Ich bin vor 14 Jahren der Kids wegen aus dem Ballungsgebiet Ruhrgebiet ins ländliche Münsterland gezogen. Beste Entscheidung, die Kinder konnten Buden bauen, im Wald toben und im Sommer mit Clique zum See. Niedrige Miete - Höhe Lebensqualität! Wer einen Beruf hat, der überall gefragt ist (ich bin Krankenschwester) , der kann gerade mit Kindern gut auf's Land. Ich habe es nie bereut.
Das verstehe ich auch nicht. Man kann als Familie aufs Land und kann für weniger Geld eine größere Wohnung bekommen. Und wenn man nicht bereit ist zu pendeln dann kann man den Leuten auch nicht helfen. Aber es muss ja immer der hippe scenebezirk in der Stadtmitte sein
Ihr macht es euch da ein wenig zu einfach. Es ist nunmal nicht jeder Krankenschwester und es ist auch nicht jeder dazu bereit, 2 Stunden zur Arbeit zu fahren. Manchmal ist es auch einfach die Umgebung. Ich bin auf dem Land groß geworden, liebe die Natur, etc, aber die Leute auf dem Land kann ich einfach nicht ab. Ich möchte freundliche Nachbarn und engagierte Mitbürger und keine spionierenden Nachbarn und Schützenvereine und den Druck der Gemeinde. Ich möchte auch nicht 2 Stunden fahren um ins Kino zu gehen oder Freunde zu treffen, denn die ziehen nunmal nicht mit. In den Speckgürteln sind die Mieten auch nicht immer günstiger.
sozialer Wohnungsbau ist eben nicht lukrativ, das große Geld wird mit Luxuswohnungen verdient. Dazu gab es doch vor wenigen Jahren mal eine Studie, dass jährlich über 300.000 Sozial-Wohnungen benötigt werden, aber nur 100.00 Wohnungen neu gebaut würden, und dies zu 2/3 aber Luxuswohnungen sind. Das Problem fing doch schon vor Jahrzehnten an, als man den staatlichen Wohnungsbau für private Investoren wie Vonovia & Co. geöffnet hat. Daraus entsprang jetzt die neue Masche dieser Vereine, dicke Kohle mit "Luxussanierungen" zu machen, weil diese Kosten vom Gesetz her komplett auf die Mieter umgelegt werden können. Hauptschuldiger an der ganzen Misere ist also der Staat, plus die Profit-Gier der Wohnbaugesellschaften.
Nur, dass bei uns Luxusimmobilien hochgezogen wurden, die sich äußerst schlecht verkaufen. Teilweise unter äußerst dubiosen Ümständen, die nur Steuergelder in die falschen Taschen stopfen und gesellschaftlichen Zündstoff bieten
Ich war mal bei einem Besichtigungs-Marathon für eine Studentenwohnung dabei (als moralische Unterstützung für eine Freundin), da sind uns auch Kellerlöcher ohne Fenster und eine umgebaute Garage ohne fließend Wasser angeboten worden. Ein Vermieter hat sogar durchblicken lassen dass er den Zweitschlüssel zur Wohnung behält und gerne mal "vorbeischaut"... Unglaublich!
Deswegen sollten Eigentümer die nicht ihr Eigentum selbst nutzen und es nur für wirtschaftliche Zwecke vermieten enteignet werden. Wohnraum sollte denen gehören die ihn nutzen
@@caprimann87 die Leute die den Wohnraum nutzen. Die könnten anstatt jetzt horrende Mieten zu zahlen die Ratenzahlung der Wohnung sich leisten da der Preis der Wohnungen wieder auf einen normalen Wert sinken würde wenn jeder der seinen nicht selbst genutzten Wohnraum gezwungen wäre zu verkaufen
@@caprimann87 daran hindert dich doch niemand ? Man müsste die Zahlen des wohneneigentums der öffentlichen Hand deutlich erhöhen, der Staat müsste wieder deutlich mehr Wohnraum selbst bauen so wie damals der Staat als einzig legale Vermieter könnte dann diesen Wohnraum sozialverträglich und nur zu kostendeckenden Mieten vermieten so wie es sich gehört. Das aktuell Wohnraum von Spekulanten als Investitionsobjekt genutzt wird ist einfach falsch. Bei normalen Produkten gilt das Angebot und Nachfrage Prinzip: kostet die Butter 10 Euro die Packung, dann kaufe ich sie einfach nicht. Das Prinzip geht aber nicht bei kritischen lebenswichtigen Sachen wie Wohnraum jeder Mensch würde widerwillig seinen letzten Cent hergeben um nicht obdachlos zu sein und allein deshalb können gierige Vermieter und börsennotierte Unternehmen wie Vonivia erst diese horrenden Mieten verlangen..
Ich (Singlemann) 30 Jahre alt habe mich gegen die Stadt entschieden. Lebe mit meinen beiden Hunden im eigenen 110 Quadratmeter Haus (freistehend) ca 25 min von Köln entfernt. Wenn ich Großstadt möchte fahre ich mit Bahn oder Auto in die Stadt und wenn ich Lebensqualität möchte dann geht es nachhause. Trotzdem mangelt es mir hier an nichts. Internet ist Glasfaser super flott Geschäfte wie zb nen Bio Supermarkt oder nen Lidl ist direkt fußläufig erreichbar und der Wald liegt direkt hinterm Haus und diesen Wald muss ich mir nicht mit 300 Leuten teilen sondern hab meine Ruhe wenn ich mit den Hunden spazieren gehe. Das ist für mich persönlich Lebensqualität. Zahle gut 800 euro Abtragung im Monat und habe auch noch dazu einen großen 900 Quadratmeter Garten inklusive riesiger Terrasse mit Sonnenseite ;) was will man mehr ? Klar muss ich wenn ich Freunde besuche nen Auto haben, aber das nehme ich gerne in Kauf. Und im Vergleich zu den Mietpreisen in Köln (1400 - 1700 Euro) könnte ich wenn ich denn wollte sogar jedes Wochenende mitm Taxi von Köln zu mir nach Hause fahren und spare immer noch Geld ;) also alles richtig gemacht ;)
Warum haben alle Neubauten auch immer nur 4 Etagen? Das ist doch so sinnlo, vor allem da in der Doku öfter gesagt wurde, dass auch immer mehr Flächen fehlen. Man muss ja keine Platten bauen. Auch 6 - 8 Etagen können schön sein. Dafür haben Architekten doch studiert.
@ Miriam Miti Ganz einfach weil die Südseite die komplette Sonne bekommt die Häuser dahinter sehen den 8 Monate im Jahr die Sonne nicht mehr. Abgesehen davon muss sich der Architekt an die Grundflächenzahl im Bebauungsplan halten. Außerdem umso höher das Gebäude umso größer muss der Abstand zum nächsten Gebäude/Grundstücksgrenze sein. Statik Kosten und Finanzierung spielen dabei auch noch eine Rolle... Unterm Strich ist der Architekt der Depp bei der ganzen Geschichte. Das Gebäude welches der Architekt nachher baut ist schon im Vorfeld durch die Baugesetzt und Bebauungsplan quais schon zu 80% Fertig geplant bevor der Architekt überhaupt angefangen hat. Klar er kann noch ne Lustige Fassade etc machen wenn gut läuft aber das war es dann auch schon^^
Ich frag mich immer, wer bezahlt denn diese riesigen Mieten für diese Luxuswohnungen? Soviele Top-Verdiener und Millioänre kann es doch gar nicht in Deutschland geben, dass die all die Luxuswohnungen vemietet bekommen. Zuviel Wohlstand und Ungleiche Verteilung in Deutschland? Wobei naütrlich JEDER schön in der Innenstadt wohnen will. Studenten, Alleinerziehende, Familien. Da reicht der Platz nunmal nicht für jeden.
hinterm hauptbahnhof in berlin stehen riesige neugebaute luxuswohnungen- 90% davon leer, weil sie keinen finden, der sich das leisten kann. also baut man lieber schrott, der der mehrheit einfach zu teuer ist und läßt es leer stehen, anstatt sich um das eigentliche problem zu kümmern.
Das ist nicht das ziel. Die werden neu gebaut das steiger das brutto inlandprodukt und das wirtschaftswachstum dadurch steigt die bonität des landes. Die ratings. Wenn gebaut dann wird ein wert veranschlagt mit dem kann man als vermögenswert an der börse spekulieren. Würde da jemand leben würde das sofort und auch über zeit den wert mindern. D.h. die werden nicht zum wohnen gebaut sondern zum handeln und zur bonitäts erhöhung bei banken gelten immobielien als stabile wertanlage. Das sind waren. Keine wohnungen. Edit:😘
Also..... wir haben zu zweit auf knapp 64qm gewohnt..... aber nie wären wir auf die Idee gekommen mit der Kinderplanung anzufangen BEVOR wir Platz für Nachwuchs haben....... außerdem verstehe ich die erste Familie nicht- mit zwei Kindern kann man parallel nicht eine Wohnung renovieren??? Why not?? Das verstehe ich nicht......
Die alleinerziehende Mutter hat glaube ich ein kleines Luxusproblem! In der City war es schon immer teurer, dass ist in jeder Stadt so. Sie hat ein tolle und günstige Wohnung, hat aber an Allem was rumzumäkeln. Schrecklich!!
Ich lebe nicht in Köln, aber in einer anderen Großstadt. Bei Neubauten handelt es sich oft um Eigentumswohnungen, die sich dann Investoren unter den Nagel reißen und schweineteuer vermieten. Oder die dann soviel kosten wie ein Einfamilienhaus. Sozialbauten oder bezahlbare Wohnungen für Familien? Fehlanzeige!
36:18 wieso wird der Typ vom Baudezernat plötzlich so laut? In Deutschland ist die Wohnungsnot wirklich schlimm, selbst in kleineren Städten. Es wird leider nichts seitens der Politik getan um die Situation zu entschärfen.
Um die Wohnungsnot zu bekämpfen muss man nur den ländlichen Raum attraktiver machen. Dazu gehört: - schnelles Internet - gute ÖPNV-Anbindung (mehr ÖPNV ist sogar langfristig billiger als schlechter ÖPNV) - stillgelegte Bahnlinien reaktivieren - Einkaufsmöglichkeiten die man auch ohne Auto erreichen kann - schnell erreichbare Gesundheitszentren - Bau von Umgehungsstraßen um Ortskerne vom Durchgangsverkehr zu entlasten Das würde zwar erst einmal viel Geld kosten, aber langfristig ist das sogar billiger.
Das Problem ist, dass in vielen Gegenden in BW z. B. auch „auf dem Land“ die Mieten extrem steigen. Die Mieten 40km von Stuttgart weg passen sich schon langsam an, 20km weg von Stuttgart sind sie schon fast auf dem selben Niveau. Hauskauf ist so teuer dass man es sich auch auf dem Land kaum noch leisten kann, da die ganzen Stuttgarter mehr bieten. Ich bin gespannt, wie lange das noch so weitergeht…
Das ist mittlerweile in ganz Deutschland auf dem Land so.. Und ich finde eure Mietpreise in Bawü noch erträglich bzw günstig, wenn ich mir andere Bundesländer angucke.
Aus meiner Zeit bei einem Immobilienentwickler bleibt mir folgende Anekdote im Gedächtnis: Man entwickelt ein Studentenwohnheim und betreibt schon einige davon, interne Umfragen unter den Studenten ergeben dass ca. jeder 7. Student ein Auto besitzt. Dementsprechend wird mit einem Stellplatz per 6 Wohneinheiten konzipiert. Der Antrag kommt zurück, in der Bauordnung der Stadt ist festgeschrieben das ein PKW Stellplatz pro 3 Wohneinheiten bereitgestellt werden muss. Ein solcher steht mit ca. 15.000 EUR zu Buche, die natürlich auf den Kaufpreis je WE umgelegt werden müssen und dementsprechend die Miete verteuern.
Given the high housing price, it’s actually very surprising the rent is low. €6000/m^2 to buy and rent out for €12 per month so €144 per year. So the return rate is 2.4% and that is without any other maintenance/renovation cost. An average medium city’s suburban house in USA, cost $1600/m^2 and rented out $10/month, $120 a year, I.e return rate of 7.5%. With that comparison, real estate investment in Germany is obviously not a very good option. No investment, no new properties, higher prices to buy/rent.... a very bad cycle....
Köln ist attraktiv? Ich bin dort aufgewachsen und nun weggezogen. Nur über meine Leiche würde ich nochmal in Köln wohnen, eine absolut grauenhafte Stadt.
ich bin nach köln gezogen, finde die stadt einer der schönsten in deutschland Musst wohl viel schreckliches mit andere Menschen erlebt haben das du so negativ denkst oder du bist das übel gewesen und projizierst das jetzt unbewusst auf andere ( wer weiss ) in jeder großstadt können menschen anstrengend werden aber die stadt an sich wird dadurch nicht unattraktiv PS:
In meiner Nachbarschaft wird ein komplettes Haus so vermietet. Menschen aus aller Welt leben dort für einige Tage. Das Haus wäre optimal für Familien mit Kindern.
Schöne platte Hetze. Ich habe mit airbnb Schwangerschaft und Elternzeit und Krankenversicherung gezahlt, weil man als ehemaliger Student lediglich 300 Euro Elterngeld bekam. Bin heilfroh, dass ich so überleben konnte ohne auf staatliche Hilfe angewiesen zu sein. Nachbarn die ähnlich platt hetzen haben dann behauptet da würden Asylbewerber wohnen.... ich habe die Wohnung abgegeben. Nun steht sie seit einem halben Jahr leer.... es ist nicht alles schwarz/weiß
Also so ein Satz wäre von meinen Eltern nie gekommen, die hätten mit 3 Kindern nebenbei alles renoviert, saniert und umgebaut auch noch. Wir sind heute aber zum Großteil ziemliche Pfeifen geworden.
@@breakingbadwithmrskywalker Wenn die sich bei 1/3 des Gehaltes eine Miete von 1.300 Euro leisten können, werden die Kosten sicherlich nicht der ausschlaggebende Punkt sein.
Es gibt kein Recht auf Wohnen in Metropolen. Viele Kleinstädte und kleinere Großstädte sind DEUTLICH billiger und haben beinahe genauso gute Infrastruktur- und Jobmöglichkeiten wie Großstädte, wenn man nicht gerade an ortsspezifische Branchen gebunden ist.
Die Aussage macht keinen Sinn, wenn man zeitgleich in einer Metropole Dienstelistungen für "selbstverständlich" sieht, die nur mit niedrigen Löhnen möglich sind. Wenn selbst Polizisten, Lehrer, Stadtreiniger etc. pp. sich nichts in dem Ort leisten können, in welchem sie arbeiten, dann läuft etwas gewaltig schief. Zudem impliziert man mit so einer Einstellung, dass nur noch wohlhabende Menschen in Metropolen leben dürften. Macht ebenso wenig Sinn. Natürlich kann nicht jeder in einer Metropole leben, aber eine soziale Durchmischung MUSS gewährleistet sein. Andernfalls führt das zu absurden Entwicklungen.
@@gotnoname3956 ganz einfache Lösung. Wohnberechtigungsschein für Menschen mit ausgewählten Berufen und für diese auch Sozialwohnungen zur Verfügung stellen, bekommt die Regierung leider nicht hin, egal welche wir in den letzten 20 Jahren hatten. Ich gebe dem Kommentar grundsätzlich recht. Viel zu viele Menschen wollen auf Teufel unbedingt in eine Metropole, aufgrund der "Lebensqualität" und beschwere sich darüber, dass es so teuer ist. Ich werde ganz sicher nicht nach HH ziehen. Schleswig Holstein hat bezahlbares Land drumherum, mit teilweise relativ guten Bahnverbindungen zum HH HBF, wenn man mal einen Tag in der Stadt verbringen möchte.
Der WDR verzichtet doch auch nicht auf seine Immobilien mit Blick auf dem Dom ist das Notwendig und auch noch mit Steuergeldern finanziert? Die Kirche als größter Immobilienbesitzer sticht auch nicht als Weißer Schwan hervor!
@@ilvailvandoniherde496 Das hat nicht unbedingt was mit der Einwohnerzahl zu tun, sondern mit Weitsicht. Die fehlt bei uns nunmal. In Norwegen ist die Rate glaube ich noch höher, so dass es dort fast unmöglich ist, eine Mietwohnung zu bekommen, ganz einfach, weil der Bedarf einfach nicht da ist, da dort fast jeder sich über kurz oder lang seine eigene Butze leisten kann
Die Frage ist stehen all die Luxuswohnungen leer und werden nicht verkauft oder stehen leer weil der Besitzer in gerade einen von den anderen 8 haust? Oder geben etwa viele Leute 2/3 ihres Gehaltes aus um sich im Gefühl von Luxus zu wiegen? Fragen über Fragen.
