Die Jagd: Naturschutz oder Bock auf Ballern? | ZDF Magazin Royale
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- เผยแพร่เมื่อ 29 ก.พ. 2024
- Köln, Köln, immer nur Köln. Das schlägt aufs Gemüt. Ab und zu muss Jan einfach mal raus - nach Köln-Bickendorf. Am wohlsten fühlt er sich immer noch im Forst. Janker an, das Gewehr schultern und dann ab auf den Hochsitz, um ein paar Rehe oder Wildschweine wegzuknipsen. Wellness mal anders. Jagen ist Sport, Jagen ist Tradition, Jagen ist vor allem Natur pur. Rund 436.000 Menschen in Deutschland besitzen einen Jagdschein - können so viele Deutsche irren? Vorab: Ja. Denn nicht allen geht es um den Erhalt eines gesunden Ökosystems. Und manchen wird Reh und Co. auch zu langweilig und dann schauen sie sich auf anderen Kontinenten um … Waidmannsheil!
Mehr Informationen:
tagesschau.de: Fast 436.000 Jagdscheine. Jagen ist beliebt wie nie.
zdfmagaz.in/TagesschauJagenBe...
jagdverband.de: Zahlen zu Jagd und Jägern.
zdfmagaz.in/DJVFrauenanteil
taz.de: Waffenbesitz in der rechten Szene. Ausgetrickste Behörden.
zdfmagaz.in/tazWaffenbesitzRe...
SWR.de: Urteil am Donnerstag erwartet. Normannia-Prozess in Heidelberg. Bewährungsstrafen oder Freispruch.
zdfmagaz.in/SWRAktuellBursche...
dailymail.co.uk: Day Harry and his pals shot dead 15 wild boars: Prince used rifle lent to him by William for jolly while Meghan was visiting family in US and Canada
zdfmagaz.in/DailyMailPrinceHarry
news.at: Benko und die Bärenjäger.
zdfmagaz.in/NewsBenko
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Ist Böhmi mit wem eine Wette eingegangen, sich noch vor Jahresende mit allen Bastionen des deutschen Konservativen anzulegen? Gold, Wald, Bienen, Rassismus, jetzt auch noch Jagd?
Überrascht das jetzt wirklich
Naja etwas gewagt diese Sachen als Bastionen der deutschen Konservativen zu bezeichnen. Die jagen ja nicht, weil sie konservativ sind (im Gegensatz zu dem Rassismus)
Er liebt die gefahr! 😂
@@SumriseHDnein nein! viele KONSERVATIVE jagen! So muss man das verstehen! 😅
Der Satz macht keinen Sinn.
Inhaltlich passt es.
Ich habe noch nie jemanden so unüberzeugend verneinen hören, dass etwas zum Spaß sei.
Und das Gehirn hat gerattert, was er stattdessen als Grund nennen kann.
da ist nix was rattern könnte@@Bloxeh
@@nicmue6269 Voll krasse Witz, alda.
Weil es eine loaded question war. Natürlich macht Jagd oft Spaß, so wie jede Aufgabe Spaß machen kann wenn sie gelingt und erfüllend ist. Das bedeutet aber nicht, dass man es „zum Spaß“ macht. Und deshalb ist der Begriff da schwierig. Schau dir gerne meine Videos an in denen ich versuche, die Jagd realistisch zu zeigen.
@@infeldundwald Nein danke. Kann ich drauf verzichten. Außerdem war hier der Schwerpunkt auf denen, die es "zum Spaß" machen.
Clemens Tönnies beweist mal wieder seinen sympathischen Charakter
Irgendwo Tiere in der Savanne abknallen und parallel Menschen aus Osteuropa in seinen Baracken für die Fleischproduktion ausbeuten
Den sollte man auch mal Jager
Motto: "Was interessiert mich das Leid er anderen." Die Franzosen sind da viel rigoroser. Die Deutschen haben es nicht drauf.
Irgendwo in Osteuropa Menschen abknallen und parallel in seinen Baracken Tiere für die Fleischproduktion ausbeuten
Widerlicher Typ dieser Tönnies. Kommt aber leider immer wieder mit allem durch, hat man ja gut beim Corona Skandal gesehen.
Ohh nein, die armen Menschen in der Fleischproduktion.
Das ist natürlich das Traurige und nicht der brutale Massenmord und die qualvolle Haltung der Tiere.
Robespierre schlägt an, wenn es genetisch ein bisschen zu übersichtlich wird 😂😂😂😂
Erschießen, eingraben und nicht mehr darüber sprechen. Genau meine Gedanken..
der hat mich auch so eiskalt erwischt 😂😂
...ist doch rechtsextrem...pfui...oder ist etwa gar nicht von Musel-Clans die Rede?
Lieber nicht darauf hinweisen was mit Zootieren passiert die eine zu geringe genetische Vielfalt aufweisen
...na das wird ein Gekläffe im Wedding und in Marxloh....🤣
"wenn's genetisch etwas zu übersichtlich wird" ich kann nicht mehr :D :D
Das hat mich auch gekillt 🤣
Das ist doch islamophob...pfui!
Widerliche islamophobe Hetze! Pfui!
"Einer Untersuchung des australischen Centre for Comparative Genomics zufolge werden in manchen islamischen Ländern dennoch mehr als die Hälfte der Ehen zwischen nahen Verwandten geschlossen. In Deutschland war 2010 etwa jede vierte türkischstämmige Frau mit einem Verwandten verheiratet, wobei allerdings nicht nach dem Grad der Verwandtschaft gefragt wurde. Nach einer Studie der britischen Fachzeitschrift Reproductive Health Journal von 2009 über Verwandtenehen in der arabischen Welt werden 25 bis 30 % aller Ehen zwischen Cousins und Cousinen 1. Grades geschlossen, insgesamt 20 bis 50 % zwischen Blutsverwandten. Die Bereitschaft dazu steigt in Ländern wie Jemen, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten..." (wiki)
Vorhersehbar, ausgelutscht, abgedroschen, eindimensional und plump. Passt wie man sieht inzwischen genau auf die Zielgruppe. Das Neo Magazin war mal deutlich besser.
@@maxmustermann8167... und außerdem rechtsextrem und islamophob... Pfui! 🤓
"Es ist kein Spaß, es ist ein Erlebnis" mit dem Blick... Oh boy, ich fall vom Glauben ab... mal wieder.. wie gefühlt jede Woche..
Ich bin absolut geschockt, dass man IRGENDWO auf dieser Welt einfach Breitmaulnashörner schiessen darf…
und es dann auch noch eine Importgenehmigung fuer das tote Tier gibt? Oder habe ich da was verpasst?? Und sonst regt sich der Zoll auf wenn du eine Banane einfuehrst.
Was mich wirklich schockiert ist die Tatsache dass man diese widerwärtigen Jagdtrophäen von akut bedrohten Tierarten einfach mit einer Genehmigung einführen kann. Wer mit so einer Trophäe beim Zoll erscheint sollte den Rest seines Lebens weggesperrt werden.
Breitmaulnashörnern gelten nur als gering gefährdet. Das NÖRDLICHE Breitmaulnashorn ist die Unterart, die so gut wie ausgestorben ist.
Also warum sollte man die nicht jagen dürfen?
Trophäenjagd ist nun mal leider nicht illegal.
Die Jagd ist auf manche Tierarten nötig und berechtigt der Heer in dem Viedeo zieht Waidmänner in den Schmutz die Ehre und Wissen im grossen Mengen zu bieten haben , wobei der Heer hier kein bisschen über seine Heimat weiß was zeigt wie schlecht es um die Allgemeinbildung steht.
Die seriöse Berichterstattung ist in diesem Video leider etwas kurz gekommen.
Am Anfang dachte ich Böhmi haut alle Jäger in einen Topf, dabei ging’s Größtenteils um den guten alten armen Adel
Ja, war leider etwas verworren. Geht es um Tierschutz, um Adelskritik oder um die Verbindung von Jägern und Nazis? Wäre besser gewesen eine tiefgehendere Sendung zum Aspekt Tierquälerei/Jagd zu machen und die anderen Aspekte mal beiseite zu lassen.
Und dann kam "Hermann Göring = Christian Lindner". Wtf?
Wer den Sarkasmus und die Seitenhiebe gegen die Jagd allgemein nicht gecheckt hat, sollte in Zukunft vielleicht lieber auf RTL bleiben.
@@argfasdfgadfgasdfgsdfgsdfg6351 Nö, das kam nicht. Nochmal ansehen, genau hinhören und dabei die Qualität der deutschen Sprache im Kopf hochdrehen.
@@argfasdfgadfgasdfgsdfgsdfg6351nochmal genau zuhören!
"Nicht jeder, der besteht, ist hinterher gut genug ausgebildet."
Eine universelle Wahrheit. Nicht nur im Bezug zum Jagdschein.
So wie in jeder Branche und Beruf...
Blos, dass hier dann Tiere leiden. Glaub eher weniger, dass das so ist, wenn du deine Excel Tabelle Falsch ausfuellst.
Ach, es leiden nicht nur Tiere. Schaut euch mal an wer so alles den Notarztkurs besteht...
@@bastian6625bei meiner arbeit leidet die umwelt sehr wenn was schief geht das versprech ich dir :)
@@niemand9930 Ja, das glaub ich dir gerne. Ich arbeite auch im oekologischen Food system Bereich. Meine Antwort war eher auf den Hauptkommentar und den darunter bezogen, dass das bei jedem Beruf und in jeder Branche so waere. Plus, wenn der Jaeger verkackt, dann hat das halt komplett unmittelbare Folgen, und ist nicht nur vielleicht irgendwann mal ein Baustein in einer Fehlerwand.
Böhmi findet immer einen Weg, dass René Benko einen schlechten Tag hat und das macht mich glücklich.
René Benko macht es einem aber auch nicht gerade schwer 😂
Mich auch 😂
Als ob ihn das juckt
Sind die GEZ Gebühren doch hervorragend angelegt :D
Wenn dran denke, dass dieser Dummschwätzer Gebührenfinanziert ist könnte ich kotzen.
Kleine persönliche Anekdote zu Nutrias:
War Anfang des Schuljahres mit meiner 5. Klasse im Tierpark Braunschweig-Essehof. Als wir am Vogelteich vorbeigingen, sahen einige Schüler:innen Nutrias, und fragten mich, was das für Tiere sind. Ich nur ganz überrascht: "Ach, die haben hier Nutrias!" Tierpfleger, der grad vorbeikam: "Nee eigentlich nicht, die haben sich hier eingenistet und wir haben irgendwann aufgegeben!" 😅
Also in Braunschweig sind die Viecher echt ne Plage. Besonders an der Oker…
Gerne mal ein ganzes Video über Burschenschaften!
Wenn es ordentlich recherchiert ist und nicht einfach stumpf Studentenverbindungen verunglimpft, ist das eine sehr gute Idee!
@@jameson_treppengelander9138 stumpf und verunglimpft, ja genau so würde ich die Burschenschaften beschreiben. Rassistisch fehlt noch...
Deutsche Burschenschaften sind ja mehr als gut bekannt auch unter anderen Verbindungen.
