Klasse Video. Jetzt im April habe ich fast 8 Jahre Therapie hinter mir :) Es war die beste Entscheidung meines Lebens und es hat mir in der Tat das Leben gerettet. Danke an unser Gesundheitssystem welches dies ermöglicht!.
@@leahaus5758 erst eine Tiefenpsychologische Psychotherapie und jetzt eine analytische Psychotherapie wobei ich mir bei der Bezeichnung nicht sicher bin. Zwischendrin noch Tagesklinik... Alles in allem fast 8 Jahre.... Und endlich am Ende :) und aus therapiert :)
Ein Beispiel wo Therapeuten aufgeben müssen oder gezwungen werden, nicht auf den Punkt zu kommen: eine Mutter bringt ihr verschüttetes Kind zur Therapeutin. Sie macht Analysen und findet heraus, da das Kind nichts hat, aber die Umgebung nicht stimmt. Nur hat die Therapeutin das Problem, einer Nartistin klar zu machen, dass sie das Problem ist. Da hindert sie einiges...
ein traum von einer therapeutin, ich hab selber im laufe meiner therapie gemerkt, dass ich da an jmd mit eher weniger interesse in sachen weiterbildung geraten bin.. naja später ist man immer schlauer..
Gerade vt wird ja meist talentfrei manualisiert und nach Schema f vollzogen. Viele haben eigentlich kein Interesse . Meist ist der Patient eine Geldmaschine ( 100 Euro pro Sitzung) und zudem im Kassensystem austauschbar.
Meine erste Therapeutin bei der ich damals als Jugendliche war ist öfter während des Gesprächs halb eingeschlafen.. wusste damals noch nicht dass das unprofessionell ist und ich auch einfach wechseln könnte. 🙃
So toll nh sich die probleme anhören zu dürfen und für leute die eh schon gerne die ohren überall möchten perfekt. Immer wieder etwas neues hören und sich ergötzen an den blockbustern
@@MarpoLoco Und "wir" / der Mensch kriecht einer Sekte in den Arsch Gruß Leon Erzieher & seit meinem 8. Lebensjahr Facharzt für Kinder -und Jugendpsychiatrie /Psychotherapie
Ich find die Psychologie eigentlich voll lustig. Tausende Theorien, dutzende Therapiestunden. Dabei ist es eigentlich verdammt leicht glücklich zu leben. Es ist lediglich verdammt schwer zu wissen wie das geht. Aber eigentlich ist es zu 99,9% nur schwer, weil die Menschen immer direkt denken Antworten zu haben, die aber eigentlich am Ende vollkommen irrelevant werden.
Ich denke eher, dass sich nochmal eine Gruppe abspalten lässt. Viele wissen, was sie ändern müssen bzw. welche Strategien auf welche Weise ihnen wahrscheinlich hilft. Insofern gibt Therapie Unterstützung bei der Umsetzung, den Misserfolgen und möglichen Impulsen zur Anpassung der Strategien. Durch positive Erfolgserlebnisse können Klienten ihren eigenen Trieb und Willen zur selbstständigen Weiterarbeit wieder finden - Teufelskreis aus dysfunktionalen Verhaltensweisen wird durchbrochen. Der andere Teil tut genau das selbe und lernt, eigene Probleme zu erkennen, zu verstehen und die Kraft für Veränderungen zu erlangen. Zusammengefasst brauchen die meisten Leute jemanden, der sie aufklärt, sie unbewertend sieht und sie, trotz unangenehmer Wahrheiten, unterstützt - ist eigentlich etwas so einfaches und dennoch fehlen diese Aspekte so vielen Menschen :/
Wieviel Erfahrung hast du denn im psychologisch-psychiatrischen Bereich um ihren Erfahrungsmangel festzustellen? Ich empfehle etwas Selbstreflexion und Dankbarkeit für kostenfrei zur Verfügung gestellten Input zu solchen Thematiken.
