Ja, man könnte noch viele weitere Themen ansprechen. Hier habe ich mich erstmal auf CV-LEDs mit 24V beschränkt. Natürlich gibt es auch noch CC LEDs, welche mit 12V, verschiedene SMD-Typen und Bauformen uvm. Falls Dir noch etwas wichtiges einfällt oder fehlt, schreib es mir gerne in die Kommentare!
@@987BlackFoxx Das ist doch Wortklauberei :) An den Klemmen steht ja auch AC und DC. Also "alternating current" und "direct current". Quiz: Was heißt "current" auf Deutsch? :) Mir ist schon klar, dass V die Spannung ist. Dennoch spricht man ja genauso von Wechselstrom und Gleichstrom. Aber wie gesagt, man kann das absichtlich falsch verstehen.
Eine Frage: ich habe einen DALI und vier Lampen in einem Raum, die ich mit einem Dimmerungsgesteuerten Bewegungsmelder ab 18:00 bis 06:00 morgens steuere. Ab 6:00 bis bis 18:00 möchte ich die vier Lampen steuern durch zwei im Raum befindliche Taster, die über eine Stromstoßschaltung geschaltet werden. Muss ich hierfür eine fünfadrige NYM Leitung vom Bewegungsmelder und eine fünfadrige NYM Leitung eines Tasters zum EVG der vier Lampen führen? Reicht es, wenn ich einfach nur eine fünfadrige Leitung von den einem Taster zu dem EVG führe? Oder muss ich eine Leitung NYM vom Taster zu EVG der vier Lampen und eine Leitung NYM vom Bewegungsmelder zum API führen? Danke. Auch schön, dass Du das System der Kanäle erklärt hast und dem Dimmen. ❤💪
Gutes informatives Video, allerdings darf man bei der 24V Spannung die Kabellängen nicht außer Acht lassen. Man möchte ja alle Aktoren zentral haben, wenn dann 10 oder 20 m 24V zu den LEDs gehen muss es je nach Stromabnehmer 2,5 oder sogar 4 Quadrat sein, oder sehe ich das falsch ? Stehe jetzt gerade vor dem Problem beim Neubau. Über eine Antwort würde ich mich freuen
Welchen LED Stripe Hersteller würdest du aktuell empfehlen? Constaled oder was anderes? Mittlerweile gibt es ja wirklich unendlich viele Hersteller, da ist es teilweise sehr schwierig die Qualität abzuschätzen. Was mir wichtig ist: Markenhersteller, vernünftige Qualität was Licht, Verarbeitung und Haltbarkeit angeht, vernünftiges Sortiment was man bei Bedarf auch gut kombinieren kann, kein zu großer Abstand zwischen den Dioden und nach Möglichkeit trennbar und wieder anschließbar. Würde mich über Tips freuen! :-)
Ich habe da keinen großen Vergleich gemacht bisher. Ich habe nur Constaled im Einsatz und bin sehr zufrieden. Ob man die gleiche Qualität auch wo anders günstiger bekommt? Keine Ahnung, sorry
@@haus_automation Moin, vielen Dank für die schnelle Antwort! Aber Constaled könntest du soweit schon empfehlen als vernünftigen Hersteller? Habe nun schon öfter von denen gehört und gelesen, da ich bisher aber "nur" Philips HUE Stripes hatte, habe ich mich nie mit Stripes zu "festen" Verlegen beschäftigt.
@@Hazaa187 Ja, bisher alles top! Das gute an ConstaLED ist halt auch, dass man die Spots und die Strips miteinander kombinieren kann und alles die gleiche Farbtemperatur hat.
@@haus_automation Super, vielen Dank für die Rückmeldung. Dann werde ich die mal in meine Planung reinnehmen :-) Die haben auf jeden Fall sehr interessante Produkte, RBGWW, DTW, IP64, kurzer Diodenabstand etc. Klingt echt top.
Wenn ich mir jetzt so einen MDT Controller auf die Hutschiene montiere... gibt es da Erfahrungswerte, wie lang die Zuleitungen zu den Leuchtmitteln sein dürfen? Immerhin habe ich keine Querschnitte unterhalb 1,5mm2 verlegt.
@@haus_automation Ja Danke, dann bekomme ich das wohl hin 👍🏻 Ich musste etwas stutzen, als du den Controller erklärt hast, der auf der Hutschiene sitzt. Bei 12V hätte ich angenommen, dass der Trafo/Controller immer in der Nähe der Leuchtmittel sitzen muss
Danke, wie immer, Matthias. Ich beschäftige mich im Moment mit dem Thema DALI und finde dazu selbst noch recht wenig im Netz, da ich gerne direkt meine Leuchten auf 24v laufen lassen möchte. Hast du irgendwann einmal vor, dich mit dem Thema DALI zu beschäftigen?
haus-automatisierung.com schade, bis dahin bin ich wahrscheinlich schon fertig. Wenn du dazu dann Bildmaterial brauchst, kannst du jederzeit auch vorbei kommen 😂
@@jasuim Also ich finde DALI super spannend - aber scheinbar habe ich es nicht so richtig verstanden :) Angenommen ich möchte im ganzen Haus DALI einsetzen - dann gibt es doch kaum Auswahl für Leuchten, oder? Spots mit Vorschaltgeräten und co - klar. Aber einfach nur Aufbauspots zum Beispiel mit integriertem DALI Steuergerät, Netzteil und co. Gibt es das? Also einfach nur 5 Klemmen ran und fertig. Das wäre so mein Wunsch...
haus-automatisierung.com fertige Geräte bzw Leuchten habe ich noch nicht gesehen, was ja natürlich nichts zu sagen hat. Ich habe mein Konzept nun erstellt mit normalen WW bzw RGBW Leuchten mit entsprechendem Steuergerät. Anfänglich wollte ich auf DMX gehen, allerdings haben mehrere Gründe dagegen gesprochen. Was ich super interessant an der Sache finde, ist, dass zwei Drähte in zB einem NYM 5x1,5 verwendet werden können, sprich Aussenleiter, Neutralleiter und PE plus Dali +&-. Das Ganze kannst du dann auch weiterschleifen für ans nächste Gerät, ähnlich KNX. So sparst du Leitungen und durch den modularen Aufbau kannst du auch einfacher bzw. kostengünstiger ein defektes Element austauschen und es gibt dir mehr Freiheit bei der Auswahl deiner Leuchten.
@@jasuim Ja den Aufbau und die vereinfachte Verdrahtung habe ich mir auch schon angeschaut und verstanden - das ist schon cool! Auch die Preise für die Gateways zu KNX halten sich ja im Rahmen. Mein Problem ist wie gesagt dann, dass man sich bei der Wahl der Leuchten total einschränkt. Wie ist das zum Beispiel mit der Leuchte über dem Esstisch? Da gibt es doch praktisch keine Auswahl. Oder muss man sich das alles selbst zusammenbauen... Generell habe ich bei mir jeden Deckenauslass 5-Adrig. So kann ich irgendwann nochmal einzelne Bereiche auf DALI umstellen und das Ganze ausprobieren. Allerdings eben immer zur Verteilung und nicht als Bus durchgezogen (aber das kann man ja später einfach auf den Reihenklemmen lösen).
Danke für das sehr hilfreiche Video! Ich bin Neuling was das ganze Thema angeht, daher habe ich eine grundlegende Sache noch nicht verstanden: Wenn ich bspw. einen MDT-Aktor wie gezeigt verwende, um damit LED-stipes anzusteuern, kann ich die Stripes dann im Haus wirklich auch direkt mit dem Aktor verkabeln, ohne einen zusätzlichen dezentralen Trafo/Treiber dazwischen schalten zu müssen, sofern nur die Watt-Zahl am jeweiligen Ausgang stimmt? Und muss dann die 24V Spannungsversorgung einfach genügend Watt liefern für alle Verbraucher und den Eigenbedarf des Aktors?
