Wie werde ich das Knallen der Türen vermissen, falls man sie geöffnet bekam. 😅 Auch das Laufgeräusch der Waggons, wo die Lok das leiseste am Zug war, vom Kreischen der Klotzbremsen ganz zu schweigen. 😋 Heute war übrigens ein Dreiergespann 648er im Einsatz, ein Dosto stand abgestellt in Leipzig Hbf, es sind wohl noch nicht alle Lokführer geschult.
Tja, das Ende einer Ära. Die Wagen waren nicht mehr zeitgemäß, auch wenn frische Luft im Zug für mich deutlich angenehmer ist als die Luft aus einer Klimaanlage. Aber wer weiß, vielleicht läuft der Mietvertrag mit WFL aus, bevor genug Akkuzüge zur Verfügung stehen - und dann wird vielleicht doch noch einer dieser Züge für ein paar Wochen reaktiviert. Herrliche Aufnahmen.
Wo man einst im komfortablen Abteil saß und Beleuchtung, Temperatur und Lüftung nach Bedarf stellen zu können, hockt man nun wieder im Dosto auf hartem Gestühl bei greller Vollbeleuchtung, wie vor fast 30 Jahren in der Leipziger S-Bahn als Lehrling. Ist aber nicht nur beim RE6 so, sondern von Hof über Regensburg nach München fährt man nicht mehr im Bom des Alex, sondern ebenfalls Dosto mit alten 218ern gezogen. Ich bin viele Jahre gern mit diesem Zügen gefahren: Mit dem Alex in zwei Stunden von Regensburg nach Hof, von da mit dem RE/MRB nach Chemnitz und dann weiter mit dem RE6 Richtung Leipzig. Da konnte man noch von Reisen sprechen, während man im Dosto oder den den LINT-VTs nur noch transportiert wird. Platzverhältnisse und Sitzkomfort wie im Stadtbus/Straßenbahn, wo man maximal mal eine halbe Stunde unterwegs ist.
Immerhin sind die modernen Loks geblieben und man ist nicht wieder Jahrzehnte zurück, also ins Zeitalter der Ludmillas. Statt der mit ER20 bespannten Züge des Alex/Länderbahn fährt man von Hof nach Regensburg und weiter bis München ja nun wieder mit DB Regio im alten Dosto, allerdings kommen dort uralte Bundesbahn 218er zum Einsatz.
Persönlich finde ich die Akkuzüge von Siemens (Mireo Plus B) technisch besser gelöst als die Alstom Fahrzeuge und vermutlich gäbe es da auch weniger Probleme mit der Zulassung. Aber sei es drum, es ist wie es ist. Die Frage ist aber, ob die Alstom Züge dann in Doppeltraktion fahren werden? Denn ansonsten sind die platztechnisch ja ganz schlecht dran. Prinzipiell bräuchte die Strecke auch langfristig Dostos. Mit dem alten RE 6 bin ich nur zweimal gefahren. Alles andere als barrierefrei und die Abteile haben so ihre Vor- und Nachteile. Prima sind natürlich die Fenster sowie die einstellbare Beleuchtung und Heizung. Aber oft genug sitzen im Abteil auch unangenehme Personen, zu denen man sich lieber nicht setzen möchte und schon sind 5 Sitzplätze verloren.
@@PT63 Ja, da gab es viele Pro- und Kontra Argumente. Aber nun ist er Geschichte, von daher ist es zu müßig den Zug jetzt zu verteidigen oder schlecht zu reden. Ich hatte eigentlich immer eine gute Fahrt. Bin auch sehr gespannt darauf, ich persönlich finde es zum Beispiel sehr unglücklich, dass bei Doppelfraktionen eben der Zugbegleiter dann ggf. bei Notsituationen in der falschen Einheit ist. Aber mal schauen, ich weiß z.b. nicht, ob es da auch 5-teiler gibt
@@trainspotterchemnitzwarum werden keine modernen Dieselzüge wie zwischen Leipzig und Döbeln da eingesetzt. Jetzt alte Dostos die genau so alt sind wie die anderen Waggons da hätten die auch die Waggons noch bis 2027 lassen können
@PatriziavanGagh Die neuen Wagen sind deutlich besser was Barrierefreiheit, Lautstärke etc. angeht. Die Züge Richtung Döbeln als modern zu bezeichnen ist jetzt auch gewagt. Außerdem reicht der Fuhrpark nicht aus. Im Moment verkehrt er in Dreifachtraktion, das passt gerade so, teilweise musste die MRB im Sommer einen Triebwagen als Ersatz fahren lassen. Sardinenbüchse. Die Doppelstockwagen sind z.T. deutlich jünger und besser für den Regionalverkehr geeignet. Mit den Wagen gab es so viele Unzulänglichkeiten, in den letzten Wochen fuhren nur 4 Wagen pro Zug und ein Umlauf mit zwei kleinen Triebwagen. Der VMS hackt sich lieber ein Bein ab als diese alten Schütteln einen Tag länger als nötig fahren zu lassen. Waren ja von Anfang an als Übergangslösung gedacht. Außerdem werden sie von Alstom gemietet, die neuen Züge wurden nicht rechtzeitig geliefert.
