Junge, Junge, 18 Tonnen Gefechtsgewicht, Konservendosenpanzerung, Auto-Lader. Meine Panzer-Kumpels aus NVA-Zeiten lachen sich tot. Wenn da nicht der erste Schuß ein Treffer ist, endet der ganz schnell als Schrott. Der Leopard mag nicht der neueste sein, das Teil ist aber nicht lange überlebensfähig.
Allerdings muss man auch sagen das so ein Panzer üblicherweise eben nicht wie ein Kampfanzer eingesetzt wird bzw. werden sollte, sondern eher zur Feuerunterstützung, mit Respektabstand zum Feind oder eventuell in einer "Lauerstellung", getarnt bei einem Hinterhalt. Klassischer Feuerkampf aus der Bewegung unter Feindfeuer ist damit kaum möglich. Das Ding ist insgesamt eher eine selbstfahrende Feldkanone bzw. PAK als ein Panzer. Das muss aber nicht unbedingt schlecht sein, speziell im 2. Weltkrieg hat es einige Fahrzeuge gegeben die für diese Aufgabe entwickelt wurden und die recht erfolgreich waren und in der Ukraine werden ältere Panzer wie etwa Leopard-1 oder T-55 häufig entsprechend eingesetzt.
Kannst du einen Leo 2 ausm Flugzeug werfen, während sich die Besatzung noch drin befindet? Oder Flüsse selbstständig überqueren? Der sprut hat einfach nur eine andere Rolle, nämlich, dass man relativ schnell immerhin irgendeine schwere Bewaffnung an Positionen bringt ohne ewig auf Brückenleger etc zu warten. Mit schwächerer Panzerung will man dann selbstverständlich dann auch nicht gesehen werden. Ist halt die Frage ob man den sprut auch so einsetzt wie er gedacht ist ( Gefecht der verbundenen Waffen etc)
@@Superwip So würde er im Westen verwendet werden. In der russischen Armee ist er tatsächlich zur Panzerjagd vorgesehen. Es ist halt Verbrauchsmaterial.
@@Superwip Wir haben aber keinen 2 WK mehr. Das Ding ist aus der Not heraus entstanden. Feuerunterstützung, Lauerstellung, "Respektabstand"(was soll das überhaupt sein, wenn westliche Panzer eine höhere Treffergenauigkeit haben?) kann ein normaler Kampfpanzer auch. Dem Russen ist doch der eigene Soldat scheißegal, wenn er den in so ne Blechdose setzt.
das Teil ist nicht fürs Duell konstruiert, sondern für "Hit an Run". Etwa wie der M18 aus dem Weltkrieg. Schuß aus der Deckung und dann ab mit Vollgas indie nächste Stellung.
Mir langen schon die Beiträge sogenannter Spezialisten im Fernsehen....hoher Dienstgrad, gut das uns diese Flaschen nicht verteidigen mussten.....zu behaupten nur ich habe Ahnung ist einfach nur dumm und arrogant, gelle ?
Interessanter Beitrag und sehr sachlich erklärt, nur ist die "Blechbüchse" überholt und nicht fronttauglich! Der wird doch abgeschossen wie Spatzen auf der Stange!
@@Сашабелыйсамыйсмелый Stimmt, der T90M ist so gut das er alles platt macht oder wie?' Denkst du ernstahft das ein westlicher Panzer unzerstörbar ist? Wenn ja bist du selber schuld,
Anmerkung: Zur Drohnenabwehr setzt die RU-Armee derzeit recht ökonomische Jammer ein. Die Reichweite ist mit 200m Radius angegeben und deren Effektivität hängt selbstverständlich sehr von dem Drohensignal/Nähe zum Operator und anderen Faktoren ab. Außerdem unterstützen sich mehrere System auf einem Haufen (Formation) gegenseitig. Bei günstigen Bedingungen haben UA-Drohnen-Operator den Blackout ab ca. 15m Abstand noch durch Talent korrigieren und den Treffer dennoch landen können. Trotzdem ist es eine etablierte, ökonomische und statistisch ausreichende Schutz vor FPV-Drohnen (weswegen auf beiden Seiten des Konfliktes gerade an Kabelgelenkten Drohen gebastelt wird - mit RU als erster Partei, die diese aktiv einsetzt).
@@Schlipperschlopper Es gibt derzeit keine 'autarken' Drohnen, und diese wären auch sehr schlecht beraten, wenn sie hinreichende Optik und Prozessorleistung mit sich herumschleppen müssen. In einem Krieg, in dem beide Seiten praktisch die gleichen Fahrzeuge verwenden, wäre dies noch ein klein wenig problematischer. Aber es ist verständlich, dass der inflationär und laienhaft genutzte Begriff 'K.I.' wieder mal durch die Decke geht. Also ein verzeihlicher Irrtum.
BEOBACHTUNG „FLYEYE“ FLIEGT OHNE STÖRUNGEN ÜBER DIE FRONT. Die UKRAINE nutzt sie, um Luftverteidigungs- und Drohnen-Störgeräte zu erkennen und zu UND ELEKTRONISCHE KRIEGSFAHRZEUGE.Auch wenn es sich um eine ältere Version handelt, werden sie auf dem Radar immer noch als Vögel gesehen.Es ist möglich, dass die Zerstörung von Zielen hauptsächlich mit BEOBACHTUNGSdrohnen sowie Lauf- und Raketenartillerie durchgeführt wird.
@@nikitatarsov5172 Das Schlagwort KI darf man in der Hinsicht nicht überbewerten. Soweit ich das richtig verstanden habe wird bei den neuen FPV Drohnen mit "KI" eine Art Zieltracking verwendet welche bereits seit Jahren bei zivilen DJI Drohnen zum Einsatz kommt. Sinngemäß übernimmt die Drohne die letzten Meter (unter dem Jamming) selbstständig den Zielanflug, nicht mehr und nicht weniger.
Das erinnert mich irgendwie an diesen Biertest der Bundeswehr. Klar hat der Leo damit nicht geschossen,aber stell dir mal vor man würde bei diesem russen Panzer ein Bierglas auf den Lauf stellen um die automatische Balance der Kanone zu demonstrieren😅. Das Glas würd man soleicht nicht wiederfinden.
wie seinerzeit das US-Gegenstück M551. Den Rückstoß der konventionellen 152 mm Granate hat das Auto beim Schuß in Turmposition 3 oder 9 umgeworfen. Die Raketenmunition MGM51 hat er verkraftet.
😂 bei dem Titel dachte ich erst von einem neuen Russischen Jagdpanzer zu hören und dann diese Blechbüchse. Der feuert genau ein mal in die Richtung von Leo, Abrams oder Challenger, dann ist er aufgeklärt und wird spätestens vom zweiten Leo, Abrams oder Challenger in die ewigen Jagdgründe geschickt.
Selbst wenn wäre das in der Kosten/Nutzen-Rechnung ein Gewinn. Und es fällt vielen hier in der Kommentarspalte schwer, das Konzept eines Luftlandepanzers zu begreifen - aber das, was hier kritisiert wird, war nie Aufgabe dieses Konzeptes. Außerdem finde ich es relevant zu erwähnen, dass der Sprud dem gleichen Konzept wie der M10 Booker folgt (den alle wie fangirls hypen), nur im Gegensatz zu diesem alles kann, was dieser können wollte, dabei aber versagte. Das Prinzip der Luftlandung heißt, du hast die strategische Initiative, ergo, deine Waffen können am schwächsten Punkt der feindlichen Truppen zuschlagen. Wenn jemand also entscheidet, dass dieses Ziel westlicher MBT's sind, dann wird man die dafür entsprechenden Truppen in Stärke landen (oder darauf verzichten). Ob das dann 1:1 die Zahl an Sprud und Zielen ist, oder ein Mischung aus ATGM-Teams, Drohnen oder Minenwerfer, dass ergibt sich auf einer Vielzahl anderer Faktoren. Wenn das nicht getan wird, dann ist das ein Versagen der Führung, und ebenso keine Berechnungsgrundlage wie die Annahme, die Führung westlicher MBT's würde diese Fahrzeuge zur U-Boot-Jagd einsetzen. Du verstehst also mein Problem. Diese Argumentation ist im besten Falle unterkomplex und laienhaft, im schlechtesten Falle bewusst irreführend und ein Strohmann. Und es gibt Aspekte zur Kritik* - aber ich habe hier keinen einzigen Kommentar gelesen der diese Probleme ansprechen würde. *die uns in die interessante Untiefen von Kriegsökonomie, Materialwirtschaftlichkeit und kulturell eingefärbter Doktrin im Wandel der Zeit führen würden. Leider scheint der Boden dafür intellektuell nicht fruchtbar genug.
