Für mich waren die Bethesda Spiele auch nie was, ich glaube die Faszination die Leute an z. B. Sykrim haben, habe ich an Breath of the Wild oder Tears of the Kingdom. In den Bethesda Spielen sind gewisse Aspekte entweder vorhanden oder nicht vorhanden, die nicht dieselbe Neugierde und Abenteuerlust wie in Zelda entfachen konnten. Dennoch bin ich Bethesda dankbar, da durch Skyrim eins meiner Lieblingsspiele entstanden ist - The Forgotten City. Die Kritik von Leo zu Starfield fand ich ziemlich ansprechend. Liegt vielleicht auch daran, dass ich ihm nicht wirklich widerspreche. Hat mir sehr gefallen, wie Leo in den 30 Minuten über die wichtigsten Faktoren, Spielmechaniken, Design, Storytelling und die technischen Aspekte des Spiels seine Gedanken und Meinungen klar und verständlich kommunizierte, dabei seine persönlichen Vorlieben präsentiert und erläutert und das dementsprechend gewichtet. Ich kann diese ehrliche, unprätentiöse, aber dennoch gut erklärte Meinung und Herangehensweise sehr schätzen. (Hat mich stellenweise auch an David Hains Art erinnert.) Trotz der überwiegend negativen Aspekte, lässt sich meiner Meinung nach erkennen, dass Leos Ansicht mit Leidenschaft und nicht Gleichgültigkeit geprägt war. Die Leidenschaft der Person für das Medium ist für mich das entscheidende Kriterium, unabhängig davon, ob sie positiv oder negativ ist. Dieses Engagement spiegelt sich beim Hören wider und verleiht der Kritik eine interessante und ansprechende Note.
Endlich mal jemand der ganz offen und ehrlich bei Starfield ist. Bei vielen hat man immer das Gefühl, dass sie sich eigentlich auch lieber kritischer gegenüber dem Spiel äußern möchten, aber es entweder nicht dürfen oder aus "Angst" vor der Community sich zurückhalten. Weiter so.
Fallout 3 fand ich damals richtig gut, was sich dann im Nachhinein mit mehr Spieleerfahrung und dem Durchspielen von New Vegas sehr revidiert hat, Skyrim hab ich nach 10 Stunden abgebrochen und danach in kein Bethesda RPG mehr reingespielt. Zu Starfield habe ich bisher nichts gesehen oder gelesen, was mich umgestimmt, eher ganz im Gegenteil. Deswegen kann ich Leos Meinung dazu vollkommen verstehen, mir würde es vermutlich ähnlich gehen.
Ich fand eure Diskussion zum Switch-Nachfolger wirklich spannend! Ich bin grösstenteils der Meinung mit Tom, dass die "Switch 2" bis zu einem gewissen Grad den Markt aufmischen könnte. Nur als Bemerkung: Die Switch hatte nicht unbedingt einen veralteten Chip. Der Chip war zwar schon seit knapp 2 Jahren auf dem Markt als die Switch released wurde, aber dass macht ihn ja nicht veraltet. Die Architektur war (und ist) trotzdem modern, sonst hätte sie Schwierigkeiten gehabt moderne Engines wie Unity und Unreal oder Grafik APIs wie Vulkan laufen zu können. Im Vergleich was damals an Smartphones und co. auf dem Markt war, war die Switch auf jedem Fall ein überdurchschnittlich leistungsstarkes Gerät und Nintendo hätte keinen besseren Chip gefunden für den Verkaufspreis denn die Konsole letztendlich hatte. Ich finde auch, dass zumindest bis Ende 2019 die krasse technische Unterlegenheit der Switch zu herkömmlichen Konsolen noch nicht so auffällig war, doch spätestens mit dem Release der neuen Konsolen ist die Stimmung gekippt.
Ich hab bei BG3 mittlerweile vollständig auf Controller gewechselt. (Außer beim Inventarmanagement XD ) Es hat btw. Mein Leben so viel einfacher gemacht, als ich gemerkt habe, dass ich x gedrückt halten kann zum vereinfachen aufsammeln von stuff.
Bin bei Starfield auch bei Leo. Bethesda Game Studios hat seit Oblivion meiner Meinung nach kein überdurchschnittlich gutes Spiel mehr rausgebracht. Es ist einfach nur noch durchschnittlich okay was sie in der Zeit gemacht haben, mehr nicht. Und das reicht nicht als eine Firma die Triple A Spiele veröffentlicht. Die stecken auch technologisch irgendwie mindestens 10 Jahre in der Vergangenheit fest. Dinge die einfach sehr schwach bei Starfield sind: Loading Screens, das Writing (zwischen Starfield und zum Beispiel Enderal, einer Total Conversion MOD leigen Welten dazwischen), Questdesign, Charaktere, Animationen (vorallem Gesichtsanimationen), Weltendesign,Inventar und das man nicht direkt zu den Planeten hinfliegen kann (meinetwegen mit Cutscene zum landen dann oder sonst wie) man muss es zwingend per Fast Travel machen. Danke das Leo es angesprochen hat das Leute so tun als seien Bethesda die Götter der RPGs, schon bei Skyrim hab ich mich gefragt warum Leute dermaßen steil auf das Spiel abgehen wenn es nur ne minimale Abwandlung von Oblivion ist.
Skyrim bietet eine gewisse Atmosphäre. Ich persönlich werde abgeholt, wenn ich parallel zu einem Fluss einen Weg entlang laufe, Bäume im Wind wiegen, die Hintergrundmusik sanft Streicher erklingen lässt und in der Ferne ein hohes Bauwerk emporsteigt. Starfield bietet das (was ich bislang gesehen habe) nicht. Steinwüsten mögen realistisch sein, aber ist auch nicht spannend (deswegen würde ich mich auch nie freiwillig für eine Mars-Mission melden :D).
Da verlässt man sich einmal auf die Pressemitteilung... Du hast Recht, für PC soll es VR-Support geben. Danke für die Korrektur. Trotzdem zu schade um PSVR2. :/ -Tom
Starfield war für mich ein gutes Spiel, aber dennoch eine große Enttäuschung. Die 4 großen Questlines und ein paar der kreativen Sidequests waren super. Raumschiffbau ist echt großartig und macht mehr Spaß als das Teil zu fliegen. Die random generierten Planeten haben mich null abgeholt, sind komplett langweilig und einfach nur sinnlos. Bethesda Jank stört mich nicht, der Spielfluss war gut genug um mich in die Welt reinzuziehen. Im Vergleich zu Skyrim (über 700std) habe ich aber Null verlangen ein NG+ oder neuen Durchlauf zu starten. Nur ein bisschen Raumschiffbau und questen für Geld für Raumschiffbau, geben mir noch einen sinnvollen Zeitvertreib, nachdem ich die "einzigartigen/handgemachten" Quests abgeschlossen habe. Ich habe für mein Geld etwa 80std spaß erhalten und kann dafür eine totale Empfehlung aussprechen. Aber einen Langzeitmotivation gibt mir das Spiel nicht. Wenn in der Zukunft große Mods oder gute DLC rauskommen, kann sich das ändern... Das Spiel wie es jetzt ist fühlt sich vom Inhalt wie 10% von Skyrim an (Menge an handgemachten Content). Und das ist einfach nicht genug. Achja und bescheidene Performance auf Nvidia Grafikkarten, hilft natürlich auch nicht.
Vielleicht könnte CoD in der Zukunft ein regelmäßiges Vorzeigebeispiel sein, wie ein AAA Spiel sowohl auf PS5/XSX/XSS als auch Switch 2 erscheinen kann. Immerhin haben die sich vertraglich dazu verpflichtet (falls der Deal durchgeht) und graphisch anspruchsvoll sind die ja auch.
Vielleicht kommt ja nächstes Jahr endlich die Switch Pro raus, welche seit 2017 in den Gerüchten auftaucht. Die Frage ist dann auch, ob man sie zu release kauft oder ein Jahr wartet, um die nachträgliche Preiserhöhung mitzunehmen, welche anscheinend nun üblich geworden ist.
Och net schon wieder dieses doofe Switch Pro Gerücht das es seit vor dem Release der Konsole schon gab. Das wird nicht passieren, sowas macht Nintendo nicht. Vorallem ist es ein über 6 Jahre altes Gerücht ohne irgendwelche Beweise oder irgendwas was drauf hindeutet.
Ich verstehe, dass die meisten Leute sich eine fast unveränderte Switch 2 mit mehr Leistung als direkten Nachfolger wünschen, , aber ich fände was komplett neues, eher radikal Nischiges viel cooler und interessanter! Es gab vor ein paar Monaten 'nen tolles Video von Gamespot, indem der "Wonder" Aspekt von Handhelds angesprochen wurde (in dem Format "Kurts Locker"). Das hat mir sehr aus der Seele gesprochen! Ich finde die Angleichung von Nintendo zu den anderen Konsolen etwas schwierig, da dadrunter auch die Spielevielfalt leidet... Schon bei der Switch gibt es kaum Spiele, die die uniquen Features der Switch nutzen. Hoffe die Switch 2 wird ein paar Handwareüberraschungen beinhalten, die von Entwickler:innen kreativ genutzt werden können :) Glauben tue ich das allerdings nicht...
Hat Nintendo nicht immer was komplett Neues mit ihrer Hardware gemacht? Vielleicht kommt da auch was bei der "Switch 2" nur ist sie vielleicht auch dazu noch Abwärtskompatibel kann ja sein.
