In welchem Alter seit ihr von Zuhause ausgezogen? Und könntet ihr euch vorstellen mit euren Eltern keinen Kontakt mehr zu haben? Schreibt es uns in die Kommentare!👇 Mehr von "die Ratgeber" findet ihr hier: 1.ard.de/Ratgeber?k
Mit 19 Jahren zum Studium. Ich verstehe mich super mit meinen Eltern. Ich kann mir also nicht vorstellen keinen Kontakt mit ihnen zu haben. Ich habe aber Freunde, die keinen Kontakt zu ihren Eltern haben. Aus sehr gutem Grund.
Mit 28 Jahren ausgezogen, mein Freund war der Anlass. Außer zu meiner Mutter hab ich komplett den Kontakt zur Familie/Verwandschaft abgebrochen. Was für mich gut ist. Aber selbst bei meiner Mutter ist das Verhältnis auch wage.
Mit 16 ausgezogen wegen der Ausbildung. Die Ausbildung habe ich mit Absicht weit weg von meinen Eltern gesucht, damit ich ausziehen muss. Ich könnte mir durchaus vorstellen, keinen Kontakt mehr zu haben. Auch mehr als 10 Jahre nach meinem Auszug ist mir meine Mutter immer noch zu toxisch und anstrengend
Ausgezogen bin ich mit 20, den Kontakt mit den Eltern abgebrochen habe ich schlussendlich letztes Jahr. Das Verhältnis war schon immer toxisch. Problematisch waren für mich vor allem völlig willkürliche "Regeln" die nach gutdünken geändert wurden. Es war nie recht, ich habe einfach nicht den Weg eingeschlagen, den meine Eltern sich gewünscht haben. Sie sehen sich als Arbeiter, für sie lebe ich in einer anderen Welt. Als meine Tochter dazu kam, habe ich drei Jahre lang versucht am Verhältnis zu arbeiten, damit meine Tochter Großeltern haben kann. Aber je größer meine Tochter wurde und mehr Persönlichkeit entwickelte, desto stärker fi gen die Großeltern an Willen zu unterdrücken und zu fordern, dass Kind soll funktionieren. Ich habe den Kontakt dann abgebrochen, weil ich nicht wollte, dass diese Art der Erziehung in die nächste Generation getragen wird.
Wenn man sagt ich habe den kontakt zu meinen Eltern abgebrochen, kommt immer die Antwort "aber es sind doch die eltern wie kann mann denen sowas antun?" Ich finde die Frage "Aber es ist dein kind, was muss passiert sein dass es sich abwendet?" persönlich wichtiger..
nein, kann ich nicht zustimmen. Egal wie schlimm deine Eltern vllt waren, man sollte im Alter für sie da sein, wenn sie vllt Hilfe brauchen. Sie haben dich schließlich geboren und ihr bestes gegeben.
Sag das mal einem Kind das vergewaltigt worden ist vom Vater und von der Mutter nicht geschützt Wer will die Grenzen denn festlegen ab wann es Gerechtfertigt ist die Eltern nicht zu pflegen Ganz ganz dumme Aussage
Niemand redet darüber wie schlimm es für ein Kind ist diese Entscheidung als einzigen Ausweg zu sehen und wie der Verlust auch fürs Kind ist ohne Familie weil es einfach nicht ging Das ist eine Sehnsucht und eine Lücke die niemand füllen kann
Ja, ich empfinde das gleiche, aber mein Kopf und die Zeit sagt, dass war richtige Entscheidung. Bei Kontakten hab ich immer Gefühl gehabt, als ob mir mein Lebenskraft ausgesaugt wird, diese Leere, diese Enttäuschung. Es kommt, dass ich meine Wünsche an Eltern projiziere, Realität sieht anders aus. Dann kommt Entfremdung.
Es tut mir leid für mein Deutsch, ich nur lerne, aber es gibt eigentlich ein Doku das thema darüber. Ich bin in ein ähnlich Lage in meinem Leben. Es zeigte beider seiten.
@@megaman9909 nun übertreibe mal nicht. Alles gleicht der Freund, die Freundin und deren Familien wieder aus. Nur erkennt da keiner den Wurm oder will ihn nicht erkennen um anerkannt zu werden! Nirgends ist es schlechter als im Elternhaus. Wer seine Eltern oder meist alleinerziehende Mutter, die Kummer durch ihren Ehemann hatte, durch selbst Bestimmung verlässt, wird später von den eigenen Kindern selbst verlassen! Was wäre wenn eine Mutter selbst schon Jahre vorher zum Kind oder den Kindern den Kontakt abbricht!
Gibt es eigentlich eine Selbsthilfegruppe für Kinder, die zu Ihrem eigenen körperlichen und seelischen Schutz ihre Eltern verlassen müssen? Das wäre doch mal eine Idee.
@@123orchidee Nicht alle Elternteile, die verlassen werden sind narzisstisch. Viele sind emotional unreif. War für mich auch ein neuer Begriff, trifft aber genau auf meine Eltern zu und wahrscheinlich auf viele andere. Sie spüren wenig Verantwortung für das Wohl ihrer Kinder. Sie sind launisch, egoistisch und sehr viel mehr mit sich als mit ihrer Aufgabe als Eltern. Sie geben ihren Kinder keinen Halt, weil sie sich nicht als die Erwachsenen wahrnehmen. Sie lassen ihre Kinder emotional völlig im Stich.
Nach jahrelanger Gewalt, Hass u Ablehnung, Demütigungen, uvm verstehen meine Eltern den Kontaktabbruch auch nicht u wissen gar nicht, was denn war. Die allermeisten "Kinder" ertragen unvorstellbares bis sie sich lösen können.
Besser KEINE Kinder zu machen. In einer Ehe ist das Bett, leider Pflicht. Viele unverheiratete Frauen werden sogar dazu genötigt. Den einen gefällt es, den anderen nicht.
Stimme Dir zu. Meine Mutter hat eine Narzisstische Persönlickeitsstörung und die gesamte Familie dysfunktional. Hinzu kam das in solchen Familien typisch etablierte Rollenmuster zwischen den Geschwistern, ich war das Schwarze Schaf/Sündenbock und mein Bruder Das Goldene Kind. Die ziehen heute noch, nach über 20 Jahren Nullkontakt, über mich her.
@@v1kas4y90 Das war bei mir auch so, jetzt nach 20 Jahren denke ich kaum noch an meine Mutter. Sie hat mich so stark verletzt, dass ich nur diesen Ausweg hatte, damit ich nicht immer weiter leide🍀
Hab vor 10 Jahren den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen, weil sie alle zu meiner narzisstischen Mutter halten und von ihr manipuliert werden. Meine Mutter hat mich jahrelang geschlagen, sowie mental missbraucht. "Ich wünschte, du wärst nie geboren", "du bist hässlich und nutzlos", "was stimmt nicht mit dir? Du bist verrückt!", waren ihre Lieblingssätze. Zudem durfte ich nie rausgehen, Freunde treffen, schminken oder zum Sport gehen. Jetzt mit 32 bin ich frei und glücklich. Ich habe ihr verziehen, damit ich glücklich werden kann und ihr verziehen, damit ich loslasse. Ich habe jetzt die Familie von meinem Mann. Die sind alle so herzlich, respektieren und lieben mich, so wie ich bin. Das ist komplett neu für mich. Ich wünsche allen viel Kraft und Mut, euch von einer toxischen Familie zu befreien, damit ihr wahre Liebe erfährt.🙏
Oh , so geht es mir auch , die meisten halten zu meiner Mutter . Selbst mein Sohn hat sich von mir abgewandt . Es ist 4 Jahre her und mir geht es eigentlich sehr gut . Nur heute , heute tut es sehr weh .
Oh , so geht es mir auch , die meisten halten zu meiner Mutter . Selbst mein Sohn hat sich von mir abgewandt . Es ist 4 Jahre her und mir geht es eigentlich sehr gut . Nur heute , heute tut es sehr weh .
Der Kontaktabbruch zu meinen Eltern war für mich die schwerste Entscheidung meines Lebens, aber seitdem geht es mir einfach zunehmend besser! Im Prinzip trifft fast alles auf meinen Fall zu, was die Psychologin am Ende der Sendung zusammen gefasst hat. Meine Eltern sind immer noch der Überzeugung, dass Eltern nichts falsch machen können, sondern manche Kinder einfach einen schlechten Charakter haben... Naja, viel Spaß mit dem Selbsbetrug, ich bin dann mal glücklich. 🌞
Super gut gesagt! Meine Eltern denken das sicher auch aktuell und schwelgen in selbstmitleid. Sie können sich und ihr verhalten aber nicht selbst reflektieren. Ich hab es auch vor fast einem Jahr endlich geschafft und ich kann nur sagen: mein Leben hat begonnen und ich bin endlich frei! Es war echt hart den Schritt zu gehen weil ich immer das mindset "aber es ist doch Familie..." hatte. Gut dass dus geschafft hast, ich freue mich für dich und dass es dir besser geht. 😊
@@DE-Nina Danke für deine lieben Worte! Es war fast so, als würde man aus einer Sekte austreten. Ich freue mich auch sehr zu hören, dass es dir besser geht und wünsche dir alles Gute und schöne Feiertage! 🤗
@@Tryptophania Du sagst es! Ich bringe den Vergleich mit der Sekte auch oft. Toll, dass es jemand gibt der das auch so empfindet. Ich danke dir. Ich wünsche dir auch schöne Feiertage und ein wunderbares neues Jahr 😊😊
Ganze Zeit habe ich seelische hin und her, dann ohne Rosabrille meine Eltern angeschaut, akzeptiert und festgestellt, dass ohne Beziehung geht mir besser. Es sind bereits 14 Jahren her, war schwerste und beste Entscheidung meines Lebens.
Ich würde am liebsten auch den Kontakt zu meinen Eltern abbrechen. Bin fast 30 und selbst mit 16 Jahren ausgezogen. Zeitweise hatte ich auch 1 jahr keinen kontakt. Eltern merken oft nicht, wie toxisch sie selbst sind. Es ist einfacher die Kinder als "verwirrt", "verdorben" oder "undankbar" darzustellen. Dabei sind die lieben Eltern auch nicht immer im Recht.
Eltern sind auch nicht dafür da den Kindern alles recht zu machen. Der Wiederstand bildet den Charakter und Fehler machen ist ein wichtiger Bestandteil. Aber natürlich hat alles seine Grenzen .
@@andreasgerdes1429 Eltern sind aber auch nicht dafür da sich ständig zu besaufen,sich gegenseitig übelst zu beleidigen während in den Kinderzimmern drei kleine Kinder alles mitbekommen. Frieden hab ich mit meinen Eltern erst geschlossen als ich ausgezogen bin und so diesen ständigen Streitigkeiten entkommen bin.
@@andreasgerdes1429 hier geht es doch nicht um, den Kindern alles Recht machen. Kinder flüchten, weil sie körperlich und emotional missbraucht und geschädigt werden. Kein Kind bricht den Kontakt so krass ab, nur weil es nicht alles bekommt. Ich glaube, Sie können sich gar nicht vorstellen, was in manchen Familien abgeht.
Ein Punkt, weshalb Kinder ihre Eltern eventuell "verlassen" ist, dass diese in der Kindheit körperlich und seelisch misshandelt wurden. Ja, denn auch nach solchen schweren Taten denken einige Eltern noch, dass sie keine Schuld haben und das Kind übertreibt. Dieser Punkt hat mir jetzt leider noch gefehlt.
Einer der schlimmsten Sätze ist wie ich finde "so schlimm war das doch gar nicht." Das, wenn man sich mitteilt, keiner einen ernst und wahrnimmt. Und auch kaum einer weiß wie man sich wirklich entschuldigt. Ich habe niemals eine Entschuldigung von meinen Eltern gehört. Egal was sie getan haben. Egal wie groß oder klein der Fehltritt war. Meine Schwester hatte immer ihr pflegepferd. Meine Mutter hat 3-4 Tage mit ihr bei dem Tier verbracht (sie hat 2 Tage die Woche gearbeitet) und ich war deswegen oft alleine zuhause. Ich war ja schon groß, die ältere Schwester. Ich wollte immer gerne volleyball spielen, was jedoch nur in einem Nachbarort möglich war. Meine Mutter fragte mich, wie ich denn denke dorthin zu kommen. Es gab keine Bus oder Bahnverbindung dorthin. Sie sagte das in so einem abwertenden Ton, das ich much gar nicht getraut habe zu fragen, ob sie nicht fahren würde und etwas Zeit mit mir verbringen wollte. Jahre später erzählte ich ihr dies. Ihre Antwort war, daß das doch kein großes Problem gewesen wäre und das ich mich nicht so anstellen solle. Es ging mir nicht um den Sport an sich, das Geld das meine eltern für mich ausgegeben hätte... Es ging mir darum ein wenig zeit abzubekommen... Ich hatte doch alles. Ein Zuhause, immer genug zu essen, saubere Kleidung. Ich hatte laut meinen Eltern keinen Grund mich zu beschweren. Seit 1,5 Jahren habe ich einen parnter der mir dabei geholfen hat wie man sich nach einem Fehler entschuldigt... Weil meine eltern dazu nie on der Lage waren. Lieber tot als Fehler eingestehen.
@@lauravogt1022 was wäre wenn eine Mutter selbst schon Jahre vorher zum Kind oder den Kindern den Kontakt abbricht! Die würde dann eine Rabenmutter oder herzlos genannt werden. Kein Außenstehender weiß wie es in anderen Familien aussieht. Kinder können schon früh Tyrannen und giftig anmaßend sein. Oft der King wenn Besucher da sind.
@@lauravogt1022 das ist genau der punkt, den meine eltern auch nicht verstehen und nie verstehen werden: ein gutes dach über dem kopf, genügend essen auf dem tisch und materielle dinge machen noch lange keine guten eltern, respektiv eine gute eltern-kind beziehung…
Also ich habe auf Anraten meiner damaligen Psychologin seit 7 Jahren keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter. Seitdem verläuft mein Leben friedlicher. Ich finde solche Reportagen fragwürdig, da nur eine Seite gehört wird. Oft gibt es Gründe dafür, dass sich die Kinder abwenden…
Geht mir genauso ,seit 3 Jahren keinen Kontakt zu meiner" Mutter "... Auch" Eltern "können Energirvampire sein ,Psychopaten ,Narzissten und alles ... Muss man sich das antun nur weil es die "Mutter"der "Vater"ist? Niemals. Und einfach war es für mich auch nicht ich musste mich a ber schützen.
darum schriebe ich:IMMER sind die Eltern schuld, wenn ein Kind geht, und den Kontakt abbricht. Auch mit zu viel Liebe kann man ein Kind zerstören, zumal die meistens übergriffig ist. Wenn Eltern nie die Fehler bei sich suchen, sind sie eben tatsächlich unfähig zu reflektieren, anstatt zu jammern.
@@gudrunkrieger9862 das hat niemand behauptet! Wie gesagt, wird aber nur EINE Seite gehört! Und darum ging es mir! Und ich bin sicherlich nicht undankbar, wenn die Psychologin mich nötig den Kontakt abzubrechen, weil ich mich das wegen meines schlechten Gewissens nicht getraut habe! Und jede Geschichte ist individuell.
@@leabrandt6694 Auch Psychologen können irren. Sie hören ja auch nur eine Seite, nämlich Ihre. Das Beste wäre doch eine Therapie wo Sie und Ihre Eltern zusammen mit einem Therapeuten alles aufarbeiten. Eines meiner 3 Kinder hat mir Kontaktverbot ausgesprochen mit der lapidaren Begründung ich täte ihr nicht gut. Gern hätte ich das aufgearbeitet mit Hilfe, bekomme keine Chance. Wir hatten alle ein gutes Verhältnis bis zu ihrer gescheiterten 2. Ehe mit einem Narzissten. Seitdem ist sie magersüchtig, lässt sich nicht helfen und lehnt mich ab. Die Sache ist sehr vielschichtig und jeder von uns ist nicht perfekt. Wir brauchen immer wieder Vergebung. Dafür ist übrigens Jesus gestorben, hat unsere Schuld und Versagen auf sich genommen, so dass wir jederzeit frei von Schuld sein können und neu anfangen. Das wünsche ich Ihnen und mir selbst und meiner Tochter.
Meine Mutter kapiert bis heute nicht wieso ich den Kontakt zu ihr abgebrochen habe. Die Frau ist sich keiner schuld bewusst was sie mir angetan hat, wie sie mich psychisch immer und immer wieder verletzt und enttäuscht hat. Ich hab oft das Gespräch gesucht aber leider ist meine Mutter blind und sieht nur sich selbst. Vielleicht auch mal eine Reportage wieso Kinder ihre ,,Eltern“ verlassen.
Hab auch 2016 mit 16 zum Selbstschutz den Kontakt abgebrochen, beste Entscheidung meines Lebens. Sonst hätte ich wahrscheinlich ein sehr kurzes Leben gehabt. Ich sag's mal so: 99% ist es "NICHT EINFACH SO", wenn Kinder mit der angeborenen Familie brechen.
Es wäre toll wenn mal ein Video zum Gegenteil kommt, nämlich wenn Eltern ihre Kinder verlassen. Das kommt öfter vor als man denkt dass Eltern den Kontakt zu ihren Kindern abbrechen, leider gibt es dazu keine Dokus oder Videos, sehr schade.
Doch, es gibt Dokus hier auf TH-cam, in denen Mütter zu Wort kommen, die ihre Kinder "verlassen" haben, um ein eigenständiges Leben zu führen. Es weicht ein wenig von dem Thema hier ab, aber mit sehr vielen Parallelen. Auch hochinteressant und diskussionswürdig!
@@tinageehop6389 es gibt zahlreiche Mütter, die ihr Kind auch noch lieben, wenn das einen Mord begangen hat, selbst wenn der scheußlich war, noch lieben. Bestes Beispiel, die Mutter von "Frank Gust", einem psychopathischen Frauenmörder. Gibt eine, zwei interessante Dokus hier dazu. Eine davon heißt "Mein Sohn, der Mörder". Sehenswert!
Nur weil meine Mutter mich geboren hat bin ich nicht ihr Eigentum, habe mich lange Zeit emotional erpressen lassen, da raus zu kommen ist schwer aber was sein muss muss sein.
"Danke schön" zu sagen oder besser gesagt zu zeigen, dass man dankbar ist, wäre schon nett. Das, dass man auf die Mutter/Vater böse ist (auch wenn man recht hat) streicht nicht das, was sie gegeben haben. Und wir sind alle nur Menschen und machen Fehler. Ein "danke schön" wäre schon nett. Klar, es gibt Kinder, die grausames in der Familie erlebt haben. Aber viele von denen, die meinen, die "wären nichts schuldig" haben alles bekommen. Nur das haben sie wohl vergessen, als sie die Eltern nicht mehr brauchen.
@@katarzyna9185 das eine hat für mich mit dem anderen nichts zu tun, ich kann trotz Kontaktabbruch dankbar dafür sein, klar macht man Fehler aber nicht denselben Fehler immer wieder. Es gab genügend Gespräche aber es hat sich eben nichts geändert.
Menschen, die einen gute Beziehung zu ihren Eltern haben, werden nie nachvollziehen können, wie es ist, von den eigenen Eltern in der Kindheit schlecht behandelt worden zu sein. Solche Menschen sollten ihre Kommentare einfach für sich behalten.
Wofür soll ich danke sagen? Dafür dass meine Mutter unbedingt mit 18 schon schwanger sein wollte? Dafür, dass ich nur gut war, wenn ich auch was geleistet habe? Dafür dass ich zum schwarzen Schaf der Familie erklärt wurde? Dafür, dass sie mir nach 50 Jahren immer noch weis machen möchte, dass sie für mich immer da war, obwohl es glatt gelogen ist und mir fremde Menschen oft die bessere Familie waren? Ich muss ihr für nichts dankbar sein. Sie hat mich benutzt, manipuliert, emotional missbraucht und niedergemacht. Und sorry, kein Kind schuldet seinen Eltern etwas. Es ist allein die Entscheidung der Eltern, Eltern zu werden. Daher tragen sie auch die volle Verantwortung.
Ich habe den Kontakt abgebrochen. Seit dem geht es mir besser. Mütter koennen grausam sein. Psychische Gewalt sieht nur niemand. Und jetzt, wo ich auf die 50 zugehe und feststellen musste, das Mutter ihre Psychospielchen weiterspielt, ist es besser fuer mich, zu gehen. Denn sie wird sich niemals ändern;
Respekt vor Ihrer Eigenverantwortung. Berücksichtigen Sie jedoch, daß Ihre Mutter nicht weiß, was Sie tut. Viele antworteten mir mit dieser Aussage: "Doch, sie wissen schon, was sie da tun oder was sie wollen." Ich bleibe jedoch bei meiner These, weil das "Böse" oder "Psycho-Spielchen" über irgendetwas gewachsen sein muß. Meistens entstanden über die eigene Kindheit, die krasser war als die von heute mit vielen Diffamierungen und auch mit der Nebenwirkung, "nichts wert zu sein". Wer nichts wert ist oder sich so fühlt, sucht Wege, sich in seiner Macht zeigen zu müssen, um den eigenen Selbstwert zu erheben. Damit zerstört derjenige jedoch mehr, als ihm eigentlich lieb wäre. Er gerät in den Selbsthaß, und all dies bedarf einer Therapie, wenn derjenige es zuließe.
Vielen Dank für Ihre Ansicht. Allerdings denke ich, dass Sie ohne Kenntnisse über meine Situation nicht beurteilen können, wieso ich diese Entscheidung getroffen habe. Und damit habe ich es mir sicher nicht leicht gemacht. Pauschalisierungen aus der Ferne helfen da nicht weiter.
@@silhouette749 Ich habe Ihre Entscheidung positiv gesehen und dies auch zum Ausdruck gebracht. Und ich weiß auch, daß dies ihnen schwer gefallen sein muß. Helfen kann ich hier nicht, ihre Gefühle zu neutralisieren. Oft hilft jedoch eine Erklärung, warum ein Beziehungspartner so handelt wie er handelt und man kann dann besser loslassen. Psychische Gewalt ist Gewalt, und ich fühle mit Ihnen mit. Alles Gute und bleiben Sie sich treu.
