Hallo zusammen, erstmal vielen Dank für die vielen informativen Videos. Ich selber stehe vor dem Bau unseres kleinen Eigenheims. Wir sind zur Zeit noch ganz am Anfang und können noch in alle Richtungen Planen. Selbstredend das wir gerne mit einer KNX-Installation bauen möchten. Speziell zu diesem Video hätte ich folgende Fragen. Welche Lösung wäre zu bevorzugen? 24V-Netzteil dezentral oder zentral wenn noch alles offen ist. Ein großer Vorteil von zentral ist der bessere Wirkungsgrad von größeren Netzteilen und die bessere Erreichbarkeit. Wie ja auch im Video genannt. Wenn man eine dezentrale Lösung umsetzt und viele kleinere Netzteile verbaut, wie handhabt man dann die Einschaltverzögerungen vom Netzteil. Ein ebenfalls dezentraler KNX-Schaltaktor? Oder gibt es empfehlenswerte Netzteile die keine Einschaltverzögerungen haben? Wird in der Lösung aus dem Video das Netzteil garnicht abgeschaltet oder dann mal wenn zum Beispiel niemand im Haus ist oder alle schlafen? Wir sind am überlegen dass wir für die Räume Whz, Schlaf, und Flure hauptsachlich auf indirekte Beleuchtung unter der Decke zu setzen. Nur vereinzelt noch an strategischen Punkten wie beispielsweise Esstisch, Wohnzimmertisch und Garderobe extra LED-Einbauspots zu setzen. Dabei kommt natürlich einiges an LED-Stipe-Metern zusammen. Meine erste Planung für ein Wohnzimmer in der von uns gewünschten Größe ergäbe rund 500 Watt LED-Stipe. (RGB +WW). Wie wäre da die Empfehlung. Zentral oder dezentral? Angesteuert werden soll über 24Volt DMX Dimmer 500 Hz Dimmfrequenz oder mehr. Oh doch mehr geworden als erwartet. Ich freue mich über eine Antwort. Ps: Es steht noch nicht ganz fest, aber wahrscheinlich wird unser Eigenheim in Holzständerbauweise erbaut mit zusätzlicher Installationswand. Daher werden wir wohl, was die Verkabelung angeht, sehr viele Freiheiten haben, ohne kilometerlange Schlitze ziehen zu müssen.
Hallo Va!N, welche Lösung es beim Hausbau wird, hängt ganz von den persönlichen Ansprüchen/Wünschen und dem Blick in die Zukunft ab. Wir würden eine zentrale Lösung wie im Videobeitrag gezeigt bevorzugen. Das Netzteil wird nicht abgeschaltet und wir nehmen die geringen Verlustleistungen in Kauf. Für weitere Beratung und Infos bitte per Email an info@smartest-home.com oder Telefon.
@@SmartestHome Hallo, wie habt Ihr das dann mit den Kabellängen gemacht wenn es ja zu weit weg ist geht es bei 24Volt ja nicht mehr oder? Beispiel ich möchte RGBW Stips ca. 5 bis 10m lang im Wohnzimmer verbauen würde gerne alle Komponenten Zentral im Verteiler unterbringen, aber die Zuleitung sind so ca.12 bis 15m. Da kommt doch dann nicht genug Leistung mehr an oder? Schon mal Danke
@@loves04021984 besten Dank für Deinen Kommentar. Im Beitrag wird genau erläutert, was wir da mit der Spannung machen. Beste Grüße Euer Smartest Home Team
Klasse Video. Leider wurde der für mich wichtige Teil weggeschnitten :-) Warum werden solid State Relays eingesetzt? Wie hoch ist der Standby Leitungsverlust bei den Netzteilen? Wie lange darf eigentlich eine 2,5mm2 Leitung erfahrungsgemäß werden, bis man zu viel Spannungsverlust hat?
Hallo zusammen, die hier Verbauten Netzteile von PLUS - welches wird hier verwendet? Ich konnte beim Hersteller keines finden, dass für die LED Beleuchtung zugelassen ist (IEC 61347-1 und 61347-2-13) - ihr beleuchtet da aber jeweils ein Stockwerk damit. Bis dato kenne ich nur ein zugelassenes Netzteil im REG Format von Enertex.
