วีดีโอ

Wie sieht es den mit dem Frost bei der Küstentanne aus .. Mit freundlichen Grüßen

Top erklärt

das indische springkraut hat da auch nichts zu suchen!

hat mir gut gefallen, habe ein abo dagelassen!

Danke, sehr verständlich erklärt ! Das mache ich seit ca 20Jahren im eigenen Wald ,ab einer von 2m .

Dankeschön. Ich mag deine Filmchen

Super Vortrag- hätte einige Fragen zu weiteren Themen- vielleicht bekomme ich die Möglichkeit? vg aus Kärnten

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Brombeeren ein guter Verbissschutz für Jungpflanzen ist. Bei hüft- bis brusthohen Brombeerkomplexen dauert es zwar etwas länger, bis die Kultturpflanzen wachstumstechnis Gas geben, aber sobald sie die Brombeeren überschatten gehen diese von ganz alleine zurück. Im Wald muss es nicht immer "wie geschleckt" aussehen...

Wann sollte man am besten Samen ausbringen? Eichen, Buche, Ahorn,....

Erle fehlt

Moin, wäre die Küstentanne als herrschender Oberstand geeignet um unten die Traubenkirsche auszudunkeln? Oder hättet ihr dafür eine besser geeignete Baumart? Gruß aus dem Emsland (Sandböden, Geestrücken)

Wenn man diese Bäume in der Einfachheit der Kultivierung betrachtet ist die Liste aber umgekehrt ;) Kiefer und Fichte sind "Idiotenbäume" die beinahe überall wachsen. Für Lärchen, Douglasien und Tannen braucht man ein Händchen und das Wissen über den richtigen Sandort und Wuchsverhalten bzw. die Probleme die mit ihnen kommen. Zb verträgt die Lärche überhaupt keinen Seitendruck. Sie wächst auf guten Standorten so schnell, dass sie leicht umkippt und auf luffeuchten Standorten bekommt sie Probleme mit Nadelkrankheiten. (die Japanläche ist diesbezüglich um einiges toleranter). Ohne Schutz wird sie bei uns ausnahmslos verfegt. Die Douglasie verträgt auch keine luftfeuchten Standorte oder Kalk und ist verbissgefährdet. Die Tanne ist sehr empfindlich was die Pflanzung betrifft, sie kommt nicht so schnell vom Fleck und oft fällt sie auch Jahre nach dem Pflanzen noch aus. Ohne Schutz ist sie auch bei uns fast nicht hochzubringen. Sie wird extremst verbissen und verfegt. Wenn man sie aus der kritischen Jugendphasee rausbringt und der Standort passt, dann sind es wertvolle Baumarten die einen Bestand bereichern und unempfindlich gegen Schadereignisse wie Wind machen, bzw andere "Monokulturprobleme" entschärfen.

Aus meiner Sicht würde ich jene Baumarten favorisieren welche In Anbetracht der Trockenheit der letzten Jahre und der heißen und trockenen Sommer und mög. Herbste die noch auf unsere Wälder zukommen welche am Besten mit Trockenheit umgehen können Douglasie evt. Küstentanne ect.

Borkenkäfer sind Nützlinge und sie befallen ausschliesslich bereits geschwächte Bäume, die am sterben sind. Die Bäume sterben an den elektromagnetischen Strahlen (EMS), die von 3G / 4G / 5G, Richtfunk und W-LAN verursacht werden. Borkenkäfer sind nicht so dumm und zerstöern ihren Lebensraum, indem sie alle gesunden Bäume töten. Im Gegenteil sie sind die Aufräumhelfer des Waldes und mit den Pilzen zusammen bauen sie altes Holz ab, damit Platz für neues Leben entsteht. Da elektromagnetische Strahlung ganze Schneisen aus Wäldern reisst, sieht es natürlich so aus, als wäre der Borkenkäfer der Untäter, weil er immer am Ort des Geschehens zu finden ist. Er ist aber nicht die Ursache, sondern nur ein Symptom, des Sterbens eines Baumes. Ich finde es sehr schade, dass die Menschen die Natur so absolut nicht verstehen und immer meinen, alles bekämpft sich dauernd gegenseitig. Es lebt aber alles in Symbiose in der Welt der Pflanzen und Insekten und man unterstützt einander, statt zu schaden. Nur der Mensch glaubt weiterhin, dass die Feuerwehr das Feuer gelegt hat, weil sie immer zuerst vor Ort ist, wenn es brennt.

