Finanzfluss Ich wüsste gern mehr Details zur Kommer These „man soll das Depot auflösen wenn man eine Immobilie zur Eigennutzung kauft“. In meinen Augen macht das keinen Sinn - die Rendite eines Weltportfolios ist deutlich höher als aktuelle Kreditzinsen, zudem raubt man dem Portfolio damit Jahrzehnte mit Zinseszinseffekt und zieht seiner Altersvorsorge damit den Boden unter den Füßen weg. Denkfehler? Bitte um Erklärung dazu!
Hallo Thomas von Finanzfluss, kannst du nochmal erklären, wie die Vergleichbarkeit Zustande kommt, das man beim Kauf verglichen mit der Miete die Sparrate mit berücksichtigen muss (grundsätzliche verstehe ich was gemeint ist, aber gibts da nicht einen Denkfehler)? Dort fehlt meines Erachtens nach die Berücksichtigung, dass man sich ja womöglich wohnlich erheblich verbessert durch einen Kauf. Andernfalls also wenn ich mich nicht erheblich verbessere und meine Miete 1zu1 in die Finanzierungsrate umwandel, bleibt ja kein Sparanteil übrig oder ? Also zum Beispiel ich wohne nun zur Miete und zahle 1000€ Miete.... alternativ kauf ich mir eine Immobilie und zahle diese nun auch mit 1000€ rate ab. mit 2 oder 3 % Tilgung. Dann habe ich ja bei der Miete im Vergleich zum Kauf keinen Überschuss der gespart wird ? Beim Kauf hingegen spare ich die Tilgung Monat für Monat. Das einzige was natürlich dann ins Gewicht fallen könnte sind Instandhaltungskosten etc... Könntest du darauf auch einmal eingehen oder wo habe ich meinen Denkfehler ? Oder bezieht sich das darauf, weil ich die evtl. anfallenden Kosten beim Eigentum mit berücksichtigen muss und dementsprechend nur 900 € Rate zahlen könnte und mir 100 € für eventuelle Reparaturen etc sparen müsste? ( Die ich ja aber nachdem ein Grundstock aufgebaut wurde für Instandhaltungen etc, an den ich dann nicht rangehe (hohe Kante),könnte ich ja dann alle weiteren 100€ Sparraten irgendwann ebenfalls wie der Mieter investieren ? In diesem Beispiel würde der Mieter dann natürlich auch für 900€ wohnen und hätte dann ja auch nur 100€ Überschuss zum sparen, nur halt etwas früher im Vergleich zum Käufer bis der Grundstock aufgebaut wurde. Wäre echt cool wenn du hierauf antworten würdest, oder das in einem Video erklärst, auch wenn dieses Video hier schon etwas älter ist :)
Geografisch ist nichts bindend an einem Kauf. Der Eigentum kann vermietet werden, daher ist dies nicht ganz valide. Für mich fehlen hier 2-3 nicht unwichtige Punkte bei der Miete. 1. Während beim Kauf ein Festzins vereinbart werden kann, habe ich bei der Miete keine Garantie. Dass diese nicht in den nächsten 10-15 Jahren erheblich steigen wird. 2. Instandhaltungskosten: Jeder Mieter wohnt bei einem Eigentümer/ Vermieter, diese Instandhaltungskosten sind meistens in der Miete mit eingerechnet. Wie ein Bekannter von mir immer sagt (Vermieter), „Ich bin ja keine Charity“. 3. Ich lebe in einem Land wo 3 Monatsmieten Kaution hinterlegt werden, Markler muss auch bezahlt werden! Habe schon des öfteren von bekannten gehört, dass diese Ihre Kaution nur bedingt oder gar nicht zurück erhalten haben. Auch wenn dies im Mietleben nur einmal geschieht, ist dies auch nicht gerade ohne. Am Ende des Tages ist es wie mit den Aktien. Mehr Risiko = Mehr Gewinn / Verlust Chancen. Wer sich was Traut, kann aber muss nicht, am Ende mehr rausholen.
Vielen Dank an Janet Ausländisch Austausch , die mir geholfen hat, meine 400 € in Bitcoin zu tauschen, und mir wurde nach sieben Arbeitstagen die Summe von 5400 € gutgeschrieben, als ich sah, dass mein Geld mit meinen beiden Augen schnell wuchs, mit meinem Handel , mit ihr, jetzt mit mir Ich bin schuldenfrei und kann meine Rechnungen begleichen, ohne meinen Gehaltsscheck zu berühren. Ich bin so glücklich mit Bitcoin. Das Leben ist einfach🥰
Unsere Situation- 2 Kinder ( 15 und 7). Arbeiten beide Voll und Teilzeit. Ich sage so- wer Eigenkapital hat, kann es wagen. Wir sind nach Deutschland ohne gekommen und haben uns gegen Kauf entscheiden. 1. Beispiele aus unserer Umgebung haben uns abgeschreckt- Kinder ziehen weg; Scheidung; Krankheit- man bleibt mit einem Berg Schulden. 2 Kinder kosten Geld- man investiert in die Ausbildung. 3 Nebenkosten für's Leben sind höher geworden, wenn man nicht zentral lebt. Ja in einem Dorf sind die Preise niedrig ( Leute verkaufen mit Verlust), aber um zu Arbeit, zu Schule , zur Apotheke, zum Arzt zu kommen braucht man ein Auto. Und es ist dann nicht nur 1 Auto! Wenn man keine Bäckerei, Arzt, Apotheke in dem Ort hat oder in 30 Jahren haben wird, hat man wenig davon keine Miete in der Stadt bezahlen zu müssen. 4 in der Stadt sind die Preise, für uns, einfach zu hoch. Wir haben uns entschieden- wir sparen Geld für Kinder, damit deren Start leichter ist. Vielleicht kaufen wir dann eine 1-2 Zimmer Wohnung , die später für Kinder zu klein ist, aber für uns passend. 5 einige Bedenken nicht, dass wenn sie eine Wohnung für 300.000 kaufen, haben die in 25 Jahren nicht 300.000 bezahlt, eher 450.000- 500.000 und in vielen Regionen wird diese Wohnung nicht dermaßen in Wert steigen. Ist wirklich nicht so einfach 🤔
Das ist auch heute immer noch relevant Anastasia. Wir wollen uns eine whg kaufen, aber am Ende zahlen wir wegen der Zinsen 450T€ anstatt 300.. :D das ist sehr viel. Die gesamte Zinsbelastung Wird von vielen tatsächlich nicht in betracht gezogen. Wenn man für immer in der whg leben möchte ist es ok denke ich mal, ansonsten muss man viel drüber nachdenken.
Hauptargument für ein Eigenheim ist für mich, dass ich gerne irgendwann mal in meinem eigenen, abbezahlten Haus wohnen möchte, aus dem mich kein Vermieter plötzlich wegen Eigenbedarf rausschmeißen kann. Das habe ich gerade erst wieder bei meiner Tante erlebt. Sie ist gerade frisch in Rente gegangen und musste sich auf einmal nach jahrelangem Mietverhältnis eine neue Wohnung suchen, da der Vermieter die Wohnung selbst nutzen wollte. Stress pur für eine Rentnerin mit nicht allzu großem Budget! Darauf habe ich keine Lust. Ich will selbst entscheiden können, wie lange ich in meinem Haus lebe und ab wann ich vielleicht mal nicht mehr alleine leben und für mich sorgen kann. Aber ich will nicht in Geldnot geraten, weil ich mir schnellstmöglich eine neue, viel zu teure Wohnung suchen muss, weil ich sonst nichts anderes bekomme.
Privilegien wie "Schutz vor Eigenbedarf" haben ihren Preis. Und der ist mit dem Kauf einer eigenen Immobilie leider sehr teuer. Davon mal abgesehen ist es gar nicht so einfach, Eigenbedarf durchzusetzen und die Laufzeiten sind lange.
Als Eigentümer hat man andere Risiken und deutlich höhere Kosten. Besonders, wenn man ein üppiges Annuitätendarlehen mit nur 10 Jahren garantierter Zinslaufzeit abgeschlossen hat. Die Anschlussfinanzierung kann sich so mancher nicht mehr leisten. Rechnet man von den Zinsen bis zum Carport jeden Euro zusammen, der über die Zeit in eine Immobilie geflossen ist und noch fließen wird, und vergleicht das ganze Geld gegen die Kaltmieten einer günstigen Mietwohnung, dann geht die Mietwohnung in so gut wie allen Fällen als klarer Sieger hervor. Eigentum ist nicht wirtschaftlich, hat aber seinen Luxus. Keine Frage. Aber für diesen Luxus muss man halt blechen, andere Risiken eingehen und ist gebunden. Besonders das selbst bewohnte Einfamilienhaus ist alles andere als eine Kapitalanlage. Es ist nur teurer Konsum. In der Regel hat ein Mieter am Monatsende mehr Geld übrig und lebt sein Leben, in dem er auf Reisen geht, weniger arbeiten geht oder durch die gute Lage, das Angebot in der Stadt ausnutzen kann etc... Viele Eigentümer hingegen haben das Geld nicht übrig, machen Urlaub im eigenen Garten .... gääähhhnn ... jedem das Seine.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass der Eigenheimerwerb so schlecht weg kommt. Was komplett fehlt ist: 1) Die Mietsteigerungen im Laufe der Jahre. Je nach Finanzierungsmodell hat man über die gesamte Laufzeit Planungssicherheit bei einer Immobilie. 2) Man kann nicht vom Vermieter (z.B. Eigennutzen) gekündigt bekommen und muss unfreiwillig sein vertrautes Heim verlassen. 3) Zumindestens dort wo ich herkomme, zahle ich für mein Eigenheim genausoviel, wenn nicht weniger als wenn ich ein vergleichbares Haus mieten würde. Obendrauf kommen natürlich Wartungs- und Instandhaltungskosten, das ist richtig. Aber, dass ein Mieter bedeutend mehr Geld in Aktionfonds etc anlegen kann stimmt meiner Meinung nach nicht. (Und selbst wenn 100-200 Euro übrig wären, würde der Mieter diese auch wirklich über 20-30 Jahre anlegen?) 4) Ein Mieter zahlt seine Miete ein Leben lang. Mein Haus ist abbezahlt bevor ich 60 bin, was eine enorme Ersparnis für die Rente bedeutet. 5) Jetzt kommt der psychologische Aspekt. Es ist MEIN Haus und ich gestalte es nach meinen Vorstellungen. Wenn ich Geld in mein Haus investiere steigere ich damit nicht nur den Wert des Hauses (vergleichbar mit der Geldanlage in einem Aktionfond) sondern steigere damit auch meinen Lebensstandard und es gibt mir schlicht ein gutes Gefühl.
Dazu kommt, dass man einen Gegenwert hat. Selbst wenn man mit Verlust verkauft, (was aktuell ziemloch unwahrscheinlich ist, wenn man nicht in der Uckermark kauft) immernoch einen Anteil des ins Eigenheim gesteckten Geldes wieder bekommt. Man muss ein Eigenheim auch nicht dauerhaft selbst nutzen. Wenn man in eine andere Stadt zieht, sich vergrößert oder verkleinert, etc. kann man es immernoch vermieten, selten mit Verlust. Dann hat man wiederum eine weitere Einkommensquelle generiert...auch wenn man z.B. ein Haus gekauft hat und irgendwann die Kinder ausziehen, kann man immernoch meistens durch händelbare Maßnahmen eine Einliegerwohnung generieren und vermieten...z.B. auch im Alter für "Wohnen für Hilfe"-Projekte, etc. Gerade wenn man an das Alter denkt, hat man im Eigenheim auch viele pflegerische Vorteile: zwar muss man den Umbau des Badezimmers selbst bezahlen, wenn man nicht von Anfang an daran gedacht hat, aber es gibt auch keinen Vermieter, der es einem verbieten kann...genauso wie Treppenlift, etc. Natürlich muss die Finanzierung auf stabilen Beinen stehen und nicht "auf Kante genäht"...man darf nur so viel Haus/Wohnung kaufen, wie man es sich auch leisten kann.
Dass du mit einer Kreditrate günstiger davon kommst als wenn man ein Haus mietet kann ich ehrlich gesagt nicht glauben. Mit den aktuellen Zinsen zahlt man gerne mal Raten von 2000€-3500€, auch vorher lag es sicherlich zwischen 1500-2000€ Plus Instabdhaltung, Plus Eigenkapital. Nach 30 Jahren Aktienmarkt und 500€ monatlich hat man über 1 Mio. Euro im Fond. Deutlich deutlich mehr als mit einem Haus, und dessen Zinsen zahlen dir dann deine Miete im Alter
@@martapfahl940 Durch die aktuelle Inflation mag das wohl stimmen. Noch vor einem Jahr wurden einem Baufinanzierungen aber hinterhergeworfen. Wir zahlen aktuell monatlich knapp 1.200€ für unser Eigenheim inklusive Garten und Garage. Das Haus nebenan wird für 1.900€ kalt vermietet. In unserer Wohnung, die nur halb so groß war wie unser jetziges Haus haben wir 900€ kalt bezahlt. Damals wären wir schön blöd gewesen, wenn wir das Haus nicht gekauft hätten. Heute gebe ich dir recht. Diese monatlichen Raten kann man sich nicht mehr leisten.
Ich fände es gut im alter einen Ort zu haben, der mir gehört und zu dem ich flüchten kann, anstatt im hohen Alter die Miete nicht mehr zahlen zu können.
@@ralle6780 Nebenkosten sind halt trotzdem da. Wenn du als alter Mensch alleine in einem Haus wohnst, das einmal für 4 Leute gebaut wurde, kannst du durchaus Nebenkosten haben, die der Warmmiete einer kleinen Wohnung entsprechen.
Im Alter ist die Immobilie alt . Reparaturen müssen trotzdem gemacht werden. Und wenn man sich im Alter eine schöne 2 zimmerwohnung mit Terrasse oder Balkon nicht leisten kann, dann hat man einiges falsch gemacht.
The FlairOfJay Gehalt + Rente muss sicher sein. Wenn Mann etwas erbt, dann verkürzt man die Kreditabzahlung. Das Ziel ist ja vor dem Renteneintritt Kreditfrei zu dein. Aber dann muss entweder Heizung neu kaufen oder sonstige Investition vornehmen. Wieder Kredit?
Eines hast du vergessen: Alles muss schön die nächsten Jahrzehnte in Reih und Glied laufen, insbesondere Job und Partner. Wenn eines oder beides, soll ja vorkommen wegbricht oder im Gericht endet, dann ist die meist relativ wackelig finanzierte Hütte weg. Externe weitere Faktoren wie Währungsreform, Zins Anpassungen wie bei der Sub Prime Krise?!
Gibt ja schon sichere Berufe wie IT oder Handwerk. Da denke ich ist das Risiko überschaubar. Aber bei spezielleren Berufen, wo keine absolute Jobsicherheit gegeben ist, würde ich auch keine Immobilie kaufen.
@@hayvanpowerperformancehpp9873 habe ich doch geschrieben. Z. B. Handwerk, IT, Steuerberater, Anwälte bei guten Ruf, Arzt, Pflege, Jobs in der Finanzbranche bei Großunternehmen, ingenieure bei großkonzernen. Gibt sicherlich noch zahlreiche weitere. Beamte...
Ich hab mir mit 25 eine 2-Zimmer-Wohnung 30km von München gekauft. Hatte etwa 10% Eigenkapital (13.000€) und diese nun vermietet. Die monatlichen Mieteinnahmen sind fast so hoch, wie die monatliche Rate und in etwa 10 Jahren gehört sie mir. Bin froh, das vor 4 Jahren gemacht zu haben und kann es nur empfehlen.
Hast eben einen guten Zeitpunkt erwischt (noch relativ früh in in der Niedrigzinsphase). Außerdem handelt es sich bei dieser Immobilie ja nicht um deinen primären Wohnsitz, sondern um ein zusätzliches Investment.
Naja - Überleg einmal du hättest mit 13.000 EUR Aktien angefangen. Dazu pro Monat 1000 EUR rein für 10 Jahre. Für die Wohnung hast du dann 130.000 EUR nach 10 Jahren. In Aktien angelegt mit sagen wir einer Rendite von 7% und einer Dynamic von viel. 2% hättest du nach 10 Jahren 211.000 EUR. Und dann geht es ja weiter. Nach 15 Jahren wären es schon 390.000 EUR die du mit deinen Aktien hättest ansparen können. Während du bei der Miete bei c.a der Hälfte in diesem Zeitraum wärst. Alles natürlich sehr variabel - Aber da denke ich, lohnt es sich viel mehr in Aktien zu investieren, oder?
nach 4 jahren hat er fast keine ausgaben mehr da der mietpreis die rate abdeckt also kann er 1000 euro immernoch in aktien tun, auserdem ist das immobilie jetzt schon ~180k wert, nach weitrren 10 jahren wirds 300k wert sein. und danach zieht er da ein, oder bezahlt seine miete von dieser wohnung.
wow 🙄 bist du dumm. "vor 4 Jahren gemacht zu haben und kann es nur empfehlen." jawohl ich bau eine Zeitmaschine, geh 10 Jahre zurück und kaufe mir 2 Häuser. danke für den Tipp
@@MCamun Deine Artikulation zeugt auch von ziemlicher Reife. Solche Sprüche kannst du in einer Facebook Community ablassen, aber hier geht es um Finanzen und man sollte ein Mindestmaß an Höflichkeit mitbringen. Kannst du mir verraten, warum solche anonymen Fake Accounts ständig beleidigen müssen? Redest du auch so in deinem Umfeld mit Menschen? Wobei, ne lass .. schon gut ..
Das ist historisch so gewachsen. Im zweiten Weltkrieg haben sehr viele Menschen ihr Eigentum verloren (zerbombt, verbrannt oder Enteignet), nach der Wiederaufbauphase haben die Deutschen dich nach mehr Sicherheit gesehnt, weshalb in Deutschland, in den Jahren nach dem Krieg, die Mieterrate explodiert ist. Auch zu DDR-Zeiten haben sich die Leute um Mietwohnungen in "Ghettos" gerissen. Mieten ist nicht schlechter aber auch nicht besser, es hat beides seine Vorzüge. Ich genieße den Cashflow Vorteil als Mieter.
@@GoldFighters15 wenn der Immobesitzer nicht gerade zu niedrig tilgt, hat der Mieter gegenüber dem Eigenheimbesitzer fast immer einen Cashflow Vorteil also er hat mehr Geld im Monat zur Verfügung. Als Mieter sollte man diesen Vorteil nutzen und das Geld gewinnbringend investieren.
Kleiner Fehler: Instandhaltungskosten werden vom Vermieter über die Nebenkosten auf den Mieter umgelegt, lediglich Kosten der "Instandsetzung" muss er selbst tragen.
NEIN: Der Vermieter trägt die Instandhaltungskosten einer Wohnung. Bei kleinen Reparaturen bis maximal 100 Euro kann er sich die Reparaturkosten aber vom Mieter zurückholen. Also nicht verallgemeinern.