Hallo Christoph Heckenbuecker , besten Dank für Deinen Kommentar. Die Verlustleistung hängt immer von der jeweiligen Last - sprich wieviele Verbraucher eingeschaltet sind - ab. In jedem Fall liegst Du immer bei >92 bis 95%. Beste Grüße Euer Smartest Home Team
Ich halte auch nichts von den Zentralen Netzteilen in der Verteilung. Erst recht nicht in dieser winzigen! Berechnet mal unter 75 % Last die Wärmeentwicklung Eurer Bauteile. Ich bin sicher, das Ihr da ganz schnell ins Schwitzen kommt! Dann: Die Aktoren haben haben sicherlich keine Kontakte, die dauerhaft mit 20A belastet werden dürfen. Sollte also ein Kurzschluss entstehen würde der Aktor sich irgendwann thermisch umwandeln... ...-und im Video (5:15) Minute wird gezeigt, daß das Netzteil auch 720 Watt mit machen kann. Mal eine Frage: Was passiert eigentlich im Kurzschlussfall im Dachgeschoss mit den längsten Leitungen? Probiert es mal aus! Dann wird Euer NYM - oder NI2XY zum Heizungs-Master gekürt! Zumindest eine sekundärseitige stromüberwachende Abschalteinrichtung (also nach den Aktoren) halte ich für zwingend notwendig! Ich kann mir nicht vorstellen, das die Art der Aufsührung durch einen Sachverständigen abgenommen würde. @Lampi99x Brandgefahr entsteht nicht durch höhere Spannung sondern durch hohen Strom! Klar ist, das durch Verschmutzung oder dem Nicht-Einhalten von Mindestabständen eine höhere Spannung auch zu einem ungewollten Stromfluss kommen kann, der dann auch etwas verschmoren kann. Niedrigere Spannung bei gleicher Leistung = höherer Strom. Dat is nunmal so! Höherer Strom = wärmere Leiter, Klemmen, Schaltkontakte, etc! Fazit: Die Niederspannung ist m.E. nur gut für Bastler; - die können auch mal an die eingeschalteten Drähte fassen! Allerdings bei den extrem hohen Strömen sollte man doch eher die Fachleute ran lassen und weiter an der Modelleisenbahn spielen. Die haben in der Regel dann auch eine entsprechende Versicherung, die den Brandschaden übernehmen könnte.
Hallo, ich hätte da noch ein paar Fragen. Ist es nicht so, dass sich die LED im 24volt Bereich kostengünstiger dimmen lassen? Ist es richtig das LED spots mit integriertem Trafo unschöne Leistungsspitzen beim einschalten erzeugen? Was ist bei der Kabel-Installation zu beachten? Trennung von Wechsel- und Gleichstromleitung. Gibt es Vorteile oder Nachteile was den Stromverbrauch angeht. Das Ausfallrisiko lässt sich doch relativ einfach über eine USV oder ein redundantes Netzteil abfangen.
Falls es nach der langen Zeit noch interessiert, der Hersteller ist Appoldt. Soweit ich weiß sind intern Leistungsoptokoppler von Crydom verbaut. Habe bisher gute Erfahrungen damit gemacht.
Ich sehe hier folgende Nachteile: 1. Selbst wenn man den Spannungsverlust mit dem Trimpoti ausgleichen kann, so hat man doch die Verluste im Leiter. 2. Die meisten Netzteile haben keinen geradlinigen Wirkungsgradverlauf. D.h. ihr Wirkungsgrad ist nur in einem bestimmten Belastungsbereich gut. D.h. wenn man sie außerhalb dieses Bereichs verwendet, z.B. weil man nur ein einziges Licht in der Wohneinheit einschaltet, dann hat man hier einen schlechten Wirkungsgrad und zahlt unnötig drauf. Ob eine 230 V AC Leitung und viele Kleinspannungsnetzteile vor Ort, die nur in Betrieb sind, wenn eine Last eingeschaltet ist, dann effizienter sind, müsste man mal testen. 3. 480 W bedeutet bei 24 V, dass bis zu 20 A angefordert werden können. Das Kabel muss dann entsprechend dick sein, um diesen Strom zu verkraften. Damit ist möglicherweise ein dickerer Leitungsquerschnitt notwendig, als bei 230 V, was die Geschichte dann auch teurer werden lassen kann.
Man kann es in einem größeren Schrank platzieren? Was denn mit Reserve... Geschweige denn der Abwärme der Komponenten.... Für mich ein negativ Beispiel... Wie wird die Abdeckung denn später aussehen für den Schrank? Wäre mal interessant zu sehen...
Hallo Bluefusion87, vielen Dank für Deinen Kommentar. Unsere Schränke sind auf Langlebigkeit konzipiert und erprobt. Die Abwärme ist genauso einkalkuliert und berechnet und vergleichsweise sehr gering. Alles was im Beitrag zum Einsatz kommt ist fein aufeinander abgestimmt. Und im Vergleich zu 08/15-Standardlösungen passt es auch noch in die meisten Budgets. So zumindest unsere Erfahrung. Beste Grüße Euer Smartest Home Team
@@SmartestHome aber ein bisschen Reserve wäre doch eigentlich mit einzuplanen oder nicht? Die Frage die ich noch habe... Warum wurden denn keine hochvolt Leuchten verwendet? Mit den Reihenklemmen oben ist eine schöne Sache das muss man auch sagen.
