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- เผยแพร่เมื่อ 17 เม.ย. 2020
- Wie funktioniert DIE Stöpselbox für Lautsprechermessungen?
Die meisten privaten Lautsprecherentwickler landen irgendwann bei den Messprogrammen ARTA oder REW.
Zum Anschluss von Lautsprechern und Mikrofon an die Soundkarte des PC hat sich die ARTA Anschlussbox etabliert.
In diesem Video zeigt Frank dir die Innereien der Stöpselbox und wie die Schaltung funktioniert.
Einmal gebaut verhindert die Box das Kabelchaos auf dem Messtisch. Ein echtes MUSS.
Das gezeigte Dokument findest du unter diesem Link: drive.google.com/file/d/15N5H...
Achtung: Dieses Dokument wird nicht gepflegt und entspricht dem Stand beim Dreh des Videos. Aufgrund Änderungen bei Arta und REW können sich einige Dinge in der Stöpselbox geändert haben. Deshalb bitte zusätzlich nach aktuelleren Dokumenten googeln.
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Ihr könnt mir ganz einfach über den folgenden Link eine Freude machen:
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Ich bedanke mich vielmals.
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Hier findet ihr die von mir verwendeten Gerätschaften.
MESSLABOR:
Der Vorverstärker MPA-102 von Monacor für das Messmikrofon:
amzn.to/39XAh7b
Das Messmikrofon SONARWORKS XREF20 selbst:
amzn.to/3gmVSH2
Meine digitale Frequenzweiche DCX2496:
amzn.to/3qEtkha
Die Light Version DCX2496LE (gebt lieber 30,-EUR mehr für die Version ohne LE aus):
amzn.to/3mXAcnk
Die USB Soundkarte UCA202 von Behringer:
amzn.to/3mVJfFj
Ersatzweise geht die UCA222 genauso:
amzn.to/2VQFp4z
HOLZWERKSTATT
In der Holzwerkstatt komme ich ohne Flachdübelfräse nicht aus
Ich benutze die günstige Lösung von Einhell
amzn.to/3mrdIKG
Einen Berg 20er Flachdübel gibt es im praktischen Koffer. Davon kann man nie genug haben.
amzn.to/37rux3D
Nicht grade günstig aber den Preis wert ist die Kapp und Gehrungssäge GCM 8 SJL von Bosch.
Holz für kleinere Boxen, säge ich komplett auf dieser Säge zu. Die gebe ich nicht mehr her.
amzn.to/3msHiPU
Für genaue Schnitte müsst ihr den Sägewinkel einstellen. Diese LevelBox hat gegenüber anderen Produkten eine richtige Batterie verbaut (AAA statt CR2032) und benötigt nicht so oft eine neue Zelle. Ein Tool, auf welches ich nicht verzichten will.
amzn.to/2J143Nc
Vielen Dank wenn ihr darüber bestellt. Die Links wurden nach besten Wissen und Gewissen erstellt.
Kontaktinfo und Anfragen: franks.werkstatt@t-online.de
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Danke für die Erklärung der Stöpselbox 👍👍👍
cool :) Vor 2 Tagen habe ich mir das UMIK-1 miniDSP Mikro bestellt, um Messungen an meinen Gehäusen vornehmen zu können.
Über die ARTA Box habe ich auch schon recherchiert.. Und jetzt gibts bei Ihnen and qualitativ hochwertiges Video dazu.
Vielen Dank für das vermittelte Wissen, TOP!!
Hallo Mario. Wobei du bitte darauf achten musst, dass das UMIK-1 über USB angeschlossen wird und damit nicht über die Stöpselbox läuft. Es wird auf dem PC als gesonderte "Soundkarte" angezeigt. Desweiteren gibt es Messungen (besonders das Zeitverhalten), welche als sogenannte 2-kanalige Messung durchgeführt werden. Hierbei wird das Eingangssignal zum Lautsprecher in Abhängigkeit zum Mikrosignal zeitlich und qualitativ bewertet. Diese Messungen sind unter Umständen nicht so einfach durchzuführen, da das USB-Mikro gesondert läuft und dann natürlich "keine Ahnung" hat, wann das Anregungssignal losgeschickt wurde. Für normale Frequenzgangmessung ist das UMIK-1 aber sicher in Ordnung. Die Stöpselbox ist trotzdem sinnvoll, da darüber dann die Impedanzmessungen laufen.
Danke für die Erklärung :) Da werde ich erstmal mit dem UMIK-1 in REW rumspielen. Die Box wird früher oder später eh benötigt (Impedanzmessungen) und da ich mich erst knapp ein Jahr mit Elektronik beschäftige, ist's ein schönes Projekt um dazu zu lernen. (Angefangen habe ich mit dem LM386 Verstärker und bin aktuell beim LM1875 25W mit +25V/-25V Split-Power-Supply. Da klingt der Monacor SPH-174 Treiber schon richtig gut :))
@@marioyt1317 Dann schau dir doch mal den TDA7294 an. 100Watt und super Klang. Den habe ich sogar schon in einer 3000 Euro Minianlage von Linn gefunden. Den benutze ich übrigens auch als Verstärker in meiner Arta Stöpselbox.
Hallo Frank. Beim Bau der Artabox sollten alle vorgegeben Widerstandswerte überprüft werden. Ich habe mir vor Jahren eine exotische aber hochwertige Soundkarte "zerschossen". Das Problem lag nach Rücksprache mit einem Spezi an eine ungewöhnlichen Eingangsimpedanz dieser Karte. Das haben auch dann die Zener-Dioden nicht verhindern können. Ich denke zwar, dass das bei mir ein Einzelfall war, aber sicherheitshalber würde ich dazu anraten. Ich habe mir dann damals nach dem Crash eine externe M-Audio Transit USB gebraucht gekauft. die hatte dann den üblichen Wert von 10 KOHM. Das lief dann grundsätzlich gut mit den Standard- Widerstandswerten der Box. Das alles ist schon etliche Jahre her, aber daran kann ich mich noch zu gut erinnern. Viele Grüße
Rueckseite der ARTA-Box ist falsch beschriftet: "To power amp out" gibt es nicht. Das heisst "From power amp out". Weiters ist ein Eingang der Soundkarte falsch beschrieben als "Line Out (L)". Sollte wohl "Line In" heissen...... EDIT: Habe soeben das Video schnell durchgehoert. Du hast beide Fehler AUCH gefunden und beschrieben! BRAVO!!
Hallo Frank, danke für deine top Videos. Nachdem ich gerade dabei bin mein zweites Paar Lautsprecher zu bauen, wollte ich auch in ein wenig Messausrüstung investieren und mir gleich die Einzelteile für die ARTA Box zusammengekauft. Jetzt habe ich alles zusammengelötet und weil mein Messmikro noch nicht gekommen ist, wollte ich zumindest die Impedanzmessung mal ausprobieren. Leider habe ich nachdem alles im Programm eingestellt war (mein Referenzwiderstand habe ich mit 29,2 Ohm gemessen) und die erste Messung gefahren habe gemerkt dass mir das Programm Impedanzen um die 20 Ohm augibt, bei einem 8 Ohm Lautsprecher. Ich habe alle Einstellungen nochmal gecheckt, geprüft ob auch alles richtig zusammengelötet ist und ob nicht doch einfach nur der Hebel falsch liegt. Nach etwa 3 Stunden Fehlersuche habe ich erstmal aufgegeben. Ich habe gemerkt dass nur, wenn ich den Referenzwiderstand auf rund 12 Ohm im Programm einstellen würde ich anständige werte bekomme, das ist ja aber nicht Sinn der Sache. Ich würde mich gewaltig freuen, wenn du noch einen Tip für mich hättest, wie ich dem Problem auf die Spur komme.
