Die Zungen bei grösseren Radien als R1 sind ja aufgrund der Weichengrösse länger. Da ist ein durchgehendes Bauteil weniger günstig als ein zweigeteiltes, denn die Zunge muss ja auch noch bewegt werden können und zuverlässig an den Backenschienen anliegen.
Ich finde es schon witzig, wenn sich über Stromübertragungsprobleme Aufgeregt wird bei Weichen und dann die Steckschuhe weiter verwendet werden. Das grenzt schon an Doppelmoral. Ich bin gerade dabei über 60 Weichen (R3) Sauber, Leiten, Funktionfähig, also vernünftig wieder herzustellen. Viele sahen weitaus wilder aus als das was Du da im Video hast. Aber als Erstes wurden erst einmal ALLE Steckschuhe entfernt und Schraubverbinder eingeplant. Für das Neuverkabeln wurden ALLE unterseitigen Laschen (oder deren Reste) entfernt und entsorgt . Da werden nun (halbierte) Schraubverbinder Verwendung finden. Die beweglichen Weichenzungen können entweder auch einen Schraubverbinder bekommen, dann muß die durchlaufende Schiene etwas ausgeklinkt werden oder das Kabel wird an diese direkt angelötet. Aber da man die ja leicht ausbauen kann (Naja, bei mir sind die Weichen ja schon komplett zerlegt), schmilzt kein Kunststoff. So spare ich mir das fiselige Löcher bohren.
Wenn du das Video aufmerksam verfolgt hast wirst du gesehen haben das nicht die Steckverbinder das Problem sind sondern abgebrochene Gleishalter, lockere Profile und nicht mehr vorhandene Kontaktbrücken. Dieses Problem lösen weder einfache Schienenverbinder noch das aufwändige Verschrauben der Gleise.
@@lgbclassix498 Okay, Dein Unwissen solltest Du nicht so zur Schau stellen. Aber Okay, wenn Du keine Hilfe willst, dann nicht. Wenn DU jedes Problem einzeln angehen willst, bitte. Naja, dann kannst wieder Videos hier hochladen. Naja, Dir viel Spaß dabei.
@@Sensibelchen Es spricht doch wirklich nichts dagegen eine Weiche als Ganzes betrachtet wieder leitfähig zu machen! Da war wirklich an einigen Stellen tote Hose wie man gesehen hat. Sicher es gibt immer noch die eine Weiche die noch schlimmer im Zustand ist aber ansonsten hat er die Weiche doch ganz gut wieder hin bekommen. Die Stromverbindung zwischen den Schienen ist doch im Grunde ein Thema für sich was jeder so machen kann wie er damit zufrieden ist und Aufwand/Nutzen sich die Hand geben.
@@startsetfahrer3914 Auch wenn Du es hier wiederholst, ändert dies nichts an der "Doppelmoral", die ich beschrieb. Alles mit Aufwand wieder leitfähig machen (Super, Kompliment), aber dann die wichtigsten und am schnellsten wieder sich verabschiedenden Teile erneut verbauen. Aber ich habe dies bereits detailliert erklärt.wie blödsinnig dies ist.
@@Sensibelchen Ich finde nur der Ton macht die Musik... Und ich fahre auch schon seit Anbeginn mit den von dir kritisierten Verbindern. Ja sie haben Schwächen aber ich kann auch bestens nachvollziehen warum man sie noch verwendet wenn man nur gelegentlich mal die Gleise aufbaut. Dein Standpunkt ist nachvollziehbar aber trotzdem ging es im Video um die Reparatur der Weiche ansich. Die Verbinder sind ein Thema für sich bei dem es, wenn überrascht es, immer wieder Streit und andere Meinungen gibt.
Heißkleber ist wirklich Mist. Ich mach erst ein Häufchen Natron auf den abgebrochenen Gleishalter und das Gleis und dann ein Tropfen Sekundenkleber drauf. Härtet sofort aus und gibt eine feste Verbindung da das Natron danach wie Kunststoff ist. Sieht allerdings nicht besonders schön aus, kann es aber lackieren. Die Kontakte stelle ich mit Kupferkabel wieder her, allerdings ist das mit dem löten wirklich eine Fuddelarbeit. Es gibt wohl leitendes Klebeband was ich auf jeden Fall nochmal probieren will, scheint die einfachste Lösung zu sein um Kontakte wieder herzustellen.
