4 Zeichen, dass du über dem Durchschnitt liegst (erschreckende Geldstatistiken in Deutschland)
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ค. 2024
- In diesem Video geht es um erschreckende Geldstatistiken in Deutschland und vier Zeichen, woran du erkennst, dass du finanziell über dem Durchschnitt liegst.
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Ich bin Physiker, Ingenieursdoktor (Dr.-Ing.) und habe das 10-monatige MBA-Programm am CDI (Collège des Ingénieurs | Paris) absolviert.
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Dass nur 20% der Deutschen über 5.000 Euro oder mehr auf der hohen Kante verfügen fand ich persönlich erschreckend.
Das ist sehr fragwürdig. Eine kurze Recherche ergibt zahlreiche Studien, die dem widersprechen. So zeigen z.B. die Daten der Bundesbank von 2021 ein Medianvermögen von 106.600 Euro. Das entspricht eher der Realität, als dass 80% der Deutschen nicht einmal 5000 Euro besitzen 😀 Wobei sich die Frage stellt, was mit "auf der hohen Kante" gemeint ist. Wenn ein Guthaben auf dem Giro- Tages- oder ähnliches Geldkonto, dann ist das verständlich, denn größere Summen darauf zu legen, ist aus nachvollziehbaren Gründen schlicht Geldverschwendung.
Ist ja auch nicht wahr.
Im Vergleich zu den europäischen Nachbarn ist die deutsche Mittelschicht schon lang nicht mehr reich
5:52 hat er also unrecht hier?
@@thomastom4232
Es geht um die Höhe des Notgroschens in Bar.
Wenn ich eine Anlage fest auf 2 Jahre tätige oder einen Aktienetf halte, zähle ich das nicht mit hinein.
Bei der Studie der Teambank handelt es sich außerdem nur um eine Umfrage.
Spare über 50%, aufgeteilt auf Aktien und Tagesgeldkonto, beide Sparaufträge gehen am Anfang des Monats direkt raus.
Nein Ich habe keine Kinder und wohne mit meiner Partnerin zusammen und teilen uns alles 50:50.
Ich bin Altenpfleger und möchte euch mal Mut machen, wenn man den Fokus setzt kann man viel einsparen und wundert sich wie viel Geld man nach kurzer Zeit hat!❤
Starke Sache! Viel Erfolg noch weiterhin 👍🏻
Show off
Ich bin 58 Jahre und bin Hausmeister von Beruf. Bei unserem Vermögensaufbau gab es kein Erbe oder Schenkungen…wir haben ein selbstbewohntes und abgezahltes Reihenhaus und zwei weitere RH und vier Wohnungen vermieten wir. Diese Objekte will ich bis zur Rente mit 67 abgezahlt haben.
Wie wir das geschafft haben…sparen und investieren. Und das geht auch mit einem Einkommen eines einfachen Handwerkers. Man muss sich nur immer weiterbilden und das ging noch nie einfacher wie heute.
Sehr gut. Endlich jemand, der sich kümmert und nicht ständig nur Probleme sieht. Klingt nach einer vernünftigen Strategie. Viel Erfolg damit!
Und darum arbeitest du noch als Hausmeister? Echt jetzt 😂
@@hugohabicht9957 Ja klar. Meinst Du etwa ich könnte von der Miete leben UND 376.000€ innerhalb von 9 Jahren abzahlen? 😊 Das wäre…mal abgesehen das mir mein Job Spaß macht…z. Zt. undenkbar. Aber wenn ich in Rente gehe dann werde ich davon profitieren…und nur in eigener Sache als Hausmeister unterwegs sein.
@@TheMinijobber Mit dem Gehalt ? Ja nee is klar....
@@ahapalbin5349 Absolut kein Problem. Man muss nur wissen wie und es dauert Jahre um das zu ermöglichen. Nur eine Frage des Wollens und etwas Glück im Ankauf. Abgezahlt wird alles über die Mieteinnahmen.
Nur sparen macht dich arm, investieren ist der richtige Weg. Meine Sparquote liegt bei über 50%. Ich hatte ein teures Auto abzuzahlen was ein fehler war. Ich mache keine teuren Urlaube und brauche auch kein Luxus. Klamotten habe ich nach 7 Jahren neugekauft. Handy werde ich nun nach 4 Jahren wechseln weil der support ausläuft. Koche lieber selber. Günstiger Handyvertrag, Kein rauchen keine party machen. Lebe zum GLück mietfrei. Man muss sich bewusst sein was man wirklich braucht. Ein Investment in ein gutes Buch dass du verstehst kann dir langfristig gewaltig helfen Vermögen aufzubauen weil du teure Fehler vermeidest.
sehe ich genauso und mache es ganz ähnlich
wenn ich mietfrei leben würde würde mein Sparquote über 70% liegen lol
Ich als Azubi hab über 5.000€ auf der hohen Kante, jedoch durch harte Arbeit erarbeitet…
Bin 24 hab ca. 50k auf der Kante. Alles durch sparen und investieren aufgebaut
Dann starte mit dem investieren
@@jimbojones9676 Lies dir den Kommentar noch mal durch
Bin 26 und habe ca. 80k Vermögen angehäuft. Auch durch konsequentes Sparen und Investieren.
