Lohnt sich ein teures Bike? Wie viel kostet ein gutes MTB? Doppelter Preis = Doppelter Fahrspaß?
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- เผยแพร่เมื่อ 4 ก.ค. 2024
- #mtb #highend #middleclass
Man kann für ein modernes Mountainbike zwischen 500€ bis über 10.000€ ausgeben, doch wo ist der Sweet Spot? Lohnt sich ein teures Bike überhaupt.
Ich vergleiche zwei Modelle mit einer UVP von 4.000€ und 8.000€ und gebe euch meine ehrliche Meinung, ob das teure Bike auch den doppelten Fahrspaß liefert oder ihr euch das Geld sparen könnt.
Kapitel
00:00 Einleitung
01:05 Bikebranche in der Krise - Rabatte auf Bikes
02:13 Mountainbiken früher und heute - Fahrspaß zählt
05:42 Der Grund für große Preisunterschiede
08:45 Doppelter Preis - doppelter Fahrspaß?
12:05 Fazit - Teures oder günstigeres Bike wählen?
SRAM Transmission X0 Schaltung: amzn.to/49gojkK
RockShox Sattelstütze Reverb AXS: amzn.to/3uyC1QW
SRAM Code RSC Bremse: amzn.to/3I1VH2H
GoodYear Newton Reifen: amzn.to/3SZdkq7
Truvativ Descendant Carbon Lenker: amzn.to/3wgJnsF
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Mit dem richtigen Know-How kann man auf dem Gebrauchtmarkt natürlich auch ordentlich sparen, kann aber auch ins Auge gehen, mein Bike, das ich während Corona gekauft habe, hatte paar Probleme
Vielen Dank fürs Feedback! Richtig, auf den Gebrauchtmarkt wollte ich eigentlich noch eingehen, das hätte aber den zeitlichen Rahmen gesprengt. Im Moment gibt es aber auch bei neuen Rädern dermaßen gute Angebote, so dass der Gebrauch Markt erst mal mitkommen muss. Erstaunlich ist auch, welche Preissprünge Käufer in Corona Zeiten mitgenommen hatten. Von diesem hohen Ross müssen die Hersteller jetzt erst mal wieder runter. Viel Spaß und ride on! ✌🏼
@@AndiSchustertatsächlich kann man gerade bei Santa Cruz mit Auslaufmodellen gut sparen. Konnte es selbst kaum glauben. 2020 aufs 2019er Modell über 30% Rabatt. Und es waren alle Häkchen gesetzt.😍
Maximaler Fahrspaß, genau! Sehr cooles Video, danke Andi. Ich hab mir ein frech günstiges XC Hardtail im Sale geschnappt und es mit den Parts aufgerüstet, die mir gefallen und meinen Fahrstil am besten unterstützen. All in bin ich immer noch super günstig weggekommen ca.1300€. Für das, was ich erstmal fahren werde, ist das absolut ausreichend. Am Ende des Tages sind es die immer besser werdenden Skills, die den Spaß auf dem Bike nach oben schnellen lassen. Natürlich, wenn du performante Parts drauf hast, packst du dir eben noch eine Kirsche auf die Sahne. Das fällt für mich in die Kategorie nice to have aber nicht must have. Ich bin mein altes 1996er Stahl-Hardtail seit 2005 gefahren und hab es immer wieder geupgradet. Funktioniert bis zum heutigen Tag wunderbar und mein lieber Schieber, welche Abfahrten ich damit gemacht habe 😅 Dafür war das Material wahrscheinlich weniger ausgelegt. Aber es ist alles heil, hat super viel Spaß gemacht. Mit ein wenig Geschick und Geduld, lässt sich meiner Meinung nach auch heutzutage ein nices Bike zusammenschrauben, dass nicht etliche tausende von Euros kostet. Bei E-Bikes und E-Fullys bewegen wir uns natürlich in einer anderen Kategorie.