@@marge2110 naja, mein Vermieter hat etliche Kleinigkeiten so aufgeteilt, dass ich jeweils unter 125€ (der Kleinstreparaturklausel im Mietvertrag) PRO REPARATUR zahlen musste und somit habe ich auch innerhalb weniger Monate die gesmaten Instandhaltungskosten von über 600€ selbst zahlen müssen. Wenn dein Vermieter gierig und clever ist, dann hat er nur in seltensten Fällen bei großen Schäden Kosten. Selbst die Heizanlagenwartung von 2400€/Jahr konnte er auf die 3 Mietparteien abwälzen, indem er es über das Jahr hinweg auf unsere Nebenkostenabrechnung gerechnet hat. Seblst mein Finanzberater hat gesagt, dass der Vermieter hier einfach clever war und mit allen Mitteln legal enorme Kosten auf mich abwälzt. Aber da konnte man dann wohl nichts machen.
@@grinskopf34122Sorry, aber hierzu muss ich auch mal kurz meinen Senf als Immobilienkaufmann abgeben: Bei Kleinreparaturen handelt es sich um "Bagatellschäden", an dem Mieter ständig in Benutzung liegenden Objekten, wie z.B. ein Jalousienengurt oder ein Wasserhahn. Eine Beteiligung an Objekten, welche nicht dem Mieter zugänglich sind wie z.B. technische Teile innerhalb einer Heizung(-sanlage) ist unwirksam. Die genaue Höhe dieser Kleinreparatur ist umstritten, aber zwischen 80-125€ angelehnt - sind die Reparaturkosten höher als diese im Mietervertrag vereinbarte Summe zahlt der Mieter davon gar nichts, eine anteilige Anrechnung ist nichtig. Falls jährlich mehrere Kleinreparaturen angefallen sind dürfen diese jedoch in der Gesamtheit nicht mehr als 8% der Jahresmiete betragen, alle darüber anfallenden Kleinreparaturen zahlt der Vermieter. Im übrigen gelten Wartungskosten als Betriebskosten und dürfen (sofern diese im Mietvertrag vereinbart wurden) immer auf die Mieter abgewälzt werden.
Bei ~03:15 ff. ist ein Denkfehler: Die Annuität, d.h. die monatliche Zahlung an die Bank, darf nicht mit der Mietzahlung plus einer (fiktiven) Sparrate verglichen werden, nur um auf eine vergleichbare Struktur wie bei "Zinsen und Tilgung" zu kommen. Diese Betrachtung führt zu falschen Schlussfolgerungen.
Vielen Dank an Janet Ausländisch Austausch , die mir geholfen hat, meine 400 € in Bitcoin zu tauschen, und mir wurde nach sieben Arbeitstagen die Summe von 5400 € gutgeschrieben, als ich sah, dass mein Geld mit meinen beiden Augen schnell wuchs, mit meinem Handel , mit ihr, jetzt mit mir Ich bin schuldenfrei und kann meine Rechnungen begleichen, ohne meinen Gehaltsscheck zu berühren. Ich bin so glücklich mit Bitcoin. Das Leben ist einfach🥰.
Wirklich ein sehr komplexes Thema! Ich denke, für viele Zuschauer dieses Kanals stimmen viele der Annahmen, vor allem beim Vergleich des "Endvermögens" bei Kauf und Miete - aber da sich auch viele Durchschnittsmenschen die Frage stellen, ob der Kauf oder die Miete lohnenswerter ist, fallen bei sehr vielen der "Wertgewinn/-verlust" bzw. die "Zinsgewinne/Dividenden" weg, weil viele Menschen (leider) noch immer nichts mit Investieren am Hut haben. Das führt meiner Erfahrung nach dazu, dass die Devise "Kaufen ist immer besser" für die meisten Durchschnittsmenschen sich doch als richtig herausstellt. Vor allem auch deshalb, weil das übrig gebliebene Geld in der Praxis am Ende oft in Konsum landet und nicht angelegt wird....
Wichtig ist allerdings die Mietzahlung über das Restleben zu rechnen und die Zinszahlung nur über die Kreditkaufzeit! Wenn man mit 30 ein Haus kauft, zahlt man 20 Jahre Zinsen aber vermutlich über 40 Jahre Miete! Sagen wir mal ganz grob 20x12x1500€=360.000€! Dafür kann man einiges renovieren! Und das was man nicht an Miete zahlt kann man theoretisch investieren, wobei ich es in dem Alter vermutlich auf den Kopf hauen würde 😉
Zwei Annahmen in dem Video sind etwas sehr wackelig: 1. Mieter könnten mehr sparen, als Käufer (das impliziert einen geringeren Gesamtaufwand der Miete gegenüber Zins + Tilgung, was real nicht der Fall sein muss - es kann auch umgekehrt sein) 2. Mieter hätten keine Instanthaltungskosten (tatsächlich muss der Mieter sowohl selbst Renovieren, als auch die umgelegten Modernisierungskosten bezahlen) Hätte man beides direkt korrekt berücksichtigt, sähe der Bias bereits ganz anders aus. Schaut euch die Kosten genau an, vor allem in Bezug auf eine Vergleichsmiete. Guckt auf die Tragfähigkeit eures Kredites (kauft nur, wenn ein Gehalt zur Tilgung reicht und eine Vermietung die ganzen Kosten tragen würde). Wählt nach Lage (nur sehr gute Lage verspricht Werterhalt, sonst kann euer Spareffekt sehr niedrig sein) und schmeißt nicht den ganzen Kapitalisten (Makler, Banken, Vermieter, etc..) euer sauer erarbeitetes Geld in den Hals.
Bei 600,- Euro im Monat kann man sich einen Kredit von 240000,- Euro leisten. Bei 1% Zinsen und 2% Tilgung, zahlt man nur 50 Jahre ab. Wer also bei Renteneintritt abbezahlt haben will muss eine Bank finden die das einem 15 jährigem finanziert.
@@pary8245 Hi Pary, du hast einen Rechenfehler drinnen. Beim Annuitätendarlehen sinkt die Kreditsumme ja mit jeder Zahlung und damit auch deine Zinsbelastung. Du hast so gerechnet als ob der Kreditnehmer auch im Jahr 49 nach Beginn der Tilgung noch die Zinsen für die vollständigen 240.000 zahlen muss.
Bei uns in Bayern ist das auch ziemlich krass. Kaum hat ein Dorf eine Zugverbindung zu einer größeren Stadt, ist der Quadratmeterpreis um einiges teurer
Das stimmt. Deswegen ist Leipzig und Dresden auch sehr attraktiv für Studenten. Ich wohne in einer Vorstadt von Augsburg und zahle für 30 Quadratmeter 450€ Miete
Helpen! worstelen met handel is een opgave, ik zie mezelf als een verliezer van mijn verliezen, ik zie geen reden om door te gaan met handelen, ik ken de strategie en hervormingen over transacties en hoe ze werken, ik zal, ben geen noob maar van mijn recente verlies Ik begin me er zo een te voelen, kan ik een goede aanbeveling krijgen voor een professional die me een terugkeer op de markt kan gunnen.
Wauw, ik heb mensen zien klagen, worstelen om zichzelf op de markt te houden in de huidige marktstatus, die ze uiteindelijk nog steeds naar hun bank rekenen, Handelen is een tijdlijn en de huidige handelaar die niets weet, beschouwt het als gokken, alles riskeren ( YOLO), wat slecht is, ik zal je adviseren professionele hulp te zoeken die je zal versterken en zelfs geld zal opleveren.
Handelen is strategisch, plannen opstellen die later positief worden, ik bewaar mijn opmerking over uw gebrek aan winsten en de geur van constant falen, ik kan u een goede handelaar aanbevelen die in de volksmond goed bekend is op bijna elk sociaal platform met de naam Joseph Berg, hij kan u enorm helpen en u zelfs helpen bij het uitvoeren van uw strategie met goede winst bij rendement.
Goedendag mijn vrienden, ik ben op zoek naar een professional om me ook te helpen, totdat ik mijn vrienden uit deze commentaarsectie zag die naar buiten kwamen om zich uit te drukken, het gaf me de moed om uit te komen met mijn ervaring van verliezen, ik heb ook aanbevelingen gezien over regel over de professionele handelaar Joseph Berg in het commentaargedeelte hierboven.
@@famkedevries354 Ja vrienden, hij is echt zo goed, daarom stuit je op opmerkingen over hem, Joseph Berg is echt een fenomenaal figuur om te verkennen met handelen. ze zijn bezig met het oplichten van onschuldige individuen, die ze gebruiken.
Ik handel al jaren met Joseph Berg, terwijl hij mijn portefeuille beheert, hij verdient me elke week minstens € 3000 met handelen, ik zal hem aanbevelen aan iedereen die echt geld wil verdienen met handelen. Ik zal adviseren om onmiddellijk te beginnen omdat hij wordt meestal geboekt bij het handelen en beheren van accounts van andere mensen, dus hij kan u misschien niet helpen als hij het druk heeft.
Wir haben vor 20 Jahren uns eine 100 m² Wohnung im Speckgürtel von Stuttgart gekauft. Damals hat sie 125.000 € gekostet, heute werden wir sie wahrscheinlich für 300.000 € problemlos los. Aber dann hätten wir ein weiteres Problem: unser Ratenbetrag war in den 15 Jahren der Abzahlung etwa 660 €. Anfangs entsprach das ungefähr der Miete einer gleichwertigen Wohnung. Für unsere jetzige Wohnung können wir problemlos 1500 € Miete verlangen und wohnt stattdessen nur noch auf Kosten des Hausgeldes und der Instandhaltungskosten. Falls wir tatsächlich umziehen wollen, könnten wir die Wohnung verkaufen und hätten ein gutes Eigenkapital für eine neue Anschaffung. Das marginale Durchschnittsvermögen (die ärmsten und die reichsten Menschen werden bei dieser Berechnung nicht beachtet) ist Deutschland ganz am Ende. Und das sind vor allem daran, dass in den meisten anderen Ländern die Menschen in Eigenheimen wohnen. Das ist das wahre Kapital, das man sich anschaffen kann. Vor 20 Jahren war das unsere beste Entscheidung und ist in der Zukunft auch eine gewaltige Rentenerhöhung, da man keine Wohnung mehr finanzieren muss.
Super Video. Allerdings fehlt der Aspekt, dass man Miete ein Leben lang zahlt. Wenn man sich für den Kauf entscheidet, ist die Immobilie irgendwann abbezahlt und jeden darauffolgenden Monat spart man sich die Miete ein, die man sonst gezahlt hätte.
Dafür sollte man sich mit Eigenheim auch jeden Monat mindestens 250€ zusätzlich für Erhaltung und Instandsetzung zurücklegen. Diese dürfen beim Mieter nicht zusätzlich auf die Miete umgelegt werden.
Fabian S. Richtig. Irgendwann zahlt man dann halt jeden Monat nur noch die Kosten für die Instandsetzung, die immernoch günstiger als Mietzahlungen sind, wenn man zwei vergleichbare Immobilien betrachtet. Auf lange Sicht wäre somit ein Kauf zumindest finanziell vorteilhafter.
Das Problem ist eher dass man heutzutage nicht mehr weiß ob man wirklich 20-30 Jahre später noch am selben Ort lebt/leben will. Wegzuziehen und für das Haus weiter zu bezahlen hört sich für mich nicht so prickelnd an. Ob man es verkauft bekommt zu einem annehmbaren Preis kommt auch massiv auf die Region an.
Naja, aber wenn man zwei verschiedene Anlagestrategien vergleicht, betrachtet man die Zeit danach nicht. Wenn man davon ausgeht, dass man sein Haus in beispielsweise 25 Jahren abbezahlt, dann vergleicht man andere Anlagemöglichkeiten eben auch in diesem Zeitraum von 25 Jahren und schaut dann, mit welcher Strategie man zu diesem Zeitpunkt besser steht. Wenn das Haus, dass man nach 25 Jahren abbezahlt hat, nachher 250.000 Euro wert ist, könnte man ja zum Beispiel mit Aktien in diesem Zeitraum genauso viel oder mehr angespart haben, und sich dann mit dem Geld ebenfalls ein Haus kaufen oder was auch immer.
the1NS4NE dabei lässt du aber den Vorteil außer Acht, dass man beim Kauf nachdem man abbezahlt hat monatlich mehr verfügbare Mittel haben wird, die man wiederum Anlegen könnte. Ich finde, wenn man feststellen will, welche Variante finanziell einen Vorteil mit sich bringt, sollte man dies berücksichtigen
Hier fehlen doch einige Aspekte. Z.B. dass der Mieter auch evtl Maklerkosten hat, evtl aus seiner Wohnung rausmuss wegen Eigenbedarf, dann kommen Kosten für Umzug und Neueinrichtung etc etc. Noch entscheidender ist aber die Inflation: Der Mieter muss ständig Mieterhöhungen in Kauf nehmen, während der Hauskäufer seine fixe Rate mit niedrigen Zinsen bezahlt. Erst in der Endabrechnung kann man dann sehen, ob die steigenden Mieten den Mieter nicht deutlich mehr belastet haben als den Hauskäufer die Kreditzinsen. Und wenn das Haus erstmal abbezahlt ist kommen vielleicht Instandhaltungskosten, aber fraglich ob die höher sind als die Mieten, die der Mieter (auch mit geringer Rente) halt weiterzahlen muss.
Die Instandhaltungskosten sind insbesondere bei Wohnungen viel niedriger als eine Miete. Meine Eltern besitzen zwei Eigentumswohnungen, die renovieren jede 10 Jahren was, Malerarbeiten und nun Bad. Das hat aber nichtmal 1500€ gekostet, also die Miete für 2 Monate oder so
@@Micha-bp5om Komisch, dass große gewerbliche Vermieter wie Vonovia 1,5% ihres Immobilienwertes für die Instandhaltung des Bestands ausgeben. Entweder die verschwenden ohne Ende, oder machen auch mal die Leitungen, das Dach, die Fassade und die Fenster alle 20-30 Jahre neu.
Kaufen lohnt sich 100 Mal mehr als mieten. Oft ist die monatliche Tilgunsrate niedriger als die monatliche Miete, und am Ende der Laufzeit hat man eine Wohnung, man muss keine Miete zahlen. Wenn man mietet, ist die Miete am Fenster ausgeworfenes Geld, das man nie mehr wiedersieht. Und was ist wenn man 70/80 Jahre alt wird und wenig Rente hat? Zumindest dann sollte man schon eine ausgezahlte Wohnung haben. Es ist nicht so toll von der Rente noch Mietkosten zu zahlen
Muss man nicht auch in der Rechnung die Mietpreissteigung berücksichtigen? Wenn ich mir die Steigung der letzten 30 ansehe, sollte das auch bedacht werden. Dann auch die Frage, steigt die ewig weiter und kommt irgendwann auch eine Trendwende?
Damals 2008 als Postmitarbeiter 2 Wohnungen gekauft bei uns in Düsseldorf. 3zimmer Wohnungen baujahr 1986 für 205tsd €. Jetzt? Rente mit 50 absolut möglich
so wir sind jetzt im jahr ende 2021 und die immobilienpreise sind um 30% gestiegen herzlichen glückwunsch... eine immobilie die 300 tznd gekostet hat kann jetzt für 450 tznd verkauft werden...
Seitdem ich den Gerald Hörhan verfolge habe ich mir diese Frage auch immer öfter gestellt. Ich hab mir vor ein paar Wochen das Buch Mieten oder Kaufen von Kommer zugelegt und muss sagen, dass es echt gut ist. Er stellt ganz gut dar, was man auf der finanziellen und auch auf der persönlichen Seite beachten sollte - er geht auf viele Mythen, Daten und Fakten ein, die schon so ein kleines Aha-Erlebnis hervorrufen. Und gutes Video von Euch natürlich:)
Die schlauen wohnen zur Miete . Sie leisten sich gutes Essen, Reisen und genießen das Leben. Einen Garten kann man sich auch mieten und zur Not wieder abgeben. Man ist flexibel und spart!! Hat man das Geld über, dann ist ein Haus verständlich 😊 Nur extrem verschulden wegen ner Hütte.. no way ! 😃
Die dummen stimmen dir überein! Du kaufst dir ein Haus, hast genug Eigenkapital, weil man ja ein guten Job hat oder geerbt hat. So aufgepasst.....du wirst davon nichts haben aber deine Kinder, deine Kinder werden in einem Haus aufwachsen, was ganz anderes als wie in einer kascheme! Deine Kinder sehen Dinge anders im Leben, deine Kinder haben immer ein Ort wo sie hinkoennen ohne sofort Miete zahlen zu müssen. Sie sind besser aufgestellt werden vorraussichtlich studieren gehen, oder gar eigenes Business aufstellen. Und Verschulden muss nicht sein, ein guter plan, Aufklärung und jeder ist sein eigener Herr. Ja und ein gutes Haus sollte, solar und ein Brunnen besitzen, dass sind Investitionskosten für die Zukunft und die Kinder werden es besser haben. Aber wie ich höre ist das Leben der Miete in einer Kascheme ja fördernd. Viel Glück beim Ausfüllen des Bürgergeld-antrags
Und ja man sollte mit Aktien anfangen, danach das Haus und der Rest. Man sollte nicht sofort auf Haus zielen. Das ist ein Prozess der in Familien nahegelegenen wird. Beschwert euch nicht da ihr nie ein Haus vererbt bekommen habt, weil eure Eltern nicht investiert haben. Früher anfangen und die Familie stärken.
Eine einfache Rechnung. Ich setze mir bei beiden Fällen ein Ziel von 30 Jahren. Wenn ich die Wohnung oder das Haus nach 25 Jahren abbezahlt habe habe ich noch 5 Jahre wo ich keine Miete mehr zahle und anfangen kann woanders das Geld rein zu buttern. Das Argument, dass wenn etwas kaputt geht muss der Vermieter oder Besitzer selbst bezahlen. Das stimmt. Ist ja beim Auto auch so. Oder Handy oder Waschmaschine. Wer in der selben Wohnung schon etwas länger wohnt der kann sich an die Reperaturen erinnern. Toll. Wasserhahn undicht. Neupreis ab 30 Euro. Zur Miete wohnen und dann noch zusätzlich sparen? Wovon? Abgesehen davon kann auch der jenige der einen Kredit zurück zahlt auch sparen. Die Idee ist das nach 25 Jahren einem was gehört. Egal ob es nur noch das Fundament ist oder eine Wohnung sonstwo in der Pampa. Wenn man es auch nur noch für 10.000 Euro verkaufen kann sind es immer noch 10.000 Euro Bei Miete zahlen hat man nur noch was auf dem Kontoauszug. Es war da und ist weg.
Hallo. Tolles Video. Ich hab zum 1. Punkt "Vergleich Kosten Miete Kauf" noch eines Anzumerken. Ein Punkt der bei Miete wegfällt ist die unbezahlte Arbeitsleistung des Besitzers. Ich heize zB mit Holz. Dafür muss ich im Sommer ca 50 Raummeter schneiden und schlichten. Pro Meter kommt knapp 1,5 Stunden an Arbeit dazu. zusätzlich Rasenmähen von 3 Stunden pro Woche, Reperaturen 1,5 Stunden und im Winter 4 Stunden schneeräumen am Tag. So komm ich auf ca 530 Stunden zusätzliche Arbeit im Jahr, die ich in einer Wohnung nicht hätte, bzw der Vermieter dafür aufkommen muss. Allein diese Mehrleistung entspricht knapp 2 Monatsgehältern im Jahr die ich mich abmühe.
weshalb sollte mensh nicht in etf' investieren, wenn ein eigenheim angestrebt wird ? die koennen doch auch realisiert werden (oder sind es die steuern & ggf. negative entwicklungen) ?