Nur erst, wenn der ETF oder Aktien Anleger mehr als 10 Jahren dranbleiben sind, dann applaudiere ich sie. Erfahrungsgemäß geben viele zu schnell auf, Ungeduld, Gier, Angst vor weitere Verluste.
Sehe ich auch so.
Ganz genau. Ist wie im Fitnessstudio, nach paar Monaten sind die meisten wieder weg weil es denen zu langsam vorangeht. 🤷♂️
ich halte jetzt seit 20 Jahren durch. Hat sich gut was angeheuft
Ja, und deshalb ist eine Immobilie für einige Menschen besser. Denn die Immo verkauft man nicht einfach so und sie hat einen gewissen Sparzwang.
Warum sollten sie von deinem Applaus abhängig sein? Es kommt immer darauf an, welches Ziel man mit der Anlage verfolgt, "Daytrading" oder ein Betrag X.
Ich spare aktuell rund 40% das liegt aber auch nur daran, dass ich mit 18 Zuhause rausgeschmissen wurde und mir damals unbedingt nen günstiges WG Zimmer besorgen musste (26qm für 280€ Warm in Zentaler Innenstadt Lage) . Hab dann ne Ausbildung gemacht und bin jetzt seit einem Jahr ausgelernt mit 22. Da ich inzwischen auch Fußläufig von der Arbeit entfernt wohne habe ich mein Auto verkauft. Jetzt spare ich halt EK an um von der Wg direkt in die erste Eigentumswohnung zu Ziehen mit vermutlich 25.
Aber um ehrlich zu sein ist das echt nen Sparsame Leben und ich verdiene rund 1800 Netto.
Hätte nicht gedacht das der Effekt so Krass ist und man sich so deutlich vom Durchschnitt abheben kann😅
Finde es halt nicht verwerflich in einer normalen Zweck WG mit 22 perspektivisch 25 zu leben.
Guter Plan und alles richtig gemacht.
Das Alter spricht doch nicht gegen die WG, oder? Solange deine Situation für dich in Ordnung ist und du mit den Menschen gut klarkommst sehe ich keinen handlungsbedarf. Klar wird es irgendwann Zeit für eine eigene Bude aber das ergibt sich dann schon aus den jeweiligen Umständen. Wenn du kein Stress hast, würde ich nichts verändern
vergiß nicht zu leben ;-) ....es zieht an Dir vorbei und langsam wirst alt und dann denkste .....scheiße was hab ich die gnaze Zeit mir den Arsch abgespart und habe alles verpasst. Krankheiten auch mal mit bedenken , die kommen eh wenn man älter wird.
Würde am liebsten auch in eine WG ziehen - wie viele Leute sind bei dir in der WG? Gibt das nicht Stress im Bad morgens? 😅
@@Z0yxx wenn der stift drückt und das badezimmer besetzt ist haha das wäre für ein grund für eine eigene wohnung :D
Sehr gut erklärt!
Sehe es auch so dass mangelndes Wissen und Angst die einzelnen ausreden sind nicht mit den investieren anzufangen.
Eine prozentuale Sparquote mach doch keinen Sinn. Wenn du mit deinem Einkommen alle Grundbedürfnisse und etwas mehr gedeckt hast kannst du prozentual auch viel mehr sparen. Bei 2000€ Einkommen sind 10% also 200€ viel und du spürst den Sparbetrag. Bei einem Einkommen von 12.000€ kannst du locker 10.000€ sparen und hast immer noch 2000€ für deinen Lebensunterhalt übrig - allerdings sparst du hier 83%. Bei geringen Einkommen funktioniert das einfach nicht. Also ein höherer Prozentsatz ist kein Zeichen von Sparsamkeit, sonder verweist indirekt auf ein hohes Einkommen😀.
Eine prozentuale Sparquote macht insofern Sinn, als dass man damit ausrechnen kann, wie lange man bis zur finanziellen Unabhängigkeit benötigt.
Wenn du 12.000 € monatlich verdienst hättest du vielleicht auch gerne einen höheren Lebensstandard.