👍
@jameson_treppengelander9138 waer auch ok
Ich bin selbst Jäger, und habe meinen Schein, in einem Schnellkurs im Saarland abgelegt. Bereit für das Schießen oder die Jagd im allgemeinen ist man danach sicherlich nicht. Diese Kurse vermitteln die Grundlagen und man erhält mMn auch bei weitem keine ausreichenden Schießtrainings. Hier bräuchte es auch nach den Prüfungen deutlich schärfere Regelungen bezüglich der Schießtrainings.
Eine andere sache ist der Respekt der Jagenden vor den Tieren. Ich habe Menschen gesehen, die mit vollem Herz in der Jagd aktiv sind und den Tier gegenüber sehr respektvoll sind. (Inwiefern das Töten hier mit Respekt vereinbar ist, lässt sich sicherlich diskutieren). Ich habe aber auch das absoluten Gegenteil an Menschen kennen gelernt und erlebt. Einmal wurde Jungjägern bei einer Jungjägertaufe mit erlegten Hasen der Arsch versohlt, sodass das Blut an die Wände gespritzt ist. Ein anderes mal wurde den Jungen der Schnaps über ihre gewehrläufe in den Rachen gekippt. Sowas ist schlichtweg widerlich und sollte zu einem direkten Entzug des Jagdscheins führen, denn solche Leute sind nicht geeignet waffen mit aich zu führen!
Das mit dem Arsch versohlen und den Toten Hasen ist ja richtig krank und pervers. Was stimmt mit diesen Menschen nicht? Die haben komplett den Respekt vor anderen Leben verloren.
Danke für den Einblick .. und die Meinung .. bei sowas Jagdscheinentzug .. 👍
Genau so wenig aber auch die Leute aus dem Schnellkurs die nie jagdlichen Anhang hatten und in der kurzen Zeit nichts gescheit verinnerlichen konnten...Also solche Leute wie Sie wahrscheinlich.
@@dominik6044du meinst "jagdlichen Anschluss"?
@@dominik6044Verteidigst du gerade die geschilderten Praktiken?
Als Heidelberger Verbindungsstudent war das mit den Normannen echt das härteste, was passiert ist. Sau viele von denen die ausgetreten sind jetzt auch bei anderen Verbindungen aktiv, haben sich aber gefühlt ideologisch nicht verändert. Glaube Verbindungstum wäre auf jedenfall mal auch ne Folge Wert, da gibt es sehr viel, der Normannenvorfall ist nur die Spitze des Eisbergs
verstehe aber auch echt nicht, warum man als vernünftiger nicht-rechtsextremer mensch freiwillig in ne verbindung gehen kann. gibt doch gerade in heidelberg so viele bessere möglichkeiten, sich mit leuten zu connecten.
buxig
Ich war seinerzeit in Hannover auch in einer Studentenverbindung aktiv. Als ich eingezogen bin war das das Gegenteil von einem rechts-konservativen Verein, beim Neue Deutsche Burschenschaften im Dachverband und mit vielen Mitgliedern mit Migrationshintergrund.
Es ist halt schon eine krasse Nummer. Zimmer die für damals 150€ warm zu haben waren, eine eigene Kellerkneipe, gemeinsame Veranstaltungen, singen, ein richtig geiles altes Haus mit Gemeinschaftsküche und und und. Es gab viele Gründe die dafür sprachen. Die Verbindungsaktivitäten haben mir meist auch Spaß gemacht.
Irgendwann bin ich aber ausgetreten, weil die Jungmitglieder die nach meinem Jahrgang kamen dann doch in eine recht eindeutig Richtung tendierten und die Alten Herren auf Warnungen diesbezüglich nicht reagiert haben. Die konnten sich das schlichtweg nicht vorstellen.
Aber nochmal:
Es war schon eine sehr coole Sache, eigentlich. Halt nur, weil es keine rechten Kackspaten gab. Aber die Idee, die Geschichte und das Gruppengefühl war schon toll.
@@zeilian Naja, zum Netzwerken vielleicht.?! Aber in so eine Klischee-Burschenschaft tut das sicherlich keiner freiwillig.
Wer in diesen Verbindungen drin ist, bekommt gute Noten und hoch dotierte Jobs ohne sich groß anzustrengen
Der deutsche Adel schießt den Leopard aber keiner würde auf die Idee kommen mit dem Leopard den deutschen Adel zu schießen.
doch. die ALF :D
Wär aber mal ne idee
Doch, die Idee kommt mir andauernd bei solchen Themen.
Wäre dabei, wo kann ich mich anmelden?
Sind alle in der Ukraine momentan (die Leoparde, nicht der Adel, sonst wären die jetzt auch tot...)
Wer die Szene kennt, kann vieles bestätigen. Besonders interessant bei der Treibjagd wird dann immer der 85 jährige Graf Karl Napp der Abwaschbare , bei dem die anderen Teilnehmer schon froh sind, wenn er keinen Treiber oder eine Kuh über den Haufen ballert.
oder anderen Teilnehmer
Ich kenne die Szene und bestätige das Gegenteil.
Ich kenne die Szene ebenfalls und kann das zu 100% bestätigen!
Dazu kommt noch , dass gerade bei diesen eigentlich maximal erfahrenen Waidmännern der Finger ausgesprochen locker sitzt !
@@jovi1078 hast schon viel geschaufelt wa? 😂
@@s.n.9952je länger sie schon Jagen, um so beratungsresistenter 😅, schon auf dem Schießstand könnte ich so manchem in die Eier treten.
11% Frauen Durchschnittsalter 56 Jahre ! Klingt wie ein Treffen jungen Union … zu gut 👍 😂😂
Das ist ein Problem. Junge Menschen wollen der Jagd nicht mehr nachgehen. Den Jägern fehlt der Nachwuchs. Das ist der Grund für das hohe Durchschnittsalter und wird in Zukunft noch zu einen riesen Problem.
Jagd war schon immer was maskulines
Der Leiter ist Safe Amthor! 😂
Als JUler kann ich sagen, dass das mit der Frauenquote noch ein bisschen zu hoch ist 😅
@@jmu3441Schämst du dich nicht bei den Jusos zu sein???
Was den Umgang mit Monarchen und Hochadeligen betrifft, sind uns die Franzosen seit 1789 um Einiges voraus.
Seit 1870.
Tausch die Wörter Monarchen und Hochadelige durch eine eine bestimmte Gesellschaftsschicht aus und dann das Franzosen gegen Deutsche 1943
Nö. Das ist eine ziemlich elitäre Gesellschaft.
Alte Kolonialismacht eben.
@@beornkhan2736Und welche bestimmte Gesellschaftsschicht wäre das?
@@Samuraiwespe du hast freie Wahl es gibt viel mehr als die eine, an die du gerade denkst
Mir kamen die Tränen.Schießen von Muttertieren, bei dem Gedanken ist mir ganz schlecht geworden😢.Aus Spaß Tiere in Afrika schießen, die dazu auch noch vom aussterben bedroht sind.Ich habe keine Worte mehr für so ein abartiges Verhalten,es macht mich wütend, fassungslos und traurig.Danke, das du hier für Aufklärung sorgst und wiedereinmal die Untaten der Menschen aufgedeckt hast.Weiter so.
Jäger sind an sich schon abratig und widerlich.Menschen die Spass und Befriedung am Töten haben und das haben ALLE Jäger sind von vorne rein schon nicht gesund im Kopf.
...da brauchst du nicht nach Afrika heulen, hier werden aktiv Füchse (Muttertiere und Junge) getötet.....und die Fuchsbestände sind extrem zurück gegangen.....WARUM...ja, weil sie auch in NICHT gut gesicherte Hühnerställe gehen...und sich bedienen...dann werden Lebendfallen aufgestellt....und dann wird der Fuchs GETÖTET...egal ob Muttertier.....nichts da mit Rücksicht auf Aufzuchtzeiten....
Der 'Ars... geweih" Kommentar zum Artikel "Jäger schießt Freund in den Po" war auch wieder ins Schwarze getroffen...
Ich freue mich stets über Jagdunfälle. Da trifft man immer die Richtigen :D
@@kiritama9267sie sind wiederlich
Plump, stumpf, vorhersehbar und abgedroschen aber wie man sieht reicht es um den ungebildeten Pöbel zu erheitern.
Ich bin am Stadtrand von Berlin groß geworden, in Brandenburg und da geht der gute Christian Lindner bei einem Millionär des Öfteren mal zur Treibjagd…
An einer Treibjagd ist erstmal nichts verwerfliches dran. Sie hat durchaus einen Sinn, um zum Beispiel das Gehölz in der Gegend zu schonen. Es sollte aber keine Unterhaltung für Adlige und korrupte Politiker sein
@@patricks.4491verwerflich ist der ganze Berufsstand des Jägers, die Hobbyjäger natürlich mit einbezogen.
Jäger müssten unsere kostbaren Monokulturen garnicht beschützen wenn es den Wolf wieder gäbe.
Er geht bestimmt den "Baerbock ballern".
Ach, der "Meine Frau hat ein Pferd und deshalb bin ich Bauer" - Christian ^^
der cast von madagaskar an der wand 😂
Haha, dachte erst der Kommentar bezieht sich auf die Collage der adligen 😂
"Robespierre" ist schon ein geiler Name für einen Hund :D :D :D
Ich habe dieses Mal eher weniger gelacht. Mich macht es so traurig, was einige Menschen Tieren antun. Ich habe mich immer gefragt, wer diese widerwärtigen Kreaturen sind, die nach Afrika fliegen um dort Löwen, Geparden etc. zu erschießen. Ich erinnere mich noch an diesen Safari Park in Hodenhagen(Serengetipark), der vor einigen Jahren mehrere Löwen an so eine Organisation in Afrika für Trophäenjagd verkauft hat. Viele Leute waren sehr empört, als das aufgedeckt wurde. Danke Jan, dass du auf dieses Thema aufmerksam machst.
Das Problem sind nicht die Jäger welche für tausende Euro eine Lizenz kaufen und damit dem Arterhalt helfen sondern die Wilderer welche das nicht tun.
Leute mit Geld.
@@wehuntgtakidsxxx6966Wie traurig muss eigentlich dein Leben sein, dass du unter jeden Kommentar den gleichen unlustigen Witz postest?
@@maxm8997
Wär mein Leben wirklich traurig, hätte ich einen lustigen Witz gepostet. Aber deinen Post finde ich eigentlich ziemlich witzig gerade.
@@wehuntgtakidsxxx6966 da bin ich aber froh, dass ich dich wenigstens ein bisschen aufmuntern konnte.
Einem Lebewesen das Leben zu nehmen, nur aus Spaß an der Freud, ist IMMER falsch.
Wer zur Hölle sagt denn, dass es „Spaß“ ist? Weil es „Hobbyjäger“ sind? Kann man auch „Teilzeitjäger“ nennen, ist das besser? Es gibt auf der Jagd definitiv Menschen, denen der Jagdschein sicher wieder abgenommen gehört, aber wie in ALLEN Branchen, gibt es überall schwarze Schafe. Man kann doch die Altenpfleger oder Ärzte nicht über einen Kamm scheren, nur weil einzelne schon verurteilt worden sind, weil sie ihre Patienten gequält oder umgebracht haben?!?!?! Oder Journalisten generell als „Lügner“ bezeichnen, nur weil einzelne ihren Job in der Vergangenheit nicht ernst genommen haben und Geschichten erfunden haben… oder???
