Versteh bis heute nicht warum man da überhaupt hin will, wenn man nicht dort aufgewachsen ist. Das was die Arbeitnehmer in München mehr verdienen fressen die Mieten leicht wieder auf.
Vermutlich oute ich mich hier als blöd, aber ich dachte Sozialwohnungen wären für finanziell schlechter gestellte Personen und Familien.. Wie kommt es dann, dass man so ohne Weiteres mehr als 30 Jahre dort wohnen kann....? Ich finde das Konzept besonders für alleinerziehende Eltern stark, aber auch hier sind doch die Kinder irgendwann ausgezogen und die Person regulär arbeitsfähig....?
@@199Bubi Sozialwohnung heißt nichts anderes als der Fleißige finanziert den Schwachen( oder Faulen).....generell sollten Sozialwohnungen, oder geförderte Wohnungen nicht im Mietspiegel enthalten sein! Dies verzerrt die Realität!
Weil es ein riesiger Betrug (neudeutsch: Scam) ist und deshalb nicht existieren sollte. Damit züchtest du eine ganze Industie heran. Als Vermieter suche ich mir dann 20 Sozialfälle, stecke die eine Bruchbude, zahle etwas an der Amtsmiete an diese Leute aus oder lasse nach und vermiete die eigentlichen Wohnungen teurer zum Normalpreis. Das Selbe macht hier einer mit Ukrainischen Asylanten. Da wohnen 11 Leute in einer Wohnung und bekommen vom Vermieter einen Teil vom Wohngeld auf die Hand.
Wenn man bedenkt, dass seit 2014 etwa 3 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge Wohnraum in Deutschland beanspruchen und bevorzugt von den Behörden verteilt werden, wundert mich die Wohnungsnot nicht. Zudem haben wir seit 2021 rund eine Million Ukrainer aufgenommen, welche selbstredend den Wohnungsmarkt zusätzlich belasten. Weiterhin kommen aktuell jedes Jahr rund 300.000 weitere Flüchtlinge dazu. Schließlich sorgt der Familiennachzug zu einem weiteren kontinuierlichen Strom an Menschen, die unsere Wohnungssituation und darüber hinaus auch unser Sozialsystem weiter belasten. So schnell kann man gar nicht bauen, um alleine den jährlichen Zuwachs an Flüchtlinge zu verteilen. Daher werden die Mietpreise weiter steigen und die Wohnungsnot auch !! Aber der Wähler möchte es ja nicht anders…
@rammstein2943 Es gibt zu wenig bezahlbaren Wohnraum, das stimmt. Das war aber leider schon vor 2014 so, und dafür gibt es viele politische Gründe. Zum Beispiel hatte Markus Söder versprochen, bis 2025 für 10.000 bezahlbare Wohnungen zu sorgen - passiert ist das nicht. Es gibt keinerlei Belege dafür, dass die geflüchteten Menschen für die Wohnungsnot in Deutschland verantwortlich sind, das haben wir schon selber geschafft.
@@quer Ich bin ziemlich weit entfernt von der politischen Heimat, die ich Rammstein2943 unterstelle. Aber so zu tun, als ob der starke Zuzug der vergangenen Jahre nichts mit der Situation auf dem Wohnungsmarkt zu tun hätte und die Politik alles hätte lösen können, wenn sie nur gewollt hätte, ist natürlich auch Quatsch. Da würde ich mir mehr Objektivität von euch wünschen.
Auch wenn ich Nazis ungern antworte: Deutschland braucht pro Jahr deutlich mehr Zuwanderung als aktuell Flüchtlinge kommen. Sonst bleibt in max. 5 Jahren der Müll auf der Straße, die Kranken und Alten vegetieren alleine vor sich hin, die Ämter können dicht machen, weil es keinen öffentlichen Dienst mehr gibt.
Vor 11 Jahren (2013) wurde die GBW, heute Dawonia, privatisiert. Wer das entschieden hat? Der Freistaat. Oder genauer: Der Bock, den ihr euch zum Gärtner gewählt habt.
@@Bruckmandlsepp und den Bock den sie immer und immer wieder wählen. Wobei München selbst rot/grün ist…deswegen gibts da auch soviel günstige Wohnungen. Stockholm Syndrom eben.
Der Eigentümer war wahrscheinlich immer der gleiche. Nur vor 11 Jahren ist das Haus aus der Sozialbindung gefallen, wie vertraglich mit dem Staat vereinbart beim Bau, der diesen mit Steuern subventioniert hat. Wenn Wohnungen für immer Sozialwohnungen sein müssen, muss der Staat eben selbst bauen.
Was ist die Alternative? ... Wohngeld? ... dann kommen auf die 1500,- Euro noch einige Euro drauf um das Wohngeld zu finanzieren ... sicher auch nicht im Sinne des Erfinders
Auf jeden Fall werden die Menschen bis aufs Blut ausgebeutet. Ich würde einen Deutschlandweiten Höchstquadratmeterpreis von 20 € ansetzen um eine absolute Obergrenze gegen diesen Terror zu schaffen.
Hab in Garmisch 16€/qm, Hauptsache du hast ne Wohnung Kein Mieter wird klagen, sonst meldet der Vermieter Eigenbedarf an, lässt die Wohnung n paar Monate leer stehen und vermietet wieder Der Staat kontrollierts nicht, baut keine neuen Wohnungen… Wird sich nicht ändern
Was? Die Mieter müssen sich selbst drum kümmern und Papa Staat übernimmt das nicht? Das ist ja unerhört... kann man den Mietern doch wohl nicht zumuten selbst zu überprüfen ob sie zu hohe Mieten zahlen... wir sind hier schließlich in Deutschland.
Die Wahlergebnisse in München lügen nicht, München hat noch vieeeel Platz und es werden weitere Wohnungsbedürftige hinzuziehen, die dann mit den Mietern konkurrieren welche die Stadt alltäglich am Leben erhalten. Viel Spaß.
3:20 Frau Sommer hat ein halbes Jahr gebraucht um herauszufinden, dass sie selbst zu viel Miete zahlt, vielleicht sollte sich die "Expertin" mit anderen Dingen beschäftigen. Und das es für jede Region öffentlich zugängliche Mietspiegel gibt, um die Ortsübliche Vergleichsmiete zu ermitteln, ist ihr bekannt!?
@carsten9615 _"Und das es für jede Region öffentlich zugängliche Mietspiegel"_ Das ist Quatsch! Qualifizierte Mietspiegel gibt es nicht bei Gemeinden mit unter 50k Einwohnern, da (leider) keine Pflicht diese zu führen! Einfachen Mietspiegeln irgendwelcher Immo-Portale sollte man besonders als Mieter skeptisch gegenüber sein, da hier eher Vermieterinteressen vertreten werden.
Wurde doch gezeigt! Der Prozess drum herum mit Klärung aller Ausnahmeregelungen etc. zieht das ganze in die Länge. Da Schaubild zeigte doch die vielen Schritte und Abbiegungen. Wenn einfach nur das Googeln des Mietspiegels wäre um rechtssicher die Mietpreisbremse zu aktivieren, dann wäre es ja simpel. Ist es aber nicht.
@@fantomshepherd Du mußt als Mieter nur der Mieterhöhung nicht zustimmen. Dann ist sie nicht rechtskräftig. Der Vermieter muß dann weitere Schritte unternehmen, erstmal auf eigene Kosten. Ich bin Vermieter. Bitte keine Fake news verbreiten. Von welchen Ausnahmeregelungen sprechen Sie da?
Wen jährlich ein Zuzug in der Größenordnung einer deutschen Großstadt !! nach Deutschland stattfindet und es diese Leute vorwiegend in die Ballungsräume zieht, glaubt dann ernsthaft jemand, dass die Mietsituation besser wird?
So ist es! Die Leute sind heutzutage allerdings dermaßen unterbelichtet und gehirngewaschen, dass sie selbst die einfachsten Zusammenhänge nicht mehr verstehen 😂. Kann man nur noch mit Humor ertragen.
Zumindest nicht, wenn gleichzeitig die Stadt, das Land und der Bund sparen und keiner den Wohnraum fördert. Hier liegt das eigentliche Problem, denn den Zuzug brauchen wir zum Erhalt des Wohlstandes. Das geht aus sämtlichen Studien glasklar hervor und liegt an der Demographie.
@@alfredr9953 Auf welcher Basis kann das denn angezweifelt werden? Schließlich belebt ja aus rein marktwirtschaftlicher Sicht jeder Kunde erstmal das Geschäft. Wie kommt der in der Herkunft begründete von dir dargestellte Unterschied zustande?
Billig gewohnt auf Kosten der Steuerzahler.... die Dame zahlt aktuell (nach Erhöhung) 500€/Mo für eine 2-Zimmer-Wohnung, wie ich im Video vermute zu erkennen..... Ich zahle das 3x für meine, weil ich jung bin und neu hergezogen in die Stadt.....
Wo kommt eigentlich das "Recht" her, das andere Steuerzahler einem die Wohnungen ein Lebenlang mit bezahlen müssen? Für eine Wohnung haben Architekten, Ingenieure und Handwerker tausende Stunden hart gearbeitet.
Dummerweise für deine Argumentation ist, dass der Bau vieler Wohnungen in DE gerade durch die Steuerzahler bezahlt wurde bis in die 1990er, als es noch die gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften gegeben hat. Dann kam Kohl mit seiner CDU und FDP, und hat damit angefangen, diesen Sozialwohnungsbau zu zerschlagen und seine Bestände an Privatinvestoren und andere Heuschrecken zu verhökern. Das setzte sich auch unter Rot-Grün fort.
Als ob Ingenieure und Handwerker an so einem Gebäude groß was verdienen 😁 Das teure ist einzig der Grund und Boden wo das Gebäude steht.Ob du so ein Gebäude in der Lausitz baust oder in München, die Handwerkerkosten sind ähnlich hoch. Das ganze hat mit Leistung nichts zutun sondern nur mit Spekulation bzw. Glück dass der Opa ein Haus in München hat und nicht im bayerischen Wald.
@Kabelaffee _"Wo kommt eigentlich das "Recht" her, das andere Steuerzahler einem die Wohnungen ein Lebenlang mit bezahlen müssen?"_ Um auf deine (provokante) Anfangsfrage zurückzukommen: Das kommt aus dem Sozialstaatsprinzip (Art. 20 u. 28 GG) in Verbindung mit der Menschenwürde (Art. 1 GG).
@@MassEffectGER Also muss keiner Arbeiten, um den eigenen Lebensunterhalt zu finanzieren, da dieses die Menschenwürde verletzt? Nein, das Arbeiten für den eigenen Lebensunterhalt ist in der Regel kein Angriff auf die Menschenwürde. Im Gegenteil, Arbeit kann ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Selbstverwirklichung und gesellschaftlichen Teilhabe sein. Die Verpflichtung, den Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, sofern man dazu in der Lage ist, steht nicht im Widerspruch zur Menschenwürde, sondern wird oft als Ausdruck von Eigenverantwortung und Teilhabe verstanden. Die Menschenwürde wird bei Zwangsarbeit oder unwürdigen Arbeitsbedingungen verletzt. Aber dafür gibt es Arbeitsschutzgesetze. Im Grundgesetzt steht auch nicht, das Leben im teuren München ein Grundrecht ist.
@@Kabelaffee Davon, dass die Mieter nicht arbeiten, war aber nicht die Rede. Vielmehr davon, dass die Löhne nicht im gleichen Maße gestiegen sind wie die Miethöhen. München kann ruhig teuer sein. Aber berufliche Nachteile durch Kinder z.B. werden auch "christliche Gemeinden" berücksichtigen müssen, weil Kinder nicht wirklich auf Bäumen wachsen.
Ich bin erst 30 und habe jetzt schon Angst vor der Obdachlosigkeit, Armut kommt auch noch dazu, nur alt bin ich noch nicht, denn ich bin sehr krank und habe keine Karriere. In 30 Jahren gibt es vermutlich gar keine soziale Wohnungen nicht mehr und es läuft wieder wie in den 1920ern😅
Ist den Mietern eigentlich klar, daß der qm Neubau in München AB 10.000 € kostet??? Wenn ich als Vermieter NUR 3% Zinsen als Miete ansetze sind das allein 25,- pro qm! Wenn ich noch 2% Abschreibung einrechne bin ich bei über 40,- / qm. Wenn ich Stellplatz, Kaufkosten, Risiko einrechne weit über 50,- Ham die Profis alle keinen Taschenrechner? Wo soll denn eure 15€/qm Butze herkommen???
@@Pirronjecuppy55 Und was wäre die richtige Wahl gewesen? Meinst hoffentlich nicht die Partie, die sich um Sozialpolitik nicht schert und die Hälfte der Bauarbeiter remigrieren will ;-)
Lieber 6.000 Plàtze fùr Flùchtlinge wieder bezahlen statt sich um die eigenen leute zu kùmmern. Warum soll ich stets Sozialwohnungen finanzieren, ich bekomm auch keine staatshilfen zum wohnen... 45 Jahre schlechte zeitwn hat keiner. Bùrgergeldler raus aus den stàdten.
Viele Leute in meinem Alter fangen grade an Kinder zu bekommen, freilich nur 1, mehr ist finanziell nicht drin. Und auch in ner 2-Zimmer-Wohnung. Umziehen ist so schnell nicht drin. Gleichzeitig sitzen meine Eltern und auch viele Eltern meiner Freunde zu zweit in viel zu großen Einfamilienhäusern oder 4-5 Zimmer Wohnungen. Umziehen ist nicht drin, weil man für weniger deutlich mehr zahlen müsste. Die ganze Lage ist einfach nur absolut absurd und wird wohl (so knallhart und unverblümt muss man sein) erst besser, sobald die Boomer aus ihren Wohnungen und Häusern raussterben.
Man könnte auch einfach billiges Bauland an die jungen vergeben, aber das macht man heutzutage nicht mehr 🤣 in den 70ern und 80ern wurde ein Wohngebiet nach dem anderen aus dem Boden gestampft. Sonst hätten die boomer ihre Häuser auch nicht bauen können
Sehe ich auch so. Nur kommen dann die hohe Zinsen und Baukosten hinzu. Die meisten älteren Leute haben Jahrzehntelange nichts an ihren Häusern gemacht. Für eine Familie mit einem Einkommen in Deutschland kaum noch realisierbar 😫
wenn die Boomer raussterben, verkaufen die Erben das alte Haus und verscherbelns an nen Investor, der dann ein "Stadtpalais" mit 9 Wohnungen bis hart an xdie Grundstücksgrenze drauf baut, die sich grantiert kein einziger Durchschnittsverdiener oder Normalfamilie in München leisten kann! Beobachte ich hier in Harlaching seit 20 Jahren....
@@Only_love_mattersgeliefert, wIe gewählt, kann man da nur sagen. Der Staat presst die Bürger aus wie Zitronen, es bleibt nichts mehr zum Sparen oder Wohneigentum zu schaffen.....
Erst nicht sparen, nicht absichern und dann in der Rente sich über 500€ Miete in München beschweren. Dann auch noch diese Mitleidsschiene. Genau mein Geschmack!
@ keiner muss in Deutschland hungern oder im Mindestlohnsektor arbeiten wenn er eine Ausbildung, schulische Bildung oder Erfahrung hat. Wenn man in 30 Jahren nicht mal 5€ pro Monat zur Seite legen kann dann verdient diese Person auch kein Mitleid und ich rede von der Zeit vor dem Rentenalter. Unabhängig ob man Deutsch oder zugezogen ist.
Mehr Bauland, mehr Wohnungsbau, weniger Auflagen. Schuld sind nicht die Vermieter! Diese bewegen sich nämlich nur in dem Raum, welchen ihn die öffentliche Hand freistellt.
typisch deutsch. Dem Mitbürger nichtmal die Sozialwohnung zu gönnen, während man selber seinem Mieter den nächsten Luxusurlaub finanziert. Kannste dir ned ausdenken.
@@muckimo88 aber wenn du in München bist, möchtest du schon mal essen gehen, bei einem Notfall schnell einen Sani haben usw.? Wo sollen denn die Leute aus diesen Jobs alle wohnen? Und wenn sie im Niedriglohnsektor arbeiten, muß es bezahlbar sein.
