@@_TeXoN_ deswegen hält der Söder ja so gerne seine Reden auf Volksfesten, da merkt dann das potentielle Wahlvolk nicht was der für einen Stuss redet wenn man schon ein paar Bier getrunken hat.
Solange irgendwer sagt die anderen sind zuständig, kann man daran zweifeln, dass man es wirklich will. Wenn die Stadt aus eigenen Finanzen bauen will - und die Bahn es der Stadt verbietet, dann kann man anfangen sich aufzuregen. Der Stadt muss es erlaubt sein, einen Weg auf den Bahnsteig zu schaffen.
dieser ganze Zuständigkeiten wirrwarr, wer ist zuständig, wer bezahlt was usw ist eine Schande - es zahlt der Steuerzahler - aber weil jeder auf sein Kässlein schaut und hofft, die anderen Bezahlen geht nichts voran. Wir brauchen eine Stelle, die bezahlt - egal ob Bahnstrecke, Straße, Autobahn, Defizit vom ÖPNV - einer, der bezahlt - dann hört der Regionalverkehr auch nicht mehr an der Landesgrenze auf oder der Nahverkehr an der Landkreisgrenze ....
@@andreaswiesheu2240na endlich sagt das mal jemand genau so. Das ist exakt die selbe Meinung die ich auch vertrete. Ich bin Busfahrer eines Reisebus unternehmen und habe den Landkreisen und den Bürgermeistern 3 er Städte und zwei verkehrsverbünden den Kampf angesagt. Ich möchte gucken ob ich als Busfahrer in meinem Gebiet einen Besseren ÖPNV erkämpfen kann. Weil mich regt es auf dass MEINE FAHRGÄSTE REGELRECHT GEFANGEN gehalten werden weil man OHNE AUTO NICHT WIRKLICH VORANKOMMT. Das einzige was über Tarif , Landkreis und Stadt Grenzen raus fährt sind die Schulbusse wo keine anderen mitgenommen werden dürfen Versicherungstechnisch. Und deshalb will ich mich als Busfahrer stark machen für meine Fahrgäste die mir sehr am Herzen liegen.
Und es wird auf dem Rücken der Behinderten ausgetragen, da diese hier wieder den kürzeren gezogen haben. Der Söder verklagt lieber unschuldige Kritiker, als das er sich an seine Versprechen hält.😮 Gell Markus I 😅😅
Ich sehe es grundsätzlich schon als richtig an dass die Bahn die sein muss die direkt neben den Gleisen baut, schon aus Koordinationsgründen mit der restlichen verbuddelten Bahntechnik und der Tragfähigkeit der Gleise usw., aber die Stadt und/oder das Land sollten in der Lage sein zu sagen "hier ist das Geld, baut da mal bis Datum x eine Rampe".
@@andreaswiesheu2240 Dann müssen wir halt Föderalismus abschaffen. Das ist das ganze Handicap. Erst teilen wir die Steueraufnahmen auf, zwischen Bund und Land, und dann wird verhandelt , wie man wieder zusammenlegt.
In Sigmaringen das gleiche Spiel... baierefrei in die Unterführung, aber nicht aufs Gleis. Da ist es noch lustiger, weil man nicht mal einmal durch die Unterführung durch kann, weil es nur auf einer Seite eine Rampe gibt
In jedem anderen Land würde ich sagen, du trollst hier nur. Weil es so gar keinen Sinn ergeben würde, etwas so wie von dir beschrieben zu bauen. Aber, wir sind ja in Deutschland. Da ist irgendwas machen besser als gar nix machen. Auch wenn "irgendwas" eine Menge Steuergeld kostet...
4:06 und meine Meinung ist, wer Söder wählt ist selbst dran schuld das sich nichts ändert bei euch da drüben. Einfach das kreuz mal an der richtigen stelle machen und nicht aus Gewohnheit immer das gleiche wählen. Warum sollte es euch älteren besser ergehen als uns jungen.