Nur weil man was nicht „Vollzeit“ ausübt, heisst das doch noch lange nicht, dass das ohne Gewissen und Moral oder Willen zur Professionalität ausgeübt wird! Was ist denn mit der freiwilligen Feuerwehr? Die meisten hier liegen auf der faulen Haut und bringen sich nicht „nach Dienst“ ein oder verunglimpfen die freiw. Feuerwehr als „Saufverein“ (weil man kennt ja den Dorf-Karl-Heinz der immer voll war und..blablalabala“ und wenn es dann Ernst wird und die eigenen Bude abbrennt, dann merkt man, wie wertvoll diese Menschen sind!
Das gleiche gilt für die Jagd! Jeder der hier behauptet, dass die „Natur sich alleine reguliert“, hat NULL, aber absolut NULL Ahnung davon wie seine Hafermilch für seinen veganen Latte Macchiato hergestellt wird. Das Nahrungsangebot ist einfach komplett überfrachtet, es werden im Schnitt zwei Kitze bspw. pro Jahr pro Rehgeiß gesetzt, was früher aufgrund der härteren Winter und deutlich weniger Felder sehr selten war. Die Prädatoren, die dafür notwendig wären, gibt es in der ANZAHL nicht. Das selbe gilt für Wildschweine oder auch Füchse! „Warum schießt ihr denn die Füchse und schmeisst sie weg? GANZ EINFACH - weil die Bodenbrüter wie Rebhuhn, Fasan oder auch Hasen es durch die intensive Landwirtschaft richtig schwer haben, deswegen! Weil hier jeder, jeden Schei** zu jeder Jahreszeit verfügbar haben will UND weil IHR die Felle nicht tragen wollt - deswegen schmeisst man sie weg!
Die deutliche Mehrheit der „Hobbyjäger“ die hier diffamiert werden, leisten wertvolle Arbeit - und SELBSTVERSTÄNDLICH darf man die Tötung von Lebewesen generell ablehnen und einen entsprechenden Lebensstil leben, worüber ich mich aber hier freuen würde, wenn ALLE sich mal lokal bei einem/einer Jäger-/in PERSÖNLICH und VORBEHALTSLOS informieren würden, dass das Thema JAGD zu max 5% vom Abschuss von Tieren besteht und wieviel ARBEIT notwenig ist um bspw. auch NICHTJAGDBAREN Tieren einen Lebensraum zu bereiten, was IMMER schwieriger wird, weil die Leute, die das hier Video hier feiern, weil sie die Jagd GENERELL scheiße finden, nicht wissen woher ihr Weizen/Roggen/Mais kommt und meistens in der Stadt wohnen - Fleisch wächst ja im Regal. „Ich lehne die Jagd ab“ und beisst in den Mcces Burger… 😂
Hört auf alle über einen Kamm zu scheren, schert aus eurer Blase aus und informiert euch umfassend - wenn ihr es dann immer noch ablehnt - ok! Aber dann differenziert und argumentativ, statt in reinster Stammtischmanier. Das Thema ist viel zu komplex, als dass man es mit einem „Like“ oder als „Bestätigung“ der eigenen Meinungsblase.
Wenn ich mit Freude Karrotten aus der Erde ziehe nehme ich auch Leben. Jäger freuen sich halt auch über ihre Ernte. Insbesondere da man, ganz im Gegensatz zum ballerwütigen Klischee, oft wochenlang draußen gesessen hat ohne etwas "geerntet" zu haben. Alles Leben ist wichtig, aber alles Leben lebt auch von anderem Leben. Ich werde auch irgendwann Wurmfutter. Viel wichtiger ist es das Große und Ganze zu Schützen.
@@gromotion933 haöt doch dein dummes maul.
Hab noch nie eine Karotte um ihr Leben laufen sehen oder die schreie gehört wenn man sie aus der Erde zieht.
Ess einfach Pflanzen und lass dir Tiere in Ruhe..
Das ist ja auch selten der Grund
@@gromotion933Was für ein Stuss...
Wenn es genetisch bisschen zu übersichtlich wird…😂😂😂
Wenn der Stammbaum mehr Stamm als Baum ist… und zudem ein Kreis. ;-)
@@monkeydank7842dafür gibt es doch auch ein Wort: Stammkreis ;P
😂😂😂👍🙏🏼🙏🏼👏
Bester Untertitel für so manche Gemeindebücher...
Irgendwie verstehe ich den Witz nicht so recht.
Adlige und Inzest, name a more iconic duo 🥵😍
Ein Gerücht, das sich offenbar wacker hält.
@@segka8536 aber die sind doch alle miteinander Verwandt. Zumindest die großen Häuser.
@@segka8536kein Gerücht, europäischer Adel ist eine riesen Inzest Familie
@@segka8536ja, tatsächlich war Inzest in der einfachen Bevölkerung mehr verbreitet, weil diese nicht so gute Möglichkeiten hatten, weiter weg ihre Bräute zu suchen.
@@segka8536ich sag nur Habsburger
Bin selber sogenannter „Hobbyjäger“ und muss schon sagen, dass einiges mehr dazu gehört zur Jagd. Der Abschuss selbst ist dabei der geringste Anteil (60-80 Stunden hochgerechnet auf pro erlegtes Reh, verbringe ich ca im Revier mit Arbeiten). Jagd sollte nicht ausschließlich mit der Büchse stattfinden und anständige Jäger erlegen auch nicht alles was ihnen in die „Quere“ kommt.
Aber es ist wirklich leider so, dass es m.E. viele Jagdscheininhaber gibt und nicht jeder davon auch wirklich Jäger ist. Es passiert sicher viel Unfug vor allem auf solchen Treibjagden. Ich selber habe bisher noch an keiner Bewegungsjagd teilgenommen und werde es wohl auch nicht machen. Meiner Meinung nach wird dabei viel zu viel Stress auf die Tiere ausgeübt und wenn dann noch Schützen dabei sind die einfach abdrücken nur dass sie geschossen haben ist das umso schlimmer.
Auch sollten m.E. solche Schnellkurse nicht angeboten werden. Es wäre außerdem von Vorteil, wenn Jagdscheinanwärter vor ihrer oder während ihrer Ausbildung nachweislich über einen längeren Zeitraum erfahrene Jäger begleiten müssen.
Zu den Jagdreisen ins Ausland kann ich nur eines sagen: Verachtungsvoll wenn man Tiere nur aus Jux und Dollerei tötet.
Also bitte liebe Leser, schmeißt bitte nicht gleich wieder alle in einen Topf.
"Also bitte liebe Leser, schmeißt bitte nicht gleich wieder alle in einen Topf. " Das wird definitiv passieren, anderfalls müsste man ja sich mit dem Thema befassen. Pauschal alle Jäger in einen Topf zu werfen ist da einfacher.
@@Brakel87Wie kannst du von anderen Aufmerksamkeit erwarten, wenn du demonstrativ nicht einmal selbst dazu in der Lage bist.
Im Video ging es um a) verantwortungslose, b) tierquälende, c) adelige, d) privilegierte, e) kriminelle und f) rücksichtslose, vielleicht noch g) weniger ausgebildet als der gewöhnliche Hobbyjäger und sich eigentlich nur auf h) teilweise sogar illegaler i) Trophäenjagden ausgerichteter Charaktere. Was zum absoluten Fick hat diese weitreichende Einschränkung denn mit einer "Pauschalisierung" zu tun? Bist du dir überhaupt klar, was das Wort bedeutet? Anscheinend nämlich nicht!
Und noch einen Gruß and den Topicersteller @aemdeeone722: Es tut deinem Anliegen sicher sehr gut, alles abzustreiten und laut "die anderen sind Schuld!" zu rufen. Halt, dein Hirn hat ja gleich abgeschaltet als "Jagd" im Beitrag erwähnt wurde. Genau wie bei dem anderen Kandidaten hier. Übrigens, die vorgebrachten Kritikpunkte an der Jagd selbst komplett zu ignorieren ... also ALLE durch die Bank weg ... macht dich sehr sympathisch. Da will man dir doch einfach glauben und dir bereitwillig zustimmen, bei deinem doch so edlen "Sport", mit all diesen Herausforderungen und ... ach wie anstrengend ... diesem Zeitaufwand. **FACEPALM** Ich glaube, da hat gerade jemand einen kapitalen Bock geschossen;)
Übrigens, die Jagd und das Töten zu kritisieren ist legitim und verantwortungsvoll! Im Gegensatz dazu ist das Unterstellen von ungerechtfertigter Kritik, mit Anspielung darauf von vornherein und womöglich grundlos zu sein, in der Tat "Verachtungsvoll".
Dein dämlicher Strohmann, nämlich dass dieser Beitrag gegen die "kleinen Leute" (wie dich?! LOL) schießt und auch noch ungerecht sei (WOW ... Satire tut echt weh. Und bei den RICHTIGEN UND ZURECHT!!!), sagt einiges über dich aus. Für mich persönlich sollte so eine jämmerliche Mimose keine Waffe tragen dürfen. Ein psychologische (volle MPU und Waffentauglichkeitsüberprüfung) Evaluierung MUSS Pflicht für das Tragen einer Waffe sein. Nicht nur in Ausnahmefällen. Und mal nebenbei, "Es passiert sicher viel Unfug" ... Ja echt? Du hast wohl nicht mehr alle Patronen in der Kammer, denn bei jedem anderen Thema, für einen halbwegs normalen Menschen wäre das ein Grund solche Aktionen sofort zu verbieten, oder unter strenge Aufsicht zu stellen. P.S.: Für den Staat ist das übrigens ein Grund in allen Bereichen, wie illegale Straßenrennen, Drogen, Chemikalien, Sicherheit im Alltag und Straßenverkehr, Mutterschutz, etc. um hart durch zu greifen.
Aber ist ja klar. Für diese Art von unterschwelliger Ignoranz die ihr hier zeigt, sind natürlich "die Anderen" verantwortlich und tragen auch die Schuld daran! Wäre ja auch viel zu kompliziert, sonst ...
Bei mir hat die Sendung nicht dazu geführt, dass ich nach dem Genuss selbiger (bei manchen Fotos und Fakten kann man allerdings nicht von Genießen sprechen) schlecht über alle Jäger denke. Zum Glück gibt es sicher viele, die so verantwortungsbewusst sind wie du. Danke also für deinen Beitrag. Aber und das ist ein großes ABER: Es gibt leider auch viele schwarze Schafe unter den sog. Hobbyjägern - egal ob von Adel oder nicht - und die sind gefährlich. Weil sie eine Waffe haben (dürfen). Erst einmal für die Tiere selbst, weil die oft unnötig leiden müssen, z.B. nach einem "Schnauzentreffer" (Wildschweine) und, was noch viel Schlimmer ist: für Menschen, für die Allgemeinheit und dabei meine ich noch nicht einmal einen Jagdunfall als schlimmstes Szenario. Schlimmer ist es, dass es manchen Individuen mit radikaler Gesinnung nur um den Umgang mit einer Waffe geht, um Waffenkult, sich "wehren können". Jedem dürfte klar sein, was die mit "sich wehren" können in Bezug auf den deutschen Staat meinen oder in Bezug auf Menschen, die ihnen ein Dorn im Auge sind, nicht ihre Gesinnung teilen. Das ist es, was mir am meisten Angst macht. Das diese Leute über den Jagdschein legal an Waffen kommen.