@@trainspotterchemnitzwarum werden keine modernen Dieselzüge wie zwischen Leipzig und Döbeln da eingesetzt. Jetzt alte Dostos die genau so alt sind wie die anderen Waggons da hätten die auch die Waggons noch bis 2027 lassen können
warum werden keine modernen Dieselzüge wie zwischen Leipzig und Döbeln da eingesetzt. Jetzt alte Dostos die genau so alt sind wie die anderen Waggons da hätten die auch die Waggons noch bis 2027 lassen können
warum werden keine modernen Dieselzüge wie zwischen Leipzig und Döbeln da eingesetzt. Jetzt alte Dostos die genau so alt sind wie die anderen Waggons da hätten die auch die Waggons noch bis 2027 lassen können
Jaaa die sind ja soooooo modern die Dieselzüge was auch immer damit gemeint ist. AN die Herrschaften @PatriziavanGagh, @bratapfelkiller6 u. @holgerwalther6397 welche wohl kaum was von Eisenbahn verstehen &/ o. vielleicht damit jemals was zu tun hatten. Problem #1 : Es lag in den seltetesten Fällen an den "alten" ex-DR-Wagons, daß es zu den massiven Zuglaufstörungen u. Ausfällen auf dieser Strecke kam u. auch weiterhin kommen wird. Die Ursachen sind bei der teils eingleisigen Strecke u. den einmotorigen Dieselloks der BR 223 (ER20) zu suchen sowie der auf Kannte genähten Poltik = "es muß so wenig wie möglich kosten" durch die Herrschaften des VMS #2 Motorrisierung: früher verkehrten Dieselloks der BR 228 (ex. DR V180) mit normalen Reisezügen u. ab Mitte der 90'er Jahre dann mit Dieselloks der BR 219 (ex. DR 119) mit Wendezügen. Beide Baureihen sind Dieselloks mit 2 DM unterm Blech u. auch die fürchterlich lauten VT 612 hatten bekanntlich 2 DM unterm Blech verbaut. Wenn also ein DM ausfiel konnte man immer noch mit einem DM bis zum nächsten Kreuzungs-Bf. oder gar End-Bf. mit etwas Verspätung weiterfahren ANSTATT damit komplett die Strecke (Zuglaufstörung) zu blockieren wie es oftmals mit der BR 223 passierte u. weiterhin passieren wird‼ #3 fügt sich an das Problem #2 nahtlos an. Früher standen im Bw Chemnitz-Glösa u. Bw Leipzig-Süd genügend Reserveloks der BR 228 bzw. 219 zur Verfügung. Bei den 612 VT sah es schon schlechter aus, weil es die nur noch in Leipzig-Süd gab. Chemnitz-Glösa wurde Anfang der 2000'er GESCHLOSSEN‼Man war also auf Leipzig-Süd angewiesen um dort schadhaft gewordene VT 612 zu tauschen. #4 Bremse Wagenpark: Man macht hier ein Problem daraus, daß die ex.DR-Reisezugwagen mit Grauguß-Klotzbremsen laute Bremsgeräusche verursachen. Wo bitte wäre das Problem gewesen bis auf den Steuerwagen die anderen Wagons einem Drehgestelltausch auf Scheiben-gebremste Drehgestelle durchzuführen. Es stehen genügend Spenderwagen herum u. die stehen sich die Räder eckig bzw. sind Vandalismus u. Witterungseinflüssen der Natur ausgesetzt‼Ach ja die Eisenbahn muß flüstern während sich die "Fahrgäste" ihre Ohren mit LAUT rumsender "Musik" oder wie auch immer man das noch bezeichnen soll zugestöpselt haben. Warum es beim Steuerwagen beim der Klotzbremse belassen. Ganz einfach, weil so eine direkte Reinigung der Radlaufflächen durch die ersten Achsen des Zuges per Steuerwagen von feuchten Herbstlaub, Streusalz-durchmischten Schneematsch von BÜ oder auch feuchten Blütenstaub im Frühjahr stattfindet. Somit kommt es beim Bremsen zu weniger gleiten mit der Folge von Auftragungen bzw. Flachstellen. Außerdem wird weniger Loksand verpulvert welcher dringend bei Gefahrenbremsúngen zur Verkürzung der Bremswegs benötigt wird. #5 Bremse bei Loks: schließt sich an #4 nahtlos an. Auch die