Hast du die Spannungsteiler in die Abgriffleitungen gelötet? Sind beide Teiler gleich groß (etwa 10 zu 1)? Links und rechts richtig ausgewählt und gesteckt? Benutzt du die neuste Arta Version oder REW? Mehr fällt mir dazu auf Anhieb nicht ein...... Nach einem ersten Schluck Kaffee heute morgen sieht es stark nach Vertauschung von links und rechts aus
@@frankswerkstatt Guten Morgen, danke für deine Antwort. Die Spannungsteiler sind mit drin mit den vorgegebenen Werten aus der Anleitung (8,2k und 910, jeweils mit 0,1% Toleranz). Links und Rechts habe ich geprüft (jedes mal mit deinem RRRRRechts ist RRRRot Spruch im Kopf). Wenn ich sie vertausche steht die Impedanzkurve auf dem Kopf, wäre aber im richtigem Bereich um die 8 Ohm. Ich habe mitlerweile auch schon die Box wieder komplett zerlegt und nur die Schaltung zur Impedanzmessung wieder aufgebaut, leider auch ohne Änderung. Als nächstes hätte ich mir einen 47 Ohm Widerstand besorgt und einfach die andere Schaltung aus Fig. 3.1 der LIMP Anleitung ausprobiert. Ansonsten ist mir das wirklich ein Rätsel. ... Ach ja Ich hab jetzt auch schon beide Programme Arta und REW ausprobiert, auch wieder mit dem gleichen Ergebnis.
@@Dreadhead1994 Ich versuche es gern mal nachzuvollziehen, sitze aber erst morgen wieder am Rechner. Unter Umständen fehlt eine Masse?!?
Habe mich nun doch gleich nochmal an den Rechner gesetzt. Habe mich gewundert, dass die Kurve auf dem Kopf steht. Wenn Links und Rechts vertauscht sind steht nichts Kopf. Nur die Messung ist um den Betrag des Widerstands verschoben. Was für einen Verstärker nimmst du? Hast du das Anschlusskabel zur Soundkarte schonmal ausgetauscht? Hast du die Masse überprüft? Benutzt du eine normale Soundkarte? Benutzt du die richtigen Ein und Ausgänge? Ist der Eingang (Line In) stummgeschaltet (Das gemessene Signal darf nicht zum Ausgangssignal wiede dazu gemixt werden. Als Wiedergabequelle muss Line In auf NULL geregelt werden im Soundmixer deiner Karte). Da du deine Stöpselbox schon überprüft hast, vermute ich einen Fehler in der Peripherie oder in den Soundeinstellungen.
@@frankswerkstatt Also ich habe jetz mal versucht einen anderen Verstärker herzunehmen (hatte aber nur noch einen 5.1 AV Receiver da stehen) davor habe ich einen Wondom A2100 Stereo Verstärker benutzt. Mit dem Receiver hatte ich jetzt Werte von rund 40 Ohm und denke mir dass es dann wohl doch am Verstärker liegen wird. Brauche ich für Arta und Co eine reine Mono Endstufe? Bei beiden Verstärkern die ich habe, ist ja eine Vorstufe mit drin, die mir vermutlich das Messergebnis verfälschen. Die Soundkarte ist eine normale Onboardkarte am Mainboard mit drei Ausgängen und zwei Eingängen. Ich benutze Line In und Line Out. Die Soundkarteneinstellungen habe ich so gemacht wie sie auch in der Anleitung beschrieben sind. Line In Stumm, 16bit 48000Hz, Line Out auf etwa 25% usw.
Das Video ist zwar schon 3 Jahre alt, aber immer noch aktuell. Ich überlege gerade den Aufbau der Schaltung. Den 1K Widerstand R6 halte ich für bedenklich. Ich habe mir die Kommentare durchgeschaut. @danilokorner3970 @lotharreichel553 und @TommisGarage haben dazu auch schon nachgefragt. Ich finde die Antworten aber nicht ausreichend. Der 1K Widerstand ist Teil der beiden Spannungsteiler 8,2K : 910 Ohm, falls er nicht vollständig vom angeschlossenen Verstärker überbrückt wird. Das bedeutet im ungünstigen Fall, dass er das präzise Teilerverhältnis verändert und auch noch die Masse der Soundkarte signalmäßig etwas hochlegt gegenüber der Verstärkermasse, um seinen Spannungsabfall. Der Teiler muss auf Verstärkermasse bezogen sein und dort mit seinem Fußpunkt auch direkt angeschlossen sein. Da muss auch die Masse der Soundkarte hin, auf die die zu messenden Eingangspannungen bezogen sind. Hat die Verbindung der Masse des Eingangs des Verstärkers zu seinem Ausgang also nicht exakt Null Ohm, so geht die Abweichung in das Teilerverhältnis mit ein. Ich werde eine direkte Verbindung (Draht) statt dem Widerstand einbauen. Störungsprobleme gegen die der Widerstand helfen könnte muss man dann eben anders lösen. In der Applikation ist schon darauf hingewiesen, dass auch er Eingangswiderstand der Soundkarte in das Teilerverhältnis mit eingeht, da werde ich mir meine Soundkarte noch genau ansehen. Ich denke aber nicht dass der Einfluss allzu merklich ist. Beim 27 Ohm Widerstand überlege ich statt den üblichen gewickelten Drahtwiderständen mit parasitärer Induktivität ein Bündel von parallel geschalteten Metallschichtwiderständen mit jeweils 1% einzulöten die zusammen 10 Watt ergeben. Das können 20 Stück mit 560 Ohm parallel sein mit je 0,6W. Das ergibt dann 28 Ohm. Den Widerstand werde ich nicht umschalten, sondern über einen Schalter einfach nur kurzschließen. Das verhindert auch noch eine kurze Unterbrechung am Lautsprecher beim Umschalten. Die Schaltung in der Applikationsschrift finde ich generell ungünstig gezeichnet und dadurch etwas schwer zu verstehen, wenn man sich nicht länger damit beschäftigt. Eine weitere Überlegung. 27 Ohm ist ehr geeignet wenn man einen recht kräftigen Verstärker verwendet. Ich verwende nur einen 15 W Verstärker, Da sind meiner Meinung nach 27 Ohm zu viel. Gleichzeitig wird die Spannung am 27 Ohm fast 10:1 geteilt. Ich überlege nun 3x 4,7 Ohm Metallfilm 1% mit je 2W in Reihe (=14,1 Ohm, 6W) und das Teilerverhältnis auf etwa 5:1 zu reduzieren. Die Zenerdioden dann vielleicht eine Nummer größer von der Leistung. Ich habe jahrzehnte lange Elektronikerfahrung. Meine Meinung zur Schaltung der Arta Box ist mittlerweile, dass diese noch ein Stück verbessert werden kann.
Da magst du recht haben, verbessern kann man immer. Ich habe die Schaltung 1zu1 so vorgestellt, wie sie veröffentlicht wurde. Hinsichtlich des Lastwiderstandes gibt es induktivitätsarme Varianten. Auch Drahtwiderstände mit bifilarer Wicklung.
Echt super ... !!!
Samma, Du Knalltüte, Kannsu Gedanken lesen?? Genau nach der Meßbox wollt ich Dich die Tage mal anschreiben... Danke, für die ausführliche Vorstellung... 👍👍 Du bis echt der Knaller, Geballtes Gwissen mit ner großen Portion Humor verpackt... 👍👍
Nene. Ich kann keine Gedanken lesen. Aber ich habe dich unter Beobachtung. 🧐 Weiß sonst jemand von deinen Neigung?... Ach ja, nenne mich nie wieder Knalltüte. Ich bin es gewohnt als Flachpfeife oder Saftnase betitelt zu werden..... Danke für den tollen Kommentar 😉
@@frankswerkstatt Nene, keine Angst, meine Neigungen bleiben unser süsses Geheimniß... 😉 Mag halt Herrschafen, mit längeren Haaren... 🙈🙈 Spass bei Seite, interessier mich schon länger für den Lautspecherbau und Du lieferst mir einfach mal so die Antworten auf all meine Frage in einer grossen Tüte Humor verpackt!😂😂👍 Wirklich erfrischend, Deinen Kanal zu sehen, macht spass und man kann sich etwas drunter vorstellen, auch Dir vielen Dank dafür... 👍👍 So bekloppt diese Zeit immoment auch sein mög, man darf zwei Sachen nie verlieren... Seinen Humor und auch über sich selbst lachen zu können... 😉 In diesem Sinne, bleib so wie Du bist, voralledem gesund! 😂😂😂👍👍👍
Wenn Du mir demnächst noch etwas über den Subwooferbau erklärst, wäre ich glückich... 😉 Naja, melde mich morgen mal mit klarwm Kopp bei Dir mit meinem speziellen Fall... 😉
Einen schönen Abend noch... 😉
Hallo Frank, ich bin über Papas Kanal auf Dich gestoßen und schaue mir Deine Videos an. Das ist alles sehr verständlich beschrieben. Gerade die Switchbox finde ich sehr interessant. Mit meinem "Stic" kann ich leider nur Chassis bis 8 Ohm messen. Dach ich aber ältere Chassis mit RDC von 24 Ohm (Isophon SPL 130) habe, waren die gemessenen Parameter eher nicht zu gebrauchen. Ich habe Dich abonniert und werde in diversen Foren mal auf Dich verlinken. LG Kaspie
Hallo Kay, "Stic" kenn ich nicht. Aber mit der beschriebenen Arta Box, kannst du auch hochohmige Chassis messen. Danke für das Verlinken. Ich selber bin aktiv kaum in den Foren unterwegs. Da sind zu viele Missionare unterwegs. Ciao, Frank.
