#WOWxāļāļĢāļēāļĄāđāļēāļāļāļĄāđāļĄāđāļāđāļāļāļāļāļĨāļāļēāđāļāļĩāļĒāļ āļāļ°āļĨāļķāļ!! āđāļŦāđāļāļ·āđāļāļāļĄāļŠāļāļīāļĢāļīāļāļāļĩāļĄāļāļēāļāļīāđāļāļĒ āļŦāļĨāļąāļāđāļāļĄāļŠāđāļāļĨāļīāļāļāļāļ°āļŠāļīāļāļāđāļāļĢāđ 4-2
10:34
Sehr interessantes und sehr wichtiges Thema.
Ich habe RÞckegassen in meinem Wald und ich bleibe mit meinem Traktor auf der RÞckegasse. BaumstÃĪmme ziehe ich mit der Seilwinde raus. Somit vermeide ich Bodenverdichtung.
Mittlerweile lasse ich Astmaterial im Wald drinnen damit die NÃĪhrstoffe im Wald bleiben. Mein Ziel ist es mehr LaubbÃĪume im Wald zu pflanzen, somit bekomm ich immer wieder NÃĪhrstoffe durch die BlÃĪtter im Wald. Wichtig ist auch die Durchforstung, damit der Wald nicht so dicht steht damit auch das Wasser zum Boden kommt.
Wenn ich Humus aufbaue und Wasser speichern kann dann kann es den BÃĪumen nur gut tun. So kann auch die Fichte Þberleben.
Super. Genauso gehe ich vor. Ist gut das es doch noch andere "verrÞckte " gibt. Weil wenn man so arbeitet und vorgeht kann man sich oft schief anschauen lassen ( das ganze brennmaterial was du liegen lÃĪsst, was willst du mit laubholz,..... )
HÃķrt sich prima an. WÞnschen dir weiterhin viel Freude mit deinem Wald und vor allem unfallfreies Arbeiten. Viele GrÞÃe
Ihr Kanal wird immer besser. Ich sage nur, hin zu'm Dauerwald , a la Wilhelm Bode. ð
Ganz genau, vom DauerwaldKanal von Hr. W. Bode kann man viel lernen. Ertragreiches Wirtschaften .
Vielen lieben Dank
Eines der wichtigsten Themen Þberhaupt ððŊ
Finden wir auch :) Viele GrÞÃe
Gutes & wichtiges Video! .. Endlich sind meine RÞckegassen gefroren. Da macht das Arbeiten SpaÃ.
Vielen Dank. Und dann frohes Arbeiten und vor allem unfallfreies. Viele GrÞÃe
Wieder einmal eine sehr gute Folge. Vielen Dank ð
Vielen Dank und viele GrÞÃe
Hallo ðââïļ das Video ist echt super ðweil es um unseren Waldboden geht, ich kenne ein paar WaldflÃĪchen da wurde mit groÃer Technik Holzgeerntet ðdanach sah es aus wie Sau ,alles zerfahren,Spuren so tief da kann man sich reinlegen ðĒich mache mein Holzeinschlag mit der Hand und ziehe es dann mit der Winde raus und dadurch reiÃt du den Waldboden auf und die NaturverjÞngung kommt von allein ð Macht weiter so ð Gruà der ThÞringer ðââïļ ð
Vielen lieben Dank Daniel
Danke fÞr das ansprechen von diesem wirklich wichtigen Themas.
Ich finde die WaldrÃĪnder leisten auch ihren Teil wenn sie dicht und reich an Struktur sind. So wird zum Beispiel Laub nicht zu sehr verweht und die NÃĪhrstoffen bleiben als DÞnger in der FlÃĪche. Langfristig ein toller Wasserspeicher und Wachstumsmotor!
Kleine FreiflÃĪchen sehe ich weniger kritisch da solche StÃķrungen bestimmten BÃĪumen hilft sich zu etablieren welche es unter Schirm sehr schwer hÃĪtten wie zum Beispiel Eiche oder LÃĪrche ð
WaldrÃĪnder sind auch ganz wichtig. Da hst du recht. Diesen wollen wir ein extra Video widmen. Aber dafÞr mÞssen sie belaubt sein, dann ist viel mehr zu sehen. Im Winter ist es jetzt eher schlecht. Viele GrÞÃe
Ich versuche mit der Seilwinde soweit es geht vom Waldweg aus zu arbeiten. Das klappt auch einigermaÃen. Wenn man mit der Seilwinde arbeitet, kann man die AbstÃĪnde der RÞckegassen auch recht groà wÃĪhlen. Mindestens 40 m. Ist ab 40m auch FSC konform.
