Filmanalyse: Mein HASSFILM, LIEBLINGSFILM & GUILTY PLEASURE (Türchen #5)
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- เผยแพร่เมื่อ 28 พ.ย. 2024
- Willkommen im Video-Adventskalender 2021 von CINEMA STRIKES BACK! Bis Weihnachten präsentieren wir euch 24 Videos, in denen eine Person über ihren Lieblingsfilm, ihr Guilty Pleasure und ihren absoluten Hassfilm spricht. Damit frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Heute: Wolfgang M. Schmitt von @Filmanalyse
/ filmanalyse
Timestamps:
00:00:07 - The Shallows
00:02:10 - Der eiskalte Engel
00.03:42 - The Last Duel
Soundtrack des Videos:
Power Glove - Power Core
Magic Sword - In The Face Of Evil
Schnitt: Patrik Hochnadel
#adventskalender #filmanalyse
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Der Hai greift die Litfaßsäule des Konsumkapitalismus an... bin mir ziemlich sicher dass noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte dieser Satz geäußert wurde 😂
Spricht für Wolfgang 😄
Ein wahrer Pionier in allen Ebenen
Und ich wusste bis vor deinem Kommentar nicht mal wie man Litfaßsäule richtig schreibt.
@@nniitchh Hab mich gerade gefragt, warum es nicht Litfasssäule heißt: Der Erfinder selbst hieß Litfaß. Daher keine Anpassung an neue Rechtschreibung
ja mega peinlich
"... also höchste Zeit, dass der Hai angreift." - hab mich echt weggeschmissen! Bestes Zitat!
Denkt sich aber jeder bei jedem Haifilm.^^
Genau so ist es mir ergangen..
Großartig! Wolfgang bitte auch mal bei Für eine Handvoll Donuts.
Ich denke, für jemanden wie ihn ist eine Quizshow zu niveaulos, da er sich ja nichts anschauen kann, ohne sich einfach berieseln zu lassen.
@@DJKLProductions Du weißt schon, dass er durch Film Fights bekannt wurde, oder?
Das wird ein Massaker….
@@juliankliemann9200 Weil er schon bekannt war, wurde er zu Film Fights eingeladen :-)
@@juliankliemann9200 also ich kenn den länger als das hmmmm
Der Cut von Wolfgang auf Alper im Weihnachtsmannkostüm ist genau das was die moderne Filmkritik braucht!! 😂😂
Ich glaube Wolfgang kann einem wirklich jeden Film gut oder schlecht reden. Sehr interessant ihm zu zuhören!
Mal wieder eine äußerst elegante Anzugwahl, Herr Schmidt
Typisch Parteibonze
@@xptransformation3564 okay
ja und?
Schmitt* , aber ja👍🏻
@@MarshallMathers313 Lappen👍🏻
Junge ich fühl mich als ob ich grade einen Chrashkurs in Filmanalyse bekommen hätte und mir damit ein komplett fremdes Terrain auf einmal zu Füßen gelegt wird🤯🤯🤯
Großartig
Dann kann ich nur empfehlen, mehr "Filmanalyse" Videos von Wolfgang zu sehen ;)
Großartig? Er labert halt irgendeine gutklingende Scheiße
@@svenerkmann5679 Naja so ganz an den Haaren gezogen ist das auch nicht
@@TylerDurden-td2yg Bro die Natur schlägt zurück und rächt sich an der Ausbeutung durch Influencer? Wenn sie ein Hai beißt? Nicht wirklich
@@svenerkmann5679 Ich denke mal, dass der Teil auch ironisch gemeint war
Das hier wäre für mich persönlich wohl schon das 24. Türchen :D
Hanky the Christmas Poo aus South Park. 😂😂😂
Habe the last duel wirklich garnicht als hassfilm von irgendjemand im adventskalender erwartet. Ich fand den tatsächlich sehr gut und würde schon fast so weit gehen ihn in meine top 5 dieses Jahr zu packen. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden
Ich mochte den Film auch sehr , verstehe seine Meinung aber teile sie halt nur nicht
Ich habe heute auch das erste mal The Last Duel gesehen, ich fand ihn auch richtig stark aber verstehe auch Wolfgangs Meinung!
Ich denke auch, das "The Last Duel" in meiner TOP 10 in diesem Jahr auftauchen wird. Ansonsten gab es neben wenigen Filmen wie Dune oder den Oscarpreisträgern nicht viele Filme, die mich "krass" begeistert haben.
Ich fand the last duel ziemlich gut
Ich fand den auch sehr stark. Hab ihn gestern erst gesehen
Ich finde immer wieder interessant wie doch die Ansichten zu einem Film auseinander gehen können. Ich muss einwerfen, dass ich ein Fan von Herrn Schmitt bin und mir das schon bekannt ist mal anderer Meinung zu sein😂.