einmotorige "Flüsterlok" BR 223/ ER 20 hat nur Scheibenbremsen‼Da trifft das Selbe zu wie beim Dosto-Steuerwagen. Die beste Reihung der Fahrzeuge bei Zügen bis 150 km/h ist, wenn an der Zugspitze eine Lok bzw. der Steuerwagen mit einer Grauguß-Klotzbremse u. die Wagons dazwischen mit Scheibenbremsen (2-3 Dostos o. 3-4 so gen. Flachmänner) eingereiht sind. So putzt man sich immer selbst die Schienen u. demzufolge Radreifenflächen sauber mit dem Effekt weniger Flachstellen zu produzieren u. Loksand sinnlos viel zu verpulvern. Die BR 228 u. 219 waren Loks mit Klotzbremsen‼ ALLE Scheiben- gebremsten Eisenbahnfahrzeuge neigen zu schnelleren Gleiten beim Bremsen u. Schleudern bezüglich der Loks beim ANfahren bei den oben gen. Möglichkeiten von rutschigen Schienen. Das tritt bei Graugußklotz-gebremsten Eisenbahnfahrzeugen wesentlich weniger auf ‼ #6 Reservepark: reiht sich benfalls nahtlos an: Es werden nur eine doppelte Garnitur von 2x VT u. eine einzige Lok der BR 223 als Reserve vorgehalten. Beim Wagenpark soll vsl. sogar ein alter Flachmannzug u. ein weiterer B-Steuerwagen mit Wittenberger Führerstand vorgehalten werden was laut Bericht der "Freien Presse" Chemnitz so in einem Interview mit dem MRB-Chef angedeutet u. so vermutet wird. Also fällt eine Lok durch DM-Schaden aus u. eine weitere Lok kommt mit Flachstellen hinzu, dann werden auch weiterhin Züge ERSATZLOS ausfallen. Ein DM-Wechsel dauert ungefähr einen Tag bzw. Schichten. Eine Schicht baut aus u. die andere Schicht baut den Ersatz-DM wieder ein. Die so gen. Fußpflege auf d. Radsatzdrehbank dauert ungefähr 6 h und natürlich muß vorher ein Termin in einer Werkstatt bei der DBAG o. anderen priv. EVU mit Werkstatt angemeldet werden. #7 Klimatisierung: wie von einigen hier schon erwähnt ist es dem Einen seine Freude des anderen aber sein Leid. Manch Fahrgast mag halt eben lieber ein Fenster öffnen anstatt Klimaanlage u. der Andere halt umgedreht. Mal abgesehn davon müsssen Klimaanlagen gewartet werden u. wenn man hier alles auf Kante genäht hat, na dann wird's lustig. # 8 Verspätungen: werden bleiben aus den genannten Gründen u. sich verschlimmern, weil bei den Dostos muß der Tf beim PERSONAL o. Führerstandswechsel sich mit durch ein den Einstiegsbereich bei Fahrgastwechsel durchquetschen ANSTATT das man wie bei den B-Steuerwagen mit Wittenberger Führerstand eine seperate Führerstandstüre hat. Das wird ganz besonders lustig in Chemnitz Hbf. wo nur wenige Minuten für den Führerstandswechsel zur Verfügung stehen. Außerdem strömen dort ALLE Fahrgäste übern Bahnsteig beim Umsteigen zum Querbahnsteig, weil bekanntlich die Züge auf den Stumpfgleisen des Chemnitzer Hbf. ankommen. Eine Unterführung zwischen den Bahnsteigen wie in Leizpig Hbf. fehlt es in Chemnitz zwischen den Bahnsteigen 5- 10 ‼Das wird für die Tf, welche dort jede Sekunde zum Fahrtrichtungswechsel brauchen, noch mehr zu einer olympischen Disziplin werden. #9 Vor- u. Nachteile u. Gemseinsamkeiten zwi. Wittenberger Steuerwagen u. Dostosteuerwagen: Gemeinsamkeiten: Einheitsführerstand OHNE Klimatisierung ‼Ja beim Dosto dieser Bauart ist nur der Fahrgastraum klimatisiert. Behindertengerechtes WC haben beide Vorteil Wittenberger Steuerwagen: Grauguß-Klotzbremse u. seperate Führerstandstüre= Nachteil für Dosto Vorteil Dosto Steuerwagen: barrierfreier Zugang durch Schwenkschiebetüren anstatt Drehfalttüren für gehbehinderte Fahrgäste (mit Rollstuhl) o. Kinderkutschen. Fahrradfahrer sind hier