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PvP in Raid "dein Können" "Champion gemeistert" KEKW. Naaa wer konnte durch Zufall die besten PvP Helden ziehen? Wer hatte Bock tausende Euronen in ihre Ausrüstung zu stecken oder alternativ mehrere Jahre lang jeden Tag von morgens bis abends mit auto battle Resourcen zu farmen? Was ein unfassbarer Skill benötigt wird um da zu gewinnen, wow!!
Das ist halt dem Bürokraten zu verdanken die einen Bundeskindergarten erschaffen haben!! Bundeswehr, oh weh...wenn die heute im Einsatz wie in der Ukraine wäre, die würde so den Hintern versohlt bekommen, da wäre der Putin nach 2 Tagen im Reichstag aufmarschiert!
Na ja , aus heutiger Sicht vielleicht. Damals waren die Voraussetzungen nur anders. Durch die Wiedervereinigung und damit verbundenen Abrüstungen musste etwas abgeschafft werden, was hätten sie abgeschafft?
@@horstkollmeyer6654 "damals" ist vllt 20 Jahre, und ide Auflösung ist auch länger her. Also wie schnell entscheidet man denn bitte was überflüssig wird? "man musste was abschaffen" - warum müssen?
Größter Fehler den aus zu mustern. Kosten, nutzen, Mobilität. Alles was aktuell nicht verfügbar ist bzw erst irgendwann kommt. Und Feuerleitung und Computer hatten sich bestimmt auch anpassen lassen an Moderne Standarts wenn man es hätte wollen. Zur Not sogar direktes Feuer möglich gegen Bodenziele. Danke fur den Beitrag einer meiner Lieblingspanzer.
Denke das Mobile Mantis System wäre ein adäquater erstatz der sogar zur Raketenabwehr gegen Kampfhubschrauber dienen kann was ja mangels Reichweite die Schwäche des Leopards ist.
@@Kollektivable skyranger ist ja das mobile mantis. Soll ja beschafft werden irgendwann aber aktuell halt nicht da und die Lücke könnte der Gepard schließen. Puma im Verbund mit Feuerleitung kann auch Raketen bekämpfen was erfolgreich getestet wurde da er programmierbare Munition verschießen kann. Es ist ein Drama wie man die Heeresflugabwehr hingerichtet hat.
Mmmhhh..Was kann der Gepard mit 3,8km Reichweite gegen einen KA-52 mit 12km anrichten? Drohnen und ballistische Raketen kann ich mir vorstellen...Hab bis dato noch kein Video gesehen, wo der Gepard einen Angriff unterstützt und Dexkung gibt...Letzendlich war dies ja auch mit einer der Gründe, warum beim Gegenangriff die ersten 2 Wochen nicht viel vorwärts ging..
@@JEngel-ih4gv direktes Feuer nur im Notfall auf Bodenziele aber das Szenario wurde damals auch geübt. Gegen ka52 oder adäquate Ziele ist nur aus dem Hinterhalt möglich. Aufklärung, Tarnung kommen lassen, Feuer. Aber dein Beitrag zeigt halt die verschlafene Weiterentwicklung. Der 1a2 mit tow war ja ein guter Ansatz. Und wenn nicht zufriedenstellend dann hätte man darauf weiter aufbauen können. Aber nicht gewollt in einer Zeit wo man kein Geld mehr für Landesverteidigung hatte.
Wurde halt weg gespart wie so vieles. Ich denke auch die NATO dachte sie braucht sowas nicht, weil es völlig ungeeignet zum bekämpfen von ballistischen Raketen oder Kampfjets ist und nur bedingt für Marschflugkörper. Richtig glänzen kann der Gepard eigentlich nur wegen die ganzen Drohnen. Man dachte halt im Konflikt mit Russland sind die Gegner hoch fliegende SU35 mit Lenkflugkörpern und Smartbombs und nicht Flugmofas.
@@eisen.dieter Von der Ampel würde ich hier auch nicht viel erwarten. Anderseits, eine massive Aufrüstung wird die bereits bestehende Inflation noch stärker beschleunigen. Die Packung Klopapier wird dann in wenigen Jahren 8 € kosten.
@@OpenGL4ever Ist ja interessant, wie ausgerechnet die Ampel für die Inflation verantwortlich sein soll und andere Faktoren ohne Übersicht über die gesamte Situation vom Bildzeitungsleser ausgeklammert werden.
Würde man den Gepard etwas in der Technik modernisieren, wie z.B. Waffenstabilisierungs- oder Waffennachführanlage, um auch während der Fahrt Ziele erfolgreich bekämpfen zu können plus evtl. noch ein verbessertes Radar mit größerer Reichweite, dann wäre der Gepard für den Nahbereich der Flugabwehr immer noch Spitze. Aber auch so ist er für gepanzerte Bodentruppen unverzichtbar im Einsatz - früher eher gegen Tiefflieger und Panzerabwehrhubschrauber, heute in erster Linie gegen Kamikazedrohnen, gegen die Kampf- und Schützenpanzer völlig wehrlos sind. Um auch gegen Kampfhubschrauber den notwendiger Schutz zu haben, muß zum Gepard noch ein ziel- und schußschnelles Flugabwehrsystem im Bereich 3 - 10 km hinzukommen. Ohne diese Flugabwehr kann man keine gepanzerten Bodentruppen einsetzen, ohne sie zu verlieren. Es ist für mich als ehemaligen Panzerkommandanten bis heute nicht nachvollziehbar, weshalb man den Gepard in der BW außer Dienst gestellt hat, ohne ein Nachfolgesystem, das ihn lückenlos abgelöst, einzuführen. Ohne Flugabwehrpanzer wie den Gepard kann man in der BW auch gleich alle gepanzerten Truppenteile komplett auflösen, da diese im Ernstfall schon auf dem Weg zur Front vernichtet werden. Das hat schon der 2. WK deutlich gezeigt. Wer diese Entscheidung getroffen hat, hat den 2. WK und alle Folgekriege völlig verpennt! Wer jetzt mit dem SkyRanger System kommen will, den sei gesagt, das es zwar ein brauchbares System ist, aber erst in der Einführung ist und das in erheblich zu geringen Stückzahlen. Auch der Gepard war in seiner Dienstzeit Mangelware bei den Panzertruppen, aber Skyranger wäre bei der bei der anvisierten Zahl so etwas wie eine Blaue Mauritius für die Panzertruppe. Und: Das genehmigte System auf Radfahrgestell kann der Panzertruppe auf Vollkette nur eingeschränkt folgen, was die Panzertruppe defacto auf dem Gefechtsfeld wehrlos macht.
Ganz einfach, zum einem war es der Obrigkeit zu teuer den Gepard weiter zu unterhalten, da es doch ein sehr teueres System war. Ist ja nicht so, dass der Gepard einer der ersten voll digitalisierten Panzer war. Im System HflaAFüsys konnte jederzeit erfasst werden, welcher Gepard welchen Status hat und über wieviel Munition er verfügt, ohne das dieses ständig abgefragt werden musste. Zum anderen lag es halt daran, das man ja die Landes und Bündnissverteidigung als obsolet erachtet hat und da Taliban keine Flugzeuge nutzen, wurden wir damals als überflüssig dargestellt und aufgelöst. War lustig als man dann feststellte, das wir auch für die Luftraumüberwachung im einsatzgebieten zuständig waren und dann da probleme hatte. Das die Luftwaffe die Bodentruppen nicht schützen kann, war ja schon lange bekannt. Hoffe mal das jetzt aus dem Krieg gelernt wird und die HFla wieder auferstehen wird!!!
Gegen drohnen ist das Teil einfach unschlagbar. Aber wer konnte ahnen das drohnen so massiv zunehmen. Ich glaube in der Ukraine gibt es keine Einheit und noch so klein die keine hat. 😅
Wenn man die ganze teure Technik austauschen würde, hätte der alte Panzer eine neue Technik. Ich bin auch ein Gepardfan, das Teil ist aber veraltet. Er ist in der Ukraine erfolgreich, weil er gegen ebenso veraltete russische und iranische Technik antreten darf (aka langsame Marschflugkörper und Drohnen). An der Front muss er wahnsinnig aufpassen sich nicht mit einem vermeintlichem Tiefflieger oder Heli anzulegen, da die ihn einfach mit ihren Abstandswaffen auffressen würden. Was verpasst wurde bzw. wofür kein Geld da war, war den Ersatz zu beschaffen und das war immer etwas wie Skyranger. Das Projekt wurde aber eben nur mit wenigen Geldern und ein Paar Käufen von Mantis gerade so am Leben erhalten, dass es jetzt beschafft werden kann.
@@holgerpeters9904 Erstaunlich die 1970er Museumstechnik im Inneren des Gepards tatsächlich im Fronteinsatz zu sehen. Das Krasse ist, dass er sich dabei gar nicht mal übel schlägt.
die Wanne des Gepard wurde im Vgl. zu Leopard1 zw. 3. und 4. Laufrolle um ca. 70mm verlängert. irgendwie auch ironisch, dass der Gepard jetzt sehr kosteneffektiv Ziele bekämpft, damals aber aus Kostengründen ausgesondert wurde.... danke fürs tolle Video!
Wladimir Putin: "Bla bla bla militärische Spezialoperation bla bla bla blubb blubber bla bla...." Flakpanzer Gepard: "Ratatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatata !!!!!!!"
Diejenigen, die mit dem Gepard über die Jahrzehnte zu tun gehabt haben, wussten schon immer, was für ein leistungsfähiges System er ist. 😊 Gruß an alle Ehemaligen vom FlaRgt. 3/Hamburg-Fischbek
Hab während meiner Wehrdienstzeit die Elektronik gewartet/repariert. Damals war da noch ein Analogrechner drin und das Teil hat trotzdem ziemlich gut getroffen.
Nahbereichsflugabwehr, ist absolut Unterschätzt! In der UA zeigt es, wie wichtig es doch ist, sich gegen Drohnen usw. zu wehren. Hoffe Wir haben den Entwircklung in dieser hinsicht nicht verschlafen!
Das Nachfolgesystem Skyranger (ebenfalls von Rheinmetall) wurde am Ende des Videos bereits erwähnt. Und zumindest wenn man RM glauben will, ist es tatsächlich flexibler und Leistungsfähiger, auch wenn ein wichtiger Unterschied ist, dass es pro System nur noch eine Kanone im Kalber 30 mm oder 35 mm hat, aber gleichzeitig ist das leichter und braucht daher nicht zwangsläufig ein Kettenfahrzeug als Trägerfahrzeug.
@@ReisskIaue Ein Nachteil des Gepards ist doch immer noch die Reichweite, die Ka-52er die mit ihren Raketen ukrainische Panzer aufs Korn nehmen haben leider immer noch einen großen Reichweitenüberschuss gegenüber dem Gepard. Eine noch kleinere Kanone macht das nicht zwingend besser. Dafür wäre vielleicht ein Roland Nachfolger besser, mit 20-30 km Reichweite.
Sehr schön. Danke dafür. Freue mich schon auf den oder die nächsten Teile mit evtl. einer Gegenüberstellung von Gepard zu neuen Systemen und der vermuteten/tatsächlichen Leistung? Das Vid mit dem Drohnentreffen, sah so aus, als ob gerade keiner vom gesamten Zug wach oder alle beim Essen gewesen sind??? Und selbst dann ist nix wildes passiert. Hm...
Vermutlich sind dem die Ersatzteile ausgegangen weswegen er auf offener Lichtung liegengelassen wurde. er ist ja auch nicht explodiert obwohl die Munition in Flugabwehrpanzern oft spektakulär hochgeht bei einem Treffer. Vermutlich wurde die 35mm Munition beim Verlassen mitgenommen, da sie in der Ukraine recht selten ist (Schweiz verweigert Exporte).
6:30 Bin mir sicher dass das nicht folgenlos für den FlakPz Gepard war. Da ist mit Sicherheit der Lack verkratzt und bestimmt mussten auch die Radarantennen neu justiert werden.
@@naturlichebewegung1545 Radios waren da gar keine drin. Aus Sicherheitsgründen. Nicht dass die tapferen Ukrainischen Soldaten verhaftet und eigesperrt werden, weil sie die GEZ nicht bezahlt haben.
Die US-Armee hat gerade General Dynamics und Rheinmetall als Finalisten für die 4000 Bradley-Ersatz-SPz ausgewählt. Könntest du ein Video über dieses Programm, die beiden Finalisten und die anderen drei, die ausgestiegen sind, machen? Oder allgemeiner der aktuelle Zustand der Schützenpanzer (Bradley, CV90, Puma, Lynx,...) und ihre wahrscheinlichste Zukunft. Vielleicht sogar einschließlich Luftabwehr-Varianten wie einige CV90s und SkyRanger.