Ich kann die Kritikpunkte zu The Last Duel durchaus zum Teil nachvollziehen. Wobei ich nicht finde, dass etwas „hölzern gespielt“ wurde. Auch die nur minimal unterschiedlichen Szenen, die die feinsten Nuancen herausgearbeitet haben waren für mich kein Kritikpunkt sondern gut getroffen. Am wenigsten kann ich jedoch verstehen, warum sie nicht im Ansatz angesprochen haben, wie subtil feministisch dieser Film ist. Keine „ins Gesicht“ oder pseudo feministische Handlung sondern einfach eine Darstellung, wie eine Frau in einer frauenfeindlichen Welt versucht für ihr Recht einzustehen.
Vielen Dank an alle, die bis hier gelesen haben!😊
Missbrauch eines Kunstwerks zur Selbststilisierung.
Sehr subtil fand ich den Feminismus in dem Film nicht, aber beim Rest kann ich nur zustimmen
Zitat: " Auch die nur minimal unterschiedlichen Szenen, die die feinsten Nuancen herausgearbeitet haben waren für mich kein Kritikpunkt sondern gut getroffen." Sehe ich genauso! Das war für mich auch eher ein Punkt, den ich als positiv bewerte.
Szenen arbeiten keine Nuancen aus, das macht immer noch der Regisseur oder der Kameramann
Subtil feministisch? Der Film schreit es geradezu hinaus
Puh, ich hatte schon Angst, Wolfgang würde beim Hassfilm wieder gegen Forrest Gump wettern
Der ist auch ehrlich grenzwertig😅. Fand ich beim ersten Mal auch sehr schön und süß, aber so beim 2.Mal...🤔.
Yay, Alle anderen Shrimpskuter sind kaputt, die ganze Beute nur für uns, Pech für die anderen🤑. Oh, du wirst von deinem Vater misshandelt? Tja, das Leben ist wie eine Schachtel Schnapspralinen, du weißt nie was du bekommst 🤷♂️.
Ernsthaft Amerika?
Macher von The Shallows gucken sich diese Begründung an:
"Ehm..... äh..... JA GENAU! DAS ist die Botschaft unseres Films! Endlich jemand, der es verstanden hat!"
Eiskalte Engel. Exzellente Wahl! Ein echter Filmkenner mit einem erlesenen Geschmack. Versteh nur nicht, warum für das Video keine Szenen gewählt wurden, in denen auch Sarah Michelle Gellar zu sehen ist. :/
^^
Hat etwas gebraucht bis ich den Witz verstanden hatte. Chapeau!
🤣🤣🤣👏🏼👏🏼👏🏼
Endlich mal einer, der auch richtig gut erklären kann, warum er diese Filme gewählt hat. Bitte mehr solche Gäste!
Viel schlimmer ist, dass sein Kanal nur 70k Abonnenten hat
Naja nicht wirklich
Es ist aber nicht zu vernachlässigen, dass das zwar alles immens itelektuell klingt, doch manchmal dies wirklich nur der Schein ist. Man kann heute nicht mehr sagen, dass einem was gefällt, nein man muss sich zu Tode interpretieren und wird dafür noch bewundert. Wenn ihr mich fragt hat die Interpretation von Herrn Schmitt Nichts mit der Idee des Regisseurs und des Autors zutun.
@@janhenrimuller2607 dich fragt aber niemand also ist das ja egal :)
@@-w.d.s.8862 Hast du ein Problem mit Kritik? Gut dann ist das ja geklärt. :)
Ich finde es so krass, wie Wolfgang die Filme beschreibt und analysiert
Diese psychologische Art der Filmanalyse hat mich dazu bewegt einen Like dazu lassen.
Ich möchte hier einmal den Videoschnitt und die Auswahl der Filmausschnitte loben - dies fehlt in den Episoden der "Filmanalyse" Wolfgang M. Schmitts und macht den Kommentar gleich lebendiger, ohne abzulenken.
Ich würde bei The Last Duel definitiv der hier präsentierten Ansicht widersprechen. Der Film funktioniert für mich weil die Unterschiede in der Weltansicht der Charaktere durch die Details besonders klar werden. Dadurch was die Charaktere erzählen und was sie nicht erzählen, dadurch wie bestimmte Szenen gezeigt werden, selbst wenn manchmal nur die kleinsten Unterschiede bestehen, erfahren wir enorm viel über die Charaktere und ihr Denken. Ich finde nicht, dass Filme immer durch große Gesten ihre Geschichte erzählen müssen. Es ist oft netter, wenn eine Geschichte subtil und clever erzählt wird. Wenn mann das Geschehen eines Films vielleicht nicht in 2 Sätzen zusammenfassen kann, sondern man tatsächlich den Film gesehen haben muss, um die Story erlebt zu haben. Beim Florida Projekt kommt jetzt ja auch niemand um die Ecke und sagt "Da ist ja 2 Stunden nichts passiert".
