Du vs. Durchschnitt (finanzielle Realität in D)
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- เผยแพร่เมื่อ 4 ก.ค. 2024
- In diesem Video geht es um den Durchschnittsdeutschen und seine finanzielle Realität: Wie viel verdient, spart, arbeitet, investiert und besitzt der Durchschnitt?
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00:00 Intro
01:00 Einkommen
02:43 Arbeitszeit
03:48 Ausgaben
04:30 Sparquote
05:08 Investments
06:35 ETF Investments
07:58 Vermögen
Quellen:
Stepstone Gehaltsreport: www.stepstone.de/e-recruiting...
Destatis Bruttoverdienst: www.destatis.de/DE/Themen/Arb...
Destatis Haushaltseinkommen: www.destatis.de/DE/Themen/Ges...
Destatis Arbeitszeit: www.destatis.de/Europa/DE/The... Durchschnitt betrug die gewöhnliche,Erwerbstätigen damit 37%2C0 Stunden
Destatis Ausgaben: www.destatis.de/DE/Themen/Ges...
Destatis Sparquote: www.destatis.de/DE/Presse/Pre...
Report Deutsches Aktieninstitut: www.dai.de/detail/aktionaersz...
ExtraETF "ETF-Retail-Marktreport": cdn.extraetf.com/downloads/re...
PHF Studie der Deutschen Bundesbank: www.bundesbank.de/de/bundesba...
ETF-Handel auf Xetra: www.deutsche-boerse-cash-mark...
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Auf diesem Kanal teile ich meine Leidenschaft zum Thema Investieren📈, finanzielle Unabhängigkeit💪🏻, Sparen💸, Geld verdienen🤑, und alles weitere rund ums Thema persönliche Finanzen💰.
▬ Über mich ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Ich bin Physiker, Ingenieursdoktor (Dr.-Ing.) und habe das 10-monatige MBA-Programm am CDI (Collège des Ingénieurs | Paris) absolviert.
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Die in diesem Beitrag enthaltenen Äußerungen, Kommentare und sonstigen Inhalte sind auch dann, wenn einzelne Emittenten oder Finanzinstrumente genannt werden, nicht als Anlageberatung zu verstehen und stellen weder direkt noch indirekt eine Empfehlung oder Aufforderung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen eines Finanzinstruments oder eine diesbezügliche Beratung dar.
Meine Videos stellen keine Anlageberatung dar. Ich agiere rein als Privatanleger und teile ausschließlich meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen. Diese können auch falsch sein. Investitionen an der Börse können einen Totalverlust des eingesetzten Kapitals zur Folge haben.
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Also ich war letztens im einen großen Shoppingcenter unterwegs und hatte dieses befriedigende Gefühl nichts davon zu gebrauchen. Ich bin einfach durchgeschlendert und hab und an mein Neo-Broker aufgemacht mit den schönen grünen Zahlen drinnen. Passives Vermögen, ich komme.
Deine Armut widert mich an
..geht mir auch so, wenn ich sehr selten durch ein Shopping Center schlendere, fühlt es sich sehr gut an, nichts von alldem zu gebrauchen. Geht sogar bis Mitleid, wenn so Normalverdiener ihre mühsam ersparten Euro zum Händler tragen und dann mit Plunder nach Hause laufen. Armselig! Das Wort „kaufen“ mag ich gar nicht, ausser wenn es um Wertpapiere geht.😊
Kaufen mögen sie nicht ? Wie bekommen sie Kleidung ? Essen ? Etc 🤣
@@friedop.8877Das einzige was hier armselig ist, ist wie du über andere Menschen sprichst.
@@SpontanikaSagt jemand der sich getriggert fühlt. 🤷♂️
Vielen Dank! Sehr interessant und komprimiert dargestellt.
Immer gerne!
@@apszola mir gefallen auch Ihre anderen Videos sehr gut. Kein Geschwafel, gut auf den Punkt kommend, sinnvolle Tipps, die sich mit meinen Erfahrungen decken. Kurzum: seriös! Gute Ergänzung, Abrundung, ich würde sogar sagen Zusammenfassung zu den / der anderen guten Kanälen wie finanztip oder finanzfluss angereichert um persönliche Note.