0:07 seit 2012 aus der Bundeswehr ausgemusterte Panzer. Der Panzer wurde kaputtgespart. Die Heeresflugabwehr wurde einfach aufgelöst weil mal das Geld sparen musste. Ein Ersatzsystem wurde nicht beschafft. Danke Frau MErkel!
Der Skyranger wäre der Nachfolger, warum schaust du dir den nicht an? In festinstallierter Form ist die Kanone praktisch als System Mantis schon lange im Einsatz und es gibt dazu auch entsprechende Videos.
Die Wanne des Gepard unterscheidet sich zum Leo 1 in der Länge (ca 8cm), den Unterschied sieht man von außen zwischen der 3 und 4 Laufrolle! Der ZM ( Zusatzmotor) war ein 50 PS Golf 1 Motor.
@@olafstenner ich hatte einen 50 PS Golf Motor im Kopf gehabt. Vor 11 Monaten hatte jemand ( Name steht weiter oben) mich darauf hingewiesen das es ein 90 PS Daimler ist!
Höchst interessant, dieser Gepard-Bericht. Die 35-mm-Munition gibt es tatsächlich mit Annäherungs- und mit Aufschlagszünder. Käufer des Basisgerätes, das noch nicht auf einem Panzerchassis montiert wurde, waren u. a. der Iran und Österreich. Dass vom Gepard eine beachtliche Wirkung ausgeht, bestätigt meinen Eindruck, dass es sich hier trotz der frühen Entstehungszeit um ein Qualitätsprodukt handelt.
Super informatives Video, toll erklärt und….in deutscher Sprache. Vielen Dank dafür 👍. Wie kann man nur ein solch effizientes Waffensystem praktisch ersatzlos aus der Verteidigung heraus nehmen. Unfassbar. Unfassbar auch wenn man mehr als 10 Jahre nach Außendienststellung sieht was dieses Waffensystem noch immer im Stande ist zu leisten. Sensationell. 👍👍
Es ist schon erstaunlich wie der Gepard plötzlich zum gefragten System avanciert, dessen Wert offensichtlich nicht so geschätzt wurde wie es ihm gebührt hätte. Dieser Tage frisst er bereits zum Frühstück "kleine Iraner". 🤺🪖😉
@@tayotheridgeback2167 Ihre Antwort zeigt sehr viel Unwissenheit auf. Ob gewollte oder nicht gewollte Unwissenheit müssen Sie selber wissen. Stichwort: Kernaufgabe 🤺🪖😉
@@jantjarks7946 Die Zeiten ändern sich, früher Flugzeuge, weil diese über die Truppen fliegen mussten, um die Bomben abzuwerfen, heute Raketen, Gleitbomben und kleinst-, mittel und große Drohnen. Die Zeiten haben sich so geändert, deshalb auch heute andere andere Gegner. Aber einst bleibt, der Gepard bleibt eine feste Größe, nur hat er heute andere Gegner. Eine Weiterentwicklung wäre der Gepard 2 auf Basis der Leo 2 Wanne und Triebwerk (Einheitsbaureihe wie bei der Bahn), das Kaliber 35 oder 40 mm, das Radar kompatibel mit allen anderen Raketensystemen und zusätzlich ein Anhänger mit Bodenluft-Raketen bis 50 km (20 St.?) und mit Zugriff anderen Fahrzeugen.
Als Kind ein Model von "Roco Mini Tanks" gehabt und war natürlich von der Optik angetan, später durch Bücher viel über den Panzer gelernt und habe Nie verstanden warum das System ausgemustert wurde.
Es war zu seiner Zeit das teuerste System im Heer bei Anschaffung und Betrieb. (Sold für 11- 12 Mann um eine 24/7- Einsatzbereitschaft zu ermöglichen) Als Mannschaften (RiKan) wurden nur Abiturienten genommen. Das war zu Zeiten der allg. Wehrpflicht noch darstellbar, aber in eine Freiwilligen- Armee treten kaum genug Schlauberger ein, um den Bedarf der Luftwaffe zu decken. Daher war die Auflösung der Heeresflugabwehr unausweichlich. Vom Spieß nur für Dich. FdRdA Alt. 1./FlaRgt. 12
@@andreasarnoalthofsobottka2928 "Nur Abiturienten".....man, solche kannst Du heute nur in der Pfeife rauchen! Abis hat Deutschland wie Sand am Meer, aber das werden alles dumme Bürokraten!!! Menschen die Innovationsgeist/ Unternehmergeist zeigen gibt es ja (kaum) mehr von den dummen Pisa Schulen in der Bürokratischen Republik Dummnistan!!!
Der Gepard hat auch Nachteile, die ihn damals für den eigentlichen Zweck - Kampfpanzer beim Angriff begleiten - untauglich machten: Geringer Panzerschutz des Turms, extrem langwieriges Aufmunitionieren und das Suchradar kann von der feindlichen Aufklärung von weitem aufgefasst werden, was die ganze Bewegung der Panzereinheit verrät. Außerdem ist er sehr hoch, kann nicht ohne weiteres unter Bäumen geparkt werden (um etwa aufzumunitionieren). Konnte ja keiner wissen, dass man ihn im rückwärtigen Raum zur Drohnenabwehr brauchen kann. Nebenbei: zu jedem Gepard gehört ein Unimog und ein paar Leute, die mit ner Stinger die Absicherung besorgen. Das scheint in der Ukraine zu fehlen. Gruß und Kuss 6./FlaRgt 5, Lorch/Rheingau.
Erster Satz: Völlig falsch!!! Die Aufgaben des FlakPz waren nie so eng mit den KPz verbunden, sondern immer im Raum um die KPz so dass direkter Kapf gegen Panzer auch nicht sehr wahrscheinlich war, ausser man setzt ihn zweckentfremdet ein.
Die ukrainischen Streitkräfte sprechen den höchsten Lob für den Gepard-Panzer aus, da er sich vor allem gegen Terrorangriffe mit iranischen "Shahed"-Dronen und Cruis-Missiles auf ukrainische Städte als sehr wirkungsvoll erwiesen hat. Vielen Dank, Deutschland!
@@zachariasobenauf1895 Ja Terrorangriffe. Zuerst greifen die russen zivile Infrastruktur an wie Energie und Wasserversorgung und wenn die gut genug von Flugabwehr verteidigt wird, dann schiessen sie einfach weiter mit vielen relativ billigen Drohnen zum Teil wahllos auf Städte um die Ukr. Flugabwehr zu überfordern. Das entspricht ziemlich genau Terror Bombardierung weil das direkte Ziel die Zivilbevölkerung ist.
Als mir in der Ausbildung der Panzer und die Funktion erklärt wurde, habe ich nur gedacht .... "Der ist einfach nur unfair" :) Am Ende war ich Komandant auf dem Gepard und bin bis heute stolz darauf. Ich war Mitte der 90er in Achim stationiert.
Vorteile des Gepard auch dort wo Analogtechnik seinen Vorteil weiterhin hat. Der Gepard ist auch für Checkpoints als Einsatzort angedacht. Hier gibt es Bodenziele. U.a. Fahrzeuge die sich dem Checkpoint nähern bzw. entdeckt werden. Wenn dem Skyranger eine Zufuhr oder Rohr ausfällt fällt der Skyranger komplett aus. Ein Gepard müssen beide Zufuhren und Rohre ausfallen. Allerdings haben 2 Skyranger eine bessere Wirkung wie 1 Gepard. Interessant wird es wenn 2 Skyranger in Abstand zueinander über Kreuz ins Ziel schießen und das dann sich bei der Kadenz zueinander ergänzend. Duett oder ein ganzes Orchester. Mantis schießt bei Militär-Lagern oft im Duett soweit das Lager Sternform hat. Marder mit Gepard-Turm. Armes Eisenschwein..
@@andreasarnoalthofsobottka2928 Roland 3 auf modifizierten Marder ... Roland 3 hat 8 km Reichweite ... man muß die Frage garnicht stellen warum die russischen Kampfhubschrauber "Alligator" Anti--Panzer-Raketen mit einer Reichweite von >8km haben. Der Ansatz ist ja folgender. Abwehr von Drohnen durch Gepard um sich auf Alligatoren mit einer weiteren geeigneten Waffe und/oder Strategie zu konzentrieren. Zudem würde der Gepard auch den Kampfhubschrauber erkennen. Die geeignete Waffe gegen Kampfhubschrauber hat genauso Radar. Auf der anderen Seite. Nur 1 einziger Leopard 2 wurde durch eine Anti--Panzer-Rakete zerstört. Mit dieser Konfrontation alleine, d.h. Alligatoren gegen eine Gruppe Panzer im Minenfeld passiert rein gar nichts außer daß der/die Alligatoren "Stahlarbeiter" sind. Alle Panzer waren gut genug gepanzert um die Mannschaft zu schützen.
never change a working system. Der Gepard muss zurück zu Truppe. Den Gepard upgraden, mit der Waffe und die Munition selber produzieren und der ist der Beste der Wellt.
Schönen Gruß ,habe auf dem Gepard gedient 6 FlaRgt7 Borken .Es war und ist ein super Panzer und es freut mich das wir damit der Unkraine helfen können.👏👍
Der Gepard sollte mit Leopard Kampfpanzern mitfahren, um den Panzerverbänden im Einsatz Fliegerabwehr zu bieten - daher auch logisch, das gleiche Fahrzeug zu verwenden. Die Oerlikon-Bührle Gruppe entwickelte damals auch ein vergleichbares System auf Basis eines Radschützenpanzers (meines Wissens MOWAG), stellte die Entwicklung mangels möglicher Abnehmer jedoch ein.
Weil die Bedrohung durch Russland nicht mehr gegeben war und man sich auf andere eher für die Auslandseinsätze konzipierten System verlassen hatte. Kanonenflak war eh aus der Mode und man hatte auch keine Kohle übrig. Also völlig normal. Und 10 Jahre lang hat doch niemand mehr vom Gepard gesprochen.
1982-83 War ich in Lütjenburg Stationiert. dort wurden die Gepard eingesetzt. Erinnere mich noch das einmal einige Gepard ausgefallen sind weil es zu warm wurde in den Panzern. Die ganze Elektronik streikte.Ich meine es wurde Klimaanlagen eingebaut...bin mir aber nicht siche. Ist auch schon 40 Jahre her...Gott ich werd alt ^^
@@hanszarkov7807 Moin Hans...ist auch schon lange her. Jedenfalls war da ein großes Bohei als sie ausfielen. Ok dann haben sie wohl doch keine Klima verbaut.
Erwähnenswert währe noch gewesen das auch ein System mit zusätzlich doppel Stinger Raketen pro Geschützturm entwickelt wurden. Der Gepard ist effektiv gegen mittel gepanzerte Bodenziele. Die Geschütze sind mit doppel Magazinen ausgerüstet und könne damit Munition für Flug als auch Bodenziele mitführen und fast instant wechseln. Das geht z.B. beim Skyranger nicht. Der hat nur eine Munitionsart im Magazin.
Habe auch ein Video mit dem Prototypen gesehen. Gibt es beim Skyranger tatsächlich auch als Prototyp, wo die Raketen wie die Mells beim Lynx ausgefahren werden können
Also wenn, dann sollte man die Crotale aus Frankreich neben den Gepard mit führen ! Mit 15km Reichweite iat diese ideal für die Ka-52's..Alle Anderen Systeme haben nur max. 6km Reichweite..
Der Erfolg des Gepard ist ganz wesentlich in seinem Feuerleitcomputer begründet, für damalige Zeiten eine sonst nirgends gesehene Mischung aus digitalen und analogen Elementen, die genaue Funktion streng geheim. Konstruiert wurde der Gepard für die in "Fulda Gap" beschriebene Szenerie, bei der Tiefflieger mit Mach2 in den Tälern daherkamen, zwischen Sichtung (für Radar) und möglichem Treffer weniger als 1 Sekunde Zeit zur Verfügung stand. Deshalb die hohe Kadenz der Kanonen und die hohe Richtgeschwindigkeit. Nachdem Fulda Gap aus politischen Gründen nicht mehr möglich war (Gottseidank!) hat man das folgerichtig ausgemustert. An Drohnen hat damals niemand gedacht.
man muss aber echt sagen......wer in der bw hat sich das ausgedacht die dinger außer dienst zu stellen? es gab und gibt keine begleitende alternative dazu!
Eigentlich schon, die NATO hat so ca. 10000 Kampflugzeuge, die alle feindlichen Flugkörper vom Himmelholen sollen bevor sie zum Problem werden, mit so vielen billigen Drohnen hatte halt niemand gerechnet.
