Verstärker Klassentreffen - HIZ473

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  • เผยแพร่เมื่อ 23 ส.ค. 2024

ความคิดเห็น • 50

  • @TheRickenthal
    @TheRickenthal 5 หลายเดือนก่อน +1

    Alle paar Monate ist es wieder soweit, man findet eine Perle im Netz, gerade eben mit Ihnen zum Beispiel. TOP!

  • @michaelvogel-radebold8337
    @michaelvogel-radebold8337 7 หลายเดือนก่อน +4

    Eben auf dieses Video gestoßen. Sehr gut erklärt. So etwas hätte ich mir zu meiner Lehrzeit gewünscht um Lehrinhalte nochmals anders erklärt zu bekommen. Das war 1972 bis 1975. Sehr gut und verständlich gemacht.

  • @teutorider
    @teutorider 6 หลายเดือนก่อน +2

    Ich mag Röhrenverstärker. Hab mir selbst ein Röhren Kopfhörer Verstärker, geplant, berechnet und dann aufgebaut. Da rauscht und brummt gar nichts. Toller Klang. Beste Grüße ✌️😊👍

  • @ralfsfb4101
    @ralfsfb4101 7 หลายเดือนก่อน +2

    Das ist aber schön, Heiz Schmitz mal wieder zu sehen, zuletzt vor einigen Jahren an der Seite der beiden Wolfgangs. Gleich mal abonniert - freue mich schon auf die vielen interessanten Videos.

  • @brunokoop2
    @brunokoop2 7 หลายเดือนก่อน +1

    Hallo Herr Schmitz,
    ich bin schon lange ein Fan von Ihnen und Ihren Videos und fieber jede Woche aufs Neue Ihren Ausführungen zu.
    Bedanken möchte ich mich auch über die ausführlich ausgearbeiteten Beiträge.
    Leider habe ich einen Vergleich des Wirkungsgrades der einzelnen Class-Verstärkern vermisst. Dieser ist gerade bei Class-D Verstärkern am besten.
    Machen Sie weiter so & Grüße
    Brunokoop

  • @apo9821
    @apo9821 7 หลายเดือนก่อน +2

    Wieder ein schönes Video. Interessant und lehrreich. Danke.

  • @brainslicer
    @brainslicer 6 หลายเดือนก่อน

    Der Nachteil des A Verstärkers ist, dass der Arbeitspunkt des Transistor so eingestellt werden muss, dass er immer halb offen sein muss und daher immer Verlustleistung produziert. Der AB Verstärker hat grundsätzlich das Problem der Komplementär-Transistoren und der Kennlinienanpassung. Der Vorteil der D Verstärker liegt darin, dass die Transistoren im Schaltbetrieb betrieben werden, also entweder an oder aus sind, uns somit nur wenig Verlustleistung produzieren. Die problematischen Bauteile sind hier natürlich der eingangsseitige Komparator und das ausgangsseitige RLC-Glied.
    Die analogen Verstärker arbeiten also mit der Übertragungskennlinie des Transistors, während der Digitalverstärker den Transistor (oder auch den FET) rein als Schalter verwendet.

  • @harrymartin1661
    @harrymartin1661 6 หลายเดือนก่อน +1

    Sehr schön anzuschauen, man lernt dazu noch etwas.
    Was ist laut Erklärung ein Bb Verstärker oder ist das ein Schreibfehler?
    Ach ja Copyright-Probleme sind typisch deutsch... das kenne ich hier nicht mehr.

  • @michaelwieduwilt5979
    @michaelwieduwilt5979 7 หลายเดือนก่อน

    Tolles Video. Danke für die Anschaulichkeit

  • @zeropage
    @zeropage 7 หลายเดือนก่อน +1

    Sehr schönes Video - Danke 👍

  • @marcusbadoyo3112
    @marcusbadoyo3112 7 หลายเดือนก่อน

    Interessantes Video. Wer damit basteln will, der digitiale Mini Verstärker ist übrigens ein PAM8403.