@@frankswerkstatt Ich bin gerne in den Foren unterwegs. Mit den Missionaren komme ich klar. Sie aber nicht immer mit mir😉 Der Stic ist eine kleine Messbox , die in privater Initiative als Forumsprojekt erarbeitet worden ist. Sie wurde leider nur in einer Kleinserie hergestellt.
@@Kaspie-A7 hab grad mal reingeschaut. Cooles Projekt.
Hallo,
vielen Dank für die sehr tollen Videos. Welchen Amp hast du in der Box liegen?
TDA7294 Verstärkerchip. Selbst zusammen gefrickelt. Schönen 2ten Weihnachtstag noch.
@@frankswerkstatt Hallo Frank, ich möchte mir die Box gerade selbst bauen auch wenn möglich mit eingebautem Verstärker. In den Applikations-Noten gibt es zwei Vorschläge für Verstärker, einen mit TDA7294 und einen mit LM3886. Welchen würdest du mir empfehlen nachzubauen, was sind jeweils die Vor- Nachteile?
Hallo Frank! Ich sehe mir schon länger deine Videos an und habe viel dazu gelernt. Vielen Dank! Ich würde mir gerne selber ein Messsystem bauen oder kaufen. Nachdem Du schon ein Video über ARTA Box und Clio Pocket gemacht, würde mich auch deine Meinung zu Meassy bzw STIC interessieren. Vielen Dank!
Mit den von dir erwähnten "Messsystemen" habe ich mich bisher nicht beschäftigt. Beide sind ja eigentlich nur ein Ersatz für die Stöpselbox. Meines Wissens hat Meassy einen Verstärker dabei und STIC eine Soundkarte. Seitens der Software laufen beide mit ARTA und REW. Es sind also nichts weiter als "aufgebohrte Stöpselboxen" und ich denke nicht, dass ich diese Teile betrachten werde. Ich fahre ganz gut mit der Trennung in Umschaltmimik, Mikroverstärker und Leistungsverstärker und kann einzelne Komponenten bei Bedarf verbessern. Je mehr "Zeug" in einem einzelnen Gerät drin ist, desto unflexibler bin ich.
@@frankswerkstatt Hallo Frank und danke für deine Antwort! Ich kann gut verstehen, dass Du mit deiner Lösung sehr zufrieden bist. Mein Gedanke war, das Einsteiger mit keiner Erfahrung mit löten und Schaltplänen froh über eine fertige Box sind. Meines Wissens hat die Meassy nur eine Preamp verbaut und STIC all in one mit Mikro alles über USB. Schönes Wochenende!
Super Videos, mach weiter so. Eine Frage zur Stöpselbox habe ich aber.
Man könnte doch anstatt eines externen Vollverstärkers auch ein einfaches Verstärkermodul auf Basis eines TDA2050 integrieren, oder spricht da etwas gegen? So rein vom Platz her würde mir das sehr entgegen kommen.
Gruß
Hallo Frank, deine Videos sind genau das wonach ich schon lange suche. Danke für dein super Erklärungen. Mir ist aufgefallen das du in deiner "Stöpselbox" einen Verstärker drin hast.
Kannst du mir sagen wofür du dich da entschieden hast? Danke
Hab die Antwort in den Kommentaren gefunden. 🤨 Trotzdem danke und mach weiter so.
👍
Hallo Frank,
erst mal danke für das tolle Video.
eine Frage : ich komme mit dem 1k widerstand nicht ganz klar.Ersoll ja zum "Masseausgleich" dienen,aber die Masse der
Soundkarte in/out sind ja alle verbunden und auch der Verstärker (für den Lsp.)hat ja eine gemeinsame Masse vom Ausgang
zum Eingang.Wenn ich also die Soundkarte mit der"Box" verbinde erübrigt sich ja der Widerstand da alles verbunden ist.Oder??
Viele Grüße
Lothar
Hallochen, du machst wirklich sehr gute und wertvolle Videos, Respekt. Würde es sich deiner Meinung bei den Messungen negativ auswirken, den Wert des Referenzwiderstandes der Messbox auf z.B. 8 Ohm zu ändern, sodass er näher am Wert der Impedanz der Chassis ( in der Regel 4-8 Ohm) liegt oder hat die Vorgabe im Schaltplan einen bestimmten Grund und sollte nicht geändert werden?
Da sehe ich keine negativen Auswirkungen. Ich habe mich hier ganz einfach an die Vorgaben im Schaltplan gehalten. Allerdings ist der Spannungsabfall und damit auch der Messpegel bei größerem Widerstand höher. Das fällt bei der hohen Auflösung einer Soundkarte aber kaum ins Gewicht.
Hallo Frank. Erst einmal Daumen hoch für die wirklich guten Videos. Ein paar Fragen habe ich nach dem Anschauen, speziell zur Stöpselbox. Ich bin Fan von Alteisen und restauriere gerade einen Philips Röhrenverstärker. Da kommen 800 Ohm Lausprecher dran (eisenlose Endstufe). Kann ich die auch mit der Stöpselbox messen? Wenn ich einen alten Hifi-Verstärker als Messverstärker nehme und nur den linken Ausgang nutze, muss dann wahrscheinlich an den rechten ein Lastwiderstand oder kann man mit dem Balanceregler einfach komplett nach links gehen. War das nicht so, das die alten Verstärker ohne angeschlossene Last kaputt gehen? In einem zweiten Video hast Du erwähnt, dass in Deiner Stöpselbox ein TDA 7294 werkelt. Wie hast Du die Lautstärkeregelung realisert. Ich finde im Netz immer nur Monoverstärkermodule ohne Laustärkereglung. In diesem sehr interessanten Dokument ( artalabs.hr/AppNotes/ARTA-H&T-D1.01.pdf ) wird ein Eingangsabschwächer empfohlen. Schiesst man hier nicht mit Kanonen auf Spatzen, reicht vielleicht doch ein Poti?
Ansonsten weiter so, auch gern mit dem alten Intro und den Spasseinlagenb vorab.
Hast du hierfür ne lösung gefunden?
Hallo Frank, super Videos was du machst! 😊
Ich hätte eine Frage.
Wie viel Watt müssen die anderen Widerstände abkönnen?
(8.2kohm, 1kohm,910 Ohm, 715 Ohm)
Vielen Dank im Voraus
1/4 Watt und 1% Toleranz. Habe deine Mail grade gesehen und auch darauf schon geantwortet. Sorry wenn es zur Zeit etwas länger dauert. Bin noch am Bad renovieren.
Dankeschön Frank 😊
Lieber Frank, vielen Dank für die verständlichen Erklärungen. Ich habe zwei Fragen. 1. Du (entschuldige ich sag der einfachheitshalber,Du wenn das ok ist)ist der 2. Schalter wenn es auf Messen steht auch physisch verbaut? Dann steht er doch nicht automatisch auf Messen. 2. Wofür ist der Powerschalter an deiner Box?