Vielen Dank fürs Feedback und freut mich, wenns dir getaugt hat. Es ist schön zu hören, wenn du mit deinem Ansatz glücklich wirst und kann es genau so nachvollziehen. Viele Fahrer sind mit Overkill Material unterwegs, sich mit seinem Equipment auseinander zu setzen (egal wie viel Geld man. hat) ist die wahre Kunst. ;) LG und weiterhin viel Spaß und immer gute Fahrt. Andi
Vielen Dank für das Video. Ich bin alt und Genussfahrer. Daher finde ich wertiges Material schön, auch wenn ich es nicht ausreize. Mein MTB war ein aktuelles Angebot vom Versender mit 30% Rabatt. Ein XC für schön bergauf. UVP hätte ich nicht bezahlt. Mein Gravelbike ist Unterste Carbonklasse, aber nach einer Alpentour in Sachen Bremsen und Übersetzung auf meine Belange angepasst. Ich liebe das Ding!!! Genau wie du sagst: was Solides gekauft und dann den Bedürfnissen angepasst. Danke für deine Tipps.
Für mich sind 4000,-€ die Obergrenze.
Hallo Klaus, vielen Dank fürs Feedback! Man merkt den hochwertigeren Komponenten auf jeden Fall oft noch das bessere Finish an und die etwas bessere Funktion. Im Alltag ist es aber wirklich oft vernachlässigbar. Wir reden hier von Preisen, die viele normale Fahrradfahrer schon als sehr hoch einstufen würden, das ist mir schon klar. So um den Preisbereich 3-5000 € hat man aber richtig gute Pakete. Und vor allem mit den aktuellen Preisreduzierungen. Erstaunlich ist aber wie viele Leute die Preissteigerungen zu Corona Zeiten mitgemacht haben. Da gab es nach oben oft keine Grenzen. Viele Grüße und viel Spaß mit deinen Bikes!
Die canti. zeit hab ich auch mitgemacht und die elastomer gabel mit 50mm federweg is schon abebteuerlich gewesen wahnsinn der unterschied zu heute..
😄
✌🏼 Der Sprung von Canti zu V Brake war damals auch so ein Highlight für alle! Also rückblickend schon lustig, mit welchem Material wir damals glücklich waren. 😃
Ganz einfach die günstigste variante eines gute rahmens nehmen mit basis federelementen für die es gute tunings gibt. Dann hat man mit Tuning noch immer weniger ausgegeben als für top seriengabeln und die gabel funktioniert sogar besser.
Teure schaltwerke lohnen im richtigen gelande nicht,sterben zu oft. Für die schaltquali dann auf ein deore schaltwerk nen xt hebel. Kassette gibt es genug gute und günstige, wahl nach gewicht und geschmack.
Laufrad upgraden, wenn man seins gekillt hat.
Top P/L bremse: magura mt5
Top high end bremse fur wenig geld: lewis LH4
Danke für's Feedback, Paul! ✌🏼
15:16 Hallo also ich gehöre zu der Sorte die ein MTB kaufen und es sehr lange behalten..Ich mache alle Service selber und mache dann halt ab und zu ein Upgrade und das wars dann auch..Mein EMTB ist mittlerweile 9 Jahre alt und in Top Zustand durch ein paar Upgrades die ich gemacht habe Sprich neue Federgabel,Dämpfer,Bremsen usw..so halte ich mein Bike auf aktuellen Stand und habe immer noch Spass wie am ersten Tag..lg aus Südtirol..Ps. gekostet hat das Ebike einmal 4200€ ..mehr würde ich heute auch nicht ausgeben und es dann eventuell langsam aufwerten
Vielen Dank fürs Feedback und das hört man in der schnelllebigen Zeit doch gern. Ich bin auch ein Fan von Material lange benutzen, denn die aktuellen Produkte sind auch wirklich gut. Auch wenn ich in der Position bin, viele neue Bikes testen zu können, habe ich privat viele Räder, die mir ans Herz gewachsen sind. ✌🏼 Sich mit dem Material auseinandersetzen und hier und da mal ein Service und eigentlich wird man damit ziemlich glücklich. Dir viel Spaß und bleib gesund! LG Andi
Bin team teuer und hochwertig, aber nicht unnötig Boutique. Ist mein haupthobby und macht sich in funktion und haltbarkeit bemerkbar.
Bin da total bei dir... aber nicht für schnick schnack sondern die Teile müssen ihren Zweck erfüllen und gut halten.