Es gibt keine richtige Stelle für das Kreuzchen. Wer hat denn in den letzten Jahrzehnten seit der Wende wirklich gute Politik gemacht? Ich geh auch nur noch aus Prinzip wählen und nicht weil ich wirklich irgendeinen der Kandidaten wirklich im Amt sehen will. Wenn Helmut Schmidt nur noch leben würde ...
Ach auch nichts anderes wie hier in Brandenburg. Im Rathenow gehen einige Radwege los. Auf der Radwegseite gibt es nur Treppe und einen zu kleinen Aufzug. Wobei die Größe unwichtig ist, da Aufzug kaputt. Auf der anderen Seitegibt es eine Radrampe zum Parkplatz. Nur dort sind keine Radwege sondern die Bundesstraße - Radeln verboten
@@lpz3sn tu mir den Gefallen, fahre da vor Ort hin und schau selber nach. Ja weiter weg kommt man noch mal rüber und muss aber dann auch wieder zurück fast zum Bahnhof wenn man z. B . Den Havelland weg nimmt . Toller Umweg die Rampe ist einfach auf der falschen Seite bzw. auf der anderen Seite fehlt sie.
Unsere Jahrzehnte mit Verkehrsminister der CSU hätten es doch fast geschafft: Die komplette Stilllegung der Bahn. Was für eine rosige Vorstellung. Kein Scheinenlärm mehr, keine gefährlichen Bahnübergänge, keine veralteten Bahnhöfe, riesige Mengen an Stahl als günstigen Rohstoff. Und dann die Milliarden an Kosteneinsparungen. Der Bundeshaushalt wäre mit einem Schlag saniert.
4:10 "Der Politik müsst man mehr drück geben" .... welche Partei aus unserem Bundesland stellte nochmal die letzten 1x Jahre den Verkehrsminister? Und welches Bundesland bekam gleich nochmal übermässig viel Geld für Infrastruktur vom Bund? Wo ist das Geld nur hin? Doch nicht alles in die Stammstrecke 2 die in 30 Jahren vllt fertig wird?
Was für ein polemischer Film: Die Strecke soll dreigleisig ausgebaut werden. Der Bahnsteig wird dann vermutlich ganz anders liegen. Die im Film geforderte Auffahrt zum Bahnsteig müsste folglich abgerissen und neugebaut werden. Wenn die Bahn das trotzdem bauen würde, kämen zur Recht Beschwerden über die Verschwendung von Steuergeldern.
Richtig. Der Neubau eines Bahnhofes. Aber das hier war lediglich eine Unterführung, die wohl offenbar ganz ohne die DB geplant wurde. Daher ist der Unterhalt auch Angelegenheit der Gemeinde.
Ach komm. Die wissen ganz genau, dass das Geld nicht für so einen Unfug verschwendet werden kann. Das ist viel besser darin angelegt, die Vorstände und gewisse Aktionäre noch ein paar Milliönchen reicher zu machen. Jedes Jahr wieder.
Die Bahn die jetzt wieder streiks in kauf nimmt. Also bei der Barierefreiheit kommt das Geld nicht an bei mitarbeitern nicht. aber ich habe gehört den leuten im Vorstand geht es gut!
Haben sie wieder die zwei Rollstuhlfahrer im ganzen Landkreis gefunden die wahrscheinlich sowieso nicht Bahn fahren. Barrierefreiheit an Bahnhöfen ist meiner Meinung nach rausgeschmissenes Geld
@@RoadsFranconia Dann müssen sie halt mit dem Bus zum nächsten Bahnhof fahren. Zig Millionen ausgeben damit da 2x die Woche jemand die Rampe benutzt steht meiner Meinung nach in keinem Verhältnis Nutzen zu Kosten. Man kann doch nicht Milliaden von Euro ausgeben um in jedem Kaff einen barrierefreiem Bahnhof zu bauen der dann sowieso meist nicht gebraucht wird
Bis in die 80'er Jahren war mein Heimatbahnhof barrierefrei. Durch schienengleiche Übergänge. Die wurden dann ja durch "die Politik" verboten, d.h. jetzt gibt es nur steile Treppen. In den ganzen Jahren der schienengleichen Übergänge gab es übrigens keinen Unfall, aber auf den Treppen stürzen regelmässig Leute, wie man hört.....