Ich musste 40 Jahre lang um die Liebe, den Halt und die Zuneigung betteln ... jetzt hab ich seit 1 Jahr keinen Kontakt mehr und es fehlt mir überhaupt nicht, im Gegenteil.
Das kann ich so gut nachvollziehen. Ich habe auch 36 Jahre lang regelrecht gebettelt aber ich war nie genug. Ich wurde immer nur verglichen mit meiner Schwester und meinen Cousinen und meine Entscheidungen wurden immer kritisiert. Ich bin so froh das ich jetzt meine ruhe habe.
Kinder können nicht von Natur aus ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern haben wollen, weil sie das als Babys und Kleinkinder noch nicht verstehen. Sie sind abhängig von ihren Eltern und die ersten Personen, zu denen sie eine Bindung aufbauen.
@@LValo-or1kz ... Und sehen will, da es oft empfindlich an die eigene Betroffenheit rührt. Sowohl bei den ehemals mißhandelten Kids wie bei vielen aktuell "praktizierenden" Eltern.
@@chiwauwau645 So ist es. Die Eltern werden es auch niemals einsehen, dass sie das Problem sind. Es nützt nichts zu diskutieren. Konraktabbruch ist das einzige was hilft.
@@LValo-or1kz Einsicht hätte hier jede Menge großen seelischen Schmerz im Gefolge. Das mögen Täter selten, wenn es denn solche sind bzw. waren. Meistens wird geleugnet, beschönigt, uminterpretiert und gelogen.
@@LValo-or1kz Als ich meine Nichte über ihre Mutter gefragt habe: "Schlägt sie dich?" hat sie geweint und meinte: "Nein, das könnte man dann wenigstens sehen".
Mein Kind schuldet mir gar nichts ! Ich habe mich dazu entschieden es zu bekommen ! Es ist meine Aufgabe meinen " Job " als Mutter/ Vater mein bestes zu geben ! Und es zu lieben wie es ist ! Nach meiner Erfahrung liegt es eben doch meistens an den Eltern das Kinder den Kontakt abbrechen . Kein Kind tut das leichtfertig!
Absolut richtig! Eltern sind in der Pflicht! Sie haben die Kinder in Welt gesetzt, da haben sie offenbar viel falsch gemacht, denn kein Kind, das liebevoll erzogen wird, bricht einfach den Kontakt ab. Sie kommt mir egoistisch rüber. ..
Obwohl auch ich aus gutem Grund meine Eltern verlassen habe, bin ich nicht bei dieser undifferenzierten Beschuldigung dabei. Es ist sehr wohl bekannt, dass manche Elternteile beii Konflikten das Kind auf ihre Seite ziehen, indem sie den anderen Elternteil absolut scblechtmacben. Das Kind kriegt nicht unbedingt mit, dass es manipuliert wurde. Da hat der zurückgelassene Elternteil keine Chance ! Man kann nicht einfach so die Schuld verteilen- und kein Anderer kann von aussen beurteilen, was IN einer anderen Familie vor sich geht. Also etwas Zurückhaltung bitte bei Vorverurteilungen....
Das wichtigste ist zu begreifen dass Kinder sowieso NICHT EIGENTUM DER ELTERN sind!! Es ist nicht immer ein spezieller Grund vorhanden..Freiheit gehört zu den Grundbedürfnissen und den Grundrechten sobald wir geboren sind. Schuldgefühle der Eltern machen diesen NATÜRLICHEN ABLÖSUNGSPROZESS für beide nur noch schwieriger.Trauer dagegen ist völlig normal und sinnvoll. LOSLASSEN heißt das Zauberwort und VERTRAUEN in den Nachwuchs. Niemand ist perfekt..auch Eltern nicht.
Ich habe seit 5 Monaten kein Wort mehr mit meinem Vater gesprochen und quasi den Kontakt abgebrochen. Es geht mir psychisch wesentlich besser. Kein Runtermachen mehr, keine Beleidigungen und Vorwürfe man sei Nichts und könne nichts. Mein Mitleid mit solchen Eltern hält sich daher in Grenzen.
Es fehlt nicht, denn darum geht es in dem Beitrag nicht. Hier geht es nicht um Gründe oder Schuldzuweisungen, sondern um die Auswirkungen des Verlustes.
Bin ich froh, dass ich die den Kontakt zu meiner Eltern abgebrochen habe, da es sehr toxisch war. Die haben meinen Mann nicht als teil der Familie gesehen. Beste Enscheidung, die wir getroffen haben.
Finde es auch extrem peinlich die Mutter als leidende "erfolgreiche" Hypersportlerin darzustellen ohne jeden Grund anzudeuten, warum der Sohn aus SEINER Sicht die Mutter verlassen hat. Das erweckt den Anschein, dass der Sohn sich grundlos gegen die ach so tolle, gesunde, sozial engagierte, sportliche und erfolgreiche Mutter gewendet hat
Eigentlich zeigt die Darstellung der Mutter mir eher, weswegen der Sohn die Mutter "verlassen" hat. Sie erwähnt keinen Grund, weswegen der Sohn gegangen sein könnte, obwohl sie so viel Zeit hatte zu überlegen. Weihnachtsgeschenke zu schicken klingt auch nach Manipulation, wenn da nichts mehr ihrer Seite kommt und sie damit dann auch irgendwann aufhört. Es fehlt einfach viel Inhalt, um sich auf eine Seite zu stellen, aber das was gezeigt wird, zeigt ein Bild eines oberflächlichen Umgangs mit dem Thema. Die Expertin im Gespräch gibt hingegen ein paar gute Tipps.
Diese „verlassenen Eltern“ sind allesamt Narzissten, die sich nun in Fernsehstudios und Selbsthilfegruppen ihre narzisstische Zufuhr holen müssen, jetzt, da ihnen ihre Kinder nicht mehr zum Energiesaugen zur Verfügung stehen. Und dafür müssen sie sich in die Opferrolle zwängen. Deswegen klingt auch alles, was sie da labern, so gekünstelt. Es ist alles schamlos gelogen.
@@viktoriaslom5402 Ihr habt doch wahrlich einen an der Klatsche. Ja, es kommt auch durchaus vor, dass Menschen andere Menschen ohne "guten Grund" verlassen. Vielleicht passen sie einfach charakterlich nicht gut zueinander. Vielleicht hat eine vermeintliche Nichtigkeit ihn so zornig gemacht, dass er mit der verstreichenden Zeit keine Nähe mehr zu ihr gefunden hat. In diesen Fällen sind beide eben nicht schuld, sondern es hat sich aus der Situation ein Kontaktabbruch ergeben. Das kommt vor. Leute wie ihr suchen aber immer einen Schuldigen. Gott bewahre, eine Mutter schickt ihrem Kind Weihnachtsgeschenke oder freut sich über ihre sportlichen Erfolge. Narzissmus, Manipulation. Ihr habt den therapy speak erfolgreich verinnerlicht, ohne ihn zu verstehen, und greift jetzt andere damit an.
@@viktoriaslom5402 Sag mal geht’s noch? Jeder, der bei einem sportlichen Wettkampf siegen möchte, ist Deiner Meinung nach ein Narzisst? Manchmal kann man kaum fassen, was man hier für Kommentare liest!
Das Familenbild, so wir es kennen, verändert sich immer mehr und es ist gut so, denn jeder Mensch hat das Recht so zu leben wie er möchte, mit den Menschen, mit denen er möchte um sich so zu entwickeln wie es gut für ihn ist.
Ja, das ist richtig gut. Auch der Druck, der auf Eltern, immer noch größtenteils Müttern lastet, spielt da sicher mit rein. Das ganze Konzept von Familie sollte weiter überdacht werden. Das ist so wichtig, Kinder sind die Zukunft. Aber vieles ist ja schon sehr viel besser.
@@jeanetteleypoldt7201 Danke für den herzlichen Lacher. Ich habe es so oft versucht zu erklären. Aber weißt du, wenn man nicht verstehen will, warum das Kind den Kontakt abbricht, weil man sich dann an die eigene Nase fassen müsste, kann sich das Kind auf den Kopf stellen und die Eltern "verstehen" es nicht. Und dann blökt man ein paar Jahre später mit unschuldigem Blick in die Kamera: "Ich weiß gar nicht, warum mein Kind keinen Kontakt mehr mit mir haben will, ich hab doch alles für mein Kind getan!"
Ich habe seit 13jahren keine Kontakt mehr zu meiner Mutter. Der Weg dahin war schwierig. Emotionale Erpressung kenne ich nur zu gut. Meine Entscheidung tut weh, war aber absolut nötig.
Wenigstens hat sie Kontakt zu ihren anderen Kindern und Enkelkindern. Das fühlt sich sehr tröstlich an. Gut auch, dass sie so aktiv ist und so viel dafür getan hat, das Trauma zu überwinden und heilen zu lassen.
Am besten noch wenn die Eltern behaupten: 1. "Wir haben so viel für unser Kind getan." 2. "Unser Kind ist so böse egoistisch, dass es den Kontakt zu uns abgebrochen hat." Ein böser Egoist, der eine, für ihn vorteilhafte, Beziehung einfach so abbricht, ja klar. Und trotzdem wird die Schuld immer auf die Kinder geschoben, wie schon im Namen dieses Videos.
Die Gründe werden nicht genannt, warum der Sohn keinen Kontakt mehr haben möchte, sondern ihre Erfolge in Sport und Beruf werden ausführlich dargestellt, was für mich eine gewisse Ichbezogenheit erkennen lässt.
das ist wiederum ein fehler der reporter. ausser sie haben gefragt und sie wollte darauf nicht eingehen, was man allerdings hätte erwähnen können. deswegen ist der beitrag definitiv sehr einseitig und eine der wichtigsten fragen oder besser gesagt der kern des problems wurde nicht thematisiert. fairerweise muss man sagen, wenn dieser tragische umstand die Frau sogar dazu motiviert hat psychologie zu studieren, kann man ihr zumindest die selbstreflektion nicht absprechen.
Finde es auch extrem peinlich die Mutter als leidende "erfolgreiche" Hypersportlerin darzustellen ohne jeden Grund anzudeuten, warum der Sohn aus SEINER Sicht die Mutter verlassen hat. Das erweckt den Anschein, dass der Sohn sich grundlos gegen die ach so tolle, gesunde, sozial engagierte, sportliche und erfolgreiche Mutter gewendet hat.
@@louiithecatHätten sie solche Fragen gestellt und wären diese unbeantwortet geblieben, hätten sie die Pflicht gehabt in dem Beitrag darauf hinzuweisen. Aber haben sie nicht, da dieser Beitrag mal wieder sehr einseitig ist und die Seite der Kinder nicht ausreichend ausgeleuchtet wird.
Kein Mensch bricht mit seinen Eltern ohne triftigen Grund. Statt Psychologie zu studieren, sollte die Dame einfach mal in sich reinhören und sich ehrlich fragen, welcher ihr Teil der Verantwortung an der Entwicklung ist. Es braucht Mut und Kraft, die Entscheidung zu treffen zu gehen, vor allem da der Bruch mit den Eltern immer noch ein Tabu-Thema ist. Das macht niemand leichtfertig.
Wer Psychologie studiert, möchte manchmal nicht nur einfach diverse Zusammenhänge "verstehen", sondern schlicht und ergreifend recht behalten, seelisch perfekt sein und so quasi erhaben über den Dingen stehen, die er eigentlich selbst verzapft hat (hier als Elternteil). Das sehe ich bei der Frau ganz deutlich. Sie spricht ausnahmslos über ihr eigenes Befinden, ihr Kind spielt keine Rolle. Vermutlich das Kardinalproblem dieser Person, so daß der Sohn sich einst nur noch selbst aus dieser "Beziehung" entlassen konnte. Ehrliche Selbstreflektion der Mutter hat hier vermutlich kaum stattgefunden.
Mutiger wäre, den eigenen Anteil an seinen Problemen zu anzuschauen, als die Schuld immer anderen zuzuschieben. Ein Psychologie-Studium macht garantiert mehr Sinn als diese Küchentisch-Besserwisserei.
Nun, ich bin "Kind" (schon lange erwachsen) und habe selbst Kinder. Habe leider sowohl meinen Eltern gegenüber Fehler gemacht, als auch in der Kindererziehung, die mir unsagbar leid taten/tun. Ich bin froh und dankbar, dass ich immer wieder die Möglichkeiten hatte/habe, mich persönlich aus ganzem Herzen dafür zu entschuldigen, weil Eltern und Kinder noch leben und ich daraus lernend es künftig besser machen möchte ...
Es geht ja auch nicht darum keine Fehler zu machen. Man sollte aber immer offen miteinander kommunizieren, das ist der entscheidende Punkt. Und wenn Dein Kind irgendwann mal sagt "Das war so u so für mich" sollte man als Erwachsener das anerkennen u nicht sagen "Du übertreibst immer so" oder "Das war doch gar nicht so schlimm".
Ich bin mit 16 bei meiner Mutter ausgezogen, da mir ständig gesagt wurde wie unerwünscht ich bin. Ausgenutzt und belogen von der eigenen Mutter. Ich hab am Ende gemerkt, dass es ihr nur um das Geld ging. Nach einem halben Jahr bei meinem Vater hat Sie mir geschrieben, sie würde mich ja "so sehr" vermissen, aber ich weiß...ihr geht es nur um das Kindergeld. Ich werde ihr nie die Dinge verzeihen können, die sie mir und anderen angetan hat.
Lieber Luca, irgendwann wirst du vergeben. Liebe ist stärker als Hass. Man kann deinen Schmerz sehr gut verstehen. Dennoch, mach dich frei von negativen Gedanken. Ich wünsche dir alles alles Gute!
@@tanjaberg4341 Es ist manchmal besser den einfachen Weg zu gehen, was brauch ich denn mehr als Glücklich zu sein im Leben? Ich lass mir das nicht wieder nehmen.
@Vio Vergeben sollte man, wenn man Ruhe und Frieden für sich haben möchte. Und unbedingt wegen dem anderen Menschen der sich offensichtlich stark verschuldet hat an seinem Kind.
Die Eltern sagen leider nie etwas zu den Gründen der Kinder. Bei meinen ist es genauso. Über Jahre hinweg habe ich immer wieder gesagt, was mich stört, woran man bitte arbeiten sollte, was ich gerne mal besprechen möchte. Ich habe angeboten gemeinsame Therapien zu machen. Und immer bin ich auf Taube Ohren gestoßen. Die Kritik haben meine Eltern nicht ernst genommen, meine Probleme wären keine "richtigen" Probleme und überhaupt, hätte ich ja alles falsch verstanden oder falsch in Erinnerung. Dann kam der Kontaktabbruch von meiner Seite. Ich weiß von Verwandten, das meine Eltern immer noch behaupten, ich hätte mich von heute auf morgen ohne Angabe von Gründen nicht mehr gemeldet.
Solch eine Aktion ist Dumm-Dreist-Frech. Wenn man versucht den eigentliche Punkt zu thematisieren und Vorschläge macht und solche k💩ckfreche Lügen noch gesagt werden.
Ganz genau so. Du kannst ihnen die Gründe auf die Stirn tätowieren und sie wollen sie dennoch nie gewusst haben. Ich hätte es meiner Mutter beinahe eingeprügelt, aber ich konnte noch von ihr ablassen. Bin in mein Auto gestiegen und habe sie seitdem nicht mehr gesehen. Habe ich auch nicht vor.
Gaslighting. Kommt oft von mütterlichen Seiten. ,, als Kind musst du deine Mutter lieben, egal ob sie dich nicht respektieren, dich belästigen und abwarten."... Wer's glaubt.
Es ist "schön" zu lesen, dass ich nicht alleine bin...denn auch ich habe keinen Kontakt mehr zu meiner Sippschaft,die mir einfach absolut nicht gut getan hat und mich mit Mitte Ende Dreißig, immer noch toxisch beeinflusst hat. Mir blieb nichts anderes übrig-Alternative:kaputt gehen. Und dafür ist mein Leben und ich mir selbst zu schade. Eltern sollten mal überlegen, woran das liegt, denn sowas passiert nicht ohne Grund!! Es ist ein langer Prozess und an sich "hängt" jeder an seinen Eltern. Wenn sowas also passiert, stimmt so einiges nicht!
Gott sei Dank bin ich noch vor 30 Jahren von Mutter raus. Jahre später erfuhr ich, dass ein Bekannter nur 1 km entfernt in ähnlicher Situation es nicht schaffte und sich erhängte. Obwohl es schon 25 Jahre her ist, muss ich manchmal daran denken. Gut, dass solche Themen heute öffentlich behandelt werden und viele sich rechtzeitig von "disfunktionalen" Eltern trennen.
Ich habe seit 5 Jahren keinen Kontakt mehr mit meinem Vater und meiner Schwester. Das war die beste Entscheidung meines Lebens. Mein Vater hat mich mein ganzes Leben nichts alleine machen lassen, aber heute bin ich frei.
@@hellam.3774 Meine Schwester ist auch irgendwie wie mein Vater. Ich habe mich von allen Familienmitglieder schlecht behandelt gefühlt. Mein Vater hat mir mal selber gesagt, dass er mich viele Jahre als Sohn nicht akzeptieren konnte, meine Schwester ist da anders für ihn. Man hat einfach irgendwann keine Lust mehr und verbannt seine Familie. Meine Mutter ist vor 12 Jahren verstorben und hatte zumindest einigermaßen die Sache in der Waage gehalten. Wie gesagt, dass lässt sich nicht mehr reparieren, dafür ist das alles zu sehr gegen die Wand gefahren wurden.
Ich habe Mutter, Vater und einen Erzeuger. Und der Kontakt zu meinen Eltern ist nie abgebrochen, da passt kein Blatt dazwischen. Aber den Kontakt zu meine, Erzeuger, den hab ich abgebrochen! Erzeuger kann in meinen Augen jeder sein. Aber Eltern sein muss man sich verdienen.
Wenn ich die Selbstbespiegelung der Protagonistin sehe, ahne ich, weshalb der Sohn auszog. Vermutlich gab es ohnehin keinen Platz im Leben der Mutter für ihn.
@@marinawiskowski4815 ich fand sie sympathisch. Was soll sie denn machen? Es ist 12 Jahre her und ihr Leben muss ja auch weitergehen. Allerdings war der Sohn noch sehr jung und es hätte mich auch interessiert, warum es so endgültig war. Es fehlt eben die zweite Seite.
Leider kann man sich seine Familie und Eltern nicht aussuchen. Es gibt Eltern, die nicht gut für die Kinder sind. Mein Partner hat zb auch ganz fürchterliche Eltern wobei dort die Mutter schlimmer ist. Was er erlebt hat, und das auch in der Zeit unserer Beziehung, ist unnormal. Da muss man als Kind auch wirklich die Notbremse ziehen. Er hat immer mal wieder den Kontakt abgebrochen, aber mittlerweile besteht keinerlei Kontakt mehr. Es ist auch so, dass wir beim Beenden von Freundschaften oder Liebesbeziehungen immer viel schneller handeln als bei Familieangelegenheiten. Zu groß ist der Scham und die Angst das durchzusetzen. Manchmal ist kein Kontakt besser als immer wieder vor Enttäuschungen, Schmerz und Wut zu stehen.
@Eleni Manousaki Wenn Eltern ihre Kinder misshandeln kommt dann auch Gott und erzählt denen was? Fritzl z.B. hat seine Tochter von 1984 - 2008 in einen Kerker eingeschlossen und hat 7 Kinder mit ihr durch Vergewaltigungen gezeugt. Da man nicht bei jedem Mal schwanger wird müssen das tausende Vergewaltigungen gewesen sein. Nach Deiner Aussage hätte er immer noch das Recht auf Kontakt mit ihr? Und das Recht auf Kontakt mit den Inzestkindern?
@Eleni Manousaki Weil du meine Schwiegermutter auch kennst Herzchen ne? Wie kann man nur so eine scheiße von sich geben? Wenn du wüsstest durch was für ein Martyrium mein Freund gegangen ist würdest du nicht so einen Mist labern!!!! Leider muss ich dich korrigieren, es gibt böse Menschen und sie gehört definitiv dazu!!!
@@susanneangelaseefried3182 Danke🙏🏻 Ich frage mich bei solchen Kommentaren immer was kann da noch helfen? Solche Behauptungen sind sowas von anmaßend und einfach nur krank.
Ja, man kann so etwas eigentlich gar nicht beurteilen, wenn man nicht beide Seiten gehört hat. Kann sein, dass die Darstellung der Mutter stimmt, kann aber eben auch sein, dass das alles nur ihre Variante ist und der Sohn eine ganz, ganz andere Geschichte erzählen würde.
Und was hat sie jetzt erzählt, außer das ihr Sohn keinen Kontakt will, sie Psychologie studiert und gerne Sport macht? Also man sollte dann schon mal ehrlich erzählen wie das gemeinsame aufwachsen mit ihrem Sohn war.
Das ehrlich ist bei solchen Leuten leider oft die große Frage. Ich habe auch den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen, aus diversen Gründen. Psychische Manipulation und körperliche Gewalt sind z.b nur ein kleiner Part davon. Aber meine Mutter erzählt in ihrem Bekanntenkreis, dass ich halt einfach ein undankbares Kind bin, nicht zu schätzen weiß was sie für mich getan hat (wüsste nicht was es da zu schätzen gibt :D) sowieso nichts auf die Rwihe bekomme, keinen Job mache und sehr wahrscheinlich bald wieder dasteh sobald ich Geld brauche. Solche Leute haben es enorm drauf sich selbst als die Arme wurscht darzustellen, sodass jeder sagt "wie konnte deine undankbar Tochter dir sowas nur antun..."
