Waldboden ðŸŒģðŸŒē Wie kannst du ihn schÞtzen?

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  • āđ€āļœāļĒāđāļžāļĢāđˆāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­ 15 āļĄ.āļ„. 2025

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  • @hubertlaumer4523
    @hubertlaumer4523 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +9

    Sehr interessantes und sehr wichtiges Thema.
    Ich habe RÞckegassen in meinem Wald und ich bleibe mit meinem Traktor auf der RÞckegasse. BaumstÃĪmme ziehe ich mit der Seilwinde raus. Somit vermeide ich Bodenverdichtung.
    Mittlerweile lasse ich Astmaterial im Wald drinnen damit die NÃĪhrstoffe im Wald bleiben. Mein Ziel ist es mehr LaubbÃĪume im Wald zu pflanzen, somit bekomm ich immer wieder NÃĪhrstoffe durch die BlÃĪtter im Wald. Wichtig ist auch die Durchforstung, damit der Wald nicht so dicht steht damit auch das Wasser zum Boden kommt.
    Wenn ich Humus aufbaue und Wasser speichern kann dann kann es den BÃĪumen nur gut tun. So kann auch die Fichte Þberleben.

    • @HuberKarl-Heinz
      @HuberKarl-Heinz āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +3

      Super. Genauso gehe ich vor. Ist gut das es doch noch andere "verrÞckte " gibt. Weil wenn man so arbeitet und vorgeht kann man sich oft schief anschauen lassen ( das ganze brennmaterial was du liegen lÃĪsst, was willst du mit laubholz,..... )

    • @MeinWald
      @MeinWald  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      HÃķrt sich prima an. WÞnschen dir weiterhin viel Freude mit deinem Wald und vor allem unfallfreies Arbeiten. Viele GrÞße

  • @kawa2667
    @kawa2667 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +6

    Ihr Kanal wird immer besser. Ich sage nur, hin zu'm Dauerwald , a la Wilhelm Bode. 👍

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

      Ganz genau, vom DauerwaldKanal von Hr. W. Bode kann man viel lernen. Ertragreiches Wirtschaften .

    • @MeinWald
      @MeinWald  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Vielen lieben Dank

  • @Philipp-dt2zy
    @Philipp-dt2zy āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Eines der wichtigsten Themen Þberhaupt 👍ðŸ’Ŋ

    • @MeinWald
      @MeinWald  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Finden wir auch :) Viele GrÞße

  • @Hoizfux3000
    @Hoizfux3000 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Gutes & wichtiges Video! .. Endlich sind meine RÞckegassen gefroren. Da macht das Arbeiten Spaß.

    • @MeinWald
      @MeinWald  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Vielen Dank. Und dann frohes Arbeiten und vor allem unfallfreies. Viele GrÞße

  • @frank2403
    @frank2403 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Wieder einmal eine sehr gute Folge. Vielen Dank 👍

    • @MeinWald
      @MeinWald  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Vielen Dank und viele GrÞße

  • @danielernst6960
    @danielernst6960 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Hallo 🙋‍♂ïļ das Video ist echt super 👌weil es um unseren Waldboden geht, ich kenne ein paar WaldflÃĪchen da wurde mit großer Technik Holzgeerntet 🙈danach sah es aus wie Sau ,alles zerfahren,Spuren so tief da kann man sich reinlegen ðŸ˜Ēich mache mein Holzeinschlag mit der Hand und ziehe es dann mit der Winde raus und dadurch reißt du den Waldboden auf und die NaturverjÞngung kommt von allein 👍 Macht weiter so 👌 Gruß der ThÞringer 🙋‍♂ïļ 😎

    • @MeinWald
      @MeinWald  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Vielen lieben Dank Daniel

  • @MartinSellmaier
    @MartinSellmaier āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +5

    Danke fÞr das ansprechen von diesem wirklich wichtigen Themas.
    Ich finde die WaldrÃĪnder leisten auch ihren Teil wenn sie dicht und reich an Struktur sind. So wird zum Beispiel Laub nicht zu sehr verweht und die NÃĪhrstoffen bleiben als DÞnger in der FlÃĪche. Langfristig ein toller Wasserspeicher und Wachstumsmotor!
    Kleine FreiflÃĪchen sehe ich weniger kritisch da solche StÃķrungen bestimmten BÃĪumen hilft sich zu etablieren welche es unter Schirm sehr schwer hÃĪtten wie zum Beispiel Eiche oder LÃĪrche 😊

    • @MeinWald
      @MeinWald  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      WaldrÃĪnder sind auch ganz wichtig. Da hst du recht. Diesen wollen wir ein extra Video widmen. Aber dafÞr mÞssen sie belaubt sein, dann ist viel mehr zu sehen. Im Winter ist es jetzt eher schlecht. Viele GrÞße

  • @stefanbartels4224
    @stefanbartels4224 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +4

    Ich versuche mit der Seilwinde soweit es geht vom Waldweg aus zu arbeiten. Das klappt auch einigermaßen. Wenn man mit der Seilwinde arbeitet, kann man die AbstÃĪnde der RÞckegassen auch recht groß wÃĪhlen. Mindestens 40 m. Ist ab 40m auch FSC konform.