Hi, du hast ja nun 2 LEDs an einem Power Supply. Wieviele LEDs kann man den dort dran klemmen? Das ist doch sicher begrenzt. Ich möchte zum Beispiel 72 LEDs im Haus verbauen. Wieviele Power Supplies bräuchte ich denn dann?
Das hängt von der Leistung der einzelnen LED ab und der Gesamtleistung des verwendeten Netzteils. Gibt welche mit mehreren hundert Watt. Dann wäre es zum Beispiel nur 1 Netzteil 😉 gibt viele Ansätze
Super Video! Mich würden die TW Spots in verbindung mit dem MDT Dimmaktor und Loxone interessieren vielleicht gibt es ja mal ein Video, wäre ja auch für den LoxKurs interessant.
haus-automatisierung.com ich meine ob man die LED mit der Website oder gar mit eigener App steuern kann und nicht immer auf die Website muss und die RGB‘s einzeln steuern muss.( wenn man orange will rot und gelb seperat hochschrauben)
Ich habe in der Küche 24V LED Beleuchtung unter den Oberschränken, mit Netzteil, Dimmer, etc. Ich würde gern noch die Dunsthaubenbeleuchtung umrüsten. Ich habe schon geschaut, die Beleuchtung ist seperat von Rest, geht also relativ leicht. Aber ich finde keine Leuchtmittel, hast Du da einen Tip? Das sind die kleinen G4 Halogen Dinger. Gibts das G4, 24V, dimmbar, 3000k, so 3 - 4 Watt? Wo schaue ich da nach? Ich finde immer nur 12V oder halt so billig China Dinger. Könnte man auch zwei 12V Birnen in Serie betreiben (wegen der Dimmung)?
Da gibt es extrem viele. Direkt oder auf Umwegen. Als erstes müsstest Du sagen, wie Du den Controller ansteuern möchtest. Also WiFi/TCP (MQTT, HTTP, ...), DMX, KNX oder über Lösungen wie Homematic, ZigBee, Z-Wave, ... In allen Kategorien gibt es verschiedene Anbieter mit Lösungen. Die meisten davon bekommt man auch in den ioBroker
@@MrRevenant333 Also bei mir kann der Homematic RGBW Controller genau was es soll und ohne Probleme . Funktionen kann man ohne Probleme selbst programmieren.
@@Tobias.L WIe kann ich die Funktion den selbst progrmmieren bitte? Das langsame Dimmen ruckelt, die eingebauten Programme sind "Müll". Und bisher habe ich es nicht geschafft Ihn sauber in HomeKit zu integrieren. Das kann aber an mir liegen.
Hi! Vielen Dank für deine super Videos! Ich habe vor mein Demoboard anhand deiner Tipps aufzubauen und mich so ins Thema einzuarbeiten. Mein Plan ist den 24V Controller nicht nur im Demoboard sondern später auch im finalen Schaltschrank zu verbauen. Dazu die ConstaLed 26W/m Stripe Tunable White. 1. ConstaLed 26W/m Stripe Tunable White kommt in 5m Länge, was 26W x 5m = 130W Gesamtleistung entspricht, korrekt? 2. Ich suche daher eine 24V Spannungsversorgung für die Hutschiene, die mind 130W liefert. In der Beschreibung der Stripes wird die Meanwell HLG Serie dafür empfohlen. Diese finde ich aber nicht für die Hutschiene... Kannst du eine 24V Spannungsversorgung mit 130W für die Hutschiene empfehlen?
Hallo --das sieht in deinem Test alles ganz nett aus, nur ich frage mich wie das in der Realität funktionieren soll. Der Ganze 24 Volt Kram im Zählerschrank (MDT) und dann damit 5 Spots im Dachgeschoss steuern - da kommt doch nix mehr an. Ich bin kein Elektriker aber meine Erfahrung von vielen Projekten sagt mir, dass 24 Volt am Verbraucher gehören und nicht im Zählerschrank...
@@haus_automation ..narürlich nicht ;-) - meine Erfahrungen sind halt sehr gemischt, lange Wege mit 24 Volt haben bei mir nie wirklich funktioniert (deutlicher Leistungsverlust). Ich lass mich da aber gerne vom Gegenteil überzeugen, den MDT (KNX) Dimmer würde ich gerne für ein paar neue Geschichten einsetzen... Vielleicht kannst Du ja mal mitteilen wieviel Meter deine längste Verbindung zum Verbraucher war.
Na die Spannung fällt je nach angeschlossener Leistung natürlich schon ab. Aber daher sollte man den nötigen Querschnitt für die Strecke ja auch vorher berechnen. Mit 2,5 Quadratmillimetern kommt man schon ziemlich weit. Zumal so ein LED Spot ja nicht viel braucht. 6-8W pro Stück. Im Einfamilienhaus kommt man wohl nicht über die Limits. Außer, man legt LED Strips einmal durch eine Schattenfuge im Wohnzimmer o.ä. - dann wird es spannender.
@@haus_automation ..ich habe mir gestern noch einmal eine Tabelle angesehen, bei 1,5er Kabel ist bei 5% Leistungsverlust eine länge von 10m zulässig. Die sind schnell erreicht, 2,5er oder gar 4er erhöhen die Reichweite aber nicht wirklich deutlich (4er 15m). Das deckt sich auch mit meinen praktischen Erfahrungen. Ich habe hier über 200 Spots verbaut und alles dezentral gelöst.. Du kannst das natürlich auch zentral machen, aber da musst Du für jede Leitungslänge (Schaltkreis) eine eigene Spannungsversorung vorsehen, bei der die Möglichkeit der Spannungsreglung gegeben ist (am anderen Ende messen wieviel Volt ankommen). Das ist am Ende machbar aber aufwendiger.