Die sollen doch ne 80m2 Wohnung kaufen und finanzieren, die Mieten sind viel zu niedrig. Kauf mal ne Wohnung für 800.000 plus Nebenkosten, das sind bei 3% Zinsen locker 27.000€ nur für Zinsen, also 2000€ pro Monat und dann kann man als Vermieter nicht mal alle Kosten absetzen
Sozialwohnungen sollten zeitlich gebunden vermietet werden, max. 10 Jahre. In diesem Zeitraum hat man Gelegenheit, sich fortzubilden etc. damit man danach eine normale Wohnung beziehen kann und die Sozialwohnung wird neu vergeben. Wieso manche EIN LEBEN LANG dort wohnen dürfen verstehe ich nicht.
@erwingernoth7909 das hätten sich diese Leute rechtzeitig überlegen sollen. Es gibt genug Möglichkeiten in D, sich fortzubilden um einen besseren Job mit höherem Gehalt zu finden. Warum manche ihr Leben lang eine ruhige Kugel schieben und sich im Alter dann auf Kosten anderer erhalten zu lassen ist unmöglich und unmoralisch. Was passiert mit D, wenn jeder sich ab jetzt so verhält?
Die Mietpreisbremse hilft nicht, den höheren Bedarf nach Wohnraum zu decken. Eher im Gegenteil, es wird dadurch weniger gebaut. Das einzige was hilft ist, das Angebot zu erhöhen, also bauen bauen, bauen.
Ich kann mich an keinen Bau-Boom vor der Einführung der Mietpreisbremse 2015 erinnern! Außerdem gilt die Mietpreisbremse (leider) nicht flächendeckend, sondern nur in Gemeinden mit "angespannten Wohnungsmarkt". Das sind derzeit nur wenige. Ergo: Dieses Argument klingt immer noch für mich wie eine unlogische Ausrede von raffgierigen Vermietern.
Die Preise werden dadurch nicht sinken. Aus Sicht der Vermieter, insbesondere der Immobilienkonzerne, ist sogar Leerstand bis zu einem gewissen Grad besser, als Mierabsenkungen auf breiter Front.
Mietpreisbremse ist langfristig nicht die Lösung. Der Sozialwohnungsbau durch die öffentliche Hand ohne auslaufende Sozialbindung ist die dauerhafte Lösung. Nur die Politik wird keine langfristigen Lösungen, die nicht sofort in Wählerstimmen umgemünzt werden können, umsetzen. Könnte ja dann auch dem politischen Gegner nützen. Der kleine Bürger kommt halt unter die Räder. Schade, aber was will man machen?
"ohne auslaufende Sozialbindung" ist aber viel teurer als "mit auslaufender Sozialbindung" :D Und ganz ehrlich, ich bin nicht dafür, dass der Staat noch mehr von unserem Steuergeld auf sehr teurem Boden verfeuert, nur damit eine kleine Gruppe von profitiert....
Die Politik lässt vom Staat Sozialwohnungen bauen, damit die Mieten sinken?! Kein Chance! Dann könnten ja die Mieten sinken! Wer hat daran schon Interesse - außer den potentiellen Mietern?!
@@dmitryz7305 Dann sollte man sich nicht über steigende Mieten beschweren. Micht trifft es sowieso nicht. Habe mich vor vielen Jahren für einen anderen Weg entschieden. Trotzdem sehe ich, dass die Mieten viel sozialen Sprengstoff enthalten. Und aktuell pofitiert auch eine kleine Gruppe. Nennen wir sie mal Vermieter. (Sicher nicht alle)
@@SHA967aus besagten Gründen, dass es zuviel Geld kostet und zuviele Reiche verprellt. Und ein Lobbyist ist heutzutage halt mächtiger als tausend Studenten. Das war vor 50 Jahren anders. Vielleicht gibt's ja bald ein Comeback der RAF. Würde mich nicht wundern.
Erst mal keine Kritik sondern eine Nachfrage. Es kann doch nicht normal sein 31 Jahre in einer sozialen Wohnung zu leben ? Das Kind ist irgendwann erwachsen, und sie kann mir doch nicht erzählen, dass sie ihr gesamtes Arbeitsleben so wenig verdient hat, dass sie nie aus der Sozialbindung rausgefallen ist? Also so wie das für mich klingt, hatten Sie mal Anspruch auf eine Sozialwohnung. Also es tut mir leid, aber es kann doch nicht der gesamte Rest des Landes dafür aufkommen, dass man sein gesamtes Leben lang ne Sozialmiete mietet? Also ich habe jetzt nicht mitbekommen, dass die Frau krank oder behindert oder sonst irgendwas ist?
Ich lass mich gerne darauf ein, dass wir mehr Sozialwohnung bauen müssen und den ganzen Kran. Aber das kann doch nicht der Sinn einer Sozialwohnung sein, dass eine Person ihr gesamtes Leben in einer Sozialwohnung verbringt.
Was hat das denn bitte mit Empathie zu tun? Vielleicht gibt’s noch ein paar 100 andere allein erziehende Mütter, die kein Platz mehr in einer Sozialwohnung bekommen haben, weil die Frau 31 Jahre in einer Sozialwohnung lebt. Sieh es doch mal aus dieser Perspektive
Ich bin offensichtlich dafür, dass jeder, der behindert ist oder unter bestimmtes soziales Niveau gefallen ist oder arbeitslos ist oder was auch immer seine Recht auf seine Sozialwohnung bekommt
@@Susann-ry3ef Du, wir haben Wohneigentum. Das Problem ist, dass logischerweise teurer sein muss in ner Großstadt zu leben als am Land. Der Staat kann nicht Einzelnen ne billige Wohnung geben und anderen nicht. Sozialwohnung gibts dann eben maximal 10 Jahre und dann gehst in die Pampas. Andere ersparen sich ihr Wohneigentum über 50 Jahre und leben ohne Urlaub, Auto und Luxus damit sie irgendwann was eigenes haben. Ein bisschen Fairness gehört schon dazu
Die Dame ist schätzungsweise unter 63 (das Alter wurde bewusst nicht genannt?), Rentnerin und beschwert sich, dass die Wohnung in München jetzt 350€ kostet? Ich verstehe das Problem nicht? Für den neuen Vermieter ist es trotzdem noch ein Minusgeschäft.
@@flx2525 Finde ich auch. Es ist dich fahrlässig über 30 Jahre in einer Wohnung zu wohnen und davon auszugehen, dass nie die Miete steigt. In München?!?!?
Ich Verstehe Konzept Sozialwohnung nicht 2:10 - 2:13 ich kenne das nicht & Verstehe das Nicht Warum Muss Staat Wohnraum Finanzieren, Normalerweise jeder muss schauen wo er bleibt ? mit 18 War meine erste eigene Wohnung ein Wohnwagen auf einem Campingplatz ( Ausbildung ) 10 Jahren Lebe ich in einer Mini Wohnung, Ohne Luxus Ohne Komfort Nur Zu schlafen Zu hausen ich Verdiene auch nicht gut Mir Nicht Hilft der Staat
Jeder will nach München, weil es da schön ist und viele Jobs gibt, aber der Platz ist begrenzt. Aus meiner Sicht muss man an drei Stellen ansetzen: 1. Leerstand. Ich wohne in München und rund um mich herum gibt es so viel Leerstand, dass man sich an den Kopf greifen muss. Da warten einfach reiche Investoren darauf, dass sie noch ein bisschen mehr Reibach machen können. Das kann es nicht sein! Hier muss der Gesetzgeber mit harten Strafsteuern gegensteuern. 2. Dank dem Klimawahn verteuern die Bauvorschriften das Bauen so dramatisch, dass sich nur noch der Neubau von Luxuswohnungen lohnt, die man dann zu hohen Preisen vermieten kann. Das muss endlich aufhören! Die Bauvorschriften gehören um drei Viertel zusammengestrichen, speziell die ganze Klimascheiße, die das Weltklima nicht mal am kleinen Zeh juckt, gehört ersatzlos gestrichen. 3. Durch Grundbesitz in München stinkreich gewordene Bauern blockieren weiter Grund, damit ihre Kinder und Enkel den noch teurer verkaufen können. So sehr es mir eigentlich prinzipiell widerstrebt, aber hier muss der Staat mit Enteignungen eingreifen. Zahlt den Bauern ruhig hervorragende Preise für ihren Grund, aber dass es immer noch Kartoffeläcker in München gibt, wo die Wohnungsnot extrem ist, ist einfach nicht mehr hinnehmbar.
Für den ersten und dritten Punkt wird sich sowieso niemals eine Mehrheit finden und das ist auch gut so. Sowas fordern größtenteils nur arme Leute aber es haben halt die Reichen das Sagen. Der Staat bekommt so gut wie nichts mehr auf die Reihe und dennoch schreien manche nach Eingriffen und Enteignungen. Das ist doch krank, wir sind nicht in der DDR.
Irgendwelche bremsen haben doch bewiesen, die Bringen leider eher das Gegenteil... plötzlich wissen die Unternehmer wieviel sie verlangen dürfen ohne Ärger zu bekommen. Leider gibt es zu viele Faktoren die den Preis beeinflussen...das fängt mit einem massiven Anstieg der Steuern und Abgaben an, aber auch umgebende Faktoren. Plötzlich kommt eine ÖPNV Anbindung, ein Spielplatz, ein Lebensmittel Nahversorger, eine Auszeichnung "schönster Stadtteil"...und dann kommen die um die Ecke mit 50% Mieterhöhung weil mit den Faktoren die Miete x verlangt werden darf...nun wird es ganz kurios: sagt der Vermieter "warum soll ich mehr verlangen, ich verdiene daran genug und alle Kosten sind gedeckt" kommt das Finanzamt um die Ecke und er muss steuern für fiktive nicht eingenommene Mieteinnahmen nachzahlen,denn seine Miete ist zu günstig...wird also gezwungen die Miete auf den Mindestbetrag zu erhöhen und die Leute bekommen eine Mieterhöhung von sagen wir mal 30%
traurige Entwicklung... sowohl die Blauäugigkeit der Mieter, dass sie da bis ans Lebensende von der Gesellschaft getragen werden als auch unser Staatsversagen in Sachen Wohnungsnot
Über die schön große Wohnung für den Spottpreis in München würde sich sicher eine kleine Familie oder Alleinerziehende freuen. Und genau die warten und bekommen nichts.
Im Beitrag klingt es so, als wäre es ein (schief geschnittenes) Zimmer, vermutlich mit getrennter Mini-Küche und Bad/Klo, da diese im Beitrag nicht zu sehen sind.
Ich war im Juli mit meiner Frau in München. Wir lieben die Stadt. Aber wir waren uns einig, dass es keinen Sinn macht bei diesen Mieten dort hinzuziehen.
Ich frage mich, was die Leute 30 Jahre gemacht haben? Ich habe jetzt 30 Jahre meine Hypothek in München abbezahlt und jetzt gehört mir mein Häusl bald. Geld habe ich auch keines gehabt am Anfang, war halt nix mit dreimal im Jahr in Urlaub fahren und jede Woche zweimal Essen gehen und ständig neue Leasingautos. Mein Mitleid hält sich in äußerst überschaubaren Grenzen.
@@randalinski1552 Die Empfehlung von Ludwid ist eher, dass man sehr bescheiden lebt und dem Haus oder der Wohnung vieles unterordnet, ob man das will muss jeder selber wissen, allerdings entsteht oft der Eindruck, dass Eigentümer das Haus oder Wohnung mal so nebenbei bekommen haben. Der Erwerb und Unterhalt von Immobilien war immer mit Verzicht verbunden.
Ja. Thema Rente: wir haben halt keine Kapitalgedeckten Renten. Thema Miete: Die Mietpreisbremse hat eben „nicht“ den Effekt das die mieten billiger werden! (Nur kurzfristig) Das ändert nicht das Langfristige Problem! Da brauchst wieder die Privaten Investoren.
Die Investoren investieren doch in überzogene Modernisierungen um die Mieten zu puschen und die Mieter schön zu melken. Und dann gibt es leerstand und verfall, da man ausfallende Mieten steuerlich absetzen kann. Entsprechend wird der Teure Wohnungsmarkt auch noch künstlich verknappt um auf der einen Seite mehr Miete zu fordern und auf der anderen Steuerliche abschreibungen einzustecken. Bauvorschriften sind noch was anderes, aber da stellt sich der Staat sein eigenes Bein für Sozialen Wohnungsbau. Der Investor freut das.
Wer nicht versucht Eigentum zu erwerben, hat meiner Meinung nach selber Schuld. Sofern es natürlich möglich ist. Der Mieter muss mit kontinuierlichen Mietpreissteigerungen rechnen. Mit zunehmender Migration aus aller Welt und keine Anreize für Investoren wird auch nicht gebaut. Was wiederum weiter die Mieten steigen lässt. ↗️
Deutschland hat mit die geringste Wohneigentumsquote in Europa. Man hat sich auf den Staat verlassen aber der hat stattdessen über die unkontrollierte Zuwanderung für eine wundersame Mietervermehrung gesorgt und den Wohnungsbau abgewürgt. Jedes Grundschulkind kann sich ausrechnen, dass das nicht gut gehen kann.
@@liveinthebiosphere Ganz bestimmt ist das auch ein Faktor, jedenfalls für den Osten. Der Staat hat sich alles geschnappt und verrotten lassen. Die Eigentumquote ist aber auch im Westen viel geringer als in Italien, Spanien usw usw.
Zusammen kämpfen ist gut ... trotzdem keine Chance gegen die heilige Kuh Kapitalismus. Aber das Beispiel passt gar nicht: 500 Euro für eine Wohnung in München? Das ist doch kein Wucher.
Punkt 1: Es gibt keine Recht auf wohnen in München Punkt 2: Wenn Ihnen mieten zu teuer ist, dann kaufen Sie sich selbst was. Punkt 3: Wenn Ihnen das kaufen auch zu teuer ist, dürfen Sie gern beim Staat nach günstigem Wohnraum fragen - ganz sicher nicht bei Vermietern, die mit eine Immobilie voll ins eigene Risiko gehen. Regulierung schafft keinen Wohnraum. Das sollte leicht zu verstehen sein. Mehr Menschen brauchen mehr Wohnraum. Das dürfte auch leicht zu verstehen sein.
Ich finde, "Wohnen" sollte nicht nur dem Prinzip der freien Marktwirtschaft im Sinne von freiem Spiel "Angebot vs Nachfrage" folgen dürfen. Wer im Besitz von Gund und Boden ist, hat einen Vorteil: Alle Grundstücke sind bereits verteilt, eine Vermehrung ist ausgeschlossen. Schaut man in das Grundgesetz und in die Bayerische Verfassung findet man folgendes: Grundgesetz, Artikel 14 (2): Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen. Bayerische Verfassung, Artikel 161: (1) Die Verteilung und Nutzung des Bodens wird von Staats wegen überwacht. Mißbräuche sind abzustellen. (2) Steigerungen des Bodenwertes, die ohne besonderen Arbeits- oder Kapitalaufwand des Eigentümers entstehen, sind für die Allgemeinheit nutzbar zu machen. Bayerische Verfassung, Artikel 106: (1) Jeder Bewohner Bayerns hat Anspruch auf eine angemessene Wohnung. (2) Die Förderung des Baues billiger Volkswohnungen ist Aufgabe des Staates und der Gemeinden. (3) Die Wohnung ist für jedermann eine Freistätte und unverletzlich
@@peterreil5386 jeder hat Anspruch auf eine angemessene Wohnung heißt nicht das es ein Recht auf Wohnen in München gibt… Wenn sie die Schuld in staatliche Regulierung und Verknappung von Bauland sehen…ja da haben Sie recht. Der Vermieter ist sicher nicht der Schuldige.
@@Marcus-yp1up Absolut. Eigentlich bricht jeder Rentner, der alleine auf über 50 m² hockt oder zu zweit im 150 m² Haus, diese Paragraphen. Ebenso ist eine 10.000 Einwohnergemeinde genauso alterstauglich um ab und an zum Hausarzt auf ein Schwätzchen zu schlurfen und im Supermarkt das Münzgeld loszuwerden. Die Rentnergeneration (vielleicht durch Kriegstraumata oder derer ihrer Eltern), hat völlig vergessen, dass es mal normal war, sich aufs Altenteil zurückzuziehen und gerade Immobilien in der Familie weiterzugeben. Alleine bei uns in der Straße wäre locker Platz für weitere 50 Kinder, wenn sich jeder Rentner auf 40 m² pro Kopf beschränken würde. Ich hab mal auf eBay was aus ner Gartenauflösung bei einer älteren Dame abgeholt, die die Eier hatte, das geerbte Haus (mit ihrem Bruder) zu verkaufen und 20 km vom Stadtrand in eine kleine, altersgerechte Wohnung zu ziehen. Und das zu Beginn der Rente und nicht erst, wenn's zu spät ist...