Fahre z.bsp. schon seit 10 Jahren die Syntace numberNine Pedalen .... hatten damals ja um die 300€ gekostet. Halten aber dafür immernoch 😆
Vielen Dank fürs Feedback! ja, das Boutique Feeling fährt mit dem Santa Cruz schon etwas mit. Wenn einen keiner sieht, hat man das aber auf dem Trail schnell vergessen und ich habe auch mit dem YT extrem viel Spaß. Viel cooler ist es natürlich mit günstigerem Material Fahrer mit teuren Bikes abzuziehen. Syntace und Liteville bin ich früher auch gefahren, im Moment fehlt da aber so ein bisschen die Innovation. Die Produkte selbst sind aber top.
Ich würde mit einem „perfekten“ Rahmen anfangen. Auf den man richtig Lust hat. Als Junior ist es auch vernünftig eine mittelmäßige Ausstattung, dann lernt man viel von einem selbst. Tuning ist nicht nur wichtig, für Fahrspaß, sondern auch um ein Technik- Verständnis zu bekommen. Ich hatte das Glück, dass mein erstes Bike nach 2 Jahren verrostet war und damit ein neues gekauft werden mußte. Mein zweites war Titan dabei bin ich geblieben und habe die verschiedenen Bikes up-graded. Damit bin ich beim Hobby geblieben und hab viel Geld für Bikes + Teile ausgegeben, aber bei fast allen etwas von mir selbst gelernt. Wenn man kein „Schrauber“ ist sollte man keinesfalls schwierig zu Servicen ist nehmen. Bestes Beispiel: DOT Bremsen. Das verkaufen einige das Bike, weil sie keine Lust auf Ölwechsel haben, oder auch keiner den Austausch übernimmt. Einige biker/innen merken gar nich das Luft im System ist. Viel Spaß mit den neuen Bikes.🎉
Vielen Dank für's Feedback und sehe es genau so. Mit dem passenden Herzstück (Rahmen) zu beginnen, macht auf jeden Fall Sinn. LG!
Ich bin immer Fan von maximaler Preis/Leistung.
Irgendwann werden die Leistungssprünge so marginal, dafür die Leistungssprünge umso geringer.
Fahre aktuell ein Carbon Enduro (Vitus Sommet 297CR) welches ich etwas aufgerüstet habe (ZEB Select+ mit Charger 3, Super Deluxe Coil und MT5 mit HS2 Scheiben)
Unterm Strich hat das Bike (NEU!) mich ca. 1100€ gekostet.
Und ich bin damit sicher noch "overbiked" ;)
Naja, für die meisten Hobby-Fahrer reicht eigentlich ein Alu-Bike für max. 3.000 €. Ein Marin Rift Zone kann zum Beispiel alles. Das nehme ich mit in den Urlaub, weil ich nicht so viel Angst vor Diebstahl haben muss. Aber ich habe auch ein Santa, weil es einfach smoother fährt und einfach geil ausschaut.
Echt gut erklärt, aber ich bleib erstmal bei meinem 26 zoll Canyon torque für 1400€ :D fährt sich leider genauso wie ein neues Commencal Clash für 4500€ hatte des ja und habs verkauft weil mir des zu viel Geld war und so nen großen Unterschied merk ich jetzt auch nicht außer das 26 zoll viel wendiger ist als der ganze 29zoll Trend :D
Vielen Dank fürs Feedback! Ja, ein mulmiges Gefühl fährt dann oft mit, wenn man ein super teures Bike hat. Und dann schränkt man sich beim Fahr-Spaß auch schon wieder etwas ein… Und wie du sagst, Spaß kann man mit allen Bikes aus allen verschiedenen Preisberechnung haben. Es muss zu einem persönlich passen und im Moment haben wir, vor allem auch mit den aktuellen Rabatten, extrem viel Auswahl. Viel Spaß und ride on!