@@panzer-universum ich bin zum Anfang such nur über den Text geflogen. Zur Antwort: ja das wird wohl stimmen und im Zeitalter der (autonomen) Drohnen wahrscheinlich auch zunehmend unsinniger.
@@panzer-universum Russland zu unterschätzen mach t der Westen seit 500 Jahren und seit 500 Jahren auf die Fresse. Russland hat aktuell Deutwschland / Buntland Wirtschaftlich überholt News wenn man mal auch außerhalb der EU schaut,...
Es ist immer sehr unterhaltsam, als gedienter Panzersoldat, die Chats zu lesen. Für 95 Prozent der hier geschrieben Meinungen gilt, sie sind absoluter Müll. Nochmal für die 95 Prozent, MÜLL !!!!!! Geht wieder COD oder BF spielen. Danke für den Beitrag.
Ein sehr interessantes Video! Trotzdem eine Frage zu Panzern und Drohnenbekämpfung. Hier kommt vermutlich der absolute Laie zum Vorschein! Aber wer nicht fragt, wird auch nix lernen! (1) Jeder Panzer, egal ob groß oder klein, hat doch ein automatisches MG oder sogar eine MK auf dem Dach. (2) Drohnen sind doch meines Erachtens gegen MG- oder MK-Beschuß ziemlich allergisch. (3) Könnte man denn nicht den Panzern und den automatischen MG's oder MK's beibringen, wie man Drohnen erkennt und erfolgreich bekämpft, also einfach eine Radarkomponente für Drohnenerkennung draufsezten und zwischen Panzer und MG oder MK schalten? Wenn man eine Drohne sicher aus 1 km Entfernung erkennen könnte, müßten mehrere Sekunden Anflugzeit der Drohne doch ausreichen, das MG oder die MK automatisch (also ohne Handkurbel) auszurichten, und ein paar Schuß in Richtung Drohne abzugeben, oder? Eine über dem Panzer fliegende Radardrohne wäre doch die Lösung. Sie fliegt hoch genug um gut sehen zu können, ist billig, leicht zu ersetzen, kann auch andere Panzer informieren, so daß der Nutzen, allein schon durch wesentlich weniger zerstörte Panzer, doch enorm hoch wäre?
1) und 2) ne da triffst du nichts, die FPC Dronen siehst du erst wenn die so na dran sind, das du da keinen Lauf mehr hindrehen kannst. 3) könnte man, stellt sich aber die Frage, ob da andere Systeme (adaptiertes APS) oder FlaK Panzer wie Skyranger nicht effizienter sind.
Radardrohnen sind Zukunftsmusik. Gerade für die winzigen Mistviecher braucht es eine Radaranlage, die aufgrund Größe, Gewicht und Stromverbrauch entsprechend hohe Ansprüche hat.
1. Was du meinst ist ein RCW, eine automatisierte Waffenstation, die an die Elektronik des Fahrzeuges angeschlossen ist, sich schnell ausrichten und auch extrem Höhenwinkel abdecken kann. Das ist tatsächlich erst eine neuere Sache und nicht bei allen Fahrzeugen verfügbar. Hier sind Faktoren wie Toplastigkeit des Fahrzeugs, vergrößerte Silhouette, Gewicht und nicht zuletzt Kosten zu bedenken. Das sind recht viele kleine Getriebe und Stabilisatoren, von denen wir da reden, und die auch den Anforderungen des doch oft recht groben Krieges genügen müssen. Also eher etwas für teure und schwere Fahrzeuge (auch wenn es da vieel Einzelfälle gibt die mit dieser Regel brechen). 2. Jaein. Ja, wenn man sie trifft, denn die meisten sind nur billiges Plastik und nicht besonders Flugstabil, wenn was fehlt. Aber auch Nein, da gerade die gebräuchlichsten FPV's einen ballistischen Endanflug besitzen, der eine Zerstörung auf Reichweite benötigt, sonst segelt das Ding in einer Vielzahl der Fälle trotzdem noch weiter (oder zumindest ist das keine sichere Methode am Leben zu bleiben). Also Aufklärung, Treffen und Reichweite sind die Problematiken. Kleine Plastikklumpen tendieren dazu nahezu unsichtbar für Radar oder optische Sensoren zu sein, oder falsch identifiziert zu werden. Das macht es schwer sie aufzuklären - besonders in ausreichender Entfernung. Treffen wird gerne mit hoher Feuerrate und einer natürlichen Streuung versucht (Stichwort Phalanx), was viel Munition kostet und wieder sehr auf Glück beruht. Moderne AA-Systeme benutzen z.B: AHEAD-Munition, die die Entfernung einprogrammiert bekommt und dann vor dem Ziel in viele winzige Tungsten-Fragmente zerfällt, um einen Kegel der Vernichtung zu formen. Aber das ist wieder teuer und benötigt große Kaliber - also wieder Kosten, Spezialisierung, Gewicht. Also alles schwierig. 3. Das Problem mit hochwertigen Sensoren ist, das sie teuer, schwer, leicht zu beschädigen und oft komplex in der Bedienung sind. Also alles Sachen, die du an einem stumpfen Vorschlaghammer wie einem MBT dringend vermeiden möchtest. Klar kannst du Flak-Panzer hinter einer Formation herrollen lassen, und das für gibt es eintausend und drei Zwischenlösungen/Konzepte, aber am Ende sind Drohnen einfach billiger als die AA-Lösung, sie abzuhalten. Tatsächlich besitzen einige Panzerkonzepte der Zukunft (wie der KF51) Loterin Munitions (Bumm-Drohen,) die auch als Aufklärer dienen. Allerdings ist eine permanente Überwachung durch so eine kleine Einheit nicht zu gewährleisten - nicht in der nötigen Auflösung. Das Problem heutzutage ist, dass nicht nur das Schlachtfeld sich rasch entwickelt, sondern auch Militärs per Definition träge Organe sind, die von Bürokratie und Steuergeldern existieren. Lösungen existieren, und wer sie als erster einsetzt, kann sich einer effektiveren Bürokratie rühmen. So wie traurigerweise RU das gerade tut, denn die setzten flächendeckend Störsender auf ihren Fahrzeugen ein - was eine sehr viel ökonomischer Lösung darstellt, denn dabei versagt einfach das Steuersignal der Drohne, je näher sie dem Zielfahrzeug kommt. Diese Jammer sind erschreckend billig und leicht. Natürlich sind die nicht perfekt, und es bleibt wie bei allem im Krieg eine Frage von Entfernung zum Sendesignal, Leistung/Antennen-Design des Drohne, Sachkenntnis der Fahrzeugbesatzung und Können des Drohnenpiloten, die manchmal nur Sekunden des Blackouts vorrauszuahnen und zu kompensieren. Aber Drohnen sind schon keine 'Wunderwaffe ' mehr, was auch zu erwarten war. Leider werden wir mit social media posts (information warfare aller Parteien) und laienhaften Medienberichten überschwemmt, die uns ein sehr verzögertes und verdrehtes Bild tatsächlicher Entwicklungen zeigen. Am Ende ist alles Ökonomie - erst tatsächliche, und dann Gefechtsökonomie - die sich ausbalanciert. Ich hoffe das war informativ^^
@@nikitatarsov5172 Was du meinst ist eine RCWS, eine Remote Controlled Weapon Station, auf Deitsch Fernbedienbare Waffenstation, und davon wiederum eine Variante, die nicht von Hand und Fingern per Hebelchen, Tasten und Knöpfen aufs Ziel gerichtet wird sondern dieses durch eigene oder externe Sensorik gezeigt bekommt.
@@Propellerschrauber ... Und jetzt sag' mir schnell wo die neue Information ist - außer, dass ich die 'Station' weggekürzt habe? Ich glaube es war nicht explizit als Klugscheißwettbewerb ausgezeichnet. Aber weil ich kleinlich bin: Ja, exakt das meint "an die Elektronik angeschlossen" (um von einer Sensorinformation gerichtet werden zu können). Die von dir geliefert Information ist hier bereits enthalten.