ausgenommen, den wer Fahrrad fährt kann auch die kleine Stufe beim Wittenberger Steuerwagen zum so gen. Traglastenabteil hinterm Führerstand überwinden. Mal abgesehen davon gibt es Bahnsteige wo es sogar besser mit Ein- u. Aussteigen beim Witternberger Steuerwagen funktioniert als bei den Dostos o. VT. Außerdem wäre eine Umrüstung von Drehfalttüren bei den Witternberger Steuerwagen auf moderne Schwenkschiebetüren ebenfalls problemslos möglich da auch hier genügend Bn- u. By-Steuerwagen mit Wittenberger Führerstand als Spenderwagen auf Abstellgleisen rumgammeln ‼Aber die DBAG mit ihrer Abt. Stillstand tut sich bekanntlich schwer mit Verkauf von rollenden Material u. überlässt es am Ende eher dem Schrottplatz... Steuergelder werden sinnlos vernichtet. Zu erwähnen sei auch, daß der VT 612 zwar Schwenkschiebetüren verbaut hatte, ABER es an einem richtigen Traglastenabteil wie bei den WittenBerger-Steuerwagen u. Dostos an einem richtigen Traglastenabteil gänzlich mangelte. Außerdem waren die Stufen der Treppe an den Einstiegen noch steiler u. schmäler als die der WittenBerger Steuerwagen. Fazit: es bleibt alles anders heißt es in einem Lied u. nix wird sich groß ändern, denn die Hauptproblemer bleiben u. es wird sich sogar verschlimmern. Die Kombination bzw. Zusammenstellung so gen. Kamelzüge mit einer Klotzgebremsten 2.motorigen Lok, 2-3 klimatisierte Dostos mit Scheibenbremsen in der Mitte u. einem klotzgebremsten Wittenberger Steuerwagen auf der anderen Seite wäre das Beste. Logischerweise auch später mal eine klotzgebremste E-Lok wenn die Strecke elektrifiziert u. 2-gleisig wieder ausgebaut wäre... ABER es wird anders kommen, weil hier ALLES so wenig wie möglich kosten darf u. Loks wie die der BR 228 u. 219 schon lange verschrottet wurden‼Besonders bei den 219'ern mit ihrer ZEV mangelt es bis heute an einem gleichwertigen Ersatz= universell einsetzbare 6-achsige Diesellok mit 2x DM, ZEV u. nur 16, 5 t Achsdruck ‼ Die Akku-Züge sind wie fast ALLE Neubautriebfahrzeuge sowohl 🍌🍌-Produkte als auch Scheiben-gebremste Schönwetter-tfz. ‼ SO & nun darf wieder gerne kommentiert werden
@PatriziavanGagh Naja, der Grund ist doch bekannt: die Dostos sind nur temporär, wegen der Kulturhauptstadt 2025, im Einsatz, bis die Akkuzüge geliefert sind. Also mit den Doppelstockwagen wurde keine Ausschreibung gewonnen oder ähnliches. Es ist schon sinnvoll, das entsprechend zu tauschen um gerade den Einstieg einfacher zu gestalten.
Wie werde ich das Knallen der Türen vermissen, falls man sie geöffnet bekam. 😅 Auch das Laufgeräusch der Waggons, wo die Lok das leiseste am Zug war, vom Kreischen der Klotzbremsen ganz zu schweigen. 😋 Heute war übrigens ein Dreiergespann 648er im Einsatz, ein Dosto stand abgestellt in Leipzig Hbf, es sind wohl noch nicht alle Lokführer geschult.
Einen schönes Abschiedsvideo! Ich habe den RE6 auch oft besucht! Sogar als der Rennrusse zum Einsatz kam.
Danke für das schöne Video! VG
@@Mickles-Trainspotter danke für deinen Kommentar. :)
VG
Tja, das Ende einer Ära. Die Wagen waren nicht mehr zeitgemäß, auch wenn frische Luft im Zug für mich deutlich angenehmer ist als die Luft aus einer Klimaanlage. Aber wer weiß, vielleicht läuft der Mietvertrag mit WFL aus, bevor genug Akkuzüge zur Verfügung stehen - und dann wird vielleicht doch noch einer dieser Züge für ein paar Wochen reaktiviert. Herrliche Aufnahmen.
Wäre natürlich eine schöne Sache. VG
@@trainspotterchemnitz Aber nur, wenn man in keinem Rollstuhl sitzt.
