Danke endlich mal etwas ausführlichere Informationen mich quält ein chronischer Tinnitus seit Jahren in Kombination mit chronischer Migräne und einer kiefergelenkfehlstellung die wirkliche Ursache des Tinnitus weiß niemand
Habe Anfang diesen Jahres einen Hörsturz erlitten mit starken Hörverlust links und mir damit den Tinnitus eingehandelt. Nun ist er chronisch und auch noch beidseitig . Es nervt total und finde sehr schwer in den Schlaf, wache mehrmals auf und kann schwer wieder einschlafen. Es ist eine große Einschränkung der Lebensqualität und der Gedanke du musst nun damit leben.
Man muss damit nicht leben mir wurde das gleiche gesagt und das habe ich nicht hingenommen habe weiter gesucht und wurde fündig kam zu einer Heilpraktikerin sie sagte mir auf den Kopf zu ihr 3. Halswirbel ist der Auslöser ihres Tinnitus und empfahl mir einen Chirotherapeuten ich habe ihn nachgefragt und sie verwies mich an dr Franz Remer in Stuttgart das ist eine Koryphäe auf diesem Gebiet und er hat mir geholfen und das vor vielen Jahren die Ärzte wissen das nicht dies war meine Erfahrung
Danke für den guten sehr informativen Vortrag. Kann mir jemand eine gute Anlaufstelle in Deutschland (Schwarzwald) empfehlen? Bin selber betroffen und hab seit Jahren einen unangenehmen immer lauter werdenden chronischen Tinnitus.
@@theodorschinkelmeyer3557 Das hängt vermutlich mit ihrer eustachische röhre zusammen. Diese wird unteranderem durch ihren Nacken und Kiefer beeinflusst. Gegebenenfalls ist der Nacken in der Tiefenmuskulatur verspannt, genauso kann der Kiefer verspannt sein. Oder es hängt beides sogar zusammen. Ein steigender bzw. auch fallender Blutdruck zu unterschiedlichen Tageszeiten kann die Symptome wie den Tinnitus verstärken. Laut meinen vielen Recherchen ist insbesondere folgendes wichtig: 1. Aufbau einer guten Körperhaltung 2. Angefangen mit speziellem Training der Außenrotatoren und Latissimus sowie Serratus Anterrior, um die Schultern nach unten zu ziehen (bei einer Person hatte ein Rückenmuskel einen zu starken Zug, durch Training der eben genannten Muskeln, konnte der Zug gelöst werden) 3. Dehnung und Mobilisierung des Nackens (der Tiefenmuskulatur), insbesondere Musculus Splenius Capitis und Semispinalis 4. Kieferprobleme analysieren, ggfls. liegen auch hier Verspannungen vor (auch Stichwort CMD), Gesichtsübungen, Dehnungen 5. Meditation und Entspannung (Stresslindernd wirken Ginseng, Rosenwurz, Ashwaghanda)
Das hängt vermutlich mit ihrer eustachische röhre zusammen. Diese wird unteranderem durch ihren Nacken und Kiefer beeinflusst. Gegebenenfalls ist der Nacken in der Tiefenmuskulatur verspannt, genauso kann der Kiefer verspannt sein. Oder es hängt beides sogar zusammen. Ein steigender bzw. auch fallender Blutdruck zu unterschiedlichen Tageszeiten kann die Symptome wie den Tinnitus verstärken. Laut meinen vielen Recherchen ist insbesondere folgendes wichtig: 1. Aufbau einer guten Körperhaltung 2. Angefangen mit speziellem Training der Außenrotatoren und Latissimus sowie Serratus Anterrior, um die Schultern nach unten zu ziehen (bei einer Person hatte ein Rückenmuskel einen zu starken Zug, durch Training der eben genannten Muskeln, konnte der Zug gelöst werden) 3. Dehnung und Mobilisierung des Nackens (der Tiefenmuskulatur), insbesondere Musculus Splenius Capitis und Semispinalis 4. Kieferprobleme analysieren, ggfls. liegen auch hier Verspannungen vor (auch Stichwort CMD), Gesichtsübungen, Dehnungen 5. Meditation und Entspannung (Stresslindernd wirken Ginseng, Rosenwurz, Ashwaghanda)
Das hat mir sehr geholfen......tolle Sache
Danke endlich mal etwas ausführlichere Informationen mich quält ein chronischer Tinnitus seit Jahren in Kombination mit chronischer Migräne und einer kiefergelenkfehlstellung die wirkliche Ursache des Tinnitus weiß niemand
Und tinnitus weg oder noch ich da?