Das waren noch Zeiten damals in Stavenhagen auf dem Gepard als Richtschüzte meinen Wehrdienst ableisten zu dürfen. Es war eine wunderschöne Zeit. LG an alle Kammeraden.
Jeder Schützenpanzer sollte gewisse Anti-Drohnen-Fähigkeiten bekommen. Der CV90 macht's vor. Und SkyRanger30 und SkyRanger35 Flak-Panzer auf Kette und auf Boxer-Basis sollten wir im dutzend billiger kaufen. Sowie einen modernen, digitalen und billigen Stinger-Nachfolger. Nicht mehr Leistung, nicht teuer, viele. Einfach nur viele weil Preisgünstig.
Die Stinger ist schon seit mindestens der Ausführung FIM-92C digital. Außerdem gibt es bereits eine erheblich verbessere Variante in der Ausführung FIM-92J. Was sinnvoll gewesen wäre, wäre die Ausführung FIM-92I, mit AIM-9X Suchkopf aus der Sidewinder. Die wäre auch größer gewesen und hätte somit eine höhere Reichweite gehabt. Der AIM-9X Suchkopf hätte in größerer Stückzahl produziert werden können, was wiederum die Kosten gesenkt hätte. Leider bliebt es bezüglich der FIM-92I nur bei einem Prototyp. Fest steht momentan eigentlich nur, dass man eine günstige Flugabwehrlösung mit höherer Reichweite von mindestens 8 km benötigt. Da hat die Ukraine wegen den feindlichen Hind Helikoptern nämlich gerade noch Probleme diese zu erwischen. Der Gepard und die Stinger haben dafür beide im Prinzip eine zu geringe Reichweite. Sinnvoll wäre meiner Meinung nach eine Flugabwehrkanone mit einem deutlich größeren Kaliber, so dass man eine höhere Reichweite erzielt. Die 8,8 cm Flak aus dem 2. WK erreichte Höhen bis 7,470 m. Mit einem größeren Kaliberdurchmesser und moderner Fertigungstechnik und idealerweise noch einer Elektronik und bspw. einer flügelstabiliserten Lenkung ins Ziel könnte man da noch einiges mehr erreichen.
Man könnte sich an das US-Programm für einen Schutzenpanzer mit 50mm-Kanone dranhängen und einen SkyRanger50 produzieren. Besonders wenn Rheinmetall als einer der zwei Finalisten den XM30 baut.
@@texasranger24 Ich befürchte eine Kanone mit 50 mm Kaliber ist immer noch zu klein, wenn man Ziele in der Luft in 8-10 km zerstören können muss. Und extra neues Gerät mit einem neuen Kaliber anzuschaffen und zu entwickeln ist immer sehr teuer. Ich würde einen anderen Weg ausloten und auf Machbarkeit prüfen: Wenn man einen Skyranger als Feuerleitsystem verwendet und die Daten an einen Leopard 2 schicken könnte, dann könnte der mit seiner 120 mm Kanone schießen. Dafür bräuchte es dann noch eine neue intelligente Munition, die in der Lage ist, Luftziele zu bekämpfen und Korrekturen im Flug vorzunehmen um sie treffsicher ins Ziel zu lenken. Da Hubschrauber in der Regel tief fliegen, dürfte auf der Entfernung die Höhenverstellung des Leopard 2 für seine Kanone genügen. Er müsste lediglich die Zieldaten vom Skyranger erhalten und in der Berechnung die relative Position der beiden Fahrzeuge und des Ziels berücksichtigt werden. Nahbereichsziele würde man weiterhin direkt mit dem Skyranger bekämpfen. Und für Ziele in großer Höhe ist ohnehin die Luftwaffe zuständig.
@@OpenGL4ever interessanter Ansatz. Kommt halt darauf an wie viel Geld man in die Hand nehmen will um damit welche Menge an Fähigkeiten zu erhalten. Aber da unsere beiden Kommentare vermutlich schon kreativer als das ganze BAAINBW zusammen sind ist meine Hoffnung da sehr gering.
Was ein unglaublich beeindruckendes Biest in diesem Krieg. Ich bin froh dass unsere deutschen Waffen den Ukrainern helfen ihr Land und auch die Region gegen diese russische Aggression zu verteidigen.
3:20 Da habe ich mehr Fragen als Antworten: Daß der Gepard eine weitere Stromversorgung hat, hatte ich erwartet (war bei unserem Rasit auch so), aber warum mehrere Generatoren? Wie sind die an den Motor angeschlossen, laufen da fünf Wellen durch den Panzer?
90 PS extra Motor. Der große ist zum fahren da, der 90Ps versorgt die gesamte Elektrik auch Turm drehen Man sieht immer so schön in Videos wie Panzer oder andere Systeme abgeschossen werden, die nicht wirklich aktiv sind. Der Gepard sollte durchlaufen können, ohne massig Sprit zu verbrauchen
Es gab 5 Netze: Netz I 28V Hauptmotorbatterien Netz II 28 V Zusatzmotorbatterien Netz III 3x 115 V/200V 380 Hz dreiphasig NetzIV 3x 115 V/200V 380 Hz dreiphasig NetzV 115V/400 Hz einphasig Für den Turm- und Waffenentrieb wurden 2Hochleistungs-Gleichstromgeneratoren (Metadyne) verwendet. Sie lieferten im Stoßbetrieb max. 125 kw
War nicht damals der Freiherr von hinten und vorne Bundesverteidigungsminister, als der Gepard ausgemustert wurde? Das Ausmaß der Fehlentscheidungen im Ministerium zur damaligen Zeit ist erschreckend.
Tolles Video, erinnert mich auch an meine aktive Zeit als SAZ von 87-95. Heute diesen Panzer wieder in "Aktion im realen Gefecht" zu sehen und das sehr efficient, macht mich als ehemaligen deutschen Soldaten schon ein wenig Stolz. Und der Sound vom LEO1-Triebwerk ist einfach nur geil, den muss man mal Live erleben, Gänsehaut pur...!!! P.S.: Ich zocke RAID schon seit dem ersten Tag 😁
man will das skyranger system beschaffen, wann das passiert steht in den sternen, hinzu kommt, für eine truppengattung (heeresflugabwehr) die ebenfalls mit dem ausserdienst stellen des gepards abgeschafft wurde, es gibt somit kein personal die sie nutzen könnte.
Huii, mein Lieblingspanzer. klasse. War mir immer unverständlich, weshalb er ausgemustert wurde. Ja, umorientierung auf Auslandseinsätze, um dort die Demokratie durchzusetzen usw. usw... Ja, ich wiederhole mich: 2013 haben die Russen schon gezeigt, dass sie annektieren. Vorsorge = 0. Eine Zusatzpanzerung auf dem Dach würde ihm noch gut stehen. Und nun schaue ich mir das Video an. ;)
3.Fla.RGt 4 Regensburg grüsst Alle Kameraden und die Fiat G91 Flieger deren wir das Schlepptau durchgeschossen haben...Viele Grüsse auch nach Todendorf...War ne klasse Zeit...
Durch seine extrem schnelle Drehgeschwindigkeit um 360° in unter 2.5 sec und das Heben der Waffenanlage von 0 auf 90° in 1.5 sec zählt er zur schnellsten Waffenanlage der Welt 🥰
Unser Batteriechef erzählte uns mal was die GI's immer für Augen machten, wenn auf Großmanövern der Gepard auf den "Schlachtfeldern" auftauchte. Die haben nichts vergleichbares. Wir hatten in Fuldatal den FlaRakPz Roland.
Oder haben sie geguckt, weil sie nicht fassen konnte, dass man bei der BW noch mit Rohr-Flugabwehr um die Ecke kommt. Man hatte den Duster und Vulcan. Setzte dann aber ausschließlich auf Stinger-Raketen.
Ich hoffe sehr das die BW Skyranger auf Boxer beschafft, das würde endlich die Lücke schließen die wir schon viel zu Lange bei der Luftabwehr haben. Zusätzlich sollte man sich auch nochmal grundsätzlich Gedanken über die Struktur der Luftabwehr machen, die jetzt bei der Luftwaffe beheimatet ist.
Danach sieht es ja eigentlich aus. Obwohl man ja wieder ein Milliardenpaket für die Ukraine schnürt. Für die Mittleren Kräfte ist die Kernfähigkeit Luftabwehr vorgesehen und in der Bundeswehr gibt es keine radbasierten Systeme. Von daher müsste man bald Ernst machen, wenn man nicht noch unglaubwürdiger werden möchte, beim Sunnyboy Boris und Zeitenwender Olaf...
Es mag sein , das bei einer Luftabwehr Lücken sind. Nur warum will man die Luft abwehren? Bei der Flugabwehr gibt es derzeit keine Lücken. Vielleicht sollten sie sich nicht am Stammtisch informieren .
@@horstkollmeyer6654 Ochja, lustig jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Manche Leute können sich eben nur dann besser fühlen, wenn sie andere herab blicken. Viel Spaß weiterhin mit ihrem traurigen Hobby
War 1982 bis 1990 beim 6 flaRgt 5 in Lorch am Rhein war immer fasziniert vom System als Zugführer hatte ich 3 Systeme und 3 7,5 to als Ersatz Besatzungen war immer sehr verlässlich
Hallo, ich 1986-1987 Richtschütze in der 7. Batterie, unser Zugführer war der fantastische OFw Schollmaier, bei der großen Heeresübung "Fränkischer Schild" wurde unsere FlakPzGrp erwähnt, weil wir aus Versehen "hinter die feindlichen Linien" gerieten und das Ende der Übung um 2 Tage verpasst hatten, also am längsten am "Feind" dran waren 😄 OFw Schollmaier erlaubte uns sogar, im "Bagger" zu rauchen, obwohl er selbst Nichtraucher war.
@@66neoncowboy Hallo ofw schollmeier war mein erster Ausbilder Wie heißt du Habe meine Ausbildung in der 7 Batterie gehabt zähle mal deine Unteroffiziere und Feldwebel auf die kenne ich bestimmt alle Und wer war dein Batterie Chef
@@karl-heinzweiss2614 Hallo Karl-Heinz Also, die Ausbilder waren: Stuffz Leue, prima Kerl, hart aber fair und beliebt. Stuffz Riese, auch ein prima Kerl, Sarkasmus bis zum Ende Stuffz Kiefer, der kam bei mir aus der Nähe (Pfälzer), ein langer dürrer, mit viel Humor Fahnenjunker Schneider, ein rothaariger Pisser mit großer Schnauze, nichts dahinter, den hat keiner respektiert. Fahnenjunker Tschan, auch ok gewesen Der VU/TU, sein Name fällt mir nicht mehr ein, war ein etwas dicklicher Blonder mit Schnauzer und Brille, auch ein lustiger, super Typ, Leutnant Blume, legendär Der Batteriechef war ein großer Schlanker Hauptmann mit Bart, der Name fällt mir auch nicht mehr ein... war aber sehr symphatisch Hilfsausbilder war ein Z8, HG Trost, er hats nie zum Uffz gebracht, war aber irgendwie die Seele der Batterie, der war beim VU/TU Als ich 5 Jahre später Reserveübung dort machte, ist ein Kamerad von mir Fähnrich geworden, der hieß Hanisch Ich sehe noch so viele Gesichter vor mir, wo mir die Namen nicht mehr einfallen, so wie vom Spieß HFW... der war auch klasse. Wenn dir welche einfallen, schreib sie bitte. Wenn mir noch ein paar einfallen, schreib ich sie noch. Ach ja, die Nummer vom Panzer, auf dem ich war, weiß ich noch: Y....921 😁 Wir waren eine super Truppe, es hat mir super gefallen und irgendwie bereue ich es bis heute, dass ich nicht dabeigeblieben bin, -wegen der damaligen Freundin, du weißt ja, eine Vot... zieht mehr als 10 Pferde... Aber ich sage dir gleich, für die heutige Regierung würde ich keinen Finger rühren, eher andersrum.
Ich denke Skyranger ist da schon das Richtige. Mobilität und hohe Stückzahlen sind auch wichtiger als eine schwere Panzerung und reine Feuerkraft (ein Scharfschütze benötigt nur einen Schuss um sein Ziel auszuschalten), im Verbund sollte Schutz vor feindlicher Infantrie durch Schützen- und Jagdpanzer gegeben sein und alles was vom Gegner aus der Luft kommt und nicht von der Luftwaffe bekämpft wurde sollte das Flugabwehrsystem selber ausschalten können. Zusätzlich noch ein mobiles Raketensystem mit mittlerer Reichweite (da reicht Standalone, man braucht erheblich mehr Kurzstreckenabwehrfahrzeuge) um auch gegnerische Kampfhubschrauber und hoch fliegende Flugzeuge direkt bekämpfen zu können und nicht nur deren Raketen bzw. Bomben.
