„RELOTIUS“ - fällt mir zu dem Gespräch mit dem Jungen ein - so sorry. Ich kenne kaum ein Gespräch, in dem er nicht irgendwie auf ein Reizwort wie “Afghanistan” mit passenden SUPER-interessanten Stories kommt. Ich habe inzwischen den Eindruck, dass W. uns manipuliert. Jemand schrieb zu diesem Buch, dass er selber an Orten gewesen sei, die nicht mit der Beschreibung des Roger W. übereinstimmen. Zunächst begeistert - wie wir ja alle hier (?), kommt mir dieses Reden inzwischen manisch u selbstverliebt vor.
Willemsen hat das gelegentlich geklärt. Es gibt zum Beispiel die Geschichte, dass er in Russland mit einer russischen Dame für eine Weile gemeinsam gereist sei. Und irgendwann habe man sich getrennt, weil er und sie sich nicht mehr verstanden haben. Gut, man würde das als Leser vordergründig so verstehen, dass er dort ein Mädel kennengelernt hat. Eine Weile zusammen war, dann ging jeder wieder seiner Wege. In einem Interview hat er das in einem Nebensatz aufgeklärt. Es ging ihm darum zu formulieren, was man als Nicht-Literat "Junge, Junge, Russland und ich, das hat nicht funktioniert, es war besser, als wir uns getrennt haben" ausdrücken würde.
![[AUDIO] Roger Willemsen beim WDR 2 Montalk (29.09.2014) [AUDIO]](http://i.ytimg.com/vi/K9kUhTkX-t0/mqdefault.jpg)
DAS war ein herausragenes Interview! Dank auch an die Fragende. 🌻
Eine Sternstunde des Gesprächs. Zwei auf einer Frequenz. Begegnung, die sich auf mich, den Hörer, überträgt. Danke, das war wunderbar.
Sehr schönes Gespräch, nach bester rogerianischer Art, dank Frau Scharang.
Danke für jeden Moment den Sie uns mit Roger Willemsen schenken!!!
Wie immer vielen Dank für die neuen Uploads.....mein Sonntag Abend ist somit gerettet.
So gut wie jedes Gespräch mit ihm ist ein Labsal für die Seele.
Herzlichen Dank. Er fehlt so sehr. Er ist sicher mit Frieden umgeben bei Gott🙏🏽
Wow, was ein tolles Interview. Man merkt auch, wie Roger es richtig genossen hat, einmal nicht nach der „schönsten Reise“ gefragt zu werden.
„RELOTIUS“ - fällt mir zu dem Gespräch mit dem Jungen ein - so sorry. Ich kenne kaum ein Gespräch, in dem er nicht irgendwie auf ein Reizwort wie “Afghanistan” mit passenden SUPER-interessanten Stories kommt. Ich habe inzwischen den Eindruck, dass W. uns manipuliert. Jemand schrieb zu diesem Buch, dass er selber an Orten gewesen sei, die nicht mit der Beschreibung des Roger W. übereinstimmen. Zunächst begeistert - wie wir ja alle hier (?), kommt mir dieses Reden inzwischen manisch u selbstverliebt vor.
Willemsen hat das gelegentlich geklärt. Es gibt zum Beispiel die Geschichte, dass er in Russland mit einer russischen Dame für eine Weile gemeinsam gereist sei. Und irgendwann habe man sich getrennt, weil er und sie sich nicht mehr verstanden haben. Gut, man würde das als Leser vordergründig so verstehen, dass er dort ein Mädel kennengelernt hat. Eine Weile zusammen war, dann ging jeder wieder seiner Wege. In einem Interview hat er das in einem Nebensatz aufgeklärt. Es ging ihm darum zu formulieren, was man als Nicht-Literat "Junge, Junge, Russland und ich, das hat nicht funktioniert, es war besser, als wir uns getrennt haben" ausdrücken würde.