@@kuzzz1355 Tut mir Leid für dich, so geht mir genauso! Aber es gibt kein Recht das besagt, das man mit Menschen welche Toxisch sind zusammen bleiben muss, egal ob es das eigene Fleisch und Blut ist. Mein Vater ein Alki welcher uns immer emotional Missbraucht hat. Ich und Geschwister haben den Kontakt abgebrochen. Er erzählt jetzt seiner neuen Freundin und unserer Kroatischen Verwandtschaft ( welche wir nicht verstehen weil er uns die Sprache nicht gelernt hat) Wie undankbar wir nicht sind. Außerdem hat er auf die Frage der Verwandten warum wir kein Kroatisch können geantwortet "Weil sie zu blöd sind es zu lernen) Einfach unglaublich der Typ xD Aber ich brauch den nicht, bin jetzt selbst ein Erwachsener Mann und ein dummes, armseliges Idol brauch ich nicht. Es tut zwar Weh wenn ich Väter mit ihren Kindern sehe, welche normal sind. Aber es kann nicht alles Sonnenschein im Leben sein.
Alleine schon das sie Psychologie studiert weil sie Wissen will welche Art von Menschen es gibt um Ihren Sohn zu verstehen, zeigt schon das sie Schuld von sich schieben möchte und es auf die Psyche des Menschen schieben möchte.
@@CuriousConnoisseurs Wahnsinn, ich fühle wirklich 1 zu 1 was du meinst. Tut mir wirklich leid, dass du auch so schlimme Dinge durch machen musstest, aber es freut lich sehr, dass du nach vorne schaust und dein Leben so gut es geht schätzt und lebst, das ist sehr viel wert. Ich selbst sage immer das einzige wofür ich dankbar bin, ist das mir gezeigt wurde wie ich als Mutter nicht sein möchte. Leider wird man immer einen Teil des Schmerzes in sich tragen, seit ich aber selbst Mama bin muss ich sagen, dass es mir viiiiel besser geht, weil ich seitdem wirklich weiß, dass der Fehler nicht bei mir lag und ich ein schlechtes Kind war, sondern dass sie eine schlechte Mutter war
@@CuriousConnoisseurs Ich habe mich bereits mit dem Thema auseinander gesetzt und kann auch mega gut damit leben, es ist wie es ist und die ist für mich einfach gestorben. Ich sehe mich auch nicht als Opfer. Dir wünsche ich auch von Herzen alles Gute
Boah, ich bin so froh, dass ich damals den Cut mit meinen Eltern schon mit 17 gemacht habe. Mein Bruder hat es nicht geschafft und leidet bis heute. Er ist 47, depressiv, Alkoholiker...
*Wenn sich ein Ehepaar scheiden lässt, gibt es auch immer einen Grund* . Kinder wachsen dann meist bei ihren Müttern auf. Jahre später trennen sich die Kinder von der Mutter.
@@PUCKI125 selten sowas blödes gelesen.🥴.kann man bitte noch mehr verallgemeinern??💀 Eltern die verlassen worden sind haben auch immer die tollsten Ausreden um bloß keine Verantwortung zu übernehmen und sich selbst zu beruhigen und sich hinter solchen unlogischen Aussagen zu verstecken..🤦..Kinder verlassen doch nicht automatisch ihre Mutter weil diese Allein Erziehend war oder aufgrund einer Scheidung..das ist Blödsinn...es sind da dann wohl eher andere Gründe..einfach mal tiefer denken..Gibt soviele allein Erziehende die einen super Job machen...Scheidung sollte nicht bedeuten das Kinder ihren Vater nicht mehr sehen bzw dieser an der Erziehung der Kinder nicht Teil nimmt... Schlimmer finde ich die wo zusammen bleiben der Kinder wegen oder wegen Geld etc und die Kinder in permanenten Dramen groß werden müssen und das toxische Beziehungsgebilde ihrer Eltern mit kriegen...der Grund warum Kinder ihre Eltern verlassen liegt oft darin das Eltern es komplett versäumt hab en eine tiefgründige,vertrauenswürdige Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen und aus zu bauen...toxische Menschen werden von ihren Kindern event früher oder später verlassen...was auch richtig ist in meinen Augen..Nennt man Karma..wie viele Narzissten gibt es da draußen,wo meinen die Kinder wären Leib eigene...??Richtig ganz ganz viele...es sind dann aber auch immer genau die wo die Welt nicht mehr verstehen das genau das passiert ist worauf sie solange hin gearbeitet haben...diesen Kindern hat es zumeist an grundsätzlichen Bedürfnissen gefehlt die entweder Mutter oder Vater oder beide nicht geben konnten..🙃LG
Es geht mir besser, je weniger Kontakt zu meiner Familie besteht. Wenn es nie Liebe oder Zuneigung zuhause gab, zerstört es sehr sehr viel bei einem Kind. Sich das als Erwachsener irgendwie selbst anzuzeigen ist sehr schwer bis fast unmöglich. Also nein, ich habe mit Eltern, die von ihren Kindern "verlassen" wurden nur überschaubar Mitleid.
Ich arbeite daran den kontakt zu meiner familie zu reduzieren und meine emotionale Bindung abzubauen. Das vereinfacht die Trennung. Ich hatte in meiner jugend viele körperliche und psychische Probleme, bis ich selbst kaum lebensfähig war (kleiner Ausblick: 2 Panikattacken täglich, ständige Dissoziation, mit Gedanken an den Tod spielen, obwohl man eigentlich glücklich mit dem Leben ist und nur den stress nicht aushält, Asthmaattacken (v.a. im Schlaf, wofür es keine Ursachen geben dürfte), Schizophrenie, massiver Verlust kognitiver Fähigkeiten etc.). Seitdem ich mal einen ganzen Monat von meinen eltern getrennt lebe, sind fast alle meine Probleme verschwunden. Als ich teils 12h pro Tag geschlafen hatte und permanent meinen Kopf als unendlichen weißen Raum ohne Tür in die Freiheit erfühlte, habe ich mich in Therapie begeben. Was ich dort gelernt hatte war, klingt im Nachhinein offensichtlich, aber wenn du ein kind bist, machst du alles, um den Frieden in der famailie zu bewahren, auch wenn es überhaupt nicht deine Aufgabe sein sollte... Meine Eltern sehen mich immernoch als Kleinkind, indem sie mir die Entscheidung abnehmen wollen, wieviel ich essen kann, wer meine freunde sind, was ich anziehen darf, wie lange ich mit freunden drausen sein darf, welche Hobbies ich haben darf usw. Darüberhinaus soll ich als Erziehungsberechtigter meines 18 Monate älteren Bruders dienen und soll für seine Fehler verantwortlich sein („Eltern haften für ihre Kinder“), muss sehen, dass im Haushalt alles funktioniert, etc. Ich habe ja gesehen, wies daheim verwahrlost, wenn ich mal 2 Wochen nicht da bin. Keiner kümmert sich um irgendetwas, das Haus verdreckt, keiner macht ne Steuererklärung oder geht Einkaufen oder tankt das Auto, wenn der Tank leer ist. Ein Wunder, dass die noch zur Arbeit kommen können, weil mehr passiert dort nicht. Mein bruder ist mittlerweile von fast jeder Schule geflogen, klaut manchmal Geld und droht innerhalb von 4 Jahren seinen 3. Job zu verlieren, nachdem er sich von Ausbildung zu Ausbildung gehangelt hat. Aber wessen Schuld soll das sein? Lait aussage meiner Mutter: meine! Warum? Weil ich mit ihm als Kind kein Lego gespielt habe, obwohl er nicht wollte. Darauf zu kommen, dass es daran liegen könnte, dass sie die ganze Grundschule hindurch seine Hausaufgaben erledigt hat, alle seine Referate ausgearbeitet hat, ihn für nichts bestraft hat, er tun und lassen konnte was er wollte, ohne dafür Verantwortung zu tragen, er keinen Finger im Haushalt rührt und dennoch alles bekommt was er will. Sie nicht verstehen, dass er sich dagegen wehrt Arbeiten zu gehen, aber gleichzeitig sie ihm noch und nöcher Geld zustecken... Aber ich bin daran schuld, dass es ihm egal ist, ob er gekündigt wird? Klar..
Also wenn meine Mutter mich mit 40 Jahren immernoch beleidigt und ständig auf mir rum hackt, sogar mit Mitte 30 mir noch ins Gesicht schlägt ist das doch auch keine gesunde Beziehung oder? 😡 Da kann man getrost den Kontakt abbrechen. 😌
Seit Klein auf an regelmäßig ins Gesicht geschlagen werden, dauernd kritisiert auch wie man aussieht, der kleine Bruder hingegen wurde nie geschlagen und wurde immer bevorzugt und ihm Recht gegeben, was er auch tat. Dafür ist er als Erwachsener immer im Recht und wird schnell wütend und laut, ihm wurden ja nie Grenzen gesetzt. Das Mädchen hingegen hat sich später alles gefallen lassen im Leben. Das nur als Auszug, aber Du kennst es ja.
@@chiwauwau645 danke für diese tollen Worte. Leider knabbere ich im Moment sehr stark an mir, weil alle enttäuscht von mir sind. Ich bin die Böse, weil ich gegangen bin nach dem letzten Streit. Ich lasse ja alle im Stich, ich bin in ihren Augen nicht "normal". Ich will nie wieder mit meiner Mutter reden. Ich kann es nicht. Im Moment geht's mir schon schlecht genug. Deine Worte sind sehr aufbauend. Und ja, meine Mutter würde es nicht verstehen.
Wenn sowas passiert, ist da meist mehr geschehen, als Außenstehende von außen einzuschätzen wissen. Leider werden immer nur die Eltern gesehen. Dass die Kinder wohl ihre Gründe gehabt haben, wird unter den Teppich gekehrt. Es ist selbst bei dieser Doku schwer als Außenstehende abzuschätzen, wo das Problem liegt. Wir haben ja nur die einseitige Sichtweise der Mutter. Es gehören aber immer 2 dazu.
Viele unverheiratete Frauen werden sogar zum Sex genötigt. Den einen gefällt es, den anderen nicht. Besser KEINE Kinder zu machen. In einer Ehe ist das Bett, leider Pflicht! Ich selbst, habe es irgendwann Jahre später bereut, Mutter zu sein! Mein späterer Suizidversuch als Alleinerziehende misslang. Gott wollte dass ich lebe um nicht mehr den Fehler bei mir zu suchen.
@@schokoliebhaberin3027 ja, und es gibt auch wirklich unzählige andere Dokus die aus der Perspektive der Kinder erzählen, genauso einseitig quasi. Verstehe also nicht, warum es nicht auch mal eine Doku aus elternperspektive geben kann, ohne das alle gleich in den Kommentaren pissig werden.
Ich kann jedes Elternteil verstehen welches sich dann sorgen um ihre Kinder macht. Ich bin selbst ein welches den Kontakt zu einem Elternteil bewusst abgebrochen hat und kann nur sagen, ohne etwas runter zu spielen oder nicht ernst zu nehmen, es gibt immer zwei Seiten. Der Elternteil mit dem ich keinen Kontakt habe ist sich keiner schuld bewusst, obwohl ich versucht habe Grenzen zu ziehen. Ich konnte nicht mehr und seit dem geht es mir so viel besser
Nachdem dieses Thema momentan ja recht häufig in den Medien angesprochen wird, finde ich es auch mal sehr schön, dass die hier geladene Expertin über die Gründe der Distanzierung seitens der Kinder spricht. Gerade der Ablöskonflikt kommt mir persönlich beispielsweise leider sehr bekannt vor und es war mal schön, von diesem (auch unter dem Begriff) zu hören. Somit danke für diesen kleinen Beitrag.
Gewalt vom Ex Mann der sich der Kinder bemächtigt hat und mich einfach zerstören will, die Sachlage kann auch anders sein. Dass sich Kinder abwenden kann ich verstehen, aber es geht tatsächlich um verletztes Ego bei einem Ex Mann und meine 3 Kinder haben alle keinen Kontakt zu mir. Ich habe als vollblut Mama neben Beruf, Sport, Kochmutter in der Schule, gelernt ohne meine Kinder zu leben, weiss aber dass es kein Weg für die Zukunft ist zu gehen. Im Einzelfall mag es richtig sein., ich musste mein Leben retten, denn sonst hätte ich mich als Mutter umgebracht. Also wenn ich mich für mein Leben entschieden habe, dann bin ich schuld. Aha. Als Therapeutin kommt man nur so weit wie es ein Gespräch gibt, das es aber nicht gibt. Wenn die Mutter ausgelöscht wird dann ist sie weg. NLP schafft das. Hypnose auch. So, und ich breche jetzt den Kontakt zuversuch zu meinen Kindern ab, weil sie sich auch nach 8 Jahren weigern ihre Kartons abzuholen. Ihr Vater hat Hausverbot und darf noch nicht mal durch den Ort fahren. Aber er hat alle Kinder manipulliert und sie lehnen den Kontakt zu mir ab. Also enterben und was mache ichg mit ihren Kartons. Ihr Leben in den Kartons verpackt. Glaubt hier jemand dass Animus und Anima so neu programmiert wird? Merkt hjier beim Lesen irgend jemand da draußen wieviel Gewalt hier in meine Richtung gelebt wird oder sieht das Keiner. Ich kann auch einen neuen Namen annehmen und meine Kinder von der Suchmöglichkeit ausschließen, dann kann ich nie wieder gefunden werden. Dann lebe ich und bin weg.
Die Kindheit prägt alles und wenn man da von einem Elternteil wegen Unterschiedlicher Sachen misshandelt worden ist körperlich oder psychisch kann ich es zu 100 Prozent verstehen man den Kontakt abbricht !!!
Ist auch besser so,damit von die Teufelkreis,negative Erfahrungen und schlimme Erinerungen weck zu kommen,und eine Gesunde, Glückliche Leben führen zu können. ,,Die gefärlichste Feinde können oft ,direkt in Familie sein. Jeden Kind hat das Recht Liebe zu erfahren.
Eine Familie die Dich wie eine Fußmatte behandelt braucht niemand, meine Erfahrung ist das sich eine toxische Familie niemals ändern wird, niemals eigene Fehler zugeben wird oder fähig ist sich für etwas zu entschuldigen. Für sie ist die Hauptsache das das eigene Leben gut für sie läuft, selbst dann wenn sie den eigenen Kindern schaden. Vor solchen "Menschen" darf man sich gerne und immer schützen. Familie heisst nicht immer das die Eltern Gutes für die Kinder wollen, leider
Ich habe den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen weil sie sich, trotz mehrere Warnungen und Hinweise, sich immer wieder in mein Leben eingemischt habe, mich trotz meinen Alters nicht ernst genommen haben. Und seid ich mich von der Familie getrennt habe war das wie eine Erleichterung. Keine blöden Sprüche mehr, keine blöden Kommentare mehr, nichts mehr es ist so befreiend. Und diesen befreienden Zustand werde ich nicht mehr aufgeben, für nichts in der Welt.
Ich bin mit 16 Jahren ausgezogen, weil ich nicht mehr mit ansehen konnte wie der Freund, neue Mann... wie auch immer, meiner Mutter und meinen kleinen Geschwistern nicht gut tat! Ich finde es wichtig Beide Seiten zu kennen. Es kam zwischen mir und meiner Mutter immer wieder zum Kontaktabbruch. Erst mit Ü50 wird mir BEWUSST warum es so ist wie es ist! Miteinander reden hätte bestimmt viel Leid auf beiden Seiten erspart! Mit dem Alter ist mir vieles klarer geworden, aber ich muß mir auch eingestehen, daß dieses ewige "DECKELN" unausgesprochener Probleme, unterdrückter Gefühle, Emotionen, mir über all die Jahre Kraft gekostet hat! Wir hätten zeitnah, uns Beide zusammen setzen sollen und miteinander ohne "Duuuuu hast...!" reden sollen. Bei mir ist das Ende noch offen...Kraft und Mut wünsche ich Euch, die richtige Entscheidung für Euch zu treffen!
Genau das hat Gravierende Gründe!!!!! Kinder sind Loyaler kleine Weisen ‼️ Aber nun wenn Sie das Gefühl haben geliebt und respektiert aufwachen zu sein ❤️ Als Erwachsen reflektierten wir unsere Kindheit ✌️ Und treffen unsere Entscheidungen mit der Eltern oder ohne .
Ja, ich bin mir selbst der Nächste! Zuerst komme ich und dann kommt noch lange nix. Egal wie sehr ich andere Menschen damit verletze! Hauptsache MIR geht es gut!!!!!!!
Ich habe auch den Kontakt zu einem Eltenteil damals aus Eigenschutz abgebrochen und es ging mir eine Zeit auch besser doch nun geht es mir damit gar nicht mehr gut. Auch weil dieser Elternteil verstorben ist. Ich bin selber Mutter und es würde mich umbringen wenn mein Kind sich von mir abwenden würde. Ich glaube heute nicht mehr das der Kontaktabbruch wirklich die Lösung ist...
Für dich vielleicht nicht, für andere eben schon. Und auch hier wieder: als wäre ein kontaktabbruch etwas, das vom Kind ausgeht und als würde das Kind die Verantwortung für den Kontaktabbruch tragen und nicht vielleicht die Person, die sich ja auch einfach ihre Schuld eingestehen könnte.
Es sollten ehr die Kinder interviewt werden, da die sich ja abgewandt haben. Die Mutter muss ja Fehler gemacht haben. Da sollte man solchen Menschen keine Bühne geben.
@@johnnyvontein2734 Kinder machen keine Fehler oder haben Psychische Probleme, durch die sie nicht in der Lage sind, mit Kritik umzugehen? Mein Sohn ist Narzisst und möchte, dass ich ihn auf Knien anbettel, mir zu vergeben, für Dinge, die in normalen Familien besprechbar sind. Es ist nie einer alleine Schuld, wenn zwischenmenschliche Beziehungen zerbrechen. Der andere Elternteil freut sich vllt, dass er seinen Sohn nun ganz auf seiner Seite hat.- Soetwas gibt es auch.
@@flash7246 Nicht nur Eltern tragen die Verantwortung für den Kontaktabbruch; oft spielen komplexe familiäre Dynamiken eine Rolle. Kinder können ebenfalls psychische Belastungen und unverarbeitete Konflikte haben, die das Verhältnis beeinflussen. Gerade in solchen Situationen hilft es, sich in die jeweilige Lage des anderen hineinzuversetzen, bevor man vorschnelle Urteile fällt.
@@waechselbalgEs ist wichtig, die Realität weder zu verkomplizieren noch zu vereinfachen, sondern ein ausgewogenes Bild zu bewahren. Familiäre Entfremdung hat oft viele Ursachen und wird von psychologischen Studien als wechselseitiges Geschehen betrachtet, das sowohl individuelle als auch gemeinsame Faktoren umfasst. Eine differenzierte Sichtweise hilft, solche komplexen Dynamiken besser zu verstehen, ohne dabei eine Seite unfair verantwortlich zu machen.
Ich bin froh meine Familie los zu sein. Ich habe keinerlei Bedürfnis mehr zu einem Kontakt. Warum soll man sich sowas antun? Wenn ich die Olle schon höre: „Eine Selbsthilfegruppe für verlassene Eltern“, ja tickt die noch richtig? Ich glaube eher, die Kinder haben sich in Sicherheit gebracht und sind nicht „verlassen“ worden.
Bei uns zuhause war früher stets ein hoher Alkoholkonsum im Alltag präsent. Aufgrund von seelischem Missbrauch habe ich vor Jahren den Kontakt zu den Eltern eingeschränkt. Nach dem Tod des Vaters hat die Mutter und auch der Bruder von sich aus den Kontakt abgebrochen. Das ist jetzt 13 Jahre her, ich vermisse sie nicht.
gibt halt leider zu viele eltern die meinen, dass das zeugen eines kindes bereits genug ist und das kind allein deswegen absoluten respekt vor den eltern haben muss, während die meinung, erfahrungen und gefühle des kindes nur zweitrangig bedeutung finden wenn es sowieso gerade in den plan der eltern passt.
Ich weiss nicht ob du schon Eltern bist, oder aber werde erst mal selbst Mutter oder Vater, und dann schau mal was du für Rezept bei Kindererziehung hast. Sicher wirst du auch dein Bestes geben. Und trotzdem verlässt dich dein Kind, dann möchte ich mal deinen Kommentar hören.
@@angelikahentschel6244 Es geht hier durch die Bank um sogenannte "Eltern", die eben NICHT ihr Bestes gegeben haben. Dieses elende "bekomm du mal selbst Kinder" ist ebenso übergriffig wie das, das diese Kinder tagtäglich erdulden mussten. Schämen Sie sich!
Ich bin seit 4 Jahren in Therapie und habe dann in den ersten Jahren gedacht es ist meine Schuld und habe dann angefangen zu Hause über meine Gefühle zu sprechen. Das hat das Ganze sehr schlimm gemacht, da ich dafür beschämt wurde. Man hat denn versucht meine Therapie zu zerstören, so dass ich in eine Tiefen Dissoziation für bestimmt 1 Jahr geraten bin und seit dem habe ich kein Interesse mehr an einer Kontaktaufnahme und mir geht es VIEL besser.
@@majawilhelf5518genau. Die Kinder wollen sich nämlich nicht ad infinitum im alten Schlamm wälzen. Das tun nämlich die narzisstischen Mütter ad nauseam.
@@xxhappynow Welches Kind? 😂😂😂 Ach so. . . . die Frau hat ja einen Sohn, der vor über 12 Jahren entschieden hat bei seinem Vater zu leben. Aber Sie kann schön Fahrrad fahren. Dies kann nicht Jeder. . . . . und nicht jedes Kind entscheidet sich für die Mutter, wenn diese ein zu großes EGO hat. 😂😂😜😜
Anstatt rumzuheulen, sollten sich Eltern, die von ihren Kindern 'verlassen' werden, eher mal die Frage stellen, was sie wohl falsch gemacht haben. Es ist ja nun nicht so, dass Kinder das aus purer Boshaftigkeit tun. Gute, brauchbare Eltern zu verlieren ist ein großer Verlust, das würde niemand freiwillig auf sich nehmen. Schlechte, unbrauchbare Eltern zu verlieren kann hingegen durchaus ein Gewinn sein.
