Es macht viel mehr Spass, ein langsames Motorrad schnell zu fahren, als ein schnelles Motorrad langsam. Mir geht es mehr um die Frage: wieviel Drehmoment brauche ich und wann? Toller Beitrag!
Sehe ich nicht so. Es macht unbedingt Sinn auf einem kleinen Moped zu lernen und sich über die Jahre nach oben vorzuarbeiten. Aber ein großes Motorrad mit viel Kraft hat eben einen besonderen Reiz, den ein kleines schwaches Motorrad niemals bieten kann. Und deshalb schließt das Eine das Andere nicht aus. Man kann auch mit kleinen Maschinen Spaß haben aber die großen haben eben von allem mehr und bieten damit am Ende auch mehr Spaß. (an den man sich aber auch gewöhnt)
Ich finde alles ist super egal ob 5PS oder 200PS Wir sind Einspurig,und solange dir dein Moped ein Lächeln in Gesicht zaubert ist es gut. Ich fahr am liebsten meine Honda Wave110i mit ihr triffst du nur freundliche Leute. Ich 30 Jahre Motorraderfahrung von 48PS 1 Zylinder bis 210 PS 4 Zylinder(Aktuell 166PS). On-offroad, Rennstrecke ! Allen eine schöne Saison,und✌️✌️ zurück!
Eigentlich sollte man sich fragen wieso der B196 nicht nach z. B. 2Jahren "unauffälligem" Fahren zum A1 umgeschrieben werden kann! Die Leute, die haben ja alle einen Führerschein und nach 2 Jahren hätten sie auch deutlich mehr Erfahrung im Bike fahren, als jemand der gerade eben den A bestanden hat ! Der könnte nun aber sofort eine S1000RR kaufen und loslegen. Finde ich nicht unbedingt richtig.
@@MIB2806 FALSCH ganz FALSCH ! Leute, die A1 haben weil sie früher mal Klasse 4 gemacht haben, die haben für Klasse 4 NUR einen Fragebogen ausgefüllt und sind niemals zu Ausbildungszwecken Bike gefahren. Dennoch können die ein A2 Update machen ohne eine neue Prüfung in Theorie zu machen - vorausgesetzt sie haben einem Auto Führerschein. Danach muss ein A2 Führerschein Inhaber nur 2 Jahre warten und kann dann; übrigens wieder ohne theoretische Prüfung das Upgrade auf A ( also offen ) machen. Dafür muss er weder ein Bike anmelden noch überhaupt einen Meter fahren. DAS halte ich für gefährlich !
@@MIB2806 naja, aber eine Schulung auf einer 600er in der Fahrschule für den A1 befähigt aber auch nicht gleich ohne KM und Fahrpraxis gleich im 1000er+ Bereich einzusteigen. Im Grunde hat er nicht unrecht, wenn man mit dem 196er lernt über zwei Jahre z.B. Lernt man mehr, als in 12 Wochen Fahrschule. Oder Ferienfahrschulen.
Servus Chain und danke für das Video. Bin von einer R1 RN04, die am Ende ganz knapp 200 PS hatte auf eine RS660 umgestiegen und ich muss sagen, es macht mir jetzt wieder richtig viel Spaß Motorrad zu fahren. Auf der R1 war man (also ich) immer illegal unterwegs wenn man mal ganz bisschen am Hahn gezogen hat und wenn man die Calimoto Runde gefahren ist und dann die Auswertung angeschaut hat war man immer froh das keiner geblitzt hat. Jetzt mit der RS 660 ist das ganz selten mal der Fall und mir tun auch die Knochen weniger weh. In meinem Alter ist man eben auch nicht mehr der Gelenkigste. Also was ich sagen will. Man braucht keine 1000er und schon gar nicht 200 PS. Mit 660 ccm und 100 PS kommt man genau so schnell ans Ziel, aber wahrscheinlich legaler und sicherer. Schaltfaul kann man dennoch fahren. Ja, es kommt immer drauf an wie man selbst fährt und wenn man am Hahn zieht, tut man das ja aus freien Stücken. Ich bin da eben nicht so diszipliniert und von daher hab ich hier mit der RS 660 alles richtig gemacht. LG Tino
Sehr schön mal eine Meinung von einem Umsteiger zu hören, der von groß zu klein ist. Muss sagen meine SV650 mit 48PS Drossel ist schon zu schnell illegal, wenn man ihr gibt, aber bei allem in der 40-100PS Klasse merkt man dann eben auch, dass sie gedrückt werden wollen und schon Drehzahl brauchen, um die Geschwindigkeit arg zu überschreiten und da ist man schneller auf dem Boden der Tatsachen und nicht im komplett lebensmüden Bereich, weil man sich eher besinnt und man fährt mit einem angemessenerem Speed (als von dir mit der R1 beschrieben) und jagt regelrecht die Kurven eben mehr, weil man alles besser timen muss, bremsen, Gas geben etc (wie Chainy gesagt hat). :) LG & dlzG
@@friedrichderzweite so schaut es aus. meine r1 war natürlich auch 20 Jahre von der aktuellen RS660 entfernt. Sprich, ich hatte 0 Assistenten und Vergaser :-) Das ist auch noch mal ein ganz anderes Fahren jetzt. Wenn ich zurückdenke wie oft mich fast mein Hinterrad überholt hat weil ich nicht mal ne Anti-Hopping-Kupplung hatte. Das ist jetzt mit "Vollausstattung" schon echt ein Traum
@@ErzgebirgsMoBaHO gut meine Susi hat Abs, das wars. Da muss ich mir schon bewusst sein, was ich mache :D Aber du hast vollkommen recht. Die Assistenzsysteme können eben helfen und machen das Fahren sicherer und klar sollte man dann nur weils man hat, nicht den Kopf ausschalten, aber sichere 100PS sind vollkommen ausreichend. Chapeau und LG
@@ErzgebirgsMoBaHO die rn04 bin ich auch gefahren, war mein 2tes Motorrad. Vorher die ninja600 und danach kam die b-king. Meine Erfahrungen in 20jahren Motorrad decken sich mit deinen und ich muss sagen wenn man ein bequemes Motorrad unter 200kg und mit etwa100ps hat, ist das schon optimal.
@@Strohhut81 absolut. Schön das du das auch so siehst. Ich finde ja auch die etwas entspanntere Sitzposition auf der RS660 besser. Aber das ist noch mal ein anderes Thema. LG
Sehr interessanter Beitrag. Hat mich dazu gebracht, über meine eigene Entwicklung und meine Fahrweise auf unterschiedlichen Motorrädern nachzudenken. Eins stimmt definitiv: Leistungsmangel lehrt dich fahren. Ich habe 1982 mit 17 PS angefangen und die meisten meiner Kumpels hatten schon 27 PS. Das war damals die nächste Versicherungsklasse. Ich war ständig auf der letzten Rille unterwegs. Mangelnde Leistung musste durch Wahnsinn ersetzt werden. Heute fahre ich eine Triumph Speed Triple 515NJ mit 132 PS und als Zweitmotorrad habe ich noch eine Honda CB 500 PC26 mit 58 PS. Unter dem Strich bin ich mit der Speedy nicht unbedingt schneller als mit der Honda. Also wenn ich von A nach B fahre, bin ich nicht unbedingt eher da. Mit der schwächeren Maschine fahre ich sehr viel bewusster und aktiver. Achte auf die richtige Drehzahl, auf eine möglichst perfekte Kurvenlinie und eine hohe Kurvengeschwindigkeit. Nach dem Motto: immer laufen lassen. Die leistungsstarken Bikes machen natürlich richtig Freude. Da ist es insbesondere die Beschleunigung. Aber dieser Überfluss an Leistung verleitet eben auch zu einer schlampigen Fahrweise. Man ist eh immer schneller als die StVO erlaubt.
Klasse Video 👍🏼 ich habe mit B196 angefangen und ein paar tausend km gesammelt (wollte schauen, ob prinzipiell was für mich oder nicht). Dann A gemacht (weniger Motorradtheorie & nur die Pflichtstunden, da ich bereits einigermaßen fahren konnte) und mich über Zwischengrößen zur Panigale V2 hoch-“gearbeitet“. Ich überlege derzeit allerdings auf eine Streetfighter V4 umzusteigen…Eine 125er (Yamaha XSR125) habe ich dennoch noch und bewege sie regelmäßig, und das sicher auch zukünftig. Die bringt auch super viel Spaß, halt einfach nur auf eine andere Art und Weise 😁💪🏼 Also, wenn’s das Portmonee zulässt: zwei Motorräder in die Garage stellen 😉 gute Fahrt euch 👋🏼
Habe viele Jahre mit dem A geliebäugelt, wollte eigentlich immer meine 50 Vespa gegen ne 300 upgraden, hab aber immer den Aufwand gescheut durch die Fahrschule zu gehen. Mit dem B196 war die Entscheidung dann einfach. Sofort 2020 gemacht. Auf der Duke 125 der Fahrschule hab ich dann gemerkt, wie viel Spaß Motorrad fahren macht. Bis dahin dachte ich das reizt mich nicht. Falsch gedacht. Schon im Jahr drauf saß ich wieder in der Fahrschule um dann den A zu machen. Jetzt war es mir den Aufwand absolut wert. Fahre eine Svartpilen 701 mit dem 690er Einzylinder von KTM. Sehr leicht, und damit mit ihren 75 PS mehr als flott genug für mich. Meine 125er Vespa, die ich nach dem B196 angeschafft habe, habe ich behalten und fahre sie in der Stadt nach wie vor sehr gerne.
Da kann ich absolut mitgehen. Habe aus dem gleichen Grund letztes Jahr den B196 gemacht, seitdem gemerkt, dass mir das wirklich Spaß macht und will dieses Jahr dann A noch nachlegen. Ich bin mir auch sehr unschlüssig, ob ich meine 125er dann wieder verkaufe... Vielleicht bekomme ich ja auch meine Frau noch überredet :D
Eure Kommentare freuen mich, ihr seid auf der richtigen Seite der Macht angekommen, willkommen. Es hat auch jemand kommentiert, den use case wie den euren gibt es nicht. Vielleicht sieht es der Kollege noch 🙏👌
Die B196 Stunden werden natürlich nicht angerechnet und man muss alles nochmal machen. Allerdings konnte ich dank dem Jahr Fahrpraxis schon halbwegs fahren und habe Recht wenige Fahrstunden gebraucht. Unterm Strich war's wahrscheinlich nicht wesentlich teurer, als gleich den A zu machen.
@@Evendur96 den B196 hat meine Frau mitgemacht, den A nicht. 😉 Das war natürlich auch ein Argument die 125er zu behalten. Trotzdem fahr ich die 125er noch mehr als sie.
Also ich habe mit meiner 125er Duke seit einem Jahr mal so richtig Spaß trotz kleinerer Einschränkungen bei der Leistung. Ne 690er wäre noch was... wir werden sehen 🤔😉
Super Video! Bin da voll deiner Meinung. Und viel wichtiger als die Leistung ist doch eh der Drehmomentverlauf. Ich fahr ne Z900, da hat man in jeder Lebenslage genug Leistung und Drehmoment. Aber hatte auch schon ne MT07 und ne Monster 695. Haben genau so Spaß gemacht. Cheers Felix ✌🏽
Schöner Beitrag. Für mich persönlich zählt das Fahrwerk und damit ein gutes Fahrgefühl. Ermüdungsfreies Fahren. Honda Varadero XL 125 momentan mein Moped. Fährt fast wie eine große. B196 seit 1 Jahr. Macht Lust auf den großen Schein. Man will irgendwie immer mehr...
Mit 30 PS kann man spass habe, dies kann ich bestätigen. Mit. Meinem 91 PS (CB 1100) habe ich am meisten Spass. Klar hat eine leichtere mit mehr PS auch ihren Reiz. Mir ist aber auf meiner Maschine wohl. Ich geniesse jede Ausfahrt. Gute und unfallfreie Saison
Informatives Video danke. Ich bin 42 Jahre und mein Kumpel hat mich überredet b196 zu machen. Nach reichlicher Überlegung habe ich es dann in Angriff genommen. Erst einen Roller gekauft, 6 Monate verkauft und eine 125ccm QJ Srk gekauft. Ich muss sagen, das ich gerne damit unterwegs bin, aber jetzt schon obwohl ich noch nicht so viel Erfahrung habe, am überlegen bin den A Schein zu machen. Wiederum sag ich mir wofür. Ich persönlich bin eh ein sehr vorsichtiger Fahrer egal ob Auto oder 125. Auf unseren Straßen ist es eh kaum möglich schneller als 100 zu fahren bzw zu dürfen. Der einzigste Vorteil sehe ich darin das man schneller vom Fleck kommt und mit dem Verkehr einfach fließend mit halten kann. Ich bin so unschlüssig ob sich das lohnt für mich.
Ja das lohnt sich und eine 125er heißt zurecht Leichtkraftrad, nicht Kraftrad. Das ist schon was anders. Jedes Mal aufsitzen fühlt sich besser an, weil da mehr Motorrad ist, man spürt einen Motor und nicht so ein Teil was in eine Kettensäge gehört. 125er bringt was zum Lernen, aber ansonsten hat das wenig mit einem echten motorrad zu tun. Mach es einfach, hat noch keiner bereut. Ich bin auch Mitglied bei den Einarmhelden, die hatten Unfälle, Gliedmaßen verloren und fahren alle wieder. Ich weiß nicht was überzeugender ist.
@@ChainBrothers mag für deine subjektive Überzeugung stimmen, bist Spaß,-Hobby Fahrer ? Ich fahre zum Einkauf, Arbeit, Besuch mit einem KFZ weil ich zu faul bin mich selbst viel zu bewegen aber halt mit Sinn nach STVO und Verstand . Wenn ich die Videos und real die Fahrweise der meisten Leut auf der Straß sehe glaub ich immer öfter die haben zu viel Geld , muss verbrannt werden und UMWELT verschmutzen ihr Hobby , nur der Reifenabrieb usw.
War für mich super sinnvoll. Wollte das ganze ausprobieren, gedacht für den täglichen Weg zur Arbeit. Da waren die pro Argumente vor allem, dass der B196 super schnell ging und super kostengünstig war. Auf der 125er habe ich gemerkt, dass es nicht nur praktisch ist, sondern auch ganz schön Spaß macht, sodass ich mich doch dafür entschieden habe, demnächst A anzugehen. Die Entscheidung direkt für A wäre mir zunächst viel zu teuer gewesen.
@@s_l113 vollkommen richtig. Mit B196 einzusteigen, war aber deutlich günstiger, als mit A einzusteigen. Und wenn ich z.B. Unsicher bin, ob ich über das notwendige pendeln hinaus Motorrad fahren möchte, macht es schon einen Unterschied, ob ich 600€ oder einen schwer absehbaren Preis im 4 stelligen Bereich zahlen muss. Beim B196 weiß ich direkt, was es kostet und wie lange es dauert. Wenn ich aber schon vorher weiß, dass mir das Spaß machen wird (und ich das Geld zur Hand habe), dann ist es natürlich sinnvoller, direkt in A zu investieren. Ich bin da auch eher ein Nischenfall, denke ich. Aber für genau diese Nische ist es eine tolle Möglichkeit :)
@@FetusK1cker so hat er aber mit seiner Entscheidung mehr Geld verpulvert. Erst paar hundert Euro für die b196 und dann extra noch die Kosten für die Klasse A.
Schönes Video Wie du ja weißt bin ich damals von ner 125er auf meine 1000er Raptor umgestiegen mit ca 115ps am Hinterrad und war gnadenlos überfordert. Und ja ich sehe das auch so, dass man mit viel Hubraum und Leistung viele Fahrfehler kaschieren kann bis zu nem gewissen Punkt. Wenn man diesen Punkt überschreiten kann einen so viel Leistung auch einfach töten. Deshalb bin ich froh jetzt meine Raptor 650 zu haben mit ca 75 Ps. Das langt vollkommen mach deutlich mehr Spaß, weil ich mich auch sicherer damit fühle und nicht so überfordert bin. Und ich kann noch sagen, dass Leistung echt nicht alles ist. Ich hab nen Kumpel, der fast jedes Bike hier im Odenwald versägen kann mit ner ER6N.
Ich hab den B196 dieses Jahr in einem Intensivkurs am Nürburgring gemacht und hab dort am letzten Kurstag die Möglichkeit bekommen auch mal etwas PS-stärkeres zu fahren. Ich muss sagen der Unterschied ist schon gewaltig - nachdem man hier einmal diesen "Kick" gespürt hat, nach dem Kurvenscheitelpunkt rauszubeschleunigen fehlt einem bei den kleinen Maschinen etwas der Saft. Nichtsdestotrotz macht es mir super viel Spaß auch mit der kleinen auf Kurvenjagd zu gehen - hier ist auch der Vorteil dass man die Kurvengeschwindigkeit sehr einfach durch die Motorbremse korrigieren kann. Da ich oft mit Stützgas durch die Kurven fahren muss, um die Geschwindigkeit zu halten hoffe ich nur dass ich mir hier keine schlechten Angewohnheiten antrainiere, falls ich irgendwann doch auf den großen A umsattle. Vielen Dank für deine Videos! Grüße aus dem Mittelgebirge!
Als Anfänger ist es egal wieviel Hubraum oder PS eine Maschine besitzt, solange man beim Fahren stets den Kopf einschaltet. Zudem regelt die Elektronik bei den Big - Bikes heute eh alles weg und im übrigen wurde Fahrspaß noch nie in PS gemessen😁
Tolles Video..Ich hab zum 50. den b196 gemacht um zu "Üben" zu sehen ob es spaß macht ein Zweirad zu fahren...Die kosten sind wirklich überschaubar keine Straßensteuer,Versicherung 80 Euro für's Jahr, Inspektion 150 Euro......Günstige Art zum Motorrad Fahren lernen....Bisher genügen mir die 15 PS um zu Pendeln zur Arbrit etc.. Aber auch größere Touren machen spaß (mir zumindest) nächst jahr will ich dann auf A2 umsteigen weil Ich denke das fast 50 Ps mir locker reichen werden...
Ich hab die Überschrift gelesen und dachte, das wird wieder so ein "Mehr ist immer besser"-Video. Ich wurde sehr positiv überrascht! Danke dafür! Mein Mopped hat 46 PS und in den Bergen (wo Mopped fahren eh am meisten Spaß macht) hab ich schon den einen oder anderen möchtegern Rennfahrer mit seinem hochgezüchteten Rennbike abgehängt. Ganz klar, nicht auf der geraden Strecke, aber spätestens in Spitzkehren zeigt sich, dass mehr Leistung kein mangelndes Fahrkönnen ausgleichen kann. Meine Meinung ist: Kein Mensch braucht ausßerhalb der Rennstrecke über 100 PS. Aber das kann jeder machen, wie er will 🙂 Ride safe!
@@ChainBrothersdes Menschen Gier ist sein Höllenreich, oder der Führerschein berechtigt zur Umweltverschmutzung,dann verbrennt mal schön weiter euer Geld aus Spass, Faulheit lass los 🤑
Ich bin jahrelang 50er gefahren, dann habe ich mir irgendwann den Motorradführerschein gemacht. Habe mir dann eine Suzuki GSXR 750 gekauft und drosseln lassen auf 34 PS. Jetzt, sieben Jahre später ist die Drossel draußen, und ich muss mich wieder ganz neu dran gewöhnen. 😅 bitte fahrt alle vorsichtig. Mit 150 PS weiß ich jetzt, was eine selbstmordmaschine ist.😅😂 Muss den Respekt vor der Maschine wieder ganz neu lernen.😮 auch das hinterschneiden und das späte einlenken muss ich wieder neu lernen😮 Kommt alle immer gut nach Hause. ✌🏻🙂
Ich fahre meine Vespa 125 GTS Super. War mit ihr schon am Nordkap,überall in Deutschland. Sie lässt mich nie im Stich. Hatte früher auch große Bikes. Honda Magna v4 Ktm Supermoto. Vs 1400 Intruder. Aber die Vespa begeistert mich, will nichts anderes mehr. Coole Video, vielen Dank.
Ich habe meinen B196 schon seit fast 2 Jahre und bereue keine einzige Sekunde, diesen Schein gemacht zu haben. Bin seitdem viel mit meinem Bike unterwegs und auch ganz entspannt auf Autobahn. Habe mich aber für einen Großraumroller entschieden. Komme auch ab und zu in den Genuss eine KTM DUKE zu fahren. Die kann ich wirklich wärmstens empfehlen
Danke für Deine Ausführungen. Ich denke dann werde ich zum Start mit der 2023er Yamaha X-Max 125 TechMax Spass haben (mit VVA). Zumal ich sowieso 70% in der City und drumherum unterwegs sein werde.
Habe vor zwei Jahren die Erweiterung gemacht, dadurch habe ich erst gemerkt das mit Motorrad fahren echt spaß macht und jetzt mache ich gerade den A Führerschein. Trotzdem war die Entscheidung richtig, weil ich so kostengünstig ins Motorrad fahren einsteigen konnte, es hätte ja auch nichts für mich sein können.