Du hast als Dark Urge die Wahl das Eichhörnchen nicht zu töten. Ich glaube es liegt dran wie weit du deinem Verlangen nachgehst, was für Entscheidungen dann erzwungen werden. Jedenfalls hatte ich hier die Wahl, bei einem anderen NPC der ins Camp kommt war das jedoch nicht der Fall und ich musste eine Leiche entsorgen. 🤷♂
Irgendwie kann ich Leos Meinung zur Switch nicht so ganz folgen. Klar gab es schreckliche ports aber auch sehr viele gute Ports. Man darf auch nie vergessen das die Switch lange Zeit der einzige echte Weg war um sollte großen AAA Games mobil zu spielen. Nehmen wir Witcher 3 z.b. klar gibt es Leute für die das Spiel quasi "unspielbar" auf der Switch ist. Genauso gibt es aber sehr viele Leute die Witcher auf der Switch lieben und die mit dem Grafischen Downgrade leben können. Außerdem macht Nintendo doch ohnehin ihr eigenes Ding. Es ist ja nicht so als ob Nintendo jetzt eine stärkere Switch rausbringt nur damit 3rd Party Games auf der Switch errscheinen. Sondern eben genau wie Tom auch sagte damit Nintendo selber ihre eigenen Games noch besser machen kann. Meine persönlich einzige sorge bei einer Switch 2 ist wirklich das Thema Preis. Alles über 400€ fänd ich persönlich zu teuer. Aber umso mehr ich über die Hardware höre umso ehr könnte ich mir vorstellen das Nintendo diesen Preisrahmen sprengt was auch für Nintendo gefährlich sein könnte. Wir leben aktuell halt in einer Zeit in der die Leute wenig Geld haben und Nintendo wird denke ich nicht den weg gehen können den Sony und Microsoft gegangen sind indem sie ihre Spiele über Jahre noch auf der alten Hardware released haben. Dafür klingt der Leistungsunterschied zwischen der Switch 1 und 2 einfach zu krass. Aber mal abwarten evtl irre ich mich ja auch. Im Endeffekt haben wir ja weiterhin nur viele Gerrüchte und wenige Handfestes.
Naja NO MAN'S SKY mit STARFIELD zu vergleichen ist genauso so unmöglich wie Gta mit Forza zu vergleichen. Natürlich hat Forza die bessere Fahrmechanik? I don't get it was Leo hier hören will. Kann aber auch sein das ich ein wenig geblendet bin von Starfield weil mich besonders die nebenquests die sich durch zufällige Events ergeben mir bislang sehr viel Spaß machen und mich auch teilweise sehr überraschen (zb. Generationen Schiff). Ich sehe aber auch die offensichtlichen Schwächen. Danke für die tolle Folge wieder einmal ❤
Bin sehr froh dass Leo meine Meinung und Warhnehmung von Starfield wiederspiegelt. Und das sage ich als jemand der Morrowind, Oblivion Fallout 3 und Skyrim liebt. Aber Starfield ist einfach die größte Enttäuschung des Jahres. Ich habe das Gefühl das Spiel wird nur so gehypt weil Xbox spieler auch endlich ihr großes Super Exclusive Spiel haben möchten wie Nintendo mit Zelda oder Playstation mit Spielen wie Last of Us
Ich glaube am Ende des Tages kommt es einfach darauf an, ob die Fehler des Spiels einen am Spaß haben hindert. Klar, die Ladezeiten, das Inventar, die aufgesplitterte Welt, die schlechte Karte, die prozedualen Gegenden ... das sind alles Schwachpunkte die real sind. Aber nichts davon führt dazu, dass Starfield für mich nicht eine der insperierensten Welten und Szenarien seit langem ist mit hervorragenden Questlines, Writing und Atmosphäre. Und bei den meisten normalen Menschen wird die Affinität zu einer Plastikbox nichts damit zu tun haben, obwohl es natürlich die altbekannten Fanboys gibt, die eine Meinung zum Spiel hatten, bevor es überhaupt rauskam und es einfach nur bestätigt sehen wollten.
@@starlight137ytSelbst wenn man die Ladezeiten und Immersions brechungen und Logiklücken innerhalb der Spielwelt als auch Spielsysteme ausblendet bzw nicht hoch gewichtet frage ich mich doch, wo denn dieses gute Writing und die guten Questline sein sollen? Ungelogen, dass behaupten ja doch ein paar Menschen und ich frage mich ständig "wo?". Am Anfang hatte man mir gesagt ja ich müsse länger durchhalten dass Spiel brauch recht lange etc nun hab ich 50 Stunden 2/3 der Hauptstory durch und frage mich immer noch wo? Weder als Science Fiction Spiel noch als rollenspiel sehe ich da irgendetwas herausstechend gutes. Solide ja schon aber gerade als Sciene Fiction Fan denk ich mir ständig "alter da wäre ich so viel mehr drin gewesen". Alles was ich meistens wahrnehme sind gute Ansätze oder coole ideen aber ich sehe nie die spannende oder überraschende Ausführung dieser, welche ich mir wünschen würde. 95 % des Spieles ist einfach Science Fiction Stangenwarenkost und die Begleiter sind so leblos und langweilig geschrieben, dass ich irgendwann nur noch angefangen habe ihr Dialoge durchzuskippen ( was ein novum für mich ist, da ich sowas besonders in Rollenspielen eigentlich nie mache). Dazu kommen dann eigentlich ständig Situationen, in denen ich mir denken muss das etwas entweder, Writing Technisch, Spielwelttechnisch oder Spiel systemisch einfach überhaupt keinen Sinn macht. Wo ich in anderen Rollenspielen wie eben jüngst BG 3 das Gefühl habe wow meine Freiheit scheint nahezu unlimitiert, ist meine Freiheit in Starfield zu jeder Zeit extrem limitiert und kontrolliert. Ich habe ständig das Gefühl, als ob Todd Howard himself mir zusehen würde beim Spielen und ab und zu sagen würde : Nö geht einfach nicht, weil ist so. Bestes Beispiel: Das Spiel möchte einen verkaufen, dass du machen kannst und sein kannst wer du willst, irgendwann wirst du hautpstory technisch dann zu diesem Sammler Petkov geschickt mit seinem großen Schiff, und ich hab mir natürlich gleich gedacht okay der will das zeug eh nicht rausrücken, gut erledige ich die gesamte Schiffscrew, erschieße ihn und gönn mir das Schiff. Geht nicht weil: Ja Spiel will das halt nicht. Und wenn ich Petkov "töte" kniet er sich für 5 sekunden hin und er steht sorglos wieder auf und sagt "nimm dir alles was ich will du pirat" was ein quatsch. Das Spiel bestimmt einfach billig auf zufälligen Parametern was ich wann wie machen darf und was nicht. Andere Leute darf ich töten. Petkov aber nicht. Andere Schiffe darf ich klauen aber natürlich nicht das von Petkov. Und dann bin ich mit den Konsequenzen konfrontiert, die das Spiel mir auferlegt und nicht mit meinen eigenen. ich persönlich hätte nämlich ihn und die gesamte Besatzung umgebracht, um zu verhindern, dass er mich als pirat überhaupt melden kann. Allein diese Situation hat mir gezeigt, wie unglaublich lachhaft das Spiel in seiner ganzen Systematik ist. Vor allem wenn man nen Monat davor BG3 hatte, was praktisch alles erlaubt was man sich irgendwie ausmalen kann. Starfield hat weder das gute Writing noch die spielerischen Qualitätten und Freiheiten eines Bg3 und wirkt wie ein einzig großer Kompromiss, in welchem am Ende nichts herausragend gutes steckt. Auch sachen wie die Weltraumerkundung bzw die Weltraumkämpfe etc sind einfach fast schon erbärmlich schlecht für so ein großes Studio und Spiel. Da gibt es so viele Indie Studios die alleine diesen Aspekt sehr viel besser hin bekommen. Für Jedes Element von Starfield dass das Spiel abdecken will, gibt es mindestens ein Spiel, dass das um einiges besser macht. Wenn ich atmosphärische Realistische Weltraum Simulation will, spiele ich Star Citizen oder Nomans Sky. Wenn ich tolle atmospährische Weltraumschlachten will, Elite Dangerous oder Freelancer. Und wenn ich ein faszinierendes einzigartiges SciFi Universum mit toller Geschichte und tollen Figuren haben will, dann spiele ich die Mass Effect Spiele noch mal. Ich kann Leo da echt nur beipflichten, dass das Spiel wirklich einfach eigentlich kein gutes Spiel ist und glaube ich viel von Bethesdas Spiele Legacy und ihren leicht dümmlichen Charme lebt. Wenn dieses Spiel von Studio X entwickelt worden wäre, bin ich mir ziemlich sicher, dass es weniger glimpflich davon kommen würde ( vor allem mit Hinblick auf die grottenschlechte Optimierung auf dem PC)
@@BossXAOC BG3 ist ein besseres RPG, hat aber auch deutlich weniger Ambitionen. Das "Netz" an Entscheidungsmöglichkeiten ist dort viel, viel höher ... Starfield ist im Grunde Recht linear. Einzelne Spielmechaniken sind in anderen Spielen besser, es gibt sie aber nicht in dieser Hülle von Möglichkeiten, quasi als Paket. Den Raumschiff-Kampf als erbärmlich zu bezeichnen verstehe ich nicht. Ich habe auch besseres gespielt (SW Squadron, Chorus, Elite Dangerous), aber dennoch sind diese Kämpfe kompetent gemacht und die Möglichkeit die feindlichen Schiffe zu entern ist recht einzigartig. Es gibt Probleme bei den Charakteren, nicht alles ist toll geschrieben, es fehlt manchmal an Unteraktionsmöglichkeiten. Aber das was da ist, besonders in den Factionsquests und in der Main Story finde ich gut und es nimmt mich auf jeden Fall mit. Dazu das Worldbuilding, mit den Kolloniekriegen und den verschiedenen Fraktion, bis zu den unabhängigen Siedlern finde ich interessant. Wenn das für dich nicht ankommt und vielleicht zu Klicheehaft ist, geht halt auch schon ein Teil des Reizes verloren. Basenbau und Schiffsbau sind weitere Punkte, die echt gelungen sind meiner Meinung nach. Und auch die random generierten Punkte können zumindest für ne Weile auch gut unterhalten, bleibt abzuwarten ob das so bleibt, ich bin noch lange nicht durch. Ich will die Kritikpunkte von dir nicht diskreditieren, sie sind real, aber das Ergebnis am Ende ist für mich ein ganz anderes. Je nachdem, wie sich das Spiel über die zweite Spielhälfte entwickelt wird es bei mir irgendwo zwischen 7-9/10 landen, es macht halt einfach Spaß. Von dem was sich gehört habe soll das Postgame und die Main-Story gegen Ende auch noch recht interessant werden. Das Gunplay ist auch um Welten besser als frühere Bethesda Spiele und auch besser als bei Genrekollegen (z.B. Outer World's 2).
