วีดีโอ

Ich bin Jahrgang 62, mich wundert es nicht, , daß Betriebe keine Azubis mehr bekommen. Die Anforderungen sind völlig bekloppt und übertrieben. Heute benötigt man mindestens Realschulabschluss um überhaupt zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden. Ich hatte zu meiner Zeit 1979 nur Hauptschule!!! Ich hatte aber freie Auswahl was ich lernen wollte. Du musstest in der Praxis gut sein. Ich habe schon drei Berufe gelernt, und ich könnte noch weiter machen, aber es macht keinen Sinn mehr in meinem Alter. JEDER !!! egal mit welchem Abschluss oder auch ohne, fängt von ganz vorne an, niemand mit hohem oder höheren Abschluss wird besser sein, . Mir wäre ein handwerklich begabter 10x lieber, als einer mit einem Notendurchscnitt von 0,9 der zwei linke Hände hat. Insofern ist der sogenannte Fachkräftemangel hausgemacht. Es gibt ihn eigentlich gar nicht, man sollte sich einfach wieder darauf besinnen , Menschen einzustellen, die Bock auf Arbeit haben( wenn sie denn anständig bezahlt wird). Denn jemand mit Abi wird die Schraube nicht besser oder schneller reindrehen als jemand der kein Abi hat. 😂😂😂😂😂. .

Um eine willige fleißige Fachkraft zu bekommen ,sollte man nicht auf Anschreiben setzen,sondern Leute einladen zu Gesprächen und nicht schon absagen weil man vielleicht mit 60 keine Ahnung hat von hochstelzenden Bewerbungsschreiben mit Lobhudeleihen.

Der Begriff des "Fachkräftemangels" ist eine Erfindung der Wirtschaft. Was aber wirklich existiert ist der Mangel an Arbeitsplätzen. Und dieser ist so eklatant oder gravierend, dass es das ganze Gesellschaftssystem in Frage stellt.

Ich habe Master in Fahrzeugtechnik studiert und seit 2 monaten habe meistens nur HR interviews gehabt, dannach keine ruckmeldung bekommen.. es macht viel stress nur hause zu sitzen,... einfach arbeitslosigkeit gefuhl... bin gerade demotiviert fur meine karriere.

Leute so bitter es ist schaut euch langsam im EU ausland um DE als arbeitgeberstandort ist einfach so abgestürzt da bieten andere länder so viel mehr von gehalt brauchen wir gar nicht reden usw usw.

Ich erlebe immer mehr wie bewerber bevorzugt werden die sehr Devot sind jung und den Ball möglichst so flach wie möglich halten. Bei einem Interview mit einer deutschen airline wurde eine Ukrainische purserin mit 2k+ stunden abgelehnt aber eine einheimische Lisa ohne erfahrung ohne nicht amgenommen als ich das sah dachte ich mir ok wird für mich auch nicht haha dann habe ich die schulungsgruppen gesehen dachte fast das war ne Abi abschlussklasse.

Die armen Arbeitgeber. Mir kommen gleich die Tränen. Wie sieht es mit den Jobsuchenden aus? Nach mehreren HUNDERT Bewerbungen immer noch auf der Suche Tritz 3(!!!) Uni Abschlüssen, inklusive MBA and mehr als 15 Jahren Berufserfahrung. Für einen Rat bzw. Unterstützungwäre ich sehr dankbar. An das Märchen vom Fachkräftemangel glaube ich lange nicht mehr.

Wie es hier schon sehr oft angemerkt wurde: leider extrem viele schlicht falsche und aus der Luft gegriffene Behauptungen. :-(

Zu früh oder zu spät!! Was ist das hier??? Eine Lotterie???

Es gibt keinen Fachkräftemangel, sondern einen Mangel an billigen Arbeitskräften

Keine Berufserfahrungen, keine Arbeitszeugnisse, zu alt und wenn dem Personaler mein Gesicht nicht gefällt, nützt alles andere gar nichts. Nur mit Beziehungen kommt man weiter.

Und woher weiß man dann, wann der richtige Zeitpunkt ist? 🤔 Das ist ja dann grundsätzlich ein Glücksspiel. Nur dass man als Bewerber halt irgendwann auch echt keinen Bock mehr darauf hat, sich quasi "auf gut Glück" zu bewerben, weil das irgendwann auch echt frustrierend ist. Dazu kommt, dass man in den meisten Fällen nicht mal mehr ne Absage kriegt.