@@Bobby_Digital_23 Inwiefern war ich in diesem Szenario ansatzweise undankbar, anmaßend oder fordernd? Und nun vergleich diese Attribute mal mit deinem ursprünglichen Kommentar. Umso ironischer ist es die eigenen Kritikpunkte plump dem anderen vorzuwerfen. Da helfen auch keine emojis.
@@rvchely Ich bin nicht bescheuert. Der Punkt ist, dass es keinen Grund gibt die generelle Form von "Patienten" zu ändern. "Patientinnen" denotiert nur Frauen und nur weil die extremistischen Linken das verändert haben wollen heißt das nicht lange nicht, dass dies klinisch oder wissenschaftlich angebracht ist. Heutzutage wird gerne politisches Gedankengut aus den USA übernommen und man fragt sich, warum.
Eine Therapeutin, die empathisch und mit authentischem Interesse beim Patienten ist, so sollte es sein
Klasse Video. Jetzt im April habe ich fast 8 Jahre Therapie hinter mir :) Es war die beste Entscheidung meines Lebens und es hat mir in der Tat das Leben gerettet. Danke an unser Gesundheitssystem welches dies ermöglicht!.
Oha welche therapieform geht 8 jahre?
@@leahaus5758 erst eine Tiefenpsychologische Psychotherapie und jetzt eine analytische Psychotherapie wobei ich mir bei der Bezeichnung nicht sicher bin. Zwischendrin noch Tagesklinik... Alles in allem fast 8 Jahre....
Und endlich am Ende :) und aus therapiert :)
8 Jahre Therapie? Das Wort austherapiert verwendet kein Psychologe den ich kenne.
@@Bobby_Digital_23 ja nicht austherapiert falsche Wortwahl halt einfach fertig :). Baustellen 🚧 fertig.
@@Rev0lution88 Alles klaro
Solche Erfahrungsaustausche?Finde ich gut.Weil sie Verständniss und Miteinader (für Patientinnen sowie Therapeuten) schaffen.Danke sehr.
Tolle Antworten, kommt sehr nett und sympathisch rüber🙏🏻
Ein Beispiel wo Therapeuten aufgeben müssen oder gezwungen werden, nicht auf den Punkt zu kommen: eine Mutter bringt ihr verschüttetes Kind zur Therapeutin. Sie macht Analysen und findet heraus, da das Kind nichts hat, aber die Umgebung nicht stimmt. Nur hat die Therapeutin das Problem, einer Nartistin klar zu machen, dass sie das Problem ist. Da hindert sie einiges...
ein traum von einer therapeutin, ich hab selber im laufe meiner therapie gemerkt, dass ich da an jmd mit eher weniger interesse in sachen weiterbildung geraten bin.. naja später ist man immer schlauer..
Die Weiterbildung von der sie hier spricht muss jeder psychologische Psychotherapeut machen.
Genau, sie ist sozusagen noch keine Therapeutin.
Habe ich auch erst durch.
Gerade vt wird ja meist talentfrei manualisiert und nach Schema f vollzogen.
Viele haben eigentlich kein Interesse . Meist ist der Patient eine Geldmaschine ( 100 Euro pro Sitzung) und zudem im Kassensystem austauschbar.
Meine erste Therapeutin bei der ich damals als Jugendliche war ist öfter während des Gesprächs halb eingeschlafen.. wusste damals noch nicht dass das unprofessionell ist und ich auch einfach wechseln könnte. 🙃
Tolles Video! vielen vielen Dank 👌
Junge sie lebt meinen Traum
So toll nh sich die probleme anhören zu dürfen und für leute die eh schon gerne die ohren überall möchten perfekt. Immer wieder etwas neues hören und sich ergötzen an den blockbustern
@@busterdoggy5389was laberst du für scheisse
Tolles Video 💜
sehr schönes und informatives video!
Dankeschön
Sehr liebe frau :3
Zur dritten Frage: Ab einem Alter von 15 Jahren kann man ohne Erlaubnis oder Kenntnis der Eltern eine Psychotherapie beginnen.