Warum sollte man so etwas bauen? Die Panzerung vom BMD ist ein Witz, die kriegt man sogar mit eher kleinen Kalibern geknackt, von RPG und co. sowieso. Warum also einen schweren Turm darauf bauen, mit einer überdemensionierten Kanone, wenn es ein Kornet Launcher genauso tun würde. Sobald der aufgeklärt ist, kann der halt selbst von IFVs und Co. zerstört werden und das Nachladen dauert so oder so mehrere Sekunden, Sekunden die der Panzer nicht hat. Vermutlich kommt er aber er nie zum Einsatz wie man die Russen kennt
an sich als luftlandepanzer mit der schlagkraft nicht schlecht. aber für die front... puh. die sind schnell weg und das nur mit dronen. also prinzipiell punktuell nicht verkehrt, aber halt eher n nieschendasein :) sieh an, der wackelt beim schuss im wasser weniger als an land^^
Glaskanone stimmt schon, aber scheinbar eine mit Wumms? ;o) Cooles Video! Auch wenn ich glaube, das vorgestellte Objekt ist eher was für Verzweiflungstäter. :-)
Der Rückstoß wirft den Panzer praktisch um. Ich schätze mal in einer Duell-Situation wird er auf 500 Meter treffen, danach wird es schwierig. Aber er ist nicht zu unterschätzen.
@@Eddy-oe5oi Nope. Das ist das gleiche wie ein "Verreissen" bei der Pistole. Der Boxer mit der 155 mm Kanone kalkuliert das explizit mit ein, denn der "wackelt" genau so.
@@cvdheyden Das Verreißen bei der Pistole geschieht durch den Schützen am Abzug - daher die Bezeichnung. Auch dort hat das Geschoß das Rohr schon längst verlassen, bevor der zurücklaufende Verschluß anschlägt (beim verriegelten Feder-Masse-Verschluß). Aber selbst mit unverriegeltem Feder-Masse-Verschluß werden Rekorde geschossen.
der 2S25 Sprut soll Leos jagen ? .....zuerst wird er "zer-wieselt" bevor er überhaupt einen Leoparden findet und in der ukraine muss er vor jeder Drohne in Deckung gehen - der jagd einen scheissdreck XD
Habe gestern gelesen das die Bundeswehr nun vermutlich doch den TPZ Fuchs 2 und nicht den Patria kauft. Habt ihr dazu bereits Infos? Und wie ist eure Einschätzung zum Fuchs 2
Sorry aber das Ding ist obsolet. Ähnlich wie der Kanonenjagdpanzer der Franosen ist das teil absolut unbrauchbar. Ne chinesische FPV Drone für ein paar hundert Euro reicht umd das teil EAAASY zu zerlegen
Sieht aus wie ein Wackeldackel … wie schon jemand geschrieben hat… der 1. Schuss muss sitzen denn einen 2. Schuss wird es nicht geben. Ich denke, wenn der Puma mit seiner 30mm Kanone draufhält, war es das für das Gefährt denn irgendwo muss gespart worden sein, ansonsten könnte man ihn nicht luftverladen weil er zu schwer würde.
Jup, selbst mit unserer 20mm aufm Wiesel haben wir beim BMP als Hartziehl auf der einen Seite rein geschossen und auf der anderen Seite kams wieder raus! Und das auf gut 1000m Entfernung!
Herzlichen Glückwunsch das Konzept eines Luftlandepanzers entdeckt zu haben. Mobilität macht ihn zu einer Erstschlagswaffe BEVOR schwere Einheiten des Feindes eintreffen können und man mit Gegenwehr rechen muss. Man kann daran durchaus Kritik üben, aber ... das ist keine. *PS: Puma hat keinerlei Richtunterstützung zur Bekämpfung von Bodenzielen, das heißt gegen ein solches Ziel müsste er oldschool über Kimme und Korn zielen. Wenn ich es mir aussuchen müsste, würde ich dann doch lieber in dem Fahrzeug mit der theoretischen Reichweite einer fkn Kornet von 10km sitzen.
@@geronimo6323da war der T90 wohl vorher beschädigt gewesen oder war auf dem Weg zum aufmunitunieren , sonst hätte der T90 Kleinholz aus dem Schutzenpanzer gemacht, das wird wohl jedem klar sein .
Luftnummer, wenn die trotz Not den nicht mal jetzt an die Front schicken. VDV Truppen benutzen am liebsten den BMP 3. BMP 1 hatte schon eine Kanone, die aber ersetzt wurde. Da ist ist ein gepanzerter Artillerie LKW mit einem Anhänger für paar Soldaten genauso gut, aber schneller. So ein Schützenpanzer kann gar nicht während der Fahrt zur feindlichen Linie schießen, bevor er die Leute absetzt. Wieviel Zeit vergeht, bis er nach dem ersten Schuss aufhört zu schaukeln?
Warum Not? Im Moment ist die Nato diesen Krieg am verlieren genauer gesagt um 2800 gepanzerte Fahrzeuge wo sind den eure Leopard A7 das scheint ziemlicher Schrott zu sein wenn ihr die trotz Not nicht mal jetzt an die Front bringt, wenn die Ukraine Front zusammenbricht werden wir genauso schnell in Berlin stehen wie im 2 Weltkrieg die Geschichte wiederholt sich.
man merkt halt das du keine Ahnung hast wovon du da sprichst. Die US Army hat jetzt den Booker in Dienst genommen. Der verfolgt ein ähnliches Prinzip, ist aber mit der 105mm BK schlechter bewaffnet als der Sprut. Deiner Meinung nach dann wohl auch eine Luftnummer ;)
Für Panzer der Unkraine aus Sowjet Zeiten gilt das aber natürlich nicht. Nur auf die, welche von den Russen genutzt werden...übrigens, wo lagert eigentlich der Hauptteil des Kampfsatzes im Leopard 2? Doch nicht etwa in der Wanne? Vom Leopard 1 ganz zu schweigen...
@@BaronvonStreit-ok5py Ach so...sie haben also den Ladeautomaten ausgebaut und durch einen Ladeschützen ersetzt...wusste ich gar nicht...😏 Dann kann natürlich die Munition deutlich sicherer gelagert werden. Ja, die Ukrainer haben es halt drauf...
@@BaronvonStreit-ok5py guck dir mal Bilder aus der Türkei an,auch der Leopard2 hat in Syrien eindrucksvoll am Turmspringen teilgenommen.Und vom T84 Oplot hatte die Ukraine gerademal 10 Stück.Diese Verbesserungen hat Russland übrigens auch bei vielen seiner T80 eingeführt.
"Gleichbleibe Ladezyklen" stimmt so nicht. Der T-72 Ladeautomat dreht sich nur in eine Richtung. Es kommt, je nach Kampfbeladung, darauf an wo das nächste passende Geschoss liegt. Wenn man sich die Videos aus der Ukraine anschaut, dann fällt auf, dass zwar theoretisch 3 Sekunden möglich wären, praktisch aber oft mehr als 10 Sekunden zwischen zwei Schüssen.
Diese Maschine wird für russische Armee nicht mehr gebaut, nur zum Verkauf. Weil schwache Panzerung das ist noch Kleinigkeiten. Weil hier so starke Kanone verbaut ist wird die ganze Aufhängung schon nach 4 oder 5 Schüssen zerstört. Schläuche für die Hydraulik Platzen schon nach der zweiten Schuss. Und während der Fahrt ist es strengstens verboten zu schießen. Viele Besatzung Mitglieder wurden bei solchen Manövern stark verletzt. Wenn die Maschine mit 50 kmh fährt und schießt stoppt es in weniger als halbe Sekunde auf Null von dem Rückstoß und dann fährt sofort weiter. Hals und Wirbelsäule Brüche waren keine Seltenheit. Mit einigen Worten, Furchtbare Maschine. Deswegen würde bei model 2 automatische 23mm Kanone verbaut, weil es bei ersten model mit anderen Kanone auch schon Probleme gab und da war Kaliber kleiner als jetzige. 😊
Wirklich super erklärt. die Russen wissen was sie machen aus einfachen Mitteln eine weitere Generation zu entwickeln. ähnliches rüstungs kit gibt es beim Leopard 1 mit einer 120 mm Kanone alu Turm
Dieses Gitterdach das die Russen auf ihre Panzer montieren ist sicher zum Grillen den wie man bei min 7.45 sieht braucht man nur noch das Steak und die Grillwürstchen drauflegen ! 😉
Diese Gitterdächer bauen die Israelis inzwischen auch auf ihre Panzer,hat schon seine Berechtigung und steigert die Überlebensfähigkeit ein paar Prozent.