Dann schauen wir Mal schnell wer in den 80ern so alles Politik gemacht hat, ich habe gehört damals waren das hauptsächlich Parteien die auch heutzutage nichts für die Bahn tun wollen
Höhengleiche Übergänge sind keineswegs verboten und zu hunderten noch vorhanden. Behindert nur den Zugverkehr ungemein und braucht zusätzliches Personal bzw. aufwendige Sicherungstechnik.
In anderen Ländern ist es punkto Barrierefreiheit viel schlimmer. Die Schweiz hat auch noch nicht alle Bahnhöfe und Bushaltestellen barierefrei gemacht wie sie sich zum Ziel gesetzt hat. Und in Italien sind die wenigsten Züge barierefrei.
Man kann immer Abwärtsvergleiche bringen; muss man sich denn wirklich an Negativbeispielen messen? Bei so einer grenzdebilen Sache wie hier darf man sich schon mehrfach in das Gesicht klatschen, das ist einfach nur dilettantisch und hingerotzt. Bis dann Mittel da wären, um den Zugang zu den Gleisen zu realisieren, ist der Tunnel wahrscheinlich dann schon wieder ein Sanierungsfall. Barrierefreiheit ist ein essentielle Sache für unsere Gesellschaft, ansonsten ist man vom Ableismus auch nicht mehr weit entfernt, wenn's ja nur Leute trifft, die nicht mehr laufen können... Ich finde die Relativierung einfach nur unerträglich. Die Fragestellung sollte hier eher sein, warum wir mit der Barrierefreiheit immer noch nicht dort sind, wo wir hingehören und keine dümmliche Relativierung, dass es in anderen Ländern ja noch schlechter sei. Weil das Argument kannst du schlicht bei allem bringen.
Und die Autobahn ist in Osteuropa schlechter, die Bahn in Afrika, und wenn du nur weit genug in den Pazifik schaust findest du immer einen Inselstaat der es schlechter macht 🤷
@@maio290 Gibt es dann schon Länder wo schon alle Bahnhöfe Barierefrei sind? Wann ja welche? Ich wollte euch mit diesem Kommentar nur sagen das auch andere Länder ist ähnlichen Zielen und mehr BIP pro Kopf noch nicht weiter sind.
@@bulugi5682 Ich verstehe halt nicht, was das zur Sache tut, dass es woanders schlechter läuft? Gerade bei dem Bauvorhaben in dem Beitrag spielt das absolut keine Rolle. Ich halte es auch in Deutschland für eine Utopie, dass alle Bahnhöfe barrierefrei sein werden. Aber wenn man doch schon Geld in die Hand nimmt, dann bitte nicht so, wie in diesem Beitrag.
Weil Menschen sich freiwillig dafür entschieden haben, dass ihnen elektrisch betriebenes Fahrrad zu sperrig ist. Und deutsche Begriffe für Technische Geräte klingen oft altbacken, was an der latent vorhandenen Fortschrittsfeindlichkeit liegen dürfte. Da klingt der der englische Begriff oft genug moderner und weniger sperrig. 🤷🏼♂️
@@fantomshepherd Elektrofahrrad? E-Fahrrad? E-Rad? Mofa (denn eigentlich ist es nix anderes)? Oder, in Anlehnung an den Begriff Mofa vielleicht Efa? Und dass wir Deutschen latent fortschritttsfeindlich wären, halte ich persönlich für einen riesigen Schwampf.
@@fantomshepherdFahrrad und Bike sind in beiden Sprachen alte Begriffe und elektronisch ebenso, die gibt es mindestens seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Unter Fortschritt verstehe ich was anderes als dem Fahrrad einen anderssprachigen Begriff zu geben. 🤷♂️
Es gibt schon seit Jahrzehnten den Begriff Pedelec. aber der ist wohl zu unmodern, weil Lateinisch... 😅 Aber es ist auch lt. Wiktionary ein "Kofferwort aus den englischen Wörtern „Pedal Electric Cycle“ (frei übersetzt: elektrisch unterstütztes Treten der Fahrradpedale).["
Super Idee von der Bahn. wenn keiner zum Zug kommt jammert auch niemand über Verspätung oder Ausfälle.
