*Der Schlüssel zur Heilung* 🗝 Echte Heilung geht weit über körperliche Gesundheit hinaus. Bahnbrechende Erkenntnisse in Medizin, Neurowissenschaft, Epigenetik und psychologischen Wissenschaften zeigen neue Perspektiven auf, die unser Verständnis von Gesundheit revolutionieren. Klicken Sie auf den nachfolgenden Link, um mehr zu erfahren.... ➡ rebrand.ly/ph5zkyn
DER Vater steht sich selbst im Weg.Seine Gefühlsausbrüche sagen nur etwas über ihn aus ,dass er sich selbst nicht akzeptieren kann.Also braucht er Opfer die er demütigen kann Der wird sich erst verändern ,wenn der Rest der Familie ihn verlässt. Wäre schön wenn das Gespräch mit ihm gelingen würde. Ich glaube es kaum,da es schon so lange geht.Hoffen wir es trotzdem.
Sehr geehrter Dr. Bonelli, schon eine ganze Weile vor Corona hatte ich Sie "auf dem Schirm", bin durch Ihre Videos in manchen Punkten weiter gekommen und während der Coronazeit waren Ihr Wissen und Ihre Einschätzungen eine starke Stütze. Da im heutigen Video "Gläubigkeit" Teil des Themas ist und Sie schon öfter über Ihren praktizierten Glauben erzählt haben, möchte ich an dieser Stelle eine Frage an Sie richten, die mich schon länger beschäftigt. Was sagen Sie zum Verhalten der christl. Kirchen während der Choronakrise, zu 2G, 2G+, Impfkampagnen in Kirchen, Nicht-Berühren von Täuflingen und Sterbenden, usw. Und auch das Verhalten der kath. und ev. Kirche in Bezug auf "politische" Äußerungen und Statements von Christen, wenn sie nicht in das Mainstream-Narrativ passen oder nicht zur "richtigen" politischen und/oder Kriegspartei passen. Ich habe da als Noch-Nie-Einer-Partei-Angehörender meine persönlichen Erfahrungen gemacht und zweifle oder fast schon hadere sehr mit der "christlichen Gemeinschaft", mit einer "Obrigkeit" die mit Unterstützung von Mitgliedern aus meiner engsten "Glaubensgemeinschaft" gnadenlos ausgrenzt. Herzliche Grüße aus D., C.
@@sabinehoerder5989 Ich glaub schon, dass das möglich ist. V. ist in einer Sackgasse.Gut aufbereitet und mit der nötigen Klugheit und Respekt. Also möglich ist es auf jeden Fall, ob er dann will, ist sein Thema.
Mit solchen Menschen kann man nicht reden. Ich habe auch so einen Vater. Er hat absolut keinen Respekt vor Frauen und schon gar nicht vor den eigenen Kindern. Die einzige Lösung ist auszuziehen und ein befreites Leben zu führen und den Kontakt auf ein Minimum zu beschränken. Die Mutter muss sich selber befreien. Niemand kann einem helfen, wenn man selber nicht den Willen hat frei zu werden. Wenn sie selber frei werden will, dann kann man ihr von außen helfen.
Ja, es gibt leider auch solche Menschen. Und dann auch die Menschen, die ambivalent sind, also zwischen Freundlichkeit und Boshaftigkeit schwanken, mit solchen Menschen kann man leider auch keinen Frieden bekommen.
Ich bin aus so einer Ehe "gegangen" mit 4 Töchtern. Heute 18 Jahre später sind die erwachsenen Kinder mir gegenüber sehr kritisch und der "arme" Papa tut ihnen leid, weil er ganz alleine ist...
Mein Vater war auch ein unglücklicher Tyrann. Er konnte auch suuper witzig und großzügig sein. Meist sind sie selbst Opfer von gleichen Tyrannei gewesen. Nach über 20jahren Vergebungsprozess wurde viel in mir geheilt. Und so konnte ich mich an seinem Lebensende um ihn kümmern bzw das man sich um ihn kümmert und versorgt ist, ohne Hass und Groll. Das geht schon, aber ist ein langer Prozess. Heute versuche ich mich an die positiven Seiten zu erinnern.
Aus sicherer Distanz zu meinen eigenen Themen sehe ich an Hand von einem Beispiel - einem konkreten Fall - wie Herr B. herangeht, um einen konkreten ersten Schritt herauszuarbeiten. Die Vorgangsweise erinnert mich an einen guten „Handwerker“. Selbst kann ich mir aus jedem Fall etwas abschauen und es auf meine eigenen Themen , auf Themen von Freunden übertragen. Das hat einen großen Mehrwert.
Großartig dieser Bonelli👏👍Er sieht immer das GROßE GANZE und das ist ihm hoch anzurechnen! Wunderbar dieser Dialog mit der Studentin, ein wertvolles Format❤️Danke! Danke!
Die Methodik-Video sind sehr lehrreich und einleuchtend. Danke! Der Vorgehensweise, wie ein Thema aufgelöst wird, liegt ein Konzept dahinter. Es erinnert mich an die Weisheitstherapie von Michael Linden.