Wenn der Grill nicht gerade aus dem Kranz fliegt, ist das ne klasse Sache für die Gefechtspause... und während des Gefechts grillt man einfach die armen Würstchen im inneren.
interessant find ich die absenkung des fahrzeugs, das sah schon nett aus. das teil wird auch nur einen versuch haben jemanden den gar aus zu machen ^^. 4cm panzerung ist ja ein hauch von nix Oo. aber gut für alle die ihn im visier haben :D
Interessantes Video da seltenes Fahrzeug… aber ich verstehe den fanboi-Ton nicht so ganz. Die Gurke kann eigentlich nur „leicht“, den kann ein Spähpanzer Luchs ja noch wegsnacken. Niemand sonst hat den anscheinend gekauft, nirgendwo wurde er eingesetzt, Standard T72 Kanone, wirklich kleiner ist der Panzer auch nicht, und lange halten wird er bei Benutzung auch nicht. Selbst die Russen haben nur 40 gebaut? Keine Ahnung warum du die Bude so abfeierst.
Wo hörst du bitte den Fanboy Ton in dem Video? Bitte konkrete Beispiele! Ich ziehe den Panzer an mehreren stellen durch den Kakao. Feiern tu ich den Panzer an keiner Stelle, ich zeige nur sehr schlicht die technischen Eigenschaften auf.
Blow-up Panel im Russischen Panzer?! Wöfür auch ?! Wenn man 3 Sträflinge innerhalb von 2 Wochen ausbilden und an der Front verschicken kann. Und wenn Sie dann draufgehen?! Was sollts davon gibt es noch genug. 😉
Ne, falsch. Man erhält einfach einen extrem schlecht gepanzerten T-90, der gegen jeden Leopard nur dann eine Chance hat, wenn er durch sehr viel Glück zuerst unbemerkt trifft. Aufgrund des großen T-90-Turms ist das Ding aber auch nicht gerade klein, unbemerkt anschleichen ist damit nicht.
Niemand ist verpflichtet auf dumme Kommentare über die Zweckmäßigkeit dieses Fahrzeuges einzugehen ;-) , lasst es lieber, Zeitverschwendung. Wir wissen um die Fähigkeiten dieses Meisterwerkes.
BILD und BILD-TV sind viel besser als sein Ruf. Insbesondere zum Terrorkrieg der Russen in der Ukraine liefert BILD stets aktuelle, ehrliche und umfassende Berichte sowie Hintergründe. Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern gibt es das nicht - dafür Lügenmärchen.
Bild-TV, Bild und der gesamte Springer-Verlag sind betreffend Krieg, islamischen wie russischem und anderem Terrorismus absolut objektiv und stehen uneingeschränkt auf Seiten der Opfer. Im Gegensatz zu vielen anderen, insb. grünrotlinken Medien. Von dem her ist eine Gleichsetzung mit Bild ein Kompliment.
Junge, Junge, 18 Tonnen Gefechtsgewicht, Konservendosenpanzerung, Auto-Lader. Meine Panzer-Kumpels aus NVA-Zeiten lachen sich tot.
Wenn da nicht der erste Schuß ein Treffer ist, endet der ganz schnell als Schrott. Der Leopard mag nicht der neueste sein, das Teil ist aber nicht lange überlebensfähig.
Allerdings muss man auch sagen das so ein Panzer üblicherweise eben nicht wie ein Kampfanzer eingesetzt wird bzw. werden sollte, sondern eher zur Feuerunterstützung, mit Respektabstand zum Feind oder eventuell in einer "Lauerstellung", getarnt bei einem Hinterhalt. Klassischer Feuerkampf aus der Bewegung unter Feindfeuer ist damit kaum möglich.
Das Ding ist insgesamt eher eine selbstfahrende Feldkanone bzw. PAK als ein Panzer. Das muss aber nicht unbedingt schlecht sein, speziell im 2. Weltkrieg hat es einige Fahrzeuge gegeben die für diese Aufgabe entwickelt wurden und die recht erfolgreich waren und in der Ukraine werden ältere Panzer wie etwa Leopard-1 oder T-55 häufig entsprechend eingesetzt.
Kannst du einen Leo 2 ausm Flugzeug werfen, während sich die Besatzung noch drin befindet? Oder Flüsse selbstständig überqueren? Der sprut hat einfach nur eine andere Rolle, nämlich, dass man relativ schnell immerhin irgendeine schwere Bewaffnung an Positionen bringt ohne ewig auf Brückenleger etc zu warten. Mit schwächerer Panzerung will man dann selbstverständlich dann auch nicht gesehen werden. Ist halt die Frage ob man den sprut auch so einsetzt wie er gedacht ist ( Gefecht der verbundenen Waffen etc)
@@diademhusar klar kannman einen Leopard 2 abwerfen, samt Besatzung. Aus einer C17 etwa. Der schlägt dann durch bis Australien, aber es geht.🤣
@@Superwip So würde er im Westen verwendet werden. In der russischen Armee ist er tatsächlich zur Panzerjagd vorgesehen. Es ist halt Verbrauchsmaterial.
@@Superwip Wir haben aber keinen 2 WK mehr. Das Ding ist aus der Not heraus entstanden. Feuerunterstützung, Lauerstellung, "Respektabstand"(was soll das überhaupt sein, wenn westliche Panzer eine höhere Treffergenauigkeit haben?) kann ein normaler Kampfpanzer auch. Dem Russen ist doch der eigene Soldat scheißegal, wenn er den in so ne Blechdose setzt.
Den habe ich nie gesehen, Danke! :)
Danke für das Video, wie immer sehr informativ
das Teil ist nicht fürs Duell konstruiert, sondern für "Hit an Run". Etwa wie der M18 aus dem Weltkrieg. Schuß aus der Deckung und dann ab mit Vollgas indie nächste Stellung.
Bei modernen Aufklärungsmitteln aber keine mehr gut anwendbare Taktik.
@@DJ1573 das Konzept ist über 30 Jahre alt
@@floriangeyer3454 Was wollen Sie mir damit sagen?
@@DJ1573 aus den guten alten Zeiten ohe Dronen.
Beträchtliche Feuerkraft? Der hat doch die Zielgenauigkeit einer Steinschleuder und ballert höchstens Löcher in die Luft..
Geil Peter mal wieder ein super Video klasse recherchiert mit vielen Infos. Daumen Hoch!
99% der Kommentaren kommen von den Leuten, die einen Panzer höchstens in einem Computerspiel gesehen haben 😂😂😂
Volltreffer👍
Wir haben unsere Waffensysteme Weltweit verkauft,sogar verschenkt!!!!Irgendwann bekommen wir mit den eigenen Waffen den Hintern voll!!!😢
Die Guten ins Töpfchen der anderen,die schlechten ins Kröpfchen der eigenen!!!Geht's noch??‽?😮😮
Mir langen schon die Beiträge sogenannter Spezialisten im Fernsehen....hoher Dienstgrad, gut das uns diese Flaschen nicht verteidigen mussten.....zu behaupten nur ich habe Ahnung ist einfach nur dumm und arrogant, gelle ?
Interessanter Beitrag und sehr sachlich erklärt, nur ist die "Blechbüchse" überholt und nicht fronttauglich! Der wird doch abgeschossen wie Spatzen auf der Stange!
Nein, nicht wie Spatzen, sondern wie Leopard
@@Сашабелыйсамыйсмелый Stimmt, der T90M ist so gut das er alles platt macht oder wie?'
Denkst du ernstahft das ein westlicher Panzer unzerstörbar ist? Wenn ja bist du selber schuld,
@@Сашабелыйсамыйсмелый ARMATA-träumer ! 😂
@@Сашабелыйсамыйсмелый Peinlich.....