Ach ja, noch so eine Nebensache: Der "liebe Leser" ist übrigens hier nicht in der Verantwortung, bzw. zuständig.
Das sind die Innenministerien und die Legislative. Die Polizei, die euren Wildsauladen hoffentlich bis aufs I-Tüpfelchen unter die Lupe nimmt und die zuständigen Ämter, die Waffenscheine ausstellen und die Prüfer zum Jagdschein sich mal genauer anschauen sollten.
Ob das also der richtige Adressat für deine Krokodilstränen war bezweifle ich. Lässt aber doch einiges über die Hintergründe erahnen. ROTFL
Wird wohl leider wahr sein…
Also ich bleibe lieber bei der Schnäppchenjagd, da schieße ich lediglich gute Deals.
Und tust was damit die Reichen immer reicher und die armen immer armer werden. Und das global. Konsum wird im Kapitalismus natürlich in allen Lebenslagen befürwortet und ist grundsätzlich harmlos.
So ein Rehrücken ist schon nett. Du bist also sicher vegan unterwegs, weil konsequent, ne?
@@Liebhabhasi13Zwischen Mörder und Veganer gibt es schon noch einige Stufen.
@@Liebhabhasi13 ich bin vegan aber dennoch freu ich mich wenn Leute nicht konsequent sind, trotzdem einen moralischen Kompass haben und nicht jedes Tierleid deshalb billigen.
@@Liebhabhasi13hä was? Wer nicht jagen geht muss vegan sein? Was für ein schwachsinn!
Fehler der Redaktion bei 6:51 Hubert Aiwanger ist gar kein Jäger, sondern sein Bruder
Nö hubsi schieast schon a, sei bruada is a Waffen dandler
Lässt sich ja nicht so genau sagen ob er es war oder sein Bruder.
Ich wäre jetzt überrascht wenn H. Aiwanger als vorsitzender der Kreisgruppe Rottenburg des Bayrischen Jagdverbandes keinen Jagdschein hätte...
@@lorrispain4125 Genau! Den Jagdschein trägt er immer im Schulranzerl mit sich rum, direkt neben seinen Flugblättern
@@__-vb3ht ok, ich hatte die Anspielung nicht verstanden. Schönen Abend noch.
Es gibt zuviele reiche Menschen, die unserer Gesellschaft schaden. Ich finde, man sollte da mal was tun.
Also mir fallen spontan Millonen arme Menschen ein, die unserer Gesellschaft viel mehr schaden. Dagegen sollte man was tun.
Ja, genau! Das Geld derer, die es erarbeitet haben, schön auf alle aufteilen, die einfach keine Lust haben zu arbeiten und lieber Zuhause bleiben, oder? Super tolle Idee!
@@ConstantinP.R.v.K.-R.Hahaha 3x falsch
Fragen wir mal die Franzosen, ob sie noch ein paar Guillotinen überg haben
Da sollte man mal was tun. Vielleicht Guilllotinen?
Geht es jetzt um Jens Böhnemann's Ablehnung der Jagd oder die Ablehnung des Adel's. Das Video sollte man verbuddeln und schweigen. Fühlt sich unprofessionell persönlich an.
Ich hab mich ja echt lange gefragt, ob ich auch beleidigt reagiere, wenn Böhmermann etc. mal ein Thema, das mich "betrifft" satirisch aufarbeitet. Und endlich hab ich mein Experiment: Ich habe einen Jagdkurs besucht, über ❗mehrere Monate❗ Jäger praktisch bei der Arbeit begleitet und stehe kurz vor dem Jagdschein. Erwartungsgemäß würde ich mich natürlich auch über eine positive Darstellung des Themenkomplex Jagd freuen, hier geht es aber (und das trenne ich) explizit um die satirische Aufarbeitung diverser Verfehlungen und Probleme. Klar gehen manche Details in einer solchen Aufarbeitung unter, z.B. sind nicht alle "Hobby-Jäger" nur irgendwelche "Spaßvögel" mit Knarre, sondern tatsächlich könnte die Arbeit in vielen Revieren gar nicht nur durch hauptberufliche Jäger verantwortungsvoll abgedeckt werden (zur Jagd gehört weit mehr, als das Abschießen von Tieren z.B. auch die Erhebung von Beständen und das Anlegen und pflegen von Lebensräumen für gefährdete Arten). Aber die meisten angesprochenen Themen kann man durchaus kritisch hinterfragen (zumindest sehe ich das auch so) und so hatte ich auch meinen üblichen Spaß an der satirischen Aufarbeitung 😅
Wer sich über die positiven Aspekte informieren möchte und sich für das gesamte Spektrum der verantwortungsvollen Arbeit im Revier interessiert, dem würde ich vor allem empfehlen, mal bei einer örtlichen Jägerschaft anzufragen, ob man mal einen Jäger bei der Revierarbeit begleiten kann. Die freuen sich immer über Interessenten und Unterstützung (und nein, damit ist nicht zwangsläufig gemeint, sich beim Ansitz den Abschuss von Wild anzuschauen, es geht auch um Beobachtung, Zählungen, Anlegen von Hecken uvm.) und nebenbei kann man sich hier und da ein bisschen was aus der Praxis erzählen lassen. Es ist unfassbar spannend und interessant, welche Tiere und Pflanzen man bei dieser Arbeit beobachten kann. Oder wie sich die Wahrnehmung bezüglich des eigenen Einflusses auf die Natur ändert, wenn man sich mal erfolgreich rücksichtsvoll und leise, um keine Wildtiere zu verschrecken, an Beständen vorbei geschlichen hat und im Gegensatz dazu vom Hochsitz aus gesehen hat, wie Tiere auf "normal" vorbeiziehende Wanderer oder Hundebesitzer reagiert haben.
Daher mein Fazit: Jagd ist ein wichtiger Bestandteil des Umweltschutzes und die verantwortungsvolle Revierarbeit hätte nicht nur ein besseres Image verdient, sondern bräuchte dies auch dringend. Man muss eben aber auch die problematischen Punkte kritisch aufarbeiten können und ich finde, man kann dann über entsprechende Satire auch lachen 😊
Danke für den Einblick und die Tipps!
Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast deine differenzierte Sicht auf das Thema aufzuschreiben.
Ich selbst hab den Beitrag noch nicht gesehen, bin gespannt ob das Problem der erschreckend häufigen Haustiertötungen durch Jäger thematisiert wurde.
@@Lydix Gerne. Um Haustiertötungen gings ja eher nicht. Aber z.B. die im Video angesprochenen Themen mit den Trophäen oder Jagdreisen, Abschüsse prestigeträchtiger Tiere für viel Geld etc., da kann ich nur sagen, dass da zumindest in meiner Umgebung die meisten Jäger gar nichts von halten. Auch zu den traditionellen Trophäenschauen, die gesetzlich vorgeschrieben sind, gibt es mittlerweile innerhalb der Jägerschaft immer häufiger die Einstellung, dass diese in der Art und Weise, wie sie abgehalten werden antiquiert sind und auch für Außenstehende wenig nachvollziehbar und damit auch nicht förderlich für eine positive Außenwirkung.
Ich lebe in Südafrika, bin kein Jäger, habe aber viel Kontakt zu hiesigen Jägern und Betreibern von Game Reserves.
Ohne den Verkauf von Abschüssen an wohlhabende Ausländer in harter Währung, wären viele Naturgebiete nicht zu halten: Umzäunung, Bewachung gegen Wilderer und Hege, sind kostspielig. Und was in Deutschland fremd anmutet, ist hier so normal, wie der Hasenbraten in Deutschland: Kudu Biltong, Springbock Trockenwurst und Straußenfilet sind bei Spar zu haben.
👍 Respekt 👍 sehr gute Antwort 👍
Wunderbar! Da hat nur noch der Schlag oder Elektroschocker am Hund gefehlt! 👍🏽😅 oder die zehnte Keilerverletzung in den letzten 5 Jahren… Liebe Grüße von der Tierärztin!
Dann doch lieber die Herz-Kreislauferkrankungen der überzüchteten und artgerecht gehaltenen Schoßhündchen in den Stadtwohnungen. Daran sterben Hunde vermutlich nicht lieber aber zumindest häufiger. Herzlichen Gruß zurück von einem Humanmediziner.
Leider wahr! Auch wie allgemein mit den Hunden umgegangen wird. Hab mal einen Förster erlebt wie er dem Hund mit Gewalt in die Beine getreten hat. Da bin ich ausgeflippt.
@@kickikrawallo Ja, es wurden leider viele Themen hier nicht untergebracht. Stattdessen mussten wieder Nazis eingebaut werden.
@@fluffyMajestic Nazis und Waffen... Stimmt, hat in der Vergangenheit auch gut geklappt, deshalb hätte man es weglassen können...
ja lasst uns persönliche Erfahrungen von Leuten die Dinge beobachtet haben die selbstverständlich bereits jetzt Straftaten darstellen verallgemeinern und alle in einen Topf werfen. Das hat schon immer geholfen. Ich hoffe mal du hast den Förster angezeigt? Oder zu faul?
Super Argument, wenn mich meine Frau nach einem Besuch im Pascha zur Rede Stellt. "Das war kein Spass, das war ein Erlebnis"
😅😅😂😂🤣🤣
Wäre ich deine Frau, würde ich mich eher wundern, warum du mir sagst, dass du im Pascha warst, obwohl das seit 3 Jahren geschlossen ist 😂
@@Ally-ve3ipScheinst dich ja gut auszukennen. Seit 3 jahren ohne Job? 🙂
@@pawelpopolski9004 Ich bin mir mit den 3 Jahren ehrlich nicht sicher, könnten auch 4 sein. Und ne, ich hab mich anschließend als Escort selbstständig gemacht 😂
@@Ally-ve3ip war das jetzt nur ein Witz? frage für nen Freund
Krass, dass sich da so gewandelt hat in meiner Heimat. Wir sind mit Opa damals noch in den Wald und haben Eicheln und Co verbuddelt, damit die Wildschweine was haben. Aber seitdem hat sich in Ostritz und Umgebung eben viel getan :(
Robespierre der Jagdhund... hammer! 😂
Wenn ihr nächstes mal nicht wisst, was ihr machen sollt, macht doch bitte mal eine Folge zu ME/CFS
Kann man und sollte man auch machen. Das bedeutet aber nicht, dass dieses Thema nicht wichtig ist. Ich finde es auch erschreckend wie dumm und ignorant viele Leute hier den Kommentaren sind. Gegen echte Jäger wurde absolut nichts gesagt. Nur gegen Hobbyjäger und Adelige die einfach der pure Abschaum sind.
👍
Ich glaube kaum, dass sich das Format dafür eignet. Zum Thema gibt es genug anderweitiges Material. Oder gibt es da etwas zum Aufdecken oder sich lustig machen?
@@thirdeye4654 es gibt schon unendlich viel, was dort verbockt wurde, was im politischen Diskurs weggeschwiegen wird und wo sich offenkundige Widersprüche auftun. Ich denke, dass eine solche Folge weitaus mehr Schlagkraft hätte als diese hier. Und vor allem eine unendlich große gesellschaftliche relevanz, da die Betroffenen einfach nicht in der öffentlichen Wahrnehmung präsent sind. Ein Bewusstsein für dieses Thema in der Bevölkerung könnte Hunderttausenden Betroffenen eine große Hilfe sein.