Das heißt R,G,B für Red(Rot), Grün(Green) und Blau(Blue) ... Wie bei einem Fernseher (Früher zumindestens) . Mit R,G,B lassen sich dann alle Farben mischen (additive Farbmischung)
Ein schönes Video. Aus meiner Sicht fehlt aber der wichtige Hinweis, dass es verschiedene Arten von 12/24V Leuchtmitteln gibt: 1. Mit Vorwiderständen 2. Mit im Leuchtmittel verbauter Konstantstromquelle. a) nicht dimmbar b) phasenschnittdimmbar (für alte dimmbare Halogensysteme) c) mit Steuereingang/Empfänger zum Dimmen d) für PWM-Ansteuerung Bei falschem Leuchtmittel funktionieren die Controller nicht (bzw. es flackert wie verrückt). Alle 230V Leuchtmittel haben eingebaute KSQ, ebenso die höchst überwiegende Zahl der Leuchtmittel mit 12V. Die Leuchtmittel müssen ausdrücklich als PWM-dimmbar ausgewiesen sein (und selbst da hatte ich schon Pech). Im normalen Handel kaum verfügbar, denn der normale Kunde weis nicht, was PWM bedeutet und glaubt, er könne die mit dem normalen Halogendimmer dimmen. Reklamation vorprogrammiert... 24W ist im häuslichen Bereich weniger üblich. Findet man mehr im gewerblichen Bereich. Daher ist die Chance bei 24V höher, PWM-dimmbare Leuchtmittel zu bekommen (da gibts ja auch kein Widerrufsrecht...). Wer auf die von Dir geschilderte Weise Leuchtmittel steuern möchte, sollte unbedingt auf 24V setzen. Bei 12V ist Frustration bei der Leuchtmittelsuche vorprogrammiert. Lightstrips von der Rolle arbeiten mit Vorwiderständen; bei denen funktioniert die Ansteuerung mit den Controllern immer, egal ob 12 oder 24v. Fest verbaute (also nicht kürzbare) Lightstrips arbeiten hingegen mit KSQ, die benötigte Stromstärke ist ja fix. Der Energiebedarf bei Leuchtmitteln mit KSQ ist bei gleicher verbauter LED rd. 20% geringer als mit Vorwiderständen. Wo es geht, sollte man also mit KSQ arbeiten. Ich bevorzuge als Controller Zigbee, am Besten aus defekten Retrofit-Birnen von Ikea (Trådfri). Bei Lehmwänden im alten Fachwerkhaus ist eine perfekte WLAN-Abdeckung nicht zu machen - und auch Verlegen von Steuerleitungen kommt nicht in Frage. Da bei Zigbee jedes nicht batteriebetriebene Gerät auch als Repeater arbeitet und zudem die Grundfunktionen Schalten und Dimmen auch bei Ausfall der Zentrale und Ausfall des Netzwerks funktionieren (man also nicht im Dunkeln steht) kommt für die Wohnbeleuchtung für mich nichts anderes in Frage. Wie man das Zigbee-Modul aus einer defekten Trådfri ausbaut und mit einem Mosfet für
Danke für die ausführlichen Ergänzungen! Es ist so, dass ich mir explizit den einfachsten Bereich für dieses Video rausgesucht habe, da es hier die meisten Lösungen gibt. Ich wollte erst einen Überblick über 230V vs. 24V, KSQ/Treiber vs Netzteil, CC vs. CV und die verschiedenen Ansätze aufnehmen. Aber das hätte nicht nur mich überfordert, sondern wohl auch die meisten Zuschauer :) Wie ich so lese, bist Du auf dem Gebiet sehr viel fitter als ich! Die Controller aus den defekten Komponenten zu nehmen schaue ich mir mal genauer an - das ist echt interessant! Was geht denn als erstes kaputt? Die KSQ? Die LEDs selbst müssten doch mit am langlebigsten sein, oder?
@@haus_automation LEDs gehen bei Retrofitbirnen am schnellsten kaputt. LEDs altern bei höheren Temperaturen sehr schnell. Das Problem ist, dass Glühbirnen nicht nur mehr Hitze produzieren, sondern auch viel viel mehr Hitze abkonnten. In vielen Lampen kommt es zu Wärmestau, auf den die LEDs viel empfindlicher reagieren als so ein Glühfaden. Wie problematisch die Wärmeabfuhr ist, merkt man daran, dass es keine 2000lm e27 Retrofits gibt. Eine Retrofit mit einstellbarer Farbtemperatur hat z.B. 980lm - egal bei welcher Farbtemperatur. Wenn sowohl warmweiß als auch kaltweiß an wären, hätte man also 1960 lm. Das Netzteil (mit KSQ) ist winzig und könnte ohne Probleme größer dimensioniert werden. Trotzdem gibt's keine Retrofits E27 mit der Lichtleistung. Die Abwärme wäre selbst bei Verwendung einer offenen Renovierfassug nicht managebar. Über 1000lm findet man daher nur effizientere LED, die aber meist einen schlechteren Ra-Wert haben. (Beim Lightstrip ist das kein Problem, bei richtig dimensionierten Netzteil kann ich per Schalter KW und WW gleichzeitig auf 100% schalten und beim Putzen auch den kleinsten Dreckfleck finden) Retrofits werden - je nach Lampendesign - daher oft wärmetechnisch in ungünstigen Temperaturbereich betrieben. Die Testbedingungen für die Nutzungsdauer haben wenig mit dem tatsächlichen Einsatz zu tun. Am zweithäufigsten gehen die Kondensatoren im eingebauten kaput. An dritter Stelle stehen mechanische Schäden (bei mir als Tolpatsch an erster Stelle). Also die unglückliche Kombination aus Schwerkraft und gefliestem Fußboden ;-) Einen defekten Zigbeecontroller hatte ich noch nicht. Um keinen falschen Eindruck zu geben: Von meinen Trådfri ist bisher nur eine defekt, dank Schwerkraft und Fliesen. Die Statistik bezieht sich auf Retrofits insgesamt. Für meine Basteleien musste ich also höchst überwiegend heile Trådfris zerlegen... Auch wenn es Zigbeecontroller inzwischen sehr günstig aus China gibt, bevorzuge ich für RGBW ausgeschlachtete Trådfris. Die zugehörigen Fernbedienungen erlauben die Einstellung von Farbe auf Tastendruck - das geht mit den China-Zigbee-Controllern nicht so einfach. Abgesehen davon macht Selbstbau mehr Spaß.
Wie immer... tip top Video! Danke!!! Kurze Frage... was wäre denn der Vorteil von 24v Spots vs 230v Retrofit? Ich werde auch mein Haus bald renovieren und setzt da auf KNX aber weiß noch nicht so genau was die optimale Beleuchtung wäre...
Erstmal ist 230V Dimmen auch nicht gerade günstig. Rechne das mal auf den einzelnen Kanal runter. Das haut schon rein und braucht viel Platz. Zusätzlich ist die Dimmkurve nicht so schön wie bei 24V LEDs. Schau mal das KNX Video dazu. Ich möchte gern auch noch einen Vergleich dazu machen. Bei 24V kannst Du eben bis unter 1% Helligkeit stufenlos dimmen. Ohne Fiepen oder Brummen. Außerdem halten die LEDs höchstwahrscheinlich auch länger, weil viel weniger Elektronik verbaut ist
Die Lebensdauer von 230V LEDs ist deutlich schlechter. 24V lässt sich zudem besser die dimmen sowie ist das Verhältnis Stromverbrauch und Lichtausbeute deutlich besser. Bitte nicht mit KNX Autoren dimmen, sondern denke über DALI DT8 nach. 24V bekommst halt nicht an jeder Ecke, aber die Qualität ist ne andere. Ich werde in meinem Neubau nächstes Jahr soviel wie möglich mit 24V und HCL machen!
@@borishopp9050 danke für deine Antwort! Warum nicht KNX Dimmer? Also was würde Dali da besser machen? Ach ja... und wenn ich gleich noch fragen darf... Die Dimmer im Schaltschrank und dann Kabel zu den Endverbrauchern? Oder lieber die Dimmer im Haus verteilen und das KNX/DALI Bus-Kabel zu denen führen?
Georg Bachmann mit DALI kannst besser und feiner dimmen und steuern. Mit KNX Auktoren kannst das nicht so fein und stimmig justieren. Viele erfahrene Leute raten speziell davon an. Ursprünglich wollte ich mein Neubau auch mit KNX und zentraler Stromversorgung gestalten. Laut den Experten macht das aber oft Probleme. Ich werde bei mir die meisten Räume mit TW LEDs ausrüsten. HCL finde ich sehr spannend und wird auch umgesetzt. Dies geht mit DALI DT8 deutlich besser zu steuern. Speziell RGBW oder TW LEDs sind mit DALI sehr gut steuern. Die Treiber und Stromversorgung legst so nahe wie möglich an den Verbraucher. Den Weg dorthin fährst mit 5 adrigen Kabeln an, sprich 230V plus DALI Bus in einem.
Leider gibt es da auch nur die Stripes und Spots, das war’s. D.h. Wenn man normale Lampen wie zB eine Esstisch Pendelleuchte haben möchte, muss man wieder auf 230V gehen (abgesehen von teuren Dali Leuchten).