Ein Zugang zu den Gleisen wird völlig überbewertet - es gibt fliegende Rollstühle.
in welchem Orthopädie Fachgeschäft gibt´s den fliegende Rollstühle?
Nach dem Flugtaxi der Dorothee Bär nun der Flugrollstuhl. Bayern ist bei der Digitalisierung ganz vorn mit dabei.👍
@@Banshee45Wo gibt es diese zu erwerben .😂
Das ist die Devise der FDP. Irgendwann erfindet wer die Technologie, damit man barrierefrei ohne die Bahn ist.
Wenn der Zug eh nicht kommt, braucht man ja auch nicht aufs Gleis. 🤣 Man muss die Bahn als Systemangebot begreifen. 🙈
Ganz ein anderer Ansatz 😆
Mit einem Verkehrsminister von der CSU wären schön längst alle Bahnhöfe in Bayern barrierefrei! Die Bahn war denen schon immer ein großes Anliegen.😅
🤣
Guter Witz. Scheuer hat Geld von der Schiene dem Straßenverkehr zugeschanzt
Junge das trieft vor Sarkasmus 😅😂
Hoffentlich kommt die CSU bald mal an die Macht, dass sich was ändert :P
Der Herr Söder hat versprochen - tja wers glaubt verdient ihn auch.
Trotzdem wählt man ihn.
@@_TeXoN_ deswegen hält der Söder ja so gerne seine Reden auf Volksfesten, da merkt dann das potentielle Wahlvolk nicht was der für einen Stuss redet wenn man schon ein paar Bier getrunken hat.
@@_TeXoN_wen willst denn wählen?
die AfD - für die ist die Bahn Kommunismus und wird abgeschafft. Der Deutsche soll Auto fahren.@@andreasthomas9539
Der Herr Söder hat sich versprochen.
4:02 Die Bundesbahn? Die es seit 94 nicht mehr gibt?
Sie glaubt ja auch an die Märchen, die der Herr Söder erzählt. Da gibt's noch einiges nachzuholen.
Solange irgendwer sagt die anderen sind zuständig, kann man daran zweifeln, dass man es wirklich will.
Wenn die Stadt aus eigenen Finanzen bauen will - und die Bahn es der Stadt verbietet, dann kann man anfangen sich aufzuregen.
Der Stadt muss es erlaubt sein, einen Weg auf den Bahnsteig zu schaffen.
dieser ganze Zuständigkeiten wirrwarr, wer ist zuständig, wer bezahlt was usw ist eine Schande - es zahlt der Steuerzahler - aber weil jeder auf sein Kässlein schaut und hofft, die anderen Bezahlen geht nichts voran. Wir brauchen eine Stelle, die bezahlt - egal ob Bahnstrecke, Straße, Autobahn, Defizit vom ÖPNV - einer, der bezahlt - dann hört der Regionalverkehr auch nicht mehr an der Landesgrenze auf oder der Nahverkehr an der Landkreisgrenze ....
@@andreaswiesheu2240na endlich sagt das mal jemand genau so. Das ist exakt die selbe Meinung die ich auch vertrete. Ich bin Busfahrer eines Reisebus unternehmen und habe den Landkreisen und den Bürgermeistern 3 er Städte und zwei verkehrsverbünden den Kampf angesagt. Ich möchte gucken ob ich als Busfahrer in meinem Gebiet einen Besseren ÖPNV erkämpfen kann. Weil mich regt es auf dass MEINE FAHRGÄSTE REGELRECHT GEFANGEN gehalten werden weil man OHNE AUTO NICHT WIRKLICH VORANKOMMT. Das einzige was über Tarif , Landkreis und Stadt Grenzen raus fährt sind die Schulbusse wo keine anderen mitgenommen werden dürfen Versicherungstechnisch. Und deshalb will ich mich als Busfahrer stark machen für meine Fahrgäste die mir sehr am Herzen liegen.