Es ist ein langer Prozess für eine unterdrückte Frau so einem Haustyrannen- Mann Paroli zu bieten. Wenn die Kinder größer werden, ist ein guter Zeitpunkt für diese Ehefrau sich auf die Beine zu stellen und ihren Ehemann standhaft zurechtzuweisen. Mit psychologischer Unterstützung ist das möglich. Das wäre für die Tochter die beste Lösung. Sie sieht dann: "Aha, die Mama wehrt sich und lässt sich nicht mehr alles bieten?!" Das würde alle Kinder stärken.
Für meinen Geschmack kommt der Vater hier etwas zu gut weg, ohne dass Details bekannt sind. Warum zeigt ihm denn seine Familie die kalte Schulter? Kein Kind macht das von Anfang an, sondern fängt irgendwann damit an, wohl um sich selbst vor dem aggressiven, übergriffigen Verhalten des Vaters zu schützen und ihm Angriffsfläche zu nehmen. Das trifft sicher auch auf die Mutter zu. Alle Kinder leben vielleicht seit ihrer frühesten Kindheit in Angst vor Bestrafung durch einen Vater, der möglicherweise auch mit sachlicher Kritik nicht umgehen kann (nur meine Vermutung aufgrund des Briefes). Dann zu sagen, die Kinder sollten dem Vater Liebe vorspielen, um eine diplomatische Ebene zu erzeugen, halte ich für fatal. Damit würden sie sich selbst verraten und ihre eigene Psyche vergiften, weil sie ihr eigenes Unrechtsbewusstsein damit übergehen würden. Das führt zu noch mehr unterdrückter Wut, die einen von innen auffrisst. Das ist zumindest meine Erfahrung mit einem vielleicht ähnlichen Vater. Für so eine Einschätzung fehlen gerade in so einem stark subjektiven Brief meiner Meinung nach viel zu viele Details. Auf meinen Vater würden die meisten Ausführungen des Briefes auch sehr gut zutreffen und er ist definitiv ein boshafter Tyrann mit sadistischen Zügen. (Er hat versucht, mich in den Suizid zu treiben, als ich depressiv war, und mich aus dem Zuhause geworfen, als meine berufliche Umorientierung seinen Vorstellungen widersprach).
Ich finde, Satz für Satz lesen hier etwas müssig und die ganzen Mutmaßungen irreführend und überflüssig. Etwas weniger Mutmaßungen zwischendurch wären hier besser. Aber die Analyse von Herrn Bonelli ist wirklich gut. Als Normalbürger würde man gar nicht unbedingt auf die Idee kommen, zu fragen, warum der Vater so handelt oder sogar Verständnis für ihn aufbringen. Das ist die Kunst. Ich würde vermuten, der Vater ist mit irgendetwas zutiefst unzufrieden, dass ihn veranlasst, so zu handeln wie er handelt. Und ich würde einen Familienrat vorschlagen, wo jeder respektvoll formulieren darf, was ihn stört. Das ganze am besten mit einem neutralen Moderator, zB Familientherapeut.
Das geht mir auch so. Gut, dass es in diesem Format neuerdings immerhin eine aufmerksame Assistentin gibt, die vorher den ganzen Brief gelesen hat und Herrn Bonelli darauf hinweisen kann, ob seine Vermutungen später im Brief bestätigt oder widerlegt werden.
Es gefällt mir sehr gut, dass Sie hier auch von der inneren Not sprechen, welche in manchen Menschen, die sich auf diese herabwürdogende Art verhalten, vorhanden ist... wenn auch eben nicht in allen. Und dass man sich dagegen abgrenzt ist auch auf jeden Fall richtig, ob innere Not oder nicht... gerade aber wenn ein Mensch in einer inneren Not ist, ist er vielleicht offen dafür, sein Verhalten zu ändern, damit seine Situation und Beziehungen sich verbessern. ❤❤❤Danke, es hilft mir gerade im Umgang mit einer Person.🎉
So unglaublich einen Fall zu hören der genau meine Geschichte erzählt. Sogar einer meiner Brüder heißt Herbert. Ich war das letzte Kind (mit meinem Zwillingsbruder)und die einzige Tochter. Ich habe 4 Brüder. Meine Mama durfte nix. Es war immer Drama. Bis sie einmal mit meiner Oma und ihrer Schwester in Urlaub fahren durfte , war ein sehr langer Weg. Natürlich als einzige Tochter wurde ich sehr verhätschelt von allen. Und mein Vater hat gerne mit mir angegeben. Draußen war er der Strahlemann. Zu Hause hat er uns angedroht ( ich spalte euch den Kopf. Auf Plattdeutsch gesprochen, ich komme aus Köln.)wenn irgendwas nach draußen durchsickert . Wir hatten ein eigenes großes Haus, da konnte er brüllen. Meine Mutter, die auch körperlich angegangen