@@hermannmeier9405
wenn man mit 2000€ doch auskommt, warum muss man dan unnötig mehr ausgeben? Besser länger sparen und früherer aufhören zu arbeiten
Wenn ich das so höre, scheint es vielen weniger gut zu gehen als mir. Denn bis eben habe ich gedacht, dass 700€ (400€ ETF's und 300€ Tagesgeld) nur wenig wären im Vergleich. Und das 2500€ Netto in der heutigen Zeit auch nicht viel wären im Vergleich.
Daher beruhigt mich das Video
Ich habe aktuell eine Sparrate von >60%.
Habe aber neben dem Hauptjob mit gutem Gehalt auch noch einen 520€ Minijob.
Ich habe aber bis vor 4 Monaten mein gesamtes Erspartes nur auf einem Girokonto liegen gehabt auf dem ich keine Zinsen bekommen hab. Ich hatte keinerlei finanzielle Bildung und eigne mir diese momentan nach und nach an.
Wenn du deinen finanziellen Notgroschen bisschen vermehren willst gibt es gute und günstige ETFs und 4% aufs Tagesgeld bei Trade republic
gut zu wissen, dachte schon ich spare zu wenig. Spare aktuell 800€ im Monat -> davon 400 auf tagesgeld und 400 in den sp500 etf (nettoeinkommen 2600)
Dankeee
Immer gerne!
Danke.
Wir hatten vor dem Immobilienkauf auch ne Sparquote von über 50%. Niedrige Miete, zwei volle Einkommen, wenig Konsum (1x/Jahr kleiner Urlaub, gutes Essen, 1 wenig gefahrener Golf, keine Shopaholics). Konnten leider wegen "sicherer Liquidität" die guten Gewinne vor 2021 nicht mitnehmen (immer luchsig nach nem guten Immo-Angebot), daher nur Tagesgeld mit miesen Zinsen. Jetzt halt Immo abbezahlen und kleiner ETF-Sparplan, da noch Arbeiten/Anschaffungen anstehen. Letztlich dient das aber auch dem Vermögensaufbau und (aus meiner Sicht) sind die Zinsen "Miete an die Bank", die mit der Zeit immer kleiner werden. Auch die Inflation arbeitet bei Kredit und steigendem Gegenwert für einen. Mal schauen, wann die "echte Sparquote" (=kein Direkt-Invest in Sachwerte) wieder ansteigt :)
Was ist denn eine hohe Schere?
ca 30% prozent geht bei mir auf die seite davon 50/50 sparen und investment. Etf / Aktien / p2p und bissel krypto. Urlaub ist im Normalfall ein kleiner im näheren Europa drin und eine Fernreise.
Wer nicht spart, gibt zu viel Geld aus, viele können mit Geld nicht umgehen! Sparen geht immer, wenn man will!
Die letzten Worte motivieren mich, dass ich den richtigen Weg eingeschlagen habe, als ich mit dem investieren über ein ETF-Sparplan angefangen habe.
Das war mit Sicherheit eine sehr gute Entscheidung 😉
Interessant ist ja, daß es auch viele Bürger gibt die viel sparen können, das bedeutet ja auch , das die gar keine Ziele haben sie etwas zu gönnen oder Geld ausgeben. Ich glaube, das zu wenige Deutsche sich frühzeitig trauen Geld aufzunehmen um Immobilien oder Ausbildung zu finanzieren. Da fehlt ein Risikobewustsein.
Ich musste meine Sparrate 2022 auf 8% reduzieren weil man für das abgefuckt kaputte Geld ja nichts mehr bekommt. Die Ausgaben explodieren, das Einkommen nicht. Neben Optimierung half nur, auch weniger zu sparen, und ich muss vielleicht dieses Jahr nochmal nachlegen.
Gutes Video 👍 Aber ich habe Fragen: Wie ist denn die Sparquote, bzw. das Sparen, definiert? Nur Geld? Und was ist ein Monatsbedarf? Ist das nur das Nötigste, oder das "normale Leben"?
Dann kommt noch hinzu, was man als nötig ansieht. Für den Einen ist es Askese und für den Anderen zählen Bier und Zigaretten dazu.
Da bin ich gut dabei 🤑
Also 225€ gehen in nen Etf Sparplan dann habe ich noch eine bu für 75€ zusätzlich spare ich zwischen 300 und 500 je nachdem was für Sonderzahlungen gekommen sind, ein Kredit von 300 monatlich zahle ich auch noch ab. Ich zahle an Miete 450€ und meine Freundin auch sonst wäre das sparen in dem Rahmen nicht möglich
ich frage mich, wie sparen definiert ist.
Ist es sparen auf die Rente oder Sparen auf das nächste Auto
Die Frage ist: Was ist mit Sparen gemeint.