Hallo Stefan. Super. Seilwinde, wenn bei dir funktioniert ist toll. Viele GrÞÃe
Servus Liebes Mein Wald Team
Ja der Boden ist die Grundlage des Waldes. Hab fÞr alle WaldstÞck die Bodekarte . FÃĪnde mal gut wenn ihr die Zahlen des Bodenatlas erklÃĪrt. Richte inzwischen meine bewirtschaftet und pflege nach dem Boden aus ,spich auch mal eine krÞppelbuche Freistellung und schÃķn Fichten entnehmen wenn der Boden nicht passt. Ist zwar wirtschaftliche schlecht aber vielleicht hab ich so wenig KalamitÃĪten .
SchÃķne GrÞÃe aus dem AltmÞhltal
Wir schauen mal, was wir machen kÃķnnen. Ist ein interessanter Ansatz, den du verfolgst. Vielleicht kannst du bei Gelegenheit bzw. in Zukunft mal berichten, welche Beobachtungen du gemacht hast. Viele GrÞÃe
Auf der Bergspitze und HÞgelspitze auf sehr gute Bestockung achten, neue zusÃĪtzliche Pflanzungen sinnvoll. Da im dichteren Wald kein Wind weht. Das ist Vermeidung von WaldBodenAbtrag.
Was frÞher nicht gemacht wurde muss man heute nachholen.
Oben Biomasse vom Wald zur Verrottung hinaufbringen wÃĪre gut. ( Komposthaufen )
Vielen Dank Karlheinz fÞr deinen Tipp
Hallo, liebe Waldfreunde. Ich habe eine Frage ,ich besitze einen kleinen Waldfleck der fÞr StaunÃĪsse bekannt ist, (ehemalige Wiese, welche durch einen Staudamm nun sehr Nass ist und unbewirtschaftbar ist mit Maschinen) welche Baumarten lassen sich fÞr einen solchen Fleck empfehlen?
Ich habe Þber Flatterulme, Schwarzerle, WeiÃtanne nachgedacht. Eine Deutsche Esche ist mir zu riskant, da all unsere EschenbestÃĪnde eingegangen sind.
Die drei von dir genannten Baumarten sind schon die Besten fÞr hÃĪufig staunasse BÃķden.
Wenn die StaunÃĪsse nicht zu extrem ist (eher wechselfeuchter Boden) wÃĪre noch Moorbirke, Pappel, Aspe, Winterlinde, Weiden und Stieleiche denkbar.
An sonnigen und warmen Standorten wÃĪren zusÃĪtzlich die Sumpfzypresse und die Schwarznuss einen Versuch wert.
Im Unterstand kann die Traubenkirsche (Brennholz) gut gedeihen.
Flatterulme und Schwarzerle sind am passendsten. Verschiedene Weidenarten sind auch ideal. Wo es nicht ganz so nass ist Stieleiche, Birke und Kiefer. Als Exot: Sitkafichte.
Ich schlieÃe mich den vorherigen Antworten an bis auf traubenkirsche. Die auf keinen Fall Pflanzen. Werden hÃķchstens 20 cm im Durchmesser und vor allem wenn du sie schneidest hast du nur strauchiges unholz das alles andere verdrÃĪngt. Nur Probleme damit!!
Vielen Dank, unsere Stieleichen sind leider auch nach 40 Jahren noch nicht ganz glÞcklich mit den Boden. Die Rinde ist schwer vermoost und mit Pilzen bedeckt. Schwarznuss samen besitze ich welche daheim, ich probiere sie im FrÞhjahr mal zu ziehen. Vielen Dank@@Philipp-dt2zy
Der Boden dÞrfte so ziemlich das Wichtigste im Wald sein.
Dass die bisherige Forstwirtschaft mit den vielen "FichtensteckerleswÃĪldern" nicht das Gelbe vom Ei ist scheint auch klar. Ist ein Baum schwach weil er zu wenig Wasser hat (und es ihm eigentlich zu warm ist) hat der BorkenkÃĪfer leichtes Spiel und kann sich massenweise fortpflanzen. Danach fÃĪllt der gesamte Wald um und auch der gesamte Bodenaufbau wird beim RÃĪumen durch die schweren Maschinen "gepflÞgt".