Für mich gibt's nur noch Santa Cruz ,hab einige Marken durch ,Santa Cruz hat mich wirklich überzeugt. 20.000 km und 300.000 Höhenmeter in den letzten 3,5 Jahren, nie ein Problem. Santa Cruz Blur ,Santa Cruz Nomad 👍
Wie viel darf ein Bike/MTB eurer Meinung nach kosten? Gibt es bei euch ein Limit für den Preis eines Bikes? Let me know! ✌🏼
Richtung 5k darf es maximal gehen, muss dafür aber absolut abliefern, im Allgemeinen sollte man finde ich immer die Räder und Komponenten fahren die alle wichtigen Eigenschaften mitbringen, Schnickschnack ist halt unnötig
@@hannes6114 Vielen Dank fürs Feedback! Ja, 5000 € sind auch schon eine richtige Stange Geld. Die Preise, die ich angegeben habe, beziehen sich ja auf die UVP, aktuell gibt es viele Bikes bis 40 % ermäßigt. Die Preissteigerungen zu Corona Zeiten hatten auch erstaunlich viele Leute mitgemacht. Wenn Mangel am Markt herrscht, spielt der Preis oft keine Rolle mehr. Viel Spaß beim fahren!
So wenig wie möglich. Wenn ich ungewollt absteige is es mir "wurscht" wenn ich den Hobel wegschmeiß. 😅
Meine Meinung: wenn du unter 18 bist, dann spare am Rahmen und tausche viel. Die Specs aus, aber zwischen 12 und 18 wirst du sicherlich 2-3mal die Rahmengrösse wechseln.... ab 18 ein rahmen der dir passt und die Spec's ändert man eher nach persönlichen Gusto....🤙
Ich bin Team Oberklasse. Ich kaufe immer die 2. Beste Version.
XT anstatt XTR
X01 Eagle anstatt XX1
Ultega anstatt Dura Ace
usw.
Beim Rahmen schau ich was passt. Ich fahre derzeit zwei Centurion Bikes Crosser 8,5kg und Hardtail 9,0. Ein Merida Aero-Rennrad 7,7 und ein Cube Stereo SLT 12,9 kg.
Alles keine Boutique, aber schon sehr hochwertig und vor allem auf das Gewicht geschaut.
Preissegment pro Rad +- 6500€ beim Enduro und Renner und etwa 4000 bei Crosser und Hardtail.
Ich muss aber dazu sagen Rennrad und Enduro schalten elektronisch und jede erdenkbare Komponente ist aus Carbon. Weil leicht einfach geil ist beim Alpencross oder on the Road. Beim Crosser und Hardtail sind für mich die letzten 1000 Gramm nicht kriegsentscheidend.
Schönes Video übrigens 👍
Hi, vielen Dank für's Feedback. Man kann sagen was man will: Ein leichtes Bike mit top Komponenten fährt sich einfach nochmal ein Stück geiler. Wenn man das nötige Kleingeld hat, kann man diesen Luxus auch mitnehmen. 👍🏼 Viel Spaß und allzeit gute Fahrt. LG!
Ein Top MTB mit 1a Komponenten (Fox Gabel, Fox Dämpfer, Magura MT7, XT, DT Swiss, Maxxis, ...) dürfte bei ca. 4.000 € liegen. Was sollte da für 4.000 € mehr noch besser werden? Gleiches gilt für eMTB. Hier sollte ein Modell mit Shimano EP801 und 1a Komponenten (Fox, XT di2, Magura MT7, DT Swiss,...) mit 23 kg bei ca. 5.600 € liegen. Das Modell für 10.000 € kann nicht mehr sehr viel bessere Komponenten haben und wiegt dann ca. 22 kg.
Die Dinger sind durch die Bank zu teuer. Trotzdem ist moderne Technik natürlich geil. Es gibt wie auf allen Gebieten, so auch hier Leute, die immer den letzten Schrei haben müssen. Da setz ich dann helfend ein und nehme denen den gebrauchten Schrott ab. Tolle Basis dreistellig. Dann wird aufgerüstet. Meist auch mit Teilen, die unbenutzt von Neubikes ausgebaut wurden und bei Kleinanzeigen für unter der Hälfte des Neupreises zu schießen sind. So kostete mich kürzlich eine prinzipiell neue Code rsc mit zwei 200er HS2 Scheiben 175 Möpse. Dazu zwei Stan's Flow 3 incl neuen 2.4er Schlauchlos Contis. 250,- ein paar sonstige Geschichten und schwupps, passt's. Eine neue Dropper-Post. Sonstiges aus dem Bestand.