Sparen tue ich, jedoch geht auch immer wieder ein Teil drauf für zb Urlaub. Natürlich wird es von mal zu mal mehr, aber prozentual dann nicht so viel
Also nach meiner Definition ist das dann eine Rücklage und nicht Teil meiner Sparquote. Für mich ist alles, was ich quasi schon als Ausgabe für die Zukunft geplant habe wie Urlaubskasse, Haustierkasse für Tierarztbesuche oder Autokauf eine Rücklage. Kann man aber sicher auch anders definieren 😉
Ich teile meine Rücklagen auf in Versicherungssparen (5.000€), Gehaltsrücklagen und Steuernachzahlungen (25.000€), Allg. Reparaturrücklagen (10.000€ steigend - Dach, Auto, Geräte etc.) und Taschengeld (+/- 8.000€). Wir legen 1.100€ (30% Sparquote) am Monatsanfang auf das Tagegeldkonto...und mit dem Rest (~2.500€) müssen wir auskommen (Essen, Nebenkosten, Urlaub, Kleidung etc.).
Oha, dann stehe ich denn wirklich gut da, wenn die Daten stimmen. Bin so gut wie immer bei 800-900€ im Monat die ich ansparen kann. Und hab nen normal bezahlten job. Aber da ich Langzeit arbeitslos war, achte ich sehr auf Geld.
Sturheit ist schlimmer als Unwissen,erlebe das leider immer wieder wenn es um Vermögensaufbau und Börse geht.
Ich spare aktuell 40% und kann immer noch schön urlaub fahren, dass zahl ich mir dann halt vom 13. Und 14. Lohn.
Aber ja, ich fahre ein altes kfz und lebe in einer günstigeren wohnung.
Und nach aussen sieht man meinen ganz guten lohn auch nicht so.
Ich denke das ich mit meinen 22 Jahren schon sehr viel sparen konnte, jetzt fange ich eben auch an mit Aktien und ETFs, leider doch zu spät aber ich habe mir trotzdem knapp 150 000€angespart die was ich jetzt investieren kann.
Einfach nur erschreckend alles, mein erstes Gehalt waren damals mal 1800 4:28 brutto - Nun 15 Jahre später zähle ich „statistisch“ zur Oberschicht, habe Immobilien, gut Geld am Konto etc.. ehrlicherweise Glück im Leben durch Investments und meiner Zeit im Startupbereich gehabt… aber trotzdem fühle ich mich 0,00 reich ;) wenn ich jetzt mit meinem Geld von damals leben müsste das wäre eine Katastrophe und die Sparquote wäre sicher nicht vorhanden…
Vielleicht kommen wir noch dahin, dass die Steuern massiv gesenkt werden 😊
Das ist eher ein Thema der inneren Einstellung als des Bankkontos.
Es reicht nie und man könnte immer noch mehr brauchen.
Jeder fängt mal klein an.
Rein nach Netto-Vermögen zählt mein Mann mit seinen zwei abgezahlten Eigentumswohnungen in Stadtnähe auch zur "Oberschicht", aber wir fühlen uns nicht so und leben auch nicht danach, denn eine Immo kann man nicht aufbrauchen.
Auch haben wir 2 kleine Kinder und damit höhere Lebenshaltungskosten, was einiges an Gehalt auffrisst.
D.h. das Nettovermögen ist gut, aber nicht liquide.
Das Aktiendepot hab ich 2019 eröffnet, kann nur mäßig bespart werden, sind jetzt 17 k drin.
Statistisch vermögend heißt also nicht, dass man auch finanziell frei ist.
Der "Trick" ist seine Lebenshaltungskosten nicht in gleichem Maße zu erhöhen wie sein Einkommen sich erhöht hat. Ich könnte notfalls meine Kosten auch mit einem wesentlich niedrigeren Gehalt decken, so wie ich es früher hatte.
Kann absolut nachvollziehen, dass viele Menschen in Deutschland Schwierigkeiten haben Vermögen aufzubauen. Ich bin im Einzelhandel tätig und nur dank Nebenjob und Urlaubsreisen-Verzicht komme ich auf meine 500€ Sparquote. Wenn ich diese Aufrecht halten möchte, kann ich mir eine größere Wohnung, Hochzeit und Kinder nicht leisten.
dann sparst du zu viel. Du muss auch leben. Oder lebst du um zu sparen?
Wenn du heiratest, kann auch deine Partnerin Geld verdienen. So ändert sich das Einkommen . Außerdem gibt es Kindergeld.