@@thirdeye4654genug anderes Material, das vielen bekannt ist, gibt es da leider eher nicht. Aber ja, vielleicht ist dieses Format nicht unbedingt geeignet. Wäre aber wahrscheinlich schon möglich, es geht ja vor allem darum, dass Menschen mit me/cfs sehr allein gelassen werden von der medizinischen Versorgung, weil es so viel Unwissen und Vorurteile gibt
Ich bin selbst Jäger und kann einiges bestätigen was hier gesagt wurde. Die überwiegende Mehrheit macht das anständig aber leider ist der echte und der Geldadel sehr einflussreich auf der Jagd.
In seiner Posener-Rede hat Himmler auch gesagt, die SS tötet die Juden "anständig" ! !
Schon etwas billig, jetzt alles auf den jagenden Adel zu schieben. Bei uns jagt kein Adel, sondern Hinz und Kunz - und die Zustände sind schicht inakzeptabel. Angeschossene Tiere, verschwundene Katzen, Jagdausübung neben spielenden Kindern. Einfach nur zum Kotzen. Und kein Adel weit und breit...
ich liebe es wenn Jan den oberen 1% so richtig schön den Tag versaut.
Ironisch dass er Teil von diesem Prozent ist
@@sheyko6090 Einerseits bezweifle ich das, andererseits missbraucht er seine Macht und sein Geld nicht, um noch mehr Macht und Geld anzuhäufen. Da ist nichts ironisches dabei für mich.
@@domanz1der verdient über eine halbe Million im Jahr. Wenn das nicht 1% ist weiß ich auch nicht
@@TrolloTV das mag sein, über die Gehälter muss man reden, ebenso wie hier in Österreich. Ich finde man erkennt gewisse Unterschiede zwischen einem Böhmernann der sich hochgearbeitet hat und den eingebildeten Adeligen oder mit Korruptionsskandalen emporgestiegenen wie Benko, die den Staat bzw Steuerzahler jetzt wieder Millionen kosten mit ihren Pleiten während sie selber fein raus sind.
Denen kann man den Tag nicht versauen. Die sind Reich. Zum Wort "Existenzängste" haben die absolut keinen Bezug. Franz Albrecht Oettingen-Spielberg hat in seinem Leben garantiert schon Munition im Wert von mehreren Häusern verballert. Aber dem muss man zugute halten dass er wenigstens sauber schießt.
Bei dem Bild von 18:10 kommt in mir nichts als Verachtung auf.
Ich verachte Menschen generell, die Fleisch essen zum Spaß.
Natur gibts vor @@segka8536
@segka8536: Für gewöhnlich essen Menschen Fleisch, weil Sie Hunger haben und es Ihnen schmeckt.
@@segka8536 Sehr positive Eigenschaft, bist bestimmt ein angenehmer Zeitgenosse!
@@YTkenntkeinenDatenschutz Ja. Vorallem wegen zweiterem, weil bei ersterem Fleisch nicht notwendig ist. ISt halt interessant, dass Leute verachtet werden, die mit Feude Tiere abballern, während Leute mit Freude dass Steak auf den Grill schmeißen. Kommt für mich nicht zusammen.
Bunsi hat ja vollkommen recht. Jagd in Afrika ist kein Spaß, sondern ein Erlebnis. Ist ja auch kein Spaß eine Alpenüberquerung mit dem Mountainbike zu fahren - es ist ebenfalls ein Erlebnis.
Ich erlebe in meinem Beruf zu gewissen Zeiten fast täglich Leute die ihren Jagdschein für Tschechien benötigen, Zitat eines Kunden: "Da darf ich schießen was ich will, nicht so wie hier in Deutschland!"
👏😐
Danke, endlich wird das Thema mal der breiteren Masse gezeigt. Das denke ich mir schon seit Jahren doch das glaubt einem ja keiner.
Breite Masse ? Der Clown bedient Randfiguren.
Weil die Hetze hier genauso Müll ist, wie das " jagd ist Trradition und da wird nix geändert." Mancher Jagdbefürworter.
Was erlaubt sich das RTO Ehrenfeld, einfach die Robbi Tobbi Intro Musik zu spielen, hat mir grade ultra flashbacks gegeben.
Und ich bin 32 Jahre nachdem das erschienen ist geboren....
Mein Mann, seines Zeichens kein klassischer Böhmi-Freund, Mitarbeiter der Österreichischen Bundesforste, wo er entsprechend mehr als viel beruflich mit Jagd zu tun hat, und selber Jäger: Approves this message. I kid you not.
Naja, Staatsförster mögen auch oft keine "Hobbyjäger", die das Rehwild hegen anstatt es zugunsten des Waldes restlos wegzuputzen ;) , also muss das nix heissen. Aber im Ernst: Recht hat er. Auch ich als Jäger sehe die meisten Sachen in dem Beitrag kritisch, allen voran diese beknackten Buschenschaftler auf der Jagdmesse.
Es ist ein Erlebnis 😢 und der Psycho Blick.....erinnert mich an den Typ von Schweigen der Lämmer der sich einen Anzug aus Menschenhaut bastelt....."es muss die Lotion benutzen....."
Weidmannsheil ist der Hammer, zum Ende hin bleibt einem das Lachen im Hals strecken. Trophäen des Grauens
Trophäen des Grauens, genau so 😢
Nur der letzte royale Name war zum Teil ausgedacht, ansonsten heißen die alle wirklich so. 😂 Was sagt eigentlich unser Adelsexperten-Experte dazu? 😂
Da sieht man mal wieder, man braucht nur genug Geld, dann kann man sich auf der Welt alles erlauben.
Kann gar nicht genug fressen wie ich kotzen müsste 🤮
Ich glaube, das denken andere über die westliche Gesellschaft und den damit verbundenen Konsumwahn genauso.
ich muss euch beiden recht geben, die zweite Aussage ist aus meiner Sicht eine sinnvolle Ergänzung
Wieso westliche Gesellschaft?
@@keyboard5494 Weil sie bis dato der wohlhabendere Teil der Welt war und an Ressourcen überproportional abgeschöpft hat. Und das nicht immer zu anständigen Konditionen.
@@segka8536 Klar, aber ich verstehe die Pauschalisierung westlich nicht. Bei solchen Abknall-Trips sind Reiche aus den reichen Teilen der Welt und im selben Jeep Reiche aus armen Ländern dabei. Dort treffen sich die Arsch... dieser Welt.
Ich habe den Jagdschein vor einem Forstwissenschaftsstudium begonnen. In dem Kurs gab es ungeniert muslimfeindliche Äußerungen, welche kaum kritisiert wurden. Als Frau hatte ich eine seltsame Rolle zwischen Idealisierung und Sexobjekt. Bilder von blutverschmierten Frauen in Bikinis samt erlegtem Tier kamen im Gruppenchat ebenfalls gut an.
Und wie im Video angesprochen, gab es sehr unterschiedliche Motivationen den Schein zu absolvieren (Waffenkundefans, Familientraditionisten, Schwurbler, Prestigesuchende, Freund*innen von Jägern etc.).
Erwähnt wurde im Beitrag glaube ich nicht der Unterschied zwischen Sportschützen und Jägerinnen. Wer Waffen "sammeln" möchte, kann mit dem Jagdschein unbeschränkt Langwaffen (d.h. Gewehre, etc.) erwerben. Dies kann bei Hortung geprüft werden (muss jedoch auch erstmal in ausreichendem Maße auffallen), bei Sportschützen ist der Besitz auf 10 Langwaffen beschränkt (was einigen Waffennarren aus unterschiedlichen Gründen zu wenig ist).
Kurzwaffen (Pistolen) sind auf zwei Stück beschränkt, können auf Antrag jedoch erweitert werden. Und da "man sich ja kennt", wurde teilweise schon vor dem Antrag eine Bewilligung mitgeteilt.
Insgesamt wurde es mir zu unheimlich in den Kreisen, in welchen ich unterwegs war und ich habe den Schein (und später auch das Studium) abgebrochen.
Forstwirt- & Wissenschaft und das Jägertum unterscheiden sich zum Teil (z.B. Interessenkonflikt "Wald vor Wild") doch beträchtlich.
Waffen sind sehr leicht zu bedienen (auch unsachgemäß) und im besten Fall sorgt man m.M.n. dafür sich nicht unnötig in Reichweite aufzuhalten.
Grad bei Ntv gelesen, das ermittelt wird, mit was für einer Waffe der Böhmi hier "geschossen " haben soll ..🤦🏻♂️😂
Die Schüsse sehen halt nicht mal echt aus xD
Das ist ein altes Kipplaufluftgewehr und digital eingefügte Effekte. Da kommt gar nix raus...
@@derosram9333Richtig. Allerdings kann man ihm vorhalten, dass er die Knarre in Richtung Publikum, Kameramann etc. gehalten und abgedrückt hat. Noch dazu spannt er die Waffe nachträglich. Kommt zwar nur Luft raus sofern man kein Projektil einsetzt, allerdings is das kein Sachgerechter Umgang. Jeder, vor allem Jäger, der in diesem Land eine Berechtigung zum Besitz und Führen von Waffen hat, weiß, dass man NIEMALS die Waffe auf ein Ziel richtet was man nicht töten will! Selbst ein Luftgewehr. Nichts für ungut, aber der Böhmermann ist ein arrogantes, selbstgerechtes Arschloch, der mit fundiertem Halbwissen, als Satire getarnte Polemiken verbreitet und die Leute gegeneinander aufhetzt um Quote zu generieren. Sonst nix.
Ich hätte es spannender gefunden, wenn sie die Herkunft der ganzen sogenannten Jagdtraditionen beleuchten. Die sind so in der Form nämlich gar nicht mal so alt ;)
Unterschiedlich. Manche sind tatsächlich sehr alt, andere sind in den 1930ern entstanden.
Ich muss sagen, der Robespierre-Gag und das ständige Schießen haben sich doch recht schnell abgenutzt. War jetzt nicht die Sternstunde des deutschen Humors.
Ich werde bald als angehender Förster einen Jagdschein machen, und finde den Umgang den wir in Deutschland mit der Jagd haben kritisch. Einerseits ist es wichtig bei unserer Wirtschaftlichen Herangehensweise an den Forst einen gewissen Bestand zu bejagen und der Beruf Jäger/Forstjäger hat deswegen seine Daseinsberechtigung.
Andererseits verabscheue ich jegliche Art des Hobby jagen aus Spaß. Wenn du Hobby Jäger bist und im Jahr ein paar Rehe und Wildschweine schießt um Fleisch zu essen welches nicht aus der Massentierhaltung kommt ok, aber sobald man den Schuss setzt weil der Hirsch eine dicke Trophäe auf den Kopf hat hört es auf.
wird mal endlich Zeit den Adel vollständig zu enteignen und seine Titel wegzunehmen
nooo where did the english subtitles go ? :( (still thank you to those who translated the last 2 episodes ily
You can activate english subtitles now..
