💰MM oder MC! Macht der PREIS WIRKLICH die Musik?
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- เผยแพร่เมื่อ 2 ธ.ค. 2024
- Eine Frage die sich wohl jeder stellt, wenn er seinen Tonabnehmer am Plattenspieler wechseln muss oder will. Soll ich in ein hochwertiges, noch erschwingliches MM System oder eher ein teures MC System investieren? Diese Frage versuchen Chris und ich zu beantworten! Wir vergleichen das ORTOFON 2M BLUE, das ORTOFON 2M BLACK und das KOETSU BLACK MK2.
Viel Spaß beim Zuschauen...
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DIE BEIDEN ORTOFON TONABNEHMER ALS AFFILIATE LINK:
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Also zuerst mal tolles video genau sowas habe ich mal gesucht ! Ich finde definitiv den Sound vom 2M Black Spitze die nadel kostet zwar 539€ aber ist absolut perfekt finde ich . Danke für das Video auf alle fälle. Denke mir auch wozu ein doppelt so teures MC System das ist es nicht wert . Auser mehr stromverbrauch :-) Danke für das Video jetzt brauche ich nur noch ein Plattenspieler finden auf dem das MM System passt und dann die 2M Black dazu kaufen ! DANKE !
LG aus Graz
Sensationelles Video!
Endlich mal ein Vinyl Influencer der die Bedeutung von Nadelschliff in Verbindung mit dem normierten Schnitt der Rille kompetent erklärt. Und was das mit der Wiedergabequalität anstellt. Es gibt zwar ein britisches Kompendium das mehrere hundert Seiten umfasst aus den 70ern die das erläutert. Aber halt sehr trocken. Während auf anderen deutschen Influencern Kanälen solche Weisheiten abgesondert werden wir "Direktantrieb klingt direkter". Ich Frage mich dabei: Ist das jetzt Technik für Tölpel, oder an die Landkundschaft, oder for Preissn only ;-)
Der Kanal hier entwickelt sich wirklich gut ohne ins Humbug High-End zu driften. Dafür gibt's genug Kollegen.
Schön dass es Qualitätsware aus Niederbayern gibt. Weiter so bitte!
Na da gibts doch von mir gleich mal ein herzliches DANKESCHÖN!!!! Vielen Dank für die netten Worte!
LOL Firektantriebler klingt direkter...ich kugel mich jetzt noch, auch als Nordlicht. Grüße von der Küste, Klaus
Der einzige Punkt den Ich bisher gefunden habe wo der BAVARIANVINYLNERD richtig anderer Meinung ist als Ich (Fernsehtechniker), ist der Roehren Phono Preamp. Ich respektiere aber auch Meinungen in die subjektives Empfinden eingeflossen sein koennte.
Das Maxi als Testfeld zu nehmen, ist wie die F1-Piloten auf einer perfekt runden Strecke rennen zu lassen. Denn auf einem Maxi-Single sind die Rillen breit, daher bessere Bässe, die höhere Geschwindigkeit lässt zu, hohe Frequenzen besser zu pressen etc. Den noch größeren Unterschied zwischen Ellips und Shibata hört man auf stinknormalen LPs, insbesondere wenn auf einer Seite ab 25 Minuten Musik aufgenommen wurde, und vor allem auf den inneren Rillen. Ellips geht hier schon auf seine geometrische Grenzen.
Habe selber eine Yamaha-Anlage aus PF-1000 -> CX-1000 -> M-80 -> NS-1000 (ohne M). Aktuell ist am PF-1000 ein Shure-V15 Type IV mit der SAS-Nadel montiert. Habe aber auch ein paar MC-Systeme von Yamaha: MC-1000, MC-501 und MC-9. Ich kann nicht sagen, dass Ellipse von MC schlechter sind, als ein Shibata-änhlicher SAS-Schliff am Shure. Ja, es gibt gewisse Nuancen, die ich aber nicht beschreiben kann. Da die Einstellung vom Tonarm des PF-1000 bisschen umständlich ist (vor allem Tonarmhöhe), habe ich den direkten Vergleich noch nie vorgenommen.
Sehr interessanter Vergleich. Zeigt wie bei vielen anderen Hobbys das die letzte paar % einfach richtig teuer sind. Ob sich das dann lohnt muss natürlich jeder für sich entscheiden. Spannend wäre hier noch der Vergleich mit dem wirklich sehr Preiswerten Audio Technica AT-VM95SH mit Shibata Schliff.
Das hätte mich ehrlich gesagt auch interessiert - bin nämlich auch am überlegen, ob ich mein AT-OC9 (erste Version, also auch schon paar Jährchen alt) gegen dem tausche... - auch am CS-5000.... ;-)
Ich kaufe keine MC Tonabnehmersysteme warum ?
Das hat mehrere Gründe, erstens mein Verstärker ist für mm-systeme optimal ausgelegt man kann alles einstellen.
Zweitens wenn ich ein MC System kaufe brauche ich einen Vorverstärker, die Regel ist das der Vorverstärker mindestens genauso viel kosten soll wie das MC-System das kann dann schon mal schnell vierstellig werden das ist es mir persönlich nicht wert.
Drittens und vielleicht schwerwiegenster Grund MC-Systeme haben keine austauschbare Nadel, das heißt wenn das System die Nadel einmal am Ende ist muss sie eingeschickt und wieder re-tippt werden, ob das dann noch so Stand der Dinge entspricht schwer zu beurteilen.
Viertens, Vorteil eines MM Systems, neue Nadel dran fertig, im übrigen, mein Standard Toabnehmersystem ist das AT-V M95 mit der Shiba Nadel, hat bisher für mein Gehör alles andere an die Wand gespielt. Andere Tonabnehmer mögen besser sein die auch ein Vielfaches teurer sind ob sich dann der finanzielle Mehraufwand in dem Ergebnis widerspiegelt muss jeder selbst wissen mir ist es das nicht wert.
Vorweg: Dies ist m e i n e Meinung! Auch mehrmaliges Hören unterschiedlicher MM- und MC-Systeme auf Rock, Pop, Jazz, Klassik und sogar, würg!; Schlager/Volks...würg! ist der Mehrpreis für MC nicht gerade gerechtfertigt!
Ich bin stolzer Besitzer des Ortofon 2m Bronze! Bin absolut zufrieden damit und vorallem ist es bezahlbar!
ich glaube mit der Bronze bist du gut beraten, ist ganz nahe am Black dran, also beste Preis/Leistung Lösung. Hätte mir von Ortofon auch die Bronze geholt, habe aber noch meinen AT 440 Mlb, und bin auch ziemlich zufrieden.
Will man ernst genommen werden sollte man 'macht der Preis die Musik' nicht zur Überschrift machen. Zur Sache: Der Unterschied von MM und MC ist bekanntlich u.a. die Ausgangs-Spannung. Das stellt unterschiedliche Anforderungen an den Phono-Verstärker, egal, ob integriert oder separat. Leider sind die umschaltbaren nicht automatisch in beiden Betriebszuständen gleich gut. Das verfälscht natürlich jeden TA-Vergleich. Zu meinem 2m Black, mit dem ich sehr zufrieden war, muß ich sagen, daß es durch eine 2m LvB250er-Nadel locker übertroffen wurde, zu meinem großen Erstaunen. Wahrscheinlich eines der Besten MM's überhaupt. Da muß so mancher MC, zumal wenn er an einem mäßigen MC-Phonopre hängt, passen.
Schätzungsweise sind MC's der 1500€-Klasse und höher etwas besser, viel aber nicht. Nochmal, mit der MC-Phono-Quslität steht und fällt der Vergleich.
Aktuell habe ich einen Pro-Ject Debut Carbon Evo mit Audio Technica VM95SH, also auch einen Shibata-Schliff, allerdings deutlich günstiger als das 2M Black. Der Unterschied im Sound vom 2M Red zum VM95SH war ziemlich dramatisch, bei einem recht moderaten Preisunterschied (2M Red kostet ~100€, VM95SH ~170€). Das Upgrade kann ich echt jedem empfehlen, der einfach, ohne ein Vermögen auszugeben, eine deutliche Verbesserung erreichen will. Bei mir kam der neue Tonabnehmer nach circa einem halben Jahr, als ich dann wusste, dass Vinyl wohl in meinem Alltag bleiben wird und nicht nur ein "Floh im Ohr" war.