@@energiewende-rechnerdotde In der Uckermark sind sie durch künstliche Verknappung ( Abriß von Wohnblöcken, Werbung Berliner/Erreichbarkeit) deutlich gestiegen. Die Immobilienpreise natürlich auch. Frische Luft gibt es allerdings auch noch gratis.
Durch eine Mietpreisbremse wird die Anzahl der Wohnungen auch nicht mehr, sondern weniger. Zusammen mit einer übergriffigen Bürokratie, Dämmvorschriften, Heizungsgesetz, Handwerkermangel wird sich kaum einer noch in neue Mietwohnungen investieren.
Entferne schonmal den rosa Kolonial-Nagellack,du musst jetzt selbst Hotelzimmer putzen und benutzte Binden reicher Damen einsammeln.Machen fast alles Türken und Araber.Für Hungerlöhne!
Wer sein Leben lang mietet sollte sich mal ernsthaft Gedanken machen was er da so auf sich nimmt. Einige haben da den Schuss nicht gehört. NIEMAND kann erwarten, dass er für ein paar lausige hundert Euro in einer europäischen Großstadt leben wird. Das war alles völlig erwartbar und absehbar
Ich fände mal spannend, die Protestler nicht den Vermietern gegenüberzustellen, sondern denen, die dort einziehen wollen, hart arbeiten und die höhere Miete zahlen können und wollen. Was sagt ihr diesen Familien, warum sie nicht einziehen dürfen? Im Grunde weil ihr euch selber wichtiger seid vermute ich - wenn das kein erzkapitalistischer Gedanke ist..
Ich wollte 3 Sozialwohnungen in einem Haus bauen. Mit 60 Jahren Bindung. Antwort der Regierung 3 Wohnungen ist zwar die Mindestanzahl. Aber wir bearbeiten erst ab 4 Wohnungen. Also würde nix aus Sozialwohnungen.
Höchste Zeit für eine Umverteilung! Spritpreis auf 3 Euro und 0,3 Cent netto km Pauschale und von dem Mehrerlöse die Rente, Schulen und sozialprojekte aufstocken.... lange kann dieses System nicht mehr gut gehen
1 : ich bin ebenfalls der Meinung, einmal gebunden, immer gebunden. 2 : Mietpreisbremse..... So löchrig wie dieses Gesetz ist.... Da bringt Verklagen nichts, den der Vermieter kann dann sich auf ein solches " Loch " berufen und dann zieht sich dann alles in die Länge. Gutachten hier, gegengutachten da und schon hat der Kläger kein Geld mehr und muss dann auch noch aus der Wohnung raus, da halt kein bzw nicht genügend Geld da....
@@baragon01 ich möchte nicht, dass mein Steuergeld dafür investiert wird, damit diese Dame (im Video) für 350€/Mo in München wohnen kann, während ich knapp 1500€/Mo zahle.
Von was für nem "Loch reden Sie eigentlich? Das Recht sagt: Wenn der Mieter der Erhöhung der Miete nicht zustimmt, ist diese nicht rechtskräftig. Es gibt keinen Automatismus. Der Vermieter kann bestenfalls (aus seiner Sicht) eine Mietpreiserhöhung einklagen, und muß dafür gewisse Kriterien erfüllen. Die Mietpreisbremse ist ein zusätzliches Kriterium, das der Vermieter bei der Erhöhung des Mietpreises beachten muß, also eine weitere gesetzliche Hürde. Wenn der Mieter NIE einer Erhöhing zustimmt, muß der Vermieter ALLES vor Gericht einklagen. Besser kann der Mieter doch gar nicht mehr geschützt werden, oder?
Naja vielleicht weil an jeder Ecke ein Bäcker, Arzt , Apotheke usw sind .. Vielleicht weil du kaum laufen musst ( überall Busse, U Bahnen etc.... Ich wohne selbst seit 20 Jahren hier . Gehöre aber wahrscheinlich zu den wenigen die sich nicht mehr wohlfühlen. Mit dem Bunker in dem ich lebe fange ich gar nicht erst an, aber es ist unwahrscheinlich voll und stressig . Früher bin ich sogar gerne mit der U Bahn gefahren, mittlerweile überhaupt nicht mehr. Also ich würde sofort aufs Land zurück ziehen. Aber ohne Auto no go
Gibt's vielleicht auf dem Platten Land, da wo Leerstand ist das Problem schlechter Einkaufsmöglichkeiten, schlechter Verkehrsanbindung und schlechter ärztlicher Versorgung? Und da willst du hinziehen? 😮
Die vielen Mietverhältnisse sorgen für weniger Konsum, wenn die Miete fast das ganze Netto auffrisst. Und dann wird auch eher keine Familie gegründet usw. Eigentlich alles logisch, aber ausgerechnet die politischen Kräfte, denen viele reflexhaft Wirtschaftskompetenz zuschreiben wollen, kapieren das am wenigsten.
@@puffumac682 Macht Sinn, und fördert das BIP. Stellen Sie sich mal vor, jeder würde in seinen eigenen 4 Wänden leben oder arbeiten. Es gäbe keine Mietverträge mehr. Da würde das BIP doch sehr schrumpfen. BIP Alle Waren und Dienstleistungen die im Zeitraum eines Jahres zu Marktpreisen gekauft werden - oder so ähnlich Keine Vermietungen mehr -> kein Beitrag zum BIP mehr, eine Katastrophe! Quasi wie in Rumänien! Und Deutschland wäre nicht mehr kreditwürdig. Dann müssten wir die Staatsverschuldung senken! Nur Rechtsextreme könnten sich so etwas wünschen... Es muß MEHR Vermieter und mehr Mieter geben, sonst schmiert Deutschland ab... /Jking.
Ein Recht auf eine Sozialwohnung gibt es nicht und sollte auch nicht geben. Wer 40 Jahre gearbeitet hat und bis dato nicht in der Lage war zumindest eine 2 Zimmer Wohnung zu kaufen, hat so einiges im Leben nicht sehr ernst genommen.
Respekt wie kann man so ein Blödsinn von sich gegeben es gibt in Deutschland Leute die weit mehr als 45 Jahre gearbeitet haben und konnten sich trotzdem kein Eigentum leisten erst denken dan reden Mfg
Das Grundproblem fängt doch schon viel früher in diesem Kreislauf an. Ein Mensch/ Firma die ein Haus zu Vermietungszwecken kauft, muss heute Eviel mehr bezahlen als früher. Auch die energetische Sanierung und Auflagen kosten einen Menge. Dies will der Vermieter über die Miete refinanzieren. Ist das nicht möglich, z.B. durch eine Mietpreisbremse, investiert niemand mehr in Wohnungen und es wird auch nichts saniert.
Naja, etliche Großinvestoren haben aber auch jahre- bzw. jahrzehntelang auf steigende Bodenpreise spekuliert, den Bestand verrotten lassen und mit Gewinn weiterverkauft, immer wieder. Irgendwann geht das nicht mehr, dann muss teuer saniert werden, wobei dann direkt auf Luxuswohnungen gesetzt wird für Profitmaximierung. Was dann wieder den Mietspiegel für alle anhebt. Vielleicht sollte man auch beim Unterbinden der Bodenpreisspekulation durch Großinvestoren ansetzen.
@@th6566 Wissen Sie, wie der Mietpreisspiegel erstellt wird? Denken Sie, der Mietpreisspiegel "spiegelt" die durchschnittliche Miete in einem Gebiet a)exakt dar b)zu niedrig dar c) zu hoch dar. Was denken Sie? d) gibt´s ja da nicht, also Sie müssen sich schon entscheiden... naja, okay, d) könnte sein "Ich habe wirklich keine Ahnung" oder "Hey es ist mal so mal so, man weiß es nicht."... 🙂
Naja erstens müssen die Menschen ja nicht unbedingt in München wohnen und zweitens hätten sie sich auch direkt zu Beginn des Berufslebens etwas eigenes kaufen können. Die Dame hat 31 Jahre Miete bezahlt. Hätte sie 20 Jahre Abträge bezahlt wäre sie schon durch. Sich jetzt zu beklagen ist nicht die Lösung.
@liveinthebiosphere Das ist richtig. Aber das ist ja eigentlich kein Problem. Solange man genug Eigenkapital zusammen hat um die Kaufnebenkosten zu bezahlen und außerdem über irgendeinen Durchschnittsjob verfügt, sollte der Finanzierung einer Wohnung nichts im Wege stehen. Wenn Eigenkapital und selbst verdientes Geld noch nicht reichen, könnte man beispielsweise ein Zimmer an einen WG Mitbewohner vermieten, am.Wochenende einen Nebenjob annehmen oder ein eventuell vorhandenes Kellerabteil als Lagerraum vermieten. Der Anfang ist schwer, aber es gibt immer eine Lösung.
Wenn die sich ne Eigentumswohnung gekauft hätten, gäbe es jetzt Probleme, weil das so genannte Hausgeld stetig ansteigt und kostenmäßig bereits die Dimension einer halben Miete erreicht hat. Auch die steigenden Energie- und Heizkosten, ergänzt um Sanierungsauflagen, würden kostenmäßig die Dimension einer halben Miete erreicht haben. Mit Eigentum steht man besser da, aber der schleichenden Enteignung und dem Wohlstandsverlust kann kaum jemand entfliehen.
Der eigentliche Skandal ist, dass es bisher durch diese staatliche Sozialwohnungslotterie einige Glückspilze gab, die für 400€ in München zur Miete wohnen konnten.😂
Wieso wohnt man 30 Jahre in einer Sozialwohnung, ohne sich um ein anständiges Einkommen zu bemühen? Für den Anfang (alleinerziehend) mag das ja geeignet sein, aber irgendwann müsste man doch sein Erwerbsleben mal in den Griff kriegen
Ist das eine Forderung eines bindungsunwilligen Singles, der vom Nachwuchs Alleinerziehender profitiert? Was wissen Sie eigentlich, woher Nachwuchs kommt, wovon er lebt und wie begeistert Arbeitgeber in der Regel sind, wenn Rücksicht auf Kinder genommen werden muss? Verkriechen Sie sich bloß in ihrer Forderer-Religionshöhle. Da können Sie erzählen, dass Kinder auf Bäumen wachsen.
Ich bin Vermieter einer kleinen Wohnung in München, Sendling. Ich finde meine Wohnung ist in ziemlich guter Lage, direkt neben einer U-Bahn Haltestelle und in der Nähe des Kreisverwaltungsreferats. Trotzdem ist das Viertel für die Berechnung des Mietspiegelpreises nur "durchschnittliche normale" Lage. Verstehe, man muß ja die Mietpreise kleinrechnen usw. Ich verstehe die Berichterstattung hier überhaupt nicht. Nach meinen Informationen muß der Mieter einer Mieterhöhung einfach nicht zustimmen. Das heißt, eine Mieterhöhung ist nicht wirksam, wenn der Mieter nicht zustimmt. Ich habe mich darüber informieren müssen, denn ich habe meinem Mieter (der dort sein ca 10 Jahren wohnt) die Miete nie erhöht, bis letztes Jahr. Er ist Student, und ich habe ihm beim Einzug versprochen, daß er keine Erhöhung bekommt, solange er studiert. Er ist deswegen auch sicher sehr dankbar, denn ich habe mein Versprechen diesbezüglich gehalten. Er hat aber inzwischen fertig studiert, und macht keine Anstalten auszuziehen. Bis auf ein kleines Missverständnis am Anfang des Mietverhältnisses ist er auch ein ordentlicher und pünktlicher Zahler. Man muß ja heutzutage schon froh sein, wenn man so einen Mieter hat. Aber Butter bei die Fische: Die Kosten steigen ja allgemein, und ich kann nicht alle Kosten auf den Mieter umlegen. Manche Kosten muß ich selber tragen bzw. sie schmälern den Ertrag von Jahr zu Jahr. Wenn ich die Miete nicht erhöhen würde, würde ja der Ertrag jährlich sinken. Bei steigender Inflation ist das langfristig doppelt nicht gut. Während der Corona-krise war ich richtig besorgt: Die Wirtschaft hätte einbrechen können, die Sonderhilfspakete der Regierung hätten zu einer gallopierenden Inflation führen können (Aufblasen der Geldmenge), und noch dazu kam ein Sondergesetz, daß säumige Mieter 3 Monate "Extra-Zeit" bekommen, bevor man Säumigkeit und Räumungsklagen etc. lostreten kann. Mein Mieter hat normal weiter gezahlt (und Gottseidank kam es nicht zu einer so dramatischen Wirtschaftskrise), und ich bin IHM dafür im Gegenzug dankbar. Dennoch, hätte es eine gallopierende Inflation gegeben, sagen wir 15%p.A. und ich kann als Vermieter nur 5% p.A. erhöhen, MAXIMAL, wegen Mietpreisbremse, da stimmt doch dann etwas nicht! Noch einmal, weil ich mich mit dieser Materie nicht ausgekannt habe, musste ich mich sehr tief hineinlesen. Ich verstehe da diese Studie von Felicitas Sommer GAR nicht: Ich bin aber bereit, belehrt zu werden, falls jemand andere Informationen hat. Hier ist mein Kenntnisstand: Der Vermieter muß den Mieter informieren, daß er ab Zeitpunkt soundso eine höhere Miete verlangt. Der Vermieter muß dabei natürlich eine Frist beachten (ab morgen zahlste mehr geht nicht...) Der Vermieter muß sicherstellen, daß die Mieterhöhung dem Mieter zugestellt wurde (Einschreiben mit Rückschein, oder ich schmeiße dem Mieter immer selber den Brief in den Briefkasten, zusammen mit einem Zeugen), sonst kann der Mieter vor Gericht behaupten, er hat die Ankündigung der Erhöhung gar nicht bekommen, Beweislast liegt hier beim Vermieter. Wenn der Vermieter diese Beweislast nicht darlegen kann, ist es juristisch nie zu einer Mieterhöhung gekommen. Der Vermieter sollte hier die Regelungen der Mietpreisbremse beachten. Tut er das nicht, und der Mieter stimmt der Erhöhung nicht zu, hat der Vermieter schlechte Karten. Der Mieter kann auch einfach so nicht zustimmen, egal warum. Der Vermieter hat dann Pech gehabt, er KANN aber auf die Erhöhung der Miete klagen. Dazu muß der Vermieter vor Gericht belegen, daß er erstens die Mietpreisbremse berücksichtigt hat, das bedeutet keine Mieterhöhungen im zurückliegendem Zeitraum die mehr als 5% pro Jahr überschreiten würden (in meinem Fall lagen keine vor, also habe ich um fast volle 15% erhöht) - Im Gegenzug ist dann der Mieter "sicher" wie zum Beispiel meiner, daß er keine Mieterhöhungen in der Zunkunft bekommen kann, die diese Regelung überschreiten. Zweitens darf der neue Mietpreis die allgemein übliche Miete in dieser Gegend nicht (oder nur um einen geringen Betrag nicht) überschreiten. Der Vermieter muß dazu 3 ortsübliche Vergleichsmieten heranziehen und präsentieren, also gleiche Lage, gleiche Art von Wohnung usw. (ich bin da nicht sehr gut vernetzt mit anderen Vermietern) ODER er führt den zu diesem Zeitpunkt gültigen (und von der Stadt München in dem Fall abgesegneten) Mietspiegel an. Ich nehme an, daß widerspenstige Mieter dann zu ihrem Mieterverein gehen und diese dann die Mieterhöhung mit dem Mietpreisspiegel vergleichen. Und ich nehme weiterhin auch an, daß es ruchlose Vermieter gibt, die es einfach mal so versuchen. Immerhin, wenn der Mieter zustimmt, dann ist die Sache ja gegessen, und es entsteht quasi ein neuer Vertrag mit anderen Vereinbarungen bzgl des Preises. Der Mieter kann aber IMMER einfach nicht zustimmen. Der Vermieter muß dann klagen, und sollte auch die oben genannten Vorraussetzungen erfüllen, sonst hat er vermutlich schlechte Karten vor Gericht. (Darüber eine Studie zu machen wäre mal richtig gut, @quer) Ich vermute mal, wenn ein widerspenstiger Mieter zum Mietverein geht mit dem Anliegen eine Mieterhöhung zu prüfen, und die kommen zu dem Schluß, daß die Erhöhung immer noch unter dem Mietspiegel liegt, daß die dem dann naheliegen, die Erhöhung anzunehmen. Ich weiß es aber nicht. Eigentlich sollte der Vermieter dann das Recht auf seiner Seite haben, er muß es aber immer noch einklagen, wenn der Mieter einfach mal... einfach so nicht zustimmt! Die Mieterhöhung ist ERST mit der Zustimmung des Mieters rechtskräftig, oder über den Umweg eines Gerichtsbeschlusses (aber dann ist ja das Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter sowieso zerrüttet. Ich will nur noch eines dazu sagen: Vermieter sind auch Menschen, und man kann mit Ihnen reden... 🙂 Einseitige Berichterstattung finde ich nicht gut, besonders bei diesem Thema. Wenn jemand andere Informationen hat diesbezüglich, nur her damit: Der Vermieter muß im Zweifel immer klagen. Als Mieter muß man einfach nicht zustimmen. Ist die Mieterhöhung "OK", also das Gericht entscheidet , das die neue Mieterhöhung mit dem Mietspiegel vereinbar ist, dann muß der Mieter die Gerichtskosten tragen. Ob er das dann auch kann, ist ja NOCHMAL eine seperate Frage. Ich hoffe mal, quer macht darüber mal eine Sendung...