Sorry, aber soviel Bullshit hab ich selten gehört. Bei uns gibt es eine Punktesystem. Gibst du die richtigen antworten, ist alles gut wenn nicht fehlen dir die Punkte für ein weiterkommen. Es ist völlig Bums wenn du erwähnst oder ansprichst, gibst du die falschen Antworten biste raus. Mfg

In der Pflege ist Zeitarbeit super

Hatte ein Bewerbungsgespräch im öD und war so angeekelt, dass ich die Bewerbung am nächsten Tag von mir aus zurückgezogen habe. 😂 Kommission mit 9 Mitgliedern, zwei davon Gender-Beauftragt*innen, das Gespräch im Keller, verschimmeltes Gebäude, unangenehmes Gesprächsklima. War eine Erfahrung wert, aber eigentlich war eh klar, dass ich eher für die Privatwirtschaft zu begeistern bin.

Frau, um die 32, kinderlos? Gefahr von Schwangerschaft?

Meine Erfahrung: die Überhöhung der Personalabteilung ist das Hauptproblem. Da braucht man keine Psychologen sondern einfach Verwaltungspersonal. Die Auswahl von Bewerbern kann nur die Fachabteilung richtig und gut machen.

Hallo, Dazu möchte ich spontan mal etwas schreiben. Ich habe mich in einem großen Unternehmen wo augenscheinlich (ziemlich) nur junge Mitarbeiterinnen arbeiten und das Unternehmen dafür wirbt 70% Frauenquote zu haben, beworben. Im ers zweiten persönlichen Gespräch wurde (ohne Grund ) davon gesprochen wie alt der älteste Bewerber war den sie eingestellt haben. Beim dritten wurde bei der Verabschiedung (ohne Grund) so nebenbei erwähnt das man ja nicht nur Frauen einstellen möchte. Ich habe die besten Referenzen, ledig und Kinderlos. 😉aber ich bin 49 Jahre und weiblich 🤷‍♀️

Fachkräftemangel in der Form dass man in dem Berufsfeld zu guten Konditionen arbeiten und gutes Geld als Angestellter verdienen kann gibt es nur in wenigen Bereichen. Einer ist Medizin: Dort hat der Staat das Ausbildungsmonopol und es gibt eine wesentlich größere Nachfrage an Studienplätzen als das Angebot (NC 1,1!!!) => Der Staat allein ist für die Verknappung der Mediziner verantwortlich, weil er nicht mehr Studienplätze bezahlen will! Informatik: Auch hier ist der Staat schuld, weil das viel stärker als Schulfach gefördert werden muss. Die meisten jungen Menschen haben entweder keinen Bezug dazu oder scheitern an Mathe im ersten Semester weil die Schule auch dabei versagt hat. Im großen und ganzen haben wir 2 Effekte: - Menschen verlassen Branchen die einen kaputt machen oder man nicht vom Einkommen leben kann (inklusive Rente). - Wir haben ein Niedriglohn-Problem dahingehend, dass niedrige Löhne/Gehälter zusätzliche Jobs schaffen. Wenn man die Kaufkraft-bereinigten Einkommen immer mehr senkt schafft man damit immer mehr Jobs und irgendwann fehlen dann die Arbeiter. Diese ganzen Jobs brauchen wir aber nicht! Jeder Job mit dem man jetzt oder in der Rente aufstocken muss ist eine vom Staat subventionierte Stelle. Das mag temporär z.B. in einer Rezession angemessen sein, aber das kann man doch nicht dauerhaft so machen. Wir haben viele Millionen derart subventionierter Jobs - das ist volkswirtschaftlicher Wahnsinn! Würde man morgen den Mindestlohn so weit anheben, dass man davon leben und ausreichende Rentenansprüche aufbauen kann (18 €?) würden so viele Jobs wegfallen, dass sich der "Fachkräftemangel" in Luft auflöst. Und: Ja, da gehen Firmen pleite, nämlich die mit der geringsten Produktivität - das ist ein notwendiger katabolischer Prozess um den Wirtschaftsmetabolismus langfristig gesund zu halten. Zur Zeit denkt die Politik, man muss das Einkommensniveau immer weiter senken => immer mehr Menschen brauchen Sozialleistungen (+ immer weniger zahlen nennenswert Steuern und Sozialabgaben) und es entstehen immer mehr Stellen für die es gar keine Menschen in Deutschland gibt => man muss Sozialleistungsempfänger/Aufstocker aus dem Ausland importieren um die unnötigen und subentionierten Stellen zu besetzen. Währenddessen haben wir seit Jahren netto eine Abwanderung Hochqualifizierter - wir sind vom wohlhabendsten Land Europas zu einem brain-drain country geworden. Und wir marschieren immer weiter in diese Richtung. VERRÜCKT! Das ist einfach nur noch verrückt! Dieses Kartenhaus muss irgendwann krachend zusammenbrechen. Und darauf jetzt noch die grüne Energie-Politik als Brandbeschleuniger...