Macht auf jeden Fall Sinn, habe mir 2021 eine Zontes G1 gekauft um einfach mal auszuprobieren ob mir Motorradfahren Spaß macht. 14000km später macht es mir noch immer Spaß, allerdings muss ich jetzt bei meinem A-Schein von vorne anfangen -.-
Habe 6 Supersportler als 125er, ich sag mal so, beim Gokart fahren haben auch alle Spaß obwohl die nur 13 PS haben und 35-40kmh schnell sind, aber jeder 1000er Fahrer hat ein Grinsen beim Gokart fahren, ich habe so ein Spaß auf Kurvigen Strecken das die großen Maschinen nicht weg kommen von mir, und ich habe so einen Spaß dabei immer und alles rauszuholen, man bockt das 🤣 Bin dann auch mal große gefahren, ganz ehrlich, fühlt sich an wie truckracing, macht null bock die Elefanten in die Kurve zu zwingen, und immer nur auf den geraden gerade aus fahren ist ziehmlich schnell langweilig geworden.
Moin Chain, ich fahre momentan eine MT07 mit 48 PS. Und ich muss sagen sie macht mir richtig Spaß. Mir geht es nicht um Topspeed, sondern um das gute Gefühl von Druck unten raus. Und das kann sie nun mal gut, für ihre Kubik. Am Ende der Saison steht der Aufstieg auf A an. Nicht weil ich es wegen Leistungssucht bräuchte, sondern weil Bikes wie die VN800 z.B., mit dem A2 nicht gefahren werden dürfen.
Bin nach vielen Jahren der Abstinenz (wie auch immer das passieren konnte :D) dieses Jahr wieder eingestiegen mit einer Yamaha YZF R3. Die Maschine hat ein paar kleinere Umbauten von mir spendiert bekommen und liegt jetzt bei 43,2PS und 165kg. Ich bin wirklich immer wieder überrascht wie gut die Kleine geht, wenn man sie richtig dreht. Manchmal wären ein paar PS mehr ganz nett, aber im Großen und Ganzen kann man mit der R3 wahnsinnig viel Spaß haben und super im Verkehr mithalten, egal ob Landstraße oder Autobahn. Meine Freundin hat seit einigen Monaten auch ihren A2 Schein und sich eine BMW G310R mit 34PS geholt - macht auch richtig Laune das Teil! Beim letzten Service hab ich mir eine MT125 geschnappt um die knapp 2 Stunden Wartezeit zu überbrücken und war überrascht, wieviel Spaß mir die 15PS gemacht haben :) Zum gemütlich rumschüsseln oder für den Arbeitsweg absolut tauglich, wenn man damit klarkommt, den ein oder anderen Überholversuch bleiben zu lassen :)
Ich hab mal ne 125er Duke gefahren, als meine 690er beim Service war. Also da bin ich anderer Meinung, die Dinger haben weniger Leistung, als ich dachte. Ich war schon recht schockiert tatsächlich. Wenn man nur pendelt, dann würde ich viel lieber nen günstigeren 125er Roller kaufen. Für Motorradfahren reichen 15 PS vorne und hinten nicht. Macht nur Sinn für Anfänger, die gerade A1 gemacht haben.
Hallo, schöner Beitrag. Ich selbst habe auch den B196 gemacht und fahre eine alte Suzuki GS125, also nix besonderes. Meine Grundidee war damals einfach für den Sommer und den Weg zur Arbeit etwas Spaß zu haben statt immer mitm Auto zu fahren (11km). Also die Erweiterung und die alte GS. Nun ist es so das ich mega viel gefahren bin bzw noch fahre und versuche nun meine Frau zu überreden das wir beide den A machen. Alt genug sind wir (ü30) und ich muss sagen ich finde die 125er nicht Schlecht für den Anfang, man lernt (zumindest war es bei mir so) die ganze Hand+Fuß Koordination was einem dann evtl doch beim A-Schein helfen könnte. Natürlich hat jeder deinen eigenen Weg zum A-Schein, ich kenn auch welche die beim A2 bleiben weil ihnen das reicht. Ich bin früher nachm Roller auch Quad gefahren mit Gangschaltung vlt hat mir das auch etwas geholfen. Geplant ist jetzt diesen Winter anzufangen mit Theorie und dann im Frühjahr 2025 Fahrstunden das wir im Sommer 2025 richtig loslegen können. Liebe Grüße und allen sichere Fahrt Chris
Ich hab eine etz 250 und genauso viel Spaß wie mit einem geliehenen bike mit über 100 PS 😊 . Ja es ist ein anderes fahren aber Spaß machen beide auf die eine oder andere Weise. Jeder sollte sich ein bike suchen wo er bequem drauf sitzt und soweit alles hat was einem in erster Linie wichtig ist Thema ausgiebige Probefahrt. Was will man mit einem Bike was 200 PS hat und geil aussieht und einem nach 30 min der Allerwerteste weh tut 😂
Sehe ich genauso.Ich habe meinen Auto und Motorradführerschein 1979 gemacht .Damals mit nem Freund und seiner 150iger MZ ein paar schöne Touren gemacht .Bin selbst damals nicht mehr als 1000 km gefahren und saß 1980 das letzte mal auf einem Motorrad.Letzten Sommer habe ich einen jahrzehntealten Traum vom Motorrad erfüllt.Ich wollte was vergleichbares wie ne 150 oder 250iger MZ. Habe mir eine Brixton Cromwell 250 mit 17 PS gekauft.Ich hatte mich draufgesetzt und sofort wohlgefühlt .Meine 3.Tour hat mich dann in den Harz geführt (bin allerdings schon öfter mit dem Auto die Strecke gefahren.) Habe Respekt aber keine Scheu vor kurvenreicher Strecke weil es richtig Spaß macht.Als 2 Radfahrer mußt Du natürlich für alle anderen Ferkehrsteilnehmer vorausschauend mitdenken (ist ja beim Fahrrad das selbe , wenn einem die eigene Gesundheit wichtig ist. Diese 250iger ist wesentlich spritziger als die 125 iger und man kann locker auf der Landstraße mit 100 mitfließen (Spitze ca 135 kmh).Was die Bequemlichkeit anbelangt , ist wie auf einem bequemen Sofa .Nach über 5 Stunden Fahrt am Stück tat mir weder während der Fahrt noch an den Folgetagen irgendwas weh.Da meine Frau eh nicht mitfahren will reicht die Leistung für mich völlig aus .Das Motorrad ist genau mein Ding .
P.S.Da ich ja mehr als 40 Jahre auf keinem Motorrad saß zähle ich ja als Anfänger.Dank TH-cam gibt es sehr gute Tips um Fehler zu vermeiden. Da habe ich für mich wichtiges gelernt.Gerade was Kurven anbelangt vertragen die Reifen mehr Schräglage als man sich traut. Das weiter Drücken hat mich in einer Kurve mit ca 80 vor einem sicherlich heftigen Unfall gerettet.Als ich merkte daß ich immer näher zum Weißen Streifen kam weil sich die Kurve etwas enger zog waren die Tips sofort in meinem Kopf , nicht bremsen , nicht lenken nur drücken.Und die Leitplanke entfernte sich wieder.Ohne diese vielen hilfreichen Tips hätte ich möglicherweise einen schlimmen Fehler gemacht.
Ich bin in den 80ern eine S51N gefahren, die ich 1990 abgegeben habe. 2000 habe ich meinen "großen" Führerschein gemacht und mir am 1.4. diesen Jahres endlich den Traum von einem Motorrad erfüllt. Es ist eine 29 Jahre alte Yamaha FZR 600R für wenig Geld geworden. Die 98 PS sind für mich als Motorradfahranfänger ziemlich viel. 50-70 PS hätten auch gereicht. Jetzt heißt es viel üben und erstmal Routine bekommen. Ich wünsche allzeit gute Fahrt.
Hallo wie immer ein sehr gutes Video und eine interressante Frage. Ich fahre eine Z 900 mit 125 PS. Also auf einer kurvigen Landstraße sind mir die 125 PS mehr als genug hatte früher. Immer 98 PS gefahren und muss sagen auch da hatte ich mehr Fahr Spaß weil die Leistung besser zu der Landstraße gepasst hat meine Meinung. Rennstrecke das ist ein anderes Kapitel. Weiter hin allen gute Fahrt und immer noch Reserven um gesund nach Hause zu kommen.
Meine Frau hat vor 1,5 Jahren den B196 gemacht und sitzt aktuell für den A Schein in der Fahrschule. Die Kommentare von anderen hier, das man schauen wollte ob Motorrad fahren was für einen ist, kann ich nachvollziehen. Meine Frau hat genauso gedacht. Lieber 500 Euro in den Sand gesetzt, falls es nichts ist als 2000 Euro. Es ist schon irgendwo nachvollziehbar. DlzG und immer oben bleiben
Nach vielen Jahren Autoführerschein habe ich mir vor einigen Jahren ein eMoped zugelegt (Super Soco TSx, sieht aus wie eine 125er). Mich reizte die gute Beschleinigung, geringer Wartungsaufwand, geringe Betriebskosten, das offene Fahrgefühl und dass ich mit meinem Autoführerschein einfach losfahren konnte. In Planung ist nun die B196-Erweiterung ohne Prüfung, denn inzwischen wünsche ich mir mehr Beschleunigung und mehr Reichweite (aktuell nur ca. 40 km). Ich lese hier viele Kommentare, dass die großen Bikes ab 100 PS erst richtig Spaß machen. Schon mal an eine elektrische Zero mit 15 PS gedacht? Die beschleunigt in 3-4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, ähnlich einer 600er. Und dafür reicht der B196 aus. Das Ding hat eine Dauerleistung von 15 PS, aber eine kurzzeitige maximale Leistung von ca. 60 PS. Leider ist der Anschaffungspreis sehr hoch, so dass ich an eine Gebrauchte denke. 150 km sollten dabei mit einer Stromladung drin sein (Stadt / Autobahn). Das würde mir vorerst reichen.
Persönlich habe ich seit einiger Zeit meinen A1 Führerschein, und es macht wirklich Spaß. Allerdings fühle ich mich im Straßenverkehr immer wieder wegen der geringen Leistung meines Motorrads bedrängt. Schon bei leichten Steigungen oder Gegenwind erreicht es nur noch 95 bis 80 km/h, und dann kommt es zu dichtem Auffahren, riskanten Überholmanövern und anderen unangenehmen Situationen, die vermieden werden könnten, wenn ich mehr Leistung zur Verfügung hätte. Ich denke, es wäre sinnvoll, die maximale Leistung des A1 Führerscheins auf 30 PS zu erhöhen und die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h zu begrenzen, damit man keine allzu unüberlegten Dinge anstellt. Ich denke so kann man auch einen besseren Lernfaktor erzielen.
Ne ich denke das ist schon zu viel. Bedenke, dass der A1 ab 16 ist. Da sind 15 PS vollkommen i.O., vor allem weil man ab 15 ja auch schon bis zu 6 kW fahren darf. Ist eine ausreichende Steigerung. Ich habe mit 19 mit A2 direkt angefangen und das ist schon echt krass viel Leistung wenn man davor nur 4PS 50ccm Motoren hatte.
Gut erklärt, danke fürs Video. Meine Maschine hat 59PS /69Nm und damit bin ich seeehr happy. Als Du hohe PS mit Schaltfaul fahren erwähnt hast, musste ich doch etwas schmunzeln...DCT heisst das Lösungswort.
@@Nightshifter_2024 wäre ja interessant zu erfahren, ob du jetzt besser fährst als ich 😉 wobei ich ja auf einer Vergaser SV angefangen habe. Wirklich gelernt hab ich es auf der Superduke 1290.
Ich hab mit meiner Street Triple 675 seit 2012 richtig Spass. Egal ob Alpenpässe, Schwarzwald, Schräglagen- und Kurventrainings auf abgesperrten Plätzen oder auch auf der Rennstrecke. Klar, auf der Rennstrecke fehlen dir bei 105PS auf den Geraden heute die nächsten 105PS zu den Big Bikes. Viel mehr Spass machen dann da die kleineren und engeren Strecken. In Kurven auf der 600er-Linie hast du dann dafür länger Spass in Schräglage, während die grossen Bikes die Kurven ja eher "spitz" fahren. Auf der Landstrasse, grad in der Schweiz bzw. auch in den Alpen gefällt mir das leichte, lockere Handling meiner Street sehr gut. Als Ersatzmopped hatte ich 2023 mal die neue 765RS bekommen. Mit den 130PS der Neuen bist du echt nirgends untermotorisiert und hast ebenfalls alle netten Helferlein usw. aus den grossen Bikes. Schlussendlich hast du aber den wichtigsten Satz von allen gesagt, auch eine 125er kann Spass machen, eine Bonneville oder eine SV650. Es gibt für jedes Budget und jeden Fahrer die passende Maschine. Mehr PS auf dem Datenblatt sind etwas für den Stammtisch. Wer eine saubere Linie fährt, Kurse besucht um sich selbst zu verbessern, der hat auch mit 34PS oder 50PS Spass. Hauptsache wir geniessen die Momente auf dem Mopped und kommen glücklich und gesund wieder nach Hause ;)
Ein oft unterschätzter Aspekt ist das mit der Leistung auch Bremsen und Fahrwerk besser werden. Das kann zu mehr Sicherheit und einem stabileren Fahrgefühl führen.
Bin 34 und habe letztes Jahr den B196 gemacht. Ich genieße jede Sekunde wenn ich mit der Duke 125 unterwegs bin. Und dennoch würde ich etwas mehr Leistung begrüßen, weil es passiert viel zu oft, dass Leute bei erlaubten 100km/h mit 80-85 durch die Gegend dümpeln und da ist nichts mit Überholen. Das doppelte wäre da glaube ich sinnvoller für den B196, da man ja den auch nicht als Anfänger macht. Aber ist nur mein Wunschdenken😢
Bin bei diesem Thema ganz bei dir, habe selber auch den B196 und ein bisschen mehr PS würde ich auch begrüßen. Denke statt 15PS vielleicht 25 oder 30 PS und das nur beim B196 wäre machbar oder sagen wir mal so, damit würden wir B196er auch klarkommen. Vielleicht tut sich noch was bei diesem Punkt , es bleibt zu hoffen!!! Gruß
Oder man fährt diese leistungsstarken Dreirad-Roller, da braucht es nichtmal den B196 oder A für. Autoführerschein reicht (in Deutschland). Die fahren sich wie gewöhnliche Roller, nur dass die zusätzlich noch eine Fußbremse haben, damit diese Roller als PKW bzw. Auto durchgehen.
Bin53 Und hab auch mit 125ccm getestet.. Echt spaßige Maschine auf steigungen lange gerade aus... So bei 7 bis 10% geht halt nix weiter.. Leider muss ich den a Schein machen für bisschen mehr.. Überlege ob 48 PS reichen würde wenn man kein Rennen machen will?
@@gerhardgstrein2649 Ja, absolut, 48PS reichen dicke, wenn man nicht regelmäßig auf der Autobahn unterwegs ist. Aber ich würde es so machen: Direkt den A-Schein machen wenn man über 25 Jahre alt ist, damit man größere Bikes fahren KÖNNTE, falls man irgendwann mal will, aber trotzdem ein 48-PS A2 Bike kaufen
@@Lunsomat3000 Das sollte man viel deutlicher herausstellen. Die Fahrerlaubnis ist halt eine Einmalinvestition. Wer nicht auf den letzten Cent schauen muss, sollte immer einfach A machen.
Also bei mir is die Sache noch relativ frisch. Ich hab anfang 2022 meinen kompletten A-Schein gemacht und dabei mit ner Honda CB 125er angefangen. Das Teil war zuerst recht einfach zu fahren aber es fehlt dann doch an Leistung. Als ich dann mit ner 650er Suzuki SV erst gedrosselt, (A2) dann offen (A), gefahren bin, kam mir die 125er wie n Spielzeug vor. Nach der Fahrschule hab ich mir trotzdem dann ne 750er Kawa ZR7S zugelegt, da diese erstmal weniger als ne neue 125er gekostet hat (ca. 2500 incl. div. Reperaturen/Service etc., die noch kamen). Später hab ich mir dann doch mal noch paar 125er angesehen, weil sie im Unterhalt deutlich günstiger sind. Aber damit kann ich nix weiter anfangen, weil mir schlicht das Gewicht und die Kraft fehlt, und ja, das Gewicht fehlt dann tatsächlich, wenn das Moped plötzlich 80kg weniger wiegt. Die Brixton Cromwell beispielsweise is mir wie in Fahrrad mit Hilfsmotor vorgekommen, für mich def. nicht fahrbar weil zu klein. Also n Spielzeug. Wobei die XS dennoch laune gemacht hat :D Die Honda CB125 kam mir auch nur noch wie n Spielzeug vor. Allerdings muss ich dazu sagen, dass die 125er für den reinen Stadtverkehr total ausreichend sind um zur Arbeit zu kommen und sonst noch wo hin. Für längere Fahrten fehlt hier aber dann def. die Leistung, da man schlicht nicht vom Fleck kommt respektive gefühlt ewig braucht um auf touren zu kommen. Also der Sinn dahinter is für mich schon klar, wenn man nur mal ab und zu bissl Spaß haben will ohne die 2500 € für nen A-Schein zu lassen... ansonsten taugen mir die 125er nix und Roller schon gar nicht. Man muss halt immer überlegen, was man mit dem Moped/Motorrad vorhat und ob einem das reicht oder nicht. Also alles in Allem isses m. E. n. immer ne individuelle Entscheidung, aber den B196 würd ich trotzdem jedem Empfehlen, da es als Fahrsicherheitstraining auch fürs Auto dienlich is. Man bekommt hier nämlich einen komplett besseren/anderen Überblick zur Beobachtung des Verkehrs, was beim Motorrad fahren nochmal ne ganze Ecke mehr Aufmerksamkeit erfordert. Und das merk ich auch selbst, dass durch den Motorradschein und das tägliche fahren mit dem Teil meine Verkehrsbeobachtung im Auto/Transporter deutlich besser und präzieser is, als es das vorher war... und das wäre aus meiner Sicht der wohl wichtigste Grund, nen b196 zu machen. Grüße aus Leipzig, Dimitri.
Wo zur Hölle kostet die A-Fahrerlaubnis denn 2500€? Ich hab in Summe mit allem (also inkl. Verwaltungsgebühren, TÜV...) ca.1200€ bezahlt (A Direkteinstieg natürlich mit B Vorbesitz, der ja aber für den B196 genauso nötig ist). Unterschied zum B196 mit 500-700€ für mich deshalb vernachlässigbar (für andere vielleicht nicht, ok).
@@multi21racing Nun, ich muss dazu sagen, dass ich vorher nie Moped oder so gefahren bin und eben recht viele Stunden für die Grundfahraufgaben gebraucht hatte, also mehr als normal is, da ich da derb Probleme hatte... nuja... und nu nach ca. 2 Jahren is der A-Schein von NULL an tatsächlich so teuer - und das "nur" mit den Pflichtstunden gerechnet + 10 Übungsstunden. Die Führerscheine sind allgemein derb teurer geworden. Für meinen B-Schein hatte ich damals 1200 DEM bezahlt - heuzutage biste so bei 2500 - 4000 € je nach Stunden, die de noch zusätzlich brauchst. Das liegt auch daran, dass ja die Spritpreise vor wenigen Jahren noch so bei 1,30 € / Liter lagen und heutzutage bei 1,70 € / L usw...
Ich fahre seit 2015 im Urlaub immer wieder Dreiräder leihweise (meist Metropolis, sporadisch auch Tricity und MP3) und habe vor zwei Jahren noch den B196 erworben und einen 125er-Roller gekauft (Motorräder sagen mir allein schon von der Sitzposition überhaupt nicht zu). Die Dreiräder haben deutlich mehr Fahrdynamik, allerdings ist im Alltag innerorts und auf Landstraße der Unterschied gering (zumal ich sehr vorsichtig fahre), denn knapp Tempo 100 erreiche ich mit dem 125er auch, und Touren von 400 km pro Tag habe ich auch schon zurückgelegt. Wenn ich dürfte, würde ich vielleicht einen SH 150 statt SH 125 fahren, im Prinzip bin ich aber zufrieden. Jedenfalls wäre mir der große Zusatzaufwand und die Kosten für etwas "größeres" die etwas größere Fahrdynamik nicht wert. Allenfalls könnte ich mir den Wechsel auf einen Touren-125er wie den Forza 125 vorstellen, der dann doch mit 110 km/h Spitze ausreichend Reserven für die Landstraße bietet.
als reines nutzfahrzeug um möglichst günstig auf arbeit zu kommen ist ein roller einer normalen 125er deutlich überlegen, mehr stauraum, deutlich günstiger in der anschaffung und noch weniger wartungsaufwand (vario anstelle einer kette). zum leistungsthema, von brauchen kann bei allem was mehr als irgendwas um die 20 ps hat nicht reden. ist das selbe wie beim auto, niemand braucht 300ps. ist halt einfach nice to have, wobei es dann irgendwann meiner meinung nach einfach nur noch lächerlich viel leistung ist, mit der dann leute ihre penisvergleiche am stammtisch machen können. gerade bei den superbikes, hat man von der brachialen leistung relativ wenig, der motorcharakteristik und extrem langen übersetzung geschuldet. mehr leistung macht nicht zwingend mehr spass. auf der landstrasse hab ich mit meiner 900er dorsoduro gleich viel spass wie mit meiner zx10r, trotz der halben leistung. nur kann ich viel entspannter fahren, muss bei weitem nicht so schnell fahren und muss mir nicht ständig gedangen um die geschwidigkeit machen, weil man nicht so schnell so schnell ist mit der karre. mit ner 100 bis 130 ps kiste, ist man sicher nicht untermotorisiert, jedoch ist es ein trugschluss, dass man damit einem guten fahrer auf ner 1000er auch nur ansatzweise nachkommt, da aus ner kurve raus einfach leistung fehlt.