Hallo Harald, danke fürs Feedback. Die Preise sind die letzten Jahre durch die Decke gegangen und das hat sich alles ziemlich verschoben. Was heute gute Mittelklasse ist, war damals schon top Material. Die Preise gehen für BIO Bikes (nicht elektrisch) teils bis auf über 10.000€. Naja, die Hersteller probieren es zumindest. Der Gebrauchtmarkt ist sicher für die viele eine gute Option und viel werden damit auch glücklich, man kann hier sicher gute Sachen abstauben. Dir viel Spaßt und allzeit gute Fahrt! LG Andi
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber die Kernaussage bzw. das Wesentliche hätte man auch in 5 Minuten unterbringen können. Ich habe viele Wiederholungen gehört und letztlich auch nur ein dünnes, sehr subjektives Fazit. Schade, denn das Thema ist durchaus relevant und man hätte sehr viel mehr daraus machen können. Ein konkreter (möglichst objektiver) Vergleich zwischen z.B. teurer und günstiger Komponente würde da schon mal was bringen. Die Balkengrafik ist nett, aber in diesem Fall leider ziemlich substanzlos, weil ohne konkrete Beispiele. Letztlich nur ein reines Meinungsvideo. Schade eigentlich.
Naja, ich hatte es ja genau so kommuniziert: Das Video soll lediglich meine (persönliche) Erfahrung der letzten 20 Jahre wiedergeben, die Kategorien überschlagen und eine Hilfestellung sein. Fahrspaß ist ja per se fast nur subjektiv anzugeben und um den sollte es überwiegend gehen. Das einzige, was ich noch nachvollziehen kann ist, dass man es noch etwas kürzer hätte machen können. Viele Interessiert aber auch der Rückblick zu Bikes und Material der früheren Zeiten. Wenn du einen objektiven Vergleich suchst, der dir den prozentuellen Geschwindigkeitsvorteil, den Gewichts- und Stabilitätsunterschied zwischen zwei Preiskategorien angibt, bist du bei dem Video sicher falsch. Das wäre bei der Vielzahl an Komponenten, die ein Bike so ausmacht auch fast unmöglich. Geschweige denn, auch noch die unterschiedlichen Kategorien zu berücksichtigen. Normalerweise bezieht man sich da immer auf eine einzige Komponente um einen Unterschied ausmachen zu können. Selbst bei Kameras gibt es ja ausführlichste Tests und Vergleiche von günstig und teuer für allen möglichen Anforderungsszenarien und im Endeffekt sind hier "nur" 2 Komponenten (Body und Objektiv) ausschlaggebend. Hier kann man ja auch seine subjektiven Real World Erfahrungen angeben oder eben Pixelpeepen und auf dem Papier alles steril vergleichen. Was ist für den Durschnittsuser aber sinnvoller? Meist geht es ja doch darum, wie man im Alltag mit den Sachen zurechtkommt und das wollte ich euch aus meiner Erfahrung heraus schildern... Nichts desto trotz viele Grüße!
Das Video spiegelt seine subjektive Meinung, hat er erwähnt. Aber ich gebe Dir Recht, aus meiner persönlichen Wunsch-Sicht... hätte man zum Beispiel ein paar tricks oder nen Treppenabfahrt machen können und daran herausarbeiten gibt es Unterschiede, wenn ja kommen die vom Rahmen oder den Anbauteilen? Denn der "Hersteller" ist doch nur der Rahmen.... mein jeffsy hat die ähnliche qualitative federelemnte wie mein Heckler... dennoch unterschiedliche bikes....🤙
Die neuen fetten Schaltungen sind halt auch gar nicht mal so leicht 😂
Das stimmt tatsächlich! Allerdings sind mir die paar Gramm mehr bei einem relevanten Teil wie dem Schaltwerk das absolut Wert. Wenn das nicht mehr funktioniert beziehungsweise du es zerstörst oder das SchaltAuge stärker verbiegt, bist du auf einer großen Tour aufgeschmissen. Mir persönlich schon bei größeren Touren und Alpenüberquerung passiert, da schaut man dann ins Rohr. das wäre mit der Transmission eben nicht der Fall gewesen.