Nun wenn in der Gesellschaft kein Interesse besteht eine Armee entsprechend zu unterhalten und Personal bereitzustellen kann man nur auf automatisch Systeme setzen und diese wurden nur sehr langsam entwickeln (Skyranger) da nicht absehbar war ob der Kunde solche Fahrzeuge beschaffen würde.
Hab ich schon immer gesagt: Einige wenige teure hochtechnische Gerätschaften - das ist in einem großen Krieg ziemlich unbrauchbar, weil die wenigen Geräte eben nicht überall gleichzeitig sein können und ewig lange Produktionszeiten haben.
Der andere Weg nur Masse zu produzieren bringt aber auch nichts, wie man an der russischen Artillerie sehen kann. Die trifft sehr ungenau und gezogen kriegst du die nicht einmal von der Stelle, während die PzH2000 ihr Territorium dominiert und das Gebiet in dem sie feuert, wodurch sich jede Artillerie verrät, auch schnell abziehen kann.
er ist auch gut gegen cruisemissiles. ein wunderbarer panzer der wie einiges andere auch zu unrecht entsorgt wurde. skyranger ist ok aber nicht in jedem gelende einsetzbar dazu schlechter gepanzert. ein gepard 2 auf leo 2 oder panther wanne mit 2x40mm bofors oder einer m65 vulcan dazu bodenluft raketen wäre viel besser
Ich finde wir sollten der Ukraine alles Liefern was eine Vertreibung der Russen aus der Ukraine voranbringt. Auch Taurus. Und das schnell und in ausreichender menge.
Also das Fahrzeug wurde ausgemustert, weil er für Flugzeuge zu langsam wurde, beziehungsweise für die neuen über Schalljäger nicht mehr schissen konnte, das das Radar und die Zielerfassung nicht mehr hinterhergekommen ist. Das Problem ist, dass es zu dieser Zeit noch keine Drohnen in so einem Ausmaß wie in der Ukraine gab, denn gegen Drohnen ist er eine Wucht das 2 Problem wahr die Wartung, die zu anfälligen Zwillingsgeschütze Die Munition teurer ist und so führte es dazu das der gepaart ausgemustert wurde
Ein weiterer Grund waren die Kosten für die 11- 12 Mann Besatzung, die jeden einzelnen Panzer 24/7 in Betrieb halten mussten. In eine Freiwilligen-Armee treten einfach nicht genug Abiturienten ein um den Bedarf der Luftwaffe zu befriedigen. Für die Richtkanoniere der Geparden belieben einfach nicht genug Schlauberger übrig.
@@andreasarnoalthofsobottka2928 Der Gepard war Bestandteil der Heeresflugabwehrtruppe, nicht der Luftwaffe. Abiturienten hats für den Gepard auch nicht unbedingt gebraucht. Ich war Richtschütze auf dem Gepard und hatte mittlere Reife und Schlosser gelernt. Ich konnte den Gepard besser bedienen als so mancher Theoretiker. Der Gepard konnte Flugziele mit MACH 2 bekämpfen (also ca. 2000km/h)
@@66neoncowboy Ich halte Mittlere Reife+ Berufsausbildung auch für besser als nur Abi, aber Tatsache bleibt, dass der Ausbildungszug der 2./FlaRgt.12 im 3M- Quartal überwiegend aus Industrie- und Handwerksmeistern und Männern bestand, die ein FH- Studium abgeschlossen hatten. Ich sage ja auch nicht, dass dies der Hauptgrund war, weshalb die gesamte Truppengattung abgeschafft wurde. Er wird nur häufig übersehen.
Neues Feuerleitsystem+ Raketen wie beim Pantsir und es wäre ein unschlagbares system gewesen. Das beste Kurzstrecken Flugabwehrsystem weltweit ... und das seid 50Jahren.
Ich finde, es sollte meine ehemalige Flak 20mm ZW Rh 202, woran ich gedient hatte auch in der Ukraine eingesetzt werden,ist bei mir in der Luftwaffe auch leider zu früh ausgemustert worden, genau wie der Gepard
@@rupertrotter9162 Mein Vater meinte nur das, wenn die Wartungen ordentlich gemacht wurden und die Instand fähig war, dann gingen die Dinger durch die Hölle und wieder zurück. Ist halt echt so, ne fähige Inst. ist das Herz jeder Panzereinheit.
@@ironeagel9235 vielleicht war es dort genau so wie bei uns in den 90ern. Waren gerade nicht die passenden Ersatzteile da wurde solange Teile zwischen den Fahrzeugen getauscht, bis die geforderten Fahrzeuge Einsatzbereit waren. Allerdings war ich bei einer Artillerieeinheit in einen HVK-Verband (wir bekamen in der Regel meist nur das, was die von den KRK-Einheiten nicht brauchten).
Moin, die hätten uns die Geparden schicken sollen. Wir haben die Babys so gut gewartet und instand gesetzt, dass wir oft mit dem Zugführer verhandeln mussten, um Panzer früher in die F2 und F3 Frist holen zu dürfen, um Arbeit zu haben. 😂 Und wenn ein Gepard auf der Schießbahn ausfiel, dann haben wir alles versucht, noch vor Ort im Schießbetrieb den Fehler zu beheben. Auch bei strömenden Regen oder während ein anderer Gepard neben einem Geschossen hat. Häufig war es auch nur eine Kleinigkeit. Die Übtruppen waren sehr zufrieden mit unserem Einsatz. Wenn man bei der Ausbildung in Eschweiler gut aufgepasst hat, dann ist das auch kein Problem. Die Ausbildung an der TSH/FSHT war super! Zusätzlich hatten wir die Techniker von KMW, von denen haben wir auch noch viel gelernt! Liebe Grüße von einem alten TE Führer InstGrp ELO. (Die Kameraden der WHE waren natürlich auch Top!)😊
Ganz ehrlich? Erfolgreicher wäre die kampfwertgesteigerte Version des Gepard, die schon in der Bundeswehr erprobt wurde. Nämlich mit der FlaRak Stinger am Turm. Dieser konnte auch aus einem Leitstand heraus fern gesteuert werden, was das Wirken aus der Deckung heraus beim Objektschutz vereinfachte. Leider blieb es bei der Bundeswehr nur bei einem Prototyp zur Erprobung.
Das mit der Airburst Munition irritiert mich. Soweit ich gelesen habe verschießt der Gepard doch Munition mit Annäherungszünder. Ist zwar nicht vorprogrammiert, aber der Effekt ist der selbe.
@@panzer-universum das stimmt, nur ist der Skyranger jetzt vorhanden und nicht schon 2012. Die Niederländer hatten das Radarsystem da schon längst modernisiert. Genug Leo 2 Fahrgestelle wären ja auch noch vorhanden gewesen
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PvP in Raid "dein Können" "Champion gemeistert" KEKW. Naaa wer konnte durch Zufall die besten PvP Helden ziehen? Wer hatte Bock tausende Euronen in ihre Ausrüstung zu stecken oder alternativ mehrere Jahre lang jeden Tag von morgens bis abends mit auto battle Resourcen zu farmen? Was ein unfassbarer Skill benötigt wird um da zu gewinnen, wow!!
Gruss vom ehemaligen Gepard Fahrer.Stabsgruppe Heeresflugabwehrschule Rendsburg 1989/90!
Hab ihn gerne gefahren!!!😁👍
Die Heeresflugabwehrtruppe aufzulösen, war ein schwerer Fehler.
stimmt....... es zeigt sich gerade richtig wäre gewesen, hier noch um den bereich drohnenabwehr weiter zu ergänzen
Das ist halt dem Bürokraten zu verdanken die einen Bundeskindergarten erschaffen haben!! Bundeswehr, oh weh...wenn die heute im Einsatz wie in der Ukraine wäre, die würde so den Hintern versohlt bekommen, da wäre der Putin nach 2 Tagen im Reichstag aufmarschiert!
Na ja , aus heutiger Sicht vielleicht. Damals waren die Voraussetzungen nur anders. Durch die Wiedervereinigung und damit verbundenen Abrüstungen musste etwas abgeschafft werden, was hätten sie abgeschafft?
@@horstkollmeyer6654 "damals" ist vllt 20 Jahre, und ide Auflösung ist auch länger her. Also wie schnell entscheidet man denn bitte was überflüssig wird?
"man musste was abschaffen" - warum müssen?
@@Crassus_Auratus die auflösung war 2012
Größter Fehler den aus zu mustern. Kosten, nutzen, Mobilität. Alles was aktuell nicht verfügbar ist bzw erst irgendwann kommt. Und Feuerleitung und Computer hatten sich bestimmt auch anpassen lassen an Moderne Standarts wenn man es hätte wollen. Zur Not sogar direktes Feuer möglich gegen Bodenziele. Danke fur den Beitrag einer meiner Lieblingspanzer.
Denke das Mobile Mantis System wäre ein adäquater erstatz der sogar zur Raketenabwehr gegen Kampfhubschrauber dienen kann was ja mangels Reichweite die Schwäche des Leopards ist.
@@Kollektivable skyranger ist ja das mobile mantis. Soll ja beschafft werden irgendwann aber aktuell halt nicht da und die Lücke könnte der Gepard schließen. Puma im Verbund mit Feuerleitung kann auch Raketen bekämpfen was erfolgreich getestet wurde da er programmierbare Munition verschießen kann. Es ist ein Drama wie man die Heeresflugabwehr hingerichtet hat.
Mmmhhh..Was kann der Gepard mit 3,8km Reichweite gegen einen KA-52 mit 12km anrichten?
Drohnen und ballistische Raketen kann ich mir vorstellen...Hab bis dato noch kein Video gesehen, wo der Gepard einen Angriff unterstützt und Dexkung gibt...Letzendlich war dies ja auch mit einer der Gründe, warum beim Gegenangriff die ersten 2 Wochen nicht viel vorwärts ging..
@@JEngel-ih4gv direktes Feuer nur im Notfall auf Bodenziele aber das Szenario wurde damals auch geübt. Gegen ka52 oder adäquate Ziele ist nur aus dem Hinterhalt möglich. Aufklärung, Tarnung kommen lassen, Feuer. Aber dein Beitrag zeigt halt die verschlafene Weiterentwicklung. Der 1a2 mit tow war ja ein guter Ansatz. Und wenn nicht zufriedenstellend dann hätte man darauf weiter aufbauen können. Aber nicht gewollt in einer Zeit wo man kein Geld mehr für Landesverteidigung hatte.
Wurde halt weg gespart wie so vieles. Ich denke auch die NATO dachte sie braucht sowas nicht, weil es völlig ungeeignet zum bekämpfen von ballistischen Raketen oder Kampfjets ist und nur bedingt für Marschflugkörper. Richtig glänzen kann der Gepard eigentlich nur wegen die ganzen Drohnen. Man dachte halt im Konflikt mit Russland sind die Gegner hoch fliegende SU35 mit Lenkflugkörpern und Smartbombs und nicht Flugmofas.
Einfach nur wieder super gemacht Peter! Danke für die mühen, der Gepard ist ein klasse Gerät, Mach weiter so.
Als ehemaliger BW Richtschütze auf der Katze nur ein Kommentar. Der beste Flak Panzer der Welt bis heute!
Da hast du Vollkommen Recht, weil der Gepard mit seinen Upgrades und Erweiterungen bessere Chancen im Kampf hat als der Puma.
1973 gebaut und momentan weltweit das beste gegen drohnenschwärme....
Der Gepard war seiner Zeit weit voraus.Zeit für einen Gepard 2.🙂
Hat man ja mit Skyranger
Es sollen wohl nächstes Jahr 20-30 Skyranger für die Bundeswehr bestellt werden.
@@EngelDerVerdammnis wow.. 20 bis 30 stück.
@@eisen.dieter Von der Ampel würde ich hier auch nicht viel erwarten. Anderseits, eine massive Aufrüstung wird die bereits bestehende Inflation noch stärker beschleunigen. Die Packung Klopapier wird dann in wenigen Jahren 8 € kosten.
@@OpenGL4ever Ist ja interessant, wie ausgerechnet die Ampel für die Inflation verantwortlich sein soll und andere Faktoren ohne Übersicht über die gesamte Situation vom Bildzeitungsleser ausgeklammert werden.
Würde man den Gepard etwas in der Technik modernisieren, wie z.B. Waffenstabilisierungs- oder Waffennachführanlage, um auch während der Fahrt Ziele erfolgreich bekämpfen zu können plus evtl. noch ein verbessertes Radar mit größerer Reichweite, dann wäre der Gepard für den Nahbereich der Flugabwehr immer noch Spitze. Aber auch so ist er für gepanzerte Bodentruppen unverzichtbar im Einsatz - früher eher gegen Tiefflieger und Panzerabwehrhubschrauber, heute in erster Linie gegen Kamikazedrohnen, gegen die Kampf- und Schützenpanzer völlig wehrlos sind.
