Aber die Forderung nach mehr Förderung finde ich quatsch! Es geht um den Wucher beim Handwerk! Diejenigen machen sich nämlich den großen Reibach und nach jeder Förderung wird nochmal aufn Preis draufgeschlagen, somit verpufft die ganze Förderung beim Kunden, aber der Elektriker ist nach wenigen Jahren reich. Seine Mitarbeiter natürlich nicht! Dehalb: Alles selber bestellen bei nels24 und am besten mit ein paar helfenden Händen selber montieren und den Elektriker nur zum Anschließen kommen lassen. Dann soll er meinetwegen 100€/Std. berechnen! In dem Fall kostet einen ne 15kw Anlage mit 20kw Speicher inklusive allem weniger als 10k 😏
@@brucebanner9532 machst Du hier Werbung für diese Seite, die Du erwähnst? Mir erschließt sich der Zusammenhang zu meinem Kommentar nicht und auch sonst weiß ich nicht, wer mehr Förderung verlangt hat. Auch die Aussage zum angeblich reichen Elektriker halte ich für eine Pauschalisierung. Insgesamt kann ich Deine Antwort zu meinem Kommentar nicht ganz einordnen. Sorry, falls ich daneben liege.
Er sagte im Video, das mehr gefördert werden sollte. Und da du die Aufklärungsarbeit lobst, hat meine Aussage im Video noch gefehlt. Deine Förderung bringt nichts bei Wucherpreisen und das muss man mal klar aussprechen. Es kann nicht sein, dass bei sinkender Hardware in 10 Jahren sich aber der Installationspreis verdoppelt. Also kann ich das sehr wohl pauschalisieren. Wenn ein selbstständiger Elektriker damals 5k gemacht hat, möchte er heute 20k im Monat haben.
@@brucebanner9532 OK, dann habe ich die Aussage im Video wohl überhört oder vergessen. Prinzipiell kenne ich aber das Gefühl, dass staatliche Förderung auf der anderen Seite schnell wieder aufgefressen wird, auch sehr gut. Das war beim Baukindergeld so und beim Tankrabatt auch. Also magst Du auch bei dieser Förderung Recht haben. Bei Preisen und Gewinnspannen von Elektrikern kann ich Mangels Erfahrung nicht mitreden, möchte jedoch anführen, dass ein Teil eventuell gestiegener Handwerkskosten problemlos immer mit der Inflation erklärt werden kann. Der Handwerker hat entsprechend auch gestiegene Kosten. Aufgrund des Handwerkermangels und damit quasi fehlender Konkurrenz kann er (als Selbständiger) die Kostensteigerung immer an die Kunden weitergeben. Der Kunde, vielleicht ein Angestellter, der in nächster Zeit möglicherweise auf keine große Gehaltserhöhung hoffen darf, fühlt sich dann natürlich ausgenommen. Und ja, selber machen ist immer billiger wenn man es kann.
ปีที่แล้ว +13
Weltklasse Beitrag… Ich bin in allerhöchster grad im Bilde… Weil ich als Firmenberater schon mehrere Firmen bei der Preisgestaltung und Angebotsausfertigung geholfen habe…. Ich konnte hierzu wahrscheinlich mehrere Aktenordner füllen.. Die Darstellung der Preise ist absolut realistisch, allerdings muss mann bitte bedenken das es ebenfalls sehr individuell zu sehen ist… Es gibt 5-10 Faktoren die den Preis des Angebots bestimmen… bspw. Gerüst/Rollgerüst, Zuwegungen, Zustand des Daches Pap-Docken/Unterstrichen/, Zustand der vorhandenen Elektroinstallationen, Vorschriften Feuerwehr-Notausschalter/AC/und DC Absicherung…. und Zusätzlich noch die Wünsche des Kunden die Möglichkeiten des sinnvollen Erhöhung von dem Eigenverbrauch, welche Heizung ist verbaut… und vieles Mehr… Die Firmen die ich helfe gestatten den Kunden vor der Kaufentscheidung einen vor Ort Termin, wo unter Anderem alles besprochen und besichtigt werden kann… Ich habe sowohl Angebote ausfertigen müssen (von der Selben Firma) die genauso viel schwanken wie auch der hier dargestellten Preisunterschiede… Ebenso haben wir am Anfang sehr Pauschal Angeboten, und viele Sachen nicht beachten können, weil eben nicht alles vor Ort besprochen wurde… somit traten verschiedene Überraschungen auf, bis hin zur Verweigerung der Montageleistung