Mal abgesehen davon, dass m.M.n. alle Wohnungskonzerne enteignet werden müssten. Gibt es in München kein Wohngeld? Bei einer Rente unter Existenzminimum sollte die Miete eigentlich komplett übernommen werden.
Wir hatten 1992 unsere kleine Wohnung (52qm) gegen eine größere Wohnung (97qm) getauscht und dazu einen WBS vorlegen müssen. Aktuell zahlen wir 7,09 € kalt/qm, was für Berlin noch recht günstig ist. Wir sind beide inzwischen Frührentner und können große Mietsprünge nicht verkraften. Ein erneuter Tausch ist uns bisher nicht gelungen. Scheiß Wohnungsmarkt.
Bitte (!) versteht mich nicht falsch, aber als ich die Nachbarn sah, welche seit 20-40 Jahren in Sozialbauten leben, dachte ich mir „sie artikulieren sich gut und wirken nicht gehandicaped, warum leben sie von Sozialhilfe und warum so lange?“ Sorry! Aber das ist völlig unverständlich. Es hat den Eindruck von „einmal Sozialwohnung, immer Sozialwohnung“
Die haben in Jahrzehnten marktferner Niedrigmieten einen gewaltigen Vermögensvorteil erhalten, den wollen sie jetzt natürlich wie selbstverständlich auch in der Zukunft haben und nimmermehr hergeben.
Irgendwann in der Zukunft wird auch das "Pendeln" so teuer werden, daß sich die Fahrt zur Arbeit in die Großstadt nicht mehr lohnt. Dann wird der Mikrokosmos der Metropole "München" nicht mehr funktionieren. Ich fände es eine gute Idee, die Mieten an die Beschäftigung zu koppeln. Wer in München arbeitet, oder auch sein Leben lang dort gearbeitet hat, sollte eine viel günstigere Miete bezahlen, als diejenigen, die nicht in München arbeiten. Ich bin schon gespannt auf die Gegenargumente...
Gegenargumente? Bin selber Münchner und gespannt darauf, wie Du Dir das vorstellst mit der Umsetzung. OK, ich war Münchner und habe in einer eigenen Immobilie gelebt, vermiete jetzt, also Ex-Münchner. Also wie soll das gehen mit der Vorgehensweise "Nichtmünchner zahlen mehr Miete" wer bekommt und wer bezahlt die Differenz? Würden dann Vermieter nicht bevorzugt an "Nichtmünchner" vermieten, gibt´s da mehr Geld oder was? Wer will den die "Günstigen" als Mieter haben?
@tomtom34b Sorry, ich bin kein Wirtschaftsökonom, und auch kein Politiker, weswegen ich keine Lösung für die Finanzierung anbieten kann. Ich zeige hier lediglich ein Problem auf, das zukünftig entstehen könnte. Ob es so kommt? Ein Zuschuß aufs Gehalt wäre ja vielleicht eine Lösung (gab es damals bei der DBP), oder ein Ausgleich für die Vermieter von der Stadt? Vielleicht gibt es allerdings auch Vermieter, die die Notwendigkeit eines Umdenkens erkennen, und denen es nicht wurscht ist, ob es noch Krankenpfleger, und Polizisten in München gibt, und die deswegen freiwillig auf einen Teil Ihrer Mieteinnahmen verzichten (...okay, das ist jetzt eher unwahrscheinlich...)? Das die Sache mit den Sozialwohnungen in München nicht richtig funktioniert, ist den Medien leider zu entnehmen, weswegen diese Lösung wohl ein Wunschtraum bleibt. Vielleicht liege ich mit meiner Annahme auch ganz falsch. Wenn ich mir die Entwicklung ansehen, ist jedoch leider ein Trend zu erkennen, der in die Richtung geht. Deswegen wäre es meiner Meinung nach sinnvoll, sich über eine solches Szenario Gedanken zu machen, und frühzeitig zu handeln. Und nochwas zum Schluß: Es geht nicht darum, Vermieter gegen Mieter aufzubringen, oder umgedreht. Beide wird es immer geben, und daß ist auch gut so.
Subjektföderung einstellen, ist nur Vermietersubvention. Sozialwohnungen auf städtischen Grund, also im Besitz der Kommune, nur noch über Erbpachtmodelle entwickeln an Genossenschaften, evtl. noch Stadtbau. Private dürfen dafür machen, was Sie wollen.
@@KeVIn-pm7pu Ein Preis entsteht durch Angebot (Platz) und Nachfrage (Mieter(zugereiste)). Weitere Faktoren z.B. Baukosten (Regulierung) und Finanzierungskosten (Zinsen). Wo genau liegt hier jetzt die Verantwortung des Vermieters?
Zieht halt nach Magdeburg. Zahle für meine 40qm 2 Zimmer Wohnung mit Garage und Stellplatz mitten in der Landeshauptstadt alles Fussläufig erreichbar entspannte 280 warm. Bei 3500€ Netto ist das ok.
Jeder Vermieter bekommt vom Staat etwas dazu, wenn er an Flüchtlinge vermietet. Versucht man selbst eine Wohnung zu bekommen, sieht es schlecht aus. Meine Söhne haben diese Erfahrungen leider selber machen müssen! Die Vermieter spekulieren auf den Zuschuss !!!! Und deswegen bekommen Einheimische kaum bezahlbaren Wohnraum!!! Leider ! Es gibt natürlich auch Ausnahmen !!!!!!
Was einige Jahrzehnten in der selben Wohnung? Wie auch immer, Wohntürme bauen, damit nicht noch mehr Natur zubetoniert wird. Wer für immer bleiben will, sollte er die Wohnung kaufen.
Sorry, kein Verständnis. Ich hab selbst in München in einer Sozialwohnung gewohnt. Hab gespart und immernoch in München ein Eigentumswohnung gekauft. Dass die Sozialbindung wegfällt, war allen klar. Dass die Mieten danach steigen auch. Über 30 Jahre günstig in München wohnen und arbeiten und trotzdem nichts sparen, versteh ich nicht. Mein Fehler war, damals nicht länger in der Sozialwohnung geblieben zu sein. Dann hätt ich mehr gespart und es wäre Anfang der 2000er Jahre auch ein Hauskauf drin gewesen...
Wegzug aus München: Eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Ja, weg mit den Armen
Und wo biste jetzt? Bremen?
@@florianthomas7852Am Land. Etwas günstiger. Stau höchstens im Supermarkt an der Kasse. Und keine Talahons in der Nähe.
@franzstettmeier5733Wenn Dir Deine Premiumwohnung mit 20 m² es wert ist, soll es mir recht sein.
Versteh bis heute nicht warum man da überhaupt hin will, wenn man nicht dort aufgewachsen ist. Das was die Arbeitnehmer in München mehr verdienen fressen die Mieten leicht wieder auf.
Vermutlich oute ich mich hier als blöd, aber ich dachte Sozialwohnungen wären für finanziell schlechter gestellte Personen und Familien.. Wie kommt es dann, dass man so ohne Weiteres mehr als 30 Jahre dort wohnen kann....? Ich finde das Konzept besonders für alleinerziehende Eltern stark, aber auch hier sind doch die Kinder irgendwann ausgezogen und die Person regulär arbeitsfähig....?
Google es doch selbst !
Stichwort wären Fehlbelegungsabgaben bei Sozialwohnungen
@@199Bubi Sozialwohnung heißt nichts anderes als der Fleißige finanziert den Schwachen( oder Faulen).....generell sollten Sozialwohnungen, oder geförderte Wohnungen nicht im Mietspiegel enthalten sein! Dies verzerrt die Realität!
Hallo wer einen WBS hat kann auch als Single eine sozial Wohnung bekommen vorausgesetzt es gibt eine Mfg
Weil es ein riesiger Betrug (neudeutsch: Scam) ist und deshalb nicht existieren sollte. Damit züchtest du eine ganze Industie heran. Als Vermieter suche ich mir dann 20 Sozialfälle, stecke die eine Bruchbude, zahle etwas an der Amtsmiete an diese Leute aus oder lasse nach und vermiete die eigentlichen Wohnungen teurer zum Normalpreis. Das Selbe macht hier einer mit Ukrainischen Asylanten. Da wohnen 11 Leute in einer Wohnung und bekommen vom Vermieter einen Teil vom Wohngeld auf die Hand.
Wenn man bedenkt, dass seit 2014 etwa 3 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge Wohnraum in Deutschland beanspruchen und bevorzugt von den Behörden verteilt werden, wundert mich die Wohnungsnot nicht. Zudem haben wir seit 2021 rund eine Million Ukrainer aufgenommen, welche selbstredend den Wohnungsmarkt zusätzlich belasten. Weiterhin kommen aktuell jedes Jahr rund 300.000 weitere Flüchtlinge dazu. Schließlich sorgt der Familiennachzug zu einem weiteren kontinuierlichen Strom an Menschen, die unsere Wohnungssituation und darüber hinaus auch unser Sozialsystem weiter belasten. So schnell kann man gar nicht bauen, um alleine den jährlichen Zuwachs an Flüchtlinge zu verteilen. Daher werden die Mietpreise weiter steigen und die Wohnungsnot auch !!
Aber der Wähler möchte es ja nicht anders…
@rammstein2943 Es gibt zu wenig bezahlbaren Wohnraum, das stimmt. Das war aber leider schon vor 2014 so, und dafür gibt es viele politische Gründe. Zum Beispiel hatte Markus Söder versprochen, bis 2025 für 10.000 bezahlbare Wohnungen zu sorgen - passiert ist das nicht. Es gibt keinerlei Belege dafür, dass die geflüchteten Menschen für die Wohnungsnot in Deutschland verantwortlich sind, das haben wir schon selber geschafft.
Das mit den Wählern könnte sich möglicherweise demnächst ändern 🤔🤔
@@quer Ich bin ziemlich weit entfernt von der politischen Heimat, die ich Rammstein2943 unterstelle. Aber so zu tun, als ob der starke Zuzug der vergangenen Jahre nichts mit der Situation auf dem Wohnungsmarkt zu tun hätte und die Politik alles hätte lösen können, wenn sie nur gewollt hätte, ist natürlich auch Quatsch. Da würde ich mir mehr Objektivität von euch wünschen.
Es kommen, ernsthafte Prognose, Mitte des Jahres noch das zehnfache der Bettler hinzu. Ernsthaft.
Auch wenn ich Nazis ungern antworte: Deutschland braucht pro Jahr deutlich mehr Zuwanderung als aktuell Flüchtlinge kommen. Sonst bleibt in max. 5 Jahren der Müll auf der Straße, die Kranken und Alten vegetieren alleine vor sich hin, die Ämter können dicht machen, weil es keinen öffentlichen Dienst mehr gibt.
0:40 _"Vor elf Jahren wurde der Wohnkomplex privatisiert."_
> Wer hat(te) diese Enteignung der Gesellschaft zu verantworten?!
Diese Frage war den Journalisten zu hoch
@@Egooist. falsche Frage, weil die richtige Antwort bereits feststeht: Schuld ist immer der Vermieter…
Vor 11 Jahren (2013) wurde die GBW, heute Dawonia, privatisiert. Wer das entschieden hat? Der Freistaat. Oder genauer: Der Bock, den ihr euch zum Gärtner gewählt habt.
@@Bruckmandlsepp und den Bock den sie immer und immer wieder wählen. Wobei München selbst rot/grün ist…deswegen gibts da auch soviel günstige Wohnungen.
Stockholm Syndrom eben.
Der Eigentümer war wahrscheinlich immer der gleiche. Nur vor 11 Jahren ist das Haus aus der Sozialbindung gefallen, wie vertraglich mit dem Staat vereinbart beim Bau, der diesen mit Steuern subventioniert hat. Wenn Wohnungen für immer Sozialwohnungen sein müssen, muss der Staat eben selbst bauen.
500 € Miete nur? 🤔 Krass. Das kostet sonst 1500 €.
Echt so. Selbst WG Zimmer kosten 7-800€
Keine Angst das war ja nur die erste Erhöhung 😂
500x12=6000 x50 Jahre = 300.000€ für Miete.
Was ist die Alternative? ... Wohngeld? ... dann kommen auf die 1500,- Euro noch einige Euro drauf um das Wohngeld zu finanzieren ... sicher auch nicht im Sinne des Erfinders
Auf jeden Fall werden die Menschen bis aufs Blut ausgebeutet. Ich würde einen Deutschlandweiten Höchstquadratmeterpreis von 20 € ansetzen um eine absolute Obergrenze gegen diesen Terror zu schaffen.
Hab in Garmisch 16€/qm, Hauptsache du hast ne Wohnung
Kein Mieter wird klagen, sonst meldet der Vermieter Eigenbedarf an, lässt die Wohnung n paar Monate leer stehen und vermietet wieder
Der Staat kontrollierts nicht, baut keine neuen Wohnungen…
Wird sich nicht ändern
Würde ich als rausgeworfener Mieter kontrollieren. Schön Tagebuch führen mit Fotodokumentation und so.
Der Besitzlose ist Untertan.
@@muckimo88 wenn du ganztags zeit hst, vor dem haus zu sitzen, wo deine ehemalige wohnung war...
Das Finanzamt verdient mit und möchte auch nichts von billig mieten wissen , es wird nach Marktwert kontrolliert….
Er baut schon neue Wohnungen... für Asylanten.
Was? Die Mieter müssen sich selbst drum kümmern und Papa Staat übernimmt das nicht? Das ist ja unerhört... kann man den Mietern doch wohl nicht zumuten selbst zu überprüfen ob sie zu hohe Mieten zahlen... wir sind hier schließlich in Deutschland.
Einfach eine Villa in Potsdam kaufen. Dann spart man sich die Miete
🤣🤣🤣 Dann hat man aber immer diesen Ärger mit dem Personal. Leistungsfähige Domestiken, die für Mindestlohn arbeiten sind soo schwer zu bekommen.
Wenn Kim das wüsste.
Kuchen statt Brot ! ;-)
0:40 das ist kein Gummibaum sondern eine Geigen-Feige (ficus lyrata)
Die Wahlergebnisse in München lügen nicht, München hat noch vieeeel Platz und es werden weitere Wohnungsbedürftige hinzuziehen, die dann mit den Mietern konkurrieren welche die Stadt alltäglich am Leben erhalten. Viel Spaß.
@@florianthomas7852 exakt so ist es
Rot/Grün muß man sich leisten können.
Genau, wer rotgrün wählt will daß noch viel mehr kommen und für die wird sich dann schon eine Wohnung finden, nur nicht für die Deutschen.
@@Marcus-yp1upRichtig und wichtig 👍
Afd wählen ist nur was für Geringverdiener und Zivilversager 🤷
3:20 Frau Sommer hat ein halbes Jahr gebraucht um herauszufinden, dass sie selbst zu viel Miete zahlt, vielleicht sollte sich die "Expertin" mit anderen Dingen beschäftigen.
Und das es für jede Region öffentlich zugängliche Mietspiegel gibt, um die Ortsübliche Vergleichsmiete zu ermitteln, ist ihr bekannt!?
War auch verwundert. Ich kann den Mietspiegel in München in 10-15min online berechnen. Sie braucht 6 Monate?
@carsten9615
_"Und das es für jede Region öffentlich zugängliche Mietspiegel"_
Das ist Quatsch! Qualifizierte Mietspiegel gibt es nicht bei Gemeinden mit unter 50k Einwohnern, da (leider) keine Pflicht diese zu führen!