Die Schalter sind wie in der Anleitung beschrieben verbaut. Mit dem 2ten Schalter kann ich die Ausgangsklemmen abschalten. Das benötigt man zum Kalibrieren der Impedanzmessung (Klar geht es auch, einfach das Kabel abzuziehen). Ich habe abweichend in der Stöpselbox noch einen Verstärker verbaut. Deshalb der Netzschalter. Da es sich dabei um "Basteln mit Netzspannung" handelt, empfehle ich im Video aber einen externen, fertigen Verstärker.
Die Frage ist, um vollwertige Lautsprecher mit allen Faktoren berechnen zu können, welches Messequipment benötige ich? Bin Anfänger und stelle mir gerade alles zusammen. Danke für deine Videos
Hallo Max, wie in den letzten Videos schon angesprochen, gehe ich auf diese Frage sicher ein, sobald ich endlich ein vernüftiges Messmikro habe, welches für jeden käuflich und erschwinglich ist. Grundsätzlich reicht für den Hobbybereich ein Messmikrofon, ein PC mit Soundkarte und ein wenig "Kleinkram" wie zum Beispiel die in diesem Video beschriebene Stöpselbox. Damit können die grundsätzlichen Messungen wie Frequenzgang und Impedanz durchgeführt werden. Du fragst nach Equipment welches alle Faktoren darstellen und berechnen kann. Hier muss man erst definieren was darunter zu verstehen ist. Schliesslich gibt es auch sehr aufwendige Messaufbauten mit denen man zum Beispiel Partialschwingungen über Laser messen kann oder Signalverzerrungen mit dem Klippel System.
Danke für deine schnelle Antwort, ich meinte im Prinzip eine zweikanalige Messung. Lasermessung oder ähnliches sind nicht geplant. Vorerst nur Frequenzverlauf und Laufzeit Unterschiede von Tief-/Mittel-/ und Hochton. Dann warte ich mal auf dein neues Equipment. Zum messen teste ich ein Selbstbaukabel eines anderen Kanals vorerst ohne Verstärker. Verglichen wurde es mit dem Dats v3. Die Ergebnisse waren ähnlich. Viel Spaß im Garten.
Super Video.
Eine Frage zum verbauten Hifi Verstärker. Es ist die Rede von einem gewöhnlichen stereo Verstärker (irgendwas zwischen 10-100W geschätzt)... Laut Schaltplan der Box wird er aber nur mit line out Links versorgt... Tut es dann nicht auch ein mono Kanal Verstärker? Geh ich bei Stereo Amp dann mit links rein und nur links raus oder mit Y Kabel auf beide Eingänge und gebrückt über beide Ausgänge wieder raus?
Hoffe ich hab mein Gedanken Wirrwarr halbwegs rüber gebracht ;-)
Kein Problem. Wirrwarr ist mein zweiter Vorname. Ich wollte im Video nur rüberbringen, dass ein herkömmlicher HiFi Verstärker zum Messen ausreicht. Es reicht natürlich ein Mono Verstärker. Bei Stereo einfach nur einen Kanal benutzen. Fertig ist.
@@frankswerkstatt
Vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Super Kanal, weiter so 👍
Hi Frank, dank deiner Videos bin ich auf DIY Entwicklung von LS aufmerksam geworden. Ich habe mir die ARTA Box als Platinenlösung aufgebaut. Ich hatte vor diese in Verbindung mit der Steinberg Ur22 MK2 als Messgerät (Impedanz) zu verwenden. Allerdings erhalte ich in rew bei der Kalibrierung die Meldung dass der Ref Innput sehr niedrig ist. Habe keinen Verstärker zwischengeschaltet kann das ein Grund dafür sein. Die platine ist eigentlich einwandfrei gelötet.
Sorry, die Anzahl der Fehlermöglichkeiten ist riesig. Eine erlösende Antwort ist aus der Ferne nicht möglich.
@@frankswerkstatt Dein Video zu asymmetrischen Verbindung brachte die Erlösung, denn ich hatte am Ausgang der Steinberg eine Stereoklinke. Der Daw regler war auch ein guter Tip. Jetzt hänge ich am short circuit - aber ich bin davon überzeugt, dass auch die Platinenlösung funktioniert - irgendwann. Vielen Dank jedenfalls in den Norden und Beste Grüße aus dem Süden. M.L.
Hey, danke für die coolen Videos! Zur Arta Box, ich habe so ein Audiointerface Steinberg UR22 MK2 und ein Behringer ECM8000 rum liegen. Wenn ich das Teil mit einem Spannungsteiler am "Line In" erweiter müsste ich doch auch Impedanzen messen können, oder? Ich nutze REW unter Linux. Danke und Gruß, weiter so!
Servus Herman. Unfassbar. Genau daran arbeite ich grad. Meine Tochter macht Musik und hat auch so ein Steinberg Teil liegen. Wenn du noch ein wenig Geduld hast, stelle ich es dann in einem Video vor. Allerdings werde ich dann wohl zu folgenden Teilen greifen:
Mikro >> SONARWORKS XREF 20 Mic
Anschlussbox >> Behringer U-phoria UMC22 . Damit liegen wir dann bei hundert Euro für ein kalibriertes Mikro und einer externen Soundkarte mit 48V Phantomspeisung. Nachdem mein anderes Mikro nicht funktioniert hat, versuche ich grad diese Kombination zu bekommen. Ich muss mir nur etwas ausdenken wegen dem Anschluss (Symetrisch auf unsymetrisch) und dem Abblocken der Phantomspannung. ....Zu deiner Frage: Das Steinberg Interface hat einen zweiten Eingang und für Impedanzmessung musst du auch zwei Inputs benutzen. Den zweiten kannst du jedenfalls für die Impedanzmessung nehmen. Du musst nur daran denken, dass der Eingang symetrisch ist. Musst mal googeln. Dann benutzt man nur einen Pin (Hot) und legt den anderen (Cold) auf Masse und kann dann auch mit unsymetrischen Signalen arbeiten. Der Mikroeingang wird dann natürlich mitbenutzt für das Signal hinter dem Messwiderstand.
@@frankswerkstatt Na dann warte ich mal was der Experte zusammen bastelt und probier bis dahin selber mal ein wenig. Am Steinberg kann man die Phantomspeisung zum Glück abschalten. Symetrisch auf Unsymetrisch hab ich schon gebastelt. Beschäftige mich erst seit kurzem mit dem ganzen Akustik Kram nachdem meine neuen Audio Physic Lautsprecher bei 63,7 Hz ganz furchtbar gedröhnt haben.
Weiter So !!!
Nachtrag... Das Steinberg Teil hat zwar zwei Eingänge, aber nur einen Kanal zur Soundkarte. Geht also nicht für Impedanz Messung. Frequenzgangmessung ist auch vollkommen Mist. Kommt alles in einem Video.
@@texrenupp5400 habe einen Nachtrag geschrieben. Das Steinberg Teil geht nicht wie geplant.
@@frankswerkstatt Hallo, danke für die Mühe und die Info - spart mir viel Arbeit. Hätte ich aber nicht so erwartet, na ja. Ich denke ich halte mich an Deine Empfehlung.
Hallo Frank, erstmal vielen Dank für deine ganzen Videos. Wenn man sich die Stöpselbox nicht zusammenbauen möchte, gibt es da Alternativen zu kaufen?
Gibt es, habe ich aber noch nicht ausprobiert. Einfach nach ARTA Box googeln
Hallo Frank, danke für deine Super Videos so versteht man das immer. Wie muss ih REW kalibrieren mit Verstärker und er Box oer so wie es beschrieben ist mit Loop Kabel direkt an die Soundkarte in meinem Fall M-Audio Transit?
Kannst du nicht mal über REW und oder Arta ein Video machen?
Danke und weiter so Andreas
Serwutz, die Einrichtung einer Behringer UCA202 zusammen mit REW findest du hier: th-cam.com/video/eUeGrMvYb2c/w-d-xo.html
@@frankswerkstatt Hallo Frank, danke musste feststellen das meine M_audio unter W10 nicht mehr richtig läuft.werde mir jetzt auch die UAC202 zulegen und nach deiner Anleitung starten. da kann ja nichts schief gehen.