Hi, Interessanter Punkt den du da ansprichst zwischen 50er Roller und einem 125er Bike. Würde es dann Sinn machen ein 125er Roller anzuschaffen anstatt einem 125er Motorrad um Kosten sparen? Fahre aktuell nur einen 50er Roller und etwas mehr Leistung wäre halt schon gut. Achso wie ich gerade herauslese redest du vermutlich schon von einem 125er Roller. Macht vermutlich dann auch am meisten Sinn und man erspart sich das schalten.
Mache gerade den A Führerschein und hab den A2 seit guten 9 Jahren. In den letzten 5 Jahren aber nicht gefahren. Ich werde mir die RS660 holen mit 95, bzw. 100PS. Reicht vollkommen und liefert (für mich) mehr Spaß. Probefahrt ist in ein paar Tagen 😍
Grias di. Richtig gutes Statement. Leistung kann halt fehlendes Talent nicht ersetzen. Meine Erfahrung mit B196: Viele nutzen ihn zum reinschnuppern, nach einem Jahr kommen sie dann um den grosen Schein zu machen.
@@ChainBrothers jep, finde ich auch. Erstmal ausprobieren, ob ihnen das Spaß macht. Für mich als Fahrlehrer ist es auch besser, weil sie schon mit ERFAHRFUNG kommen.
Mit der Gsxr 1000 versucht auf Weltreise zu fahren, Rennstrecke und Trainings absolviert was sehr viel Spaß gemacht hat, bin auf 10 Sekunden vom Rundenrekord mit dem Metzeler m9rr (Straßenreifen) herangekommen und habe für mich das Offroad fahren entdeckt. Leider hat die Gsxr die bosnischen Straßen nicht überlebt und somit musste ein neues Motorrad her, ich habe mich dann für eine Crf 1000 Africa Twin 95ps mit Dct entschieden und bin damit nach Asien gefahren, sehr viel Offroad und durch das Dct (Automatik Getriebe) ist die Beschleunigung 0-100 km/h genauso schnell wie die Gsxr 1000 (180ps) aber viel agiler um Kurven zu fahren. Ich vermisse die Mehrleistung zur Gsxr nicht wirklich außer auf der Autobahn wo man mit der AT nur noch 230 km/h statt 300 km/h fahren kann, aber das kommt ja eher selten vor und deswegen ist die AT für mich ein echtes Traumbike nach Jahrzehnten Gsxr Fahrens. Also um die 100 PS sind völlig ausreichend um schnell beschleunigen und auf der Landstraße Überholen zu können. Ich bin über 50 verschiedene Motorräder gefahren von 3-180PS und mit allen ist es möglich aber um in Europa kein Hindernis im schnellen Verkehr zu sein würde ich schon zu 48ps bei 200kg Bikes tendieren, denn mit einer Crf 300 Rally (27ps, 154kg) und vmax von 125 km/h ist auf der Landstraße mal schnell überholen nicht immer möglich. In dem Sinne immer eine Handbreit Asphalt unter den Reifen und DlzG ✌️
Wie viel Leistung man braucht, hängt halt stark vom Einsatzgebiet ab. Fahre ich alleine oder zu zweit? Fahre ich nur Landstrasse oder auch oft Autobahn? Fahre ich das Motorrad im Alltag oder nur in der Freizeit? Mir würden bspw. Für der Alltag 40ps vollkommen ausreichen, aber für eine grössere Tour mit Kumpels mit Autobahnetappen will ich gewisse Reserven haben und die Maschine nicht konstant auswringen. Ausserdem ist mir ein gutes Fahrwerk und gute Bremsperformance da wichtig, was mir ein grösseres Bike eher bietet.
Gutes Thema 👍🏼 ich bin ein Freund vom schrittweisen Einstieg in die Motorrad Welt. Hab den offenen Führerschein gemacht und mit der 48Ps Klasse begonnen (gebraucht) dann 75Ps (1 Zylinder) & fahre jetzt einen 110Ps Zweizeiler mit 937cc. Das über etwa 6 Jahre verteilt & wie in dem Video erwähnt lernt man auf den schwächeren Modellen das fahren.
Hatte zwei Jahre lang ne ZX6R mit 130PS waren das meine ich. War mir für die Straße absolut zu viel. Hauptsächlich nur in den ersten 3-4 Gängen unterwegs gewesen und diese nicht ausgedreht. Da hatte ich mit meiner alten GS500 mehr Spaß weil man einfach die Gänge voll ausgedreht hat und auch bisschen vorausschauend die Leistung anwenden musste.
Ich bin jetzt 41 Jahre alt, habe seit 23 Jahren Klasse 3, fahre seit 12 Jahren auf 2 Rädern (10 Jahre 50er, seit 2 Jahren die B196 Erweiterung). Die normalen Klasse A Fahrer verstehe ich völlig, ein leistungsstarkes Auto zu Fahren macht auch Spaß. 50er und jetzt 125er fahre ich zum Pendeln, dafür ist das völlig ausreichend und ich fahre auch das ganze Jahr durch. Ich habe auch kein Verlangen nach mehr Leistung, meine 125er Supermoto macht unglaublich Laune zu fahren - nichts für lange Autobahnfahrten, aber Landstraße im Sommer macht so übelst viel Bock mit dem Teil. Zum Pendeln habe ich einen 125er Kymco New Downtown, den ich auch das ganze Jahr durch fahre. Wetterschutz und Stauraum für den Rucksack ist ausreichend. Ich Grüße alles was mit auf 2 Rädern entgegen kommt und freue mich einen Keks wenn die anderen zurück Grüßen - optisch und von der Größe her gibt es bei der Supermoto eh keinen Unterschied ob 125 oder 500cc, ist die gleiche Verkleidung und der gleiche Rahmen.
Ich kann schon gut Motorrad fahren, allerdings gibt es noch vieles was ich noch ausprobieren und noch besser machen kann. Das kann ich mit 48PS wunderbar machen und koste meine Maschine noch weiter aus. Wenn ich Perfekte Bike Beherrschung drauf habe, gönne ich mir auch was größeres. Klasse A läuft mir ja nicht weg. DLzG ✌️
@@bloodhoug82 ja kann ich mir gut vorstellen. Die 34 PS Maschinen sind sicherlich auch leichter? Meine CBF500 wiegt voll 210 Kilo. Da kann ich wunderbar Trainieren und kenne das Gewicht. DLzG ✌️
Mal abgesehen davon, dass ich es auf der LS fast wichtiger finde wie es mit dem Drehmoment als mit den max PS aussieht, ist es für mich einfach so, dass leistungsstärkere Bikes mir schnellere und kürzere Überholvorgänge ermöglichen. Kurz Hahn auf, Auto überholt und wieder freie Strecke. Da muss man bei weniger potenten Bikes einfach öfters von absehen, weil einfach die Strecke bis zur nächsten Kurve nicht reichen würde. Ganz extrem merkt man das z.B. in Regionen wie am Kyffhäuser, wo einfach Weg/Zeit für den Überholvorgang limitiert sind. Gleiches generell beim "Lückenspringen" wenn viel Verkehr ist. Von daher fühle ich mich mit mehr "Leistung" einfach besser, auch wenn man sie auf der LS nicht vollständig und permanent abrufen kann. Besser haben und nicht brauchen, als andersrum.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Nm das Wichtigste ist. Das sehe ich jedes Mal, wenn ich eine Probefahrt mache. Für mich hat sich herausgestellt, dass ich 2 Zylinder mag und eben den Druck aus den Drehzahlkeller. Das verrückte ist, dass dies alles meine NC750x RC90 mit manueller Schaltung verdammt gut kann. Ab 1.500 U/Min liegt die Kraft an. Ich kann im fünften Gang von 40 km/h bis ca. 160 km/h fahren. (Manche Tage sogar 190 Km/h. Habe bis jetzt noch nicht herausgefunden warum meine Honda manche Tage so gut läuft!) Andere Motorräder mit bedeutend mehr Leistung aber 4 Zylinder, oder eben weniger ccm haben verrückter Weise nur auf dem Papier mehr Leistung. Merken tut man es eher weniger.
Alles was mehr als 50 PS hat, ist für die Landstraße zu viel. Ein Powerwheelie bei 150 km/h macht aber auch Spaß. Da muss man für sich selbst differenzieren was man möchte. Grundsätzlich würde ich aber wenig Gewicht und und eingeschränkte Leistung immer empfehlen.
Mit meiner alten ER-5 war ich trotz ausdrehen noch StVO konform. Bei meiner "nur" 83 PS starken Maschine komme ich manchmal schon zu schnell in den nicht konformen Bereich. 😂
Moin. Schön erklärt. Leistung ist nicht alles. Ich fahre eine VX800 von 95 mit 60PS, die hab ich auf etwa 210kg abgespeckt. 90% fahre ich mit Sozia. Auf kurvenreichen Strecken sind wir oft schneller als viele moderne Nackedbikes. Klar es gibt immer schnellere, vor allem die denen Geschwindigkeitsbegrenzungen und Gegenverkehr egal sind. Aber das hat meiner Meinung nach nix auf der Straße zu suchen. Ordentlich Kurven fahren macht da mehr Spaß
Ich fahre damit 9/12 Monaten auf die Arbeit und deswegen habe ich NUR den B196er gemacht. Ist für mich deutlich deutlich günstiger. Auto kostet mich dann im Monat ca. 90€ an Sprit und Motorrad ca. 20-25€ (Ohne Versicherung). 70-75€ Haben oder nicht haben ;D ;D Bei Regen ist das auch egal... Regen Anzug an und los gehts.
Ich wollte ursprünglich die MT07 kaufen und bin mit der Probe gefahren. Es hat Spaß gemacht und habe mit dem Verkäufer bissl unterhalten (Führerscheinneuling, A Schein, etc) . Dann hat er mir die MT09 vorgeschlagen Probe zu fahren und ich war schnell verliebt. Der Preisunterschied war nur 1000€ gewesen und habe 4 Wochen später die MT09 RN29 gekauft. Mehr Hubraum geht immer😊
Meine MT03 mit 42 PS bringt fast so viel Spaß wie meine R1200R mit über 100 PS. Und selbst die YBR125 meines Sohns mit gut 10 PS ist ein großer Spaß für mich.
Hab eine Superduke 1290R (177PS) und eine CRF250L (23PS). Außerdem fahre ich häufiger andere Motorräder. Beide Motorräder machen mir auf ihre Art und Weise Spaß. Die Superduke hat einen tollen Motor, aber ist für die Landstraße eigentlich überdimensioniert. Eine 890er Duke hätte mir auch gereicht, aber wenn man eher groß ist, dann ist die doch relativ klein. Auf der Superduke sitze ich 1a. Am meisten Spaß habe ich mit der CRF250L, besonders Offroad. Überholen geht schlecht, aber ich fahre in jede kleine schlechte dreckige Straße rein und fühle mich wie Columbus 😂 Außerdem macht da das langsam fahren auch Spaß mit. Sind aber wie gesagt gänzlich andere Motorräder und haben beide ihre Berechtigung. Für die Landstraße finde ich um die 100PS insgesamt am geeignetsten.
Kommt auf die Vorlieben drauf an. Bin in TH auf abgelegenen Landstraßen unterwegs und da machen 200PS schon richtig FUN (Powerwheelie bergauf hat schon was). Der Andere is halt gern auf der AB unterwegs, da dürfen es auch gern mal 300+ PS sein. Der Andere chillt gern rum, dann reichen auch 20 ^^.
Aus Gründen jugendlicher Dummheit habe ich meinen Motorradschein damals als 18 jähriger kurz vor der Prüfung geschmissen. Theorie war mit Autoschein zusammen schon erledigt, Fahrstunden hatte ich auch schon...ich hab mich nun über 20 Jahre reiflich über mich selbst geärgert und immer den Wunsch vom Motorrad in mir getragen. Meine Frau hat aber leider negative Erfahrungen gesammelt, weswegen ich mit dem A Schein doch etwas haderte. Der B196 ist jetzt für mich eine tolle Option, die auch meiner Frau zusagt. So kann ich mich nach all den Jahren doch noch an das Thema heranwagen. Ich bin eh inzwischen vom Heißsporn zum gemütlichen Cruiser mutiert. Ich denke für Leute wie mich ist der B196 eine super Option und ich habe mir mein "Moped" auch schon ausgesucht. Ich möchte gerne die CB 125 R von Honda haben und dann, evtl. in 2 - 3 Jahren den A Schein doch noch nachholen und auf eine NC750X wechseln. Ich freue mich, dass es diese Option gibt.
Ich bin am überlegen ob ich b196 mache oder mir ein Dreirad roller mit 350ccm hole ich würde es nutzen um zur Arbeit zu fahren Gesamtstrecke 50km ich weiß es wirklich nicht ???🤔🤔🤔
Bin jetzt knapp 2 Jahre meine Ninja 250r gefahren und hatte immer Spaß auf kurvigen Landstraßen und hab sogar so manch große 1000er in den Kurven stehen lassen mit den stolzen 34 PS. Trotzdem hätte ich gerne paar PS mehr auf ihr gehabt einfach um zb ein Überholvorgang "sicherer" anzugehen oder um mehr Spaß aus den Kurven zu haben. Aber nichts desto trotz bin ich froh, jetzt auf meine Tuono V4 steigen zu dürfen mit ausreichend Leistung :)
Ich wollte von Anfang an eine Maschine die schnell beschleunigt. Gerade bei Überholvorgängen kann das lebensrettend sein. Außerdem wollte ich eine Maschine mit tiefem "Brumm-Motorengeräusch" haben, die man noch deutlicher durch Tunnelfahrten hört. Deshalb habe ich mir gleich den großen Führerschein gegönnt 🙃
Ich bin jetzt 54 und habe mit 15 angefangen. Mofa 50er 80er 125er dann Street Triple und diverse Maschinen bis heute 1200er RT und 1200 Bandit. Wenn man von klein auf lernt zu fahren und sich nicht komplett dämlich anstellt dann "versaut" man sich mit ner "Dicken" nicht den Fahrstil. Klar mit meiner Street als Sie noch gedrosselt war, konnte ich richtig am Kabel ziehen und Sie ausquetschen. Das geht mit der 1200 Bandit nur bedingt oder auf der Rennstrecke, aber zügig schräg durch die Kurven komme ich mit der Susi allemal.
Meine Karre hat 50 PS und das reicht mir völlig. Ich habe auch mal 114 PS gefahren, war auch cool und sogar meine 125er hab ich noch, mit der ich am WE gerne mal eine Runde drehe. Die Hauptsache ist, dass ich Spaß am Fahren habe und die StVO nicht überreize.
Erzähl doch bitte mal warum es die s1000r geworden ist und wo du die Vorteile zur SDR siehst. Überlege gerade von meiner SDR Evo auf eine s1000r oder m1000r umzusteigen.
Warum ist es dir wichtig was andere über die Maschine denken bzw wie sie diese einordnen? Schlussendlich ist der eigene Test immer noch der beste, denn kein Mensch kann dir sagen, wie du dich drauf fühlst, ob Ergonomie, Leistung, Fahrverhalten etc., deinen Vorstellungen entsprechen und wie du mit der Maschine schlussendlich überhaupt klarkommst
@@Pseudo_Placebo es geht nicht darum was andere denken. Er hat beide privat gefahren und mit beiden Erfahrungen gemacht. Es geht eher darum ob ihm der Bums von unten fehlt oder ob der rührigere Lauf des Reihenvierers das wieder ausgleicht. Wenn es nur um das Thema Landstraße und freie Fahrt ginge wäre die Entscheidung klar, aber das Leben ist nicht immer Sonnenschein und manchmal wünsche ich mir geschmeidig im hohen Gang durchs Dorf zu rollen.
@@alexandermuller4907 das meine ich... Auch genau das kann er dir nicht beantworten, denn die Ansprüche eines jeden einzelnen sind komplett unterschiedlich, was uns wieder auf meinen ersten Kommentar bringt und NUR du für DICH selbst dies alles bei einer Probefahrt herausfinden wirst
@@Pseudo_Placebo eine Probefahrt kann keine Langzeiterfahrung ersetzen. Haben will ist auch kein zu unterschätzender Faktor. Ich bilde mir nicht ein bei einer Probefahrt alle Aspekte beleuchtet zu haben. Aber lassen wir das, da hat jeder eine andere Einstellung. Wünsche eine knitterfreie Saison.
@@alexandermuller4907 bei allen Bikes, die ich bisher gekauft oder sie entsprechende Absicht hatte, war es kein Problem das bike6fur 24 h testen zu dürfen. In zwei Fällen sogar 48 h (mit max 500 km) ... Und da konnte ich mir persönlich doch schon ein recht aussagekräftiges Bild zur Maschine machen. Ich fahre nicht nur 2h, wenn ich vorhabe rund 15 - 20k Euro zu investieren. Wenn der Verkäufer nicht mitspielt, fahre ich zum nächsten.... Gab noch nie Probleme. Dir auch ne schöne Saison
Ich bin mit dem großen A Schein eingstiegen vor ca 2 Jahren. Ich fahre seit dem eine Honda CB500s mit ca 60 PS und muss sagen, dass mir persönlich die Leistung reicht. Ich kann mit den großen Maschienen anständig mit schwimmen und die Gänge sind nicht zu kurz, man kann aber einiges an Geschwindigkeit beim richtigen schalten raus holen. Ich durfte neulich ne 1300 Kawa fahren und muss sagen, dass es angenehm war schaltfaul zu fahren, würd aber nicht sagen, dass die 120 PS für mich persönlich so der Gamechanger sind. Gerade auf der Landstraße. Als zusatz hätt ich zwar gern noch ne zweite Maschiene, braucht aber echt nicht mehr Leistung.
Ich muss sagen, die Ex 390er Duke meiner Frau, hat wirklich Spaß gemacht, mit ihren 44PS. Absolutes Funbike etwas langsam aber wirklich spaßig. Aber meine S51 mit satten 4PS macht auch super Spaß. 👌
Bin von 1000er V2 mit 135 PS zurück auf 500er und 27 PS und hab damit erst fahren gelernt. Mittlerweile wieder bei 1300 Kubik und 185 PS, aber alles hat seinen Reiz und seine Daseinsberechtigung. Man muss auch mit solchen Leistungsdaten nicht permanent am Kabel ziehen.
Zum Einstieg als erstes Bike hatte ich eine alte CBF 600 mit 78PS für 1,5 Jahre, vor nem Jahr wurde es dann eine GSX-S 750 mit 114PS und 81Nm. Klar, lieber haben als brauchen, aber mehr wie 120PS kannst auf der Landstrasse eh ned ausfahren, von dem her wie ich finde perfekter Kompromiss. Ehrlich gesagt nutzen die wenigsten auf der Lamdstrasse wahrsch. 100PS oder mehr
Du hast völlig Recht. Ausfahren - auch von 100 PS - dürfte im Verkehr wohl unmöglich sein. Legal gleich mal gar nicht. 2. Gang auf meiner CB1000R mit nur 125 PS geht ja schon 120 km/h. Bei meiner alten CBR1100XX aus 1997 ging der 2. Gang bis 180 km/h. Da war der erste Gang mit 120km/h schon illegal auf der Landstraße. Beim Überholen möchte ich allerdings schon ein paar PS haben. Mein Sohn war mit der 125er schon sehr flott unterwegs, bei Gruppenausfahrten mit "erwachsenen" Motorrädern konnte er zwar mit der Kurvenspeed locker mit halten. Überholen von Autos ging allerdings nur mit ziemlich viel Risiko.
Ich bin mit meinen 69 V2 Pferdchen sehr zufrieden. Die ziehen kräftig durch, ohne das es wirklich extrem wird, was mir auf der Straße viel Spaß macht. Auf der Rennstrecke ist es natürlich zu wenig, aber man sollte diese beiden Möglichkeiten sauber trennen, es gibt genug Bekloppte die das nicht können und den Ruf der Motorradfahrer nachhaltig schädigen.