  • @peterdoe2617
    @peterdoe2617 7 หลายเดือนก่อน +2

    Ich bin jetzt 63 und weiß ein bischen was. (Schönes Video, nebenbei: Danke sehr!) Bei Röhrenverstärkern wird immer der hohe Klirrfaktor kritisiert. ABER: mein Bruder wollte mal lernen, Bassgitarre zu spielen. An einem Transistor-Verstärker klingt das schrecklich! Wir hatten noch ein altes Röhren-Radio. Klang: prima! Wieso? Der alte Röhrenverstärker verzerrt nur "Harmonisch". Daß heißt: die Verzerrung von 400Hz passiert nur bei 800Hz, 1600Hz...und so weiter. Der Transistor verzerrt weniger, aber auch bei 600Hz, 1200Hz... Und das "klingt" in unseren Ohren einfach falsch.
    Alte FET hatten den Ruf, wie Röhren zu klingen. Leistungs_FET sind aber kaum noch zu finden. Hat da jemand eine Schaltung?
    Ich will was bauen mit der Idee von Hörnern. Ich brauche dazu keine großen Leistungen. 96dB/W. Was braucht man mehr, wenn man 5W hat?

  • @KRAFTWERK2K6
    @KRAFTWERK2K6 7 หลายเดือนก่อน

    Diese kleinen Röhren Hybrid Verstärker finde ich sehr schön. Auch wenn die Röhren lediglich als Audio Puffer dienen und nicht der Verstärkung (Das übernehmen ja die Transistoren auf dem Board) finde ich die Idee sehr schön und aus solchen Dingern lassen sich auch sehr schön kleinen DIY Gitarrenverstärker basteln. Diese 6J1 Röhren für diese Boards kosten auch nicht die Welt und sind leicht und recht günstig zu bekommen. Es gibt sogar interessante Modifizierungen welche diese kleinen Verstärker noch besser machen und die Tonquallität verbessern. In letzter Zeit faszinieren mich auch mehr und mehr kleine Verstärker mit Operations Verstärkern (Op Amps).

  • @A7B8Q9D11
    @A7B8Q9D11 7 หลายเดือนก่อน +1

    SUPER ERKLÄRT 👍👍👍👍👍👍

    • @HIZ.InVideo
      @HIZ.InVideo  7 หลายเดือนก่อน +1

      Danke für das Lob!

  • @Shanachie707
    @Shanachie707 7 หลายเดือนก่อน +4

    In jedem Detail Fehlinformation.
    Claas A und seine definitiv der beste Verstärker, wenn auch mit einem sehr schlechten Wirkungsgrad.
    Class B gibt es in der Praxis nicht, weil unbrauchbar, sondern nur AB
    Class D ist kein Digitalverstärker.

    • @e-lab7753
      @e-lab7753 7 หลายเดือนก่อน

      Letztendlich wird dann doch das analoge Audiosignal in ein zeit- und wertdiskretes digitales Signal umgewandelt (PCM). Proportional zum Duty-Cycle wie du schreibst.
      Die Frequenz der Rechteckimpulse bleibt gleich, während sich die Impulsbreite in Abhängigkeit der analogen Eingangssignalhöhe ändert.
      Die Endstufe ist entweder gesperrt oder voll durchgeschaltet. Beim konventionellen Analogverstärker hingegen, schwingt die Endstufe zwischen den beiden Zuständen
      lediglich hin und her, ohne einer der beiden Extremstände zu erreichen.
      In Ermangelung eines Funktionsbegriffes hat man den Betrieb des schaltbetriebenen Verstärkers (digitus = Ein Finger = zwei Zustände = digital = Binär), D-Betrieb genannt, den es aber effektiv gar nicht gibt.