Als Pre-Amp lief bei mir zuerst die Pro-Ject Phono Box S2, jetzt eine alte Pro-Ject Tube Box S1, die vom vorherigen Besitzer schon mit besseren Röhren ausgestattet wurde. Auch das hat den Sound nochmal deutlich verbessert, allerdings redet man da dann auch über eine Investition von 350€ für den Pre-Amp und Röhren nach Geschmack, wenn man das möchte.
Wer seinen Plattenspieler an der integrierten Phono-Vorstufe seines Receivers betreibt, sollte sich aber definitiv zumindest einen preiswerteren Pre-Amp davor hängen. Das lohnt sich mMn definitiv. Selbst die Phono Box S2 für ~150€ raucht z.B. die Phono-Vorstufe im Marantz Cinema 50 in der Pfeife.
Mit meinem Setup höre ich alles (in meinem Fall sehr gelegentlich Jazz, manchmal Dark- und Synthwave, meistens Schwermetall in so ziemlich allen Varianten außer Schlager-Metal). Für ein zweites Setup fehlt mir der Platz und der gute Grund, und für einen Tonabnehmer-Wechsel je nach Genre höre ich dann echt zu viel unterschiedliches Zeug.
Leider hat's mich jetzt so langsam schwerer erwischt und ich befürchte, dass demnächst ein neuer Plattendreher herkommt und auch der Tonabnehmer nochmal aufgerüstet wird, weshalb ich dann jetzt auch hier bei dem Video gelandet bin, denn bei dem von mir angepeilten Preisbereich für den neuen TA wird es dann langsam interessant, ob MM oder MC. Aktuell wären meine zwei Kandidaten der Hana SH oder ein Nagaoka MP-200, als neuer Dreher vermutlich ein X2 oder ein X8 von Pro-Ject.
Für mich war jetzt der Vergleich der drei Tonabnehmer trotzdem leider nur mäßig nützlich, denn die Preisklassen der drei sind eben schon sehr weit auseinander. Außerdem klang das für mich so, als hättet ihr mit einem Mikro im Raum aufgenommen anstatt den Output vom Pre-Amp direkt abzugreifen, was dann den Vergleich hier ziemlich sinnlos macht.
Eure Diskussion war da deutlich spannender, wie ihr ja auch schon am Anfang gesagt habt.
Sehr differenzierter objektiver Beitrag, der so ein Hörvergleich sehr gut wiedergab. Danke dafür. Hab selbst ein Clearaudio Stradivari v2 und höre ein Clearaudio Performer v2.
Hallo! Interessanter Vergleich. Beim Kauf meines Pro-Ject X2 war das 2m Silver verbaut. Klang recht zufriedenstellend, aber ich wollte eine Klasse besser und bin auf das 2M Blue umgestiegen welches momentan verbaut ist. Auch wenn die Unterschiede nicht soo gross sind, hört man beim 2M Blue doch deutlich mehr Details als beim Silver. Ich denke mit dem 2M Black wäre der X2 dann am besten ausgestattet, wenn es um MM geht. Daher werde ich mir das System irgendwann demnächst mal zulegen und bin gespannt, ob ich auch die Unterschiede heraus hören kann, die ihr gehört habt :-) Viele Grüße!
Servus Lothar.
Interessanter Vergleich, auch wenn ich jetzt auf TH-cam keinen größeren Unterschied gehört hab.
Kleiner Tipp in Sachen Referenzplatte: Der Song "Meridian Moorland" vom Ex-Tangerine Dream Musiker Peter Baumann. Zu finden auf seiner LP Transharmonic Nights.
Elektronik Sound mit extremen Höhen und Tiefen.
Hat bis jetzt noch jeden überzeugt als Testplatte.
Ich persönlich höre zu 80% alten Sound vor 1980, da aber bunt gemischt.
Mein Technics SL-1800 ist mit einem stinknormalen Ortofon Concorde Pro bestückt. Der Sound läuft über einem alten Marantz 2245 in JBL 4311B Studiomonitore und ich hab bisher noch jeden Hörer zu 100% überzeugt. Auch einige Bekannte, die Anlagen für 50.000+ zuhause stehen haben.
Meine komplette Anlage kostet um die 1.000 Euronen. Mehr brauchts nicht.
Entscheidend ist immer der Belag der drauf liegt.
Helene Fischer klingt durch 10k mehr Investition auch nicht besser. 😂
Der Nadelschliff ist extrem wichtig, bei meinem Denon DP37 war das 110er System verbaut... die in dem System verbaute Nadel war eigentlich nur für eins gut nämlich als Staubsammler. Hat die Nadel dann genug Staub vor sich her geschoben, hob die Nadel ab und nichts ging mehr. Nach Tausch mit einem Clearaudio Systems war damit Ruhe. Es ist (ohne Witz) also auch wichtig, dass die Nadel den Staub wieder loslässt.
@jazz-agora
Die Moving Iron systeme , obweil bautechnisch vorteilhafter als alle MM oder MC systeme werden leider nur sehr selten berücksichtigt, und fristen ein Nischendasein. Leider. Dabei liefert Ortofon liefert M-I's, ebenso Grado , Soundsmith , Nagaoka und last but not least London (Decca) natürlich. Bei LONDON systemen wird der relativ ultrabewegliche abtastende Diamant quasi im Magnetfeld animiert und dessen räumliche Bewegung wird direkt im annähernd 1 zu 1 Verhältnis übersetzt in Wechselspannung.
Ein Alleinstellungsmerkmal dieses Systems das beim Einsatz volle Begeisterung auslöst.
Wenn man so will, dabei erlebt man Musik daheim und hört sie nicht nur.
Tolles Video,
Ich habe mir vor Kurzem den Rega Planar 3 Jubiläumsedition gegönnt mit dem Exaxt Tonabnehmer im Fine Line Schliff
Der ganze Dreher macht richtig Spaß
Man merkt das Rega seine Produkte immer sinnvoll weiterentwickelt.
Die Laufruhe und der knackige Bass überzeugen, das Exakt spielt sehr differenziert
Ich habe aber das empfohlene Auflagegewicht von 1,75 ein wenig reduziert
Für mich klingt es so noch besser und luftiger.
Ich glaube das sollte man öfters einmal ausprobieren
VG und macht weiter so…
Michael
Ich habe mir im April d. J. ebenfalls den Planar 3 in der TAD-Jubiläumsedition von 2022 mit dem Rega Exact 2-Tonabnehmer gegönnt. Mit dem Klang war ich von Anfang an zufrieden, allerdings war der Abstand zwischen dem Tonabnehmergehäuse und der Schallplatte nur minimal. Als das Gehäuse sogar einmal aufsetzte, habe ich den Planar 3 zurück zum Händler gebracht. Der konnte keinen Fehler feststellen und meinte nach Rücksprache mit den Technikern von TAD, daß dieser geringe Abstand normal sei und daß im Exact 2 seit kurzem eine etwas kürzere Nadel verbaut werde. Man empfahl mir, die Auflagekraft etwas zu verringern, was ich dann auch tat. Seitdem ist das Tonabnehmergehäuse nicht mehr mit der Platte in Berührung gekommen, allerdings empfinde ich seither die Bass-Wiedergabe als etwas schwächer. Mittelfristig plane ich ein Upgrade mittels eines Phono-Vorverstärkers, ich hoffe daß sich dadurch auch die Bass-Wiedergabe verbessert. Glücklicherweise hat mir mein Händler angeboten, mal einen Phono-Pre auszuleihen. Vorraussichtlich werde ich mich also zu Weihnachten mal wieder selbst beschenken ....
Hi erstmal Frohes neues Jahr . Ich haben Pro-Ject 2xperience Plattenspeiler und habe Ortofon 2m Blue drauf und auf dem Pro-Ject Perspective Anniversary habe ich Ortofon 2m Black drauf und man hört einen riesigen unterschied zwischen Ortofon 2m Blue und 2m Black . Ortofon 2m Black und Dire Straits - On Every Street hört sich bombastisch an . Meine Verstärler ist der Marantz PM 11 S2 und die Lautsprecher von Bowers & Wilkins die 703 S3 Lautsprecher .
schönes video, danke dafür. mich würde mal interessieren wie meine beiden denon mc tonabnehmer dl 103 und dl 110 abschneiden im vergleich zum 2m blue und black....
Gern geschehen... wenn die mir mal rein schneien, kann ich das ja mal testen.
Deshalb gönnte ich mir den AT VM 95 SH
Shibataschliff für 180,- 😎 Mäuse
Es gibt definitiv Unterschiede !!! *A B E R ! ! !* welches der drei spielt jetzt tatsächlich näher am Original Masterband, denn egal was wir für eine Scheibe zu hören bekommen, es hat sich immer ein Tonmeister etwas dabei gedacht wenn eine Platte so klingt wie sie klingt.