B196 macht definitiv Sinn zum Motorrad fahren auszuprobieren. Bin selber früher in den 80 und 90er Jahren 50er gefahren, dann mit reichlich Ü50 den B196 gemacht und mit einer MT125 2 Jahre 23000 km Erfahrung gesammelt. Wenn´s einigermaßen "flott" sein soll, dann spielt das Leben zwischen 8 und 10k U/Min. Reicht aber um beherzt dann "großen" Bikes auf sehr kurvigen Strecken "um die Ohren" zu fahren. Nach den 2 Jahren dann direkt den A gemacht, bin nun mit einer Tracer 7 glücklich. Bin da bisher jedem in unserem Gäu mindestens hinterher gekommen. Ich kann es empfehlen, man fährt dann gleich sicherer auf größeren Bikes. Also viel Spaß dabei und immer erst anhalten, dann absteigen ;-).
Ein Tipp von mir zu diesem Video und der Aussage, dass bei großen Motoren große Massen rotieren und zwar in Fahrtrichtung: Die stabilisierende Wirkung der Kreiselkräfte sind vollkommen unabhängig von der Drehrichtung! Es spielt für die Kreiselkraft schlicht keine Rolle, ob die Kurbelwelle oder andere Kreisel (die beiden Räder, die Getriebewellen oder eben die Kurbelwelle) vorwärts oder rückwärts rotieren. Gegenläufig rotierende Kreiselkräfte werden auch nicht geringer, nur weil sie gegenläufig sind. Sie addieren sich immer. Weshalb bremst Du vorn nur mit dem Mittelfinger? Das sieht sehr ungewöhnlich aus und ist m.E. auch nicht besonders sinnvoll. Da fehlt im Zweifel Handkraft, wenn man mal voll reingreifen muss. Zumal man dann im Zweifel gerade beim Bremsen mit dem Mittelfinger ist und plötzlich mehr bräuchte. So schnell bekommt man dann nicht noch einen Finger dazu. Ich bremse mit Zeige- und Mittelfinger und kann damit auch die volle Bremsleistung abrufen, falls ich sie benötige.
Punkt 1, bezogen auf die Aussage im Video ja stimmt. Generell stimmt nicht :D Also eine rückwärts drehende Kurbelwelle verhindert tatsächlich das Aufsteigmoment (Wheelie-Neigung), was durchaus stabilisierend sein kann. Punkt 2, weil ich wohl genug Kraft in dem Finger habe?! Also ich brauche nicht mehr um in den ABS Regelbereich zu kommen. Sicherlich Motorradabhängig.
@@ChainBrothers Weshalb sollte das Aufsteigen des Vorderrads (was überhaupt nichts mit der Kreiselkraft zu tun hat) bei rückwärts rotierender Kurbelwelle geringer sein? Die Kurbelwelle erzeugt eine Kraft, die das Hinterrad antreibt. Damit das Hinterrad die Maschine vorwärts bewegt (und nicht rückwärts), muss die Drehrichtung auch bei rückwärts rotierender Kurbelwelle in eine Vorwärtsdrehung umgewandelt werden, also durch ein Zahnradpaar. Und dann führt die dadurch wirkende Kraft in Vorwärtsrichtung wieder genau so zu einem Wheelie, als ob die Kurbelwelle gleich vorwärts drehen würde. Es ändert sich gar nichts. Die Motorkraft stützt sich am Hinterrad und dessen Haftung auf der Straße ab und hebt das Moped vorne an, um den Drehpunkt Hinterachse herum. Die Drehrichtung der Kurbelwelle ist dabei vollkommen egal, bedeutungslos.
@@flatD1 Einfach mal erster Google-treffer: www.1000ps.de/modellnews-3006119-ducati-streetfighter-v4-2020-next-level-naked-bike Aber okay. Alles Schwurbler, die Erde ist flach, Klimaerwärmung gibt es nicht. Mein Ingenieurstudium lasse ich mir auch aberkennen, auch wobei, nur Papier von einem Staat den es nicht gibt.
@@ChainBrothers Ich möchte nicht despektierlich sein aber ich kenne diesen Bericht von 1000PS und auch die Behauptungen von Ducati. Aber es bleibt ein Fakt, dass das physikalisch nicht möglich ist. Simple Mechanik, kein Voodoo. Kraftvektoren, Drehmomente und mechanische Wirkungsweise sind hier relativ simpel darzulegen. Das hat auch nichts mit all dem Kram zu tun, den Du hier zusammenhanglos mit eingeworfen hast. Wie gesagt, das ist kein Angriff gegen Dich, sondern nur der Versuch, diese offensichtlich falsche Behauptung von Ducati darzulegen und damit aufzuräumen. Es mag andere Gründe für die Änderung der Drehrichtung der Kurbelwelle geben, die durchaus einleuchtend und triftig sein können aber weder die gyroskopische Wirkung, noch eine Reduzierung der Tendenz zum Wheelie sind nach den physikalischen Gesetzmäßigkeiten möglich. Und nein, keiner von uns muss deshalb sein Studium leugnen oder das Diplom zurückgeben.
@@ChainBrothers Das ist das Problem mit Google, man findet auch jeglichen Unsinn. Wie gesagt, physikalischer Unsinn, geht gar nicht, wenn man sich mal die Kraft-Vektoren und und Drehmomente aufzeichnet. Nur, weil die Journaille von der Ducati-Marketingabteilung abschreibt, wird daraus keine funktionierende Physik. Ist der gleiche Unsinn, wie die sich angeblich gegenseitig aufhebenden Kreiselkräfte bei gegenläufiger Drehung, die sich in Wahrheit immer addieren, vollkommen unabhängig von ihrer Drehrichtung. Der beste Beweis ist die Brennan Monorail, wo zwei gegenläufige Kreisel die Stabilität liefern.
hatte 4 Jahre eine Suzuki GN 250 mit 17 PS und hat Spaß gemacht zu fahren , ansonsten habe ich bis heute nicht zu schwere Motorräder mit 180 bis 240 kg bis max. 48 PS gefahren
Moin! Ich hatte zum Pendeln auch mit B196 und einer 125er geliebäugelt. Nachdem mein Fahrlehrer mich aber auf einem 125er Automatikroller ausbilden wollte (statt der 125er Duke für die A1‘ler), habe ich mich nun mit meinen 45 Lenzen doch für den großen „A“ Entschieden. Ich werde aber, sobald ich bestanden habe, im nächsten Jahr eine 125er fahren, die mein Filius dann in 2,5 Jahren mit 16 übernimmt…
Zum B196, ja. Denn, zu früheren Zeiten war das automatisch beim Autoführerschein mit dabei und für ein Motorrad Anfänger sind 15 PS Ideal. Zu den PS der großen Motorräder....kommt darauf an welche Art Motorrad. Meine Reiseenduro kommt mit 50 PS gut, eine chopper/Cruiser hat mit 1100 ccm auch mit 50 - 60 PS genügend. Eine naked mit bis 75 PS finde ich genug....ich finde Motorrad fahren ist mein Hobby, dafür nehme ich mir Zeit. Alles über 100 PS finde ich überflüssig. (P.S. bei der 1100 ccm bezog ich mich auf die Honda Shadow VT 1100 C2 oder C3 mit Fender und Weißwandreifen...ein gemütliches Fahrendes Sofa)
Ich finde als Autofahrer eine B196 Erweiterung zu machen wenn man wirklich in das Hobby einsteigen will sinnfrei, weil man zu 90% eh den A-Schein nachholen wird. Ich weiß das zumindest bei mir das so passieren würde und doppelte Kosten sind dann auch nicht so dolle. Wenn man allerdings nur ab und zu bisschen Crusen will ist das dann eh ausreichend. Und nur weil man nen A-Schein hat muss man ja nicht gleich die großen Bikes fahren. Aber die Wahl zu haben ist dann halt besser.
Ich habe mir vor ein paar Jahren ein Motorrad gekauft, nach 38 Jahren Motorrad Pause. Weil mir die entsprechende Fahrpraxis fehlte, habe ich ein Motorrad mit sehr viel PS gekauft. Ich konnte gerade durch die Kurve und einfach Gas geben ohne runter schalten zu müssen. Das Motorrad war eine gut erhaltene Hayabusa mit 197PS. Ich hatte wirklich sehr viel Spass damit. Leider musste ich das Motorrad Fahren 2022 nach einem Herzinfarkt an den Nagel hängen. Aber die Erinnerung nimmt mit keiner. Mein ältester Sohn hat mir 25 Klasse A gemacht und ich habe ihm die Hayabuse zur bestandenen Prüfung geschenkt.
@@ChainBrothers Ganz ehrlich, hatte ich von Anfang an ein gutes Gefühl, ich konnte die Hayabusa extrem schaltfaul fahren und das war mir das wichtigste. Egal in welchem Gang ich gefahren bin, ein Dreher am Gas und ab ging die Post. Ich konnte das Beschleunigen sehr gut kontrollieren. Das schnellste, was ich mal auf der Autobahn gefahren bin waren 200 lt Tacho. Aber darum ging es gar nicht, sondern darum das ich sicher durch die Kurven gekommen bin und beim rausfahren einfach Gas geben konnte.
Ich für mich habe festgestellt, dass ~50 PS reichen. Ich bin fast nur alleine auf Touren unterwegs, also brauche ich an niemandem dranzubleiben. Da die Leistung bei meinen beiden Motorrädern aus 700 & 750 cm³ kommt, muss man da auch nicht wie ein Irrer für drehen. Bei der NC kommt noch die Automatik hinzu, die ein gemütliches niedertouriges Fahren erlaubt, bei Bedarf kann man aber auch problemlos überholen damit. Habe auch noch eine 1100er mit 75 PS in der Garage, die sich dank längslaufender Kurbelwelle, steilem Lenkkopfwinkel und schmalen Reifen extrem handlich fährt. Aber da merke ich, dass ich die Leistung so gut wie nie nutze und beim Rangieren nerven die 270 kg dann doch.
Für mich hat er sinn gemacht. Für eine tour werde ich auch von den großen eingeladen, da die nicht gemerkt haben das es nur eine 125er ist. Anders ist die kleine sehr günstig und da kann man eine Versicherung lagern und kostet im jahr nur 22€ bei mir steuer/Versicherung. Top
Habe den B196 gemacht. Wurde letztens mit meiner 15 PS Maschine auf einer Kurvenstrecke von nen Fahrer mit ner großen Maschine vorbei gelassen. Möchte den Großen A Führerschein mal machen aber, eine große Maschine mit 200 PS möchte ich nicht. Momentan sind meine Favoriten die Kawasaki ZX 4R halt 4 Zylinder bei 400cc, die 2024 Yamaha MT 900 (fahre die als 125 Modelljahr 2023) und dann noch von Ducati Hypermotorrad 698… aber ne 2 Zylinder Maschine mit höchstens 700cc ist auch Nice vor allem der Sound… am geilsten finde ich die Honda CBR500 von Sound her im 2 Zylinder Bereich!
Der B 196 sollte gut durchdacht sein, auch wenn er mit knapp 750,- € der Einstieg in die Erfüllung eines Traums sein kann. Bin damals (mit Ende 30) selbst damit gestartet, aber mir war von vornherein klar: dass ist erst der Anfang! Und das ist auch schon der Punkt. Führerscheinkosten, Motorrad + laufende Kosten können ganz schnell einige Tausend Euros verschlingen. Hinzu kommt, dass eine 125er beim Überholen (wo auch immer) keinen Spaß macht. Egal ob Landstraße oder Autobahn. Wenn man aber einfach nur fahren will und einem die Landstraße oder das Pendeln reichen, warum nicht. Hatte seiner Zeit eine "Cromwell 125 ABS". Hat tierisch Spaß gemacht und Touren von 300 - 400km am Tag sprechen für sich. Es fehlte jedoch immer das gewisse Etwas in der Beschleunigung, LKW's, Mähdrescher oder andere KFZ wurden oftmals gefährlich und ich ich wollte da immer schnell von weg. Fazit: wem es reicht - machen! Wer weiß, dass er danach weiter machen möchte (A2 > oder A) - lieber das Geld sparen und die gewünschte Klasse direkt machen. Billiger wird es nicht und JA, man kann auch mit 48 PS oder mehr mit geschmeidigen 70-90 kmh über die Landstraße cruisen und die Autobahn wird nicht zum Angstgegner. Allzeit gute Fahrt!
Habe eine mit 41Jahren, 25 Jahren und eine Aktuelle. Alleine die Fahrwerke machen einen unterschied beim Fahren, aber alle Drei machen Spass. Schaltfaul fahren geht gut mit der 900er und 90PS, aber 270kg Gewicht. Da sind die 250ccm oder 200ccm weniger Hubraum mit etwas über 70PS genau so agiel, da 40kg oder über 80kg weniger Gewicht zu bewegen sind. Die 650iger und die 900er haben dann noch vier Luftgekühlte Zylinder, die 700er zwei wassergekühlte Zylinder.
Ich finde man sollte immer die maximalste Leistung am Motorrad zu erreichen. Das heisst auch, wenn es kein Tempolimit gibt , auf der Autobahn volles Rohr zu fahren, also mindestens 300 km/h. Und mit Lachgaseinspritzung kommt man schon auf 800 PS, was natürlich Spass macht, wenn man auf ein stehendes Hinderniss trifft.
Ich habe mal mit 4,8PS Motorroller angefangen vor 11 Jahren. Irgendwann dachte ich komm ich mach den Motorradführerschein und machte A2. Ich wollte aber bei meinen geliebten Rollern bleiben und kaufte mir den PCX 125 von Honda. Ich war begeistert aber mit 98km/h Spitze auf der Autobahn dann am Schluss dann doch nicht mehr so zufrieden. Also her mit dem damals Honda Forza 300 (24 PS 129km/h Spitze ). War dann schon besser aber mir hat da doch noch etwas Power und Schnelligkeit gefehlt. Also wurde es der Yamaha Xmax 300 mit 28PS und 138 km/h Spitze. Dieser Roller war mein Goldstück. Autobahn meisterte der Xmax ohne Probleme, auch auf lange Strecken (250km am Stück und wieder zurück). Leider gab es da ein kleines Problem -> er war zu hoch um zu zweit sicher darauf zu fahren. Also habe ich jetzt seit 1100km einen BMW C400x (350ccm/34 PS/ 139km/h Spitze), der ist deutlich niedriger. Ich würde aus der Erfahrung sagen, dass für die Stadt und Überland ein 125er völlig ausreicht, aber fahr damit nicht auf die Autobahn, das macht keinen Spaß. Wer gern Überland und Autobahn fährt, der sollte zu einem 300er und höher greifen, egal ob Roller oder Motorrad mit Schaltung. Mit einem 300er kann man dann gut auch im Ausland auf der Autobahn mithalten. Den B196 gab es damals noch nicht, hätte ich aber auch nicht gemacht, denn die Fahrstunden kann man nicht aufrechnen lassen heißt, macht man später doch A2 oder A, muss man ALLE Pflichtstunden nochmal machen. Macht man A1 und fährt 2 Jahre, kann man ohne weitere Fahrstunden eine Aufstiegsprüfung auf A2 ablegen, fertig. Dafür sind die 600€ für die B196 zu schade, dann lieber gleich den A1 der dann auch überall in Europa gilt.👍🏻
Nach dem Titelbild (Clickbait) dachte ich es ginge in dem Clip um Maschinen mit wirklich Leistung. Als er dann minutenlang über 125er redete war ich raus.
Deshalb gibt es ja den Titel, in dem groß B196 steht. Bei thumbnails bin ich limitiert darauf was ich frei verwenden darf und noch Sinn ergibt. Ich denke nicht, dass der Titel in Clickbait ist.
@@ChainBrothers Da steht erstens ja eine andere Frage vor der mit dem B196 und zweitens suggeriert die Sinnfrage nach dem B196, dass dieser nur untermotorisierte Motorrädern anbietet, gerade in Kombination mit dem Titelbild. Habe mir den Clip nun angesehen. Es geht recht differenziert zu, allerdings wird dort die Frage nicht beantwortet, wieviele PS für einen Fahrer, der mit einem leistungsfähigen Motorrad NICHT aufrecht durch die Kurven fährt, ausreichend sind. Darauf hätte ich durchaus mit einer Antwort gerechnet. Auch wenn ich glaube, dass man auch hier stark differenzieren müsste.
@@arming.9840 Doch genau die Frage wird explizit beantwortet gegen Ende des Videos, nämlich Bikes mit 110-120 PS und es werden sogar Modelle genannt. Übrigens damit ein TH-cam Titel relevant ist, sollte er zwischen 40-60 Zeichen haben. Ich bin für Vorschläge offen, wenn du das besser kannst.
@@ChainBrothers 120 PS sind ja deutlich unter 50% der momentanen Obergrenze. Ok, Deine Aufforderung ist legitim. Nicht nur mäkeln, sondern besser machen. 👍🏻 Nachdem ich den Clip gesehen habe (Was war eigentlich zuerst da: der Clip oder der Titel?), hätte ich als Titel ebenfalls eine Frage gestellt: „Wieviel PS benötigt man, um in der Kurve Spaß zu haben?“, Oder: „Warum es sinnvoll ist, sich PS-mäßig hochzuarbeiten, statt gleich ganz oben einzusteigen“, oder „Warum zum Erlernen eines technisch guten Fahrstils eine PS-Wumme eher abträglich ist“ Als Bild hättest Du auf einer alten Möhre im hautengen Lederkombi, nach vorne gelehnt und Füßen nach hinten eine geile Figur gemacht. ☺️
Es macht viel mehr Spass, ein langsames Motorrad schnell zu fahren, als ein schnelles Motorrad langsam. Mir geht es mehr um die Frage: wieviel Drehmoment brauche ich und wann?
Toller Beitrag!
Ach verdammt, das wäre der perfekte Satz gewesen! Hast du absolut Recht 👌
War mein erster Gedanke als ich den Titel des Videos gesehen habe 👍😊
Es geht doch auch im Gewicht und bewegte Masse. Weniger ist manchmal mehr .
genau so, und nicht "besser haben statt brauchen" ;) Trotzdem richtige Message am Ende des Videos. Duke 390, mehr braucht man nicht.
Sehe ich nicht so. Es macht unbedingt Sinn auf einem kleinen Moped zu lernen und sich über die Jahre nach oben vorzuarbeiten. Aber ein großes Motorrad mit viel Kraft hat eben einen besonderen Reiz, den ein kleines schwaches Motorrad niemals bieten kann. Und deshalb schließt das Eine das Andere nicht aus. Man kann auch mit kleinen Maschinen Spaß haben aber die großen haben eben von allem mehr und bieten damit am Ende auch mehr Spaß. (an den man sich aber auch gewöhnt)
Ich finde alles ist super egal ob 5PS oder 200PS Wir sind Einspurig,und solange dir dein Moped ein Lächeln in Gesicht zaubert ist es gut. Ich fahr am liebsten meine Honda Wave110i mit ihr triffst du nur freundliche Leute.
Ich 30 Jahre Motorraderfahrung von 48PS 1 Zylinder bis 210 PS 4 Zylinder(Aktuell 166PS). On-offroad, Rennstrecke ! Allen eine schöne Saison,und✌️✌️ zurück!
Haha, ich habe meine KLX 150 in Thailand auch geliebt, 690 ist ne andere Hausnummer und die 150 PS brauche ich auch nicht mehr.
Bin zwar leider nur rollerfahrer sehe das aber genauso ich warne auch Motorradfahrer vor Blitzern und co.
Eigentlich sollte man sich fragen wieso der B196 nicht nach z. B. 2Jahren "unauffälligem" Fahren zum A1 umgeschrieben werden kann! Die Leute, die haben ja alle einen Führerschein und nach 2 Jahren hätten sie auch deutlich mehr Erfahrung im Bike fahren, als jemand der gerade eben den A bestanden hat ! Der könnte nun aber sofort eine S1000RR kaufen und loslegen. Finde ich nicht unbedingt richtig.
weil der b196 keine volle motorradausbildung is ganz einfach
@@MIB2806 FALSCH ganz FALSCH !
Leute, die A1 haben weil sie früher mal Klasse 4 gemacht haben, die haben für Klasse 4 NUR einen Fragebogen ausgefüllt und sind niemals zu Ausbildungszwecken Bike gefahren. Dennoch können die ein A2 Update machen ohne eine neue Prüfung in Theorie zu machen - vorausgesetzt sie haben einem Auto Führerschein.
Danach muss ein A2 Führerschein Inhaber nur 2 Jahre warten und kann dann; übrigens wieder ohne theoretische Prüfung das Upgrade auf A ( also offen ) machen. Dafür muss er weder ein Bike anmelden noch überhaupt einen Meter fahren. DAS halte ich für gefährlich !
@@MIB2806 naja, aber eine Schulung auf einer 600er in der Fahrschule für den A1 befähigt aber auch nicht gleich ohne KM und Fahrpraxis gleich im 1000er+ Bereich einzusteigen.