@@starlight137yt ich will nicht sagen dass das Spiel komplette Katastrophe ist. Ich sehe ja auch immer wieder Lichtblicke, aber ich hätte viel lieber ein fokussiertes Erlebnis mit dafür klareren stärken. Das ist eben mein Problem. Das Spiel will sehr viel auf einmal aber ist halt in nichts wirklich so richtig gut. Dann lieber den Weltraum Aspekt komplett weglassen, wenn er eh nur halbherzig umgesetzt ist. Selbes mit den 1000 Planeten. Wie gesagt ich bin ja eigentlich Bethesda Fan , aber in Starfield wurden viele Stärken der älteren Spiele für etwas "Größeres" geopfert, welches einfach von vorne bis hinten nicht aufgeht. Wieso nicht das Spiel auf 2-3 systeme beschränken und dafür aber die Planeten schön ausdesignen, erkundung belohnen , flüssigen Übergang zwischen Weltall und Planeten, Geländefahrzeuge, Mechs etc ermöglichen etc. All das was für diese 1000 Planeten geopfert worden ist, wäre einfach sehr viel wertvoller gewesen als dieses halbgare Endresultat, was wir nun bekommen haben. Das die Spielentwickler all das nicht erkannt haben oder eben erkannt haben und trotzdem alles auf diese Karte gesetzt haben, finde ich ehrlich gesagt für ein Spiel von so erfahrenen Entwicklern und einer so langen Entwicklungszeit erschreckend. Abgesehen davon finde ich die Welt von Starfield einfach auch Inhaltlich viel zu generisch und langweilig. Ich finde gerade weil es von so einem riesigen Studio kommt, ist es auch okay strenger in der Bewertung zu sein. Ich könnte dem Spiel selbst mit guten Willen nicht mehr als eine 6/10 geben. Leider
Wo sehe ich die stärken von Starfield? - Detailgrad vorallem in Innenräumen, Kreaturendesigne und Questumgebungen. - Sounddesign. Vom Raumschiffknarzen bis zum Aliengeheule. Alles hört sich anders und "realistisch" an. -Storyplot macht das Spiel zu einem komplett anderem erlebniss (quasi Rogue Lite) nach dem ersten durchspielen. Im vergleich zu NMS hat es die deutlich "glaubwürdigere" Welt, Quest die Sinn machen, kreaturen die nicht aus einem random generator stammen und wesentlich glaubwürdigere Planeten/Monde. Lässt sich auch schwer vergleichen, denn in meinen Augen sind das komplett andere Spielerlebnisse. In den ersten 8h hat man auch nur die schlechtesten waffen. Klar die können auch gut sein wenn man sie verbessert und mit Mods austattet. Die geilsten waffen bekommt man von Fraktions-quest und der Hauptgeschichte. Ich spiele auf der Series s und X aber die "Ladezeiten" von 1-5 Sekunden fallen mir garnicht mehr auf. Klar wäre es besser 8 sekunden im fahrstuhl zu stehen statt eine schwarzblende für 3 sekunden zu haben ;)
Ich werde jetzt nicht ne große Diskussion aufmachen und auf jeden einzelnen Punkt zu Starfield im Podcast eingehen, dafür sind Eindrücke einfach zu verschieden. Ich könnte da nichts sagen was Sinn macht, dafür bewerte ich manches grundlegend anders. Ich würde nur mal ein paar Punkte beispielhaft nennen die ich gerade aus dem Kopf anders sehe, weil ja anscheinend Interesse an positiven Eindrücken da war. 1. Es ist meiner Meinung gar nicht so dass Bethesdas größte Schwäche das Writing und die RPG Elemente sind - seltsamerweise befindet sich das gute Writing nur immer nicht in der Mainquest. Ist auch hier so. Ist jetzt kein Riesenkompliment, zu sagen dass es nicht da wäre, sehe ich einfach nicht. Und das Spiel macht mehr mit Background und Traits und unique Dialogoptionen als manch frühere Bethesda Spiele. 2. "McDonalds" impliziert Qualitäten, die ich an jeder Ecke kriegen kann - kann man faktisch aber nicht. Wie viele Leute waren von Outer Worlds enttäuscht weil die Größe der Welt und die Interagierbarkeit und Permanenz damit so anders war als alte New Vegas Fans erwartet haben? Ich sah ähnliches in Zukunft bei Avowed dass für viele anfangs ein "Skyrim in besser" sein sollte. (Da haben die Entwickler ja schon eine andere Richtung eingeschlagen) 3. Ich weiß dass das keine ganz ernste Frage ist, aber trotzdem: Gibt ne Menge, die Starfield besser macht, als NMS, und dass sage ich nicht als jemand, der Launch NMS nicht gut fand, sondern mit Pre-Day One Patch NMS sogar Spaß hatte. Combat ist offensichtlich besser, NMS hatte ihn geradeso funktional. Schiff Combat und Customizing genauso. Starfield begrenzt sich auf "nur" 1000 Planeten und hat damit auf vielen Planeten bis zu 1 oder 2 kleine Geschichten, wo NMS nahezu nichts hatte. Es wird immer der nicht flüssige Ladeübergang als Immersionsbrecher genannt - NMS hat den einfach mit Wolken versteckt, und Planeten sahen durch die sehr sichtbare Draw Distance beim In Atmosphere Flight einfach nicht besonders gut aus. Mehr Immersionsbrecher dort waren z.B. dass es keine Planeten/Monde ohne Atmosphäre gab (zum Laden beim Landen maskieren), alle Planeten nah beieinander in Flugweite waren, nicht rotieren, und die Terraingeneration schlechter war als hier. Physik (verschiedenste bis keine Gravity). Alles Dinge, die Starfield mit dem realistischeren Ansatz besser macht. Was Bugs und Visuals angeht hat sich Bethesda hier verbessert. Hab mehr Probleme mit Bugs gehabt in BG3 als hier. Gibt ne Menge anderer Punkte die man thematisieren könnte, aber ich denke das macht nicht viel Sinn. Dafür sieht man manches zu verschieden, oder gewichtet es anders. Soll auch nicht so rüberkommen als würde ich nix negativ sehen - Optimierung bei Nvidia und Intel, Landeladezeiten die man besser hätte maskieren können wie z.B. die Warpanimation als gutes Beispiel, ohne ganzes In Atmosphere Flight zu implementieren etc. etc.
Die Fraktionsquests haben viele der besten Sidequests die so schon lange nicht mehr in einem RPG hatte, vor allem sind da viele Twists dabei die man so nicht kommen sieht. Find die UC Vanguard Quest klasse, auch die der Ranger wird immer spannender. Leo ist für mich halt einfach einer der Haer, der hat bs jetzt kaum was vom Spiel gesehen und lässt dann auch noch unwahrheiten vom Zaun. Entweder hat er seine Brille nicht auf oder irgendwie anders nen Brett vor dem Kopf, aber das Gunplay ist besser als so ziemlich jedes andere RPG dass ich bis her gespielt habe. Weder Outer Worlds, noch Mass Effect oder Cyberpunk. Auch das Trefferfeedback ist durchaus da, jeder Figur die ich treffe, reagiert dementsprechend auf deine Schüsse. strauchelt, oder wird nach hinten geworfen. aber vielleicht spielt er ja auch sehr leicht und jeder Gegner stirbt nach nur einem Schuss..
@@lucifer0247 Dass Leo das Gunplay nicht gut genug ist oder er fairerweise gutes Writing in der Hauptquest erwartet macht ihn nicht zum Hater. Genau solche Kommentare braucht niemand.
@@Muffin88881die Aussage vom fehlenden Trefferfeedback ist halt schlicht falsch. Das würde ich für ein RPG als sehr gut beurteilen und selbst für Shooterverhältnisse als gut. Da hab ich schon ganz anderes vorgesetzt bekommen. Nach über 48 Std in starfield macht das Gunplay noch immer Spaß.
17:10 Ich verstehe eh die Spielebranche nicht: März bis Juli kommen gefühlt 2 Spiele raus und 2 Triple AAA Titel, während ab September bis November alles rausgeworfen wird was der Weihnachtsmarkt noch hergibt. Hat sich Final Fantasy 16 sooo schlecht verkauft weil es nicht zu Weihnachten rauskam? Da denke ich an Cyberpunk: Mit Pflastern, Tesafilm und Spucke wurde es mit Gewalt zusammengebastelt damit es ja noch im Dezember rauskommt, vollkommen Wurst wie kaputt das Spiel ist.