Das ist ein großes Kompliment! Ich bedanke mich 🙏
Unbedingt medianwerte nehmen. Duchschnittswerte sind nicht so Aussagekräftig und können ein falschen Eindruck erwecken.
Wird ja auch im Video erwähnt
Interessant 🤓
Man sollte sich mit seinem vergangenen ich Vergleich 👍🏻
Ja, diese Sichtweise ist sinnvoll.
Sehr klug 👍
Hey Armin, soundquali könntest du optimieren. Etwas laut und zu dumpf. (am iphone mit apple airpod Kopfhörern angeschaut)
bei den Zahlen zum Thema Einkommen kann man sagen das diese Durchschnittswerte leider nur zustande kommen, weil bestimmte hohe Positionen die Zahlen nach oben treiben. Im "normalen", Standartproduktionsbereich habe ich Beispielsweise nie jemanden unstudierten mit 4,3k gesehen. Auch im Bereich Landwirtschaft kommen die 2,8k auch nur mit Highperformerstellen zustande. Allgemein wird viel weniger verdient als die Durchschnittswerte hier angeben.
Korrekt. Deswegen erwähne ich im Video ja auch unter anderem den Median, der oft ein realistischeres Vergleichsmaß für die meisten Menschen darstellt
@@apszolabitte geh doch einfach direkt auf den Median. Der Durchschnitt ist doch, wie du selber sagst, nicht relevant.
5:00
Ich denke, die hohe Sparquote der Schweiz ist im Pflichtsparen der Angestellten für die Pensionskasse begründet. Ab Alter 25 muss jeder, der mindestens 22 K brutto verdient (ca. 40 %-Pensum) einen Teil des Bruttolohnes (ab 15 %) abgeben für die Betriebsrente
Zu den Arbeitszeiten. Bin in der IT Branche und habe in verschiedenen Ländern gearbeitet. Bei uns ist die Arbeitsdichte höher. Ich kann das nur über meine Branche sagen. Hier werden viele Überstunden gar nicht abgerechnet, werden also in keiner Statistik erscheinen
Ich persönlich habe da ähnliche Erfahrungen gemacht, wie das, was du schreibst.
Selbst schuld
Bin auch ITler und habe noch nie eine unbezahlte Überstunde gemacht
Genau gegenteilige Erfahrung.. jede Überstunde auf den Cent genau bezahlt. Bis man eine Gehaltsgruppe erreicht, da ists abgegolten. Bei uns ab ca. 110k
Selber schuld, wer mehr arbeitet als er bezahlt bekommt..
Gibt es auch die Medianwerte Nettorvermögen die reichsten 5% und die reichsten 2% und reichsten 1%?
Sehr interessant
Danke 🙏
Habe von 40h auf 35h reduziert und das war eine gute Entscheidung.
Low Performer...
@@MeddlfraengischerVierteltonner Nö, ich mach trotzdem Karriere :D
@@MeddlfraengischerVierteltonner..seit wann misst man Performance in abgesessenen Stunden im Bürostuhl?
Wenn ich in Deutschland arbeiten würde, dann würde ich auch nur 32 Stunden arbeiten (4 Tage). Mit 32 Stunden würde ich noch immer zu den „Top-Verdienern“ gehören. Leistung lohnt sich in Deutschland nicht.
@@dibro372erzähl mir mehr
Geiles Intro, man hat sofort Interesse - obwohl Finanzen eigentlich nicht mein liebstes Thema ist 😅 spitze!!
Vielen Dank Maiken! 🙏
sind bei dem Durschnittsbruttogehalt von 51900€ alle Zahlungen enthalten, wie Boni und Sommer/Wintergeld? Das steht irgendwie nie dabei, weshalb ich jetzt gesagt hätte es geht um das Gesamteinkommen.
Hi. Es ist „ohne Sonderzahlungen“ angegeben.
Naja, was sind Sonderzahlungen? Wenn vertraglich Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt etc. vereinbart ist, dann würde ich das als Bestandteil des Jahresbrutto sehen. Sonderzahlungen sind vielleicht eher unerwartete Zuschläge, Boni, Gratifikationen etc.
