"...also du merkst, das Ganze widerstrebt einem auch tatsächlich so ein bisschen..." Wie witzig diplomatisch Sie das ausdrücken! Ich lerne so viel von Ihnen und jetzt bringen Sie mich auch noch zum Lachen. Vielen Dank!
Gerade dieses letzte Video zeigt wieder, was Sie an Wissen und Zeit in die Videos investieren. Damit schenken Sie uns mehr als diese Videos: Ihr Engagement zeigt, dass Laien-Musiker Ihre musikalischen und technischen Grenzen überwinden und besser werden können. Sie glauben an unsere Fähigkeiten. Das überträgt sich und ist im positiven Sinne hoch ansteckend und motivierend .Vielen Dank für all die Videos, die Ihren Skype-Unterricht so wertvoll ergänzen. Katharina Masarik
Ich kann es nicht fassen dass du nur 12.000 Abonnenten hast. Du hast meinen ganzen Respekt für die große Arbeit und Liebe die du in deine Videos steckst. Ich verfolge deinen Kanal jetzt schon seit 4 Jahren und du hast mir sehr viel geholfen. Ich lerne gerade eine Chopin Nocturne und diese Tipps zur Gestaltung helfen mir enorm zu verstehen was ich eigentlich spiele🎶
Lieber Torsten, ich liebe deinen Kanal, allein schon deswegen, weil du sehr profesionell Themen anschneidest die für musikalische Elementen sehr wichtig sind. Das Gewicht - auf das legst ist unüberhörbar. Jedenfals sind deine Anregungen auffallend gut, sodass ich Jedermann und Jederfau dich wärmsten empfehlen kann. Deine angenehme Art & Weise ist gerade ein Glückstreffer, für Jene, die das Glück suchen und finden wollen. Liebe Grüße aus Bayern.
Vielen Danke. Das war mal wieder sehr lehrreich. Ich benutze meist Urtextausgaben und da gibt es meistens weder Fingersatz noch Bögen noch Dynamik. So hab ich schon mal einen Kompass.
Bei vielen amerikanischen Titeln wird die letzte Note eines Taktes oft in den nächsten verlängert, was ich nun gar nicht mag. Oft klingt es langweilig, wenn man immer die erste Note betont. Den Bogen sah ich bisher so, dass man die Noten verbinden soll. Bei der Harmonie hilft mir mein Gefühl. Deine Tipps werde ich künftig mehr beachten. Vielen Dank!
Bitte nochmal das Video genau anschauen. Diese Regeln gelten für Barock bis Romantik, teilweise auch darüber hinaus. Aber da müsste man dann eher ein Video Stilkenntnis machen.
Eigentlich ein sehr schönes, anschauliches Video. Zwei Sachen stören mich (bei Beispielen zur 1. Regel): 1. „Das klingt/ist total falsch“ finde ich deutlich zu heftig formuliert, weil das auch viel mit Geschmack zu tun hat. 2. Das „leiser Spielen der 1 am Phrasenende“ klingt für mich „hakelig“, weil gleichzeitig die 1 dort für mich immer verzögert, also „zu spät“ kommt. Das kann man zwar auch mögen, ich finde es als „feste Verknüpfung“ aber zu viel, man sollte so etwas in einem Erklärvideo aber erwähnen und nur bei Bedarf dann auch bewusst einsetzen. VG
Richtig. Dennoch ist es eine der wichtigsten Regeln. Und sie ist dennoch in sehr vielen Fällen richtig und sinnvoll. Es kommt wie immer in der Musik auf des "gewusst wie" an!
@@torsten-eil-klavier Bei den Betonungen wird oft die Bedeutung der Agogik vergessen und es muss nicht zwangsläufig auf die Dynamik zurückgegriffen werden.
@@funklover24 Das ist eine falsche Denkweise. Agogik ist sehr stark stilabhängig, kann also nicht in jedem Stil verwendet werden, Dynamik hingegen schon. Daher sollte die Vorgehensweise immer lauten: erst Dynamik, dann erst Agogik (falls stilistisch überhaupt sinnvoll).
@@torsten-eil-klavier Da bin ich eher für eine ganzheitliche Betrachtungsweise. Es gibt in Sachen Betonung unterschiedliche Mittel und inwieweit eine dynamische Betonung sinnvoll ist, hängt immer auch von der Agogik ab (oder umgekehrt). Zudem ist Agogik in jeder Epoche von großer Bedeutung; allerdings macht hier wie meistens die Dosis den Unterschied.
"...also du merkst, das Ganze widerstrebt einem auch tatsächlich so ein bisschen..." Wie witzig diplomatisch Sie das ausdrücken! Ich lerne so viel von Ihnen und jetzt bringen Sie mich auch noch zum Lachen. Vielen Dank!
Gerade dieses letzte Video zeigt wieder, was Sie an Wissen und Zeit in die Videos investieren. Damit schenken Sie uns mehr als diese Videos: Ihr Engagement zeigt, dass Laien-Musiker Ihre musikalischen und technischen Grenzen überwinden und besser werden können. Sie glauben an unsere Fähigkeiten. Das überträgt sich und ist im positiven Sinne hoch ansteckend und motivierend .Vielen Dank für all die Videos, die Ihren Skype-Unterricht so wertvoll ergänzen. Katharina Masarik
Vielen Dank, liebe Frau Masarik. Es freut mich sehr, dass meine Mühe auf fruchtbaren Boden fällt :)
Tolles Video! Besonders das Spiel mit Erklärung und Noten zum Mitlesen ist super!