wurde, wurde immer kleiner und depressiver. Bis sie tragisch mit 79 leicht dement durch einen Treppensturtz im Krankenhaus an Lungenentzündung starb. Da ich die Gene meines Vaters habe, war ich immer die Rebellin. Hatte keine Angst vor ihm. Hab offen gesagt was i h denke, Ohrfeige inbegriffen. Mein Vater war eifersüchtig auf meine Mutter weil ich immer nur sie sprechen wollte wenn ich zu Hause angerufen habe. Also musste sie allein mit ihm noch leiden. Als wir mal alle mit unseren Partnern bei meinen Eltern waren, sagte mein Vater,,,,wer mich mal pflegt bekommt das Haus. Ich .....ich pflege die Mama. Er war sprachlos. Als meine Eltern mich an meiner Arbeit besuchten hat er einem Kunden ganz stolz gesagt,,,,das ist meine Tochter. "" Und als wir alleine waren sagte er zu mir,,, Kind, ich weiß dass ich Fehler gemacht habe. """ Ich war da sprachlos. Um dann festzustellen dass er genau so weitergemacht hat. Mein Vater hat uns Zwillingen verschwiegen daß meine Mutter im Sterben lag. Nur damit sie keine Aufmerksamkeit bekommt. Sorry, aber da kann und will ich nicht verzeihen. Nach der Beerdigung hat er versucht Kontakt zu mit aufzunehmen. Ich hab ins Telefon gebrüllt,,,ruf mich nie wieder an "". Natürlich hat er vor seinem Tod versucht mich zu enterben. Ist ihm nicht gelungen. Vielleicht sollte ich noch erwähnen dass mein Vater ein wöchentlicher Kirchgänger war. Hab es als Kind nie verstanden wie das vereinbar ist. Daher bin ich später aus der Kirche ausgetreten. Einer meiner Brüder hat mich mal , da war ich ca. 20 gefragt,,, Kathi, an was glaubst du? """ ich antwortete,,,, an mich. "". Heute bin ich eine glückliche Frau, die aus dieser Geschichte gelernt hat sich keinem Mann zu unterwerfen.Hab durch diese Dynamik keinen Kontakt mit meinen Brüdern, weil wir Angst haben immer wieder in die alten Themen zu rutschen. Mit meinen damaligen Schwägerinnen hatte ich den besseren Kontakt. War natürlich meinen Brüdern auch ein Dorn im Auge. Blöd nur, daß ich nur die Männer angezogen hab die meinem Vater ähneln. Bin heute 58 , kinderlos und unverheiratet. Nicht dass ich es nicht versucht hätte, was 20 Jahre in einer Beziehung, aber am glücklichsten und bei mir selbst bin ich als Single. Meine Freunde sind meine Familie. Danke für diese Analyse aber ich weiß daß ich für mich alles richtig gemacht habe. LG. Kathi aus Köln
Hallo, danke für die Offenheit. Man sieht, dass es dem Vater nicht gelungen ist, von seiner Aggression wegzukommen und das auf die Kinder immer eine Wirkung hat. Wenn wir erwachsen sind, dürfen und müssen wir die Verantwortung für unser Leben tragen. Darin sollte vorkommen, wer uns liebt und wen wir lieben können. Auch Eltern können sich diese Liebe verspielen. Alles Gute und ja, Kirche muss glaubhaft sein, hohe Were ohne praktische Umsetzung sind schlimmer als das goldene Kalb.
Nach deiner Beschreibung ein klassischer Narzisst, bin leider auch mit einem aufgewachsen und habe später ähnliche Beziehungen geführt. Man sieht die Red Flags nicht, wenn man das Ganze nicht aufgearbeitet hat.
@@Natila93 ganz genau. Ich hab nicht bemerkt daß es zusammenhängt. Jeder ist ja auch ein wenig anders. Ich hab immer gedacht, wenn ich über Trennung nachgedacht hab, ,, ich weiß was ich hab, ic h weiß nicht was ich krieg. " Hätte auch schlimmer kommen können. Wie man bei vielen anderen sieht. Ich hatte noch Glück. Alles Gute dir
Hallo, liebe Kathi, als ich deinen Bericht gelesen habe, fing es in mir an zu brennen. Auch ich bin jetzt 58, Zeugin einen emotionalen Missbrauchs meiner Mama. Und keine Chance, da irgendertwas zu machen. Meine Mutter ist eine sanfte, liebevolle Frau, hat nach all den Jahren viel zu viel Angst, gegen zu halten. Er schottet sie ab und ich werde muss sie loslassen. Es ist die härteste Prüfung, die ich mir vorstellen kann. Ich weiß, wir sind unsterbliche Seelen und ich versuche, ihr auf der anderen Ebene nah zu sein. Auch mein Vater wird, wenn er hinüber geht, alles glasklar sehen. Das wird nicht einfach für ihn. Narzissmus muss benannt werden dürfen. Das ist der Beginn, sich abzugrenzen und den eigenen Werten wieder zu vertrauen.