Ich stimme dir zu
Liebe Wolle obwohl ich oft nicht seiner Meinung bin. Vielleicht gerade deswegen.
Hab the Duell gesehen und würde über den Handlungsverlauf und die Erzählweise vorgewarnt. Dannach war es ein vorzüglicher Film.
Vor allem zum Besipiel bei der Szene mit der Vergewaltigung sieht man aus ihrer Sicht wie schlimm das ist und aus seiner Sicht wirkt es schon fast ein bisschen so, als hätte sie es irgendwie gewollt. Die verschiedenen Szenen sollen sich nicht widersprechen, sondern zeigen wie die einzelnen Charaktere es jeweils wahrgenommen haben. Auch wenn sie es ihrem Mann erzählt und aus seiner Sicht er führsorglich und mitfühlend ist, während aus ihrer Sicht er aggressiv ist und dabei nur an sich denkt
Ich mag the last duel
Also genau das war, was ich nach The Florida Project gesagt hatte 😂 trotzdem hat er mir gewissermaßen gefallen
Spannendes 5. Türchen! 👍🏻
Das mit Alain Delon in Der eiskalte Engel kann ich sehr gut nachvollziehen. Man ist von Alain Delon so gebannt in diesem Film ... kann man immer wieder schauen.
Was für eine kluge und durchdachte Analyse. Gerade die Wahl von Shallows fand ich unter Berücksichtigung der Analyse für absolut Hervorragend. Nach zwei ganz miserablen Videos in den letzten zwei Tagen, war dieses Video extra klasse. Ich wünschte Eure Analysen hätten dieses Niveau.
„Ich bin offen gestanden zu pflichtbewusst, um einen Film einfach mal so zu genießen.“
Ich habe noch nie ein Video eures Gastes gesehen, aber dieser Satz hat gereicht, damit ich ihn abonniere !!!😍
Nimm dir schon mal frei ;)
Er war mir danach auch sofort sympathisch! :D
@@rockloffel8233 Hab es gerade geschafft. Jedes einzelne Video gesehen. Jetzt fühle ich mich klug.
@@casinodertoten721 Du freak! ;p
Hoffentlich gibt es mal einen podcast mit Alper und Wolfgang. Wäre vermutlich sehr interessant.
Das wäre ziemlich interessant, aber vielleicht auch etwas unangenehm. Ich glaube, Alper würde sich nur ungerne auf eine ideologiekritische Diskussion einlassen. CSB fokussiert ja in der Regel andere Aspekte des Films. Beide Formate haben ihre Existenzberechtigung und machen ihre Punkte auf hochwertigem Niveau. Aber ich glaube, Alper wird im öffentlichen Raum nicht gerne politisch. Von seinem grundsätzlich aufgeschlossenen, menschenfreundlichen Weltbild einmal abgesehen. Ich würde es aber trotzdem gerne sehen!
@@Orodaro Geht ja allein schon deshalb nicht weil CSB von den ÖR finanziert werden, die können sich politisch nicht besonders weit aus dem Fenster lehnen
@@LimaBeanxx, ich glaube, das ist nicht so'n großes Problem. Die ÖR dürfen ja auch politische Formate anbieten. Wichtig ist nur, dass sie unabhängig sind. "Die Anstalt" läuft zum Beispiel auch übers ZDF. Und das ist keine Klamauksatire, sondern ein sehr pointiertes, politisches Programm.
Bei der Kritik zum ersten Film weiß ich nicht, ob uns Wolfgang nicht alle verladen möchte 😂
Da hat Schmitt die Analyse zu "Last Duell" einfach reingeschmuggelt und ist der Frage nach seinem Hassfilm ausgewichen :D
Ich danke für den Filmtipp mit dem Eiskalten Engel.
Wolfgang, wie immer perfekt 👌🏼
5:15 Welch Genialer Übergang. Wie von Schwarz-Weiß zu Bunt.
Dieser harte Schnitt bei 5:16 ist schon sehr elegant :D
Awesome! Filmanalyse ist ein legendärer Kanal
Jep, leider zu wenig Abonnenten
@@Hold_me_forever naja wer so prätentiös ist, hat halt nicht das größte Publikum. Manche Sachen sind wirklich interessant wie bspw die Blade Runner Kritik. Aber bei anderen Sachen - wie Paw Patrol sei neoliberale Propoganda und Spielberg ein schlechter Filmemacher - kann man sich nur vor den Kopf schlagen.
@@Marv-Kerscher, warum? Ich finde die Argumentation bei Paw Patrol sehr treffend.
Dass der Hassfilm nicht von Till Schweiger kommt hat mich doch etwas überrascht 😅
Eiskalter Engel 😍😍😍 Wolfgang M. Schmitt enttäuscht mich nie
„…auch sie erinnern an Fitness-Influencer. Also höchste Zeit, dass der Hai angreift.“ Klasse!