Ich Persönlich halte mehr von mechanischen Tuning an Plattenspielern, weil man damit "einfach nur" unschöne mechanische Eigenheiten des Spielers minimieren kann.
P.S.
Zudem gibt es grundsätzlich zwei Arten Platten zu hören, nämlich, Man nutzt die Platte um die Musik zu hören oder man nutzt die Musik um seine Anlage zu hören.
Das ist so albern. Es gibt keinen objektiv richtigen Klang und auch derjenige, der die Platte gemastert hat, hat das nach seinen subjektiven und wirtschaftlichen Gesichtspunkten gemacht. Jeder sollte die Musik so hören, wie er es als gut empfindet und nicht, wie ihm das ein Tontechniker oder Aufnahmeleiter vorsetzt. Wenn du wirklich die nackte und detailgetreue Wiedergabe vom Original hören willst, dann hörst du auch kein Vinyl, sondern CD. Eine Platte hat einen enormen Klirrfaktor und ist alles andere als neutral und originalgetreu. Also so viel zu diesem Märchen.
Moin Lothar,
ein sehr interessantes Video mit dem Vergleich. Von den Aufnahmen her setzen sich M2Black und das MC vom Blue sofort ab. Das MC ist im Bass etwas weicher und auch im Hochton nicht so scharf wie das M2Black, welches mir speziell im Hochton sogar etwas zu schrill ist (zumindest in dieser Aufnahme/Klangkette). Den etwas punshigeren Bass vom Black finde ich sogar etwas angenehmer. Was die Stimme angeht, gefällt mir das bei beiden sehr gut.
Bei mir tasten im Wechsel je nach Lust und Laune das audio technica 95EN, 95ML und das Cambridge Audio Alva MC (high pegel) die Rillen der Platten ab. Das 95EN (ca. 110€) ist gaaaanz dicht am 95SH Shibata (ca. 180€) dran, da höre ich nahezu keine Unterschiede.
Das 95EN ist ein absoluter Preis/Leistung-Kracher!
Beide spielen vom Charakter eher ähnlich dem Black mit etwas sanfteren Höhen. Das 95ML (ca. 150€) mit dem Microlinear-Schliff greift auch bis tief in die Rille und ist ein absolutes Klang-Skalpell. Nicht immer für das entspannte Hören bevorzugt. Das Cambridge Audio Alva MC mit seinem elliptischem doch sehr präzisem und schlanken Schliff dreht bei mir ebenfalls sehr oft und spielt genause entspanntwie das 95EN/95SH, jedoch mit für meine Ohren mehr Dynamik und etwas breiteren und tieferen Bühne. Großes Kino für seinen Preis von knapp 500€.
Gruß
Mark
Hallo Mark, da geht es mir ganz genau wie dir, ich höre oft auch nur marginale Unterschiede innerhalb einer Tonabnehmer-Familie. Und wenn, dann ist das auf einer anderen Anlage schon wieder anders. Was ich aber sehr deutlich höre, ist der klangliche Unterschied zwischen der m2 Familie von Red bis hoch zu Black und der MP-Tonabnehmer-Familie von Nagaoka. Einfach eine Klasse drüber, auch wenn mich die Ortofon-Fans virtuell steinigen werden. NEIN, die sind nicht schlecht! Gar nicht! Aber Nagaoka ist einen hörbaren Hauch besser! :-)
Finde auch die von dir genutzten AT-Systeme richtig gut und eines davon spielt hier auch. Zudem preislich sehr, sehr fair!
Ich schau übrigens auch deine Videos mit großem Vergnügen 🙂
Mindestens genauso gut wie das 2M Black aber 200€ günstiger, das AT VM750SH das beste was ich bisher gehört habe.
ein richtig gut gemachtes MM kann auch den Einsteiger erstmal Spaß bringen und sind natürlich in Sachen "Unterhaltskosten" nicht so dramatisch da man die Nadel einfach(er) wechseln kann und man auch erstmal den Plattenspieler an normaler integrierter Phonostufe seiner Anlage betreiben kann bis man was größeres / guten Preamp zusammengespart hat. Die Ortofon 2Ms sind da halt immer gute Tipps da die ganz einfach mit den Ansprüchen mitwachsen können mit Upgrades.
Zudem gehe ich nach Einsatzweck: Für elektronische Musik (also wirklich viel Bumm und Zingeling) da nehm ich das Shure M44-7 oder Ortofon Concordes . Ich käme aber nie auf die Idee damit eine Klassik Platte abspielen zu wollen da muss ein feines MC ran um wirklich die fitzelkleinen Information aus der Rille lesen zu können.
und bei nem MC muss man halt richtig auf die Kette achten Verkabelung ETC. aufgrund der deutlich kleineren Ausgangspannungen und wiederum erhöhtem Verstärkungsaufwand seitens Preamp kann man sich schnell böse Brummschleifen oder andere Einstreuungen einhandeln wenn die Anlage nicht sauber verkabelt ist.
Auf den Dreher in meinem Profilbild ist das 2M black drauf und kommt für gewisse Rock-Scheiben zum Einsatz. Auf meinem Thorens ist ein MC drauf, womit ich Klassik und Jazz höre. Und ja: das 2M black ist obenhin etwas scharf, was eben nicht überall passt. Mei Phono-Pre hat 2 Eingänge, so dass ich beide Systeme ohne Umbau verwenden kann.
Danke für das Video. Ich frage mich, was ihr herausgefunden hättet, wenn ihr das MM und MC in gleicher Preisklasse verglichen hättet. Und wie groß wäre der Einfluss des Nadelschliffs?
Ja, da hast du recht... allerdings war das noch eher ein "Anfänger" Video von mir und Chris. Mittlerweile haben wir da schon mehr Erfahrung gesammelt und werden vielleicht darüber auch nochmal ein Video machen...
Wie bei allen Komponenten der Audiokette ist es eine Suche nach dem Klang in seinem Hörraum, der einem am meisten zusagt. Dazu braucht man eventuell gar keine teuren Systeme. Letztens hatte ich einen Dual 1226 mit einem Shure M75 und noch originaler sphärischer Nadel für eine Verwandte gerichtet. Hat mich umgehauen, wie dieses einfache alte System mit dem Dreher klingt. War sofort in meine Jugend zurück versetzt, denn den Klang kannte ich, damit bin ich aufgewachsen. War ein tolles Klangerlebnis, auch wenn das System nicht das letzte Zingeling aus der Rille holt.
Ich persönlich höre hauptsächlich mit Shure M95, Elac ESG 794 (beide mit vernünftiger Nachbaunadel von Jico), Denon DL 103R (MC mit sphärische Nadel) und für schlechte Platten nutze ich noch ein ELAC STS 455 mit sphärischer Nachbaunadel. Als Kind der '70er, der hauptsächlich die entsprechende Musik hört, also Blues und Rock, bin ich damit äußerst zufrieden. Mehr "Zingeling" brauche ich nicht.....Ich habe allerdings auch kein goldenes Ohr und meine Hörfähigkeiten werden im Alter auch nicht besser...😁
Ja, das kenn ich! Meine Ohren sind auch nicht mehr die Besten. Jedoch, wie du schon schreibst ist es immer vom eigenen Geschmack abhängig...
sehr sympathischer bericht!
hör mal ein koetsu urushi, oder gar signature platinum. ( mir pers zu teuer ) aber da geht die sonne auf. ich selbst besitze ein koetsu black. aber das hat gegen die keine chance… das koetsu black klingt sehr dunkel, will eher absolut parallel zur platte spielen, bis hin zum leicht abgesenktem tonarm. richtig eingestellt baut ein koetsu black imo immer die bühne hinter den LS auf ( kommt natürlivh auch auf ls an) und eher bei 1,95-2gramm.
vlt hinkt der vergleich auch, ein koetsu hat nie die höchste auflösung von mc‘s es spielt eher, schön….
ich spare schon auf mein urushi oder ein gebrauchtes platinum, danach ist aber schluss! ;)
mach weiter so!