Mein Vater war auch so. Allerdings wohl ein Narzisst. In der Außenwelt der freundlichste Mann. Gutaussehend, charmant...alle waren begeistert. Seine Familie hat er fertiggemacht. Mein Bruder hat sich das Leben genommen.Niemals hätte man mit ihm reden können. Es herrschte nur die Angst. Ich konnte kaum atmen. Wut hatte ich nicht, weil alles was er tat " richtig". war. Gefühle durften nicht sein. Erst nach seinem Tod ist mir das klar geworden. Dank solcher Videos wie diesem hier. Und Jesus aus Nazareth.🙏 Verstehe allerdings immer noch nicht, wieso ich mein Leben lang Schuldgefühle hatte. Vielen Dank für Ihre Videos. Sie helfen damit vielen Menschen 🙏
Was mir hilft meinen Hass loszuwerden ist folgendes: Ich gebe mein Leben in die Hand Jesu Christo u bitte Ihn um Vergebung fuer mich und auch meinen Vater und bitte auch um Heilung fuer meine Gefuehle
Ich persönlich würde nicht für die Heilung von "negativen" Gefühlen beten, wenn diese gerechtfertigt sind (z.B. wenn man von seinem Vater angenommen misshandelt wurde). Gott hat einem mit diesen Gefühlen ausgestattet, damit man diese nutzen kann, um sich vom Bösen und der Sünde befreien zu können, nicht um sich deswegen wegen ihnen schuldig zu fühlen. Ich würde eher dafür beten, genug Kraft zu haben, mein Leben in Ordnung zu bringen und dafür, dass der Vater zur Besinnung kommt und christliche Werte nicht nur predigt, sondern auch lebt! In der Bibel steht nirgends, dass Eltern ihre Kinder respektlos behandelt sollen oder dürfen.
Ich habe auch so einen Vater. Und habe erst als Erwachsene durchschaut, welchen Anteil meine Mutter am Verhalten meines Vaters hat. Sie hat uns konstant gegen ihn aufgehetzt, uns vermittelt, dass wir Angst vor ihm haben müssen. Wenn er in der Mittagspause nach hause zum Essen kam, saß da die ganze Familie und hat ihn mit jeder Faser abgelehnt, wenn nicht gehasst. Als Studentin war ich aus anderen Gründen bei einer PT. Die hat mir irgendwann gesagt: "Die Liebesbeziehung Ihrer Eltern, geht Sie nichts an". Das hat alles für mich verändert.
Stimmt, jeder hat Anteile, die im System Familie Auswirkungen auf alle haben. Distanzierung ist ein erster Schritt, bei sich bleiben und sich nicht in die Beziehung der Eltern einmischen, auch einer.
@@dorotheapaulus6259Ich denke, so einfach ist das nicht. Einige gute Kanäle sagen, sie hätten keinen Einfluss darauf. Vielleicht ist dieses " Regeln" der Werbung dann kostenpflichtig oder sonst mit Aufwand oder Dingen verbunden, die einige nicht möchten
Euer Analysen sind brillant. Ich wäre hilflos überfordert aus dem Stehgreif; davon mal ab, das niemand von mir in so einem Fall einen Lösungsvorschlag erwarten würde. Und doch würde ich eine solche Verantwortung nicht ablehnen wollen. Ist das der Fehler, liege ich einem Kümmerersymptom auf? Die Tochter hat im Lotto gewonnen, ohne eigentlich getippt zu haben. Woher hat sie all' das Herz? Jedenfalls macht ein so schneller Gewinn nicht fest über gewünschten Ansprüchen, und eh würde man raten mit dem Tippen aufzuhören. Sie brauch natürlich einen Rückhalt, und hat den auch verdient, denn sie beweist sich so gut sie kann als mutig. Jedenfalls denen mit Blick für die ganze Situation. Ein Anfang wäre es, sich die eigenen Stärken bewusst zu machen. Jedenfalls kann sie in den Spiegel sehen, denke ich, und sollte sich dessen öfter versichern. Sehen sie das ähnlich, Maria & Raphael? Oder ab wann, welcher Schritt wäre für Sie der nächste, beginnt eine Kaskade zum Guten? Grüße
Etwas off topic aber ich muss es mal ansprechen. Mir fällt immer häufiger auf, dass Klöster die auch Seminare und Übernachtung anbieten, auch vermehrt yoga retreats / quigong, Meditationen usw anbieten. Das ist natürlich modern und im Trend, aber gleichzeitig ist mir auch aufgefallen, dass in manchen Kirchen Folder ausgelegt waren, die vor Yoga warnen. Wie passt das zusammen? Eigentlich kommt Yoga aus dem Hinduismus. Klar, es geht in den Klosterkurorten um Gesundheit und Regeneration. Aber irgendwie ist Yoga zumindest für mein Verständnis auch Religion. Ich habe auch nichts dagegen, wenn verschiedene Religionen zusammenkommen, aber hier hat man das Gefühl, man verlässt seinen christlichen Glauben ein Stück für etwas was sich besser verkaufen lässt, aus dem Hinduismus.
*Der Schlüssel zur Heilung* 🗝
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Epigenetik und psychologischen Wissenschaften zeigen neue Perspektiven auf, die unser Verständnis von Gesundheit revolutionieren.
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➡ rebrand.ly/ph5zkyn
DER Vater steht sich selbst im Weg.Seine Gefühlsausbrüche sagen nur etwas über ihn aus ,dass er sich selbst nicht akzeptieren kann.Also braucht er Opfer die er demütigen kann
Der wird sich erst verändern ,wenn der Rest der Familie ihn verlässt.
Wäre schön wenn das Gespräch mit ihm gelingen würde.
Ich glaube es kaum,da es schon so lange geht.Hoffen wir es trotzdem.