Um auch gegen Kampfhubschrauber den notwendiger Schutz zu haben, muß zum Gepard noch ein ziel- und schußschnelles Flugabwehrsystem im Bereich 3 - 10 km hinzukommen.
Ohne diese Flugabwehr kann man keine gepanzerten Bodentruppen einsetzen, ohne sie zu verlieren.
Es ist für mich als ehemaligen Panzerkommandanten bis heute nicht nachvollziehbar, weshalb man den Gepard in der BW außer Dienst gestellt hat, ohne ein Nachfolgesystem, das ihn lückenlos abgelöst, einzuführen. Ohne Flugabwehrpanzer wie den Gepard kann man in der BW auch gleich alle gepanzerten Truppenteile komplett auflösen, da diese im Ernstfall schon auf dem Weg zur Front vernichtet werden. Das hat schon der 2. WK deutlich gezeigt. Wer diese Entscheidung getroffen hat, hat den 2. WK und alle Folgekriege völlig verpennt!
Wer jetzt mit dem SkyRanger System kommen will, den sei gesagt, das es zwar ein brauchbares System ist, aber erst in der Einführung ist und das in erheblich zu geringen Stückzahlen. Auch der Gepard war in seiner Dienstzeit Mangelware bei den Panzertruppen, aber Skyranger wäre bei der bei der anvisierten Zahl so etwas wie eine Blaue Mauritius für die Panzertruppe. Und: Das genehmigte System auf Radfahrgestell kann der Panzertruppe auf Vollkette nur eingeschränkt folgen, was die Panzertruppe defacto auf dem Gefechtsfeld wehrlos macht.
Ganz einfach, zum einem war es der Obrigkeit zu teuer den Gepard weiter zu unterhalten, da es doch ein sehr teueres System war. Ist ja nicht so, dass der Gepard einer der ersten voll digitalisierten Panzer war. Im System HflaAFüsys konnte jederzeit erfasst werden, welcher Gepard welchen Status hat und über wieviel Munition er verfügt, ohne das dieses ständig abgefragt werden musste. Zum anderen lag es halt daran, das man ja die Landes und Bündnissverteidigung als obsolet erachtet hat und da Taliban keine Flugzeuge nutzen, wurden wir damals als überflüssig dargestellt und aufgelöst. War lustig als man dann feststellte, das wir auch für die Luftraumüberwachung im einsatzgebieten zuständig waren und dann da probleme hatte. Das die Luftwaffe die Bodentruppen nicht schützen kann, war ja schon lange bekannt. Hoffe mal das jetzt aus dem Krieg gelernt wird und die HFla wieder auferstehen wird!!!
Gegen drohnen ist das Teil einfach unschlagbar. Aber wer konnte ahnen das drohnen so massiv zunehmen. Ich glaube in der Ukraine gibt es keine Einheit und noch so klein die keine hat.
😅
Es gibt ja noch viele davon. Gleich wieder aufbereiten und wieder in Dienst stellen.
Wenn man die ganze teure Technik austauschen würde, hätte der alte Panzer eine neue Technik.
Ich bin auch ein Gepardfan, das Teil ist aber veraltet. Er ist in der Ukraine erfolgreich, weil er gegen ebenso veraltete russische und iranische Technik antreten darf (aka langsame Marschflugkörper und Drohnen). An der Front muss er wahnsinnig aufpassen sich nicht mit einem vermeintlichem Tiefflieger oder Heli anzulegen, da die ihn einfach mit ihren Abstandswaffen auffressen würden.
Was verpasst wurde bzw. wofür kein Geld da war, war den Ersatz zu beschaffen und das war immer etwas wie Skyranger. Das Projekt wurde aber eben nur mit wenigen Geldern und ein Paar Käufen von Mantis gerade so am Leben erhalten, dass es jetzt beschafft werden kann.
@@holgerpeters9904 Erstaunlich die 1970er Museumstechnik im Inneren des Gepards tatsächlich im Fronteinsatz zu sehen. Das Krasse ist, dass er sich dabei gar nicht mal übel schlägt.
die Wanne des Gepard wurde im Vgl. zu Leopard1 zw. 3. und 4. Laufrolle um ca. 70mm verlängert.
irgendwie auch ironisch, dass der Gepard jetzt sehr kosteneffektiv Ziele bekämpft, damals aber aus Kostengründen ausgesondert wurde....
danke fürs tolle Video!
Super nices video! Spitze aufbereitete Informationen, passende Bilder und perfekt moderiert. Weiter so! 🤟🏻
Wladimir Putin: "Bla bla bla militärische Spezialoperation bla bla bla blubb blubber bla bla...."
Flakpanzer Gepard: "Ratatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatatata !!!!!!!"
Bis die A-10 den Raum betrifft, dann macht's: BRRRRRRRT!
@@OpenGL4ever Oder eine andere Panzerbrechende Rakete!
Schönes Video. Das filmen ganz von der Seite in Uffenheim hat sich auf jeden fall gelohnt.
Diejenigen, die mit dem Gepard über die Jahrzehnte zu tun gehabt haben, wussten schon immer, was für ein leistungsfähiges System er ist. 😊 Gruß an alle Ehemaligen vom FlaRgt. 3/Hamburg-Fischbek
Ich habe das Fahrzeug Jahrzehnte lang betreut und in der Industrie gewartet und repariert. Gruß an alle.
Hab während meiner Wehrdienstzeit die Elektronik gewartet/repariert. Damals war da noch ein Analogrechner drin und das Teil hat trotzdem ziemlich gut getroffen.
Grüße vom FlaRgt. 12/ Hardheim
Ich sag nur Todendorf :))))
@@autobargmann4036 und Putlos 🙂
Eine sehr gute waffe😊 vor allem das sie so überstehend ist, macht sie so wirkungsvoll. Nach dem Krieg wird es Angaben über ihre Wirkung geben.
Nahbereichsflugabwehr, ist absolut Unterschätzt! In der UA zeigt es, wie wichtig es doch ist, sich gegen Drohnen usw. zu wehren. Hoffe Wir haben den Entwircklung in dieser hinsicht nicht verschlafen!
Von wegen, Drohnen sind hier Neuland
Das Nachfolgesystem Skyranger (ebenfalls von Rheinmetall) wurde am Ende des Videos bereits erwähnt. Und zumindest wenn man RM glauben will, ist es tatsächlich flexibler und Leistungsfähiger, auch wenn ein wichtiger Unterschied ist, dass es pro System nur noch eine Kanone im Kalber 30 mm oder 35 mm hat, aber gleichzeitig ist das leichter und braucht daher nicht zwangsläufig ein Kettenfahrzeug als Trägerfahrzeug.
@@ReisskIaue Ein Nachteil des Gepards ist doch immer noch die Reichweite, die Ka-52er die mit ihren Raketen ukrainische Panzer aufs Korn nehmen haben leider immer noch einen großen Reichweitenüberschuss gegenüber dem Gepard. Eine noch kleinere Kanone macht das nicht zwingend besser. Dafür wäre vielleicht ein Roland Nachfolger besser, mit 20-30 km Reichweite.
Tolle Erinnerungen war damals im Nachschub in kuehlsheim auch am Gepard!
Sehr schön. Danke dafür. Freue mich schon auf den oder die nächsten Teile mit evtl. einer Gegenüberstellung von Gepard zu neuen Systemen und der vermuteten/tatsächlichen Leistung?
Das Vid mit dem Drohnentreffen, sah so aus, als ob gerade keiner vom gesamten Zug wach oder alle beim Essen gewesen sind??? Und selbst dann ist nix wildes passiert. Hm...
Vermutlich sind dem die Ersatzteile ausgegangen weswegen er auf offener Lichtung liegengelassen wurde. er ist ja auch nicht explodiert obwohl die Munition in Flugabwehrpanzern oft spektakulär hochgeht bei einem Treffer. Vermutlich wurde die 35mm Munition beim Verlassen mitgenommen, da sie in der Ukraine recht selten ist (Schweiz verweigert Exporte).
@@longyu9336 Schweizer waren schon immer einfach Käse......WW2 Kriegsgewinnlerpack!
Selten konnte man gleich zwei Gepard in aktion sehen als in Uffenheim zum Tag der offenen Tür.
6:30 Bin mir sicher dass das nicht folgenlos für den FlakPz Gepard war. Da ist mit Sicherheit der Lack verkratzt und bestimmt mussten auch die Radarantennen neu justiert werden.
sicherlich aber er wird vermutlich mit relativ geringen Einsatz reparabel sein.
@@Jens-sl5je Geringer Einsatz ... das denkt man immer. Schon eine Teilbereichs-Reparaturlackierung kostet heutzutage ein Schweinegeld.
Die Sender im Radio im Gepard hat es bestimmt auch verstellt. Oder?
Die Außenspiegel lassen sich zum Glück leicht wieder zurückstellen.
@@naturlichebewegung1545 Radios waren da gar keine drin. Aus Sicherheitsgründen. Nicht dass die tapferen Ukrainischen Soldaten verhaftet und eigesperrt werden, weil sie die GEZ nicht bezahlt haben.
Die US-Armee hat gerade General Dynamics und Rheinmetall als Finalisten für die 4000 Bradley-Ersatz-SPz ausgewählt.
Könntest du ein Video über dieses Programm, die beiden Finalisten und die anderen drei, die ausgestiegen sind, machen?
Oder allgemeiner der aktuelle Zustand der Schützenpanzer (Bradley, CV90, Puma, Lynx,...) und ihre wahrscheinlichste Zukunft. Vielleicht sogar einschließlich Luftabwehr-Varianten wie einige CV90s und SkyRanger.
Vielen vielen Dank für den Sound Check des Motors 😍🥰😘
Gerne 😁
0:07 seit 2012 aus der Bundeswehr ausgemusterte Panzer. Der Panzer wurde kaputtgespart. Die Heeresflugabwehr wurde einfach aufgelöst weil mal das Geld sparen musste. Ein Ersatzsystem wurde nicht beschafft. Danke Frau MErkel!
Nur Blödsinn was sie dar Kommentieren aber das ist halt das Problem mit dem dummen und nicht informierten Teil der Bevölkerung.
Möchte gerne wissen was ein Gepard 2 mit modernster Technik zu leisten im Stande wäre. Bin so froh den Gepard in 1:16 hier zu haben.
Der Skyranger wäre der Nachfolger, warum schaust du dir den nicht an? In festinstallierter Form ist die Kanone praktisch als System Mantis schon lange im Einsatz und es gibt dazu auch entsprechende Videos.
@@OpenGL4ever schon klar, aber der Panzernerd will einen Gepard 2 auf Leopard 2 Basis, auch wenn Skyranger schon extrem Leistungsstark ist.
Die Wanne des Gepard unterscheidet sich zum Leo 1 in der Länge (ca 8cm), den Unterschied sieht man von außen zwischen der 3 und 4 Laufrolle! Der ZM ( Zusatzmotor) war ein 50 PS Golf 1 Motor.
Es war die Zeit als alles noch Golf/VW war Bein Bund. Der Grund warum ich zu meiner Aktiven Zeit Golf fuhr. OK und ein guter Draht zur Inst.😅
90 PS Mercedes Benz Diesel
Der Zusatzmotor war ein Daimler Benz Diesel OM 314, Vierzylinder Reihe stehend, 4-Takt-Direkteinspritzung, 3,78 l, 90 PS bei 2835 U/min
@@olafstenner ich hatte einen 50 PS Golf Motor im Kopf gehabt. Vor 11 Monaten hatte jemand ( Name steht weiter oben) mich darauf hingewiesen das es ein 90 PS Daimler ist!
Höchst interessant, dieser Gepard-Bericht. Die 35-mm-Munition gibt es tatsächlich mit Annäherungs- und mit Aufschlagszünder. Käufer des Basisgerätes, das noch nicht auf einem Panzerchassis montiert wurde, waren u. a. der Iran und Österreich. Dass vom Gepard eine beachtliche Wirkung ausgeht, bestätigt meinen Eindruck, dass es sich hier trotz der frühen Entstehungszeit um ein Qualitätsprodukt handelt.
Das ist Schweizer Qualität, Oerlikon-Contraves, Zürich. 1967 in Erprobung. Aufschlagzünder ja, von Annäherungsz. Habe ich nicht gehört.
Wo ist eigentlich der FlaRak Panzer 'Roland' auf Marder-Basis abgeblieben? Und welche Knalltüte hat Gepard, Roland und Co. ausgemustert?
Roland hat Krebsschäden verursacht und musste daher ausgemustert werden.