Anmerkung: Zur Drohnenabwehr setzt die RU-Armee derzeit recht ökonomische Jammer ein. Die Reichweite ist mit 200m Radius angegeben und deren Effektivität hängt selbstverständlich sehr von dem Drohensignal/Nähe zum Operator und anderen Faktoren ab. Außerdem unterstützen sich mehrere System auf einem Haufen (Formation) gegenseitig.
Bei günstigen Bedingungen haben UA-Drohnen-Operator den Blackout ab ca. 15m Abstand noch durch Talent korrigieren und den Treffer dennoch landen können. Trotzdem ist es eine etablierte, ökonomische und statistisch ausreichende Schutz vor FPV-Drohnen (weswegen auf beiden Seiten des Konfliktes gerade an Kabelgelenkten Drohen gebastelt wird - mit RU als erster Partei, die diese aktiv einsetzt).
Gegen die neuen autark agierenden Ki Drohnen ist das nutzlos
@@Schlipperschlopper Es gibt derzeit keine 'autarken' Drohnen, und diese wären auch sehr schlecht beraten, wenn sie hinreichende Optik und Prozessorleistung mit sich herumschleppen müssen.
In einem Krieg, in dem beide Seiten praktisch die gleichen Fahrzeuge verwenden, wäre dies noch ein klein wenig problematischer.
Aber es ist verständlich, dass der inflationär und laienhaft genutzte Begriff 'K.I.' wieder mal durch die Decke geht. Also ein verzeihlicher Irrtum.
@@nikitatarsov5172 oh doch in China und wir können nur beten dass Putin die nicht in der Ukraine los lässt
BEOBACHTUNG „FLYEYE“ FLIEGT OHNE STÖRUNGEN ÜBER DIE FRONT. Die UKRAINE nutzt sie, um Luftverteidigungs- und Drohnen-Störgeräte zu erkennen und zu UND ELEKTRONISCHE KRIEGSFAHRZEUGE.Auch wenn es sich um eine ältere Version handelt, werden sie auf dem Radar immer noch als Vögel gesehen.Es ist möglich, dass die Zerstörung von Zielen hauptsächlich mit BEOBACHTUNGSdrohnen sowie Lauf- und Raketenartillerie durchgeführt wird.
@@nikitatarsov5172 Das Schlagwort KI darf man in der Hinsicht nicht überbewerten. Soweit ich das richtig verstanden habe wird bei den neuen FPV Drohnen mit "KI" eine Art Zieltracking verwendet welche bereits seit Jahren bei zivilen DJI Drohnen zum Einsatz kommt. Sinngemäß übernimmt die Drohne die letzten Meter (unter dem Jamming) selbstständig den Zielanflug, nicht mehr und nicht weniger.
Der macht ja beim Ballern fast nen Salto 😂
Ja, die Russenterroristen wollen ja auch nicht nur im Turmspringen sondern auch im Bodenturnen die Besten sein.
Die fliegenden Panzertürme kamen wohl so gut an, dass man auf die hohe Nachfrage einfach entschieden hat, den ganzen Panzer aerodynamisch zu gestalten
Das erinnert mich irgendwie an diesen Biertest der Bundeswehr. Klar hat der Leo damit nicht geschossen,aber stell dir mal vor man würde bei diesem russen Panzer ein Bierglas auf den Lauf stellen um die automatische Balance der Kanone zu demonstrieren😅.
Das Glas würd man soleicht nicht wiederfinden.
Das ist kein Fehler, das ist ein Feature.
wie seinerzeit das US-Gegenstück M551. Den Rückstoß der konventionellen 152 mm Granate hat das Auto beim Schuß in Turmposition 3 oder 9 umgeworfen. Die Raketenmunition MGM51 hat er verkraftet.
Danke geile Doku
😂 bei dem Titel dachte ich erst von einem neuen Russischen Jagdpanzer zu hören und dann diese Blechbüchse. Der feuert genau ein mal in die Richtung von Leo, Abrams oder Challenger, dann ist er aufgeklärt und wird spätestens vom zweiten Leo, Abrams oder Challenger in die ewigen Jagdgründe geschickt.
Ich denke nicht das Russland aktuell die Mittel hat wirklich neue Jagdpanzer zu Entwickeln oder zu bauen.
Selbst wenn wäre das in der Kosten/Nutzen-Rechnung ein Gewinn. Und es fällt vielen hier in der Kommentarspalte schwer, das Konzept eines Luftlandepanzers zu begreifen - aber das, was hier kritisiert wird, war nie Aufgabe dieses Konzeptes. Außerdem finde ich es relevant zu erwähnen, dass der Sprud dem gleichen Konzept wie der M10 Booker folgt (den alle wie fangirls hypen), nur im Gegensatz zu diesem alles kann, was dieser können wollte, dabei aber versagte.
Das Prinzip der Luftlandung heißt, du hast die strategische Initiative, ergo, deine Waffen können am schwächsten Punkt der feindlichen Truppen zuschlagen. Wenn jemand also entscheidet, dass dieses Ziel westlicher MBT's sind, dann wird man die dafür entsprechenden Truppen in Stärke landen (oder darauf verzichten). Ob das dann 1:1 die Zahl an Sprud und Zielen ist, oder ein Mischung aus ATGM-Teams, Drohnen oder Minenwerfer, dass ergibt sich auf einer Vielzahl anderer Faktoren.
Wenn das nicht getan wird, dann ist das ein Versagen der Führung, und ebenso keine Berechnungsgrundlage wie die Annahme, die Führung westlicher MBT's würde diese Fahrzeuge zur U-Boot-Jagd einsetzen.
Du verstehst also mein Problem. Diese Argumentation ist im besten Falle unterkomplex und laienhaft, im schlechtesten Falle bewusst irreführend und ein Strohmann.
Und es gibt Aspekte zur Kritik* - aber ich habe hier keinen einzigen Kommentar gelesen der diese Probleme ansprechen würde.
*die uns in die interessante Untiefen von Kriegsökonomie, Materialwirtschaftlichkeit und kulturell eingefärbter Doktrin im Wandel der Zeit führen würden. Leider scheint der Boden dafür intellektuell nicht fruchtbar genug.
@@panzer-universum ich bin zum Anfang such nur über den Text geflogen. Zur Antwort: ja das wird wohl stimmen und im Zeitalter der (autonomen) Drohnen wahrscheinlich auch zunehmend unsinniger.
Die westlichen Wunderpanzer haben sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert!
@@panzer-universum Russland zu unterschätzen mach t der Westen seit 500 Jahren und seit 500 Jahren auf die Fresse. Russland hat aktuell Deutwschland / Buntland Wirtschaftlich überholt News wenn man mal auch außerhalb der EU schaut,...
Bei MMOs würde man sowas als Glaskanone bezeichnen. ( Ist Schnell und kann gut austeilen aber wehe er bekommt einen schlag ab)
FRIEDEN ist wirklich Wichtig ALLS GRIG
Ich Peter jessner Findee FRIEDEN für EUROPA und die Weld 1:16 ❤❤❤❤😊😊😊😊😊😊
Ja. Bei MMOs also völliger Schwachsinn
Es ist immer sehr unterhaltsam, als gedienter Panzersoldat, die Chats zu lesen. Für 95 Prozent der hier geschrieben Meinungen gilt, sie sind absoluter Müll.
Nochmal für die 95 Prozent, MÜLL !!!!!! Geht wieder COD oder BF spielen. Danke für den Beitrag.
0:17 heftig wie das Gerät vom Schwenken "wobbelt" und das komplette Material strapaziert
Eine Drohne und weg ist er,ohne 1 Schuss abgefeuert zu haben
So wie die ganzen Abrams und Challenger bisher?
Ein sehr interessantes Video! Trotzdem eine Frage zu Panzern und Drohnenbekämpfung. Hier kommt vermutlich der absolute Laie zum Vorschein! Aber wer nicht fragt, wird auch nix lernen!
(1) Jeder Panzer, egal ob groß oder klein, hat doch ein automatisches MG oder sogar eine MK auf dem Dach.
(2) Drohnen sind doch meines Erachtens gegen MG- oder MK-Beschuß ziemlich allergisch.