Und es wird auf dem Rücken der Behinderten ausgetragen, da diese hier wieder den kürzeren gezogen haben. Der Söder verklagt lieber unschuldige Kritiker, als das er sich an seine Versprechen hält.😮
Gell Markus I 😅😅
Ich sehe es grundsätzlich schon als richtig an dass die Bahn die sein muss die direkt neben den Gleisen baut, schon aus Koordinationsgründen mit der restlichen verbuddelten Bahntechnik und der Tragfähigkeit der Gleise usw., aber die Stadt und/oder das Land sollten in der Lage sein zu sagen "hier ist das Geld, baut da mal bis Datum x eine Rampe".
@@andreaswiesheu2240 Dann müssen wir halt Föderalismus abschaffen. Das ist das ganze Handicap. Erst teilen wir die Steueraufnahmen auf, zwischen Bund und Land, und dann wird verhandelt , wie man wieder zusammenlegt.
In Sigmaringen das gleiche Spiel... baierefrei in die Unterführung, aber nicht aufs Gleis. Da ist es noch lustiger, weil man nicht mal einmal durch die Unterführung durch kann, weil es nur auf einer Seite eine Rampe gibt
In jedem anderen Land würde ich sagen, du trollst hier nur. Weil es so gar keinen Sinn ergeben würde, etwas so wie von dir beschrieben zu bauen. Aber, wir sind ja in Deutschland. Da ist irgendwas machen besser als gar nix machen. Auch wenn "irgendwas" eine Menge Steuergeld kostet...
Die Deutsche Bundesbahn 😊
Wer sich auf Herr Söder oder die CDU/CSU verlässt dem ist nicht mehr zu helfen! 🤣
Also auf die Bundesbahn kann sie lange warten 😂
Die Unterführung hat 8 Millionen gekostet? 😳
Leider die "normale" Preisentwicklung in den letzten Jahren
Nun ja muss ja such viele 100 Tonnen an Zugverkehr aushalten.
Da schwillt einem der Kamm 😡
Die 8 Mio finde ich okay. Dafür ist die Unterführung groß und dadurch heller. Weniger dunkle Gassen wo man jemanden auf lauern kann.
4:06 und meine Meinung ist, wer Söder wählt ist selbst dran schuld das sich nichts ändert bei euch da drüben. Einfach das kreuz mal an der richtigen stelle machen und nicht aus Gewohnheit immer das gleiche wählen. Warum sollte es euch älteren besser ergehen als uns jungen.
Es gibt keine richtige Stelle für das Kreuzchen. Wer hat denn in den letzten Jahrzehnten seit der Wende wirklich gute Politik gemacht? Ich geh auch nur noch aus Prinzip wählen und nicht weil ich wirklich irgendeinen der Kandidaten wirklich im Amt sehen will. Wenn Helmut Schmidt nur noch leben würde ...
Herr lass es Hirne Regnen ,ich würde gerne dies 😂tun ,aber das ist so traurig 😢was die Verantwortlichen hier ab ziehen ,ohne Sinn und Verstand .
4:22 Bester Spruch! Genau so sieht's aus! 😂
Ich liebe euren süffisanten Sarkasmus ♥
Gibt es keine Stellungnahme von DB Netz?
Ach auch nichts anderes wie hier in Brandenburg. Im Rathenow gehen einige Radwege los. Auf der Radwegseite gibt es nur Treppe und einen zu kleinen Aufzug. Wobei die Größe unwichtig ist, da Aufzug kaputt.
Auf der anderen Seitegibt es eine Radrampe zum Parkplatz. Nur dort sind keine Radwege sondern die Bundesstraße - Radeln verboten
o.Ô die Unterführung endet doch hinter der B188. Zudem kannst du die B188 schon überqueren...