Ich habe den Kontakt zu meinen Eltern vor 2 Jahren abgebrochen. Da war ich 28. jetzt bereue ich es nicht früher gemacht zu haben. Ohne den Abbruch wäre ich immer noch Selbstmordgefährdet. Seit ich denken kann ist mein Vater gewalttätig und meine Mutter Alkoholikerin. Obwohl ich mit beiden mehrmals geredet habe wie schlecht mir und meinen Geschwistern als Kind ging und heute noch geht haben die beiden ihr Verhalten nie reflektiert oder geändert. Oder versucht sich professionelle Hilfe zu holen. Ich habe gelernt dass mein Leben zu schade ist zu warten und zu hoffen dass es anders wird und man liebevoll und respektvoll miteinander leben kann. Ich kann sie nicht ändern aber gleichzeitig auch nicht dauerhaft darunter leiden. Weil es jedes mal mein Herz zerbricht wenn ich weiß wie es gerade bei ihnen ist. Nur ich kann mich ändern und leider war die einzige Möglichkeit den Kontakt abzubrechen. Es ist wirklich nicht leicht und es braucht immer Kraft sich auch nicht irgendwann zu melden. Weil ich weis dass ich es nicht aushalte. Menschen die so etwas nicht durchgemacht haben werden es vermutlich nie verstehen. Habe schon einige getroffen die mit Unverständnis reagiert haben "aber es sind doch deine Eltern". Ich weiß es sind meine Eltern, aber das gibt ihnen nicht das Recht mein Leben zu zerstören. Wenn ich könnte würde ich auch gerne ein glückliches Leben mit ihnen führen. Aber das liegt nicht in meiner Hand.
Meine Tochter hat auch den Kontakt mit mir abgebrochen, nach einer Zeit der Trauer , kann ich inzwischen gut und glücklich weiter leben, dankbar für die Zeit die ich mit ihr verbringen durfte. Selbst positives kann ich inzwischen aus der ganzen Situation mitnehmen. Sollte die auch entscheiden wieder Kontakt zu mir aufzunehmen zu wollen, freue ich mich, wenn Sie das nicht möchte ,ist es auch ok.
Du hättest nicht trauern sollen (das macht man nämlich nur nach unverschuldeten Schicksalsschlägen), sondern deine Rolle hinterfragen und zu deinen Fehlern stehen sollen. Dein jetziger Standpunkt entspricht einem fahrerflüchtigen Unfallverursacher, der darauf wartet, dass sich der Unfallgegner für eine Entschuldigung meldet. Einfach jämmerlich!
Es muss schon viel passieren, damit Kinder ihre Eltern verlassen! Und natürlich haben die Eltern immer ihr Bestes? Gegeben, ich kann es nicht mehr hören.....bin Münchhausen by Proxy Kind.....
Kinder sind nicht der Besitz ihrer Eltern - und Eltern sind ihren erwachsenen Kindern gegenüber zu nichts verpflichtet. Jeder darf verlassen, wen er nicht mehr länger zu ertragen wünscht.
Tolles Interview .Ich habe auch den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen .Kann alles bestätigen ,was hier besprochen wird .Habe selbst 5 Kinder und bin sehr bemüht eine aufrichtigen Ehrlichen Beziehung zu meinen Kindern aufzubauen und zu halten .
Du weißt wie sehr es wehtut, wenn Kinder sich von ihren Eltern verabschieden? Und ich bin mir sicher, dass du alles tust, damit sich keines deiner Kinder von dir abwendet. Hoffentlich fällst du da dann nicht von der anderen Seite vom Pferd.
Kein Wort von eigenen Fehlern der Mutter, nur das eigene beleuchten, was für eine tolle Person und Sportlerin sie ist. Ich kann mir sehr gut vorstellen, warum hier vom Kind der Kontakt abgebrochen wurde. Ich würde es auch tun, wenn der Kleine Ausschnitt, die Mutter realistisch widerspiegelt.
Diese Psychologin hat es einfach so so gut erklärt! Dieses Bündel an Gründen hat auch damals bei mir zum Abbruch geführt. Heute ist wieder Kontakt da - in Maßen- um den Kontakt zu den Enkeln zu ermöglichen.
Kleiner Zusatz für die Moderatorin: kein Kind bricht den Kontakt wegen eines Streits ab. 🤷🏻♀️ idR gibt es systematische Probleme, die über einen langen Zeitraum bereits bestehen und in dem Sinne nicht lösbar sind. ZB weil Eltern nicht kritisiert werden wollen oder nie gelernt haben in die Konfliktlösung zu gehen.
@@mrsx8235 Weil es so ist, deshalb! Ohne Grund und weil alles zuhause so super, harmonisch, wohlwollend und unterstützend war, wird es wohl nicht sein oder? Schieb dir deinen Respekt sonst wohin, weder vor dir noch vor dem aufgesetzten Gejammere im Film muss ich einen aufbringen. Amen.
@@DaRa-86 und wenn dein Kind den Kontakt abbricht, hast du dann auch so ne große Fresse? Keine Ahnung von der Situation haben aber Hauptsache die Fresse aufreißen solche Leute wie du sind echt ein gutes Abbild der Toxic in der Gesellschaft 🤮
Nach dem frühen Tod meiner Mutter, habe ich den Kontakt zu meinem Vater abgebrochen... damals kam dann immer "es ist doch trotzdem dein Vater ..." Zum glück habe ich darauf nichts gegeben und bin meinen Weg selbst gegangen. Damals habe ich es wahrscheinlich nicht richtig verstanden warum ich es gemacht habe. Heute weiß ich, es war richtig. Mein Vater ist sich keiner Schuld bewußt aber lebt mit sehr viel Schuld. Bin selber Vater von zwei Teenagern und gebe alles dafür ihnen viel Zeit, Liebe, Unterstützung zu geben. Fehler zu machen ist normal und macht jeder Mensch aber darüber zu sprechen oder sich entschuldigen leider nicht.
Wichtig ist das man den Kindern gegenüber Reue zeigt. Kinder können erst mit ihren eigen Erfahrungen und im späteren Alter refelektieren. Man muß loslassen und sich eingestehen das man Fehler gemacht hat oder zu schwach war. Wie auch immer. Sie haben auch ihre eigenen Sorgen....... Einfach kommen lassen Vor allem zuhören und sich selbst zurückstellen.❤ Jeder Mensch ist nun mal anders auch die heutige Generation. Früher war der Zusammenhalt stärker. Da hat man aus nix was gemacht. Handys und Materielle Werte werden wichtiger als die menschlichen Werte. Jeder lebt nur noch für sich. Traurig ist das.
Ich bin mit 18 Jahren zu Hause ausgezogen! Mein Vater ist bereits verstorben, leider! Zu Mutter und Geschwister besteht ein sehr enger Kontakt! Kann mir nicht vorstellen, keinen Kontakt zu haben! Ich finde so etwas sehr traurig! Natürlich gab es auch mal kleine Streitigkeiten, aber wir halten es nicht lange aus und sind schnell wieder gut zueinander 🙂
@@Kylakykov Wenn Sie mit " schuldig" meinen, dass man den Eltern etwas zurückgeben sollte was sie in der Kindheit für uns getan haben stimme ich zu. Als Kind waren wir hilflos und auf die Eltern angewiesen, im Alter ist es umgekehrt. Ich betreue jetzt meine hilflose Mutter.....obwohl sie sich 14 Jahre gegen mich gestellt hatte und ihrem Freund all ihr Geld gegeben hatte. Inzwischen hat sie mich um Vergebung gebeten. Man soll Vater und Mutter ehren. Ich halte mich an dieses Gebot und letztendlich hat die Liebe gesiegt.
5:33 die Aufzählung der Therapeutin lässt körperliche Gewalt und sexueller Missbrauch vermissen. Auch hier wird das schwierigste für Kinder totgeschwiegen.
Schönreden allerorten. Unsere neue Welt ist bunt, voller "Empathie" und ohne alle zwischenmenschlichen Probleme. Und exakt daran wird sie auch wieder scheitern. Für Optimismus kaum ein Anlass.
Körperliche Gewalt haben andere ausgeübt. Meine Mutter hat "nur" psychische Gewalt ausgeübt. Aber glaub mir, die kann genauso verheerend sein wie körperliche Gewalt und sexueller Missbrauch.
Totgeschwiegen um die eigenen Kinder mundtot zu machen, sie nicht ausbrechen zu lassen aus ihrem Kummer um sie immer weiter zu quälen..Ich hoffe das mein Erzeuger inzwischen tot ist und ich mir nie wieder diese dreckige Visage ansehen muss..von mir aus wäre er in den Knast gegangen aber er hat sich schnell noch ins Ausland abgesetzt bevor alles raus gekommen ist..natürlich waren alle anderen Familienmitglieder Schuld, er sei ja schließlich kein Unmensch..nur immer besoffen und ein ekelerregender Charakter, Schläge, Missbrauch in jeglicher Form..Ich hoffe der schmort in der Hölle und das endlos!!!!!!!
@@diversity_now Das zum Glück nie. Da ging es eher um meine späte Asperger Autismus Diagnose, meine Sexualität und Beziehungen von mir mit denen sie ein Problem hatte egal, ob die Ex am Ende für mich, aus meiner Sicht, gut waren oder nicht und mich gut oder mies verlassen haben, dass sie meinen aktuellen Partner, der vorher schon jahrelang, auch während meiner letzten jahrelangen, leider nicht so tollen Beziehung, mein bester Freund war zusammen mit dem Rest meiner Familie sehr mag, aber leider durch einen Zufall eine Sache mitbekommen hat die indirekt auf eine unserer Sexpraktiken hinweisen kann und wollte ihm schon wieder was unterstellen, wie sie es auch bei meinen Ex getan hat. Ansonsten kommen wir aber gut miteinander klar, auch weil sie seit Jahren akzeptiert, dass ich Gothic bin. Hat wahrscheinlich auch was damit zu tun, dass sie Paar- und Traumatherapheutin ist, sich nie auf (Asperger) Autismus spezialisiert hatte, sich trotzdem oft darüber informiert, seit meiner Diagnose, und sich immer noch Vorwürfe macht, wegen meiner späten Diagnose, allem was mir bis dahin und danach in Beziehungen passiert ist.
Immer weiter regelmäßig Geschenke schicken. Das ist wichtig. Für ihn. Glaub mir einfach. Und du verstehst ihn nicht, solange er es dir nicht erzählt hat. Er ist eine eigene Person. Eine von vielen Möglichkeiten: Es kann das Mitleid mit dem Vater eine Rolle spielen. Oder allgemein ein Loyalitätskonflikt. Eltern sollten alles dafür tun, dass sie in echter Freundschaft auseinander gehen. Ansonsten bricht es Kinder mittendurch, so hat das mal ein Psychologe für sich erklärt. Und es trifft am stärksten das Kind, dass in der Familie das "Netteste" ist, sprich, dass die Tendenz hat, das verdrängte Leid von anderen auf sich zu nehmen. Ich hoffe, das wird wieder ❤ Respekt für die sportliche Leistung 👌🏻
Ich hätte auch gern den Kontakt abgebrochen. Dieses Übergriffige, die Kritik, Misshandlungen und Schläge, sicher, sie wussten es nicht besser.. Und jetzt lädt mein Vater sich schon wieder selbst ein, blöder Smalltalk, Familie 2.0 und wie immer könnte ich mich übergeben 🙈
Einfach die Tür zu lassen. Selbst einladen ist schon weit unterster Schublade. Dies ist nicht nur nervig, sondern auch sehr Kontrollierend und Besitzergreifend. Sorry aber da würde ich die Polizei rufen und sogar den Mann verleugnen. Dies hört ja nicht auf. Dann kann man nur hoffen dass die Polizei hilft. Weil wegen deutschen Familien-💩💩dreck kommen die ja auch nicht vorbei und sind eine große Hilfe. Aber selbst einladen und aufdrängen ist einfach nur: *Abartig*
Hast du keine Tür oder warum lässt du einen Täter rein? Du verschwendest deine Lebenszeit an einen Täter. Jeder andere der dich so behandelt kassiert ne Strafanzeige aber der darf sich einladen?
Ich habe meine Mutter bis heute nicht verlassen, wollte es aber schon tausend Mal. Ich musste viel erleiden, hatte keine schöne Kindheit, keine schöne Jugend und auch das Erwachsen werden und sein gestaltete sich dadurch nur mühsam. Ich danke ihr für rein gar nichts, selbst in der Not hat sie mich hängen lassen! Damals lernte ich zum Glück meinen Mann kennen. Keine Ahnung wo ich heute sonst wäre. Mittlerweile ist meine Mutter ü70 und auf Hilfe angewiesen! Sie fordert selbstverständlich alles ein, ohne Bitte, ohne Danke. Sie selbst merkt das aber nicht und ist fest im Glauben, sie hat nie etwas falsch gemacht! Solche Eltern meinen das echt ernst! Jedenfalls habe ich es nie geschafft, so schlecht wie sie zu sein, ich will besser sein. Keine Ahnung ob ich es bis zum Ende aushalte, es belastet mich viel zu oft, da sie immer nur fordert. Glückwunsch an alle die sich gelöst haben! Das muss befreiend sein!
Einfach machen! Es wird die Befreiung deines Lebens sein! Ich spreche aus eigener Erfahrung und bereue nur, dass ich es nicht schon früher getan habe! Ich habe zu meiner Mutter 10 Jahre und zu meinem Vater knapp 6 Jahre keinen Kontakt mehr. Ich habe in diesen 10 Jahren soviel Frieden und Ruhe wie nie zuvor in meinem Leben erlebt, nie mehr soviel Stress und Leid erfahren wie damals und niemand hat mich mehr zum weinen gebracht! Es ist eine Erlösung! Alles Gute für dich, ich hoffe, dass du irgendwann deinen eigenen Frieden findest! ❤
Wenn alles in mir NEIN schreit, wenn mein Körper und meine Seele mit Abwehr reagieren, muss ich dann als erwachsener Mensch Kontakt zu meinen Eltern halten? Muss ich mich dafür rechtfertigen? Ich habe es nicht gewagt und erst der Tod hat mich befreit. Was sagt das über die Beziehung aus? Meine Kinder haben sich zeitweise auch von mir zurückgezogen. Und ich habe das akzeptiert und vor allem respektiert und ihnen auch gesagt, dass ich es verstehe und weder verletzt noch beleidigt bin. Jedes Elternteil verletzt sein Kind während der Eltern-Kind-Beziehung. Niemand schafft es, sein Kind niemals zu verletzen. Ich, als Mutter, musste meine Schuld vor meinen Kindern eingestehen, die Verantwortung übernehmen, denn Kinder tragen niemals die Verantwortung für die Eltern-Kind-Beziehung. Die Kinder reagieren. Kinder sind ein Geschenk auf Zeit. Man darf sie eine schöne Zeit lang haben. Und dann muss man sie gehen lassen, weil sie freie Menschen sind. Sie sollen mit guten Gefühlen ihr eigenes Leben leben. Und wenn wir Eltern uns verlassen fühlen, ist es unsere Pflicht, uns einen neuen Lebensinhalt zu suchen. Es tut weh, wenn die Kinder gehen und ihr eigenes Leben genießen. Und im besten Fall haben wir sie genau dazu erzogen.
Von vielen Eltern gibt es keine Wertschätzung, Anerkennung oder es werden die Grenzen zwischen Eltern und erwachsenem Kind nicht respektiert. Aber auf einmal wundern sich Eltern wenn Kinder den Kontakt anbrechen. Und bei Problemen werden diese ignoriert wenn das Kind Hilfe braucht. In den meisten Fällen tragen die Eltern einen großen Teil bei...
In welchem Alter seit ihr von Zuhause ausgezogen? Und könntet ihr euch vorstellen mit euren Eltern keinen Kontakt mehr zu haben? Schreibt es uns in die Kommentare!👇 Mehr von "die Ratgeber" findet ihr hier: 1.ard.de/Ratgeber?k
Mit 19 Jahren zum Studium. Ich verstehe mich super mit meinen Eltern. Ich kann mir also nicht vorstellen keinen Kontakt mit ihnen zu haben.
Ich habe aber Freunde, die keinen Kontakt zu ihren Eltern haben. Aus sehr gutem Grund.
*seid* ihr ausgezogen...
Mit 28 Jahren ausgezogen, mein Freund war der Anlass.
Außer zu meiner Mutter hab ich komplett den Kontakt zur Familie/Verwandschaft abgebrochen.
Was für mich gut ist.
Aber selbst bei meiner Mutter ist das Verhältnis auch wage.
Mit 16 ausgezogen wegen der Ausbildung. Die Ausbildung habe ich mit Absicht weit weg von meinen Eltern gesucht, damit ich ausziehen muss. Ich könnte mir durchaus vorstellen, keinen Kontakt mehr zu haben. Auch mehr als 10 Jahre nach meinem Auszug ist mir meine Mutter immer noch zu toxisch und anstrengend
Ausgezogen bin ich mit 20, den Kontakt mit den Eltern abgebrochen habe ich schlussendlich letztes Jahr. Das Verhältnis war schon immer toxisch. Problematisch waren für mich vor allem völlig willkürliche "Regeln" die nach gutdünken geändert wurden. Es war nie recht, ich habe einfach nicht den Weg eingeschlagen, den meine Eltern sich gewünscht haben. Sie sehen sich als Arbeiter, für sie lebe ich in einer anderen Welt.
Als meine Tochter dazu kam, habe ich drei Jahre lang versucht am Verhältnis zu arbeiten, damit meine Tochter Großeltern haben kann. Aber je größer meine Tochter wurde und mehr Persönlichkeit entwickelte, desto stärker fi gen die Großeltern an Willen zu unterdrücken und zu fordern, dass Kind soll funktionieren.
Ich habe den Kontakt dann abgebrochen, weil ich nicht wollte, dass diese Art der Erziehung in die nächste Generation getragen wird.
Wenn man sagt ich habe den kontakt zu meinen Eltern abgebrochen, kommt immer die Antwort "aber es sind doch die eltern wie kann mann denen sowas antun?" Ich finde die Frage "Aber es ist dein kind, was muss passiert sein dass es sich abwendet?" persönlich wichtiger..
Ja, kann ich nur zustimmen.
nein, kann ich nicht zustimmen. Egal wie schlimm deine Eltern vllt waren, man sollte im Alter für sie da sein, wenn sie vllt Hilfe brauchen. Sie haben dich schließlich geboren und ihr bestes gegeben.
@@dogonadck9204 offensichtlich haben sie ja nicht ihr bestes gegeben.
Sag das mal einem Kind das vergewaltigt worden ist vom Vater und von der Mutter nicht geschützt
Wer will die Grenzen denn festlegen ab wann es Gerechtfertigt ist die Eltern nicht zu pflegen
Ganz ganz dumme Aussage
Isso , statt sich die Frage zu stellen was die Eltern falsch gemacht haben
Niemand redet darüber wie schlimm es für ein Kind ist diese Entscheidung als einzigen Ausweg zu sehen und wie der Verlust auch fürs Kind ist ohne Familie weil es einfach nicht ging
Das ist eine Sehnsucht und eine Lücke die niemand füllen kann
Du sprichst mir aus der Seele 🩵
Ja, ich empfinde das gleiche, aber mein Kopf und die Zeit sagt, dass war richtige Entscheidung. Bei Kontakten hab ich immer Gefühl gehabt, als ob mir mein Lebenskraft ausgesaugt wird, diese Leere, diese Enttäuschung. Es kommt, dass ich meine Wünsche an Eltern projiziere, Realität sieht anders aus. Dann kommt Entfremdung.
Es tut mir leid für mein Deutsch, ich nur lerne, aber es gibt eigentlich ein Doku das thema darüber. Ich bin in ein ähnlich Lage in meinem Leben. Es zeigte beider seiten.
Ja da hast du recht,für ein Kind ist es sicher genauso schlimm!Ich könnte und will mir das gar nicht vorstellen!
@@megaman9909 nun übertreibe mal nicht. Alles gleicht der Freund, die Freundin und deren Familien wieder aus. Nur erkennt da keiner den Wurm oder will ihn nicht erkennen um anerkannt zu werden! Nirgends ist es schlechter als im Elternhaus. Wer seine Eltern oder meist alleinerziehende Mutter, die Kummer durch ihren Ehemann hatte, durch selbst Bestimmung verlässt, wird später von den eigenen Kindern selbst verlassen! Was wäre wenn eine Mutter selbst schon Jahre vorher zum Kind oder den Kindern den Kontakt abbricht!
Gibt es eigentlich eine Selbsthilfegruppe für Kinder, die zu Ihrem eigenen körperlichen und seelischen Schutz ihre Eltern verlassen müssen? Das wäre doch mal eine Idee.
Dann gründe eine.
@@123orchidee Ich denke tatsächlich darüber nach.
@@claudiaappelt8804 Guck mal nach Narzissmus Selbsthilfe
@@123orchidee Nicht alle Elternteile, die verlassen werden sind narzisstisch. Viele sind emotional unreif. War für mich auch ein neuer Begriff, trifft aber genau auf meine Eltern zu und wahrscheinlich auf viele andere. Sie spüren wenig Verantwortung für das Wohl ihrer Kinder. Sie sind launisch, egoistisch und sehr viel mehr mit sich als mit ihrer Aufgabe als Eltern. Sie geben ihren Kinder keinen Halt, weil sie sich nicht als die Erwachsenen wahrnehmen. Sie lassen ihre Kinder emotional völlig im Stich.
@@123orchidee es gibt weit mehr, als den gerne schnell rausgeholten Narzissmus. Es mag Ihr Thema sein, meins nicht. Aber danke für den Hinweis.
Nach jahrelanger Gewalt, Hass u Ablehnung, Demütigungen, uvm verstehen meine Eltern den Kontaktabbruch auch nicht u wissen gar nicht, was denn war.
Die allermeisten "Kinder" ertragen unvorstellbares bis sie sich lösen können.
Besser KEINE Kinder zu machen. In einer Ehe ist das Bett, leider Pflicht.
Viele unverheiratete Frauen werden sogar dazu genötigt. Den einen gefällt es, den anderen nicht.