❤
wieder eine neue folge aufklaerung ueber abgruende, ohne konsequenzen. einfach nur unterhaltung. ich hasse diese welt
spätestens noch in diesem Jahrhundert ist alles überstanden und es kehrt wieder Frieden ein über Millarden von Jahren,
,, Gentleman, liebe Freunde“ ich hab mich hier bei gar nich angesprochen gefühlt. Warum bin ich hier 😅😅😅
es stimmt nicht ganz, dass alle, außer den 1000 Berufsjägern, als Hobby jagen. Für viele Berufe im Forstbereich ist ein Jagsschein Voraussetzung, auch wenn man dann nicht regelmäßig oder nie davon gebrauch macht. Man kann es damit vergleichen, dass viele Handwerksbetriebe einen Führerschein verlangen, obwohl man danach hauptsächlich in der Werkstatt tätig ist.
ich kann übrigsn nichts für meinen Namen :,D
bin ganz normaler tischler und studiere grade forstwissenschaften. Alles mit fahrrad, ohne Privatjet
Mich dünkt, Robbespierre braucht mal wieder etwas Auslauf....
nur auf dem Sofa sitzen bringt uns ja nicht weiter.
Laut Mark Benecke gibt es in Deutschland quasi keinen Wald mehr. Das sind alles nur noch künstlich angelegte Baumplantagen.
Nicht nur laut Benecke. Herr Wohlleben ist da auch sehr deutlich…
@@together_happy_freeder gute Peter, der müsste es aber besser wissen... verdient aber viel Kohle, indem er euch belügt...
Was für ein Schwachsinn, wann bist du zum letzten Mal im Wald gewesen??
Da braucht man keinen Kriminologen der sein Geld mit Fernsehen verdient. Das kann einem jeder Förster bestätigen.
@@Michael-zt8vd in welchen Wald gehen Sie, damit Sie die Plantage vor lauter Bäumen nicht siehst?
Ich konnte über etliche Jahre das Wild nach einem Wildunfall oder für viele Jäger zum Verzehr fertig zu machen. Und ein großer Teil der Jäger war so alt und zitterig, dass so manch ein Tier zerschossen war....und von einem Blattschuß war es zum Leidwesen der Tiere weit entfernt.
Ich hoffe das es bei allen angekommen ist: Dies ist nur ein ganz kleiner Teil der Jagdschein Inhaber, diese adeligen sind keine Jäger.
Und das was die machen ist keine Jagd. Davon distanziert sich jeder Jäger.
Diese Adeligen ist auch eine ziemliche Verallgemeinerung. Ich habe in meiner Kindheit sehr gute adelige Jäger kennen und schätzen gelernt. Das Problem ist eher die Kommerzialisierung der Jagd und dass sich bald wieder nur die oberen Zehntausend dei Jagd leisten können.
Leider nichts komplett neues, aber trotzdem immer noch extrem widerwärtig
Ich frage mich immer, wie Sie dann Ihre eigene Existenz aufrechterhalten können, Sie verbauchen weltweit Ressourcen, beuten aus und das GANZ ohne Jagd und Fleischkonsum. What the fuck und Jagd ist für Sie widerwärtig? Klar, lenken Sie ruhig von sich selbt und ihrer wahrscheinlich sehr unterdrückenden und ausbeuterischen Lebensweise ab. Heute schon Siliziumgegenstände -Elektronik genutzt und damit Afrika ausgebeutet? PHONY
Da fällt mir mein Lieblingswitz ein, "Treffen sich zwei Jäger..."
Beide in Spanien
Interessant wäre es gewesen zu erfahren wie viele Absolventen von diesen 2 - 3 Wöchigen Crashkursen aus Jägerfamilien stammen.
Ich versteh nicht warum selbst diese Sendung "Wir müssen jagen, weil die Natur das nicht selber regeln kann" nicht in Frage stellt ...
Gut, hier wollte man sich scheinbar nur auf den Jagdadel konzentrieren, anstatt das Thema Mal ganz anzugehen.
Weil die Antwort ihnen in einem Kulturraum wie Deutschland wahrscheinlich nicht gefallen wird.
Denn die Jagd ist hier notwendig und es gibt keine tauglichen Alternativen 🤷🏻♂️
Was kommt als nächstes? Wir müssen Weizen pflanzen, weil die Natur ihn nicht selbst sät?
Es ist absolut korrekt dass die Natur sich selbst korrigiert.
Wir haben aber keine Natur in Deutschland.
Schwarzwild dass sich mühsam ernähren muss gibt es zB nur in begrenzten Stückzahlen. Schwarzwild das zwischen 50 Hektar Mais und 30 Hektar Kartoffeln hin und her wechselt muss bejagt werden wenn man keine riesigen Stückzahlen möchte.
Ähnliches Thema beim Fuchs: Früher regulierte sich die Fuchspopulation selbstständig durch Tollwut. Seit es Tollwut quasi nicht mehr gibt müssen Füchse eben bejagt werden wenn man auf 100 Hektar mal mehr als 5 Hasen sehen will
Ich bin im Schnitt einmal pro Woche im Wald zum auspowern unterwegs. Quasi mein Sport. Ich gehe dann auch gerne abseits der Wege was eigentlich nicht erlaubt ist. Aber so habe ich noch einen direkteren Zugang zum Wald. Nebenbei gesagt, in Österreich war es bis 1976 per Gesetz verboten den Wald aus Erholungszwecken zu betreten!
Was ich da jedoch oft zu sehen bekomme, zeigt mir wie sehr sich die Jägerschaft den Wald einverleibt hat. Gefühlt finde ich alle 300 bis 500m einen Schießstand. In vielen Fällen dazu noch eine Futterstelle um die Tiere anzulocken. Auch habe ich schon 3 öltriefende Jeeps ohne Kennzeichen im Dickicht gefunden. Des öfteren wurde ich schon scharf angegangen weil ich 2h vor Dämmerung den Wald noch nicht verlassen hatte. Zwecks Ruhezeit u klarerweise aktiver Jagd u ich somit das Wild vertrieben habe. Mir ist schon klar dass Hobby Jäger viel Geld für die Pacht u Equipment ausgeben u wenn ich sie bei der Pirsch störe, nicht sonderlich begeistert sind.
Was mich jedoch immens stört is folgendes. Beim Betreten des Waldes findet man Hinweisschilder wie man sich als Wanderer/Spaziergänger zu verhalten hat. Nur auf Wege bleiben, keinen Lärm/Müll verursachen, Ruhezeiten einhalten etc..
Überspitzt gesagt, am besten auf Zehenspitzen, ja nicht husten od niesen für max 2h auf gekennzeichnete Wege wie ein Ninja schleichen. Die Jäger sind jedoch davon anscheinend vollkommen befreit. Mit Jeeps durch den Wald brettern (keine Schrittgeschwindigkeit), evtl mit Anhänger was einen Lärm verursacht als ob ein Panzer daherkommt, selten aber doch abgestellte kaputte Jeeps u Plastikmüll (Kanister, Tonnen) rund um Hochstände/Futterstellen. Diese Scheinheiligkeit ist gelinde gesagt, unerträglich!
Die nächste Scheinheiligkeit. Mir ist schon klar, dass nachdem alle großen Prädatoren wie Bär, Wolf, Lux etc. weitgehend (durch die Jägerschaft!) ausgerottet wurden, es den Menschen braucht um die Wildpopulation zu regulieren. Das Argument der Jäger ist jedoch immer sie seien um Naturschutz bemüht. Überspitzt gesagt, im Grunde wollen sie gar keine Tiere erlegen aber es muss halt aus ökologischen Gründen nun mal gemacht werden.
Jetzt mal ganz ehrlich, es liegt doch auf der Hand, dass kurz vor dem Schuss, Nervenkitzel/Adrenalin einschießen u dann eine Begeisterung/Glücksgefühle eintreten. Das lässt sich einfach nicht leugnen.
Möchte aber auch an dieser Stelle klar betonen, dass ich nicht alle Hobby Jäger in einen Topf werfe. Der Großteil hält sich mit Sicherheit an die Regeln aber es ist wie immer eine Minderheit die von Lärm/Umweltverschmutzung bis hin zu Wilderei negativ auffällt. Das ist schade weil so der Stand der Jägerschaft in den Dreck gezogen wird.
Worum es mir aber in erster Linie geht ist, dass die Jägerschaft so tut als ob sie das alleinige Recht besitzt den Wald zu nutzen u alle Anderen haben sich unterzuordnen. Alles was ich mir wünsche ist ein gegenseitiger Respekt für einander u für die Natur. Gleiches Recht für Alle. In diesem Sinne, Weidmannsheil!
Dasselbe bei uns im Wald... bin mit meinen Hunden jeden Tag draußen und was man da teils so sieht und findet ist oft schon grenzwertig. Der Jagdpächter im betreffenden Revier ist mit Mitte vierzig noch recht jung und fährt mit seinem Jeep ÜBERALL hin. Wenn der mit dem Ding auf den Hochsitz rauffahren könnte, würde er vermutlich selbst das tun. Gerne ist er auch zu jeder Jahreszeit quer über die Wiesen unterwegs, fährt dabei regelmäßig seltene und geschützte Pflanzen wie die echte Küchenschelle und die Türkenbundlilie über den Haufen (beides schon miterlebt) und hat dabei sogar schonmal ein Rehkitz erwischt, das ich dann plattgequetscht in den Reifenspuren gefunden habe.
Es mag mit Sicherheit auch gute Jäger geben, denen wirklich am Naturschutz gelegen ist, aber eine große Gruppe an Menschen, die mit Schusswaffen aber praktisch ohne regelmäßige Kontrollen auf die ohnehin schon gebeutelten Ökosysteme losgelassen werden scheint mir ein sehr wildes Konzept zu sein.
Ich finde, da sind Reformen längst überfällig.
Mein Bester, Du hast nichts verstanden. Stell Dir mal vor, jeder nähme sich wie Du das Recht heraus, kreuz und quer durch den Wald zu rennen. Wenn Du es tust müssten es alle anderen ja auch dürfen. Es gibt Jagdzeiten für Wild und in den Schonzeiten darf bestimmtes Wild nicht geschossen werden, damit diese mal völlige Ruhe haben und ungestört ihren Nachwuchs grossziehen können. Auch im Winter halten sich viele Jäger zurück um das Wild gerade dann nicht aufzuscheuchen, wenn sie enorm viel Energie verbrauchen würden, wenn sie aufgescheucht werden. Im Gegensatz zu Menschen wie Dir, die einen Scheiss darauf geben oder die ganzen Querfeldein Mountainbiker, denen ich regelmässig in die Fresse dreschen könnte. Da wird zu jeder x-beliebigen Jahreszeit und sogar Nachts durch den Wald gedroschen und alles gestört was geht. Es müsste viel mehr Verbote für euch geben. Tiere werden mit Futterstellen nicht nur angelockt, sondern besonders im Winter schlicht auch mit Futter versorgt oder Mineralien, die im Winter schwerer zu finden sind. Die Predatoren fehlen heute, weil sie vor 150-200 Jahren schlicht und ergreifend für die damaligen Bauern eine Katastrophe waren . Die hatten ein paar Schafe und Kühe oder Schweine. Wenn ein Wolf oder Bär davon nur ein Stück riss, war das teilweise schon existenzbedrohend. Da zahlte kein Staat für das gerissene Stück. Tierschutz konnte man sich schlicht nicht leisten, so wurde mit allen Mitteln versucht diese Predatoren auszurotten, was die damaligen Menschen dann ja auch geschafft haben. Desweiteren waren gerade Wölfe insbesondere für Kinder eine reale Lebensgefahr. Wölfe sind nämlich keineswegs scheu. Das ist ein völliger Irrtum.