Keine Knalltüte, ein Sparschwein.
Sie machen einen guten Job!
Super Informative und voll informativ! ❤
Danke!
Super informatives Video, toll erklärt und….in deutscher Sprache. Vielen Dank dafür 👍.
Wie kann man nur ein solch effizientes Waffensystem praktisch ersatzlos aus der Verteidigung heraus nehmen. Unfassbar. Unfassbar auch wenn man mehr als 10 Jahre nach Außendienststellung sieht was dieses Waffensystem noch immer im Stande ist zu leisten. Sensationell. 👍👍
Es ist schon erstaunlich wie der Gepard plötzlich zum gefragten System avanciert, dessen Wert offensichtlich nicht so geschätzt wurde wie es ihm gebührt hätte.
Dieser Tage frisst er bereits zum Frühstück "kleine Iraner".
🤺🪖😉
Ja mehr aber auch nicht.
@@tayotheridgeback2167 Ihre Antwort zeigt sehr viel Unwissenheit auf. Ob gewollte oder nicht gewollte Unwissenheit müssen Sie selber wissen.
Stichwort: Kernaufgabe
🤺🪖😉
@@jantjarks7946 Die Zeiten ändern sich, früher Flugzeuge, weil diese über die Truppen fliegen mussten, um die Bomben abzuwerfen, heute Raketen, Gleitbomben und kleinst-, mittel und große Drohnen. Die Zeiten haben sich so geändert, deshalb auch heute andere andere Gegner. Aber einst bleibt, der Gepard bleibt eine feste Größe, nur hat er heute andere Gegner.
Eine Weiterentwicklung wäre der Gepard 2 auf Basis der Leo 2 Wanne und Triebwerk (Einheitsbaureihe wie bei der Bahn), das Kaliber 35 oder 40 mm, das Radar kompatibel mit allen anderen Raketensystemen und zusätzlich ein Anhänger mit Bodenluft-Raketen bis 50 km (20 St.?) und mit Zugriff anderen Fahrzeugen.
Na hab ich Dich schon wieder gefunden...tss..tss..tss...😎🤣
@@Wuestenkarsten Is' so. 🤺🤯🤣
Als Kind ein Model von "Roco Mini Tanks" gehabt und war natürlich von der Optik angetan, später durch Bücher viel über den Panzer gelernt und habe Nie verstanden warum das System ausgemustert wurde.
Es war zu seiner Zeit das teuerste System im Heer bei Anschaffung und Betrieb. (Sold für 11- 12 Mann um eine 24/7- Einsatzbereitschaft zu ermöglichen) Als Mannschaften (RiKan) wurden nur Abiturienten genommen. Das war zu Zeiten der allg. Wehrpflicht noch darstellbar, aber in eine Freiwilligen- Armee treten kaum genug Schlauberger ein, um den Bedarf der Luftwaffe zu decken. Daher war die Auflösung der Heeresflugabwehr unausweichlich.
Vom Spieß nur für Dich.
FdRdA Alt. 1./FlaRgt. 12
@@andreasarnoalthofsobottka2928 "Nur Abiturienten".....man, solche kannst Du heute nur in der Pfeife rauchen! Abis hat Deutschland wie Sand am Meer, aber das werden alles dumme Bürokraten!!! Menschen die Innovationsgeist/ Unternehmergeist zeigen gibt es ja (kaum) mehr von den dummen Pisa Schulen in der Bürokratischen Republik Dummnistan!!!
Ich war Gepard-Fahrer 81/82 bei dem 6. FlakRgt 6 in Lütjenburg ❤ War eine geile tolle Zeit als Wehrpflichtiger
Dein Kanal finde ich richtig gut,deine Stimme ist echt sympathisch und klar zu verstehen.mein Abonnement hast du💥👍👍👍💥
Vielen Dank 😊
Freut mich sehr wenn dir meine Videos gefallen. 🙂
Der Gepard hat auch Nachteile, die ihn damals für den eigentlichen Zweck - Kampfpanzer beim Angriff begleiten - untauglich machten: Geringer Panzerschutz des Turms, extrem langwieriges Aufmunitionieren und das Suchradar kann von der feindlichen Aufklärung von weitem aufgefasst werden, was die ganze Bewegung der Panzereinheit verrät. Außerdem ist er sehr hoch, kann nicht ohne weiteres unter Bäumen geparkt werden (um etwa aufzumunitionieren). Konnte ja keiner wissen, dass man ihn im rückwärtigen Raum zur Drohnenabwehr brauchen kann. Nebenbei: zu jedem Gepard gehört ein Unimog und ein paar Leute, die mit ner Stinger die Absicherung besorgen. Das scheint in der Ukraine zu fehlen. Gruß und Kuss 6./FlaRgt 5, Lorch/Rheingau.
Erster Satz: Völlig falsch!!! Die Aufgaben des FlakPz waren nie so eng mit den KPz verbunden, sondern immer im Raum um die KPz so dass direkter Kapf gegen Panzer auch nicht sehr wahrscheinlich war, ausser man setzt ihn zweckentfremdet ein.
Die ukrainischen Streitkräfte sprechen den höchsten Lob für den Gepard-Panzer aus, da er sich vor allem gegen Terrorangriffe mit iranischen "Shahed"-Dronen und Cruis-Missiles auf ukrainische Städte als sehr wirkungsvoll erwiesen hat. Vielen Dank, Deutschland!
"Terrorangriffe" ?
@@zachariasobenauf1895 Angriffe gegen der unbewaffeneten Zivilbevölkerung = Terrorangriffe. Ist schon richtig.
@@zachariasobenauf1895 Ja Terrorangriffe. Zuerst greifen die russen zivile Infrastruktur an wie Energie und Wasserversorgung und wenn die gut genug von Flugabwehr verteidigt wird, dann schiessen sie einfach weiter mit vielen relativ billigen Drohnen zum Teil wahllos auf Städte um die Ukr. Flugabwehr zu überfordern. Das entspricht ziemlich genau Terror Bombardierung weil das direkte Ziel die Zivilbevölkerung ist.
Ja Terrorangriffe
@@zachariasobenauf1895 Ja Terrorangriffe, nichts anderes ist das gezielte Beschießen von Zivilisten was Russland betreibt.
89-90...6./FlaRgt 7 /Borken-Westfalen.
Wo der Kater angeklopft hat, da blieb kein Auge trocken...Sack Ab
Wie kann das alte Fahrzeug so erfolgreich sein? Weil es aus Deutschland kommt. Fertig!
Weil es Schrott bekämpft. Erfolgreich war die Kiste nie. Die Kanone ist btw. übrigens eine Schweizer Entwicklung Du Genie.
Als mir in der Ausbildung der Panzer und die Funktion erklärt wurde, habe ich nur gedacht .... "Der ist einfach nur unfair" :) Am Ende war ich Komandant auf dem Gepard und bin bis heute stolz darauf. Ich war Mitte der 90er in Achim stationiert.
Vorteile des Gepard auch dort wo Analogtechnik seinen Vorteil weiterhin hat.
Der Gepard ist auch für Checkpoints als Einsatzort angedacht. Hier gibt es Bodenziele. U.a. Fahrzeuge die sich dem Checkpoint nähern bzw. entdeckt werden.
Wenn dem Skyranger eine Zufuhr oder Rohr ausfällt fällt der Skyranger komplett aus.
Ein Gepard müssen beide Zufuhren und Rohre ausfallen.
Allerdings haben 2 Skyranger eine bessere Wirkung wie 1 Gepard.
Interessant wird es wenn 2 Skyranger in Abstand zueinander über Kreuz ins Ziel schießen und das dann sich bei der Kadenz zueinander ergänzend.
Duett oder ein ganzes Orchester.
Mantis schießt bei Militär-Lagern oft im Duett soweit das Lager Sternform hat.
Marder mit Gepard-Turm. Armes Eisenschwein..
Mit den Flugabwehr- Raketen ist das Eisenschwein ganz gut zurechtkommen.
@@andreasarnoalthofsobottka2928 aber nicht mit dem Turm des Gepards. Deshalb eine Leopard 1 Wanne.
@@andreasarnoalthofsobottka2928 Roland 3 auf modifizierten Marder ... Roland 3 hat 8 km Reichweite ... man muß die Frage garnicht stellen warum die russischen Kampfhubschrauber "Alligator" Anti--Panzer-Raketen mit einer Reichweite von >8km haben.
Der Ansatz ist ja folgender.
Abwehr von Drohnen durch Gepard um sich auf Alligatoren mit einer weiteren geeigneten Waffe und/oder Strategie zu konzentrieren.
Zudem würde der Gepard auch den Kampfhubschrauber erkennen. Die geeignete Waffe gegen Kampfhubschrauber hat genauso Radar.
Auf der anderen Seite. Nur 1 einziger Leopard 2 wurde durch eine Anti--Panzer-Rakete zerstört.
Mit dieser Konfrontation alleine, d.h. Alligatoren gegen eine Gruppe Panzer im Minenfeld passiert rein gar nichts außer daß der/die Alligatoren "Stahlarbeiter" sind. Alle Panzer waren gut genug gepanzert um die Mannschaft zu schützen.
never change a working system. Der Gepard muss zurück zu Truppe. Den Gepard upgraden, mit der Waffe und die Munition selber produzieren und der ist der Beste der Wellt.
Schönen Gruß ,habe auf dem Gepard gedient 6 FlaRgt7 Borken .Es war und ist ein super Panzer und es freut mich das wir damit der Unkraine helfen können.👏👍
Вы уже были на Украине 80 лет назад.
Зачем наступать на одни и те же грабли?
@@AlexMar7 Weil die Russen diesmal die Nazis sind
Würde gerne sehen dass ein moderner Gepard 2 entwickelt wird. :D
Beim letzten kann man denken, das ein Mantis Gerät auf ein Fahrgestell geschraubt wurde!
Der Gepard sollte mit Leopard Kampfpanzern mitfahren, um den Panzerverbänden im Einsatz Fliegerabwehr zu bieten - daher auch logisch, das gleiche Fahrzeug zu verwenden.
Die Oerlikon-Bührle Gruppe entwickelte damals auch ein vergleichbares System auf Basis eines Radschützenpanzers (meines Wissens MOWAG), stellte die Entwicklung mangels möglicher Abnehmer jedoch ein.
0:50...nein ,wie kann es sein das wir ihn ERSATZLOS ausgemustert haben ?!?
Weil die Bedrohung durch Russland nicht mehr gegeben war und man sich auf andere eher für die Auslandseinsätze konzipierten System verlassen hatte. Kanonenflak war eh aus der Mode und man hatte auch keine Kohle übrig.
Also völlig normal. Und 10 Jahre lang hat doch niemand mehr vom Gepard gesprochen.
1982-83 War ich in Lütjenburg Stationiert. dort wurden die Gepard eingesetzt. Erinnere mich noch das einmal einige Gepard ausgefallen sind weil es zu warm wurde in den Panzern. Die ganze Elektronik streikte.Ich meine es wurde Klimaanlagen eingebaut...bin mir aber nicht siche. Ist auch schon 40 Jahre her...Gott ich werd alt ^^
Hallo, ich war 88/89 in Lütjenburg. Da hatte der Gepard noch keine Klimaanlage.
@@hanszarkov7807 Moin Hans...ist auch schon lange her. Jedenfalls war da ein großes Bohei als sie ausfielen. Ok dann haben sie wohl doch keine Klima verbaut.
Als Richtschütze hätte ich nicht gedacht, das der Gepard so erfolgreich ist ...
Erwähnenswert währe noch gewesen das auch ein System mit zusätzlich doppel Stinger Raketen pro Geschützturm entwickelt wurden.
Der Gepard ist effektiv gegen mittel gepanzerte Bodenziele. Die Geschütze sind mit doppel Magazinen ausgerüstet und könne damit Munition für Flug als auch Bodenziele mitführen und fast instant wechseln.
Das geht z.B. beim Skyranger nicht. Der hat nur eine Munitionsart im Magazin.
Man kann ja noch nen Ozelot nebenher fahren lassen.
Hat doch bloß 20 Schuß gegen Bodenziele !
@@Harzhopper Kann ja passieren, dass einem doch mal, n Schützenpanzer blöd kommt.
Habe auch ein Video mit dem Prototypen gesehen. Gibt es beim Skyranger tatsächlich auch als Prototyp, wo die Raketen wie die Mells beim Lynx ausgefahren werden können
Also wenn, dann sollte man die Crotale aus Frankreich neben den Gepard mit führen ! Mit 15km Reichweite iat diese ideal für die Ka-52's..Alle Anderen Systeme haben nur max. 6km Reichweite..