  • @christiangrabowski7603
    @christiangrabowski7603 7 หลายเดือนก่อน +2

    Was mir an Digitalen Verstärkern gefällt. Die haben kein Grundrauschen. Die Preise sind für Bastelprojekte auch unglaublich geworden. Da geht es bei Selbstbau Bluetooth Lautsprechern schon bei ca. 10 EUR los und hat noch eine Fernbedienung dazu. Sehr energiesparsam und effizient sind die im Vergleich, bei Mobilboxen ein tragfähiges Argument.
    Es empfiehlt sich beim Suchen von Fertigplatinen nach gängigen ICs zu suchen und da mal in die Datenblätter zu sehen, wofür die konzipiert wurden. Wie gezeigt steigt die Leistung bis zur Maximalspannung. Ungewöhnlich für diejenigen, die Analogverstärker gewohnt sind.

    • @100ich5
      @100ich5 7 หลายเดือนก่อน

      Habe nun schon viele damps bekommen probiert aber grauenhaft, das ist eine Vergewaltigung der Sinuskurve. Für mich nicht existent.

  • @Mitgardxxl
    @Mitgardxxl 6 หลายเดือนก่อน

    sehr interessant. Vielen Dank.

  • @OfficerPonch80
    @OfficerPonch80 7 หลายเดือนก่อน +2

    Tolle Sendung! Verstärker sind genau mein Ding! Das digitale Zeugs mag ich persönlich überhaupt nicht, wenns um guten Klang geht. Welche Alternativen gibts von der Rigol Software für Linux?

    • @HIZ.InVideo
      @HIZ.InVideo  7 หลายเดือนก่อน

      Den Web-Server im Scope kann per Browser angesteuert werden - also Betriebssystem unabhängig.

    • @gerd3136
      @gerd3136 7 หลายเดือนก่อน

      Mit der neuesten Firmware für das MSO5000 geht auch der VNC.

  • @TLang-el6sk
    @TLang-el6sk 7 หลายเดือนก่อน

    Hier gehen mir doch ein paar Dinge durcheinander:
    Worauf leider nicht eingegangen wird: Wir müssen zwischen Betriebsart und Topologie der Endstufe unterscheiden:
    Bei der Topologie gilt es Single Ended und Push Pull zu unterscheiden. Im Video wurde Class A mit einer Single Ended Ausgangsstufe dargestellt, Class AB und B mit Push Pull, man kann aber genauso gut mit Push Pull Class A Betrieb machen. Single Ended ist allerdings automatisch auch Class A, wie gleich klar wird.
    Class A, AB oder B Betrieb ist eine Frage des Ruhestroms. Bei Class B sind die Basen der Ausgangstransistoren entweder direkt aufeinandergeschaltet oder zumindest gegeneinander so gering vorgespannt, dass im Ruhezustand beide Transistoren gesperrt sind. Bei belastetem Ausgang leitet immer nur ein Transistor. Bei Class A ist der Ruhestrom so groß wie der maximale Ausgangsstrom, d. h. beide Transistoren leiten immer. Bei Class AB ist der Ruhestrom irgendwo zwischen den Extremen, d. h. erst wenn der Ausgangsstrom so groß wird wie der Ruhestrom sperrt ein Transistor vollständig.
    Und zu den Diskussionen bei Class D: Die Ausgangsstufe schaltet lediglich hart, ist also ganz klar digital. Der Verstärker erzeugt aus dem Eingangssignal ein PWM-Signal, dessen Tastverhältnis dann durchaus stufenlos sein kann. Und ein dem Ausgang nachgeschalteter Filter glättet das Ausgangssignal und macht aus dem Digitalsignal letztlich wieder ein analoges Signal. Das ändert aber nichts an dem schaltenden, digitalen Chrakter der Ausgangsstufe.

  • @christians6734
    @christians6734 7 หลายเดือนก่อน

    Der class D Verstärker ist nicht nur analog sondern dürfte durch die hohe Ausgangsimpedanz ein völlig ungenügendes Dämpfungsverhalten für grosse Basskalotten
    haben. Ein dermaßen fehlangepasster Verstärker mag für kleine Tweeter wie sie dort auf der Werkbank liegen ok sein, eine TL oder Bassreflex mit grossem Hub wird damit nicht klingen.