Habe ich die Mietsteigerungen übersehen? Ich persönlich glaube an Steigerungen von 4-5% p.a. in Ballungsräumen und somit eine Verdopplung in 20 Jahren. Ist zwar Glaskugel, aber Deutschlands Städte sind im Vergleich noch sehr günstig.
Liebes Finanzfluss-Team, Im Video wird (zu Beginn) suggeriert, dass man für die monatliche Miete bzw. die Rückzahlung des Kredits an die Bank in beiden Fällen 600 Eur. bezahlt. So weit so gut. Dann wird jedoch gesagt, dass der Mieter zum Beispiel in ETF's investieren kann und der Immobilienbesitzer über kein breit gestreutes Aktienengagement verfügt. Da fragt man sich natürlich: Warum? Beide zahlen doch das Selbe jeden Monat, warum kann ich als Immobilienbesitzer keine ETF's oder andere Aktienfonds kaufen? Das scheint mir wenig sinnvoll. Weiterhin gehört einem Käufer das *Land* auf dem die Immobilie steht und auch jeder Generation die danach kommt, unabhängig davon, in welchem Zustand sich das Haus befindet. Dieser *unendliche* Kostenvorteil kommt hier leider gar nicht zur Sprache. Hinzu kommen irrationale Vorteile des Eigentümers (keine (Lärm)-belästigung, Stressfreiheit durch eigene Entscheidungsgewalt und viele weitere Dinge), die jedoch mit Finanzen primär nichts zu tun haben. Dieser Kanal ist wirklich hervorragend, aber bei diesem Thema sind einige wichtige Aspekte zugunsten der Mieter unter dem Tisch gefallen. Für mich persönlich ist Eigentum auch Sicherheit und ein effektiver Schutz bei den aktuell und in Zukunft niedrigen Renten: Was macht Herr Müller zum Beispiel, der jahrelang zur Miete gewohnt hat und am Ende durch einen Aktiencrash kurz vor der Rente einen Teil seines Vermögens verliert ? Vielleicht genau zu dem Zeitpunkt, als er beginnen wollte, seine ETF's zu entsparen? Miete muss er weiter zahlen, bis er stirbt. Der Eigentümer muss dies nicht. In der Rente ist seine Immobilie abbezahlt und diese Kosten fallen an seinem Lebensabend weg. Ein kontroverses Thema natürlich, doch ich denke, dass Eigentum fast immer Vorteile bietet, vor allem das dauerhaft unabhängige und gute Gefühl, dass einem etwas gehört und man nicht der Willkür von Vermietern (Mieterhöhung, Eigenbedarf) ausgesetzt ist, was ja zuletzt im Video auch angesprochen wurde.
Wer bezahlt die Sanierung nach 30 Jahren? Die meisten Häuser sind am Lebensabend zu groß, fressen dadurch mehr Nebenkosten als eine Wohnung. Desweiteren sind Instandhaltungskosten zu berücksichtigen. Die Heizungsanlage muß nach 30 Jahren saniert werden usw.
und außerdem stimmt das nicht für alle. ich finde es besser zur miete zu wohnen. die freiheit zu haben jederzeit auszuwandern oder eine andere wohnung zu wählen. als käufer hast du das nicht.
Sehr informativ und einfach erklärt. Vermisse leider paar Kleinigkeiten. Zum Beispiel: Bei Punkt 1 werden die Gebühren für das Haus (Notar etc.) aufgelistet aber wenn man durch sein gespartes Geld später ein Haus kaufen möchte dann fallen diese auch an. Danke Dir für die guten Videos.
Ich kaufe lieber ein Mehrfamilienhaus. Ich bezahle die Raten in 20-30 Jahren.Mindestens muss ich die Miete nicht zahlen ,wenn ich alt wäre und was ich mit meiner niedrige Rente nicht leisten könnte.
Ich raff es am Anfang nicht. Kaltmiete ist weg (ca 700€). Kaufzins ist ja auch erstmal weg und davon wird ein bissl gespart in Form der Immobilie (ca 650€ 35 Jahre) + Rücklagen (ca 150€). Andere Nebenkosten vergleichbar. Ich fand das gut für eine bessere Wohnung in guter Lage und kann nicht wieder rausgeworfen werden. Hab ich einen Gedankenfehler?
40h in der Woche arbeiten -> 40 Jahre lang ->um von ca. 40% des verdienten Bruttos zu wirtschaften -> und in diesem Format 30 Jahre lang Schulden zu tilgen. Herzlichen Glückwunsch, Freiheit sieht anders aus 👏 Ich habe lieber ein 6-Stelliges Depot was mir jeden Monat Erträge liefert, als eine 6-Stellige Schuldensumme.
Daß der Mieter keine Instandhaltungskosten zahlt, stimmt so nicht. In der Miete sind die eigentliche Miete und die Betriebskosten enthalten. Von dem Mietanteil zahlt der Vermieter die Instandhaltung des Hauses und der Wohnung. Die Miete landet also in einer Hauskassa auf einem eignen Konto. Wenn ein Vermieter aus seiner eigenen Tasche die Instandhaltung zahlt, handelt er nicht wirtschaftlich oder er ist ein Samariter.
Es geht um den Vergleich Kaltmiete vs. Bankrate. In der Kaltmiete sind Instandhaltung en enthalten ( da Verantwortung des Vermieters). In der Bankrate aber nicht.
in Skandinavien alles möglich, sogar bezahlbar und MIT Briefkasten, mit eigenem See und herrlicher Ruhe und Natur, in dieser "GmbH BRD" alles undenkbar, vielleicht noch in Mittelsachsen wo keiner wohnen will
@@WONGLER, vor dem Schwätzen schon gedacht? Deutschland ist ja sooo langweilig, dass sich hier 233 Leute auf dem km² tummeln und in deinem tollen Skandinavien (ohne Grönland) satte 26 Skandinavier pro km² ihr dasein fristen. Da wo es so viel Gegend gibt ist doch nicht wirklich ein Wunder, dass man eher ein Plätzchen für seine Holzhütte findet.
mich würde mal interessieren wie es jetzt fast 3 jahre später aussieht nach diesem Video, soll man jetzt mal en Haus/Whg. kaufen?? (wenn ich mir mal heute die Mietpreise anschaue)
Es gibt aber ein paar Tatsachen die man ebenso erwähnen sollte: Es geht nicht immer etwas kaputt, während der Mieter immer den gleichen Betrag Zahlt, zahlt der Besitzer nur etwas extra wenn etwas kaputt geht. Und während der Mieter immer Miete zahlt hat der Besitzer irgendwann seine Kredit zurück gezahlt. Spätestens bei der nächste Generation sollte das Haus abbezahlt sein.
Die Rechnung ist nicht ganz so leicht bzw. fraglich ist: 1. Hat der Vermieter die Instandhaltungskosten ggf. bereits in die Miete einkalkuliert? 2. Der Mieter muss doch auch "länger" Miete zahlen als der Käufer einen Kredit. Hier gehe ich von Normalfall aus. Bis zum Renteneintritt zahlen die meisten den Kredit bereits ab. Sollte eventuell im Video berücksichtigt werden. Hört sich sonst eher so an, dass man vom Mieter ausgeht, der kaum bis kein Gewinn machen möchte. Was unrealistisch ist.
Vor 3 Jahren gekauft oder gebaut wäre jedenfalls günstiger gewese als heute. Wie stark sind neubaumieten in dieser Zeit gestiegen? Macht ihr mal ein Update?
Ich finde den Gedanken echt schön, eine Eigentumswohnung zu finanzieren, nebenher passiv zu investieren und dennoch später nicht gebunden zu sein, da man die Wohnung auch viel einfacher wieder vermieten kann, und freier ist mit geringeren bis garkeinen Schulden für die nächste Generation :)
Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet dass ihr ausrechnet wie viel ein durschnittliches Haus pro Monat denn kostet. Ihr habt doch sogar schon die Formel aufgestellt. Ihr habt die interessanteste und relevanteste Information einfach übergangen. Enttäuschend.
Ich hab eine frage kann ich ein lager kaufen und dan als wohnung benuzen?...und noch eine frage also zwei😂...wen ich ein kleines groundstuck kaufe kann ich eine holzwohnung bauen....bin nicht von Deutschland sorry fur mein deutsch
Ganz klasse erklärt. Ich spürte schon immer, das ich lieber zur Miete wohne. Ich hatte nur bisher keine Argumente. Auch mir wird immer gesagt, Miete ist zum Fenster rausgeworfenes Geld. Ganz herzlichen Dank für das Video 😉
Anlässlich des Videos über toxische Boomer-Finanztipps habe ich dieses Video wieder ausgegraben, weil ich eigentlich dazu noch etwas schreiben wollte. Ich habe mir schon viele Videos von Finanzfluss angesehen und dieses ist das bislang einzige, bei dem ich kräftig widersprechen muss. Warum? Die Grundidee ist schon richtig. Die absehbare Rendite eines Immobilienkaufs ist geringer als bei einer Anlage in Aktien oder ETF. So weit d'accord. Anstatt teuer zu kaufen also lieber günstig zu mieten und mit einem Sparplan in den MSCI World zu ergänzen ist also sinnvoll. Warum stimme ich dem nicht zu? Weil diese Formel nur dann aufgeht, wenn mieten wirklich günstiger ist als kaufen. Das ist aber in der Regel zumindest langfristig nicht der Fall. Dies ist auch ganz logisch. Der Vermieter hat ja in der Regel ebenfalls Finanzierungskosten, die er von meiner Miete decken will, samt eines Puffers, falls eine seiner Wohnungen leer steht (oder für Mietnomaden, verstorbene Mieter usw.) und im Idealfall etwas Gewinn. Vergleicht man eben nicht die 3-Zimmer Mietwohnung mit dem Eigenheim samt Grundstück, erkennt man, dass Kaufen häufig eben nicht teurer ist. Vor allem aber sichere ich mich beim Kauf meines Wohneigentums gegen Kostensteigerungen ab. Ich habe meinen Zins beim Kauf meines Hauses für 20 Jahre festgelegt. In den nächsten 20 Jahren steigen also höchstens meine Nebenkosten, die Rate für die Bank bleibt gleich. Nun finden Sie bitte den Vermieter, der Ihnen die Miete für die nächsten 20 Jahre einfriert. Die Realität ist doch, dass Vermieter die Kaltmiete alle drei Jahre um bis zu 20% erhöhen dürfen und selbst wenn dieser Rahmen nicht voll ausgeschöpft wird, sorgen regelmäßige Mieterhöhungen beim Mieter in den nächsten 20 Jahren dafür, dass ich als Eigenheimbesitzer in den nächsten 20 Jahre eher Geld haben werde, dass ich in ETF investieren kann, als der Mieter. Am Ende stehe ich also mit einem Eigenheim und dem größeren ETF-Depot da. Hier scheint mir die Argumentation von Finanzfluss schlicht nicht vollständig durchdacht.
vielleicht versteh ich das ja auch einfach nur falsch...aber min 5:45 ... Wertgewinn/Verlust? das hab ich als Mieter doch nicht...als Vermieter - JA... und bei 5:12 ..., man muss ja auch berücksichtigen, dass am Ende der Rückzahlung mir das Eigentum eben auch gehört, das fehlt genauso in der Überlegung
da gib ich euch recht auf pump in der pampa wohnen ist nicht das wahre - allerdings kann man Immobilien auf dem Land recht gut an Rentner vermieten die aufgrund der nötigen Instanthaltungsarbeit nicht mehr in einem eigenen Haus wohnen möchten und die gerne ruhig wohnen. Zu dem zahlen Rentner die Miete meistens sehr pünktlich und hinterlassen auch keine großartigen Schäden im Gegensatz zu einigen Studenten.
Luca Klein jup. Die Kleinwohnsiedlungen mit 50qm direkt neben dem Friedhof wachsen wie Schwammerl aus dem Boden. Gibt viele, die im Alter draufkommen, dass die Arbeit in der 150qm Hütte alleine keinen Spass macht.
Irgendwie verstehe ich die Logik nicht ganz, warum kann ich beim Mieten nebenbei sparen aber nicht bei einem Kauf? Sind die Kosten für Kredit ca. gleich wie bei Miete kann ich ja genauso nebenbei sparen und bekomme Zinsen + Dividenden dafür. Einzig das bereits vorhandene Eigenkapital werde ich wohl in die Immobilie stecken welche dann logischerweise nicht mehr verzinst werden.
Meine Wohnung kostet ca. 100.000 Euro. Ich bezahle 370€ monatlich. Meine Vermieterin macht nix...gar nix. Meine Klingel hat ca. 3Jahre nichts Funktiniert. So ich wohnen hier seit 5 Jahren und habe so mit bis jetzt 22.200 Euro bezahlt, ist fast 1/5 des Wohnung...ich weiß das es noch Zinsen dazu kommt aber ich denke es ist immer noch besser es zu kaufen als Miete zu bezahlen.
Also... Wir haben unser Haus 2000 bei München gebaut. Der Wert des Hauses hat sich inzwischen verdoppelt und ist abgezahlt. Instandhaltungskosten hatten wir bisher kaum und bei der Wertsteigerung und in Anbetracht der Tatsache, dass wir jetzt keine Tilgungen mehr haben würden anfallende Reparaturen auch nicht besonders weh tun. Eine vergleichbare Immobilie zu mieten kostet mehr als 2000 im Monat.
Käse. Das gilt nur in Regionen wo der Immopreis steigt und man das Ding dann problemlos verkaufen kann. Ansonsten hast du in der Rente eine Immobilie am Bein, die im Worst Case nix mehr wert ist und man durch verschiedenste Gesetze ala EnEV gezwungen wird, weiter Geld in die Immobilie zu stecken und das ist oft eine Menge Holz.
Ich bin der Meinung, dass sich für die meisten ein Kauf sich lohnt. Denn wieviele kennt ihr die sich mit Geldanlage beschäftigen? Die meisten verbraten ihr Geld. Diejenigen, die sich aber mit den Finanzen beschäftigen, und dass sind wenigen, für die lohnt es zu Miete zu wohnen.
Wie sieht denn der Vergleich aus (mieten + Renditeobjekt) vs. (Eigenheim). Wenn ich also zur Miete bleibe und mir ein vermietbares Renditeobjekt hole, wie steht das im Vergleich zum eigenbewohnten Kaufobjekt? Wäre toll dazu ein Video zu sehen, denn das hat mW noch keiner gemacht.
Es kommt einfach aufs Objekt an.. bei Häusern ist die Rechnung zB. Anders als bei Stadtwohnungen. Auch persönliche Wünsche sind ein Thema. Bestimmte Objekte werden selten vermietet...
Vielen Dank an Janet Ausländisch Austausch , die mir geholfen hat, meine 400 € in Bitcoin zu tauschen, und mir wurde nach sieben Arbeitstagen die Summe von 5400 € gutgeschrieben, als ich sah, dass mein Geld mit meinen beiden Augen schnell wuchs, mit meinem Handel , mit ihr, jetzt mit mir Ich bin schuldenfrei und kann meine Rechnungen begleichen, ohne meinen Gehaltsscheck zu berühren. Ich bin so glücklich mit Bitcoin. Das Leben ist einfach🥰.
Miete ist so hoch wie die Zinsen? Wo lebst du auf Mars? Ich zahle 200 Zinsen und 500 Tilgung in Monat für eune 80qm Wohnung... Wo findest eine Miete mit 200€?? Meine Wohnung hat im 2014 190000 gekostet. 165 sie selbst und 25 tausent zwischen Steuer und Renovierung (selbst gemacht). Jetzt ist die Wohnung 290000 wert und ich habe restschuld von 130 tausend. Ist das mit Miete vergleichbar?
Ich schaue wirklich gerne eure Videos, aber dabei merkt man, dass das Video von einem Nerd kommt, ohne Familie Kinder und Hobbies. Es ist nicht immer nur Geld, was zählt.
Die Immobilie zahle ich mit festem Betrag ab und abe dann Ruhe, was bringt mir,dass ich bei Miete mehr sparen kann wenn die Miete später 3000€ kostet....dann ist das erspart schnell weg
Der Eigenheimkauf bindet Eigenkapital, das keinen positiven Ertrag erwirtschaften kann. Sobald man nicht mehr arbeitet, gibt es keinen Cashlow mehr. Angelegtes Eigenkapital kann aber sehr wohl einen positiven Cash-Flow erzeugen, unabhängig von der indirekt eingesparten Miete. Das Problem beim Kauf ist das benötigte und buchstäblich einbetonierte Eigenkapital. Die Opportunitätskosten für das eingesetzte Eigenkapital sollten auch mitberücksichtigt werden, nicht nur die monatliche Miete bzw. Annuität.
Mister Y Das hast du ganz richtig gesagt, angelegtes Eigenkapital KANN Gewinn abwerfen, muss aber nicht, also was lernen wir daraus, lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach ;)
Hi, das Video ist super, Danke dafür. Was ich aber noch sehr schön gefunden hätte, wären 2 Beispiele nach der Erklärung- welche Faktoren tatsächlich alle zu vergleichen sind um ein realistisches Bild zu erhalten. Also wie hoch zb Instandhaltungskosten sein können oder steuerliche Entlastung etc. Klar wird es dann sehr umfangreich, aber ihr habt euch ja bereits sehr viel Mühe fur die Erklärung gegeben.
Nein er meint es nicht ironisch. Zwegert, Dirk Müller und sämtliche Politiker und weitere wohnen alle zur Miete. Das ist auch für die meisten das sinnvollere!
Den im Dass du jetzt ernsthaft Politiker als Vorbild für ordentliches Wirtschaften nimmst, entsetzt mich leicht. Zu dem musst du beachten, dass Politiker häufig flexibel sein müssen z.b. Bundestagsabgeordnete die Wohnungen in Berlin nur als 2. Wohnsitz halten. Zu dem werden deren Mieten auch noch mit Steuergeldern bezahlt. Und wieso Zwegat und Müller jetzt bei allem richtig liegen, verstehe ich auch nicht.
heehoo X Ich bin mir sicher dass Warren Buffet weiß dass sein Eigenheim ein Luxus ist. Wenn man es sich Leisten kann spricht nix dagegen. Beim normalen Angestellten machts wenig Sinn.
Ich denke der größte Annahmefehler bei Eigenheimbesitzern ist der im Video erwähnte Selectionbias. In der ländlichen Kleinstadt im Südwesten Deutschlands wo ich aufgewachsen bin kriegt man trotz guter Infrastruktur ein Haus für 100.000 Euro quasi hinterhergeworfen. Für die gleiche Summe kriegt man 60 Km weiter in Mainz - wo ich als Student bis vor kurzem gewohnt habe - noch nicht mal eine 20m² Wohnung, egal in welchem Stadtteil.
Vielen Dank an Janet Ausländisch Austausch , die mir geholfen hat, meine 400 € in Bitcoin zu tauschen, und mir wurde nach sieben Arbeitstagen die Summe von 5400 € gutgeschrieben, als ich sah, dass mein Geld mit meinen beiden Augen schnell wuchs, mit meinem Handel , mit ihr, jetzt mit mir Ich bin schuldenfrei und kann meine Rechnungen begleichen, ohne meinen Gehaltsscheck zu berühren. Ich bin so glücklich mit Bitcoin. Das Leben ist einfach🥰.