Hennesg Nach dem letzten Krieg waren in den Großstädten fast 80 % der Häuser zerbombt. Alles musste wieder aufgebaut werden , trotzdem waren die Mieten wesentlich geringer ! Fast alle Strassen und die Straßenbeleuchtung mussten nach dem Krieg erneuert werden, trotzdem war die Steuerlast wesentlich geringer. Mit zusätzlich 2 Pfennige pro Brief konnte der Wiederaufbau Berlin unterstützt werden. (Notopfer Berlin) Politiker führen mit der Deutschen Bundesbahn und nicht mit Hubschraubern.
Ich will in der Stadtmitte wohnen, wo ich arbeite, wo das kind in der Kita ist, wo alles ist. Komisch dass die Preise da unbezahlbar sind. Echt Merkwürdig
Die Situation ist wirklich unschön. Aber bei der Familie mit den zwei Kindern verstehe ich nicht ganz deren Haltung. Die Mutter sieht sich ja als den "normalen Leuten" zugehörig. Aber das sind sie nun mal nicht, wenn ein Partner daheim bleibt und auf die Kinder babysittet. Dann hat man halt weniger Einkommen. Und wenn es dann nicht für die 1000€+ Wohnungen im eigenen Viertel reicht, dann muss man eben woanders hinziehen. Das ist eher Gewohnheit und Bequemlichkeit. Ganz anders da die Leute in der alten Villa, das ist echte Gentrifizierung.
warum werden die neubauten denn nicht viel höher gebaut? es kann doch nicht sein dass man wohnungsmangel hat ohne ende aber dann wird da nur ein 2-3 stöckiges haus hingestellt..., ein hochhaus nach dem anderem sollte gebaut werden
Je nach Stadt bzw. Stadtteil gibt es Beschränkungen, die eingehalten werden müssen. Bei alten Stadtteilen orientiert sich das oft am Bestand. Neue Häuser dürfen nicht viel höher werden als der Durchschnitt.
ja, dass es da bescheuerte Gesetze gibt die dafür verantwortlich sind is schon klar, die frage ist ja WARUM ..... Ich mein der Wohungsmarkt ist aktuell ein gigantsiches Problem das auf absehbare Zeit nicht gelöst werden wird.... also muss ich doch von so absolut bescheuerten ästhetischen Regelungen Abstand nehmen und dann da halt mal nen vernünftigen Block oder gleich 2-3 hinknallen.. und schwubbs hab ich hunderte Wohnungen und n ganzen Sack voll Leute untergebracht... das mach ich n paar mal und auf einmal hab ich keine Probleme mehr in der Stadt....
Weil es so einfach nicht ist. Bauungspläne werden für Jahrzehnte festgelegt und auch die Bauherren planen damit. Wenn auf einmal das alles über den Haufen geworfen wird, haben wir hier die Möglichkeit für andere Bauherren Wertminderungen ihrer Immobilie einzuklagen. Wenn auf einmal das eigene 5 stöckige Gebäude 360 Tage im Jahr im Schatten steht weil direkt neben an ein 30 Stöcker hochgezogen wird obwohl das im original Bebauungsplan nicht erlaubt war, geht das extrem auf den Wiederverkaufswert
Zu Minute 28:00 kann man nur den Kopf schütteln. Fast jeder Vermieter hat ja auch ein Problem mit Menschen die ALG II beziehen und die Miete direkt an den Vermieter überwiesen wird... Vorurteile und so. Oder wenn jemand Private Insolvenz hat.
Wenn es in Wien seit jeher geht, muss es doch in Deutschland auch möglich sein. Das ist doch langsam wirklich jenseits von Gut und Böse. Allerdings würde ich auch zuerst die entsprechende Wohnung suchen und dann die Kinderplanung beginnen, oder halt die Kinderanzahl der Wohnung anpassen. Ist halt echt schwer mit 2+ Kindern etwas zu finden.
Die dümmste Entscheidung ist das man nur Häuser mit 3 - 4 Etagen baut. Die Häuser werden ja die nächsten 50 - 100 Jahre da stehen. Man muss die Anzahl der Etagen verdoppeln oder verdreifachen pro Haus. Nur so können mehr Leute Wohnraum bekommen, aber nein dann wird ja das Aussehen der Stadt negativ beeinflusst.
Haben wir damals auch so gemacht, die Behörden stellen sich nur quer oder wollen Ausgleichszahlungen. Einfach in einer Nacht und Nebelaktion fällen und das Thema ist durch. Kann man nicht verübelt...
Familie Rohr (Die Familie mit den 2 Mädchen) könnte aus dem Schlafzimmer ein Kinderzimmer mit Doppelstockbett machen, einen Schreibtisch für die Kleine, die bald in die Schule kommt, reinstellen und das Wohnzimmer mit einer funktionalen Schlafcouch ausstatten und schon wär ein Teil des Raum-Problems gelöst. Die Räumlichkeiten sind schwierig, aber eigentlich optimaler nutzbar, aber da mangelt es den Eltern an Fantasie bzw. an cleveren Einrichtungs-Ideen.
@@HeleneHarding also wenn ich auf der schlafcouch schlafe bis meine familie was größeres bezahlbares gefunden habe, dann brauche ich danach Jahre Physiotherapie um meinen Rücken wieder heile zu machen. 🤣 Wir wohnen mit 5 Personen auf 70 qm in 3 Zimmern und es passt noch gut. Da es bei uns auch nichts gibt in der Stadt an Mietwohnungen gibt, kaufen wir nächstes Jahr Eigentum. Das ist dann der normale Mietpreis pro Monat für Eigentum.
Luxusprobleme, die meisten hier gezeigten wohlen große Wohnungen mit nur einem Gehalt, die Zeit ist aber schon 20 Jahre vorbei das man sowas in Zentrumnähe machen kann.
Ich will das Wohnungsproblem nicht klein reden, das ist definitiv dramatisch. Aber wenn ich mir die Familien mit mehreren Kindern anschaue, die auf 50qm leben....wenn ich eine Familie gründe, dann plane ich sowas doch. Wenn ich weiß dass ich nur wenig Wohnfläche und ein geringes Einkommen habe, dann überlege ich mir doch vorher in welchem Rahmen ich eine Familie gründen kann. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn man sich da keine Gedanken drüber machen müsste und genügend bezahlbarer Wohnraum für alle da wäre. Aber da die Situation nun mal ist wie sie ist, haben diese Leute eine Wahl zu treffen: Wenn sie Kinder haben wollen, müssen sie halt woanders hinziehen. Aber erstmal munter drauflos zeugen und sich dann wundern dass es nicht funktioniert ist auch eine Zumutung für die Kinder.
Falsch, das Problem ist dieser unmenschliche Kapitalismus in dieser Drecks- BRD, diese unmenschliche Gesellschaftsordnung, in der die Reichen immer reicher werden und die Amren immer ärmer, wie Mitte des 19. Jahrhunderts. Ich bin in der DDR groß geworden...und gegenüber dieser BRD war unsere DDR das Scharaffenland...sozial gesehen. Fakt ist: Der Kapitalismus muss endlich beseitigt werden, denn das Volk kann sich die Kapitalisten nicht mehr leisten!!
@@musterung1berlin weil der Kommunismus auch so erfolgreich gewesen ist in der Sowjetunion? Weil der Kommunismus so erfolgreich ist, dass China diesem treu geblieben ist und nicht zur kapitalistischen Großmacht geworden ist?
@@Kai-zv6gc und die DDR war am Ende so hoch verschuldet, dass sie fast bankrott gegangen wäre. Bezahlbarer Wohnraum ja, aber doch bitte verhältnismäßig
MahatmaPech es ist durch aus machbar als 4 köpfige Familie in einer kleinen 2 Zimmer Wohnung zu leben. Dazu gibt es mittlerweile immer mehr minimalistische Konzepte, sogar IKEA hat viele Zimmermodelle für kleine Räume mit bis zu 10qm. Die Leute sind einfach unkreativ und wollen sich unnötig breit machen und leben wie Messi’s. Hauptsache man kauft sich jeden Tag irgend ne scheiße, die natürlich Platz braucht
12:50 Wenn mit Mieten kein Profit gemacht werden soll, wie sollen dann die Eigentümer die Wohnungen sanieren, auf den aktuellen Stand der Technik bringen oder warum sollten überhaupt noch jemand Mietwohnungen anbieten, wenn es ein Verlust Geschäft ist? Das nennt sich Marktwirtschaft, aber die wollen sowieso alle anscheinend abschaffen
naja, Profit wird nicht zum Renovieren genutzt. Bei einer ordentlichen Mietkalkulation sind Anteile für Renovierungen/Reparaturen UND Profit eingepreist.
Lohnt sich heutzutage sowieso nicht mehr da die Kaufpreise von Bestandsimmobilien viel zu hoch sind.weil die Mieten nicht so schnell steigen wie die Kaufpreise..
wir brauchen dringend höhere Löhne und Löhne die nicht im Niedriglohnsektor von Steuergeldern zu gunsten des Grosskapitals finanziert werden müssen. Diese beschissene politisch gewollte Umverteilung von unten nach oben!
Akzeptier einfach keinen niedrigen Lohn in einer großstadt, wenn alle das tun würden hätten wir das Problem nicht mehr. In München sich mit 13€ zufriedenzustellen bei 750€ für ein 30qm Loch ist komplett bescheuert
Und dafür keine Aussichten auf humane umgangsweise mit den Mitmenschen... Bins slber Ossi und aus Gründen dort weg, auch wenns Günstiger scheint, aber die Menschen sind teils sehr verroht...
Sachsen hat nur ein Problem: da gibts zu viele Sachsen. Und zu viele Rechte. Mit meinem türkischen Firmenlogo auf den Dienstklamotten würde ich mich da nicht mal über die Straße trauen
@@MrTalvinsingh Nö gar nix ist recht. Ich bin "Biodeutscher" und arbeite in einer türkischen Firma. Was ich mir schon hier im Westen teilweise anhören muss... Nur damit wir uns richtig verstehen
Warum schlafen die Eltern der beiden kleinen Mädchen - Soe und Nea - nicht erstmal im Wohnzimmer, wo sie ungestört sind und die Kinder vorerst noch gemeinsam ein schönes Kinderzimmer hätten. Das wäre doch ein viel erträglicherer Wohnzusammenhang, in dem man in Ruhe dann eine größere Wohnung suchen kann, als es jetzt der Fall ist!
10:00 Der zahlt tatsächlich nur 2000€ Miete für eine gesamte Villa und findet es jetzt ungerecht, aus dem Haus ausziehen zu müssen?!? Der hat doch jahrelang von einer viel zu niedrigen Miete profitiert!
Die sollen einfach in eine kleinere Stadt ziehen. Deutlich niedrigere Mieten für deutlich mehr Fläche, mehr Natur und weniger Gefahrenquellen für die Kinder und für ländliche Gebiete sind Familien mit Kindern immer toll. Den Kindern würde der Umzug in dem Alter noch nicht so viel ausmachen, sie sind ja noch nicht mal in der Schule.
Sooo schlimm?!?! Da bin ich echt platt und danke Gott auf Knien, dass ich mich damals statt Urlaub und Lifestyle mit 23 Jahren für den Wohnungskauf statt Miete entschieden habe. 87 qm, 140T D-Mark und lange schuldenfrei. Es entspricht zwar längst nicht mehr dem heute gängigen Luxus, aber ich habe noch immer ein sicheres Dach über dem Kopf, und wenn keine Enteignung kommt, werde ich hier wohl sterben. Aller Luxus, alle Urlaube oder Autos wären Geschichte, doch hier in einer boomtown habe ich goldrichtig in meine Zukunft investiert. Zum großen Glück bin ich nie arbeitslos geworden. Danke mein Herr und Schöpfer!
naja die Kölner Grünen und Antifas die ja gewohnt sind in der Stadt in ihrem angestammten Viertel zu wohnen und das ohne jahrelang für Eigentum zu sparen, werden mit der Zeit immer mehr Bock auf Enteignung der jenigen haben die eigenverantwortlich vorgesorgt haben.
Bitte was? Ob mit oder ohne Kind, ist es trotzdem teuer. Warum sollte mann mehr als die Hälfte des Gehalts für eine Miete ausgeben? Das sind keine normalen Zustände mehr.
Dann nehme ich an, dass Sie keinen Wert darauf legen, dass künftig jemand Ihre Rente bezahlt oder Sie im Alter pflegt. Denn schließlich ist Nachwuchs, Ihrer verqueren Logik nach, ja Luxus, den sich Menschen die keine bezahlbare Wohnung für eine Familie mehr finden, nicht mehr leisten dürfen. Demnach würde es dann künftig nur noch eine Minderheit, nämlich die der Wohlhabenden, geben, die überhaupt noch Kinder bekommen.
mohnmarzipan1 Hm, von gar kein Zuwachs war doch gar nicht die Rede! "Erst Wohnung, DANN Zuwachs" steht im Kommentar...lesen können die Meisten, am Verstehen hapert es.
In Hamburg kommt es auch wirklich darauf an, wo man Wohnt, in lebenswerten Stadteilen wie Barmbek, Rahlstedt, oder Bramfeld gibt es durchaus bezahlbaren Wohnraum. Zu Danken ist das dem Stadteigenen Sozialwohnungskonzern SAGA (130.000 Wohnungen), welcher intelligenterweise (gott sei dank) NICHT verscherbelt wurde. Wohnungsbaugenossenschaften (128.000 Wohnungen) tragen auch ihren teil bei. Auch der soziale Wohnungsbau findet seitdem Hamburg wieder SPD regiert wird wieder statt (müsste mehr sein, aber es passiert mehr als in anderen Großstädten) Die CDU regierung unter von Beust hat hier jahre lang alles verschlampt, bzw. an den Interessen der Mehrheit der Stadtbevölkerung vorbeiregiert.
Verkaufspreise von 4000-6000 € / qm. Klar muss man das dann für 15€ / qm vermieten. 4000€ / qm / 12 Monate / Jahr / 30 Jahre = 11,1€ / qm / Monat. Dazu Rücklage, Kaufnebenkosten, Finanzierungskosten, Markler, etc. Schon sind selbst 15€ eigentlich zu billig. Bei 6000€ / qm sind ja selbst 20€ / qm schon schwierig. Aber kein Wunder bei den Grundstückspreisen und den Bauvorschriften. Neubau ist aktuell schweineteuer und das muss natürlich auf die Mieter umgelegt werden. Ansonsten geht der Vermieter daran pleite. Dann ist auch keinem geholfen.
@@Lksxx1 Das ist nur die halbe Wahrheit. Finanzkräftige Leute flüchten in die Immobilien aufgrund der europäischen Niedrigzinspolitik. Verstehe ich auch durchaus -- und das als Mieter. Insofern plündert Draghis Niedrigzins nicht nur Sparer sondern auch Mieter. Mein Vermieter schaut sich nach Immobilien auch nicht mehr in den Ballungsräumen um, weil das Zeugs bei den Immobilienpreisen sogar mit den ortsüblichen Wuchermieten zu seinen Lebzeiten nicht mehr amortisiert wird. Dazu muss ich sagen, dass "meine Stadt" zwar eigentlich ein Kuhkaff ist, aber zu den 10 teuersten in .de gehört, da mitten in Rhein-Main. Eine unhaltbare Situation
Ich denke das Problem könnte zumindest gemindert werden,wenn der ländliche Raum attraktiver gestaltet werden würde. Zum Beispiel durch besseren Nahverkehr, gute medizinische Infrastruktur und vernünftige Schulen.
naja Ärzte siedeln sich dort an wo es Patienten gibt. Apotheken genauso. Schulen machen auch nur dort Sinn, wo es Kinder gibt. Gibt es im ländlichen Raum keine passenden Jobs, ziehen auch keine gut Verdiener (Programmierer, Ingenieure etc) dorthin, denen dann viele Dienstleistungen folgen.
Bei mir im Viertel wurden STUDENTEN-Apartments gebaut. 28-30 m2 kosten 1000 Euro warm. Da lacht doch jeder BaFög Empfänger. Selbst mit dem Höchstsatz müsste man noch draufzahlen. Wer braucht schon Lebensmittel, Bücher, oder Medikamente? Mit den gestiegenen NK ist es jetzt noch schwerer geworden. Und dann gibt es noch die Vermieter die auf Indexmiete bestehen. Wundervoll.
