich achte nun immer genau darauf, wo ist in der Reihe stehe, damit ich ganz klar und ruhig sagen kann, dass ich jetzt dran bin, wenn jemand sich vordrängt. Vorher hatte ich oft ein Gefühl von ohnmächtiger Wut, und manchmal war die Situation auch nicht ganz klar, aber ich habe es geübt. Einmal ist es mir vor ein paar Monaten noch passiert dass eine Frau dominant einfach an mir vorbeiging und durch den Verblüffungs-Effekt tatsächlich geschafft hat, dass ich nichts dagegen gesagt habe und die Kassiererin sie dran genommen hat. Ein schönes Video, und ein gutes Thema, vielen Dank.
Das kenne ich auch, da fühlt man sich erstmal überfahren. Dann fährt die Situation noch lange in meinem Kopf Karussell, und ich komme auf Ideen, was ich hätte sagen können. Dann lege ich mir diese Ideen für einen späteren Anwendungsfall zurecht. Man könnte z.B. sagen : „Naja, eigentlich wäre ich ja jetzt an der Reihe, aber Sie sind anscheinend schrecklich im Streß, das tut mir leid für Sie, dann will ich mal nicht so sein…“ Das kriegen die Umstehenden und die Verkäuferin mit und ich bin dann nicht in der Defensive, sondern in der Offensive, ich gebe mich großmütig und habe wahrscheinlich die Sympathien auf meiner Seite.
Das Hauptproblem ist die Einsamkeit. Und diese nimmt zu. Kenne das. Möchte dennoch zu meinem Glauben, Werten stehen. Mit Risiko auf mehr Einsamkeit. Muss an Jesus festhalten. Alles Liebe ❤
Der Mensch ist ein Herdentier. Er muss gefallen, um in der Herde zu bleiben und damit in Sicherheit zu sein. Aber man muss das richtige Maß finden. Kompromisse ja, aber nicht um jeden Preis. Dann hat man halt weniger Freunde und dafür echte.
Danke für das sehr interessante Thema 🙏 ich erkenne mich teilweise in der Patientin wieder. Die Erkältung von Herrn Bonelli kann ich bestätigen. Auh mir fällt es schwer meine Überzeugung direkt zu vertreten und gehe eher einen Schritt zurück als stehen zu bleiben.
Schneller geht es, wenn man sich mit den 4 Trumareaktionsmustern FIGHT, FLIGHT, FREEZE, FAWN und NARM zu beschäftigen. AUf Deutsch Kampf, Flucht, Totstellreflex (welcher hier zum Trgen kommt) und Gefallenwollen
Die kleinen Alltags-"Niederlagen" sind oft schlimmer, als die ganz großen "Dramen". Das kann einem das ganze Leben vermiesen. Kenne ich aus eigener Erfahrung. Das Antstehen in Reihen gehört dazu ... wenn sich einer verdrängelt ... und man selber kann - aus Schüchternheit - nix sagen. So ein Vorfall "nagt" dann oft den ganzen restlichen Tag an einem. Man spielt die Szene zigmal durch, wie man hätte souverän reagieren können.
Marias Einwürfe und Fragen finde ich kontraproduktiv. Sie entspringen ihrer persönlichen Erfahrung und ihrem Alter. Ich empfinde sie eher als störend und nicht hilfreich. Auch wenn ich verstehe, dass Hr. Bonelli die Videoreihe strukturieren und auflockern will.
Wichtig ist hier das Verhältnis zwischen Mann und Frau und ein archetypisches physisches Traumabewusstsein .. die physische Überlegenheit ist eine potentiell reale Bedrohung die im weiblichen Bewusstsein als Kollektiv Erlebtes bzw. kollektives Erbe gespeichert ist. Dieser Aspekt ist meiner Ansicht nach zu wenig berücksichtigt. Nicht nur in diesem Video sondern im allgemeinen Verstehen der Psyche.
PS uA die Formulierung “mein Herr“ von Hr Bonelli ist in diesem Fall interessant oder auch “im Kreuzfeuer“ da steckt eine ganze Menge hinter das würde jetzt hier zu weit gehen
PPS er hat sie gesehen weil er argumentiert hat aber ihre Erklärungen er habe sie nicht gesehen oder sei alt und dusselig sind meiner Meinung nach inadäquat und interessant woher diese Art der Analyse kommt .. ein sehr interessanter Fall Maria hat interessante Anmerkungen und Fragen .. schade dass Hr Bonelli sie unterbricht es wäre spannend ihr zu Ende zuhören zu können
Der martialische Titel verstärkt die pathologische Thematik und ruft Bilder hervor .. ist das so gewollt? Aus meiner Sicht ist das eine unangemessene Beschreibung die sicher keine heilsame Wirkung entfaltet sowohl bei Doris als auch den Zuschauern Psychohygiene ist mir sehr wichtig und meine Anmerkungen sollen auf diesen Aspekt aufmerksam machen.
