Innere Leere beim Burnout - so gehst du mit ihr um
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- เผยแพร่เมื่อ 21 ก.ย. 2024
- Innere Leere beim Burnout ist ein oft unterschätztes, aber schwerwiegendes Gefühl, das viele von uns erleben. In diesem Video tauchen wir tief in dieses Thema ein, um zu verstehen, was es bedeutet und wie wir damit umgehen können.
Wir gehen auf die Grundlagen ein: Was ist dieses Gefühl der inneren Leere? Wir diskutieren die unangenehmen Empfindungen und den Drang, darauf zu warten, dass sich etwas in der Außenwelt verändert, um es zu beseitigen.
Doch was tun wir eigentlich dagegen? Wir erkunden die typischen Reaktionen, wie Ablenkung und Verdrängung, und warum es so schwierig ist, dieses Gefühl anzunehmen.
Wir betrachten auch die Ursachen: Vernachlässigung unserer eigenen Bedürfnisse, das Unterdrücken von Emotionen und das Festhalten an alten Verhaltensmustern.
Es gibt jedoch Wege, dieses Gefühl zu überwinden. Wir sprechen darüber, dass es keine einfache Lösung gibt, aber der erste Schritt oft die Akzeptanz ist. Wir ermutigen dazu, das Gefühl anzunehmen und Raum für Emotionen zu schaffen, auch wenn es ein schmerzhafter Prozess sein kann.
Ich teile meine persönliche Reise mit der inneren Leere beim Burnout. Wie ich es zunächst ignorierte und dann aktiv anfing, mich dem zu stellen. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, wie wichtig es ist, sich dieser Leere zu stellen, um inneres Wachstum zu ermöglichen.
Wenn du selbst gerade mitten in einem Burnout steckst und dich mit jemandem austauschen möchtest, der das selbst bereits erlebt hat, kannst du hier gerne einen kostenlosen Call mit mir buchen.
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Ich bin sehr froh über deine Videos!
Ich frage mich, ob du auch so mit Erschöpfungen zu tun hattest? Ich fühle mich körperlich sehr schnell erschöpft und wenn ich über meine Grenzen gegangen bin (was sehr schnell gehen kann) fühle ich mich wütend und sehr frustriert, gefolgt von negativen gedanken
Ich würde gerne wieder etwas aktiver sein, jedoch bremst mich mein Körper regelrecht aus...
Danke, es freut mich, dass es dir hilft.
Ja, all das, was du beschreibst kommt mir nur zu bekannt vor. Man ist zu schnell erschöpft, will dann weitermachen, aber es geht einfach nicht. Und so lange du den Körper als Hindernis siehst, wird das wahrscheinlich auch so bleiben (meiner Erfahrung nach).
Der Körper sagt nämlich gerade, dass es nicht mehr geht und ruft die letzten Reserven ab. Und natürlich ist das sehr frustrierend. Es ist aber eine Phase, durch die wir durchmüssen. Wenn du anfängst auf deinen Körper zu hören und ihm mehr Zeit und Raum gibst, wirst du merken, warum er dich ausbremst und das nicht mehr als Hindernis betrachten. Es ist nicht einfach das zu lernen und zu verinnerlichen, weil es kontraintuitiv ist. Auch ich musste da durch. Fühl dich bitte nicht von meiner Antwort auf den Schlips getreten, dahinter stecken die besten Absichten. Ich hoffe, dass dir das hilft, wieder allmählich einen Bezug zu sich selbst aufzubauen :)
Danke! Hilfreich
Hallo André , super starkes Video! Danke , dass du deine Erfahrungen teilst. Du sagtest , dass du dem Gefühl Zeit und Raum gegeben hast und Hineingehorcht hast ? Könntest du es vielleicht näher erläutern. Weil sobald ich die Augen schließe und alles andere um mich herum versuche auszublenden ist da einfach nix.
Hallo, ja, genau so ging es mir auch. Bzw. ich konnte nicht zur Ruhe kommen. Meiner Erfahrung nach lässt sich so etwas nicht erzwingen. Ich habe ausprobiert, mal versucht stärker als mein Körper zu sein und alles zu ignorieren, dann daran gescheitert, dann gemerkt, dass ich vielleicht doch die Grenzen akzeptieren muss, die er mir vorgibt und mich langsam herangetastet. Dadurch kam dann eher so ein Körper und Geist Gefühl und dann mit der Zeit kamen auch die Erkenntnisse, was denn schief gelaufen ist. Aber es ist eben ein Prozess gewesen...Wie sieht denn deine aktuelle Situation aus, wenn du sie mal teilen magst?
Danke
Hallo, hielt das Symptom bei dir auch 24/7 an? Und wie lange hat es gebraucht, bis es besser wurde?
Liebe Grüße
Hallo, es war stärker, wenn ich versucht habe es nicht zu fühlen, oder wenn ich mich dagegen gewehrt habe. Wie lange, ist in Wochen oder Monaten schwer zu sagen. Würde sagen, dass es besser wurde, als ich verstanden habe, dass ich in mich gehen muss und all das Ablenken nichts mehr bringt. Wie erlebst du das?
Burnout, Depressionen, Hydrozephalus -> grausam
Ja, das ist es. Ich hoffe, dass du es schaffst mit all dem einen Umgang zu finden und es zu überstehen