    • @MeinWald
      @MeinWald  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Hallo Stefan. Super. Seilwinde, wenn bei dir funktioniert ist toll. Viele GrÞße

  • @handharvester8202
    @handharvester8202 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Servus Liebes Mein Wald Team
    Ja der Boden ist die Grundlage des Waldes. Hab fÞr alle WaldstÞck die Bodekarte . FÃĪnde mal gut wenn ihr die Zahlen des Bodenatlas erklÃĪrt. Richte inzwischen meine bewirtschaftet und pflege nach dem Boden aus ,spich auch mal eine krÞppelbuche Freistellung und schÃķn Fichten entnehmen wenn der Boden nicht passt. Ist zwar wirtschaftliche schlecht aber vielleicht hab ich so wenig KalamitÃĪten .
    SchÃķne GrÞße aus dem AltmÞhltal

    • @MeinWald
      @MeinWald  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Wir schauen mal, was wir machen kÃķnnen. Ist ein interessanter Ansatz, den du verfolgst. Vielleicht kannst du bei Gelegenheit bzw. in Zukunft mal berichten, welche Beobachtungen du gemacht hast. Viele GrÞße

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Auf der Bergspitze und HÞgelspitze auf sehr gute Bestockung achten, neue zusÃĪtzliche Pflanzungen sinnvoll. Da im dichteren Wald kein Wind weht. Das ist Vermeidung von WaldBodenAbtrag.
    Was frÞher nicht gemacht wurde muss man heute nachholen.
    Oben Biomasse vom Wald zur Verrottung hinaufbringen wÃĪre gut. ( Komposthaufen )

    • @MeinWald
      @MeinWald  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Vielen Dank Karlheinz fÞr deinen Tipp

  • @schubi6904
    @schubi6904 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Hallo, liebe Waldfreunde. Ich habe eine Frage ,ich besitze einen kleinen Waldfleck der fÞr StaunÃĪsse bekannt ist, (ehemalige Wiese, welche durch einen Staudamm nun sehr Nass ist und unbewirtschaftbar ist mit Maschinen) welche Baumarten lassen sich fÞr einen solchen Fleck empfehlen?
    Ich habe Þber Flatterulme, Schwarzerle, Weißtanne nachgedacht. Eine Deutsche Esche ist mir zu riskant, da all unsere EschenbestÃĪnde eingegangen sind.

    • @Philipp-dt2zy
      @Philipp-dt2zy āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +3

      Die drei von dir genannten Baumarten sind schon die Besten fÞr hÃĪufig staunasse BÃķden.
      Wenn die StaunÃĪsse nicht zu extrem ist (eher wechselfeuchter Boden) wÃĪre noch Moorbirke, Pappel, Aspe, Winterlinde, Weiden und Stieleiche denkbar.
      An sonnigen und warmen Standorten wÃĪren zusÃĪtzlich die Sumpfzypresse und die Schwarznuss einen Versuch wert.
      Im Unterstand kann die Traubenkirsche (Brennholz) gut gedeihen.

    • @stefanbartels4224
      @stefanbartels4224 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Flatterulme und Schwarzerle sind am passendsten. Verschiedene Weidenarten sind auch ideal. Wo es nicht ganz so nass ist Stieleiche, Birke und Kiefer. Als Exot: Sitkafichte.

    • @HuberKarl-Heinz
      @HuberKarl-Heinz āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

      Ich schließe mich den vorherigen Antworten an bis auf traubenkirsche. Die auf keinen Fall Pflanzen. Werden hÃķchstens 20 cm im Durchmesser und vor allem wenn du sie schneidest hast du nur strauchiges unholz das alles andere verdrÃĪngt. Nur Probleme damit!!