Im Grunde hat er nicht unrecht, wenn man mit dem 196er lernt über zwei Jahre z.B. Lernt man mehr, als in 12 Wochen Fahrschule. Oder Ferienfahrschulen.
@@staffordshirehd1834A1 ist 125er, bei A2 fährt man eventuell 600er in der Fahrschule
na die fahrschule die den A1 auf ner 600er macht die zeig mir mal bitte :-D
@@staffordshirehd1834
Servus Chain und danke für das Video. Bin von einer R1 RN04, die am Ende ganz knapp 200 PS hatte auf eine RS660 umgestiegen und ich muss sagen, es macht mir jetzt wieder richtig viel Spaß Motorrad zu fahren. Auf der R1 war man (also ich) immer illegal unterwegs wenn man mal ganz bisschen am Hahn gezogen hat und wenn man die Calimoto Runde gefahren ist und dann die Auswertung angeschaut hat war man immer froh das keiner geblitzt hat. Jetzt mit der RS 660 ist das ganz selten mal der Fall und mir tun auch die Knochen weniger weh. In meinem Alter ist man eben auch nicht mehr der Gelenkigste. Also was ich sagen will. Man braucht keine 1000er und schon gar nicht 200 PS. Mit 660 ccm und 100 PS kommt man genau so schnell ans Ziel, aber wahrscheinlich legaler und sicherer. Schaltfaul kann man dennoch fahren.
Ja, es kommt immer drauf an wie man selbst fährt und wenn man am Hahn zieht, tut man das ja aus freien Stücken. Ich bin da eben nicht so diszipliniert und von daher hab ich hier mit der RS 660 alles richtig gemacht.
LG Tino
Sehr schön mal eine Meinung von einem Umsteiger zu hören, der von groß zu klein ist.
Muss sagen meine SV650 mit 48PS Drossel ist schon zu schnell illegal, wenn man ihr gibt, aber bei allem in der 40-100PS Klasse merkt man dann eben auch, dass sie gedrückt werden wollen und schon Drehzahl brauchen, um die Geschwindigkeit arg zu überschreiten und da ist man schneller auf dem Boden der Tatsachen und nicht im komplett lebensmüden Bereich, weil man sich eher besinnt und man fährt mit einem angemessenerem Speed (als von dir mit der R1 beschrieben) und jagt regelrecht die Kurven eben mehr, weil man alles besser timen muss, bremsen, Gas geben etc (wie Chainy gesagt hat). :)
LG & dlzG
@@friedrichderzweite so schaut es aus. meine r1 war natürlich auch 20 Jahre von der aktuellen RS660 entfernt. Sprich, ich hatte 0 Assistenten und Vergaser :-) Das ist auch noch mal ein ganz anderes Fahren jetzt. Wenn ich zurückdenke wie oft mich fast mein Hinterrad überholt hat weil ich nicht mal ne Anti-Hopping-Kupplung hatte. Das ist jetzt mit "Vollausstattung" schon echt ein Traum
@@ErzgebirgsMoBaHO gut meine Susi hat Abs, das wars. Da muss ich mir schon bewusst sein, was ich mache :D
Aber du hast vollkommen recht. Die Assistenzsysteme können eben helfen und machen das Fahren sicherer und klar sollte man dann nur weils man hat, nicht den Kopf ausschalten, aber sichere 100PS sind vollkommen ausreichend. Chapeau und LG
@@ErzgebirgsMoBaHO die rn04 bin ich auch gefahren, war mein 2tes Motorrad. Vorher die ninja600 und danach kam die b-king.
Meine Erfahrungen in 20jahren Motorrad decken sich mit deinen und ich muss sagen wenn man ein bequemes Motorrad unter 200kg und mit etwa100ps hat, ist das schon optimal.
@@Strohhut81 absolut. Schön das du das auch so siehst. Ich finde ja auch die etwas entspanntere Sitzposition auf der RS660 besser. Aber das ist noch mal ein anderes Thema. LG
Sehr interessanter Beitrag. Hat mich dazu gebracht, über meine eigene Entwicklung und meine Fahrweise auf unterschiedlichen Motorrädern nachzudenken. Eins stimmt definitiv: Leistungsmangel lehrt dich fahren. Ich habe 1982 mit 17 PS angefangen und die meisten meiner Kumpels hatten schon 27 PS. Das war damals die nächste Versicherungsklasse. Ich war ständig auf der letzten Rille unterwegs. Mangelnde Leistung musste durch Wahnsinn ersetzt werden. Heute fahre ich eine Triumph Speed Triple 515NJ mit 132 PS und als Zweitmotorrad habe ich noch eine Honda CB 500 PC26 mit 58 PS. Unter dem Strich bin ich mit der Speedy nicht unbedingt schneller als mit der Honda. Also wenn ich von A nach B fahre, bin ich nicht unbedingt eher da. Mit der schwächeren Maschine fahre ich sehr viel bewusster und aktiver. Achte auf die richtige Drehzahl, auf eine möglichst perfekte Kurvenlinie und eine hohe Kurvengeschwindigkeit. Nach dem Motto: immer laufen lassen. Die leistungsstarken Bikes machen natürlich richtig Freude. Da ist es insbesondere die Beschleunigung. Aber dieser Überfluss an Leistung verleitet eben auch zu einer schlampigen Fahrweise. Man ist eh immer schneller als die StVO erlaubt.
War mein erster Motorrad! PC26 in Rot! Sprang immer sofort an! Zuverlässige Maschine!
Klasse Video 👍🏼 ich habe mit B196 angefangen und ein paar tausend km gesammelt (wollte schauen, ob prinzipiell was für mich oder nicht). Dann A gemacht (weniger Motorradtheorie & nur die Pflichtstunden, da ich bereits einigermaßen fahren konnte) und mich über Zwischengrößen zur Panigale V2 hoch-“gearbeitet“. Ich überlege derzeit allerdings auf eine Streetfighter V4 umzusteigen…Eine 125er (Yamaha XSR125) habe ich dennoch noch und bewege sie regelmäßig, und das sicher auch zukünftig. Die bringt auch super viel Spaß, halt einfach nur auf eine andere Art und Weise 😁💪🏼 Also, wenn’s das Portmonee zulässt: zwei Motorräder in die Garage stellen 😉 gute Fahrt euch 👋🏼
Sehr schöne und differenzierte Beiträge, Du hast definitiv mehr Reichweite verdient! 👍
Danke dir. Ja liegt an euch mich weiter zu empfehlen 😄
Habe viele Jahre mit dem A geliebäugelt, wollte eigentlich immer meine 50 Vespa gegen ne 300 upgraden, hab aber immer den Aufwand gescheut durch die Fahrschule zu gehen.
Mit dem B196 war die Entscheidung dann einfach. Sofort 2020 gemacht. Auf der Duke 125 der Fahrschule hab ich dann gemerkt, wie viel Spaß Motorrad fahren macht. Bis dahin dachte ich das reizt mich nicht. Falsch gedacht. Schon im Jahr drauf saß ich wieder in der Fahrschule um dann den A zu machen. Jetzt war es mir den Aufwand absolut wert.
Fahre eine Svartpilen 701 mit dem 690er Einzylinder von KTM. Sehr leicht, und damit mit ihren 75 PS mehr als flott genug für mich.
Meine 125er Vespa, die ich nach dem B196 angeschafft habe, habe ich behalten und fahre sie in der Stadt nach wie vor sehr gerne.
Da kann ich absolut mitgehen. Habe aus dem gleichen Grund letztes Jahr den B196 gemacht, seitdem gemerkt, dass mir das wirklich Spaß macht und will dieses Jahr dann A noch nachlegen. Ich bin mir auch sehr unschlüssig, ob ich meine 125er dann wieder verkaufe... Vielleicht bekomme ich ja auch meine Frau noch überredet :D
Eure Kommentare freuen mich, ihr seid auf der richtigen Seite der Macht angekommen, willkommen.
Es hat auch jemand kommentiert, den use case wie den euren gibt es nicht. Vielleicht sieht es der Kollege noch 🙏👌
Die B196 Stunden werden natürlich nicht angerechnet und man muss alles nochmal machen.
Allerdings konnte ich dank dem Jahr Fahrpraxis schon halbwegs fahren und habe Recht wenige Fahrstunden gebraucht. Unterm Strich war's wahrscheinlich nicht wesentlich teurer, als gleich den A zu machen.
@@Evendur96 den B196 hat meine Frau mitgemacht, den A nicht. 😉
Das war natürlich auch ein Argument die 125er zu behalten. Trotzdem fahr ich die 125er noch mehr als sie.
Also ich habe mit meiner 125er Duke seit einem Jahr mal so richtig Spaß trotz kleinerer Einschränkungen bei der Leistung. Ne 690er wäre noch was... wir werden sehen 🤔😉
Super Video!
Bin da voll deiner Meinung. Und viel wichtiger als die Leistung ist doch eh der Drehmomentverlauf.
Ich fahr ne Z900, da hat man in jeder Lebenslage genug Leistung und Drehmoment.
Aber hatte auch schon ne MT07 und ne Monster 695. Haben genau so Spaß gemacht.
Cheers Felix ✌🏽
Absolut, auch so eine Rocket 3 wäre sinnvoll 😄
Schöner Beitrag. Für mich persönlich zählt das Fahrwerk und damit ein gutes Fahrgefühl. Ermüdungsfreies Fahren. Honda Varadero XL 125 momentan mein Moped. Fährt fast wie eine große. B196 seit 1 Jahr. Macht Lust auf den großen Schein. Man will irgendwie immer mehr...
Habe den A2 mit einer Duke 390. Macht mega viel Spaß, vor allem weil man die Maschine wirklich ausfährt und sie günstig im Unterhalt ist.
Mit 30 PS kann man spass habe, dies kann ich bestätigen. Mit. Meinem 91 PS (CB 1100) habe ich am meisten Spass. Klar hat eine leichtere mit mehr PS auch ihren Reiz. Mir ist aber auf meiner Maschine wohl. Ich geniesse jede Ausfahrt.
Gute und unfallfreie Saison
Informatives Video danke. Ich bin 42 Jahre und mein Kumpel hat mich überredet b196 zu machen. Nach reichlicher Überlegung habe ich es dann in Angriff genommen. Erst einen Roller gekauft, 6 Monate verkauft und eine 125ccm QJ Srk gekauft. Ich muss sagen, das ich gerne damit unterwegs bin, aber jetzt schon obwohl ich noch nicht so viel Erfahrung habe, am überlegen bin den A Schein zu machen. Wiederum sag ich mir wofür. Ich persönlich bin eh ein sehr vorsichtiger Fahrer egal ob Auto oder 125. Auf unseren Straßen ist es eh kaum möglich schneller als 100 zu fahren bzw zu dürfen. Der einzigste Vorteil sehe ich darin das man schneller vom Fleck kommt und mit dem Verkehr einfach fließend mit halten kann. Ich bin so unschlüssig ob sich das lohnt für mich.
Ja das lohnt sich und eine 125er heißt zurecht Leichtkraftrad, nicht Kraftrad. Das ist schon was anders. Jedes Mal aufsitzen fühlt sich besser an, weil da mehr Motorrad ist, man spürt einen Motor und nicht so ein Teil was in eine Kettensäge gehört. 125er bringt was zum Lernen, aber ansonsten hat das wenig mit einem echten motorrad zu tun. Mach es einfach, hat noch keiner bereut. Ich bin auch Mitglied bei den Einarmhelden, die hatten Unfälle, Gliedmaßen verloren und fahren alle wieder. Ich weiß nicht was überzeugender ist.
@@ChainBrothers mag für deine subjektive Überzeugung stimmen, bist Spaß,-Hobby Fahrer ?
Ich fahre zum Einkauf, Arbeit, Besuch mit einem KFZ weil ich zu faul bin mich selbst viel zu bewegen aber halt mit Sinn nach STVO und Verstand . Wenn ich die Videos und real die Fahrweise der meisten Leut auf der Straß sehe glaub ich immer öfter die haben zu viel Geld , muss verbrannt werden und UMWELT verschmutzen ihr Hobby , nur der Reifenabrieb usw.
@@achso-60 ich mache das offensichtlich beruflich, ich verdiene damit mein Geld 🤷
War für mich super sinnvoll. Wollte das ganze ausprobieren, gedacht für den täglichen Weg zur Arbeit. Da waren die pro Argumente vor allem, dass der B196 super schnell ging und super kostengünstig war. Auf der 125er habe ich gemerkt, dass es nicht nur praktisch ist, sondern auch ganz schön Spaß macht, sodass ich mich doch dafür entschieden habe, demnächst A anzugehen. Die Entscheidung direkt für A wäre mir zunächst viel zu teuer gewesen.
Yep 👍🏻
Mit b196 wird die Klasse A nicht billiger
@@s_l113 vollkommen richtig. Mit B196 einzusteigen, war aber deutlich günstiger, als mit A einzusteigen. Und wenn ich z.B. Unsicher bin, ob ich über das notwendige pendeln hinaus Motorrad fahren möchte, macht es schon einen Unterschied, ob ich 600€ oder einen schwer absehbaren Preis im 4 stelligen Bereich zahlen muss. Beim B196 weiß ich direkt, was es kostet und wie lange es dauert. Wenn ich aber schon vorher weiß, dass mir das Spaß machen wird (und ich das Geld zur Hand habe), dann ist es natürlich sinnvoller, direkt in A zu investieren. Ich bin da auch eher ein Nischenfall, denke ich. Aber für genau diese Nische ist es eine tolle Möglichkeit :)
@@s_l113 Darum gings ihm nich lol
@@FetusK1cker so hat er aber mit seiner Entscheidung mehr Geld verpulvert. Erst paar hundert Euro für die b196 und dann extra noch die Kosten für die Klasse A.
Sehr gut und sachlich argumentiert. Danke
Ich würde Dir zustimmen....
Daumen hoch👍
Schönes Video
Wie du ja weißt bin ich damals von ner 125er auf meine 1000er Raptor umgestiegen mit ca 115ps am Hinterrad und war gnadenlos überfordert. Und ja ich sehe das auch so, dass man mit viel Hubraum und Leistung viele Fahrfehler kaschieren kann bis zu nem gewissen Punkt. Wenn man diesen Punkt überschreiten kann einen so viel Leistung auch einfach töten. Deshalb bin ich froh jetzt meine Raptor 650 zu haben mit ca 75 Ps. Das langt vollkommen mach deutlich mehr Spaß, weil ich mich auch sicherer damit fühle und nicht so überfordert bin.
Und ich kann noch sagen, dass Leistung echt nicht alles ist. Ich hab nen Kumpel, der fast jedes Bike hier im Odenwald versägen kann mit ner ER6N.
Ich hab den B196 dieses Jahr in einem Intensivkurs am Nürburgring gemacht und hab dort am letzten Kurstag die Möglichkeit bekommen auch mal etwas PS-stärkeres zu fahren. Ich muss sagen der Unterschied ist schon gewaltig - nachdem man hier einmal diesen "Kick" gespürt hat, nach dem Kurvenscheitelpunkt rauszubeschleunigen fehlt einem bei den kleinen Maschinen etwas der Saft. Nichtsdestotrotz macht es mir super viel Spaß auch mit der kleinen auf Kurvenjagd zu gehen - hier ist auch der Vorteil dass man die Kurvengeschwindigkeit sehr einfach durch die Motorbremse korrigieren kann. Da ich oft mit Stützgas durch die Kurven fahren muss, um die Geschwindigkeit zu halten hoffe ich nur dass ich mir hier keine schlechten Angewohnheiten antrainiere, falls ich irgendwann doch auf den großen A umsattle.
Vielen Dank für deine Videos! Grüße aus dem Mittelgebirge!
Auch mit den Großen fährst du mit Stützgas durch die Kurve, also da kann man sich ruhig dran gewöhnen.
Als Anfänger ist es egal wieviel Hubraum oder PS eine Maschine besitzt, solange man beim Fahren stets den Kopf einschaltet. Zudem regelt die Elektronik bei den Big - Bikes heute eh alles weg und im übrigen wurde Fahrspaß noch nie in PS gemessen😁
Tolles Video..Ich hab zum 50. den b196 gemacht um zu "Üben" zu sehen ob es spaß macht ein Zweirad zu fahren...Die kosten sind wirklich überschaubar keine Straßensteuer,Versicherung 80 Euro für's Jahr, Inspektion 150 Euro......Günstige Art zum Motorrad Fahren lernen....Bisher genügen mir die 15 PS um zu Pendeln zur Arbrit etc..
Aber auch größere Touren machen spaß (mir zumindest) nächst jahr will ich dann auf A2 umsteigen weil Ich denke das fast 50 Ps mir locker reichen werden...
Haja perfekt, dann funktioniert der Gedanke doch und nachträglich alles Gute 😄
Ich hab die Überschrift gelesen und dachte, das wird wieder so ein "Mehr ist immer besser"-Video. Ich wurde sehr positiv überrascht! Danke dafür! Mein Mopped hat 46 PS und in den Bergen (wo Mopped fahren eh am meisten Spaß macht) hab ich schon den einen oder anderen möchtegern Rennfahrer mit seinem hochgezüchteten Rennbike abgehängt. Ganz klar, nicht auf der geraden Strecke, aber spätestens in Spitzkehren zeigt sich, dass mehr Leistung kein mangelndes Fahrkönnen ausgleichen kann. Meine Meinung ist: Kein Mensch braucht ausßerhalb der Rennstrecke über 100 PS. Aber das kann jeder machen, wie er will 🙂 Ride safe!
Njaaaa kleine Plott-Twist zwischen Titel und Video muss sein ;)
@@ChainBrothersdes Menschen Gier ist sein Höllenreich, oder der Führerschein berechtigt zur Umweltverschmutzung,dann verbrennt mal schön weiter euer Geld aus Spass, Faulheit lass los 🤑
Klar macht das Sinn!
Habe damals auch auf ner Schwalbe und Simson S51 fahren gelernt.
Klein anfangen und hoch arbeiten ist immer das beste. 👍👌
Ist auch gut für den Charakter, egal wo im Leben
@@ChainBrothers warum ist totwinkelassistent unnötig.
Auf einer Honda Goldwing etc kommt die gut.
@@Lion88890 Wenn der Gashahn nur digital 0 und 1 kennt, kann auch keiner von hinten sich im toten Winkel nähern. 😅
"Klein anfangen und hoch arbeiten ist immer das beste"
@@Dimitri1901 das feeling vom a1 das spielerische handling, gewicht etc. mit der Leistung von A wäre ein Traum.
Ich bin jahrelang 50er gefahren, dann habe ich mir irgendwann den Motorradführerschein gemacht. Habe mir dann eine Suzuki GSXR 750 gekauft und drosseln lassen auf 34 PS. Jetzt, sieben Jahre später ist die Drossel draußen, und ich muss mich wieder ganz neu dran gewöhnen. 😅 bitte fahrt alle vorsichtig. Mit 150 PS weiß ich jetzt, was eine selbstmordmaschine ist.😅😂
Muss den Respekt vor der Maschine wieder ganz neu lernen.😮 auch das hinterschneiden und das späte einlenken muss ich wieder neu lernen😮
Kommt alle immer gut nach Hause. ✌🏻🙂
Ich fahre meine Vespa 125 GTS Super.
War mit ihr schon am Nordkap,überall in Deutschland.
Sie lässt mich nie im Stich.
Hatte früher auch große Bikes.
Honda Magna v4
Ktm Supermoto.
Vs 1400 Intruder.
Aber die Vespa begeistert mich, will nichts anderes mehr.
Coole Video, vielen Dank.
Ich habe meinen B196 schon seit fast 2 Jahre und bereue keine einzige Sekunde, diesen Schein gemacht zu haben. Bin seitdem viel mit meinem Bike unterwegs und auch ganz entspannt auf Autobahn. Habe mich aber für einen Großraumroller entschieden. Komme auch ab und zu in den Genuss eine KTM DUKE zu fahren. Die kann ich wirklich wärmstens empfehlen
Danke für Deine Ausführungen.
Ich denke dann werde ich zum Start mit der 2023er Yamaha X-Max 125 TechMax Spass haben (mit VVA). Zumal ich sowieso 70% in der City und drumherum unterwegs sein werde.
Habe vor zwei Jahren die Erweiterung gemacht, dadurch habe ich erst gemerkt das mit Motorrad fahren echt spaß macht und jetzt mache ich gerade den A Führerschein. Trotzdem war die Entscheidung richtig, weil ich so kostengünstig ins Motorrad fahren einsteigen konnte, es hätte ja auch nichts für mich sein können.
Macht auf jeden Fall Sinn, habe mir 2021 eine Zontes G1 gekauft um einfach mal auszuprobieren ob mir Motorradfahren Spaß macht.