Vielen Dank für das tolle Video. Ein wunderbarer Zug. Schade, aber alles hat ein Ende.
Schöne Aufnahmen :)
schade die alten wagen
Wo man einst im komfortablen Abteil saß und Beleuchtung, Temperatur und Lüftung nach Bedarf stellen zu können, hockt man nun wieder im Dosto auf hartem Gestühl bei greller Vollbeleuchtung, wie vor fast 30 Jahren in der Leipziger S-Bahn als Lehrling. Ist aber nicht nur beim RE6 so, sondern von Hof über Regensburg nach München fährt man nicht mehr im Bom des Alex, sondern ebenfalls Dosto mit alten 218ern gezogen. Ich bin viele Jahre gern mit diesem Zügen gefahren: Mit dem Alex in zwei Stunden von Regensburg nach Hof, von da mit dem RE/MRB nach Chemnitz und dann weiter mit dem RE6 Richtung Leipzig. Da konnte man noch von Reisen sprechen, während man im Dosto oder den den LINT-VTs nur noch transportiert wird. Platzverhältnisse und Sitzkomfort wie im Stadtbus/Straßenbahn, wo man maximal mal eine halbe Stunde unterwegs ist.
Ich finde es schön das die Dostos wieder Fahren dürfen nur würde die 143 besser dazu passen nur leider geht das nicht weil die oberleitung fehlt
Immerhin sind die modernen Loks geblieben und man ist nicht wieder Jahrzehnte zurück, also ins Zeitalter der Ludmillas. Statt der mit ER20 bespannten Züge des Alex/Länderbahn fährt man von Hof nach Regensburg und weiter bis München ja nun wieder mit DB Regio im alten Dosto, allerdings kommen dort uralte Bundesbahn 218er zum Einsatz.
👍👍👍
Persönlich finde ich die Akkuzüge von Siemens (Mireo Plus B) technisch besser gelöst als die Alstom Fahrzeuge und vermutlich gäbe es da auch weniger Probleme mit der Zulassung. Aber sei es drum, es ist wie es ist. Die Frage ist aber, ob die Alstom Züge dann in Doppeltraktion fahren werden? Denn ansonsten sind die platztechnisch ja ganz schlecht dran. Prinzipiell bräuchte die Strecke auch langfristig Dostos.
Mit dem alten RE 6 bin ich nur zweimal gefahren. Alles andere als barrierefrei und die Abteile haben so ihre Vor- und Nachteile. Prima sind natürlich die Fenster sowie die einstellbare Beleuchtung und Heizung. Aber oft genug sitzen im Abteil auch unangenehme Personen, zu denen man sich lieber nicht setzen möchte und schon sind 5 Sitzplätze verloren.
@@PT63 Ja, da gab es viele Pro- und Kontra Argumente. Aber nun ist er Geschichte, von daher ist es zu müßig den Zug jetzt zu verteidigen oder schlecht zu reden. Ich hatte eigentlich immer eine gute Fahrt.
Bin auch sehr gespannt darauf, ich persönlich finde es zum Beispiel sehr unglücklich, dass bei Doppelfraktionen eben der Zugbegleiter dann ggf. bei Notsituationen in der falschen Einheit ist. Aber mal schauen, ich weiß z.b. nicht, ob es da auch 5-teiler gibt
Der Flachpark ist nun in Köln im BBF zu sichten
@LeTeeno Bei welchem EVU?
Na toll! Ich war falsch informiert und dachte der WFL RE 6 fährt schon ab 14. Dezember. Einen ganzen Tag verschwendet! So frustrierend!!
@@Embil_TPF2Forum Naja, nun hast du die Möglichkeit :)
Na, die Wagen denke werde wir in einer anderen Lackierung wohl wiedersehen
Habe ich meine Zweifel, dass diese Wagen nochmal im Planverkehr zwischen Chemnitz und Leipzig rollen :)
Das hab ich nicht so gesagt, in einer anderen Lackierung irgendwo in Deutschland
@@ET44AC Aber mit Sicherheit nicht außerhalb des Museums- oder Ersatzzug Dienst, eine Ausschreibung damit gewinnt man nicht nochmal
@@trainspotterchemnitzwarum werden keine modernen Dieselzüge wie zwischen Leipzig und Döbeln da eingesetzt. Jetzt alte Dostos die genau so alt sind wie die anderen Waggons da hätten die auch die Waggons noch bis 2027 lassen können
@PatriziavanGagh Die neuen Wagen sind deutlich besser was Barrierefreiheit, Lautstärke etc. angeht.