Unterhaltung mit Anspruch. Schön.
OMG. Der wahrhaftige Wolfgang M. Schmitt von Filmanalyse. Man ist den heute schon Weihnachten?
Mit Wolfgang wird auch dieses Format zur Filmanalyse, ich mag das sehr gern.
Filmanalyse und Csb in einem Video, des kann ja nur mega werden
Die Legende
Danke für diesen Gast.
Der Name "Filmanalyse" ist sowas von treffend!
Endlich 👌🏻
Shallows ist aber eig so genre untypisch außer natürlich steven spielbergs weisser hai, ein echt gut gemachter film. tolle aufnahmen, spannende szenen, gute schauspieler... als ich den das erste mal geschaut hatte hatte ich mir nichts dabei gedacht aber ich fand den richtig gut
Wie schön er beschrieben hat, dass er auf Blake Lively steht.
Spoiler: Ich glaube, der hat „the last duel“ nicht verstanden. Scott will nicht eine Geschichte aus drei Perspektiven erzählen. Er will erzählen, dass „die Geschichte“ aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben wird. 1. Geschichte wird von Siegern geschrieben (beschönigter Strang um Matt Damon). 2. Was ist aus Sicht der Verlierer passiert? (Sicht von Adam Driver: „Es war vielleicht nicht so, wie es zuerst schien“). Im 3. Strang geht es um „historisch stumme Gruppen“ also zu aller erst Frauen (50% der Menschheit), Kinder und andere Gruppen, aus deren Sicht kaum Quellen existieren (also Briefe, Tagebucheinträge, Zeichnungen etc.) Ohnehin waren fast alle Menschen im Mittelalter Analphabeten, aber über Frauen ist oftmals nur durch offizielle Dokumente bekannt, wann sie geboren wurden, wen sie geheiratet haben und wann sie gestorben sind. Somit ist Scotts Werk für mich eine gelungene filmische Auseinandersetzung mit der teilweise miserablen Quellenlage in der Geschichte. Nicht umsonst beruht die Handlung auf historischen Ereignissen, soweit sie rekonstruierbar sind und spricht mehrfach das Thema Bildung (Lateinkenntnisse, Wortgewandtheit, Lesen und Schreiben) an. Klar hätte man das ganze spannender inszenieren können, aber gerade durch veränderte Feinheiten und ein Paar andere Worte in den Dialogen wird klar, dass das was uns als „historisch korrekt“ vorkommt und übermittelt wurde, davon abhängig ist, was ein denkendes und fühlendes Individuum mit der gleichen Intelligenz eines heute lebenden Menschen aufschreiben WOLLTE. Diejenigen, die Geschichte schreiben berichten meistens sehr einseitig und beschönigt. Somit kommt es auf einzelne Worte an, die geschrieben wurden und gesagt werden - nicht etwa auf andere Kameraperspektiven. Der Film fordert auf, ganz genau darauf zu achten, welche andere Perspektiven es gab, gibt oder geben wird, bevor man sich ein Meinungsurteil bildet, denn aus der Vergangenheit lernen wir für die Zukunft. Man stelle sich vor, In 700 Jahren würden nur Zeugnisse, die Meinungen von Corona-Leugnern und Impfgegnern enthalten, übrig geblieben sein ;). Im übrigen schafft es der Film, das Mittelalter völlig zu entromantisieren und die Farbpalette erzeugt eine unvergleichlich kalte und düstere Atmosphäre, die der Stimmung der im Mittelalter lebenden Menschen wahrscheinlich näher kommt, als kaum ein Film, der in diesem sog. „Dunklen Zeitalter“ spielt. Die Brutalität des tatsächlichen letzten Duells unterstreicht dies gut, wobei ich auch sagen muss, dass die Inszenierung eines Sportwettstreits (Tjost oder Lanzenstechen), welcher in ein Duell auf Leben und Tod mündet, unglaubwürdig daherkommt und so wahrscheinlich nie stattgefunden hat. Dem Film seine Daseinsberechtigung abzuerkennen ist frech oder unreflektiert. Ich glaube diesem Kritiker nicht, dass er, als Jean und Marguerite das erste mal die Ehe vollziehen, erkannt hat, wie eine mittelalterliche Ehe wahrscheinlich eher aussah und das „Beischlaf“ auch „Vergewaltigung“ aus heutiger Sicht bedeuten kann.