Habe Anfang diesen Jahres einen Hörsturz erlitten mit starken Hörverlust links und mir damit den Tinnitus eingehandelt. Nun ist er chronisch und auch noch beidseitig . Es nervt total und finde sehr schwer in den Schlaf, wache mehrmals auf und kann schwer wieder einschlafen. Es ist eine große Einschränkung der Lebensqualität und der Gedanke du musst nun damit leben.
Man muss damit nicht leben mir wurde das gleiche gesagt und das habe ich nicht hingenommen habe weiter gesucht und wurde fündig kam zu einer Heilpraktikerin sie sagte mir auf den Kopf zu ihr 3. Halswirbel ist der Auslöser ihres Tinnitus und empfahl mir einen Chirotherapeuten ich habe ihn nachgefragt und sie verwies mich an dr Franz Remer in Stuttgart das ist eine Koryphäe auf diesem Gebiet und er hat mir geholfen und das vor vielen Jahren die Ärzte wissen das nicht dies war meine Erfahrung
sehr gut....Vielen Dank
Danke für den guten sehr informativen Vortrag. Kann mir jemand eine gute Anlaufstelle in Deutschland (Schwarzwald) empfehlen? Bin selber betroffen und hab seit Jahren einen unangenehmen immer lauter werdenden chronischen Tinnitus.
Ds sehr gut erklärt
Wo gibt es denn gute Tinnituskliniken die wirklich gut sind in Deutschland ???
Und wer zahlt das ?
Wissen sie wieso neue Töne kommen? Und der Tinnitus lauter wird?
Das würde ich auch gerne wissen. Bei mir ist die Ursprungsfrequenz lauter geworden aber auch neu tiefere Frequenzen hinzugekommen.
@@theodorschinkelmeyer3557 Das hängt vermutlich mit ihrer eustachische röhre zusammen. Diese wird unteranderem durch ihren Nacken und Kiefer beeinflusst. Gegebenenfalls ist der Nacken in der Tiefenmuskulatur verspannt, genauso kann der Kiefer verspannt sein. Oder es hängt beides sogar zusammen. Ein steigender bzw. auch fallender Blutdruck zu unterschiedlichen Tageszeiten kann die Symptome wie den Tinnitus verstärken.
Laut meinen vielen Recherchen ist insbesondere folgendes wichtig:
1. Aufbau einer guten Körperhaltung
2. Angefangen mit speziellem Training der Außenrotatoren und Latissimus sowie Serratus Anterrior, um die Schultern nach unten zu ziehen
(bei einer Person hatte ein Rückenmuskel einen zu starken Zug, durch Training der eben genannten Muskeln, konnte der Zug gelöst werden)
3. Dehnung und Mobilisierung des Nackens (der Tiefenmuskulatur), insbesondere Musculus Splenius Capitis und Semispinalis
4. Kieferprobleme analysieren, ggfls. liegen auch hier Verspannungen vor (auch Stichwort CMD), Gesichtsübungen, Dehnungen
5. Meditation und Entspannung
(Stresslindernd wirken Ginseng, Rosenwurz, Ashwaghanda)
Meinen sie es wird in der Zukunft was gefunden was gegen den Tinnitus?
Gibt es beteits3
@@ursulapauline6115 und was?
@@ursulapauline6115was?
warum ist mein chronischer Tinnitus besonders unmittelbar nach dem aufwachen extrem lauter unabhängig der Tageszeit ?
Das ist bei vielen so! Bei mir ist der Tinnitus abends und morgens beim aufstehen immer lauter!
Das hängt vermutlich mit ihrer eustachische röhre zusammen. Diese wird unteranderem durch ihren Nacken und Kiefer beeinflusst. Gegebenenfalls ist der Nacken in der Tiefenmuskulatur verspannt, genauso kann der Kiefer verspannt sein. Oder es hängt beides sogar zusammen. Ein steigender bzw. auch fallender Blutdruck zu unterschiedlichen Tageszeiten kann die Symptome wie den Tinnitus verstärken.
Laut meinen vielen Recherchen ist insbesondere folgendes wichtig:
1. Aufbau einer guten Körperhaltung
2. Angefangen mit speziellem Training der Außenrotatoren und Latissimus sowie Serratus Anterrior, um die Schultern nach unten zu ziehen
(bei einer Person hatte ein Rückenmuskel einen zu starken Zug, durch Training der eben genannten Muskeln, konnte der Zug gelöst werden)
3. Dehnung und Mobilisierung des Nackens (der Tiefenmuskulatur), insbesondere Musculus Splenius Capitis und Semispinalis
4. Kieferprobleme analysieren, ggfls. liegen auch hier Verspannungen vor (auch Stichwort CMD), Gesichtsübungen, Dehnungen
5. Meditation und Entspannung
(Stresslindernd wirken Ginseng, Rosenwurz, Ashwaghanda)