Ja weil man doch 30 Jahre lang zur Miete dort gewohnt hat. War doch so bequem, Eigentum wollte keiner, was wenn mal die Wasserleitung oder das Dach erneuert werden muss? Ne, die Unsicherheit als Eigentümer will man nicht haben. Lieber seine schön günstige Miete zahlen, die massive Wertsteigerung des Eigentümers bloß nicht auf die Mieter umlegen. Wer einst ein 100k Objekt gemietet hat soll später nicht die Miete für ein 600k Objekt zahlen. Hilfe, Staat, der will Profit machen!!
Weil die Stadt ja auch den Anspruch hat, im Supermarkt bedient und im Krankenhaus gepflegt zu werden, die Haare geschnitten zu bekommen, sein Auto in der Garage repariert zu bekommen. Ja wo sollen diese Leute denn alle wohnen? Von mir aus können die reichen Schnösel in ihren teuren Wohnungen verhungern.
Ich bin im kölner zentrum geboren, 25 Jahre lang, in Köln Neu Ehrenfeld aufgewachsen und musste ebenfalls aufgrund von zu hohen mieten in den Kölner Norden ziehen. Von dort hat mich der wind nach Leverkusen geweht. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, wenn man von seiner "Heimat" entwurzelt wird. Aber leider müssen wir uns alle iwie den Umständen anpassen. Manchmal wenn ich ehrenfeld vermisse, spaziere ich durch meinen alten Viertel, wo ich fußläufig ins Kino, an die Ringe und sogar zur Innenstadt gehen konnte. Dabei gefolgt von den schönen Erinnerungen meiner Kindheit und Jugend....
Naja, ich bin auf dem Land aufgewachsen. Mit 16/17 hätte ich klar lieber in der Stadt gewohnt aber heute bin ich so unendlich dankbar für die Kindheit auf dem Land. Wir hatten nen großen Garten, den Wald direkt am Ende der Straße und wir konnten auf der Straße vor dem Haus spielen und Farradfahren ohne großen Verkehr. Es kommt immer darauf an, was man lieber mag 👍
Viele Mieter sprechen immer von "wollen" und "müsste doch eigentlich". Nur danach geht es immer im Leben leider nicht. Sonst würde ich auch einer 90 qm am Rhein für 400 warm wohnen.
Südstadt, Südstadt, Südstadt. Ja Pech! in Chorweiler, Kalk und Mülheim gibt es Wohnungen zum geforderten Preis. Aber dafür zu fein. Was wollen die denn? Schick aber nicht dafür zahlen wollen? Hallo?
Ahahaha als ob ALLE kinderfreien Paare einen super Verdienst hätten. Ich möcht auch gerne eine größere Bude und kann sie mir nicht leisten! Da muss man halt sehen wo man bleibt.
Die erste Familie wieso hatte die 2 Kind gewollt wenn sie keine Ordentliche zu Hause haben? Ich wurde niemlas in solche Situation zweites Kind haben wollen.. das ist selber Schuld 🤷🏼 und ja 2 Kind für die Miete aber das ist eine andere Theme🤦🏼♂️
Mehrere Kinder zu haben ist heutzutage richtiger Luxus, den man sich erstmal leisten können muss. Vor allem wenn man dann auch noch in der Großstadt wohnen will.
Sehe ich ähnlich. Entweder Oberschicht oder H4ler. Die Mittelschicht kann sich zunehmend keine Kinder mehr leisten. Erlebe es aktuell am eigenen Leib. Das Elterngeld ist zugegebenermaßen eine gute Sache aber müsste dem Einkommen angepasst werden.
Es geht nicht um "beste Lage". Es geht darum, dass auch Wohnraum außerhalb von Ballungsgebieten, insbesondere in NRW und ganz besonders für Singles, sehr sehr teuer ist. Dann sind 20 % der Leute auf Sozialhilfe und 20 % Niedriglöhner. Ist eigentlich egal wo ich hier hinziehe, außer komplett in die Pampa wo man ohne Auto aber nicht sinnvoll leben kann, hier kostet eine Wohnung mit Nebenkosten ohne Strom mindestens 500 Euro, ein Appartment mindestens 400 Euro. Weil schlicht zu wenig Angebot eine konstante Nachfrage bedienen muss. Und warum ist das so? Weil man keinen günstigen Wohnraum baut, sondern auf die beste Kapitalrendite spekuliert und die bekommt man nunmal im höherpreisigem Segment. Deshalb wird, egal ob in Hamburg oder Istanbul, überall bezahlbarer Wohnraum zugunsten von Luxsuappartments abgerissen und gleichzeitg nicht bezahlbar gebaut.
es geht darum, dass leute aus dem ausland (reiche bonzen, ohne deutsche.wurzeln) hier in diesem land grund und Boden erwerben und den markt leer gekauft haben.
p trxn Hast du ein Problem damit ? Wenn sie das Geld haben, warum sollten sie dann keine Immobilien kaufen dürfen? Ich glaube aus dir spricht einfach nur der Neid...
38:50 dieser Grund ist ne unverschämte Frechheit und eigentlich nichtig! Der Vermieter kann mir ganz bestimmt nicht vorschreiben, wo ich welche Möbel hinstellen habe. Ich glaub ich spinne😂
Manche Leute wollen einfach nicht verstehen, dass Urbanisierung mit steigenden Mieten einhergeht. Auch, wenn man mehr Wohnraum in städtischer Nähe schafft, ist das Stadtzentrum nicht plötzlich größer. Leute, die die Mietpreisbremse fordern, haben keine Ahnung von VWL. Die Welt verändert sich: Nicht jeder kann im Stadtzentrum einer deutschen Großstadt wohnen. Wer glaubt es sei ein Argument, wenn man schon 30 Jahre iwo lebt, hat Veränderung nicht verstanden.
Allerdings werden viele Wohnungen in Großstädten nur kurzfristig vermietet, als Zweit- oder Ferienwohnungen genutzt oder ganz und gar leer stehen gelassen. Wer meint, der Hauptzweck von Immobilien bestünde in der Profitmaximierung, hat auch keinen sonderlichen Schimmer in volkswirtschaftlichen Belangen.
Was ich mich oft frage: Warum möchten die Leute nicht eine Immobilie kaufen und immer nur mieten? Statt 500 Kalt zu zahlen nehme ich doch 100.000€ auf und nach 20 Jahren gehört mir sogar die Immobilie. Die Eigenverantwortung möchte immer abgegeben werden. Ich habe im Jahr 2019 in meiner Single (!) Wohnung 1.600€ für Tür, 4.500€ für Dusche und 150€ für Insektenschutz investiert. Mieten wäre in diesem Jahr günstiger gewesen im Übrigen.
Wo gibt es denn bitteschön noch ne Wohnung für100.000 Euro in hamburg kostet ne2 raumwohnung schon mindestens.200.000 und dann ist das Ding von1960 oder 1970.Neubauwohnungen kosten gleich das doppelte.
Ich lebe in Dresden und hier bekommt man (als Student) gute Wohnungen für wenig Geld. Ich finde auch, dass das Umland ansprechend ist und alles ist eigentlich recht schnell erreichbar...
Wir müssen dazu kommen, dass Menschen mehr Wohnraum besitzen, in anderen Ländern ist es selbstverständlicher eine Wohnung oder ein Haus zu besitzen. Mehr Kontrolle über die eine Grundvoraussetzung fürs Leben.
@@vasklaudia8708 ja ich finde meine Aussage logisch. Als Folge haben wir dann tausende neue Obdachlose, oder sind sie für Enteignungen und als Folge Abfluss des Kapitals und Verarmung des Staates?
Naja das ist ja das Prinzip von Genossenschaftlichen Wohnen. Wir zahlen für unsere 3 Zimmerwohnung 630 Euro warm mit zentraler Lage. Zum Vergleich eine Bekannte lebt in ähnlicher Lage auf 20qm für über 400 Euro warm, da es einem privaten Investor gehört, der natürlich auch Gewinn haben möchte
Ich alleinerziehend mit zwei Kindern, ist drei Wochen vor eigentlichen Mietbeginn letztes Jahr in eine neue Wohnung, die Wohnung abgebrannt, weil keine Verwandte oder Freunde wo ich hätte unter kommen können, hab mich damals an die Stadt gewandt, mir wurde ein Obdachlosenasyl oder Flüchtlingsunterkunft angeboten, ich lebe seit über 32 Jahre hier in Deutschland bin mittlerweile 34 Jahre alt, was ich sagen wollte, als erziehende eine bezahlbare Wohnung zu finden, tschau, achso der Vermieter trotz Mietvertrag, hat sich null verantwortlich gefühlt, hat mir dann auch noch gekündigt, super oder!!
Was ist daran verwerflich, in der Stadt leben zu wollen und im gewohnten Umfeld bleiben zu wollen? Nicht jeder kann sich ein Leben auf dem Land vorstellen
Die Kölner müssten nach Wuppertal ziehen. In keiner Stadt habe ich jemals so billig gewohnt wie dort. Und das 4 Jahre lang. Meine 120m² Dachgeschosswohnung in der Stadtmitte konnte ich mir mit meiner Mitbewohnerin (sie Studentin, ich Lehrling) aber mal locker leisten, keine 300€ pro Kopf WARM! Nix unsaniert/unrenoviert. Das war 2016. Und das "Köln ist attraktiv" zu Beginn könnt ihr euch sparen, lieber WDR. Das ist glatt gelogen. Köln ist ein Molloch. Und viel zu teuer für das Gebotene. Wenige andere Städte habe ich jemals so hassen gelernt.
Der Preis für einen m² sollte an den Mindestlohn angepasst werden! Zudem ist es mir unverständlich wie ein m² in München teurer sein kann als in Brandenburg. Ein m² ist ein m², ringsherum sind Wände, Türen und Fenster. Extras wie Fußbodenheizung / Klimaanlage würde ich ja noch verstehen, aber nicht in dem Ausmaß! Frage mich wie eine Putzkraft die um die 11€ in München verdient, sich mit dem Job eine Wohnung leisten können soll? Da geht ja schon 50% des Nettoeinkommens drauf - für die KALTMIETE!! Und da ist man noch nicht mal mit grundlegenden Dingen versorgt wie Essen & Trinken,Versicherungen,Gebühren usw. aber Arbeit muss sich wieder lohnen..jaja... .
Viele wissen überhaupt gar nicht was so ein Mehrfamilienhaus kostet. Nur zu Info... Die Kaltmiete wird versteuert und ja auch wenn du einen Kredit zu tilgen hast !!! Es Finanzamt hält die Hände auf und deswegen wird nichts passieren... Die meisten idioten denken das Geld was der Vermieter vom Mieter bekommt wäre direkt 1 zu 1 im Sack ! NEIN es wird bei deiner Einkommensteuer berechnet... Rede aus Erfahrung und glaubt mir das ist alles nicht so einfach wie es ausschaut.
Dafür kannste als Vermieter alle Investitionen absetzen, das kannst du nirgendwo anders. Ganz praktisch wenn du noch eine echte Arbeit hast, anstatt nur jeden Monat die Hand offen zu halten. Kluge Vermieter Gründen einfach eine Hausverwaltung für noch mehr Vorteile. Eigentum zum Selberbewohnen dagegen hat 0 steuerliche Vorteile ;)
Sehen wir es mal nüchtern: Wer Zuwanderung um jeden Preis will, der muss eben auch damit leben, dass der ohnehin knappe Wohnraum noch einmal massiv weniger udn damit teurer wird. Und die Verdrängungskämpfe werden nunmal ausschließlich da stattfinden, wo auch die massiven Zuwanderungsbefürworter leben: Im unteren bis mittelklassigen Preissegment. Und nun jammert nicht. Es wird nun lediglich das geliefert, was bestellt wurde. Es wurde genug vor exakt diesen Zuständen gewarnt.
Es sind wohl eher die oberen "Preissegmente", in denen die Zuwanderung befürwortet wird. Wenn das wieder ein AfD-Werbespot werden soll, dann warten Sie wenigstens mit Fakten auf, nicht mit so einem Blödsinn. Und nein, ich mache die Zuwanderer nicht für das Versagen der Wohnungspolitik verantwortlich, sondern die Politiker. Und AfD wählen werde ich trotzdem nicht, ich bin doch nicht bescheuert, so als "unteres Preissegment"
tja...warum werden wohl die Neubauten zur miete teuer??? Das liegt an die Politik...durch die Baubestimmungen gehen die Baupreise in die höhe. Umweltschutz,Lärmschutz,co2 Einhaltung usw...
Wir haben sehr viele Immobilien leer stehen, deshalb gibt es unter anderem wenig Wohnraum für Menschen die eines benötigen. Am einfachsten wäre es die Immobilienmillonäre und Milliardäre zu enteignen. Die spekulieren nähmlich auf eure kosten und somit bleibt der bevölkerung kein Wohnraum. Die Mietpreise kontrolieren die Lobbyisten und somit bringt jeder weitere Bau überhaupt nichts und auch die Mietpreisbremse ist nur noch lächerlich. Dann kommen die alten Menschen die allein oder zu zweit in einer Villa / Haus bewohnen und das obwohl Familien mit 3 bis 5 Kinder in einer 2 oder 3 Zimmer sich herum schlagen müssen. Das ist doch nur noch Krankhaft was bei uns abläuft. Wo bleibt der Sozialismus? seit 10 Jahren hat sich im Wohnungsmarkt nichts verändert. Es wird gebaut wie verrückt und die Menschen finden immer noch keine Wohnung, meint Ihr nicht das es langsam Zeit wird auf die Straße zu gehen? in Frankreich macht das bereits das Prikäre Volk. Wie wir bereits in den Medien genannt werden ist ebenfalls schon traurig. Die Menschen sind überall nur noch unglücklich, die Reichen ignorieren die Armen und das macht es ebenfalls nicht besser. Eine Systemänderung muss unbedingt stattfinden. Ich bin wirklich kein Kritiker und immer optimistisch. Jedoch funktioniert kein System, wenn wir normal verdiener vom Wirtschaftssystem ausgeschröpft werden und noch dazu keinen Wohnraum mehr haben dürfen, dass eigentlich unser Grundbedürfnis ist. Es gibt Länder wie Arabien: dort bekommt jedes Arabische Ehepaar das frisch verheiratet ist, ein Startkapital von 200.000 Dollar und ein Haus oben drauf gebaut vom Staat. Dann gibt es den Ort Panama in dem Menschen keine Steuern entrichten müsssen, die Geld aus dem Ausland erhalten. Also bitte,- wie kann das sein das unser Deutschland, einer der Reichsten Länder der Welt, den Bürgern sogar nocht in die Tasche greift! Das ist für mich absolut unverständlich und die Ausgaben getätigt werden ohne das Volk zu fragen. Entschuldigt, wir werden überhaupt nicht mehr gefragt, nur dann wenn wir einen Politiker wählen sollen. Oder wir Retten lieber die Bienen als das eigene Volk. Wir werden von den tatsachen, täglich abgelenkt in den Medien und denkt ja nicht nach, was noch alles nicht richtig läuft in diesem System.
Der Staat und Kommune muss massiv selbst bauen und quasi leerstehende "Anlageobjekte" nicht mehr belohnen. Auch eine zentrale Stelle für Baugenehmigungen wäre sicherlich hilfreich.-
Die kommunalen Wohnbaugesellschaften wurden doch vielerorts privatisiert und das Tafelsilber verscherbelt. Wer soll denn dann noch günstigen Wohnraum bauen?
80m2 und dann €450/monat....... Ich zahle in Nijverdal in den Niederlanden für meine eigentumswohnung mit 223m2 €801/monat.......2 eind halb mal soviel m2 und nur 1,7 mal soviel €/monat....... Wohne nur nicht in eine grosstadt.....
Lösung: Bauherrn fördern und 1 Millionen neue Wohnungen von den Ländern bauen lassen bzw. gegen 20% Sozialbindung an Baugesellschaften ermöglichen. In Ballungsgebieten müssten jedes Jahr 10.000 neue Wohnungen a min. 6 Stöckig gebaut werden. Startet Online Petitionen und macht etwas dagegen, damit die Wohnung auch in Zukunft bezahlbar bleibt.
das Problem sind nicht zu teure mieten sondern die viel zu geringen löhne. Die Inflation senkt die kaufkraft des Geldes doch die Löhne bleiben weiterhin niedrig! Deutschland ist ein Billiglohnland im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten
Mal grundsätzlich gefragt: Ist es überhaupt realistisch bzw. überhaupt möglich, dass jeder in der Stadt wohnen kann der in der Stadt wohnen möchte? Kann man die Städte unbegrenzt größer und größer bauen? Wahrscheinlich nicht!