Naja, bei 230V Retrofit gibt es aber erstaunlich günstige Leuchtmittel fix und fertig für Zigbee. Z.B. die Ikea Trådfri mit einstellbarer Farbtemperatur. Ich habe (fast) mein ganzes Haus damit umgerüstet und bin hoch zufrieden. Setzt man zudem Zigbeecontroller für Lightstrips ein und bei LED-Lampen mit fest verbautem Leuchtmittel KSQs mit PWM-Steuereingang, den man mit einem Zigbeecontroller ansteuert, so hat man sehr einfach wirklich alles bis aufs Licht im Kühlschrank und im Backofen im Netz. Einzig etwas nervig ist der Batteriewechsel bei ca. 40 Fernbedienungen, die bei mir die Wandschalter ersetzen. Ca. alle 1,5 Jahre müssen da neue Batterien rein. Wifi ist keine Alternative zu Zigbee, wenn es um die Wohnraumbeleuchtung geht - insbesondere um die Deckenbeleuchtung. Zigbee baut ein eigenes Mesh auf, auch wenn kein Mesh-Master (Gateway) aktiv ist. Lichtschalter und Lampen arbeiten auch, wenn das Gateway außer Betrieb ist. Wenn bei WLAN-Controllern das WLAN ausfällt, steht man hingegen im wahrsten Sinne im Dunkeln. Ich setzte entsprechend für die Beleuchtung voll auf Zigbee. Die Teile werden auch immer billiger. Aus China gibts z.B. zum Nachrüsten inzwischen sogar Schaltrelais für ca. 8€ (also sowas wie die einfachen Sonoffs, bloß in Zigbee) und Phasenanschnittdimmer für ca. 20€, wenn man irgendwelche antiken Lampen nachrüsten möchte. Selbst Rolladen, Rolo und Vorhangsteuerungen gibt es inzwischen mit Zigbee (allerdings noch ziemlich teuer, hier lohnt sich ein Selbstbau) - alles, was mit Licht zu tun hat, lässt sich damit steuern. Ein Zigbee-Hub (Gateway) lässt sich ohne Probleme in jedes Hausautomatisierungssystem einbinden. Das wichtigste: Durch die Fernbedienungen an der Stelle der Lichtschalter sind auch Gäste nicht mit dem Einschalten des Lichts überfordert, wenn sie auf Klo müssen... WLAN-Controller sind klasse, wenn es um reine Effektbeleuchtung geht - z.B. in Partyraum oder Heimkino. Auch diese fernbedienbaren Lightstrips sind da ganz nett - und ganz besonders Neopixel-Strips, die als Partybeleuchtung oder Wegweiser eingesetzt werden ("Alexa, zeige Weg zum Klo" und die Lichtpunkte wandern an der Wand entlang durch die Räume bis zur Toilette ;-) Die erste Frage, die man sich stellen muss, ist, was man eigentlich steuern möchte. Nur optionale Effektbeleuchtung, Partyraum, Vitrinen? Dann WLAN und Einsatz von RGB(W). Oder die normale Wohnbeleuchtung? Dann Zigbee. Beides? Dann kann man kombinieren oder gleich alles mit Zigbee machen. Dabei muss man aber aufpassen. Die Hue-Bridge unterstützt maximal 63 Geräte (Trådfri-Fernbedingungen mit einem Trick eingebunden zählen glücklicherweise nicht mit). Also entweder Trådfri-Gateway oder Raspbee von DeContz (damit funktioniert auch Xiaomi Aquara) verwenden. Nur reine Effektbeleuchtung mit Neopixels würde per WLAN eingebunden.
erstmal ein Daumen hoch für das ausführliche Video. Da du ja im Thema bist und dich auch ständig damit beschäftigst, ich suche eine Schaltung für den 8266 über MQTT per Iobroker, wo man einen Mirkoschalter anspricht d.h. wenn ich einen Mircoschalter/Taster drücke z.B. an meinem Kaffeevollautomaten, dann soll er die Maschine anschalten und im iobroker den Status auf true setzen um zuverhindern, dass wenn ich den Befehl "Alexa, guten Morgen" Iobroker weiß, ob der Kaffeevollautomat schon an ist oder noch aus. Also einfach nur einen Miroschalter am ESP und der soll über MQTT im IoBroker den Schaltzustand überwachen....
Such mal nach Optokoppler. So trennst Du die Schaltung von Taster der Kaffeemaschine vom ESP und kannst trotzdem den Status abfragen. Einfach als digital Input definieren und den Zustand per MQTT senden. Selbst programmieren oder mit Tasmota o.ä. konfigurieren
@@haus_automation ok danke dir, hab glaub ich doch was passendes gefunden. Bin immer vom analog Input ausgegangen, aber ist ja Blödsinn. Muß ja nur 3,3 Volt als Digital Input senden und dann über Ground wieder auf Masse ziehen.
@@haus_automation also ich steure den ESP per Tasmota. Hab den Port D8 GPIO 15 genommen also als Pulldown. Das funzt auch, bei drücken geht er auf true und beim los lassen auf false, somit hab ich jetzt einen Taster. Aber was ist wenn ich einen Schalter will??? Dann muss ich den Mircotaster über Ground doch wieder auf 0 also false ziehen oder?
Ja? Ich hatte schon so viele günstige Stripes mit echt ätzender Farbwiedergabe und plötzlich fallen Teile davon aus usw. (zB im letzten DMX Video mit NodeRed). Und der Stripe hat auch über 40€ gekostet. Das soll auch alles ein paar Jahre halten. Das ist alles nicht billig, aber eben preiswert.
Das ist genau falsch Herum, Bei mir kommen eher 24V aus Der Steckdose und ich suche Leds ich mir an Die Decke pappen kann, möglichst ohne viel umher wandeln. Inselanlage und so.
Ja, man könnte noch viele weitere Themen ansprechen. Hier habe ich mich erstmal auf CV-LEDs mit 24V beschränkt. Natürlich gibt es auch noch CC LEDs, welche mit 12V, verschiedene SMD-Typen und Bauformen uvm. Falls Dir noch etwas wichtiges einfällt oder fehlt, schreib es mir gerne in die Kommentare!
@@987BlackFoxx Logisch?! Wo habe ich denn zu Volt Strom gesagt?
@@987BlackFoxx Puuuh, ja gut das kann man schon mit Absicht falsch verstehen :)
230V, Wechselstrom zu 24V, Gleichstrom.
@@987BlackFoxx Das ist doch Wortklauberei :) An den Klemmen steht ja auch AC und DC. Also "alternating current" und "direct current". Quiz: Was heißt "current" auf Deutsch? :)
Mir ist schon klar, dass V die Spannung ist. Dennoch spricht man ja genauso von Wechselstrom und Gleichstrom. Aber wie gesagt, man kann das absichtlich falsch verstehen.
Top, genau diese LED-Leuchten wollte ich mir in Kürze bestellen und verbauen. Danke für das Video. Hilft schon mal bei der Kaufentscheidung!
Eine Frage: ich habe einen DALI und vier Lampen in einem Raum, die ich mit einem Dimmerungsgesteuerten Bewegungsmelder ab 18:00 bis 06:00 morgens steuere.
Ab 6:00 bis bis 18:00 möchte ich die vier Lampen steuern durch zwei im Raum befindliche Taster, die über eine Stromstoßschaltung geschaltet werden.
Muss ich hierfür eine fünfadrige NYM Leitung vom Bewegungsmelder und eine fünfadrige NYM Leitung eines Tasters zum EVG der vier Lampen führen?
Reicht es, wenn ich einfach nur eine fünfadrige Leitung von den einem Taster zu dem EVG führe?