Lieber Hordengnom, leider habe ich die Kritik in dem Video erst jetzt gsehen. Tatsächlich hätte ich den Film als ich ihn im Kino sah gerne einmal kontrovers diskutiert, vielleicht wäre das hier ja noch eine Gelegenheit. Ich kann nicht die Position von Wolfgang verteidigen, denn ich habe den Film etwas anders geschaut, aber ich teile seine Ablehnung insgesamt doch sehr. Ich möchte daher einladen das zu diskutieren. Zunächst einmal denke ich, dass es etwas richtig zu stellen gibt: Die Annahme, dass Sieger Geschichte schreiben ist etwas was man vielleicht im Schulunterricht sagen kann und auch im Bachelor sagen das manche vielleicht noch gerne, aber tatsächlich ist das eine "Weisheit" die akademisch gesprochen sehr schwierig ist, gerade wenn wir uns in der Vormoderne bewegen, wo etwa eine solche Generalisierung Zusammenhänge wie "Überlieferungszufall" und Verluste von Texten etc. vollkommen ausblenden. Die Interpretation, dass der Film eine Auseinandersetzung mit der Problematik der Quellenlage ist kann aber genauso neben dem Vergleich mit Rashomon (und damit eben der Unmöglichkeit von "Historischer Wirklichkeit" im Sinne des 19. Jhd. stehen) - dieser Vergleich wurde nicht nur von Wolfgang bemüht, doch nur er scheint dies bis zur letzten Konsequenz zu denken und macht damit einen guten Punkt gegen die Perspektive des Scott-Films. Zu Deiner Interpretation: Finde ich durchaus auch einen guten Gedanken der hat jedoch 2 Probleme: 1. Erzählt ja Scott selbst in vielen seiner historischen Filme nicht sehr "Quellen getreu" und erfindet ständig Zusammenhänge und Zustände die eher im Sinne des 20/21. Jhd. bzw. seines veralteten Mittelalterbildes aus dem 19. Jhd. entsprechen. Und 2. erzählt der Film ja ausgrechnet die Geschichte eines Duells welches nach Mittelalter-Standard besser dokumentiert ist. Er könnte sich ganz anderer Geschichten und Buchvorlagen bedienen, wenn er wirklich die Personen zur Sprache bringen wollte, die sonst "vergessen" sind.
Das Nächste was es zu diskutieren gibt wäre das Geschichtsbild von Scott selbst, ich kenne die Kommentatoren hier ja nicht, aber ich möchte davor warnen sich das Geschichtsbild des Directors zu sehr zu eigen zu machen. Es zeigt typische bildungsbürgerliche Fehlurteile über das Mittelalter, die akademisch heute mindestens schwierig sind, etwa die rigorose Verurteilung der Institutionen der Kirche, deren regulative Rolle und auch einfach die Bedeutung für die Menschen nicht korrekt wiedergegeben wird. Man muss sich dann auch fragen welcher Film der letzten Jahre das Mittelalter romantisiert hat? Ständig sind das alles so Game of Thrones-Filmchen, oft mit schlechter Ausstattung und ziemlich einseitigem Bild der Vergangenheit. Es ist doch vorherrschend eben ein farbloses, matschiges Hinterweltler-Mittelalter zu zeichnen indem die Leute nicht Schreiben konnten und glaubten die Welt sei eine Scheibe... Auch die Bezeichnung als "Dunkle Zeit" ist wieder sowas: Hier tut man sich keinen Gefallen, das sind alles Annahmen, die ihre eigene Denktradition haben und akademisch gesprochen eher "historische" Bedeutung haben. Heute spricht man so eigentlich nicht (auf dem Kontinent) über das Mittelalter.
Wenn der Film wirklich was über die Zustände des Mittelalters gegenüber unserer Welt sagen will dann ist doch die Frage: Ist nicht gerade Metoo unser Kontext, was ja offenbar der Rahmen dieses Machwerkes sein soll, das also nicht heutig?! Ich finde es etwas übergriffig sich bei den billigsten Opfern der Geschichte (Das Mittelalter allgemein und die Kirche im Besonderen) zu vergreifen, die beide sowieso keine "Fürsprecher" haben, nur um vor diesem Hintergrund dann über offenbar heute noch bestehende Missstände zu sprechen?! Das scheint mir eine Instrumentalisierung zu sein. Man kann natürlich versuchen das im Sinne einer emanzipatorischen Interpretation zu tun, aber dann sollte man auch die Frage beantworten können wieso und es auch glaubhaft, interessant und hintergründig tun und nicht in die Mottenkiste der Historiographie greifen.
spoiler ich glaube du schaust nur aber siehst nicht
Besser wird's nicht mehr
Das war schon echt gut. Sehr ausführlich, reibungslos und interessant ausgeführt. Danke!
Ich warte immer noch ein CTB mit Wolfgang, oder ein Für eine handvoll Donuts xD
CTB? Ich glaube du meinst Cinema *S* -trikes Back xD
@@Cassely94 Ich glaube er meint den Podcast. Cinema T-alks Back. Iksde.