Was gar nicht erwähnt wurde, ist die Entfernung zwischen Wohnort und Arbeitsstelle. Ich wurde schon oft aus dem Bewerbungspool "herausgekickt", weil Wohnort 30 km entfernt war von der potentiellen Arbeitsstelle. Ohne Auto sowieso schon verloren.

Die heutigen Bewerbungsprozess stammen aus einer Zeit als es mehr Arbeitskräfte als Nachfrage gab. Wer wuerde schon versuchen ein Ferienhaus zu vermieten ohne den Preis direkt zu nennen. 90% der Bewerbungen wuerden ueberhaupt nicht stattfinden wenn am Anfang das laecherliche Gehalt genannt wuerde. Lieber sollen doch die geschaetzten Bewerber ihre Zeit damit verschwenden zig Bewerbungen zu schreiben und Gespräche zu fuehren bevor man zum Punkt kommt. Ich werde mir nie wieder den Aufwand machen eine Bewerbung zu schreiben wenn kein Gehalt dran steht. Kindergarten.

Oh ha... Man merkt an dem Video doch sehr deutlich, dass ÖD, Verwaltung und u.U. auch Beamtentum für viele ein Buch mit 7 Siegeln ist. Allein die Strukturen sind mäßig bis falsch beschrieben. Bei aller Freundschaft: Sollte eine Bewerbung anstehen, werd ich das mal lieber in Eigenregie tun. Was gut und richtig war: Man muss vorbereitet sein und passen. Das ist aber immer und überall so. Wenn ich keine Ahnung habe, was ich da will, weil ich eigentlich nach Disneyland wollte und nur irgendwo falsch abgebogen bin, wird das natürlich tricky. Ansonsten passt das schon. Ganz davon ab, dass durchchoreographierte Auftritte immer schnell auffliegen, tut man sich auch keinen Gefallen damit, eine Oscar-reife Rolle zu spielen. Insgesamt sollte man eben auch zur ausgeschriebenen Stelle passen. -Auch menschlich. Ansonsten wird es immer schwer. Letztlich sind diese ganzen "Bewerbungstipps" und "-trainings" eine tolle Industrie, jedoch kann man sich das Leben auch schwerer machn, als nötig. Man muss auf die ausgeschriebene Stelle passen, sich etwas Mühe geben (Vorbereitung; auch auf Bewerbungsschreiben) und den Eindruck im Gespräch nicht kaputt machen, That's it. Zaubern müssen letztlich meist nur die, die qualifikationstechnisch und menschlich nicht überzeugen. Klingt fies, aber so ist es doch nunmal. Je weniger man auf eine Stelle passt, desto tiefer muss man in die Trickkiste greifen....

viele der ausgeschriebenen Stellen sind in Wahrheit auch gar nicht zu besetzen, wie auch im Video beschrieben mit dem bereits angefangenen Prozess. Allerdings wäre es dann auch nur fair von den Firmen, ihre Stellenanzeigen zu löschen. Neuerdings bekomme ich auf Bewerbungen postwendend automatische Absagen. So schnell wird die Firma auf keinen Fall meine Bewerbung überhaupt angeschaut haben. Auf Nachfrage bekommt man sowieso in den seltensten Fällen eine Antwort, weil die HR Manager momentan oft um die 300 Bewerbungen erhalten und sich überhaupt nicht an die einzelne Bewerbung erinnern. Es ist super frustrierend und auch schwierig, sich immer wieder Neues auszudenken. mit dem man irgendwie auffallen kann, damit überhaupt mal jemand sich mit der eigenen Bewerbung beschäftigt. Manchmal weiss ich auch nicht, ob eine anonyme Bewerbung sinnvoller wäre, damit man vorab nicht schon vom Foto her abgewählt wird oder vom Geschlecht (als Frau leider ein sehr häufiges Problem, auch wenn niemand dazu stehen würde dass es so ist). Aber auch das gestaltet sich ja schwierig, weil was ist dann der Eye-catcher?