Oder muss ich eine Leitung NYM vom Taster zu EVG der vier Lampen und eine Leitung NYM vom Bewegungsmelder zum API führen?
Danke.
Auch schön, dass Du das System der Kanäle erklärt hast und dem Dimmen.
❤💪
Super Video.
Mich würde ein Video über 24V Led mit tuneable white und dem Shelly rgbw2 interessieren. Sind damit auch Dinge wie HCL etc. möglich?
Gute Frage. Den Shelly rgbw2 habe ich nicht hier. Muss ich mal anfragen
Gutes informatives Video, allerdings darf man bei der 24V Spannung die Kabellängen nicht außer Acht lassen. Man möchte ja alle Aktoren zentral haben, wenn dann 10 oder 20 m 24V zu den LEDs gehen muss es je nach Stromabnehmer 2,5 oder sogar 4 Quadrat sein, oder sehe ich das falsch ? Stehe jetzt gerade vor dem Problem beim Neubau. Über eine Antwort würde ich mich freuen
Richtig. Dafür gibt es aber gute Rechner im Netz.
Welchen LED Stripe Hersteller würdest du aktuell empfehlen? Constaled oder was anderes? Mittlerweile gibt es ja wirklich unendlich viele Hersteller, da ist es teilweise sehr schwierig die Qualität abzuschätzen.
Was mir wichtig ist: Markenhersteller, vernünftige Qualität was Licht, Verarbeitung und Haltbarkeit angeht, vernünftiges Sortiment was man bei Bedarf auch gut kombinieren kann, kein zu großer Abstand zwischen den Dioden und nach Möglichkeit trennbar und wieder anschließbar.
Würde mich über Tips freuen! :-)
Ich habe da keinen großen Vergleich gemacht bisher. Ich habe nur Constaled im Einsatz und bin sehr zufrieden. Ob man die gleiche Qualität auch wo anders günstiger bekommt? Keine Ahnung, sorry
@@haus_automation Moin, vielen Dank für die schnelle Antwort! Aber Constaled könntest du soweit schon empfehlen als vernünftigen Hersteller? Habe nun schon öfter von denen gehört und gelesen, da ich bisher aber "nur" Philips HUE Stripes hatte, habe ich mich nie mit Stripes zu "festen" Verlegen beschäftigt.
@@Hazaa187 Ja, bisher alles top! Das gute an ConstaLED ist halt auch, dass man die Spots und die Strips miteinander kombinieren kann und alles die gleiche Farbtemperatur hat.
@@haus_automation Super, vielen Dank für die Rückmeldung. Dann werde ich die mal in meine Planung reinnehmen :-)
Die haben auf jeden Fall sehr interessante Produkte, RBGWW, DTW, IP64, kurzer Diodenabstand etc. Klingt echt top.
Wenn ich mir jetzt so einen MDT Controller auf die Hutschiene montiere... gibt es da Erfahrungswerte, wie lang die Zuleitungen zu den Leuchtmitteln sein dürfen? Immerhin habe ich keine Querschnitte unterhalb 1,5mm2 verlegt.
Das kommt auf die angeschlossene Last an. Wieviel A auf wieviel Meter maximal möglich sind kann man errechnen
@@haus_automation Ja Danke, dann bekomme ich das wohl hin 👍🏻 Ich musste etwas stutzen, als du den Controller erklärt hast, der auf der Hutschiene sitzt. Bei 12V hätte ich angenommen, dass der Trafo/Controller immer in der Nähe der Leuchtmittel sitzen muss
Danke, wie immer, Matthias. Ich beschäftige mich im Moment mit dem Thema DALI und finde dazu selbst noch recht wenig im Netz, da ich gerne direkt meine Leuchten auf 24v laufen lassen möchte. Hast du irgendwann einmal vor, dich mit dem Thema DALI zu beschäftigen?
Ja, aber nicht in absehbarer Zeit :)
haus-automatisierung.com schade, bis dahin bin ich wahrscheinlich schon fertig. Wenn du dazu dann Bildmaterial brauchst, kannst du jederzeit auch vorbei kommen 😂
@@jasuim Also ich finde DALI super spannend - aber scheinbar habe ich es nicht so richtig verstanden :) Angenommen ich möchte im ganzen Haus DALI einsetzen - dann gibt es doch kaum Auswahl für Leuchten, oder? Spots mit Vorschaltgeräten und co - klar. Aber einfach nur Aufbauspots zum Beispiel mit integriertem DALI Steuergerät, Netzteil und co. Gibt es das? Also einfach nur 5 Klemmen ran und fertig. Das wäre so mein Wunsch...
haus-automatisierung.com fertige Geräte bzw Leuchten habe ich noch nicht gesehen, was ja natürlich nichts zu sagen hat. Ich habe mein Konzept nun erstellt mit normalen WW bzw RGBW Leuchten mit entsprechendem Steuergerät. Anfänglich wollte ich auf DMX gehen, allerdings haben mehrere Gründe dagegen gesprochen. Was ich super interessant an der Sache finde, ist, dass zwei Drähte in zB einem NYM 5x1,5 verwendet werden können, sprich Aussenleiter, Neutralleiter und PE plus Dali +&-. Das Ganze kannst du dann auch weiterschleifen für ans nächste Gerät, ähnlich KNX. So sparst du Leitungen und durch den modularen Aufbau kannst du auch einfacher bzw. kostengünstiger ein defektes Element austauschen und es gibt dir mehr Freiheit bei der Auswahl deiner Leuchten.
@@jasuim Ja den Aufbau und die vereinfachte Verdrahtung habe ich mir auch schon angeschaut und verstanden - das ist schon cool! Auch die Preise für die Gateways zu KNX halten sich ja im Rahmen. Mein Problem ist wie gesagt dann, dass man sich bei der Wahl der Leuchten total einschränkt. Wie ist das zum Beispiel mit der Leuchte über dem Esstisch? Da gibt es doch praktisch keine Auswahl. Oder muss man sich das alles selbst zusammenbauen...
Generell habe ich bei mir jeden Deckenauslass 5-Adrig. So kann ich irgendwann nochmal einzelne Bereiche auf DALI umstellen und das Ganze ausprobieren. Allerdings eben immer zur Verteilung und nicht als Bus durchgezogen (aber das kann man ja später einfach auf den Reihenklemmen lösen).
Danke für das sehr hilfreiche Video! Ich bin Neuling was das ganze Thema angeht, daher habe ich eine grundlegende Sache noch nicht verstanden: Wenn ich bspw. einen MDT-Aktor wie gezeigt verwende, um damit LED-stipes anzusteuern, kann ich die Stripes dann im Haus wirklich auch direkt mit dem Aktor verkabeln, ohne einen zusätzlichen dezentralen Trafo/Treiber dazwischen schalten zu müssen, sofern nur die Watt-Zahl am jeweiligen Ausgang stimmt? Und muss dann die 24V Spannungsversorgung einfach genügend Watt liefern für alle Verbraucher und den Eigenbedarf des Aktors?
Hi, du hast ja nun 2 LEDs an einem Power Supply. Wieviele LEDs kann man den dort dran klemmen? Das ist doch sicher begrenzt. Ich möchte zum Beispiel 72 LEDs im Haus verbauen. Wieviele Power Supplies bräuchte ich denn dann?
Das hängt von der Leistung der einzelnen LED ab und der Gesamtleistung des verwendeten Netzteils. Gibt welche mit mehreren hundert Watt. Dann wäre es zum Beispiel nur 1 Netzteil 😉 gibt viele Ansätze
Super Video! Mich würden die TW Spots in verbindung mit dem MDT Dimmaktor und Loxone interessieren vielleicht gibt es ja mal ein Video, wäre ja auch für den LoxKurs interessant.
moin, hast du auch ein Video dazu wie man die LED Stripes grafisch steuert und nicht immer jeweils einzeln die Roten, Blauen, Grünen LED ansteuert.