Und wenn es keine 500 Euro mehr sind, dann investierst du halt ein paar Jahre nur 200 Euro. Davon geht die Welt nicht unter
Dann bin ich wohl mit ca.68% Sparrate schon garnicht so schlecht dran wie ich immer dachte.
Also eine Immobilie kann doch nur im Rahmen des geleisteten Abtrages zum Vermögen gezählt werden.
kannst du ab und an kurz statisiken über schweiz östereich einblenden?
Hi. Gerne!
Das nächste Statistiken Video ist leider schon im Kasten. Aber danach werde ich versuchen, entsprechende Zahlen zu Österreich Schweiz einzubauen.
..aber wir wissen doch, dass die Schweiz in Sachen Vermögen, Einkommen und Aktienkultur in einer ganz anderen Liga spielt.
Die Frage nach meiner Sparquote ist erst vor ein paar Jahren aufgekommen.
Vorher ist das Geld einfach ins Haus oder meine Ausbildung geflossen, ohne viel nachzudenken.
Rückblickend waren das aber immer über 20 %.
Im Laufe der Zeit ist natürlich der prozentuale Anteil für die Immobilien Tilgung gesunken.
Mit diversen Anlagen komme ich aktuell auf etwa 30 % Sparrate.
Und das dürfte sich, wenn das Haus bald abbezahlt ist und die Kinder irgendwann aus dem Haus sind, nochmal deutlich erhöhen.
Was mich bei solchen Statistiken aber immer etwas irritiert ist, ich habe keine x M€ in meinem Portfolio. Das liegt einfach daran das einiges auch in der Immobilie oder Versicherungen steckt.
Und die beste Investition, die ich je gemacht habe, ist in die eigene Bildung.
Daher bin ich auch bereit, einiges in die Ausbildung meiner Kinder zu investieren.
Ja, auch bei uns taucht das Vermögen nicht in einer Zahl auf dem Konto oder dem Depot auf, sondern ist die Immo.
Und dass die Sparquoten je nach Lebensabschnitt variieren ist normal, da sich die Lebensumstände und Einkommen sowie Ausgben verändern.
Nicht jeder hat die Möglichkeit genug Geld auf die Seite zu schaffen. Wer soll bei gleichzeitig gestiegener Miete, Lebensmittel, Strom bzw Energiekosten als Normal bzw Geringverdiener noch recht viel sparen können?
Leider Realität in der heutigen Zeit - kenne ich selber! Meine Sparrate ist mittlweile deutlich gesunken, aufgrund gestiegener Mehr-und Fixkosten (MIete, Strom, Essen etc.)
Verteilt man das ganze volksvermögen zu gleichen Teilen an unsere Bevölkerung, so ist die Aufteilung nach 10 Jahren wieder so sein wie sie ist. Frage an euch, warum ist das so? Statistiken sind übrigens wie Bikinis, enthüllen manches aber verbergen das wichtigste. Zu Durchschnittswerten. Der Kopf bei 120 Grad Celsius und die füsse bei minus 85 Grad und du fühlst dich angenehm wohl.Aber Spaß beiseite. Wer nicht solide wirtschaftet und investiert wird abgehängt.
Sparen monatlich ca. 1600 Euro.
Sind ca 35% unseres Einkommens.
Hm das gibt mir zu denke. Ich häufe halt Geld für gewisse Dinge an. Urlaub, Geburtstag, Auto, Haushalt, etc. Das würde ja dann gar nicht zur sparrate dazu zählen?
Aktuell +50% sparquote
Ich muss mich dafür aber stark einschränken
Ich spare 25 % meines Nettos auf ein Tagesgeldkonto und 11 % in ein Depot. Vom Tagesgeld soll aber ein Auto bezahlt werden und die jährlichen Kosten werden davon auch bezahlt.
Prozentual zur Sparrate kommt es ja auch auf das Gehalt an. 30% von 1000 Euro sind 300 Euro bei 4000 Euro sind 1200 Euro das ist schon das vierfach und das muss bei der Studie beachtet werden. Aber richtig ist es kommt drauf an das es gemacht wird. Egal was Du hast fang einfach an auch wenn es nur ein kleiner Betrag ist, die Gewohnheit ist das was zählt und klein Vieh macht bekanntlich auch Mist ;-)
Ich habe am Monatsende von 4k noch mindestens 2k übrig. Alle par Monate kommt das aufs verzinste Tagesgeldkonto und wird ab und zu in Aktien investiert.
stabil aber such dir lieber was besseres als tagesgeld
Was ich mich dabei immer frage: wie können so viele Menschen ständig in den Urlaub oder ein teures Auto fahren? Meine Sparquote liegt bei aktuell 34 % aber ich könnte es mir realistisch gesehen trotzdem nicht leisten, jedes Jahr in den Urlaub zu fahren (ich könnte das natürlich bezahlen, aber wirklich nachhaltig leisten nicht...)