@@kaspertrollberg1051 oooooh natürlich. Ich hab da noch gar nicht reingehört gehabt... Verdammt haha xD
Das würde ich so feiern! 🤣😊👌🏼🤌🏼
Großartiges Video 👍👍
Lol. Da bin zu Hälfte mit dem wunderbaren "Wohlstand für alle" Podcast durch, da begegnet mir zu ersten mal sein Kanal Filmanalyse. Muss wohl was nachholen!
Jööö, da isser unser Wolle
@Alper: Kan man dich auch buchen als Weihnachtsmann? Feier ich beim 5. Mal immer noch. 😄
Ansonsten tolle Analysen von Wolfgang M. Schmitt! 👍
Bester CSB-Beitrag seit langem. ^^
Sehr gut! Echt super Video!
Ich wurde (noch) nicht gefragt 😄 Super Aktion 👍🏻
🤩Das wird Geil!
Bin nicht immer Wolfgangs Meinung, aber es ist mal was anderes haha
WOLFGANG!!!
Genialer Typ
Bei Wolfgang kann man gleich guten Gewissens ein Like abgeben, bevor man das Video gesehen hat!
Lass den Herr bitte mal zu einem Meme machen, er hat so viel Potential
Wolfgang M. Schmidt würde auch einer weißen Leinwand Gesellschaftskritik unterstellen…
Wolfang the man the myth the legend
Danke!
10ner wenn der Regisseur von the Shallows sich das bei dem Film gedacht hat
Darum geht's doch überhaupt nicht. Das Werk ist immer klüger als der Autor.
@@greatbizarre1820 einfach nein. Der Film ist das was er ist. Das, was ich darauf projiziere oder hineininterpretiere meine subjektive Wahrnehmung.
Sollte man deiner Ansicht folgen, gäbe es gar keine schlechten Filme mehr, schließlich kann selbst in den größten Quatsch etwas hineininterpretiert werden.
@@jonaselers7339 es geht doch gar nicht irgendwas darin hineinzuinterpretieren, sondern der inneren Logik des Kunstwerk bzw. den Gesetzen der Form zu folgen. Und gerade weil der Film ein einerseits ein Kulturgut ist, andererseits auch immer eine Reflektion über die Zeit darstellt, kann man sehr viel aus Filmen ziehen. Zum Film Shallows ganz konkret, dass sie sich ihre instagramm fotos anschaut und dann auf dem Strand surft der in Instagrammfilterästhetik gezeigt wird, dass alles ist kein Zufall. Man kann sich noch fragen was der Hai für ein Symbol ist, steht er wirklich nur für die bloße Natur, ist es Gier oder ist es das wilde Tier in einem selbst, dass vom Unbewussten aufsteigt und die schöne Öberfläche zerstört, ich habe den Film nicht gesehen kann deshalb auch keine Antwort darauf geben. Festzuhalten ist das in Filmen mehr Symbole und ganz oft auch sehr bewusst genutzte Symbole vorhanden sind als man denkt.
@@jonaselers7339 Und was ist der Film? Eine Aneinanderreihung von Bildern in schneller Abfolge? Außer auf einer rein technischen Ebene kann keiner sagen, was der Film nunmal ist. Auch der Schöpfer kann erstmal nur seine Intention verraten (ist diese bei "The Shallows" bekannt?). Die subjektive Wahrnehmung ist das, was jedes künstlerische Medium ausmacht. Und ja, an und für sich gibt es in dem Sinne keine schlechten Filme.
@@greatbizarre1820 habe mir in letzter Zeit viele Videos von Film Analyse angekuckt und muss jetzt einfach mal zugeben das ich deinen Standpunkt doch mittlerweile gut verstehen kann Bzw auch den von Film Analyse. Ist nicht 100% meine Meinung und meinen Kommentar ziehe ich auch nicht zurück, da gab’s ja ne gute Diskussion darunter und ich will nicht das die dann mit verschwindet ^^
Das sind also deine Freizeitklamotten.
Mega gut!
Kann die Kritik von "the last duel" zwar nachvollziehen aber finde den Film mitreißend und ziemlich originell. Einer der besten Ridley Scott Filme neben Alien und Prometheus...
Oha bestes Türchen schon am Anfang, nice
Ich liebe diesen Adventskalender. Und das ist natürlich quasi automatisch mein Lieblingsgast.
Die Legende an Start
Wolle, der Mann !!!!
Er redet exakt wie Olaf Scholz
Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!
Wird der nicht so langsam alt?
@@SuperMegaImbaLord Al Bundy Witze werden niemals alt 😂
@@SuperMegaImbaLord du bist mein freund. ich hab dich lieb
boooring
Wolfgang mit seinem Soziologen-Vergleich gleich zu Beginn... 👍🤣
#WolfGang
Der macht ne reine Wissenschaft aus dieser Sektion. Irgendwie ist es herrlich. Er wirkt irgendwie wie ein Interlektueller, der darüber eine Dissertation verfasst hat. By the way: Er sieht echt wie der Joker aus Gotham City (Serie).