Was mir in diesem Video nicht gefällt, ist die Zusammensetzung von den Kosten einer Mietwohnung, genauergesagt die "Sparsumme". Über 60% meines Bekanntenkreis leben zur Miete. Da diese allerdings sehr stark gestiegen ist, haben diese keine Möglichkeit einen Teil ihres Gehaltes zur Seite zu legen und zu investieren. Die anderen 40% haben ihre Immobilie teilweise schon abgezahlt und können das Geld, welches sie nicht mehr für die Finanzierung ausgeben, zur Vermögensbildung benutzen. Meiner Meinung nach wird mieten immer mehr zu einem Luxusprivileg, da man mittlerweile viel Geld haben muss um die Miete, sowie Vermögensbildung stemmen zu können. Ebenso stehen in den meisten Mietverträgen eine Klausel fur Selbstbeteiligung an Reparaturen. Diese sind oft ein paar hundert Euro. Es ist zwar nicht so viel wie in einem Eigenheim, falls sich der Vermieter überhaupt davon Gebrauch macht, aber trotzdem Kosten, welche man berücksichtigen muss.
Ich besitze mehrere MFHs, wohne aber selbst zur Miete. Warum? Ganz einfach, weil ich einfach bei jedem kleinen Scheiss meine Vermieter anrufe und es reparieren lasse. Und flexibel bin ich auch. Heute ist man nicht mehr 30 Jahre in der gleichen Firma am gleichen Standort. Und ich muss auf Grund Homeoffice Regelung nicht in bester Lage wohnen, da ich nicht jeden Tag ins Office muss. Denkt mal druber nach, die meisten vermoegenden Leute wohnen zur Miete.
Kleiner Tipp: Solch Hemd trägt man nicht vor der Kamera, das sorgt für Irritationen und Augenkrebs. ;) Bei 3:40 Nicht ganz korrekt, weil in den meisten Mietverträgen steht, das kleinere Reparaturen vom Mieter zu tragen sind. Es gibt zwar gesetzlich festgelegte Obergrenzen, entbindet den Mieter aber nicht völlig, sich an Reparaturen zu beteiligen. Dann ist die Rechnung mit Mietzins und Tilgung zwar korrekt (rein kaufmännisch), dem Mieter/Eigentümer aber völlig schnuppe. Ich habe z. B. jeden Monat 1.000 € Miete zu zahlen oder die Bank zieht jeden Monat diese Rate für mein Haus ein. Am Ende, nach ca. 20 - 30 Jahren bleibt bei Mietzahlungen nichts, was mir gehört und diese 240.000 - 360.000 € sind weg, futsch. Beim Eigenheim ist das gezahlte Geld auch weg, es bleibt aber mein Eigentum, das Haus, bestehen. Jetzt könnte man noch eine G. u. V. Rechnung aufmachen, aber auch dies interessiert sicher 90 % der Eigenheimbesitzer nicht. I. d. R. kauft man ein Haus, weil man unabhängig sein will und/oder als Altersvorsorge. Alles dazwischen ist BWL/VWL Blabla und wird die Einstellung der Hausbesitzer zu diesem Thema nicht ändern. Für alle Gegner von Eigentum und ein Haus ist keine Altersvorsorge: Die Menschen werden immer älter und lt. Statistik kann man heute noch gute 20 Jahre nach der Rente leben. Gehört mir ein Haus, welches dann i. d. R. auch bezahlt ist, kann ich diese 20 Jahre mietfrei darin wohnen und das hebt meine Lebensqualität und bessert meine Rente gewaltig auf. 1.000 € mehr haben oder nicht sind später sicher auch keine Peanuts, oder? Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, sich dann im eigenen Haus pflegen zu lassen. Ich sehe bei den momentanen geldgeilen Vermietern nur Vorteile, sich ein Eigenheim zu kaufen. Bleibt bescheiden, kauft etwas Gebrauchtes, macht viel selber, dann ist das Teil auch recht schnell bezahlt und ihr seid eurer eigener Herr. Wer das Gefühl nicht kennt, sollte schnell ein Haus kaufen. ;)
Wenn jemand die Mietzahlung mit der Kreditrate + instanthaltung gleichsetzt und zu den schluss kommt dass der Kredit lohnenswerter ist müsste der unterschied nicht noch größer sein wenn man von der Kreditrate nur den zinz anstatt die ganze summe nimmt?
Mieter zahlt keine Instandhaltungskosten! Ist wirklich lustig wie sich manche Leute die Welt vorstellen. Natürlich ist es so, das ein Mieter alles was in 10 Jahren kaputtgehen kann auf die Miete umgelegt bekommt und das schon im ersten Jahr bezahlt! Denn der Vermieter weiß nicht ob er es mit einem sorgsamen Mieter oder mit einem Volltrottel zu tun hat. Also wird er alle Kosten für einen "Volltrottelmieter" in die Miete reinrechnen.
Ah, okay. Ich habe jetzt das Ende gesehen und weiß woher der Wind weht. Der Doktor Kommer der erst mit 10 Mil. Euro finanziell frei ist. Leute, Leute - euch ist nicht mehr zu helfen. Und das nur wegen ein paar Cents von den Affiliate-Links.
Ach herrje...welche einfache Betrachtung! Dass der Vermieter mal grundlegend ALLE Kosten auf den Mieter umlegt ist logisch, sonst wäre es für ihn ein Verlustgeschäft! Dies sagt aber alles noch rein garnix über die Vorteilhaftigkeit aus!
hier meldet sich eine Jahre lange Hausbesitzerin. Ich kann nur sagen, die Instandhaltungskosten eines Hauses sind wesentlich höher als der eventuelle Mietaufschlag.
Ich habe vor zu kaufen, jedoch miete ich aktuell bis ich mehr Eigenkapital angehäuft habe. Ist dies Sinnvoll oder doch eher lieber schnell mit weniger Eigenkapital ein Haus kaufen bei den niedrigen Zinsen? Ich Plane im Jahr ca. 6000-8000€ bei Seite zu legen, sodass ich in 4-5 Jahren genug Eigenkapital habe. Wunschvorstellung oder machbar?
Was interessieren einen Eigenheimbesitzer denn Marktpreise??? Ist mir doch egal, ob der Preis für mein Haus steigt oder fällt! Im Optimalfall möchte ich als Eigentümer ewig in meiner Immobilie wohnen! Daher ist das eher ein Argument für Nichteigentümer um sich das auch wieder schön zu reden!
Also mein Eigenheim hat vor 9 Jahren noch fast 200.000 E gekostet. Inzwischen ist das Land sehr viel beliebter - und unter 600.000 bekommst nix vergleichbares. Und der Wert wird sicher noch steigen .... Von dem Erlös kamm man sich dann im Alter was kleineres leisten wenn man keine 5000 m3 mehr braucht. Bei Miete ists ja so, daß die immer wieder höhergeht und es gehört Dir im Endeffekt nix. Also ich bereue den Kauf nicht - ich sehe wie sich die Mieten/Grundstückspreise hier entwickelt haben und zahle dennoch die gleiche Summe an die Bank wie damals obwohl das Grundstück jetzt 3 mal soviel wert ist. Ich könnte jederzeit das Grundstück verkaufen und vom Erlös die Bank auszahlen und hätte dann genug Kohle um mir was anderes zu leisten. Hauskauf war für mich eine Altersanlage: ich danchte nicht, daß sich die Preise so entwickeln - dachte nur: im Alter brauchst keine 5000m2 mehr - dann kannst dank Grundstück auf 4 Einzelgrundstücke aufgeteilt - dann im Alter 3/4 mal verkaufen und bleibst im Haus und kannst dann vom Erlös leben da ich auf Rente nicht spekuliere... Was sind 2000 E Rente laut Bescheid wenn bis dahin die Lebenshaltungskosten explodieren - mit dem Euro hat man ja schon gesehen daß die Gehälter korrekt umgerechnet wurden. aber die Lebensmittel die man täglich einkauft, halt nur von DM in E umgeändert wurden... 1 Tafel Schokie in DM: 0,99 DM - heute: o,99 Cent - aber das Gehalt ist genau gleichgeblieben da in selben Firma wie vor Euro Umstellung... Und ja - andere Firmen zahlen auch nicht mehr - auch schon geschaut... Man merkt schon daß man weniger Geld am Ende hat.... Und ich denke, das wird auch nciht besser werden. Gehälter steigen nicht, aber die Kosten werden höher. Ein Grundstück wird im Normalfall nicht weniger wert -sondern steigen. Klar kanns passieren daß eine Kläranlage direkt neben Dir gebaut wird oder ein Asylantenheim, oder eine Müllverbrennungsanlage wo vorher freies Feld war.... Dann ist das Grundstück dann nix mehr wert...
Nina Miep Zitat:"Und der Wert wird sicher noch steigen" Ja aber nur solange bis zur nächsten Spekulationsblase. Danach ist dein Haus weniger wert als eine Commerzbankaktie.
Man kann aber immer noch drin wohnen. Im Aktiendepot nach einer Bruchlandung nicht. Eine Immobilie hat eben im Gegensatz zu anderen "Geldanlagen" einen konkreten nutzen. Gilt natürlich nur dann wenn die finanzierung auf so sicheren Beinen steht, dass man auch einige Jahre Kriese übersteht.
@@ninamiep734 Ganz genau , ist man dann in einem betagten Alter und man kann nicht mehr so kann man die Immobilie verkaufen und in eine Mietwohnung ziehen mit Betreuung von einer Sozialstation usw , ohne Eigenheim und nur die Rente würde das sofort Altenheim heißen . Man sichert sich mit einer Immobilie eben auch einen gewissen Wohlstand im Alter
Tolles Video, es währ doch mal schön, wenn mal ein paar Vergleichsrechnungen veranschaulicht werden, dafür braucht man natürlich paar Daten. Wie z.B Haus kaufen (z.B 400000€ mit 2% Zins und 3% Tilgung) plus Monatliche anfallenden Kosten oder ein Haus zur mieten ( z.B 1300€ Warmmiete pro Monat ) Plus Sparpotential und das mal auf 10,20,30 Jahre.
Bei dem Vergleich Zins+Tilgung = Miete + Sparen wurde aber nicht berücksichtigt, dass die zu zahlenden Zinsen mit der Zeit sinken. Wenn man Jährliche einmalzahlungen vereinbart hat, können die zinsen sogar noch schneller sinken.
Top Video, sehr interessant! Zu Eigenheim negativ gehört noch : Steuervorteile beim Eigenheim gibt´s auch nur solange man einen Kredit hat, und es kommen verschiedene Verpflichtungen dazu wie Wohngebäudeversicherung und Grundsteuer. Man sollte größere Reserven haben falls mal die Heizung etc. ausfällt. Als Mieter kann man sein Erspartes u.U. so gut anlegen (man denke an damals 5% Zins beim Tagesgeld), dass man fast die Miete rausholt und man hat keine Verpflichtungen wenn mal was größeres am Gebäude kaputtgeht etc. So bleibt es wie immer ein Einzelfall. Günstige Immobilie oder wenig Miete, beides gut. Ich bin natürlich trotzdem weiterhin für Immobilien, aber derzeit würde ich noch warten, außer es gibt noch ein Superschnäppchen irgendwo.
Ich würde jedem raten zu kaufen wenn man im selben Ort bleiben will. Viele jammern doch jetzt schon rum das es kaum bezahlbare Mietwohnungen gibt. Wer weiß was in 20 Jahren noch an Rente gibt oder jemand bekommt und wenn er dann noch Miete bezahlen muß kann es ziemlich schlecht aussehen. Also ich bin jetzt 63 und am Anfang des Jahres war meine Wohnung abbezahlt. Die 265 Euro Abtragung habe ich jetzt für mich. Wenn jemand nur 1.000 Euro später Rente bekommt und dann noch Miete bezahlen muß dann gute Nacht. Mietpreise sind bis jetzt immer gestiegen.
J. P. genauso, wie die Aktieninvestments an Wert gewinnen. Das Argument ist in sich nicht griffig, weil sie denken, dass Mieter nicht sparen. Wenn Mieter nicht sparen, dann ist es so, wie sie es sagen. Aber wer trotz Miete investiert, schaut mit 65 finanziell komplett anders aus
J. P. Und was ist wenn ihre Eigentumsgemeinschaft nun beschließt ein neues Dach draufzupacken, eine neue Heizung usw? Da sind schnell mal ein Paar Tausend € weg. Da wirds mit 1000€ Rente auch schwer
Yan Nick :Wir zahlen für Reparaturen in einen Topf (Umlage) alles was Gemeinschaft ist. Ich zahle 160 € darin sind enthalten: Reparaturen alles was außerhalb der Wohnung ist, Wasser, Abwasser, Hausmeister, Versicherung des gesamten Objekts. Heizung ist elektrisch über Stromnetz (bei mir Infrarotheizung) bei anderen auch oder Nachtspeicher.
J. P. Zuerstmal: Vor allem in Städten lohnt sich für einen normalverdiener der Kauf einer Immobilie garnicht. Bei einem Preis der ganz schnell um die 700000€ ist wird man das ganze Leben den Kredit abbezahlen. Und wie im Video gesagt, die Mieten sind zwar teuer aber nicht adäquat zum Kaufpreis, da die Vermieter aufgrund der Wertsteigerung darauf verzichten. Und bezüglich der Instandhaltungsmaßnahmen: Nur weil alle zusammen einen Monatlichen Beitrag zahlen bedeutet es nicht, dass auf einen keine weiteren Kosten zukommen können. Wenn die Reperatur durch die monatlichen Beiträge nicht mehr gedeckt werden können, dann werde die halt erhöht oder es fallen einmalige Kosten an.
Jhon Tailor Aber wer hat heute noch so viel Geld, um neben der mtl. Miete von 600-700€ easy nochmal 300-400€ zur Seite zu legen? Richtig, so gut wie niemand, jmd der seine Immobilie abbezahlt ist gezwungen jeden Monat “ Geld auf die Seite zu legen“. Ein Mieter zahlt im Monat das Gleiche und was ist wenn er auszieht? Richtig, er hat nichts, die Kohle ist fort.
Top Video, würde mir gerne ein extra Video zu den REITs wünschen, worauf man bei solchen Investitionen achten sollte und was die Vor und Nachteile davon sind.
Kurz gesagt: Du finanzierst die Gehälter der Fondgesellschaften. Ein Blick Richtung Dividendenadel im Aktienmarkt lohnt da eher, doch würde ich da noch den Eurocrash abwarten.
Deathmond das funktioniert so niemals! Das wichtigste an der Börse sind Erfahrung und die Kontrolle seiner Emotionen. Du sagst das jetzt leicht. Aber NIEMAND ohne Börsenerfahrung, geht in einem Crash all in. Niemals.
Was ja auch der Grund ist, warum bei einem Crash das Geld von den Greenhorns zu den alten Hasen wandert...oder am Ende von Ranges...oder weil sie in ein Hoch kaufen, oder... :D
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Finanzfluss
Ich wüsste gern mehr Details zur Kommer These „man soll das Depot auflösen wenn man eine Immobilie zur Eigennutzung kauft“. In meinen Augen macht das keinen Sinn - die Rendite eines Weltportfolios ist deutlich höher als aktuelle Kreditzinsen, zudem raubt man dem Portfolio damit Jahrzehnte mit Zinseszinseffekt und zieht seiner Altersvorsorge damit den Boden unter den Füßen weg. Denkfehler? Bitte um Erklärung dazu!
Hallo Thomas von Finanzfluss, kannst du nochmal erklären, wie die Vergleichbarkeit Zustande kommt, das man beim Kauf verglichen mit der Miete die Sparrate mit berücksichtigen muss (grundsätzliche verstehe ich was gemeint ist, aber gibts da nicht einen Denkfehler)? Dort fehlt meines Erachtens nach die Berücksichtigung, dass man sich ja womöglich wohnlich erheblich verbessert durch einen Kauf. Andernfalls also wenn ich mich nicht erheblich verbessere und meine Miete 1zu1 in die Finanzierungsrate umwandel, bleibt ja kein Sparanteil übrig oder ? Also zum Beispiel ich wohne nun zur Miete und zahle 1000€ Miete.... alternativ kauf ich mir eine Immobilie und zahle diese nun auch mit 1000€ rate ab. mit 2 oder 3 % Tilgung. Dann habe ich ja bei der Miete im Vergleich zum Kauf keinen Überschuss der gespart wird ? Beim Kauf hingegen spare ich die Tilgung Monat für Monat. Das einzige was natürlich dann ins Gewicht fallen könnte sind Instandhaltungskosten etc...
Könntest du darauf auch einmal eingehen oder wo habe ich meinen Denkfehler ? Oder bezieht sich das darauf, weil ich die evtl. anfallenden Kosten beim Eigentum mit berücksichtigen muss und dementsprechend nur 900 € Rate zahlen könnte und mir 100 € für eventuelle Reparaturen etc sparen müsste? ( Die ich ja aber nachdem ein Grundstock aufgebaut wurde für Instandhaltungen etc, an den ich dann nicht rangehe (hohe Kante),könnte ich ja dann alle weiteren 100€ Sparraten irgendwann ebenfalls wie der Mieter investieren ? In diesem Beispiel würde der Mieter dann natürlich auch für 900€ wohnen und hätte dann ja auch nur 100€ Überschuss zum sparen, nur halt etwas früher im Vergleich zum Käufer bis der Grundstock aufgebaut wurde.
Wäre echt cool wenn du hierauf antworten würdest, oder das in einem Video erklärst, auch wenn dieses Video hier schon etwas älter ist :)
Geografisch ist nichts bindend an einem Kauf. Der Eigentum kann vermietet werden, daher ist dies nicht ganz valide.
Für mich fehlen hier 2-3 nicht unwichtige Punkte bei der Miete.
1. Während beim Kauf ein Festzins vereinbart werden kann, habe ich bei der Miete keine Garantie. Dass diese nicht in den nächsten 10-15 Jahren erheblich steigen wird.
2. Instandhaltungskosten: Jeder Mieter wohnt bei einem Eigentümer/ Vermieter, diese Instandhaltungskosten sind meistens in der Miete mit eingerechnet. Wie ein Bekannter von mir immer sagt (Vermieter), „Ich bin ja keine Charity“.
3. Ich lebe in einem Land wo 3 Monatsmieten Kaution hinterlegt werden, Markler muss auch bezahlt werden! Habe schon des öfteren von bekannten gehört, dass diese Ihre Kaution nur bedingt oder gar nicht zurück erhalten haben. Auch wenn dies im Mietleben nur einmal geschieht, ist dies auch nicht gerade ohne.
Am Ende des Tages ist es wie mit den Aktien. Mehr Risiko = Mehr Gewinn / Verlust Chancen. Wer sich was Traut, kann aber muss nicht, am Ende mehr rausholen.
Kannst du mal ein Viedeo zum Tilgungsaussetzungs Verfahren machen ?
Vielen Dank an Janet Ausländisch Austausch , die mir geholfen hat, meine 400 € in Bitcoin zu tauschen, und mir wurde nach sieben Arbeitstagen die Summe von 5400 € gutgeschrieben, als ich sah, dass mein Geld mit meinen beiden Augen schnell wuchs, mit meinem Handel , mit ihr, jetzt mit mir Ich bin schuldenfrei und kann meine Rechnungen begleichen, ohne meinen Gehaltsscheck zu berühren. Ich bin so glücklich mit Bitcoin. Das Leben ist einfach🥰
Alan Harper wohnt in einem Haus am Strand von Malibu und zahlt: nichts.