Bin vor einiger Zeit von MM auf MC umgestiegen, AT-OC9XEB und Denon DL103 anstatt Ortofon red und blue. Diese günstigen MC's spielen ihren Vorteil eher in feiner Jazz und Klassik aus. Bei Motörhead und 'Tschim Bumm' Musik höre ich da keinen Unterschied. 😊
Was ihr vergessen habt zu beachten bei Eurem Vergleich. Ein System für 2500,- Euro ist an einer solchen Kette wie die von Euch verwendeten vollkommen unterfordert. Um eine solche Nadel richtig hören zu können, muss schon alles passen. Das geht mit dem Tonarm los, über die Chinchkabel, dem Verstärkern und dann hin zu den Boxen. Wenn da nur eine Sache nicht passt, macht es keinen Sinn, ein so hochwertiges System für 2500,- zu kaufen. Ne gute Accuphase Kette z.B. sollte da schon vorhanden sein.
Ich weiß… sehr Amateurhaft das Ganze… das war alles noch in der Lernphase…
@@BAVARIANVINYLNERD Amateurhaft keineswegs. Aber wieso hast Du Dir dieses teure MC gekauft?
@Mietzerotze nicht gekauft… das habe ich geschenkt bekommen… deshalb der Test.
Sehr schönes Video, hat Spaß gemacht.
Das MM Blue hatte ich auch, klasse Abnehmer, in dem Preisbereich schon toll.
Dann kam das Upgrade auf einen Goldnote Donatello Red, High Out Put MC.
Wo würdest du das Pro-Ject Pick it PRO einsortieren. Eher Blue, red oder über Blue?
Servus, ich hatte leider noch kein Pick it Pro hier bei mir zum Hörtest. Aber was man so im Internet liest und es ja in Zusammenarbeit mit Ortofon entwickelt wurde, liegt es wohl eher beim Blue als beim Red. Aber das ist nur meine subjektive Meinung.
ich habe das audiotechnika system 95 sh mit shiabataschliff es hat einen traumhaften sound und habe mir jetzt noch ein denon 110 r geholt da das system ein hohe ausgangsspannung für ein mc system hat ich muss sagen das mir das mm system von at besser gefällt wie das mc von denon ich glaube das der shiabataschliff für beste abtastung einfach nicht zu toppen ist
Ich hab nur MM Systeme…
Zwei Gründe: kannst fast immer super einfach die Nadel tauschen und es ist einfacher zu verstärken (von so Ausnahmen wie High Output MC mal abgesehen). Aktuell hab ich ein Goldring E3 drauf…mMn geht das besser als das 2M blue, obwohl preislich eher auf dem Niveau des 2M red liegt. Wenn ich upgraden wollen würde, dann käme am ehesten der E4 von Goldring in Frage. Ich mag das eher analytische hellere Klangprofil von Ortofon und auch von Nagaoka eher nicht so sehr…aber das ist ja Geschmackssache.
Phonoverstärker ist ein reiner MM von Aikido (Hans Ulrich Otto ☝🏽) , der Phono Mini mit Akku Stromversorgung, Dreher ein C.E.C BD2000 mit einem Arm von Jelco oder ein Toshiba SR 355 Studio mit nem Arm von Micro Seiki.
Ich habe denn selben Eindruck gehabt. Zwischen 2m blue und 2m black war ein deutlicher unterschied zu hören. 👍
Danke für das Video, war interessant. Vielleicht eine kleine Anmerkung ev. waren die HiFi- Geräte am Limit, weil das MC nicht so offensichtlich besser abgeschnitten hat. Ev. wäre es auch besser gewesen, wenn man eine Platte mit Gitarre, Klavier oder Geige sound aufgelegt hätte, aber wie erwähnt, trotzdem Interessant! Dass der Unterschied zwischen rot-blau und schwarzen Ortofon so klar rausgehört wurde hat mich sehr überrascht! PS: Natürlich ist es je nach Musikstil besser, dass eine oder andere Nadelsystem zu nehmen, aber dass ist dann doch Richtung super High End, denn jeder Musikstil hat ja seine Bässe, Höhen, Mitten, die mehr oder weniger im Vordergrund (Dynamik) sind. Ein Klavierkonzert ist nun mal total anders als ein Alice Cooper sound .
Ja, kann leider nur mit dem testen was ich hier habe...
@@BAVARIANVINYLNERD verstehe ich, ist ja auch o.k. Ich vermute mal Dein Tonkopf ist halt um ein vielfaches überdimensioniert für diese Anlage. Hat ja auch mal 2'500 Euro gekostet, darum vermute ich mal, ist auch der Hörunterschied nicht klar besser wie zu dem Ortofon black 🙂Ev. ist das die Grenze Deiner Anlage 🙂meiner bescheidenen Meinung nach.
teuer muss nicht immer besser sein,
canton Boxen klingen supi, sind aber
relativ günstig, als Beispiel ☕👍
Hallo ihr beiden, klasse Video. Ich habe dieses Thema für mich persönlich abgehakt, ich selber habe ein Denon DL110 MC auf meinem Dual, hört sich für mich klasse an. Aber ihr sagt es ja selber, wenn du dann mal ne andere Platte mit eventuell schlechterer Aufnahme hast, dann kann sich es wieder anders anhören, und so ist es auch mit Verstärkern. Ich habe aufgehört da ungeheuer viel Geld zu versenken, mittlerweile höre ich auf zwei schönen alten Reibradlern von Dual ( 1019 und 1209, mit Denon und Shure) , ein paar Dali Spektor 2 und einem alten Sony STR DE 635 Stereo Receiver aus den Neunzigern , der kann halt Stereo, aber auch alles andere wie 5.1 usw.. Und er hat noch Phono!
Ich bin zufrieden, ich könnte aber auch gar kein System empfehlen, mein Shure hört sich bei manchen Sachen besser als als das Denon MC und anders herum genau so
das MM-System hat mehr Schmatz und Seele !
Is so
Empire 9
Empire lag 600
usw
Interessantes Video.
Ich selbst habe ja das 2m Silver an meinem ProJect X2..
Klingt eigentlich ganz gut.
Aber ich liebäugle mit dem 2m Black, bzw. mit dem 2m Black LVB, aber das kostet halt gleich nen Tausender...
Das gibt es für 650 € !!! Und das haut dich von den Socken. Siehe meinen Bericht "Hans Georg Eder"
Hallo, ich habe genau die gleiche Konstellation bei mir auf einem Technics SL 1210 mk7 installiert. Ich habe mit dem 2 M Blue begonnen und dann das Upgrade zum 2 M Black gemacht. Das Black ist in allen Belangen überlegen. Den grössten Unterschied empfinde ich bei klassischer Musik, differenzierter und klarer. Das Black ist bei den Höhen und den Bässen hörbar besser. Manchmal vielleicht etwas zu schrill in den Höhen, hängt aber von der Qualität des gespielten Vinyls ab. Gutes Video 👍
Hab nen dual cs 429 oder so mit 2m red leider grad kein bronze drin 😢
Was mich intressiert währe, ob so einen Nadel auch was für alte Platten bringt.
...oder es nur noch mehr knistert und raschelt......
Servus, ganz im Gegenteil. Die höherwertigeren Nadeln "verdauen" knistern und rascheln ein bisschen besser! Die Haarkratzer hört man fast gar nicht mehr.
Shibata finde ich persönlich nicht ganz unproblematisch. Für Tangential-Player bestens geeignet, sehe ich jedoch Probleme bei "normalen" Plattenspielern durch die zunehmende Winkelveränderung zur Plattenmitte hin. Eine radiale Abnahme finde ich hier besser geeignet. Benutze selbst ein Technics MC310 System mit Shibata-Nadel auf einem Technics SL10. Funktioniert dort bestens.
Hallo schöner Test, was das MC angeht. Vllt. bringt der günstige Vorverstärker einfach auch nicht mehr Klangqualität. Da wäre ein Vorverstärker mit so wenig Verzerrung wie möglich, bestimmt sinnvoller um mehr Feinheiten zu hören. Viele Grüße
Hallo, die Anlage wird dem Kuetsu Black nicht gerecht. Auf einem besseren Laufwerk, Phonovorstufe usw. wäre der Unterschied deutlich größer.
Kann gut sein... aber für mich und diese Anlage reicht das auch... bin ja nicht Krösus :)
Sehe ich ( leider) genau so
Tolles Video! Danke!