Mit Verlaub: Wer mit 32 noch auf der Uni "rumlungert", der nicht das zweite juristische Staatsexamen im Blick. Und Juristen sind schon langsam mit der Ausbildung ....Was aber deffinitiv an der Materie liegt. Also, Doris, bei mir gibt es 2000qm Wiese zu mähen. Jede Woche. Kontakt gerne via PM ...
Ich gehöre auch zu den "miserablen" welche im ersten Moment gedacht haben: Die Probe aufs Exempel! Mal sehn wie er mit dem Guten, Wahren und Schönen umgeht. Da hat ihm sein Chef eine schöne Aufgabe von die Nase gesetzt 😅
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Ich kann mit der Doris gut mitfühlen. Ich bin nicht besonders schlagfertig und bei sehr hinterhältigen Provokationen brauche ich tagelang, um der Person, die sich um drei Ecken über mich lustig gemacht hat, Paroli zu bieten.
Die Situation kenne ich. Mein ganzes Leben bin ich in Gruppen immer verstummt. Insbesondere, wenn mich jemand angegriffen hat, konnte ich nix erwidern, da ich meistens rot geworden bin, vor lauter Angst. So habe ich beruflich natürlich nix erreicht, da ich mich so nicht "verkaufen" konnte. Sehr bitter, aber ich habe mich damit abgefunden.
So bitter ist es nicht, wenn man weiß wer man ist. Nur weil man sich nicht verkaufen kann und nichts "erreicht" hat ist man genauso wertvoll wie alle anderen!😊
Vielleicht haben Sie ja doch "viel" erreicht, indem Sie in Ihrer Persönlichkeit gewachsen sind 😉
Same, bin aber "erst" 24 aber das wird wohl immer so bleiben
@@rita9280 nein, das wird ganz sicher auch bei Ihnen nicht so bleiben. In der Pubertät wurde ich schon rot, wenn man mich nach der Uhrzeit fragte. Mit 17 startete ich ins Berufsleben, fand da aber keine Kontakte, da ich nicht auf andere Menschen zugehen konnte, und wenn jemand mit mir ein Gespräch anfangen wollte, antwortete ich, aber mehr auch nicht. Ich wurde im Lauf der Zeit immer mutiger, und als ich vor etlichen Jahren gebeten wurde, einen Vortrag zu einer "Verschwörungstheorie" vor ca. 30 Personen zu halten, nahm ich diese Herausforderung an. Also, mit 24 besteht bei Ihnen durchaus noch Grund zur Hoffnung!
Danke, immer wieder super lehrreich😊
Sehr schönes Video!
Ich möchte betonen, dass der Umgang mit solchen Situationen von JEDEM trainiert werden muss, bevor er gut damit umgehen kann. Die Fähigkeit, solche Konflikte kulturangemessen zu lösen (also weder zu aggressiv, noch zu passiv), muss grundsätzlich trainiert werden und ist eine hoch komplexe Dynamik.
Das sollte in einer artgerechten Kindheit passieren.
In Zeiten, in denen immer weniger Sozialleben in der Familie und mit Freunden geschieht, und der Hauptteil in hoch reglementierten, passivisierenden Umfeldern wie Kindergarten und Schule, wo man sich als Konfliktscheuer meist in einem Bereich bewegen kann, wo eine Autoritätsperson den Schutz übernimmt, lernt man als solcher nicht dazu und wird ein konfliktunreifer Erwachsener.
Das Verschwinden mitteleuropäischer Kultur (gleiches Recht für alle, egal wie mächtig man ist; das Argument wiegt mehr als die Drohung oder gar die Gewalt; Bevorzugung gewaltfreierer Konfliktlösungen; Anstand), macht es natürlich nicht einfacher. Deshalb muss jeder, der unsere Kultur mag, auch für diese einstehen, denn wenn sie erst einmal marginalisiert ist, ist es zu spät.
Sehr gutes Video👍 Man kann hierbei viel lernen und gut, wie vielgestaltig Bonelli ein Problem anschaut und ohne Vorurteil oder festgefahrene Diagnose die Situation reflektiert…👍
Sehr hilfreich. Danke.
Tolles Video, tolle Themen in der letzten Zeit! Danke!
Interessante Gedanken. Es hilft mir, mich selbst bewusster wahrzunehmen .