Hallo Sir! Ich sehe mir viele Ihrer Videos an und sie sind sehr nützlich für uns. Bitte lassen Sie mich wissen, wie man das Thema Impedanzmesser für Lautsprecher durchführt. Ich benutze einen Laptop, um eine Verbindung zum Soundcar herzustellen und 1 Ist es möglich für a Box wie Ihre, um so zu sein, und wie viele W hat Ihr Audioverstärker drin?Ich freue mich auf Ihre baldige Antwort.Danke.
Hallo Frank, ist eine onboard Soundkarte ok oder empfiehlt sich etwas besseres? In welcher Preiskategorie bei Fertigboxen würdest du die ALIGN in etwa einordnen? Kannst du den Klang steckbriefartig beschreiben? Sorry, so viele Fragen...
Für den Anfang reicht eine On-board Lösung. Arta kann über einen Selbsttest die Fehler rausrechnen. Bei Lautsprechern habe ich schon viel teuren Mist gehört aber auch günstige Hammerkisten mit super Klang. Deshalb gibt es von mir keine preisliche Einordnung. Vom Klang ist die ALIGN sehr kontrolliert mit einer tollen Ortbarkeit auf der Bühne. Sie klingt explosiv und direkt. Das ist für manche Menschen zuviel... Ich finde es Klasse. Im Bass ist sie recht schlank aber das was kommt ist dann auch sehr präzise.
Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik das kenne ich zu gut. Mit den ehrlichsten und dynamischen lautsprechern komme viele nicht klar. Bei den hörern meiner selbst gebauten bin ich die erste halbe stunde hören immer bei dynamik sprüngen zusammen gezuckt
Hi
Schon ein weilchen aus das Video, aber ist das nicht wie die ATB Testbox von Kirchner Elektronik?
Zumindest für die Impendanzmessung.
Hi Frank! Willst Du vielleicht noch einen aktualisierten Schaltplan hier unter das Video stellen? Ich meine einen, wo ein Kurzschluß-Schalter über dem Messwiderstand drauf ist. Das sagst Du zwar im Video, dass man den kurzschließen muss für die Impedanz-Kalibrierung, aber einer, der die Messbox nachbauen will, vergisst es vielleicht.
Es keinen Nutzen, da der Plan nur von Zuschauern gefunden/genutzt wird, die das Video sehen. Und so komplex ist es ja nicht. Der Originalplan ist übrigens nicht von mir. Da stehen mir eh keine Änderungen zu.
Hallo Frank, sehr schön erklärt. Frage: Ich will mir ein gutes Micro kaufen, was brauch ich da für einen Stecker? Ist das vielleicht eine Mono-Klinke? Gruß Kevin
Hallo Kevin, wie schon in meinen Videos angesprochen, kümmere ich mich grad um erschwingliche Messmikros. Es läuft zur Zeit auf ein symetrisches Mikrofon mit Phantomspeisung und XLR Anschluss hinaus. Das ist Standard im Musikerbereich. Mono Klinke oder sogar USB (mit Soundchip) wird es auf keinen Fall.
Hallo Frank, danke für die schnelle Antwort. Ich wollte mir das MPA-102 Vorverstärker und ECM-40 Messmikrofon kaufen und wenn man wie Du schon geschrieben hast, mit XLR, dann kann man ja über die Arta Box nur mit zwei Anschlüßen arbeiten, Oder? Gruß Kevin
@@KK-ps8om Deine Frage mit den zwei Anschlüssen verstehe ich nicht ganz. Grundsätzlich muss bei XLR das Signal extra ausgekoppelt werden, damit es in die Soundkarte "passt". Den Vorverstärker MPA-102 habe ich mir auch schon rausgeschaut. Das scheint der einzige bezahlbare Verstärker zu sein mit Phantomspeisung. Da ich diesen aber (noch) nicht habe, kann ich dir zur Zeit nicht sagen, wie man ihn an die Arta Box und damit an die Soundkarte bekommt. Mein Mikro, welches ich im Rahmen des Kanals vorstellen will, ist gestern bei mir angekommen. Ich habe mich da für das Sonarworks XREF 20 entschieden. Es hat solide technische Daten und vor allem auch ohne Kalibrierung einen ausgeglichenen Frequenzgang. Eine Korrektur gibt es natürlich trotzdem dazu um die geringe Abweichung noch glattzurechnen. Zur Zeit koppel ich das Signal aber noch einfach aus und schicke es über meinen einfachen kleinen Vorverstärker, der auch schon in den Videos zu sehen war. Vermutlich bestelle ich mir zeitnah auch den MPA-102 als Verstärker.
Hallo Frank, das Micro hat ja einen XLR und die ARTA Box nur einen Bananenanschluß. Das meinst Du vielleicht mit auskoppeln.Vielleicht ist das auch ein Video wert wo Du das gut erklären kannst. Weiter so!!! LG KK
@@KK-ps8om Richtig erkannt. Ein solches Video steht fest auf meiner "to do list".
Hi Großmeister der Lautsprecher .) - darf man bei der Stöpselbox die Zener Dioden gegen ähnliche Werte tauschen - statt den 4,1V Z Dioden z.B 3,9 V oder auch 4,3 V und dürfen die auch 1,3 W statt den 0,5 W Typs sein ?
Da die Signale eher kleiner sind als die von dir genannten Spannungen ist es kein Problem mit der 3,9 V Type. Die 4,3 V Diode würde ich nicht nehmen, da zusammen mit der anderen Diode die Schwellspannung schnell über 5 V kommt. Das kann die Eingänge der Soundkarte zerschießen. Die 1,3Watt Zenerdioden sind etwas träger aufgrund der höheren Kapazität. Das sollte im Audiobereich aber keine Rolle spielen.
@@frankswerkstatt Ja, Z-Dioden mit 4,1V sind ziemlich unüblich - gibt es soetwas überhaupt? Wenn ja, wäre eine Quellenangabe interessant.
Hallo Frank!
Mit Interesse habe ich mir dein Video zur ARTA-Messbox angesehen.
Dabei bin ich mit einem Stirnrunzeln an dem 1kOhm Widerstand zur Überbrückung der Verstärkerausgangsmasse mit der Masse der Messeingänge hängengeblieben. Gehe ich recht in der Annahme dass wenn ich einen normalen AB-Verstärker für den Messausbau benutze dieser Widerstand durch den bereits vorhandenen Massebezuge (Eingangsmass=Ausgangsmasse) nicht benötigt wird?
VG Danilo
Die Schaltung ist nicht von mir. Ich vermute aber, dass die beiden Massen nicht floaten sollen, wenn sie extern mal nicht verbunden sind.
Hallo Frank, braucht das Mikrofon einen Vorverstärker oder nur eine Phantomspeisung oder beides?
Und die zener diode Muss ich da genau die 4,1v variante nehmen ode rkann ich da auch 3,9v nehmen? bei reichelt gibts keine 4,1V variante😅
Beides, 4.7
Hallo Frank,
mein Messequipment, um einfache Frequenzgänge zu messen, besteht aus dem Interface "Focusrite Scarlett 2i4 (2nd Gen.)" und einem "Behringer ECM 8000". Funktioniert alles super. Meine Frage: Gibt es eine einfach Möglichkeit damit auch Impedanz von Lautsprechern zu messen? Leider habe ich keinen Schaltplan wie bei dem von dir getesteten Steinberg Interface gefunden. Außerdem bin ich in der Materie noch nicht so fit, um mir die Frage selbst beantworten zu können.
Also nochmal in Kurzform:
1. Kann ich mit meinem Interface mit / ohne der ArtaBox die Impedanz messen?
2. Wenn nicht, welche Soundkarte (mein PC=Laptop) müsste ich mir zusammen mit der ArtaBox besorgen, um die Impedanz messen zu können?