(3) Könnte man denn nicht den Panzern und den automatischen MG's oder MK's beibringen, wie man Drohnen erkennt und erfolgreich bekämpft, also einfach eine Radarkomponente für Drohnenerkennung draufsezten und zwischen Panzer und MG oder MK schalten? Wenn man eine Drohne sicher aus 1 km Entfernung erkennen könnte, müßten mehrere Sekunden Anflugzeit der Drohne doch ausreichen, das MG oder die MK automatisch (also ohne Handkurbel) auszurichten, und ein paar Schuß in Richtung Drohne abzugeben, oder? Eine über dem Panzer fliegende Radardrohne wäre doch die Lösung. Sie fliegt hoch genug um gut sehen zu können, ist billig, leicht zu ersetzen, kann auch andere Panzer informieren, so daß der Nutzen, allein schon durch wesentlich weniger zerstörte Panzer, doch enorm hoch wäre?
1) und 2) ne da triffst du nichts, die FPC Dronen siehst du erst wenn die so na dran sind, das du da keinen Lauf mehr hindrehen kannst.
3) könnte man, stellt sich aber die Frage, ob da andere Systeme (adaptiertes APS) oder FlaK Panzer wie Skyranger nicht effizienter sind.
Radardrohnen sind Zukunftsmusik. Gerade für die winzigen Mistviecher braucht es eine Radaranlage, die aufgrund Größe, Gewicht und Stromverbrauch entsprechend hohe Ansprüche hat.
1. Was du meinst ist ein RCW, eine automatisierte Waffenstation, die an die Elektronik des Fahrzeuges angeschlossen ist, sich schnell ausrichten und auch extrem Höhenwinkel abdecken kann. Das ist tatsächlich erst eine neuere Sache und nicht bei allen Fahrzeugen verfügbar.
Hier sind Faktoren wie Toplastigkeit des Fahrzeugs, vergrößerte Silhouette, Gewicht und nicht zuletzt Kosten zu bedenken. Das sind recht viele kleine Getriebe und Stabilisatoren, von denen wir da reden, und die auch den Anforderungen des doch oft recht groben Krieges genügen müssen. Also eher etwas für teure und schwere Fahrzeuge (auch wenn es da vieel Einzelfälle gibt die mit dieser Regel brechen).
2. Jaein. Ja, wenn man sie trifft, denn die meisten sind nur billiges Plastik und nicht besonders Flugstabil, wenn was fehlt. Aber auch Nein, da gerade die gebräuchlichsten FPV's einen ballistischen Endanflug besitzen, der eine Zerstörung auf Reichweite benötigt, sonst segelt das Ding in einer Vielzahl der Fälle trotzdem noch weiter (oder zumindest ist das keine sichere Methode am Leben zu bleiben). Also Aufklärung, Treffen und Reichweite sind die Problematiken.
Kleine Plastikklumpen tendieren dazu nahezu unsichtbar für Radar oder optische Sensoren zu sein, oder falsch identifiziert zu werden. Das macht es schwer sie aufzuklären - besonders in ausreichender Entfernung. Treffen wird gerne mit hoher Feuerrate und einer natürlichen Streuung versucht (Stichwort Phalanx), was viel Munition kostet und wieder sehr auf Glück beruht. Moderne AA-Systeme benutzen z.B: AHEAD-Munition, die die Entfernung einprogrammiert bekommt und dann vor dem Ziel in viele winzige Tungsten-Fragmente zerfällt, um einen Kegel der Vernichtung zu formen. Aber das ist wieder teuer und benötigt große Kaliber - also wieder Kosten, Spezialisierung, Gewicht. Also alles schwierig.
3. Das Problem mit hochwertigen Sensoren ist, das sie teuer, schwer, leicht zu beschädigen und oft komplex in der Bedienung sind. Also alles Sachen, die du an einem stumpfen Vorschlaghammer wie einem MBT dringend vermeiden möchtest. Klar kannst du Flak-Panzer hinter einer Formation herrollen lassen, und das für gibt es eintausend und drei Zwischenlösungen/Konzepte, aber am Ende sind Drohnen einfach billiger als die AA-Lösung, sie abzuhalten.
Tatsächlich besitzen einige Panzerkonzepte der Zukunft (wie der KF51) Loterin Munitions (Bumm-Drohen,) die auch als Aufklärer dienen. Allerdings ist eine permanente Überwachung durch so eine kleine Einheit nicht zu gewährleisten - nicht in der nötigen Auflösung.
Das Problem heutzutage ist, dass nicht nur das Schlachtfeld sich rasch entwickelt, sondern auch Militärs per Definition träge Organe sind, die von Bürokratie und Steuergeldern existieren. Lösungen existieren, und wer sie als erster einsetzt, kann sich einer effektiveren Bürokratie rühmen. So wie traurigerweise RU das gerade tut, denn die setzten flächendeckend Störsender auf ihren Fahrzeugen ein - was eine sehr viel ökonomischer Lösung darstellt, denn dabei versagt einfach das Steuersignal der Drohne, je näher sie dem Zielfahrzeug kommt. Diese Jammer sind erschreckend billig und leicht. Natürlich sind die nicht perfekt, und es bleibt wie bei allem im Krieg eine Frage von Entfernung zum Sendesignal, Leistung/Antennen-Design des Drohne, Sachkenntnis der Fahrzeugbesatzung und Können des Drohnenpiloten, die manchmal nur Sekunden des Blackouts vorrauszuahnen und zu kompensieren.
Aber Drohnen sind schon keine 'Wunderwaffe ' mehr, was auch zu erwarten war. Leider werden wir mit social media posts (information warfare aller Parteien) und laienhaften Medienberichten überschwemmt, die uns ein sehr verzögertes und verdrehtes Bild tatsächlicher Entwicklungen zeigen.
Am Ende ist alles Ökonomie - erst tatsächliche, und dann Gefechtsökonomie - die sich ausbalanciert.
Ich hoffe das war informativ^^
@@nikitatarsov5172 Was du meinst ist eine RCWS, eine Remote Controlled Weapon Station, auf Deitsch Fernbedienbare Waffenstation, und davon wiederum eine Variante, die nicht von Hand und Fingern per Hebelchen, Tasten und Knöpfen aufs Ziel gerichtet wird sondern dieses durch eigene oder externe Sensorik gezeigt bekommt.
@@Propellerschrauber ... Und jetzt sag' mir schnell wo die neue Information ist - außer, dass ich die 'Station' weggekürzt habe?
Ich glaube es war nicht explizit als Klugscheißwettbewerb ausgezeichnet. Aber weil ich kleinlich bin: Ja, exakt das meint "an die Elektronik angeschlossen" (um von einer Sensorinformation gerichtet werden zu können). Die von dir geliefert Information ist hier bereits enthalten.
Sehr interessant, danke!
Warum sollte man so etwas bauen? Die Panzerung vom BMD ist ein Witz, die kriegt man sogar mit eher kleinen Kalibern geknackt, von RPG und co. sowieso. Warum also einen schweren Turm darauf bauen, mit einer überdemensionierten Kanone, wenn es ein Kornet Launcher genauso tun würde. Sobald der aufgeklärt ist, kann der halt selbst von IFVs und Co. zerstört werden und das Nachladen dauert so oder so mehrere Sekunden, Sekunden die der Panzer nicht hat. Vermutlich kommt er aber er nie zum Einsatz wie man die Russen kennt
Wenn ich "km/h pro Stunde" höre, verkrampft sich in mir etwas...
an sich als luftlandepanzer mit der schlagkraft nicht schlecht. aber für die front... puh. die sind schnell weg und das nur mit dronen. also prinzipiell punktuell nicht verkehrt, aber halt eher n nieschendasein :) sieh an, der wackelt beim schuss im wasser weniger als an land^^
Russische Panzer sind am besten!!!!
Glaskanone stimmt schon, aber scheinbar eine mit Wumms? ;o) Cooles Video! Auch wenn ich glaube, das vorgestellte Objekt ist eher was für Verzweiflungstäter. :-)
In der Ukraine werden die von bradleys und mader abgeschossen...
Das Ding ist ziemlicher Blödsinn...
Spannendes Fahrzeug und Hintergründe. In WT hab ich den noch nicht wirklich ausgiebig gefahren. Das muss sich ändern
Gutes Info Video danke!
Der 1. April ist nun aber schon länger vorbei…
dann komm mal nächstes jahr wieder vorbei
Mich würde speziell die Soundanlage interessieren.