Einfachen Mietspiegeln irgendwelcher Immo-Portale sollte man besonders als Mieter skeptisch gegenüber sein, da hier eher Vermieterinteressen vertreten werden.
Wurde doch gezeigt! Der Prozess drum herum mit Klärung aller Ausnahmeregelungen etc. zieht das ganze in die Länge. Da Schaubild zeigte doch die vielen Schritte und Abbiegungen.
Wenn einfach nur das Googeln des Mietspiegels wäre um rechtssicher die Mietpreisbremse zu aktivieren, dann wäre es ja simpel. Ist es aber nicht.
@@fantomshepherd Du mußt als Mieter nur der Mieterhöhung nicht zustimmen. Dann ist sie nicht rechtskräftig. Der Vermieter muß dann weitere Schritte unternehmen, erstmal auf eigene Kosten.
Ich bin Vermieter. Bitte keine Fake news verbreiten. Von welchen Ausnahmeregelungen sprechen Sie da?
Wen jährlich ein Zuzug in der Größenordnung einer deutschen Großstadt !! nach Deutschland stattfindet und es diese Leute vorwiegend in die Ballungsräume zieht, glaubt dann ernsthaft jemand, dass die Mietsituation besser wird?
🤫 Sie stören das Narrativ!
So ist es! Die Leute sind heutzutage allerdings dermaßen unterbelichtet und gehirngewaschen, dass sie selbst die einfachsten Zusammenhänge nicht mehr verstehen 😂. Kann man nur noch mit Humor ertragen.
Zumindest nicht, wenn gleichzeitig die Stadt, das Land und der Bund sparen und keiner den Wohnraum fördert. Hier liegt das eigentliche Problem, denn den Zuzug brauchen wir zum Erhalt des Wohlstandes. Das geht aus sämtlichen Studien glasklar hervor und liegt an der Demographie.
Ob eine ausufernde Migration nach Deutschland dem Wohlstand hierzulande guttut, das kann durchaus angezweifelt werden.
@@alfredr9953 Auf welcher Basis kann das denn angezweifelt werden? Schließlich belebt ja aus rein marktwirtschaftlicher Sicht jeder Kunde erstmal das Geschäft. Wie kommt der in der Herkunft begründete von dir dargestellte Unterschied zustande?
30 jahre in einer Sozialwohnung wohnen, aber sich aufregen. Was haben diese Menschen in den 30 Jahren gemacht ?
Genossen 😅
Arbeiten gegangen. Hungerlöhne, die nur den Kapitalisten reich machen, gabs schon immer.
Billig gewohnt auf Kosten der Steuerzahler.... die Dame zahlt aktuell (nach Erhöhung) 500€/Mo für eine 2-Zimmer-Wohnung, wie ich im Video vermute zu erkennen..... Ich zahle das 3x für meine, weil ich jung bin und neu hergezogen in die Stadt.....
@@dmitryz7305selber schuld, was gehst du auch arbeiten??
Ich wohne auch in einer Sozialwohnung… weil ich im öffentlichen Dienst arbeite 😅
Warum ist München überhaupt teuer ? Die Stadt hat absolut nichts zu bieten.
Wo kommt eigentlich das "Recht" her, das andere Steuerzahler einem die Wohnungen ein Lebenlang mit bezahlen müssen? Für eine Wohnung haben Architekten, Ingenieure und Handwerker tausende Stunden hart gearbeitet.
Dummerweise für deine Argumentation ist, dass der Bau vieler Wohnungen in DE gerade durch die Steuerzahler bezahlt wurde bis in die 1990er, als es noch die gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften gegeben hat. Dann kam Kohl mit seiner CDU und FDP, und hat damit angefangen, diesen Sozialwohnungsbau zu zerschlagen und seine Bestände an Privatinvestoren und andere Heuschrecken zu verhökern. Das setzte sich auch unter Rot-Grün fort.
Als ob Ingenieure und Handwerker an so einem Gebäude groß was verdienen 😁
Das teure ist einzig der Grund und Boden wo das Gebäude steht.Ob du so ein Gebäude in der Lausitz baust oder in München, die Handwerkerkosten sind ähnlich hoch.
Das ganze hat mit Leistung nichts zutun sondern nur mit Spekulation bzw. Glück dass der Opa ein Haus in München hat und nicht im bayerischen Wald.
@Kabelaffee
_"Wo kommt eigentlich das "Recht" her, das andere Steuerzahler einem die Wohnungen ein Lebenlang mit bezahlen müssen?"_
Um auf deine (provokante) Anfangsfrage zurückzukommen: Das kommt aus dem Sozialstaatsprinzip (Art. 20 u. 28 GG) in Verbindung mit der Menschenwürde (Art. 1 GG).
@@MassEffectGER Also muss keiner Arbeiten, um den eigenen Lebensunterhalt zu finanzieren, da dieses die Menschenwürde verletzt?
Nein, das Arbeiten für den eigenen Lebensunterhalt ist in der Regel kein Angriff auf die Menschenwürde. Im Gegenteil, Arbeit kann ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Selbstverwirklichung und gesellschaftlichen Teilhabe sein. Die Verpflichtung, den Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, sofern man dazu in der Lage ist, steht nicht im Widerspruch zur Menschenwürde, sondern wird oft als Ausdruck von Eigenverantwortung und Teilhabe verstanden.
Die Menschenwürde wird bei Zwangsarbeit oder unwürdigen Arbeitsbedingungen verletzt. Aber dafür gibt es Arbeitsschutzgesetze.
Im Grundgesetzt steht auch nicht, das Leben im teuren München ein Grundrecht ist.
@@Kabelaffee Davon, dass die Mieter nicht arbeiten, war aber nicht die Rede. Vielmehr davon, dass die Löhne nicht im gleichen Maße gestiegen sind wie die Miethöhen. München kann ruhig teuer sein. Aber berufliche Nachteile durch Kinder z.B. werden auch "christliche Gemeinden" berücksichtigen müssen, weil Kinder nicht wirklich auf Bäumen wachsen.
Ich bin erst 30 und habe jetzt schon Angst vor der Obdachlosigkeit, Armut kommt auch noch dazu, nur alt bin ich noch nicht, denn ich bin sehr krank und habe keine Karriere. In 30 Jahren gibt es vermutlich gar keine soziale Wohnungen nicht mehr und es läuft wieder wie in den 1920ern😅
Darauf wird es über kurz oder lang hinauslaufen.
Wenn du nicht wegen der Karriere in München wohnst kannst du ja wegziehen. Im Erzgebirge gibts günstigen Wohnraum mit Kaltmiete zwischen 4 und 5€.
@@mustermannmuster6965genau, das sehe ich auch so.
@@hirondelle8734 😂
@@Vierkantholz es steht dir frei, umzuziehen. Das deutsche Sozialsystem verhindert zudem Armut- und Obdachlosigkeit.
Ist den Mietern eigentlich klar, daß der qm Neubau in München AB 10.000 € kostet???
Wenn ich als Vermieter NUR 3% Zinsen als Miete ansetze sind das allein 25,- pro qm! Wenn ich noch 2% Abschreibung einrechne bin ich bei über 40,- / qm.
Wenn ich Stellplatz, Kaufkosten, Risiko einrechne weit über 50,-
Ham die Profis alle keinen Taschenrechner?
Wo soll denn eure 15€/qm Butze herkommen???
Und warum kostet der so viel? Man muss schon ein sehr schlichtes Gemüt haben um hier einfach abzuschalten und das als gegeben hinzunehmen
@ Ja gut find ich das a net aber frag mal die rot grüne Regierung in M, die können es dir sagen. Wer es dir nicht sagen kann, sind die Vermieter…
@@Pirronjecuppy55 quod erat demonstrandum
@@Pirronjecuppy55 Und was wäre die richtige Wahl gewesen? Meinst hoffentlich nicht die Partie, die sich um Sozialpolitik nicht schert und die Hälfte der Bauarbeiter remigrieren will ;-)
@@randalinski1552 weil irgendwer mal auf die Idee kam, dass man Boden als limitiertes gut privatisieren sollte.
Was erwartet die Frau? Wohnen unter 500 Euro in München? Absurd.
Für 500,- kriegst in München net a mal a Zimmer…😂😂😂
Vielleicht liest der Vermieter ja mit: Ich biete 600€ für die Wohnung, bin unkompliziert, ruhig, solvent und handwerklich begabt 😅
Dein Kommentar: absurd. Warum soll der Mietwucher in München normal sein? Zu vie FDP-Wasser gesoffen?
Lieber 6.000 Plàtze fùr Flùchtlinge wieder bezahlen statt sich um die eigenen leute zu kùmmern. Warum soll ich stets Sozialwohnungen finanzieren, ich bekomm auch keine staatshilfen zum wohnen... 45 Jahre schlechte zeitwn hat keiner. Bùrgergeldler raus aus den stàdten.
500 euro ist realistischer als 2000euro für diese piss Wohnungen.
Wer sich München nicht leisten kann muß halt wegziehen!!!
Und bald heißt es: Wer sich Deutschland nicht leisten kann, muss halt wegziehen. Dein Geld ist nicht weg, es ist nur woanders.
selbst das Umland ist auf Münchner Niveau. Dazu kommt die katastrophale ÖPNV-Situation. Man muß 2 Stunden einfache Fahrt einplanen.
"Oma gegen Rechts" aufrufen, dann problem gelöst.
Davon sind die meisten Beamtinnen aus dem gehoben Dienst, die sich ohne Probleme diese Wohnung leisten können!
@@konradadenauer140 Statstik,bitte!
😂😂😂Diese Omas leben vermutlich gut von der Witwenrente 🙈
Die Münchner sind nicht blöd (sondern gierig und raffiniert), sie umgehen die Mietpreise mit möblierten Wohnungen.
Ich habe einen Vorschlag! Einfach weiter CDU/SPD wählen!
Viele Leute in meinem Alter fangen grade an Kinder zu bekommen, freilich nur 1, mehr ist finanziell nicht drin. Und auch in ner 2-Zimmer-Wohnung. Umziehen ist so schnell nicht drin.
Gleichzeitig sitzen meine Eltern und auch viele Eltern meiner Freunde zu zweit in viel zu großen Einfamilienhäusern oder 4-5 Zimmer Wohnungen. Umziehen ist nicht drin, weil man für weniger deutlich mehr zahlen müsste.
Die ganze Lage ist einfach nur absolut absurd und wird wohl (so knallhart und unverblümt muss man sein) erst besser, sobald die Boomer aus ihren Wohnungen und Häusern raussterben.
Man könnte auch einfach billiges Bauland an die jungen vergeben, aber das macht man heutzutage nicht mehr 🤣 in den 70ern und 80ern wurde ein Wohngebiet nach dem anderen aus dem Boden gestampft. Sonst hätten die boomer ihre Häuser auch nicht bauen können
Sehe ich auch so. Nur kommen dann die hohe Zinsen und Baukosten hinzu. Die meisten älteren Leute haben Jahrzehntelange nichts an ihren Häusern gemacht. Für eine Familie mit einem Einkommen in Deutschland kaum noch realisierbar 😫
wenn die Boomer raussterben, verkaufen die Erben das alte Haus und verscherbelns an nen Investor, der dann ein "Stadtpalais" mit 9 Wohnungen bis hart an xdie Grundstücksgrenze drauf baut, die sich grantiert kein einziger Durchschnittsverdiener oder Normalfamilie in München leisten kann! Beobachte ich hier in Harlaching seit 20 Jahren....
Wer heute noch Kinder in die Welt setzt ist sowieso nicht zurechnungsfähig. Vor allem in Deutschland, einem dem Untergang geweihten Land
@@Only_love_mattersgeliefert, wIe gewählt, kann man da nur sagen. Der Staat presst die Bürger aus wie Zitronen, es bleibt nichts mehr zum Sparen oder Wohneigentum zu schaffen.....
Erst nicht sparen, nicht absichern und dann in der Rente sich über 500€ Miete in München beschweren. Dann auch noch diese Mitleidsschiene. Genau mein Geschmack!
Führe mal vor, wie man mit Niedriglohn sparen kann!
@ keiner muss in Deutschland hungern oder im Mindestlohnsektor arbeiten wenn er eine Ausbildung, schulische Bildung oder Erfahrung hat. Wenn man in 30 Jahren nicht mal 5€ pro Monat zur Seite legen kann dann verdient diese Person auch kein Mitleid und ich rede von der Zeit vor dem Rentenalter. Unabhängig ob man Deutsch oder zugezogen ist.
Ah und die Bosse die sich dumm und dämlich verdienen jucken dich nicht? Lieber auf die schwachen gehen
Respekt wie viel Ahnung Sie haben um andere Menschen zu beurteilen wie und was er zu tun hat wie man sparen muß @@undercoverxyz7
Mehr Bauland, mehr Wohnungsbau, weniger Auflagen. Schuld sind nicht die Vermieter! Diese bewegen sich nämlich nur in dem Raum, welchen ihn die öffentliche Hand freistellt.
Ahahaa....selbst wenn hier alles zugepflastert wird, wirst du als Deutsche keine Wohnung bekommen.
Über die Erwartungen der Menschen kann man sich nur immer wieder wundern.
Die Erwartung das Leute 50% aufwärts ihres Einkommens an asoziale Kapitalanleger abgeben sollen? Ja wundert mich tatsächlich
Erwartungen, in München noch bezahlbar zu wohnen. Ich wunder mich auch.
typisch deutsch. Dem Mitbürger nichtmal die Sozialwohnung zu gönnen, während man selber seinem Mieter den nächsten Luxusurlaub finanziert. Kannste dir ned ausdenken.
@@muckimo88 aber wenn du in München bist, möchtest du schon mal essen gehen, bei einem Notfall schnell einen Sani haben usw.? Wo sollen denn die Leute aus diesen Jobs alle wohnen? Und wenn sie im Niedriglohnsektor arbeiten, muß es bezahlbar sein.
Die Mieten sind viel zu niedrig bei diesen Baukosten ❤
Ohne rotes Herzchen
die damaligen Baukosten waren deutlich niedriger!
@@Sieweisvonnichtsdie heutigen Baukosten sind viel höher = Hohe Mieten
@ naja aber abbezahlt werden die alten Häuser, wenn die Menschen seit 30 Jahren in der gleichen Immo leben.
@@Sieweisvonnichts Falsch, instandgehalten werden die alten Häuser zu aktuellen Baupreisen.
Die sollen doch ne 80m2 Wohnung kaufen und finanzieren, die Mieten sind viel zu niedrig. Kauf mal ne Wohnung für 800.000 plus Nebenkosten, das sind bei 3% Zinsen locker 27.000€ nur für Zinsen, also 2000€ pro Monat und dann kann man als Vermieter nicht mal alle Kosten absetzen
Sozialwohnungen sollten zeitlich gebunden vermietet werden, max. 10 Jahre. In diesem Zeitraum hat man Gelegenheit, sich fortzubilden etc. damit man danach eine normale Wohnung beziehen kann und die Sozialwohnung wird neu vergeben. Wieso manche EIN LEBEN LANG dort wohnen dürfen verstehe ich nicht.
Hallo dann überlege mal wen da ältere Leute wohnen mit Renten unter tausend Euro wie sollen die eine bezahlbare Wohnung finden und das in München 😮Mfg
@erwingernoth7909 das hätten sich diese Leute rechtzeitig überlegen sollen. Es gibt genug Möglichkeiten in D, sich fortzubilden um einen besseren Job mit höherem Gehalt zu finden. Warum manche ihr Leben lang eine ruhige Kugel schieben und sich im Alter dann auf Kosten anderer erhalten zu lassen ist unmöglich und unmoralisch. Was passiert mit D, wenn jeder sich ab jetzt so verhält?
@erwingernoth7909 auch im hohen Alter könnte man sich zusammen tun, eine WG belegen etc. A
Ist bei jeder Studentenwohnung in München auch so.
@@erwingernoth7909 Warum in München? Warum nicht Moosburg, Pfaffenhausen oder irgendwo hinter Grafing?
Die Mietpreisbremse hilft nicht, den höheren Bedarf nach Wohnraum zu decken. Eher im Gegenteil, es wird dadurch weniger gebaut. Das einzige was hilft ist, das Angebot zu erhöhen, also bauen bauen, bauen.
Kommunaler Wohungsbau ja.
Betongold nein.
Ich kann mich an keinen Bau-Boom vor der Einführung der Mietpreisbremse 2015 erinnern!