Da stimme ich dir zu
Aber auch Kinder machen Leben zur Hölle,so oder so!!!🥺🥺🥺
Stimme Dir zu. Meine Mutter hat eine Narzisstische Persönlickeitsstörung und die gesamte Familie dysfunktional. Hinzu kam das in solchen Familien typisch etablierte Rollenmuster zwischen den Geschwistern, ich war das Schwarze Schaf/Sündenbock und mein Bruder Das Goldene Kind. Die ziehen heute noch, nach über 20 Jahren Nullkontakt, über mich her.
@@v1kas4y90 Das war bei mir auch so, jetzt nach 20 Jahren denke ich kaum noch an meine Mutter. Sie hat mich so stark verletzt, dass ich nur diesen Ausweg hatte, damit ich nicht immer weiter leide🍀
Hab vor 10 Jahren den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen, weil sie alle zu meiner narzisstischen Mutter halten und von ihr manipuliert werden. Meine Mutter hat mich jahrelang geschlagen, sowie mental missbraucht. "Ich wünschte, du wärst nie geboren", "du bist hässlich und nutzlos", "was stimmt nicht mit dir? Du bist verrückt!", waren ihre Lieblingssätze. Zudem durfte ich nie rausgehen, Freunde treffen, schminken oder zum Sport gehen. Jetzt mit 32 bin ich frei und glücklich. Ich habe ihr verziehen, damit ich glücklich werden kann und ihr verziehen, damit ich loslasse. Ich habe jetzt die Familie von meinem Mann. Die sind alle so herzlich, respektieren und lieben mich, so wie ich bin. Das ist komplett neu für mich. Ich wünsche allen viel Kraft und Mut, euch von einer toxischen Familie zu befreien, damit ihr wahre Liebe erfährt.🙏
Hört sich gut an. Kann man nachvollziehen. Dir alles Gute
Hätte ich auch so machen sollen. Leider erst mit 31 J durchgezogen...
Izvukao se a dok su te hranili ,oblačili ,školovali ,pazili ,financirali onda je bilo.u redu
Oh , so geht es mir auch , die meisten halten zu meiner Mutter . Selbst mein Sohn hat sich von mir abgewandt . Es ist 4 Jahre her und mir geht es eigentlich sehr gut .
Nur heute , heute tut es sehr weh .
Oh , so geht es mir auch , die meisten halten zu meiner Mutter . Selbst mein Sohn hat sich von mir abgewandt . Es ist 4 Jahre her und mir geht es eigentlich sehr gut .
Nur heute , heute tut es sehr weh .
Der Kontaktabbruch zu meinen Eltern war für mich die schwerste Entscheidung meines Lebens, aber seitdem geht es mir einfach zunehmend besser! Im Prinzip trifft fast alles auf meinen Fall zu, was die Psychologin am Ende der Sendung zusammen gefasst hat. Meine Eltern sind immer noch der Überzeugung, dass Eltern nichts falsch machen können, sondern manche Kinder einfach einen schlechten Charakter haben... Naja, viel Spaß mit dem Selbsbetrug, ich bin dann mal glücklich. 🌞
Super gut gesagt! Meine Eltern denken das sicher auch aktuell und schwelgen in selbstmitleid. Sie können sich und ihr verhalten aber nicht selbst reflektieren. Ich hab es auch vor fast einem Jahr endlich geschafft und ich kann nur sagen: mein Leben hat begonnen und ich bin endlich frei! Es war echt hart den Schritt zu gehen weil ich immer das mindset "aber es ist doch Familie..." hatte.
Gut dass dus geschafft hast, ich freue mich für dich und dass es dir besser geht. 😊
@@DE-Nina Danke für deine lieben Worte! Es war fast so, als würde man aus einer Sekte austreten.
Ich freue mich auch sehr zu hören, dass es dir besser geht und wünsche dir alles Gute und schöne Feiertage! 🤗
@@Tryptophania Du sagst es! Ich bringe den Vergleich mit der Sekte auch oft. Toll, dass es jemand gibt der das auch so empfindet.
Ich danke dir. Ich wünsche dir auch schöne Feiertage und ein wunderbares neues Jahr 😊😊
Sehr gut gesagt
Ganze Zeit habe ich seelische hin und her, dann ohne Rosabrille meine Eltern angeschaut, akzeptiert und festgestellt, dass ohne Beziehung geht mir besser. Es sind bereits 14 Jahren her, war schwerste und beste Entscheidung meines Lebens.
Ich würde am liebsten auch den Kontakt zu meinen Eltern abbrechen. Bin fast 30 und selbst mit 16 Jahren ausgezogen. Zeitweise hatte ich auch 1 jahr keinen kontakt. Eltern merken oft nicht, wie toxisch sie selbst sind. Es ist einfacher die Kinder als "verwirrt", "verdorben" oder "undankbar" darzustellen. Dabei sind die lieben Eltern auch nicht immer im Recht.
Eltern sind auch nicht dafür da den Kindern alles recht zu machen. Der Wiederstand bildet den Charakter und Fehler machen ist ein wichtiger Bestandteil. Aber natürlich hat alles seine Grenzen .
Widerstand
@@andreasgerdes1429 Eltern sind aber auch nicht dafür da sich ständig zu besaufen,sich gegenseitig übelst zu beleidigen während in den Kinderzimmern drei kleine Kinder alles mitbekommen.
Frieden hab ich mit meinen Eltern erst geschlossen als ich ausgezogen bin und so diesen ständigen Streitigkeiten entkommen bin.
Isso.
@@andreasgerdes1429 hier geht es doch nicht um, den Kindern alles Recht machen. Kinder flüchten, weil sie körperlich und emotional missbraucht und geschädigt werden. Kein Kind bricht den Kontakt so krass ab, nur weil es nicht alles bekommt. Ich glaube, Sie können sich gar nicht vorstellen, was in manchen Familien abgeht.
Ein Punkt, weshalb Kinder ihre Eltern eventuell "verlassen" ist, dass diese in der Kindheit körperlich und seelisch misshandelt wurden. Ja, denn auch nach solchen schweren Taten denken einige Eltern noch, dass sie keine Schuld haben und das Kind übertreibt. Dieser Punkt hat mir jetzt leider noch gefehlt.
Auf den Punkt.
Einer der schlimmsten Sätze ist wie ich finde "so schlimm war das doch gar nicht."
Das, wenn man sich mitteilt, keiner einen ernst und wahrnimmt.
Und auch kaum einer weiß wie man sich wirklich entschuldigt.
Ich habe niemals eine Entschuldigung von meinen Eltern gehört. Egal was sie getan haben. Egal wie groß oder klein der Fehltritt war.
Meine Schwester hatte immer ihr pflegepferd. Meine Mutter hat 3-4 Tage mit ihr bei dem Tier verbracht (sie hat 2 Tage die Woche gearbeitet) und ich war deswegen oft alleine zuhause. Ich war ja schon groß, die ältere Schwester.
Ich wollte immer gerne volleyball spielen, was jedoch nur in einem Nachbarort möglich war.
Meine Mutter fragte mich, wie ich denn denke dorthin zu kommen. Es gab keine Bus oder Bahnverbindung dorthin.
Sie sagte das in so einem abwertenden Ton, das ich much gar nicht getraut habe zu fragen, ob sie nicht fahren würde und etwas Zeit mit mir verbringen wollte.
Jahre später erzählte ich ihr dies. Ihre Antwort war, daß das doch kein großes Problem gewesen wäre und das ich mich nicht so anstellen solle.
Es ging mir nicht um den Sport an sich, das Geld das meine eltern für mich ausgegeben hätte... Es ging mir darum ein wenig zeit abzubekommen...
Ich hatte doch alles. Ein Zuhause, immer genug zu essen, saubere Kleidung. Ich hatte laut meinen Eltern keinen Grund mich zu beschweren.
Seit 1,5 Jahren habe ich einen parnter der mir dabei geholfen hat wie man sich nach einem Fehler entschuldigt...
Weil meine eltern dazu nie on der Lage waren. Lieber tot als Fehler eingestehen.
@@lauravogt1022 was wäre wenn eine Mutter selbst schon Jahre vorher zum Kind oder den Kindern den Kontakt abbricht!
Die würde dann eine Rabenmutter oder herzlos genannt werden. Kein Außenstehender weiß wie es in anderen Familien aussieht.
Kinder können schon früh Tyrannen und giftig anmaßend sein. Oft der King wenn Besucher da sind.
@@lauravogt1022 das ist genau der punkt, den meine eltern auch nicht verstehen und nie verstehen werden: ein gutes dach über dem kopf, genügend essen auf dem tisch und materielle dinge machen noch lange keine guten eltern, respektiv eine gute eltern-kind beziehung…
Das interessante ist doch wenn die Kinder,welche ihre Eltern verlassen haben, selbst verlassen werden
Ich bi froh, dass ich mich 100% von der Familie gelöst habe. Es ist eine der besten, gesündesten Entscheidungen meines Lebens.
Also ich habe auf Anraten meiner damaligen Psychologin seit 7 Jahren keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter. Seitdem verläuft mein Leben friedlicher. Ich finde solche Reportagen fragwürdig, da nur eine Seite gehört wird. Oft gibt es Gründe dafür, dass sich die Kinder abwenden…
Geht mir genauso ,seit 3 Jahren keinen Kontakt zu meiner" Mutter "...
Auch" Eltern "können Energirvampire sein ,Psychopaten ,Narzissten und alles ...
Muss man sich das antun nur weil es die "Mutter"der "Vater"ist?
Niemals.
Und einfach war es für mich auch nicht ich musste mich a ber schützen.
darum schriebe ich:IMMER sind die Eltern schuld, wenn ein Kind geht, und den Kontakt abbricht.
Auch mit zu viel Liebe kann man ein Kind zerstören, zumal die meistens übergriffig ist. Wenn Eltern nie die Fehler bei sich suchen, sind sie eben tatsächlich unfähig zu reflektieren, anstatt zu jammern.
Aber Kinder sind nie undankbar und egoistisch und erwarten evtl. zu viel? Abwarten, bis man eigene Kinder hat!
@@gudrunkrieger9862 das hat niemand behauptet! Wie gesagt, wird aber nur EINE Seite gehört! Und darum ging es mir!
Und ich bin sicherlich nicht undankbar, wenn die Psychologin mich nötig den Kontakt abzubrechen, weil ich mich das wegen meines schlechten Gewissens nicht getraut habe! Und jede Geschichte ist individuell.
@@leabrandt6694 Auch Psychologen können irren. Sie hören ja auch nur eine Seite, nämlich Ihre. Das Beste wäre doch eine Therapie wo Sie und Ihre Eltern zusammen mit einem Therapeuten alles aufarbeiten. Eines meiner 3 Kinder hat mir Kontaktverbot ausgesprochen mit der lapidaren Begründung ich täte ihr nicht gut. Gern hätte ich das aufgearbeitet mit Hilfe, bekomme keine Chance. Wir hatten alle ein gutes Verhältnis bis zu ihrer gescheiterten 2. Ehe mit einem Narzissten. Seitdem ist sie magersüchtig, lässt sich nicht helfen und lehnt mich ab. Die Sache ist sehr vielschichtig und jeder von uns ist nicht perfekt. Wir brauchen immer wieder Vergebung. Dafür ist übrigens Jesus gestorben, hat unsere Schuld und Versagen auf sich genommen, so dass wir jederzeit frei von Schuld sein können und neu anfangen. Das wünsche ich Ihnen und mir selbst und meiner Tochter.
Meine Mutter kapiert bis heute nicht wieso ich den Kontakt zu ihr abgebrochen habe.
Die Frau ist sich keiner schuld bewusst was sie mir angetan hat, wie sie mich psychisch immer und immer wieder verletzt und enttäuscht hat.
Ich hab oft das Gespräch gesucht aber leider ist meine Mutter blind und sieht nur sich selbst.
Vielleicht auch mal eine Reportage wieso Kinder ihre ,,Eltern“ verlassen.
Touché, wünsch dir alles Gute. Du hast das Richtige getan.
Was hat sie dir angetan?
Und Kinder die ihre Eltern terrorisieren? Dann geh ich zu Papa...wenn du nicht machst was ich will,?
@@danielkupczyk9378wir reden hier über erwachsene Kinder, nicht Kleinkinder
@@danielkupczyk9378 Joel hat doch aber eindeutig von sich gesprochen. Das hat doch jetzt überhaupt nichts mit deiner Aussage zu tun.
Hab auch 2016 mit 16 zum Selbstschutz den Kontakt abgebrochen, beste Entscheidung meines Lebens.
Sonst hätte ich wahrscheinlich ein sehr kurzes Leben gehabt.
Ich sag's mal so: 99% ist es "NICHT EINFACH SO", wenn Kinder mit der angeborenen Familie brechen.
Es wäre toll wenn mal ein Video zum Gegenteil kommt, nämlich wenn Eltern ihre Kinder verlassen. Das kommt öfter vor als man denkt dass Eltern den Kontakt zu ihren Kindern abbrechen, leider gibt es dazu keine Dokus oder Videos, sehr schade.
Das sind doch die Mütter (Eltern), die ihre Kinder zur Adoption oder ins Heim abschieben. Da gibt es doch genug darüber.
Doch, es gibt Dokus hier auf TH-cam, in denen Mütter zu Wort kommen, die ihre Kinder "verlassen" haben, um ein eigenständiges Leben zu führen.
Es weicht ein wenig von dem Thema hier ab, aber mit sehr vielen Parallelen.
Auch hochinteressant und diskussionswürdig!
Gibts weniger , da Eltern ihre Kinder bedingungslos annehmen und lieben , schon bevor sie geboren wurden.
@@tinageehop6389 es gibt zahlreiche Mütter, die ihr Kind auch noch lieben, wenn das einen Mord begangen hat, selbst wenn der scheußlich war, noch lieben.
Bestes Beispiel, die Mutter von "Frank Gust", einem psychopathischen Frauenmörder.
Gibt eine, zwei interessante Dokus hier dazu. Eine davon heißt "Mein Sohn, der Mörder".
Sehenswert!
@@hellam.3774 hast du den Namen der Dokus? Danke schon mal
Nur weil meine Mutter mich geboren hat bin ich nicht ihr Eigentum, habe mich lange Zeit emotional erpressen lassen, da raus zu kommen ist schwer aber was sein muss muss sein.
"Danke schön" zu sagen oder besser gesagt zu zeigen, dass man dankbar ist, wäre schon nett. Das, dass man auf die Mutter/Vater böse ist (auch wenn man recht hat) streicht nicht das, was sie gegeben haben. Und wir sind alle nur Menschen und machen Fehler.
Ein "danke schön" wäre schon nett. Klar, es gibt Kinder, die grausames in der Familie erlebt haben. Aber viele von denen, die meinen, die "wären nichts schuldig" haben alles bekommen. Nur das haben sie wohl vergessen, als sie die Eltern nicht mehr brauchen.
@@katarzyna9185 das eine hat für mich mit dem anderen nichts zu tun, ich kann trotz Kontaktabbruch dankbar dafür sein, klar macht man Fehler aber nicht denselben Fehler immer wieder. Es gab genügend Gespräche aber es hat sich eben nichts geändert.
Menschen, die einen gute Beziehung zu ihren Eltern haben, werden nie nachvollziehen können, wie es ist, von den eigenen Eltern in der Kindheit schlecht behandelt worden zu sein. Solche Menschen sollten ihre Kommentare einfach für sich behalten.
Wofür soll ich danke sagen? Dafür dass meine Mutter unbedingt mit 18 schon schwanger sein wollte? Dafür, dass ich nur gut war, wenn ich auch was geleistet habe? Dafür dass ich zum schwarzen Schaf der Familie erklärt wurde? Dafür, dass sie mir nach 50 Jahren immer noch weis machen möchte, dass sie für mich immer da war, obwohl es glatt gelogen ist und mir fremde Menschen oft die bessere Familie waren? Ich muss ihr für nichts dankbar sein. Sie hat mich benutzt, manipuliert, emotional missbraucht und niedergemacht. Und sorry, kein Kind schuldet seinen Eltern etwas. Es ist allein die Entscheidung der Eltern, Eltern zu werden. Daher tragen sie auch die volle Verantwortung.
@@Miekeline 👏 genauso sehe ich das auch!
Ich habe den Kontakt abgebrochen. Seit dem geht es mir besser. Mütter koennen grausam sein. Psychische Gewalt sieht nur niemand. Und jetzt, wo ich auf die 50 zugehe und feststellen musste, das Mutter ihre Psychospielchen weiterspielt, ist es besser fuer mich, zu gehen. Denn sie wird sich niemals ändern;
Der Text hätte von mir sein können. Ich bin gegangen - mit 49.
Respekt vor Ihrer Eigenverantwortung. Berücksichtigen Sie jedoch, daß Ihre Mutter nicht weiß, was Sie tut. Viele antworteten mir mit dieser Aussage: "Doch, sie wissen schon, was sie da tun oder was sie wollen." Ich bleibe jedoch bei meiner These, weil das "Böse" oder "Psycho-Spielchen" über irgendetwas gewachsen sein muß. Meistens entstanden über die eigene Kindheit, die krasser war als die von heute mit vielen Diffamierungen und auch mit der Nebenwirkung, "nichts wert zu sein". Wer nichts wert ist oder sich so fühlt, sucht Wege, sich in seiner Macht zeigen zu müssen, um den eigenen Selbstwert zu erheben. Damit zerstört derjenige jedoch mehr, als ihm eigentlich lieb wäre. Er gerät in den Selbsthaß, und all dies bedarf einer Therapie, wenn derjenige es zuließe.
Vielen Dank für Ihre Ansicht. Allerdings denke ich, dass Sie ohne Kenntnisse über meine Situation nicht beurteilen können, wieso ich diese Entscheidung getroffen habe. Und damit habe ich es mir sicher nicht leicht gemacht. Pauschalisierungen aus der Ferne helfen da nicht weiter.
@@silhouette749 Ich habe Ihre Entscheidung positiv gesehen und dies auch zum Ausdruck gebracht. Und ich weiß auch, daß dies ihnen schwer gefallen sein muß. Helfen kann ich hier nicht, ihre Gefühle zu neutralisieren. Oft hilft jedoch eine Erklärung, warum ein Beziehungspartner so handelt wie er handelt und man kann dann besser loslassen. Psychische Gewalt ist Gewalt, und ich fühle mit Ihnen mit. Alles Gute und bleiben Sie sich treu.
@@daria1609 Danke, alles Gute auch für Sie!
Ich musste 40 Jahre lang um die Liebe, den Halt und die Zuneigung betteln ... jetzt hab ich seit 1 Jahr keinen Kontakt mehr und es fehlt mir überhaupt nicht, im Gegenteil.
Das kann ich so gut nachvollziehen. Ich habe auch 36 Jahre lang regelrecht gebettelt aber ich war nie genug. Ich wurde immer nur verglichen mit meiner Schwester und meinen Cousinen und meine Entscheidungen wurden immer kritisiert. Ich bin so froh das ich jetzt meine ruhe habe.
Warum hat das so lange gedauert?
Kinder wollen von Natur aus ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern haben. Wenn sich Kinder abwenden, wird das gute Gründe haben.
Kinder können nicht von Natur aus ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern haben wollen, weil sie das als Babys und Kleinkinder noch nicht verstehen. Sie sind abhängig von ihren Eltern und die ersten Personen, zu denen sie eine Bindung aufbauen.
So ist es.
Emotionale Verarmung oder Emotionaler Missbrauch ist schlimm für Kinder.
vorallem weil es niemand sieht...
@@LValo-or1kz ... Und sehen will, da es oft empfindlich an die eigene Betroffenheit rührt. Sowohl bei den ehemals mißhandelten Kids wie bei vielen aktuell "praktizierenden" Eltern.
@@chiwauwau645 So ist es. Die Eltern werden es auch niemals einsehen, dass sie das Problem sind. Es nützt nichts zu diskutieren. Konraktabbruch ist das einzige was hilft.
@@LValo-or1kz Einsicht hätte hier jede Menge großen seelischen Schmerz im Gefolge. Das mögen Täter selten, wenn es denn solche sind bzw. waren. Meistens wird geleugnet, beschönigt, uminterpretiert und gelogen.
@@LValo-or1kz Als ich meine Nichte über ihre Mutter gefragt habe: "Schlägt sie dich?" hat sie geweint und meinte: "Nein, das könnte man dann wenigstens sehen".
Mein Kind schuldet mir gar nichts ! Ich habe mich dazu entschieden es zu bekommen ! Es ist meine Aufgabe meinen " Job " als Mutter/ Vater mein bestes zu geben ! Und es zu lieben wie es ist ! Nach meiner Erfahrung liegt es eben doch meistens an den Eltern das Kinder den Kontakt abbrechen . Kein Kind tut das leichtfertig!
Absolut richtig! Eltern sind in der Pflicht! Sie haben die Kinder in Welt gesetzt, da haben sie offenbar viel falsch gemacht, denn kein Kind, das liebevoll erzogen wird, bricht einfach den Kontakt ab. Sie kommt mir egoistisch rüber. ..
Genauso keine Mutter!
Sehe ich ganz genauso!
Obwohl auch ich aus gutem Grund meine Eltern verlassen habe, bin ich nicht bei dieser undifferenzierten Beschuldigung dabei. Es ist sehr wohl bekannt, dass manche Elternteile beii Konflikten das Kind auf ihre Seite ziehen, indem sie den anderen Elternteil absolut scblechtmacben. Das Kind kriegt nicht unbedingt mit, dass es manipuliert wurde. Da hat der zurückgelassene Elternteil keine Chance ! Man kann nicht einfach so die Schuld verteilen- und kein Anderer kann von aussen beurteilen, was IN einer anderen Familie vor sich geht. Also etwas Zurückhaltung bitte bei Vorverurteilungen....
Danke !
Das wichtigste ist zu begreifen dass Kinder sowieso NICHT EIGENTUM DER ELTERN sind!! Es ist nicht immer ein spezieller Grund vorhanden..Freiheit gehört zu den Grundbedürfnissen und den Grundrechten sobald wir geboren sind. Schuldgefühle der Eltern machen diesen NATÜRLICHEN ABLÖSUNGSPROZESS für beide nur noch schwieriger.Trauer dagegen ist völlig normal und sinnvoll.