Ich bin ausgebildeter Fachinformatiker und habe mich auf - wirklich ungelogen - 80 Stellen beworben. Davon habe ich nur 3 Vorstellungsgespräche bekommen und eine Arbeitsstelle. Der Fachkräftemangel ist doch ausgedacht. Sonst kann ich mir nicht vorstellen, warum die Unternehmen so drauf sind.

Hab bei der Bahn ein Vorstellungsgespräch...sage denen das es kein Fachkräftemangel gibt 😅😅😅😅

Vielen Dank, dass Sie dies hier mit uns auf TH-cam teilen!!! 🙏

Ich sehe das ähnlich. Meine Firma, Großkonzern, haut Stellenanzeigen raus und dann lehnen sie alles, ab was an Bewerbungen reinkommt. Angeblich sollen das die Firmen teils sogar extra machen, nicht weil sie Personal brauchen, sondern weil sie mal gucken wollen, was so am Markt verfügbar ist und zu welchem Preis. Und dann beklagen sie sich über Fachkräftemangel, wenn die alle zu teuer sind. Und Angst, den falschen einzustellen, ist auch oft noch ein Aspekt, den ich bei meinem Chef schon bemerkt habe. Dann lieber weiter verzichten. Zumal man keine zweite Stelle mehr ausgeschrieben bekommt, wenn der, den man eingestellt hat, sich innerhalb der Probezeit als Fehlbesetzung herausstellt und man ihm wieder kündigt. Die Position fehlt dann genau wie vorher, aber die Stelle wird nicht nochmal ausgeschrieben. Wobei es auch noch andere Aspekte gibt. Z.B. bewerben sich auf unsere Stellen teils Leute, die vorher was völlig anderes gemacht haben. Wir suchen Ingenieure, aber es bewerben sich Biologen, Handwerker, Coaches, etc., noch dazu ohne irgendwelche Schnittstellen zu unserer Stellenausschreibung. "Sie könnten sich gut in alles einarbeiten." Die Frage ist, in welcher Zeit. Wir haben durchaus schon mal Leute eingestellt, die eine andere Ausbildung hatten als gefordert, aber die hatten wenigsten Erfahrung in der Branche oder der Tätigkeit. Die Bewerber sind sicherlich Fachkräfte, aber nicht die, die wir brauchen. Da scheint auch die Selbstüberzeugung einiger Bewerber auf einem beängstigenden Level. Ich habe schon vor 20 Jahren regelmäßig gehört, es solle einen Fachkräftemangel geben. Lustig, dass sich dieser dann mit günstigen Arbeitskräften aus dem Ausland immer so leicht decken lässt, wo solche "Fachkräfte" offenbar in großen Mengen zu finden sind. Was wissen die, was wir nicht wissen? Es geht hier gar nicht in erster Linie um einen Mangel an Fachkräften, sondern einen Mangel an billigen Arbeitskräften. Es wäre schön, wenn das wenigstens so offen diskutiert würde, dann könnte man dafür vielleicht Lösungen finden. In meiner Firma werden jetzt jedenfalls erstmal wieder ein paar Tausend erfahrene Fachkräfte reduziert. Man muss unsere Kosten senken. Dann kann man hinterher wieder billig neue einkaufen, ggf auch wieder aus dem Ausland. Nur die Manager, die werden immer mehr. Und kosten meist auch mehr als unsere "Fachkräfte". Aber ich schätze, günstige Manager gibt's im Ausland nicht.

Die erste Hürde ist die Arbeitsagentur!!!

Der Beitrag ist weniger hilfreich. Viel zu viel blabla, keine praktischen Tipps sondern mehr Eigenwerbung und Kommerz. Wenn ich mir vorstelle mich von denen beraten zulassen, dann hätte ich in 5 Jahren noch keinen Job😮

Gerade eine neue Stelle angetreten. AG gewährt 50 Tage Homeoffice. Im Vertrag steht jedoch, dass die "Einarbeitungszeit nicht durch Homeoffice unterbrochen werden soll" a.k.a. kein HO während der 6-monatigen Probezeit. Die "Einarbeitung" in den nun 2 Monaten seit Antritt kann man auf vielleicht 8 Stunden zusammenfassen. Ich hab schon wieder Lust, mir was anderes zu suchen.

