Helenas Fluch oder Wie man bei Rusty und Co den Kamin restauriert

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  • เผยแพร่เมื่อ 3 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น • 2

  • @rpwg68
    @rpwg68 ปีที่แล้ว

    Ich denke, daß die Lokomotive nicht einmal ungünstig fallen muß. Die eingepresste Schraube/das Gewinde sitzt so stramm, daß der Kunststoff, der im Laufe der Jahre an Weichmacher verliert, zwangsläufig reißen muss. Dieses Problem existiert bei vielen Metall-Kunststoffverbindungen. Da habe ich schon viel dickeren Kunststoff gesehen der ebenfalls gerissen ist. Ohne mechanische Einwirkung von außen! Nur durch das reingepresste Metallteil. Eine reine Kunststoffverbindung wäre hier besser gewesen.
    Es ist eine günstige Lokomotive, die man im Bereich ToyTrain ansiedeln sollte. Da wurde natürlich gespart. Aus kaufmännischer Sicht ist das völlig in Ordnung.

    • @lgbclassix498
      @lgbclassix498  ปีที่แล้ว +2

      Guter Einwand.
      Es ist ja auch nicht die einzige Schrauben/Kunststoff Konstruktion. Die einen halten besser die anderen schlechter.
      Ich finde allerdings bemerkenswert, das diese Konstruktion bis heute beibehalten wurde und das man bei der Überarbeitung mit neuer Kesselkonstruktion als Atlas (US) oder Oho/Otto (D) auf die Vollkunststoffkonstruktion gewechselt ist. Bei der Erfahrung von LGB als Modellbahnhersteller stellt sich dann schon die Frage, weshalb man die technisch aufwendigere Schraubenkonstruktion gegenüber der späteren Vollkunststoffkonstruktion bevorzugte.