Eigentlich nur zum schaffen von einem Brückenkopf nutzbar. Und das auch nur vielleicht bei absoluter Luftüberlegenheit.
interessantes ding!
Mit einem ungepanzertem Lada ist man wohl besser dran 😅
Der Rückstoß wirft den Panzer praktisch um. Ich schätze mal in einer Duell-Situation wird er auf 500 Meter treffen, danach wird es schwierig. Aber er ist nicht zu unterschätzen.
Mit dem Teil muß der erste Schuss sitzen. Einen zweiten wird er kaum abfeuern können.
Dann hat das Geschoss das Rohr schon längst verlassen. Das Ding ist genau so präzise wie andere.
@@Eddy-oe5oidie Besatzung muß sich ja anschnallen in dem Gerät. Die schlagen sich doch die köppe an wenn geschossen wird
@@Eddy-oe5oi Nope. Das ist das gleiche wie ein "Verreissen" bei der Pistole. Der Boxer mit der 155 mm Kanone kalkuliert das explizit mit ein, denn der "wackelt" genau so.
@@cvdheyden Das Verreißen bei der Pistole geschieht durch den Schützen am Abzug - daher die Bezeichnung.
Auch dort hat das Geschoß das Rohr schon längst verlassen, bevor der zurücklaufende Verschluß anschlägt (beim verriegelten Feder-Masse-Verschluß). Aber selbst mit unverriegeltem Feder-Masse-Verschluß werden Rekorde geschossen.
was passiert wenn man ne 125mm kanone auf einem bmp verbaut? genau... einen schrottkübel
die Nazis können ja mal eine Eisenbahnkanone auf einen Tiger bauen
@@Schlipperschlopper kommt in etwa auf das gleiche raus....sehe nur gerade nicht den Zusammenhang zu Tiger und den 40er Jahren 🤷🏻♂️
Bravo, bravo, Russland macht so weiter,,,,,,,
der 2S25 Sprut soll Leos jagen ? .....zuerst wird er "zer-wieselt" bevor er überhaupt einen Leoparden findet und in der ukraine muss er vor jeder Drohne in Deckung gehen - der jagd einen scheissdreck XD
Habe gestern gelesen das die Bundeswehr nun vermutlich doch den TPZ Fuchs 2 und nicht den Patria kauft. Habt ihr dazu bereits Infos? Und wie ist eure Einschätzung zum Fuchs 2
Finde ich besser. Unterstützt die heimische Industrie und alles ist darauf ausgelegt
Interessantes Video. In einem Panzer möchte ich bei den heutigen Gefechtsfeldbedingungen nicht mehr sitzen.
In einem russischen Panzer ...
Die westlichen gehen noch
Sorry aber das Ding ist obsolet. Ähnlich wie der Kanonenjagdpanzer der Franosen ist das teil absolut unbrauchbar. Ne chinesische FPV Drone für ein paar hundert Euro reicht umd das teil EAAASY zu zerlegen
Wie im Video erwähnt, der Panzer kommt aus einer anderen Zeit. Für eine entsprechende Drohne samt Ladung dürfte der Sprud kein Hinderniss sein.
Um der russischen Doktrin tatsächlich als Soldat zu folgen braucht es schon eine besondere Art von Mensch 😖
Besonders dumme Ruzzen...
Die Sorte die hinter dir Steht und sacht "Mach Ma, oder ich mach Ma hier am Abzug"
7:43
Das ist aber ein BMP.
Ja das ist ein BMP. Diese Bilder sollen nur zeigen was passiert wenn die Munition umsetzt (explodiert). Bei dem 2S25 würde das sehr änhlich aussehen.
Erinnert mich an den TH-301 Prototypen
Super Video
Wenn ich fragen darf machtst du das auch beruflich
Danke sehr. Was genau? Die Videos oder mich mit den Fahrzeugen beschäftigen?
Sieht aus wie ein Wackeldackel … wie schon jemand geschrieben hat… der 1. Schuss muss sitzen denn einen 2. Schuss wird es nicht geben. Ich denke, wenn der Puma mit seiner 30mm Kanone draufhält, war es das für das Gefährt denn irgendwo muss gespart worden sein, ansonsten könnte man ihn nicht luftverladen weil er zu schwer würde.
Die Teile sind aus Alu wenn ich nicht irre. Die halten einem überschweren MG schon wahrscheinlich nicht mehr stand
@@HerrKarliseppel20mm ist Ende.
Den schieß ich dir mitm Luchs kaputt.
Jup, selbst mit unserer 20mm aufm Wiesel haben wir beim BMP als Hartziehl auf der einen Seite rein geschossen und auf der anderen Seite kams wieder raus! Und das auf gut 1000m Entfernung!
Herzlichen Glückwunsch das Konzept eines Luftlandepanzers entdeckt zu haben. Mobilität macht ihn zu einer Erstschlagswaffe BEVOR schwere Einheiten des Feindes eintreffen können und man mit Gegenwehr rechen muss.
Man kann daran durchaus Kritik üben, aber ... das ist keine.
*PS: Puma hat keinerlei Richtunterstützung zur Bekämpfung von Bodenzielen, das heißt gegen ein solches Ziel müsste er oldschool über Kimme und Korn zielen. Wenn ich es mir aussuchen müsste, würde ich dann doch lieber in dem Fahrzeug mit der theoretischen Reichweite einer fkn Kornet von 10km sitzen.
Gute Nachrichten für die Ukraine, wenn selbst ein schützenpanzer mit 30 mm Kanone durch die Panzerung kommt 😊😊😊
schade das bradley nur 25mm und marder nur 20mm hat
@@gusty844
Die können ihn mit der Maschinenkanone blind schießen, wie es ähnlich einem T-90 ergangen ist.
@@geronimo6323da war der T90 wohl vorher beschädigt gewesen oder war auf dem Weg zum aufmunitunieren , sonst hätte der T90 Kleinholz aus dem Schutzenpanzer gemacht, das wird wohl jedem klar sein .
2S25 Sprut-SD hat veraltete Russen-Technik im neuen Gewand!
Gleicher Autolader wie T-72. Da kann man sich schonmal auf den Turmweitwurf freuen! 🤣😂
Luftnummer, wenn die trotz Not den nicht mal jetzt an die Front schicken. VDV Truppen benutzen am liebsten den BMP 3. BMP 1 hatte schon eine Kanone, die aber ersetzt wurde.
Da ist ist ein gepanzerter Artillerie LKW mit einem Anhänger für paar Soldaten genauso gut, aber schneller.
So ein Schützenpanzer kann gar nicht während der Fahrt zur feindlichen Linie schießen, bevor er die Leute absetzt.
Wieviel Zeit vergeht, bis er nach dem ersten Schuss aufhört zu schaukeln?
Warum Not? Im Moment ist die Nato diesen Krieg am verlieren genauer gesagt um 2800 gepanzerte Fahrzeuge wo sind den eure Leopard A7 das scheint ziemlicher Schrott zu sein wenn ihr die trotz Not nicht mal jetzt an die Front bringt, wenn die Ukraine Front zusammenbricht werden wir genauso schnell in Berlin stehen wie im 2 Weltkrieg die Geschichte wiederholt sich.
man merkt halt das du keine Ahnung hast wovon du da sprichst. Die US Army hat jetzt den Booker in Dienst genommen. Der verfolgt ein ähnliches Prinzip, ist aber mit der 105mm BK schlechter bewaffnet als der Sprut.
Deiner Meinung nach dann wohl auch eine Luftnummer ;)
Erinnert an das Konzept AMX-10.
Leichte Beute für die Panzermoglis im Leo
Russische Panzer sind dem Leopard 2, Abrams & Co. eindeutig überlegen. Zumindest in der Disziplin Turmspringen.
Für Panzer der Unkraine aus Sowjet Zeiten gilt das aber natürlich nicht. Nur auf die, welche von den Russen genutzt werden...übrigens, wo lagert eigentlich der Hauptteil des Kampfsatzes im Leopard 2? Doch nicht etwa in der Wanne? Vom Leopard 1 ganz zu schweigen...
@@manni7194 Die Ukraine hat den Russenschrott weiterentwickelt und verbessert. So ist z. B. der T-84 entstanden.