Du meinst Stripes mit Controller? Also WS2812B zum Beispiel? Hatte ich hier und da mal angerissen, aber wollte noch Videos zu WLED machen
haus-automatisierung.com ich meine ob man die LED mit der Website oder gar mit eigener App steuern kann und nicht immer auf die Website muss und die RGB‘s einzeln steuern muss.( wenn man orange will rot und gelb seperat hochschrauben)
Super Video! Vielen Dank dafür. Abo + Like 👍😊
Danke fürs Feedback
super erklärt!!!
Ich habe in der Küche 24V LED Beleuchtung unter den Oberschränken, mit Netzteil, Dimmer, etc. Ich würde gern noch die Dunsthaubenbeleuchtung umrüsten. Ich habe schon geschaut, die Beleuchtung ist seperat von Rest, geht also relativ leicht. Aber ich finde keine Leuchtmittel, hast Du da einen Tip? Das sind die kleinen G4 Halogen Dinger. Gibts das G4, 24V, dimmbar, 3000k, so 3 - 4 Watt? Wo schaue ich da nach? Ich finde immer nur 12V oder halt so billig China Dinger.
Könnte man auch zwei 12V Birnen in Serie betreiben (wegen der Dimmung)?
Was für ein input bekommt der DMXS12 über die 3 Klemmen? Hab ichs überhört...?
Hallo, gibt es eine möglichkeit tunable-white-stips über mqtt zu steuern? Danke!
Das sollte mit Tasmota möglich sein. In jedem Fall manuell, eventuell auch etwas komfortabler
@@haus_automation ok Danke!
Mich würde ein Vergleich von Controllern interessieren welche sich in iobroker integrieren lassen. Gibt es Empfehlung? Shelly?
Da gibt es extrem viele. Direkt oder auf Umwegen. Als erstes müsstest Du sagen, wie Du den Controller ansteuern möchtest. Also WiFi/TCP (MQTT, HTTP, ...), DMX, KNX oder über Lösungen wie Homematic, ZigBee, Z-Wave, ...
In allen Kategorien gibt es verschiedene Anbieter mit Lösungen. Die meisten davon bekommt man auch in den ioBroker
Egal was du machst, nimm NICHT den Homatic RGBW Controller. Das Ding is ne Frechheit. In Funktion und Preis.
@@MrRevenant333 Also bei mir kann der Homematic RGBW Controller genau was es soll und ohne Probleme . Funktionen kann man ohne Probleme selbst programmieren.
@@haus_automation WiFi/TCP
@@Tobias.L WIe kann ich die Funktion den selbst progrmmieren bitte? Das langsame Dimmen ruckelt, die eingebauten Programme sind "Müll". Und bisher habe ich es nicht geschafft Ihn sauber in HomeKit zu integrieren. Das kann aber an mir liegen.
Hi!
Vielen Dank für deine super Videos! Ich habe vor mein Demoboard anhand deiner Tipps aufzubauen und mich so ins Thema einzuarbeiten.
Mein Plan ist den 24V Controller nicht nur im Demoboard sondern später auch im finalen Schaltschrank zu verbauen. Dazu die ConstaLed 26W/m Stripe Tunable White.
1. ConstaLed 26W/m Stripe Tunable White kommt in 5m Länge, was 26W x 5m = 130W Gesamtleistung entspricht, korrekt?
2. Ich suche daher eine 24V Spannungsversorgung für die Hutschiene, die mind 130W liefert.
In der Beschreibung der Stripes wird die Meanwell HLG Serie dafür empfohlen. Diese finde ich aber nicht für die Hutschiene... Kannst du eine 24V Spannungsversorgung mit 130W für die Hutschiene empfehlen?
Ich habe die Enertex 160W REG Netzteile. Kann man auch im Verbund zusammenschalten um die Leistung zu erhöhen
Ist vielleicht am Thema vorbei aber kann mir jemand sagen ob an den Consta LED RGBWW normale 24V Eckverbinder passen?
Gibts eine Norm für Steckverbinder? :) Oder was sind "normale"?
Hallo --das sieht in deinem Test alles ganz nett aus, nur ich frage mich wie das in der Realität funktionieren soll. Der Ganze 24 Volt Kram im Zählerschrank (MDT) und dann damit 5 Spots im Dachgeschoss steuern - da kommt doch nix mehr an. Ich bin kein Elektriker aber meine Erfahrung von vielen Projekten sagt mir, dass 24 Volt am Verbraucher gehören und nicht im Zählerschrank...
Mh dann muss ich meine 24V Beleuchtung im Haus nun ausbauen, oder was ist die Konsequenz? :)
@@haus_automation ..narürlich nicht ;-) - meine Erfahrungen sind halt sehr gemischt, lange Wege mit 24 Volt haben bei mir nie wirklich funktioniert (deutlicher Leistungsverlust). Ich lass mich da aber gerne vom Gegenteil überzeugen, den MDT (KNX) Dimmer würde ich gerne für ein paar neue Geschichten einsetzen...
Vielleicht kannst Du ja mal mitteilen wieviel Meter deine längste Verbindung zum Verbraucher war.
Na die Spannung fällt je nach angeschlossener Leistung natürlich schon ab. Aber daher sollte man den nötigen Querschnitt für die Strecke ja auch vorher berechnen. Mit 2,5 Quadratmillimetern kommt man schon ziemlich weit. Zumal so ein LED Spot ja nicht viel braucht. 6-8W pro Stück. Im Einfamilienhaus kommt man wohl nicht über die Limits. Außer, man legt LED Strips einmal durch eine Schattenfuge im Wohnzimmer o.ä. - dann wird es spannender.
@@haus_automation ..ich habe mir gestern noch einmal eine Tabelle angesehen, bei 1,5er Kabel ist bei 5% Leistungsverlust eine länge von 10m zulässig. Die sind schnell erreicht, 2,5er oder gar 4er erhöhen die Reichweite aber nicht wirklich deutlich (4er 15m). Das deckt sich auch mit meinen praktischen Erfahrungen. Ich habe hier über 200 Spots verbaut und alles dezentral gelöst..
Du kannst das natürlich auch zentral machen, aber da musst Du für jede Leitungslänge (Schaltkreis) eine eigene Spannungsversorung vorsehen, bei der die Möglichkeit der Spannungsreglung gegeben ist (am anderen Ende messen wieviel Volt ankommen). Das ist am Ende machbar aber aufwendiger.
Wie will man eine pauschale Aussage zur Länge treffen, ohne die angeschlossene Leistung zu berücksichtigen?!
Das heißt R,G,B für Red(Rot), Grün(Green) und Blau(Blue) ... Wie bei einem Fernseher (Früher zumindestens) . Mit R,G,B lassen sich dann alle Farben mischen (additive Farbmischung)
Ja, logisch?! Was willst Du mir damit sagen
Ein schönes Video.
Aus meiner Sicht fehlt aber der wichtige Hinweis, dass es verschiedene Arten von 12/24V Leuchtmitteln gibt: 1. Mit Vorwiderständen 2. Mit im Leuchtmittel verbauter Konstantstromquelle.
a) nicht dimmbar
b) phasenschnittdimmbar (für alte dimmbare Halogensysteme)
c) mit Steuereingang/Empfänger zum Dimmen
d) für PWM-Ansteuerung
Bei falschem Leuchtmittel funktionieren die Controller nicht (bzw. es flackert wie verrückt).