Wenn Be und Entwässerung funktioniert ,theoretisch ja.Asien und Südamerika zeige es uns.Die Kreaturen sterben eben schneller,dadurch entsteht wieder Wohnraum. Der Zuzug ist nicht immer unfreiwillig.
Ich verstehe den Sinn nicht in Brandenburg werden tausende Wohnungen bezahlbarer Wohnraum abgerissen. Diese Wohnungen wären für viele Menschen ein neues Zuhause. Man muss dafür sorgen kleinere Städte attraktiver zu machen und Arbeitsplätze zu schaffen.
Mal die Seite des Vermieters : Immer mehr Steuern , Auflagen ,stark steigende Handwerker kosten . So kann es sein, das ein Vermieter im Ballungsraum 5000 € Mieteinnahmen hat , und 1000 zum Leben, und den Ärger . Die Lösung , Eigentumswohnungen draus machen , preiswerter Mietraum weg . Mietwucher gibt es auch , aber nur weils bezahlt wird . kämen keine Mieter sinken die Preise = Marktwirtschaft .
Natürlich doch. Sind die Leute doch selber Schuld, wenn sie das mit sich machen lassen, nicht wahr? Dann sollen halt einfach alle Geringverdiener mal ein halbes Jahr unter der Brücke schlafen, bis die Vermieter merken, dass es vielleicht nett wäre, die Mieten anzupassen. Es ist schwer, eine eigentlich zu teure Wohnung abzulehnen, wenn man nun mal keine Alternative hat. Viele reiche Menschen kennen diese Not aber gar nicht. Versuchen Sie doch wenigstens mal, sich in die Lage anderer hineinzuversetzen.
Was soll Ich sagen- bezahle 1300 zl für 30 2m , mein Gehalt ist ca 2700 zl. Die Wohnung ist überhaupt nicht in Stadt Zentrum. (15km entfernt) Ich denke hier in Wroclaw ist sogar schlimmer als in deutsche Städte...
Der Beitrag ist beinahe 5 Jahre alt und das Problem immer noch brandaktuell. Das ist doch erschreckend! Wer soll denn in die ganzen Luxus-Wohnungen ziehen? Das Gros der Menschen ist nicht vermögend. Wo sollen die normalverdienenden oder bedürftigen Menschen wohnen? So viele Brücken gibt es nicht. Das ist auch von den Vermietern/Eigentümern extrem kurzsichtig🤦
Als Vermieter interessiert mich der Mieter nicht. Mich interessiert nur das was nach steuern über bleibt und wovon ich den Kredit von der nächsten Wohnung finanzieren kann
5:11 Die sind nicht zum bewohnen gebaut worden sondern als Wertanlage. Steigende Löhne und Baustoffkosten, Kredite und ungebremste Zuwanderung lässt die Nachfrage/ den Wert steigen...
@@haveaappleday1858 Richtig! Den profitstrebenden Vermieter interessiert nur ein immer liquider und nichts fordernder Mieter. Der alles verteuernde Profitgedanke ist der Hauptgrund, wieso Wohnen ein Menschenrecht sein soll und keine Renditemaschine für Eigentümer.
Für Frank ist es Lebensqualität, wenn die Wege kurz sind und wenn der Babysitter im gleichen Haus wohnt. Für andere ist es Lebensqualität, wenn sie genug Platz haben und trotzdem bezahlbar wohnen, auch wenn man dafür eben in Kauf nehmen muss, dass die Wege länger sind. Lustigerweise sind sie das meisten garnicht. Meine Freundin ist in Köln 45m mit den Öffis gependelt und das aus Ehrenfeld in die Südstadt. Ich bin in 45m mit dem Auto in Frankfurt und mit dem ICE steh ich in 35m in Köln am HBF. So hat halt am Ende jeder begrenzt selbst gewählt. Der Fakt das die Leute teilweise kategorisch ausschließen ins günstige Umland zu ziehen, da muss und darf man ihnen das auch ankreiden. Es ist sicherlich auch Politikversagen, aber eben auch Versagen in der eigenen Anspruchshaltung. Davon ausgenommen sind natürlich jene, die ohne eigenes Verschulden aus reiner Profitgier rausgeekelt werden, wie z.B. Albert und seine Mitbewohner.
Ja gut, was bezahlst du für Auto und ICE jeden Monat... mehr verlorene Lebenszeit bei mindestens gleiche Kosten. Dafür dann sein großes Anwesen nur am Wochenende wirklich genießen zu können, naja..
@@jk-cw8ix Also ob die Lebenshaltungskosten in der Stadt weniger sind. Das ist einfach lächerlich. Die meisten Pendeln wie ich bereits geschrieben habe auch mit dem ÖPN, und wenn man wieder eine Bahn nicht kommt, wartet man auch 10 Minuten länger. So oft wie sich meine Ex beschwert hat über verspätete Ubahnen, verpasste Anschlüsse etc. Da ist man effektiv genauso lange unterwegs wie andere mit dem Auto. Aber irgendwie muss man sich ja wohl das Leben in der Stadt schönreden. Genießen kann ich die Ruhe und den Platz übrigens jeden Tag. Denn nein, ich bin nicht stundenlang unterwegs. Für 500€ kalt im Monat bezahle ich übrigens gerade 170qm Wohnfläche ab. Da ist dann auch noch ein Auto im Monat drinnen, zumal ich nach 10 Jahren eben 60.000€ gespart habe und nicht schlichtweg ausgegeben. Die Kosten sind eben nicht gleich, da man das Geld beim Haus schlichtweg selbst nach Abzug der höheren Kosten nicht komplett ausgibt wie bei der Miete, sondern in einen Sachwert spart. Die allermeisten Mieter sparen nämlich die 10%-20% die sie eigentlich als Ersparnis effektiv hätten nicht, sondern geben sie aus.
@@MrVaeron Ich lebe in der Stadt. Meine Kosten für tägliche Mobilität sind 0. Kein Auto, kein ÖPNV. Zur Arbeit mit Rad oder zu Fuß. Ich zahle 18,75% meines Monatsnettos für 80m²+Balkon im Grünrand (teile mir Miete mit meiner SO). Sonst habe ich keine Fixkosten außer Essen. Nahversorgung, Fitness, Einzelhandel, Gastronomie ist fußläufig erreichbar und ausreichend divers. Würde ich auf dem Dorf wohnen, bräuchte ich ein Auto. Wenn ich sehe was das im Monat kostet, wird mir schlecht. Ich könnte viel weniger Geld zur Seite legen, wenn ich jeden Tag eine Stunde zum AG fahren müsste. Das einzige was mir fehlt ist ein kleiner Garten, aber das Hochbeet tuts auch. Das Haus als Sachwert ist unrealisiertes Geld, solange das nicht Verkauft wird dient es höchstens als Sicherheit. Solange der Markt passt gibt dies natürlich scheinbar die Illusion finanzieller Absicherung, aber Immobilien sind wie der Name sagt eben "immobil", wenn's drauf ankommt kann das ein ganz schöner Klotz am Bein werden. Am schönsten ist man erbt es und verkauft es so schnell wie möglich am Tollwütigen Markt. Aber irgendwie muss man sich das Dorfleben ja schönreden. Außerdem ist pendeln ja schlecht für die Umwelt :O ;)
Man kann nicht an die Gesellschaft Ansprüche stellen. Ich muss Verantwortung annehmen und wahrnehmen. Wenn ich keine bezahlbare Wohnung in Köln bekomme, ziehe ich ins Umland. Nur funktioniert Flexibilität. Das Leben ist hart und ungerecht, aber das ist Realität.
Warum erzählt die Mutter auch das sie im Wohnzimmer ein Bett rein stellen möchte. Aber vielleicht hätte der Vermieter trotzdem einen anderen Grund gefunden, um ihr die Wohnung nicht zu geben.
😂😂 1100 kalt ich zahle an die bank 740 kalt und bekomme Miete für die Einliegerwohnung 500 kalt. Bin von Starnberg nach Niedersachsen allein mit Kind. Deutschland sucht Fachkräfte überall findet sich was.... Ja 2 Kinder .. ich allein mit einem Kleinkind und nur Teilzeitarbeit. Habe den Spieß einfach umgedreht- entscheide jetzt selbst wer meine Wohnung kriegt.
Was sollen diese winzigen Neubauten? Mit 4 Stockwerken wird viel zu viel Fläche verschwendet. Wie soll man das je bezahlbar anbieten können? Da müssen 15-20 Etagen hin.
@Mr. Burns Wir haben hier schon Stadtteile mit hohen Häusern, natürlich aus den 60ern und etwas heruntergekommen oder natürlich luxusmodernisiert. Aber demonstriert wird bei den 2 Stock Kasernensiedlungen, die am meisten Platz wegnehmen.
4:11 Wie wäre es denn, wenn die Kinder in eine KITA gingen und der Vater auch wieder berufstätig würde. Mehr Gehalt und mehr Optionen. Auch Wohnraum außerhalb von Köln plus Fahrzeug oder 2 Fahrzeugen. Die scheinen doch beide beruflich hoch qualifiziert zu sein. Und der Punkt, dass die Kinder dann alle ihre sozialen Kontakte verlieren würden, zieht für mich nicht. Das sind billige Ausreden. Die finden ganz schnell wieder neue Kontakte. Das sind schließlich keine 80-Jährigen.
Ich bin vor 14 Jahren der Kids wegen aus dem Ballungsgebiet Ruhrgebiet ins ländliche Münsterland gezogen. Beste Entscheidung, die Kinder konnten Buden bauen, im Wald toben und im Sommer mit Clique zum See. Niedrige Miete - Höhe Lebensqualität! Wer einen Beruf hat, der überall gefragt ist (ich bin Krankenschwester) , der kann gerade mit Kindern gut auf's Land. Ich habe es nie bereut.
Das verstehe ich auch nicht. Man kann als Familie aufs Land und kann für weniger Geld eine größere Wohnung bekommen. Und wenn man nicht bereit ist zu pendeln dann kann man den Leuten auch nicht helfen. Aber es muss ja immer der hippe scenebezirk in der Stadtmitte sein
Genau daran krank das Land. Menschen mit Meinungen, die nur ihrem eigenen Leben entsprechen. Schön, wenn ihr alles richtig gemacht habt.
Ihr macht es euch da ein wenig zu einfach. Es ist nunmal nicht jeder Krankenschwester und es ist auch nicht jeder dazu bereit, 2 Stunden zur Arbeit zu fahren. Manchmal ist es auch einfach die Umgebung. Ich bin auf dem Land groß geworden, liebe die Natur, etc, aber die Leute auf dem Land kann ich einfach nicht ab. Ich möchte freundliche Nachbarn und engagierte Mitbürger und keine spionierenden Nachbarn und Schützenvereine und den Druck der Gemeinde. Ich möchte auch nicht 2 Stunden fahren um ins Kino zu gehen oder Freunde zu treffen, denn die ziehen nunmal nicht mit.
In den Speckgürteln sind die Mieten auch nicht immer günstiger.
Dann such dir die eierlegende Wollmilchsau. Ich mache es mir einfach, weil ich es kann.
Haha, deswegen ist Deutschland so ein Dreckloch ;)
sozialer Wohnungsbau ist eben nicht lukrativ, das große Geld wird mit Luxuswohnungen verdient. Dazu gab es doch vor wenigen Jahren mal eine Studie, dass jährlich über 300.000 Sozial-Wohnungen benötigt werden, aber nur 100.00 Wohnungen neu gebaut würden, und dies zu 2/3 aber Luxuswohnungen sind.
Das Problem fing doch schon vor Jahrzehnten an, als man den staatlichen Wohnungsbau für private Investoren wie Vonovia & Co. geöffnet hat.
Daraus entsprang jetzt die neue Masche dieser Vereine, dicke Kohle mit "Luxussanierungen" zu machen, weil diese Kosten vom Gesetz her komplett auf die Mieter umgelegt werden können.
Hauptschuldiger an der ganzen Misere ist also der Staat, plus die Profit-Gier der Wohnbaugesellschaften.
Nur, dass bei uns Luxusimmobilien hochgezogen wurden, die sich äußerst schlecht verkaufen. Teilweise unter äußerst dubiosen Ümständen, die nur Steuergelder in die falschen Taschen stopfen und gesellschaftlichen Zündstoff bieten
Die Klientelpolitik offenbart den Verrat an Ehrlichkeit und Vertrauen in die Zukunft auf Kosten der jungen Generation und Rentnern!
Ich war mal bei einem Besichtigungs-Marathon für eine Studentenwohnung dabei (als moralische Unterstützung für eine Freundin), da sind uns auch Kellerlöcher ohne Fenster und eine umgebaute Garage ohne fließend Wasser angeboten worden. Ein Vermieter hat sogar durchblicken lassen dass er den Zweitschlüssel zur Wohnung behält und gerne mal "vorbeischaut"... Unglaublich!
Deswegen sollten Eigentümer die nicht ihr Eigentum selbst nutzen und es nur für wirtschaftliche Zwecke vermieten enteignet werden. Wohnraum sollte denen gehören die ihn nutzen
@@timyannick8644 aha und wer soll das bezahlen?
@@caprimann87 die Leute die den Wohnraum nutzen. Die könnten anstatt jetzt horrende Mieten zu zahlen die Ratenzahlung der Wohnung sich leisten da der Preis der Wohnungen wieder auf einen normalen Wert sinken würde wenn jeder der seinen nicht selbst genutzten Wohnraum gezwungen wäre zu verkaufen
@@timyannick8644 und wenn ich mal umziehen möchte?
@@caprimann87 daran hindert dich doch niemand ? Man müsste die Zahlen des wohneneigentums der öffentlichen Hand deutlich erhöhen, der Staat müsste wieder deutlich mehr Wohnraum selbst bauen so wie damals der Staat als einzig legale Vermieter könnte dann diesen Wohnraum sozialverträglich und nur zu kostendeckenden Mieten vermieten so wie es sich gehört. Das aktuell Wohnraum von Spekulanten als Investitionsobjekt genutzt wird ist einfach falsch. Bei normalen Produkten gilt das Angebot und Nachfrage Prinzip: kostet die Butter 10 Euro die Packung, dann kaufe ich sie einfach nicht. Das Prinzip geht aber nicht bei kritischen lebenswichtigen Sachen wie Wohnraum jeder Mensch würde widerwillig seinen letzten Cent hergeben um nicht obdachlos zu sein und allein deshalb können gierige Vermieter und börsennotierte Unternehmen wie Vonivia erst diese horrenden Mieten verlangen..
@30:15 1 zu 100 Bewerber auf eine geförderte Wohnung in München wär ja fast schon traumhaft. Hier sinds teilweise 800 Bewerber auf eine Wohnung!
Ich (Singlemann) 30 Jahre alt habe mich gegen die Stadt entschieden.
Lebe mit meinen beiden Hunden im eigenen 110 Quadratmeter Haus (freistehend) ca 25 min von Köln entfernt. Wenn ich Großstadt möchte fahre ich mit Bahn oder Auto in die Stadt und wenn ich Lebensqualität möchte dann geht es nachhause.
Trotzdem mangelt es mir hier an nichts. Internet ist Glasfaser super flott Geschäfte wie zb nen Bio Supermarkt oder nen Lidl ist direkt fußläufig erreichbar und der Wald liegt direkt hinterm Haus und diesen Wald muss ich mir nicht mit 300 Leuten teilen sondern hab meine Ruhe wenn ich mit den Hunden spazieren gehe.
Das ist für mich persönlich Lebensqualität. Zahle gut 800 euro Abtragung im Monat und habe auch noch dazu einen großen 900 Quadratmeter Garten inklusive riesiger Terrasse mit Sonnenseite ;) was will man mehr ?
Klar muss ich wenn ich Freunde besuche nen Auto haben, aber das nehme ich gerne in Kauf. Und im Vergleich zu den Mietpreisen in Köln (1400 - 1700 Euro) könnte ich wenn ich denn wollte sogar jedes Wochenende mitm Taxi von Köln zu mir nach Hause fahren und spare immer noch Geld ;) also alles richtig gemacht ;)
Korrekt!
Applaus
Wo gibt es den sowas?