Sehr geehrter Dr. Bonelli,
schon eine ganze Weile vor Corona hatte ich Sie "auf dem Schirm", bin durch Ihre Videos in manchen Punkten weiter gekommen und während der Coronazeit waren Ihr Wissen und Ihre Einschätzungen eine starke Stütze. Da im heutigen Video "Gläubigkeit" Teil des Themas ist und Sie schon öfter über Ihren praktizierten Glauben erzählt haben, möchte ich an dieser Stelle eine Frage an Sie richten, die mich schon länger beschäftigt. Was sagen Sie zum Verhalten der christl. Kirchen während der Choronakrise, zu 2G, 2G+, Impfkampagnen in Kirchen, Nicht-Berühren von Täuflingen und Sterbenden, usw. Und auch das Verhalten der kath. und ev. Kirche in Bezug auf "politische" Äußerungen und Statements von Christen, wenn sie nicht in das Mainstream-Narrativ passen oder nicht zur "richtigen" politischen und/oder Kriegspartei passen. Ich habe da als Noch-Nie-Einer-Partei-Angehörender meine persönlichen Erfahrungen gemacht und zweifle oder fast schon hadere sehr mit der "christlichen Gemeinschaft", mit einer "Obrigkeit" die mit Unterstützung von Mitgliedern aus meiner engsten "Glaubensgemeinschaft" gnadenlos ausgrenzt.
Herzliche Grüße aus D.,
C.
@@sabinehoerder5989 Ich glaub schon, dass das möglich ist. V. ist in einer Sackgasse.Gut aufbereitet und mit der nötigen Klugheit und Respekt. Also möglich ist es auf jeden Fall, ob er dann will, ist sein Thema.
Mit solchen Menschen kann man nicht reden. Ich habe auch so einen Vater. Er hat absolut keinen Respekt vor Frauen und schon gar nicht vor den eigenen Kindern. Die einzige Lösung ist auszuziehen und ein befreites Leben zu führen und den Kontakt auf ein Minimum zu beschränken. Die Mutter muss sich selber befreien. Niemand kann einem helfen, wenn man selber nicht den Willen hat frei zu werden. Wenn sie selber frei werden will, dann kann man ihr von außen helfen.
Ja, es gibt leider auch solche Menschen.
Und dann auch die Menschen, die ambivalent sind, also zwischen Freundlichkeit und Boshaftigkeit schwanken, mit solchen Menschen kann man leider auch keinen Frieden bekommen.
Ich bin aus so einer Ehe "gegangen" mit 4 Töchtern. Heute 18 Jahre später sind die erwachsenen Kinder mir gegenüber sehr kritisch und der "arme" Papa tut ihnen leid, weil er ganz alleine ist...
Mein Vater war auch ein unglücklicher Tyrann. Er konnte auch suuper witzig und großzügig sein. Meist sind sie selbst Opfer von gleichen Tyrannei gewesen.
Nach über 20jahren Vergebungsprozess wurde viel in mir geheilt. Und so konnte ich mich an seinem Lebensende um ihn kümmern bzw das man sich um ihn kümmert und versorgt ist, ohne Hass und Groll.
Das geht schon, aber ist ein langer Prozess.
Heute versuche ich mich an die positiven Seiten zu erinnern.
Tolles Format mit der Medizinstudentin. Ich freue mich über jedes neue Video.
Aus sicherer Distanz zu meinen eigenen Themen sehe ich an Hand von einem Beispiel - einem konkreten Fall - wie Herr B. herangeht, um einen konkreten ersten Schritt herauszuarbeiten. Die Vorgangsweise erinnert mich an einen guten „Handwerker“. Selbst kann ich mir aus jedem Fall etwas abschauen und es auf meine eigenen Themen , auf Themen von Freunden übertragen. Das hat einen großen Mehrwert.
Großartig dieser Bonelli👏👍Er sieht immer das GROßE GANZE und das ist ihm hoch anzurechnen! Wunderbar dieser Dialog mit der Studentin, ein wertvolles Format❤️Danke! Danke!
Ja, das Ganze. Michael Linden nennt das in der Weisheitstherapie: Kontextualismus.
Die Methodik-Video sind sehr lehrreich und einleuchtend. Danke! Der Vorgehensweise, wie ein Thema aufgelöst wird, liegt ein Konzept dahinter. Es erinnert mich an die Weisheitstherapie von Michael Linden.
Das War sehr interessant. Danke Herr Professor.
Danke ihr beiden für den wertvollen Beitrag!
Es ist ein langer Prozess für eine unterdrückte Frau so einem Haustyrannen- Mann Paroli zu bieten. Wenn die Kinder größer werden, ist ein guter Zeitpunkt für diese Ehefrau sich auf die Beine zu stellen und ihren Ehemann standhaft zurechtzuweisen. Mit psychologischer Unterstützung ist das möglich. Das wäre für die Tochter die beste Lösung. Sie sieht dann: "Aha, die Mama wehrt sich und lässt sich nicht mehr alles bieten?!" Das würde alle Kinder stärken.
Gott sei Dank ! Bonelli hat kein Richteramt.
Für meinen Geschmack kommt der Vater hier etwas zu gut weg, ohne dass Details bekannt sind. Warum zeigt ihm denn seine Familie die kalte Schulter?