Das Problem bei vielen Klebelösungen ist immer, das sie auf Dauer nicht zuverlässig sind, wenn die Bauteile Vibrationen und Bewegungen ausgesetzt sind. Ausserdem lässt sich PP (Polypropylen, oder alt "Vestolen")- also das Material unseres Gleisbetts- nur mit Spezialklebstoff verkleben..
@@lgbclassix498 Ist auf Dauer sicher nicht so haltbar wie geschraubt, aber dauert auch nur ne Minute zu reparieren und hält besser als man denken würde. Bevor ich mir ein Bohrständer hole und einen Gewindeschneider und dann 30 Minuten pro Weiche brauche bleib ich bei der Methode. Im Endeffekt zählt nur das die Weiche funktioniert.
Das ging mit bohren, schneiden und reparieren mit 5-10 min pro Weiche schneller als ich dachte. Teuer war die Ausrüstung nicht. Mehr als 20 Euro habe ich für alles zusammen nicht bezahlt. Den Bohrständer mit Zubehör braucht man auch nicht zwingend; ein Accuschrauber tuts genauso. Das einzig wirklich wichtige ist ankörnen damit man nicht abrutscht und eine ruhige Hand.
Fehleranalyse aus der Ferne ist natürlich immer schwer. Im einfachsten Fall hat die Lok einfach irgendwo nur ein Kontaktproblem, im schlechtesten einen defekten Motor. Wenn du die Räder und Schleifer alle bereits gründlich gereinigt hast dann hilft alles nichts und du musst die Lok auseinander nehmen.
Musste beim Titel deines Videos herzlich lachen…😄😄😄 Liebe Grüße
Wieder was gelernt. Diese alte Weichenform beim R1 hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Bei R3-Weichen gibt es diese Bauform aber noch...
Die Zungen bei grösseren Radien als R1 sind ja aufgrund der Weichengrösse länger. Da ist ein durchgehendes Bauteil weniger günstig als ein zweigeteiltes, denn die Zunge muss ja auch noch bewegt werden können und zuverlässig an den Backenschienen anliegen.
Klasse Video -toller Kanal => ABO und LIKE dagelassen.
Grüße
Modell Bahn Agenda
Aaaaargh original Zahnarztbohrer 😂
Tolle Lösung. ☺
Der Titel sagt alles🤣🤣
Ich finde es schon witzig, wenn sich über Stromübertragungsprobleme Aufgeregt wird bei Weichen und dann die Steckschuhe weiter verwendet werden. Das grenzt schon an Doppelmoral.
Ich bin gerade dabei über 60 Weichen (R3) Sauber, Leiten, Funktionfähig, also vernünftig wieder herzustellen. Viele sahen weitaus wilder aus als das was Du da im Video hast. Aber als Erstes wurden erst einmal ALLE Steckschuhe entfernt und Schraubverbinder eingeplant.
Für das Neuverkabeln wurden ALLE unterseitigen Laschen (oder deren Reste) entfernt und entsorgt . Da werden nun (halbierte) Schraubverbinder Verwendung finden.
Die beweglichen Weichenzungen können entweder auch einen Schraubverbinder bekommen, dann muß die durchlaufende Schiene etwas ausgeklinkt werden oder das Kabel wird an diese direkt angelötet. Aber da man die ja leicht ausbauen kann (Naja, bei mir sind die Weichen ja schon komplett zerlegt), schmilzt kein Kunststoff.
So spare ich mir das fiselige Löcher bohren.
Wenn du das Video aufmerksam verfolgt hast wirst du gesehen haben das nicht die Steckverbinder das Problem sind sondern abgebrochene Gleishalter, lockere Profile und nicht mehr vorhandene Kontaktbrücken. Dieses Problem lösen weder einfache Schienenverbinder noch das aufwändige Verschrauben der Gleise.
@@lgbclassix498 Okay, Dein Unwissen solltest Du nicht so zur Schau stellen. Aber Okay, wenn Du keine Hilfe willst, dann nicht. Wenn DU jedes Problem einzeln angehen willst, bitte. Naja, dann kannst wieder Videos hier hochladen. Naja, Dir viel Spaß dabei.