LOSLASSEN heißt das Zauberwort und VERTRAUEN in den Nachwuchs. Niemand ist perfekt..auch Eltern nicht.
Ich habe seit 5 Monaten kein Wort mehr mit meinem Vater gesprochen und quasi den Kontakt abgebrochen. Es geht mir psychisch wesentlich besser. Kein Runtermachen mehr, keine Beleidigungen und Vorwürfe man sei Nichts und könne nichts. Mein Mitleid mit solchen Eltern hält sich daher in Grenzen.
Habe den Kontakt zu meinem Vater auch etwa an Weinachten abgebrochen. Mir geht es jetzt auch viel besser. Man konnte nie etwas richtig machen.
Leute wehe ihr geht zurück macht bloß weiter so !!!
Immer Psychos von Leibe halten!!!😘😘😘😘
Wie geht es Euch heute? Wie ist der aktuelle Stand?
Schade dass nicht erwähnt wird, warum der Sohn den Kontakt abgebrochen hat. Das fehlt hier leider .. und was sagen die anderen Geschwister dazu?
Es fehlt nicht, denn darum geht es in dem Beitrag nicht. Hier geht es nicht um Gründe oder Schuldzuweisungen, sondern um die Auswirkungen des Verlustes.
Es gibt Situationen in der Familie, die kann man nie wieder gut machen. So ist das nun mal.
Es gibt kein Kind in diese Welt der grundlos ein Elternteil,oder beide Eltern verlassen müssen.
Es gibt immer ein Grund.
Oft nur ins Kopf.
Bin ich froh, dass ich die den Kontakt zu meiner Eltern abgebrochen habe, da es sehr toxisch war. Die haben meinen Mann nicht als teil der Familie gesehen. Beste Enscheidung, die wir getroffen haben.
Finde es auch extrem peinlich die Mutter als leidende "erfolgreiche" Hypersportlerin darzustellen ohne jeden Grund anzudeuten, warum der Sohn aus SEINER Sicht die Mutter verlassen hat. Das erweckt den Anschein, dass der Sohn sich grundlos gegen die ach so tolle, gesunde, sozial engagierte, sportliche und erfolgreiche Mutter gewendet hat
Eigentlich zeigt die Darstellung der Mutter mir eher, weswegen der Sohn die Mutter "verlassen" hat. Sie erwähnt keinen Grund, weswegen der Sohn gegangen sein könnte, obwohl sie so viel Zeit hatte zu überlegen. Weihnachtsgeschenke zu schicken klingt auch nach Manipulation, wenn da nichts mehr ihrer Seite kommt und sie damit dann auch irgendwann aufhört. Es fehlt einfach viel Inhalt, um sich auf eine Seite zu stellen, aber das was gezeigt wird, zeigt ein Bild eines oberflächlichen Umgangs mit dem Thema.
Die Expertin im Gespräch gibt hingegen ein paar gute Tipps.
Diese „verlassenen Eltern“ sind allesamt Narzissten, die sich nun in Fernsehstudios und Selbsthilfegruppen ihre narzisstische Zufuhr holen müssen, jetzt, da ihnen ihre Kinder nicht mehr zum Energiesaugen zur Verfügung stehen. Und dafür müssen sie sich in die Opferrolle zwängen. Deswegen klingt auch alles, was sie da labern, so gekünstelt. Es ist alles schamlos gelogen.
Als die Mutter sagte, dass es so toll für sie war, nach dem Triathlon-Sieg unter den Besten zu sein, musste ich an Narzissmus denken...
@@viktoriaslom5402 Ihr habt doch wahrlich einen an der Klatsche. Ja, es kommt auch durchaus vor, dass Menschen andere Menschen ohne "guten Grund" verlassen. Vielleicht passen sie einfach charakterlich nicht gut zueinander. Vielleicht hat eine vermeintliche Nichtigkeit ihn so zornig gemacht, dass er mit der verstreichenden Zeit keine Nähe mehr zu ihr gefunden hat. In diesen Fällen sind beide eben nicht schuld, sondern es hat sich aus der Situation ein Kontaktabbruch ergeben. Das kommt vor.
Leute wie ihr suchen aber immer einen Schuldigen.
Gott bewahre, eine Mutter schickt ihrem Kind Weihnachtsgeschenke oder freut sich über ihre sportlichen Erfolge. Narzissmus, Manipulation. Ihr habt den therapy speak erfolgreich verinnerlicht, ohne ihn zu verstehen, und greift jetzt andere damit an.
@@viktoriaslom5402 Sag mal geht’s noch? Jeder, der bei einem sportlichen Wettkampf siegen möchte, ist Deiner Meinung nach ein Narzisst? Manchmal kann man kaum fassen, was man hier für Kommentare liest!
Das Familenbild, so wir es kennen, verändert sich immer mehr und es ist gut so, denn jeder Mensch hat das Recht so zu leben wie er möchte, mit den Menschen, mit denen er möchte um sich so zu entwickeln wie es gut für ihn ist.
Ja, das ist richtig gut.
Auch der Druck, der auf Eltern, immer noch größtenteils Müttern lastet, spielt da sicher mit rein. Das ganze Konzept von Familie sollte weiter überdacht werden. Das ist so wichtig, Kinder sind die Zukunft.
Aber vieles ist ja schon sehr viel besser.
Das ist ja soweit richtig, aber es wäre ja nur mehr als fair es wenigstens zu erklären.
@@jeanetteleypoldt7201 Danke für den herzlichen Lacher.
Ich habe es so oft versucht zu erklären. Aber weißt du, wenn man nicht verstehen will, warum das Kind den Kontakt abbricht, weil man sich dann an die eigene Nase fassen müsste, kann sich das Kind auf den Kopf stellen und die Eltern "verstehen" es nicht. Und dann blökt man ein paar Jahre später mit unschuldigem Blick in die Kamera: "Ich weiß gar nicht, warum mein Kind keinen Kontakt mehr mit mir haben will, ich hab doch alles für mein Kind getan!"
Ich habe seit 13jahren keine Kontakt mehr zu meiner Mutter. Der Weg dahin war schwierig. Emotionale Erpressung kenne ich nur zu gut. Meine Entscheidung tut weh, war aber absolut nötig.
Wenigstens hat sie Kontakt zu ihren anderen Kindern und Enkelkindern.
Das fühlt sich sehr tröstlich an.
Gut auch, dass sie so aktiv ist und so viel dafür getan hat, das Trauma zu überwinden und heilen zu lassen.
Am besten noch wenn die Eltern behaupten:
1. "Wir haben so viel für unser Kind getan."
2. "Unser Kind ist so böse egoistisch, dass es den Kontakt zu uns abgebrochen hat."
Ein böser Egoist, der eine, für ihn vorteilhafte, Beziehung einfach so abbricht, ja klar. Und trotzdem wird die Schuld immer auf die Kinder geschoben, wie schon im Namen dieses Videos.
Ja, all diese Videos sprechen von den verlassenen Eltern. Es sind Kinder, die leben wollten.
@@helgaherbstreit5102 ja genau und wenn sie unverheiratet in Sünde leben, geht das die Mutter auch nichts an!
Mit Meinen Eltern kann man nicht normal kommunizieren und erwarten kann man auch keine Entschuldigung.
Ein Klassiker.
Die Gründe werden nicht genannt, warum der Sohn keinen Kontakt mehr haben möchte, sondern ihre Erfolge in Sport und Beruf werden ausführlich dargestellt, was für mich eine gewisse Ichbezogenheit erkennen lässt.
das ist wiederum ein fehler der reporter. ausser sie haben gefragt und sie wollte darauf nicht eingehen, was man allerdings hätte erwähnen können. deswegen ist der beitrag definitiv sehr einseitig und eine der wichtigsten fragen oder besser gesagt der kern des problems wurde nicht thematisiert. fairerweise muss man sagen, wenn dieser tragische umstand die Frau sogar dazu motiviert hat psychologie zu studieren, kann man ihr zumindest die selbstreflektion nicht absprechen.
Finde es auch extrem peinlich die Mutter als leidende "erfolgreiche" Hypersportlerin darzustellen ohne jeden Grund anzudeuten, warum der Sohn aus SEINER Sicht die Mutter verlassen hat. Das erweckt den Anschein, dass der Sohn sich grundlos gegen die ach so tolle, gesunde, sozial engagierte, sportliche und erfolgreiche Mutter gewendet hat.
Wohl gesprochen! Ist mir auch direkt aufgefallen!
@@louiithecatHätten sie solche Fragen gestellt und wären diese unbeantwortet geblieben, hätten sie die Pflicht gehabt in dem Beitrag darauf hinzuweisen. Aber haben sie nicht, da dieser Beitrag mal wieder sehr einseitig ist und die Seite der Kinder nicht ausreichend ausgeleuchtet wird.
Leider läuft die Journalistin mit...
Kein Mensch bricht mit seinen Eltern ohne triftigen Grund. Statt Psychologie zu studieren, sollte die Dame einfach mal in sich reinhören und sich ehrlich fragen, welcher ihr Teil der Verantwortung an der Entwicklung ist. Es braucht Mut und Kraft, die Entscheidung zu treffen zu gehen, vor allem da der Bruch mit den Eltern immer noch ein Tabu-Thema ist. Das macht niemand leichtfertig.
Finde ich genauso 👍
Wer Psychologie studiert, möchte manchmal nicht nur einfach diverse Zusammenhänge "verstehen", sondern schlicht und ergreifend recht behalten, seelisch perfekt sein und so quasi erhaben über den Dingen stehen, die er eigentlich selbst verzapft hat (hier als Elternteil). Das sehe ich bei der Frau ganz deutlich. Sie spricht ausnahmslos über ihr eigenes Befinden, ihr Kind spielt keine Rolle. Vermutlich das Kardinalproblem dieser Person, so daß der Sohn sich einst nur noch selbst aus dieser "Beziehung" entlassen konnte. Ehrliche Selbstreflektion der Mutter hat hier vermutlich kaum stattgefunden.
Mutiger wäre, den eigenen Anteil an seinen Problemen zu anzuschauen, als die Schuld immer anderen zuzuschieben. Ein Psychologie-Studium macht garantiert mehr Sinn als diese Küchentisch-Besserwisserei.
@@gerda.1878 Na, dann hör doch einfach mal auf damit, lieber Gerd. Soll helfen.
Selbst wenn sie es psychologisch versteht, hat sie es gefühlsmäßig noch lange nicht begriffen 😉 ... ich höre hier etwas zu oft das Wort ICH 🤔
Nun, ich bin "Kind" (schon lange erwachsen) und habe selbst Kinder. Habe leider sowohl meinen Eltern gegenüber Fehler gemacht, als auch in der Kindererziehung, die mir unsagbar leid taten/tun. Ich bin froh und dankbar, dass ich immer wieder die Möglichkeiten hatte/habe, mich persönlich aus ganzem Herzen dafür zu entschuldigen, weil Eltern und Kinder noch leben und ich daraus lernend es künftig besser machen möchte ...
Es geht ja auch nicht darum keine Fehler zu machen. Man sollte aber immer offen miteinander kommunizieren, das ist der entscheidende Punkt. Und wenn Dein Kind irgendwann mal sagt "Das war so u so für mich" sollte man als Erwachsener das anerkennen u nicht sagen "Du übertreibst immer so" oder "Das war doch gar nicht so schlimm".
Großartig, dass sie sich selbst so ehrlich reflektieren!!! Das ist für alle Beteiligten ein Segen!
Und Ihre Eltern entschuldigen sich auch persönlich aus ganzem Herzen bei Ihnen und bei den Enkeln, richtig?
@@lenaxu195
Das liest sich so, wie wenn das unmöglich wär. Wieso sollte es das sein?
@@girlfromgermany Viele sind nicht bereit, ihre Hemmschwellen diesbezüglich zu überwinden und schweigen lieber.
Ich bin mit 16 bei meiner Mutter ausgezogen, da mir ständig gesagt wurde wie unerwünscht ich bin. Ausgenutzt und belogen von der eigenen Mutter. Ich hab am Ende gemerkt, dass es ihr nur um das Geld ging. Nach einem halben Jahr bei meinem Vater hat Sie mir geschrieben, sie würde mich ja "so sehr" vermissen, aber ich weiß...ihr geht es nur um das Kindergeld. Ich werde ihr nie die Dinge verzeihen können, die sie mir und anderen angetan hat.
Lieber Luca, irgendwann wirst du vergeben.
Liebe ist stärker als Hass.
Man kann deinen Schmerz sehr gut verstehen.
Dennoch, mach dich frei von negativen Gedanken.
Ich wünsche dir alles alles Gute!
@@tanjaberg4341 Es ist manchmal besser den einfachen Weg zu gehen, was brauch ich denn mehr als Glücklich zu sein im Leben? Ich lass mir das nicht wieder nehmen.
@@cengizyucel1197 Danke für dein Verständnis
@Vio Vergeben sollte man, wenn man Ruhe und Frieden für sich haben möchte.
Und unbedingt wegen dem anderen Menschen der sich offensichtlich stark verschuldet hat an seinem Kind.
@@tanjaberg4341 Wie übergriffig du bist. Reflektier dich Mal.
Die Eltern sagen leider nie etwas zu den Gründen der Kinder. Bei meinen ist es genauso. Über Jahre hinweg habe ich immer wieder gesagt, was mich stört, woran man bitte arbeiten sollte, was ich gerne mal besprechen möchte. Ich habe angeboten gemeinsame Therapien zu machen. Und immer bin ich auf Taube Ohren gestoßen. Die Kritik haben meine Eltern nicht ernst genommen, meine Probleme wären keine "richtigen" Probleme und überhaupt, hätte ich ja alles falsch verstanden oder falsch in Erinnerung. Dann kam der Kontaktabbruch von meiner Seite. Ich weiß von Verwandten, das meine Eltern immer noch behaupten, ich hätte mich von heute auf morgen ohne Angabe von Gründen nicht mehr gemeldet.
Solch eine Aktion ist Dumm-Dreist-Frech. Wenn man versucht den eigentliche Punkt zu thematisieren und Vorschläge macht und solche k💩ckfreche Lügen noch gesagt werden.
Ganz genau so. Du kannst ihnen die Gründe auf die Stirn tätowieren und sie wollen sie dennoch nie gewusst haben. Ich hätte es meiner Mutter beinahe eingeprügelt, aber ich konnte noch von ihr ablassen. Bin in mein Auto gestiegen und habe sie seitdem nicht mehr gesehen. Habe ich auch nicht vor.
Der Klassiker. Du bist nicht allein damit.
Wahnsinn, wie ähnlich die Fälle sind ... mir kommt das alles sehr bekannt vor....
Gaslighting. Kommt oft von mütterlichen Seiten.
,, als Kind musst du deine Mutter lieben, egal ob sie dich nicht respektieren, dich belästigen und abwarten."...
Wer's glaubt.
Es ist "schön" zu lesen, dass ich nicht alleine bin...denn auch ich habe keinen Kontakt mehr zu meiner Sippschaft,die mir einfach absolut nicht gut getan hat und mich mit Mitte Ende Dreißig, immer noch toxisch beeinflusst hat. Mir blieb nichts anderes übrig-Alternative:kaputt gehen. Und dafür ist mein Leben und ich mir selbst zu schade. Eltern sollten mal überlegen, woran das liegt, denn sowas passiert nicht ohne Grund!! Es ist ein langer Prozess und an sich "hängt" jeder an seinen Eltern. Wenn sowas also passiert, stimmt so einiges nicht!
Auf den Punkt.
Es gibt Gründe, wenn Kinder diesen Entschluss fassen.
Ich kann es nicht verstehen.
@@barb0106dein kognitives Unvermögen ändert nichts an der Realität. Die ist nämlich immer da, egal, ob man sie sehen will, oder nicht.
Etwas ist verloren gegangen: RESPEKT UND LIEBE 🧡
Gott sei Dank bin ich noch vor 30 Jahren von Mutter raus. Jahre später erfuhr ich, dass ein Bekannter nur 1 km entfernt in ähnlicher Situation es nicht schaffte und sich erhängte. Obwohl es schon 25 Jahre her ist, muss ich manchmal daran denken. Gut, dass solche Themen heute öffentlich behandelt werden und viele sich rechtzeitig von "disfunktionalen" Eltern trennen.
Traurig, aber jetzt geht es ihm bestimmt besser..
@@waffel2go890schwacher Trost…..
Kein Wort der Reflektion, ob sie vielleicht etwas falsch gemacht haben könnte.
Kenne ich auch
Narzissten und Selbstreflexion? Du beliebst, zu scherzen!
@@walterrudich2175oh wir haben bereits eine Ferndiagnose. Ich hab da auch eine für dich. Nennt sich "Projektion".
Seit wann reflektieren sich Mütter überhaupt?😂
es gibt doch immer einen Grund, so ein Kontaktabbruch, das wäre wichtig, wenn man das erfahren dürfte.
Ich habe seit 5 Jahren keinen Kontakt mehr mit meinem Vater und meiner Schwester. Das war die beste Entscheidung meines Lebens. Mein Vater hat mich mein ganzes Leben nichts alleine machen lassen, aber heute bin ich frei.
...und was hat das mit Deiner Schwester zu tun?
@@hellam.3774 Meine Schwester ist auch irgendwie wie mein Vater. Ich habe mich von allen Familienmitglieder schlecht behandelt gefühlt. Mein Vater hat mir mal selber gesagt, dass er mich viele Jahre als Sohn nicht akzeptieren konnte, meine Schwester ist da anders für ihn. Man hat einfach irgendwann keine Lust mehr und verbannt seine Familie. Meine Mutter ist vor 12 Jahren verstorben und hatte zumindest einigermaßen die Sache in der Waage gehalten. Wie gesagt, dass lässt sich nicht mehr reparieren, dafür ist das alles zu sehr gegen die Wand gefahren wurden.
@@teddibiase9395 wenn es Dir damit besser geht, dann ist es in Ordnung so.
Natürlich schade, aber manchmal ist es einfach so.
Lass es Dir gut gehen!
Kann dich absolut verstehen !!!!
Ich habe Mutter, Vater und einen Erzeuger. Und der Kontakt zu meinen Eltern ist nie abgebrochen, da passt kein Blatt dazwischen. Aber den Kontakt zu meine, Erzeuger, den hab ich abgebrochen! Erzeuger kann in meinen Augen jeder sein. Aber Eltern sein muss man sich verdienen.
Damit ist der Spermaspender gemeint. Ich möchte bezweifeln, dass eine Samenbank involviert war.
Wenn ich die Selbstbespiegelung der Protagonistin sehe, ahne ich, weshalb der Sohn auszog. Vermutlich gab es ohnehin keinen Platz im Leben der Mutter für ihn.
@@marinawiskowski4815 ich fand sie sympathisch. Was soll sie denn machen? Es ist 12 Jahre her und ihr Leben muss ja auch weitergehen. Allerdings war der Sohn noch sehr jung und es hätte mich auch interessiert, warum es so endgültig war. Es fehlt eben die zweite Seite.
Leider kann man sich seine Familie und Eltern nicht aussuchen. Es gibt Eltern, die nicht gut für die Kinder sind. Mein Partner hat zb auch ganz fürchterliche Eltern wobei dort die Mutter schlimmer ist. Was er erlebt hat, und das auch in der Zeit unserer Beziehung, ist unnormal. Da muss man als Kind auch wirklich die Notbremse ziehen. Er hat immer mal wieder den Kontakt abgebrochen, aber mittlerweile besteht keinerlei Kontakt mehr. Es ist auch so, dass wir beim Beenden von Freundschaften oder Liebesbeziehungen immer viel schneller handeln als bei Familieangelegenheiten. Zu groß ist der Scham und die Angst das durchzusetzen. Manchmal ist kein Kontakt besser als immer wieder vor Enttäuschungen, Schmerz und Wut zu stehen.
@Eleni Manousaki Wenn Eltern ihre Kinder misshandeln kommt dann auch Gott und erzählt denen was?
Fritzl z.B. hat seine Tochter von 1984 - 2008 in einen Kerker eingeschlossen und hat 7 Kinder mit ihr durch Vergewaltigungen gezeugt. Da man nicht bei jedem Mal schwanger wird müssen das tausende Vergewaltigungen gewesen sein.
Nach Deiner Aussage hätte er immer noch das Recht auf Kontakt mit ihr?
Und das Recht auf Kontakt mit den Inzestkindern?
@Eleni Manousaki, was ist denn das für ein Kommentar?!?
Nimm dir Hilfe 🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️Das ist übergriffig was du hier von dir gibst
@Eleni Manousaki Weil du meine Schwiegermutter auch kennst Herzchen ne? Wie kann man nur so eine scheiße von sich geben? Wenn du wüsstest durch was für ein Martyrium mein Freund gegangen ist würdest du nicht so einen Mist labern!!!! Leider muss ich dich korrigieren, es gibt böse Menschen und sie gehört definitiv dazu!!!
@@susanneangelaseefried3182 Danke🙏🏻 Ich frage mich bei solchen Kommentaren immer was kann da noch helfen? Solche Behauptungen sind sowas von anmaßend und einfach nur krank.
Der Sohn wird schon wissen, warum er sich getrennt hat. Mütter können furchtbar sein !
Sehr einseitiger Bericht. Wow, tolle Sportlermutter die sich da als Opfer profiliert. Ich könnte mich übergeben.
Ja, man kann so etwas eigentlich gar nicht beurteilen, wenn man nicht beide Seiten gehört hat. Kann sein, dass die Darstellung der Mutter stimmt, kann aber eben auch sein, dass das alles nur ihre Variante ist und der Sohn eine ganz, ganz andere Geschichte erzählen würde.
Die werden ja nicht ohne Grund gegangen sein, ganz einfach.
Und was hat sie jetzt erzählt, außer das ihr Sohn keinen Kontakt will, sie Psychologie studiert und gerne Sport macht? Also man sollte dann schon mal ehrlich erzählen wie das gemeinsame aufwachsen mit ihrem Sohn war.