Der Erfolg des Gepard ist ganz wesentlich in seinem Feuerleitcomputer begründet, für damalige Zeiten eine sonst nirgends gesehene Mischung aus digitalen und analogen Elementen, die genaue Funktion streng geheim. Konstruiert wurde der Gepard für die in "Fulda Gap" beschriebene Szenerie, bei der Tiefflieger mit Mach2 in den Tälern daherkamen, zwischen Sichtung (für Radar) und möglichem Treffer weniger als 1 Sekunde Zeit zur Verfügung stand. Deshalb die hohe Kadenz der Kanonen und die hohe Richtgeschwindigkeit. Nachdem Fulda Gap aus politischen Gründen nicht mehr möglich war (Gottseidank!) hat man das folgerichtig ausgemustert. An Drohnen hat damals niemand gedacht.
man muss aber echt sagen......wer in der bw hat sich das ausgedacht die dinger außer dienst zu stellen? es gab und gibt keine begleitende alternative dazu!
Eigentlich schon, die NATO hat so ca. 10000 Kampflugzeuge, die alle feindlichen Flugkörper vom Himmelholen sollen bevor sie zum Problem werden, mit so vielen billigen Drohnen hatte halt niemand gerechnet.
Das waren noch Zeiten damals in Stavenhagen auf dem Gepard als Richtschüzte meinen Wehrdienst ableisten zu dürfen. Es war eine wunderschöne Zeit. LG an alle Kammeraden.
Tolles Video!
Danke dafür!
Jeder Schützenpanzer sollte gewisse Anti-Drohnen-Fähigkeiten bekommen. Der CV90 macht's vor.
Und SkyRanger30 und SkyRanger35 Flak-Panzer auf Kette und auf Boxer-Basis sollten wir im dutzend billiger kaufen.
Sowie einen modernen, digitalen und billigen Stinger-Nachfolger. Nicht mehr Leistung, nicht teuer, viele. Einfach nur viele weil Preisgünstig.
Die Stinger ist schon seit mindestens der Ausführung FIM-92C digital. Außerdem gibt es bereits eine erheblich verbessere Variante in der Ausführung FIM-92J.
Was sinnvoll gewesen wäre, wäre die Ausführung FIM-92I, mit AIM-9X Suchkopf aus der Sidewinder. Die wäre auch größer gewesen und hätte somit eine höhere Reichweite gehabt. Der AIM-9X Suchkopf hätte in größerer Stückzahl produziert werden können, was wiederum die Kosten gesenkt hätte. Leider bliebt es bezüglich der FIM-92I nur bei einem Prototyp.
Fest steht momentan eigentlich nur, dass man eine günstige Flugabwehrlösung mit höherer Reichweite von mindestens 8 km benötigt. Da hat die Ukraine wegen den feindlichen Hind Helikoptern nämlich gerade noch Probleme diese zu erwischen. Der Gepard und die Stinger haben dafür beide im Prinzip eine zu geringe Reichweite.
Sinnvoll wäre meiner Meinung nach eine Flugabwehrkanone mit einem deutlich größeren Kaliber, so dass man eine höhere Reichweite erzielt. Die 8,8 cm Flak aus dem 2. WK erreichte Höhen bis 7,470 m. Mit einem größeren Kaliberdurchmesser und moderner Fertigungstechnik und idealerweise noch einer Elektronik und bspw. einer flügelstabiliserten Lenkung ins Ziel könnte man da noch einiges mehr erreichen.
Man könnte sich an das US-Programm für einen Schutzenpanzer mit 50mm-Kanone dranhängen und einen SkyRanger50 produzieren. Besonders wenn Rheinmetall als einer der zwei Finalisten den XM30 baut.
@@texasranger24 Ich befürchte eine Kanone mit 50 mm Kaliber ist immer noch zu klein, wenn man Ziele in der Luft in 8-10 km zerstören können muss.
Und extra neues Gerät mit einem neuen Kaliber anzuschaffen und zu entwickeln ist immer sehr teuer.
Ich würde einen anderen Weg ausloten und auf Machbarkeit prüfen:
Wenn man einen Skyranger als Feuerleitsystem verwendet und die Daten an einen Leopard 2 schicken könnte, dann könnte der mit seiner 120 mm Kanone schießen. Dafür bräuchte es dann noch eine neue intelligente Munition, die in der Lage ist, Luftziele zu bekämpfen und Korrekturen im Flug vorzunehmen um sie treffsicher ins Ziel zu lenken.
Da Hubschrauber in der Regel tief fliegen, dürfte auf der Entfernung die Höhenverstellung des Leopard 2 für seine Kanone genügen. Er müsste lediglich die Zieldaten vom Skyranger erhalten und in der Berechnung die relative Position der beiden Fahrzeuge und des Ziels berücksichtigt werden.
Nahbereichsziele würde man weiterhin direkt mit dem Skyranger bekämpfen.
Und für Ziele in großer Höhe ist ohnehin die Luftwaffe zuständig.
@@OpenGL4ever interessanter Ansatz. Kommt halt darauf an wie viel Geld man in die Hand nehmen will um damit welche Menge an Fähigkeiten zu erhalten. Aber da unsere beiden Kommentare vermutlich schon kreativer als das ganze BAAINBW zusammen sind ist meine Hoffnung da sehr gering.
Was ein unglaublich beeindruckendes Biest in diesem Krieg.
Ich bin froh dass unsere deutschen Waffen den Ukrainern helfen ihr Land und auch die Region gegen diese russische Aggression zu verteidigen.
3:20 Da habe ich mehr Fragen als Antworten: Daß der Gepard eine weitere Stromversorgung hat, hatte ich erwartet (war bei unserem Rasit auch so), aber warum mehrere Generatoren? Wie sind die an den Motor angeschlossen, laufen da fünf Wellen durch den Panzer?
90 PS extra Motor.
Der große ist zum fahren da, der 90Ps versorgt die gesamte Elektrik auch Turm drehen
Man sieht immer so schön in Videos wie Panzer oder andere Systeme abgeschossen werden, die nicht wirklich aktiv sind.
Der Gepard sollte durchlaufen können, ohne massig Sprit zu verbrauchen
@@ralfweinand5473 Danke, beantwortet aber meine Frage nicht.
@@korbendallas5318 Es gab nur eine Welle auf der 5 Generatoren waren. Sie konnten aber einzeln zu geschaltet werden.
@@horstkollmeyer6654 Warum diese aufwendige Lösung?
Es gab 5 Netze:
Netz I 28V Hauptmotorbatterien
Netz II 28 V Zusatzmotorbatterien
Netz III 3x 115 V/200V 380 Hz dreiphasig
NetzIV 3x 115 V/200V 380 Hz dreiphasig
NetzV 115V/400 Hz einphasig
Für den Turm- und Waffenentrieb wurden 2Hochleistungs-Gleichstromgeneratoren (Metadyne) verwendet. Sie lieferten im Stoßbetrieb max. 125 kw
War nicht damals der Freiherr von hinten und vorne Bundesverteidigungsminister, als der Gepard ausgemustert wurde? Das Ausmaß der Fehlentscheidungen im Ministerium zur damaligen Zeit ist erschreckend.
Tolles Video, erinnert mich auch an meine aktive Zeit als SAZ von 87-95. Heute diesen Panzer wieder in "Aktion im realen Gefecht" zu sehen und das sehr efficient, macht mich als ehemaligen deutschen Soldaten schon ein wenig Stolz. Und der Sound vom LEO1-Triebwerk ist einfach nur geil, den muss man mal Live erleben, Gänsehaut pur...!!!
P.S.: Ich zocke RAID schon seit dem ersten Tag 😁
man will das skyranger system beschaffen, wann das passiert steht in den sternen, hinzu kommt, für eine truppengattung (heeresflugabwehr) die ebenfalls mit dem ausserdienst stellen des gepards abgeschafft wurde, es gibt somit kein personal die sie nutzen könnte.
Huii, mein Lieblingspanzer. klasse. War mir immer unverständlich, weshalb er ausgemustert wurde. Ja, umorientierung auf Auslandseinsätze, um dort die Demokratie durchzusetzen usw. usw...
Ja, ich wiederhole mich: 2013 haben die Russen schon gezeigt, dass sie annektieren. Vorsorge = 0.
Eine Zusatzpanzerung auf dem Dach würde ihm noch gut stehen.
Und nun schaue ich mir das Video an. ;)
Sinnvolle Verteidigungspolitik ist zu teuer. Klima-NGOs und Staatssekretär-Posten für Parteifreunde sind wichtiger.
@@texasranger24 ersetze "sind" durch "waren" dann passt das
Sehr informativ!
3.Fla.RGt 4 Regensburg grüsst Alle Kameraden und die Fiat G91 Flieger deren wir das Schlepptau durchgeschossen haben...Viele Grüsse auch nach Todendorf...War ne klasse Zeit...
Er muss zurück in den Dienst!
kein Leopard ginge durch Drohnen verloren wenn ein Gepard in der nähe ist
Gruß vom 7.FlaRgt.5 aus Lorch/Rhein. Als Richtschütze war ich auf dem Gepard während meine Wehrdienstes aktiv. Sack ab.
Bei der Flugabwehr heißt es Flak-Kanonier.😏
Unser Panzer meiner Grundausbildung.
Sehr interessanter gut gemachter Beitrag .👍
Danke fürs Feedback!
War in Lütjenburg stationiert. FlaReg6. Flak voran🎉
Ich auch, war in der 3/6.
klasse video, habe als Fjg einen Freund auf Übung im Gepard getroffen
Das Video war absolute klasse.
Danke für deine Interessanten Artikel
10 Zylinder Musik in meinen Ohren
Durch seine extrem schnelle Drehgeschwindigkeit um 360° in unter 2.5 sec und das Heben der Waffenanlage von 0 auf 90° in 1.5 sec zählt er zur schnellsten Waffenanlage der Welt 🥰
Gerne noch ein Video zum Nachfolger
jeder der das Ding in War Thunder kennt weiß wieso er so gut ist xD
Unser Batteriechef erzählte uns mal was die GI's immer für Augen machten, wenn auf Großmanövern der Gepard auf den "Schlachtfeldern" auftauchte. Die haben nichts vergleichbares. Wir hatten in Fuldatal den FlaRakPz Roland.
Oder haben sie geguckt, weil sie nicht fassen konnte, dass man bei der BW noch mit Rohr-Flugabwehr um die Ecke kommt. Man hatte den Duster und Vulcan. Setzte dann aber ausschließlich auf Stinger-Raketen.
Ich hoffe sehr das die BW Skyranger auf Boxer beschafft, das würde endlich die Lücke schließen die wir schon viel zu Lange bei der Luftabwehr haben. Zusätzlich sollte man sich auch nochmal grundsätzlich Gedanken über die Struktur der Luftabwehr machen, die jetzt bei der Luftwaffe beheimatet ist.
Danach sieht es ja eigentlich aus. Obwohl man ja wieder ein Milliardenpaket für die Ukraine schnürt. Für die Mittleren Kräfte ist die Kernfähigkeit Luftabwehr vorgesehen und in der Bundeswehr gibt es keine radbasierten Systeme. Von daher müsste man bald Ernst machen, wenn man nicht noch unglaubwürdiger werden möchte, beim Sunnyboy Boris und Zeitenwender Olaf...
Es mag sein , das bei einer Luftabwehr Lücken sind. Nur warum will man die Luft abwehren? Bei der Flugabwehr gibt es derzeit keine Lücken. Vielleicht sollten sie sich nicht am Stammtisch informieren .
@@horstkollmeyer6654 Ochja, lustig jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Manche Leute können sich eben nur dann besser fühlen, wenn sie andere herab blicken. Viel Spaß weiterhin mit ihrem traurigen Hobby
War 1982 bis 1990 beim 6 flaRgt 5 in Lorch am Rhein war immer fasziniert vom System als Zugführer hatte ich 3 Systeme und 3 7,5 to als Ersatz Besatzungen war immer sehr verlässlich
Hallo, ich 1986-1987 Richtschütze in der 7. Batterie, unser Zugführer war der fantastische OFw Schollmaier, bei der großen Heeresübung "Fränkischer Schild" wurde unsere FlakPzGrp erwähnt, weil wir aus Versehen "hinter die feindlichen Linien" gerieten und das Ende der Übung um 2 Tage verpasst hatten, also am längsten am "Feind" dran waren 😄
OFw Schollmaier erlaubte uns sogar, im "Bagger" zu rauchen, obwohl er selbst Nichtraucher war.
@@66neoncowboy
Hallo ofw schollmeier war mein erster Ausbilder
Wie heißt du
Habe meine Ausbildung in der 7 Batterie gehabt zähle mal deine Unteroffiziere und Feldwebel auf die kenne ich bestimmt alle
Und wer war dein Batterie Chef
@@karl-heinzweiss2614 Hallo Karl-Heinz
Also, die Ausbilder waren:
Stuffz Leue, prima Kerl, hart aber fair und beliebt.