Danke für dieses Video, das Thema hätte ich auch schreiben können. Ich bin 40 Jahre und bei meinem Vater verstumme ich immer noch, mein Ehemann musste da viel mitmachen und ist eine Therapie um für mich einzustehen und Diskutieren zu lernen. Aber bei sehr dominanten Menschen klappt es immer noch nicht so gut.
Ein sehr interessantes Gespräch, das ein Problem aufgreift, was wohl viel öfter vorhanden ist, als man denkt.
Meine Taktik im Umgang mit Angst oder Blockaden: den Gegenüber gedanklich und emotional auf den Platz zu stellen, den er sich mit seinem Charakter verdient hat. Schon fliegen die meisten, die ich gedanklich auf ein zu hohes Podest gestellt und ich mich dadurch selber eingeschüchtert habe, soweit runter, dass wir zumindest auf Augenhöhe stehen. Das reicht mir. Das nimmt mir jede Angst und Blockade.
Das Gefühl, jemanden auf ein Podest zu stellen, kenne ich auch. Z.B. beim Elternsprechtag, weil der Lehrer studiert hat und ich nicht. Dann versuche ich auch die Fehler des Gegenübers wahrzunehmen.
@@Prigitt ist eine gute Taktik, braucht aber Zeit. Um Fehler zu erkennen, muss man den Gegenüber kennenlernen. Und, man muss keine Fehler suchen oder finden, es reicht die Vorstellung, dass Sie einzigartig sind und alle anderen auch. Also wir sind alle gleichwertig, was Respekt und Achtung für eine Leistung, die ich nicht erbringen kann (z. B. Lehrer hat studiert, ich nicht) nicht ausschließt. Den eigenen Wert anerkennen und den anderen so zu sehen, wie er ist, macht innerlich stark. Alles Gute
Das Problem kenne ich auch, und ich achte nun immer genau darauf, wo ist in der Reihe stehe, damit ich ganz klar und ruhig sagen kann, dass ich jetzt dran bin, wenn jemand sich vordrängt.
Vorher hatte ich oft ein Gefühl von ohnmächtiger Wut, und manchmal war die Situation auch nicht ganz klar, aber ich habe es geübt.
Einmal ist es mir vor ein paar Monaten noch passiert dass eine Frau dominant einfach an mir vorbeiging und durch den Verblüffungs-Effekt tatsächlich geschafft hat, dass ich nichts dagegen gesagt habe und die Kassiererin sie dran genommen hat.
Ein schönes Video, und ein gutes Thema, vielen Dank.
Das kenne ich auch, da fühlt man sich erstmal überfahren. Dann fährt die Situation noch lange in meinem Kopf Karussell, und ich komme auf Ideen, was ich hätte sagen können. Dann lege ich mir diese Ideen für einen späteren Anwendungsfall zurecht. Man könnte z.B. sagen : „Naja, eigentlich wäre ich ja jetzt an der Reihe, aber Sie sind anscheinend schrecklich im Streß, das tut mir leid für Sie, dann will ich mal nicht so sein…“ Das kriegen die Umstehenden und die Verkäuferin mit und ich bin dann nicht in der Defensive, sondern in der Offensive, ich gebe mich großmütig und habe wahrscheinlich die Sympathien auf meiner Seite.
Das Hauptproblem ist die Einsamkeit. Und diese nimmt zu. Kenne das. Möchte dennoch zu meinem Glauben, Werten stehen. Mit Risiko auf mehr Einsamkeit. Muss an Jesus festhalten. Alles Liebe ❤
Sind Sie auf der Suche nach Gleichgesinnten?
Spannend
Der Mensch ist ein Herdentier. Er muss gefallen, um in der Herde zu bleiben und damit in Sicherheit zu sein. Aber man muss das richtige Maß finden. Kompromisse ja, aber nicht um jeden Preis. Dann hat man halt weniger Freunde und dafür echte.
Danke für das sehr interessante Thema 🙏 ich erkenne mich teilweise in der Patientin wieder. Die Erkältung von Herrn Bonelli kann ich bestätigen. Auh mir fällt es schwer meine Überzeugung direkt zu vertreten und gehe eher einen Schritt zurück als stehen zu bleiben.