Was hat es mit den Halbleiterrelais auf sich? Kann ein KNX Schaltaktor die Leuchten nicht direkt schalten? Zumindest einer über den nur 24V Kanäle geschaltet werden (nicht Kanäle gemischt mit 230V/24V)
Hallo Günter Zechbauer, vielen Dank für Deinen Beitrag. Wenn das Licht sofort auf Tastendruck angehen/dimmen soll, dann braucht es ja eine Lösung. Beste Grüße Euer Smartest Home Team
Ich könnte mir vorstellen, dass das was damit zu tun hat, dass Relais in den Aktoren zwar 16A AC schalten können, aber bei DC nur für wesentlich weniger Strombelastbarkeit ausgelegt sind. Solid State Relais haben keine Problem mit abreissenden Lichtbögen bei Schaltvorgängen. Bei 24VDC die perfekte Wahl.
Hallo Oliver, bei diesem Projekt kam sowohl KNX als Bus-System als auch DMX als Lichtsteuerung zum Einsatz. Die DMX-Leuchten werden per DMX-Gateway an KNX angebunden und lassen sich so per GAs steuern. Beste Grüße Frank
Aus dem Datenblatt des QS20: Leistungsaufnahme bei 0A DC out: 10W Maximaler Wirkungsgrad (bei 20A DC out): 93,9% Heißt bei 480W Ausgangsleistung knapp 30W Verlust. Durchnschnittlicher Wirkungsgrad: 92,9% Was ich außerdem noch sehr interessant fand: Der Hersteller gibt die durchnittliche Lebensdauer unter Vollast mit 71000h Stunden bei 40°C und 200000h bei 25°C an. Heißt das Gerät hält unter Umständen 3 mal länger durch, wenn es nicht im Schaltschrank schwitzen muss. Wurde daran gedacht? Da stellt sich mir dann die Frage: Gibt es eine Vorschrift, die verbieten würde, dass ich das Netzteil neben dem Schaltschrank anbringe? LG und Danke für eure Videos!
Naja, Netzteile neben dem Schaltschrank würde wohl schon rein aus Leitungstechnischen Gründen schwierig werden ohne da eine Vorschrift zu bemühen. Beste Grüsse Euer Smartest Home Team
Das wären sogar 262,8 kWh nur Standby im Jahr = ca. 79€. Ich dachte in modernen Anlagen will man weg von zu viel Verlusten. Was man bei den LED spart haut man so wieder raus.
Hallo @@uwepolifka4583, vielen Dank für Deinen Kommentar. Deine Rechnung stimmt so nicht: Erstens läuft in einer Anlage selten etwas dauerhaft unter Volllast und zweitens haben sich die Energieverbräuche stark verschoben. Früher (=die meisten Bestandsbauten im DACH-Raum) wurde die meiste Energie für die Heizung gebraucht und durch die undichte Gebäudehülle massiv nach außen geblasen. Beste Grüße Euer Smartest Home Team
Great Video! I would like to install some thermostats I bought from Canada (Ecobee3) using the same principal (A dedicated 24V part in our VK) and connect our Fußbodenheizung and Meltem Lüfters. Could you tell me exactly which Transformers you use? PULS QS20 I can see from the video, but on their site they have a few. Thanks!
Hallo And Reas, ganz einfach, dass in diesem Fall mit vielen Highend-LED-Spots und Leuchten (über 100 Stück in diesem Haus) auch die gleiche Anzahl an Trafos nötig gewesen wäre. Beste Grüße Frank
@@andreashobby ich glaube wir sprechen hier von zwei verschiedenen Welten. Im professionellen Smart Home Hausbau gibt es keine 230-Volt-LEDs, die brauchen immer einen Trafo und ein (DALI-...) Vorschaltgerät. Es soll schließlich definiertes Licht rauskommen was steuerbar (dimmbares Farblicht etc.) ist.
Wie bereits gesagt gibt es keine 230V LEDs. Wenn Du z.B. eine Philips Hue Birne oder Retrofit LED öffnest findest du dort auch einen Trafo, halt für jedes Leuchtmittel einzeln. Grundsätzlich spricht da nichts gegen, Du kannst einen ganz normalen Schaltaktor verwenden und damit eine Retrofit-LED schalten. Farben oder Tunable White ist damit natürlich nicht möglich. Dimmen würde mit einem Dimmaktor gehen (auf Kompatibilität der Birnen achten). Wir werden wenn möglich auch auf 24V Spots setzen und über TW eine HCL Steuerung realisieren.
And Reas ich denke hauptsächlich sprechen gegen 230v Led Spots zwei Dinge. Zum einen haben diese eine schlechteres Dimmverhalten als 24v dc Verbraucher und zum anderen ist ein Schmor- und BrandFall bei 24v dc Leitungen bzw. Verbrauchern deutlich geringer (wenn überhaupt möglich?) als mit 230v in der Decke.