seitens der Zimmerer, weil eben nicht alles im Vorfeld richtig besprochen wurde. Ich erlebe sehr oft Kunden die KEIN KOSTENLOSEN vor Ort Termin möchten, weil sie Angst vor dem “Superverkäufer “ haben… das verstehe ich beim besten willen nicht… Es handelt sich um eine größere Investition, und alle beteiligten möchten ja nur das das Endergebnis ist das alle sehr zufrieden sind… Also meinem Rat in die Runde, nutze lokale Anbieter die euch im Vorfeld eine Gute Beratung bieten, frage intensiv den Fachberater zu alles was sein kann, und treffe eure Entscheidung in Ruhe mit einem guten Bauchgefühl… PS: Der Batteriespeicher wird zu 99% Genommen wegen Angstkampagnen der Presse und bundesregierung… Die Kaufentscheidung von den die Lösungen mit der Batterie gewählt haben, ist das sie im Fall von einem Stromausfall nicht im dunkeln sitzen, und das sie deren Lebensmittel im Gefrierschrank nicht verlieren… Ebenso wenn ein Kunde kommt und sagt Ich möchte KEIN Batterienspeicher, wird meisten einen klassischen ON-Grid Wechselrichter angeboten… Die kosten einen Bruchteil von den neuen Hybriden, allerdings kan man hier nur sehr aufwendig Batterien Nachrüsten. Die Wirtschaftlichkeit, also der ROI (Return of Investment) bleibt meisten gleich ob mit oder ohne Batterienspeicher… Und es ist die einfachste Lösung um den Eigenverbrauch zu erhöhen, als nächste sinnvolle Lösung kommt eine Heizungsunterstützung hinzu… bei Gas/Öl Heizungen… oder auch mit Wärmepumpen… Aber alles im allen habe ich gesehen das unsere Preise nicht die Durchschnittswerte überschreiten. Also sehr guter Beitrag, danke dafür!
Ich muss zu deinem Video leider einen sehr kritischen Kommentar abgeben. Bei der Auswertung und Präsentation hast du dir wirklich große Mühe gegeben, das steht außer Frage und dafür auch großen Respekt! Allerdings geht es in dem Video gefühlt nur um billig = gut und teuer = schlecht und damit wird ein falsches Bild an alle Zuschauer vermittelt, die sich mit dem Thema nicht auskennen! Bei einer PV-Anlage sollte es sich um ein individuelles Konzept und um eine Investition auf 20-30 Jahre handeln und da sollte nicht nur der Anschaffungspreis betrachtet werden, sondern viel mehr das Preisleistungsverhältnis. Bei den einzelnen Komponenten gibt es extrem große Unterschiede! Hier nur ein paar Beispiele … Module: Glas-Glas oder Glas-Folie Bifazial oder nicht TopCon oder Perc Zellentechnologie Wie sieht es mit dem Schwachlicht verhalten aus? Leistungsgarantien nach 20 bzw. 30 Jahren? Speicher: Lithium-Ionen oder Lithium Eisenphosphat? Anzahl der Ladezyklen Be und Endladeleistungen Kapazitätsgarantie nach 10 und 20 Jahren? Allgemein: Sind die Komponenten HEMS fähig? Kann das Konzept mit variablen Stromtarifen arbeiten? Produkt und Leistungsgarantien Service + Fernwartung Mit einer Anlage ohne vernünftigen Speicher erreichst du vll. eine Autarkie von 20-30%. Bei einer individuell geplanten Anlage mit hochwertigen Komponenten sind es meistens 70-80%. Bei einem Strompreis von ca. 40Cent/ kWh und einer Einspeisevergütung von nur 8,2 Cent/ kWh sollte das Ziel sein, ein möglichst hohen Autarkiegrad zu erreichen und nicht möglichst viel ins Netz einzuspeisen. Im Optimalfall kauft man dann die restlichen 20-30% des Strombedarfs mit einem Preissignal fähigen System für max. 20 Cent/ kWh ein oder wird sogar bezahlt, wenn in den nächsten Jahren zu speziellen Zeiten im Netz mehr Strom ist als abgenommen werden kann. Worauf ich hinaus will ist, dass eine individuelle und gut geplante Anlage auch 10-15.000€ teurer sein kann und auf 20-30 Jahre trotzdem ein besseres Preisleistungsverhältnis hat. Natürlich ist das auch stark abhängig von der Größe und dem jährlichen Stromverbrauch. Ich hoffe, du kannst nachvollziehen, was ich damit sagen will. Beste Grüße und Hut ab vor Präsentation des Videos.