Ich komme bei 37,5 auf ca. 40 Std./Woche…ich nehme mir dann immer zusammenhängende Tage frei.
Wie ist denn ein Haushalt definiert?
Eine Wohnungstür
Ich Arbeite bis zu 9 Tage am Stück… mindestens 7 Tage. Habe dafür aber auch 3 bis 5 Tage Wochenende. Ein Job mit nur 2 Tagen Wochenende möchte ich nicht mehr!
Verstehe ich voll und ganz...Vollzeit in der Pflege im Seniorenheim, 12 Tage arbeiten und 2 frei...das macht kaum noch einer bis ins Alter. Kein Wunder...
Irgendwie bin ich absolut derzeit hin- und her gerissen.
Ich verdiene ziemlich gut (Automatisierungstechnik in einem Konzern ). Da bin ich im Feld (Sondermaschinenbau) und sehr häufig in der Forschung & Entwicklung, sowie im Prototypenbau unterwegs, wenn's um Elektronik & Motion Control Programmierung geht.
Meine Stelle ist aber befristet bis zum Dezember. Ich habe 100k Eigenkapital aufgebaut (Auto ist nicht eingerechnet).
Mir wurde eine Werkstudenten-Stelle angeboten, aber die Vergütung ist schon unterirdisch für meine Skills und derzeitigem Gehalt. Ohne Studium kann man es aber knicken dort höher aufzusteigen.
Das Papier zählt. Gehe ich aber studieren, dann verliere ich so viel Geld (Opportunitätskosten), die ich bei einem anderen Unternehmen hätte verdienen können ca. 450k an Gehaltseinbußen bis zum Master und das Eigenkapital ist weg.
Man kann auch ohne Studium weit kommen. Bei mir war es auch so. Glück und Fleiß.
Man könnte auch neben der Arbeit studieren, ist natürlich viel, aber geht.
So konnte ich auch schon entsprechende Stellen vor Abschluss des Studiums mit entsprechendem Gehalt bekommen.
Man sammelt so weiter Berufserfahrung, hat geringe Kosten und unterstreicht natürlich auch Softskills, wie Belastbarkeit, organisiertes und fokussiertes Arbeiten etc.
1. reicht auch der Bachelor
2. kannst du auch einen Techniker draufsetzen (berufsbegleitend)
3. 450k Opportunitätskosten - auf 5 Jahre (10 Semester). Wem willst du dad erzählen? Die verdienst als junger Facharbeiter 90k Netto im Jahr? 😂😂
@@zwieback1988 Dir ist schon bekannt, dass man ein Bruttogehalt erhält?
Man rechnet immer mit dem Brutto und nicht dem frei verfügbaren Einkommen und das sind definitiv die Gehälter, die ich angeboten bekommen habe bei anderen Unternehmen. Programmierer für Steuerungs- und Regelungstechnik sind gefragt auf dem Markt und hinzu lege ich auch die Schaltschränke für solche Anlagen aus.
Ich rechne nicht mit 5 Jahren sondern mit 6 Jahre, was realistisch ist bis zum Master. Der Bachelor reicht nirgendwo aus.
@@TomGrob selbst wenn dir jemand nach der Ausbildung 90k geboten hat, sind das nicht deine Opportunitätskosten. Denn DU bekommst das Geld nicht. Es sind höchstens die Opportunitätskosten von dir plus Finanzamt plus Sozialkassen.
Wenn du also 90k Brutto bekommen kannst, nimm die - denn nach dem Master steigen 99% weit darunter ein.
Herr Pszola ich habe Videowünsche an Sie. Bitte ein Video zu Stop-Loss Orders und eins zu Immobilien. Wie da die Konditionen sein müssen , damit sich kaufen zum Vermieten lohnt.
Würde mich freuen. :)
Notiert. 😉
Gut
Danke 🙏
Wie ist Sparquote definiert?