Leider hat nicht jeder das Glück sich so ein Haus zu leisten^^ Aber es freut mich, selber Kleinstädter, das es bei dir so läuft. Es sei dir gegönnt:)
So lebe ich auch, nur nicht um Köln sondern Hamburg ☺️
Warum haben alle Neubauten auch immer nur 4 Etagen? Das ist doch so sinnlo, vor allem da in der Doku öfter gesagt wurde, dass auch immer mehr Flächen fehlen. Man muss ja keine Platten bauen. Auch 6 - 8 Etagen können schön sein. Dafür haben Architekten doch studiert.
ganz einfach, weil in vielen bundesländern ab 5 etagen aufzüge eingebaut werden müssen.. das geld spart man sich dann auch lieber
Solltest Dich mal über den "Einfallsreichtum" von Mietgesindel in Aufzügen informieren.
@ Miriam Miti Ganz einfach weil die Südseite die komplette Sonne bekommt die Häuser dahinter sehen den 8 Monate im Jahr die Sonne nicht mehr. Abgesehen davon muss sich der Architekt an die Grundflächenzahl im Bebauungsplan halten. Außerdem umso höher das Gebäude umso größer muss der Abstand zum nächsten Gebäude/Grundstücksgrenze sein. Statik Kosten und Finanzierung spielen dabei auch noch eine Rolle... Unterm Strich ist der Architekt der Depp bei der ganzen Geschichte. Das Gebäude welches der Architekt nachher baut ist schon im Vorfeld durch die Baugesetzt und Bebauungsplan quais schon zu 80% Fertig geplant bevor der Architekt überhaupt angefangen hat. Klar er kann noch ne Lustige Fassade etc machen wenn gut läuft aber das war es dann auch schon^^
Die Architekten haben gelernt, das ist alles im Flächennutzungsplan und Bebauungsplan geregelt. kann man nichts machen
Richtig der Architekt kann lesen und muss sich an die Vorschriften halten welche dir so ein beknackter Beamter aufs Auge drückt richtig erkannt ; )
Ich frag mich immer, wer bezahlt denn diese riesigen Mieten für diese Luxuswohnungen? Soviele Top-Verdiener und Millioänre kann es doch gar nicht in Deutschland geben, dass die all die Luxuswohnungen vemietet bekommen. Zuviel Wohlstand und Ungleiche Verteilung in Deutschland?
Wobei naütrlich JEDER schön in der Innenstadt wohnen will. Studenten, Alleinerziehende, Familien. Da reicht der Platz nunmal nicht für jeden.
Die Frage stelle ich mir auch länger. Ich denke, dass es mind. 2 Normalverdiener sind oder ein Gutverdiener.
hinterm hauptbahnhof in berlin stehen riesige neugebaute luxuswohnungen- 90% davon leer, weil sie keinen finden, der sich das leisten kann. also baut man lieber schrott, der der mehrheit einfach zu teuer ist und läßt es leer stehen, anstatt sich um das eigentliche problem zu kümmern.
@@sverige-zc5nf denke nicht dass die ewig leer stehen werden
Das ist nicht das ziel. Die werden neu gebaut das steiger das brutto inlandprodukt und das wirtschaftswachstum dadurch steigt die bonität des landes. Die ratings. Wenn gebaut dann wird ein wert veranschlagt mit dem kann man als vermögenswert an der börse spekulieren. Würde da jemand leben würde das sofort und auch über zeit den wert mindern. D.h. die werden nicht zum wohnen gebaut sondern zum handeln und zur bonitäts erhöhung bei banken gelten immobielien als stabile wertanlage. Das sind waren. Keine wohnungen. Edit:😘
@@sojasoe806 Aber sicher!
Also..... wir haben zu zweit auf knapp 64qm gewohnt..... aber nie wären wir auf die Idee gekommen mit der Kinderplanung anzufangen BEVOR wir Platz für Nachwuchs haben....... außerdem verstehe ich die erste Familie nicht- mit zwei Kindern kann man parallel nicht eine Wohnung renovieren??? Why not?? Das verstehe ich nicht......
Die alleinerziehende Mutter hat glaube ich ein kleines Luxusproblem! In der City war es schon immer teurer, dass ist in jeder Stadt so. Sie hat ein tolle und günstige Wohnung, hat aber an Allem was rumzumäkeln. Schrecklich!!
Ich lebe nicht in Köln, aber in einer anderen Großstadt. Bei Neubauten handelt es sich oft um Eigentumswohnungen, die sich dann Investoren unter den Nagel reißen und schweineteuer vermieten. Oder die dann soviel kosten wie ein Einfamilienhaus. Sozialbauten oder bezahlbare Wohnungen für Familien? Fehlanzeige!
36:18 wieso wird der Typ vom Baudezernat plötzlich so laut?
In Deutschland ist die Wohnungsnot wirklich schlimm, selbst in kleineren Städten. Es wird leider nichts seitens der Politik getan um die Situation zu entschärfen.
Um die Wohnungsnot zu bekämpfen muss man nur den ländlichen Raum attraktiver machen. Dazu gehört:
- schnelles Internet
- gute ÖPNV-Anbindung (mehr ÖPNV ist sogar langfristig billiger als schlechter ÖPNV)
- stillgelegte Bahnlinien reaktivieren
- Einkaufsmöglichkeiten die man auch ohne Auto erreichen kann
- schnell erreichbare Gesundheitszentren
- Bau von Umgehungsstraßen um Ortskerne vom Durchgangsverkehr zu entlasten
Das würde zwar erst einmal viel Geld kosten, aber langfristig ist das sogar billiger.
Für wen ist hier etwas billiger?
Dann ist es ja wie in der Stadt........dann ist es Stadt....Bloß nicht...
Dann bezahl das mal alles selbst und schon ist dein Landleben nicht mehr so erschwinglich
Das Problem ist, dass in vielen Gegenden in BW z. B. auch „auf dem Land“ die Mieten extrem steigen.
Die Mieten 40km von Stuttgart weg passen sich schon langsam an, 20km weg von Stuttgart sind sie schon fast auf dem selben Niveau.
Hauskauf ist so teuer dass man es sich auch auf dem Land kaum noch leisten kann, da die ganzen Stuttgarter mehr bieten.
Ich bin gespannt, wie lange das noch so weitergeht…
Hier in Schwäbisch Hall ist es auch übel und das sind über 60 km bis nach Stg 😅
Das ist mittlerweile in ganz Deutschland auf dem Land so.. Und ich finde eure Mietpreise in Bawü noch erträglich bzw günstig, wenn ich mir andere Bundesländer angucke.
6000 euro den quadratmeter? Da tut mir ja sogar langsam der 3.106,7 Karäter am hals weh
Na was denn, das ist doch Kaufpreis, kein Mietpreis😜
Aus meiner Zeit bei einem Immobilienentwickler bleibt mir folgende Anekdote im Gedächtnis: Man entwickelt ein Studentenwohnheim und betreibt schon einige davon, interne Umfragen unter den Studenten ergeben dass ca. jeder 7. Student ein Auto besitzt. Dementsprechend wird mit einem Stellplatz per 6 Wohneinheiten konzipiert. Der Antrag kommt zurück, in der Bauordnung der Stadt ist festgeschrieben das ein PKW Stellplatz pro 3 Wohneinheiten bereitgestellt werden muss. Ein solcher steht mit ca. 15.000 EUR zu Buche, die natürlich auf den Kaufpreis je WE umgelegt werden müssen und dementsprechend die Miete verteuern.
Given the high housing price, it’s actually very surprising the rent is low. €6000/m^2 to buy and rent out for €12 per month so €144 per year. So the return rate is 2.4% and that is without any other maintenance/renovation cost. An average medium city’s suburban house in USA, cost $1600/m^2 and rented out $10/month, $120 a year, I.e return rate of 7.5%. With that comparison, real estate investment in Germany is obviously not a very good option. No investment, no new properties, higher prices to buy/rent.... a very bad cycle....
Köln ist attraktiv? Ich bin dort aufgewachsen und nun weggezogen. Nur über meine Leiche würde ich nochmal in Köln wohnen, eine absolut grauenhafte Stadt.
Sehe ich genauso. Es gibt in köln keine ecke die nicht nach pisse riecht.
ich bin nach köln gezogen, finde die stadt einer der schönsten in deutschland
Musst wohl viel schreckliches mit andere Menschen erlebt haben das du so negativ denkst
oder du bist das übel gewesen und projizierst das jetzt unbewusst auf andere ( wer weiss )
in jeder großstadt können menschen anstrengend werden aber die stadt an sich wird dadurch nicht unattraktiv
PS:
@@없어수지 ist in Großstädten doch normal
@@없어수지 wo lebst du nun?
Wollte auch nach köln ziehen..
Tja, besser noch sind die leute welche in Köln Wohnungen mieten und diese via airbnb an touristen teurer weiter vermieten. Klasse Gesellschaft.
In meiner Nachbarschaft wird ein komplettes Haus so vermietet. Menschen aus aller Welt leben dort für einige Tage. Das Haus wäre optimal für Familien mit Kindern.
Aber im Ausland wahrscheinlich selber in Airbnbs Urlaub machen. Weil man dann ja so nah an der Kultur des Gastlandes ist...
@@KingTrevers Lesen Sie das so aus meiner Aussage oder entspringt das ihrer Interpretation weil ich damit einen Nerv getroffen habe?
Schöne platte Hetze. Ich habe mit airbnb Schwangerschaft und Elternzeit und Krankenversicherung gezahlt, weil man als ehemaliger Student lediglich 300 Euro Elterngeld bekam. Bin heilfroh, dass ich so überleben konnte ohne auf staatliche Hilfe angewiesen zu sein. Nachbarn die ähnlich platt hetzen haben dann behauptet da würden Asylbewerber wohnen.... ich habe die Wohnung abgegeben. Nun steht sie seit einem halben Jahr leer.... es ist nicht alles schwarz/weiß
@@Efalonda jeder rettet sich, wie er kann. Du hast gemeistert! Alles gute für dich und das Kind!
Ääääh, seit wann kann man mit zwei Kindern nicht mehr renovieren?
Kombinationsvermögen nicht vorhanden? Hier war das eher in Richtung Sanierung gemeint.
Also so ein Satz wäre von meinen Eltern nie gekommen, die hätten mit 3 Kindern nebenbei alles renoviert, saniert und umgebaut auch noch. Wir sind heute aber zum Großteil ziemliche Pfeifen geworden.
Vielleicht auch wegen den Kosten?!
Die ist Buisness Analystin. Die kann auch garantiert nicht OHNE Kinder renovieren. =)
@@breakingbadwithmrskywalker Wenn die sich bei 1/3 des Gehaltes eine Miete von 1.300 Euro leisten können, werden die Kosten sicherlich nicht der ausschlaggebende Punkt sein.
Jeder möchte in die teuersten Städe, am besten Innenstadt und günstig wohnen. Kein Mitleid!
Es gibt kein Recht auf Wohnen in Metropolen. Viele Kleinstädte und kleinere Großstädte sind DEUTLICH billiger und haben beinahe genauso gute Infrastruktur- und Jobmöglichkeiten wie Großstädte, wenn man nicht gerade an ortsspezifische Branchen gebunden ist.
Ich wohne in kleiner Stadt mit 12000 Einwohner und bezahle 12 Euro pro 1 m2. Meine Stadt ist 75 km von München entfernt !!! Also
Die Aussage macht keinen Sinn, wenn man zeitgleich in einer Metropole Dienstelistungen für "selbstverständlich" sieht, die nur mit niedrigen Löhnen möglich sind. Wenn selbst Polizisten, Lehrer, Stadtreiniger etc. pp. sich nichts in dem Ort leisten können, in welchem sie arbeiten, dann läuft etwas gewaltig schief. Zudem impliziert man mit so einer Einstellung, dass nur noch wohlhabende Menschen in Metropolen leben dürften. Macht ebenso wenig Sinn.
Natürlich kann nicht jeder in einer Metropole leben, aber eine soziale Durchmischung MUSS gewährleistet sein. Andernfalls führt das zu absurden Entwicklungen.
@@gotnoname3956 ganz einfache Lösung. Wohnberechtigungsschein für Menschen mit ausgewählten Berufen und für diese auch Sozialwohnungen zur Verfügung stellen, bekommt die Regierung leider nicht hin, egal welche wir in den letzten 20 Jahren hatten. Ich gebe dem Kommentar grundsätzlich recht. Viel zu viele Menschen wollen auf Teufel unbedingt in eine Metropole, aufgrund der "Lebensqualität" und beschwere sich darüber, dass es so teuer ist. Ich werde ganz sicher nicht nach HH ziehen. Schleswig Holstein hat bezahlbares Land drumherum, mit teilweise relativ guten Bahnverbindungen zum HH HBF, wenn man mal einen Tag in der Stadt verbringen möchte.
Der WDR verzichtet doch auch nicht auf seine Immobilien mit Blick auf dem Dom ist das Notwendig und auch noch mit Steuergeldern finanziert? Die Kirche als größter Immobilienbesitzer sticht auch nicht als Weißer Schwan hervor!
Fast unnbekante problem in Finnland. Hier um 80% von Bewölkerung wohnen in Eigentumswohnungen
Ja. Finnland ist knapp so groß wie DE und hat nur 5 Mio. Einwohner. Erstmal denken, dann schreiben.
@@ilvailvandoniherde496 Das hat nicht unbedingt was mit der Einwohnerzahl zu tun, sondern mit Weitsicht. Die fehlt bei uns nunmal. In Norwegen ist die Rate glaube ich noch höher, so dass es dort fast unmöglich ist, eine Mietwohnung zu bekommen, ganz einfach, weil der Bedarf einfach nicht da ist, da dort fast jeder sich über kurz oder lang seine eigene Butze leisten kann
@SFseis tja da dürfen die auch Hochhäuser bauen und nicht wie bei uns diese Baracken
Werden in Finnland noch Lehrer benötigt 😊?
@@tinafrohlich377 Auf jeden Fall ist es einen Versuch wert. Dort werden Lehrer sehr wertgeschätzt. Nur die Sprache könnte zum Problem werden.
Warm mit kalt vergleichen? Bei beidem würde mich sowohl warm als auch Kaltmiete interessieren...
Ich wohne in Hollywood . Köln ist mir zu billig.
Die Frage ist stehen all die Luxuswohnungen leer und werden nicht verkauft oder stehen leer weil der Besitzer in gerade einen von den anderen 8 haust? Oder geben etwa viele Leute 2/3 ihres Gehaltes aus um sich im Gefühl von Luxus zu wiegen? Fragen über Fragen.
Oder es gibt einfach viele Leute die viel verdienen.....
@@boogaloobomber9889 ca 8 Millionen Deutsche können es sich ganz bequem leisten. Also mehr als genug 😊
Hennesg Nach dem letzten Krieg waren in den Großstädten fast 80 % der Häuser zerbombt.
Alles musste wieder aufgebaut werden ,
trotzdem waren die Mieten wesentlich geringer !
Fast alle Strassen und die Straßenbeleuchtung mussten nach dem Krieg erneuert werden,
trotzdem war die Steuerlast wesentlich geringer.
Mit zusätzlich 2 Pfennige pro Brief konnte der Wiederaufbau Berlin unterstützt werden. (Notopfer Berlin)
Politiker führen mit der Deutschen Bundesbahn und nicht mit Hubschraubern.
Familie Rohr will nicht mehr als 1/3 ihres Nettogehalts für die Miete ausgeben aber in zentraler Lage in Köln in einer 3-Zimmer Wohnung wohnen. LOL
In einer bezugsfertigen bitte, weil renovieren geht nicht wenn man Kinder hat
Ich will in der Stadtmitte wohnen, wo ich arbeite, wo das kind in der Kita ist, wo alles ist.
Komisch dass die Preise da unbezahlbar sind. Echt Merkwürdig
Komisch dass du das einfachste nicht kapierst.