Die Züge Richtung Döbeln als modern zu bezeichnen ist jetzt auch gewagt. Außerdem reicht der Fuhrpark nicht aus. Im Moment verkehrt er in Dreifachtraktion, das passt gerade so, teilweise musste die MRB im Sommer einen Triebwagen als Ersatz fahren lassen. Sardinenbüchse.
Die Doppelstockwagen sind z.T. deutlich jünger und besser für den Regionalverkehr geeignet.
Mit den Wagen gab es so viele Unzulänglichkeiten, in den letzten Wochen fuhren nur 4 Wagen pro Zug und ein Umlauf mit zwei kleinen Triebwagen. Der VMS hackt sich lieber ein Bein ab als diese alten Schütteln einen Tag länger als nötig fahren zu lassen. Waren ja von Anfang an als Übergangslösung gedacht. Außerdem werden sie von Alstom gemietet, die neuen Züge wurden nicht rechtzeitig geliefert.
Wurde Zeit Katastrophe war der Zug
@@holgerwalther6397 Sehe ich entschieden anders :)
@@trainspotterchemnitzwarum werden keine modernen Dieselzüge wie zwischen Leipzig und Döbeln da eingesetzt. Jetzt alte Dostos die genau so alt sind wie die anderen Waggons da hätten die auch die Waggons noch bis 2027 lassen können
Die neuen Triebwagen werden eine Katastrophe werden,die haben nicht die Kapazitäten,wie die guten alten Reisezugwagen
@@martindemnitz5379 die alten roten Waggons sind auch out sind ja keine modernen
Gott sei Dank endet das Trauerspiel mit diesen Schrottwagen endlich!
warum werden keine modernen Dieselzüge wie zwischen Leipzig und Döbeln da eingesetzt. Jetzt alte Dostos die genau so alt sind wie die anderen Waggons da hätten die auch die Waggons noch bis 2027 lassen können
Dafür kommen die nächsten Schrottwagen
@PatriziavanGagh Klar. Neue Züge = Schrottwagen. Ist klar
@PatriziavanGagh Schrottiger als der Müll kann es kaum werden.
warum werden keine modernen Dieselzüge wie zwischen Leipzig und Döbeln da eingesetzt. Jetzt alte Dostos die genau so alt sind wie die anderen Waggons da hätten die auch die Waggons noch bis 2027 lassen können
Jaaa die sind ja soooooo modern die Dieselzüge was auch immer damit gemeint ist. AN die Herrschaften @PatriziavanGagh, @bratapfelkiller6 u.
@holgerwalther6397 welche wohl kaum was von Eisenbahn verstehen &/ o. vielleicht damit jemals was zu tun hatten.
Problem #1 : Es lag in den seltetesten Fällen an den "alten" ex-DR-Wagons, daß es zu den massiven Zuglaufstörungen u. Ausfällen auf dieser Strecke kam u. auch weiterhin kommen wird. Die Ursachen sind bei der teils eingleisigen Strecke u. den einmotorigen Dieselloks der BR 223 (ER20) zu suchen sowie der auf Kannte genähten Poltik = "es muß so wenig wie möglich kosten" durch die Herrschaften des VMS
#2 Motorrisierung: früher verkehrten Dieselloks der BR 228 (ex. DR V180) mit normalen Reisezügen u. ab Mitte der 90'er Jahre dann mit Dieselloks der BR 219 (ex. DR 119) mit Wendezügen. Beide Baureihen sind Dieselloks mit 2 DM unterm Blech u. auch die fürchterlich lauten VT 612 hatten bekanntlich 2 DM unterm Blech verbaut.
Wenn also ein DM ausfiel konnte man immer noch mit einem DM bis zum nächsten Kreuzungs-Bf. oder gar End-Bf. mit etwas Verspätung weiterfahren ANSTATT damit komplett die Strecke (Zuglaufstörung) zu blockieren wie es oftmals mit der BR 223 passierte u. weiterhin passieren wird‼
#3 fügt sich an das Problem #2 nahtlos an. Früher standen im Bw Chemnitz-Glösa u. Bw Leipzig-Süd genügend Reserveloks der BR 228 bzw. 219 zur Verfügung. Bei den 612 VT sah es schon schlechter aus, weil es die nur noch in Leipzig-Süd gab. Chemnitz-Glösa wurde Anfang der 2000'er GESCHLOSSEN‼Man war also auf Leipzig-Süd angewiesen um dort schadhaft gewordene VT 612 zu tauschen.