Außerdem gilt die Mietpreisbremse (leider) nicht flächendeckend, sondern nur in Gemeinden mit "angespannten Wohnungsmarkt". Das sind derzeit nur wenige.
Ergo: Dieses Argument klingt immer noch für mich wie eine unlogische Ausrede von raffgierigen Vermietern.
Die Preise werden dadurch nicht sinken. Aus Sicht der Vermieter, insbesondere der Immobilienkonzerne, ist sogar Leerstand bis zu einem gewissen Grad besser, als Mierabsenkungen auf breiter Front.
@@MassEffectGER In München gilt es aber, und der Beitrag ist ja München-basiert. Obwohl man das natürlich auch auf andere Gegenden übertragen könnte.
Mietpreisbremse ist langfristig nicht die Lösung. Der Sozialwohnungsbau durch die öffentliche Hand ohne auslaufende Sozialbindung ist die dauerhafte Lösung. Nur die Politik wird keine langfristigen Lösungen, die nicht sofort in Wählerstimmen umgemünzt werden können, umsetzen. Könnte ja dann auch dem politischen Gegner nützen. Der kleine Bürger kommt halt unter die Räder. Schade, aber was will man machen?
"ohne auslaufende Sozialbindung" ist aber viel teurer als "mit auslaufender Sozialbindung" :D
Und ganz ehrlich, ich bin nicht dafür, dass der Staat noch mehr von unserem Steuergeld auf sehr teurem Boden verfeuert, nur damit eine kleine Gruppe von profitiert....
Die Politik lässt vom Staat Sozialwohnungen bauen, damit die Mieten sinken?! Kein Chance! Dann könnten ja die Mieten sinken! Wer hat daran schon Interesse - außer den potentiellen Mietern?!
@@dmitryz7305 Dann sollte man sich nicht über steigende Mieten beschweren. Micht trifft es sowieso nicht. Habe mich vor vielen Jahren für einen anderen Weg entschieden. Trotzdem sehe ich, dass die Mieten viel sozialen Sprengstoff enthalten. Und aktuell pofitiert auch eine kleine Gruppe. Nennen wir sie mal Vermieter. (Sicher nicht alle)
@@mr.allnut650 Leider, aber die Mieter stellen die Mehrzahl der Wähler. Es wundert mich, dass die Politik nicht darauf eingeht.
@@SHA967aus besagten Gründen, dass es zuviel Geld kostet und zuviele Reiche verprellt. Und ein Lobbyist ist heutzutage halt mächtiger als tausend Studenten. Das war vor 50 Jahren anders. Vielleicht gibt's ja bald ein Comeback der RAF. Würde mich nicht wundern.
Erst mal keine Kritik sondern eine Nachfrage.
Es kann doch nicht normal sein 31 Jahre in einer sozialen Wohnung zu leben ?
Das Kind ist irgendwann erwachsen, und sie kann mir doch nicht erzählen, dass sie ihr gesamtes Arbeitsleben so wenig verdient hat, dass sie nie aus der Sozialbindung rausgefallen ist?
Also so wie das für mich klingt, hatten Sie mal Anspruch auf eine Sozialwohnung.
Also es tut mir leid, aber es kann doch nicht der gesamte Rest des Landes dafür aufkommen, dass man sein gesamtes Leben lang ne Sozialmiete mietet?
Also ich habe jetzt nicht mitbekommen, dass die Frau krank oder behindert oder sonst irgendwas ist?
Ich lass mich gerne darauf ein, dass wir mehr Sozialwohnung bauen müssen und den ganzen Kran. Aber das kann doch nicht der Sinn einer Sozialwohnung sein, dass eine Person ihr gesamtes Leben in einer Sozialwohnung verbringt.
@@kkndzocker
Wahrscheinlich ne Oma gegen Rääächts.
Empathie ist echt ein Fremdwort.
Was hat das denn bitte mit Empathie zu tun?
Vielleicht gibt’s noch ein paar 100 andere allein erziehende Mütter, die kein Platz mehr in einer Sozialwohnung bekommen haben, weil die Frau 31 Jahre in einer Sozialwohnung lebt.
Sieh es doch mal aus dieser Perspektive
Ich bin offensichtlich dafür, dass jeder, der behindert ist oder unter bestimmtes soziales Niveau gefallen ist oder arbeitslos ist oder was auch immer seine Recht auf seine Sozialwohnung bekommt
Unverschämtheit, dass der Staat einem nicht eine Rundumversorgung in München subventioniert! Verrückte Idee: wegziehen! 😜🤷🏻♂️🤷🏻♂️
Bullshit
Fang mal an.Dann wirds für alle leichter.
@@Susann-ry3ef Du, wir haben Wohneigentum. Das Problem ist, dass logischerweise teurer sein muss in ner Großstadt zu leben als am Land. Der Staat kann nicht Einzelnen ne billige Wohnung geben und anderen nicht. Sozialwohnung gibts dann eben maximal 10 Jahre und dann gehst in die Pampas. Andere ersparen sich ihr Wohneigentum über 50 Jahre und leben ohne Urlaub, Auto und Luxus damit sie irgendwann was eigenes haben. Ein bisschen Fairness gehört schon dazu
Armes Deutschland
Die Dame ist schätzungsweise unter 63 (das Alter wurde bewusst nicht genannt?), Rentnerin und beschwert sich, dass die Wohnung in München jetzt 350€ kostet?
Ich verstehe das Problem nicht? Für den neuen Vermieter ist es trotzdem noch ein Minusgeschäft.
Von 300 auf 500€ gestiegen. Sorry, aber da hab ich ehrlich gesagt wenig mitleid. WG zimmer mit 12m² kosten hier 7-800€
Danke, Tolga, aber es geht hier nicht um dich. Ein wenig Empathie wäre schon angebracht.
Der Unterschied ist: diese Leute haben in dem Alter nicht mehr die Kapazität die 200+ Euro aufzufangen.
@@ollimorp Das hätten sie vorher einplanen müssen. Das Thema fällt ja nicht plötzlich vom Himmel.
@@flx2525
Finde ich auch. Es ist dich fahrlässig über 30 Jahre in einer Wohnung zu wohnen und davon auszugehen, dass nie die Miete steigt. In München?!?!?
@@Shelooksgood Es geht sehr wohl um ihn. Die Sozialwohnung könnte auch an einen Studenten gehen, der in München leben muss.
wir haben Platz, heßt es unwidersprochen. Also nicht meckern
Ich Verstehe Konzept Sozialwohnung nicht 2:10 - 2:13 ich kenne das nicht & Verstehe das Nicht
Warum Muss Staat Wohnraum Finanzieren, Normalerweise jeder muss schauen wo er bleibt ?
mit 18 War meine erste eigene Wohnung ein Wohnwagen auf einem Campingplatz ( Ausbildung )
10 Jahren Lebe ich in einer Mini Wohnung, Ohne Luxus Ohne Komfort Nur Zu schlafen Zu hausen
ich Verdiene auch nicht gut Mir Nicht Hilft der Staat
Schon mal was von Sozialstaat gehört?
@agentazur6097 ja aber mann kann und Sollte nicht auf Dem Staat Verlassen
Jeder will nach München, weil es da schön ist und viele Jobs gibt, aber der Platz ist begrenzt. Aus meiner Sicht muss man an drei Stellen ansetzen:
1. Leerstand. Ich wohne in München und rund um mich herum gibt es so viel Leerstand, dass man sich an den Kopf greifen muss. Da warten einfach reiche Investoren darauf, dass sie noch ein bisschen mehr Reibach machen können. Das kann es nicht sein! Hier muss der Gesetzgeber mit harten Strafsteuern gegensteuern.
2. Dank dem Klimawahn verteuern die Bauvorschriften das Bauen so dramatisch, dass sich nur noch der Neubau von Luxuswohnungen lohnt, die man dann zu hohen Preisen vermieten kann. Das muss endlich aufhören! Die Bauvorschriften gehören um drei Viertel zusammengestrichen, speziell die ganze Klimascheiße, die das Weltklima nicht mal am kleinen Zeh juckt, gehört ersatzlos gestrichen.
3. Durch Grundbesitz in München stinkreich gewordene Bauern blockieren weiter Grund, damit ihre Kinder und Enkel den noch teurer verkaufen können. So sehr es mir eigentlich prinzipiell widerstrebt, aber hier muss der Staat mit Enteignungen eingreifen. Zahlt den Bauern ruhig hervorragende Preise für ihren Grund, aber dass es immer noch Kartoffeläcker in München gibt, wo die Wohnungsnot extrem ist, ist einfach nicht mehr hinnehmbar.
Für den ersten und dritten Punkt wird sich sowieso niemals eine Mehrheit finden und das ist auch gut so. Sowas fordern größtenteils nur arme Leute aber es haben halt die Reichen das Sagen. Der Staat bekommt so gut wie nichts mehr auf die Reihe und dennoch schreien manche nach Eingriffen und Enteignungen. Das ist doch krank, wir sind nicht in der DDR.
Hmh wie wäre es da mal mit Bürokratieabbau das die Mietpreisbremse auch funktioniert? aber das ist vermutlich nie mitgemeint.
Am besten diesen Blödsinn mit der Mietpreisbremse abschaffen. Das reduziert die Bürokratie erheblich!
Irgendwelche bremsen haben doch bewiesen, die Bringen leider eher das Gegenteil... plötzlich wissen die Unternehmer wieviel sie verlangen dürfen ohne Ärger zu bekommen.
Leider gibt es zu viele Faktoren die den Preis beeinflussen...das fängt mit einem massiven Anstieg der Steuern und Abgaben an, aber auch umgebende Faktoren.
Plötzlich kommt eine ÖPNV Anbindung, ein Spielplatz, ein Lebensmittel Nahversorger, eine Auszeichnung "schönster Stadtteil"...und dann kommen die um die Ecke mit 50% Mieterhöhung weil mit den Faktoren die Miete x verlangt werden darf...nun wird es ganz kurios: sagt der Vermieter "warum soll ich mehr verlangen, ich verdiene daran genug und alle Kosten sind gedeckt" kommt das Finanzamt um die Ecke und er muss steuern für fiktive nicht eingenommene Mieteinnahmen nachzahlen,denn seine Miete ist zu günstig...wird also gezwungen die Miete auf den Mindestbetrag zu erhöhen und die Leute bekommen eine Mieterhöhung von sagen wir mal 30%
Am besten diese hole Phrase vom Bürokratieabbau abschaffen.
Und die Mietpreisbremse schafft Wohnraum? Links-Grüne Utopie
@@csac1979richtig, weniger Bürokratie, stoppt die Mietpreisbremse und die rausgeworfenen Steuergelder für faule Bürokraten
So gewählt so bestellt.
traurige Entwicklung... sowohl die Blauäugigkeit der Mieter, dass sie da bis ans Lebensende von der Gesellschaft getragen werden als auch unser Staatsversagen in Sachen Wohnungsnot
Über die schön große Wohnung für den Spottpreis in München würde sich sicher eine kleine Familie oder Alleinerziehende freuen. Und genau die warten und bekommen nichts.
Woher wissen sie wie groß die Wohnung ist? Es wurde nirgendwo erwähnt
Im Beitrag klingt es so, als wäre es ein (schief geschnittenes) Zimmer, vermutlich mit getrennter Mini-Küche und Bad/Klo, da diese im Beitrag nicht zu sehen sind.
Genau viele Rentner leben auch alleine in solchen Wohnungen.
@@ludwigblickle6601 Wegen der Kameraführung, wenn man aufpasst.
@@tomtom34b Es war ein großer Raum zu sehen
Ich war im Juli mit meiner Frau in München. Wir lieben die Stadt. Aber wir waren uns einig, dass es keinen Sinn macht bei diesen Mieten dort hinzuziehen.
Zur Warnung: Wer unter 100.000€/Jahr verdient hat in München auch nix zu suchen.
@dflx91 Habe ich mir fast gedacht.
Ist halt blöd, wenn viele relativ wichtige Berufsgruppen, wie Krankenpfleger, Kindergärtner, Strassenreiniger nicht diese Gehaltsklasse aufweisen.
@@wetznerkdk2922 Am Hasenbergl wird es bestimmt noch halbwegs bezahlbar sein. Für Sendling reicht es wahrscheinlich nicht.
@@dflx91100k? Meinst du mindestens zu zweit oder p.P? 100k kriegste nur als Anwalt, bei BMW, als Arzt oder IT-Architekt...
Dann hättet ihr euer Kreuz nicht da machen sollen wo man „Platz“ geframed wird! Selber schuld!
Wenn du es gerne selbst erleben möchtest in einer gestohlenen Wohnung zusitzen während andere in Baracken umgezogen werden.....Potsdam.
Ich frage mich, was die Leute 30 Jahre gemacht haben? Ich habe jetzt 30 Jahre meine Hypothek in München abbezahlt und jetzt gehört mir mein Häusl bald.
Geld habe ich auch keines gehabt am Anfang, war halt nix mit dreimal im Jahr in Urlaub fahren und jede Woche zweimal Essen gehen und ständig neue Leasingautos.
Mein Mitleid hält sich in äußerst überschaubaren Grenzen.
Find ich auch
Diese Armut widert mich an 🤮
Aha, deine Empfehlung ist also Zeitreise und dann Immobilienkauf. Interessanter Ansatz
@@randalinski1552 Man kann auch heute eine Immobilie kaufen.
@@randalinski1552 Die Empfehlung von Ludwid ist eher, dass man sehr bescheiden lebt und dem Haus oder der Wohnung vieles unterordnet, ob man das will muss jeder selber wissen, allerdings entsteht oft der Eindruck, dass Eigentümer das Haus oder Wohnung mal so nebenbei bekommen haben. Der Erwerb und Unterhalt von Immobilien war immer mit Verzicht verbunden.
Die haben die ganze Welt gesehen und eben auf nichts verzichtet wie du und ich. Habe abbezahlte ETW, klein aber mein! 😊
die Dame kann sich auch anderweitig umsehen. Gibt ja auch Städte wie Gera... und Sylt ist auch schön...
Ja. Thema Rente: wir haben halt keine Kapitalgedeckten Renten.
Thema Miete: Die Mietpreisbremse hat eben „nicht“ den Effekt das die mieten billiger werden! (Nur kurzfristig) Das ändert nicht das Langfristige Problem! Da brauchst wieder die Privaten Investoren.
Die Investoren können aber nicht mehr bauen, weil die Auflagen und Kosten viel zu hoch sind. Da kommen Mieter über 20 € pro m² raus.
Schwachsinn. Der staat soll bauen. Ist billiger und besser für alle. Private wollen sich nur bereichern
Nein da braucht es keine private Investoren 😂
Die Investoren investieren doch in überzogene Modernisierungen um die Mieten zu puschen und die Mieter schön zu melken.
Und dann gibt es leerstand und verfall, da man ausfallende Mieten steuerlich absetzen kann. Entsprechend wird der Teure Wohnungsmarkt auch noch künstlich verknappt um auf der einen Seite mehr Miete zu fordern und auf der anderen Steuerliche abschreibungen einzustecken.
Bauvorschriften sind noch was anderes, aber da stellt sich der Staat sein eigenes Bein für Sozialen Wohnungsbau. Der Investor freut das.
@@KeVIn-pm7pu ach, nicht? Der Staat vielleicht? Über Steuern die er nicht hat?
Das ein mal eins der Wirtschaft hilft vielleicht.
Wer nicht versucht Eigentum zu erwerben, hat meiner Meinung nach selber Schuld. Sofern es natürlich möglich ist. Der Mieter muss mit kontinuierlichen Mietpreissteigerungen rechnen. Mit zunehmender Migration aus aller Welt und keine Anreize für Investoren wird auch nicht gebaut. Was wiederum weiter die Mieten steigen lässt. ↗️
Eigentum ist stärker als Gewohnheit
Deutschland hat mit die geringste Wohneigentumsquote in Europa. Man hat sich auf den Staat verlassen aber der hat stattdessen über die unkontrollierte Zuwanderung für eine wundersame Mietervermehrung gesorgt und den Wohnungsbau abgewürgt. Jedes Grundschulkind kann sich ausrechnen, dass das nicht gut gehen kann.
Hat die geringe Wohneigentumsquote nicht was mit der ehemaligen Wohnstruktur der neuen Bundesländer zu tun ?
@@liveinthebiosphere Ganz bestimmt ist das auch ein Faktor, jedenfalls für den Osten. Der Staat hat sich alles geschnappt und verrotten lassen. Die Eigentumquote ist aber auch im Westen viel geringer als in Italien, Spanien usw usw.