Hi. Der durchschnittliche Deutsche legt ca. 10-11% auf die Seite, du 34%. Mit den 23-24% Unterschied, den du in deinen Wohlstand investierst, könnte man sich sicher einiges an kurzfristigen Spielereien wie Autos etc. leisten.
Du gibst die Antwort auf deine Frage vielleicht selbst, sie können es sich nachhaltig nämlich vermutlich auch nicht leisten. Oder sie definieren iwie bezahlen können als leisten. Ein Freund von mir hat Schulden, wir haben seine Finanzen geordnet und er zahlt es grade alles ab. Er hat es geschafft sich einen Notgroschen von 500 euro aufzubauen durch verkäufe von unnötigem Kram. Letzens fuhren wir einkaufen, da sagte er mir sein Vater hatte von den 500 euro gehört und ihm gesagt, nun könne er sich einen neuen TV kaufen. Mein Kollege sagte: "Mache ich nicht, auch wenn ich es mir leisten kann" .Ich habe ihm dann gesagt, er kann es sich nicht leisten, er hat kaum Reserven und Schulden. Da gibt es einfach sehr verschiedene Mindsets.
Bleib lieber bei deinem Weg !
Viele müssen nicht von ihrem Einkommen allein leben. Sie besitzen eine Immobilie oder wissen, dass sie erben werden - also nichts fürs Alter zurücklegen müssen.
Dein Ansatz ist besser. Natürlich darf man sich auch ab und zu etwas gönnen, die meisten Leute geben aber einfach alles aus (und mehr). Es bringt ja Nichts, wenn ich "spare" und dann alles für den Urlaub ausgebe. Dann habe ich ja nur auf den urlaub gespart, langfristig aber nichts zurückgelegt bzw. kein Vermögen aufgebaut.
@@annakoluth9080Aufs Erbe zu setzen kann aber auch nach hinten losgehen, wenn das dann für Pflege drauf geht oder ausgegeben wird oder doch nichts da ist weil der Schein auf Pump war, alles schon da gewesen. Würd ich mich ja nicht drauf verlassen.
ich spare bzw. investiere weit über 11% und habe auch einen etwas größeren Notgroschen und dennoch denke ich das ich im Leben hinterher hänge. Alle in meinem Umfeld fahren neue Autos und kaufen sich gerade ein Haus. Verbrauchen die dann zwei komplette Nettogehälter um das alles zu finanzieren oder spielt hier das Erbe die größte Rolle?
Aus den neuen Autos der Bekannten würde ich nicht allzuviel herauslesen. Die gibt's im Leasing bzw. finanziert - das muss nicht heißen, daß die bar bezahlt wurden. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, daß der Kauf eines neuen Autos das mitunter Unsinnigste ist, was man unter finanziellen Gesichtspunkten tun kann. Schließlich wird der Neuwagen mit der Zulassung des KFZ zum Gebrauchtwagen und verliert hierdurch gleich mal massiv an Wert. Wenn man das neue Auto nicht für sein Ego braucht, würde ich jedem raten einen guten Gebrauchten zu kaufen, der ein paar Jahre alt ist und wenig gelaufen hat.
@@martinlechner2800 niemand von denen hat das Auto cash gekauft die sind alle finanziert oder geleased. Glaube ich zumindest. Die wollen ja alle den Schein wahren
70% aller Autos sind finanziert oder geleast.
Bei einem Haus braucht man schon 2 Gehälter, um neben der Abzahlung auch die Lebenshaltungskosten bestreiten zu können, gerade wenn man Kinder hat.
Aber Doppelverdiener sind heute keine Seltenheit mehr, und wenn z.B. ein Lehrer-Ehepaar hier in Bayern 2 x 4000 Euro = 8000 Euro verdient, dann können die sich auch was leisten. Und solche Leute gehen dann halt auch Ski fahren oder fahren ein teures Auto.
Und auch eine Immobilie ist Vermögen. Sogar oft das meiste Vermögen, und Wohnen muss man sein Leben lang. Also ist das keine Ausgabe, sondern eine Investition.
@@aschenputtelgermany3307 Lt. Volkswagen/-bank (selbiges bei Audi) liegt bei denen die Finanzierungs-/Leasingquote bei knapp über 80%...tendenz steigend.
Die Leben von der Substanz, sprich vom Erbe. Dies wird bei derartigen Statistiken nicht mit berücksichtigt weshalb auch Angaben zu den Rücklagen im Video irreführend sind. Dies wird allerdings nur ungern so dargestellt, da sich daraus der Schluss ergibt dass Erben wichtiger ist als Arbeiten. Wenn man sich dann die Besteuerung von Erbe und Einkommen anschaut wird‘s schnell 🤢
Wie definiert man denn die Sparrate?