So wird's gemacht.
Der bumst aber auch: nichts
@@l4webdesign186 Kandi?
@@mauriceberres6565 die heisst kandi
@@l4webdesign186 der zahlt auch 5000 Unterhalt bei 5500 Nettogehalt😂 Seine Ex legt dann 4000 im Monat 10 Jahre an bis Jake 18 ist. So wirds gemacht
haha alle Kommentare genial
Habe mir jetzt 5 Videos von dir angesehen .klar strukturiertes sprechen.gute und logische Argumente.ein Genuss zuzuhören.bitte weiter so.
Danke, wir geben weiterhin Gas ;)
Ich bin ein überzeugter Obdachloser.
mkay
Genau und das Eigenheim vermieten... Dann hat man die höchste Rendite :D
XD
Vollkommen richtig! bei den mietpreisen, kann wohnen, wer will, ich wohne nicht mehr.
@@MuzicFreakNumberOne ...und kann sich von dem mieteinkommen eine villa in thailand leisten. Bis heut abend, in der bar!
Unsere Situation- 2 Kinder ( 15 und 7). Arbeiten beide Voll und Teilzeit. Ich sage so- wer Eigenkapital hat, kann es wagen. Wir sind nach Deutschland ohne gekommen und haben uns gegen Kauf entscheiden. 1. Beispiele aus unserer Umgebung haben uns abgeschreckt- Kinder ziehen weg; Scheidung; Krankheit- man bleibt mit einem Berg Schulden. 2 Kinder kosten Geld- man investiert in die Ausbildung. 3 Nebenkosten für's Leben sind höher geworden, wenn man nicht zentral lebt. Ja in einem Dorf sind die Preise niedrig ( Leute verkaufen mit Verlust), aber um zu Arbeit, zu Schule , zur Apotheke, zum Arzt zu kommen braucht man ein Auto. Und es ist dann nicht nur 1 Auto! Wenn man keine Bäckerei, Arzt, Apotheke in dem Ort hat oder in 30 Jahren haben wird, hat man wenig davon keine Miete in der Stadt bezahlen zu müssen. 4 in der Stadt sind die Preise, für uns, einfach zu hoch. Wir haben uns entschieden- wir sparen Geld für Kinder, damit deren Start leichter ist. Vielleicht kaufen wir dann eine 1-2 Zimmer Wohnung , die später für Kinder zu klein ist, aber für uns passend. 5 einige Bedenken nicht, dass wenn sie eine Wohnung für 300.000 kaufen, haben die in 25 Jahren nicht 300.000 bezahlt, eher 450.000- 500.000 und in vielen Regionen wird diese Wohnung nicht dermaßen in Wert steigen. Ist wirklich nicht so einfach 🤔
Ja wegen den Zinsen, zahlt man automatisch mehr...
Das ist auch heute immer noch relevant Anastasia.
Wir wollen uns eine whg kaufen, aber am Ende zahlen wir wegen der Zinsen 450T€ anstatt 300.. :D das ist sehr viel.
Die gesamte Zinsbelastung Wird von vielen tatsächlich nicht in betracht gezogen.
Wenn man für immer in der whg leben möchte ist es ok denke ich mal, ansonsten muss man viel drüber nachdenken.
@@veero8130 dazu kommt aktuell: die zinsen steigen und die preise fallen nicht!
80% hier wohnt sowieso bei mami :D
Da ist die Rendite am höchsten!
Und bei Papi ｡◕‿◕｡
Danke Lets Rock jemand der es verstanden hat ^^
@@Bot-29540 such mal nochmal 5 Jahre 😊
@@jeremyfocus2098 hahaha kek
Hauptargument für ein Eigenheim ist für mich, dass ich gerne irgendwann mal in meinem eigenen, abbezahlten Haus wohnen möchte, aus dem mich kein Vermieter plötzlich wegen Eigenbedarf rausschmeißen kann. Das habe ich gerade erst wieder bei meiner Tante erlebt. Sie ist gerade frisch in Rente gegangen und musste sich auf einmal nach jahrelangem Mietverhältnis eine neue Wohnung suchen, da der Vermieter die Wohnung selbst nutzen wollte. Stress pur für eine Rentnerin mit nicht allzu großem Budget! Darauf habe ich keine Lust. Ich will selbst entscheiden können, wie lange ich in meinem Haus lebe und ab wann ich vielleicht mal nicht mehr alleine leben und für mich sorgen kann. Aber ich will nicht in Geldnot geraten, weil ich mir schnellstmöglich eine neue, viel zu teure Wohnung suchen muss, weil ich sonst nichts anderes bekomme.
Privilegien wie "Schutz vor Eigenbedarf" haben ihren Preis. Und der ist mit dem Kauf einer eigenen Immobilie leider sehr teuer. Davon mal abgesehen ist es gar nicht so einfach, Eigenbedarf durchzusetzen und die Laufzeiten sind lange.
Als Eigentümer hat man andere Risiken und deutlich höhere Kosten. Besonders, wenn man ein üppiges Annuitätendarlehen mit nur 10 Jahren garantierter Zinslaufzeit abgeschlossen hat. Die Anschlussfinanzierung kann sich so mancher nicht mehr leisten. Rechnet man von den Zinsen bis zum Carport jeden Euro zusammen, der über die Zeit in eine Immobilie geflossen ist und noch fließen wird, und vergleicht das ganze Geld gegen die Kaltmieten einer günstigen Mietwohnung, dann geht die Mietwohnung in so gut wie allen Fällen als klarer Sieger hervor. Eigentum ist nicht wirtschaftlich, hat aber seinen Luxus. Keine Frage. Aber für diesen Luxus muss man halt blechen, andere Risiken eingehen und ist gebunden. Besonders das selbst bewohnte Einfamilienhaus ist alles andere als eine Kapitalanlage. Es ist nur teurer Konsum. In der Regel hat ein Mieter am Monatsende mehr Geld übrig und lebt sein Leben, in dem er auf Reisen geht, weniger arbeiten geht oder durch die gute Lage, das Angebot in der Stadt ausnutzen kann etc... Viele Eigentümer hingegen haben das Geld nicht übrig, machen Urlaub im eigenen Garten .... gääähhhnn ... jedem das Seine.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass der Eigenheimerwerb so schlecht weg kommt.
Was komplett fehlt ist:
1) Die Mietsteigerungen im Laufe der Jahre. Je nach Finanzierungsmodell hat man über die gesamte Laufzeit Planungssicherheit bei einer Immobilie.
2) Man kann nicht vom Vermieter (z.B. Eigennutzen) gekündigt bekommen und muss unfreiwillig sein vertrautes Heim verlassen.
3) Zumindestens dort wo ich herkomme, zahle ich für mein Eigenheim genausoviel, wenn nicht weniger als wenn ich ein vergleichbares Haus mieten würde. Obendrauf kommen natürlich Wartungs- und Instandhaltungskosten, das ist richtig. Aber, dass ein Mieter bedeutend mehr Geld in Aktionfonds etc anlegen kann stimmt meiner Meinung nach nicht. (Und selbst wenn 100-200 Euro übrig wären, würde der Mieter diese auch wirklich über 20-30 Jahre anlegen?)
4) Ein Mieter zahlt seine Miete ein Leben lang. Mein Haus ist abbezahlt bevor ich 60 bin, was eine enorme Ersparnis für die Rente bedeutet.
5) Jetzt kommt der psychologische Aspekt. Es ist MEIN Haus und ich gestalte es nach meinen Vorstellungen. Wenn ich Geld in mein Haus investiere steigere ich damit nicht nur den Wert des Hauses (vergleichbar mit der Geldanlage in einem Aktionfond) sondern steigere damit auch meinen Lebensstandard und es gibt mir schlicht ein gutes Gefühl.
Dazu kommt, dass man einen Gegenwert hat. Selbst wenn man mit Verlust verkauft, (was aktuell ziemloch unwahrscheinlich ist, wenn man nicht in der Uckermark kauft) immernoch einen Anteil des ins Eigenheim gesteckten Geldes wieder bekommt. Man muss ein Eigenheim auch nicht dauerhaft selbst nutzen. Wenn man in eine andere Stadt zieht, sich vergrößert oder verkleinert, etc. kann man es immernoch vermieten, selten mit Verlust. Dann hat man wiederum eine weitere Einkommensquelle generiert...auch wenn man z.B. ein Haus gekauft hat und irgendwann die Kinder ausziehen, kann man immernoch meistens durch händelbare Maßnahmen eine Einliegerwohnung generieren und vermieten...z.B. auch im Alter für "Wohnen für Hilfe"-Projekte, etc. Gerade wenn man an das Alter denkt, hat man im Eigenheim auch viele pflegerische Vorteile: zwar muss man den Umbau des Badezimmers selbst bezahlen, wenn man nicht von Anfang an daran gedacht hat, aber es gibt auch keinen Vermieter, der es einem verbieten kann...genauso wie Treppenlift, etc.
Natürlich muss die Finanzierung auf stabilen Beinen stehen und nicht "auf Kante genäht"...man darf nur so viel Haus/Wohnung kaufen, wie man es sich auch leisten kann.
Amen Bruder...ich sehe das genauso in allen Punkten. 👍🏽
Dass du mit einer Kreditrate günstiger davon kommst als wenn man ein Haus mietet kann ich ehrlich gesagt nicht glauben. Mit den aktuellen Zinsen zahlt man gerne mal Raten von 2000€-3500€, auch vorher lag es sicherlich zwischen 1500-2000€ Plus Instabdhaltung, Plus Eigenkapital. Nach 30 Jahren Aktienmarkt und 500€ monatlich hat man über 1 Mio. Euro im Fond. Deutlich deutlich mehr als mit einem Haus, und dessen Zinsen zahlen dir dann deine Miete im Alter
@@martapfahl940 Durch die aktuelle Inflation mag das wohl stimmen. Noch vor einem Jahr wurden einem Baufinanzierungen aber hinterhergeworfen.
Wir zahlen aktuell monatlich knapp 1.200€ für unser Eigenheim inklusive Garten und Garage. Das Haus nebenan wird für 1.900€ kalt vermietet. In unserer Wohnung, die nur halb so groß war wie unser jetziges Haus haben wir 900€ kalt bezahlt.
Damals wären wir schön blöd gewesen, wenn wir das Haus nicht gekauft hätten. Heute gebe ich dir recht. Diese monatlichen Raten kann man sich nicht mehr leisten.
@@mjtv-news ja safe in deinem Fall hat sich natürlich extrem gelohnt
Ich fände es gut im alter einen Ort zu haben, der mir gehört und zu dem ich flüchten kann, anstatt im hohen Alter die Miete nicht mehr zahlen zu können.
Ja Harz 4
@Will Nicht Ist im Vergleich zur Miete, verschwinden gering
@@ralle6780 Nebenkosten sind halt trotzdem da. Wenn du als alter Mensch alleine in einem Haus wohnst, das einmal für 4 Leute gebaut wurde, kannst du durchaus Nebenkosten haben, die der Warmmiete einer kleinen Wohnung entsprechen.
Im Alter ist die Immobilie alt . Reparaturen müssen trotzdem gemacht werden. Und wenn man sich im Alter eine schöne 2 zimmerwohnung mit Terrasse oder Balkon nicht leisten kann, dann hat man einiges falsch gemacht.
@@christianc2255 deswegen verkaufen viele alte menschen und leben mit dem geld in einer kleineren wohnung .
Bringt doch einfach mal konkret Beispielrechnungen für Kauf und Miete
+1 ! Allgemein mehr über das Thema Immobilien
Das geht nicht, weil das hängt absolut von der Lage ab, wie viel die Person verdient, wie sie Wirtschaftet und vom Zufall der Preisentwicklung
Um zu kaufen sollte man Beamter sein, Einzelkind bei mittelmässig reichen Eltern sein und/ oder im Lotto gewinnen.
vektor topgun Quatsch
The FlairOfJay Gehalt + Rente muss sicher sein. Wenn Mann etwas erbt, dann verkürzt man die Kreditabzahlung. Das Ziel ist ja vor dem Renteneintritt Kreditfrei zu dein. Aber dann muss entweder Heizung neu kaufen oder sonstige Investition vornehmen. Wieder Kredit?
Eines hast du vergessen: Alles muss schön die nächsten Jahrzehnte in Reih und Glied laufen, insbesondere Job und Partner. Wenn eines oder beides, soll ja vorkommen wegbricht oder im Gericht endet, dann ist die meist relativ wackelig finanzierte Hütte weg.
Externe weitere Faktoren wie Währungsreform, Zins Anpassungen wie bei der Sub Prime Krise?!
Welch wahren Worte !!
Hans Wurst Da bin ich ganz bei Dir 😂
Gibt ja schon sichere Berufe wie IT oder Handwerk. Da denke ich ist das Risiko überschaubar. Aber bei spezielleren Berufen, wo keine absolute Jobsicherheit gegeben ist, würde ich auch keine Immobilie kaufen.
@@Lotus2311 Welcher job ist heutzutage save?
@@hayvanpowerperformancehpp9873 habe ich doch geschrieben. Z. B. Handwerk, IT, Steuerberater, Anwälte bei guten Ruf, Arzt, Pflege, Jobs in der Finanzbranche bei Großunternehmen, ingenieure bei großkonzernen. Gibt sicherlich noch zahlreiche weitere. Beamte...
Ich hab mir mit 25 eine 2-Zimmer-Wohnung 30km von München gekauft. Hatte etwa 10% Eigenkapital (13.000€) und diese nun vermietet. Die monatlichen Mieteinnahmen sind fast so hoch, wie die monatliche Rate und in etwa 10 Jahren gehört sie mir. Bin froh, das vor 4 Jahren gemacht zu haben und kann es nur empfehlen.
Hast eben einen guten Zeitpunkt erwischt (noch relativ früh in in der Niedrigzinsphase). Außerdem handelt es sich bei dieser Immobilie ja nicht um deinen primären Wohnsitz, sondern um ein zusätzliches Investment.
Naja - Überleg einmal du hättest mit 13.000 EUR Aktien angefangen. Dazu pro Monat 1000 EUR rein für 10 Jahre. Für die Wohnung hast du dann 130.000 EUR nach 10 Jahren.
In Aktien angelegt mit sagen wir einer Rendite von 7% und einer Dynamic von viel. 2% hättest du nach 10 Jahren 211.000 EUR.
Und dann geht es ja weiter. Nach 15 Jahren wären es schon 390.000 EUR die du mit deinen Aktien hättest ansparen können. Während du bei der Miete bei c.a der Hälfte in diesem Zeitraum wärst.
Alles natürlich sehr variabel - Aber da denke ich, lohnt es sich viel mehr in Aktien zu investieren, oder?
nach 4 jahren hat er fast keine ausgaben mehr da der mietpreis die rate abdeckt also kann er 1000 euro immernoch in aktien tun, auserdem ist das immobilie jetzt schon ~180k wert, nach weitrren 10 jahren wirds 300k wert sein. und danach zieht er da ein, oder bezahlt seine miete von dieser wohnung.
wow 🙄 bist du dumm. "vor 4 Jahren gemacht zu haben und kann es nur empfehlen." jawohl ich bau eine Zeitmaschine, geh 10 Jahre zurück und kaufe mir 2 Häuser. danke für den Tipp
@@MCamun Deine Artikulation zeugt auch von ziemlicher Reife. Solche Sprüche kannst du in einer Facebook Community ablassen, aber hier geht es um Finanzen und man sollte ein Mindestmaß an Höflichkeit mitbringen.
Kannst du mir verraten, warum solche anonymen Fake Accounts ständig beleidigen müssen? Redest du auch so in deinem Umfeld mit Menschen? Wobei, ne lass .. schon gut ..
Deutschland hat die mit Abstand niedrigste Eigentumsrate aller wohlhabenden Länder. Manchmal hat man das Gefühl, das ist auch so gewollt.
Das ist historisch so gewachsen. Im zweiten Weltkrieg haben sehr viele Menschen ihr Eigentum verloren (zerbombt, verbrannt oder Enteignet), nach der Wiederaufbauphase haben die Deutschen dich nach mehr Sicherheit gesehnt, weshalb in Deutschland, in den Jahren nach dem Krieg, die Mieterrate explodiert ist. Auch zu DDR-Zeiten haben sich die Leute um Mietwohnungen in "Ghettos" gerissen. Mieten ist nicht schlechter aber auch nicht besser, es hat beides seine Vorzüge. Ich genieße den Cashflow Vorteil als Mieter.
@@robwurm4598 was meinst du mit cashflow vorteil?
@@GoldFighters15 wenn der Immobesitzer nicht gerade zu niedrig tilgt, hat der Mieter gegenüber dem Eigenheimbesitzer fast immer einen Cashflow Vorteil also er hat mehr Geld im Monat zur Verfügung. Als Mieter sollte man diesen Vorteil nutzen und das Geld gewinnbringend investieren.
@@robwurm4598 Fakten
@@hepstress ?
Macht 1.5 Geschwindigkeit und guckt so
dankt mir später :)
Löwe 1905 ahahaha 😅 original viel besser 👍🏼
Top tip :))
Löwe 1905 1,25👍🏻
danke
1.75
15:35 "Zur Miete lohnen wohnt." :D
Gutes Video, danke :)
😂👍
Kleiner Fehler: Instandhaltungskosten werden vom Vermieter über die Nebenkosten auf den Mieter umgelegt, lediglich Kosten der "Instandsetzung" muss er selbst tragen.
NEIN:
Der Vermieter trägt die Instandhaltungskosten einer Wohnung. Bei kleinen Reparaturen bis maximal 100 Euro kann er sich die Reparaturkosten aber vom Mieter zurückholen. Also nicht verallgemeinern.
@@marge2110 naja, mein Vermieter hat etliche Kleinigkeiten so aufgeteilt, dass ich jeweils unter 125€ (der Kleinstreparaturklausel im Mietvertrag) PRO REPARATUR zahlen musste und somit habe ich auch innerhalb weniger Monate die gesmaten Instandhaltungskosten von über 600€ selbst zahlen müssen. Wenn dein Vermieter gierig und clever ist, dann hat er nur in seltensten Fällen bei großen Schäden Kosten. Selbst die Heizanlagenwartung von 2400€/Jahr konnte er auf die 3 Mietparteien abwälzen, indem er es über das Jahr hinweg auf unsere Nebenkostenabrechnung gerechnet hat. Seblst mein Finanzberater hat gesagt, dass der Vermieter hier einfach clever war und mit allen Mitteln legal enorme Kosten auf mich abwälzt. Aber da konnte man dann wohl nichts machen.
@@grinskopf34122Sorry, aber hierzu muss ich auch mal kurz meinen Senf als Immobilienkaufmann abgeben:
Bei Kleinreparaturen handelt es sich um "Bagatellschäden", an dem Mieter ständig in Benutzung liegenden Objekten, wie z.B. ein Jalousienengurt oder ein Wasserhahn. Eine Beteiligung an Objekten, welche nicht dem Mieter zugänglich sind wie z.B. technische Teile innerhalb einer Heizung(-sanlage) ist unwirksam. Die genaue Höhe dieser Kleinreparatur ist umstritten, aber zwischen 80-125€ angelehnt - sind die Reparaturkosten höher als diese im Mietervertrag vereinbarte Summe zahlt der Mieter davon gar nichts, eine anteilige Anrechnung ist nichtig. Falls jährlich mehrere Kleinreparaturen angefallen sind dürfen diese jedoch in der Gesamtheit nicht mehr als 8% der Jahresmiete betragen, alle darüber anfallenden Kleinreparaturen zahlt der Vermieter.