#4 Bremse Wagenpark: Man macht hier ein Problem daraus, daß die ex.DR-Reisezugwagen mit Grauguß-Klotzbremsen laute Bremsgeräusche verursachen. Wo bitte wäre das Problem gewesen bis auf den Steuerwagen die anderen Wagons einem Drehgestelltausch auf Scheiben-gebremste Drehgestelle durchzuführen. Es stehen genügend Spenderwagen herum u. die stehen sich die Räder eckig bzw. sind Vandalismus u. Witterungseinflüssen der Natur ausgesetzt‼Ach ja die Eisenbahn muß flüstern während sich die "Fahrgäste" ihre Ohren mit LAUT rumsender "Musik" oder wie auch immer man das noch bezeichnen soll zugestöpselt haben.
Warum es beim Steuerwagen beim der Klotzbremse belassen. Ganz einfach, weil so eine direkte Reinigung der Radlaufflächen durch die ersten Achsen des Zuges per Steuerwagen von feuchten Herbstlaub, Streusalz-durchmischten Schneematsch von BÜ oder auch feuchten Blütenstaub im Frühjahr stattfindet. Somit kommt es beim Bremsen zu weniger gleiten mit der Folge von Auftragungen bzw. Flachstellen. Außerdem wird weniger Loksand verpulvert welcher dringend bei Gefahrenbremsúngen zur Verkürzung der Bremswegs benötigt wird.
#5 Bremse bei Loks: schließt sich an #4 nahtlos an. Auch die einmotorige "Flüsterlok" BR 223/ ER 20 hat nur Scheibenbremsen‼Da trifft das Selbe zu wie beim Dosto-Steuerwagen. Die beste Reihung der Fahrzeuge bei Zügen bis 150 km/h ist, wenn an der Zugspitze eine Lok bzw. der Steuerwagen mit einer Grauguß-Klotzbremse u. die Wagons dazwischen mit Scheibenbremsen (2-3 Dostos o. 3-4 so gen. Flachmänner) eingereiht sind. So putzt man sich immer selbst die Schienen u. demzufolge Radreifenflächen sauber mit dem Effekt weniger Flachstellen zu produzieren u. Loksand sinnlos viel zu verpulvern. Die BR 228 u. 219 waren Loks mit Klotzbremsen‼
ALLE Scheiben- gebremsten Eisenbahnfahrzeuge neigen zu schnelleren Gleiten beim Bremsen u. Schleudern bezüglich der Loks beim ANfahren bei den oben gen. Möglichkeiten von rutschigen Schienen. Das tritt bei Graugußklotz-gebremsten Eisenbahnfahrzeugen wesentlich weniger auf ‼
#6 Reservepark: reiht sich benfalls nahtlos an: Es werden nur eine doppelte Garnitur von 2x VT u. eine einzige Lok der BR 223 als Reserve vorgehalten. Beim Wagenpark soll vsl. sogar ein alter Flachmannzug u. ein weiterer B-Steuerwagen mit Wittenberger Führerstand vorgehalten werden was laut Bericht der "Freien Presse" Chemnitz so in einem Interview mit dem MRB-Chef angedeutet u. so vermutet wird. Also fällt eine Lok durch DM-Schaden aus u. eine weitere Lok kommt mit Flachstellen hinzu, dann werden auch weiterhin Züge ERSATZLOS ausfallen. Ein DM-Wechsel dauert ungefähr einen Tag bzw. Schichten. Eine Schicht baut aus u. die andere Schicht baut den Ersatz-DM wieder ein. Die so gen. Fußpflege auf d. Radsatzdrehbank dauert ungefähr 6 h und natürlich muß vorher ein Termin in einer Werkstatt bei der DBAG o. anderen priv. EVU mit Werkstatt angemeldet werden.
#7 Klimatisierung: wie von einigen hier schon erwähnt ist es dem Einen seine Freude des anderen aber sein Leid. Manch Fahrgast mag halt eben lieber ein Fenster öffnen anstatt Klimaanlage u. der Andere halt umgedreht. Mal abgesehn davon müsssen Klimaanlagen gewartet werden u. wenn man hier alles auf Kante genäht hat, na dann wird's lustig.
# 8 Verspätungen: werden bleiben aus den genannten Gründen u. sich verschlimmern, weil bei den Dostos muß der Tf beim PERSONAL o. Führerstandswechsel sich mit durch ein den Einstiegsbereich bei Fahrgastwechsel durchquetschen ANSTATT das man wie bei den B-Steuerwagen mit Wittenberger Führerstand eine seperate Führerstandstüre hat. Das wird ganz besonders lustig in Chemnitz Hbf. wo nur wenige Minuten für den Führerstandswechsel zur Verfügung stehen. Außerdem strömen dort ALLE Fahrgäste übern Bahnsteig beim Umsteigen zum Querbahnsteig, weil bekanntlich die Züge auf den Stumpfgleisen des Chemnitzer Hbf. ankommen. Eine Unterführung zwischen den Bahnsteigen wie in Leizpig Hbf. fehlt es in Chemnitz zwischen den Bahnsteigen 5- 10 ‼Das wird für die Tf, welche dort jede Sekunde zum Fahrtrichtungswechsel brauchen, noch mehr zu einer olympischen Disziplin werden.