Bei soviel Blödsinn in einem Absatz, weiß man gar nicht wo man anfangen soll etwas richtig zu stellen. Deswegen... leb wohl mit Deinem Schmarrn.
Zusammen kämpfen ist gut ... trotzdem keine Chance gegen die heilige Kuh Kapitalismus.
Aber das Beispiel passt gar nicht: 500 Euro für eine Wohnung in München? Das ist doch kein Wucher.
Kommt auf die Höhe der Rente an weil nicht jeder Rentner in München bekommt 1500 Euro !?
@@0ssi170 Nicht jeder Rumäne bekommt 1500€ Rente. Aber wieso sollten rumänische Rentner nicht in München leben können?
Punkt 1: Es gibt keine Recht auf wohnen in München
Punkt 2: Wenn Ihnen mieten zu teuer ist, dann kaufen Sie sich selbst was.
Punkt 3: Wenn Ihnen das kaufen auch zu teuer ist, dürfen Sie gern beim Staat nach günstigem Wohnraum fragen - ganz sicher nicht bei Vermietern, die mit eine Immobilie voll ins eigene Risiko gehen.
Regulierung schafft keinen Wohnraum. Das sollte leicht zu verstehen sein.
Mehr Menschen brauchen mehr Wohnraum. Das dürfte auch leicht zu verstehen sein.
@@Marcus-yp1up volle Zustimmung!
Genau so ist es!
Kommt nach Sachsen, hier haben wir Leerstand
@@mustermannmuster6965 Kannst dir ja denken, warum ihr da Leerstand habt.
@@Bangerang3801 ach ja warum? Das würde mich brennend interessieren.
Angebot und Nachfrage.
Es ist nun einmal leider so😞
Ich finde, "Wohnen" sollte nicht nur dem Prinzip der freien Marktwirtschaft im Sinne von freiem Spiel "Angebot vs Nachfrage" folgen dürfen. Wer im Besitz von Gund und Boden ist, hat einen Vorteil: Alle Grundstücke sind bereits verteilt, eine Vermehrung ist ausgeschlossen.
Schaut man in das Grundgesetz und in die Bayerische Verfassung findet man folgendes:
Grundgesetz, Artikel 14 (2):
Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
Bayerische Verfassung, Artikel 161:
(1) Die Verteilung und Nutzung des Bodens wird von Staats wegen überwacht. Mißbräuche sind abzustellen.
(2) Steigerungen des Bodenwertes, die ohne besonderen Arbeits- oder Kapitalaufwand des Eigentümers entstehen, sind für die Allgemeinheit nutzbar zu machen.
Bayerische Verfassung, Artikel 106:
(1) Jeder Bewohner Bayerns hat Anspruch
auf eine angemessene Wohnung.
(2) Die Förderung des Baues billiger
Volkswohnungen ist Aufgabe des Staates
und der Gemeinden.
(3) Die Wohnung ist für jedermann eine Freistätte und unverletzlich
Alleine bei Allgemeinheit bin ich schon raus.
- bürgergeld Empfänger und co möcht ich nicht unterstützen.
@@peterreil5386 jeder hat Anspruch auf eine angemessene Wohnung heißt nicht das es ein Recht auf Wohnen in München gibt…
Wenn sie die Schuld in staatliche Regulierung und Verknappung von Bauland sehen…ja da haben Sie recht.
Der Vermieter ist sicher nicht der Schuldige.
@@Marcus-yp1up Absolut. Eigentlich bricht jeder Rentner, der alleine auf über 50 m² hockt oder zu zweit im 150 m² Haus, diese Paragraphen. Ebenso ist eine 10.000 Einwohnergemeinde genauso alterstauglich um ab und an zum Hausarzt auf ein Schwätzchen zu schlurfen und im Supermarkt das Münzgeld loszuwerden.
Die Rentnergeneration (vielleicht durch Kriegstraumata oder derer ihrer Eltern), hat völlig vergessen, dass es mal normal war, sich aufs Altenteil zurückzuziehen und gerade Immobilien in der Familie weiterzugeben. Alleine bei uns in der Straße wäre locker Platz für weitere 50 Kinder, wenn sich jeder Rentner auf 40 m² pro Kopf beschränken würde.
Ich hab mal auf eBay was aus ner Gartenauflösung bei einer älteren Dame abgeholt, die die Eier hatte, das geerbte Haus (mit ihrem Bruder) zu verkaufen und 20 km vom Stadtrand in eine kleine, altersgerechte Wohnung zu ziehen. Und das zu Beginn der Rente und nicht erst, wenn's zu spät ist...
Asozial
@agentazur6097 in wie fern
Warum schaffen sich die Mieter nicht eigenen Wohnraum, kaufen ein Grundstück und bauen sich ein Haus?
Ist dieses Problem nicht schon überall, dass die Mietpreise unerträglich sind.
Je höher die Mieten desto besser für das System und dessen Kollaps.
Also in vielen Ostdeutschen Orten liegen die Mieten bei 5,- € und weniger je QM. Frische Luft gibts gratis
@@energiewende-rechnerdotde In der Uckermark sind sie durch künstliche Verknappung ( Abriß von Wohnblöcken, Werbung Berliner/Erreichbarkeit) deutlich gestiegen. Die Immobilienpreise natürlich auch. Frische Luft gibt es allerdings auch noch gratis.
Die meisten Probleme schafft sich der Mensch selbst. Für die anderen, gibt es auch eine Lösung.
Durch eine Mietpreisbremse wird die Anzahl der Wohnungen auch nicht mehr, sondern weniger. Zusammen mit einer übergriffigen Bürokratie, Dämmvorschriften, Heizungsgesetz, Handwerkermangel wird sich kaum einer noch in neue Mietwohnungen investieren.
Noch mehr Bürgergeldempfänger aus fernen Ländern importieren würde das Problem sicher beheben 😉
Es könnte zumindest gegen das Aussterben helfen (Stichwort Geburtenrate) und den Bedarf an zukünftigen Mindestlöhnern sichern.
Entferne schonmal den rosa Kolonial-Nagellack,du musst jetzt selbst Hotelzimmer putzen und benutzte Binden reicher Damen einsammeln.Machen fast alles Türken und Araber.Für Hungerlöhne!
Einfach ausziehen, wo anders ist's auch schön.
Wenn keiner draußen vorm EZB protestiert dann weiß man das es keiner verstanden hat voran das Problem liegt.
Wer sein Leben lang mietet sollte sich mal ernsthaft Gedanken machen was er da so auf sich nimmt. Einige haben da den Schuss nicht gehört. NIEMAND kann erwarten, dass er für ein paar lausige hundert Euro in einer europäischen Großstadt leben wird. Das war alles völlig erwartbar und absehbar
Ich fände mal spannend, die Protestler nicht den Vermietern gegenüberzustellen, sondern denen, die dort einziehen wollen, hart arbeiten und die höhere Miete zahlen können und wollen.
Was sagt ihr diesen Familien, warum sie nicht einziehen dürfen? Im Grunde weil ihr euch selber wichtiger seid vermute ich - wenn das kein erzkapitalistischer Gedanke ist..
Ich wollte 3 Sozialwohnungen in einem Haus bauen. Mit 60 Jahren Bindung. Antwort der Regierung 3 Wohnungen ist zwar die Mindestanzahl. Aber wir bearbeiten erst ab 4 Wohnungen. Also würde nix aus Sozialwohnungen.
Wieso immer dieses kommunistische Lied im Hintergrund?
Höchste Zeit für eine Umverteilung! Spritpreis auf 3 Euro und 0,3 Cent netto km Pauschale und von dem Mehrerlöse die Rente, Schulen und sozialprojekte aufstocken.... lange kann dieses System nicht mehr gut gehen
Aber wenn die Mieter was neues wollen, sind Sie sofort da. Meinen Sie die neue Heizung,Fenster etc kosten alles nichts???
Tendenz steigend
1 : ich bin ebenfalls der Meinung, einmal gebunden, immer gebunden.
2 : Mietpreisbremse..... So löchrig wie dieses Gesetz ist.... Da bringt Verklagen nichts, den der Vermieter kann dann sich auf ein solches " Loch " berufen und dann zieht sich dann alles in die Länge. Gutachten hier, gegengutachten da und schon hat der Kläger kein Geld mehr und muss dann auch noch aus der Wohnung raus, da halt kein bzw nicht genügend Geld da....
"immer gebunden" ist aber viel viel teurer
@@dmitryz7305 Aber immernoch viel Billiger, als die " Sch..... " die jetzt läuft, den Privat gibt nicht Sprichwörtlich " Nen Sch.... " auf Sozial.
@@baragon01 ich möchte nicht, dass mein Steuergeld dafür investiert wird, damit diese Dame (im Video) für 350€/Mo in München wohnen kann, während ich knapp 1500€/Mo zahle.
@@dmitryz7305 Dann soll die Dame, als auch andere, auf der Strasse sitzen ? Also ohne Dach auf dem Kopf ?
Von was für nem "Loch reden Sie eigentlich? Das Recht sagt: Wenn der Mieter der Erhöhung der Miete nicht zustimmt, ist diese nicht rechtskräftig. Es gibt keinen Automatismus.
Der Vermieter kann bestenfalls (aus seiner Sicht) eine Mietpreiserhöhung einklagen, und muß dafür gewisse Kriterien erfüllen.
Die Mietpreisbremse ist ein zusätzliches Kriterium, das der Vermieter bei der Erhöhung des Mietpreises beachten muß, also eine weitere gesetzliche Hürde.
Wenn der Mieter NIE einer Erhöhing zustimmt, muß der Vermieter ALLES vor Gericht einklagen.
Besser kann der Mieter doch gar nicht mehr geschützt werden, oder?
Dann wohnt halt nicht in münchen... 🤦♂️
auf dem platten Land hat es viel Leerstand und günstige Preise. Wieso will jeder in München wohnen?
Naja vielleicht weil an jeder Ecke ein Bäcker, Arzt , Apotheke usw sind .. Vielleicht weil du kaum laufen musst ( überall Busse, U Bahnen etc....
Ich wohne selbst seit 20 Jahren hier . Gehöre aber wahrscheinlich zu den wenigen die sich nicht mehr wohlfühlen. Mit dem Bunker in dem ich lebe fange ich gar nicht erst an, aber es ist unwahrscheinlich voll und stressig . Früher bin ich sogar gerne mit der U Bahn gefahren, mittlerweile überhaupt nicht mehr.
Also ich würde sofort aufs Land zurück ziehen. Aber ohne Auto no go
@CH-mp5kr absolut, ich persönlich benötige nicht viele Menschen. Diese Massen in der Stadt = horror
Weil in München viele DAX Konzerne sind wo junge Leute mit sehr Guter Ausbildungen 100.000 € im Jahr verdienen können
Gibt's vielleicht auf dem Platten Land, da wo Leerstand ist das Problem schlechter Einkaufsmöglichkeiten, schlechter Verkehrsanbindung und schlechter ärztlicher Versorgung? Und da willst du hinziehen? 😮
@@bernhardwinklmair759 Na dann sind die Mietkoste ja ein Klacks.
Die vielen Mietverhältnisse sorgen für weniger Konsum, wenn die Miete fast das ganze Netto auffrisst. Und dann wird auch eher keine Familie gegründet usw.
Eigentlich alles logisch, aber ausgerechnet die politischen Kräfte, denen viele reflexhaft Wirtschaftskompetenz zuschreiben wollen, kapieren das am wenigsten.
Das Geld wird schon ausgegeben. Vom Vermieter!
@@puffumac682 😂 Wenn Sie meinen
@@puffumac682 Macht Sinn, und fördert das BIP. Stellen Sie sich mal vor, jeder würde in seinen eigenen 4 Wänden leben oder arbeiten. Es gäbe keine Mietverträge mehr. Da würde das BIP doch sehr schrumpfen. BIP Alle Waren und Dienstleistungen die im Zeitraum eines Jahres zu Marktpreisen gekauft werden - oder so ähnlich
Keine Vermietungen mehr -> kein Beitrag zum BIP mehr, eine Katastrophe! Quasi wie in Rumänien!
Und Deutschland wäre nicht mehr kreditwürdig.
Dann müssten wir die Staatsverschuldung senken!
Nur Rechtsextreme könnten sich so etwas wünschen...
Es muß MEHR Vermieter und mehr Mieter geben, sonst schmiert Deutschland ab...
/Jking.
Geniest was Ihr Gewählt habt !
Hatschi! 😜😀😀
Was heisst ihr? Söder haben weniger als die hälfte der Bayern gewählt auch wenn er die Mehrheit hatte. Gibt ja auch andere und Nichtwähler.
Genießt die Deportation,die ihr beschlossen habt,die Rem......Wohnungs-und Enteignungsdiebstahl hatten wir schonmal.
....och,und dann lahmt die Wirtschaft?!?!...Mieten runter... verdammt nochmal.........!!!!
Bedankt eich bei Rot Grün.
Ich wähle weiterhin Rot Grün ❤️💚
Afd wählen ist nur was für Geringverdiener und Zivilversager 🤷
Ein Recht auf eine Sozialwohnung gibt es nicht und sollte auch nicht geben. Wer 40 Jahre gearbeitet hat und bis dato nicht in der Lage war zumindest eine 2 Zimmer Wohnung zu kaufen, hat so einiges im Leben nicht sehr ernst genommen.
Respekt wie kann man so ein Blödsinn von sich gegeben es gibt in Deutschland Leute die weit mehr als 45 Jahre gearbeitet haben und konnten sich trotzdem kein Eigentum leisten erst denken dan reden Mfg
Das Grundproblem fängt doch schon viel früher in diesem Kreislauf an. Ein Mensch/ Firma die ein Haus zu Vermietungszwecken kauft, muss heute Eviel mehr bezahlen als früher. Auch die energetische Sanierung und Auflagen kosten einen Menge. Dies will der Vermieter über die Miete refinanzieren. Ist das nicht möglich, z.B. durch eine Mietpreisbremse, investiert niemand mehr in Wohnungen und es wird auch nichts saniert.
Naja, etliche Großinvestoren haben aber auch jahre- bzw. jahrzehntelang auf steigende Bodenpreise spekuliert, den Bestand verrotten lassen und mit Gewinn weiterverkauft, immer wieder. Irgendwann geht das nicht mehr, dann muss teuer saniert werden, wobei dann direkt auf Luxuswohnungen gesetzt wird für Profitmaximierung. Was dann wieder den Mietspiegel für alle anhebt.
Vielleicht sollte man auch beim Unterbinden der Bodenpreisspekulation durch Großinvestoren ansetzen.
Es gibt aber nicht nur Großinvestoren, auch Menschen die 1 Wohnung oder so besitzen. Due Wahrheit liegt warscheinlich in der Mitte.
@@j.b.8434 Beide Szenarien existieren parallel zueinander, würde ich eher sagen.
@@th6566 Wissen Sie, wie der Mietpreisspiegel erstellt wird?
Denken Sie, der Mietpreisspiegel "spiegelt" die durchschnittliche Miete in einem Gebiet
a)exakt dar
b)zu niedrig dar
c) zu hoch dar.
Was denken Sie?
d) gibt´s ja da nicht, also Sie müssen sich schon entscheiden... naja, okay, d) könnte sein "Ich habe wirklich keine Ahnung" oder "Hey es ist mal so mal so, man weiß es nicht."... 🙂
@@j.b.8434 genau!
Unglaublich, warum haben dieser Mieter menschen nicht etwas gekauft? 30 Jahren mieten zahlen....
Naja erstens müssen die Menschen ja nicht unbedingt in München wohnen und zweitens hätten sie sich auch direkt zu Beginn des Berufslebens etwas eigenes kaufen können. Die Dame hat 31 Jahre Miete bezahlt. Hätte sie 20 Jahre Abträge bezahlt wäre sie schon durch. Sich jetzt zu beklagen ist nicht die Lösung.
Setzt natürlich voraus auch einen Kredit bei der Bank zu erhalten.
@liveinthebiosphere
Das ist richtig.
Aber das ist ja eigentlich kein Problem.
Solange man genug Eigenkapital zusammen hat um die Kaufnebenkosten zu bezahlen und außerdem über irgendeinen Durchschnittsjob verfügt, sollte der Finanzierung einer Wohnung nichts im Wege stehen. Wenn Eigenkapital und selbst verdientes Geld noch nicht reichen, könnte man beispielsweise ein Zimmer an einen WG Mitbewohner vermieten, am.Wochenende einen Nebenjob annehmen oder ein eventuell vorhandenes Kellerabteil als Lagerraum vermieten. Der Anfang ist schwer, aber es gibt immer eine Lösung.