  • @schnittplatz1
    @schnittplatz1 6 หลายเดือนก่อน

    Habe den kleinen grünen mal nur so aus Spaß an zwei 600 Euro Lowther Breitbänder angeschlossen und war ziemlich überrascht wie gut der klingt. Könnte doch Hifi sein.

  • @nox4293
    @nox4293 6 หลายเดือนก่อน

    Klasse Video

  • @iurlc
    @iurlc 7 หลายเดือนก่อน +1

    Schönes Video - aber:
    @2:31 - ein Class A Verstärker ohne Emitterwiderstand wird praktisch nicht funktionieren - und die Linearität ist beim (richtig gebauten) Class A Verstärker sehr gut.
    @3:29 - das ist kein Class B sondern ein Class A/B Verstärker. Bei einem Class B Verstärker sind die beiden Basen direkt mit einander Verbunden.
    Details dazu in diesem Video: th-cam.com/video/LxZ-G3fA0vs/w-d-xo.html

  • @diddelmausfx1839
    @diddelmausfx1839 5 หลายเดือนก่อน

    Röhrenverstärker waren meinerseits immer eine erste wahl - allein der bass war lange nicht mit digitalen zu vergleichen - naja Yamaha und Danon haben es ja fast geschaft

  • @Adrian-xh4ul
    @Adrian-xh4ul 7 หลายเดือนก่อน

    Hallo - danke für Ihren Beitrag - ich habe aufmerksam zugehört - es war sehr erhellend. Ich habe da mal eine Frago von einem Wissbegierrigen in Sachen Elektronik.
    Ich hatte mal folgende Idee: Aus dem Abtastkopf eines CD oder DVD Players ein Mikroskop basteln.
    Also im Prinzip tastet der Laser eines DVD Spielers ja die Oberfläche der DVD ab. Diese Feinheiten sind ja mit blossem Auge nur näherungsweise zu erahnen.
    Die geringe Tiefenschärfe eines solchen Abtastkopfes wäre natürlich einschränkend. Aber bei mehreren Durchläufen könnte ja auf verschiedenen Ebenen abgetastet werden und diese dann zusammengesetzt werden.
    Nun - mein Gedanke ist ein gutes Mikroskop mit eben enstpechender Tiefenschärfe hat ja auch seinen Preis - ausserdem interessiert mich immer die Nutzung alter ausgedienter Sachen.
    Da das ganze ja Digital läuft , bräuche man also ein Programm, welches die Empfangswerte - statt in Sound in Bildinformationen ausertet - und ich vermute da liegt auch die Mortsarbeit an diesem Gedanken.
    Haben Se da eine Idee oder ist das total abgründig und der Gedanke für die Tonne.
    Vielen Dank und bleiben Sie noch lange mit Neugier und Gesundheit dabei - vielen Dank

    • @HIZ.InVideo
      @HIZ.InVideo  7 หลายเดือนก่อน

      Der richtige ansprechpartner für 3D-Scanner im Selbstbau wäre Mario Lukas (www.mariolukas.de/) der auch den Fabscan baute und ein Buch über 3D-Scanning schrieb.

  • @kurtbehofsits948
    @kurtbehofsits948 6 หลายเดือนก่อน +2

    Sorry, aber ich verstehe leider nur Bahnhof. Liegt wohl an mangelnder Vorbildung…

  • @paullusch8912
    @paullusch8912 7 หลายเดือนก่อน

    Ab class b ist es für mich kein audioverstärker mehr und verwende es auch nicht als verstärker

  • @gkdresden
    @gkdresden 7 หลายเดือนก่อน +5

    Class D ist genauso analog wie Class A und Class AB. Das Ausgangssignal des Class D Verstärkers ist proportional zum Duty-Cycle. Und dieser ist nicht diskretisiert sondern genauso kontinuierlich wie die Eingangsspannung. Class D Verstärker sind also KEINE Digitalverstärker.