Investitionen in Immobilien zählt auch dazu?
Ich kann zum Beispiel" fast" meinen ganzen Lohn sparen....
Klar gehen 600€ im Monat für Hausgeld, Strom,Internet, Handy, Versicherung weg....
Aber bleiben immer noch 2400€ und die 800€ vom Nebenjob, und die 1780€( -400€Kredit, bis Ende 2024) Mieteinnahmen übrig....
Mit 44 dann Mietshaus, Eigentumswohnung und 2 Jobs .....
Dafür arbeite ich seit 11 Jahren 6 Tage die Woche....
49 Stunden....
Naja, zum Glück gibts ab Juni gute Lohnerhöhung.....😊
Ich spare rund 70% dank Genossenschaftsglück, Frugalismus und studentischen Lebensstil, bei dem es mir an nichts fehlt.
Das mag ohne Kinder funktionieren. Aber wenn man eine Familie gründet, ist es vorbei mit Reis und Bohnen essen, sämtliche Ausflüge verkneifen und Mini-Wohnung.
Kinder brauchen keinen Luxus, aber Teilhabe am sozialen Leben, das sollte nicht am Sparwahn der Eltern scheitern. Ansonsten besser keine Kinder bekommen
Krass ich leg 1,5k-2k im Monat weg dachte ich bin relative schlecht dabei 😅
2:47 Bin da in einem Monat und bin 18😳
ETF? Genial , ab jetzt geht es voll den Bach runter
In der Schule aufpassen, gute Ausbildung und die 30er durch-hustlen, dann schafft man auch ordentlich was zur Seite zu legen. Wenn ich für 15-20 Euro die std arbeite, dann sollte man eher realistische Ziele setzen…
Große Schwachstelle bei diesen ganzen Statistiken: mal wird pro Person gerechnet, mal pro Haushalt. Und wenn pro Person gerechnet wird, dann ist auch immer noch unklar, ob z. B. noch schulpflichtige Kinder mit in die Erhebungsdaten reingenommen werden oder nicht. Teilweise werde auch erworbene Versicherungsleistugen, insbesondere für die Rente, da mit reingerechnet. Oder eben auch nicht. Insofern ist das alles ein ziemlicher Hokuspokus.
Wie unbrauchbar diese Erhebungsdaten sind, sieht man ja schon daran, dass eben fast ein Drittel der Bevölkerung nahezu kein kurzfristig verfügbares Bar"vermögen" haben. Siehe dieses 500-Euro-Beispiel in Sachen Notgroschen.
Warum sollte ich mich mit anderen vergleichen? Leben die mein Leben?
Der Durchschnitt von wenig ist weniger
Die Sparquote hängt auch vom Lebensstil ab. Wenn man in einem "Palast" wohnt oder in bester Lage und entsprechend Miete zahlt, ganz viel für Drogen ausgibt, dann wundert es nicht, dass die Sparquote so niedrig ist.
28 lebe mit meiner Freundin zusammen und meistens um die 40% sparquote
Sparen? Eher investieren. Inflation frisst nur Geld.
Spare monatlich 1000€
Top, weiter so! 😉
Was machst du damit? Worin investierst du? Wie lange machst du das schon?
Ich sogar 1,2k in Etfs und Krypto
Meines Sparquote liegt bei über 50% und könnte sogar noch größer sein
Krasser Typ!🎉
Spare nur in Bitcoin.
Das ist kein sparen sondern spekulieren. Bitcoins sind ein Hochrisikoinvestment.
@@elknipso4841 Stimmt, aber wenn du welche hast, dann bist du momentan sehr glücklich! 🙂
Bitcoin ist die Zukunft - die freie Währung.
ich spar 1300 Euro im Monat
bin über 30, ledig und keine Kinder, seit einem Jahr in meinem neuen Job und bereits über 20K gespart :)
Hab leider viele "verlorene Jahre" und erben werde ich auch leider nichts.
Wenn ich das sehe - Medianvermögen- sehe ich erst, wie krass schlecht ich dastehe 😢😢
lol aber du bist ja auch eine fiktiver charakter :D
Ich spare mir die Arbeit und bekomme alles bezahlt. Geht umgekehrt also auch.
haha der war wild
Zum Immobilienbesitz. Rein Finanziell wäre es doch wahrscheinlich in 90% der Fälle sinnvoller eine eigen genutzte Immobilie zu kaufen. Kann ja auch nur ne Wohnung sein.