Mir wurde mit 16 gesagt
Wie überleben Dschungelaffen?
Ähnlich wie Prärie- und Wüstenaffen, möcht ich meinen.
@@MarpoLoco
Und "wir" / der Mensch kriecht einer Sekte in den Arsch
Gruß Leon
Erzieher & seit meinem 8. Lebensjahr Facharzt für Kinder -und Jugendpsychiatrie /Psychotherapie
@@MarpoLoco
Glaskugel-Syndrom ist ein ernstes Thema 🧐
Ich find die Psychologie eigentlich voll lustig. Tausende Theorien, dutzende Therapiestunden. Dabei ist es eigentlich verdammt leicht glücklich zu leben. Es ist lediglich verdammt schwer zu wissen wie das geht. Aber eigentlich ist es zu 99,9% nur schwer, weil die Menschen immer direkt denken Antworten zu haben, die aber eigentlich am Ende vollkommen irrelevant werden.
Ich denke eher, dass sich nochmal eine Gruppe abspalten lässt. Viele wissen, was sie ändern müssen bzw. welche Strategien auf welche Weise ihnen wahrscheinlich hilft. Insofern gibt Therapie Unterstützung bei der Umsetzung, den Misserfolgen und möglichen Impulsen zur Anpassung der Strategien. Durch positive Erfolgserlebnisse können Klienten ihren eigenen Trieb und Willen zur selbstständigen Weiterarbeit wieder finden - Teufelskreis aus dysfunktionalen Verhaltensweisen wird durchbrochen. Der andere Teil tut genau das selbe und lernt, eigene Probleme zu erkennen, zu verstehen und die Kraft für Veränderungen zu erlangen.
Zusammengefasst brauchen die meisten Leute jemanden, der sie aufklärt, sie unbewertend sieht und sie, trotz unangenehmer Wahrheiten, unterstützt - ist eigentlich etwas so einfaches und dennoch fehlen diese Aspekte so vielen Menschen :/
2 Jahre... Warum ladet ihr euch nicht jemanden ein der Erfahrung hat?
Wieviel Erfahrung hast du denn im psychologisch-psychiatrischen Bereich um ihren Erfahrungsmangel festzustellen? Ich empfehle etwas Selbstreflexion und Dankbarkeit für kostenfrei zur Verfügung gestellten Input zu solchen Thematiken.
@@franzroens501 einige. Ich bin sehr selbstreflektiert.
@@Bobby_Digital_23 Das bezweifle ich aufgrund dessen dass du diesen Kommentar überhaupt verfasst hast.
@@franzroens501 😀 zweifeln Sie mal. Allzuviel Erfahrung können Sie entsprechend selbst nicht haben 😉
@@Bobby_Digital_23 Inwiefern war ich in diesem Szenario ansatzweise undankbar, anmaßend oder fordernd?
Und nun vergleich diese Attribute mal mit deinem ursprünglichen Kommentar. Umso ironischer ist es die eigenen Kritikpunkte plump dem anderen vorzuwerfen. Da helfen auch keine emojis.
Denk Mal an deine Patienten, nicht nur Patientinnen
der Kommentar is ein Witz oder? ^^‘
@@Marlene_bl Nein, garantiert nicht.
Sie sagt PatienInnen. Das ist eine Gender-Kurzform. Damit sind männliche sowohl als auch weibliche Patienten mitinbegriffen.
@@rvchely Ich bin nicht bescheuert. Der Punkt ist, dass es keinen Grund gibt die generelle Form von "Patienten" zu ändern. "Patientinnen" denotiert nur Frauen und nur weil die extremistischen Linken das verändert haben wollen heißt das nicht lange nicht, dass dies klinisch oder wissenschaftlich angebracht ist. Heutzutage wird gerne politisches Gedankengut aus den USA übernommen und man fragt sich, warum.
fühlst du dich wohl nicht angesprochen, wenn nur die weibliche Form verwendet wird?
Sehr gutes Video, vielen Dank!