Super Arbeit, beste Orientierungshilfe die ich bisher gesehen hab.Wir haben letztes Jahr im Oktober ein Angebot erhalten und hatten bis jetzt keine Ahnung was ein realistisch er Preisrahmen ist. sollte für 10kWp mit Speicher 38000€ kosten... gut das wir abgelehnt haben 😅
Sehr informativ 😃 Das zeigt aber auch wieder, dass die staatlichen Förderungen nur den Händlern/Handwerkern/Herstellern die Taschen füllen und nicht viel beim Endkunden ankommt. Gleiches wie bei den E-Autos.
@@whocares281 Na vielen Dank für die Aufklärung. Das gilt halt leider so nur im vollkommenen Markt, und der existiert (abgesehen von wenigen Ausnahmen) nur in VWL-Lehrbüchern. Aber um das geht es hier ja gar nicht, sondern um den Effekt einer Steuersenkung, deren Zweck nicht die Gewinnmaximierung der Lieferanten war und ist. Die Entlastung sollte beim Verbraucher ankommen und damit die Nachfrage erhöhen. Dass in der Realität der Glaube an einen Steuervorteil bei vielen Nachfragern schon als Kaufanreiz genügt, der dann aber beim Verkäufer ankommt, zeigt nur, dass hier regelmäßig Steuern verschleudert werden.
Nicht nur für Leute die eine Anschaffung planen, sondern auch für PV-Betreiber mit 'jüngeren' Anlagen eine super- interessante und wertvolle Orientierungshilfe. Vielen Dank dafür! Du bist (auch wenn sich das merkwürdig anhört) ein wichtiger Beitrag zur 'Energiewende', welche nicht nur der Umwelt, sondern auch den zukünftigen Betreibern solcher Anlagen zugute kommt! 😊
Moin Fachwerker, dickes Lob und vilen Dank für die Arbeit, dass hilft sicher Leuten die eine PV-Kaufen wollen. 3 Anmerkungen (bzw. Kritik auf sehr hohem Niveau): 1) das Berechnungstool zur Armortisation von Andreas Schmitz wäre noch das Sahnehäubchen gewesen, (ich halte wenig von solchen Rechnungen auf Heller und Pfennig, denn dann hätte sich auch niemals der Umstieg von der offenen Feuerstelle zum Kaminofen "gerechnet", denn die Haltbarkeit und die Rahmenbedingungen kann keiner voraussehen. PV ist technisch ausgereift und sinnvoll und inzwischen bezahlbar, da sollte man andere Faktoren höher wichten, als die Kostenarmortisation bei dem "angenommenen" Strompreis 2)- Speicher - in den Mittelgebirgen (und Deutschland besteht zu weit mehr als 1/3 aus Mittelgebirgen) gibt es mehr Wolkentage und höhere Horizontlinien - da sieht die Speicherrechnung schon anders aus, gleiches gilt für Teilverschattung durch die Nachbarbebauung im Flachland - nicht jeder kann und will mittags schon das Abendessen kochen oder in Abwesenheit die Waschmaschine laufen lassen, da muss man die Home-Office Brille abnehmen, Smart-Home hin oder her. Außderdem dürften die Teile die gleiche Heilende Wirkung auf unser ausbaufähiges Niederspannungsnetz haben wie z.B. Regenwasserzisternen für die Kanalisation - es dämpft den Input. 3) größter Kritikpunkt: bei den Balkonkraftwerken kritisierst Du die "günstigen" Discounterprodukte - vermutlich zu recht - und wirbst für einen teuren Anbieter, hier machst Du gar keinen Unterschied in den Produkten und wo die Wertschöpfung stattfindet....stichwort Solarwatt, Mayer Burger, Fronius, Victron usw. klar kosten die mehr, dürften aber auch in Summe die besseren Produkte sein. Wie gesagt, Kritik auf gehobenen Niveau, trotzdem sehr gutes Video
Hi Fachwerker, schon mittendrin habe ich meinen Hut mehrmals vor Achtung gezogen. Schön übersichtlich, alles gut vergleichbar, lebendig verklickert, echt megasuper! Solche Youtubies machen mir das Leben leichter. Gruß von einem der im Fachwerk wohnt. Alles Gute und vielen Dank. Finde deine Videos in der Regel immer gut aufbereitet. Dich inmitten der Grafik zu sehen, schön freigestellt, da dachte ich auch, alle Achtung, das kostet schon technisch genug Zeit.