Viele andere wollen das auch und somit steigt der Preis.
mit 2 Kindern in der kleinen Bude? wow! das ja krass eng ne
Die Situation ist wirklich unschön. Aber bei der Familie mit den zwei Kindern verstehe ich nicht ganz deren Haltung. Die Mutter sieht sich ja als den "normalen Leuten" zugehörig. Aber das sind sie nun mal nicht, wenn ein Partner daheim bleibt und auf die Kinder babysittet. Dann hat man halt weniger Einkommen. Und wenn es dann nicht für die 1000€+ Wohnungen im eigenen Viertel reicht, dann muss man eben woanders hinziehen. Das ist eher Gewohnheit und Bequemlichkeit. Ganz anders da die Leute in der alten Villa, das ist echte Gentrifizierung.
warum werden die neubauten denn nicht viel höher gebaut? es kann doch nicht sein dass man wohnungsmangel hat ohne ende aber dann wird da nur ein 2-3 stöckiges haus hingestellt..., ein hochhaus nach dem anderem sollte gebaut werden
Je nach Stadt bzw. Stadtteil gibt es Beschränkungen, die eingehalten werden müssen. Bei alten Stadtteilen orientiert sich das oft am Bestand. Neue Häuser dürfen nicht viel höher werden als der Durchschnitt.
ja, dass es da bescheuerte Gesetze gibt die dafür verantwortlich sind is schon klar, die frage ist ja WARUM ..... Ich mein der Wohungsmarkt ist aktuell ein gigantsiches Problem das auf absehbare Zeit nicht gelöst werden wird.... also muss ich doch von so absolut bescheuerten ästhetischen Regelungen Abstand nehmen und dann da halt mal nen vernünftigen Block oder gleich 2-3 hinknallen.. und schwubbs hab ich hunderte Wohnungen und n ganzen Sack voll Leute untergebracht... das mach ich n paar mal und auf einmal hab ich keine Probleme mehr in der Stadt....
Weil es so einfach nicht ist. Bauungspläne werden für Jahrzehnte festgelegt und auch die Bauherren planen damit. Wenn auf einmal das alles über den Haufen geworfen wird, haben wir hier die Möglichkeit für andere Bauherren Wertminderungen ihrer Immobilie einzuklagen. Wenn auf einmal das eigene 5 stöckige Gebäude 360 Tage im Jahr im Schatten steht weil direkt neben an ein 30 Stöcker hochgezogen wird obwohl das im original Bebauungsplan nicht erlaubt war, geht das extrem auf den Wiederverkaufswert
was fuer ein Scheiss manche.labern... diese gesetze muessen gekippt werden. ich bin fuer waffengewalt.
@@AHPB_lel Junge, was für einen Grund soll es geben. In der BRD gibt es eben nur bescheurte Gesetze.
Zu Minute 28:00 kann man nur den Kopf schütteln.
Fast jeder Vermieter hat ja auch ein Problem mit Menschen die ALG II beziehen und die Miete direkt an den Vermieter überwiesen wird... Vorurteile und so. Oder wenn jemand Private Insolvenz hat.
Wieso sollte irgendjemand das Recht haben in der Innenstadt zu wohnen?
Wenn es in Wien seit jeher geht, muss es doch in Deutschland auch möglich sein. Das ist doch langsam wirklich jenseits von Gut und Böse.
Allerdings würde ich auch zuerst die entsprechende Wohnung suchen und dann die Kinderplanung beginnen, oder halt die Kinderanzahl der Wohnung anpassen. Ist halt echt schwer mit 2+ Kindern etwas zu finden.
Die dümmste Entscheidung ist das man nur Häuser mit 3 - 4 Etagen baut. Die Häuser werden ja die nächsten 50 - 100 Jahre da stehen. Man muss die Anzahl der Etagen verdoppeln oder verdreifachen pro Haus. Nur so können mehr Leute Wohnraum bekommen, aber nein dann wird ja das Aussehen der Stadt negativ beeinflusst.
Mit Fahrstuhl wenn die Bauten höher sind ,und dann der Fahrstuhl kaputt ist .
@@irisfuchs6951 Dann benutzt man den zweiten oder dritten fahrstuhl bis der andere repariert ist.
@@ali_el_baba3665hab lange im neunten Stock gewohnt. Haus hatte 10 Etagen, nur einen Fahrstuhl. Der regelmäßig kaputt war.
So schrecklich was mit den Bäumen der alten Villa geschah. Eine Frechheit der neuen Besitzer..
Haben wir damals auch so gemacht, die Behörden stellen sich nur quer oder wollen Ausgleichszahlungen. Einfach in einer Nacht und Nebelaktion fällen und das Thema ist durch. Kann man nicht verübelt...
@jutubaeh Was? Hattest du beim schreiben einen Schlaganfall?
Familie Rohr (Die Familie mit den 2 Mädchen) könnte aus dem Schlafzimmer ein Kinderzimmer mit Doppelstockbett machen, einen Schreibtisch für die Kleine, die bald in die Schule kommt, reinstellen und das Wohnzimmer mit einer funktionalen Schlafcouch ausstatten und schon wär ein Teil des Raum-Problems gelöst. Die Räumlichkeiten sind schwierig, aber eigentlich optimaler nutzbar, aber da mangelt es den Eltern an Fantasie bzw. an cleveren Einrichtungs-Ideen.
Es ist ja wohl ein unbestreitbarer Fakt, dass 2 Zimmer mit 2 Kindern zu wenig sind.
@ Helene Harding Ernsthaft?
@@kamillenteex7863 Das bestreitet ja auch niemand.
@@jojorabbit9092 Solange die Familie nichts Größeres findet, könnten sie die Räumlichkeiten optimaler nutzen. Daher ja, ernsthaft.
@@HeleneHarding also wenn ich auf der schlafcouch schlafe bis meine familie was größeres bezahlbares gefunden habe, dann brauche ich danach Jahre Physiotherapie um meinen Rücken wieder heile zu machen. 🤣
Wir wohnen mit 5 Personen auf 70 qm in 3 Zimmern und es passt noch gut. Da es bei uns auch nichts gibt in der Stadt an Mietwohnungen gibt, kaufen wir nächstes Jahr Eigentum. Das ist dann der normale Mietpreis pro Monat für Eigentum.
Luxusprobleme, die meisten hier gezeigten wohlen große Wohnungen mit nur einem Gehalt, die Zeit ist aber schon 20 Jahre vorbei das man sowas in Zentrumnähe machen kann.
GENAU!!!!
Hab ich mir auch gedacht
Nicht nur in Zentrumsnähe. Auch in den Vororten ist es mittlerweile wie ein Lottogewinn. Egal welche Stadt
Kommt doch aufs Gehalt an. Viele Selbstständige und Karriere-Akademiker, Ärzte, Notare etc. können sich das sehr wohl leisten.
Ich will das Wohnungsproblem nicht klein reden, das ist definitiv dramatisch. Aber wenn ich mir die Familien mit mehreren Kindern anschaue, die auf 50qm leben....wenn ich eine Familie gründe, dann plane ich sowas doch. Wenn ich weiß dass ich nur wenig Wohnfläche und ein geringes Einkommen habe, dann überlege ich mir doch vorher in welchem Rahmen ich eine Familie gründen kann. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn man sich da keine Gedanken drüber machen müsste und genügend bezahlbarer Wohnraum für alle da wäre. Aber da die Situation nun mal ist wie sie ist, haben diese Leute eine Wahl zu treffen: Wenn sie Kinder haben wollen, müssen sie halt woanders hinziehen. Aber erstmal munter drauflos zeugen und sich dann wundern dass es nicht funktioniert ist auch eine Zumutung für die Kinder.
Falsch, das Problem ist dieser unmenschliche Kapitalismus in dieser Drecks- BRD, diese unmenschliche Gesellschaftsordnung, in der die Reichen immer reicher werden und die Amren immer ärmer, wie Mitte des 19. Jahrhunderts.
Ich bin in der DDR groß geworden...und gegenüber dieser BRD war unsere DDR das Scharaffenland...sozial gesehen.
Fakt ist: Der Kapitalismus muss endlich beseitigt werden, denn das Volk kann sich die Kapitalisten nicht mehr leisten!!
@@musterung1berlin weil der Kommunismus auch so erfolgreich gewesen ist in der Sowjetunion? Weil der Kommunismus so erfolgreich ist, dass China diesem treu geblieben ist und nicht zur kapitalistischen Großmacht geworden ist?
@@asmylia9880 es geht darum das in der ddr wohnungen so gut wie nix gekostet haben, das hat mit kommunismus nix zu tun
@@Kai-zv6gc und die DDR war am Ende so hoch verschuldet, dass sie fast bankrott gegangen wäre. Bezahlbarer Wohnraum ja, aber doch bitte verhältnismäßig
MahatmaPech es ist durch aus machbar als 4 köpfige Familie in einer kleinen 2 Zimmer Wohnung zu leben. Dazu gibt es mittlerweile immer mehr minimalistische Konzepte, sogar IKEA hat viele Zimmermodelle für kleine Räume mit bis zu 10qm. Die Leute sind einfach unkreativ und wollen sich unnötig breit machen und leben wie Messi’s. Hauptsache man kauft sich jeden Tag irgend ne scheiße, die natürlich Platz braucht
12:50 Wenn mit Mieten kein Profit gemacht werden soll, wie sollen dann die Eigentümer die Wohnungen sanieren, auf den aktuellen Stand der Technik bringen oder warum sollten überhaupt noch jemand Mietwohnungen anbieten, wenn es ein Verlust Geschäft ist? Das nennt sich Marktwirtschaft, aber die wollen sowieso alle anscheinend abschaffen
naja, Profit wird nicht zum Renovieren genutzt. Bei einer ordentlichen Mietkalkulation sind Anteile für Renovierungen/Reparaturen UND Profit eingepreist.
Lohnt sich heutzutage sowieso nicht mehr da die Kaufpreise von Bestandsimmobilien viel zu hoch sind.weil die Mieten nicht so schnell steigen wie die Kaufpreise..
Wir brauchen dringend mehr sozialen Wohnungsbau.
wir brauchen dringend höhere Löhne und Löhne die nicht im Niedriglohnsektor von Steuergeldern zu gunsten des Grosskapitals finanziert werden müssen. Diese beschissene politisch gewollte Umverteilung von unten nach oben!
es gibt mehr als genug Wohnraum. Du brauchst ne andere Politik.😎
Akzeptier einfach keinen niedrigen Lohn in einer großstadt, wenn alle das tun würden hätten wir das Problem nicht mehr.
In München sich mit 13€ zufriedenzustellen bei 750€ für ein 30qm Loch ist komplett bescheuert
''Ich muss mich erst einarbeiten'' Wow.
....aber schon mal Ministerin geworden...;-)
Der Markt regelt den Preis. Da wo alle hinwollen, dort wird es teuer. In Sachsen gibt es 3 Zimmer Plattenbau für 300€.
ab gehts nach Sachsen
Und dafür keine Aussichten auf humane umgangsweise mit den Mitmenschen...
Bins slber Ossi und aus Gründen dort weg, auch wenns Günstiger scheint, aber die Menschen sind teils sehr verroht...
Sachsen hat nur ein Problem: da gibts zu viele Sachsen. Und zu viele Rechte. Mit meinem türkischen Firmenlogo auf den Dienstklamotten würde ich mich da nicht mal über die Straße trauen
@@Railur recht so, Da is die Welt noch in Ordnung.
@@MrTalvinsingh Nö gar nix ist recht. Ich bin "Biodeutscher" und arbeite in einer türkischen Firma. Was ich mir schon hier im Westen teilweise anhören muss...
Nur damit wir uns richtig verstehen
Warum schlafen die Eltern der beiden kleinen Mädchen - Soe und Nea - nicht erstmal im Wohnzimmer, wo sie ungestört sind und die Kinder vorerst noch gemeinsam ein schönes Kinderzimmer hätten.
Das wäre doch ein viel erträglicherer Wohnzusammenhang, in dem man in Ruhe dann eine größere Wohnung suchen kann, als es jetzt der Fall ist!
10:00 Der zahlt tatsächlich nur 2000€ Miete für eine gesamte Villa und findet es jetzt ungerecht, aus dem Haus ausziehen zu müssen?!? Der hat doch jahrelang von einer viel zu niedrigen Miete profitiert!
Die sollen einfach in eine kleinere Stadt ziehen. Deutlich niedrigere Mieten für deutlich mehr Fläche, mehr Natur und weniger Gefahrenquellen für die Kinder und für ländliche Gebiete sind Familien mit Kindern immer toll. Den Kindern würde der Umzug in dem Alter noch nicht so viel ausmachen, sie sind ja noch nicht mal in der Schule.
Sooo schlimm?!?! Da bin ich echt platt und danke Gott auf Knien, dass ich mich damals statt Urlaub und Lifestyle mit 23 Jahren für den Wohnungskauf statt Miete entschieden habe. 87 qm, 140T D-Mark und lange schuldenfrei. Es entspricht zwar längst nicht mehr dem heute gängigen Luxus, aber ich habe noch immer ein sicheres Dach über dem Kopf, und wenn keine Enteignung kommt, werde ich hier wohl sterben. Aller Luxus, alle Urlaube oder Autos wären Geschichte, doch hier in einer boomtown habe ich goldrichtig in meine Zukunft investiert. Zum großen Glück bin ich nie arbeitslos geworden. Danke mein Herr und Schöpfer!
naja die Kölner Grünen und Antifas die ja gewohnt sind in der Stadt in ihrem angestammten Viertel zu wohnen und das ohne jahrelang für Eigentum zu sparen, werden mit der Zeit immer mehr Bock auf Enteignung der jenigen haben die eigenverantwortlich vorgesorgt haben.
erst wohnung, dann zuwachs...so jetzt steinigt mich.....
manche vögeln ohne vorher Gedanken gemacht zu haben :-)
Bitte was? Ob mit oder ohne Kind, ist es trotzdem teuer. Warum sollte mann mehr als die Hälfte des Gehalts für eine Miete ausgeben? Das sind keine normalen Zustände mehr.
Aber mit Kindergeld läßt sich so manches ermöglichen......ist bei 2 oder 3 Kinderlein die halbe Miete
Dann nehme ich an, dass Sie keinen Wert darauf legen, dass künftig jemand Ihre Rente bezahlt oder Sie im Alter pflegt. Denn schließlich ist Nachwuchs, Ihrer verqueren Logik nach, ja Luxus, den sich Menschen die keine bezahlbare Wohnung für eine Familie mehr finden, nicht mehr leisten dürfen. Demnach würde es dann künftig nur noch eine Minderheit, nämlich die der Wohlhabenden, geben, die überhaupt noch Kinder bekommen.
mohnmarzipan1 Hm, von gar kein Zuwachs war doch gar nicht die Rede! "Erst Wohnung, DANN Zuwachs" steht im Kommentar...lesen können die Meisten, am Verstehen hapert es.
1 Zimmer = 46qm = 670€ = teuerste Wohnung Kölns?
Das sind sogar noch günstige Preise wenn man 50km von Hamburg entfernt auf dem Land wohnt.
Das war doch in Berlin, oder?
ha, da hab ich in Innsbruck bei der qm Anzahl schon welche für 1400.- gesehen. wohlgemerkt KEIN Luxis und nicht mal die beste Gegend!
In Hamburg kommt es auch wirklich darauf an, wo man Wohnt, in lebenswerten Stadteilen wie Barmbek, Rahlstedt, oder Bramfeld gibt es durchaus bezahlbaren Wohnraum. Zu Danken ist das dem Stadteigenen Sozialwohnungskonzern SAGA (130.000 Wohnungen), welcher intelligenterweise (gott sei dank) NICHT verscherbelt wurde. Wohnungsbaugenossenschaften (128.000 Wohnungen) tragen auch ihren teil bei. Auch der soziale Wohnungsbau findet seitdem Hamburg wieder SPD regiert wird wieder statt (müsste mehr sein, aber es passiert mehr als in anderen Großstädten) Die CDU regierung unter von Beust hat hier jahre lang alles verschlampt, bzw. an den Interessen der Mehrheit der Stadtbevölkerung vorbeiregiert.
Ja, toll und in New York bekommst dafür noch nichtmal eine Tür
Verkaufspreise von 4000-6000 € / qm. Klar muss man das dann für 15€ / qm vermieten. 4000€ / qm / 12 Monate / Jahr / 30 Jahre = 11,1€ / qm / Monat. Dazu Rücklage, Kaufnebenkosten, Finanzierungskosten, Markler, etc. Schon sind selbst 15€ eigentlich zu billig. Bei 6000€ / qm sind ja selbst 20€ / qm schon schwierig.
Aber kein Wunder bei den Grundstückspreisen und den Bauvorschriften. Neubau ist aktuell schweineteuer und das muss natürlich auf die Mieter umgelegt werden. Ansonsten geht der Vermieter daran pleite. Dann ist auch keinem geholfen.