Im übrigen gelten Wartungskosten als Betriebskosten und dürfen (sofern diese im Mietvertrag vereinbart wurden) immer auf die Mieter abgewälzt werden.
Das stimmt schon . "zur miete oder eigentum" mit peter zwegat und dirk müller verdeutlicht dies auch nochmals.
Bitte Teil 2 davon: Wenn das Haus abbezahlt ist und die monatlichen Kosten beim kaufen oder mieten, was sich dann eher lohnen würde. Gutes Video 👍
Bei ~03:15 ff. ist ein Denkfehler: Die Annuität, d.h. die monatliche Zahlung an die Bank, darf nicht mit der Mietzahlung plus einer (fiktiven) Sparrate verglichen werden, nur um auf eine vergleichbare Struktur wie bei "Zinsen und Tilgung" zu kommen. Diese Betrachtung führt zu falschen Schlussfolgerungen.
Vielen Dank an Janet Ausländisch Austausch , die mir geholfen hat, meine 400 € in Bitcoin zu tauschen, und mir wurde nach sieben Arbeitstagen die Summe von 5400 € gutgeschrieben, als ich sah, dass mein Geld mit meinen beiden Augen schnell wuchs, mit meinem Handel , mit ihr, jetzt mit mir Ich bin schuldenfrei und kann meine Rechnungen begleichen, ohne meinen Gehaltsscheck zu berühren. Ich bin so glücklich mit Bitcoin. Das Leben ist einfach🥰.
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Wirklich ein sehr komplexes Thema! Ich denke, für viele Zuschauer dieses Kanals stimmen viele der Annahmen, vor allem beim Vergleich des "Endvermögens" bei Kauf und Miete - aber da sich auch viele Durchschnittsmenschen die Frage stellen, ob der Kauf oder die Miete lohnenswerter ist, fallen bei sehr vielen der "Wertgewinn/-verlust" bzw. die "Zinsgewinne/Dividenden" weg, weil viele Menschen (leider) noch immer nichts mit Investieren am Hut haben. Das führt meiner Erfahrung nach dazu, dass die Devise "Kaufen ist immer besser" für die meisten Durchschnittsmenschen sich doch als richtig herausstellt. Vor allem auch deshalb, weil das übrig gebliebene Geld in der Praxis am Ende oft in Konsum landet und nicht angelegt wird....
Wichtig ist allerdings die Mietzahlung über das Restleben zu rechnen und die Zinszahlung nur über die Kreditkaufzeit!
Wenn man mit 30 ein Haus kauft, zahlt man 20 Jahre Zinsen aber vermutlich über 40 Jahre Miete! Sagen wir mal ganz grob 20x12x1500€=360.000€! Dafür kann man einiges renovieren! Und das was man nicht an Miete zahlt kann man theoretisch investieren, wobei ich es in dem Alter vermutlich auf den Kopf hauen würde 😉
Am besten im Elternhaus wohnen bleiben😉
bei mir hab ich gar kein bock ey
Kuschkusch HD sagt der dude der Kuschkush Hd heißt und ein Minecraft Profilbild hat🤣 13 ?
Daniel Tegel Das beste ist, wenn die Eltern ein Haus besitzen. Eins der Kinder kriegt es also muss ein Kind kein Eigenheim kaufen😁
Selber schuld, wer arme Eltern hat! ;P
@@xrenx4921 Falls die Eltern dass u überlassen .... Vll. Wollen sie es verkaufen und mit dem geld im Altenheim wohnen
Zwei Annahmen in dem Video sind etwas sehr wackelig:
1. Mieter könnten mehr sparen, als Käufer (das impliziert einen geringeren Gesamtaufwand der Miete gegenüber Zins + Tilgung, was real nicht der Fall sein muss - es kann auch umgekehrt sein)
2. Mieter hätten keine Instanthaltungskosten (tatsächlich muss der Mieter sowohl selbst Renovieren, als auch die umgelegten Modernisierungskosten bezahlen)
Hätte man beides direkt korrekt berücksichtigt, sähe der Bias bereits ganz anders aus.
Schaut euch die Kosten genau an, vor allem in Bezug auf eine Vergleichsmiete. Guckt auf die Tragfähigkeit eures Kredites (kauft nur, wenn ein Gehalt zur Tilgung reicht und eine Vermietung die ganzen Kosten tragen würde). Wählt nach Lage (nur sehr gute Lage verspricht Werterhalt, sonst kann euer Spareffekt sehr niedrig sein) und schmeißt nicht den ganzen Kapitalisten (Makler, Banken, Vermieter, etc..) euer sauer erarbeitetes Geld in den Hals.
Bei 600,- Euro im Monat kann man sich einen Kredit von 240000,- Euro leisten. Bei 1% Zinsen und 2% Tilgung, zahlt man nur 50 Jahre ab. Wer also bei Renteneintritt abbezahlt haben will muss eine Bank finden die das einem 15 jährigem finanziert.
Nach meiner Rechnung sind es lediglich 40 Jahre (und 8 Monate)
Ne, das ist schon richtig: 4800€ Tilgung pro Jahr. 240000/4800 = 50
@@pary8245 Hi Pary, du hast einen Rechenfehler drinnen. Beim Annuitätendarlehen sinkt die Kreditsumme ja mit jeder Zahlung und damit auch deine Zinsbelastung. Du hast so gerechnet als ob der Kreditnehmer auch im Jahr 49 nach Beginn der Tilgung noch die Zinsen für die vollständigen 240.000 zahlen muss.
@@Comguard1 Tatsache! Jedoch ging Martin Schmidt von einer fixen Tilgung von einem Prozent aus.
@@pary8245 Er geht von einer Tilgung von 2% aus
,,Kaufen oder Mieten: Was lohnt sich eher?“
Kommt auch sehr auf die Stadt und die Region an. Duisburg ist anders als Frankfurt und Köln.
#r2g nö wenn in Duisburg zb. die Immobilien günstiger sind, sind Dementsprechend auch die Mietpreise geringer.
Bei uns in Bayern ist das auch ziemlich krass. Kaum hat ein Dorf eine Zugverbindung zu einer größeren Stadt, ist der Quadratmeterpreis um einiges teurer
vorallem die mietpreiseunterschiede zwischen westdeutschland und ostdeutschland
im osten ist ja alles halb so teuer
Das stimmt. Deswegen ist Leipzig und Dresden auch sehr attraktiv für Studenten. Ich wohne in einer Vorstadt von Augsburg und zahle für 30 Quadratmeter 450€ Miete
Letztlich hängt es vor allem davon ab, welche Wertsteigerung man erwartet.
Helpen!
worstelen met handel is een opgave, ik zie mezelf als een verliezer van mijn verliezen, ik zie geen reden om door te gaan met handelen, ik ken de strategie en hervormingen over transacties en hoe ze werken, ik zal, ben geen noob maar van mijn recente verlies Ik begin me er zo een te voelen, kan ik een goede aanbeveling krijgen voor een professional die me een terugkeer op de markt kan gunnen.
Wauw, ik heb mensen zien klagen, worstelen om zichzelf op de markt te houden in de huidige marktstatus, die ze uiteindelijk nog steeds naar hun bank rekenen, Handelen is een tijdlijn en de huidige handelaar die niets weet, beschouwt het als gokken, alles riskeren ( YOLO), wat slecht is, ik zal je adviseren professionele hulp te zoeken die je zal versterken en zelfs geld zal opleveren.
Handelen is strategisch, plannen opstellen die later positief worden, ik bewaar mijn opmerking over uw gebrek aan winsten en de geur van constant falen, ik kan u een goede handelaar aanbevelen die in de volksmond goed bekend is op bijna elk sociaal platform met de naam Joseph Berg, hij kan u enorm helpen en u zelfs helpen bij het uitvoeren van uw strategie met goede winst bij rendement.
Goedendag mijn vrienden, ik ben op zoek naar een professional om me ook te helpen, totdat ik mijn vrienden uit deze commentaarsectie zag die naar buiten kwamen om zich uit te drukken, het gaf me de moed om uit te komen met mijn ervaring van verliezen, ik heb ook aanbevelingen gezien over regel over de professionele handelaar Joseph Berg in het commentaargedeelte hierboven.
@@famkedevries354 Ja vrienden, hij is echt zo goed, daarom stuit je op opmerkingen over hem, Joseph Berg is echt een fenomenaal figuur om te verkennen met handelen. ze zijn bezig met het oplichten van onschuldige individuen, die ze gebruiken.
Ik handel al jaren met Joseph Berg, terwijl hij mijn portefeuille beheert, hij verdient me elke week minstens € 3000 met handelen, ik zal hem aanbevelen aan iedereen die echt geld wil verdienen met handelen. Ik zal adviseren om onmiddellijk te beginnen omdat hij wordt meestal geboekt bij het handelen en beheren van accounts van andere mensen, dus hij kan u misschien niet helpen als hij het druk heeft.
Wir haben vor 20 Jahren uns eine 100 m² Wohnung im Speckgürtel von Stuttgart gekauft. Damals hat sie 125.000 € gekostet, heute werden wir sie wahrscheinlich für 300.000 € problemlos los.
Aber dann hätten wir ein weiteres Problem:
unser Ratenbetrag war in den 15 Jahren der Abzahlung etwa 660 €.
Anfangs entsprach das ungefähr der Miete einer gleichwertigen Wohnung.
Für unsere jetzige Wohnung können wir problemlos 1500 € Miete verlangen und wohnt stattdessen nur noch auf Kosten des Hausgeldes und der Instandhaltungskosten.
Falls wir tatsächlich umziehen wollen, könnten wir die Wohnung verkaufen und hätten ein gutes Eigenkapital für eine neue Anschaffung.
Das marginale Durchschnittsvermögen (die ärmsten und die reichsten Menschen werden bei dieser Berechnung nicht beachtet) ist Deutschland ganz am Ende. Und das sind vor allem daran, dass in den meisten anderen Ländern die Menschen in Eigenheimen wohnen. Das ist das wahre Kapital, das man sich anschaffen kann.
Vor 20 Jahren war das unsere beste Entscheidung und ist in der Zukunft auch eine gewaltige Rentenerhöhung, da man keine Wohnung mehr finanzieren muss.
Super Video. Allerdings fehlt der Aspekt, dass man Miete ein Leben lang zahlt. Wenn man sich für den Kauf entscheidet, ist die Immobilie irgendwann abbezahlt und jeden darauffolgenden Monat spart man sich die Miete ein, die man sonst gezahlt hätte.
Dafür sollte man sich mit Eigenheim auch jeden Monat mindestens 250€ zusätzlich für Erhaltung und Instandsetzung zurücklegen. Diese dürfen beim Mieter nicht zusätzlich auf die Miete umgelegt werden.
Fabian S. Richtig. Irgendwann zahlt man dann halt jeden Monat nur noch die Kosten für die Instandsetzung, die immernoch günstiger als Mietzahlungen sind, wenn man zwei vergleichbare Immobilien betrachtet. Auf lange Sicht wäre somit ein Kauf zumindest finanziell vorteilhafter.
Das Problem ist eher dass man heutzutage nicht mehr weiß ob man wirklich 20-30 Jahre später noch am selben Ort lebt/leben will.
Wegzuziehen und für das Haus weiter zu bezahlen hört sich für mich nicht so prickelnd an.
Ob man es verkauft bekommt zu einem annehmbaren Preis kommt auch massiv auf die Region an.
Naja, aber wenn man zwei verschiedene Anlagestrategien vergleicht, betrachtet man die Zeit danach nicht. Wenn man davon ausgeht, dass man sein Haus in beispielsweise 25 Jahren abbezahlt, dann vergleicht man andere Anlagemöglichkeiten eben auch in diesem Zeitraum von 25 Jahren und schaut dann, mit welcher Strategie man zu diesem Zeitpunkt besser steht. Wenn das Haus, dass man nach 25 Jahren abbezahlt hat, nachher 250.000 Euro wert ist, könnte man ja zum Beispiel mit Aktien in diesem Zeitraum genauso viel oder mehr angespart haben, und sich dann mit dem Geld ebenfalls ein Haus kaufen oder was auch immer.
the1NS4NE dabei lässt du aber den Vorteil außer Acht, dass man beim Kauf nachdem man abbezahlt hat monatlich mehr verfügbare Mittel haben wird, die man wiederum Anlegen könnte. Ich finde, wenn man feststellen will, welche Variante finanziell einen Vorteil mit sich bringt, sollte man dies berücksichtigen
Hier fehlen doch einige Aspekte. Z.B. dass der Mieter auch evtl Maklerkosten hat, evtl aus seiner Wohnung rausmuss wegen Eigenbedarf, dann kommen Kosten für Umzug und Neueinrichtung etc etc. Noch entscheidender ist aber die Inflation: Der Mieter muss ständig Mieterhöhungen in Kauf nehmen, während der Hauskäufer seine fixe Rate mit niedrigen Zinsen bezahlt. Erst in der Endabrechnung kann man dann sehen, ob die steigenden Mieten den Mieter nicht deutlich mehr belastet haben als den Hauskäufer die Kreditzinsen. Und wenn das Haus erstmal abbezahlt ist kommen vielleicht Instandhaltungskosten, aber fraglich ob die höher sind als die Mieten, die der Mieter (auch mit geringer Rente) halt weiterzahlen muss.
Die Instandhaltungskosten sind insbesondere bei Wohnungen viel niedriger als eine Miete. Meine Eltern besitzen zwei Eigentumswohnungen, die renovieren jede 10 Jahren was, Malerarbeiten und nun Bad. Das hat aber nichtmal 1500€ gekostet, also die Miete für 2 Monate oder so
@@Micha-bp5om Komisch, dass große gewerbliche Vermieter wie Vonovia 1,5% ihres Immobilienwertes für die Instandhaltung des Bestands ausgeben. Entweder die verschwenden ohne Ende, oder machen auch mal die Leitungen, das Dach, die Fassade und die Fenster alle 20-30 Jahre neu.
Kaufen lohnt sich 100 Mal mehr als mieten. Oft ist die monatliche Tilgunsrate niedriger als die monatliche Miete, und am Ende der Laufzeit hat man eine Wohnung, man muss keine Miete zahlen. Wenn man mietet, ist die Miete am Fenster ausgeworfenes Geld, das man nie mehr wiedersieht. Und was ist wenn man 70/80 Jahre alt wird und wenig Rente hat? Zumindest dann sollte man schon eine ausgezahlte Wohnung haben. Es ist nicht so toll von der Rente noch Mietkosten zu zahlen
Du hast recht
Muss man nicht auch in der Rechnung die Mietpreissteigung berücksichtigen? Wenn ich mir die Steigung der letzten 30 ansehe, sollte das auch bedacht werden. Dann auch die Frage, steigt die ewig weiter und kommt irgendwann auch eine Trendwende?
Damals 2008 als Postmitarbeiter 2 Wohnungen gekauft bei uns in Düsseldorf. 3zimmer Wohnungen baujahr 1986 für 205tsd €.
Jetzt? Rente mit 50 absolut möglich
so wir sind jetzt im jahr ende 2021 und die immobilienpreise sind um 30% gestiegen herzlichen glückwunsch... eine immobilie die 300 tznd gekostet hat kann jetzt für 450 tznd verkauft werden...
Seitdem ich den Gerald Hörhan verfolge habe ich mir diese Frage auch immer öfter gestellt. Ich hab mir vor ein paar Wochen das Buch Mieten oder Kaufen von Kommer zugelegt und muss sagen, dass es echt gut ist. Er stellt ganz gut dar, was man auf der finanziellen und auch auf der persönlichen Seite beachten sollte - er geht auf viele Mythen, Daten und Fakten ein, die schon so ein kleines Aha-Erlebnis hervorrufen.
Und gutes Video von Euch natürlich:)
Hoffe mal, das du gut darauf rein gefallen bist !
😂😂😂
Die schlauen wohnen zur Miete . Sie leisten sich gutes Essen, Reisen und genießen das Leben. Einen Garten kann man sich auch mieten und zur Not wieder abgeben. Man ist flexibel und spart!! Hat man das Geld über, dann ist ein Haus verständlich 😊 Nur extrem verschulden wegen ner Hütte.. no way ! 😃
Die dummen stimmen dir überein!
Du kaufst dir ein Haus, hast genug Eigenkapital, weil man ja ein guten Job hat oder geerbt hat. So aufgepasst.....du wirst davon nichts haben aber deine Kinder, deine Kinder werden in einem Haus aufwachsen, was ganz anderes als wie in einer kascheme! Deine Kinder sehen Dinge anders im Leben, deine Kinder haben immer ein Ort wo sie hinkoennen ohne sofort Miete zahlen zu müssen. Sie sind besser aufgestellt werden vorraussichtlich studieren gehen, oder gar eigenes Business aufstellen. Und Verschulden muss nicht sein, ein guter plan, Aufklärung und jeder ist sein eigener Herr.
Ja und ein gutes Haus sollte, solar und ein Brunnen besitzen, dass sind Investitionskosten für die Zukunft und die Kinder werden es besser haben. Aber wie ich höre ist das Leben der Miete in einer Kascheme ja fördernd. Viel Glück beim Ausfüllen des Bürgergeld-antrags
Und ja man sollte mit Aktien anfangen, danach das Haus und der Rest. Man sollte nicht sofort auf Haus zielen. Das ist ein Prozess der in Familien nahegelegenen wird. Beschwert euch nicht da ihr nie ein Haus vererbt bekommen habt, weil eure Eltern nicht investiert haben. Früher anfangen und die Familie stärken.
Eine einfache Rechnung.
Ich setze mir bei beiden Fällen ein Ziel von 30 Jahren.
Wenn ich die Wohnung oder das Haus nach 25 Jahren abbezahlt habe
habe ich noch 5 Jahre wo ich keine Miete mehr zahle und anfangen kann woanders das Geld rein zu buttern.
Das Argument, dass wenn etwas kaputt geht muss der Vermieter oder Besitzer selbst bezahlen.
Das stimmt.
Ist ja beim Auto auch so. Oder Handy oder Waschmaschine.
Wer in der selben Wohnung schon etwas länger wohnt der kann sich an die Reperaturen erinnern.
Toll.
Wasserhahn undicht.
Neupreis ab 30 Euro.
Zur Miete wohnen und dann noch zusätzlich sparen?
Wovon?
Abgesehen davon kann auch der jenige der einen Kredit zurück zahlt auch sparen.
Die Idee ist das nach 25 Jahren einem was gehört.
Egal ob es nur noch das Fundament ist oder eine Wohnung sonstwo in der Pampa.
Wenn man es auch nur noch für 10.000 Euro verkaufen kann sind es immer noch 10.000 Euro
Bei Miete zahlen hat man nur noch was auf dem Kontoauszug.
Es war da und ist weg.
Hallo. Tolles Video. Ich hab zum 1. Punkt "Vergleich Kosten Miete Kauf" noch eines Anzumerken. Ein Punkt der bei Miete wegfällt ist die unbezahlte Arbeitsleistung des Besitzers. Ich heize zB mit Holz. Dafür muss ich im Sommer ca 50 Raummeter schneiden und schlichten. Pro Meter kommt knapp 1,5 Stunden an Arbeit dazu. zusätzlich Rasenmähen von 3 Stunden pro Woche, Reperaturen 1,5 Stunden und im Winter 4 Stunden schneeräumen am Tag.