Für den großen Aufwand kann man sich nur bedanken, echt super! Es ist nur dem Fazit entsprechend traurig, auch wenn es absehbar war, dass die ersparte Mehrwertsteuer und die mittlerweile günstigen Module im Angebot nicht selten untergehen und diese Betriebe gefühlt die Preise von 2022 anbieten...
Super guter Beitrag zum Thema PV. Ziehe meinen Hut vor der Arbeit die du da investiert hast. Mich würden noch die regionalen Preisunterschiede interessieren. Müßte sich aus den gewonnen Daten ganz gut ablesen lassen.
Dafür würde ich nicht nur ein Like da lassen, so geil aufbereitet und da ich gerade selber schaue genau das, was ich sonst nirgends gefunden habe. Danke, Danke, Danke! PS, mein aktuelles Angebot habe ich so direkt abgelehnt 😂 und mache mich nochmal neu in die Spur.
meine Angebote für eine 5 kWp Anlage lagen alle über 2000 € sogar 2800 €. Je KWp .Nicht ein einziges Angebot für 1.500 € ,wo kommt die ihre ganzen Preise her und sie meinten es sei kein Spielraum mehr. Installation lag immer bei 1000€ Je KWp
Also, Junge, erst mal grosser Respekt, super gemachte Datensammlung und Analyse. Viele dank dafür. Das sollte jeder als Basis eines Kaufes zu Rate ziehen.
Danke für deine Mühe! Ich habe auch keinen Speicher und die Erfahrung gemacht, dass es Anbieter gibt, die gar kein Angebot abgeben, wenn man keinen Speicher will. Da sieht man, wo das Geld verdient wird...
Bei den Akkus wird ziemlich abgezockt. Aus China bekommt man für Niedervolt Bausätzen 15kWh für 2500€ und das ist keine schlechte Ware. Da würde sich der Akku schon lohnen. Aber aus meiner Sicht kann sich das bald drehen, dass sich die Solaranlage weniger lohnt als der Akku. Den kann man nicht nur zur Erhöhung der Eigennutzung einsetzen, sondern vor allem um Stromausfäller für 1-1,5 Tage zu überbrücken mit denen man bei weiterem Ausbau der unzuverlässigen Regenerativen rechnen muss. Aber vor allem kann sich der Akku bei den dynamischen Stromtarifen lohnen. Man lädt den für wenig Geld auf, wenn es Strom im Überfluss gibt und verbraucht ihn später. Im Gegenzug kann es passieren, dass man verpflichtet wird, Rundsteuergeräte vom Netzbetreiber installieren zu lassen, mit denen die Solaranlage runtergeregtelt wird, wenn zu viel Strom vorhanden ist und das wird mit Sicherheit genau dann passieren, wenn man den meisten Strom in den Sommermonaten über hat und somit wird die Rendite der Anlage geschmälert. Daher kann das mit dem Akku und dem dynamischen Strompreis die lohnendere Alternative werden, die im übrigen auch für das Netz gut ist, da es ausgleichend wirkt und bei Stromausfall hat man zusätzlich noch Sicherheit.