Tachchen, Danke fürs Hochladen und hoffentlich viele weitere schöne Videos von Ihnen. Muss von meinem Wald nicht leben.Ich lasse wachsen was wächst..Als Initialzündung habe Gespensterbuche, Ahorn,Speierling Sowie Elsbeere gepflanzt.Auch Brombeere und Brennessel lasse ich stehen, sowie Birken.Will sehen wie es sich entwickelt, glaube aber schon sehr gut.LG aus Wuppertal

Super schönes Video von Ihnen, Danke fürs Hochladen und hoffentlich viele weitere schöne Videos von Ihnen. LG aus Wuppertal

Habe Lärchen mit Lärchenbock befall......

Danke für das Video:)

Mein Tipp wäre unbedingt so hochwertige Mode "Bäume" wie zB Pauwlonia, Götterbaum oder sonstige Neophyten zu Pflanzen Dann misslingt die Pflanzung zu 150%👍👍👍🙏🙏🙏🤣🤣🤣

Ich bins nochmal.Habe mir ein paar Gespensterbuchen besorgt und sie in meinem Wald gepflanzt.Da dürfen sie hoffentlich lange wachsen und zu voller Schönheit entwickeln.LG aus Wuppertal

Wieder ein schönes Video von Ihnen,Danke fürs Hochladen und hoffentlich viele weitere schöne Videos von Ihnen. Sehr informativ und lehrreich.Ich lasse in meinem Wald wachsen was kommt.Einzig einige Bäume als Initialzündung gesetzt. Abet klar,ich lebe nicht vom Wald.Müsste ich das ,sähe die Sache anders aus..LG aus Wuppertal und immer viel Erfolg bei der Arbeit.

Endlich Küstentanne, eine belächelte, unterschätzte Baumart. Gehört meiner Meinung nach in jeden Nadelwald. Bei der Vermarktung wird es zwar spannend, ich kann mir aber gut vorstellen, dass in Zukunft das Holz der Küstentanne ein gesuchtes Holz ist, die vorhandene Industrie, welche derzeit Fichten-Fixlängen in gigantischen Mengen verarbeitet, wird Ersatz suchen. Wer eine alternative zur Fichtenwirtschaft sucht, landet schnell bei der Douglasie. Gerade diese ist als Monokultur leider ein echtes Sorgenkind, was die Vornutzung betrifft, Fixlängen aus Rotholz haben eben erst ab größeren Durchmessern einen Markt. Aus der Küstentanne könnte man zumindest "Papierholz" machen. Deshalb vergesst die Küstentanne nicht. Eine Einbringung in viele waldbauliche Konzepte ist vielversprechend. Meiner Erfahrung nach wird sie weitaus weniger verbissen, als z.B. Weißtanne, dafür aber vom Rehbock umso mehr gefegt. In Regionen mit hohem Wilddruck muss man sich darauf einstellen, wie ohnehin bei der Douglasie Zäune rund 10 Jahre "in Schuss zu" halten. Wer eine jünger Küstentanne findet, drücke unbedingt eine Harzblase an der Rinde auf und du weißt, wie der Rehbock seine Geißen betört :D

Gut, dass in etlichen Kommentaren darauf hingewiesen wird, dass die Brombeere ein guter Schutz vor Verbiss ist, und auch den Boden deckt. Ich habe die Erfahrung, dass eine geschickt um junge Eichen „erzogene“ Brombeerranke nicht nur vor Verbiss schützt, sondern dem Rehbock sogar das Fegen verleidet. Im Winter sind immergrüne Blätter der Brombeeren für Rehe eine gute Ablenkung von Knospen. Das habe ich auf Film gebannt. Wenn man differenziert, ist das Wort „Plage“ nicht wirklich treffend.

muss halt raus

Sind absolute Fans der Pflanzung im Herbst, der letzte Sommer war zwar feucht, aber das ist nicht immer so, da haben die im Herbst gepflanzten schon einen Vorsprung was die Wurzeln angeht.

Welchen Pflanzabstand könnt ihr mir empfehlen, ich wollte im November 100 Stück pflanzen.

1/5 Krone ist perfekt, ich habe diesbezüglich 50 Jahre Praktikererfahrung

In meinem Wald habe ich gute Erfahrung mit der Aussaat von Eicheln gemacht. Stieleichen und Traubeneichen. Die Eicheln habe ich aus der Region aus Wäldern und Parks besonders aus trockenen Gebieten gesammelt. Zudem setze ich Wildlinge aus Tanne und Lärche aus dem eigenen Wald ein. Als Unterschutz noch gekaufte Eiben. Mal schaun was daraus wird.

Dieses Frühjahr hat’s gezeigt auf Wiederbewaldungsflächen mit Spätfrost… die Eiche hat’s gut überstanden…👍

Die Holzsaison geht im Herbst wieder los bei mir. Ich würde gerne anpflanzen. Kannst du ein Video ggf. über das anpflanzen von Laubbäumen im Herbst machen?