Abgesehen davon, dass auch normale Ãcker immer weniger gepflÞgt werden, weil man erkennt, dass es nicht zutrÃĪglich ist, betrachtet man den Wald als Acker auf dem man eben BÃĪume "sÃĪt". Dass der Bodenaufbau deutlich komplexer ist als bei einem Weizenfeld, ignoriert man derzeit noch. Beim Weizen hat man in den letzten 200 Jahren ca 200 Versuche gemacht und Erkenntnisse gewonnen. Beim Wald wÃĪren es in der gleichen Zeit ca. zwei Versuche gewesen. Wenn nicht permanent irgendwelche KalamitÃĪten dazwischengekommen wÃĪren. Folglich stellt man lieber die Verarbeitung um, auf Holz das aussieht wie Bohnenstangen als zu Þberlegen waehalb es nicht gut funktioniert.
Es muss schliesslich so klappen wie sich das irgendein Forstprofessor vorstellt und nicht so komplex wie die Natur des Waldes zu sein scheint.
Logisch erscheint auch, dass es widersinnig ist einen Wald, der Jahrzehnte lang seinen Boden im Halbschatten hielt, abzuholzen weil all seine, in Monokultur gezogenen BÃĪume gleichzeitig schlagreif sind. Dann auf die FlÃĪche durch mehrfaches Unterschneiden wurzelgeschÃĪdigte Stecklinge auszubringen, die kein Wasser bekommen weil die Sonne den Boden der (Fast)KahlflÃĪche austrocknet.
Da kÃķnnte man die Kinder einer Geburtsstation auch alle auf eine Wiese legen (angenehmer Boden). An die wechselnden Temperaturen Tag/Nacht mÞssten sie sich eben anpassen. Wenn sie die in maschinengerechter HÃķhe von 60 cm gestellten FlÃĪschchen nicht selbst erreichen, so gÃĪbe es eben einige "AusfÃĪlle". Die kÞnstlich NÃĪhrbrÞhe ist ja bereits Þblich.
Gottseidank sind die Zeiten der KahlschlÃĪge vorbei. Nur bei SchadflÃĪchen lassen sich diese nicht vermeiden. Der Weg zum Waldumbau mit Einzelnentnahme von BÃĪumen wird auch dem Boden guttun. Dass mit der Sonnenbescheinung auf einen jahrzehntelangen Schattenstandort ist ein sehr guter Punkt. Viele GrÞÃe
Die Rinde und BlÃĪtter auch Nadeln haben die NÃĪhrstoffe, das reine Holz nur ganz wenig.
Stelle dir vor, frÞher hÃĪtte man Nadelholz rechtzeitig entastet, d.h. nur die TotholzÃste regelmÃĪÃig bis 12 Meter hinauf. Das wÃĪre auch damals mit etwas Mehraufwand mÃķglich gewesen in den arbeitslosen Zeiten. ( statt KZ schÃķne Waldarbeit).
Fazit: 1.) Waldboden hÃĪtte frÞher die NÃĪhrstoffe bekommen. 2) Echt astfrei, nicht scheinbar astfrei das Ergebniss. Kostet heute scheinbar astfrei per FM ca.3.000 ⎠bei Emissionen. Und sind bloà nur der kurze untere beste StammstÞck durch Zufall und Dichtstand gewachsen. 3.) Kein Verschnitt, grÃķÃtmÃķgliche Holzausbeute, durch kein herausbohren und zustÃķpseln der schwarzen Ãste im Holz. FichtenFenster und TÞren waren vor kurzen noch die Norm.
Fazit 2,) In den hochgelegenen Fichten und KiefernBestÃĪnden, von Klimawandel und KÃĪfer wenig betroffen, zahlt sich das entasten HEUTE noch aus. Rechtzeitig, sobald die ersten TotholzÃĪste vorhanden sind.
Hoch oben den NadelWald dicht halten durch Aufforstung, damit die jungen FlÞchtlinge SOFORT eine sinnvolle Arbeit haben.
Beste GrÞÃe an die Politiker (durch aktuellen Anlass)
Nicht nur die jungen FlÞchtlinge, auch alle BÞrgergeldempfÃĪnger.