14000km später macht es mir noch immer Spaß, allerdings muss ich jetzt bei meinem A-Schein von vorne anfangen -.-
Habe 6 Supersportler als 125er, ich sag mal so, beim Gokart fahren haben auch alle Spaß obwohl die nur 13 PS haben und 35-40kmh schnell sind, aber jeder 1000er Fahrer hat ein Grinsen beim Gokart fahren, ich habe so ein Spaß auf Kurvigen Strecken das die großen Maschinen nicht weg kommen von mir, und ich habe so einen Spaß dabei immer und alles rauszuholen, man bockt das 🤣
Bin dann auch mal große gefahren, ganz ehrlich, fühlt sich an wie truckracing, macht null bock die Elefanten in die Kurve zu zwingen, und immer nur auf den geraden gerade aus fahren ist ziehmlich schnell langweilig geworden.
Moin Chain, ich fahre momentan eine MT07 mit 48 PS. Und ich muss sagen sie macht mir richtig Spaß. Mir geht es nicht um Topspeed, sondern um das gute Gefühl von Druck unten raus. Und das kann sie nun mal gut, für ihre Kubik.
Am Ende der Saison steht der Aufstieg auf A an.
Nicht weil ich es wegen Leistungssucht bräuchte, sondern weil Bikes wie die VN800 z.B., mit dem A2 nicht gefahren werden dürfen.
Die MT07 geht auch echt schön ja. Und klar, den großen A braucht man einfach als "echter Biker", dann kann man eben alles fahren wie man will
@@ChainBrothers genau. 👍
Top Video👍
LG aus Stuttgart
Grüße 👋
Bin nach vielen Jahren der Abstinenz (wie auch immer das passieren konnte :D) dieses Jahr wieder eingestiegen mit einer Yamaha YZF R3. Die Maschine hat ein paar kleinere Umbauten von mir spendiert bekommen und liegt jetzt bei 43,2PS und 165kg. Ich bin wirklich immer wieder überrascht wie gut die Kleine geht, wenn man sie richtig dreht. Manchmal wären ein paar PS mehr ganz nett, aber im Großen und Ganzen kann man mit der R3 wahnsinnig viel Spaß haben und super im Verkehr mithalten, egal ob Landstraße oder Autobahn.
Meine Freundin hat seit einigen Monaten auch ihren A2 Schein und sich eine BMW G310R mit 34PS geholt - macht auch richtig Laune das Teil!
Beim letzten Service hab ich mir eine MT125 geschnappt um die knapp 2 Stunden Wartezeit zu überbrücken und war überrascht, wieviel Spaß mir die 15PS gemacht haben :) Zum gemütlich rumschüsseln oder für den Arbeitsweg absolut tauglich, wenn man damit klarkommt, den ein oder anderen Überholversuch bleiben zu lassen :)
Ja kann ich nachvollziehen. Ich bin zwar so ziemlich alles große und schnelle gefahren, aber liebäugel mit der KTM RC390 als Zweitbike.
Ich hab mal ne 125er Duke gefahren, als meine 690er beim Service war.
Also da bin ich anderer Meinung, die Dinger haben weniger Leistung, als ich dachte. Ich war schon recht schockiert tatsächlich. Wenn man nur pendelt, dann würde ich viel lieber nen günstigeren 125er Roller kaufen. Für Motorradfahren reichen 15 PS vorne und hinten nicht. Macht nur Sinn für Anfänger, die gerade A1 gemacht haben.
Hallo,
schöner Beitrag.
Ich selbst habe auch den B196 gemacht und fahre eine alte Suzuki GS125, also nix besonderes.
Meine Grundidee war damals einfach für den Sommer und den Weg zur Arbeit etwas Spaß zu haben statt immer mitm Auto zu fahren (11km). Also die Erweiterung und die alte GS.
Nun ist es so das ich mega viel gefahren bin bzw noch fahre und versuche nun meine Frau zu überreden das wir beide den A machen.
Alt genug sind wir (ü30) und ich muss sagen ich finde die 125er nicht Schlecht für den Anfang, man lernt (zumindest war es bei mir so) die ganze Hand+Fuß Koordination was einem dann evtl doch beim A-Schein helfen könnte.
Natürlich hat jeder deinen eigenen Weg zum A-Schein, ich kenn auch welche die beim A2 bleiben weil ihnen das reicht.
Ich bin früher nachm Roller auch Quad gefahren mit Gangschaltung vlt hat mir das auch etwas geholfen.
Geplant ist jetzt diesen Winter anzufangen mit Theorie und dann im Frühjahr 2025 Fahrstunden das wir im Sommer 2025 richtig loslegen können.
Liebe Grüße und allen sichere Fahrt
Chris
Ich hab eine etz 250 und genauso viel Spaß wie mit einem geliehenen bike mit über 100 PS 😊 .
Ja es ist ein anderes fahren aber Spaß machen beide auf die eine oder andere Weise. Jeder sollte sich ein bike suchen wo er bequem drauf sitzt und soweit alles hat was einem in erster Linie wichtig ist Thema ausgiebige Probefahrt. Was will man mit einem Bike was 200 PS hat und geil aussieht und einem nach 30 min der Allerwerteste weh tut 😂
Sehe ich genauso.Ich habe meinen Auto und Motorradführerschein 1979 gemacht .Damals mit nem Freund und seiner 150iger MZ ein paar schöne Touren gemacht .Bin selbst damals nicht mehr als 1000 km gefahren und saß 1980 das letzte mal auf einem Motorrad.Letzten Sommer habe ich einen jahrzehntealten Traum vom Motorrad erfüllt.Ich wollte was vergleichbares wie ne 150 oder 250iger MZ. Habe mir eine Brixton Cromwell 250 mit 17 PS gekauft.Ich hatte mich draufgesetzt und sofort wohlgefühlt .Meine 3.Tour hat mich dann in den Harz geführt (bin allerdings schon öfter mit dem Auto die Strecke gefahren.) Habe Respekt aber keine Scheu vor kurvenreicher Strecke weil es richtig Spaß macht.Als 2 Radfahrer mußt Du natürlich für alle anderen Ferkehrsteilnehmer vorausschauend mitdenken (ist ja beim Fahrrad das selbe , wenn einem die eigene Gesundheit wichtig ist. Diese 250iger ist wesentlich spritziger als die 125 iger und man kann locker auf der Landstraße mit 100 mitfließen (Spitze ca 135 kmh).Was die Bequemlichkeit anbelangt , ist wie auf einem bequemen Sofa .Nach über 5 Stunden Fahrt am Stück tat mir weder während der Fahrt noch an den Folgetagen irgendwas weh.Da meine Frau eh nicht mitfahren will reicht die Leistung für mich völlig aus .Das Motorrad ist genau mein Ding .
P.S.Da ich ja mehr als 40 Jahre auf keinem Motorrad saß zähle ich ja als Anfänger.Dank TH-cam gibt es sehr gute Tips um Fehler zu vermeiden. Da habe ich für mich wichtiges gelernt.Gerade was Kurven anbelangt vertragen die Reifen mehr Schräglage als man sich traut. Das weiter Drücken hat mich in einer Kurve mit ca 80 vor einem sicherlich heftigen Unfall gerettet.Als ich merkte daß ich immer näher zum Weißen Streifen kam weil sich die Kurve etwas enger zog waren die Tips sofort in meinem Kopf , nicht bremsen , nicht lenken nur drücken.Und die Leitplanke entfernte sich wieder.Ohne diese vielen hilfreichen Tips hätte ich möglicherweise einen schlimmen Fehler gemacht.
Oder für alle mit offener A: Eine auf 250ccm umgebaute und abgenommene Simson S51...
Ich bin in den 80ern eine S51N gefahren, die ich 1990 abgegeben habe. 2000 habe ich meinen "großen" Führerschein gemacht und mir am 1.4. diesen Jahres endlich den Traum von einem Motorrad erfüllt. Es ist eine 29 Jahre alte Yamaha FZR 600R für wenig Geld geworden. Die 98 PS sind für mich als Motorradfahranfänger ziemlich viel. 50-70 PS hätten auch gereicht. Jetzt heißt es viel üben und erstmal Routine bekommen. Ich wünsche allzeit gute Fahrt.
Hallo wie immer ein sehr gutes Video und eine interressante Frage. Ich fahre eine Z 900 mit 125 PS. Also auf einer kurvigen Landstraße sind mir die 125 PS mehr als genug hatte früher. Immer 98 PS gefahren und muss sagen auch da hatte ich mehr Fahr Spaß weil die Leistung besser zu der Landstraße gepasst hat meine Meinung. Rennstrecke das ist ein anderes Kapitel. Weiter hin allen gute Fahrt und immer noch Reserven um gesund nach Hause zu kommen.
Meine Frau hat vor 1,5 Jahren den B196 gemacht und sitzt aktuell für den A Schein in der Fahrschule. Die Kommentare von anderen hier, das man schauen wollte ob Motorrad fahren was für einen ist, kann ich nachvollziehen.
Meine Frau hat genauso gedacht.
Lieber 500 Euro in den Sand gesetzt, falls es nichts ist als 2000 Euro. Es ist schon irgendwo nachvollziehbar.
DlzG und immer oben bleiben
Nach vielen Jahren Autoführerschein habe ich mir vor einigen Jahren ein eMoped zugelegt (Super Soco TSx, sieht aus wie eine 125er). Mich reizte die gute Beschleinigung, geringer Wartungsaufwand, geringe Betriebskosten, das offene Fahrgefühl und dass ich mit meinem Autoführerschein einfach losfahren konnte. In Planung ist nun die B196-Erweiterung ohne Prüfung, denn inzwischen wünsche ich mir mehr Beschleunigung und mehr Reichweite (aktuell nur ca. 40 km). Ich lese hier viele Kommentare, dass die großen Bikes ab 100 PS erst richtig Spaß machen. Schon mal an eine elektrische Zero mit 15 PS gedacht? Die beschleunigt in 3-4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, ähnlich einer 600er. Und dafür reicht der B196 aus. Das Ding hat eine Dauerleistung von 15 PS, aber eine kurzzeitige maximale Leistung von ca. 60 PS. Leider ist der Anschaffungspreis sehr hoch, so dass ich an eine Gebrauchte denke. 150 km sollten dabei mit einer Stromladung drin sein (Stadt / Autobahn). Das würde mir vorerst reichen.
Persönlich habe ich seit einiger Zeit meinen A1 Führerschein, und es macht wirklich Spaß. Allerdings fühle ich mich im Straßenverkehr immer wieder wegen der geringen Leistung meines Motorrads bedrängt. Schon bei leichten Steigungen oder Gegenwind erreicht es nur noch 95 bis 80 km/h, und dann kommt es zu dichtem Auffahren, riskanten Überholmanövern und anderen unangenehmen Situationen, die vermieden werden könnten, wenn ich mehr Leistung zur Verfügung hätte. Ich denke, es wäre sinnvoll, die maximale Leistung des A1 Führerscheins auf 30 PS zu erhöhen und die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h zu begrenzen, damit man keine allzu unüberlegten Dinge anstellt. Ich denke so kann man auch einen besseren Lernfaktor erzielen.
Ne ich denke das ist schon zu viel. Bedenke, dass der A1 ab 16 ist. Da sind 15 PS vollkommen i.O., vor allem weil man ab 15 ja auch schon bis zu 6 kW fahren darf. Ist eine ausreichende Steigerung.
Ich habe mit 19 mit A2 direkt angefangen und das ist schon echt krass viel Leistung wenn man davor nur 4PS 50ccm Motoren hatte.
Gutes Video 👌 bin zwar schon länger dabei war aber dennoch sehr interessant 👍
Danke dir. Ja das Video ist für Langzeit Fahrer fast interessanter
Gut erklärt, danke fürs Video.
Meine Maschine hat 59PS /69Nm und damit bin ich seeehr happy. Als Du hohe PS mit Schaltfaul fahren erwähnt hast, musste ich doch etwas schmunzeln...DCT heisst das Lösungswort.
Ja DCT ist schon geil gemacht, aber guter quickshifter ist schon auch cool
@@Nightshifter_2024 ja kannst ja alles abschalten, wobei ich das nicht ganz verstehe, denn mit diesen Helfern kann man unfassbar gut lernen.
@@Nightshifter_2024 wäre ja interessant zu erfahren, ob du jetzt besser fährst als ich 😉 wobei ich ja auf einer Vergaser SV angefangen habe. Wirklich gelernt hab ich es auf der Superduke 1290.
Vermute du hast ne 750 Honda, NC mit DCT !??
@@kaykarbe8399 Jepp. 2021er mit dem Facelift.
Ich hab mit meiner Street Triple 675 seit 2012 richtig Spass. Egal ob Alpenpässe, Schwarzwald, Schräglagen- und Kurventrainings auf abgesperrten Plätzen oder auch auf der Rennstrecke. Klar, auf der Rennstrecke fehlen dir bei 105PS auf den Geraden heute die nächsten 105PS zu den Big Bikes. Viel mehr Spass machen dann da die kleineren und engeren Strecken. In Kurven auf der 600er-Linie hast du dann dafür länger Spass in Schräglage, während die grossen Bikes die Kurven ja eher "spitz" fahren.
Auf der Landstrasse, grad in der Schweiz bzw. auch in den Alpen gefällt mir das leichte, lockere Handling meiner Street sehr gut.
Als Ersatzmopped hatte ich 2023 mal die neue 765RS bekommen. Mit den 130PS der Neuen bist du echt nirgends untermotorisiert und hast ebenfalls alle netten Helferlein usw. aus den grossen Bikes.
Schlussendlich hast du aber den wichtigsten Satz von allen gesagt, auch eine 125er kann Spass machen, eine Bonneville oder eine SV650. Es gibt für jedes Budget und jeden Fahrer die passende Maschine. Mehr PS auf dem Datenblatt sind etwas für den Stammtisch. Wer eine saubere Linie fährt, Kurse besucht um sich selbst zu verbessern, der hat auch mit 34PS oder 50PS Spass. Hauptsache wir geniessen die Momente auf dem Mopped und kommen glücklich und gesund wieder nach Hause ;)
Ein oft unterschätzter Aspekt ist das mit der Leistung auch Bremsen und Fahrwerk besser werden. Das kann zu mehr Sicherheit und einem stabileren Fahrgefühl führen.
Ja die braucht man aber auch, weil der Bremsweg überproportional steigt 😁
Bin 34 und habe letztes Jahr den B196 gemacht. Ich genieße jede Sekunde wenn ich mit der Duke 125 unterwegs bin. Und dennoch würde ich etwas mehr Leistung begrüßen, weil es passiert viel zu oft, dass Leute bei erlaubten 100km/h mit 80-85 durch die Gegend dümpeln und da ist nichts mit Überholen. Das doppelte wäre da glaube ich sinnvoller für den B196, da man ja den auch nicht als Anfänger macht. Aber ist nur mein Wunschdenken😢
Bin bei diesem Thema ganz bei dir, habe selber auch den B196 und ein bisschen mehr PS würde ich auch begrüßen. Denke statt 15PS vielleicht 25 oder 30 PS und das nur beim B196 wäre machbar oder sagen wir mal so, damit würden wir B196er auch klarkommen. Vielleicht tut sich noch was bei diesem Punkt , es bleibt zu hoffen!!! Gruß
Oder man fährt diese leistungsstarken Dreirad-Roller, da braucht es nichtmal den B196 oder A für. Autoführerschein reicht (in Deutschland). Die fahren sich wie gewöhnliche Roller, nur dass die zusätzlich noch eine Fußbremse haben, damit diese Roller als PKW bzw. Auto durchgehen.
Bin53 Und hab auch mit 125ccm getestet.. Echt spaßige Maschine auf steigungen lange gerade aus... So bei 7 bis 10% geht halt nix weiter.. Leider muss ich den a Schein machen für bisschen mehr.. Überlege ob 48 PS reichen würde wenn man kein Rennen machen will?
@@gerhardgstrein2649 Ja, absolut, 48PS reichen dicke, wenn man nicht regelmäßig auf der Autobahn unterwegs ist. Aber ich würde es so machen: Direkt den A-Schein machen wenn man über 25 Jahre alt ist, damit man größere Bikes fahren KÖNNTE, falls man irgendwann mal will, aber trotzdem ein 48-PS A2 Bike kaufen
@@Lunsomat3000 Das sollte man viel deutlicher herausstellen. Die Fahrerlaubnis ist halt eine Einmalinvestition. Wer nicht auf den letzten Cent schauen muss, sollte immer einfach A machen.
Also bei mir is die Sache noch relativ frisch. Ich hab anfang 2022 meinen kompletten A-Schein gemacht und dabei mit ner Honda CB 125er angefangen. Das Teil war zuerst recht einfach zu fahren aber es fehlt dann doch an Leistung. Als ich dann mit ner 650er Suzuki SV erst gedrosselt, (A2) dann offen (A), gefahren bin, kam mir die 125er wie n Spielzeug vor.
Nach der Fahrschule hab ich mir trotzdem dann ne 750er Kawa ZR7S zugelegt, da diese erstmal weniger als ne neue 125er gekostet hat (ca. 2500 incl. div. Reperaturen/Service etc., die noch kamen). Später hab ich mir dann doch mal noch paar 125er angesehen, weil sie im Unterhalt deutlich günstiger sind. Aber damit kann ich nix weiter anfangen, weil mir schlicht das Gewicht und die Kraft fehlt, und ja, das Gewicht fehlt dann tatsächlich, wenn das Moped plötzlich 80kg weniger wiegt. Die Brixton Cromwell beispielsweise is mir wie in Fahrrad mit Hilfsmotor vorgekommen, für mich def. nicht fahrbar weil zu klein. Also n Spielzeug. Wobei die XS dennoch laune gemacht hat :D
Die Honda CB125 kam mir auch nur noch wie n Spielzeug vor. Allerdings muss ich dazu sagen, dass die 125er für den reinen Stadtverkehr total ausreichend sind um zur Arbeit zu kommen und sonst noch wo hin. Für längere Fahrten fehlt hier aber dann def. die Leistung, da man schlicht nicht vom Fleck kommt respektive gefühlt ewig braucht um auf touren zu kommen.
Also der Sinn dahinter is für mich schon klar, wenn man nur mal ab und zu bissl Spaß haben will ohne die 2500 € für nen A-Schein zu lassen... ansonsten taugen mir die 125er nix und Roller schon gar nicht. Man muss halt immer überlegen, was man mit dem Moped/Motorrad vorhat und ob einem das reicht oder nicht. Also alles in Allem isses m. E. n. immer ne individuelle Entscheidung, aber den B196 würd ich trotzdem jedem Empfehlen, da es als Fahrsicherheitstraining auch fürs Auto dienlich is. Man bekommt hier nämlich einen komplett besseren/anderen Überblick zur Beobachtung des Verkehrs, was beim Motorrad fahren nochmal ne ganze Ecke mehr Aufmerksamkeit erfordert. Und das merk ich auch selbst, dass durch den Motorradschein und das tägliche fahren mit dem Teil meine Verkehrsbeobachtung im Auto/Transporter deutlich besser und präzieser is, als es das vorher war... und das wäre aus meiner Sicht der wohl wichtigste Grund, nen b196 zu machen. Grüße aus Leipzig, Dimitri.
Wo zur Hölle kostet die A-Fahrerlaubnis denn 2500€? Ich hab in Summe mit allem (also inkl. Verwaltungsgebühren, TÜV...) ca.1200€ bezahlt (A Direkteinstieg natürlich mit B Vorbesitz, der ja aber für den B196 genauso nötig ist). Unterschied zum B196 mit 500-700€ für mich deshalb vernachlässigbar (für andere vielleicht nicht, ok).
@@multi21racing Nun, ich muss dazu sagen, dass ich vorher nie Moped oder so gefahren bin und eben recht viele Stunden für die Grundfahraufgaben gebraucht hatte, also mehr als normal is, da ich da derb Probleme hatte... nuja... und nu nach ca. 2 Jahren is der A-Schein von NULL an tatsächlich so teuer - und das "nur" mit den Pflichtstunden gerechnet + 10 Übungsstunden. Die Führerscheine sind allgemein derb teurer geworden. Für meinen B-Schein hatte ich damals 1200 DEM bezahlt - heuzutage biste so bei 2500 - 4000 € je nach Stunden, die de noch zusätzlich brauchst. Das liegt auch daran, dass ja die Spritpreise vor wenigen Jahren noch so bei 1,30 € / Liter lagen und heutzutage bei 1,70 € / L usw...
Ich fahre seit 2015 im Urlaub immer wieder Dreiräder leihweise (meist Metropolis, sporadisch auch Tricity und MP3) und habe vor zwei Jahren noch den B196 erworben und einen 125er-Roller gekauft (Motorräder sagen mir allein schon von der Sitzposition überhaupt nicht zu). Die Dreiräder haben deutlich mehr Fahrdynamik, allerdings ist im Alltag innerorts und auf Landstraße der Unterschied gering (zumal ich sehr vorsichtig fahre), denn knapp Tempo 100 erreiche ich mit dem 125er auch, und Touren von 400 km pro Tag habe ich auch schon zurückgelegt.