Toller Vergleich. Habt ihr schon mal den Black Nadeleinschub in den Blue Grundkörper eingeschoben und verglichen? So habe ich es gemacht. Mein neuer ProJect RPM 3 Carbon hat ab Werk das 2M Silver eingebaut. Auch da habe ich jetzt den 2M Black Nadeleinschub drin und bin begeistert.👆👆👆😃😃 Viele Grüße aus Warthausen bei Biberach an der Riß
Ich nutze auf meinem denon dp-400 das originalsystem und bin zufrieden damit,hatte schon mal at vm 95e drauf viel unterschied war nicht zu höhren, höhre auch nur,, blues und rockmusik und ein bisschen Metal, tolles video macht weiter so ❤🤘👍
Solider Player aber da geht mit einem anderen Audio Technica noch ne Ecke mehr. Sumiko oder halt ein AT VM 95 oder 95 SH :-D
Tja, was soll ich sagen? Ich wechsle tatsächlich für bestimmte Musikrichtungen/Platten die Headshells aus. Ist halt auch bei meinem Technicsdreher sofort erledigt. Für meine Hauptrichtung Rock/Metal funktioniert bei mir des ganz gschissene Denon DL 103 am besten. Das „spielt“ halt einfach… und macht zu 85-90% da alles richtig. Für top aufgenommene Platten wechsle ich aber gerne auf das 2M Black. Das kitzelt natürlich noch einiges mehr raus. Und wenns „echt Technicslike“ sein soll, wird das Concorde draufgeschnallt…Ist halt alles persönlicher Geschmack und bisserl rumprobieren.
Hallo, war sehr informativ. Ich verwendec ein Hana mit low output und eliptischer Nadel. Etwas über 400. Bin recht zufrieden. Phono Verstärker project phonobox S2 ultra (diskret aufgebaut) und Eigenbau nach 1982 er Rezeptur, auch diskret mit 4x4 Transistoren usw. Lg, Karl
Der Vorverstärker ist fast genauso wichtig wie der Tonabnehmer, Ortofon Red, ja, nett, Blue, klar besser, Audiotechnica VM 95, schöne Klangfarben, dafür fehlt die Hälfte, weiter mit Grado Prestige Gold, superschön, ohne Bass und Hochton. Weiter mit Black, So sollte es klingen, etwas zu wenig Details, die Klangfarben könnten besser sein, ganz schön und für die meisten sicherlich ausreichend. Weiter mit koetsu Black, kein Vergleich, dann noch Audioquest XLR Kabel an den H10, schön Symetrisch sollte es bei MC sein, bei MM geht Cinch besser.
Wie geschrieben, teurer ist sicherlich besser, wie teuer entscheidet meist die Geldtasche oder das Gehör.
DNA feat. Suzanne Vega, Tom's diner 1990, 12" Maxi. Ich brauche mehr Details. Welche Pressung ?
1990, A&M Records, Barcode 082839056410, alles weitere auf Discogs
Hallo zusammen . hab mir die ortofon concorde r10 zugelegt . hatte vorher die audio technica vm95e verbaut . bin mir jetzt aber nicht wirklich sicher ob es wirklich besser klingt . überlege mir die r10 zurück zu schicken und die blue zu kaufen . was meint ihr ? viele grüsse
Das R10 hatte ich noch nicht hier zum testen. Kann dir aber definitiv sagen, daß das Blue besser klingt als das AT.
@@BAVARIANVINYLNERD OK . Hab das Gefühl das das r10 irgendwie in den Höhen verreisst zb jetzt als Beispieltitel wham Last Christmas ( bitte jetzt keine Steine werfen :-) ) die Höhen hören sich irgendwie grausam an . Wenn ich dieses Lied auf CD anhöre ist dem nicht so . Auflagegewicht alles schon ausprobiert und richtig eingestellt. Oder könnte am Plattenspieler selbst liegen . Audio technica LP 120 xusb . Überlege mir evtl einen neuen Plattenspieler zuzulegen .
Vergleichen wir hier wirklich Tonabnehmer im 4 Stelligen Bereich auf 100€ KEF C3 Lautsprechern?
Ja, ich weiß... das total falsche Setup... trotzdem hört man den Unterschied...
Ich habe einen Dual 415-2 ( so eine günstige vollautomatische kiste ..) kann man hier auch etwas upgraden für besseren sound oder ist das bei so einen spieler eh sinnlos ?
Sinnlos nicht, eher schwierig das passende System zu finden. Aber mit einem Ortofon OM 10 System oder einem AudioTechnica AT95 machst du nix verkehrt. Aber mehr ist aus diesem Dreher leider nicht herauszuholen…
Tolles Video,toller Vergleich,habe selber ein Ortofon Black bzw. ein OM 40 auf einen Ortofon Concorde Nightclub MK2 und bin damit sehr zufrieden,möchte aber mal in Zukunft mal das excalibur Black ausprobieren 😉👍
AEC Decca London C-91 mit POD, ein Moving Iron (MI). Ist quasi das Basismodel von denen. Hatte zuvor Ortofon Vero und Virtus. Das war ein gewaltiger Sprung nach vorne. Generell finde ich den Vergleich zwischen MC als low- und MM/MI als highoutput sehr interessant. Allerdings dann in der annähernd gleichen Preisklasse. Also Dein Kuetso gegen das AEC Reference für 4.600 € als MI wäre sicher auch nicht fair 😉
super Test...ich finde...das blaue System ausgeglichen...das schwarze etwas dunkel mit aufgesetzten Höhen...das Dritte super auflösend, locker spielend und greifbar lebendig....gehört über KH...die Klangfarbe kann ggf. über mein System verbogen sein, aber diese natürliche Auflösung hat wie ich finde das Dritte...ich hatte früher MC Systeme von AT OC 3 bis 9, SOA schwört ja auf Denon DL 103...sind heute beides bezahlbare MCs...so ein Vergleich zu deinem Koetsu wäre auch super interessant..
Das 2 mblack gefällt mir selbst am Handy besser
Mir hat das Blue vom reinen Hören am besten gefallen. Hatte für mich die beste Dynamik und die Höhen waren für mich am saubersten. 👀😋
Ich hab natürlich nur mit einem Kopfhörer gehört und ich war ja leider nicht live dabei. 🥲
Wäre mal interessant das Black und das MC live zu hören.
Macht es Sinn sich das System gebraucht zu kaufen und die Nadel neu ? Spart man da kräftig und sinnvoll ?
Eure genannten Beträge für Black oder MC sind mir viel zu hoch .
Natürlich macht das Sinn... das System (Nadelträger) geht so gut wie nie kaputt.
Beste Grüße aus Berlin; die Phono-Vorstufe bzw. der Phonobereich des Verstärkers ist entscheidend, um klare Unterschiede zwischen einen MM und MC festzustellen. 💛💙
Hallo,👋👀
Es ist schön zu sehen, mit welcher Hingabe sich hier dem Thema gewidmet wird, ohne in hochwissenschaftliche Inhalte, mit X Fachbegriffen abzudriften.
Trotzdem ich mich definitiv als Laie bezeichne, erscheint es mir, dass der Vergleich doch etwas "hinkt". 🤔
Aussagekräftig bezüglich der Qualität der Tonabnehmer, wäre es m.M.n. interessant, wenn die Möglichkeit gegeben wäre, alle TA mit der gleichen Nadel zu betreiben.
Oder sogar mal das teure Kuetso MC mit der Ellipse des M2 Blue und eben jenes mit einer hochwertigen Sagano Nadel auszustatten.🫣
Und selbst dann bin ich mir nicht sicher, ob das Ergebnis verbindlich ist oder ob es vielleicht mit anderen Lautsprechern, mit einer anderen Charakteristik, ein völlig anderes sein könnte?🧐
Aber ich befürchte, dass die Ergebnisse solcher Tests den marktwirtschaftlichen Interessen unserer Konzerne nicht unbedingt förderlich sein könnten. 💸
Und wir wollen ja nicht, dass die armen Konzernbosse Hunger haben müssen, nur weil sich vielleicht herausstellen könnte, dass "preisgünstige" (ich wage mich kaum das Wort in diesem Zusammenhang zu gebrauchen) TA mit einer ordentlichen Nadel, nicht unbedingt schlechter klingen müssen, als superteure "Hi-tec Audio Waffen", für deren Preis andere Väter vielleicht ein halbes Jahr ihre Familien mit Lebensmitteln versorgen und eventuell noch eine neue Waschmaschine kaufen könnten. 🫲🙄🫱
Diesbezüglich könnte sich die Philosophie z.B. eines AT-VM95 mit der, auf die Bedürfnisse des jeweiligen Hörers entsprechenden Nadel, als nicht die schlechteste erweisen?