@@lpz3sn an der einen Stelle kommt man nur zurück zum Bahnhof, falsche Seite und Einfahrt nur für Anlieger. Und noch eins weiter ist Rad verboten.
@@Fischbroetchen1 außer der B188 seh ich da 2 Straßen und es gibt sicher noch den ein oder anderen Pfad durch den Wald...
@@lpz3sn tu mir den Gefallen, fahre da vor Ort hin und schau selber nach. Ja weiter weg kommt man noch mal rüber und muss aber dann auch wieder zurück fast zum Bahnhof wenn man z. B . Den Havelland weg nimmt . Toller Umweg die Rampe ist einfach auf der falschen Seite bzw. auf der anderen Seite fehlt sie.
"Herr Söder hat versprochen..." 🤣🤣🤣
Wenigstens hat es da eine Wand um den Kopf gegen zu hauen.
Treppen steigende Rollstühle erfinnden, das ist einfacher als die Bahn zu Modernisierung zu bewegen 😅
Unsere Jahrzehnte mit Verkehrsminister der CSU hätten es doch fast geschafft: Die komplette Stilllegung der Bahn. Was für eine rosige Vorstellung. Kein Scheinenlärm mehr, keine gefährlichen Bahnübergänge, keine veralteten Bahnhöfe, riesige Mengen an Stahl als günstigen Rohstoff. Und dann die Milliarden an Kosteneinsparungen. Der Bundeshaushalt wäre mit einem Schlag saniert.
Ach,wie schön, und überall Autos Stossstange an Stossstange…Himmlisch !
Nur die Rollifahrer können nicht über die Motorhauben klettern…
Der Dank geht an die Bahnprivatisierung. 😉
Wieviele Bahnhöfe und Züge waren denn vor der Bahnprivatisierung barrierefrei und wieviele sind es heute?
4:10 "Der Politik müsst man mehr drück geben" .... welche Partei aus unserem Bundesland stellte nochmal die letzten 1x Jahre den Verkehrsminister?
Und welches Bundesland bekam gleich nochmal übermässig viel Geld für Infrastruktur vom Bund?
Wo ist das Geld nur hin? Doch nicht alles in die Stammstrecke 2 die in 30 Jahren vllt fertig wird?
Was für ein polemischer Film: Die Strecke soll dreigleisig ausgebaut werden. Der Bahnsteig wird dann vermutlich ganz anders liegen. Die im Film geforderte Auffahrt zum Bahnsteig müsste folglich abgerissen und neugebaut werden. Wenn die Bahn das trotzdem bauen würde, kämen zur Recht Beschwerden über die Verschwendung von Steuergeldern.
Sollten jetzt nicht die flugtaxis mit Glasfaser Anschluss kommen, dann braucht man keine Bahn mehr
Welcher Verkehrsminister denn genau ???? Der vom Bund oder doch der vom Land ????
Der vom Land.
Der von Österreich
Die Dame kommt bestimmt aus Österreich. Bei denen heißt es nach wie vor Bundesbahn.
Die Bahn kommt - nur nicht zu allen 😂
Eigentlich ist die gesetzliche Lage klar. Neubau muss vom Staat finanziert werden. Nur der Unterhalt bleibt der Bahn.
Bei der Eröffnung die Lorbeeren einheimsen macht man gerne. Den ganzen Kram bezahlen will aber immer niemand.
Richtig. Der Neubau eines Bahnhofes. Aber das hier war lediglich eine Unterführung, die wohl offenbar ganz ohne die DB geplant wurde. Daher ist der Unterhalt auch Angelegenheit der Gemeinde.
Und die Rampe?
Wenn die Verantwortlichen der Bahn als Gepäckträger aushelfen müßten, würde sich die Realisierung stark beschleunigen. Noch in 2023, wie versprochen!
Nö, die würden dann einfach kündigen 😂
danke CSU 😄
Die Bahn soll wohl unattraktiv bleiben.
jetzt wird da schon so viel Geld in den Sand, ähh Boden, geschaufelt, aber zum Bahnzugang hat es nicht gereicht.