Wenn ich dürfte, würde ich vielleicht einen SH 150 statt SH 125 fahren, im Prinzip bin ich aber zufrieden. Jedenfalls wäre mir der große Zusatzaufwand und die Kosten für etwas "größeres" die etwas größere Fahrdynamik nicht wert. Allenfalls könnte ich mir den Wechsel auf einen Touren-125er wie den Forza 125 vorstellen, der dann doch mit 110 km/h Spitze ausreichend Reserven für die Landstraße bietet.
als reines nutzfahrzeug um möglichst günstig auf arbeit zu kommen ist ein roller einer normalen 125er deutlich überlegen, mehr stauraum, deutlich günstiger in der anschaffung und noch weniger wartungsaufwand (vario anstelle einer kette).
zum leistungsthema, von brauchen kann bei allem was mehr als irgendwas um die 20 ps hat nicht reden. ist das selbe wie beim auto, niemand braucht 300ps. ist halt einfach nice to have, wobei es dann irgendwann meiner meinung nach einfach nur noch lächerlich viel leistung ist, mit der dann leute ihre penisvergleiche am stammtisch machen können. gerade bei den superbikes, hat man von der brachialen leistung relativ wenig, der motorcharakteristik und extrem langen übersetzung geschuldet. mehr leistung macht nicht zwingend mehr spass. auf der landstrasse hab ich mit meiner 900er dorsoduro gleich viel spass wie mit meiner zx10r, trotz der halben leistung. nur kann ich viel entspannter fahren, muss bei weitem nicht so schnell fahren und muss mir nicht ständig gedangen um die geschwidigkeit machen, weil man nicht so schnell so schnell ist mit der karre.
mit ner 100 bis 130 ps kiste, ist man sicher nicht untermotorisiert, jedoch ist es ein trugschluss, dass man damit einem guten fahrer auf ner 1000er auch nur ansatzweise nachkommt, da aus ner kurve raus einfach leistung fehlt.
Hi, Interessanter Punkt den du da ansprichst zwischen 50er Roller und einem 125er Bike. Würde es dann Sinn machen ein 125er Roller anzuschaffen anstatt einem 125er Motorrad um Kosten sparen? Fahre aktuell nur einen 50er Roller und etwas mehr Leistung wäre halt schon gut. Achso wie ich gerade herauslese redest du vermutlich schon von einem 125er Roller. Macht vermutlich dann auch am meisten Sinn und man erspart sich das schalten.
Mache gerade den A Führerschein und hab den A2 seit guten 9 Jahren. In den letzten 5 Jahren aber nicht gefahren.
Ich werde mir die RS660 holen mit 95, bzw. 100PS.
Reicht vollkommen und liefert (für mich) mehr Spaß.
Probefahrt ist in ein paar Tagen 😍
Grias di.
Richtig gutes Statement. Leistung kann halt fehlendes Talent nicht ersetzen. Meine Erfahrung mit B196:
Viele nutzen ihn zum reinschnuppern, nach einem Jahr kommen sie dann um den grosen Schein zu machen.
Das denke ich auch, viele kommentieren das dann auch. Aber ist doch dann ne geile Sache
@@ChainBrothers jep, finde ich auch. Erstmal ausprobieren, ob ihnen das Spaß macht. Für mich als Fahrlehrer ist es auch besser, weil sie schon mit ERFAHRFUNG kommen.
Mit der Gsxr 1000 versucht auf Weltreise zu fahren, Rennstrecke und Trainings absolviert was sehr viel Spaß gemacht hat, bin auf 10 Sekunden vom Rundenrekord mit dem Metzeler m9rr (Straßenreifen) herangekommen und habe für mich das Offroad fahren entdeckt. Leider hat die Gsxr die bosnischen Straßen nicht überlebt und somit musste ein neues Motorrad her, ich habe mich dann für eine Crf 1000 Africa Twin 95ps mit Dct entschieden und bin damit nach Asien gefahren, sehr viel Offroad und durch das Dct (Automatik Getriebe) ist die Beschleunigung 0-100 km/h genauso schnell wie die Gsxr 1000 (180ps) aber viel agiler um Kurven zu fahren. Ich vermisse die Mehrleistung zur Gsxr nicht wirklich außer auf der Autobahn wo man mit der AT nur noch 230 km/h statt 300 km/h fahren kann, aber das kommt ja eher selten vor und deswegen ist die AT für mich ein echtes Traumbike nach Jahrzehnten Gsxr Fahrens.
Also um die 100 PS sind völlig ausreichend um schnell beschleunigen und auf der Landstraße Überholen zu können. Ich bin über 50 verschiedene Motorräder gefahren von 3-180PS und mit allen ist es möglich aber um in Europa kein Hindernis im schnellen Verkehr zu sein würde ich schon zu 48ps bei 200kg Bikes tendieren, denn mit einer Crf 300 Rally (27ps, 154kg) und vmax von 125 km/h ist auf der Landstraße mal schnell überholen nicht immer möglich. In dem Sinne immer eine Handbreit Asphalt unter den Reifen und DlzG ✌️
Wie viel Leistung man braucht, hängt halt stark vom Einsatzgebiet ab. Fahre ich alleine oder zu zweit? Fahre ich nur Landstrasse oder auch oft Autobahn? Fahre ich das Motorrad im Alltag oder nur in der Freizeit? Mir würden bspw. Für der Alltag 40ps vollkommen ausreichen, aber für eine grössere Tour mit Kumpels mit Autobahnetappen will ich gewisse Reserven haben und die Maschine nicht konstant auswringen. Ausserdem ist mir ein gutes Fahrwerk und gute Bremsperformance da wichtig, was mir ein grösseres Bike eher bietet.
Gutes Thema 👍🏼 ich bin ein Freund vom schrittweisen Einstieg in die Motorrad Welt. Hab den offenen Führerschein gemacht und mit der 48Ps Klasse begonnen (gebraucht) dann 75Ps (1 Zylinder) & fahre jetzt einen 110Ps Zweizeiler mit 937cc. Das über etwa 6 Jahre verteilt & wie in dem Video erwähnt lernt man auf den schwächeren Modellen das fahren.
Und das obwohl du Erfahrung auf einem PS gesammelt hast, wobei ich glaube ein Pferd hat mehr als ein PS 😄
Lass mich raten, dein zweites Bike war eine KTM LC4 und dein drittes eine Ducati Hypermotard 950? 😅
Hatte zwei Jahre lang ne ZX6R mit 130PS waren das meine ich. War mir für die Straße absolut zu viel.
Hauptsächlich nur in den ersten 3-4 Gängen unterwegs gewesen und diese nicht ausgedreht.
Da hatte ich mit meiner alten GS500 mehr Spaß weil man einfach die Gänge voll ausgedreht hat und auch bisschen vorausschauend die Leistung anwenden musste.
Ich bin jetzt 41 Jahre alt, habe seit 23 Jahren Klasse 3, fahre seit 12 Jahren auf 2 Rädern (10 Jahre 50er, seit 2 Jahren die B196 Erweiterung).
Die normalen Klasse A Fahrer verstehe ich völlig, ein leistungsstarkes Auto zu Fahren macht auch Spaß.
50er und jetzt 125er fahre ich zum Pendeln, dafür ist das völlig ausreichend und ich fahre auch das ganze Jahr durch.
Ich habe auch kein Verlangen nach mehr Leistung, meine 125er Supermoto macht unglaublich Laune zu fahren - nichts für lange Autobahnfahrten, aber Landstraße im Sommer macht so übelst viel Bock mit dem Teil.
Zum Pendeln habe ich einen 125er Kymco New Downtown, den ich auch das ganze Jahr durch fahre. Wetterschutz und Stauraum für den Rucksack ist ausreichend.
Ich Grüße alles was mit auf 2 Rädern entgegen kommt und freue mich einen Keks wenn die anderen zurück Grüßen - optisch und von der Größe her gibt es bei der Supermoto eh keinen Unterschied ob 125 oder 500cc, ist die gleiche Verkleidung und der gleiche Rahmen.
Downtown ist kein Motorrad, sondern nur ein Roller :P
@@Jassharley125er ist 125er - egal ob Automatikroller oder Schaltermotorrad
Ich kann schon gut Motorrad fahren, allerdings gibt es noch vieles was ich noch ausprobieren und noch besser machen kann. Das kann ich mit 48PS wunderbar machen und koste meine Maschine noch weiter aus. Wenn ich Perfekte Bike Beherrschung drauf habe, gönne ich mir auch was größeres. Klasse A läuft mir ja nicht weg. DLzG ✌️
Dafür reichten sogar die 34ps schon
@@bloodhoug82 ja kann ich mir gut vorstellen. Die 34 PS Maschinen sind sicherlich auch leichter? Meine CBF500 wiegt voll 210 Kilo. Da kann ich wunderbar Trainieren und kenne das Gewicht. DLzG ✌️
@@teutorider nee das war ne gedrosselte SV damals
@@bloodhoug82 ah so. Aber nach zwei Jahren war offen ohne Prüfung für A?
@@teutoridermeine drz 400 mit 40 ps wiegt 146... Die 210 kg sind doch viel zu viel nur für paar ps mehr..
Sehr gut erklärt! 👍
Vielen Dank!
Mit meiner Royal enfield Continental bin ich auf jeden treffen der coolste ;) mehr ps brauch ich nicht.
Mal abgesehen davon, dass ich es auf der LS fast wichtiger finde wie es mit dem Drehmoment als mit den max PS aussieht, ist es für mich einfach so, dass leistungsstärkere Bikes mir schnellere und kürzere Überholvorgänge ermöglichen. Kurz Hahn auf, Auto überholt und wieder freie Strecke. Da muss man bei weniger potenten Bikes einfach öfters von absehen, weil einfach die Strecke bis zur nächsten Kurve nicht reichen würde. Ganz extrem merkt man das z.B. in Regionen wie am Kyffhäuser, wo einfach Weg/Zeit für den Überholvorgang limitiert sind. Gleiches generell beim "Lückenspringen" wenn viel Verkehr ist. Von daher fühle ich mich mit mehr "Leistung" einfach besser, auch wenn man sie auf der LS nicht vollständig und permanent abrufen kann. Besser haben und nicht brauchen, als andersrum.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Nm das Wichtigste ist. Das sehe ich jedes Mal, wenn ich eine Probefahrt mache.
Für mich hat sich herausgestellt, dass ich 2 Zylinder mag und eben den Druck aus den Drehzahlkeller.
Das verrückte ist, dass dies alles meine NC750x RC90 mit manueller Schaltung verdammt gut kann. Ab 1.500 U/Min liegt die Kraft an. Ich kann im fünften Gang von 40 km/h bis ca. 160 km/h fahren. (Manche Tage sogar 190 Km/h. Habe bis jetzt noch nicht herausgefunden warum meine Honda manche Tage so gut läuft!)
Andere Motorräder mit bedeutend mehr Leistung aber 4 Zylinder, oder eben weniger ccm haben verrückter Weise nur auf dem Papier mehr Leistung. Merken tut man es eher weniger.
Alles was mehr als 50 PS hat, ist für die Landstraße zu viel. Ein Powerwheelie bei 150 km/h macht aber auch Spaß. Da muss man für sich selbst differenzieren was man möchte. Grundsätzlich würde ich aber wenig Gewicht und und eingeschränkte Leistung immer empfehlen.
Mit meiner alten ER-5 war ich trotz ausdrehen noch StVO konform. Bei meiner "nur" 83 PS starken Maschine komme ich manchmal schon zu schnell in den nicht konformen Bereich. 😂
Moin. Schön erklärt. Leistung ist nicht alles. Ich fahre eine VX800 von 95 mit 60PS, die hab ich auf etwa 210kg abgespeckt. 90% fahre ich mit Sozia. Auf kurvenreichen Strecken sind wir oft schneller als viele moderne Nackedbikes. Klar es gibt immer schnellere, vor allem die denen Geschwindigkeitsbegrenzungen und Gegenverkehr egal sind. Aber das hat meiner Meinung nach nix auf der Straße zu suchen. Ordentlich Kurven fahren macht da mehr Spaß
Ich fahre damit 9/12 Monaten auf die Arbeit und deswegen habe ich NUR den B196er gemacht. Ist für mich deutlich deutlich günstiger. Auto kostet mich dann im Monat ca. 90€ an Sprit und Motorrad ca. 20-25€ (Ohne Versicherung). 70-75€ Haben oder nicht haben ;D ;D Bei Regen ist das auch egal... Regen Anzug an und los gehts.
Ich wollte ursprünglich die MT07 kaufen und bin mit der Probe gefahren. Es hat Spaß gemacht und habe mit dem Verkäufer bissl unterhalten (Führerscheinneuling, A Schein, etc) . Dann hat er mir die MT09 vorgeschlagen Probe zu fahren und ich war schnell verliebt. Der Preisunterschied war nur 1000€ gewesen und habe 4 Wochen später die MT09 RN29 gekauft. Mehr Hubraum geht immer😊
Meine MT03 mit 42 PS bringt fast so viel Spaß wie meine R1200R mit über 100 PS. Und selbst die YBR125 meines Sohns mit gut 10 PS ist ein großer Spaß für mich.
Hab eine Superduke 1290R (177PS) und eine CRF250L (23PS). Außerdem fahre ich häufiger andere Motorräder. Beide Motorräder machen mir auf ihre Art und Weise Spaß. Die Superduke hat einen tollen Motor, aber ist für die Landstraße eigentlich überdimensioniert. Eine 890er Duke hätte mir auch gereicht, aber wenn man eher groß ist, dann ist die doch relativ klein. Auf der Superduke sitze ich 1a.
Am meisten Spaß habe ich mit der CRF250L, besonders Offroad. Überholen geht schlecht, aber ich fahre in jede kleine schlechte dreckige Straße rein und fühle mich wie Columbus 😂 Außerdem macht da das langsam fahren auch Spaß mit. Sind aber wie gesagt gänzlich andere Motorräder und haben beide ihre Berechtigung. Für die Landstraße finde ich um die 100PS insgesamt am geeignetsten.
Kann ich voll und ganz nachvollziehen, ich war mit der Bonnie auch ab und an Mal abseits der Wege.
Kommt auf die Vorlieben drauf an. Bin in TH auf abgelegenen Landstraßen unterwegs und da machen 200PS schon richtig FUN (Powerwheelie bergauf hat schon was). Der Andere is halt gern auf der AB unterwegs, da dürfen es auch gern mal 300+ PS sein. Der Andere chillt gern rum, dann reichen auch 20 ^^.
Aus Gründen jugendlicher Dummheit habe ich meinen Motorradschein damals als 18 jähriger kurz vor der Prüfung geschmissen. Theorie war mit Autoschein zusammen schon erledigt, Fahrstunden hatte ich auch schon...ich hab mich nun über 20 Jahre reiflich über mich selbst geärgert und immer den Wunsch vom Motorrad in mir getragen. Meine Frau hat aber leider negative Erfahrungen gesammelt, weswegen ich mit dem A Schein doch etwas haderte. Der B196 ist jetzt für mich eine tolle Option, die auch meiner Frau zusagt. So kann ich mich nach all den Jahren doch noch an das Thema heranwagen. Ich bin eh inzwischen vom Heißsporn zum gemütlichen Cruiser mutiert. Ich denke für Leute wie mich ist der B196 eine super Option und ich habe mir mein "Moped" auch schon ausgesucht. Ich möchte gerne die CB 125 R von Honda haben und dann, evtl. in 2 - 3 Jahren den A Schein doch noch nachholen und auf eine NC750X wechseln. Ich freue mich, dass es diese Option gibt.
Ich bin am überlegen ob ich b196 mache oder mir ein Dreirad roller mit 350ccm hole ich würde es nutzen um zur Arbeit zu fahren Gesamtstrecke 50km ich weiß es wirklich nicht ???🤔🤔🤔
Der 3 Rad,kannste halt auch entspannter in Winter fahren und einfach praktischer , da Stauraum vorhanden
Bin jetzt knapp 2 Jahre meine Ninja 250r gefahren und hatte immer Spaß auf kurvigen Landstraßen und hab sogar so manch große 1000er in den Kurven stehen lassen mit den stolzen 34 PS.
Trotzdem hätte ich gerne paar PS mehr auf ihr gehabt einfach um zb ein Überholvorgang "sicherer" anzugehen oder um mehr Spaß aus den Kurven zu haben.
Aber nichts desto trotz bin ich froh, jetzt auf meine Tuono V4 steigen zu dürfen mit ausreichend Leistung :)
Ahjo, Mittelklasse direkt Mal übersprungen 😄😄
... natürlich, natürlich
Ich wollte von Anfang an eine Maschine die schnell beschleunigt. Gerade bei Überholvorgängen kann das lebensrettend sein. Außerdem wollte ich eine Maschine mit tiefem "Brumm-Motorengeräusch" haben, die man noch deutlicher durch Tunnelfahrten hört. Deshalb habe ich mir gleich den großen Führerschein gegönnt 🙃
Ich bin jetzt 54 und habe mit 15 angefangen. Mofa 50er 80er 125er dann Street Triple und diverse Maschinen bis heute 1200er RT und 1200 Bandit. Wenn man von klein auf lernt zu fahren und sich nicht komplett dämlich anstellt dann "versaut" man sich mit ner "Dicken" nicht den Fahrstil. Klar mit meiner Street als Sie noch gedrosselt war, konnte ich richtig am Kabel ziehen und Sie ausquetschen. Das geht mit der 1200 Bandit nur bedingt oder auf der Rennstrecke, aber zügig schräg durch die Kurven komme ich mit der Susi allemal.
Meine Karre hat 50 PS und das reicht mir völlig. Ich habe auch mal 114 PS gefahren, war auch cool und sogar meine 125er hab ich noch, mit der ich am WE gerne mal eine Runde drehe. Die Hauptsache ist, dass ich Spaß am Fahren habe und die StVO nicht überreize.
Erzähl doch bitte mal warum es die s1000r geworden ist und wo du die Vorteile zur SDR siehst. Überlege gerade von meiner SDR Evo auf eine s1000r oder m1000r umzusteigen.
Warum ist es dir wichtig was andere über die Maschine denken bzw wie sie diese einordnen? Schlussendlich ist der eigene Test immer noch der beste, denn kein Mensch kann dir sagen, wie du dich drauf fühlst, ob Ergonomie, Leistung, Fahrverhalten etc., deinen Vorstellungen entsprechen und wie du mit der Maschine schlussendlich überhaupt klarkommst
@@Pseudo_Placebo es geht nicht darum was andere denken. Er hat beide privat gefahren und mit beiden Erfahrungen gemacht. Es geht eher darum ob ihm der Bums von unten fehlt oder ob der rührigere Lauf des Reihenvierers das wieder ausgleicht. Wenn es nur um das Thema Landstraße und freie Fahrt ginge wäre die Entscheidung klar, aber das Leben ist nicht immer Sonnenschein und manchmal wünsche ich mir geschmeidig im hohen Gang durchs Dorf zu rollen.
@@alexandermuller4907 das meine ich... Auch genau das kann er dir nicht beantworten, denn die Ansprüche eines jeden einzelnen sind komplett unterschiedlich, was uns wieder auf meinen ersten Kommentar bringt und NUR du für DICH selbst dies alles bei einer Probefahrt herausfinden wirst
@@Pseudo_Placebo eine Probefahrt kann keine Langzeiterfahrung ersetzen. Haben will ist auch kein zu unterschätzender Faktor. Ich bilde mir nicht ein bei einer Probefahrt alle Aspekte beleuchtet zu haben. Aber lassen wir das, da hat jeder eine andere Einstellung.
Wünsche eine knitterfreie Saison.
@@alexandermuller4907 bei allen Bikes, die ich bisher gekauft oder sie entsprechende Absicht hatte, war es kein Problem das bike6fur 24 h testen zu dürfen. In zwei Fällen sogar 48 h (mit max 500 km) ... Und da konnte ich mir persönlich doch schon ein recht aussagekräftiges Bild zur Maschine machen. Ich fahre nicht nur 2h, wenn ich vorhabe rund 15 - 20k Euro zu investieren. Wenn der Verkäufer nicht mitspielt, fahre ich zum nächsten.... Gab noch nie Probleme. Dir auch ne schöne Saison
Ich bin mit dem großen A Schein eingstiegen vor ca 2 Jahren. Ich fahre seit dem eine Honda CB500s mit ca 60 PS und muss sagen, dass mir persönlich die Leistung reicht. Ich kann mit den großen Maschienen anständig mit schwimmen und die Gänge sind nicht zu kurz, man kann aber einiges an Geschwindigkeit beim richtigen schalten raus holen.
Ich durfte neulich ne 1300 Kawa fahren und muss sagen, dass es angenehm war schaltfaul zu fahren, würd aber nicht sagen, dass die 120 PS für mich persönlich so der Gamechanger sind. Gerade auf der Landstraße.
Als zusatz hätt ich zwar gern noch ne zweite Maschiene, braucht aber echt nicht mehr Leistung.