Starfield ist so eine Hassliebe von mir. Finde erstmal gut, dass die Quests oft wieder mehrere Lösungswege haben, was mir halt damals in Fallout 4 gefehlt hat. Grundsätzlich finde ich auch die Lore in dem Spiel interessant. Allerdings fühlt es sich in vielen anderen Punkten sogar wie ein Rückschritt an. Ständig gibt es Ladezeiten, viele Planeten sind sehr monoton und es gibt zu wenige mit Flora und Fauna. Das schlimmste sind aber die Bugs. Dürfte schon so 3h wiederholen weil einmal das Laden des Levels nicht funktioniert hat und ein anderes mal hat sich in einer Mission mein Schiff in den Boden geklippt wodurch ich nicht rein kam und quasi gesoftlocked war. Und wir müssen natürlich nicht drüber reden, dass Spiele wie Horizon Zero Dawn oder die Mass Effekt Reihe viel bessere Charaktere haben. Starfield würde für mich wahrscheinlich besser funktionieren wenn sich Bethesda nicht vorgenommen hätte 970 leere und tote Planeten rein zu packen und dann lieber mehr Planeten mit Siedlungen oder anderen interessanten Sets zu machen. Und man hätte wenigstens innerhalb eines Sonnensystems auf die Planeten und Monde zusteuern können.
Das Problem finde ich ist das Starfield keinerlei Profil hat, weder optisch noch charakterlich, es sieht super Generisch aus und hat irgendwie nichts was sich auszeichnet außer "Es ist groß und bietet Freiheit" aber das bietet halt ein Golfplatz auch. Alleine OUTER WORLDS ist technisch sicher schlechter und kleiner und simpler, aber dank dem Humor und skurrilen Figuren war es doppelt so interessant
@Wolfstarzan Es soll halt so Semi realistisch sein(?), aber wenn eine packende Story, interessante Elemente (Roboter? Aliens?) und charmante Figuren fehlen... dann bringt das alles nichts
Für mich war bethesda eine firma für die Große open world. und habe eigenlich nur Oblivion gespielt das war toll. Also so richtig 40-60 stunden. Nach dem spiel musste aber auch sagen das Openworld nix für mich ist. Und deswegen skyrim nur beim freund angespielt. Ich liebe zwar sci-fi aber leider es hat wie immer die klassischen bethesda krankheiten. viele bugs es dauert immer super lange bis es so funktioniert wie es will. und man muss wieder auf mods zurück greifen. Ps das Gargoyle spiel wird bestimmt cool. Für so 20-25 Euro kann man damit sicher viel spass haben grade als kind der 90.
@@Diabeticus420versteh ich auch nicht. Ich hab nach knapp 100h einen absturz gehabt und 2-3 mal ein NPC der ein bisschen komische körperbewegungen hingelegt hat.
Hey, Tom, Robin und Leo. Morgen gibt es eine neue Nintendo Direct. Laut Gerüchten sollen ein neues Mario VS Donkey Kong und ein F-Zero (no Joke) angekündigt werden. Vielleicht wollt ihr darauf reagieren. Fände ich cool.
Daumen hoch für Leos ehrliche Meinung zu Starfield. Gewiss war da vielleicht etwas Polemik dabei, aber zu einer gesalzenen Kritik gehört nun auch mal ne ordentliche Portion Polemik dazu. Nicht immer diese relativierenden Wischi-Waschi-Aussagen, sondern klare Kante zeigen und eine Position vertreten! Die Aussage, dass Starfield wie McDonald's sei erinnert mich an die legendäre Ausgabe literarisches Quartett, in der Löffler Murakamis "Gefährliche Liebe" als "literarisches Fast-Food - McDonald's" bezeichnet hat. Schaut man sich an wie in der Literaturkritik mit klaren Meinungen und Argumenten unterfüttert von deftiger Polemik diskutiert wird, finde ich es schön, dass Leo in Ansätzen hier auch mal seine Meinung so vertritt. Videospielkritik mutet oft immer noch wie das gähnend langweilige testartige Abarbeiten von Pro, Kontra, allen Möglichkeiten Aspekten, die möglichst differenziert abgebildet werden müssen und dauerhaft einschränkenden Perspektiven, dass es ja nur die eigene Meinung sei usw. So hat es echt Spaß gemacht sich Leos Perspektive zu Starfield anzuhören!
Das hier ist ein voller Spoiler-Talk von Greg Miller über Starfield (aka Endgame Story Spoiler) aber was er dort beschrieben hat wie ihn Starfield berührt und was ihn gefällt. Das ist auf jeden Fall eine interessante Sichtweise (aber wie gesagt voller SPOILER) th-cam.com/video/AK_i-sY_qWA/w-d-xo.html
Euren Starfield Talk fand ich doch nun recht schlecht und dies nicht weil ihr Starfield im Gegensatz zu mir nicht mögt. Das ist vollkommen OK, auch darüber zu sprechen. Geschmäcker sind halt verschieden. Sondern mehr, wie Leo doch seine Meinung einen aufzwingen will. Zwar sagt er, wer Spaß mit Starfield hat kann ihn haben, aber gleichzeitig macht er einen Appel, dass alle doch zugeben sollen, dass es schlecht ist, was schon zeigt, dass er seine Meinung da als einzig wahre hinstellen will. Auch der MC Donalds Vergleich dient da doch arg zur Abwertung aller anderen Meinungen, im Sinne von, wer es gut findet hat halt keinen Geschmack bzw. weiß nicht was gut schmeckt oder hat noch nie was gutes gegessen. Besonders fragwürdig ist dies dann auch noch, wenn man bedenkt, dass seine Meinung die Minderheit darstellt, sowohl bei der Fachpresse (87 Opencritic) als auch bei den Spielern (Steam Userwertung: Größtenteils positiv (42,299)). Also wie es aussieht haben die meisten Menschen, die Starfield gespielt haben oder noch spielen echt Spaß mit den Spiel und sollte Spaß nicht das Hauptkriterium für die Qualität eines Spiels sein, sprich wenn die meisten Spaß mit Starfield haben, kann es eigentlich kein schlechtes Spiel sein, mehr im Gegenteil, es müsste sogar ein gutes, wenn nicht gar sehr gutes sein. Ich freu mich jedenfalls schon heute nach der Arbeit (hab gerade Pause) Starfield weiter zu zocken, da ich super viel Spaß mit habe, besonders an der enormen fülle an für mich interessanten Sidequests, die auch immer wieder für Überraschungen gut sind. Weshalb ich Starfield Klasse finde und dies als Jemand der schon seit über 6 Jahren nicht mehr bei einen MC Donalds war!
Ja, Starfield ist einfach ein klassisches Rollenspiel, und ja, es ist drauf ausgelegt sehr vielen Menschen zu gefallen. Sowas sollte aber kein Kritikpunkt sein. Einiges aus Leos Kritik klingt schon sehr übertrieben, besonders weil gute Eigenschaften wie das Gunplay kritisiert werden. Kann ich offen gestanden überhaupt nicht nachvollziehen. Dieses Spiel hat seine Kritikpunkte, aber bei Mcdonalds bin ich aus dem Podcast dann geistig wirklich ausgestiegen, ehe dieser unsägliche NMS Vergleich der Polemik schon fast die Krone aufgesetzt hat. Aber solche Edgelord Aussagen gab es heute leider Zuhauf. Ganz furchtbares Niveau.
Wenn man mal ansieht, wie viele herausragende Switch Ports wir gesehen haben, finde ich eure Einwände aber nicht ganz fair. Viele dieser eigentlich für PS4/One gedachten Spiele, laufen ja wirklich hervorragend. Umgekehrt laufen selbst manche PS2 Ports nicht gut. Wenn keine Optimierung der Spiele stattfindet, laufen diese oftmals selbst auf einer Series X besch...
Kann die Ausasge zu Starfield nicht nachvollziehen, selten so ein immersives Spiel gehabt :) verbringe aktuell etliche Stunden darin mehr als in allen Spielen der letzten Jahre. Liegt vielleicht auch daran das ich bisher einfach mal Abstand von social media genommen habe und das Spiel als Spiel was ich nicht kenne, ohne hype, ohne Spoiler, ohne Menschen die alles hassen was sie sehen solange es nicht exakt wie Spiel XY ist, gespielt habe.
Ich persönlich finde es nicht immersiv wenn man für fast jeden Innenraum einen Ladescreen vor die Fresse geballert bekommt :/ Seit Morrowind ist das so, dass gehört auf jedenfall geändert.
Für mich waren die Bethesda Spiele auch nie was, ich glaube die Faszination die Leute an z. B. Sykrim haben, habe ich an Breath of the Wild oder Tears of the Kingdom. In den Bethesda Spielen sind gewisse Aspekte entweder vorhanden oder nicht vorhanden, die nicht dieselbe Neugierde und Abenteuerlust wie in Zelda entfachen konnten. Dennoch bin ich Bethesda dankbar, da durch Skyrim eins meiner Lieblingsspiele entstanden ist - The Forgotten City.
Die Kritik von Leo zu Starfield fand ich ziemlich ansprechend. Liegt vielleicht auch daran, dass ich ihm nicht wirklich widerspreche. Hat mir sehr gefallen, wie Leo in den 30 Minuten über die wichtigsten Faktoren, Spielmechaniken, Design, Storytelling und die technischen Aspekte des Spiels seine Gedanken und Meinungen klar und verständlich kommunizierte, dabei seine persönlichen Vorlieben präsentiert und erläutert und das dementsprechend gewichtet. Ich kann diese ehrliche, unprätentiöse, aber dennoch gut erklärte Meinung und Herangehensweise sehr schätzen. (Hat mich stellenweise auch an David Hains Art erinnert.)