Das ehrlich ist bei solchen Leuten leider oft die große Frage. Ich habe auch den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen, aus diversen Gründen. Psychische Manipulation und körperliche Gewalt sind z.b nur ein kleiner Part davon. Aber meine Mutter erzählt in ihrem Bekanntenkreis, dass ich halt einfach ein undankbares Kind bin, nicht zu schätzen weiß was sie für mich getan hat (wüsste nicht was es da zu schätzen gibt :D) sowieso nichts auf die Rwihe bekomme, keinen Job mache und sehr wahrscheinlich bald wieder dasteh sobald ich Geld brauche. Solche Leute haben es enorm drauf sich selbst als die Arme wurscht darzustellen, sodass jeder sagt "wie konnte deine undankbar Tochter dir sowas nur antun..."
@@kuzzz1355 Tut mir Leid für dich, so geht mir genauso! Aber es gibt kein Recht das besagt, das man mit Menschen welche Toxisch sind zusammen bleiben muss, egal ob es das eigene Fleisch und Blut ist. Mein Vater ein Alki welcher uns immer emotional Missbraucht hat. Ich und Geschwister haben den Kontakt abgebrochen. Er erzählt jetzt seiner neuen Freundin und unserer Kroatischen Verwandtschaft ( welche wir nicht verstehen weil er uns die Sprache nicht gelernt hat) Wie undankbar wir nicht sind. Außerdem hat er auf die Frage der Verwandten warum wir kein Kroatisch können geantwortet "Weil sie zu blöd sind es zu lernen) Einfach unglaublich der Typ xD Aber ich brauch den nicht, bin jetzt selbst ein Erwachsener Mann und ein dummes, armseliges Idol brauch ich nicht. Es tut zwar Weh wenn ich Väter mit ihren Kindern sehe, welche normal sind. Aber es kann nicht alles Sonnenschein im Leben sein.
Alleine schon das sie Psychologie studiert weil sie Wissen will welche Art von Menschen es gibt um Ihren Sohn zu verstehen, zeigt schon das sie Schuld von sich schieben möchte und es auf die Psyche des Menschen schieben möchte.
@@CuriousConnoisseurs Wahnsinn, ich fühle wirklich 1 zu 1 was du meinst. Tut mir wirklich leid, dass du auch so schlimme Dinge durch machen musstest, aber es freut lich sehr, dass du nach vorne schaust und dein Leben so gut es geht schätzt und lebst, das ist sehr viel wert. Ich selbst sage immer das einzige wofür ich dankbar bin, ist das mir gezeigt wurde wie ich als Mutter nicht sein möchte. Leider wird man immer einen Teil des Schmerzes in sich tragen, seit ich aber selbst Mama bin muss ich sagen, dass es mir viiiiel besser geht, weil ich seitdem wirklich weiß, dass der Fehler nicht bei mir lag und ich ein schlechtes Kind war, sondern dass sie eine schlechte Mutter war
@@CuriousConnoisseurs Ich habe mich bereits mit dem Thema auseinander gesetzt und kann auch mega gut damit leben, es ist wie es ist und die ist für mich einfach gestorben. Ich sehe mich auch nicht als Opfer. Dir wünsche ich auch von Herzen alles Gute
Boah, ich bin so froh, dass ich damals den Cut mit meinen Eltern schon mit 17 gemacht habe. Mein Bruder hat es nicht geschafft und leidet bis heute. Er ist 47, depressiv, Alkoholiker...
Ich habe es geschafft aus dieser Familie einigermaßen unbeschadet herauszukommen. Meine zwei jüngeren Brüder beide Alkohol und Drogen abhängig.
Und das hat natürlich alles nur mit der Familie zu tun
Das wird schon seine berechtigten Gründe haben, kein Kind macht sowas zum Spaß.
Wenn Kinder ihre Eltern verlassen gibt es IMMER EINEN GRUND!
*Wenn sich ein Ehepaar scheiden lässt, gibt es auch immer einen Grund* . Kinder wachsen dann meist bei ihren Müttern auf. Jahre später trennen sich die Kinder von der Mutter.
@@PUCKI125 selten sowas blödes gelesen.🥴.kann man bitte noch mehr verallgemeinern??💀 Eltern die verlassen worden sind haben auch immer die tollsten Ausreden um bloß keine Verantwortung zu übernehmen und sich selbst zu beruhigen und sich hinter solchen unlogischen Aussagen zu verstecken..🤦..Kinder verlassen doch nicht automatisch ihre Mutter weil diese Allein Erziehend war oder aufgrund einer Scheidung..das ist Blödsinn...es sind da dann wohl eher andere Gründe..einfach mal tiefer denken..Gibt soviele allein Erziehende die einen super Job machen...Scheidung sollte nicht bedeuten das Kinder ihren Vater nicht mehr sehen bzw dieser an der Erziehung der Kinder nicht Teil nimmt... Schlimmer finde ich die wo zusammen bleiben der Kinder wegen oder wegen Geld etc und die Kinder in permanenten Dramen groß werden müssen und das toxische Beziehungsgebilde ihrer Eltern mit kriegen...der Grund warum Kinder ihre Eltern verlassen liegt oft darin das Eltern es komplett versäumt hab en eine tiefgründige,vertrauenswürdige Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen und aus zu bauen...toxische Menschen werden von ihren Kindern event früher oder später verlassen...was auch richtig ist in meinen Augen..Nennt man Karma..wie viele Narzissten gibt es da draußen,wo meinen die Kinder wären Leib eigene...??Richtig ganz ganz viele...es sind dann aber auch immer genau die wo die Welt nicht mehr verstehen das genau das passiert ist worauf sie solange hin gearbeitet haben...diesen Kindern hat es zumeist an grundsätzlichen Bedürfnissen gefehlt die entweder Mutter oder Vater oder beide nicht geben konnten..🙃LG
Manchmal haben Kinder auch einfach einen schlechten Charakter....🤷♀️
achso! und das ist also ein Grund das Kind zu misshandeln? Gute Einstellung! @@chrissybou
@@chrissybouvielleicht bist du derjenige mit dem schlechten Charakter…
Es geht mir besser, je weniger Kontakt zu meiner Familie besteht. Wenn es nie Liebe oder Zuneigung zuhause gab, zerstört es sehr sehr viel bei einem Kind. Sich das als Erwachsener irgendwie selbst anzuzeigen ist sehr schwer bis fast unmöglich. Also nein, ich habe mit Eltern, die von ihren Kindern "verlassen" wurden nur überschaubar Mitleid.
Ich arbeite daran den kontakt zu meiner familie zu reduzieren und meine emotionale Bindung abzubauen. Das vereinfacht die Trennung.
Ich hatte in meiner jugend viele körperliche und psychische Probleme, bis ich selbst kaum lebensfähig war (kleiner Ausblick: 2 Panikattacken täglich, ständige Dissoziation, mit Gedanken an den Tod spielen, obwohl man eigentlich glücklich mit dem Leben ist und nur den stress nicht aushält, Asthmaattacken (v.a. im Schlaf, wofür es keine Ursachen geben dürfte), Schizophrenie, massiver Verlust kognitiver Fähigkeiten etc.).
Seitdem ich mal einen ganzen Monat von meinen eltern getrennt lebe, sind fast alle meine Probleme verschwunden. Als ich teils 12h pro Tag geschlafen hatte und permanent meinen Kopf als unendlichen weißen Raum ohne Tür in die Freiheit erfühlte, habe ich mich in Therapie begeben. Was ich dort gelernt hatte war, klingt im Nachhinein offensichtlich, aber wenn du ein kind bist, machst du alles, um den Frieden in der famailie zu bewahren, auch wenn es überhaupt nicht deine Aufgabe sein sollte...
Meine Eltern sehen mich immernoch als Kleinkind, indem sie mir die Entscheidung abnehmen wollen, wieviel ich essen kann, wer meine freunde sind, was ich anziehen darf, wie lange ich mit freunden drausen sein darf, welche Hobbies ich haben darf usw.
Darüberhinaus soll ich als Erziehungsberechtigter meines 18 Monate älteren Bruders dienen und soll für seine Fehler verantwortlich sein („Eltern haften für ihre Kinder“), muss sehen, dass im Haushalt alles funktioniert, etc.
Ich habe ja gesehen, wies daheim verwahrlost, wenn ich mal 2 Wochen nicht da bin. Keiner kümmert sich um irgendetwas, das Haus verdreckt, keiner macht ne Steuererklärung oder geht Einkaufen oder tankt das Auto, wenn der Tank leer ist. Ein Wunder, dass die noch zur Arbeit kommen können, weil mehr passiert dort nicht.
Mein bruder ist mittlerweile von fast jeder Schule geflogen, klaut manchmal Geld und droht innerhalb von 4 Jahren seinen 3. Job zu verlieren, nachdem er sich von Ausbildung zu Ausbildung gehangelt hat. Aber wessen Schuld soll das sein? Lait aussage meiner Mutter: meine! Warum? Weil ich mit ihm als Kind kein Lego gespielt habe, obwohl er nicht wollte. Darauf zu kommen, dass es daran liegen könnte, dass sie die ganze Grundschule hindurch seine Hausaufgaben erledigt hat, alle seine Referate ausgearbeitet hat, ihn für nichts bestraft hat, er tun und lassen konnte was er wollte, ohne dafür Verantwortung zu tragen, er keinen Finger im Haushalt rührt und dennoch alles bekommt was er will. Sie nicht verstehen, dass er sich dagegen wehrt Arbeiten zu gehen, aber gleichzeitig sie ihm noch und nöcher Geld zustecken... Aber ich bin daran schuld, dass es ihm egal ist, ob er gekündigt wird? Klar..
Also wenn meine Mutter mich mit 40 Jahren immernoch beleidigt und ständig auf mir rum hackt, sogar mit Mitte 30 mir noch ins Gesicht schlägt ist das doch auch keine gesunde Beziehung oder? 😡
Da kann man getrost den Kontakt abbrechen. 😌
Seit Klein auf an regelmäßig ins Gesicht geschlagen werden, dauernd kritisiert auch wie man aussieht, der kleine Bruder hingegen wurde nie geschlagen und wurde immer bevorzugt und ihm Recht gegeben, was er auch tat.
Dafür ist er als Erwachsener immer im Recht und wird schnell wütend und laut, ihm wurden ja nie Grenzen gesetzt. Das Mädchen hingegen hat sich später alles gefallen lassen im Leben. Das nur als Auszug, aber Du kennst es ja.
@@evoluna3056 ja das klingt ähnlich.
Absolut hoffnungslos. Geh dort weg und versuch dich selbst zu retten. Diese "Beziehung" ist es sicher nicht mehr.
@@chiwauwau645 das tue ich. Bei jeder Begegnung gibt es Streit. Das halte ich nicht mehr aus.
@@chiwauwau645 danke für diese tollen Worte. Leider knabbere ich im Moment sehr stark an mir, weil alle enttäuscht von mir sind. Ich bin die Böse, weil ich gegangen bin nach dem letzten Streit. Ich lasse ja alle im Stich, ich bin in ihren Augen nicht "normal".
Ich will nie wieder mit meiner Mutter reden. Ich kann es nicht. Im Moment geht's mir schon schlecht genug.
Deine Worte sind sehr aufbauend.
Und ja, meine Mutter würde es nicht verstehen.
Wenn sowas passiert, ist da meist mehr geschehen, als Außenstehende von außen einzuschätzen wissen. Leider werden immer nur die Eltern gesehen. Dass die Kinder wohl ihre Gründe gehabt haben, wird unter den Teppich gekehrt. Es ist selbst bei dieser Doku schwer als Außenstehende abzuschätzen, wo das Problem liegt. Wir haben ja nur die einseitige Sichtweise der Mutter. Es gehören aber immer 2 dazu.
Viele unverheiratete Frauen werden sogar zum Sex genötigt. Den einen gefällt es, den anderen nicht.
Besser KEINE Kinder zu machen. In einer Ehe ist das Bett, leider Pflicht! Ich selbst, habe es irgendwann Jahre später bereut, Mutter zu sein!
Mein späterer Suizidversuch als Alleinerziehende misslang. Gott wollte dass ich lebe um nicht mehr den Fehler bei mir zu suchen.
Es geht hier gar nicht um die Gründe für den Kontaktabbruch, sondern um die Auswirkungen für Betroffene. Vielleicht hast du das nur missverstanden.
@@nadjak3410 Betroffen sind aber beide Seiten.
@@schokoliebhaberin3027 ja, und es gibt auch wirklich unzählige andere Dokus die aus der Perspektive der Kinder erzählen, genauso einseitig quasi. Verstehe also nicht, warum es nicht auch mal eine Doku aus elternperspektive geben kann, ohne das alle gleich in den Kommentaren pissig werden.
Ich kann jedes Elternteil verstehen welches sich dann sorgen um ihre Kinder macht. Ich bin selbst ein welches den Kontakt zu einem Elternteil bewusst abgebrochen hat und kann nur sagen, ohne etwas runter zu spielen oder nicht ernst zu nehmen, es gibt immer zwei Seiten. Der Elternteil mit dem ich keinen Kontakt habe ist sich keiner schuld bewusst, obwohl ich versucht habe Grenzen zu ziehen. Ich konnte nicht mehr und seit dem geht es mir so viel besser
Nachdem dieses Thema momentan ja recht häufig in den Medien angesprochen wird, finde ich es auch mal sehr schön, dass die hier geladene Expertin über die Gründe der Distanzierung seitens der Kinder spricht. Gerade der Ablöskonflikt kommt mir persönlich beispielsweise leider sehr bekannt vor und es war mal schön, von diesem (auch unter dem Begriff) zu hören. Somit danke für diesen kleinen Beitrag.
Gewalt vom Ex Mann der sich der Kinder bemächtigt hat und mich einfach zerstören will, die Sachlage kann auch anders sein. Dass sich Kinder abwenden kann ich verstehen, aber es geht tatsächlich um verletztes Ego bei einem Ex Mann und meine 3 Kinder haben alle keinen Kontakt zu mir. Ich habe als vollblut Mama neben Beruf, Sport, Kochmutter in der Schule, gelernt ohne meine Kinder zu leben, weiss aber dass es kein Weg für die Zukunft ist zu gehen. Im Einzelfall mag es richtig sein., ich musste mein Leben retten, denn sonst hätte ich mich als Mutter umgebracht. Also wenn ich mich für mein Leben entschieden habe, dann bin ich schuld. Aha. Als Therapeutin kommt man nur so weit wie es ein Gespräch gibt, das es aber nicht gibt. Wenn die Mutter ausgelöscht wird dann ist sie weg. NLP schafft das. Hypnose auch. So, und ich breche jetzt den Kontakt zuversuch zu meinen Kindern ab, weil sie sich auch nach 8 Jahren weigern ihre Kartons abzuholen. Ihr Vater hat Hausverbot und darf noch nicht mal durch den Ort fahren. Aber er hat alle Kinder manipulliert und sie lehnen den Kontakt zu mir ab. Also enterben und was mache ichg mit ihren Kartons. Ihr Leben in den Kartons verpackt. Glaubt hier jemand dass Animus und Anima so neu programmiert wird? Merkt hjier beim Lesen irgend jemand da draußen wieviel Gewalt hier in meine Richtung gelebt wird oder sieht das Keiner. Ich kann auch einen neuen Namen annehmen und meine Kinder von der Suchmöglichkeit ausschließen, dann kann ich nie wieder gefunden werden. Dann lebe ich und bin weg.
Die Kindheit prägt alles und wenn man da von einem Elternteil wegen Unterschiedlicher Sachen misshandelt worden ist körperlich oder psychisch kann ich es zu 100 Prozent verstehen man den Kontakt abbricht !!!
Ist auch besser so,damit von die Teufelkreis,negative Erfahrungen und schlimme Erinerungen weck zu kommen,und eine Gesunde, Glückliche Leben führen zu können.
,,Die gefärlichste Feinde können oft ,direkt in Familie sein.
Jeden Kind hat das Recht Liebe zu erfahren.
Jeder ist sich selbst der Nächste!!!! Hauptsache ICH
Eine Familie die Dich wie eine Fußmatte behandelt braucht niemand, meine Erfahrung ist das sich eine toxische Familie niemals ändern wird, niemals eigene Fehler zugeben wird oder fähig ist sich für etwas zu entschuldigen. Für sie ist die Hauptsache das das eigene Leben gut für sie läuft, selbst dann wenn sie den eigenen Kindern schaden. Vor solchen "Menschen" darf man sich gerne und immer schützen. Familie heisst nicht immer das die Eltern Gutes für die Kinder wollen, leider
Ich habe den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen weil sie sich, trotz mehrere Warnungen und Hinweise, sich immer wieder in mein Leben eingemischt habe, mich trotz meinen Alters nicht ernst genommen haben. Und seid ich mich von der Familie getrennt habe war das wie eine Erleichterung. Keine blöden Sprüche mehr, keine blöden Kommentare mehr, nichts mehr es ist so befreiend. Und diesen befreienden Zustand werde ich nicht mehr aufgeben, für nichts in der Welt.
Ich bin mit 16 Jahren ausgezogen, weil ich nicht mehr mit ansehen konnte wie der Freund, neue Mann... wie auch immer, meiner Mutter und meinen kleinen Geschwistern nicht gut tat! Ich finde es wichtig Beide Seiten zu kennen. Es kam zwischen mir und meiner Mutter immer wieder zum Kontaktabbruch. Erst mit Ü50 wird mir BEWUSST warum es so ist wie es ist! Miteinander reden hätte bestimmt viel Leid auf beiden Seiten erspart! Mit dem Alter ist mir vieles klarer geworden, aber ich muß mir auch eingestehen, daß dieses ewige "DECKELN" unausgesprochener Probleme, unterdrückter Gefühle, Emotionen, mir über all die Jahre Kraft gekostet hat! Wir hätten zeitnah, uns Beide zusammen setzen sollen und miteinander ohne "Duuuuu hast...!" reden sollen. Bei mir ist das Ende noch offen...Kraft und Mut wünsche ich Euch, die richtige Entscheidung für Euch zu treffen!
Hab auch schon 9 Jahre keinen Kontakt zu meiner Mutter. Sowas kommt nicht ohne Grund 😉
Genau das hat Gravierende Gründe!!!!! Kinder sind Loyaler kleine Weisen ‼️ Aber nun wenn Sie das Gefühl haben geliebt und respektiert aufwachen zu sein ❤️ Als Erwachsen reflektierten wir unsere Kindheit ✌️ Und treffen unsere Entscheidungen mit der Eltern oder ohne .
Ja, ich bin mir selbst der Nächste! Zuerst komme ich und dann kommt noch lange nix. Egal wie sehr ich andere Menschen damit verletze! Hauptsache MIR geht es gut!!!!!!!
@@toniapaul8175 völlig richtig, hauptsache mir gehts gut und am besten seit ich die nicht mehr sehen muss👍
Ich habe auch den Kontakt zu einem Eltenteil damals aus Eigenschutz abgebrochen und es ging mir eine Zeit auch besser doch nun geht es mir damit gar nicht mehr gut. Auch weil dieser Elternteil verstorben ist. Ich bin selber Mutter und es würde mich umbringen wenn mein Kind sich von mir abwenden würde. Ich glaube heute nicht mehr das der Kontaktabbruch wirklich die Lösung ist...
Für dich vielleicht nicht, für andere eben schon. Und auch hier wieder: als wäre ein kontaktabbruch etwas, das vom Kind ausgeht und als würde das Kind die Verantwortung für den Kontaktabbruch tragen und nicht vielleicht die Person, die sich ja auch einfach ihre Schuld eingestehen könnte.
Wenn die Kinder den Kontakt abbrechen hat das einen Grund. Meistens sogar mehrere...
Es sollten ehr die Kinder interviewt werden, da die sich ja abgewandt haben. Die Mutter muss ja Fehler gemacht haben. Da sollte man solchen Menschen keine Bühne geben.
@@johnnyvontein2734ich denke, dass das eine Vereinfachung der menschlichen Realität ist.
@@johnnyvontein2734 Kinder machen keine Fehler oder haben Psychische Probleme, durch die sie nicht in der Lage sind, mit Kritik umzugehen?
Mein Sohn ist Narzisst und möchte, dass ich ihn auf Knien anbettel, mir zu vergeben, für Dinge, die in normalen Familien besprechbar sind.
Es ist nie einer alleine Schuld, wenn zwischenmenschliche Beziehungen zerbrechen.
Der andere Elternteil freut sich vllt, dass er seinen Sohn nun ganz auf seiner Seite hat.-
Soetwas gibt es auch.
@@flash7246
Nicht nur Eltern tragen die Verantwortung für den Kontaktabbruch; oft spielen komplexe familiäre Dynamiken eine Rolle. Kinder können ebenfalls psychische Belastungen und unverarbeitete Konflikte haben, die das Verhältnis beeinflussen. Gerade in solchen Situationen hilft es, sich in die jeweilige Lage des anderen hineinzuversetzen, bevor man vorschnelle Urteile fällt.
@@waechselbalgEs ist wichtig, die Realität weder zu verkomplizieren noch zu vereinfachen, sondern ein ausgewogenes Bild zu bewahren. Familiäre Entfremdung hat oft viele Ursachen und wird von psychologischen Studien als wechselseitiges Geschehen betrachtet, das sowohl individuelle als auch gemeinsame Faktoren umfasst. Eine differenzierte Sichtweise hilft, solche komplexen Dynamiken besser zu verstehen, ohne dabei eine Seite unfair verantwortlich zu machen.
Ich bin froh meine Familie los zu sein. Ich habe keinerlei Bedürfnis mehr zu einem Kontakt. Warum soll man sich sowas antun? Wenn ich die Olle schon höre: „Eine Selbsthilfegruppe für verlassene Eltern“, ja tickt die noch richtig? Ich glaube eher, die Kinder haben sich in Sicherheit gebracht und sind nicht „verlassen“ worden.
Du klingst wie ein verbitterter Mensch, der unnötig seine Situation auf andere projiziert.