Vielen Dank für eine Rückmeldung von dir! :)
Wenn dein Interface zwei Eingänge hat, kannst du damit auch Impedanzen messen. Der grundsätzliche Trick ist ja, dass das Lautsprechersignal über einen Widerstand geführt wird und davor und dahinter gemessen wird. Schau dir dieses Video nochmal in Ruhe an. Eigentlich erklärt es sich selbst.
Danke für deine schnelle Antwort. Gibt es einen Grund warum du diesen (älteren?) Plan der Artabox erklärst? Ist nicht die 3.2 Version die neuere Box?
www.mini-cooper-clubman.de/html/messung.html
@@Jonas1990h Da bist du auf dem Holzweg. Du hast die Version 1 verlinkt von 2008. Schnee von gestern. Ich zeige die Version 2 im Video. Das Dokument, welches ich bespreche ist von 2019.
Entschuldige. Wer lesen kann ist im Vorteil :D Da habe ich mich irgendwie von dieser neuaussehenden gelben Box blenden lassen. Alles klar. Was ich trotz des Videos immernoch nicht verstehe ist, wie ich mein Interface dort schließen kann. Das Mikro schließ ich ja über den XLR Eingang mit Phantomspannung 48V an meinem Interface an. Die Artabox hat aber für das Mikro nur einen Mono Cinch Anschluss (der ja eigentlich für einen separaten Mirkoverstärker gedacht ist). Muss ich mein Interface-Ausgang (2xCinch) über ein Y-Kabel an den Mono Cinch schließen? Das Video hab ich mir ein paar Mal angeschaut, aber eine andere Möglichkeit erschließt sich mir gerade nicht.
@@Jonas1990h Das Problem bei den USB Interfaces ist, dass es keine Trennung zwischen Mikrofonverstärker und der eigentlichen Soundkarte gibt. Deshalb benutze ich einen externen Mikrofonverstärker. Die Erklärung findest du ab Minute 14:00 in diesem Video : th-cam.com/video/-9726Yu435o/w-d-xo.html
Hallo Frank. Danke für die Videos. Wie sieht es aus, wenn man tatsächlich ein verwertbares USB-Mikrofon hat. Inwieweit ändert sich der Aufbau der ARTA-Box bzw. der Anschlussplan und die Messungen? Gruß Matthias
Ich verwende grundsätzlich kein USB Mikro, da es aus Timing Gründen keine echte 2-kanal Messung zulässt. Entsprechend beschäftige ich mich auch nicht mit einem Umbau. Hintergrundinfos bekommst du in diesem Video: th-cam.com/video/-9726Yu435o/w-d-xo.html
Hallo Frank,
Es besteht ja auch die Möglichkeit ohne Verstärker zu messen laut Limp Anleitung. Wozu ist der nötig? Für die Frequenzgangmessung würde mir einleuchten, damit das Chassis auch ein bischen Schall abstrahl. Für die Impedanzmessung auch nötig?
viele Grüße
Da hast du grundsätzlich recht, aber darum geht es in dem Video ja gar nicht. Welcher Hobbybastler will nur Impedanz messen? Sinn und Zweck der Stöpselbox ist ja schließlich, die Amplitude und die Impedanz mit geringem Umbau- und Verdrahtungsaufwand messen zu können. Ein Umschalter betätigen und fertig ist.
Wenn man nur FR messen möchte dann reicht es wenn das Mikrophon mit dem entsprechendem Vorverstärker direkt in den Pc (Soundkarte gestöpselt wird ,
und der zumessende Lautsprecher von der Soundkarte über einen Verstärker direkt befeuert wird oder ? natürlich braucht es noch ein entsprechendes Program um die Messung zu starten und sichtbar zu machen ggf auch zu speichern .
Die Stöpselbox ist dann wichtig wenn es um TSP Ermittlung / Messungen geht so wie den Impedanzverlauf .
Habe ich das soweit halbwegs richtig verstanden ?
Was spricht gegen ein USB Messmikrophon ?
Keine echte 2 Kanal Messung mit USB Mikrofon.
Hallo Franks Werkstatt,
ist es auch möglich, mit der Arta Messbox und des Messprogrammen REW
auch den Klirrfaktor eines Verstärkers zu messen?
Danke für deine guten Videos.
Ja das ist grundsätzlich möglich, jedoch kommt es dabei sehr auf die Güte der verwendeten Soundkarte an. Lautsprecher machen viele Fehler und die einzelnen Messungen müssen nicht 100%ig genau sein. Bei Verstärkern sieht es schon ein wenig anders aus. Wenn die Soundkarte selbst schon mehr Verzerrungen erzeugt als der Verstärker ist die Messung natürlich sinnlos.
Hallo,meine Frage kann ich auch ein Blaupunkt Autoradio mit AUX Eingang als Verstärker nutzen
Vermutlich nicht, da Auto Verstärker meistens als Brückenverstärker aufgebaut sind.
Welches netzteil verwendest du für den TDA Verstärker in der Arta Messbox .
Hallo Frank,
auch wenn einige Kommentare schon auf meine Frage abgezielt haben, habe ich noch keine direkte Antwort. Ich plane an einem 3-4-Wegesystem im Power Hifi (eher PA) Bereich. Die 18" Chasis wollen also schon gerne 500W, während meine 6,5" deutlich weniger brauchen (nehmen wir mal an 80W). Meine Frage nun: Du hast als Vorverstärker "Vor" der Arte Box einen "TDA7294" (bis 100W wenn ich das richtig gelesen habe) Für die 6,5" würde das ja reichen. Für die 18" ja dann aber nicht, oder? Ich kann es mir schwierig Vorstellen für das Messen einen Vorverstärker universell für alle Chasis von 6" bis 18" zu verwenden. Für das ganze System muss ich am Ende ja sowieso verschiedene Amps von bspw. 50-500W anschaffen. Sollte ich dann lieber jewails für die Messungen der Chasis den jewailigen Verstärker davor hängen, oder fliegt mir dann die Arta Box um die Ohren?
Allgemein kann man meine Frage auch formulieren: Ist für die Messung ein Verstärker wie der "TDA7294" mit 100W ausreichend, auch wenn die Chasis mehr wollen? Oder muss man für das Messen ähnlich wie fürs Hören dann einen Vorverstärker mit ausreichend Leistung wählen?
Darüber hinaus würde mich interessieren: Dreht man bei der Messung den Amp dann voll auf oder ist es egal wo der Regler steht?
Ich hoffe du hast meine Frage verstehen können.
Danke übrigens für die tollen Videos. Ich studiere selber Akustik und kenne mich daher dahingehend etwas aus, habe aber elektrotschnisch Defizite, weßhalb mir dein Kanal sehr gelegen kommt. Die akustischen Zusammenhänge verstehe ich schnell wodurch ich dann gut auch die elektrotschnische Anwendug verstehe.
Mach weiter so...
Die Messung im Labor wird bei etwa 1 Watt durchgeführt.
@@frankswerkstatt Oh das ist gut zu wissen. Hätte mir auch eigentlich klar sein müssen. Danke dir auf jeden Fall für die schnelle Antwort. Damit hätte sich auch die Frage nach dem Verstärker geklärt. Das eine Watt mess ich mir dann wahrscheinlich einfach aus. Wobei ich es schon bemerkenswert finde, das man bei einem Watt den sweep so laut hört?
@@frankswerkstatt Also ich hab noch mal etwas recherchiert. Sicher, dass man nur mit 1 Watt misst? Also Impedanz vielleicht ja, aber wenn ich den Frequenzverlauf vom Lautsprecher messen will, dann brauch ich doch meine Leistung von 500 W. Sonst schwingt der ja nicht ordentlich. Ich finde leider nichts im Internet zu der Thematik, vor allem stellt sich mir die Frage ob ich dann für jedes Chasis nen anderen Referenzwiderstand brauch (auch weil die Endstufen deutlich mehr Leistung bringen). Wäre cool wenn du dazu noch mal ausführlich Stellung nehmen könntest, oder auf ein Video von dir verweist (hab aber eigentlich schon alle zu der Thematik angeschaut).