Super informatives Video! Die Aufteilung nach den einzelnen Kosten sind sehr gut aufbereitet und geben wirklich einen guten Überblick. Danke für Deine Mühen. Zum Thema Speicher habe ich eine etwas andere Meinung, da es auf den individuellen Verbrauch ankommt. In unserem Fall haben wir einige Verbraucher, die 24 Std. am Tag laufen…..hauptsächlich Aquariumpumpen ;) und dazugehörige Heizstäbe da kommt einiges zusammen. Unser 10kwh Speicher wir so jede Nacht (Sommer) auf ca. 40% entladen was ca. 1/3 unseres Eigenverbrauches entspricht. Ohne Speicher würden wir also unseren Eigenverbrauch nur zu ca. 66% decken. Die Lastspitzen tagsüber werden ebenfalls gedeckt. Wenn man die Kosten für die PV gegenüberstellt macht der Speicher in unserem Fall keine 30% der Gesamtkosten aus (14kwp Anlage) …..ok. die Module werden bis zu 30 Jahre halten und der Speicher eher nicht, aber das sollte sich nach aktueller Rechnung in unserem Fall dennoch lohnen. Vielleicht matchst du ja mal èin Video zur Rentabilität von Speichern unter Berücksichtigung der Lastkurve ;)… Danke!
geh mal auf Bonotos. Dessen Rechner , da kannst du das ganze ausrechnen. Und Opportunitätskosten. Das was ein Speicher kostet, kann ich am Kapitalmarkt anlegen und bekomme zur Zeit 3,5%. Somit sollte ein Speicher schon eine Rendite von mind. 3,5% oder höher erwirtschaften.?!
Hallo, sensationelles Video, hat mein Wissen extrem vorwärts gebracht. Werde das definitiv bei der Planung meiner PV berücksichtigen. Super kompetent, professionell und sympathisch lustig rübergebracht. Respekt und Danke für die Arbeit, die du dir da angetan hast!
Das ist ja mal eine sehr umfassende und gut verständliche Analyse zur "aktuellen Lage" - danke für die Arbeit. Ich habe selbst auch immer das Problem, das Angebote schwer vergleichbar sind - jeder rechnet seine Posten anders als Einzelpositions-Preise zusammen und es ist echt nicht einfach. Und das der Wegfall der MwSt. irgendwie nix am Preis ändert ist mir auch schon (enttäuschend) aufgefallen.
Batteriespeicher ist ein sehr spezielles Thema. Wenn man wirklich einen hohen Eigenbedarf hat rechnet sich der richtige Batteriespeicher sogar sehr viel schneller als die meisten denken. Sprich man hat eine große Familie mit vielen Verbrauchern und einer Wärmepumpe, Trockner, Werkstatt usw.... Wenn man aber dann nur 3 Leute im Haushalt hat und der Hauptverbrauch der Herd am Abend ist rechnet sich die ganze Sache dann natürlich nicht mehr in der Lebenszeit des Akkus.
Dankeschön, sehr kompetent und informativ . Und JA, alle wollen nur eine Anlage mit Speicher verkaufen. Da scheint wohl der größte Gewinn drin zu liegen ! Weiter so
Danke für die akribische Auswertung. Sehr interessant. Meiner Ansicht nach ist ein Batteriespeicher überaus sinnvoll. Bei der aktuell niedrigen Einspeisevergütung kommt es vor allem auf den Eigenverbrauch an und der ist bei durchschnittlich berufstätigen Menschen zu Tageszeiten hoch, zu denen wenig Strom produziert wird (vor allem in der dunkleren Jahreshälfte). Ohne Batteriespeicher kauft man dann Strom zu hohen Preisen und speist den gesamten selbst produzierten Strom zu niedrigen Preisen ein. Auch eine Beteiligung am Spotmarkt geht nur mit einem Speicher. Stromausfälle lassen sich auch nur mit einem Speicher überbrücken. Für mich wäre eine Anlage ohne Speicher gar nicht infrage gekommen.