#9 Vor- u. Nachteile u. Gemseinsamkeiten zwi. Wittenberger Steuerwagen u. Dostosteuerwagen:
Gemeinsamkeiten: Einheitsführerstand OHNE Klimatisierung ‼Ja beim Dosto dieser Bauart ist nur der Fahrgastraum klimatisiert. Behindertengerechtes WC haben beide
Vorteil Wittenberger Steuerwagen: Grauguß-Klotzbremse u. seperate Führerstandstüre= Nachteil für Dosto
Vorteil Dosto Steuerwagen: barrierfreier Zugang durch Schwenkschiebetüren anstatt Drehfalttüren für gehbehinderte Fahrgäste (mit Rollstuhl) o. Kinderkutschen. Fahrradfahrer sind hier ausgenommen, den wer Fahrrad fährt kann auch die kleine Stufe beim Wittenberger Steuerwagen zum so gen. Traglastenabteil hinterm Führerstand überwinden. Mal abgesehen davon gibt es Bahnsteige wo es sogar besser mit Ein- u. Aussteigen beim Witternberger Steuerwagen funktioniert als bei den Dostos o. VT. Außerdem wäre eine Umrüstung von Drehfalttüren bei den Witternberger Steuerwagen auf moderne Schwenkschiebetüren ebenfalls problemslos möglich da auch hier genügend Bn- u. By-Steuerwagen mit Wittenberger Führerstand als Spenderwagen auf Abstellgleisen rumgammeln ‼Aber die DBAG mit ihrer Abt. Stillstand tut sich bekanntlich schwer mit Verkauf von rollenden Material u. überlässt es am Ende eher dem Schrottplatz... Steuergelder werden sinnlos vernichtet.
Zu erwähnen sei auch, daß der VT 612 zwar Schwenkschiebetüren verbaut hatte, ABER es an einem richtigen Traglastenabteil wie bei den WittenBerger-Steuerwagen u. Dostos an einem richtigen Traglastenabteil gänzlich mangelte. Außerdem waren die Stufen der Treppe an den Einstiegen noch steiler u. schmäler als die der WittenBerger Steuerwagen.
Fazit: es bleibt alles anders heißt es in einem Lied u. nix wird sich groß ändern, denn die Hauptproblemer bleiben u. es wird sich sogar verschlimmern.
Die Kombination bzw. Zusammenstellung so gen. Kamelzüge mit einer Klotzgebremsten 2.motorigen Lok, 2-3 klimatisierte Dostos mit Scheibenbremsen in der Mitte u. einem klotzgebremsten Wittenberger Steuerwagen auf der anderen Seite wäre das Beste. Logischerweise auch später mal eine klotzgebremste E-Lok wenn die Strecke elektrifiziert u. 2-gleisig wieder ausgebaut wäre... ABER es wird anders kommen, weil hier ALLES so wenig wie möglich kosten darf u. Loks wie die der BR 228 u. 219 schon lange verschrottet wurden‼Besonders bei den 219'ern mit ihrer ZEV mangelt es bis heute an einem gleichwertigen Ersatz= universell einsetzbare 6-achsige Diesellok mit 2x DM, ZEV u. nur 16, 5 t Achsdruck ‼
Die Akku-Züge sind wie fast ALLE Neubautriebfahrzeuge sowohl 🍌🍌-Produkte als auch Scheiben-gebremste Schönwetter-tfz. ‼
SO & nun darf wieder gerne kommentiert werden
@PatriziavanGagh Naja, der Grund ist doch bekannt: die Dostos sind nur temporär, wegen der Kulturhauptstadt 2025, im Einsatz, bis die Akkuzüge geliefert sind. Also mit den Doppelstockwagen wurde keine Ausschreibung gewonnen oder ähnliches. Es ist schon sinnvoll, das entsprechend zu tauschen um gerade den Einstieg einfacher zu gestalten.
@trainspotterchemnitz dafür gibt es modernere Dieselzüge hier hat die DB wieder mal alles verpennt
@PatriziavanGagh Was hat die DB mit der MRB zu tun? Richtig: nichts, aber Hauptsache, mal irgendwas geblubbert zu haben.
@PatriziavanGagh Welche genau? Was hat die Deutsche Bahn damit zu tun?