Die Beleuchtung mit nur 24V ist ein interessantes Konzept, aber der Beitrag vereinfacht die Dinge sehr stark. Spannungsabfall gibt es genau so bei Wechselstrom, das kommt aus dem Video auf Grund der m.E. sehr unglücklichen Formulierung nicht heraus. Was auch nicht angesprochen wird, ist die Tatsache, dass der Spannungsabfall stromabhängig ist und somit die Spannung auf den Stockwerken abhängig von der Anzahl der eingeschalteten Leuchten schwankt. Zu hoch darf man mit der Feinjustage am Netzteil auch nicht gehen, sonst bekommen LED Leuchten, sofern der Spannungsabfall gerade klein ist, ggf. etwas mehr als 24V ab und die Leuchten altern schneller. Insgesamt halte ich das Konzept daher für sehr fraglich. Mit welchem Querschnitt werden die Stockwerke angefahren? Ggf. ist bei eingeschalteten Leuchten auch das Zuschalten anderer Leuchten sichtbar (je nach Lampencharakteristik). Das würde mich massiv stören. Zu guter Letzt: Wie sieht es mit dem Wirkungsgrad der Netzteile aus? Ich könnte mir vorstellen, dass diese gerade tagsüber oder wenn nur wenige Lampen eingeschaltet sind, viel zu weit von ihrer Lastgrenze entfernt sind, um effizient arbeiten zu können. Schlusswort (soll nicht fehlen): Vielen Dank für eure interessanten Beiträge.
Hallo T.T., vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir haben mit 24-Volt-Installation sehr gute Erfahrungen gemacht und sie funktionieren einwandfrei. Den Spannungsabfall korrigieren wir wie im Beitrag gezeigt. Der Wirkungsgrad der von uns verwendeten Netzteile ist nahezu perfekt und wir nehmen den sehr geringen Verlust im Dauerbetrieb gerne in Kauf. Euer Smartest Home Team
@ T.T. Bei dem QS20 kann der Leistungsfaktor bei geringer Last unter 0,8 sinken was einer Verlustleistung von 20% entspricht. Der Querschnitt sieht nach 2 mal 2x2,5 aus was gerade ausreichend wäre aber bei Volllast einer Verlustleistung von etwa 40W bei 400W Lichtleistung entspräche. (immer noch besser als Halogenbirnen) Ich denke diese Lösung ist einfach eine elegante und gleichzeitig relativ teure Notlösung wegen der fehlenden Dosen für Netzteile. Allein die drei Netzteile kosten an die 1000 Euro und dann noch die spezialen Lampen(k-spot 12F nur flockige 300€ das Stück!! für einen 12W LED spot mit zigbee ) Im Idealfall hat man große Dosen wo außer dem Netzteil auch noch ein Zigbee Relais drin Platz hat. Das ist wesentlich günstiger !
3 x 1,9W Standby sind ca. 50 kWh im Jahr =15€ und die Betriebsverluste von max. 32- 37W nur für das Vorhalten von 24V. Dazu die zusätzliche Verkabelung mit höherem Leitungsquerschnitt und LED Leuchtmittel mit 24V sind eher selten. (O.k. 2 x 12V in Reihe). Ich sehe da nichts was für mich einen gesteigerten Nutzeffekt gäbe.
Hallo Uwe Polifka, vielen Dank für Deinen Kommentar. Es gibt noch wesentlich andere Kriterien, die für eine smarte Elektroinstallation sprechen als die Energie. Und diese sind für die meisten Bauherren wichtig, um eine zukunftsfähige Immobilie zu errichten. Beste Grüße Euer Smartest Home Team
Das mit dem Netzteil halte ichfür falsch. In jeder Wohnung 2 FI´s wegen der Ausfallsichrheit und dann dieser Lichtsusfall. Passt nicht. Wenn überhaupt sollte man die Trafos aufteilen. Jeder Trafo 33% pro Stockwerk. Und dann so dass nebeneinander liegende Räume jeweils möglichst auf einem anderen Trafo liegen.
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für die vielen informativen Videos. Ich selber stehe vor dem Bau unseres kleinen Eigenheims. Wir sind zur Zeit noch ganz am Anfang und können noch in alle Richtungen Planen. Selbstredend das wir gerne mit einer KNX-Installation bauen möchten.
Speziell zu diesem Video hätte ich folgende Fragen.
Welche Lösung wäre zu bevorzugen? 24V-Netzteil dezentral oder zentral wenn noch alles offen ist. Ein großer Vorteil von zentral ist der bessere Wirkungsgrad von größeren Netzteilen und die bessere Erreichbarkeit. Wie ja auch im Video genannt.
Wenn man eine dezentrale Lösung umsetzt und viele kleinere Netzteile verbaut, wie handhabt man dann die Einschaltverzögerungen vom Netzteil. Ein ebenfalls dezentraler KNX-Schaltaktor? Oder gibt es empfehlenswerte Netzteile die keine Einschaltverzögerungen haben?
Wird in der Lösung aus dem Video das Netzteil garnicht abgeschaltet oder dann mal wenn zum Beispiel niemand im Haus ist oder alle schlafen?