Erstmal vielen Dank und Respekt für die vielen fundierten Videos. Hier mal meine Anlage: Ba-Wü, O/W 19,6kWp , 48x410Wp Module, Kostal WR, Kosten 16,5k€ all in, Montage in Eigenleistung. Heizstab 6kW für Brauchwasser und FB-Heizung. Pelletheizung ist seit Anfang April aus. Brauchwassertemperaur +/-75 Grad tagsüber, Abkühlung 0,6 Kelvin/h (wenn kein Wasserverbrauch) WW-Verbrauch 2m³/Monat - Energieverbrauch ca 240kWh, ca 50:50 fürs Aufheizen:Warmhalten
Nach dem Angebot für ca. 8,7kWp mit ca. 1250€ würde ich mir die Finger lecken. Ich habe jetzt knapp 15 Anbieter um ein Angebot gebeten und kein einziges davon liegt bislang unter 2200€ (ohne Speicher) egal ob regionaler kleiner Anbieter oder deutschlandweite große Kette. Vielen Dank für die Mühe! Bestätigt mich dass ich keins der Angebote auch nur in Erwägung ziehen werde.
Bei mir aktuell genauso, dafür dass alle davon reden, dass PVAs angeblich aktuell so günstig wie noch nie sind (weil Module billiger werden und MWSt frei ist) hab ich bisher nix gemerkt, ganz im Gegenteil! Ich habe es daher auch gelassen.
Super! Kann allem zustimmen, war in Eigenleistung auch bei 800€/kwp. Und mim Speicher hast du auch recht, fängt an sich zu rechnen bei 400€ / kwh oder weniger.
Super Sache, deine Auswertung. Immer wieder erstaunlich, dass du immer Themen triffst, die gerade aktuell sind 👍 Bei uns wir gerade auch eine PV-Anlage installiert und ich bin froh, dass wir uns Preislich nach deiner Auswertung im Mittelfeld bewegen 😅 Mach weiter so 💪
Moin, vielen Dank für Deine Mühen. Gute Übersicht um ein Gefühl für Preise zu entwickeln und überteuerte schwarze Schafe aussortieren zu können - ohne in die tiefsten Einzelheiten absteigen zu müssen. Wäre noch spannend aus welchen Zeiträumen die Angebote stammten und wie sich die Preise entwickelt haben.
das ist übrigens die gefahr bei den betrachtungen.. die preise waren aktuell eher hoch.. zur zeit gehen sie leicht runter wenn man mit glück einen installateur erwischt der zeit hat.. ist bekloppt einige haben immer weiter aufträge geschrieben und sind bis 2026 ausgebucht.. andere haben immer nur soviel angenommen wie sie abarbeiten können.. die sidn zur zeit leicht gekniffen weil die neunachfrage etwas runter geht.. (strompreis gefallen - menschen sind dumm) wenn amkn konkrete beurteilungen von angbeoten will sollte man sich aber an spezialisten wenden.. ich mache sowas ja zum beispiel jeden tag, kenne die preise und auch viele solateure - das hilft schon immer im geschehen zu sein...
@@voodootech8424 das mache ich ja für meine "ich bau pv" kanalmitglieder ständig.. das beste angebot finden.. das ist aber regional unterschiedlich... manchmal ist der vor ort der beste und manchmal der überregionale.. diy schlägt aber natürlich alles..:-)
@@weissnichswelt Der den wir beauftragt haben war wenigstens ehrlich und hat gesagt wie viele Aufträge er pro Jahr abarbeiten kann und wo unserer dann stehen würde. Da er einen sehr guten Ruf hat und auch noch den zweitbesten Preis haben wir den beauftragt. Wegen 700€ weniger bin ich das Risiko einer unbekannten Firma aus weiter Ferne nicht eingegangen. Wir haben ja schon eine Anlage da kann ich auch etwas warten.
@@weissnichsweltMein Solarteur liegt preislich im Rahmen und hat jetzt sogar gratis den Speicher von 7,7 auf 10,2 erhöht da die Preise gesunken sind. er hat mir auch seine Kalkulation offengelegt. für ihn sind PV Projekte schwer planbar wegen Genehmigungen bei Förderanträgen, etc. Mit extra Personal nur für PV könnte er keine gute Auslastung planen. Daher greift er für die Modulinstallation auf Subunternehmer zurück, deren Marktpreise angeblich bei 200 bis 250 Euro pro kwp liegen.