Trotz der überwiegend negativen Aspekte, lässt sich meiner Meinung nach erkennen, dass Leos Ansicht mit Leidenschaft und nicht Gleichgültigkeit geprägt war. Die Leidenschaft der Person für das Medium ist für mich das entscheidende Kriterium, unabhängig davon, ob sie positiv oder negativ ist. Dieses Engagement spiegelt sich beim Hören wider und verleiht der Kritik eine interessante und ansprechende Note.
Bei Starfield stimme ich Leo vollkommen zu. Ich habe es versucht zu mögen, aber es holt mich einfach nicht ab.
Gerne mehr mit Leo
Endlich mal jemand der ganz offen und ehrlich bei Starfield ist. Bei vielen hat man immer das Gefühl, dass sie sich eigentlich auch lieber kritischer gegenüber dem Spiel äußern möchten, aber es entweder nicht dürfen oder aus "Angst" vor der Community sich zurückhalten. Weiter so.
Fallout 3 fand ich damals richtig gut, was sich dann im Nachhinein mit mehr Spieleerfahrung und dem Durchspielen von New Vegas sehr revidiert hat, Skyrim hab ich nach 10 Stunden abgebrochen und danach in kein Bethesda RPG mehr reingespielt. Zu Starfield habe ich bisher nichts gesehen oder gelesen, was mich umgestimmt, eher ganz im Gegenteil. Deswegen kann ich Leos Meinung dazu vollkommen verstehen, mir würde es vermutlich ähnlich gehen.
Ich fand eure Diskussion zum Switch-Nachfolger wirklich spannend! Ich bin grösstenteils der Meinung mit Tom, dass die "Switch 2" bis zu einem gewissen Grad den Markt aufmischen könnte.
Nur als Bemerkung: Die Switch hatte nicht unbedingt einen veralteten Chip.
Der Chip war zwar schon seit knapp 2 Jahren auf dem Markt als die Switch released wurde, aber dass macht ihn ja nicht veraltet. Die Architektur war (und ist) trotzdem modern, sonst hätte sie Schwierigkeiten gehabt moderne Engines wie Unity und Unreal oder Grafik APIs wie Vulkan laufen zu können.
Im Vergleich was damals an Smartphones und co. auf dem Markt war, war die Switch auf jedem Fall ein überdurchschnittlich leistungsstarkes Gerät und Nintendo hätte keinen besseren Chip gefunden für den Verkaufspreis denn die Konsole letztendlich hatte.
Ich finde auch, dass zumindest bis Ende 2019 die krasse technische Unterlegenheit der Switch zu herkömmlichen Konsolen noch nicht so auffällig war, doch spätestens mit dem Release der neuen Konsolen ist die Stimmung gekippt.
hervorragender & absolut passender vergleich von leo zu bethesda/mcDonalds. daumen hoch leo 👍🏼
Gute Besserung für Robin und Lucy
Kernstärken von Starfield
- die Musik
"mainstreamfield"
kämpge komplett anspruchslos, erkundung suckt, wenig und meist belabglose skills und performance am arsch
Ich hab bei BG3 mittlerweile vollständig auf Controller gewechselt. (Außer beim Inventarmanagement XD )
Es hat btw. Mein Leben so viel einfacher gemacht, als ich gemerkt habe, dass ich x gedrückt halten kann zum vereinfachen aufsammeln von stuff.
Bin bei Starfield auch bei Leo.
Bethesda Game Studios hat seit Oblivion meiner Meinung nach kein überdurchschnittlich gutes Spiel mehr rausgebracht.
Es ist einfach nur noch durchschnittlich okay was sie in der Zeit gemacht haben, mehr nicht. Und das reicht nicht als eine Firma die Triple A Spiele veröffentlicht.
Die stecken auch technologisch irgendwie mindestens 10 Jahre in der Vergangenheit fest.
Dinge die einfach sehr schwach bei Starfield sind:
Loading Screens, das Writing (zwischen Starfield und zum Beispiel Enderal, einer Total Conversion MOD leigen Welten dazwischen), Questdesign, Charaktere, Animationen (vorallem Gesichtsanimationen), Weltendesign,Inventar und das man nicht direkt zu den Planeten hinfliegen kann (meinetwegen mit Cutscene zum landen dann oder sonst wie) man muss es zwingend per Fast Travel machen.
Danke das Leo es angesprochen hat das Leute so tun als seien Bethesda die Götter der RPGs, schon bei Skyrim hab ich mich gefragt warum Leute dermaßen steil auf das Spiel abgehen wenn es nur ne minimale Abwandlung von Oblivion ist.
Skyrim bietet eine gewisse Atmosphäre. Ich persönlich werde abgeholt, wenn ich parallel zu einem Fluss einen Weg entlang laufe, Bäume im Wind wiegen, die Hintergrundmusik sanft Streicher erklingen lässt und in der Ferne ein hohes Bauwerk emporsteigt. Starfield bietet das (was ich bislang gesehen habe) nicht. Steinwüsten mögen realistisch sein, aber ist auch nicht spannend (deswegen würde ich mich auch nie freiwillig für eine Mars-Mission melden :D).
Wo gibt es in Starfield keinen Trefferfeedback? Jder Schuss lässt die Gegner straucheln und sie reagieren auf jeden Schuss reagieren.
Ja, auf 4 Kopfschüsse mit einer Schrotflinte aus nächster Nähe reagieren sie mit leichten Zuckungen. Hervorragend...
WRC bekommt VR, aber exklusiv für PC und erst post-launch. (siehe WRC Steam Page)
Da verlässt man sich einmal auf die Pressemitteilung... Du hast Recht, für PC soll es VR-Support geben. Danke für die Korrektur. Trotzdem zu schade um PSVR2. :/
-Tom
Starfield war für mich ein gutes Spiel, aber dennoch eine große Enttäuschung. Die 4 großen Questlines und ein paar der kreativen Sidequests waren super.
Raumschiffbau ist echt großartig und macht mehr Spaß als das Teil zu fliegen.
Die random generierten Planeten haben mich null abgeholt, sind komplett langweilig und einfach nur sinnlos. Bethesda Jank stört mich nicht, der Spielfluss war gut genug um mich in die Welt reinzuziehen.
Im Vergleich zu Skyrim (über 700std) habe ich aber Null verlangen ein NG+ oder neuen Durchlauf zu starten. Nur ein bisschen Raumschiffbau und questen für Geld für Raumschiffbau, geben mir noch einen sinnvollen Zeitvertreib, nachdem ich die "einzigartigen/handgemachten" Quests abgeschlossen habe.
Ich habe für mein Geld etwa 80std spaß erhalten und kann dafür eine totale Empfehlung aussprechen. Aber einen Langzeitmotivation gibt mir das Spiel nicht.
Wenn in der Zukunft große Mods oder gute DLC rauskommen, kann sich das ändern...
Das Spiel wie es jetzt ist fühlt sich vom Inhalt wie 10% von Skyrim an (Menge an handgemachten Content). Und das ist einfach nicht genug.
Achja und bescheidene Performance auf Nvidia Grafikkarten, hilft natürlich auch nicht.
Vielleicht könnte CoD in der Zukunft ein regelmäßiges Vorzeigebeispiel sein, wie ein AAA Spiel sowohl auf PS5/XSX/XSS als auch Switch 2 erscheinen kann. Immerhin haben die sich vertraglich dazu verpflichtet (falls der Deal durchgeht) und graphisch anspruchsvoll sind die ja auch.
Vielleicht kommt ja nächstes Jahr endlich die Switch Pro raus, welche seit 2017 in den Gerüchten auftaucht.
Die Frage ist dann auch, ob man sie zu release kauft oder ein Jahr wartet, um die nachträgliche Preiserhöhung mitzunehmen, welche anscheinend nun üblich geworden ist.
Och net schon wieder dieses doofe Switch Pro Gerücht das es seit vor dem Release der Konsole schon gab.
Das wird nicht passieren, sowas macht Nintendo nicht.
Vorallem ist es ein über 6 Jahre altes Gerücht ohne irgendwelche Beweise oder irgendwas was drauf hindeutet.
Ich verstehe, dass die meisten Leute sich eine fast unveränderte Switch 2 mit mehr Leistung als direkten Nachfolger wünschen, , aber ich fände was komplett neues, eher radikal Nischiges viel cooler und interessanter!
Es gab vor ein paar Monaten 'nen tolles Video von Gamespot, indem der "Wonder" Aspekt von Handhelds angesprochen wurde (in dem Format "Kurts Locker"). Das hat mir sehr aus der Seele gesprochen! Ich finde die Angleichung von Nintendo zu den anderen Konsolen etwas schwierig, da dadrunter auch die Spielevielfalt leidet... Schon bei der Switch gibt es kaum Spiele, die die uniquen Features der Switch nutzen. Hoffe die Switch 2 wird ein paar Handwareüberraschungen beinhalten, die von Entwickler:innen kreativ genutzt werden können :) Glauben tue ich das allerdings nicht...
Hat Nintendo nicht immer was komplett Neues mit ihrer Hardware gemacht?
Vielleicht kommt da auch was bei der "Switch 2" nur ist sie vielleicht auch dazu noch Abwärtskompatibel kann ja sein.
Du hast als Dark Urge die Wahl das Eichhörnchen nicht zu töten. Ich glaube es liegt dran wie weit du deinem Verlangen nachgehst, was für Entscheidungen dann erzwungen werden. Jedenfalls hatte ich hier die Wahl, bei einem anderen NPC der ins Camp kommt war das jedoch nicht der Fall und ich musste eine Leiche entsorgen. 🤷♂
Die deutsche Bezeichnung von "Mindflayer" ist "Gedankenschinder".
Ist das nicht auch so in World of Warcraft? :D
@@overdev1993 Uff, sehr gut möglich. Bin bei den englischen Einheitennamen in WoW nicht wirklich fit.