Wir sind am überlegen dass wir für die Räume Whz, Schlaf, und Flure hauptsachlich auf indirekte Beleuchtung unter der Decke zu setzen. Nur vereinzelt noch an strategischen Punkten wie beispielsweise Esstisch, Wohnzimmertisch und Garderobe extra LED-Einbauspots zu setzen. Dabei kommt natürlich einiges an LED-Stipe-Metern zusammen. Meine erste Planung für ein Wohnzimmer in der von uns gewünschten Größe ergäbe rund 500 Watt LED-Stipe. (RGB +WW). Wie wäre da die Empfehlung. Zentral oder dezentral? Angesteuert werden soll über 24Volt DMX Dimmer 500 Hz Dimmfrequenz oder mehr.
Oh doch mehr geworden als erwartet. Ich freue mich über eine Antwort.
Ps: Es steht noch nicht ganz fest, aber wahrscheinlich wird unser Eigenheim in Holzständerbauweise erbaut mit zusätzlicher Installationswand. Daher werden wir wohl, was die Verkabelung angeht, sehr viele Freiheiten haben, ohne kilometerlange Schlitze ziehen zu müssen.
Hallo Va!N, welche Lösung es beim Hausbau wird, hängt ganz von den persönlichen Ansprüchen/Wünschen und dem Blick in die Zukunft ab.
Wir würden eine zentrale Lösung wie im Videobeitrag gezeigt bevorzugen. Das Netzteil wird nicht abgeschaltet und wir nehmen die geringen Verlustleistungen in Kauf.
Für weitere Beratung und Infos bitte per Email an info@smartest-home.com oder Telefon.
@@SmartestHome Hallo,
wie habt Ihr das dann mit den Kabellängen gemacht wenn es ja zu weit weg ist geht es bei 24Volt ja nicht mehr oder?
Beispiel ich möchte RGBW Stips ca. 5 bis 10m lang im Wohnzimmer verbauen würde gerne alle Komponenten Zentral im Verteiler unterbringen, aber die Zuleitung sind so ca.12 bis 15m. Da kommt doch dann nicht genug Leistung mehr an oder?
Schon mal Danke
@@loves04021984 besten Dank für Deinen Kommentar. Im Beitrag wird genau erläutert, was wir da mit der Spannung machen.
Beste Grüße
Euer Smartest Home Team
Klasse Video. Leider wurde der für mich wichtige Teil weggeschnitten :-) Warum werden solid State Relays eingesetzt? Wie hoch ist der Standby Leitungsverlust bei den Netzteilen? Wie lange darf eigentlich eine 2,5mm2 Leitung erfahrungsgemäß werden, bis man zu viel Spannungsverlust hat?
Guten Tag.
Haben die Puls eine Zulassung für Lichtanlagen?
Hallo zusammen,
die hier Verbauten Netzteile von PLUS - welches wird hier verwendet? Ich konnte beim Hersteller keines finden, dass für die LED Beleuchtung zugelassen ist (IEC 61347-1 und 61347-2-13) - ihr beleuchtet da aber jeweils ein Stockwerk damit. Bis dato kenne ich nur ein zugelassenes Netzteil im REG Format von Enertex.
Hallo Bjoern, damals war das Puls-Netzteil (in der Form) in der Tat noch nicht zugelassen. Ist eine ganz andere Leistungsklasse. Beste Grüße Frank
Die sind bis heute NICHT zugelassen.
Was ist die Verlustleistung bei einem zentrale Stromversorgung der LEDs?
Hallo
Christoph Heckenbuecker , besten Dank für Deinen Kommentar. Die Verlustleistung hängt immer von der jeweiligen Last - sprich wieviele Verbraucher eingeschaltet sind - ab. In jedem Fall liegst Du immer bei >92 bis 95%.
Beste Grüße
Euer Smartest Home Team
Ich halte auch nichts von den Zentralen Netzteilen in der Verteilung. Erst recht nicht in dieser winzigen! Berechnet mal unter 75 % Last die Wärmeentwicklung Eurer Bauteile. Ich bin sicher, das Ihr da ganz schnell ins Schwitzen kommt!
Dann: Die Aktoren haben haben sicherlich keine Kontakte, die dauerhaft mit 20A belastet werden dürfen. Sollte also ein Kurzschluss entstehen würde der Aktor sich irgendwann thermisch umwandeln...
...-und im Video (5:15) Minute wird gezeigt, daß das Netzteil auch 720 Watt mit machen kann. Mal eine Frage: Was passiert eigentlich im Kurzschlussfall im Dachgeschoss mit den längsten Leitungen? Probiert es mal aus! Dann wird Euer NYM - oder NI2XY zum Heizungs-Master gekürt! Zumindest eine sekundärseitige stromüberwachende Abschalteinrichtung (also nach den Aktoren) halte ich für zwingend notwendig!
Ich kann mir nicht vorstellen, das die Art der Aufsührung durch einen Sachverständigen abgenommen würde.