@@Sensibelchen Es spricht doch wirklich nichts dagegen eine Weiche als Ganzes betrachtet wieder leitfähig zu machen! Da war wirklich an einigen Stellen tote Hose wie man gesehen hat. Sicher es gibt immer noch die eine Weiche die noch schlimmer im Zustand ist aber ansonsten hat er die Weiche doch ganz gut wieder hin bekommen. Die Stromverbindung zwischen den Schienen ist doch im Grunde ein Thema für sich was jeder so machen kann wie er damit zufrieden ist und Aufwand/Nutzen sich die Hand geben.
@@startsetfahrer3914 Auch wenn Du es hier wiederholst, ändert dies nichts an der "Doppelmoral", die ich beschrieb. Alles mit Aufwand wieder leitfähig machen (Super, Kompliment), aber dann die wichtigsten und am schnellsten wieder sich verabschiedenden Teile erneut verbauen. Aber ich habe dies bereits detailliert erklärt.wie blödsinnig dies ist.
@@Sensibelchen Ich finde nur der Ton macht die Musik...
Und ich fahre auch schon seit Anbeginn mit den von dir kritisierten Verbindern. Ja sie haben Schwächen aber ich kann auch bestens nachvollziehen warum man sie noch verwendet wenn man nur gelegentlich mal die Gleise aufbaut.
Dein Standpunkt ist nachvollziehbar aber trotzdem ging es im Video um die Reparatur der Weiche ansich. Die Verbinder sind ein Thema für sich bei dem es, wenn überrascht es, immer wieder Streit und andere Meinungen gibt.
Heißkleber ist wirklich Mist. Ich mach erst ein Häufchen Natron auf den abgebrochenen Gleishalter und das Gleis und dann ein Tropfen Sekundenkleber drauf. Härtet sofort aus und gibt eine feste Verbindung da das Natron danach wie Kunststoff ist. Sieht allerdings nicht besonders schön aus, kann es aber lackieren. Die Kontakte stelle ich mit Kupferkabel wieder her, allerdings ist das mit dem löten wirklich eine Fuddelarbeit. Es gibt wohl leitendes Klebeband was ich auf jeden Fall nochmal probieren will, scheint die einfachste Lösung zu sein um Kontakte wieder herzustellen.
Das Problem bei vielen Klebelösungen ist immer, das sie auf Dauer nicht zuverlässig sind, wenn die Bauteile Vibrationen und Bewegungen ausgesetzt sind. Ausserdem lässt sich PP (Polypropylen, oder alt "Vestolen")- also das Material unseres Gleisbetts- nur mit Spezialklebstoff verkleben..
@@lgbclassix498 Ist auf Dauer sicher nicht so haltbar wie geschraubt, aber dauert auch nur ne Minute zu reparieren und hält besser als man denken würde. Bevor ich mir ein Bohrständer hole und einen Gewindeschneider und dann 30 Minuten pro Weiche brauche bleib ich bei der Methode. Im Endeffekt zählt nur das die Weiche funktioniert.
Das ging mit bohren, schneiden und reparieren mit 5-10 min pro Weiche schneller als ich dachte. Teuer war die Ausrüstung nicht. Mehr als 20 Euro habe ich für alles zusammen nicht bezahlt. Den Bohrständer mit Zubehör braucht man auch nicht zwingend; ein Accuschrauber tuts genauso. Das einzig wirklich wichtige ist ankörnen damit man nicht abrutscht und eine ruhige Hand.
? ? Spotwelder gibt es in der „Bucht“ !
Meine Lösung: Akkubetrieb und RC!
Habe eine weiche von lgb die kein strom leitet selbst wenn man den trafo direkt dran hängt
Fehleranalyse aus der Ferne ist natürlich immer schwer. Im einfachsten Fall hat die Lok einfach irgendwo nur ein Kontaktproblem, im schlechtesten einen defekten Motor. Wenn du die Räder und Schleifer alle bereits gründlich gereinigt hast dann hilft alles nichts und du musst die Lok auseinander nehmen.
@@lgbclassix498 die loks funktionieren alle nur wenn die auf diese eine weiche fahren dann bleiben die stehen die weiche ich komplett sauber
in der kanalinfo steht eine mailadresse. schick mir doch bitte mal ein video mit einer lok die fährt und und eines mit der die stehen bleibt
@@lgbclassix498 das problem ist ich finde die weiche nicht mehr aber ich such die morgen mal
Hahaha der Titel
Elektrotechnisch hast keine Ahnung.
Ist halt Kinderspielzeug, das hält nicht ewig