@@Lksxx1 Das ist nur die halbe Wahrheit. Finanzkräftige Leute flüchten in die Immobilien aufgrund der europäischen Niedrigzinspolitik. Verstehe ich auch durchaus -- und das als Mieter. Insofern plündert Draghis Niedrigzins nicht nur Sparer sondern auch Mieter. Mein Vermieter schaut sich nach Immobilien auch nicht mehr in den Ballungsräumen um, weil das Zeugs bei den Immobilienpreisen sogar mit den ortsüblichen Wuchermieten zu seinen Lebzeiten nicht mehr amortisiert wird. Dazu muss ich sagen, dass "meine Stadt" zwar eigentlich ein Kuhkaff ist, aber zu den 10 teuersten in .de gehört, da mitten in Rhein-Main. Eine unhaltbare Situation
Ich denke das Problem könnte zumindest gemindert werden,wenn der ländliche Raum attraktiver gestaltet werden würde. Zum Beispiel durch besseren Nahverkehr, gute medizinische Infrastruktur und vernünftige Schulen.
naja Ärzte siedeln sich dort an wo es Patienten gibt.
Apotheken genauso.
Schulen machen auch nur dort Sinn, wo es Kinder gibt.
Gibt es im ländlichen Raum keine passenden Jobs, ziehen auch keine gut Verdiener (Programmierer, Ingenieure etc) dorthin, denen dann viele Dienstleistungen folgen.
Bei mir im Viertel wurden STUDENTEN-Apartments gebaut. 28-30 m2 kosten 1000 Euro warm. Da lacht doch jeder BaFög Empfänger. Selbst mit dem Höchstsatz müsste man noch draufzahlen. Wer braucht schon Lebensmittel, Bücher, oder Medikamente? Mit den gestiegenen NK ist es jetzt noch schwerer geworden. Und dann gibt es noch die Vermieter die auf Indexmiete bestehen. Wundervoll.
Wieso hat man den Anspruch in der Innenstadt wohnen zu müssen
Ja weil man doch 30 Jahre lang zur Miete dort gewohnt hat. War doch so bequem, Eigentum wollte keiner, was wenn mal die Wasserleitung oder das Dach erneuert werden muss?
Ne, die Unsicherheit als Eigentümer will man nicht haben. Lieber seine schön günstige Miete zahlen, die massive Wertsteigerung des Eigentümers bloß nicht auf die Mieter umlegen.
Wer einst ein 100k Objekt gemietet hat soll später nicht die Miete für ein 600k Objekt zahlen.
Hilfe, Staat, der will Profit machen!!
Weil die Stadt ja auch den Anspruch hat, im Supermarkt bedient und im Krankenhaus gepflegt zu werden, die Haare geschnitten zu bekommen, sein Auto in der Garage repariert zu bekommen. Ja wo sollen diese Leute denn alle wohnen? Von mir aus können die reichen Schnösel in ihren teuren Wohnungen verhungern.
Ich bin im kölner zentrum geboren, 25 Jahre lang, in Köln Neu Ehrenfeld aufgewachsen und musste ebenfalls aufgrund von zu hohen mieten in den Kölner Norden ziehen. Von dort hat mich der wind nach Leverkusen geweht. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, wenn man von seiner "Heimat" entwurzelt wird. Aber leider müssen wir uns alle iwie den Umständen anpassen. Manchmal wenn ich ehrenfeld vermisse, spaziere ich durch meinen alten Viertel, wo ich fußläufig ins Kino, an die Ringe und sogar zur Innenstadt gehen konnte. Dabei gefolgt von den schönen Erinnerungen meiner Kindheit und Jugend....
Das Problem ist dass die Leute komplett unflexibel sind und denken sie müssten alle direkt im Stadtzentrum wohnen.
Am besten gegenüber von Rathaus 🤣
Von Köln nach Grevenbroich? Die Kinder werden es ihnen danken, spätestens wenn sie 16 Jahre alt sind :-D
Naja, ich bin auf dem Land aufgewachsen. Mit 16/17 hätte ich klar lieber in der Stadt gewohnt aber heute bin ich so unendlich dankbar für die Kindheit auf dem Land. Wir hatten nen großen Garten, den Wald direkt am Ende der Straße und wir konnten auf der Straße vor dem Haus spielen und Farradfahren ohne großen Verkehr.
Es kommt immer darauf an, was man lieber mag 👍
Viele Mieter sprechen immer von "wollen" und "müsste doch eigentlich". Nur danach geht es immer im Leben leider nicht. Sonst würde ich auch einer 90 qm am Rhein für 400 warm wohnen.
WOHER kommen diese ganzen reichen Snobs die sich diese Mieten leisten können? Irgendwer nimmt die ja dauernd ab, ich checks nicht
Traurig das das immer noch keiner merkt.. vllt braucht man mal eben doppelt so viele Wohnungen für die Menschen die kommen
Südstadt, Südstadt, Südstadt. Ja Pech! in Chorweiler, Kalk und Mülheim gibt es Wohnungen zum geforderten Preis. Aber dafür zu fein. Was wollen die denn? Schick aber nicht dafür zahlen wollen? Hallo?
Also Chorweiler ist wirklich eklig! Da möchte niemand wohnen!
😂
Ahahaha als ob ALLE kinderfreien Paare einen super Verdienst hätten. Ich möcht auch gerne eine größere Bude und kann sie mir nicht leisten! Da muss man halt sehen wo man bleibt.
Den kinderlosen Paaren wird auch genug Geld abgezogen. Als reich bezeichne ich Menschen wie die Geissens.
Die erste Familie wieso hatte die 2 Kind gewollt wenn sie keine Ordentliche zu Hause haben? Ich wurde niemlas in solche Situation zweites Kind haben wollen.. das ist selber Schuld 🤷🏼 und ja 2 Kind für die Miete aber das ist eine andere Theme🤦🏼♂️
Mehrere Kinder zu haben ist heutzutage richtiger Luxus, den man sich erstmal leisten können muss. Vor allem wenn man dann auch noch in der Großstadt wohnen will.
... dann zieh dich doch aus!
Naja. Man braucht eher Luxus um 1 oder 2 Kinder überhaupt finanzieren zu können. Denn allgemein sind Kinder meist eher der Tod des Luxus :D
Kinder kommen eben einfach...und dann ist die Situation einfach so wie sie dann eben ist ""
+ dortige Bereicherung...
Sehe ich ähnlich. Entweder Oberschicht oder H4ler. Die Mittelschicht kann sich zunehmend keine Kinder mehr leisten. Erlebe es aktuell am eigenen Leib. Das Elterngeld ist zugegebenermaßen eine gute Sache aber müsste dem Einkommen angepasst werden.
In jeder Stadt ist die Miete unbezahlbar
Nein. Das stimmt einfach nicht. Wohne in Osnabrück, hier gibts Wohnungen ab 6€ pro qm
Brigitte Schulze: trotzdem die Mieten sind bezahlt.
Es kann nun mal nicht jede Alleinerziehende in bester Lage in der Kölner Innenstadt wohnen. Das geht rechnerisch gar nicht!
Es geht nicht um "beste Lage". Es geht darum, dass auch Wohnraum außerhalb von Ballungsgebieten, insbesondere in NRW und ganz besonders für Singles, sehr sehr teuer ist. Dann sind 20 % der Leute auf Sozialhilfe und 20 % Niedriglöhner. Ist eigentlich egal wo ich hier hinziehe, außer komplett in die Pampa wo man ohne Auto aber nicht sinnvoll leben kann, hier kostet eine Wohnung mit Nebenkosten ohne Strom mindestens 500 Euro, ein Appartment mindestens 400 Euro. Weil schlicht zu wenig Angebot eine konstante Nachfrage bedienen muss. Und warum ist das so? Weil man keinen günstigen Wohnraum baut, sondern auf die beste Kapitalrendite spekuliert und die bekommt man nunmal im höherpreisigem Segment. Deshalb wird, egal ob in Hamburg oder Istanbul, überall bezahlbarer Wohnraum zugunsten von Luxsuappartments abgerissen und gleichzeitg nicht bezahlbar gebaut.
es geht darum, dass leute aus dem ausland (reiche bonzen, ohne deutsche.wurzeln) hier in diesem land grund und Boden erwerben und den markt leer gekauft haben.
p trxn Hast du ein Problem damit ?
Wenn sie das Geld haben, warum sollten sie dann keine Immobilien kaufen dürfen?
Ich glaube aus dir spricht einfach nur der Neid...
Wasserrübenvergilbungsvirus
Ob da wohl ein Zusammenhang mit dem Arbeitsplatzangebot besteht? Wer weis, wer weis.
@@tudios8300 was laberst du? Ich hab ne 1 zimmerwohnung in der innenstadt (dinslaken) für 350 warm bekommen
38:50 dieser Grund ist ne unverschämte Frechheit und eigentlich nichtig! Der Vermieter kann mir ganz bestimmt nicht vorschreiben, wo ich welche Möbel hinstellen habe. Ich glaub ich spinne😂
Manche Leute wollen einfach nicht verstehen, dass Urbanisierung mit steigenden Mieten einhergeht. Auch, wenn man mehr Wohnraum in städtischer Nähe schafft, ist das Stadtzentrum nicht plötzlich größer.
Leute, die die Mietpreisbremse fordern, haben keine Ahnung von VWL.
Die Welt verändert sich: Nicht jeder kann im Stadtzentrum einer deutschen Großstadt wohnen. Wer glaubt es sei ein Argument, wenn man schon 30 Jahre iwo lebt, hat Veränderung nicht verstanden.
Allerdings werden viele Wohnungen in Großstädten nur kurzfristig vermietet, als Zweit- oder Ferienwohnungen genutzt oder ganz und gar leer stehen gelassen. Wer meint, der Hauptzweck von Immobilien bestünde in der Profitmaximierung, hat auch keinen sonderlichen Schimmer in volkswirtschaftlichen Belangen.
Was ich mich oft frage: Warum möchten die Leute nicht eine Immobilie kaufen und immer nur mieten? Statt 500 Kalt zu zahlen nehme ich doch 100.000€ auf und nach 20 Jahren gehört mir sogar die Immobilie. Die Eigenverantwortung möchte immer abgegeben werden. Ich habe im Jahr 2019 in meiner Single (!) Wohnung 1.600€ für Tür, 4.500€ für Dusche und 150€ für Insektenschutz investiert. Mieten wäre in diesem Jahr günstiger gewesen im Übrigen.
Wo gibt es denn bitteschön noch ne Wohnung für100.000 Euro in hamburg kostet ne2 raumwohnung schon mindestens.200.000 und dann ist das Ding von1960 oder 1970.Neubauwohnungen kosten gleich das doppelte.
Ich lebe in Dresden und hier bekommt man (als Student) gute Wohnungen für wenig Geld. Ich finde auch, dass das Umland ansprechend ist und alles ist eigentlich recht schnell erreichbar...
Wo bekommt man denn günstige wohnungen zur miete noch angeboten?? Dresden ganz ganz bedtimmt nicht...was scheibst du hier fuer mist!!!!
@@karstenseiche2147 Weststudent- die fallen seit Jahren über den "günstigen" Osten her- dann kannste da ooch nur noch weg ziehen!😁
@@tyskerbarn5171 Hoffentlich gehen die wieder. :(
Nö, wir Wessis studieren bei euch und bleiben dann auch noch meistens da. 😂
@@karstenseiche2147 ich wohne aktuell in Chemnitz und hier sind die Wohnungen sehr! güstig und man hat viel Angebot, aus dem man auswählen kann...
Wir müssen dazu kommen, dass Menschen mehr Wohnraum besitzen, in anderen Ländern ist es selbstverständlicher eine Wohnung oder ein Haus zu besitzen. Mehr Kontrolle über die eine Grundvoraussetzung fürs Leben.
Besitzen und selbst drin wohnen lohnt sich kaum
@@banchnotok Doch. Ist ein tolles Gefühl
@@youtubesuchtig1113 Jeder wie er meint
@@banchnotok Du sparst dir 700-1100€ miete jeden Monat was lohnt sich daran denn nicht ?
@@ali_el_baba3665 Du musst einmal einen großen Geldbetrag in die Hand nehmen (evtl. Zinsen bezahlen). Außerdem bist Du weniger flexibel.
"Vermieten sollte kein Gewinn bringen" ))) dann wird überhaupt nichts vermietet.
Aber so ist doch logisch oder?
@@vasklaudia8708 ja ich finde meine Aussage logisch. Als Folge haben wir dann tausende neue Obdachlose, oder sind sie für Enteignungen und als Folge Abfluss des Kapitals und Verarmung des Staates?
Naja das ist ja das Prinzip von Genossenschaftlichen Wohnen. Wir zahlen für unsere 3 Zimmerwohnung 630 Euro warm mit zentraler Lage. Zum Vergleich eine Bekannte lebt in ähnlicher Lage auf 20qm für über 400 Euro warm, da es einem privaten Investor gehört, der natürlich auch Gewinn haben möchte
Ich alleinerziehend mit zwei Kindern, ist drei Wochen vor eigentlichen Mietbeginn letztes Jahr in eine neue Wohnung, die Wohnung abgebrannt, weil keine Verwandte oder Freunde wo ich hätte unter kommen können, hab mich damals an die Stadt gewandt, mir wurde ein Obdachlosenasyl oder Flüchtlingsunterkunft angeboten, ich lebe seit über 32 Jahre hier in Deutschland bin mittlerweile 34 Jahre alt, was ich sagen wollte, als erziehende eine bezahlbare Wohnung zu finden, tschau, achso der Vermieter trotz Mietvertrag, hat sich null verantwortlich gefühlt, hat mir dann auch noch gekündigt, super oder!!
Ja, sie wollen unbedingt in Köln bleiben....ja dann lebt doch in eure Käfighaltung
Was ist daran verwerflich, in der Stadt leben zu wollen und im gewohnten Umfeld bleiben zu wollen? Nicht jeder kann sich ein Leben auf dem Land vorstellen
Die Doku ist von 2017 und 2021 hat sich nul verändert
Doch es ist noch schlimmer geworden 👍
@@chrmey8459 Du bist ein komischer typ
@@FawkesDog du musst es ja wissen es ist dein Kommentar 😎
Die Kölner müssten nach Wuppertal ziehen. In keiner Stadt habe ich jemals so billig gewohnt wie dort. Und das 4 Jahre lang. Meine 120m² Dachgeschosswohnung in der Stadtmitte konnte ich mir mit meiner Mitbewohnerin (sie Studentin, ich Lehrling) aber mal locker leisten, keine 300€ pro Kopf WARM! Nix unsaniert/unrenoviert. Das war 2016.
Und das "Köln ist attraktiv" zu Beginn könnt ihr euch sparen, lieber WDR. Das ist glatt gelogen. Köln ist ein Molloch. Und viel zu teuer für das Gebotene. Wenige andere Städte habe ich jemals so hassen gelernt.
Der Preis für einen m² sollte an den Mindestlohn angepasst werden! Zudem ist es mir unverständlich wie ein m² in München teurer sein kann als in Brandenburg. Ein m² ist ein m², ringsherum sind Wände, Türen und Fenster. Extras wie Fußbodenheizung / Klimaanlage würde ich ja noch verstehen, aber nicht in dem Ausmaß! Frage mich wie eine Putzkraft die um die 11€ in München verdient, sich mit dem Job eine Wohnung leisten können soll? Da geht ja schon 50% des Nettoeinkommens drauf - für die KALTMIETE!! Und da ist man noch nicht mal mit grundlegenden Dingen versorgt wie Essen & Trinken,Versicherungen,Gebühren usw. aber Arbeit muss sich wieder lohnen..jaja... .
Viele wissen überhaupt gar nicht was so ein Mehrfamilienhaus kostet. Nur zu Info...
Die Kaltmiete wird versteuert und ja auch wenn du einen Kredit zu tilgen hast !!!
Es Finanzamt hält die Hände auf und deswegen wird nichts passieren...
Die meisten idioten denken das Geld was der Vermieter vom Mieter bekommt wäre direkt 1 zu 1 im Sack ! NEIN es wird bei deiner Einkommensteuer berechnet...
Rede aus Erfahrung und glaubt mir das ist alles nicht so einfach wie es ausschaut.
Dafür kannste als Vermieter alle Investitionen absetzen, das kannst du nirgendwo anders. Ganz praktisch wenn du noch eine echte Arbeit hast, anstatt nur jeden Monat die Hand offen zu halten. Kluge Vermieter Gründen einfach eine Hausverwaltung für noch mehr Vorteile.