@Lampi99x Brandgefahr entsteht nicht durch höhere Spannung sondern durch hohen Strom! Klar ist, das durch Verschmutzung oder dem Nicht-Einhalten von Mindestabständen eine höhere Spannung auch zu einem ungewollten Stromfluss kommen kann, der dann auch etwas verschmoren kann. Niedrigere Spannung bei gleicher Leistung = höherer Strom. Dat is nunmal so! Höherer Strom = wärmere Leiter, Klemmen, Schaltkontakte, etc!
Fazit: Die Niederspannung ist m.E. nur gut für Bastler; - die können auch mal an die eingeschalteten Drähte fassen! Allerdings bei den extrem hohen Strömen sollte man doch eher die Fachleute ran lassen und weiter an der Modelleisenbahn spielen. Die haben in der Regel dann auch eine entsprechende Versicherung, die den Brandschaden übernehmen könnte.
Hallo, ich hätte da noch ein paar Fragen. Ist es nicht so, dass sich die LED im 24volt Bereich kostengünstiger dimmen lassen? Ist es richtig das LED spots mit integriertem Trafo unschöne Leistungsspitzen beim einschalten erzeugen? Was ist bei der Kabel-Installation zu beachten? Trennung von Wechsel- und Gleichstromleitung. Gibt es Vorteile oder Nachteile was den Stromverbrauch angeht. Das Ausfallrisiko lässt sich doch relativ einfach über eine USV oder ein redundantes Netzteil abfangen.
Was für Halbleiterrelais (Type) sind denn hier verbaut?
Falls es nach der langen Zeit noch interessiert, der Hersteller ist Appoldt. Soweit ich weiß sind intern Leistungsoptokoppler von Crydom verbaut. Habe bisher gute Erfahrungen damit gemacht.
ist einer von euch ein Elektriker?
Ich sehe hier folgende Nachteile:
1. Selbst wenn man den Spannungsverlust mit dem Trimpoti ausgleichen kann, so hat man doch die Verluste im Leiter.
2. Die meisten Netzteile haben keinen geradlinigen Wirkungsgradverlauf. D.h. ihr Wirkungsgrad ist nur in einem bestimmten Belastungsbereich gut. D.h. wenn man sie außerhalb dieses Bereichs verwendet, z.B. weil man nur ein einziges Licht in der Wohneinheit einschaltet, dann hat man hier einen schlechten Wirkungsgrad und zahlt unnötig drauf. Ob eine 230 V AC Leitung und viele Kleinspannungsnetzteile vor Ort, die nur in Betrieb sind, wenn eine Last eingeschaltet ist, dann effizienter sind, müsste man mal testen.
3. 480 W bedeutet bei 24 V, dass bis zu 20 A angefordert werden können. Das Kabel muss dann entsprechend dick sein, um diesen Strom zu verkraften. Damit ist möglicherweise ein dickerer Leitungsquerschnitt notwendig, als bei 230 V, was die Geschichte dann auch teurer werden lassen kann.
Man kann es in einem größeren Schrank platzieren? Was denn mit Reserve... Geschweige denn der Abwärme der Komponenten....
Für mich ein negativ Beispiel...
Wie wird die Abdeckung denn später aussehen für den Schrank? Wäre mal interessant zu sehen...
Hallo Bluefusion87, vielen Dank für Deinen Kommentar. Unsere Schränke sind auf Langlebigkeit konzipiert und erprobt. Die Abwärme ist genauso einkalkuliert und berechnet und vergleichsweise sehr gering. Alles was im Beitrag zum Einsatz kommt ist fein aufeinander abgestimmt. Und im Vergleich zu 08/15-Standardlösungen passt es auch noch in die meisten Budgets. So zumindest unsere Erfahrung.
Beste Grüße
Euer Smartest Home Team
@@SmartestHome aber ein bisschen Reserve wäre doch eigentlich mit einzuplanen oder nicht? Die Frage die ich noch habe... Warum wurden denn keine hochvolt Leuchten verwendet?
Mit den Reihenklemmen oben ist eine schöne Sache das muss man auch sagen.
Jaja die gute 30% Reserve Regel bei neuanlagen 😁
In den Puls Netzteilen ist am Ausgang ein Mosfet als Schalter drin und keine Diode, daher ist der Wirkungsgrad hervorragend
Hallo Hans Maier, besten Dank für Deinen Kommentar. Ganz genauso ist es.
Beste Grüße
Euer Smartest Home Team
Was hat es mit den Halbleiterrelais auf sich?
Kann ein KNX Schaltaktor die Leuchten nicht direkt schalten?
Zumindest einer über den nur 24V Kanäle geschaltet werden (nicht Kanäle gemischt mit 230V/24V)
Hallo Günter Zechbauer, vielen Dank für Deinen Beitrag. Wenn das Licht sofort auf Tastendruck angehen/dimmen soll, dann braucht es ja eine Lösung.
Beste Grüße
Euer Smartest Home Team
Ich könnte mir vorstellen, dass das was damit zu tun hat, dass Relais in den Aktoren zwar 16A AC schalten können, aber bei DC nur für wesentlich weniger Strombelastbarkeit ausgelegt sind. Solid State Relais haben keine Problem mit abreissenden Lichtbögen bei Schaltvorgängen. Bei 24VDC die perfekte Wahl.