Was ist eigentlich mit den Bäumen, die bei uns meist nur als "Lebensbaumhecken" gepflanzt werden? Ich hatte vor Jahren einmal das Glück, einen verwilderten Garten eines verstorbenen älteren Herrn zu besichtigen. Der hatte die letzten 20 Jahre nichts gemacht und ca. 10 Lebensbäume gepflanzt. Das waren imposante Bäume geworden. Ist das Holz des Lebensbaum (Thuja?) für die spätere Verwendung nicht geeignet? (Beim Schreiben ist habe ich erst bemerkt, hier gehts um heimische Nadelbäume, vermutlich trifft beides (heimisch und Nadel-) nicht auf die Lebensbäume zu?

Alle haben vor und Nachteile, Fichte find ich etwas einseitig dargestellt man bedenke das sie in Mischwald ganz anders auf Sturm und Schädlinge reagiert

Viel zu teuer !!!

Super Video, danke!! ❤

Wir haben einen Gemeindeschrottplatz und da werfen Hauseigentümer Gartengitter mit unterschiedlichen Höhen weg, mit Maschenweite ca 5x10cm. Das ist kein Maschendrahtzaun sondern so leicht verschweißt und selbststehend wie im video. das kann man auch mehrmals verwenden. hab von meinem Vater welche in Verwendung die schon 30 jahre alt sind. Man muss das halt managen und wegtun wenns der Baum nimmer braucht und nicht im Wald verkommen lassen, aber schon das Sparpotential ist ein Anreiz das zu machen. Für Laubbäume würde ich so ein Gitter bei hohem Wilddruck aber nicht empfehlen, weil die da reinlangen und die frischen Triebe abfressen.

Mischkultur ist Trumpf! Wer Eichen in Monokultur pflanzt, dem ist nicht zu helfen. Der Boden verarmt und versauert! Wenn man aber Linde, Hainbuche und Hasel beimischt, wirkt das Wunder!! Eiche und Linde umarmen sich, fördern sich gegenseitig. Junge Linden vertragen Schatten, sind dürreresistent und mit ihrem Laub füttern sie die Eichen. Außerdem locken Linden Insekten und Vögel an, genauso der Hasel. Und Vögel braucht es, da viele Schadinsekten auf die Eichen losgehen!

Könntet ihr mal ein Video machen zu Paulownia bzw. Blauglockenbaum?

Danke ,sehr gut erklärt! Ich nehme mir die Zeit u.beobachte alle 4Wochen wie meine Waldpflanzen wachsen! Gruß Ludwig

Hi und danke für eure tollen Videos. Eine Frage, wann endet denn die Käfersaison? Ich habe heute (Anfang September) nochmals 2 frisch befallene Fichten, "schön mit Bohrmehl" in meinem Käferloch vom Sommer gefunden. Müssen die immer noch schnell raus, oder reicht das jetzt über den Winter? (Schwärmen diese also erst im Frühjahr wieder aus?)

Danke, sehr verständlich erklärt.

Ich lese immer öfter das empfohlen wird , Kiefer im September zu pflanzen, habt ihr damit Erfahrungen.

liebe Grüße aus dem Schwarzwald 🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲

Kommt nicht mit den Mykorrhiza hier klar, also unnötig die Küstentanne anzupflanzen.

Wieder mal ein tolles Video 👍 war das das letzte Video?

Welche Höhe der Drahthosen/Einzelschutz empfehlt ihr bei vorkommendem Rotwild ?

Hat jemand einen Apparat zum ordentlichen Aufwickeln des abgebauten Drahtgeflechts?

douglasie ist bessere zukunft als fichte

Bin auch am Brombeeren jagen😂 Nehm dazu einfach einen Tonkinstab und mit dem hau ich kräftig drauf. Geht Preis um die Pflanzen vom letzten Jahr wieder sichtbar zu machen. Die Story vom Waldbrand durch Scherben von Glasflaschen halte ich für ein modernes Märchen

Ich versuche gerade unverzinktes Sechseckgeflecht (Hasendraht). Gibt es auf Rolle, 1m hoch, 50 m lang. Hätte den großen Vorteil, dass der einfach verrostet, falls er im Wald bleibt. Manchmal ist es gar nicht so leicht den Verbisschutz wieder einzusammeln. Jetzt muss ich nur schauen, ob der Draht durchhält bis die Bäume groß genug sind. Ist ein Versuch...

Ich räume auf, wenn ich dazu komme. Mein Papa und seine Pflege nach dem Schlaganfall im Moment vorgeht. Die Natur reguliert sich zum großen Teil auch selbst. Und bei den ganzen Stürmen, die dieses Jahr noch kamen, so kann ich im Herbst alles auf einmal machen. Bis dahin sollte Papa auch wieder etwas besser beieinander sein 😢🙏