Irgendwie kann ich Leos Meinung zur Switch nicht so ganz folgen. Klar gab es schreckliche ports aber auch sehr viele gute Ports. Man darf auch nie vergessen das die Switch lange Zeit der einzige echte Weg war um sollte großen AAA Games mobil zu spielen. Nehmen wir Witcher 3 z.b. klar gibt es Leute für die das Spiel quasi "unspielbar" auf der Switch ist. Genauso gibt es aber sehr viele Leute die Witcher auf der Switch lieben und die mit dem Grafischen Downgrade leben können.
Außerdem macht Nintendo doch ohnehin ihr eigenes Ding. Es ist ja nicht so als ob Nintendo jetzt eine stärkere Switch rausbringt nur damit 3rd Party Games auf der Switch errscheinen. Sondern eben genau wie Tom auch sagte damit Nintendo selber ihre eigenen Games noch besser machen kann.
Meine persönlich einzige sorge bei einer Switch 2 ist wirklich das Thema Preis. Alles über 400€ fänd ich persönlich zu teuer. Aber umso mehr ich über die Hardware höre umso ehr könnte ich mir vorstellen das Nintendo diesen Preisrahmen sprengt was auch für Nintendo gefährlich sein könnte.
Wir leben aktuell halt in einer Zeit in der die Leute wenig Geld haben und Nintendo wird denke ich nicht den weg gehen können den Sony und Microsoft gegangen sind indem sie ihre Spiele über Jahre noch auf der alten Hardware released haben. Dafür klingt der Leistungsunterschied zwischen der Switch 1 und 2 einfach zu krass. Aber mal abwarten evtl irre ich mich ja auch. Im Endeffekt haben wir ja weiterhin nur viele Gerrüchte und wenige Handfestes.
bitte mehr mit Leo !
😮💨
Naja NO MAN'S SKY mit STARFIELD zu vergleichen ist genauso so unmöglich wie Gta mit Forza zu vergleichen. Natürlich hat Forza die bessere Fahrmechanik? I don't get it was Leo hier hören will.
Kann aber auch sein das ich ein wenig geblendet bin von Starfield weil mich besonders die nebenquests die sich durch zufällige Events ergeben mir bislang sehr viel Spaß machen und mich auch teilweise sehr überraschen (zb. Generationen Schiff). Ich sehe aber auch die offensichtlichen Schwächen.
Danke für die tolle Folge wieder einmal ❤
Bin sehr froh dass Leo meine Meinung und Warhnehmung von Starfield wiederspiegelt. Und das sage ich als jemand der Morrowind, Oblivion Fallout 3 und Skyrim liebt. Aber Starfield ist einfach die größte Enttäuschung des Jahres. Ich habe das Gefühl das Spiel wird nur so gehypt weil Xbox spieler auch endlich ihr großes Super Exclusive Spiel haben möchten wie Nintendo mit Zelda oder Playstation mit Spielen wie Last of Us
Ich glaube am Ende des Tages kommt es einfach darauf an, ob die Fehler des Spiels einen am Spaß haben hindert.
Klar, die Ladezeiten, das Inventar, die aufgesplitterte Welt, die schlechte Karte, die prozedualen Gegenden ... das sind alles Schwachpunkte die real sind.
Aber nichts davon führt dazu, dass Starfield für mich nicht eine der insperierensten Welten und Szenarien seit langem ist mit hervorragenden Questlines, Writing und Atmosphäre.
Und bei den meisten normalen Menschen wird die Affinität zu einer Plastikbox nichts damit zu tun haben, obwohl es natürlich die altbekannten Fanboys gibt, die eine Meinung zum Spiel hatten, bevor es überhaupt rauskam und es einfach nur bestätigt sehen wollten.
@@starlight137ytSelbst wenn man die Ladezeiten und Immersions brechungen und Logiklücken innerhalb der Spielwelt als auch Spielsysteme ausblendet bzw nicht hoch gewichtet frage ich mich doch, wo denn dieses gute Writing und die guten Questline sein sollen? Ungelogen, dass behaupten ja doch ein paar Menschen und ich frage mich ständig "wo?". Am Anfang hatte man mir gesagt ja ich müsse länger durchhalten dass Spiel brauch recht lange etc nun hab ich 50 Stunden 2/3 der Hauptstory durch und frage mich immer noch wo? Weder als Science Fiction Spiel noch als rollenspiel sehe ich da irgendetwas herausstechend gutes. Solide ja schon aber gerade als Sciene Fiction Fan denk ich mir ständig "alter da wäre ich so viel mehr drin gewesen". Alles was ich meistens wahrnehme sind gute Ansätze oder coole ideen aber ich sehe nie die spannende oder überraschende Ausführung dieser, welche ich mir wünschen würde. 95 % des Spieles ist einfach Science Fiction Stangenwarenkost und die Begleiter sind so leblos und langweilig geschrieben, dass ich irgendwann nur noch angefangen habe ihr Dialoge durchzuskippen ( was ein novum für mich ist, da ich sowas besonders in Rollenspielen eigentlich nie mache). Dazu kommen dann eigentlich ständig Situationen, in denen ich mir denken muss das etwas entweder, Writing Technisch, Spielwelttechnisch oder Spiel systemisch einfach überhaupt keinen Sinn macht. Wo ich in anderen Rollenspielen wie eben jüngst BG 3 das Gefühl habe wow meine Freiheit scheint nahezu unlimitiert, ist meine Freiheit in Starfield zu jeder Zeit extrem limitiert und kontrolliert. Ich habe ständig das Gefühl, als ob Todd Howard himself mir zusehen würde beim Spielen und ab und zu sagen würde : Nö geht einfach nicht, weil ist so. Bestes Beispiel: Das Spiel möchte einen verkaufen, dass du machen kannst und sein kannst wer du willst, irgendwann wirst du hautpstory technisch dann zu diesem Sammler Petkov geschickt mit seinem großen Schiff, und ich hab mir natürlich gleich gedacht okay der will das zeug eh nicht rausrücken, gut erledige ich die gesamte Schiffscrew, erschieße ihn und gönn mir das Schiff. Geht nicht weil: Ja Spiel will das halt nicht. Und wenn ich Petkov "töte" kniet er sich für 5 sekunden hin und er steht sorglos wieder auf und sagt "nimm dir alles was ich will du pirat" was ein quatsch. Das Spiel bestimmt einfach billig auf zufälligen Parametern was ich wann wie machen darf und was nicht. Andere Leute darf ich töten. Petkov aber nicht. Andere Schiffe darf ich klauen aber natürlich nicht das von Petkov. Und dann bin ich mit den Konsequenzen konfrontiert, die das Spiel mir auferlegt und nicht mit meinen eigenen. ich persönlich hätte nämlich ihn und die gesamte Besatzung umgebracht, um zu verhindern, dass er mich als pirat überhaupt melden kann. Allein diese Situation hat mir gezeigt, wie unglaublich lachhaft das Spiel in seiner ganzen Systematik ist. Vor allem wenn man nen Monat davor BG3 hatte, was praktisch alles erlaubt was man sich irgendwie ausmalen kann. Starfield hat weder das gute Writing noch die spielerischen Qualitätten und Freiheiten eines Bg3 und wirkt wie ein einzig großer Kompromiss, in welchem am Ende nichts herausragend gutes steckt. Auch sachen wie die Weltraumerkundung bzw die Weltraumkämpfe etc sind einfach fast schon erbärmlich schlecht für so ein großes Studio und Spiel. Da gibt es so viele Indie Studios die alleine diesen Aspekt sehr viel besser hin bekommen. Für Jedes Element von Starfield dass das Spiel abdecken will, gibt es mindestens ein Spiel, dass das um einiges besser macht. Wenn ich atmosphärische Realistische Weltraum Simulation will, spiele ich Star Citizen oder Nomans Sky. Wenn ich tolle atmospährische Weltraumschlachten will, Elite Dangerous oder Freelancer. Und wenn ich ein faszinierendes einzigartiges SciFi Universum mit toller Geschichte und tollen Figuren haben will, dann spiele ich die Mass Effect Spiele noch mal. Ich kann Leo da echt nur beipflichten, dass das Spiel wirklich einfach eigentlich kein gutes Spiel ist und glaube ich viel von Bethesdas Spiele Legacy und ihren leicht dümmlichen Charme lebt. Wenn dieses Spiel von Studio X entwickelt worden wäre, bin ich mir ziemlich sicher, dass es weniger glimpflich davon kommen würde ( vor allem mit Hinblick auf die grottenschlechte Optimierung auf dem PC)
@@BossXAOC BG3 ist ein besseres RPG, hat aber auch deutlich weniger Ambitionen. Das "Netz" an Entscheidungsmöglichkeiten ist dort viel, viel höher ... Starfield ist im Grunde Recht linear.
Einzelne Spielmechaniken sind in anderen Spielen besser, es gibt sie aber nicht in dieser Hülle von Möglichkeiten, quasi als Paket.
Den Raumschiff-Kampf als erbärmlich zu bezeichnen verstehe ich nicht. Ich habe auch besseres gespielt (SW Squadron, Chorus, Elite Dangerous), aber dennoch sind diese Kämpfe kompetent gemacht und die Möglichkeit die feindlichen Schiffe zu entern ist recht einzigartig.
Es gibt Probleme bei den Charakteren, nicht alles ist toll geschrieben, es fehlt manchmal an Unteraktionsmöglichkeiten. Aber das was da ist, besonders in den Factionsquests und in der Main Story finde ich gut und es nimmt mich auf jeden Fall mit. Dazu das Worldbuilding, mit den Kolloniekriegen und den verschiedenen Fraktion, bis zu den unabhängigen Siedlern finde ich interessant. Wenn das für dich nicht ankommt und vielleicht zu Klicheehaft ist, geht halt auch schon ein Teil des Reizes verloren.