Wenn man dann z.B. nach 15 Jahren umziehen muss und die Wohnung verkauft steht man in den meisten Fällen besser da, wie wenn man die ganze Zeit nur Miete gezahlt hätte. Klar muss es die Immobilien zum Kauf auch erst mal geben.
Das ist meine Leienmeinung, der hier nur zufällig auf dem Kanal gelandet ist.
Meine Sparquote liegt übrigens auch deutlich über dem Durchschnitt.
Ich empfehle das Buch " Mieten oder Kaufen" von Gerd Kommer wärmstens 😊
Du hast bei deiner Rechnung wohl Nebenkosten, Zinsen an dir Bank, Makler usw. vergessen. Mal davon abgesehen das du überhaupt erstmal einen Käufer finden musst der dir das bezahlst was du haben willst. Die wenigsten Immobilien werden zu dem Preis verkauft zu dem sie inseriert waren. 😉
@@134striker
Ich empfehle das Buch nicht.
Kommer rechnet dieselbe Milchmädchen Rechnung wie alle anderen auch.
Die geht so:
Der Investor in das Eigenheim kann grundsätzlich nicht rechnen und ist deshalb blöd.
Er kauf grundsätzlich überteuerte Wohnung (Kaufpreis / Mietverhältnis von über 30) oder das Eigenheim in der Pampa. Er finanziert grundsätzlich mindestens 70% über die Bank und das auf 30 Jahre und ist zu blöd selbst einen Wasserhahn zu tauschen oder die Wand zu streichen.
Gleichzeitig verkauft der Immobilienbesitzer nie und nimmt auch nie die Steuerersparnis mit.
Grundsätzlich ist der Immobilienbesitzer mit 100% seines Kapitals in der Immoblie investiert. Die Rate ist höher als die Miete. Die Immobilie ist immer Top saniert, während der Mieter in München mit 50er Jahre Bäder vorlieb nimmt.
usw. usw.
Kurzum, während der Aktieninvestor absolut in jeder Hinsicht aufgeklärt ist, ist der Immoblieninvestor immer ein Hirnloser Trottel, der nicht rechnen kann und 2 Linke Hände hat 🙂
@@134strikerIch kann das Buch nicht empfehlen weil es ein paar einseitige Schlussfolgerungen zieht. Aber es ist ein schweres und vielschichtiges Thema.
Meine Frau und ich sind das beste Beispiel für die inhaltlichen „Fehler“ bzw. besser nicht allumfassender Betrachtung.
90%? auf gar keinen Fall!
Dieses Video zeigt nichts Neues... uninteressant
was soll der hass? dann klick halt nicht drauf
@@diceee9780 bist du dumm oder so?
Wo ist denn in meinem Kommentar Hass?
Jetzt ist schon der Begriff "uninteressant" ein Hassbegriff 😂
Was soll daran Hass sein? Ganz normale Bewertung. Ausserdem muss man dazu erstmal das Video sehen um sich ein Urteil zu bilden...
@@andreashohne4311 habe ich du Nase, sonst wäre ich nicht zu dieser Bewertung gekommen.
Jetzt heul bitte leiser; ich komme ja auch nicht wieder, weil mir hierfür die Zeit zu schade ist 😁
@@joearno6261 LOL, eigentlich hab für dich gesprochen...
Mir wurde erst letztens bewusst das Menschen über Ihre Verhältnisse leben. Das heist das nach einem Monat vielleicht nur 200€ übrig bleiben...
Da muss ich gabz ehrlich sagen ich verstehe diese Einstellung zu Geld überhauptnicht!
Mich macht das auch teilweise sauer wenn sich eine Familienmutter keine neue Waschmaschine kaufen kann weil die alte kaputt gegangen ist!
Von mir gibts da keinerlei Mitleid. Super dumm einfach nur so leichtfertig ins Leben zu gehen
Das ist zu pauschal!
Du weißt nie, was im Leben dieser Person passiert ist!
Ich wurde mit 24 Jahren schwer krank, arbeitsunfähig und musste damals sämtliches Vermögen aufbrauchen, auch die private Rentenversicherung.
Heute geht es mir wieder besser.
Ich kenne auch Fälle, bei denen der Lebenspartner früh verstorben ist oder hohe Kosten durch pflegebedürftige Angehörige entstanden sind. Oder weil Mütter keinen Betreuungsplatz in der Kita bekommen und ihren Job verlieren. Oder der Mann lässt die Frau mit den Kindern sitzen, haut ab und zahlt keinen Unterhalt.
Also hör auf, alle über einen Kamm zu scheren. Es reicht, wenn du mal länger krank wirst, dann siehst du, wie schnell es abwärts gehen kann.