Ich habe seit fast 1 Jahr keinen Kontakt zu meiner Mutter und es tut so gut. Gaslighting und toxisches Verhalten kann einfach Niemand gebrauchen...
Bei uns zuhause war früher stets ein hoher Alkoholkonsum im Alltag präsent. Aufgrund von seelischem Missbrauch habe ich vor Jahren den Kontakt zu den Eltern eingeschränkt. Nach dem Tod des Vaters hat die Mutter und auch der Bruder von sich aus den Kontakt abgebrochen. Das ist jetzt 13 Jahre her, ich vermisse sie nicht.
gibt halt leider zu viele eltern die meinen, dass das zeugen eines kindes bereits genug ist und das kind allein deswegen absoluten respekt vor den eltern haben muss, während die meinung, erfahrungen und gefühle des kindes nur zweitrangig bedeutung finden wenn es sowieso gerade in den plan der eltern passt.
Ich weiss nicht ob du schon Eltern bist, oder aber werde erst mal selbst Mutter oder Vater, und dann schau mal was du für Rezept bei Kindererziehung hast. Sicher wirst du auch dein Bestes geben. Und trotzdem verlässt dich dein Kind, dann möchte ich mal deinen Kommentar hören.
@@angelikahentschel6244 Es geht hier durch die Bank um sogenannte "Eltern", die eben NICHT ihr Bestes gegeben haben. Dieses elende "bekomm du mal selbst Kinder" ist ebenso übergriffig wie das, das diese Kinder tagtäglich erdulden mussten. Schämen Sie sich!
Vermisse die fehlende Reflexion der Mutter, nach Gründen für den Kontaktabbruch zu suchen.
"Die Sichtweise der Kinder zu respektieren!" Wohl wahr.
Komische Geschichte. Was soll das? Wo ist die Gegenseite?
Ich bin seit 4 Jahren in Therapie und habe dann in den ersten Jahren gedacht es ist meine Schuld und habe dann angefangen zu Hause über meine Gefühle zu sprechen. Das hat das Ganze sehr schlimm gemacht, da ich dafür beschämt wurde. Man hat denn versucht meine Therapie zu zerstören, so dass ich in eine Tiefen Dissoziation für bestimmt 1 Jahr geraten bin und seit dem habe ich kein Interesse mehr an einer Kontaktaufnahme und mir geht es VIEL besser.
Stellt sich die Frage warum sie verlassen wurde.....uns Kinder frägt das niemand so was passiert doch nicht ohne Grund
Es ist Besser den Kontakt abzubrechen wenn man den leben in Ruhe leben möchte.
Wenn das Kind aber nicht darüber reden möchte, ist das sehr schwierig.
@@majawilhelf5518genau. Die Kinder wollen sich nämlich nicht ad infinitum im alten Schlamm wälzen. Das tun nämlich die narzisstischen Mütter ad nauseam.
@@majawilhelf5518Diese Kinder haben oft jahrzehntelang versucht zu reden und haben am Ende keine Kraft mehr. Es reicht einfach irgendwann.
Niemand? Kenne zig Dokus die Kinder zu Wort kommen lassen.
Ich, Ich, Ich. - Diese "Mutter" ist echt dufte und kann ganz toll Radfahren. Ein richtiger "Siegertyp" eben. (Ironie Ende)
Ja, erstaunlich, noch kein wort über das kind gefallen....
@@xxhappynow Welches Kind? 😂😂😂 Ach so. . . . die Frau hat ja einen Sohn, der vor über 12 Jahren entschieden hat bei seinem Vater zu leben.
Aber Sie kann schön Fahrrad fahren. Dies kann nicht Jeder. . . . . und nicht jedes Kind entscheidet sich für die Mutter, wenn diese ein zu großes EGO hat. 😂😂😜😜
Anstatt rumzuheulen, sollten sich Eltern, die von ihren Kindern 'verlassen' werden, eher mal die Frage stellen, was sie wohl falsch gemacht haben. Es ist ja nun nicht so, dass Kinder das aus purer Boshaftigkeit tun. Gute, brauchbare Eltern zu verlieren ist ein großer Verlust, das würde niemand freiwillig auf sich nehmen. Schlechte, unbrauchbare Eltern zu verlieren kann hingegen durchaus ein Gewinn sein.
Ich bin erst mit 25 von zu Hause ausgezogen, wollte es aber schon mit 18 machen, weil mir meine Eltern immer nur im Weg gestanden sind.
Ich habe den Kontakt zu meinen Eltern vor 2 Jahren abgebrochen. Da war ich 28. jetzt bereue ich es nicht früher gemacht zu haben. Ohne den Abbruch wäre ich immer noch Selbstmordgefährdet. Seit ich denken kann ist mein Vater gewalttätig und meine Mutter Alkoholikerin. Obwohl ich mit beiden mehrmals geredet habe wie schlecht mir und meinen Geschwistern als Kind ging und heute noch geht haben die beiden ihr Verhalten nie reflektiert oder geändert. Oder versucht sich professionelle Hilfe zu holen. Ich habe gelernt dass mein Leben zu schade ist zu warten und zu hoffen dass es anders wird und man liebevoll und respektvoll miteinander leben kann. Ich kann sie nicht ändern aber gleichzeitig auch nicht dauerhaft darunter leiden. Weil es jedes mal mein Herz zerbricht wenn ich weiß wie es gerade bei ihnen ist. Nur ich kann mich ändern und leider war die einzige Möglichkeit den Kontakt abzubrechen. Es ist wirklich nicht leicht und es braucht immer Kraft sich auch nicht irgendwann zu melden. Weil ich weis dass ich es nicht aushalte. Menschen die so etwas nicht durchgemacht haben werden es vermutlich nie verstehen. Habe schon einige getroffen die mit Unverständnis reagiert haben "aber es sind doch deine Eltern".
Ich weiß es sind meine Eltern, aber das gibt ihnen nicht das Recht mein Leben zu zerstören. Wenn ich könnte würde ich auch gerne ein glückliches Leben mit ihnen führen. Aber das liegt nicht in meiner Hand.
Hast du Kontakt zum deinen Geschwister ?
Meine Tochter hat auch den Kontakt mit mir abgebrochen, nach einer Zeit der Trauer , kann ich inzwischen gut und glücklich weiter leben, dankbar für die Zeit die ich mit ihr verbringen durfte.
Selbst positives kann ich inzwischen aus der ganzen Situation mitnehmen.
Sollte die auch entscheiden wieder Kontakt zu mir aufzunehmen zu wollen, freue ich mich, wenn Sie das nicht möchte ,ist es auch ok.
Du hättest nicht trauern sollen (das macht man nämlich nur nach unverschuldeten Schicksalsschlägen), sondern deine Rolle hinterfragen und zu deinen Fehlern stehen sollen.
Dein jetziger Standpunkt entspricht einem fahrerflüchtigen Unfallverursacher, der darauf wartet, dass sich der Unfallgegner für eine Entschuldigung meldet. Einfach jämmerlich!
Es muss schon viel passieren, damit Kinder ihre Eltern verlassen! Und natürlich haben die Eltern immer ihr Bestes? Gegeben, ich kann es nicht mehr hören.....bin Münchhausen by Proxy Kind.....
Kinder sind nicht der Besitz ihrer Eltern - und Eltern sind ihren erwachsenen Kindern gegenüber zu nichts verpflichtet. Jeder darf verlassen, wen er nicht mehr länger zu ertragen wünscht.
Das Gesetz sieht es anders, bspw. beim Unterhaltsrecht (ggü. Eltern und ggü. Erwachsenen Kindern in der Ausbildung).
@@nadjak3410 Das stimmt, was eine potentielle Unterhaltspflicht betrifft.
Tolles Interview .Ich habe auch den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen .Kann alles bestätigen ,was hier besprochen wird .Habe selbst 5 Kinder und bin sehr bemüht eine aufrichtigen Ehrlichen Beziehung zu meinen Kindern aufzubauen und zu halten .
Bist du ein einzelkind ?
Dich wird das gleiche Schicksal erwarten, einer deiner Kinder macht das gleiche mit dir.
Du weißt wie sehr es wehtut, wenn Kinder sich von ihren Eltern verabschieden? Und ich bin mir sicher, dass du alles tust, damit sich keines deiner Kinder von dir abwendet. Hoffentlich fällst du da dann nicht von der anderen Seite vom Pferd.
Das Interview am Ende aber ganz schnell abgefrühstückt… hektisch. Ein wichtiges Thema was nicht innerhalb von 4 Minuten besprochen werden kann !
Das sehe ich auch so. 💔
Der arme Sohn........
Kein Wort von eigenen Fehlern der Mutter, nur das eigene beleuchten, was für eine tolle Person und Sportlerin sie ist. Ich kann mir sehr gut vorstellen, warum hier vom Kind der Kontakt abgebrochen wurde. Ich würde es auch tun, wenn der Kleine Ausschnitt, die Mutter realistisch widerspiegelt.
Diese Psychologin hat es einfach so so gut erklärt! Dieses Bündel an Gründen hat auch damals bei mir zum Abbruch geführt. Heute ist wieder Kontakt da - in Maßen- um den Kontakt zu den Enkeln zu ermöglichen.
Kleiner Zusatz für die Moderatorin: kein Kind bricht den Kontakt wegen eines Streits ab. 🤷🏻♀️ idR gibt es systematische Probleme, die über einen langen Zeitraum bereits bestehen und in dem Sinne nicht lösbar sind. ZB weil Eltern nicht kritisiert werden wollen oder nie gelernt haben in die Konfliktlösung zu gehen.
"ich, mich, meinem, mir...." Kein einziger Satz der Frau im Intro kommt ohne aus. War bestimmt schön für den Sohn.... Nicht.
Wenn Kinder ihre Eltern verlassen und den Kontakt abbrechen, wird es gute Gründe dafür geben! ✌🏻
@@DaRa-86 woher willst du das wissen?
Richtig respektlos von dir, gerade wenn man sieht wie die Frau leidet
@@mrsx8235 Weil es so ist, deshalb!
Ohne Grund und weil alles zuhause so super, harmonisch, wohlwollend und unterstützend war, wird es wohl nicht sein oder?
Schieb dir deinen Respekt sonst wohin, weder vor dir noch vor dem aufgesetzten Gejammere im Film muss ich einen aufbringen. Amen.
@@DaRa-86 und wenn dein Kind den Kontakt abbricht, hast du dann auch so ne große Fresse?
Keine Ahnung von der Situation haben aber Hauptsache die Fresse aufreißen solche Leute wie du sind echt ein gutes Abbild der Toxic in der Gesellschaft 🤮
Nach dem frühen Tod meiner Mutter, habe ich den Kontakt zu meinem Vater abgebrochen... damals kam dann immer "es ist doch trotzdem dein Vater ..." Zum glück habe ich darauf nichts gegeben und bin meinen Weg selbst gegangen. Damals habe ich es wahrscheinlich nicht richtig verstanden warum ich es gemacht habe. Heute weiß ich, es war richtig. Mein Vater ist sich keiner Schuld bewußt aber lebt mit sehr viel Schuld. Bin selber Vater von zwei Teenagern und gebe alles dafür ihnen viel Zeit, Liebe, Unterstützung zu geben. Fehler zu machen ist normal und macht jeder Mensch aber darüber zu sprechen oder sich entschuldigen leider nicht.
Wichtig ist das man den Kindern gegenüber Reue zeigt.
Kinder können erst mit ihren eigen Erfahrungen und im späteren Alter refelektieren.
Man muß loslassen und sich eingestehen das man Fehler gemacht hat oder zu schwach war.
Wie auch immer.
Sie haben auch ihre eigenen Sorgen.......
Einfach kommen lassen
Vor allem zuhören und sich selbst zurückstellen.❤
Jeder Mensch ist nun mal anders auch die heutige Generation.
Früher war der Zusammenhalt stärker.
Da hat man aus nix was gemacht.
Handys und Materielle Werte werden wichtiger als die menschlichen Werte.
Jeder lebt nur noch für sich.
Traurig ist das.
Ich bin mit 18 Jahren zu Hause ausgezogen! Mein Vater ist bereits verstorben, leider! Zu Mutter und Geschwister besteht ein sehr enger Kontakt! Kann mir nicht vorstellen, keinen Kontakt zu haben! Ich finde so etwas sehr traurig! Natürlich gab es auch mal kleine Streitigkeiten, aber wir halten es nicht lange aus und sind schnell wieder gut zueinander 🙂
Dann hattest du viel, viel Glück!
Kein Kind verlässt grundlos seine Eltern bzw. einen Elternteil. Kinder schulden ihren Eltern nichts, Eltern schulden ihren Kindern alles.
Warum schulden Eltern ihren Kindern was?
@@diezahnfee3514 Was eine schwachsinnige Frage.
Wenn die Kinder Erwachsen sind sollte der Kontakt auf Augenhöhe stattfinden und keiner " schuldet" dem anderen etwas.
@@gudrunkrieger9862 Beide Seiten sind sich im Normalfall etwas „schuldig“.
@@Kylakykov Wenn Sie mit " schuldig" meinen, dass man den Eltern etwas zurückgeben sollte was sie in der Kindheit für uns getan haben stimme ich zu. Als Kind waren wir hilflos und auf die Eltern angewiesen, im Alter ist es umgekehrt. Ich betreue jetzt meine hilflose Mutter.....obwohl sie sich 14 Jahre gegen mich gestellt hatte und ihrem Freund all ihr Geld gegeben hatte. Inzwischen hat sie mich um Vergebung gebeten. Man soll Vater und Mutter ehren. Ich halte mich an dieses Gebot und letztendlich hat die Liebe gesiegt.
5:33 die Aufzählung der Therapeutin lässt körperliche Gewalt und sexueller Missbrauch vermissen. Auch hier wird das schwierigste für Kinder totgeschwiegen.
Schönreden allerorten. Unsere neue Welt ist bunt, voller "Empathie" und ohne alle zwischenmenschlichen Probleme. Und exakt daran wird sie auch wieder scheitern. Für Optimismus kaum ein Anlass.
Körperliche Gewalt haben andere ausgeübt. Meine Mutter hat "nur" psychische Gewalt ausgeübt. Aber glaub mir, die kann genauso verheerend sein wie körperliche Gewalt und sexueller Missbrauch.
Totgeschwiegen um die eigenen Kinder mundtot zu machen, sie nicht ausbrechen zu lassen aus ihrem Kummer um sie immer weiter zu quälen..Ich hoffe das mein Erzeuger inzwischen tot ist und ich mir nie wieder diese dreckige Visage ansehen muss..von mir aus wäre er in den Knast gegangen aber er hat sich schnell noch ins Ausland abgesetzt bevor alles raus gekommen ist..natürlich waren alle anderen Familienmitglieder Schuld, er sei ja schließlich kein Unmensch..nur immer besoffen und ein ekelerregender Charakter, Schläge, Missbrauch in jeglicher Form..Ich hoffe der schmort in der Hölle und das endlos!!!!!!!
Meine Mutter ist auch studierte Psychologin und für mich war das leider nicht immer gut.
Fühle ich! Hat sie dich auch mit psychologischen Fachbegriffen manipuliert und dir im Fall der Fälle mal Projektion unterstellt?
@@diversity_now Das zum Glück nie. Da ging es eher um meine späte Asperger Autismus Diagnose, meine Sexualität und Beziehungen von mir mit denen sie ein Problem hatte egal, ob die Ex am Ende für mich, aus meiner Sicht, gut waren oder nicht und mich gut oder mies verlassen haben, dass sie meinen aktuellen Partner, der vorher schon jahrelang, auch während meiner letzten jahrelangen, leider nicht so tollen Beziehung, mein bester Freund war zusammen mit dem Rest meiner Familie sehr mag, aber leider durch einen Zufall eine Sache mitbekommen hat die indirekt auf eine unserer Sexpraktiken hinweisen kann und wollte ihm schon wieder was unterstellen, wie sie es auch bei meinen Ex getan hat. Ansonsten kommen wir aber gut miteinander klar, auch weil sie seit Jahren akzeptiert, dass ich Gothic bin. Hat wahrscheinlich auch was damit zu tun, dass sie Paar- und Traumatherapheutin ist, sich nie auf (Asperger) Autismus spezialisiert hatte, sich trotzdem oft darüber informiert, seit meiner Diagnose, und sich immer noch Vorwürfe macht, wegen meiner späten Diagnose, allem was mir bis dahin und danach in Beziehungen passiert ist.
Immer weiter regelmäßig Geschenke schicken. Das ist wichtig. Für ihn. Glaub mir einfach.
Und du verstehst ihn nicht, solange er es dir nicht erzählt hat. Er ist eine eigene Person. Eine von vielen Möglichkeiten: Es kann das Mitleid mit dem Vater eine Rolle spielen. Oder allgemein ein Loyalitätskonflikt.
Eltern sollten alles dafür tun, dass sie in echter Freundschaft auseinander gehen. Ansonsten bricht es Kinder mittendurch, so hat das mal ein Psychologe für sich erklärt. Und es trifft am stärksten das Kind, dass in der Familie das "Netteste" ist, sprich, dass die Tendenz hat, das verdrängte Leid von anderen auf sich zu nehmen.
Ich hoffe, das wird wieder ❤
Respekt für die sportliche Leistung 👌🏻
Ich hätte auch gern den Kontakt abgebrochen. Dieses Übergriffige, die Kritik, Misshandlungen und Schläge, sicher, sie wussten es nicht besser.. Und jetzt lädt mein Vater sich schon wieder selbst ein, blöder Smalltalk, Familie 2.0 und wie immer könnte ich mich übergeben 🙈
Dann brich doch den Kontakt ab!
Einfach die Tür zu lassen. Selbst einladen ist schon weit unterster Schublade. Dies ist nicht nur nervig, sondern auch sehr Kontrollierend und Besitzergreifend. Sorry aber da würde ich die Polizei rufen und sogar den Mann verleugnen. Dies hört ja nicht auf. Dann kann man nur hoffen dass die Polizei hilft. Weil wegen deutschen Familien-💩💩dreck kommen die ja auch nicht vorbei und sind eine große Hilfe.
Aber selbst einladen und aufdrängen ist einfach nur: *Abartig*
@@MINOUTFTABOU Ja, und er denkt allen Ernstes, wir freuen uns! Dieses Selbstvertrauen muss man erst mal haben..
Hast du keine Tür oder warum lässt du einen Täter rein? Du verschwendest deine Lebenszeit an einen Täter. Jeder andere der dich so behandelt kassiert ne Strafanzeige aber der darf sich einladen?
Ich habe meine Mutter bis heute nicht verlassen, wollte es aber schon tausend Mal. Ich musste viel erleiden, hatte keine schöne Kindheit, keine schöne Jugend und auch das Erwachsen werden und sein gestaltete sich dadurch nur mühsam. Ich danke ihr für rein gar nichts, selbst in der Not hat sie mich hängen lassen! Damals lernte ich zum Glück meinen Mann kennen. Keine Ahnung wo ich heute sonst wäre. Mittlerweile ist meine Mutter ü70 und auf Hilfe angewiesen! Sie fordert selbstverständlich alles ein, ohne Bitte, ohne Danke. Sie selbst merkt das aber nicht und ist fest im Glauben, sie hat nie etwas falsch gemacht! Solche Eltern meinen das echt ernst! Jedenfalls habe ich es nie geschafft, so schlecht wie sie zu sein, ich will besser sein. Keine Ahnung ob ich es bis zum Ende aushalte, es belastet mich viel zu oft, da sie immer nur fordert. Glückwunsch an alle die sich gelöst haben! Das muss befreiend sein!
Einfach machen!
Es wird die Befreiung deines Lebens sein! Ich spreche aus eigener Erfahrung und bereue nur, dass ich es nicht schon früher getan habe!
Ich habe zu meiner Mutter 10 Jahre und zu meinem Vater knapp 6 Jahre keinen Kontakt mehr.
Ich habe in diesen 10 Jahren soviel Frieden und Ruhe wie nie zuvor in meinem Leben erlebt, nie mehr soviel Stress und Leid erfahren wie damals und niemand hat mich mehr zum weinen gebracht! Es ist eine Erlösung!
Alles Gute für dich, ich hoffe, dass du irgendwann deinen eigenen Frieden findest! ❤
Wenn alles in mir NEIN schreit, wenn mein Körper und meine Seele mit Abwehr reagieren, muss ich dann als erwachsener Mensch Kontakt zu meinen Eltern halten? Muss ich mich dafür rechtfertigen? Ich habe es nicht gewagt und erst der Tod hat mich befreit. Was sagt das über die Beziehung aus?
Meine Kinder haben sich zeitweise auch von mir zurückgezogen. Und ich habe das akzeptiert und vor allem respektiert und ihnen auch gesagt, dass ich es verstehe und weder verletzt noch beleidigt bin. Jedes Elternteil verletzt sein Kind während der Eltern-Kind-Beziehung. Niemand schafft es, sein Kind niemals zu verletzen. Ich, als Mutter, musste meine Schuld vor meinen Kindern eingestehen, die Verantwortung übernehmen, denn Kinder tragen niemals die Verantwortung für die Eltern-Kind-Beziehung.
Die Kinder reagieren.
Kinder sind ein Geschenk auf Zeit. Man darf sie eine schöne Zeit lang haben. Und dann muss man sie gehen lassen, weil sie freie Menschen sind. Sie sollen mit guten Gefühlen ihr eigenes Leben leben.
Und wenn wir Eltern uns verlassen fühlen, ist es unsere Pflicht, uns einen neuen Lebensinhalt zu suchen.
Es tut weh, wenn die Kinder gehen und ihr eigenes Leben genießen. Und im besten Fall haben wir sie genau dazu erzogen.
Oh man dieses Thema ist mega wichtig.
Von vielen Eltern gibt es keine Wertschätzung, Anerkennung oder es werden die Grenzen zwischen Eltern und erwachsenem Kind nicht respektiert. Aber auf einmal wundern sich Eltern wenn Kinder den Kontakt anbrechen. Und bei Problemen werden diese ignoriert wenn das Kind Hilfe braucht. In den meisten Fällen tragen die Eltern einen großen Teil bei...