Macht sich Sorgen um Gegenwind mit seinen Elektomofa!
Der frisst Reichweite.
Ach komm. Die wissen ganz genau, dass das Geld nicht für so einen Unfug verschwendet werden kann. Das ist viel besser darin angelegt, die Vorstände und gewisse Aktionäre noch ein paar Milliönchen reicher zu machen. Jedes Jahr wieder.
Die Bahn die jetzt wieder streiks in kauf nimmt. Also bei der Barierefreiheit kommt das Geld nicht an bei mitarbeitern nicht. aber ich habe gehört den leuten im Vorstand geht es gut!
naja finde es auch übertrieben für paar Personen Millionen von Euro auszugeben
Typische deutsche Baustelle mit staatlicher beteiligung
Die Deutsche Bundesbahn gibt's schon ne weile nicht mehr, aber recht hat sie trotzdem :D
Haben sie wieder die zwei Rollstuhlfahrer im ganzen Landkreis gefunden die wahrscheinlich sowieso nicht Bahn fahren. Barrierefreiheit an Bahnhöfen ist meiner Meinung nach rausgeschmissenes Geld
Es geht aber vor allem um den nicht gebauten Mittelbahnsteigzugang.
@@RoadsFranconia Dann müssen sie halt mit dem Bus zum nächsten Bahnhof fahren. Zig Millionen ausgeben damit da 2x die Woche jemand die Rampe benutzt steht meiner Meinung nach in keinem Verhältnis Nutzen zu Kosten. Man kann doch nicht Milliaden von Euro ausgeben um in jedem Kaff einen barrierefreiem Bahnhof zu bauen der dann sowieso meist nicht gebraucht wird
Bis in die 80'er Jahren war mein Heimatbahnhof barrierefrei. Durch schienengleiche Übergänge. Die wurden dann ja durch "die Politik" verboten, d.h. jetzt gibt es nur steile Treppen. In den ganzen Jahren der schienengleichen Übergänge gab es übrigens keinen Unfall, aber auf den Treppen stürzen regelmässig Leute, wie man hört.....
Dann schauen wir Mal schnell wer in den 80ern so alles Politik gemacht hat, ich habe gehört damals waren das hauptsächlich Parteien die auch heutzutage nichts für die Bahn tun wollen
Höhengleiche Übergänge sind keineswegs verboten und zu hunderten noch vorhanden.
Behindert nur den Zugverkehr ungemein und braucht zusätzliches Personal bzw. aufwendige Sicherungstechnik.
In anderen Ländern ist es punkto Barrierefreiheit viel schlimmer. Die Schweiz hat auch noch nicht alle Bahnhöfe und Bushaltestellen barierefrei gemacht wie sie sich zum Ziel gesetzt hat. Und in Italien sind die wenigsten Züge barierefrei.
quer mag diese Antwort nicht 🤪
Man kann immer Abwärtsvergleiche bringen; muss man sich denn wirklich an Negativbeispielen messen?
Bei so einer grenzdebilen Sache wie hier darf man sich schon mehrfach in das Gesicht klatschen, das ist einfach nur dilettantisch und hingerotzt. Bis dann Mittel da wären, um den Zugang zu den Gleisen zu realisieren, ist der Tunnel wahrscheinlich dann schon wieder ein Sanierungsfall. Barrierefreiheit ist ein essentielle Sache für unsere Gesellschaft, ansonsten ist man vom Ableismus auch nicht mehr weit entfernt, wenn's ja nur Leute trifft, die nicht mehr laufen können...
Ich finde die Relativierung einfach nur unerträglich. Die Fragestellung sollte hier eher sein, warum wir mit der Barrierefreiheit immer noch nicht dort sind, wo wir hingehören und keine dümmliche Relativierung, dass es in anderen Ländern ja noch schlechter sei. Weil das Argument kannst du schlicht bei allem bringen.