Beste Grüße Gernot ✌️🙂
😂😂😂 Ihr seit so geil 👍
Wäre ein interessanter Vergleich...leider erklingt die Musik in Mono UND tönt als wäre sie fürs Video mit einem Mikrofon vor den oder dem Lautsprecher(n)aufgenommen, was eine Beurteilung auch auf guten Boxen fast unmöglich macht...trotzdem Danke...nächstes mal ev. direct out per Kabel vom Tape out direkt auf die Lamera oder auf den Komputer oder wie oder was auch immer... Tipp: Tonaufnahme separat per Line machen entsprechend dem drehenden Plattenteller mit jeweiligem Pickup-System unterlegen...muss ja nicht einmal Lipsync ;-)
Danke für den sehr guten Tip! Darauf bin ich noch gar nicht gekommen...
hättest das ganze vom verstärker als line out abgreifen können, dann hat man einen bessern Eindruck vom sound :)
hab ich hier auf YT auch schon mal gemacht da hört man das ganze viel besser raus :)
Habe ein Uralt Orto E, Die Red finde ich persönlich ziehmlich dumpf :( war ned so glücklich mit dem klang, habe dann noch orto R10 und R30 (concorde) die mag ich persönlich am Liebsten sieht auf meinem Hitachi HT-860 leider etwas zu modern aus ^^ habe schon oft überlegt ein MC zu nehmen habe auch den Doug Audio Preamp schon mal gehört, an meinem Gerät war relativ gut dafür das ich nichts erwartet habe für den Preis lasse das alles über meinen Alten Denon PRA-1100 laufen bin damit relativ zufrieden. LG :)
PS: Mich triggert eigentlich nur der Mono Sound ^^
Man(n) hört es durchaus im Video ebenfalls raus. Zumindest wenn ma a bissi a geschultes Ohr hat.
Vom Vergleich der beiden Schwarzen muss ich sagen kaufe ich mir dann doch lieber die Ortofon Schwarz, denn für diesen Preis zum vergleich mit dem letzten System waren die Unterschiede wirklich minimal und daher ist der Preisunterschied NICHT gerechtfertigt. Man(n) hört durchaus minimale Unterschiede muss aber auch sagen das der Raum die Unterschiede sehr verschwimmen lässt. In einem Tonstudio mit Dämmelementen an Decke und Wänden mag der Unterschied durchaus größer sein. Aber für den Otto "Normalverbraucher" sind die Unterschiede zu gering.
Das 2M Blue ist sicher anständig, aber für den schon stolzen Preis von 200€ bekommt man bei anderen Herstellern bessere Systeme. Ich würde jederzeit dem Nagaoka MP110 den Vorzug gegenüber dem Blue geben. Und selbst hausintern bei Ortofon erhält man den identischen Nadelschliff mit demselben Generator deutlich preiswerter in der OM-Serie. Diese haben aber nicht den Coolness-Faktor des 2M - diese sehen zweifelsohne schick aus und lassen sich dank der geraden Gehäusekanten auch besser ausrichten.
Ein MP-110 würde ich auch jederzeit bevorzugen, da bin ich ganz bei dir :D
Ich hatte auch diverse Ortofons:
Vinylmaster Red
2m Red
2m Blue
F15O
Mit allen hatte ich Probleme bezüglich IGD / Endrillenverzerrungen.
Audio Technica VM95ML hat das Problem mit IGD beseitigt, dafür war der Klang langweilig und komprimiert.
Dann kam das "olle" Nagaoka (ursprünglich ein MP-100 mit Rundnadel) und plötzlich war sowohl der Sound geil als auch die Abtastung der letzten 5 Minuten Spielzeit unproblematisch - und das trotz des simplen Nadelschliffs.
Ich finde Ortofon ist im Einsteiger-Segment völlig überbewertet. Ja, nackte Nadel und elliptischer Schliff .. schön. Klingt dennoch blechern im Vergleich zum MP110.
Für die Nagaokas braucht man allerdings ein Kabel mit geringer Kapazitätslast und einen Phono-Eingang mit möglichst einstellbarer Eingangskapazität. Sonst klingt es dumpf und quäkig.
@LZP1987 Ortofon wird für mich brauchbar ab dem 2M Bronze - das aber auch zu einem stolzen Preis. Da sind IGD dann auch vom Tisch und der Klang ist deutlich erwachsener als beim 95ML (das habe ich auch).
Niederkapazitive Kabel zum Preamp sind für MM mit hoher Induktivität Pflicht - und so kurz wie möglich sollten sie auch sein. Das einfache Pro-Ject Connect-It für 50€ ist da schon eine gute Wahl.
@@svenschwingel8632 den Schritt zum Bronze habe ich nicht mehr vollzogen, das war mir zu teuer .. Vielleicht habe ich da aber auch etwas verpasst.
Dass die teureren Ortofons besser klingen als das VM 95ML glaube ich gerne. Tut das Nagaoka MP 110 allerdings auch. Damit bin ich nun auch vollends zufrieden seit Langem.
@LZP1987 und genau darauf kommt es an. Zufriedenheit. 👍🏻
Servus
Hörst Du auf MC Nadel auch Metal? Ich werde mir in Kürze einen neuen Dreher zulegen. Mir wurde im Fachgeschäft meines Vertrauens ein Probehören mit dem ClearAudio Concept mit MC System angeboten.
Meine erste Vorstellung wäre Der Technics SL 2010 gr2 mit Ortofon Black System gewesen.
Den oft zitierten Problemen, den Rhytmus zum Tanzen können MC Systeme nicht so gut abbilden, dafür sind sie deutlich feiner/glasklaren von der Auflösung, versuche ich mit einem Vorverstärker Lehmann Audio SV II Sven Väth entgegen zu wirken. Ich bin gespannte meine Ohren und meine Hüften auf die sehr unterschiedlichen Klangdifferenzen reagieren.
Der Dreher darf meine seit den 1988 unveränderten Yamaha AX 700 an den Magnatboxen Omega 2 aufwerten.
Mein alter Technics Halbautomat Dreher von 1983 kann leider nicht mehr mit Orginalnadel versorgt werden.
Hörst Du sämtliche Musikrichtungen mittlerweile auf MC?
Meine Musiksammlung fängt bei Schellack an, viel Beatles und Stones, Synthesizer Klassiker der 80er , Rock / Pop und Metal, aber auch Klassik und etwas Jazz.
Servus, also ich höre mittlerweile alle Musikrichtungen entweder mit dem Koetsu MC oder mit dem Ortofon MC10... Beide Systeme klare Auflösung und seien wir uns doch mal ehrlich... Wer braucht bei Metal eine genaue Ortung der Instrumente? Ich jedenfalls nicht...
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ein grosses Lob an Deinen Kanal. Bei meiner Recherche über Vinyl und Hifi bin ich immer wieder gerne auf Deinem Kanal gelandet und oft fündig geworden!
Weiter so!@@BAVARIANVINYLNERD
Herzlichen Dank auch an Dich!!
Ich frage mich - wenn so etwas gemacht wird - wer macht ein Gehörabgleich mit den Testern? Was nützt so ein Test, wen die, die die Musik hören, kein perfektes Gehör haben - ich denke an Gottschalk - wie will jemand, der halb taub ist ein Soundsystem beurteilen?
Das ist nur unsere persönliche Meinung und unser Eindruck. Natürlich stark abhängig von der Technik-Kette und dem Raum.
Das Portemonnaie ist natürlich auch ein Faktor. Alle 2 Jahre ein neues System für 700 € oder mehr ist schon heftig.
Ich persönlich finde das MM System von Philips aus den 70ern GP 422 / 2 mit orig. SST Shibata Nadel exzellent, habe noch nichts "Besseres" gefunden.
Danke Euch, ich habe das vor 10 Jahren hinter mich gebracht als ich mir einen Abnehmer für meinen Linn LP12/ Ittok mit Adikt (MM mit Gyger II Nadelschliff - ich gehe davon aus das ist eine für Linn angepasste Goldring Tondose) gegönnt habe. Wir haben uns durch die Ortofon 2M, Cadenza und auch Soundsmith Welt gehört... Für das was ich höre - Jazz, Blues, Rock Gesang, seltener Klassik und auch da eher Kammermusik - bin ich immer wieder zum Koetsu Black zurück. Das ist nach 10 Jahren gerade zur Überholung bei Koetsu und nach Upgrade&Service des LP12 mit Ekos/SE spielt momentan gerade wieder das Adikt. Was soll ich sagen, die Kombination muss halt passen und was das Laufwerk mit dem MM-Abtaster schon abliefert ist was Auflösung, Abbildung & präzise Wiedergabe anbetrifft schon einfach super. Wenn das Koetsu Black wieder montiert ist erwarte ich halt den Tick mehr Auflösung, Differenzierung und vor alĺem Stimmenwiedergabe wofür so verrückte Vinyl-Nerds ihr Geld ausgeben. In meiner Zweitkette spielt seit den 80ern ein Dual 502, neu als Studi damals für unter 200DM erworben, und mit einer Audiotechnica AT31E Tondose. Ebenfalls MC mit austauschbarer Tonnadel, so etwas gab es mal. Spiele da gerade eine neue Nadel - new old Stock - ein, kostet einen heute in Euros mehr als die ganze Tondose in den 80ern. Da ein elliptischer Schliff habe ich lange überlegt hier auf ein AT VM540ML mit Microline zu wechseln. Was aus so einem alten, gut erhaltenen Dual nach Service nachwievor rauskommt... LG
Das Koetsu kann meiner Meinung nach seine Qualitäten nicht zeigen, da die restliche Anlage der limitierende Faktor ist. Würde der Vergleich auf einer sehr hochwertigen Kette wiederholt werden, wären Unterschiede sicherlich hörbar.