Kein Kind macht das von Anfang an, sondern fängt irgendwann damit an, wohl um sich selbst vor dem aggressiven, übergriffigen Verhalten des Vaters zu schützen und ihm Angriffsfläche zu nehmen. Das trifft sicher auch auf die Mutter zu. Alle Kinder leben vielleicht seit ihrer frühesten Kindheit in Angst vor Bestrafung durch einen Vater, der möglicherweise auch mit sachlicher Kritik nicht umgehen kann (nur meine Vermutung aufgrund des Briefes).
Dann zu sagen, die Kinder sollten dem Vater Liebe vorspielen, um eine diplomatische Ebene zu erzeugen, halte ich für fatal. Damit würden sie sich selbst verraten und ihre eigene Psyche vergiften, weil sie ihr eigenes Unrechtsbewusstsein damit übergehen würden. Das führt zu noch mehr unterdrückter Wut, die einen von innen auffrisst. Das ist zumindest meine Erfahrung mit einem vielleicht ähnlichen Vater.
Für so eine Einschätzung fehlen gerade in so einem stark subjektiven Brief meiner Meinung nach viel zu viele Details. Auf meinen Vater würden die meisten Ausführungen des Briefes auch sehr gut zutreffen und er ist definitiv ein boshafter Tyrann mit sadistischen Zügen. (Er hat versucht, mich in den Suizid zu treiben, als ich depressiv war, und mich aus dem Zuhause geworfen, als meine berufliche Umorientierung seinen Vorstellungen widersprach).
Das Dilemma kenn ich auch. Das Depressive hab ich davon selbst gelebt. Hätte ihn und mich selbst lieber lieben gekonnt... jetzt hab ich es gelernt...
Danke, immer wieder lehrreich!
Vielen Dank für diese Analyse an Sie beide. Sehr hilfreich! :)
Ich finde, Satz für Satz lesen hier etwas müssig und die ganzen Mutmaßungen irreführend und überflüssig. Etwas weniger Mutmaßungen zwischendurch wären hier besser.
Aber die Analyse von Herrn Bonelli ist wirklich gut. Als Normalbürger würde man gar nicht unbedingt auf die Idee kommen, zu fragen, warum der Vater so handelt oder sogar Verständnis für ihn aufbringen. Das ist die Kunst. Ich würde vermuten, der Vater ist mit irgendetwas zutiefst unzufrieden, dass ihn veranlasst, so zu handeln wie er handelt. Und ich würde einen Familienrat vorschlagen, wo jeder respektvoll formulieren darf, was ihn stört. Das ganze am besten mit einem neutralen Moderator, zB Familientherapeut.
Das geht mir auch so.
Gut, dass es in diesem Format neuerdings immerhin eine aufmerksame Assistentin gibt, die vorher den ganzen Brief gelesen hat und Herrn Bonelli darauf hinweisen kann, ob seine Vermutungen später im Brief bestätigt oder widerlegt werden.
Es gefällt mir sehr gut, dass Sie hier auch von der inneren Not sprechen, welche in manchen Menschen, die sich auf diese herabwürdogende Art verhalten, vorhanden ist... wenn auch eben nicht in allen.
Und dass man sich dagegen abgrenzt ist auch auf jeden Fall richtig, ob innere Not oder nicht... gerade aber wenn ein Mensch in einer inneren Not ist, ist er vielleicht offen dafür, sein Verhalten zu ändern, damit seine Situation und Beziehungen sich verbessern.
❤❤❤Danke, es hilft mir gerade im Umgang mit einer Person.🎉
Mein Großvater.. Straßenengel und Hausteufel
Mein ex Lebensgefährte 😢
@@dorotheapaulus6259ja, finde ich auch. Für mich ist dieser Vater ein (verdeckter) Narzist.