Hier im Ennstal waren 9 von 10 Treffen des letzten Jahren mit dem Jagdvolk bestimmt von idiotischen Jägern, die nur Bullshit von sich gegeben, Beschuldigungen verteilt oder besser geschrien ... und Lügen über Lügen zur Einschüchterung ausposaunt haben. Einfach nur schlimm. Am besten ist es aber, wenn sie glauben, dass Du als Piefke dort als Touri und ohne Jagdausbildung unterwegs bist ... Haben gelernt, diese Typen einfach nur schweigend zu passieren und mit unseren Dachsbracken weiterzugehen.
Man kann es sicher nicht verallgemeinern ... aber der Großteil ist einfach nur präpotent arrogant und hält Nichtjäger für dumm und demütig genug, um zu kuschen ...
Dem ist nicht hinzuzufügen. Alle Jäger die ich so persönilch mal kannte oder von anderen Plattform reden von ihrem Wild, hetzen gegen Wolfs und fuchs. Mittlerweile ist von mein Bild von Jägern sehr schlecht und bin auch schon so weit das ich sage Hobby Jagd gehört verboten. Jäger brauchen wir weiterhin für einige invasive arten oder für einige entnahmen im Notfall. Aber dann gut ausgebildet mit Ahnung davon wie ein Ökosystem funktioniert. Das kann kein Hobby Jäger nebenbei machen. Aber Jagd wie sie aktuell praktiziert wird muss angepasst werden. Leider sind viele Jäger im Bundestag wird alle wahrscheinlich nicht passieren.
Geschichten aus dem Paulanergarten
Mein Vater war Hauptberuflicher Jäger als er jünger war und zum Glück hatten wir nicht tausende Geweihe oder ausgestopfte Tiere zu Hause 😅
P.s.: zum „spaß“ oder aus „sport“ Tiere zu hetzen ist abartig und weder notwendig noch normal! Wer Freude am töten hat wird normalerweise weggesperrt
Veganer ?
Welcher Jäger hat keine Freude am Töten?
@@noandrewhereVollidiot?
@@noandrewhere Also darf jeder, der auch Fleisch isst, Katzen und Hunde töten?😬
Man darf gegen unnützes Tiere quälen und töten sein, auch wenn man nicht vegan lebt.
Wir brauchen mehr die Freude am töten haben
Hallo Herr Böhmermann, in Zeiten des Klimawandels und der Anpassung hoher Wildbestände in der deutschen Kulturlandschaft hätte ich mir ein differenziertes Bild von Ihnen gewünscht
In dieser Folge ging es ganz offensichtlich um den Missbrauch des jagens durch egoistische, unfähige Leute die Tiere aus Spaß ermorden/leiden lassen. Am Anfang wurde sogar erklärt dass unsere bewirtschafteten Wälder eine vernünftige Jagd brauchen
Was also war nicht differenziert genug?
hahahaha - ein Witz, oder?
Also ist nicht die Jagd das Problem, sondern der Missbrauch des Jagdscheins. Auch die Anfangsfrage im Titel wird kaum beantwortet, da habe ich mehr erwartet
wer wohl sein rotwild für seine kochshow jagt. LUL
😂😂😂...wenn 's genetisch etwas zu übersichtlich wird....sehr nett formuliert 😂😂😂
...das sollten er sich mal über Musel-Clans trauen....😂
Peter Wohlleben hat im Podcast “Peter und der Wald” ebenfalls eine sehr gute Folge zur Jagd in DE und den vielen falschen Annahmen, die zur Rechtfertigung der Jagd verbreitet werden (zB dass es ohne Beschuss der Rehe nicht genug nachwachsende Bäume gäbe).
1:50 Was war noch mal ein Hudewald?
Ach ja...ein Wald der seine einzigartige Wuchsart nur der Beweidung von Nutzvieh zu verdanken hat xDD
Heute stehen meist bloß noch einzelne Bäume, dieser Wälder
Wann wird dieses Sendeformat endlich abgesetzt
Warum gibt es 2024 eigentlich noch einen Hochadel/Adel. Sind die in der Zeit stehen geblieben?
Warum sollte es ihn nicht geben? Die Familien sterben ja nicht einfach so aus
Selbst wenn der Adel keine Bedeutung mehr hat...das Geld bleibt. Die Truhen werden durch Fleischfresserei der Untertanen weiter gut gefüllt. Heißt halt dann nicht mehr Adel, sondern Familienunternehmen X, Y oder Z.
Da hätte man bei den Staatsumbrüchen mal die Gelegenheit nutzen sollen Adel & Klerus abzuservieren.
Anekdote am Rande: meine Mutter hatte bei 'ner Gruppenreise mal jemanden dabei der auf die Anrede "Königliche Hoheit" bestand - da hat sich einfach keiner mit dem unterhalten.
Kleine Information am Rande:
Die neugegründete Bundesrepublik hat - ´49 glaube ich - über die Abschaffung von Adels- und Kirchenprivilegien entschieden. Wurde auch abgeschafft. bundestag hatte entschieden - keine Titel, keine Sonderrechte, keine Entschädigung für Verstaatlichung von Herrscherbesitz.
Dann haben Kirchen und konservative Medienkreise etwa ein halbes Jahr lang gegen diese Entscheidung sturm-agitiert.
Es gab kaum einen sonntäglichen Gottesdienst in dem der PFarrer das NICHT von der Kanzel erwähnt hätte. Und dann wurde die Entscheidung wiederholt, Und weitgehend zurückgenommen.
Danach galt für Kirchen kein allgemeines Arbeitsrecht mehr, Kirchenimmobilien fielen unter andere Grundbesitzregeln, adelige durften ihre Titel weiter tragen und weite Teile ihres "privaten" Landebesitzes behalten ect pp.
@@tubensalat1453 Wir sind hier nicht bei den Kommunisten , wo man sich Adeligen einfach so ,, entledigen" kann. Adelige sind keine schlechten Menschen nur weil sie Adelig sind.
Dass Robespierre noch am Leben ist..
Leider werden Schliefenanlagen nicht erwähnt. In diesen werden lebende Füchse zu ‚Trainingszwecken‘ von Terriern eingesperrt.
Verpasste Chance am Ende "Countdown To Extinction" von Megadeth zu spielen xD
Wie wärs wenn wir die Schlüsselart Wolf wieder zulassen und dadurch sich die Ökosysteme wieder selbst regulieren können? Wird nicht alle Probleme lösen, aber zumindest die angefütterte Rehpopulation.
AbEr UrSuLaS pOnY!!!
"Mimimi, aber die Nutzetiere, mimimi".
Bin absolut deiner Meinung - vorallem Wenn gleichzeitig die Produktion von tierischen Produkten gesenkt wird, das würde die Land Nutzung senken und mehr Raum für Renaturierung und wilde Tiere geben.
@@Bloxehund was willst du dann essen oder anziehen? Denkt doch Mal ein Schritt weiter
Nicht tierische Produkte und Kleidung aus Baumwolle zum Beispiel. Aber das wäre ja eine völlig abwegige Idee.@@georgpopp9271
@@georgpopp9271 Pflanzliche Produkte. Und danke, kenne mich mit dem Thema ausreichend gut aus. Ich kann da als Einsteigerlektüre den Bericht der FAO von der WHO empfehlen: "Livestock's Long Shadow" (Englisch). Tierische Produkte benötigen so viel Fläche, da neben dem Platz zur Haltung auch unglaubliche Mengen Futtermittel benötigt werden, das ist da mit eingerechnet.
Würde sich die Menschheit pflanzlich ernähren und keine Nutztiere mehr züchten, gäbe es genug Nahrung für alle Menschen und es könnten noch massiv viel Flächen renaturisiert werden (je nach Studie/Bericht ist die Rede von 50-70% der derzeit landwirtschaftlich genutzten Flächen). Der Produktionsdruck würde sinken und man könnte pflanzliche Lebensmittel nachhaltiger anbauen (weniger (bis keine) Pestizide, biozyklisch pflanzlich. Daran ist derzeit gar nicht zu denken, weil es eh schon zu wenig Flächen und somit Lebensmittel gibt.
Höh? Der Adel macht was er will? Wirklich. Schock-horror!
Gibt es einen Spendenaufruf für die Hinterbliebenen der Zuschauer aus dem Publikum?
Darüber hat schon Reinhard Mey gesungen. Das Lied "Diplomatenjagd" ist heute aktueller denn je! Einfach mal reinhören 😅
Also ich wäre ja dafür, dass jeder Fleischesser sein Tier selbst erlegen muss.
Ich wäre dafür, gar kein Tier zu zerlegen, sondern endlich vernünftig und gesund zu essen.
Wenn jemand kein Problem damit hat der Täter zu sein, dann ist das noch abartiger. Jemand hat kein Problem jemand Schwächeren zu töten, super. Niemand will das Opfer sein, das zählt.
@@keyboard5494 Und mein Steak dann vom Rinderbaum pfücke oder was??
@@florianwei2019 Hast natürlich recht! Ist viel weniger pervers, wenn die Leute ausblenden können, dass für den Burger ein Viech gekillt worden ist. Dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin!
@@Ferz2006 deine komplette Abgestumpftheit sieht man schon an der Beheichnung "Viech." Es ist empfindungsfähiges Lebewesen mit einem Charakter. Mit Freude wenn die Sonne scheint, Kühe die mit Gymnastikbällen spielen und Todesangst im Schlachthaus. Und ich werde niemandem Probs geben der so abgestumpft ist Täter zu sein. Es geht um die Opferperspektive. Mit dem Opfer will niemand tauschen. Ja und da könntest du auch drauf kommen. Es geht nicht um besser oder nicht - Es geht darum dass man sich an Schwächeren vergreift und das ist immer feige und erbärmlich.
Ein anständiger Statistiker würde dem Team glaube ich nicht schaden... In D haben wir ein Durchschnittsalter von ~44 Jahren. Damit wären die Jäger 12 Jahre überm Durchschnitt. Aber: Da gibt es ja auch Altersbegrenzungen, wodurch der Durchschnitt per Definition höher sein muss, als der der Bevölkerung. Eine zusätzliche Metrik, oder ein Vergleich wäre hier angebracht. Schön wäre es, wenn gedacht würde bevor, bevor geschossen wird. Hier wie in der Jagd. Das Durchschnittsalter in Deutschland über 18 ist mit einem Populationsgrößen gewichteten Mittelwert der Alterspannen, die Statista angibt, bei etwa 52 Jahren. Die fehlenden 4 Jahre würden durch Ausbildung und Studium gut erklärt werden. Männerverein? Ja! Altmännerverein? Naja...etwa so wie alle Männer in Deutschland.
....lol....Wokis mit Fakten kommen....herrlich🤣
@@fancynaeser Keine Fakten,
Argumente!
