Stark, dass DATEV bis heute so einen absoluten Standard-Prozess nicht selbst uns Nutzern vorstellt, sondern erst unser Hausmann kreativ werden muss und natürlich eine geniale Lösung für unsere tägliche Arbeit ausdenkt. Hausmann wieder ganz stark. DATEV mal wieder super enttäuschend. Saftladen.
Das hast Du Dir extrem gut ausgedacht und kombiniert. Extrem genial ; Das Konto Forderung gg GF !!!!!!!!!., der Link, das tolle Anschreiben.Wow, was für eine Vereinfachung. Ich bin geflasht. Danke Mann! Mein voller Ernst!!
Tolle Video. Weiter so . Aber ich brauche mal Hilfe. Laufende monatliche Belege wie Telekom, EWE, usw, wie kann man das einstellen , daß diese automatisch auf der jeweiligen seite automatisch abgefragt werden.?
Lösungen wie invoicefetcher oder GetMyInvoices rufen für dich automatisch die Rechnungen im jeweiligen Portal ab und stellen diese in DATEV Unternehmen online ein.
Okay. 100 Euro, die du ausbuchst, können 15,97% Vorsteuer enthalten (100 - 100 / 1,19 = 15,97 Vorsteuer) Steuersatz einer GmbH ist vereinfacht gerechnet 30%. Du kannst aber nur den Nettobetrag von 84,03 (100 - 15,97) steuermindernd geltend machen. Daher sparst du nur 25,21 ertragssteuern (84,03 * 0,3) 25,21 + 15,97 sind gerundet 41% ;-)
@@AndreasHausmann Ahhh ich war nah dran. Ich hab ganz Laienhaft mit 19% + 30% gerechnet. Aber ich bin ja auch kein Buchhalter :D Danke für die Auflösung
@@IAMFOXONdeine Berechnung war auch die einfachere. Bei einer brutto Rechnung von 119 Euro kannst du 19 Euro Vorsteuer ziehen und 30% Ertragssteuern werden von den 100 Euro netto gespart. 19€ + 30€ = 49€. Und 49€ sind von 119€ brutto halt die ca 21%
Leider kann man den Link des Kontoblattes "nicht einfach an den Mandanten senden". Damit der Link geöffnet werden kann, muss bereits im Voraus (!!!!) UO geöffnet sein, sonst führt der Link ins Leere. Das Feedback ist bereits an DATEV weitergegeben worden, darf aber gerne durch noch mehr Personen dort bekannt gemacht werden!
Naja, ob das hilft? Bin schon 33 Jahre im Steuerbüro und kann mir das nicht vorstellen. Die einzige Vereinfachung ist die, dass man fehlendes auf 1310 bucht und nach mir die Sintflut. Kann man machen…
Stark, dass DATEV bis heute so einen absoluten Standard-Prozess nicht selbst uns Nutzern vorstellt, sondern erst unser Hausmann kreativ werden muss und natürlich eine geniale Lösung für unsere tägliche Arbeit ausdenkt.
Hausmann wieder ganz stark. DATEV mal wieder super enttäuschend. Saftladen.
Das hast Du Dir extrem gut ausgedacht und kombiniert. Extrem genial ; Das Konto Forderung gg GF !!!!!!!!!., der Link, das tolle Anschreiben.Wow, was für eine Vereinfachung. Ich bin geflasht. Danke Mann! Mein voller Ernst!!
Wie immer super erklärt. Danke
Sehr gutes Video, genialer Prozess.
Toll erklärt. Vielen herzlichen Dank dafür
Mega die Funktion. Danke für die Info
Merci. Guter Prozess!
Super hilfreich, echt eine Ersparnis! Vielen Dank! Kann das Konto 1590 in UO auch vor dem Senden Der USt sichtbar gemacht werden?
Ja, du kannst auch senden ohne festzuschreiben.
Super. Wie schaut die Buchung aus wenn der Mandant die Rechnung noch nachreicht? Generalumkehr und neu erfassen?
Ja, oder du buchst einfach gegen das Verrechnungskonto.
Die Zusatzinfos zur Buchung werden aber nicht angezeigt, richtig?
Ja, deshalb einfach automatisch den Namen in den Buchungstext übernehmen lassen :-)
Tolle Video. Weiter so . Aber ich brauche mal Hilfe. Laufende monatliche Belege wie Telekom, EWE, usw, wie kann man das einstellen , daß diese automatisch auf der jeweiligen seite automatisch abgefragt werden.?
Lösungen wie invoicefetcher oder GetMyInvoices rufen für dich automatisch die Rechnungen im jeweiligen Portal ab und stellen diese in DATEV Unternehmen online ein.
Klasse Video 👍 wenn jetzt der Mandant den Beleg online noch selbst zuordnen könnte (mit Prüfhinweis an StB) wäre der Prozess perfekt…
Du kannst einen eigenen belegtyp nachgereichte Belege anlegen. So kannst du dir gezielt die Belege rausfiltern, die der Mandant nachgereicht hat.
Bitte das mit den 41% noch auflösen :D Aber sonst Top Prozess, wird direkt so eingerichtet
Okay.
100 Euro, die du ausbuchst, können 15,97% Vorsteuer enthalten (100 - 100 / 1,19 = 15,97 Vorsteuer)
Steuersatz einer GmbH ist vereinfacht gerechnet 30%. Du kannst aber nur den Nettobetrag von 84,03 (100 - 15,97) steuermindernd geltend machen. Daher sparst du nur 25,21 ertragssteuern (84,03 * 0,3)
25,21 + 15,97 sind gerundet 41% ;-)
@@AndreasHausmann Ahhh ich war nah dran. Ich hab ganz Laienhaft mit 19% + 30% gerechnet. Aber ich bin ja auch kein Buchhalter :D Danke für die Auflösung
@@IAMFOXONdeine Berechnung war auch die einfachere. Bei einer brutto Rechnung von 119 Euro kannst du 19 Euro Vorsteuer ziehen und 30% Ertragssteuern werden von den 100 Euro netto gespart. 19€ + 30€ = 49€. Und 49€ sind von 119€ brutto halt die ca 21%
@SKnabe83 ich hätte es mal besser mit 119 vorrechnen sollen. Jetzt wo ich deine Rechnung sehe, sieht es deutlich verständlicher aus 😅
Leider kann man den Link des Kontoblattes "nicht einfach an den Mandanten senden". Damit der Link geöffnet werden kann, muss bereits im Voraus (!!!!) UO geöffnet sein, sonst führt der Link ins Leere. Das Feedback ist bereits an DATEV weitergegeben worden, darf aber gerne durch noch mehr Personen dort bekannt gemacht werden!
Danke für den Hinweis :-)
Naja, ob das hilft? Bin schon 33 Jahre im Steuerbüro und kann mir das nicht vorstellen. Die einzige Vereinfachung ist die, dass man fehlendes auf 1310 bucht und nach mir die Sintflut. Kann man machen…
Probiere es halt mal aus. Es ist nur ein anderes Konto und eine andere Kommunikation gegenüber dem Mandanten 😊