Das bedeutet für mich: Tonabnehmer muss preislich zur gesamten Kette passen. In diesem Setup mehr als das sehr gute Ortofon black zu investieren ist nicht sinnvoll.
Tja, ich kann halt nur mit dem testen, was ich hier habe. Und hier klingt es super...
Dein Röhren Vorverstärker sollte auch erst mal auf Betriebstemperatur sein bevor es mit dem Vergleich los geht.
@digitaltransformer1530 war er 😁 so ein Video ist nie in Echtzeit…
Der Vergleich mit dem 2m LVB250 wäre noch interessanter gewesen. :)
Hätten wir eins da gehabt, wäre der Test natürlich auch gelaufen. Vielleicht schneit nochmal eins rein.
ich bin mit meinen ortofon pro s voll zu Frieden ,vor allem ist sie bezahlbar meine ortofon Nadel hab ich vom Musikhaus Korn aus Leipzig mit 30 Euro für die Nadel ist der Preis voll okay
Es werden mit den Nadeln irgendwann Nuancen teuer verkauft.Ich habe das Rote schon Jahre im Betrieb und kann nichts schlechtes sagen.Da kommt es auch auf die Räumlichkeiten an.
Das Rote ist ja ganz nett, aber das Schwarze spielt nicht nur um Nuancen besser sondern das ist schon ein Klasseunterschied.
Hallo Lothar
Schönes Video.
Klasse Weiterführung zu meinem Video.
Gruß Ritchi
Wie... Weiterführung?? Versteh ich nicht..
@@BAVARIANVINYLNERD na ich hab doch eines zu Bronze/ Black gemacht.
Sehr gut😊
Bis Minute 3:37, als das Cover von "Tom`s Diner" gezeigt wurde, habe ich mich gefragt, wer ist oder was machen bitte "Suzanne Vega DNA Tom Steiner" für Musik? Suzanne Vega kenne ich, aber who the hack ist Tom Steiner ... sorry, aber für meine Ohren klang das dementsprechend. 😵💫
Ist immer schwierig es jedem recht zu machen. Jedoch ist diese Scheibe sehr gut aufgenommen, deshalb der Test damit.
@@BAVARIANVINYLNERD Irgendwie mag die Antwort nicht so recht zu meinem Kommentar passen wollen, ich habe ja die Entscheidung für diese Musik gar nicht in Frage gestellt. Sei`s drum ... schönes Wochenende.
wo ist das Problem mehrere Systeme zu haben?
Ist doch kein Problem...
Super Video. Ich habe den Wechsel auf mein Sumiko Pearl ,von einem Standard audio technica,nicht bereut. Der war mit 160 Euro günstig, aber ein wunderschönes neues Klang Erlebnis. Der Verstärker schränkt jetzt etwas ein. Aber das machmer noch. Schönen Abend und liebe Grüße ❤
Ich denke Sumiko fällt gerne mal hinten runter obwohl die eine Menge Klang für das Geld bieten. Das Pearl ist wirklich klasse, aber ich habe mich für Sumiko Olympia entschieden. Für mich perfekt. 😊
Habe auch noch ein Sumiko Pearl in der Schublade liegen. Für das Geld ist die der Hammer aber gegen mein AT VM 95 SH hingt es doch klanglich nach.
Na ja, das Ergebnis ist natürlich für deine Anlage gültig, aber andererseits natürlich extrem stark vom Umfeld, Phonoverstärker e.c.t. abhängig.
Ja, das weiß ich natürlich. Vielleicht sollte ich das das nächste Mal erwähnen.
@@BAVARIANVINYLNERD i h würde auch vermuten das der Phonovorverstärker einfach Preisklassenmäßig eher etwas zu unterdimensioniert ist. Dann kann es nicht mehr besser werden.
Sein's gegrüßt allerseits. Dann stell' ich moal die Froag, was ist besser a) eine eliptische Nadel die meist in den hochpreisigen Broadcast Systemen wie z.B. die Ortofon als Concorde Ausführung b) dann doch lieber eine sphärische Nadel mit der man auch hier und da scratschen kann.
Bei mir hat die Tonar 🍌 komplett in gelb, mit sehr guten Werten, die Aufgabe meine Platten abzuspielen.
Wer scratchen will, soll das machen... Mache ich heute nicht mehr...
Da hätte mich jetzt im Vergleich noch ein "günstiges" MC wie das AudioTechnica AT 33 PTG-II was ja preislich unter dem 2M Black liegt.
Ja das wäre auch toll gewesen, jedoch hatten wir nur diese 3 Systeme hier.
@@BAVARIANVINYLNERD nur ist gut. Die Dinger fallen ja nicht vom Himmel 😁
Wer mehr als 700 Euro für ein MC oder MM für 500 Euro ausgibt, "dem geht es zu gut" (auch wenn ich den Spruch hasse wie die Pest)
MC ist halt kritischer bzgl Vor-Vor Verstärkung. MC High Output wie z.B. DL-160 ist schon ein Knaller im Vergleich zu DL-103(R) oder gar Goldring 2500 welches ja auch MC High Output und Fineliner ist.
Macht auch nur Sinn, wenn der Rest der Audio Kette auch das Potential hat die Unterschiede raus zu bringen.
An gutem "normalen" HiFi ist man mit MM bis 350 Euro bestens bedient, oder nicht?! 😜
Das Ungemach bei Vinyl sind doch die Drecks-Pressungen... schon immer gewesen. ☝️
Ja, da gebe ich dir völlig recht! Die Pressungen sind schon sehr unterschiedlich. Ausserdem hätte ich mir das Koetsu auch nicht gekauft bzw. leisten können, wenn ich es nicht geschenkt bekommen hätte...
@@BAVARIANVINYLNERD natürlich, für geschenkt ... ist ja nett.
Es wird viel zu wenig darüber gesprochen, daß man als erstes Obacht geben muß, daß keine Komponente in der Audio Kette etwas vermurkst.
Und ich habe festgestellt, je höherwertiger (teurer) die Komponenten, desto problematischer, ggf. fehleranfälliger die ganze Geschichte.
Ich höre mittlerweile lieber auf den einfacheren Geräten Musik
Also lieber der DP-57L mit DL-103R als der DP-59L mit Goldring 2500. Oder SL-5100 lieber als SL-M1 T4P (hatte die letzten beiden original NOS Technics Abtaster dem Takker abgekauft gehabt)
Bei Abtastern finde ich auch wichtig, daß die Nadel bestens in den Rillen läuft ohne Verzerrungen oder Rauschen durch "Reibung". Je nach Plattenqualität fühlt sich manchmal ein Fineliner, manchmal die Elliptische, manchmal die Rundnadel wohler.
Vinyl ist zwar geil, aber eine CD hat man ja nicht ohne Grund entwickelt. Da gab es ja damals bereits viele Diskussionen bzgl. AAD DDD.
Peter Gabriel sagte damals auf dem SO Konzert, daß er wegen der Problematik der Rilken im letzten Drittel der Platte sein gewolltes Arrangement der Musikstücke ändern musste.
Anyway or anyhow, manchmal ist weniger mehr 😉
Lothar altes habe mir Deftones bestellt mag die band sehr
Interessant Vergleich Kritik verwende Geräte nur mietelmas da stell bessere Geräte
Seltsam bei mir ist zwischen 2m black und Koetsu ein gewaltiger Unterschied.
Ja, im Nachhinein gebe ich dir recht. Die damalige HiFi-Kette in dem Video war nicht ideal. Mittlerweile (nach meinem Wohnzimmer-Umbau) höre ich auch einen großen Unterschied.
Apropos: Man sollte Bronze mit Black vergleichen. Da wird es schon schwerer.