Teurer ist auch nicht immer besser, Carbonlaufräder können ja durchaus mal zu steif sein usw.
Vielen Dank fürs Feedback und das stimmt. Bei Carbon Laufrädern muss man sich wirklich entscheiden, ob es einem das preislich wert ist, da macht man schon einen guten Sprung…
Eine Suntour(!) an einem MTB jenseits 7000€ aber dafür unnötige E-Komponente am Bike 🫣🤦. Bietet SantaCruz so eine Ausstattung wirklich an???
Wahrscheinlich wird er von Suntour unterstützt.
Ich bin mir auch ziemlich sicher das die auch super funktionieren aber das Zeug an nem Santa Cruz sieht schon gewöhnungsbedürftig aus. Da bin ich ganz bei dir und das ist auch das erste was ich gedacht habe.
Suntour sollte da optisch unbedingt mal was machen. Wären die Gabeln schwarz glänzend und die decals etwas modernisiert dann würde das schon einen ganz andern Eindruck hinterlassen.
Vielen Dank fürs Feedback! Das Bike ist ein Custom Aufbau, gibt es so nicht direkt von Santa Cruz. Tatsächlich sollte man beim Thema Fahrwerk aber mittlerweile die rosarote Produktbrille abnehmen. SR Suntour ist mit Abstand größter Federgabel und Dämpferhersteller der Welt, vor allem an den City und Trekking Bikes sind sie absoluter Marktführer, daher rührt auch immer noch das Image. Sie haben aber seit 10-15 Jahren auch absolute Topgabeln im Programm, stecken viel in Entwicklung der Dämpfungssysteme. Übrigens produzieren Sie auch für andere Federunghersteller. 😉 Ich kann wirklich jedem nur empfehlen, mal eine aktuelle Suntour Durolux Gabel zu testen. Ich bin mir sicher, du wirst überrascht sein und, beide perfekt abgestimmt, kaum einen unterschied zur Boutique Kashima Gabel feststellen. Bei dem Thema über den Tellerrand schauen schadet nicht. 😉 Übrigens gibt es die Gabeln auch in schwarz, glänzend und matt, das im Video gezeigte grau ist die Team Farbe. Viel Spaß und Allzeit gute Fahrt! ✌🏼
Du triffst es auf den Punkt.... mein erstes "simples" e-hardtail (dadurch bin ich erst zum mtb gekommen) hatte eine suntour gabel - und passte für den Einsatz nicht... ich glaibe suntour hat ein Marketing problem bei seinen besseren Gabeln... daher ist es gut, dass du toe Teile am Santa hast😉 völlig ungewohnt aber ein Zeichen....🤙
Magura HS33! Top ! 😂
Entschuldigung, aber auch 4.000 Eur sind schon ein sehr stolzer Preis für ein normales MTB (also ohne Antrieb). Klar geht immer noch teurer, aber für 4k sollte man schon Oberklasse erwarten können!
Ich weiß, 4k sind viel Holz für die meisten. Die angegebenen Preise beziehen sich allerdings auf die UVPs. Viele Bikes sind aktuell rabattiert zu bekommen, das YT oft für um die 3k... Leider muss man aber wirklich sagen, dass MTBs mit UVP um die 4k eher Ober Mittelklasse sind. Hier findest du oft noch nicht die top Komponenten und Materialien verbaut. Die Preisbereiche haben sich die letzten Jahre wirklich stark verschoben und es geht selbst bei BIO Bikes (nicht elektrisch) bis auf über 10.000 Euro. Verrückt, ist aber so. Viele Grüße!
@@AndiSchuster vollelektrische Schaltung und Federelemente mit elektronischer Verstellung gibt's für 4k sicher noch nicht, das ist aber ganz ehrlich ausgefallener Firlefanz! Ein Cube / Canyon / Rose für 4k kommt sicher an die Oberklasse ran! Wie gesagt, teurer geht immer! Nicolai Getriebe bike auch ohne Motor jenseits von Gut und Böse!
die ex war unnötig