So komm ich auf ca 530 Stunden zusätzliche Arbeit im Jahr, die ich in einer Wohnung nicht hätte, bzw der Vermieter dafür aufkommen muss. Allein diese Mehrleistung entspricht knapp 2 Monatsgehältern im Jahr die ich mich abmühe.
Ihr macht das wunderbar! Für mich als Einsteiger ist das alles grandios. Macht weiter so, fantastische Arbeit :)
Danke Joel, freut uns zu hören :)
weshalb sollte mensh nicht in etf' investieren, wenn ein eigenheim angestrebt wird ?
die koennen doch auch realisiert werden (oder sind es die steuern & ggf. negative entwicklungen) ?
Perfekt plastisch dargestellt und sauber auf den Punkt gebracht. Top.
Danke Andi :)
Habe ich die Mietsteigerungen übersehen? Ich persönlich glaube an Steigerungen von 4-5% p.a. in Ballungsräumen und somit eine Verdopplung in 20 Jahren.
Ist zwar Glaskugel, aber Deutschlands Städte sind im Vergleich noch sehr günstig.
Liebes Finanzfluss-Team,
Im Video wird (zu Beginn) suggeriert, dass man für die monatliche Miete bzw. die Rückzahlung des Kredits an die Bank in beiden Fällen 600 Eur. bezahlt. So weit so gut.
Dann wird jedoch gesagt, dass der Mieter zum Beispiel in ETF's investieren kann und der Immobilienbesitzer über kein breit gestreutes Aktienengagement verfügt.
Da fragt man sich natürlich: Warum? Beide zahlen doch das Selbe jeden Monat, warum kann ich als Immobilienbesitzer keine ETF's oder andere Aktienfonds kaufen? Das scheint mir wenig sinnvoll.
Weiterhin gehört einem Käufer das *Land* auf dem die Immobilie steht und auch jeder Generation die danach kommt, unabhängig davon, in welchem Zustand sich das Haus befindet. Dieser *unendliche* Kostenvorteil kommt hier leider gar nicht zur Sprache.
Hinzu kommen irrationale Vorteile des Eigentümers (keine (Lärm)-belästigung, Stressfreiheit durch eigene Entscheidungsgewalt und viele weitere Dinge), die jedoch mit Finanzen primär nichts zu tun haben.
Dieser Kanal ist wirklich hervorragend, aber bei diesem Thema sind einige wichtige Aspekte zugunsten der Mieter unter dem Tisch gefallen.
Für mich persönlich ist Eigentum auch Sicherheit und ein effektiver Schutz bei den aktuell und in Zukunft niedrigen Renten: Was macht Herr Müller zum Beispiel, der jahrelang zur Miete gewohnt hat und am Ende durch einen Aktiencrash kurz vor der Rente einen Teil seines Vermögens verliert ? Vielleicht genau zu dem Zeitpunkt, als er beginnen wollte, seine ETF's zu entsparen? Miete muss er weiter zahlen, bis er stirbt.
Der Eigentümer muss dies nicht. In der Rente ist seine Immobilie abbezahlt und diese Kosten fallen an seinem Lebensabend weg.
Ein kontroverses Thema natürlich, doch ich denke, dass Eigentum fast immer Vorteile bietet, vor allem das dauerhaft unabhängige und gute Gefühl, dass einem etwas gehört und man nicht der Willkür von Vermietern (Mieterhöhung, Eigenbedarf) ausgesetzt ist, was ja zuletzt im Video auch angesprochen wurde.
Wer bezahlt die Sanierung nach 30 Jahren?
Die meisten Häuser sind am Lebensabend zu groß, fressen dadurch mehr Nebenkosten als eine Wohnung.
Desweiteren sind Instandhaltungskosten zu berücksichtigen.
Die Heizungsanlage muß nach 30 Jahren saniert werden usw.
Das Land auf dem das Haus steht, wird nie dem Besitzer des Hauses gehören,nur mal so am Rande.
@@eddie3197 Doch? Du kaufst ja nicht das Haus sondern das Grundstück
da bleibt kein geld übrig für aktien. es muss ja die selbe summe sein die beide seiten zur verfügung haben ansonsten wäre das keine echter vergleich
und außerdem stimmt das nicht für alle. ich finde es besser zur miete zu wohnen. die freiheit zu haben jederzeit auszuwandern oder eine andere wohnung zu wählen. als käufer hast du das nicht.
Sehr informativ und einfach erklärt.
Vermisse leider paar Kleinigkeiten.
Zum Beispiel: Bei Punkt 1 werden die Gebühren für das Haus (Notar etc.) aufgelistet aber wenn man durch sein gespartes Geld später ein Haus kaufen möchte dann fallen diese auch an.
Danke Dir für die guten Videos.
Ich kaufe lieber ein Mehrfamilienhaus. Ich bezahle die Raten in 20-30 Jahren.Mindestens muss ich die Miete nicht zahlen ,wenn ich alt wäre und was ich mit meiner niedrige Rente nicht leisten könnte.
Die Vermögensunterschiede zwischen Käufer und Mieter zeigen ganz klar, dass sich der Kauf einer Immobilie im Vergleich zur Miete immer besser ist.
Deine Videos helfen mir so sehr! Vielen Dank dafür und immer weiter so!
Ich raff es am Anfang nicht.
Kaltmiete ist weg (ca 700€). Kaufzins ist ja auch erstmal weg und davon wird ein bissl gespart in Form der Immobilie (ca 650€ 35 Jahre) + Rücklagen (ca 150€). Andere Nebenkosten vergleichbar. Ich fand das gut für eine bessere Wohnung in guter Lage und kann nicht wieder rausgeworfen werden.
Hab ich einen Gedankenfehler?
40h in der Woche arbeiten -> 40 Jahre lang ->um von ca. 40% des verdienten Bruttos zu wirtschaften -> und in diesem Format 30 Jahre lang Schulden zu tilgen. Herzlichen Glückwunsch, Freiheit sieht anders aus 👏 Ich habe lieber ein 6-Stelliges Depot was mir jeden Monat Erträge liefert, als eine 6-Stellige Schuldensumme.
Why not both? 😂
Daß der Mieter keine Instandhaltungskosten zahlt, stimmt so nicht. In der Miete sind die eigentliche Miete und die Betriebskosten enthalten. Von dem Mietanteil zahlt der Vermieter die Instandhaltung des Hauses und der Wohnung. Die Miete landet also in einer Hauskassa auf einem eignen Konto. Wenn ein Vermieter aus seiner eigenen Tasche die Instandhaltung zahlt, handelt er nicht wirtschaftlich oder er ist ein Samariter.
Es geht um den Vergleich Kaltmiete vs. Bankrate. In der Kaltmiete sind Instandhaltung en enthalten ( da Verantwortung des Vermieters). In der Bankrate aber nicht.
Am besten in einem Holzhäuschen wohnen :) ohne Briefkasten in der Natur 🙃
in Skandinavien alles möglich, sogar bezahlbar und MIT Briefkasten, mit eigenem See und herrlicher Ruhe und Natur, in dieser "GmbH BRD" alles undenkbar, vielleicht noch in Mittelsachsen wo keiner wohnen will
und mit einer fee wie dir :)
und mit einer fee wie dir :)
@@WONGLER, vor dem Schwätzen schon gedacht? Deutschland ist ja sooo langweilig, dass sich hier 233 Leute auf dem km² tummeln und in deinem tollen Skandinavien (ohne Grönland) satte 26 Skandinavier pro km² ihr dasein fristen. Da wo es so viel Gegend gibt ist doch nicht wirklich ein Wunder, dass man eher ein Plätzchen für seine Holzhütte findet.
Sunny Sunshine 😂😂 haste recht
mich würde mal interessieren wie es jetzt fast 3 jahre später aussieht nach diesem Video, soll man jetzt mal en Haus/Whg. kaufen?? (wenn ich mir mal heute die Mietpreise anschaue)
Es gibt aber ein paar Tatsachen die man ebenso erwähnen sollte: Es geht nicht immer etwas kaputt, während der Mieter immer den gleichen Betrag Zahlt, zahlt der Besitzer nur etwas extra wenn etwas kaputt geht. Und während der Mieter immer Miete zahlt hat der Besitzer irgendwann seine Kredit zurück gezahlt. Spätestens bei der nächste Generation sollte das Haus abbezahlt sein.
Warum wurde der Steuern-Aspekt nicht berücksichtigt? (Bspw. Grundsteuer auf einer Seite, aber auch Steuern aus Kapitalerträgen auf der anderen Seite)
Gute Studiobeleuchtung ;)
Die Rechnung ist nicht ganz so leicht bzw. fraglich ist:
1. Hat der Vermieter die Instandhaltungskosten ggf. bereits in die Miete einkalkuliert?
2. Der Mieter muss doch auch "länger" Miete zahlen als der Käufer einen Kredit. Hier gehe ich von Normalfall aus. Bis zum Renteneintritt zahlen die meisten den Kredit bereits ab.
Sollte eventuell im Video berücksichtigt werden. Hört sich sonst eher so an, dass man vom Mieter ausgeht, der kaum bis kein Gewinn machen möchte. Was unrealistisch ist.
Als Hausbesitzer kann man doch auch zusätzlich noch Sparen?! 🤔
Vor 3 Jahren gekauft oder gebaut wäre jedenfalls günstiger gewese als heute.
Wie stark sind neubaumieten in dieser Zeit gestiegen? Macht ihr mal ein Update?
Ich finde den Gedanken echt schön, eine Eigentumswohnung zu finanzieren, nebenher passiv zu investieren und dennoch später nicht gebunden zu sein, da man die Wohnung auch viel einfacher wieder vermieten kann, und freier ist mit geringeren bis garkeinen Schulden für die nächste Generation :)
Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet dass ihr ausrechnet wie viel ein durschnittliches Haus pro Monat denn kostet. Ihr habt doch sogar schon die Formel aufgestellt.
Ihr habt die interessanteste und relevanteste Information einfach übergangen. Enttäuschend.
Sehr verständlich erklärt 👍 vielen dank für eure tollen tips und videos
Hey, sehr gerne :) Danke für dein Lob!
Ich hab eine frage kann ich ein lager kaufen und dan als wohnung benuzen?...und noch eine frage also zwei😂...wen ich ein kleines groundstuck kaufe kann ich eine holzwohnung bauen....bin nicht von Deutschland sorry fur mein deutsch
mach mal ein Video über Vergleich Wohnen im Tinyhouse - Wohnen im Wohnwagen - Wohnen in einer Wohnung, das wäre klasse! ^^
Ganz klasse erklärt. Ich spürte schon immer, das ich lieber zur Miete wohne. Ich hatte nur bisher keine Argumente. Auch mir wird immer gesagt, Miete ist zum Fenster rausgeworfenes Geld. Ganz herzlichen Dank für das Video 😉
Richtig gutes Video! Vor allem der Hinweis, dass die Online-Vergleiche im Internet nicht immer alle Aspekte ausweisen.
Danke :)
Endlich mal gescheit erklärt, weiter so!
Anlässlich des Videos über toxische Boomer-Finanztipps habe ich dieses Video wieder ausgegraben, weil ich eigentlich dazu noch etwas schreiben wollte. Ich habe mir schon viele Videos von Finanzfluss angesehen und dieses ist das bislang einzige, bei dem ich kräftig widersprechen muss.
Warum?
Die Grundidee ist schon richtig. Die absehbare Rendite eines Immobilienkaufs ist geringer als bei einer Anlage in Aktien oder ETF. So weit d'accord. Anstatt teuer zu kaufen also lieber günstig zu mieten und mit einem Sparplan in den MSCI World zu ergänzen ist also sinnvoll. Warum stimme ich dem nicht zu?
Weil diese Formel nur dann aufgeht, wenn mieten wirklich günstiger ist als kaufen. Das ist aber in der Regel zumindest langfristig nicht der Fall. Dies ist auch ganz logisch. Der Vermieter hat ja in der Regel ebenfalls Finanzierungskosten, die er von meiner Miete decken will, samt eines Puffers, falls eine seiner Wohnungen leer steht (oder für Mietnomaden, verstorbene Mieter usw.) und im Idealfall etwas Gewinn. Vergleicht man eben nicht die 3-Zimmer Mietwohnung mit dem Eigenheim samt Grundstück, erkennt man, dass Kaufen häufig eben nicht teurer ist.
Vor allem aber sichere ich mich beim Kauf meines Wohneigentums gegen Kostensteigerungen ab. Ich habe meinen Zins beim Kauf meines Hauses für 20 Jahre festgelegt. In den nächsten 20 Jahren steigen also höchstens meine Nebenkosten, die Rate für die Bank bleibt gleich. Nun finden Sie bitte den Vermieter, der Ihnen die Miete für die nächsten 20 Jahre einfriert. Die Realität ist doch, dass Vermieter die Kaltmiete alle drei Jahre um bis zu 20% erhöhen dürfen und selbst wenn dieser Rahmen nicht voll ausgeschöpft wird, sorgen regelmäßige Mieterhöhungen beim Mieter in den nächsten 20 Jahren dafür, dass ich als Eigenheimbesitzer in den nächsten 20 Jahre eher Geld haben werde, dass ich in ETF investieren kann, als der Mieter. Am Ende stehe ich also mit einem Eigenheim und dem größeren ETF-Depot da.
Hier scheint mir die Argumentation von Finanzfluss schlicht nicht vollständig durchdacht.
Genau deswegen habe ich eine Wohnung mit 20 Jahren Festzins von 1,4% im Februar gekauft. Plus noch eine Wohnung zur Investition. 😎
vielleicht versteh ich das ja auch einfach nur falsch...aber min 5:45 ...
Wertgewinn/Verlust? das hab ich als Mieter doch nicht...als Vermieter - JA...
und bei 5:12 ..., man muss ja auch berücksichtigen, dass am Ende der Rückzahlung mir das Eigentum eben auch gehört, das fehlt genauso in der Überlegung
Was? Es geht doch nichts über das eigenheim auf pump in der pampa #geraldhörhan
WOKE 😂😅
Vor allem, wenn das alte Teil nach 25 Jahren abbezahlt ist, und dann erst die finanziellen Lasten mit Sanierung/Modernisierung anfangen.
Vor allem wenn der nächste supermarkt 10km entfernt ist und die bürgersteige um 8 hochgeklappt werden haha
da gib ich euch recht auf pump in der pampa wohnen ist nicht das wahre - allerdings kann man Immobilien auf dem Land recht gut an Rentner vermieten die aufgrund der nötigen Instanthaltungsarbeit nicht mehr in einem eigenen Haus wohnen möchten und die gerne ruhig wohnen. Zu dem zahlen Rentner die Miete meistens sehr pünktlich und hinterlassen auch keine großartigen Schäden im Gegensatz zu einigen Studenten.
Luca Klein jup. Die Kleinwohnsiedlungen mit 50qm direkt neben dem Friedhof wachsen wie Schwammerl aus dem Boden. Gibt viele, die im Alter draufkommen, dass die Arbeit in der 150qm Hütte alleine keinen Spass macht.
Irgendwie verstehe ich die Logik nicht ganz, warum kann ich beim Mieten nebenbei sparen aber nicht bei einem Kauf? Sind die Kosten für Kredit ca. gleich wie bei Miete kann ich ja genauso nebenbei sparen und bekomme Zinsen + Dividenden dafür. Einzig das bereits vorhandene Eigenkapital werde ich wohl in die Immobilie stecken welche dann logischerweise nicht mehr verzinst werden.
Meine Wohnung kostet ca. 100.000 Euro. Ich bezahle 370€ monatlich. Meine Vermieterin macht nix...gar nix. Meine Klingel hat ca. 3Jahre nichts Funktiniert.
So ich wohnen hier seit 5 Jahren und habe so mit bis jetzt 22.200 Euro bezahlt, ist fast 1/5 des Wohnung...ich weiß das es noch Zinsen dazu kommt aber ich denke es ist immer noch besser es zu kaufen als Miete zu bezahlen.
Was ist bei Immobilienkauf zwecks Vermietung? Wie ist die Berechnung da? Habt ihr ein Video zu dem Thema?
Also... Wir haben unser Haus 2000 bei München gebaut. Der Wert des Hauses hat sich inzwischen verdoppelt und ist abgezahlt. Instandhaltungskosten hatten wir bisher kaum und bei der Wertsteigerung und in Anbetracht der Tatsache, dass wir jetzt keine Tilgungen mehr haben würden anfallende Reparaturen auch nicht besonders weh tun. Eine vergleichbare Immobilie zu mieten kostet mehr als 2000 im Monat.
Einfach Glück gehabt im Leben, nix weiter.
Kaufen ist immer das beste im leben. Denk doch mal an die Rente später. Besser gesagt wir bekommen keine Rente. 😉 Also absichern 😊
Käse. Das gilt nur in Regionen wo der Immopreis steigt und man das Ding dann problemlos verkaufen kann. Ansonsten hast du in der Rente eine Immobilie am Bein, die im Worst Case nix mehr wert ist und man durch verschiedenste Gesetze ala EnEV gezwungen wird, weiter Geld in die Immobilie zu stecken und das ist oft eine Menge Holz.
Glück war das und nichts anderes. Kaufen lohnt sich für die aller wenigsten!
Bernd Merscher Und du denkst dein Haus repariert sich dann selber?
Haus kaufen und dann ? Wirste alt und gehst drauf und die bank holt sich das haus wieder rein oder tut es so sehr versteuern beim erbe
Ich bin der Meinung, dass sich für die meisten ein Kauf sich lohnt. Denn wieviele kennt ihr die sich mit Geldanlage beschäftigen? Die meisten verbraten ihr Geld. Diejenigen, die sich aber mit den Finanzen beschäftigen, und dass sind wenigen, für die lohnt es zu Miete zu wohnen.
Wie sieht denn der Vergleich aus (mieten + Renditeobjekt) vs. (Eigenheim). Wenn ich also zur Miete bleibe und mir ein vermietbares Renditeobjekt hole, wie steht das im Vergleich zum eigenbewohnten Kaufobjekt? Wäre toll dazu ein Video zu sehen, denn das hat mW noch keiner gemacht.
Also ich finde deinen Channel einfach nur genial! Genaus diese Fragen über die du Videos macht stellt man sich einfach mal im Leben! Absolut top!
Es kommt einfach aufs Objekt an.. bei Häusern ist die Rechnung zB. Anders als bei Stadtwohnungen. Auch persönliche Wünsche sind ein Thema. Bestimmte Objekte werden selten vermietet...
Top Video! Danke, dass du dir die Zeit nimmst solche Dinge zu erklären. Das ist ein großes Geschenk an die junge Gesellschaft.
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Miete ist so hoch wie die Zinsen? Wo lebst du auf Mars? Ich zahle 200 Zinsen und 500 Tilgung in Monat für eune 80qm Wohnung... Wo findest eine Miete mit 200€?? Meine Wohnung hat im 2014 190000 gekostet. 165 sie selbst und 25 tausent zwischen Steuer und Renovierung (selbst gemacht). Jetzt ist die Wohnung 290000 wert und ich habe restschuld von 130 tausend. Ist das mit Miete vergleichbar?