Alle 230V Leuchtmittel haben eingebaute KSQ, ebenso die höchst überwiegende Zahl der Leuchtmittel mit 12V. Die Leuchtmittel müssen ausdrücklich als PWM-dimmbar ausgewiesen sein (und selbst da hatte ich schon Pech). Im normalen Handel kaum verfügbar, denn der normale Kunde weis nicht, was PWM bedeutet und glaubt, er könne die mit dem normalen Halogendimmer dimmen. Reklamation vorprogrammiert...
24W ist im häuslichen Bereich weniger üblich. Findet man mehr im gewerblichen Bereich. Daher ist die Chance bei 24V höher, PWM-dimmbare Leuchtmittel zu bekommen (da gibts ja auch kein Widerrufsrecht...).
Wer auf die von Dir geschilderte Weise Leuchtmittel steuern möchte, sollte unbedingt auf 24V setzen. Bei 12V ist Frustration bei der Leuchtmittelsuche vorprogrammiert.
Lightstrips von der Rolle arbeiten mit Vorwiderständen; bei denen funktioniert die Ansteuerung mit den Controllern immer, egal ob 12 oder 24v. Fest verbaute (also nicht kürzbare) Lightstrips arbeiten hingegen mit KSQ, die benötigte Stromstärke ist ja fix.
Der Energiebedarf bei Leuchtmitteln mit KSQ ist bei gleicher verbauter LED rd. 20% geringer als mit Vorwiderständen. Wo es geht, sollte man also mit KSQ arbeiten.
Ich bevorzuge als Controller Zigbee, am Besten aus defekten Retrofit-Birnen von Ikea (Trådfri). Bei Lehmwänden im alten Fachwerkhaus ist eine perfekte WLAN-Abdeckung nicht zu machen - und auch Verlegen von Steuerleitungen kommt nicht in Frage. Da bei Zigbee jedes nicht batteriebetriebene Gerät auch als Repeater arbeitet und zudem die Grundfunktionen Schalten und Dimmen auch bei Ausfall der Zentrale und Ausfall des Netzwerks funktionieren (man also nicht im Dunkeln steht) kommt für die Wohnbeleuchtung für mich nichts anderes in Frage.
Wie man das Zigbee-Modul aus einer defekten Trådfri ausbaut und mit einem Mosfet für
Danke für die ausführlichen Ergänzungen! Es ist so, dass ich mir explizit den einfachsten Bereich für dieses Video rausgesucht habe, da es hier die meisten Lösungen gibt.
Ich wollte erst einen Überblick über 230V vs. 24V, KSQ/Treiber vs Netzteil, CC vs. CV und die verschiedenen Ansätze aufnehmen. Aber das hätte nicht nur mich überfordert, sondern wohl auch die meisten Zuschauer :)
Wie ich so lese, bist Du auf dem Gebiet sehr viel fitter als ich!
Die Controller aus den defekten Komponenten zu nehmen schaue ich mir mal genauer an - das ist echt interessant! Was geht denn als erstes kaputt? Die KSQ? Die LEDs selbst müssten doch mit am langlebigsten sein, oder?
@@haus_automation LEDs gehen bei Retrofitbirnen am schnellsten kaputt. LEDs altern bei höheren Temperaturen sehr schnell. Das Problem ist, dass Glühbirnen nicht nur mehr Hitze produzieren, sondern auch viel viel mehr Hitze abkonnten. In vielen Lampen kommt es zu Wärmestau, auf den die LEDs viel empfindlicher reagieren als so ein Glühfaden.
Wie problematisch die Wärmeabfuhr ist, merkt man daran, dass es keine 2000lm e27 Retrofits gibt. Eine Retrofit mit einstellbarer Farbtemperatur hat z.B. 980lm - egal bei welcher Farbtemperatur. Wenn sowohl warmweiß als auch kaltweiß an wären, hätte man also 1960 lm. Das Netzteil (mit KSQ) ist winzig und könnte ohne Probleme größer dimensioniert werden. Trotzdem gibt's keine Retrofits E27 mit der Lichtleistung. Die Abwärme wäre selbst bei Verwendung einer offenen Renovierfassug nicht managebar.
Über 1000lm findet man daher nur effizientere LED, die aber meist einen schlechteren Ra-Wert haben.
(Beim Lightstrip ist das kein Problem, bei richtig dimensionierten Netzteil kann ich per Schalter KW und WW gleichzeitig auf 100% schalten und beim Putzen auch den kleinsten Dreckfleck finden)
Retrofits werden - je nach Lampendesign - daher oft wärmetechnisch in ungünstigen Temperaturbereich betrieben. Die Testbedingungen für die Nutzungsdauer haben wenig mit dem tatsächlichen Einsatz zu tun.
Am zweithäufigsten gehen die Kondensatoren im eingebauten kaput.
An dritter Stelle stehen mechanische Schäden (bei mir als Tolpatsch an erster Stelle). Also die unglückliche Kombination aus Schwerkraft und gefliestem Fußboden ;-)
Einen defekten Zigbeecontroller hatte ich noch nicht.
Um keinen falschen Eindruck zu geben: Von meinen Trådfri ist bisher nur eine defekt, dank Schwerkraft und Fliesen. Die Statistik bezieht sich auf Retrofits insgesamt. Für meine Basteleien musste ich also höchst überwiegend heile Trådfris zerlegen...
Auch wenn es Zigbeecontroller inzwischen sehr günstig aus China gibt, bevorzuge ich für RGBW ausgeschlachtete Trådfris. Die zugehörigen Fernbedienungen erlauben die Einstellung von Farbe auf Tastendruck - das geht mit den China-Zigbee-Controllern nicht so einfach. Abgesehen davon macht Selbstbau mehr Spaß.
Danke für den kleinen Einwurf mit WLAN bei Lehmfachwerk. Ich wunderte mich nämlich schon...aber da kann ich noch gegenwirken.
Wie immer... tip top Video! Danke!!!
Kurze Frage... was wäre denn der Vorteil von 24v Spots vs 230v Retrofit?
Ich werde auch mein Haus bald renovieren und setzt da auf KNX aber weiß noch nicht so genau was die optimale Beleuchtung wäre...
Erstmal ist 230V Dimmen auch nicht gerade günstig. Rechne das mal auf den einzelnen Kanal runter. Das haut schon rein und braucht viel Platz. Zusätzlich ist die Dimmkurve nicht so schön wie bei 24V LEDs. Schau mal das KNX Video dazu. Ich möchte gern auch noch einen Vergleich dazu machen. Bei 24V kannst Du eben bis unter 1% Helligkeit stufenlos dimmen. Ohne Fiepen oder Brummen. Außerdem halten die LEDs höchstwahrscheinlich auch länger, weil viel weniger Elektronik verbaut ist
Die Lebensdauer von 230V LEDs ist deutlich schlechter. 24V lässt sich zudem besser die dimmen sowie ist das Verhältnis Stromverbrauch und Lichtausbeute deutlich besser. Bitte nicht mit KNX Autoren dimmen, sondern denke über DALI DT8 nach. 24V bekommst halt nicht an jeder Ecke, aber die Qualität ist ne andere. Ich werde in meinem Neubau nächstes Jahr soviel wie möglich mit 24V und HCL machen!
@@borishopp9050 danke für deine Antwort! Warum nicht KNX Dimmer? Also was würde Dali da besser machen?
Ach ja... und wenn ich gleich noch fragen darf... Die Dimmer im Schaltschrank und dann Kabel zu den Endverbrauchern? Oder lieber die Dimmer im Haus verteilen und das KNX/DALI Bus-Kabel zu denen führen?