Hey Fachwerker, Vielen lieben Dank für dieses und natürlich auch viele deiner abderen Videos. Bin gerade selber am Renovieren und mangels dem größten Budget viel am überlegen und planen. Also wirklich, vielen, vielen lieben Dank für all die Arbeit, die du in deine Videos steckst.
Danke für die Arbeit und Veranschaulichung. Sehr gut rübergebracht. 👍 Wie bist du mit Gerüstkosten und Zählerschrankwechsel umgegangen? Hast du die bei den Eur pro Kwp Preisen herausgerechnet oder sind die enthalten?
Endlich mal Butter bei die Fische ! Ich suche schon wochenlang für unser neues Haus nach einer Planungshilfe für die PV-Anlage. Vielen Dank für die Arbeit und die Exceltabelle des Grauens.
Vielen Dank für das Video, sehe das mit der Batterie/Akku genauso. Wer jetzt kauft, zahl massiv drauf. Nachrüsten wird in 2 Jahren beginnend , nahzu geschenkt werden im Vergleich zu derzeitgen Preisen. Nicht zu vergessen, die Technik entwickelt sich weiter. E-Fahrzeuge mit Einspeisung werden die Akku-Preise endlich mal in den Bereich bringen, wo die hingehören, nämlich nicht 1000-2000 €/kWh sondern auf vllt. 200 bis maximal 500€/kWh. Argumente für neuen Akku: mich interessiert nicht wirklich, ob die Anlage wirtschaftlich ist. Die Anlage ist mein Hobby, ich kann den Akkustrom vertreten (bspw. extrem viel Nachtverbrauch), ich spekuliere auf extrem hohe Strompreise, ich will / brauche die Autarkie, Schwarzstrom, etc. Ich würde die ca. 2 - 3 Jahre noch warten und den Platz, Stromleitungen etc. schon mal für einen Akku einplanen, aber erst später kaufen.
ja, bei großen Akkus, kommen wir sogar in die Richtung 300€, dann haben wir aber den Wechselrichter und Anschluss auch noch nicht drin. Bei großen Akkus ab 10kWh sollte der Preis bei vllt 200 €/kWh incl allem liegen. Das dauert einfach noch.
Vielen Dank für deine Arbeit. Im Angebotsdschungel ist das mehr als hilfreich und hat Klarheit geschaffen. Stehe gerade in der Startphase der Gespräche und kann die Inhalte nun besser zuordnen. Dicker Daumen nach Oben. 👏
Moin und grüsse vom PV Kanal weissnichs Welt.. ich berate ja über meinen Kanal ständig leute bei PV Angeboten und hab so einige tausend bereits gesehen - du hast das recht ordentlich ausgewertet - allerdings muss man das alles ein bischen nach grössen staffeln.. kleine anlagen sind teurer - grössere günstiger, eben weil die fixkosten immer anfallen.. bei anlagen mit batteriespeicher hast du etwas hoch gegriffen.. 10kwp mit 5kwh speicher sollten für 20k€ machbar sein.. aber für ne grobe einschätzung ein gutes video..Daumen hoch von mir - details gibts dann ja in meinem kanal*zwinkert
@@juergenschoepf2885 Definitiv, was ich letztes Jahr von nem Freund als Angebot gezeigt bekommen habe, da bin ich vom Glauben abgefallen. 12kW PV mit 10kWh Speicher 36.000€....
Klasse! Und danke auch für den Kommentar zur Batterie - man denkt wirklich ohne gehts heute nicht mehr weil es alle machen. Wenn’s hier über die Jahre Vergleiche geben würde oder schon gibt wäre das klasse.
Letztes Jahr gab es einen extremen PV-Boom, da wollten bei mir in der Gegend viele Anbieter nicht mal ein Angebot abgeben. Die Nachfrage ist aber mit sinkenden Stromkosten (->check24) wieder stark gesunken. Die Anbieter haben noch für mehrere Monate oder vielleicht ein halbes Jahr Vollauslastung, danach wird es denke ich wieder vernünftige Angebote. Der Preis von PV-Modulen sinkt schon wieder.