Hallo - habe mal mit REW (und ARTA-Meßbox) versucht, das Impedanzverhalten von Chassis zu bestimmen ...die Kurven schauen einigermaßen ordentlich aus aber die gemessenen Werte liegen vollkommen daneben (alles um ca. 120ohm nach oben verschoben - auch im ganz unteren Frequenzbereich bei nur quasi rein ohmscher Belastung). Es stellt sich bei mir in diesem Zusammenhang ohnehin die Frage, woher soll die Soundkarte denn überhaupt „wissen“, wie groß der Meßwiderstand (27ohm) ist, über dessen Spannungsabfall sie dann auf das Impedanzverhalten des angeschlossenen Chassis Rückschlüsse zieht? Sie braucht dazu doch einen geeichten „Referenzwert“ um bestimmen zu können, wie groß der nachfolgende (Chassis-) Widerstand ist.
Anders gesagt: die Soundkarte (bzw die Software) kann ohne Referenzwert wohl zwar immer den Kurvenverlauf, bzw das Verhältnis von „Uein“ zu „Umess“ (an Rmess) und „Uchassis“ bestimmen, kann aber niemals sagen, wie hoch nun die tatsächliche Impedanz des Chassis ist, ohne nicht zu wissen, wie groß der Meßwiderstand ist ....umständlich ausgedrückt, sorry. Muß man die Größe des Meßwiderstands irgendwo eingeben (sonst schwebt die Messung doch
nur lose in der Luft und hat keinen definierten Bezugspunkt)?
Genau zu wissen, wie hoch nun die tatsächliche Impedanz bei best. Frequenzen ist, scheint mir zwar nicht sooo wichtig zu sein (wichtig ist doch eigentlich nur der Kurvenverlauf, bzw. die Resonanzsspitzen in Abhängigkeit von f zu sein) aber interessieren würde mich schon, wo da mein Denkfehler liegt - ich stehe da vollkommen daneben :D ...Danke
Wenn du bei REW auf MEASURE klickst und sich das Fenster "make a measurement" öffnet wählst du für eine Impedanzmessung den TAB --Impedance-- aus. Hier kannst du in den oberen Fenstern die Grösse des Widerstandes eingeben "Rsense" und auch der Zuleitung "Rleads". Damit hat REW alles was es braucht. Die eigentliche Messeinstellung kannst du über "Check Levels" noch kontrollieren. Die Kanäle IN und RefIN sollten sich im Pegel kaum unterscheiden. Zu guter letzt noch einen Tipp: Wenn die Kurve in Ordnung ist, aber um den Wert des Messwiderstandes verschoben, einfach die Kanäle tauschen. Viel Erfolg.
@@frankswerkstatt ...vielen Dank, ich habe das jetzt korrigiert und die Messungen machen nun plötzlich Sinn und schauen so aus, wie sie sein sollen. Jetzt exportiere ich mal, wie von dir angeregt, ins Simulationsprogramm Vituix u. hoffe, ich kann die Weiche damit ein wenig besser machen ..alles Gute
ist die verstärkerleistung egal? zb. PA amp mit 400w an 8 ohm
Eigentlich ja. Es kommt halt drauf an wie weit man aufdreht. Da ist es egal ob 10 oder 400 Watt.
@@frankswerkstatt ergänzung:
dabei geht es mir eigentlich um die arte box ob das bei den wiederständen oder anderen elektrischen bauteilen einen unterschied macht oder ob solche bauteile bei einer 400 w amp sogar kapput gehen können
Wie ist das mit einem Usb Umik Microphone, geht nicht oder?
Hallo Frank, ich möchte einen kleinen Leistungsverstärker direkt in die Messbox einbauen. Ist es richtig das es bei dem Verstärker sich um keinen digitalen bzw. BTL Verstärker handeln darf und zwingend ein normaler Verstärker der direkt gegen Masse arbeitet!? Oder spielt das keine Rolle weil die Massen eh mit dem 1k Widerstand abgesichert sind? Viele Grüße
Der Verstärker muss eine echte Masse haben. Eine Brücken Endstufe geht nicht.
@@frankswerkstatt Hallo Frank, hallo Nismo, ich würde auch gerne gleich einen Verstärker in die Box einbauen. Habt ihr vielleicht schon einen Tipp für ein Fertigmodul (ebay o.ä.)?
@@peterzechmeister3884 Guckst du hier ab Minute 10 : th-cam.com/video/1EP0SwV-b5U/w-d-xo.html
dann hast du Antwort.
@@frankswerkstatt Wow! Danke! Das ist ja eine schnelle Reaktion. Schon bestellt :-)
Ich möchte gerne erfahren ob Du ein Chassis Hersteller mit der Bezeichnung RH 6009 kennst. lg Manfred
Hallo Frank. Glaubst du es könnte ein Problem sein, falls ich bei der Arta-Box einen Class-D Verstärker verwende? Hab noch einen Nobsound G2 hier liegen.
Es ist vermutlich ein Brücken verstärker. Das kann schief gehen. th-cam.com/video/1EP0SwV-b5U/w-d-xo.html
Hallo, Irgendwie funktioniert der Link zum Dokument nicht mehr, kommt Fehlermeldung : HTTP Error 404.0 - Not Found,The resource you are looking for has been removed, had its name changed, or is temporarily unavailable.
Für was brauche ich die Messbox, außer um Impedanzen zu messen? Und die interessieren mich nicht wirklich, wenn ich aktiv filtern kann. In anderen Worten. Wenn man nur aktive Filter verwendet bringt mir die Box dann noch etwas?
Grundsätzlich hast du recht. Die Stöpselbox gibt mir aber den Vorteil, dass ich bei Verwendung eines herkömmlichen Mikrofons (kein USB Quark) eine echte zweikanal Messung fahren kann. Das ist wichtig um im Übergangsbereich zwischen den Chassis ein vernünftiges Timing hinzubekommen. Selbstverständlich kann man sich das notwendige SetUp aber auch extern zusammenstöpseln.
@@frankswerkstatt Super, vielen Dank. Dann bringt mir die tatsächlich nichts.
Hallo Frank, ich will mir auf jeden Fall auch so eine Box bauen. Finde nur leider keine Zenerdioden 4,1V. Sind andere Werte auch möglich? Vielen Dank für dieses Video und ich freue mich auf deine Antwort.
Liebe Grüße
Krzko
3,9 und 4,7 sollten auch funktionieren.
hallo frank ich habe mal eine frage bezüglich der Stöpselbox kann man die auch am leptop verwenden ist da was möglich denn ich würde gerne näher in die materie eintauchen da mich das interesirt und mir spass macht aber ich weiss halt nicht ob das mit dem messen über mein leptop gehen würde
bedanke mich auf jeden fall für die tollen videos da konnte ich noch wissen verinerliche die ich vorher noch nicht wuste mach weiter so mit dem kannal da es zum selber bauchen auch anregt
mfg michael
Zum Anschluss an den Rechner (egal ob Laptop oder Desktop PC) benötigts du eine vernünftige Soundkarte mit Line OUT und Line In (Stereo).
@@frankswerkstatt OK da geht es nicht hab nur einen Anschluss mit LR Ausgang und mit Mikrofon Anschluss in einen
Hallo zusammen,
kennt irgendjemand von euch die E.L.M.S. Messbox von Ethos-Akustik. Habe so ein Teil bei mir gefunden, aber leider keine Beschreibung dazu. Wäre super wenn Frank oder einer von euch da helfen könnte. Vielen Dank schon mal vorab.
😅...Frank, der Ami der den Widerstand als Rechteck zeichnen sollte, wurde durch Indianer erschreckt. Dabei kam dann das zackige Muster raus! Grins...☝️😅😄💦
Hallo Frank!
Kann ich mir ein günstiges Messtudio mit einer Arta Box 4.1, einem Dayton Audio EMM-6 Mikro, einem Fosi Class D Verstärker und (ich hab den Mixer hier nutzlos und originalverpackt herumliegen) einem Desktop Mixer von Omnitronic MRS-502 USB aufbauen? Das Teil soll als Mikrofon or Verstärker und externe Soundkarte dienen. Es hat einen XLR Input fürs Mikro mit einer Phantomspannung von 20 Volt lt. Hersteller. Das kleine PDF-File findet man schnell im Netz. Würde mich riesig freuen, wenn du da kurz rüberschauen könntest. Danke!