Eigentlich finde ich Wolfgang ja immer sehr erfrischend und kann seinen Gedanken auch oft folgen, aber was er da in den fürchterlich belanglosen "The Shallows" rein interpretiert, ist ja jenseits von Gut und Böse...
Und bei "The Last Duel" kann ich auch überhaupt nicht mitgehen. Ich saß über die komplette Laufzeit gebannt im Kino, habe jede neue Perspektive mit Freude verfolgt, nach Unterschieden geforscht und das namensgebende Duell sehr genossen. Gerade weil er lediglich in Nuancén abweicht, kann Scott aufzeigen wie leicht Eigen- und Fremdwahrnehmung voneinander abweichen können. Nur weil andere Filme die Unterschiede möglicherweise plakativer inszeniert haben, spricht das nicht grundsätzlich gegen einen Film, der es auf subtile Weise tut.
er versucht eigentlich jeden film „cleverer“ zu sehen als die anderen. und liegt darum häufig daneben mit seinen analysen. die verkauft er leider jeweils auch als solche anstatt als interessante interpretationen. unter dem gesichtspunkt wären mir seine reviews weitaus lieber..
viel zu oft leider nur sehr prätentiös
Man muss halt einfach anerkennen, dass Wolfgang die Welt mit anderen Augen sieht. Ich bin auch oft nicht seiner Meinung, allerdings helfen mir seine Betrachtungsweisen häufig, ein differenzierteres Bild eines Films zu bekommen, da spielt es erstmal keine Rolle, ob sein Fazit anders ausfällt als meines. Und deshalb kann ich seine Arbeit auch schätzen und daraus etwas mitnehmen - was bringt es mir, mich darüber aufzuregen, dass jemand nicht denselben Geschmack wie ich hat?
@@AstorThalis das unterscheidet sich ja im prinzip nicht gross davon, was auch ich meinte. es geht aber nicht um unterschiedliche geschmäcker, sondern darum, dass er seine interpretationen als Die Eine analyse hochstilisiert.
@@Charizardlison Wo tut er das? Nirgends. Er war auch schon einige male bei den Rocketbeans zu Gast und präsentiert sich dort herrlich selbstironisch und ist sich seiner manchmal kontroversen Standpunkten äußerst bewusst. Er hat sich noch nie so präsentiert, als dass keine anderen Meinungen legitim sind.
Ja und wann ladet ihr Wolfgang endlich ein?
Das war das, was sich der Regisseur bei „the shallows“ dachte! Oh ja!
Bestimmt ist das nicht ein 0815 Film der sich einfach nur am Zeitgeist orientiert und weiß, dass sich Blake lively halb nackt gut vermarkten lässt.
Richtiges Arthouse…
Naja, Schmidt sagt ja auch immer eindeutig, für ihn muss man Werk und Autor trennen. Für ihn besteht die Aufgabe der Filmanalyse nicht daraus, herauszufinden, was sich da wohl der Autor bei gedacht hat, sondern zu analysieren, welche Aussagen über Mensch und Gesellschaft aus dem Film sprechen, sich aus der Gesamtwirkung von Kamera, Musik, Skript und Schauspiel ergeben. Nur mit dieser herangehensweise lassen sich ja auch zum Beispiel Werke von Goethe noch heute analysieren, die ja eigentlich unter dem Eindruck einer ganz anderen Zeit entstanden sind, und aus denen sich dann trotzdem Erkenntnisse über unser hier und jetzt ableiten lassen. So können gute Filme vielleicht auch tatsächlich "zufällig" entstehen. Szenen die mit völlig anderer Intention gedreht werden, können eine vielleicht völlig unbeabsichtigte Gesamtwirkung erzeugen, die sich aber eindeutig begründen lässt und daher auf keinen Fall ignoriert werden sollte.
Dir ist aber schon bewusst, dass das Ergebnis künstlerischer Intuition in den allermeisten Fällen über die künstlerische Intention hinausgeht..? Oberste Regel der Literaturwissenschaft: Niemanden interessiert, "was der Autor" sagen wollte, sondern das Werk spricht für sich selbst. Gilt auch für Film und andere Kunstmedien
@@letsscarejessi4742 So, wir reden hier aber nicht von "Faust," "Dantons Tod" oder ähnlichem, sondern einem 0815 Hollywood- Film. Tut mir leid, aber es sagt einiges über die Person die in so einen Film solche Bostchaften hineinliest aus, aber ganz sicher nichts über diesen Streifen.
Mir ist schon klar, dass sich jetzt alle auf den Schlips getreten fühln, die sich von seinen Aussagen beeindrucken lassen, aber bitte- in welchen intellektuelle Tiefen sind wir angekommen, wenn ich beginne, in so einen belnaglosen Film große sozalkritische Botshaften hineinzuinterpretieren - verkauft euch doch nicht unter Wert.