    • @schubi6904
      @schubi6904 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +1

      Vielen Dank, unsere Stieleichen sind leider auch nach 40 Jahren noch nicht ganz glÞcklich mit den Boden. Die Rinde ist schwer vermoost und mit Pilzen bedeckt. Schwarznuss samen besitze ich welche daheim, ich probiere sie im FrÞhjahr mal zu ziehen. Vielen Dank@@Philipp-dt2zy

  • @geertrebreps191
    @geertrebreps191 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +2

    Der Boden dÞrfte so ziemlich das Wichtigste im Wald sein.
    Dass die bisherige Forstwirtschaft mit den vielen "FichtensteckerleswÃĪldern" nicht das Gelbe vom Ei ist scheint auch klar. Ist ein Baum schwach weil er zu wenig Wasser hat (und es ihm eigentlich zu warm ist) hat der BorkenkÃĪfer leichtes Spiel und kann sich massenweise fortpflanzen. Danach fÃĪllt der gesamte Wald um und auch der gesamte Bodenaufbau wird beim RÃĪumen durch die schweren Maschinen "gepflÞgt".
    Abgesehen davon, dass auch normale Äcker immer weniger gepflÞgt werden, weil man erkennt, dass es nicht zutrÃĪglich ist, betrachtet man den Wald als Acker auf dem man eben BÃĪume "sÃĪt". Dass der Bodenaufbau deutlich komplexer ist als bei einem Weizenfeld, ignoriert man derzeit noch. Beim Weizen hat man in den letzten 200 Jahren ca 200 Versuche gemacht und Erkenntnisse gewonnen. Beim Wald wÃĪren es in der gleichen Zeit ca. zwei Versuche gewesen. Wenn nicht permanent irgendwelche KalamitÃĪten dazwischengekommen wÃĪren. Folglich stellt man lieber die Verarbeitung um, auf Holz das aussieht wie Bohnenstangen als zu Þberlegen waehalb es nicht gut funktioniert.
    Es muss schliesslich so klappen wie sich das irgendein Forstprofessor vorstellt und nicht so komplex wie die Natur des Waldes zu sein scheint.
    Logisch erscheint auch, dass es widersinnig ist einen Wald, der Jahrzehnte lang seinen Boden im Halbschatten hielt, abzuholzen weil all seine, in Monokultur gezogenen BÃĪume gleichzeitig schlagreif sind. Dann auf die FlÃĪche durch mehrfaches Unterschneiden wurzelgeschÃĪdigte Stecklinge auszubringen, die kein Wasser bekommen weil die Sonne den Boden der (Fast)KahlflÃĪche austrocknet.
    Da kÃķnnte man die Kinder einer Geburtsstation auch alle auf eine Wiese legen (angenehmer Boden). An die wechselnden Temperaturen Tag/Nacht mÞssten sie sich eben anpassen. Wenn sie die in maschinengerechter HÃķhe von 60 cm gestellten FlÃĪschchen nicht selbst erreichen, so gÃĪbe es eben einige "AusfÃĪlle". Die kÞnstlich NÃĪhrbrÞhe ist ja bereits Þblich.

    • @MeinWald
      @MeinWald  āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Gottseidank sind die Zeiten der KahlschlÃĪge vorbei. Nur bei SchadflÃĪchen lassen sich diese nicht vermeiden. Der Weg zum Waldumbau mit Einzelnentnahme von BÃĪumen wird auch dem Boden guttun. Dass mit der Sonnenbescheinung auf einen jahrzehntelangen Schattenstandort ist ein sehr guter Punkt. Viele GrÞße

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§ +3

    Die Rinde und BlÃĪtter auch Nadeln haben die NÃĪhrstoffe, das reine Holz nur ganz wenig.
    Stelle dir vor, frÞher hÃĪtte man Nadelholz rechtzeitig entastet, d.h. nur die TotholzÄste regelmÃĪßig bis 12 Meter hinauf. Das wÃĪre auch damals mit etwas Mehraufwand mÃķglich gewesen in den arbeitslosen Zeiten. ( statt KZ schÃķne Waldarbeit).
    Fazit: 1.) Waldboden hÃĪtte frÞher die NÃĪhrstoffe bekommen. 2) Echt astfrei, nicht scheinbar astfrei das Ergebniss. Kostet heute scheinbar astfrei per FM ca.3.000 ₮ bei Emissionen. Und sind bloß nur der kurze untere beste StammstÞck durch Zufall und Dichtstand gewachsen. 3.) Kein Verschnitt, grÃķßtmÃķgliche Holzausbeute, durch kein herausbohren und zustÃķpseln der schwarzen Äste im Holz. FichtenFenster und TÞren waren vor kurzen noch die Norm.
    Fazit 2,) In den hochgelegenen Fichten und KiefernBestÃĪnden, von Klimawandel und KÃĪfer wenig betroffen, zahlt sich das entasten HEUTE noch aus. Rechtzeitig, sobald die ersten TotholzÃĪste vorhanden sind.
    Hoch oben den NadelWald dicht halten durch Aufforstung, damit die jungen FlÞchtlinge SOFORT eine sinnvolle Arbeit haben.
    Beste GrÞße an die Politiker (durch aktuellen Anlass)

    • @kawa2667
      @kawa2667 āļ›āļĩāļ—āļĩāđˆāđāļĨāđ‰āļ§

      Nicht nur die jungen FlÞchtlinge, auch alle BÞrgergeldempfÃĪnger.