So unglaublich einen Fall zu hören der genau meine Geschichte erzählt. Sogar einer meiner Brüder heißt Herbert. Ich war das letzte Kind (mit meinem Zwillingsbruder)und die einzige Tochter. Ich habe 4 Brüder. Meine Mama durfte nix. Es war immer Drama. Bis sie einmal mit meiner Oma und ihrer Schwester in Urlaub fahren durfte , war ein sehr langer Weg. Natürlich als einzige Tochter wurde ich sehr verhätschelt von allen. Und mein Vater hat gerne mit mir angegeben. Draußen war er der Strahlemann. Zu Hause hat er uns angedroht ( ich spalte euch den Kopf. Auf Plattdeutsch gesprochen, ich komme aus Köln.)wenn irgendwas nach draußen durchsickert . Wir hatten ein eigenes großes Haus, da konnte er brüllen. Meine Mutter, die auch körperlich angegangen wurde, wurde immer kleiner und depressiver. Bis sie tragisch mit 79 leicht dement durch einen Treppensturtz im Krankenhaus an Lungenentzündung starb. Da ich die Gene meines Vaters habe, war ich immer die Rebellin. Hatte keine Angst vor ihm. Hab offen gesagt was i h denke, Ohrfeige inbegriffen. Mein Vater war eifersüchtig auf meine Mutter weil ich immer nur sie sprechen wollte wenn ich zu Hause angerufen habe. Also musste sie allein mit ihm noch leiden. Als wir mal alle mit unseren Partnern bei meinen Eltern waren, sagte mein Vater,,,,wer mich mal pflegt bekommt das Haus. Ich .....ich pflege die Mama. Er war sprachlos. Als meine Eltern mich an meiner Arbeit besuchten hat er einem Kunden ganz stolz gesagt,,,,das ist meine Tochter. ""
Und als wir alleine waren sagte er zu mir,,, Kind, ich weiß dass ich Fehler gemacht habe. """ Ich war da sprachlos. Um dann festzustellen dass er genau so weitergemacht hat. Mein Vater hat uns Zwillingen verschwiegen daß meine Mutter im Sterben lag. Nur damit sie keine Aufmerksamkeit bekommt. Sorry, aber da kann und will ich nicht verzeihen. Nach der Beerdigung hat er versucht Kontakt zu mit aufzunehmen. Ich hab ins Telefon gebrüllt,,,ruf mich nie wieder an "". Natürlich hat er vor seinem Tod versucht mich zu enterben. Ist ihm nicht gelungen. Vielleicht sollte ich noch erwähnen dass mein Vater ein wöchentlicher Kirchgänger war. Hab es als Kind nie verstanden wie das vereinbar ist. Daher bin ich später aus der Kirche ausgetreten. Einer meiner Brüder hat mich mal , da war ich ca. 20 gefragt,,, Kathi, an was glaubst du? """ ich antwortete,,,, an mich. "". Heute bin ich eine glückliche Frau, die aus dieser Geschichte gelernt hat sich keinem Mann zu unterwerfen.Hab durch diese Dynamik keinen Kontakt mit meinen Brüdern, weil wir Angst haben immer wieder in die alten Themen zu rutschen. Mit meinen damaligen Schwägerinnen hatte ich den besseren Kontakt. War natürlich meinen Brüdern auch ein Dorn im Auge. Blöd nur, daß ich nur die Männer angezogen hab die meinem Vater ähneln. Bin heute 58 , kinderlos und unverheiratet. Nicht dass ich es nicht versucht hätte, was 20 Jahre in einer Beziehung, aber am glücklichsten und bei mir selbst bin ich als Single. Meine Freunde sind meine Familie.
Danke für diese Analyse aber ich weiß daß ich für mich alles richtig gemacht habe. LG. Kathi aus Köln
Hallo, danke für die Offenheit. Man sieht, dass es dem Vater nicht gelungen ist, von seiner Aggression wegzukommen und das auf die Kinder immer eine Wirkung hat. Wenn wir erwachsen sind, dürfen und müssen wir die Verantwortung für unser Leben tragen. Darin sollte vorkommen, wer uns liebt und wen wir lieben können. Auch Eltern können sich diese Liebe verspielen. Alles Gute und ja, Kirche muss glaubhaft sein, hohe Were ohne praktische Umsetzung sind schlimmer als das goldene Kalb.
@@manuelaseverin-schmidt9401 vielen Dank zurück.
Nach deiner Beschreibung ein klassischer Narzisst, bin leider auch mit einem aufgewachsen und habe später ähnliche Beziehungen geführt. Man sieht die Red Flags nicht, wenn man das Ganze nicht aufgearbeitet hat.
@@Natila93 ganz genau. Ich hab nicht bemerkt daß es zusammenhängt. Jeder ist ja auch ein wenig anders. Ich hab immer gedacht, wenn ich über Trennung nachgedacht hab, ,, ich weiß was ich hab, ic h weiß nicht was ich krieg. "
Hätte auch schlimmer kommen können. Wie man bei vielen anderen sieht. Ich hatte noch Glück. Alles Gute dir
Hallo, liebe Kathi, als ich deinen Bericht gelesen habe, fing es in mir an zu brennen. Auch ich bin jetzt 58, Zeugin einen emotionalen Missbrauchs meiner Mama. Und keine Chance, da irgendertwas zu machen. Meine Mutter ist eine sanfte, liebevolle Frau, hat nach all den Jahren viel zu viel Angst, gegen zu halten. Er schottet sie ab und ich werde muss sie loslassen. Es ist die härteste Prüfung, die ich mir vorstellen kann. Ich weiß, wir sind unsterbliche Seelen und ich versuche, ihr auf der anderen Ebene nah zu sein. Auch mein Vater wird, wenn er hinüber geht, alles glasklar sehen. Das wird nicht einfach für ihn. Narzissmus muss benannt werden dürfen. Das ist der Beginn, sich abzugrenzen und den eigenen Werten wieder zu vertrauen.
Mein Vater war auch so. Allerdings wohl ein Narzisst. In der Außenwelt der freundlichste Mann. Gutaussehend, charmant...alle waren begeistert. Seine Familie hat er fertiggemacht. Mein Bruder hat sich das Leben genommen.Niemals hätte man mit ihm reden können. Es herrschte nur die Angst. Ich konnte kaum atmen. Wut hatte ich nicht, weil alles was er tat " richtig". war. Gefühle durften nicht sein. Erst nach seinem Tod ist mir das klar geworden. Dank solcher Videos wie diesem hier. Und Jesus aus Nazareth.🙏 Verstehe allerdings immer noch nicht, wieso ich mein Leben lang Schuldgefühle hatte. Vielen Dank für Ihre Videos. Sie helfen damit vielen Menschen 🙏
Was mir hilft meinen Hass loszuwerden ist folgendes: Ich gebe mein Leben in die Hand Jesu Christo u bitte Ihn um Vergebung fuer mich und auch meinen Vater und bitte auch um Heilung fuer meine Gefuehle
ja, das ist die katholische version von h'opnopono.