Ich schaue wirklich gerne eure Videos, aber dabei merkt man, dass das Video von einem Nerd kommt, ohne Familie Kinder und Hobbies. Es ist nicht immer nur Geld, was zählt.
Die Immobilie zahle ich mit festem Betrag ab und abe dann Ruhe, was bringt mir,dass ich bei Miete mehr sparen kann wenn die Miete später 3000€ kostet....dann ist das erspart schnell weg
Der Eigenheimkauf bindet Eigenkapital, das keinen positiven Ertrag erwirtschaften kann. Sobald man nicht mehr arbeitet, gibt es keinen Cashlow mehr. Angelegtes Eigenkapital kann aber sehr wohl einen positiven Cash-Flow erzeugen, unabhängig von der indirekt eingesparten Miete. Das Problem beim Kauf ist das benötigte und buchstäblich einbetonierte Eigenkapital. Die Opportunitätskosten für das eingesetzte Eigenkapital sollten auch mitberücksichtigt werden, nicht nur die monatliche Miete bzw. Annuität.
Mister Y Das hast du ganz richtig gesagt, angelegtes Eigenkapital KANN Gewinn abwerfen, muss aber nicht, also was lernen wir daraus, lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach ;)
Eigenkapital wird Rendite abwerfen, wenn man nicht alle Eier in einen Korb legt, wie beim Eigenheimkauf :)
Hi, das Video ist super, Danke dafür. Was ich aber noch sehr schön gefunden hätte, wären 2 Beispiele nach der Erklärung- welche Faktoren tatsächlich alle zu vergleichen sind um ein realistisches Bild zu erhalten. Also wie hoch zb Instandhaltungskosten sein können oder steuerliche Entlastung etc. Klar wird es dann sehr umfangreich, aber ihr habt euch ja bereits sehr viel Mühe fur die Erklärung gegeben.
Peter Zwegat wohnt zur miete mehr muss man zu den Thema nicht sagen
Herbt Tryhard Hahaha ich hoffe du meinst das ironisch.
Herbt Tryhard Peter zwegat geht es nicht um Geld, er will einfach nur ins Fernsehen.
Nein er meint es nicht ironisch. Zwegert, Dirk Müller und sämtliche Politiker und weitere wohnen alle zur Miete. Das ist auch für die meisten das sinnvollere!
Den im Dass du jetzt ernsthaft Politiker als Vorbild für ordentliches Wirtschaften nimmst, entsetzt mich leicht. Zu dem musst du beachten, dass Politiker häufig flexibel sein müssen z.b. Bundestagsabgeordnete die Wohnungen in Berlin nur als 2. Wohnsitz halten. Zu dem werden deren Mieten auch noch mit Steuergeldern bezahlt.
Und wieso Zwegat und Müller jetzt bei allem richtig liegen, verstehe ich auch nicht.
heehoo X Ich bin mir sicher dass Warren Buffet weiß dass sein Eigenheim ein Luxus ist. Wenn man es sich Leisten kann spricht nix dagegen.
Beim normalen Angestellten machts wenig Sinn.
Ich denke der größte Annahmefehler bei Eigenheimbesitzern ist der im Video erwähnte Selectionbias. In der ländlichen Kleinstadt im Südwesten Deutschlands wo ich aufgewachsen bin kriegt man trotz guter Infrastruktur ein Haus für 100.000 Euro quasi hinterhergeworfen. Für die gleiche Summe kriegt man 60 Km weiter in Mainz - wo ich als Student bis vor kurzem gewohnt habe - noch nicht mal eine 20m² Wohnung, egal in welchem Stadtteil.
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Was mir in diesem Video nicht gefällt, ist die Zusammensetzung von den Kosten einer Mietwohnung, genauergesagt die "Sparsumme".
Über 60% meines Bekanntenkreis leben zur Miete. Da diese allerdings sehr stark gestiegen ist, haben diese keine Möglichkeit einen Teil ihres Gehaltes zur Seite zu legen und zu investieren.
Die anderen 40% haben ihre Immobilie teilweise schon abgezahlt und können das Geld, welches sie nicht mehr für die Finanzierung ausgeben, zur Vermögensbildung benutzen.
Meiner Meinung nach wird mieten immer mehr zu einem Luxusprivileg, da man mittlerweile viel Geld haben muss um die Miete, sowie Vermögensbildung stemmen zu können.
Ebenso stehen in den meisten Mietverträgen eine Klausel fur Selbstbeteiligung an Reparaturen.
Diese sind oft ein paar hundert Euro. Es ist zwar nicht so viel wie in einem Eigenheim, falls sich der Vermieter überhaupt davon Gebrauch macht, aber trotzdem Kosten, welche man berücksichtigen muss.
Ich besitze mehrere MFHs, wohne aber selbst zur Miete. Warum? Ganz einfach, weil ich einfach bei jedem kleinen Scheiss meine Vermieter anrufe und es reparieren lasse. Und flexibel bin ich auch. Heute ist man nicht mehr 30 Jahre in der gleichen Firma am gleichen Standort. Und ich muss auf Grund Homeoffice Regelung nicht in bester Lage wohnen, da ich nicht jeden Tag ins Office muss. Denkt mal druber nach, die meisten vermoegenden Leute wohnen zur Miete.
Kleiner Tipp: Solch Hemd trägt man nicht vor der Kamera, das sorgt für Irritationen und Augenkrebs. ;)
Bei 3:40 Nicht ganz korrekt, weil in den meisten Mietverträgen steht, das kleinere Reparaturen vom Mieter zu tragen sind. Es gibt zwar gesetzlich festgelegte Obergrenzen, entbindet den Mieter aber nicht völlig, sich an Reparaturen zu beteiligen.
Dann ist die Rechnung mit Mietzins und Tilgung zwar korrekt (rein kaufmännisch), dem Mieter/Eigentümer aber völlig schnuppe. Ich habe z. B. jeden Monat 1.000 € Miete zu zahlen oder die Bank zieht jeden Monat diese Rate für mein Haus ein. Am Ende, nach ca. 20 - 30 Jahren bleibt bei Mietzahlungen nichts, was mir gehört und diese 240.000 - 360.000 € sind weg, futsch. Beim Eigenheim ist das gezahlte Geld auch weg, es bleibt aber mein Eigentum, das Haus, bestehen. Jetzt könnte man noch eine G. u. V. Rechnung aufmachen, aber auch dies interessiert sicher 90 % der Eigenheimbesitzer nicht. I. d. R. kauft man ein Haus, weil man unabhängig sein will und/oder als Altersvorsorge. Alles dazwischen ist BWL/VWL Blabla und wird die Einstellung der Hausbesitzer zu diesem Thema nicht ändern.
Für alle Gegner von Eigentum und ein Haus ist keine Altersvorsorge: Die Menschen werden immer älter und lt. Statistik kann man heute noch gute 20 Jahre nach der Rente leben. Gehört mir ein Haus, welches dann i. d. R. auch bezahlt ist, kann ich diese 20 Jahre mietfrei darin wohnen und das hebt meine Lebensqualität und bessert meine Rente gewaltig auf. 1.000 € mehr haben oder nicht sind später sicher auch keine Peanuts, oder? Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, sich dann im eigenen Haus pflegen zu lassen. Ich sehe bei den momentanen geldgeilen Vermietern nur Vorteile, sich ein Eigenheim zu kaufen. Bleibt bescheiden, kauft etwas Gebrauchtes, macht viel selber, dann ist das Teil auch recht schnell bezahlt und ihr seid eurer eigener Herr. Wer das Gefühl nicht kennt, sollte schnell ein Haus kaufen. ;)
Wenn jemand die Mietzahlung mit der Kreditrate + instanthaltung gleichsetzt und zu den schluss kommt dass der Kredit lohnenswerter ist müsste der unterschied nicht noch größer sein wenn man von der Kreditrate nur den zinz anstatt die ganze summe nimmt?
Mieter zahlt keine Instandhaltungskosten!
Ist wirklich lustig wie sich manche Leute die Welt vorstellen. Natürlich ist es so, das ein Mieter alles was in 10 Jahren kaputtgehen kann auf die Miete umgelegt bekommt und das schon im ersten Jahr bezahlt! Denn der Vermieter weiß nicht ob er es mit einem sorgsamen Mieter oder mit einem Volltrottel zu tun hat. Also wird er alle Kosten für einen "Volltrottelmieter" in die Miete reinrechnen.
Ah, okay. Ich habe jetzt das Ende gesehen und weiß woher der Wind weht.
Der Doktor Kommer der erst mit 10 Mil. Euro finanziell frei ist.
Leute, Leute - euch ist nicht mehr zu helfen. Und das nur wegen ein paar Cents von den Affiliate-Links.
Ach herrje...welche einfache Betrachtung! Dass der Vermieter mal grundlegend ALLE Kosten auf den Mieter umlegt ist logisch, sonst wäre es für ihn ein Verlustgeschäft! Dies sagt aber alles noch rein garnix über die Vorteilhaftigkeit aus!
Karl Gruwe:
Und genau deswegen gibt es die Mietpreisbremse 😉 Pustekuchen!
hier meldet sich eine Jahre lange Hausbesitzerin. Ich kann nur sagen, die Instandhaltungskosten eines Hauses sind wesentlich höher als der eventuelle Mietaufschlag.
Ich habe vor zu kaufen, jedoch miete ich aktuell bis ich mehr Eigenkapital angehäuft habe. Ist dies Sinnvoll oder doch eher lieber schnell mit weniger Eigenkapital ein Haus kaufen bei den niedrigen Zinsen? Ich Plane im Jahr ca. 6000-8000€ bei Seite zu legen, sodass ich in 4-5 Jahren genug Eigenkapital habe. Wunschvorstellung oder machbar?
Was interessieren einen Eigenheimbesitzer denn Marktpreise??? Ist mir doch egal, ob der Preis für mein Haus steigt oder fällt! Im Optimalfall möchte ich als Eigentümer ewig in meiner Immobilie wohnen! Daher ist das eher ein Argument für Nichteigentümer um sich das auch wieder schön zu reden!
Also mein Eigenheim hat vor 9 Jahren noch fast 200.000 E gekostet. Inzwischen ist das Land sehr viel beliebter - und unter 600.000 bekommst nix vergleichbares.
Und der Wert wird sicher noch steigen .... Von dem Erlös kamm man sich dann im Alter was kleineres leisten wenn man keine 5000 m3 mehr braucht.
Bei Miete ists ja so, daß die immer wieder höhergeht und es gehört Dir im Endeffekt nix.
Also ich bereue den Kauf nicht - ich sehe wie sich die Mieten/Grundstückspreise hier entwickelt haben und zahle dennoch die gleiche Summe an die Bank wie damals obwohl das Grundstück jetzt 3 mal soviel wert ist.
Ich könnte jederzeit das Grundstück verkaufen und vom Erlös die Bank auszahlen und hätte dann genug Kohle um mir was anderes zu leisten.
Hauskauf war für mich eine Altersanlage: ich danchte nicht, daß sich die Preise so entwickeln - dachte nur: im Alter brauchst keine 5000m2 mehr - dann kannst dank Grundstück auf 4 Einzelgrundstücke aufgeteilt - dann im Alter 3/4 mal verkaufen und bleibst im Haus und kannst dann vom Erlös leben da ich auf Rente nicht spekuliere... Was sind 2000 E Rente laut Bescheid wenn bis dahin die Lebenshaltungskosten explodieren - mit dem Euro hat man ja schon gesehen daß die Gehälter korrekt umgerechnet wurden. aber die Lebensmittel die man täglich einkauft, halt nur von DM in E umgeändert wurden... 1 Tafel Schokie in DM: 0,99 DM - heute: o,99 Cent - aber das Gehalt ist genau gleichgeblieben da in selben Firma wie vor Euro Umstellung...
Und ja - andere Firmen zahlen auch nicht mehr - auch schon geschaut...
Man merkt schon daß man weniger Geld am Ende hat.... Und ich denke, das wird auch nciht besser werden. Gehälter steigen nicht, aber die Kosten werden höher.
Ein Grundstück wird im Normalfall nicht weniger wert -sondern steigen. Klar kanns passieren daß eine Kläranlage direkt neben Dir gebaut wird oder ein Asylantenheim, oder eine Müllverbrennungsanlage wo vorher freies Feld war.... Dann ist das Grundstück dann nix mehr wert...
Nina Miep
Zitat:"Und der Wert wird sicher noch steigen" Ja aber nur solange bis zur nächsten Spekulationsblase. Danach ist dein Haus weniger wert als eine Commerzbankaktie.
Man kann aber immer noch drin wohnen. Im Aktiendepot nach einer Bruchlandung nicht. Eine Immobilie hat eben im Gegensatz zu anderen "Geldanlagen" einen konkreten nutzen. Gilt natürlich nur dann wenn die finanzierung auf so sicheren Beinen steht, dass man auch einige Jahre Kriese übersteht.
@@ninamiep734 Ganz genau , ist man dann in einem betagten Alter und man kann nicht mehr so kann man die Immobilie verkaufen und in eine Mietwohnung ziehen mit Betreuung von einer Sozialstation usw , ohne Eigenheim und nur die Rente würde das sofort Altenheim heißen . Man sichert sich mit einer Immobilie eben auch einen gewissen Wohlstand im Alter
Aber nicht jeder möchte sich binden. Ich könnte nicht mit dem Gedanken leben das ich nicht einfach mein Koffer packen kann und umziehen kann.
Tolles Video, es währ doch mal schön, wenn mal ein paar Vergleichsrechnungen veranschaulicht werden, dafür braucht man natürlich paar Daten. Wie z.B Haus kaufen (z.B 400000€ mit 2% Zins und 3% Tilgung) plus Monatliche anfallenden Kosten oder ein Haus zur mieten ( z.B 1300€ Warmmiete pro Monat ) Plus Sparpotential und das mal auf 10,20,30 Jahre.
15:30 zur Miete lohnen wohnt :D
xD
Dieser Satz fasst das gesamte Video zusammen!
Ja und?
Ich hab mich auch mal versabbelt.
Mein Hund tut sein Markier Revieren. xD
Bei dem Vergleich Zins+Tilgung = Miete + Sparen wurde aber nicht berücksichtigt, dass die zu zahlenden Zinsen mit der Zeit sinken. Wenn man Jährliche einmalzahlungen vereinbart hat, können die zinsen sogar noch schneller sinken.
Top Video, sehr interessant!
Zu Eigenheim negativ gehört noch : Steuervorteile beim Eigenheim gibt´s auch nur solange man einen Kredit hat, und es kommen verschiedene Verpflichtungen dazu wie Wohngebäudeversicherung und Grundsteuer. Man sollte größere Reserven haben falls mal die Heizung etc. ausfällt.
Als Mieter kann man sein Erspartes u.U. so gut anlegen (man denke an damals 5% Zins beim Tagesgeld), dass man fast die Miete rausholt und man hat keine Verpflichtungen wenn mal was größeres am Gebäude kaputtgeht etc.
So bleibt es wie immer ein Einzelfall. Günstige Immobilie oder wenig Miete, beides gut.
Ich bin natürlich trotzdem weiterhin für Immobilien, aber derzeit würde ich noch warten, außer es gibt noch ein Superschnäppchen irgendwo.
Steuervorteile gibt es nicht bei selbst genutzten Immobilien.
Doch, z.B. bei Objekten die unter Denkmalschutz stehen.
Wie wäre es mit dem Kauf einer Eigentumswohnung inklusive einer Mietgarantie?
Ich würde jedem raten zu kaufen wenn man im selben Ort bleiben will. Viele jammern doch jetzt schon rum das es kaum bezahlbare Mietwohnungen gibt. Wer weiß was in 20 Jahren noch an Rente gibt oder jemand bekommt und wenn er dann noch Miete bezahlen muß kann es ziemlich schlecht aussehen. Also ich bin jetzt 63 und am Anfang des Jahres war meine Wohnung abbezahlt. Die 265 Euro Abtragung habe ich jetzt für mich. Wenn jemand nur 1.000 Euro später Rente bekommt und dann noch Miete bezahlen muß dann gute Nacht. Mietpreise sind bis jetzt immer gestiegen.
J. P. genauso, wie die Aktieninvestments an Wert gewinnen. Das Argument ist in sich nicht griffig, weil sie denken, dass Mieter nicht sparen. Wenn Mieter nicht sparen, dann ist es so, wie sie es sagen. Aber wer trotz Miete investiert, schaut mit 65 finanziell komplett anders aus
J. P. Und was ist wenn ihre Eigentumsgemeinschaft nun beschließt ein neues Dach draufzupacken, eine neue Heizung usw? Da sind schnell mal ein Paar Tausend € weg. Da wirds mit 1000€ Rente auch schwer
Yan Nick :Wir zahlen für Reparaturen in einen Topf (Umlage) alles was Gemeinschaft ist. Ich zahle 160 € darin sind enthalten: Reparaturen alles was außerhalb der Wohnung ist, Wasser, Abwasser, Hausmeister, Versicherung des gesamten Objekts. Heizung ist elektrisch über Stromnetz (bei mir Infrarotheizung) bei anderen auch oder Nachtspeicher.
J. P. Zuerstmal: Vor allem in Städten lohnt sich für einen normalverdiener der Kauf einer Immobilie garnicht. Bei einem Preis der ganz schnell um die 700000€ ist wird man das ganze Leben den Kredit abbezahlen. Und wie im Video gesagt, die Mieten sind zwar teuer aber nicht adäquat zum Kaufpreis, da die Vermieter aufgrund der Wertsteigerung darauf verzichten.
Und bezüglich der Instandhaltungsmaßnahmen: Nur weil alle zusammen einen Monatlichen Beitrag zahlen bedeutet es nicht, dass auf einen keine weiteren Kosten zukommen können. Wenn die Reperatur durch die monatlichen Beiträge nicht mehr gedeckt werden können, dann werde die halt erhöht oder es fallen einmalige Kosten an.
Jhon Tailor Aber wer hat heute noch so viel Geld, um neben der mtl. Miete von 600-700€ easy nochmal 300-400€ zur Seite zu legen? Richtig, so gut wie niemand, jmd der seine Immobilie abbezahlt ist gezwungen jeden Monat “ Geld auf die Seite zu legen“. Ein Mieter zahlt im Monat das Gleiche und was ist wenn er auszieht? Richtig, er hat nichts, die Kohle ist fort.
Wie sieht die Debatte unter Einbezug des Wohn-Riester aus, welche wohl die aus meiner Sicht attraktivste Form des Riester ist?
Top Video, würde mir gerne ein extra Video zu den REITs wünschen, worauf man bei solchen Investitionen achten sollte und was die Vor und Nachteile davon sind.
Bitte sehr :) >>> th-cam.com/video/rqMSUA1OkjE/w-d-xo.html
Kurz gesagt: Du finanzierst die Gehälter der Fondgesellschaften. Ein Blick Richtung Dividendenadel im Aktienmarkt lohnt da eher, doch würde ich da noch den Eurocrash abwarten.
Deathmond das funktioniert so niemals! Das wichtigste an der Börse sind Erfahrung und die Kontrolle seiner Emotionen. Du sagst das jetzt leicht. Aber NIEMAND ohne Börsenerfahrung, geht in einem Crash all in. Niemals.
Was ja auch der Grund ist, warum bei einem Crash das Geld von den Greenhorns zu den alten Hasen wandert...oder am Ende von Ranges...oder weil sie in ein Hoch kaufen, oder... :D