Wenn Menschen sich jahrelang um Stellen bemühen und immer wieder nur Absagen bekommen, dann stellt sich die Frage: Wie und Woher sollten diese Menschen sich Fachwissen und Fähigkeiten aneignen, wenn sie KEINE Chance bekommen??? Wenn Unternehmen... eine Stelle ausschreiben: Wir suchen Mitarbeiter/in, Höchstalter 22 Jahre, ledig, hoch motiviert, Abschluss Hochschulstudium, 30 Jahre Berufserfahrung, und Kompetenzen...😮 Solche und ähnliche Anzeigen waren immer wieder zu sehen... Damit schafft sich Deutschland selbst ab... die Unternehmen stellen abstruse Forderungen an ihre Bewerber, die die Menschen überhaupt nicht erfüllen können. Und diese Menschen, die seit Jahren auf Jobsuche sind, bekommen niemals eine Anstellung... Denn nach maximal 1 Jahr zähl man wieder als ungelernt und nicht mehr geeignet... Das ganze Lügenkonstrukt der Unternehmen wird eines Tages, den Firmen regelrecht "auf die Füße fallen"...😮 Hier sind unsinnige Parameter gestellt, welche die Menschen nicht erfüllen können...Das Problem wird sich in den nächsten 5-10 Jahren noch extrem verschlechtern, denn dann können die Firma ihre eigene Geschichte abwickeln und Insolvenz beantragen... Die Probleme werden seitens der Firmen und Unternehmen selbst verursacht, und dabei bekommen sie Unterstützung durch die Bundesregierung... Es gibt keinen Fachkräftemangel... noch nicht... Punkt! Und mit der guten Migrationspolitik hat Deutschland wieder einmal bewiesen, dass Deutschland handlungsunfähig ist... Der Standort Deutschland wird in den nächsten Jahren geschlossen... Die existierenden Ressourcen und Reserven werden einfach nicht genutzt !!!!! 😮

Es ist viel einfacher: Wie haben 6% Arbeitslosigkeit, plus rund 1 Million Arbeitsverweigerer, plus die geringste Jahresarbeitszeit unter allen Europäischen Länder, plus einen hohen Krankenstand von durchschnittlich 20 Tagen pro Jahr plus einen riesigen Stellenaufbau im öffentlichen Dienst. Fazit: wir arbeiten viel zu wenig absolut und im internationalen Vergleich sowieso.

Da immer mehr Betriebe schließen, stehen immer mehr Fachkräfte auf der Straße. Problem gelöst.

Selten hörte ich einen solchen zusammenhanglosen, unqualifizierten, unsubstantiierten Verbalkot, dem aus jeder Pore Inkompetenz und Dummheit quillt, so ätzend langweilig und emotionslos vorgetragen wie von diesem Lebewesen. Ich weiß nicht, was dieser wie ein Kalifat-Vorsteher Erscheinende kann, jedoch sollte er etwas tun, was möglichst wenige Menschen mitbekommen. ABER: Es ist ja schön, daß bei YT ALLES abgeladen werden kann - vom Gehirnkot bis zum Darminhalt. GLÜCK AUF!

Die Arbeitskräfte, die nach einem super Einkommen gieren und keine Leistung erbringen sollten Rückerstattugen leisten müssen. 6 und mehr Woxhen im Jahr krank machen, sich auf der Arbeit anderer ausruhen und dann heulen. Wacht mal auf, Schlaraffenland ist vorbei.

Hab jetzt endgültig mein LinkedIn Profil gelöscht, weil nur Schwachsinn kommt und nie was Vernünftiges.

niedrige Löhne GLEICH Kein Fachkräftemangel das euch das n maurer erklären muss iss schon dramatisch

Wenn ich mir die Stellenanzeigen so anschaue, habe ich schon gar kein Interesse mehr, mich zu bewerben, weil sie nicht nur 0815 sind sondern vor allem unehrlich und nicht der Realität bzw. der tatsächlichen Arbeit entsprechen. Man hat den Eindruck, es werden Roboter gesucht und keine Menschen. Generell ist die Unehrlichkeit im gesamten Bewerbungsprozess inzwischen zum Standard geworden. Man wird nicht nur bei Absagen belogen, wenn man überhaupt eine Antwort bekommt - in vielen Fällen wird man einfach ignoriert und bekommt nicht mal eine Eingangsbestätigung - man wird auch bei Zusagen bzw. beim Einstellungsprozess belogen. Die Arbeitgeber sind selbst schuld, wenn sie immer noch an Strukturen und Arbeitsbedingungen (Ego) festgehalten, die vor 30/40 Jahren zum Erfolg geführt haben und heute den Erfolg verhindern.