@@BaronvonStreit-ok5py Ach so...sie haben also den Ladeautomaten ausgebaut und durch einen Ladeschützen ersetzt...wusste ich gar nicht...😏 Dann kann natürlich die Munition deutlich sicherer gelagert werden. Ja, die Ukrainer haben es halt drauf...
@@BaronvonStreit-ok5py guck dir mal Bilder aus der Türkei an,auch der Leopard2 hat in Syrien eindrucksvoll am Turmspringen teilgenommen.Und vom T84 Oplot hatte die Ukraine gerademal 10 Stück.Diese Verbesserungen hat Russland übrigens auch bei vielen seiner T80 eingeführt.
@@Eric-fu4op Ihr Russentrolle versucht es immer mit dem gleichen Beispiel, das auch noch völlig unpassend ist.
"Gleichbleibe Ladezyklen" stimmt so nicht. Der T-72 Ladeautomat dreht sich nur in eine Richtung. Es kommt, je nach Kampfbeladung, darauf an wo das nächste passende Geschoss liegt. Wenn man sich die Videos aus der Ukraine anschaut, dann fällt auf, dass zwar theoretisch 3 Sekunden möglich wären, praktisch aber oft mehr als 10 Sekunden zwischen zwei Schüssen.
Diese Maschine wird für russische Armee nicht mehr gebaut, nur zum Verkauf. Weil schwache Panzerung das ist noch Kleinigkeiten. Weil hier so starke Kanone verbaut ist wird die ganze Aufhängung schon nach 4 oder 5 Schüssen zerstört. Schläuche für die Hydraulik Platzen schon nach der zweiten Schuss. Und während der Fahrt ist es strengstens verboten zu schießen. Viele Besatzung Mitglieder wurden bei solchen Manövern stark verletzt. Wenn die Maschine mit 50 kmh fährt und schießt stoppt es in weniger als halbe Sekunde auf Null von dem Rückstoß und dann fährt sofort weiter. Hals und Wirbelsäule Brüche waren keine Seltenheit. Mit einigen Worten, Furchtbare Maschine. Deswegen würde bei model 2 automatische 23mm Kanone verbaut, weil es bei ersten model mit anderen Kanone auch schon Probleme gab und da war Kaliber kleiner als jetzige. 😊
Wirklich super erklärt. die Russen wissen was sie machen aus einfachen Mitteln eine weitere Generation zu entwickeln. ähnliches rüstungs kit gibt es beim Leopard 1 mit einer 120 mm Kanone alu Turm
Dieses Gitterdach das die Russen auf ihre Panzer montieren ist sicher zum Grillen den wie man bei min 7.45 sieht braucht man nur noch das Steak und die Grillwürstchen drauflegen ! 😉
Diese Gitterdächer bauen die Israelis inzwischen auch auf ihre Panzer,hat schon seine Berechtigung und steigert die Überlebensfähigkeit ein paar Prozent.
Wenn der Grill nicht gerade aus dem Kranz fliegt, ist das ne klasse Sache für die Gefechtspause... und während des Gefechts grillt man einfach die armen Würstchen im inneren.
interessant find ich die absenkung des fahrzeugs, das sah schon nett aus. das teil wird auch nur einen versuch haben jemanden den gar aus zu machen ^^. 4cm panzerung ist ja ein hauch von nix Oo. aber gut für alle die ihn im visier haben :D
Die Panzerung reicht gerade aus, damit es nicht rein regnet...🤣
Ich hätte damals gerne Panzer gehabt die Fallschirm tauglich sind. Das sind die ersten im Ziel. Erstausstattung.
Ist das jetzt dein Aprilscherz ?
Zum Thema dieser MONSTER PANZER wurde mittlerweile schon zerstört. Quelle: Bild mit Videomaterial
Ein Link wäre ganz nett.
Was ist DAS hier für eine schießende Blechbüchse?
Richtig, wozu die Schutzpanzerung...
Haben die Techniker auch an das viele CO2 gedacht,was er verursacht ?
Hält keine 30mm AP aus aber Reaktiv drauf kleben... naja die werden das schon durchgerechnet haben xD
FPV sagt Drone sagt: "JA MOIN noch weniger Armor."
Interessantes Video da seltenes Fahrzeug… aber ich verstehe den fanboi-Ton nicht so ganz.
Die Gurke kann eigentlich nur „leicht“, den kann ein Spähpanzer Luchs ja noch wegsnacken.
Niemand sonst hat den anscheinend gekauft, nirgendwo wurde er eingesetzt, Standard T72 Kanone, wirklich kleiner ist der Panzer auch nicht, und lange halten wird er bei Benutzung auch nicht. Selbst die Russen haben nur 40 gebaut?
Keine Ahnung warum du die Bude so abfeierst.
Wo hörst du bitte den Fanboy Ton in dem Video? Bitte konkrete Beispiele!
Ich ziehe den Panzer an mehreren stellen durch den Kakao.
Feiern tu ich den Panzer an keiner Stelle, ich zeige nur sehr schlicht die technischen Eigenschaften auf.
Da reicht wohl eine etwas grössere --- FLIEGENKLATSCHE
Da muß Dampf dahinter stehen so wie er nach dem Abschuß Hochzuckt ...... Nun ich wünsche reichliche Ernte auf dem Feld der Ehre 😊😊😊
Blow-up Panel im Russischen Panzer?! Wöfür auch ?! Wenn man 3 Sträflinge innerhalb von 2 Wochen ausbilden und an der Front verschicken kann. Und wenn Sie dann draufgehen?! Was sollts davon gibt es noch genug. 😉
sehr Nachhaltig🤣, wo sind die Klimakleber?
👍👍
Bis auf dem t90 bmd3 bmp3 btr82a haben die Russen keine weiteren bessere Panzerfahrzeuge
Ne, falsch. Man erhält einfach einen extrem schlecht gepanzerten T-90, der gegen jeden Leopard nur dann eine Chance hat, wenn er durch sehr viel Glück zuerst unbemerkt trifft. Aufgrund des großen T-90-Turms ist das Ding aber auch nicht gerade klein, unbemerkt anschleichen ist damit nicht.
Du idiot hast keinen Plan
Diesen Panzersperre haben wir in der Ukraine noch nie gesehen……..?
Bratwurst und Doenner dann Pizza.So entstand russische wodka.
Im Ernst, ist das heute ein Comedy-Beitrag?
Ja, bei dir zu Hause im Fernsehen
Keine Panzerung ist die Beste Panzerung, ach nee das war in WarThunder 😂
"Panzerzerstörer"?
Bis der letzte Natopanzer hin ist!😂
egal aus welchem Land , ob nato oder nicht nato ich halte nichts von diesen Leichtgewichten die nicht wirklich (stark) gepanzert sind,...
glass cannon
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣⚰️💩☠️
Hahah pro schuß ein druppenkte wurf 😅😅
Slava Ukraine ❤
Niemand ist verpflichtet auf dumme Kommentare über die Zweckmäßigkeit dieses Fahrzeuges einzugehen ;-) , lasst es lieber, Zeitverschwendung. Wir wissen um die Fähigkeiten dieses Meisterwerkes.
Schrott 😂😂
Oh, auch ein Sponsoring von Gazprom? Glückwunsch!
Ne, wollten leider nicht in Euro zahlen.
Der erste April ist vorbei.
Bild-TV oder was?
Alle Videos, die alle Russischen/Sowjetischen Fahrzeuge nicht sofort ohne Faktenlage mit nem Eimer Scheiße übergießen, sind also neuerdings Bild-TV?
Er hat doch sowohl Pro als Contra Aspekte genannt. Also Bild-Level würde ich es noch nicht nennen.
BILD und BILD-TV sind viel besser als sein Ruf. Insbesondere zum Terrorkrieg der Russen in der Ukraine liefert BILD stets aktuelle, ehrliche und umfassende Berichte sowie Hintergründe. Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern gibt es das nicht - dafür Lügenmärchen.
Was genau ist in diesem Video Bild-TV? Bitte um Beispiele!
Bild-TV, Bild und der gesamte Springer-Verlag sind betreffend Krieg, islamischen wie russischem und anderem Terrorismus absolut objektiv und stehen uneingeschränkt auf Seiten der Opfer. Im Gegensatz zu vielen anderen, insb. grünrotlinken Medien. Von dem her ist eine Gleichsetzung mit Bild ein Kompliment.