Und die Autobahn ist in Osteuropa schlechter, die Bahn in Afrika, und wenn du nur weit genug in den Pazifik schaust findest du immer einen Inselstaat der es schlechter macht 🤷
@@maio290 Gibt es dann schon Länder wo schon alle Bahnhöfe Barierefrei sind? Wann ja welche? Ich wollte euch mit diesem Kommentar nur sagen das auch andere Länder ist ähnlichen Zielen und mehr BIP pro Kopf noch nicht weiter sind.
@@bulugi5682 Ich verstehe halt nicht, was das zur Sache tut, dass es woanders schlechter läuft? Gerade bei dem Bauvorhaben in dem Beitrag spielt das absolut keine Rolle. Ich halte es auch in Deutschland für eine Utopie, dass alle Bahnhöfe barrierefrei sein werden. Aber wenn man doch schon Geld in die Hand nimmt, dann bitte nicht so, wie in diesem Beitrag.
Die Deutsche Bundesbahn haha, ich glaub, die ist noch in DDR
Manchmal will man echt garnicht wissen, was die Planer bei der Bahn den ganzen Tag machen.
Die hatten mit diesem Projekt hier nichts zu tun.
genau das ist der Fehler@@holger_p
Papierkorb-Basketball spielen
Die Planer sind nicht das Problem wenn sie das Geld schon so anders verplant haben, so genau weiß dass ja aber niemand
Sänkju ,for trävwlling with Deutsche Bahn 😉😒😂
Ihr könnt ja jetzt gerne aus Frust die Bahn boykottieren 😂
Warum eigentlich Bike und nicht das deutsche Wort Rad?
Weil die Bayern versuchen so wenig Deutsch zu sprechen wie möglich. Sie haben schließlich als Freistaat wenig zu tun mit Deutschland.
Weil Menschen sich freiwillig dafür entschieden haben, dass ihnen elektrisch betriebenes Fahrrad zu sperrig ist. Und deutsche Begriffe für Technische Geräte klingen oft altbacken, was an der latent vorhandenen Fortschrittsfeindlichkeit liegen dürfte.
Da klingt der der englische Begriff oft genug moderner und weniger sperrig. 🤷🏼♂️
@@fantomshepherd Elektrofahrrad? E-Fahrrad? E-Rad? Mofa (denn eigentlich ist es nix anderes)? Oder, in Anlehnung an den Begriff Mofa vielleicht Efa?
Und dass wir Deutschen latent fortschritttsfeindlich wären, halte ich persönlich für einen riesigen Schwampf.
@@fantomshepherdFahrrad und Bike sind in beiden Sprachen alte Begriffe und elektronisch ebenso, die gibt es mindestens seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Unter Fortschritt verstehe ich was anderes als dem Fahrrad einen anderssprachigen Begriff zu geben. 🤷♂️
Es gibt schon seit Jahrzehnten den Begriff Pedelec. aber der ist wohl zu unmodern, weil Lateinisch... 😅
Aber es ist auch lt. Wiktionary ein "Kofferwort aus den englischen Wörtern „Pedal Electric Cycle“ (frei übersetzt: elektrisch unterstütztes Treten der Fahrradpedale).["
Der Steuerzahler bezahlt schon genug.
Ein Meter weniger breit und der Zugang wäre bezahlt…
Ist halt die Frage, ob man für zwei Rollstuhlfahrerinnen mehrere Millionen ausgeben will. Gibt es da nicht eine günstiger Lösung?
Ja, wurde auch gesagt. 2km weiter der nächste Bahnhof. Aber dafür sind manche Menschen nicht gewillt auf sich zu nehmen.
@@gobidaff6813
Ein Meter weniger breite und der Zugang wäre bezahlt !
@@aoilpe nicht wirklich.
wollt Ihr noch die Szene hochladen, wo Ihr erklärt, dass 80% der antisemitischen "Vorfälle" von rechts kommen? oder habe ich das übersehen?
Habe ich in dem Beitrag auch vermisst😅
Wer von rechts kommt, hat Vorfahrt - oder wie war das?
@@Wildcard71auf ner Vorfahrtsstraße eher nicht 🤪
Auch im Kreisel nicht…