Georg Bachmann mit DALI kannst besser und feiner dimmen und steuern. Mit KNX Auktoren kannst das nicht so fein und stimmig justieren. Viele erfahrene Leute raten speziell davon an. Ursprünglich wollte ich mein Neubau auch mit KNX und zentraler Stromversorgung gestalten. Laut den Experten macht das aber oft Probleme. Ich werde bei mir die meisten Räume mit TW LEDs ausrüsten. HCL finde ich sehr spannend und wird auch umgesetzt. Dies geht mit DALI DT8 deutlich besser zu steuern. Speziell RGBW oder TW LEDs sind mit DALI sehr gut steuern. Die Treiber und Stromversorgung legst so nahe wie möglich an den Verbraucher. Den Weg dorthin fährst mit 5 adrigen Kabeln an, sprich 230V plus DALI Bus in einem.
Leider gibt es da auch nur die Stripes und Spots, das war’s. D.h. Wenn man normale Lampen wie zB eine Esstisch Pendelleuchte haben möchte, muss man wieder auf 230V gehen (abgesehen von teuren Dali Leuchten).
Genau das ist leider mit der größte Knackpunkt. Daher werde ich viele Leuchten umbauen und die Fassungen rauswerfen.
Naja, bei 230V Retrofit gibt es aber erstaunlich günstige Leuchtmittel fix und fertig für Zigbee. Z.B. die Ikea Trådfri mit einstellbarer Farbtemperatur. Ich habe (fast) mein ganzes Haus damit umgerüstet und bin hoch zufrieden. Setzt man zudem Zigbeecontroller für Lightstrips ein und bei LED-Lampen mit fest verbautem Leuchtmittel KSQs mit PWM-Steuereingang, den man mit einem Zigbeecontroller ansteuert, so hat man sehr einfach wirklich alles bis aufs Licht im Kühlschrank und im Backofen im Netz.
Einzig etwas nervig ist der Batteriewechsel bei ca. 40 Fernbedienungen, die bei mir die Wandschalter ersetzen. Ca. alle 1,5 Jahre müssen da neue Batterien rein.
Wifi ist keine Alternative zu Zigbee, wenn es um die Wohnraumbeleuchtung geht - insbesondere um die Deckenbeleuchtung. Zigbee baut ein eigenes Mesh auf, auch wenn kein Mesh-Master (Gateway) aktiv ist. Lichtschalter und Lampen arbeiten auch, wenn das Gateway außer Betrieb ist. Wenn bei WLAN-Controllern das WLAN ausfällt, steht man hingegen im wahrsten Sinne im Dunkeln.
Ich setzte entsprechend für die Beleuchtung voll auf Zigbee. Die Teile werden auch immer billiger. Aus China gibts z.B. zum Nachrüsten inzwischen sogar Schaltrelais für ca. 8€ (also sowas wie die einfachen Sonoffs, bloß in Zigbee) und Phasenanschnittdimmer für ca. 20€, wenn man irgendwelche antiken Lampen nachrüsten möchte.
Selbst Rolladen, Rolo und Vorhangsteuerungen gibt es inzwischen mit Zigbee (allerdings noch ziemlich teuer, hier lohnt sich ein Selbstbau) - alles, was mit Licht zu tun hat, lässt sich damit steuern. Ein Zigbee-Hub (Gateway) lässt sich ohne Probleme in jedes Hausautomatisierungssystem einbinden. Das wichtigste: Durch die Fernbedienungen an der Stelle der Lichtschalter sind auch Gäste nicht mit dem Einschalten des Lichts überfordert, wenn sie auf Klo müssen...
WLAN-Controller sind klasse, wenn es um reine Effektbeleuchtung geht - z.B. in Partyraum oder Heimkino. Auch diese fernbedienbaren Lightstrips sind da ganz nett - und ganz besonders Neopixel-Strips, die als Partybeleuchtung oder Wegweiser eingesetzt werden ("Alexa, zeige Weg zum Klo" und die Lichtpunkte wandern an der Wand entlang durch die Räume bis zur Toilette ;-)
Die erste Frage, die man sich stellen muss, ist, was man eigentlich steuern möchte. Nur optionale Effektbeleuchtung, Partyraum, Vitrinen? Dann WLAN und Einsatz von RGB(W). Oder die normale Wohnbeleuchtung? Dann Zigbee. Beides? Dann kann man kombinieren oder gleich alles mit Zigbee machen. Dabei muss man aber aufpassen. Die Hue-Bridge unterstützt maximal 63 Geräte (Trådfri-Fernbedingungen mit einem Trick eingebunden zählen glücklicherweise nicht mit). Also entweder Trådfri-Gateway oder Raspbee von DeContz (damit funktioniert auch Xiaomi Aquara) verwenden.
Nur reine Effektbeleuchtung mit Neopixels würde per WLAN eingebunden.
haus-automatisierung.com Viele Leuchten kommen mittlerweile mit fest eingebauter LED, da fällt es natürlich weg diese auszutauschen.
@@haus_automation immer schön auf den Querschnitt achten 😁
erstmal ein Daumen hoch für das ausführliche Video. Da du ja im Thema bist und dich auch ständig damit beschäftigst, ich suche eine Schaltung für den 8266 über MQTT per Iobroker, wo man einen Mirkoschalter anspricht d.h. wenn ich einen Mircoschalter/Taster drücke z.B. an meinem Kaffeevollautomaten, dann soll er die Maschine anschalten und im iobroker den Status auf true setzen um zuverhindern, dass wenn ich den Befehl "Alexa, guten Morgen" Iobroker weiß, ob der Kaffeevollautomat schon an ist oder noch aus. Also einfach nur einen Miroschalter am ESP und der soll über MQTT im IoBroker den Schaltzustand überwachen....
Such mal nach Optokoppler. So trennst Du die Schaltung von Taster der Kaffeemaschine vom ESP und kannst trotzdem den Status abfragen. Einfach als digital Input definieren und den Zustand per MQTT senden. Selbst programmieren oder mit Tasmota o.ä. konfigurieren
@@haus_automation ok danke dir, hab glaub ich doch was passendes gefunden. Bin immer vom analog Input ausgegangen, aber ist ja Blödsinn. Muß ja nur 3,3 Volt als Digital Input senden und dann über Ground wieder auf Masse ziehen.
@@michar.9207 Ich lege immer den GPIO-Pin gegen GND und stelle ihn dann auf INPUT_PULLUP. Aber da gibts verschiedene Wege zum Ziel :)
@@haus_automation also ich steure den ESP per Tasmota. Hab den Port D8 GPIO 15 genommen also als Pulldown. Das funzt auch, bei drücken geht er auf true und beim los lassen auf false, somit hab ich jetzt einen Taster. Aber was ist wenn ich einen Schalter will??? Dann muss ich den Mircotaster über Ground doch wieder auf 0 also false ziehen oder?
okay Porblem per Skript gelöst, jetzt funzt auch Microtaster als Schalter.....danke für die Gedankenstütze
Das Video ist gut geeignet für Anfänger der LED Technik, aber die Preise sind wahnwitzig...
Ja? Ich hatte schon so viele günstige Stripes mit echt ätzender Farbwiedergabe und plötzlich fallen Teile davon aus usw. (zB im letzten DMX Video mit NodeRed). Und der Stripe hat auch über 40€ gekostet.
Das soll auch alles ein paar Jahre halten. Das ist alles nicht billig, aber eben preiswert.
Das ist genau falsch Herum, Bei mir kommen eher 24V aus Der Steckdose und ich suche Leds ich mir an Die Decke pappen kann, möglichst ohne viel umher wandeln.
Inselanlage und so.