Marias Schlussgag von wegen Kärtnerstraße war echt witzig und charmant. Sie wird mutiger und hakt entschlossener nach 👌💪🏻
Schneller geht es, wenn man sich mit den 4 Trumareaktionsmustern FIGHT, FLIGHT, FREEZE, FAWN und NARM zu beschäftigen. AUf Deutsch Kampf, Flucht, Totstellreflex (welcher hier zum Trgen kommt) und Gefallenwollen
Or look directly into Echoism :-)
Die kleinen Alltags-"Niederlagen" sind oft schlimmer, als die ganz großen "Dramen". Das kann einem das ganze Leben vermiesen. Kenne ich aus eigener Erfahrung. Das Antstehen in Reihen gehört dazu ... wenn sich einer verdrängelt ... und man selber kann - aus Schüchternheit - nix sagen. So ein Vorfall "nagt" dann oft den ganzen restlichen Tag an einem. Man spielt die Szene zigmal durch, wie man hätte souverän reagieren können.
Dann dreht man sich zu viel im Kreis. Einfach auf die nächste Situation konzentrieren.
Marias Einwürfe und Fragen finde ich kontraproduktiv. Sie entspringen ihrer persönlichen Erfahrung und ihrem Alter. Ich empfinde sie eher als störend und nicht hilfreich. Auch wenn ich verstehe, dass Hr. Bonelli die Videoreihe strukturieren und auflockern will.
Der Begriff Konfrontationstherapie ist nicht gefallen, glaube ich🤔
Wichtig ist hier das Verhältnis zwischen Mann und Frau und ein archetypisches physisches Traumabewusstsein .. die physische Überlegenheit ist eine potentiell reale Bedrohung die im weiblichen Bewusstsein als Kollektiv Erlebtes bzw. kollektives Erbe gespeichert ist. Dieser Aspekt ist meiner Ansicht nach zu wenig berücksichtigt. Nicht nur in diesem Video sondern im allgemeinen Verstehen der Psyche.
PS uA die Formulierung “mein Herr“ von Hr Bonelli ist in diesem Fall interessant oder auch “im Kreuzfeuer“ da steckt eine ganze Menge hinter das würde jetzt hier zu weit gehen
PPS er hat sie gesehen weil er argumentiert hat aber ihre Erklärungen er habe sie nicht gesehen oder sei alt und dusselig sind meiner Meinung nach inadäquat und interessant woher diese Art der Analyse kommt .. ein sehr interessanter Fall
Maria hat interessante Anmerkungen und Fragen .. schade dass Hr Bonelli sie unterbricht es wäre spannend ihr zu Ende zuhören zu können
Der martialische Titel verstärkt die pathologische Thematik und ruft Bilder hervor .. ist das so gewollt? Aus meiner Sicht ist das eine unangemessene Beschreibung die sicher keine heilsame Wirkung entfaltet sowohl bei Doris als auch den Zuschauern
Psychohygiene ist mir sehr wichtig und meine Anmerkungen sollen auf diesen Aspekt aufmerksam machen.
Hahahahaha, eine weitere Sehenswüdigkeit in Wien. Schloß Schönbronn, der Stephansdom und Buhmann sein für Pr.Bonelli auf der Kärntnerdtraße.
@rutzirutz5838 für solche Schmankerl braucht man halt das richtige Reisebüro.
Uni - Stress .....schade, dass er da kein Verständnis für hat......😢
Mit Verlaub: Wer mit 32 noch auf der Uni "rumlungert", der nicht das zweite juristische Staatsexamen im Blick. Und Juristen sind schon langsam mit der Ausbildung ....Was aber deffinitiv an der Materie liegt.
Also, Doris, bei mir gibt es 2000qm Wiese zu mähen. Jede Woche. Kontakt gerne via PM ...
Selten so eine geballte Arroganz gesehen. Respekt.
Woher kommt plötzlich diese Medizinstudentin? Ich erkenne keinen Mehrwert, eher jemanden, der sich an einer bekannten Person profilieren will 🤔
Und ich erkenne Neid...😂😂😂
Ich finde es sehr schön dass die Medizinstudentin die Fälle vorträgt und Dr.Bonelli antwortet damit ist das Format strukturierter geworden.
So jemand kommt dem Herrn B. bei seiner doch sehr ausgeprägten Eitelkeit gelegen. 😊
Etwas fürs Auge - für Mann und Frau 😉
Wenn sich da der Bonelli nicht etwa neu verliebt?😂
Das wäre sehr traurig.
Er hat ja eine liebe, intelligente Frau und die ist auch sehr attraktiv, dazu die Kinder.
@@A.S.HarfenklangAlso ich sehe keinerlei Hinweis, dass dies passieren könnte.
@@michaela98765 Ich auch nicht. 🌞💛
Ich gehöre auch zu den "miserablen" welche im ersten Moment gedacht haben:
Die Probe aufs Exempel!
Mal sehn wie er mit dem Guten, Wahren und Schönen umgeht. Da hat ihm sein Chef eine schöne Aufgabe von die Nase gesetzt 😅