Basenbau und Schiffsbau sind weitere Punkte, die echt gelungen sind meiner Meinung nach. Und auch die random generierten Punkte können zumindest für ne Weile auch gut unterhalten, bleibt abzuwarten ob das so bleibt, ich bin noch lange nicht durch.
Ich will die Kritikpunkte von dir nicht diskreditieren, sie sind real, aber das Ergebnis am Ende ist für mich ein ganz anderes.
Je nachdem, wie sich das Spiel über die zweite Spielhälfte entwickelt wird es bei mir irgendwo zwischen 7-9/10 landen, es macht halt einfach Spaß.
Von dem was sich gehört habe soll das Postgame und die Main-Story gegen Ende auch noch recht interessant werden.
Das Gunplay ist auch um Welten besser als frühere Bethesda Spiele und auch besser als bei Genrekollegen (z.B. Outer World's 2).
@@starlight137yt ich will nicht sagen dass das Spiel komplette Katastrophe ist. Ich sehe ja auch immer wieder Lichtblicke, aber ich hätte viel lieber ein fokussiertes Erlebnis mit dafür klareren stärken. Das ist eben mein Problem. Das Spiel will sehr viel auf einmal aber ist halt in nichts wirklich so richtig gut. Dann lieber den Weltraum Aspekt komplett weglassen, wenn er eh nur halbherzig umgesetzt ist. Selbes mit den 1000 Planeten. Wie gesagt ich bin ja eigentlich Bethesda Fan , aber in Starfield wurden viele Stärken der älteren Spiele für etwas "Größeres" geopfert, welches einfach von vorne bis hinten nicht aufgeht. Wieso nicht das Spiel auf 2-3 systeme beschränken und dafür aber die Planeten schön ausdesignen, erkundung belohnen , flüssigen Übergang zwischen Weltall und Planeten, Geländefahrzeuge, Mechs etc ermöglichen etc. All das was für diese 1000 Planeten geopfert worden ist, wäre einfach sehr viel wertvoller gewesen als dieses halbgare Endresultat, was wir nun bekommen haben. Das die Spielentwickler all das nicht erkannt haben oder eben erkannt haben und trotzdem alles auf diese Karte gesetzt haben, finde ich ehrlich gesagt für ein Spiel von so erfahrenen Entwicklern und einer so langen Entwicklungszeit erschreckend. Abgesehen davon finde ich die Welt von Starfield einfach auch Inhaltlich viel zu generisch und langweilig. Ich finde gerade weil es von so einem riesigen Studio kommt, ist es auch okay strenger in der Bewertung zu sein. Ich könnte dem Spiel selbst mit guten Willen nicht mehr als eine 6/10 geben. Leider
erkundung wird doch auf jeden planeten belohnt...zockst du wirklich starfield?@@BossXAOC
Wo sehe ich die stärken von Starfield?
- Detailgrad vorallem in Innenräumen, Kreaturendesigne und Questumgebungen.
- Sounddesign. Vom Raumschiffknarzen bis zum Aliengeheule. Alles hört sich anders und "realistisch" an.
-Storyplot macht das Spiel zu einem komplett anderem erlebniss (quasi Rogue Lite) nach dem ersten durchspielen.
Im vergleich zu NMS hat es die deutlich "glaubwürdigere" Welt, Quest die Sinn machen, kreaturen die nicht aus einem random generator stammen und wesentlich glaubwürdigere Planeten/Monde.
Lässt sich auch schwer vergleichen, denn in meinen Augen sind das komplett andere Spielerlebnisse.
In den ersten 8h hat man auch nur die schlechtesten waffen. Klar die können auch gut sein wenn man sie verbessert und mit Mods austattet. Die geilsten waffen bekommt man von Fraktions-quest und der Hauptgeschichte.
Ich spiele auf der Series s und X aber die "Ladezeiten" von 1-5 Sekunden fallen mir garnicht mehr auf. Klar wäre es besser 8 sekunden im fahrstuhl zu stehen statt eine schwarzblende für 3 sekunden zu haben ;)
Ich werde jetzt nicht ne große Diskussion aufmachen und auf jeden einzelnen Punkt zu Starfield im Podcast eingehen, dafür sind Eindrücke einfach zu verschieden. Ich könnte da nichts sagen was Sinn macht, dafür bewerte ich manches grundlegend anders. Ich würde nur mal ein paar Punkte beispielhaft nennen die ich gerade aus dem Kopf anders sehe, weil ja anscheinend Interesse an positiven Eindrücken da war.
1. Es ist meiner Meinung gar nicht so dass Bethesdas größte Schwäche das Writing und die RPG Elemente sind - seltsamerweise befindet sich das gute Writing nur immer nicht in der Mainquest. Ist auch hier so. Ist jetzt kein Riesenkompliment, zu sagen dass es nicht da wäre, sehe ich einfach nicht. Und das Spiel macht mehr mit Background und Traits und unique Dialogoptionen als manch frühere Bethesda Spiele.
2. "McDonalds" impliziert Qualitäten, die ich an jeder Ecke kriegen kann - kann man faktisch aber nicht. Wie viele Leute waren von Outer Worlds enttäuscht weil die Größe der Welt und die Interagierbarkeit und Permanenz damit so anders war als alte New Vegas Fans erwartet haben? Ich sah ähnliches in Zukunft bei Avowed dass für viele anfangs ein "Skyrim in besser" sein sollte. (Da haben die Entwickler ja schon eine andere Richtung eingeschlagen)
3. Ich weiß dass das keine ganz ernste Frage ist, aber trotzdem: Gibt ne Menge, die Starfield besser macht, als NMS, und dass sage ich nicht als jemand, der Launch NMS nicht gut fand, sondern mit Pre-Day One Patch NMS sogar Spaß hatte. Combat ist offensichtlich besser, NMS hatte ihn geradeso funktional. Schiff Combat und Customizing genauso. Starfield begrenzt sich auf "nur" 1000 Planeten und hat damit auf vielen Planeten bis zu 1 oder 2 kleine Geschichten, wo NMS nahezu nichts hatte. Es wird immer der nicht flüssige Ladeübergang als Immersionsbrecher genannt - NMS hat den einfach mit Wolken versteckt, und Planeten sahen durch die sehr sichtbare Draw Distance beim In Atmosphere Flight einfach nicht besonders gut aus. Mehr Immersionsbrecher dort waren z.B. dass es keine Planeten/Monde ohne Atmosphäre gab (zum Laden beim Landen maskieren), alle Planeten nah beieinander in Flugweite waren, nicht rotieren, und die Terraingeneration schlechter war als hier. Physik (verschiedenste bis keine Gravity). Alles Dinge, die Starfield mit dem realistischeren Ansatz besser macht.
Was Bugs und Visuals angeht hat sich Bethesda hier verbessert. Hab mehr Probleme mit Bugs gehabt in BG3 als hier.
Gibt ne Menge anderer Punkte die man thematisieren könnte, aber ich denke das macht nicht viel Sinn. Dafür sieht man manches zu verschieden, oder gewichtet es anders.
Soll auch nicht so rüberkommen als würde ich nix negativ sehen - Optimierung bei Nvidia und Intel, Landeladezeiten die man besser hätte maskieren können wie z.B. die Warpanimation als gutes Beispiel, ohne ganzes In Atmosphere Flight zu implementieren etc. etc.
Die Fraktionsquests haben viele der besten Sidequests die so schon lange nicht mehr in einem RPG hatte, vor allem sind da viele Twists dabei die man so nicht kommen sieht. Find die UC Vanguard Quest klasse, auch die der Ranger wird immer spannender. Leo ist für mich halt einfach einer der Haer, der hat bs jetzt kaum was vom Spiel gesehen und lässt dann auch noch unwahrheiten vom Zaun. Entweder hat er seine Brille nicht auf oder irgendwie anders nen Brett vor dem Kopf, aber das Gunplay ist besser als so ziemlich jedes andere RPG dass ich bis her gespielt habe. Weder Outer Worlds, noch Mass Effect oder Cyberpunk. Auch das Trefferfeedback ist durchaus da, jeder Figur die ich treffe, reagiert dementsprechend auf deine Schüsse. strauchelt, oder wird nach hinten geworfen.
aber vielleicht spielt er ja auch sehr leicht und jeder Gegner stirbt nach nur einem Schuss..
@@lucifer0247 Dass Leo das Gunplay nicht gut genug ist oder er fairerweise gutes Writing in der Hauptquest erwartet macht ihn nicht zum Hater. Genau solche Kommentare braucht niemand.
@@Muffin88881die Aussage vom fehlenden Trefferfeedback ist halt schlicht falsch.
Das würde ich für ein RPG als sehr gut beurteilen und selbst für Shooterverhältnisse als gut.
Da hab ich schon ganz anderes vorgesetzt bekommen. Nach über 48 Std in starfield macht das Gunplay noch immer Spaß.
17:10 Ich verstehe eh die Spielebranche nicht: März bis Juli kommen gefühlt 2 Spiele raus und 2 Triple AAA Titel, während ab September bis November alles rausgeworfen wird was der Weihnachtsmarkt noch hergibt. Hat sich Final Fantasy 16 sooo schlecht verkauft weil es nicht zu Weihnachten rauskam? Da denke ich an Cyberpunk: Mit Pflastern, Tesafilm und Spucke wurde es mit Gewalt zusammengebastelt damit es ja noch im Dezember rauskommt, vollkommen Wurst wie kaputt das Spiel ist.