Ich gebe nur Empfehlungen ab, für Dinge die ich kenne. "Mal kurz" ist nicht.
@@frankswerkstatt Macht Sinn! Danke für die schnelle Antwort.
Hallo Frank,
mir erschließt sich der Widerstand R6 (1 kOhm) nicht so ganz.
Der Verstärker bekommt Eingangsseitig die Masse über die im Schaltplan eigezeichneten Cinch-Buchsen.
Da die Verstärkerausgangsmasse = der Eingangsmasse ist (kein Brückenverstärker), ist der 1kOhm Widerstand überbrückt.
Bring bitte Licht ins dunkle.
Gruß und vielen Dank
Der Schaltplan ist nicht von mir, daher kann ich nur vermuten. Hinsichtlich Brummstörungen ist es sinnvoll EINEN Massepunkt festzulegen. Wie du schon schreibst wird diese extern gesetzt. Wenn man nichts anschliesst können die Massepotentiale allerdings "floaten" und genau das wird durch den Einsatz eines recht hochohmigen Widerstandes zwischen den beiden Massen verhindert. Desweiteren können sich hochfrequente EMV Störungen, die sich zwischen den Massen bilden, durch den Einsatz des Widerstandes ausgleichen. Für HF ist der Weg nach draussen zum Massepunkt nämlich viel zu lang (hochohmig wegen der Kabelinduktivität). Ich selber hätte vermutlich zu 4k7 oder 10k gegriffen, aber es funktioniert. Und in diesem Fall ist meine Devise: "Never touch a running system."
@@frankswerkstatt
Hallo Frank,
Vielen Dank für deine Antwort.
Das der Schaltplan nicht von Dir ist, ist mir schon klar.
Nur bist Du ja relativ detailliert auf den Schaltplan in einen deiner Videos eingegangen, darum habe ich eigentlich eine Antwort erwartet die etwas aussagekräftiger ist.
Aber wie Du immer so schön auf angelsächsische sagst: "so what". Weiter im Text.
Gruß Tommi
Wenn ich aber jetzt ein USB-Mikrofon habe, dann ist der Mikrofoneingang über die Soundkarte überflüssig, oder ?
Kann ich ja in ARTA auch einstellen wenn ich das richtig gesehen habe. Oder ist es vorteilhafter mit einem 'normalen' analogen Mikrofon zu arbeiten ?
Ansonsten schöner Kanal, leider zu speziell daher die wenigen Abonnenten - vielleicht solltest Du zusätzlich noch Schminktipps geben :-)
Hallo Uli. Da hast du recht. Das USB Mikrofon erscheint als "Soundkarte" auf dem PC und kann mit Arta und REW als Signal Eingang gewählt werden. Günstige USB Mikros haben leider meistens einen schlechten Störabstand und laufen autark. Das bedeutet, dass eine 2 kanalige Messung aus Gründen einer Zeitverzögerung nur eingeschränkt möglich ist. Ich fühle mich übrigens in meiner Nische ganz wohl. Gemessen daran bin ich mit dem bisherigen Erfolg ganz zufrieden. Der Kanal ist ja erst 4 einhalb Monate alt.
Hey,
ich möchte eine "profi" box messen... die hat 350 w an 8 ohm peak (www.bcspeakers.com/en/products/coaxial/5-0/8/5cxn44-8)
Muss ich den widerstand am verstärkerstrang verändern? oder irgendwelche anderen bauteile?. iwann sollen damit auch subwoofer in der leistungs klasse 700w bis 3kw rms gemessen werden.
Hoffe auf Antwort :)
M.f.G Paul
schönes Wochenende
Ich verstehe die Frage nicht. Was hat die Belastbarkeit des Chassis mit einer "handelsüblichen" TSP Messung zu tun?!?...und entschuldige die später Antwort. Dein Kommentar ist im TH-cam Spamordner gelandet...warum auch immer.
Ne meinen. Optomica sm 4646 gebe ich nicht zum messen her, ist momentan auch leider mein einziger verstärker mein rotel möchte neue end transen haben und mein Visonik idt der Hybrid baustein kaputt.
Visonik? Habe ich noch als alte Quelle Marke in Erinnerung. Die hatten diese STK.... Bausteine drin.
Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik stimmt genau 😅. Ja der ist bei mir kaputt, aber an sich sind das keine schlechten verstärker ( aber die hattan alle masivd probleme mit den vorstufen)
Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik was hälst du eigentlich so von den „high end“ chassis von visaton. Ich schcreibe high end bewusst in anführungszeichen da es kein klar definiertes wort ist.
@@mhp_loudspeakers3768 da ich schon seit längerem kein aktuelles Visaton Chassis in der Hand hatte, kann ich mir hier keine Meinung erlauben.
Hallo Frank, ist das Serverproblem nur kurzfristig, oder gibt es einen neuen Link zu dieser Site: www.artalabs.hr/AppNotes/AP1_M... ?
Ich schaue seit gestern voller Begeisterung Deine Videos und möchte zunächst einmal die Stöpselbox nachbauen. Leider stolpere ich schon beim ersten Link... Server Error in Application "ARTALABS.HR" wird mir dort mitgeteilt...
Sorry, habe deinen Kommentar soeben erst gefunden. TH-cam hat ihn gesperrt da du Links benutzt hast. Ist jetzt freigeschaltet. Ansonsten kann es seit Erstellung des Videos natürlich zu Änderungen gekommen sein mit den Links. Da musst du einfach mal Google bemühen.
@@frankswerkstatt Hallo Frank, ich war sehr froh, dass meine Frage gleich wieder weg war, denn ich schäme mich dafür - sie war zu dumm! Immerhin: ich habe die ARTA-Seite inzwischen gefunden... großartig! Ich bin so stolz auf mich....
Bald habe ich alle Teile*) beisammen und werde demnächst mit dem Aufbau der ARTA-Box beginnen. (It's got to be perfect!)
Vielen Dank für all die Mühe, die Du Dir machst, uns alles zu erklären... und zwar so, dass auch HiFi-interessierte aber elektronische Laien alles verstehen können, oder zumindest - wie in meinem Fall - "fast alles"!-)
Bitte mach weiter so!
Ich gelobe Besserung: bevor ich zukünftig eine Frage hinausposaune werde ich alle Fragen und Antworten in den Kommentaren lesen... darin finden sich genau "meine Antworten", die dein jeweiliges Video eventuell offen gelassen hat. Das empfehle ich "allen", denn dann wäre das Lesen der Kommentare effizienter, wenn Du nicht jede Frage 3x beantworten musst - wofür ich Dich für Deine Geduld bewundere!!!
Danke für "alles"!
PS: *) ich finde keine Zenerdioden für 4,1 V ... nur für 4,3 V oder 3,9 V.
Ich habe mir einen Haufen um 10,- € mit 5% bestellt und - naiv, wie ich bin - gedacht, die messe ich durch und nehme die mit der unteren Toleranzgrenze... dann gegoogelt und festgestellt: für einen Normalverbraucher ist das Messen nicht so einfach... für mich also unmöglich!
Frage: Wo bekommt man Zenerdioden her, die 4,1 V was-weiß-ich-Spannung haben (Durchbruchspannung???? vielleicht?)
Google und Amazon, Conrad und Reichelt haben mich kein derartiges Produkt finden lassen.
Antwort von Frank - vor 8 Monaten - ich zitiere: "Da die Signale eher kleiner sind als die von dir genannten Spannungen ist es kein Problem mit der 3,9 V Type. Die 4,3 V Diode würde ich nicht nehmen, da zusammen mit der anderen Diode die Schwellspannung schnell über 5 V kommt. Das kann die Eingänge der Soundkarte zerschießen. Die 1,3Watt Zenerdioden sind etwas träger aufgrund der höheren Kapazität. Das sollte im Audiobereich aber keine Rolle spielen."
also 3,9 V mit 1,3W soll man (alternativ zu 4,1 V) verwenden?
@@wodi6393 Rischtisch! da kann aber auch garnix schief gehen.