Hat Frau Merkel etwa nicht genug Fachkräfte ins Land importiert?

Doch er existiert, allerdings ist das Wort Fachkräfte verwirrend. Das Problem besteht darin Menschen für Arbeit zu finden, die der Deutsche nicht machen will. Meist also Arbeiten für Ungelernte.

Der Fachkräftemangel existiert. Es sind nur leider die Arbeitgeber die ihn provozieren.

Ich lass mich doch nicht freikaufen für 3500€ von denen ich ja dann auch nix sehe.. Arbeitsagentur vermittelt kaumnoch aber es rufen 3 Zeitarbeitsfirmen an die mich dem selben Job vermitteln wollen, auf den ich mich schon so beworben habe...und die Zeitarbeitsfirmen waren sogar mehr als 40km weg das ist ätzend wie viele Zeitarbeitsfirmen es gibt und großunternehmen sie aus Bequemlichkeit nutzen..

Ich ziehe aus dem Video das es lohnender ist sich auf Stellen zu bewerben die schon lange offen stehen. Da sind dann die Erwartungen realistischer geworden

Das problem ist, dass der prozess monate dauert😂

Du hast aber Ahnung! 😂😂😂😂😂😂

Nach der sechsten Absage für einen Minijob hab ich nun keine Hoffnung mehr für irgendwas höheres. Warum soll man denn eine Nadel in einem Meer suchen, wenn man sie in einem Eimer schon nicht findet?

Ich arbeite in einem großen Industrieunternehmen wo der Chef vor 100Jahren mal sagte " ich habe gute Mitarbeiter weil ich gute Löhne zahle" 😑🙄 Fakt ist: hier im Osten sind wir der letzte Dreck,eine verlängerte Werkbank , verdienen im Schnitt 1000€ weniger wie die Kollegen an Weststandorten schon bei den kleinen Lohngruppen & das Betriebsklima ist so schlecht wie lange nicht. Die Mitarbeiter werden permanent unter Druck gesetzt und behandelt wie kleine Kinder ,dazu werden Informationen so lange zurückgehalten bis es nicht mehr anders geht. Viele meiner Kollegen haben über die Jahre gekündigt weil sie es nicht mehr ausgehalten haben. Zudem schlägt jetzt das Fachkräfteproblem voll durch da die Geburtenstarken Jahrgänge 1955-65 die wirklich noch was konnten , nun alle in Rente gehn. Das KnowHow verschwindet im Zeitraffer aber es kommt nichts mehr nach. Die Arroganz der Firmenleitung & Personaler ist dazu unerträglich geworden. Ich hoffe der Laden schmiert irgendwann ab und diese Leute kommen mal ganz unten an damit sie sehn in welcher Blase sie leben🙄🤐

Fachkräftemangel das größte Märchen ever. Ich bin gelernter technischer Zeichner bin aber wegen eines Arbeitsunfalles mehrere Jahre in Reha gewesen.... Diese mehreren Reha Jahre werden heute zum Verhängnis. Ich soll als technischer Zeichner der früher bei einem bekannten Rüstungskonzern im technischen Produktdesign gearbeitet hat und mit ca. 6700 euro netto heimgekommen bin. Jetzt soll ich mit Verweis auf "das zahlt ihnen keiner" als Kassierer an der Supermarktkasse arbeiten. Mehrere hundert Bewerbungen, und in 90% der fälle nicht mal mehr Absagen. Ich überlege ernsthaft in die Schweiz auszuwandern

Video wirkte zunächst wie clickbait mit bewusst plagativer Titelformulierung aber vor allem der erklärte Werdegang der Person die hier spricht sowie der fakt dass das Video ohne viele cuts auskommt kommt für youtube Verhältnisse echt professionell rüber, bin begeistert

So ein Quatsch 😂😂😂