Platz 1 MK2 /Platz 2 Blue / Platz 3 Black
Lieber das silver statt das blue
Beim Koetsu ist sicher dein Dreher an seine Grenzen gestoßen. Genau genommen, dein Tonarm.
Kann sein, jedoch hört es sich für meine alten Ohren richtig gut an!
Noch ein Hinweis. Die 2Ms sind alle kompatibel untereinander. Es wird zwar nur RED und BLUE angegeben, aber das ist eher nur aus Gründen des Marketings. Selbst eine Bronze oder Black läuft einwandfrei auf einem RED Korpus. Die Black und Bronze Korpora haben nur einen bzw. zwei kleine Unterschiede. Der Wicklungsdraht ist versilbert und hat paar Windungen weniger, wo mit die Ausgangsspannung um 10% geringer ist. Ich bezweifle, dass dies klangentscheidend ist. Die Abtastung macht die Musik!
Lustig ist auch, dass die Nadeln mit kleinen Feilarbeiten auch auf einen SuperOM Body passen und funktionieren - sieht aber lustig aus. Genauso gut könnte man eine Nadel 40 auf den 2M Body stecken.
Das hat den Hintergrund, dass der Generator ab dem 2m Bronze anders gebaut ist als beim Red und Blue.
@@noblephantasmx habe ich ja geschrieben. Aber ob Kupfer oder Silber spielt einer untergeordnete Rolle.
@@frankcatweazle3611 Macht die Serie halt trotzdem nicht besser
Bei aller Liebe bei dem Aufbau sind alle verwendeten Systeme bereits zu teuer. Plattenspieler auf Verstärker...Jungs lasst es bleiben! Ich meine das nicht böse aber Musik ist nicht Bass, Hochton Mitte sondern das Ganze und von dem seit Ihr durch die Fehler im Aufbau weit weit weg.
Ja, ich gebe dir recht, das Musik nicht nur aus Bass, Mitte und Höhen besteht. Es ging hier lediglich um den Vergleich von drei Tonabnehmern zueinander. Auf meinem Kanal gibts halt keine High End Regale, Plattenspieler um 1000 Euro und Verstärker/Boxen im 4 stelligen Bereich. Ich versuche mit Low Budget Equipment das beste rauszuholen. Beim Tonabnehmer sollte man nicht sparen, das habe ich mittlerweile gelernt. Jeder hat seine eigene Meinung und das ist auch gut so. Danke für dein ehrliches Feedback...
Bei dem Aufbau also allein Plattenspieler auf Verstärker verschenkst Du viel mehr als die Unterschiede der Systeme zeigen. Es ist also keine Frage von teurem Equipment@@BAVARIANVINYLNERD
Umbau ist im Gange... 😉 Mal sehen ob sich viel ändert...
Viel Erfolg. Du wirst überrascht sein@@BAVARIANVINYLNERD
Sorry, aber das einzige bei dem der Hochton mich nicht nervte aber total da war ist das Koetsu. Ich mag die Ortoföner MM's einfach nicht, aber das bin nur ich. Die meisten werden das anders sehen.
Nein, bist nicht nur du. Bin auch kein großer Ortofonfan......
Tja, andere Systeme zum vergleichen haben wir halt nicht hier. Aber danke für Dein Feedback!
Sollte, wie gesagt kein Bashing sein, sondern einfach nur mein pers. Geschmack. MM ist seitdem es Shure, Elac, Sonus etc. nicht mehr gibt wirklich ein Problem für mich. (Müßte evtl. mal eins der größeren Nagaokas oder Grados testen)@@BAVARIANVINYLNERD
@@mugwump6885 Die kleinen Nagaokas sind auch schon besser als das, was man von Ortofon bis 300€ so bekommt. Passen aber leider nicht universell mit jedem Phono-Eingang zusammen und auch das Phonokabel ist in diesem Fall kritisch. Wenn das MP110 gegen eine zu hohe kapazitive Last arbeitet klingt es dumpf und quäkig.
Plattenspieler aufm Verstärker?! Zu viele Maß Bier genossen? Aber Spaß beiseite; eigentlich ist es immer das Gleiche: Die Hersteller bauen Systeme unterschiedlicher Preiskategorien, die in den meisten Fällen künstlich sind (die Preiskategorien meine ich). Eigentlich könnte man den Klang des 2M Black auch für die 200 Euro haben, die man für den 2M Blue zahlt - und den 2M Blue einfach nicht mehr herstellen. Einfach nur ein System, das saugut ist, herstellen. Etwas, das sich alle Leute leisten können. Aber es kommt immer dieselbe Keule: "Für mehr Klang muss man halt mehr bezahlen." Also, wenn du 200 Euro ausgibst, kannste halt nicht die unterschiedlichen Frequenzen auseinanderhalten - sorry, du Loser - oder wie's der Spezi ausdrückt: "Du Otto Normalverbraucher, differenziere die im Vinyl konservierten unterschiedlichen Frequenzen gefälligst selber!"
Schade, dass man 600 Euro (2M Black, laut Herstellerangabe) für ein paar mickrige Gramm verarbeiteten Werkstoff zahlen muss, um mehr Höhen, etc. zu bekommen, um sauber getrennte Frequenzen genießen zu können. Als ob die Typen bei Ortofon das Teil in Handarbeit schleifen würden. Natürlich macht das kein Mensch, erst recht nicht bei der Stückzahl, wenn der Standard gewahrt werden soll. Jede Wette, dass das vollautomatisiert gemacht wird.
"Wenn man alte Platten hat, ... Shibata-Schliff ..." Um es in Mundart zu sagen: So a Schmarrrn! Ein Schmarrrn auch, dass dann Ortofon 400 Ocken mehr verlangt, damit die Nadel "richtig tief reinkommt". Das sollte sie doch sowieso. Seit wann ist denn z.B. ein Sicherheitsgurt beim Auto ein Extra?! Ich kann mir nur an den Kopf fassen.
Und ich kann mir nur wünschen, dass die Chinesen mal wieder etwas Besseres oder Ebenbürtiges für weniger als die Hälfte des Preises made in Europe bzw. Austria auf den Markt bringen. Dann kaufe ich das. Und freue mich darüber. Ohne irgendjemand verletzen zu wollen: Das Video ist lustig, ein Zeitvertreib neben dem Musikhören nehme ich an.
Jeder so wie er will! Danke für dein ehrliches Feedback!
Hallo. huch heute bin ich ja mal der Erste. Wieder ein gutes Video. Ich bin nach wie vor der Meinung dass MC besser sind... Und ich habe dich nicht vergessen. Hatte Dir ja bei Facebook geschrieben um dir eine Dualgeschichte zu schenken... Derzeit ist bei mir mit dem Bürgergeld sehr mau. Daher habe ich das Geld für das Porto noch nicht zusammen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und versprochen bleibt versprochen
Alles gut! Musst dich für nichts entschuldigen. Ich muss auch jeden Cent 3 mal umdrehen...
Danke für Dein Verständnis. Mir ist es peinlich. Ich habe noch nie ein Versprechen gebrochen!@@BAVARIANVINYLNERD
Dein Kumpel Hat wass von James Hetfield
😂😂😂
Ist schon harter Tobak das der Unterschied zwischen Koetsu und Ortofon sagen wir mal marginal ist. Harter Tobak nicht Bösen gemeint
In dieser Kette mit meinen Low Budget Komponenten ist es so. Natürlich wird sich alles gleich anders anhören auf einer 50000.- Euro Anlage...
alles ganz hübsch, aber Versterker und diesen Dreher würde ich als DJ benutzen, aber nicht um schön und gut Musik zu hören oder vielleicht noch als untermalung beim Essen. Desweiteren sind das 2m blk eher für Klassik gedacht, da es viel zu geradlinig spielt. Außerdem gehört die Abdeckung ab, weil sich dadurch Resonanzen bilden.
Wir wollten den Test eben mit Low Budget Geräten machen, die "jeder" zu Hause hat, so wie auch wir...
@@BAVARIANVINYLNERD so hat jeder auch 600 Euro um sich ein System zu kaufen, aha.
Die Rede war von den Geräten und nicht vom System… egal, jedem das seine… am Ende wollen wir doch alle irgendwie immer das beste Ergebnis für uns selbst haben. Habe es ja schon oft gesagt: Ich bin kein Profi…
Jou, da wird auch mal eine Ersatznadel fällig; bei mir nach 10 Monaten.
@@LZP1987 mein System kostet mehr als dieser Dreher, bestimmt setzte ich andere Maßstäbe