    • @iurlc
      @iurlc 7 หลายเดือนก่อน

      Hmmm - genauso analog ist wohl etwas übertrieben :) Das Signal beim eigentlichen Verstärker ist amplitutendiskret. Und diskret heißt nun mal auch digital.

    • @e-lab7753
      @e-lab7753 7 หลายเดือนก่อน +1

      Letztendlich wird dann doch das analoge Audiosignal in ein zeit- und wertdiskretes digitales Signal umgewandelt (PCM). Proportional zum Duty-Cycle wie du schreibst.
      Die Frequenz der Rechteckimpulse bleibt gleich, während sich die Impulsbreite in Abhängigkeit der analogen Eingangssignalhöhe ändert.
      Die Endstufe ist entweder gesperrt oder voll durchgeschaltet. Beim konventionellen Analogverstärker hingegen, schwingt die Endstufe zwischen den beiden Zuständen
      lediglich hin und her, ohne einer der beiden Extremstände zu erreichen.
      In Ermangelung eines Funktionsbegriffes hat man den Betrieb des schaltbetriebenen Verstärkers (digitus = Ein Finger = zwei Zustände = digital = Binär), D-Betrieb genannt, den es aber effektiv gar nicht gibt.

    • @gkdresden
      @gkdresden 7 หลายเดือนก่อน

      @@e-lab7753 nun gut, es sind zwei Zustände, bzw bei einigen Class D Verstärkern drei Zustände (+, 0, -), oder sogar noch mehr. Es ist auf jeden Fall ein diskretisierender Verstärker wobei die Pulsweite nicht diskretisiert ist. Bei Delta-Sigma- oder anders als PWM-Verstärkern variiert auch die Taktfrequenz.
      Unter Digital stellt man sich schon eher etwas mit zwei Logikpegeln vor, das typischerweise, aber nicht notwendigerweise auch taktgetrieben funktioniert. Dabei spielt in der digitalen Elektronik die Konstanz der Pegelhöhe keine große Rolle, so lange die 1 deutlich von der 0 zu trennen ist.
      Das ist beim Class D Verstärker auch deutlich anders. Hier spielt die Pegelhöhe sogar eine sehr entscheidende Rolle unabhängig von der Anzahl der Pegel-Diskretisierungsstufen. Damit hat der Class D Verstärker mit digitaler Elektronik nur noch sehr wenig zu tun.
      An die Diskretisierung des analogen Eingangssignals werden sehr hohe Quantifizierungsansprüche gestellt. Dies gilt insbesondere bei Verstärkern mit Feedback. Man wird üblicherweise damit scheitern, wenn man einen Class D Verstärker mit Logikelementen oder einem taktgetriebenen Microcontroller aufzubauen versucht. Irgendwann braucht man wieder präzise Signalverhältnisse. Digitale Technik ist einfach zu unpräzise.
      Das ist letztlich auch der Grund, weshalb man bei Digitalen Musiksignalen auch einen D/A-Wandler braucht. Dieser stellt letztlich die Präzision des analogen Signals wieder her, die sich nicht direkt aus dem Digitalsignal erzeugen lässt.

    • @reinerrusch8566
      @reinerrusch8566 7 หลายเดือนก่อน +1

      Doch! Digital ist die Ansteuerung der Transistoren. Die können hier nur 2 Zustände einnehmen, was entsprechend hohen Wirkungsgrad hat.

    • @e-lab7753
      @e-lab7753 7 หลายเดือนก่อน

      @@gkdresden Digital Elektronik so so.

  •  7 หลายเดือนก่อน

    Class D steht nicht für Digital und hat auch nicht wirklich was mit Digital im Sinne von Computer zu tun. Class D arbeitet wie im Video gezeigt mit PWM Signalen, die stufenlos aufgelöst werden. Wären sie digital, dann würde es nicht stufenlos aufgelöst werden sondern auf Digits.