Findest du eine Honda Varadero 125 ist gut für Anfänger?
@@chA1nzz_ Honda prinzipiell nicht verkehrt
"Haben ist besser, als brauchen "
Ich lach mich schlapp😂😂😂
Geiler Spruch
Ich muss sagen, die Ex 390er Duke meiner Frau, hat wirklich Spaß gemacht, mit ihren 44PS. Absolutes Funbike etwas langsam aber wirklich spaßig. Aber meine S51 mit satten 4PS macht auch super Spaß. 👌
Ja die KTM will ich mir auch noch holen für die Renne 😄
Bin von 1000er V2 mit 135 PS zurück auf 500er und 27 PS und hab damit erst fahren gelernt. Mittlerweile wieder bei 1300 Kubik und 185 PS, aber alles hat seinen Reiz und seine Daseinsberechtigung. Man muss auch mit solchen Leistungsdaten nicht permanent am Kabel ziehen.
Zum Einstieg als erstes Bike hatte ich eine alte CBF 600 mit 78PS für 1,5 Jahre, vor nem Jahr wurde es dann eine GSX-S 750 mit 114PS und 81Nm.
Klar, lieber haben als brauchen, aber mehr wie 120PS kannst auf der Landstrasse eh ned ausfahren, von dem her wie ich finde perfekter Kompromiss.
Ehrlich gesagt nutzen die wenigsten auf der Lamdstrasse wahrsch. 100PS oder mehr
Du hast völlig Recht. Ausfahren - auch von 100 PS - dürfte im Verkehr wohl unmöglich sein. Legal gleich mal gar nicht. 2. Gang auf meiner CB1000R mit nur 125 PS geht ja schon 120 km/h. Bei meiner alten CBR1100XX aus 1997 ging der 2. Gang bis 180 km/h. Da war der erste Gang mit 120km/h schon illegal auf der Landstraße.
Beim Überholen möchte ich allerdings schon ein paar PS haben. Mein Sohn war mit der 125er schon sehr flott unterwegs, bei Gruppenausfahrten mit "erwachsenen" Motorrädern konnte er zwar mit der Kurvenspeed locker mit halten. Überholen von Autos ging allerdings nur mit ziemlich viel Risiko.
Ich bin mit meinen 69 V2 Pferdchen sehr zufrieden. Die ziehen kräftig durch, ohne das es wirklich extrem wird, was mir auf der Straße viel Spaß macht. Auf der Rennstrecke ist es natürlich zu wenig, aber man sollte diese beiden Möglichkeiten sauber trennen, es gibt genug Bekloppte die das nicht können und den Ruf der Motorradfahrer nachhaltig schädigen.
B196 macht definitiv Sinn zum Motorrad fahren auszuprobieren. Bin selber früher in den 80 und 90er Jahren 50er gefahren, dann mit reichlich Ü50 den B196 gemacht und mit einer MT125 2 Jahre 23000 km Erfahrung gesammelt. Wenn´s einigermaßen "flott" sein soll, dann spielt das Leben zwischen 8 und 10k U/Min. Reicht aber um beherzt dann "großen" Bikes auf sehr kurvigen Strecken "um die Ohren" zu fahren.
Nach den 2 Jahren dann direkt den A gemacht, bin nun mit einer Tracer 7 glücklich. Bin da bisher jedem in unserem Gäu mindestens hinterher gekommen.
Ich kann es empfehlen, man fährt dann gleich sicherer auf größeren Bikes.
Also viel Spaß dabei und immer erst anhalten, dann absteigen ;-).
Ich fahre NX500 von Honda. 48 PS mit 471 ccm, A2. Macht mir sehr viel Freude. Die zieht nicht so böse an.
Ein Tipp von mir zu diesem Video und der Aussage, dass bei großen Motoren große Massen rotieren und zwar in Fahrtrichtung: Die stabilisierende Wirkung der Kreiselkräfte sind vollkommen unabhängig von der Drehrichtung! Es spielt für die Kreiselkraft schlicht keine Rolle, ob die Kurbelwelle oder andere Kreisel (die beiden Räder, die Getriebewellen oder eben die Kurbelwelle) vorwärts oder rückwärts rotieren. Gegenläufig rotierende Kreiselkräfte werden auch nicht geringer, nur weil sie gegenläufig sind. Sie addieren sich immer.
Weshalb bremst Du vorn nur mit dem Mittelfinger? Das sieht sehr ungewöhnlich aus und ist m.E. auch nicht besonders sinnvoll. Da fehlt im Zweifel Handkraft, wenn man mal voll reingreifen muss. Zumal man dann im Zweifel gerade beim Bremsen mit dem Mittelfinger ist und plötzlich mehr bräuchte. So schnell bekommt man dann nicht noch einen Finger dazu. Ich bremse mit Zeige- und Mittelfinger und kann damit auch die volle Bremsleistung abrufen, falls ich sie benötige.
Punkt 1, bezogen auf die Aussage im Video ja stimmt. Generell stimmt nicht :D Also eine rückwärts drehende Kurbelwelle verhindert tatsächlich das Aufsteigmoment (Wheelie-Neigung), was durchaus stabilisierend sein kann.
Punkt 2, weil ich wohl genug Kraft in dem Finger habe?! Also ich brauche nicht mehr um in den ABS Regelbereich zu kommen. Sicherlich Motorradabhängig.
@@ChainBrothers Weshalb sollte das Aufsteigen des Vorderrads (was überhaupt nichts mit der Kreiselkraft zu tun hat) bei rückwärts rotierender Kurbelwelle geringer sein? Die Kurbelwelle erzeugt eine Kraft, die das Hinterrad antreibt. Damit das Hinterrad die Maschine vorwärts bewegt (und nicht rückwärts), muss die Drehrichtung auch bei rückwärts rotierender Kurbelwelle in eine Vorwärtsdrehung umgewandelt werden, also durch ein Zahnradpaar. Und dann führt die dadurch wirkende Kraft in Vorwärtsrichtung wieder genau so zu einem Wheelie, als ob die Kurbelwelle gleich vorwärts drehen würde. Es ändert sich gar nichts. Die Motorkraft stützt sich am Hinterrad und dessen Haftung auf der Straße ab und hebt das Moped vorne an, um den Drehpunkt Hinterachse herum. Die Drehrichtung der Kurbelwelle ist dabei vollkommen egal, bedeutungslos.
@@flatD1 Einfach mal erster Google-treffer: www.1000ps.de/modellnews-3006119-ducati-streetfighter-v4-2020-next-level-naked-bike
Aber okay. Alles Schwurbler, die Erde ist flach, Klimaerwärmung gibt es nicht. Mein Ingenieurstudium lasse ich mir auch aberkennen, auch wobei, nur Papier von einem Staat den es nicht gibt.
@@ChainBrothers Ich möchte nicht despektierlich sein aber ich kenne diesen Bericht von 1000PS und auch die Behauptungen von Ducati. Aber es bleibt ein Fakt, dass das physikalisch nicht möglich ist. Simple Mechanik, kein Voodoo. Kraftvektoren, Drehmomente und mechanische Wirkungsweise sind hier relativ simpel darzulegen. Das hat auch nichts mit all dem Kram zu tun, den Du hier zusammenhanglos mit eingeworfen hast. Wie gesagt, das ist kein Angriff gegen Dich, sondern nur der Versuch, diese offensichtlich falsche Behauptung von Ducati darzulegen und damit aufzuräumen. Es mag andere Gründe für die Änderung der Drehrichtung der Kurbelwelle geben, die durchaus einleuchtend und triftig sein können aber weder die gyroskopische Wirkung, noch eine Reduzierung der Tendenz zum Wheelie sind nach den physikalischen Gesetzmäßigkeiten möglich. Und nein, keiner von uns muss deshalb sein Studium leugnen oder das Diplom zurückgeben.
@@ChainBrothers Das ist das Problem mit Google, man findet auch jeglichen Unsinn. Wie gesagt, physikalischer Unsinn, geht gar nicht, wenn man sich mal die Kraft-Vektoren und und Drehmomente aufzeichnet. Nur, weil die Journaille von der Ducati-Marketingabteilung abschreibt, wird daraus keine funktionierende Physik. Ist der gleiche Unsinn, wie die sich angeblich gegenseitig aufhebenden Kreiselkräfte bei gegenläufiger Drehung, die sich in Wahrheit immer addieren, vollkommen unabhängig von ihrer Drehrichtung. Der beste Beweis ist die Brennan Monorail, wo zwei gegenläufige Kreisel die Stabilität liefern.
hatte 4 Jahre eine Suzuki GN 250 mit 17 PS und hat Spaß gemacht zu fahren , ansonsten habe ich bis heute nicht zu schwere Motorräder mit 180 bis 240 kg bis max. 48 PS gefahren
Moin! Ich hatte zum Pendeln auch mit B196 und einer 125er geliebäugelt. Nachdem mein Fahrlehrer mich aber auf einem 125er Automatikroller ausbilden wollte (statt der 125er Duke für die A1‘ler), habe ich mich nun mit meinen 45 Lenzen doch für den großen „A“ Entschieden. Ich werde aber, sobald ich bestanden habe, im nächsten Jahr eine 125er fahren, die mein Filius dann in 2,5 Jahren mit 16 übernimmt…
Zum B196, ja. Denn, zu früheren Zeiten war das automatisch beim Autoführerschein mit dabei und für ein Motorrad Anfänger sind 15 PS Ideal. Zu den PS der großen Motorräder....kommt darauf an welche Art Motorrad. Meine Reiseenduro kommt mit 50 PS gut, eine chopper/Cruiser hat mit 1100 ccm auch mit 50 - 60 PS genügend. Eine naked mit bis 75 PS finde ich genug....ich finde Motorrad fahren ist mein Hobby, dafür nehme ich mir Zeit. Alles über 100 PS finde ich überflüssig. (P.S. bei der 1100 ccm bezog ich mich auf die Honda Shadow VT 1100 C2 oder C3 mit Fender und Weißwandreifen...ein gemütliches Fahrendes Sofa)
Ich finde als Autofahrer eine B196 Erweiterung zu machen wenn man wirklich in das Hobby einsteigen will sinnfrei, weil man zu 90% eh den A-Schein nachholen wird. Ich weiß das zumindest bei mir das so passieren würde und doppelte Kosten sind dann auch nicht so dolle. Wenn man allerdings nur ab und zu bisschen Crusen will ist das dann eh ausreichend. Und nur weil man nen A-Schein hat muss man ja nicht gleich die großen Bikes fahren. Aber die Wahl zu haben ist dann halt besser.
Ich habe mir vor ein paar Jahren ein Motorrad gekauft, nach 38 Jahren Motorrad Pause. Weil mir die entsprechende Fahrpraxis fehlte, habe ich ein Motorrad mit sehr viel PS gekauft. Ich konnte gerade durch die Kurve und einfach Gas geben ohne runter schalten zu müssen. Das Motorrad war eine gut erhaltene Hayabusa mit 197PS. Ich hatte wirklich sehr viel Spass damit. Leider musste ich das Motorrad Fahren 2022 nach einem Herzinfarkt an den Nagel hängen. Aber die Erinnerung nimmt mit keiner. Mein ältester Sohn hat mir 25 Klasse A gemacht und ich habe ihm die Hayabuse zur bestandenen Prüfung geschenkt.
Okay, schade mit deinem Infarkt dir alles Gute. Fehlende Fahrpraxis und deine eine Busa kaufen ist aber auch eher kritisch :D
@@ChainBrothers Ganz ehrlich, hatte ich von Anfang an ein gutes Gefühl, ich konnte die Hayabusa extrem schaltfaul fahren und das war mir das wichtigste. Egal in welchem Gang ich gefahren bin, ein Dreher am Gas und ab ging die Post. Ich konnte das Beschleunigen sehr gut kontrollieren. Das schnellste, was ich mal auf der Autobahn gefahren bin waren 200 lt Tacho. Aber darum ging es gar nicht, sondern darum das ich sicher durch die Kurven gekommen bin und beim rausfahren einfach Gas geben konnte.
Ich für mich habe festgestellt, dass ~50 PS reichen. Ich bin fast nur alleine auf Touren unterwegs, also brauche ich an niemandem dranzubleiben. Da die Leistung bei meinen beiden Motorrädern aus 700 & 750 cm³ kommt, muss man da auch nicht wie ein Irrer für drehen. Bei der NC kommt noch die Automatik hinzu, die ein gemütliches niedertouriges Fahren erlaubt, bei Bedarf kann man aber auch problemlos überholen damit.
Habe auch noch eine 1100er mit 75 PS in der Garage, die sich dank längslaufender Kurbelwelle, steilem Lenkkopfwinkel und schmalen Reifen extrem handlich fährt. Aber da merke ich, dass ich die Leistung so gut wie nie nutze und beim Rangieren nerven die 270 kg dann doch.
Gruß aus dem Spreewald tolles Video ich habe 77 PS und das reicht mir
Liebe Grüße in den Spreewald 😁🤟
xj6? :)
Für mich hat er sinn gemacht. Für eine tour werde ich auch von den großen eingeladen, da die nicht gemerkt haben das es nur eine 125er ist. Anders ist die kleine sehr günstig und da kann man eine Versicherung lagern und kostet im jahr nur 22€ bei mir steuer/Versicherung. Top
Die Frage beantwortet sich über eine andere Frage: Was am Motorradfahren macht mir eigentlich Spaß?
Habe den B196 gemacht. Wurde letztens mit meiner 15 PS Maschine auf einer Kurvenstrecke von nen Fahrer mit ner großen Maschine vorbei gelassen. Möchte den Großen A Führerschein mal machen aber, eine große Maschine mit 200 PS möchte ich nicht. Momentan sind meine Favoriten die Kawasaki ZX 4R halt 4 Zylinder bei 400cc, die 2024 Yamaha MT 900 (fahre die als 125 Modelljahr 2023) und dann noch von Ducati Hypermotorrad 698… aber ne 2 Zylinder Maschine mit höchstens 700cc ist auch Nice vor allem der Sound… am geilsten finde ich die Honda CBR500 von Sound her im 2 Zylinder Bereich!
Gibt es schon nähere Infos, ob und wann von der EU entschieden wird, dass man mit dem B196 in der ganzen EU fahren darf?
Der B 196 sollte gut durchdacht sein, auch wenn er mit knapp 750,- € der Einstieg in die Erfüllung eines Traums sein kann.
Bin damals (mit Ende 30) selbst damit gestartet, aber mir war von vornherein klar: dass ist erst der Anfang! Und das ist auch schon der Punkt. Führerscheinkosten, Motorrad + laufende Kosten können ganz schnell einige Tausend Euros verschlingen. Hinzu kommt, dass eine 125er beim Überholen (wo auch immer) keinen Spaß macht. Egal ob Landstraße oder Autobahn. Wenn man aber einfach nur fahren will und einem die Landstraße oder das Pendeln reichen, warum nicht. Hatte seiner Zeit eine "Cromwell 125 ABS". Hat tierisch Spaß gemacht und Touren von 300 - 400km am Tag sprechen für sich. Es fehlte jedoch immer das gewisse Etwas in der Beschleunigung, LKW's, Mähdrescher oder andere KFZ wurden oftmals gefährlich und ich ich wollte da immer schnell von weg. Fazit: wem es reicht - machen!
Wer weiß, dass er danach weiter machen möchte (A2 > oder A) - lieber das Geld sparen und die gewünschte Klasse direkt machen. Billiger wird es nicht und JA, man kann auch mit 48 PS oder mehr mit geschmeidigen 70-90 kmh über die Landstraße cruisen und die Autobahn wird nicht zum Angstgegner. Allzeit gute Fahrt!
Habe eine mit 41Jahren, 25 Jahren und eine Aktuelle.
Alleine die Fahrwerke machen einen unterschied beim Fahren, aber alle Drei machen Spass.
Schaltfaul fahren geht gut mit der 900er und 90PS, aber 270kg Gewicht.
Da sind die 250ccm oder 200ccm weniger Hubraum mit etwas über 70PS genau so agiel, da 40kg oder über 80kg weniger Gewicht zu bewegen sind.
Die 650iger und die 900er haben dann noch vier Luftgekühlte Zylinder, die 700er zwei wassergekühlte Zylinder.
Ich finde man sollte immer die maximalste Leistung am Motorrad zu erreichen. Das heisst auch, wenn es kein Tempolimit gibt , auf der Autobahn volles Rohr zu fahren, also mindestens 300 km/h. Und mit Lachgaseinspritzung kommt man schon auf 800 PS, was natürlich Spass macht, wenn man auf ein stehendes Hinderniss trifft.
Ich habe mal mit 4,8PS Motorroller angefangen vor 11 Jahren. Irgendwann dachte ich komm ich mach den Motorradführerschein und machte A2. Ich wollte aber bei meinen geliebten Rollern bleiben und kaufte mir den PCX 125 von Honda. Ich war begeistert aber mit 98km/h Spitze auf der Autobahn dann am Schluss dann doch nicht mehr so zufrieden. Also her mit dem damals Honda Forza 300 (24 PS 129km/h Spitze ). War dann schon besser aber mir hat da doch noch etwas Power und Schnelligkeit gefehlt. Also wurde es der Yamaha Xmax 300 mit 28PS und 138 km/h Spitze. Dieser Roller war mein Goldstück. Autobahn meisterte der Xmax ohne Probleme, auch auf lange Strecken (250km am Stück und wieder zurück). Leider gab es da ein kleines Problem -> er war zu hoch um zu zweit sicher darauf zu fahren. Also habe ich jetzt seit 1100km einen BMW C400x (350ccm/34 PS/ 139km/h Spitze), der ist deutlich niedriger.
Ich würde aus der Erfahrung sagen, dass für die Stadt und Überland ein 125er völlig ausreicht, aber fahr damit nicht auf die Autobahn, das macht keinen Spaß. Wer gern Überland und Autobahn fährt, der sollte zu einem 300er und höher greifen, egal ob Roller oder Motorrad mit Schaltung. Mit einem 300er kann man dann gut auch im Ausland auf der Autobahn mithalten.
Den B196 gab es damals noch nicht, hätte ich aber auch nicht gemacht, denn die Fahrstunden kann man nicht aufrechnen lassen heißt, macht man später doch A2 oder A, muss man ALLE Pflichtstunden nochmal machen. Macht man A1 und fährt 2 Jahre, kann man ohne weitere Fahrstunden eine Aufstiegsprüfung auf A2 ablegen, fertig. Dafür sind die 600€ für die B196 zu schade, dann lieber gleich den A1 der dann auch überall in Europa gilt.👍🏻
Nach dem Titelbild (Clickbait) dachte ich es ginge in dem Clip um Maschinen mit wirklich Leistung. Als er dann minutenlang über 125er redete war ich raus.
Deshalb gibt es ja den Titel, in dem groß B196 steht. Bei thumbnails bin ich limitiert darauf was ich frei verwenden darf und noch Sinn ergibt. Ich denke nicht, dass der Titel in Clickbait ist.
@@ChainBrothers Da steht erstens ja eine andere Frage vor der mit dem B196 und zweitens suggeriert die Sinnfrage nach dem B196, dass dieser nur untermotorisierte Motorrädern anbietet, gerade in Kombination mit dem Titelbild.
Habe mir den Clip nun angesehen.
Es geht recht differenziert zu, allerdings wird dort die Frage nicht beantwortet, wieviele PS für einen Fahrer, der mit einem leistungsfähigen Motorrad NICHT aufrecht durch die Kurven fährt, ausreichend sind.
Darauf hätte ich durchaus mit einer Antwort gerechnet.
Auch wenn ich glaube, dass man auch hier stark differenzieren müsste.
@@arming.9840 Doch genau die Frage wird explizit beantwortet gegen Ende des Videos, nämlich Bikes mit 110-120 PS und es werden sogar Modelle genannt. Übrigens damit ein TH-cam Titel relevant ist, sollte er zwischen 40-60 Zeichen haben. Ich bin für Vorschläge offen, wenn du das besser kannst.
@@ChainBrothers
120 PS sind ja deutlich unter 50% der momentanen Obergrenze.
Ok, Deine Aufforderung ist legitim. Nicht nur mäkeln, sondern besser machen. 👍🏻
Nachdem ich den Clip gesehen habe (Was war eigentlich zuerst da: der Clip oder der Titel?), hätte ich als Titel ebenfalls eine Frage gestellt:
„Wieviel PS benötigt man, um in der Kurve Spaß zu haben?“,
Oder:
„Warum es sinnvoll ist, sich PS-mäßig hochzuarbeiten, statt gleich ganz oben einzusteigen“,
oder
„Warum zum Erlernen eines technisch guten Fahrstils eine PS-Wumme eher abträglich ist“
Als Bild hättest Du auf einer alten Möhre im hautengen Lederkombi, nach vorne gelehnt und Füßen nach hinten eine geile Figur gemacht. ☺️
Sind diese sehr guten 125er für 2000 bis 2500 Euro hier mit uns im Raum?