@@Smalldatalooser ...hab es schon verstanden...ich bewundere Deine Zuversicht, dass das hier was bringt. Besonders der Hinweis auf das Denken...hier zählen eher die Fühlis...aber diese ganz dolle...😉
Natürlich ist das ein Teil der Erklärung.
Was in diesem hohen Durchschnittsalter aber auch drinsteckt:
Viel zu viele Jäger sind sehr alt und weigern sich die Büchse an den Nagel zu hängen. Wenn die senilen Säcke einfach einsehen würden dass sie nicht mehr jagen sollten, hätten wir auch weniger Tierleid und sicherere Jagd.
@@TrolloTV Guter Beitrag...Daumen hoch
Moin. Ja ich will . Lernen. Dankeschön 😊
hmm bei dir muss echt ein lachsound von mehreren menschen im hintergrund kommen, damit man merkt, das es ein gag gewesen ist.
Ich bin enttäuscht, dass der hauseigene Adelsexpert:innen-Experte nicht genutzt wurde, obwohl es so häufig um Blaublütige ging!!! 111
Die Hand die einen füttert beißt man nicht
„Robespierre schlägt immer an, wenn’s genetisch zu übersichtlich wird!“
...da hat der arme Hund aber viel zu kläffen, bei den ganzen Musel-Clans im Land...🤣
Wie läufts mit dem Imker und dem Cancel Culture Honig? Wie fühlt sich der rapide Verlust an Beliebtheit an?
09:45 der typ sieht aus wie irgendwas zwischen schmieriger Gebrauchtwagenhändler und Zuhälter
Ja, das ist unser Jan Böhmermann. Denke aber sowohl Zuhälter als auch schmierige Gebrauchtwagenhändler hätte zu viel Ehre im Leib und von Gebührengeldern zu schmarotzen. Dafür muss man absolut frei von jeglicher Moral sein, ideal für Narzissten.
Ach, der braune Max wieder mit seinem ÖR-bashing...
@@Seelenschmiede Ach ein debiler der haltlose Unterstellungen verbreitet wie der ÖR, Goebbels Erben.
Soll ja wirklich Leute geben die so minderbemittelt sind dass sie sie "denken" das häufigste Pseudonym im deutschsprachigen Raum würde nur ein mal existieren.
Wer so dreckig ist von Gebührengeldern zu profitieren ist kein Mensch.
@@Seelenschmiede Hach die zusammenhanglose Nazikeule ermamengelunmg irgendwelcher Argumente und geistiger Überforderung.
@@Seelenschmiede Hast du irgendwelche Beweise für deine haltlosen, beleidigenden Unterstellungen?
Was muss in der Kindheit falsch gelaufen sein dass man aufgrund geistiger Überforderung die Nazikeule ohne jeden Zusammenhang auspackt?
Was für ein Zufall, dass ihr ausgerechnet jetzt dieses Thema behandelt habt! Am Tag der Ausstrahlung erzählte mir ein 9-10 jähriger Schüler, dass er sich darauf freue, dass sein Vater ihn morgen wieder zum Jagen mitnehmen würde. Ich war geschockt, darüber, wie früh man sein Kind schon an diese Tätigkeit heranführen kann...
Als jemand, der in einer ländlichen Gegend wohnt, wo es auch Personen gibt, die jagen, finde ich das Thema "Jagen" auch echt schwierig und fragwürdig. Prinzipiell empfinde ich jeden als suspekt, der es sich als Hobby, Spaß oder Sport (oder wie man das auch immer nennen möchte) auserkoren hat, Tieren aufzulauern, sie zu jagen und zu töten und im schlimmsten Fall auch noch als Trophäe aufzuhängen und all das widert mich an. Das zeugt für mich irgendwie für einen Mangel an Empathie und/oder eine Gleichgültigkeit anderen Lebewesen gegenüber oder sogar das Genießen, die Macht über Leben und Tod zu haben.
Gleichzeitig frage ich mich manchmal aber auch, ob es nicht eine ehrlichere Art ist, Fleisch zu essen. Ich meine, die meisten Menschen essen gerne viel Fleisch - und meistens von Tieren, die vorher ihr ganzes Leben lang gelitten haben - wollen aber nicht damit konfrontiert werden, dass für ihren Fleischgenuss ein Lebewesen sterben muss. Ich erinnere mich an eine Aktion von Quarks und Co vor einigen Jahren, wo sie auf einem Markt Martinsgänse extra billig verkauft haben, aber mit der Bedingung, dass das Tier, das die Person gekauft hat, nicht bereits geschlachtet , sondern lebend anwesend war und die Gans dann auf dem Markt vor den Augen des Käufers vom Schlachter geschlachtet werden musste. Viele Menschen waren davon entsetzt, weil sie es grausam fanden, haben aber gleichzeitig fröhlich Fleisch gegessen. Das empfand ich als sehr heuchlerisch. Jemand, der selbst das Fleisch jagt, das er isst, verschließt vor dieser Realität wenigstens nicht die Augen, sondern ist mit der Hässlichkeit dieser Tat konfrontiert. Andererseits glaube ich, dass nur die wenigsten Hobby-Jäger diese Tätigkeit wirklich aus diesem Grund ausführen, sondern eher Spaß, Machtgefühle etc. dabei empfinden, wodurch es meinen letzten Gedanken wahrscheinlich doch wieder ad absurdum führt...
Ich kann mir vorstellen, dass es für das Ökosystem tatsächlich wichtig sein kann, dass gewisse Tiere geschossen werden, weil sie durch den Eingriff der Menschen keine natürlichen Feinde mehr haben und das System ins Wanken bringen. Aber ich finde, das sollte nicht als Hobby betrieben werden, da dies - wie man hier sieht - offensichtlich zu Missbrauch der Erlaubnis führt. Stattdessen sollten es nur für den Wald verantwortliche und dafür angestellte Förster oder Jäger machen dürfen, deren Tätigkeit richtig reguliert wird. Aber anscheinend ist es wie bei den meisten Sachen in unserer Gesellschaft: Wer das benötigte Geld und den größten Einfluss hat, darf fast alles...
Essen Sie Fleisch?
Sehr interessanter Kommentar. Ich bin selbst Jäger und in der Szene unterwegs, ich kenne nur Jäger, die ihr erlegtes Wild selbst auch verzehren. Die meisten zerlegen es auch. Eben der Grund Natur, nachhaltige Fleischproduktion und natürlich auch Aufregung (Spaß) treiben hier an. Wir haben ein gutes Verhältnis zu Förster/Landwirt.
Mir gefällt der Punkt, das der „normale“ Fleischkonsument sich viel zu wenig mit dem Thema beschäftigt und niemals selbst bei der Verarbeitung/Schlachtung mitwirken könnte.
Was der Adel allerdings da macht ist einfach scheußlich. Auch hier gehe ich davon aus, dass es lediglich ein Teil des Adels ist.
Das Wort Hobby Jäger ist allerdings schwer zu definieren: es gibt durchaus Jäger, die nicht auf dem Schießstand üben, einmal im Jahr an einer Drückjagd oder Jagdreise teilnehmen und dann Tierleid verursachen. Es gibt aber überwiegend Pächter und Begeher die mehrmals die Woche jagen und dies neben dem Job tun ergo auch „Hobby“.
@@JMDG1988ich habe ca. 10 Jäger im Kollegen und Bekanntenkreis, und bekomme regelmäßig wildfleisch von denen. Wenn waidgerecht erlegt gibt es kein besseres Fleisch. Auch nicht vom biometzger.
@@JMDG1988 Ich tu mich schon mit dem Begriff "Hobby" schwer. Wenn jemand halt 3 mal im Jahr in den Wald geht und ein Stück mitbringt für die Tiefkühltruhe... ist das wirklich Hobby?
Als (im übrigen tiergestützt arbeitende) Pädagogin sehe ich das Thema Kinder zur Jagd/zum fachgerechten Töten/Verarbeiten von Tieren mitzunehmen etwas differenzierter; ich bin der Meinung, dass Kindern viele Themen altersgerecht nahegebracht werden können und wir sie nicht vor allen Realitäten abschirmen sollten, die uns Erwachsenen vielleicht Mangels Zugang dazu unangenehm sind.
Mir ist dabei wichtig, den kleinen und großen Leuten Wertschätzung beizubringen. Jagen ist nicht nur auf Tiere ballern. Verantwortungsvolle Jagd bedeutet Hege (Schutz der Landschaft, des jeweiligen Tierbestands usw), Kenntnisreichtum (Ökosystem, Tier- und Pflanzenarten, Krankheiten, Anatomie, Waffen- und Gesetzeskunde und noch so viel mehr), praktische Arbeiten (vom Bau/Instandhalten eines Hochsitzes bis zur Verarbeitung des gesamten geschossenen Tieres)...
Also ganz viele Felder, in denen gelernt und ein Gefühl der Wertschätzung erlangt werden kann.
In nicht wenigen Fällen wären dies bessere Beschäftigungen für kleine und große Menschen, als den Tag vor dem PC/Smartphone/der Konsole zu verbringen...
Mensch böhmi.. Mündungsdisziplin!!!😂
7:52 Just when you start fearing right-wingers could become smart and modern you are reminded Burschis still exist.
Warum du sprechen englische Sprache?
Möchtest du etwa behaupten daß Wettkotzen keine innovative Sportveranstaltung ist🤮🤮🤮
Habe seit 4 Jahren meinen Jagdschein, mit 16 gemacht. Bin mit der Jagd groß geworden. Ich bin leider dennoch immer schockiert wie brutal manchmal die Treibjagd ist, daher gehe ich persönlich nicht mehr mit. Das Niederwild liegt meistens nicht gleich im Feuer, sondern werden nachgesucht, wenn diese dann im Wundbett liegen.. Fehlschüsse sind nicht zu vermeiden, aber bei der Treibjagd besonders hoch. Ich hoffe die jüngere Generation übernimmt langsam mal, da diese bewusster und nicht aus dem feinen Prestige handeln.
Hasst du nicht schon das Gefühl dass sich etwas ändert? Die die ich kenne jagen für den Grill und nicht wegen der Trophäe.
@@herbstnebel5340 kann jetzt nur von meinem Landkreis sprechen und da gibt es definitiv keine jungen Jäger.
Die Jagd an sich finde ich nicht per se schlecht, es braucht da halt meiner Meinung nach grundlegende Reformen und ein deutlich rigoroseres Vorgehen gegen schwarze Schafe.
Man kann den Jagdschein "machen"? 🤣🤣🤣
Macht dir das Spaß, Tiere zu erschießen? Frage für einen Freund.
mit Amthor würde ich auch gerne mal in nen dunklen Wald gehen
schießen, schaufeln, schweigen (bei minecraft!)
Popoliebe?
Wenn man darüber berichtet, sollte man wenigstens Treib- und Drückjagd unterscheiden können.
Beides Schmutz :)
Genau der Terminus macht den Unterschied zwischen aufscheuchen und abknallen und aufscheuchen und abknallen.
@@SuperKitticat jop. macht einen riesen Unterschied. Es werden nämlich auch völlig andere Waffen und Taktiken verwendet.
Funny Van Dannen hat es in seinem Jägerinnenlied so gut getroffen. Das Leben kann so einfach sein; ein Mensch, ein Tier, ein Schuss.
War gespannt, wie lange es dauert, bis JB die Verbindung zu den Rechten zieht... wie immer