Die Sprache des Technikers ist der Schaltplan ....
8:47 / 9:39
"Hausbau mit 24 Volt DMX-Beleuchtung" DMX oder KNX Bussystem? Im ganzen Video kein Wort darüber. Themenverfehlung!
Hallo Oliver, bei diesem Projekt kam sowohl KNX als Bus-System als auch DMX als Lichtsteuerung zum Einsatz. Die DMX-Leuchten werden per DMX-Gateway an KNX angebunden und lassen sich so per GAs steuern. Beste Grüße Frank
Aus dem Datenblatt des QS20:
Leistungsaufnahme bei 0A DC out: 10W
Maximaler Wirkungsgrad (bei 20A DC out): 93,9% Heißt bei 480W Ausgangsleistung knapp 30W Verlust.
Durchnschnittlicher Wirkungsgrad: 92,9%
Was ich außerdem noch sehr interessant fand: Der Hersteller gibt die durchnittliche Lebensdauer unter Vollast mit 71000h Stunden bei 40°C und 200000h bei 25°C an. Heißt das Gerät hält unter Umständen 3 mal länger durch, wenn es nicht im Schaltschrank schwitzen muss. Wurde daran gedacht? Da stellt sich mir dann die Frage: Gibt es eine Vorschrift, die verbieten würde, dass ich das Netzteil neben dem Schaltschrank anbringe?
LG und Danke für eure Videos!
Hallo olpqay, vielen Dank für Deinen Kommentar!
Beste Grüße
Euer Smartest Home Team
Naja, Netzteile neben dem Schaltschrank würde wohl schon rein aus Leitungstechnischen Gründen schwierig werden ohne da eine Vorschrift zu bemühen.
Beste Grüsse
Euer Smartest Home Team
Das wären sogar 262,8 kWh nur Standby im Jahr = ca. 79€. Ich dachte in modernen Anlagen will man weg von zu viel Verlusten. Was man bei den LED spart haut man so wieder raus.
Hallo @@uwepolifka4583, vielen Dank für Deinen Kommentar. Deine Rechnung stimmt so nicht: Erstens läuft in einer Anlage selten etwas dauerhaft unter Volllast und zweitens haben sich die Energieverbräuche stark verschoben. Früher (=die meisten Bestandsbauten im DACH-Raum) wurde die meiste Energie für die Heizung gebraucht und durch die undichte Gebäudehülle massiv nach außen geblasen.
Beste Grüße
Euer Smartest Home Team
Wie sind denn die 24 Volt Leitungen geschützt?. Mit KFZ Schmelzsicherungen? Oder gibt t es da was besseres
Great Video! I would like to install some thermostats I bought from Canada (Ecobee3) using the same principal (A dedicated 24V part in our VK) and connect our Fußbodenheizung and Meltem Lüfters. Could you tell me exactly which Transformers you use? PULS QS20 I can see from the video, but on their site they have a few. Thanks!
maybe Puls QS20.241
Du bist aufjedenfall sehr mutig da so oft in den Schaltschrank zu packen obwohl dieser voll unter Spannung steht.
Was konkret sprach gegen 230V LED's? lassen sich genau so smart schalten und benötigen auch kein Netzteil.
Hallo And Reas, ganz einfach, dass in diesem Fall mit vielen Highend-LED-Spots und Leuchten (über 100 Stück in diesem Haus) auch die gleiche Anzahl an Trafos nötig gewesen wäre. Beste Grüße Frank
@@SmartestHome Lesen Sie eigentlich auch die Kommentare/Fragen auf die Sie antworten? Bei 230V LED's benötigt man keinen Trafo!
@@andreashobby ich glaube wir sprechen hier von zwei verschiedenen Welten. Im professionellen Smart Home Hausbau gibt es keine 230-Volt-LEDs, die brauchen immer einen Trafo und ein (DALI-...) Vorschaltgerät. Es soll schließlich definiertes Licht rauskommen was steuerbar (dimmbares Farblicht etc.) ist.
Wie bereits gesagt gibt es keine 230V LEDs. Wenn Du z.B. eine Philips Hue Birne oder Retrofit LED öffnest findest du dort auch einen Trafo, halt für jedes Leuchtmittel einzeln. Grundsätzlich spricht da nichts gegen, Du kannst einen ganz normalen Schaltaktor verwenden und damit eine Retrofit-LED schalten. Farben oder Tunable White ist damit natürlich nicht möglich. Dimmen würde mit einem Dimmaktor gehen (auf Kompatibilität der Birnen achten). Wir werden wenn möglich auch auf 24V Spots setzen und über TW eine HCL Steuerung realisieren.