Stuffz Riese, auch ein prima Kerl, Sarkasmus bis zum Ende
Stuffz Kiefer, der kam bei mir aus der Nähe (Pfälzer), ein langer dürrer, mit viel Humor
Fahnenjunker Schneider, ein rothaariger Pisser mit großer Schnauze, nichts dahinter, den hat keiner respektiert.
Fahnenjunker Tschan, auch ok gewesen
Der VU/TU, sein Name fällt mir nicht mehr ein, war ein etwas dicklicher Blonder mit Schnauzer und Brille, auch ein lustiger, super Typ,
Leutnant Blume, legendär
Der Batteriechef war ein großer Schlanker Hauptmann mit Bart, der Name fällt mir auch nicht mehr ein... war aber sehr symphatisch
Hilfsausbilder war ein Z8, HG Trost, er hats nie zum Uffz gebracht, war aber irgendwie die Seele der Batterie, der war beim VU/TU
Als ich 5 Jahre später Reserveübung dort machte, ist ein Kamerad von mir Fähnrich geworden, der hieß Hanisch
Ich sehe noch so viele Gesichter vor mir, wo mir die Namen nicht mehr einfallen, so wie vom Spieß HFW... der war auch klasse.
Wenn dir welche einfallen, schreib sie bitte.
Wenn mir noch ein paar einfallen, schreib ich sie noch.
Ach ja, die Nummer vom Panzer, auf dem ich war, weiß ich noch: Y....921 😁
Wir waren eine super Truppe, es hat mir super gefallen und irgendwie bereue ich es bis heute, dass ich nicht dabeigeblieben bin, -wegen der damaligen Freundin, du weißt ja, eine Vot... zieht mehr als 10 Pferde...
Aber ich sage dir gleich, für die heutige Regierung würde ich keinen Finger rühren, eher andersrum.
@@karl-heinzweiss2614 ach ja, ich heiße Jürgen Bauer, war OG und Richtschütze
@@66neoncowboy Jürgen dahm war er auch noch bei dir neitzert kujawa waren die noch bei dir
Ich wurde darauf Ausgebildet..ich war Richtschütze😁💪
Es wird Zeit den gepard 2 zu entwickeln! Auf leo2 Basis, modernisiertes Radar, vllt zusätzlich ne sam Komponente?vllt die Iris t verkleinern??🤔🤔
Ich denke Skyranger ist da schon das Richtige. Mobilität und hohe Stückzahlen sind auch wichtiger als eine schwere Panzerung und reine Feuerkraft (ein Scharfschütze benötigt nur einen Schuss um sein Ziel auszuschalten), im Verbund sollte Schutz vor feindlicher Infantrie durch Schützen- und Jagdpanzer gegeben sein und alles was vom Gegner aus der Luft kommt und nicht von der Luftwaffe bekämpft wurde sollte das Flugabwehrsystem selber ausschalten können. Zusätzlich noch ein mobiles Raketensystem mit mittlerer Reichweite (da reicht Standalone, man braucht erheblich mehr Kurzstreckenabwehrfahrzeuge) um auch gegnerische Kampfhubschrauber und hoch fliegende Flugzeuge direkt bekämpfen zu können und nicht nur deren Raketen bzw. Bomben.
Skyranger ist auf Boxerbasis? Kann dann aber unter Umständen den schweren Einheiten nicht Folgen.
Deine Videos sind der Hammer 💪💪💪💪
So ein geiles Teil
Ich habe den Gepard in Munster gefahren ein toller Flakpanzer .J.H.S
Nun wenn in der Gesellschaft kein Interesse besteht eine Armee entsprechend zu unterhalten und Personal bereitzustellen kann man nur auf automatisch Systeme setzen und diese wurden nur sehr langsam entwickeln (Skyranger) da nicht absehbar war ob der Kunde solche Fahrzeuge beschaffen würde.
Hab ich schon immer gesagt:
Einige wenige teure hochtechnische Gerätschaften - das ist in einem großen Krieg ziemlich unbrauchbar, weil die wenigen Geräte eben nicht überall gleichzeitig sein können und ewig lange Produktionszeiten haben.
Der andere Weg nur Masse zu produzieren bringt aber auch nichts, wie man an der russischen Artillerie sehen kann. Die trifft sehr ungenau und gezogen kriegst du die nicht einmal von der Stelle, während die PzH2000 ihr Territorium dominiert und das Gebiet in dem sie feuert, wodurch sich jede Artillerie verrät, auch schnell abziehen kann.
@@OpenGL4everAbsolut richtig. Auf die Mischung kommt es an.
Quantität ist eine Qualität an sich.siehe WW2 die sherman und t34 stückzahlen.
Die Himmelssäge! !!!!!
er ist auch gut gegen cruisemissiles. ein wunderbarer panzer der wie einiges andere auch zu unrecht entsorgt wurde. skyranger ist ok aber nicht in jedem gelende einsetzbar dazu schlechter gepanzert. ein gepard 2 auf leo 2 oder panther wanne mit 2x40mm bofors oder einer m65 vulcan dazu bodenluft raketen wäre viel besser
Richtig gut gemacht, danke
Ich finde wir sollten auch das Skyranger System in die Ukraine liefern. Und zwar ganz schnell!
Ist schon erfolgt. Allerdings - wie üblich - in viel zu geringer Anzahl.
Das ist noch nicht Serienreif und existiert in kleiner Stückzahl. Wenige Exemplare sind zur Erprobung in der Ukraine
Ich finde wir sollten der Ukraine alles Liefern was eine Vertreibung der Russen aus der Ukraine voranbringt. Auch Taurus. Und das schnell und in ausreichender menge.
Weil sonst was genau passiert?
Also das Fahrzeug wurde ausgemustert, weil er für Flugzeuge zu langsam wurde, beziehungsweise für die neuen über Schalljäger nicht mehr schissen konnte, das das Radar und die Zielerfassung nicht mehr hinterhergekommen ist. Das Problem ist, dass es zu dieser Zeit noch keine Drohnen in so einem Ausmaß wie in der Ukraine gab, denn gegen Drohnen ist er eine Wucht
das 2 Problem wahr die Wartung, die zu anfälligen Zwillingsgeschütze
Die Munition teurer ist und so führte es dazu das der gepaart ausgemustert wurde
nicht richtig
Das Leopard 1 Fahrgestell sollte generell ausgemustert werden und nur noch das Leo 2 Fahrgestell in der Logistikkette verbleiben.
Ein weiterer Grund waren die Kosten für die 11- 12 Mann Besatzung, die jeden einzelnen Panzer 24/7 in Betrieb halten mussten. In eine Freiwilligen-Armee treten einfach nicht genug Abiturienten ein um den Bedarf der Luftwaffe zu befriedigen. Für die Richtkanoniere der Geparden belieben einfach nicht genug Schlauberger übrig.
@@andreasarnoalthofsobottka2928 Der Gepard war Bestandteil der Heeresflugabwehrtruppe, nicht der Luftwaffe. Abiturienten hats für den Gepard auch nicht unbedingt gebraucht. Ich war Richtschütze auf dem Gepard und hatte mittlere Reife und Schlosser gelernt. Ich konnte den Gepard besser bedienen als so mancher Theoretiker. Der Gepard konnte Flugziele mit MACH 2 bekämpfen (also ca. 2000km/h)
@@66neoncowboy Ich halte Mittlere Reife+ Berufsausbildung auch für besser als nur Abi, aber Tatsache bleibt, dass der Ausbildungszug der 2./FlaRgt.12 im 3M- Quartal überwiegend aus Industrie- und Handwerksmeistern und Männern bestand, die ein FH- Studium abgeschlossen hatten. Ich sage ja auch nicht, dass dies der Hauptgrund war, weshalb die gesamte Truppengattung abgeschafft wurde. Er wird nur häufig übersehen.
Neues Feuerleitsystem+ Raketen wie beim Pantsir und es wäre ein unschlagbares system gewesen. Das beste Kurzstrecken Flugabwehrsystem weltweit ... und das seid 50Jahren.
Top Video. 👍😉
Ich finde, es sollte meine ehemalige Flak 20mm ZW Rh 202, woran ich gedient hatte auch in der Ukraine eingesetzt werden,ist bei mir in der Luftwaffe auch leider zu früh ausgemustert worden, genau wie der Gepard
Stimmt es, daß zu einem späteren Zeitpunkt einzelne Gepard mit Stinger-Raketen ausgerüstet wurden?
Nur als Prototypen . Was aber bei jeden Gepard dabei war die Fliegerfaust .
@@horstkollmeyer6654 Verstehe - Danke für die Antwort.
7:53 Was genau meinst du mit besserer Leistung?
Können auch Artilleriegeschosse / -granaten abgeschossen werden? Oder sind die zu schnell?
bei uns waren die meisten Gepards immer in der Inst weil die Technik sehr anfällig war
Ich soll Grüße von meinem Vater ausrichtigen. (Alter Instler) Sein Wortlaut-> Ham die bei euch in der Inst gepennt oder waren die ständig besoffen? xD
@@ironeagel9235 servus da hast recht wenn die gelaufen sind haben wir im Vergleich mit den Amis immer besser abgeschnitten
@@rupertrotter9162 Mein Vater meinte nur das, wenn die Wartungen ordentlich gemacht wurden und die Instand fähig war, dann gingen die Dinger durch die Hölle und wieder zurück. Ist halt echt so, ne fähige Inst. ist das Herz jeder Panzereinheit.
@@ironeagel9235 vielleicht war es dort genau so wie bei uns in den 90ern. Waren gerade nicht die passenden Ersatzteile da wurde solange Teile zwischen den Fahrzeugen getauscht, bis die geforderten Fahrzeuge Einsatzbereit waren. Allerdings war ich bei einer Artillerieeinheit in einen HVK-Verband (wir bekamen in der Regel meist nur das, was die von den KRK-Einheiten nicht brauchten).
Moin, die hätten uns die Geparden schicken sollen. Wir haben die Babys so gut gewartet und instand gesetzt, dass wir oft mit dem Zugführer verhandeln mussten, um Panzer früher in die F2 und F3 Frist holen zu dürfen, um Arbeit zu haben. 😂
Und wenn ein Gepard auf der Schießbahn ausfiel, dann haben wir alles versucht, noch vor Ort im Schießbetrieb den Fehler zu beheben. Auch bei strömenden Regen oder während ein anderer Gepard neben einem Geschossen hat.
Häufig war es auch nur eine Kleinigkeit.
Die Übtruppen waren sehr zufrieden mit unserem Einsatz. Wenn man bei der Ausbildung in Eschweiler gut aufgepasst hat, dann ist das auch kein Problem.
Die Ausbildung an der TSH/FSHT war super! Zusätzlich hatten wir die Techniker von KMW, von denen haben wir auch noch viel gelernt!
Liebe Grüße von einem alten TE Führer InstGrp ELO.
(Die Kameraden der WHE waren natürlich auch Top!)😊
Der Gepard wurde bewusst ohne Airbrush oder Brand- oder Brandsprengmunition eingeführt um kolloteral Schäden zu vermeiden.
Der Gepard hatte nie Brandmunition kleiner. Es ist ein Flak Panzer mit Flak Munition. Was soll dir Brandmunition gegen Raketen nützen.
Ganz ehrlich? Erfolgreicher wäre die kampfwertgesteigerte Version des Gepard, die schon in der Bundeswehr erprobt wurde. Nämlich mit der FlaRak Stinger am Turm. Dieser konnte auch aus einem Leitstand heraus fern gesteuert werden, was das Wirken aus der Deckung heraus beim Objektschutz vereinfachte. Leider blieb es bei der Bundeswehr nur bei einem Prototyp zur Erprobung.
Einfach, der Gerät.
Das mit der Airburst Munition irritiert mich. Soweit ich gelesen habe verschießt der Gepard doch Munition mit Annäherungszünder. Ist zwar nicht vorprogrammiert, aber der Effekt ist der selbe.
Statt ihn abzuschaffen hätte man die Türme auf Leo 2 Fahrgestelle packen sollen und die Elektronik auf Stand bringen sollen.
Es gibt einige Alternativen. z. B. Skyranger auf Leopard 1 & 2 die vor einigen Wochen/Monaten vorgestellt wurden.
@@panzer-universum das stimmt, nur ist der Skyranger jetzt vorhanden und nicht schon 2012. Die Niederländer hatten das Radarsystem da schon längst modernisiert.
Genug Leo 2 Fahrgestelle wären ja auch noch vorhanden gewesen