@@jonaselers7339 Also, wenn man die Influencer porträtiert, wird man sicherlich nicht Steve Buscemi nehmen, sondern jemand hübscheren.^^
Was ein Typ... ich liebe ihn einfach 😆
Wolf-Gang am Start
Wolfgang gibt mir immer diese Deutschlehrer Vibes, die eine Interpretation aus allem ziehen. Wollte nur seine Meinung zu Shawshank Redemption und aufeinmal kommt eine Einleitung Hauptteil und Schluss wie bei einer Klausur.
Wolfgang bester Mann
Bei The Last Duel muss ich leider widersprechen, aber trotzdem muss man Wolfgang einfach mögen^^
Ja genau, The Shallows halte ich auch für unterschätzt!!! Danke für s Video !!!
Schade, ich hatte auf Eiskalte Engel von 1999 als Guilty Pleasure gehofft. 😂
Wolfgang ❤️
Die Reihenfolge der 3 Teile aus Last Duel wurde hier aber nicht korrekt wiedergegeben.
Höchste Zeit, dass der Hai angreift😄
Ich bin zwar mehr als Skeptisch ob man wirklich in jede Szene einen Interlektuellen ja, sogar politischen Sinn hinein interpretieren muss (viele Filme und Serien macht man sich ja auch kaputt, wenn man sie zu ernst nimmt.) finde es aber einen Intressant Ansatz, welchen Wolfgang M. Schmidt hier fährt.
Er regt zum Nachdenken an und motiviert dazu wieder ein bisschen tiefer in dass (positiv gemeint) Objekt Film einzutauchen.
Auch denke ich, dass Wolfgang M. Schmidt ein guter Gesprächspartner ist um auf hohen Niveau über Filme zu diskutieren und gerade heutzutage sehr wichtig. Sich zu widersprechen und zu streiten.
Zu den vorgestellten Filmen kann ich selbst nichts sagen, da ich sie nicht gesehen habe.
Endlich mal jemand der meine Meinung zu the last duel teilt 😄
The Last Duel, fand ich ganz gut.
Das last Duel dient nicht der Widerherstellung der Ehre, sondern zeigt die belegte damalige Rechtssprechung, bei der das Duell der Findung eines „Gottesurteils“ dient. Die Handlung beruht auf Tatsachen, das „Gottesurteil“, das der Film thematisiert, war gleichzeitig eines der letzten. Es gab allerdings im Mittelalter nur selten Reiterduelle, also das mit den Lanzrn und Pferden ist Quatsch.
Der Eiskalte Angel sehr gute Wahl
Die eiskalte Angel
@@kilianb8674 *Angie
@@kilianb8674 problem?
I'm a simple man, I see Wolfgang M Schmitt, I click, I watch, I enjoy.
Great
Herr Schmitt, wissen Sie was Überinterpretation ist?
Mein Highlight!
Vielleicht bin ich auch zu dumm und ich will niemandem hier zu nahe treten , aber Wolfgang M. Schmidt wirkt auf mich immer etwas pretenziös .
Im Internet wirkt jeder prätentiös, der sich einen Anzug anzieht und eine Kurzanalyse auf akademischem Niveau vorträgt. Eigentlich müsste er Jogging-Hose tragen und beim Sprechen Pommes spucken, damit ihm bloß keiner den Vorwurf machen kann, prätentiös zu sein. Das hängt alles stark mit der Erwartungshaltung zusammen. Wenn Sie zum Beispiel von der Couch aus die Gäste einer Oper beurteilen, dann wirken die alle blasiert und selbstgefällig. Wenn Sie allerdings in Jogging-Hose zur Oper erscheinen, wirken Sie auf alle anderen wie ein respektloser Provokateur. Wolfgang M. Schmitts Selbstanspruch (und an seine Rolle im Internet) ist eben mehr die Oper und weniger die Couch. Wobei beides seine Existenzberechtigung hat und inhaltlich neue Erkenntnisse liefern kann.
@@Orodaro Das meine ich nicht mal . Er formuliert seine Interpretation immer etwas zu allgemein , als wären sie keine Deutungen sondern Fakten und die Vergleiche die er benutzt sind ein wenig schwammig und nebulös , wenn es nicht zwingend notwendig ist.
@@Dreadfort-ho8lgtry harder!
ich dachte Vertigo ist sein Lieblingsfilm
Wolle be like: Keinen Bock auf eine 10-minütige Kritik zu einem neuen Kinofilm auf dem eigenen Kanal, also nutz ich die Gelegenheit für den Verriss im Cinema Strikes Back Video
Typical WMS Moment für mich, denn ich habe nicht im Ansatz gepeilt, welcher Film nun welche Rolle einnimmt haha
WOLLEEEEEEEEEE😍😍😍😍😍