Eigentum zum Selberbewohnen dagegen hat 0 steuerliche Vorteile ;)
@@jk-cw8ix 😊👍👍👍👍💖💖💖💖💖
Sehen wir es mal nüchtern: Wer Zuwanderung um jeden Preis will, der muss eben auch damit leben, dass der ohnehin knappe Wohnraum noch einmal massiv weniger udn damit teurer wird.
Und die Verdrängungskämpfe werden nunmal ausschließlich da stattfinden, wo auch die massiven Zuwanderungsbefürworter leben: Im unteren bis mittelklassigen Preissegment.
Und nun jammert nicht. Es wird nun lediglich das geliefert, was bestellt wurde.
Es wurde genug vor exakt diesen Zuständen gewarnt.
Der Kerndeutsche kann nur noch ins Ländliche fliehen und dafür länger fahren!
Es sind wohl eher die oberen "Preissegmente", in denen die Zuwanderung befürwortet wird. Wenn das wieder ein AfD-Werbespot werden soll, dann warten Sie wenigstens mit Fakten auf, nicht mit so einem Blödsinn. Und nein, ich mache die Zuwanderer nicht für das Versagen der Wohnungspolitik verantwortlich, sondern die Politiker. Und AfD wählen werde ich trotzdem nicht, ich bin doch nicht bescheuert, so als "unteres Preissegment"
tja...warum werden wohl die Neubauten zur miete teuer??? Das liegt an die Politik...durch die Baubestimmungen gehen die Baupreise in die höhe. Umweltschutz,Lärmschutz,co2 Einhaltung usw...
Wir haben sehr viele Immobilien leer stehen, deshalb gibt es unter
anderem wenig Wohnraum für Menschen die eines benötigen. Am einfachsten
wäre es die Immobilienmillonäre und Milliardäre zu enteignen. Die
spekulieren nähmlich auf eure kosten und somit bleibt der bevölkerung
kein Wohnraum. Die Mietpreise kontrolieren die Lobbyisten und somit
bringt jeder weitere Bau überhaupt nichts und auch die Mietpreisbremse
ist nur noch lächerlich. Dann kommen die alten Menschen die allein oder
zu zweit in einer Villa / Haus bewohnen und das obwohl Familien mit 3
bis 5 Kinder in einer 2 oder 3 Zimmer sich herum schlagen müssen. Das
ist doch nur noch Krankhaft was bei uns abläuft. Wo bleibt der
Sozialismus? seit 10 Jahren hat sich im Wohnungsmarkt nichts verändert.
Es wird gebaut wie verrückt und die Menschen finden immer noch keine
Wohnung, meint Ihr nicht das es langsam Zeit wird auf die Straße zu
gehen? in Frankreich macht das bereits das Prikäre Volk. Wie wir bereits
in den Medien genannt werden ist ebenfalls schon traurig. Die Menschen
sind überall nur noch unglücklich, die Reichen ignorieren die Armen und
das macht es ebenfalls nicht besser. Eine Systemänderung muss unbedingt
stattfinden. Ich bin wirklich kein Kritiker und immer optimistisch.
Jedoch funktioniert kein System, wenn wir normal verdiener vom
Wirtschaftssystem ausgeschröpft werden und noch dazu keinen Wohnraum
mehr haben dürfen, dass eigentlich unser Grundbedürfnis ist. Es gibt
Länder wie Arabien: dort bekommt jedes Arabische Ehepaar das frisch
verheiratet ist, ein Startkapital von 200.000 Dollar und ein Haus oben
drauf gebaut vom Staat. Dann gibt es den Ort Panama in dem Menschen
keine Steuern entrichten müsssen, die Geld aus dem Ausland erhalten.
Also bitte,- wie kann das sein das unser Deutschland, einer der
Reichsten Länder der Welt, den Bürgern sogar nocht in die Tasche greift!
Das ist für mich absolut unverständlich und die Ausgaben getätigt
werden ohne das Volk zu fragen. Entschuldigt, wir werden überhaupt nicht
mehr gefragt, nur dann wenn wir einen Politiker wählen sollen. Oder wir
Retten lieber die Bienen als das eigene Volk. Wir werden von den
tatsachen, täglich abgelenkt in den Medien und denkt ja nicht nach, was
noch alles nicht richtig läuft in diesem System.
Der Staat und Kommune muss massiv selbst bauen und quasi leerstehende "Anlageobjekte" nicht mehr belohnen.
Auch eine zentrale Stelle für Baugenehmigungen wäre sicherlich hilfreich.-
Die kommunalen Wohnbaugesellschaften wurden doch vielerorts privatisiert und das Tafelsilber verscherbelt. Wer soll denn dann noch günstigen Wohnraum bauen?
80m2 und dann €450/monat....... Ich zahle in Nijverdal in den Niederlanden für meine eigentumswohnung mit 223m2 €801/monat.......2 eind halb mal soviel m2 und nur 1,7 mal soviel €/monat....... Wohne nur nicht in eine grosstadt.....
Lösung: Bauherrn fördern und 1 Millionen neue Wohnungen von den Ländern bauen lassen bzw. gegen 20% Sozialbindung an Baugesellschaften ermöglichen. In Ballungsgebieten müssten jedes Jahr 10.000 neue Wohnungen a min. 6 Stöckig gebaut werden. Startet Online Petitionen und macht etwas dagegen, damit die Wohnung auch in Zukunft bezahlbar bleibt.
Die Deutschen sind zu dumm für sowas. Soetwas ist dem gemeinen Deutschen fremd. Der will lieber Hartz und herzlich gucken.
20% Sozialbindung wäre zu wenig. Das Problem ist nicht so sehr mangelnder Wohnraum, sondern mangelnder BEZAHLBARER Wohnraum
das Problem sind nicht zu teure mieten sondern die viel zu geringen löhne. Die Inflation senkt die kaufkraft des Geldes doch die Löhne bleiben weiterhin niedrig! Deutschland ist ein Billiglohnland im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten
Mal grundsätzlich gefragt: Ist es überhaupt realistisch bzw. überhaupt möglich, dass jeder in der Stadt wohnen kann der in der Stadt wohnen möchte? Kann man die Städte unbegrenzt größer und größer bauen? Wahrscheinlich nicht!
Wenn Be und Entwässerung funktioniert ,theoretisch ja.Asien und Südamerika zeige es uns.Die Kreaturen sterben eben schneller,dadurch entsteht wieder Wohnraum. Der Zuzug ist nicht immer unfreiwillig.
Ich verstehe den Sinn nicht in Brandenburg werden tausende Wohnungen bezahlbarer Wohnraum abgerissen. Diese Wohnungen wären für viele Menschen ein neues Zuhause. Man muss dafür sorgen kleinere Städte attraktiver zu machen und Arbeitsplätze zu schaffen.
Mit einem knappen Angebot kann der verbleibende Rest teurer vermietet/ verkauft werden. Dankbare Immobilienbesitzer spenden großzügiger...
Bist du kein ingenieur Anwalt oder Chefarzt kannst du dir auch keine Wohnung leisten ist doch logisch...
august9live Was für ein dummes Gelaber.
90% aller Anwälte kämpfen ums Überleben!
die stimme von der frau die spricht finde ich sehr beruhigend
Mal die Seite des Vermieters : Immer mehr Steuern , Auflagen ,stark steigende Handwerker kosten .
So kann es sein, das ein Vermieter im Ballungsraum 5000 € Mieteinnahmen hat , und 1000 zum Leben, und den Ärger . Die Lösung , Eigentumswohnungen draus machen , preiswerter Mietraum weg . Mietwucher gibt es auch , aber nur weils bezahlt wird . kämen keine Mieter sinken die Preise = Marktwirtschaft .
Natürlich doch. Sind die Leute doch selber Schuld, wenn sie das mit sich machen lassen, nicht wahr? Dann sollen halt einfach alle Geringverdiener mal ein halbes Jahr unter der Brücke schlafen, bis die Vermieter merken, dass es vielleicht nett wäre, die Mieten anzupassen.
Es ist schwer, eine eigentlich zu teure Wohnung abzulehnen, wenn man nun mal keine Alternative hat. Viele reiche Menschen kennen diese Not aber gar nicht. Versuchen Sie doch wenigstens mal, sich in die Lage anderer hineinzuversetzen.
@@lenab5217 und ? wie lösen ? Und was ist ein Geringverdiener ?
Was soll Ich sagen- bezahle 1300 zl für 30 2m , mein Gehalt ist ca 2700 zl. Die Wohnung ist überhaupt nicht in Stadt Zentrum. (15km entfernt) Ich denke hier in Wroclaw ist sogar schlimmer als in deutsche Städte...
Die müssten erst mal AirB&B verbieten. Vermieter die mit air b&b soviel im monat verdienen können wie mit vermieten im jahr.
Ferienwohnungen sind notwendig.
Der Beitrag ist beinahe 5 Jahre alt und das Problem immer noch brandaktuell. Das ist doch erschreckend!
Wer soll denn in die ganzen Luxus-Wohnungen ziehen? Das Gros der Menschen ist nicht vermögend. Wo sollen die normalverdienenden oder bedürftigen Menschen wohnen? So viele Brücken gibt es nicht. Das ist auch von den Vermietern/Eigentümern extrem kurzsichtig🤦
Als Vermieter interessiert mich der Mieter nicht.
Mich interessiert nur das was nach steuern über bleibt und wovon ich den Kredit von der nächsten Wohnung finanzieren kann
5:11 Die sind nicht zum bewohnen gebaut worden sondern als Wertanlage. Steigende Löhne und Baustoffkosten, Kredite und ungebremste Zuwanderung lässt die Nachfrage/ den Wert steigen...
@@haveaappleday1858 Richtig! Den profitstrebenden Vermieter interessiert nur ein immer liquider und nichts fordernder Mieter. Der alles verteuernde Profitgedanke ist der Hauptgrund, wieso Wohnen ein Menschenrecht sein soll und keine Renditemaschine für Eigentümer.
@@stefanjorn9392 Es ist in erster Linie die Immobilienspekulation, als Preistreiber Nr. 1.
Für Frank ist es Lebensqualität, wenn die Wege kurz sind und wenn der Babysitter im gleichen Haus wohnt. Für andere ist es Lebensqualität, wenn sie genug Platz haben und trotzdem bezahlbar wohnen, auch wenn man dafür eben in Kauf nehmen muss, dass die Wege länger sind. Lustigerweise sind sie das meisten garnicht. Meine Freundin ist in Köln 45m mit den Öffis gependelt und das aus Ehrenfeld in die Südstadt. Ich bin in 45m mit dem Auto in Frankfurt und mit dem ICE steh ich in 35m in Köln am HBF. So hat halt am Ende jeder begrenzt selbst gewählt. Der Fakt das die Leute teilweise kategorisch ausschließen ins günstige Umland zu ziehen, da muss und darf man ihnen das auch ankreiden. Es ist sicherlich auch Politikversagen, aber eben auch Versagen in der eigenen Anspruchshaltung.
Davon ausgenommen sind natürlich jene, die ohne eigenes Verschulden aus reiner Profitgier rausgeekelt werden, wie z.B. Albert und seine Mitbewohner.
Ja gut, was bezahlst du für Auto und ICE jeden Monat... mehr verlorene Lebenszeit bei mindestens gleiche Kosten. Dafür dann sein großes Anwesen nur am Wochenende wirklich genießen zu können, naja..
@@jk-cw8ix Also ob die Lebenshaltungskosten in der Stadt weniger sind. Das ist einfach lächerlich. Die meisten Pendeln wie ich bereits geschrieben habe auch mit dem ÖPN, und wenn man wieder eine Bahn nicht kommt, wartet man auch 10 Minuten länger. So oft wie sich meine Ex beschwert hat über verspätete Ubahnen, verpasste Anschlüsse etc. Da ist man effektiv genauso lange unterwegs wie andere mit dem Auto. Aber irgendwie muss man sich ja wohl das Leben in der Stadt schönreden. Genießen kann ich die Ruhe und den Platz übrigens jeden Tag. Denn nein, ich bin nicht stundenlang unterwegs. Für 500€ kalt im Monat bezahle ich übrigens gerade 170qm Wohnfläche ab. Da ist dann auch noch ein Auto im Monat drinnen, zumal ich nach 10 Jahren eben 60.000€ gespart habe und nicht schlichtweg ausgegeben. Die Kosten sind eben nicht gleich, da man das Geld beim Haus schlichtweg selbst nach Abzug der höheren Kosten nicht komplett ausgibt wie bei der Miete, sondern in einen Sachwert spart. Die allermeisten Mieter sparen nämlich die 10%-20% die sie eigentlich als Ersparnis effektiv hätten nicht, sondern geben sie aus.
@@MrVaeron Ich lebe in der Stadt. Meine Kosten für tägliche Mobilität sind 0. Kein Auto, kein ÖPNV. Zur Arbeit mit Rad oder zu Fuß. Ich zahle 18,75% meines Monatsnettos für 80m²+Balkon im Grünrand (teile mir Miete mit meiner SO). Sonst habe ich keine Fixkosten außer Essen. Nahversorgung, Fitness, Einzelhandel, Gastronomie ist fußläufig erreichbar und ausreichend divers.
Würde ich auf dem Dorf wohnen, bräuchte ich ein Auto. Wenn ich sehe was das im Monat kostet, wird mir schlecht. Ich könnte viel weniger Geld zur Seite legen, wenn ich jeden Tag eine Stunde zum AG fahren müsste. Das einzige was mir fehlt ist ein kleiner Garten, aber das Hochbeet tuts auch. Das Haus als Sachwert ist unrealisiertes Geld, solange das nicht Verkauft wird dient es höchstens als Sicherheit. Solange der Markt passt gibt dies natürlich scheinbar die Illusion finanzieller Absicherung, aber Immobilien sind wie der Name sagt eben "immobil", wenn's drauf ankommt kann das ein ganz schöner Klotz am Bein werden. Am schönsten ist man erbt es und verkauft es so schnell wie möglich am Tollwütigen Markt.
Aber irgendwie muss man sich das Dorfleben ja schönreden. Außerdem ist pendeln ja schlecht für die Umwelt :O ;)
Man kann nicht an die Gesellschaft Ansprüche stellen. Ich muss Verantwortung annehmen und wahrnehmen. Wenn ich keine bezahlbare Wohnung in Köln bekomme, ziehe ich ins Umland. Nur funktioniert Flexibilität. Das Leben ist hart und ungerecht, aber das ist Realität.
Oder auch Kündigung wegen angeblichen Eigenbedarf!
Wir haben gekündigt aus eigen bedarf und nix angeblich.
Warum erzählt die Mutter auch das sie im Wohnzimmer ein Bett rein stellen möchte. Aber vielleicht hätte der Vermieter trotzdem einen anderen Grund gefunden, um ihr die Wohnung nicht zu geben.
😂😂 1100 kalt ich zahle an die bank 740 kalt und bekomme Miete für die Einliegerwohnung 500 kalt.
Bin von Starnberg nach Niedersachsen allein mit Kind.
Deutschland sucht Fachkräfte überall findet sich was....
Ja 2 Kinder .. ich allein mit einem Kleinkind und nur Teilzeitarbeit.
Habe den Spieß einfach umgedreht- entscheide jetzt selbst wer meine Wohnung kriegt.
was für ein gestammel.
Ehrlich gesagt finde ich da manche Mieten noch recht günstig. V.a. die im Altbau.
Was sollen diese winzigen Neubauten?
Mit 4 Stockwerken wird viel zu viel Fläche verschwendet.
Wie soll man das je bezahlbar anbieten können?
Da müssen 15-20 Etagen hin.
@Mr. Burns Wir haben hier schon Stadtteile mit hohen Häusern, natürlich aus den 60ern und etwas heruntergekommen oder natürlich luxusmodernisiert.
Aber demonstriert wird bei den 2 Stock Kasernensiedlungen, die am meisten Platz wegnehmen.
4:11 Wie wäre es denn, wenn die Kinder in eine KITA gingen und der Vater auch wieder berufstätig würde. Mehr Gehalt und mehr Optionen. Auch Wohnraum außerhalb von Köln plus Fahrzeug oder 2 Fahrzeugen. Die scheinen doch beide beruflich hoch qualifiziert zu sein. Und der Punkt, dass die Kinder dann alle ihre sozialen Kontakte verlieren würden, zieht für mich nicht. Das sind billige Ausreden. Die finden ganz schnell wieder neue Kontakte. Das sind schließlich keine 80-Jährigen.
In Köln sind Mieten zu Teuer im Gegensatzt zu den Löhnen die ganz Tief sind! MIETE UND LOHN STIMMEN NICHT ÜBERREIN....
absolut