And Reas ich denke hauptsächlich sprechen gegen 230v Led Spots zwei Dinge. Zum einen haben diese eine schlechteres Dimmverhalten als 24v dc Verbraucher und zum anderen ist ein Schmor- und BrandFall bei 24v dc Leitungen bzw. Verbrauchern deutlich geringer (wenn überhaupt möglich?) als mit 230v in der Decke.
Die Beleuchtung mit nur 24V ist ein interessantes Konzept, aber der Beitrag vereinfacht die Dinge sehr stark. Spannungsabfall gibt es genau so bei Wechselstrom, das kommt aus dem Video auf Grund der m.E. sehr unglücklichen Formulierung nicht heraus. Was auch nicht angesprochen wird, ist die Tatsache, dass der Spannungsabfall stromabhängig ist und somit die Spannung auf den Stockwerken abhängig von der Anzahl der eingeschalteten Leuchten schwankt. Zu hoch darf man mit der Feinjustage am Netzteil auch nicht gehen, sonst bekommen LED Leuchten, sofern der Spannungsabfall gerade klein ist, ggf. etwas mehr als 24V ab und die Leuchten altern schneller. Insgesamt halte ich das Konzept daher für sehr fraglich. Mit welchem Querschnitt werden die Stockwerke angefahren? Ggf. ist bei eingeschalteten Leuchten auch das Zuschalten anderer Leuchten sichtbar (je nach Lampencharakteristik). Das würde mich massiv stören.
Zu guter Letzt: Wie sieht es mit dem Wirkungsgrad der Netzteile aus? Ich könnte mir vorstellen, dass diese gerade tagsüber oder wenn nur wenige Lampen eingeschaltet sind, viel zu weit von ihrer Lastgrenze entfernt sind, um effizient arbeiten zu können.
Schlusswort (soll nicht fehlen): Vielen Dank für eure interessanten Beiträge.
Hallo T.T., vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir haben mit 24-Volt-Installation sehr gute Erfahrungen gemacht und sie funktionieren einwandfrei. Den Spannungsabfall korrigieren wir wie im Beitrag gezeigt. Der Wirkungsgrad der von uns verwendeten Netzteile ist nahezu perfekt und wir nehmen den sehr geringen Verlust im Dauerbetrieb gerne in Kauf. Euer Smartest Home Team
Smartest Home leider eine sehr schwammige Antwort auf die guten Fragen!
@ T.T.
Bei dem QS20 kann der Leistungsfaktor bei geringer Last unter 0,8 sinken was einer Verlustleistung von 20% entspricht.
Der Querschnitt sieht nach 2 mal 2x2,5 aus was gerade ausreichend wäre aber bei Volllast einer Verlustleistung von etwa 40W bei 400W Lichtleistung entspräche.
(immer noch besser als Halogenbirnen)
Ich denke diese Lösung ist einfach eine elegante und gleichzeitig relativ teure Notlösung wegen der fehlenden Dosen für Netzteile.
Allein die drei Netzteile kosten an die 1000 Euro und dann noch die spezialen Lampen(k-spot 12F nur flockige 300€ das Stück!! für einen 12W LED spot mit zigbee )
Im Idealfall hat man große Dosen wo außer dem Netzteil auch noch ein Zigbee Relais drin Platz hat. Das ist wesentlich günstiger !
3 x 1,9W Standby sind ca. 50 kWh im Jahr =15€ und die Betriebsverluste von max. 32- 37W nur für das Vorhalten von 24V. Dazu die zusätzliche Verkabelung mit höherem Leitungsquerschnitt und LED Leuchtmittel mit 24V sind eher selten. (O.k. 2 x 12V in Reihe). Ich sehe da nichts was für mich einen gesteigerten Nutzeffekt gäbe.
Hallo Uwe Polifka, vielen Dank für Deinen Kommentar. Es gibt noch wesentlich andere Kriterien, die für eine smarte Elektroinstallation sprechen als die Energie. Und diese sind für die meisten Bauherren wichtig, um eine zukunftsfähige Immobilie zu errichten.
Beste Grüße
Euer Smartest Home Team
@Uwe: Ich sehe auch nichts positives, außer dass man mehr Umsatz generieren kann.
Uwe Polifka Wie oben erwähnt, bei 24v schöneres dimmverhalten und geringeres Schmor uns Brand Risiko in den Decken etc.
Das mit dem Netzteil halte ichfür falsch. In jeder Wohnung 2 FI´s wegen der Ausfallsichrheit und dann dieser Lichtsusfall. Passt nicht. Wenn überhaupt sollte man die Trafos aufteilen. Jeder Trafo 33% pro Stockwerk. Und dann so dass nebeneinander liegende Räume jeweils möglichst auf einem anderen Trafo liegen.
Spannungsabfall berechnen und notfalls stärkere Leitungen bis (!) zu den Geschossen nehmen!
Hallo Konrad Giesiger , vielen Dank für Deinen Beitrag.
Beste Grüsse
Euer Smartet Home Team
В таблото има нарушени закони на Кирхов.
Des ist schwachsinnig,
Bitte nicht nachmachen!!!