Starfield ist so eine Hassliebe von mir.
Finde erstmal gut, dass die Quests oft wieder mehrere Lösungswege haben, was mir halt damals in Fallout 4 gefehlt hat. Grundsätzlich finde ich auch die Lore in dem Spiel interessant.
Allerdings fühlt es sich in vielen anderen Punkten sogar wie ein Rückschritt an. Ständig gibt es Ladezeiten, viele Planeten sind sehr monoton und es gibt zu wenige mit Flora und Fauna. Das schlimmste sind aber die Bugs.
Dürfte schon so 3h wiederholen weil einmal das Laden des Levels nicht funktioniert hat und ein anderes mal hat sich in einer Mission mein Schiff in den Boden geklippt wodurch ich nicht rein kam und quasi gesoftlocked war.
Und wir müssen natürlich nicht drüber reden, dass Spiele wie Horizon Zero Dawn oder die Mass Effekt Reihe viel bessere Charaktere haben.
Starfield würde für mich wahrscheinlich besser funktionieren wenn sich Bethesda nicht vorgenommen hätte 970 leere und tote Planeten rein zu packen und dann lieber mehr Planeten mit Siedlungen oder anderen interessanten Sets zu machen.
Und man hätte wenigstens innerhalb eines Sonnensystems auf die Planeten und Monde zusteuern können.
Das Problem finde ich ist das Starfield keinerlei Profil hat, weder optisch noch charakterlich, es sieht super Generisch aus und hat irgendwie nichts was sich auszeichnet außer "Es ist groß und bietet Freiheit" aber das bietet halt ein Golfplatz auch. Alleine OUTER WORLDS ist technisch sicher schlechter und kleiner und simpler, aber dank dem Humor und skurrilen Figuren war es doppelt so interessant
@@DasKame Ja das stimmt ein Artstyle wird nicht ersichtlich
@Wolfstarzan Es soll halt so Semi realistisch sein(?), aber wenn eine packende Story, interessante Elemente (Roboter? Aliens?) und charmante Figuren fehlen... dann bringt das alles nichts
Für mich war bethesda eine firma für die Große open world. und habe eigenlich nur Oblivion gespielt das war toll. Also so richtig 40-60 stunden. Nach dem spiel musste aber auch sagen das Openworld nix für mich ist. Und deswegen skyrim nur beim freund angespielt. Ich liebe zwar sci-fi aber leider es hat wie immer die klassischen bethesda krankheiten. viele bugs es dauert immer super lange bis es so funktioniert wie es will. und man muss wieder auf mods zurück greifen. Ps das Gargoyle spiel wird bestimmt cool. Für so 20-25 Euro kann man damit sicher viel spass haben grade als kind der 90.
Ich mache entweder was falsch oder ich hab seit 60 std spielzeit, einen Loadingbug gehabt mehr nicht:(
@@Diabeticus420versteh ich auch nicht. Ich hab nach knapp 100h einen absturz gehabt und 2-3 mal ein NPC der ein bisschen komische körperbewegungen hingelegt hat.
@@Croyt_CH ja bei mir lag es an den Luftschleusen....aber ich find starfield bei weitem nicht so Buggy wie fallout4 oder Skyrim haha
Hey, Tom, Robin und Leo.
Morgen gibt es eine neue Nintendo Direct. Laut Gerüchten sollen ein neues Mario VS Donkey Kong und ein F-Zero (no Joke) angekündigt werden.
Vielleicht wollt ihr darauf reagieren.
Fände ich cool.
Starfield aka. Ladebildschirm das Spiel
Daumen hoch für Leos ehrliche Meinung zu Starfield. Gewiss war da vielleicht etwas Polemik dabei, aber zu einer gesalzenen Kritik gehört nun auch mal ne ordentliche Portion Polemik dazu. Nicht immer diese relativierenden Wischi-Waschi-Aussagen, sondern klare Kante zeigen und eine Position vertreten! Die Aussage, dass Starfield wie McDonald's sei erinnert mich an die legendäre Ausgabe literarisches Quartett, in der Löffler Murakamis "Gefährliche Liebe" als "literarisches Fast-Food - McDonald's" bezeichnet hat. Schaut man sich an wie in der Literaturkritik mit klaren Meinungen und Argumenten unterfüttert von deftiger Polemik diskutiert wird, finde ich es schön, dass Leo in Ansätzen hier auch mal seine Meinung so vertritt. Videospielkritik mutet oft immer noch wie das gähnend langweilige testartige Abarbeiten von Pro, Kontra, allen Möglichkeiten Aspekten, die möglichst differenziert abgebildet werden müssen und dauerhaft einschränkenden Perspektiven, dass es ja nur die eigene Meinung sei usw. So hat es echt Spaß gemacht sich Leos Perspektive zu Starfield anzuhören!
Gute Besserung, Robin, aber Knaller, daß Leo dabei ist.
Hm... wird nächste Woche Tom durch David ausgetauscht? Creepy. =)
Liebe Grüsse
Das hier ist ein voller Spoiler-Talk von Greg Miller über Starfield (aka Endgame Story Spoiler) aber was er dort beschrieben hat wie ihn Starfield berührt und was ihn gefällt. Das ist auf jeden Fall eine interessante Sichtweise (aber wie gesagt voller SPOILER)
th-cam.com/video/AK_i-sY_qWA/w-d-xo.html
Die Review von Kinda Funny, die Spoilerfrei auskommt, ist sonst auch ein guter Anhaltspunkt.
Euren Starfield Talk fand ich doch nun recht schlecht und dies nicht weil ihr Starfield im Gegensatz zu mir nicht mögt. Das ist vollkommen OK, auch darüber zu sprechen. Geschmäcker sind halt verschieden. Sondern mehr, wie Leo doch seine Meinung einen aufzwingen will. Zwar sagt er, wer Spaß mit Starfield hat kann ihn haben, aber gleichzeitig macht er einen Appel, dass alle doch zugeben sollen, dass es schlecht ist, was schon zeigt, dass er seine Meinung da als einzig wahre hinstellen will. Auch der MC Donalds Vergleich dient da doch arg zur Abwertung aller anderen Meinungen, im Sinne von, wer es gut findet hat halt keinen Geschmack bzw. weiß nicht was gut schmeckt oder hat noch nie was gutes gegessen. Besonders fragwürdig ist dies dann auch noch, wenn man bedenkt, dass seine Meinung die Minderheit darstellt, sowohl bei der Fachpresse (87 Opencritic) als auch bei den Spielern (Steam Userwertung: Größtenteils positiv (42,299)). Also wie es aussieht haben die meisten Menschen, die Starfield gespielt haben oder noch spielen echt Spaß mit den Spiel und sollte Spaß nicht das Hauptkriterium für die Qualität eines Spiels sein, sprich wenn die meisten Spaß mit Starfield haben, kann es eigentlich kein schlechtes Spiel sein, mehr im Gegenteil, es müsste sogar ein gutes, wenn nicht gar sehr gutes sein. Ich freu mich jedenfalls schon heute nach der Arbeit (hab gerade Pause) Starfield weiter zu zocken, da ich super viel Spaß mit habe, besonders an der enormen fülle an für mich interessanten Sidequests, die auch immer wieder für Überraschungen gut sind. Weshalb ich Starfield Klasse finde und dies als Jemand der schon seit über 6 Jahren nicht mehr bei einen MC Donalds war!
Ja, Starfield ist einfach ein klassisches Rollenspiel, und ja, es ist drauf ausgelegt sehr vielen Menschen zu gefallen. Sowas sollte aber kein Kritikpunkt sein. Einiges aus Leos Kritik klingt schon sehr übertrieben, besonders weil gute Eigenschaften wie das Gunplay kritisiert werden. Kann ich offen gestanden überhaupt nicht nachvollziehen. Dieses Spiel hat seine Kritikpunkte, aber bei Mcdonalds bin ich aus dem Podcast dann geistig wirklich ausgestiegen, ehe dieser unsägliche NMS Vergleich der Polemik schon fast die Krone aufgesetzt hat. Aber solche Edgelord Aussagen gab es heute leider Zuhauf. Ganz furchtbares Niveau.
Der Podcast ist wie letzte Woche nicht auf Apple Podcasts verfügbar :/ Edit: jetzt ist sie da
Wenn man mal ansieht, wie viele herausragende Switch Ports wir gesehen haben, finde ich eure Einwände aber nicht ganz fair. Viele dieser eigentlich für PS4/One gedachten Spiele, laufen ja wirklich hervorragend. Umgekehrt laufen selbst manche PS2 Ports nicht gut.
Wenn keine Optimierung der Spiele stattfindet, laufen diese oftmals selbst auf einer Series X besch...
Kann die Ausasge zu Starfield nicht nachvollziehen, selten so ein immersives Spiel gehabt :) verbringe aktuell etliche Stunden darin mehr als in allen Spielen der letzten Jahre. Liegt vielleicht auch daran das ich bisher einfach mal Abstand von social media genommen habe und das Spiel als Spiel was ich nicht kenne, ohne hype, ohne Spoiler, ohne Menschen die alles hassen was sie sehen solange es nicht exakt wie Spiel XY ist, gespielt habe.
Ich persönlich finde es nicht immersiv wenn man für fast jeden Innenraum einen Ladescreen vor die Fresse geballert bekommt :/
Seit Morrowind ist das so, dass gehört auf jedenfall geändert.
Ich verstehe dieses Ladezeiten Gelaber nicht? Das ist eine Sekunde ein schwarzer Bildschirm?
Könnt ihr den Storyspoiler von Leo zu Starfield peepsen. So banal wie die Story ist, muss man es ja trotzdem nicht jedem vorwegnehmen. :)