Alles was du am Monatsende über hast. Also für Urlaub,Instandhaltung, Altersvorsorge etc pro Monat sparst. Ich spare zum Bsp 36% aber davon gehen nur 15% in die Altersvorsorge. Hoffe du hast das damit gemeint. Grüsse
@@Quinni1980 Ok, danke. Ich definiere es als (Einzahlungen - Auszahlungen)/ Einzahlungen, daher die Frage, ich denke mal das ist mehr oder wenige dieselbe Definition. Bei mir waren es als ich noch gearbeitet habe, etwas über 80%.
Danke. Zählt die monatliche Rate fürs Eigenheim als Sparquote?
Wenn es nicht wäre, wäre es reiner Unsinn. Denn mit einem Eigenheim baust du ja Vermögen auf.
Die Tilgungsrate ja
Die Zinsen nicht
Finde nicht gut, dass der Durchschnitt genommen wurde. Das spiegelte nicht die Realität der meisten Bürger wider. Der Median sollte immer für solche Vergleiche genutzt werden, da dadurch das Einkommen durch wenige Superreiche in der Statistik nicht so nach oben gezogen wird.
Der Median liegt in Deutschland deutlich niedriger als der Durchschnitt!
liegt aktuell bei 43750 Euro Brutto Median. Grüße
Guten Morgen, lieber Armin.
Vielleicht kannst du mal auch ein Video und deine persönliche Einschätzung zu Reid ETFs machen.
Das würde mich wirklich interessieren, denn diesbezüglich gibt es relativ wenig Infos.
Der Link - vom Finanzbär zu dem Thema Reid ETF
th-cam.com/video/WngPkGAyKvE/w-d-xo.htmlsi=0eW2M7iW7HsufUJ6
Hi Alexa, ich schau mir das Thema mal an. Danke! 🙂
Die Sparrate bei den ETFs ist leider zu gering um damit wirklich am Ende etwas für z.B. die Rente zu tun.
Mehr wäre natürlich besser, das sehe ich auch so. Aber die durchschnittliche Rate ist schon mal besser als gar nicht zu investieren. Und über genügend lange Zeit kann ja auch gut was rauskommen.
@@apszola klar ist es besser mit wenig zu investieren als gar nicht zu investieren. Es ist auch wichtig besonders früh damit anzufangen. Leider wird einem das aber meist nicht vorgelebt, mir im übrigen leider auch nicht, viel mehr das Gegenteil.
Sollte ich ein Kind in die Welt setzen wird direkt ein extra Investmentkonto für selbiges angelegt und mit z.B. 50€ bespart, so ist selbst nach 18 Jahren statistisch gesehen schon einiges vorhanden.
Ich selbst habe aktuell eine Sparquote von 40% ohne auf irgendetwas zu verzichten. Wenn ich wollte wäre meine Sparquote bei 60% aber man will ja auch noch bissl leben.
@@Anderten1989..sehr gut. Krasse Sparquote. So gehts rasant vorwärts. Hab ich auch so gemacht. Sparquote rauf, koste es was es wolle. Ergebnis nach 30 Jahren: hohes Depotvermögen.
@@friedop.8877 Gehalt gesteigert und den Lebensstil so belassen wie er vorher war, ergo höhere Sparquote. Durch die nächsten (schon planbaren) Gehaltserhöhungen wird meine Sparquote von alleine weiter auf über 50% steigen. Leider habe ich erst dieses Jahr damit angefangen richtig zu investieren aber bis zur Rente sind es ja noch 30-35 Jahre und da kann man so einiges zusammensparen über einen ETF und Co.
@@friedop.8877 Bei 50% Sparquote oder mehr ist man mit 15 Jahren schon nicht mehr so weit weg von der finanziellen Unabhängigkeit.
Durchschnitts-Deutscher ist irrelevant, Median-Deutscher ist interessant.
Was für ein Blödsinn, Teilzeit mit Vollzeit zu mischen, wer hat sich denn so einen Unsinn ausgedacht!?
Kann ich auch Schweinefleisch mit Gemüse verrechnen!? Oder Apfelsaft mit Apfelwein!? Dann trinke ich gerne 10 L/ Woche..
Quelle: Statistisches Bundesamt
Dann rechne ich die nix Verdiener noch mit zu, um da Lohnniveau noch weiter zu senken…