Vielen Dank, Kirsten :)
Ich kann es nicht fassen dass du nur 12.000 Abonnenten hast. Du hast meinen ganzen Respekt für die große Arbeit und Liebe die du in deine Videos steckst. Ich verfolge deinen Kanal jetzt schon seit 4 Jahren und du hast mir sehr viel geholfen. Ich lerne gerade eine Chopin Nocturne und diese Tipps zur Gestaltung helfen mir enorm zu verstehen was ich eigentlich spiele🎶
Also ich finde, 12.000 Abonnenten sind eine ganze Menge :)
Es freut mich, dass die Videos dir weiterhelfen!
Vielen lieben Dank für dieses tolle Video. Danke für die Mühe, die Du Dir jede Woche für uns machst.
Vielen Dank, Sabrina :)
Danke fuer die gute Erklaerung in diesem Tutorial ! Gut gemacht und weiter so .
Lieber Torsten,
ich liebe deinen Kanal, allein schon deswegen, weil du sehr profesionell Themen anschneidest die für musikalische Elementen sehr wichtig sind. Das Gewicht - auf das legst ist unüberhörbar. Jedenfals sind deine Anregungen auffallend gut, sodass ich Jedermann und Jederfau dich wärmsten empfehlen kann. Deine angenehme Art & Weise ist gerade ein Glückstreffer, für Jene, die das Glück suchen und finden wollen. Liebe Grüße aus Bayern.
Das war wieder wunderbar erklärt. Ein tolles Thema. Vielen herzlichen Dank dafür!!!! 🙏
Vielen Danke. Das war mal wieder sehr lehrreich. Ich benutze meist Urtextausgaben und da gibt es meistens weder Fingersatz noch Bögen noch Dynamik. So hab ich schon mal einen Kompass.
Super! Sehr gut erklärt! Weiter so!!
Gut, verständlich erklärt.
Bei vielen amerikanischen Titeln wird die letzte Note eines Taktes oft in den nächsten verlängert, was ich nun gar nicht mag. Oft klingt es langweilig, wenn man immer die erste Note betont. Den Bogen sah ich bisher so, dass man die Noten verbinden soll. Bei der Harmonie hilft mir mein Gefühl. Deine Tipps werde ich künftig mehr beachten. Vielen Dank!
super danke
Wenn Thorsten etwas zu verkünden hat, ist es dann eine Eilmeldung?
Bitte keine Namensverulkungen ;)
Danke, sehr hilfreich, auch für Nicht-Klavierspieler! Das gilt aber alles nur für die Romantik, nicht davor, ja?
Bitte nochmal das Video genau anschauen. Diese Regeln gelten für Barock bis Romantik, teilweise auch darüber hinaus. Aber da müsste man dann eher ein Video Stilkenntnis machen.
@@torsten-eil-klavier Ups, schlecht zugehört. Danke!
@@hei7586 Alles gut :)
Eigentlich ein sehr schönes, anschauliches Video.
Zwei Sachen stören mich (bei Beispielen zur 1. Regel):
1. „Das klingt/ist total falsch“ finde ich deutlich zu heftig formuliert, weil das auch viel mit Geschmack zu tun hat.
2. Das „leiser Spielen der 1 am Phrasenende“ klingt für mich „hakelig“, weil gleichzeitig die 1 dort für mich immer verzögert, also „zu spät“ kommt.
Das kann man zwar auch mögen, ich finde es als „feste Verknüpfung“ aber zu viel, man sollte so etwas in einem Erklärvideo aber erwähnen und nur bei Bedarf dann auch bewusst einsetzen.
VG
Vor der sturen dynamischen Betonung der eins kann man nur warnen, denn die Interpretation wird dadurch gleichförmig bzw. langweilig.
Richtig. Dennoch ist es eine der wichtigsten Regeln. Und sie ist dennoch in sehr vielen Fällen richtig und sinnvoll. Es kommt wie immer in der Musik auf des "gewusst wie" an!
@@torsten-eil-klavier Bei den Betonungen wird oft die Bedeutung der Agogik vergessen und es muss nicht zwangsläufig auf die Dynamik zurückgegriffen werden.
@@funklover24 Das ist eine falsche Denkweise.
Agogik ist sehr stark stilabhängig, kann also nicht in jedem Stil verwendet werden, Dynamik hingegen schon. Daher sollte die Vorgehensweise immer lauten: erst Dynamik, dann erst Agogik (falls stilistisch überhaupt sinnvoll).
@@torsten-eil-klavier Da bin ich eher für eine ganzheitliche Betrachtungsweise. Es gibt in Sachen Betonung unterschiedliche Mittel und inwieweit eine dynamische Betonung sinnvoll ist, hängt immer auch von der Agogik ab (oder umgekehrt). Zudem ist Agogik in jeder Epoche von großer Bedeutung; allerdings macht hier wie meistens die Dosis den Unterschied.
Warum reden Sie immer so schnell in Ihren Videos?