Wenn die sich ne Eigentumswohnung gekauft hätten, gäbe es jetzt Probleme, weil das so genannte Hausgeld stetig ansteigt und kostenmäßig bereits die Dimension einer halben Miete erreicht hat. Auch die steigenden Energie- und Heizkosten, ergänzt um Sanierungsauflagen, würden kostenmäßig die Dimension einer halben Miete erreicht haben. Mit Eigentum steht man besser da, aber der schleichenden Enteignung und dem Wohlstandsverlust kann kaum jemand entfliehen.
Der eigentliche Skandal ist, dass es bisher durch diese staatliche Sozialwohnungslotterie einige Glückspilze gab, die für 400€ in München zur Miete wohnen konnten.😂
Wieso wohnt man 30 Jahre in einer Sozialwohnung, ohne sich um ein anständiges Einkommen zu bemühen? Für den Anfang (alleinerziehend) mag das ja geeignet sein, aber irgendwann müsste man doch sein Erwerbsleben mal in den Griff kriegen
Ist das eine Forderung eines bindungsunwilligen Singles, der vom Nachwuchs Alleinerziehender profitiert? Was wissen Sie eigentlich, woher Nachwuchs kommt, wovon er lebt und wie begeistert Arbeitgeber in der Regel sind, wenn Rücksicht auf Kinder genommen werden muss? Verkriechen Sie sich bloß in ihrer Forderer-Religionshöhle. Da können Sie erzählen, dass Kinder auf Bäumen wachsen.
Ich bin Vermieter einer kleinen Wohnung in München, Sendling. Ich finde meine Wohnung ist in ziemlich guter Lage, direkt neben einer U-Bahn Haltestelle und in der Nähe des Kreisverwaltungsreferats. Trotzdem ist das Viertel für die Berechnung des Mietspiegelpreises nur "durchschnittliche normale" Lage. Verstehe, man muß ja die Mietpreise kleinrechnen usw.
Ich verstehe die Berichterstattung hier überhaupt nicht. Nach meinen Informationen muß der Mieter einer Mieterhöhung einfach nicht zustimmen. Das heißt, eine Mieterhöhung ist nicht wirksam, wenn der Mieter nicht zustimmt. Ich habe mich darüber informieren müssen, denn ich habe meinem Mieter (der dort sein ca 10 Jahren wohnt) die Miete nie erhöht, bis letztes Jahr.
Er ist Student, und ich habe ihm beim Einzug versprochen, daß er keine Erhöhung bekommt, solange er studiert. Er ist deswegen auch sicher sehr dankbar, denn ich habe mein Versprechen diesbezüglich gehalten.
Er hat aber inzwischen fertig studiert, und macht keine Anstalten auszuziehen. Bis auf ein kleines Missverständnis am Anfang des Mietverhältnisses ist er auch ein ordentlicher und pünktlicher Zahler. Man muß ja heutzutage schon froh sein, wenn man so einen Mieter hat.
Aber Butter bei die Fische: Die Kosten steigen ja allgemein, und ich kann nicht alle Kosten auf den Mieter umlegen. Manche Kosten muß ich selber tragen bzw. sie schmälern den Ertrag von Jahr zu Jahr. Wenn ich die Miete nicht erhöhen würde, würde ja der Ertrag jährlich sinken. Bei steigender Inflation ist das langfristig doppelt nicht gut.
Während der Corona-krise war ich richtig besorgt: Die Wirtschaft hätte einbrechen können, die Sonderhilfspakete der Regierung hätten zu einer gallopierenden Inflation führen können (Aufblasen der Geldmenge), und noch dazu kam ein Sondergesetz, daß säumige Mieter 3 Monate "Extra-Zeit" bekommen, bevor man Säumigkeit und Räumungsklagen etc. lostreten kann.
Mein Mieter hat normal weiter gezahlt (und Gottseidank kam es nicht zu einer so dramatischen Wirtschaftskrise), und ich bin IHM dafür im Gegenzug dankbar.
Dennoch, hätte es eine gallopierende Inflation gegeben, sagen wir 15%p.A. und ich kann als Vermieter nur 5% p.A. erhöhen, MAXIMAL, wegen Mietpreisbremse, da stimmt doch dann etwas nicht!
Noch einmal, weil ich mich mit dieser Materie nicht ausgekannt habe, musste ich mich sehr tief hineinlesen. Ich verstehe da diese Studie von Felicitas Sommer GAR nicht: Ich bin aber bereit, belehrt zu werden, falls jemand andere Informationen hat.
Hier ist mein Kenntnisstand:
Der Vermieter muß den Mieter informieren, daß er ab Zeitpunkt soundso eine höhere Miete verlangt.
Der Vermieter muß dabei natürlich eine Frist beachten (ab morgen zahlste mehr geht nicht...)
Der Vermieter muß sicherstellen, daß die Mieterhöhung dem Mieter zugestellt wurde (Einschreiben mit Rückschein, oder ich schmeiße dem Mieter immer selber den Brief in den Briefkasten, zusammen mit einem Zeugen), sonst kann der Mieter vor Gericht behaupten, er hat die Ankündigung der Erhöhung gar nicht bekommen, Beweislast liegt hier beim Vermieter.
Wenn der Vermieter diese Beweislast nicht darlegen kann, ist es juristisch nie zu einer Mieterhöhung gekommen.
Der Vermieter sollte hier die Regelungen der Mietpreisbremse beachten. Tut er das nicht, und der Mieter stimmt der Erhöhung nicht zu, hat der Vermieter schlechte Karten.
Der Mieter kann auch einfach so nicht zustimmen, egal warum. Der Vermieter hat dann Pech gehabt, er KANN aber auf die Erhöhung der Miete klagen.
Dazu muß der Vermieter vor Gericht belegen, daß er erstens die Mietpreisbremse berücksichtigt hat, das bedeutet keine Mieterhöhungen im zurückliegendem Zeitraum die mehr als 5% pro Jahr überschreiten würden (in meinem Fall lagen keine vor, also habe ich um fast volle 15% erhöht) - Im Gegenzug ist dann der Mieter "sicher" wie zum Beispiel meiner, daß er keine Mieterhöhungen in der Zunkunft bekommen kann, die diese Regelung überschreiten.
Zweitens darf der neue Mietpreis die allgemein übliche Miete in dieser Gegend nicht (oder nur um einen geringen Betrag nicht) überschreiten.
Der Vermieter muß dazu 3 ortsübliche Vergleichsmieten heranziehen und präsentieren, also gleiche Lage, gleiche Art von Wohnung usw. (ich bin da nicht sehr gut vernetzt mit anderen Vermietern) ODER er führt den zu diesem Zeitpunkt gültigen (und von der Stadt München in dem Fall abgesegneten) Mietspiegel an.
Ich nehme an, daß widerspenstige Mieter dann zu ihrem Mieterverein gehen und diese dann die Mieterhöhung mit dem Mietpreisspiegel vergleichen.
Und ich nehme weiterhin auch an, daß es ruchlose Vermieter gibt, die es einfach mal so versuchen. Immerhin, wenn der Mieter zustimmt, dann ist die Sache ja gegessen, und es entsteht quasi ein neuer Vertrag mit anderen Vereinbarungen bzgl des Preises.
Der Mieter kann aber IMMER einfach nicht zustimmen.
Der Vermieter muß dann klagen, und sollte auch die oben genannten Vorraussetzungen erfüllen, sonst hat er vermutlich schlechte Karten vor Gericht. (Darüber eine Studie zu machen wäre mal richtig gut, @quer)
Ich vermute mal, wenn ein widerspenstiger Mieter zum Mietverein geht mit dem Anliegen eine Mieterhöhung zu prüfen, und die kommen zu dem Schluß, daß die Erhöhung immer noch unter dem Mietspiegel liegt, daß die dem dann naheliegen, die Erhöhung anzunehmen. Ich weiß es aber nicht. Eigentlich sollte der Vermieter dann das Recht auf seiner Seite haben, er muß es aber immer noch einklagen, wenn der Mieter einfach mal... einfach so nicht zustimmt!
Die Mieterhöhung ist ERST mit der Zustimmung des Mieters rechtskräftig, oder über den Umweg eines Gerichtsbeschlusses (aber dann ist ja das Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter sowieso zerrüttet.
Ich will nur noch eines dazu sagen: Vermieter sind auch Menschen, und man kann mit Ihnen reden... 🙂
Einseitige Berichterstattung finde ich nicht gut, besonders bei diesem Thema.
Wenn jemand andere Informationen hat diesbezüglich, nur her damit: Der Vermieter muß im Zweifel immer klagen. Als Mieter muß man einfach nicht zustimmen. Ist die Mieterhöhung "OK", also das Gericht entscheidet , das die neue Mieterhöhung mit dem Mietspiegel vereinbar ist, dann muß der Mieter die Gerichtskosten tragen. Ob er das dann auch kann, ist ja NOCHMAL eine seperate Frage.
Ich hoffe mal, quer macht darüber mal eine Sendung...
Wir haben doch Platz, ihr schafft das.
Mal abgesehen davon, dass m.M.n. alle Wohnungskonzerne enteignet werden müssten. Gibt es in München kein Wohngeld? Bei einer Rente unter Existenzminimum sollte die Miete eigentlich komplett übernommen werden.
wer zahlen kann, will hier nicht wohnen, und wer hier wohnen moechte oder muss, kann nicht zahlen.
Wir hatten 1992 unsere kleine Wohnung (52qm) gegen eine größere Wohnung (97qm) getauscht und dazu einen WBS vorlegen müssen. Aktuell zahlen wir 7,09 € kalt/qm, was für Berlin noch recht günstig ist. Wir sind beide inzwischen Frührentner und können große Mietsprünge nicht verkraften. Ein erneuter Tausch ist uns bisher nicht gelungen. Scheiß Wohnungsmarkt.
Bitte (!) versteht mich nicht falsch, aber als ich die Nachbarn sah, welche seit 20-40 Jahren in Sozialbauten leben, dachte ich mir „sie artikulieren sich gut und wirken nicht gehandicaped, warum leben sie von Sozialhilfe und warum so lange?“
Sorry! Aber das ist völlig unverständlich.
Es hat den Eindruck von „einmal Sozialwohnung, immer Sozialwohnung“
Die haben in Jahrzehnten marktferner Niedrigmieten einen gewaltigen Vermögensvorteil erhalten, den wollen sie jetzt natürlich wie selbstverständlich auch in der Zukunft haben und nimmermehr hergeben.
Ja leider jetz hamma de stodara aufn land🤢
Stadtentwicklung München (SEM)
Aber jahrzehntelang die gleiche Politik wählen und sich jetzt über das Ergebnis beschweren.
Irgendwann in der Zukunft wird auch das "Pendeln" so teuer werden, daß sich die Fahrt zur Arbeit in die Großstadt nicht mehr lohnt. Dann wird der Mikrokosmos der Metropole "München" nicht mehr funktionieren.
Ich fände es eine gute Idee, die Mieten an die Beschäftigung zu koppeln. Wer in München arbeitet, oder auch sein Leben lang dort gearbeitet hat, sollte eine viel günstigere Miete bezahlen, als diejenigen, die nicht in München arbeiten.
Ich bin schon gespannt auf die Gegenargumente...
Gegenargumente? Bin selber Münchner und gespannt darauf, wie Du Dir das vorstellst mit der Umsetzung. OK, ich war Münchner und habe in einer eigenen Immobilie gelebt, vermiete jetzt, also Ex-Münchner.
Also wie soll das gehen mit der Vorgehensweise "Nichtmünchner zahlen mehr Miete" wer bekommt und wer bezahlt die Differenz? Würden dann Vermieter nicht bevorzugt an "Nichtmünchner" vermieten, gibt´s da mehr Geld oder was? Wer will den die "Günstigen" als Mieter haben?
@tomtom34b Sorry, ich bin kein Wirtschaftsökonom, und auch kein Politiker, weswegen ich keine Lösung für die Finanzierung anbieten kann. Ich zeige hier lediglich ein Problem auf, das zukünftig entstehen könnte. Ob es so kommt? Ein Zuschuß aufs Gehalt wäre ja vielleicht eine Lösung (gab es damals bei der DBP), oder ein Ausgleich für die Vermieter von der Stadt? Vielleicht gibt es allerdings auch Vermieter, die die Notwendigkeit eines Umdenkens erkennen, und denen es nicht wurscht ist, ob es noch Krankenpfleger, und Polizisten in München gibt, und die deswegen freiwillig auf einen Teil Ihrer Mieteinnahmen verzichten (...okay, das ist jetzt eher unwahrscheinlich...)? Das die Sache mit den Sozialwohnungen in München nicht richtig funktioniert, ist den Medien leider zu entnehmen, weswegen diese Lösung wohl ein Wunschtraum bleibt.
Vielleicht liege ich mit meiner Annahme auch ganz falsch. Wenn ich mir die Entwicklung ansehen, ist jedoch leider ein Trend zu erkennen, der in die Richtung geht. Deswegen wäre es meiner Meinung nach sinnvoll, sich über eine solches Szenario Gedanken zu machen, und frühzeitig zu handeln.
Und nochwas zum Schluß: Es geht nicht darum, Vermieter gegen Mieter aufzubringen, oder umgedreht. Beide wird es immer geben, und daß ist auch gut so.
Subjektföderung einstellen, ist nur Vermietersubvention. Sozialwohnungen auf städtischen Grund, also im Besitz der Kommune, nur noch über Erbpachtmodelle entwickeln an Genossenschaften, evtl. noch Stadtbau. Private dürfen dafür machen, was Sie wollen.
Soziale Marktwirtschaft ist leider eine Einbahnstraße geworden.
Das höre ich mir leider schon über Jahre an!? Und wem hat es wirklich was gebracht??
WIR HABEN PLATZ.
Punkt. 💚🌈💚
Was hat platz mit der Gier von vermietern zu tun?
@@KeVIn-pm7pu Ein Preis entsteht durch Angebot (Platz) und Nachfrage (Mieter(zugereiste)). Weitere Faktoren z.B. Baukosten (Regulierung) und Finanzierungskosten (Zinsen). Wo genau liegt hier jetzt die Verantwortung des Vermieters?
@@Marcus-yp1up😂 klar die hängen alle kurz vor dem bankrott 😂😂😂
Zieht halt nach Magdeburg. Zahle für meine 40qm 2 Zimmer Wohnung mit Garage und Stellplatz mitten in der Landeshauptstadt alles Fussläufig erreichbar entspannte 280 warm. Bei 3500€ Netto ist das ok.
Jeder Vermieter bekommt vom Staat etwas dazu, wenn er an Flüchtlinge vermietet. Versucht man selbst eine Wohnung zu bekommen, sieht es schlecht aus. Meine Söhne haben diese Erfahrungen leider selber machen müssen! Die Vermieter spekulieren auf den Zuschuss !!!! Und deswegen bekommen Einheimische kaum bezahlbaren Wohnraum!!! Leider ! Es gibt natürlich auch Ausnahmen !!!!!!
Im Moment bekommt garkeiner mehr Wohnungen.Studenten sind zu Pendlern geworden,die zuhause leben und "reinfahren".
Was einige Jahrzehnten in der selben Wohnung? Wie auch immer, Wohntürme bauen, damit nicht noch mehr Natur zubetoniert wird. Wer für immer bleiben will, sollte er die Wohnung kaufen.
Sorry, kein Verständnis. Ich hab selbst in München in einer Sozialwohnung gewohnt. Hab gespart und immernoch in München ein Eigentumswohnung gekauft.
Dass die Sozialbindung wegfällt, war allen klar. Dass die Mieten danach steigen auch. Über 30 Jahre günstig in München wohnen und arbeiten und trotzdem nichts sparen, versteh ich nicht.
Mein Fehler war, damals nicht länger in der Sozialwohnung geblieben zu sein. Dann hätt ich mehr gespart und es wäre Anfang der 2000er Jahre auch ein Hauskauf drin gewesen...
Sozialwohnungen bekommen nur Menschen mit niedrigen Einkommen!
Und denk daran früh genug die Wohnung an deine Kinder weiter zu geben. Sonst frißt deine Lebensarbeitsleistung die Erbschaftssteuer.
Frankfurt sollte mal dafür sorgen das die Bürokratie erträglich wird und nicht überregeln