Ohne Gespräche geht es trotzdem nicht.
@@Pandra111 bin nicht katholisch😊
@@yxz6 ja..beten um Weisheit u richtige Zeit...
Ich persönlich würde nicht für die Heilung von "negativen" Gefühlen beten, wenn diese gerechtfertigt sind (z.B. wenn man von seinem Vater angenommen misshandelt wurde).
Gott hat einem mit diesen Gefühlen ausgestattet, damit man diese nutzen kann, um sich vom Bösen und der Sünde befreien zu können, nicht um sich deswegen wegen ihnen schuldig zu fühlen.
Ich würde eher dafür beten, genug Kraft zu haben, mein Leben in Ordnung zu bringen und dafür, dass der Vater zur Besinnung kommt und christliche Werte nicht nur predigt, sondern auch lebt!
In der Bibel steht nirgends, dass Eltern ihre Kinder respektlos behandelt sollen oder dürfen.
Ich habe auch so einen Vater. Und habe erst als Erwachsene durchschaut, welchen Anteil meine Mutter am Verhalten meines Vaters hat. Sie hat uns konstant gegen ihn aufgehetzt, uns vermittelt, dass wir Angst vor ihm haben müssen. Wenn er in der Mittagspause nach hause zum Essen kam, saß da die ganze Familie und hat ihn mit jeder Faser abgelehnt, wenn nicht gehasst. Als Studentin war ich aus anderen Gründen bei einer PT. Die hat mir irgendwann gesagt: "Die Liebesbeziehung Ihrer Eltern, geht Sie nichts an". Das hat alles für mich verändert.
Stimmt, jeder hat Anteile, die im System Familie Auswirkungen auf alle haben. Distanzierung ist ein erster Schritt, bei sich bleiben und sich nicht in die Beziehung der Eltern einmischen, auch einer.
Ihre Videos sind so klasse, wenn nicht alle 5 Minuten eine Unterbrechung durch Werbung wäre,dann wäre es noch viel angenehmer sie zu schauen 😊
Kommt von you tube nicht von Bonellis Kanal.
@@dorotheapaulus6259Ich denke, so einfach ist das nicht. Einige gute Kanäle sagen, sie hätten keinen Einfluss darauf. Vielleicht ist dieses " Regeln" der Werbung dann kostenpflichtig oder sonst mit Aufwand oder Dingen verbunden, die einige nicht möchten
@@dorotheapaulus6259 Ist nicht so einfach.
Euer Analysen sind brillant. Ich wäre hilflos überfordert aus dem Stehgreif; davon mal ab, das niemand von mir in so einem Fall einen Lösungsvorschlag erwarten würde. Und doch würde ich eine solche Verantwortung nicht ablehnen wollen. Ist das der Fehler, liege ich einem Kümmerersymptom auf? Die Tochter hat im Lotto gewonnen, ohne eigentlich getippt zu haben. Woher hat sie all' das Herz? Jedenfalls macht ein so schneller Gewinn nicht fest über gewünschten Ansprüchen, und eh würde man raten mit dem Tippen aufzuhören. Sie brauch natürlich einen Rückhalt, und hat den auch verdient, denn sie beweist sich so gut sie kann als mutig. Jedenfalls denen mit Blick für die ganze Situation. Ein Anfang wäre es, sich die eigenen Stärken bewusst zu machen. Jedenfalls kann sie in den Spiegel sehen, denke ich, und sollte sich dessen öfter versichern. Sehen sie das ähnlich, Maria & Raphael? Oder ab wann, welcher Schritt wäre für Sie der nächste, beginnt eine Kaskade zum Guten? Grüße
Etwas off topic aber ich muss es mal ansprechen. Mir fällt immer häufiger auf, dass Klöster die auch Seminare und Übernachtung anbieten, auch vermehrt yoga retreats / quigong, Meditationen usw anbieten. Das ist natürlich modern und im Trend, aber gleichzeitig ist mir auch aufgefallen, dass in manchen Kirchen Folder ausgelegt waren, die vor Yoga warnen. Wie passt das zusammen? Eigentlich kommt Yoga aus dem Hinduismus. Klar, es geht in den Klosterkurorten um Gesundheit und Regeneration. Aber irgendwie ist Yoga zumindest für mein Verständnis auch Religion. Ich habe auch nichts dagegen, wenn verschiedene Religionen zusammenkommen, aber hier hat man das Gefühl, man verlässt seinen christlichen Glauben ein Stück für etwas was sich besser verkaufen lässt, aus dem Hinduismus.
Etwas seltsam erzählt "seiner Frau". Warum nicht "ihre Mutter"?
Der Vater wird dann Antworten, ja aber 100%
mein erster schritt wäre ein h'oponopono. das kann aber nur der erste sein.