Und zwar ganz extrem: November 2021 habe ich 169€ (incl. Steuer und Versand, Palettenpreis) für 405 Watt Trina bezahlt, im März 2023 dann 128€ für 425W Trina (excl. Steuer, incl. Versand), und gerade erst heute hab ich ein Angebot über 95€ für 425W Jinko endeckt - Abholpreis pro Stück!!! Hab Kontakt zu Solarteuren - die Nachfrage ist grad deutlich zurück gegangen. Die Goldgräberstimmung 2022 scheint vorbei.
Respekt und Danke für die sehr ausführliche Ausarbeitung und Beschreibung. Damit hab ich auf alle Fälle schon mal einen Vergleich wenn ich mal wieder ein Angebot bekomme. Bin von den Speichern auch noch nicht so überzeugt und hoffe da auf neuere Entwicklungen. Bin immer noch am hin und her überlegen mir mal eine Anlage aufs Dach zu bauen
Ich würde auch jedem empfehlen bei dem es finanziell nicht so gut aussieht lieber Dach voll machen ohne Akku anstatt ne kleine Anlage mit Akku. Wenn man den Akku mit unter 500€ pro kWh angeboten bekommt kann man da schon drüber nachdenken. Solange die Anlage ohne Kredit finanziert wird. Ich habe die erste Anlage im Nov 2021 aufs Dach gebracht und diesen Frühjahr nochmal erweitert. Planung,Teile bestellt und montiert in Eigenleistung. Abnahme über Elektriker. Mich hat meine 33kWp mit 12kWh Akku mit Montage auf Trapezblechdach (günstigste Variante im Bereich Montagematerial, ca. 20-30€ pro Modul) und Ziegeldach insgesamt 33k€ gekostet. Beim mir rechnet sich der Speicher nach ca. 8 Jahren weil ich einen hohen Stromverbrauch in der Nacht habe. Die Preise sind jetzt aber, speziell bei den Modulen seit Anfang des Jahres stark gefallen. Aktuell bekommt man Module für ca 17-25ct/Wp. Eine Anlage ohne Batterie sollte im Bereich 500-600€/kWp möglich sein.
und warum dach voll machen anstatt nur eine pv anlage die ca 150% des eigenverbrauchs abdeckt? ich habe ca 2,5-3,5kwh verbrauch in 24std, davon sind 50% wenn die sonne nicht scheint.. also abends.
@@Koi-Koi-Koi Voll machen heißt ja bei jedem was anderes. Manchen kriegen nicht mehr als 10kWp drauf andere vllt knapp 30. Unabhängig vom Stromverbrauch sind allein die Kosten im Bereich von 7 Jahren über die Einspeisevergütung drin wenn man eine gute Ausrichtung ohne Verschattung hat und einen sehr geringen Preis pro kWp hinbekommt. Die Einnahme sind Steuerfrei, wo hat man das schon. Im Winter wird man jedes Modul das man mehr auf dem Dach hat zu schätzen wissen. Wenn man nur ein Kühlschrank betreibt sollte man sich überlegen die Anlage als Volleinspeiser zu betreiben. Da sind Zeiten von 4 bis 5 Jahren bis die Kosten wieder drin sind und die restliche Zeit verdient die Anlage Geld. Alles natürlich wenn man die Montage selbst hinbekommt und nur noch einen Elektriker braucht. Man kann jedes Jahr sich überlegen ob man den Strom doch lieber selbst verbrauchen möchte wenn die Stromverbrauch steigt (z.B. durch E Auto)
@@wegetiteasykein wunder. Warum sollte ein elt eine fremde anlage abnehmen und dafür über Jahre gerade stehen. Das machen nur deppen elt's die das geld benötigen.
@@wegetiteasy war bei mir auch echt schwierig jemanden zu finden der mir die Anlage abnehmen würde. Die wollen alle nur ihr eigenen Kram verkaufen finde das echt unter aller Sau.
@@wegetiteasy im zweifelsfall fragt ihr halt mich dann klappts auch mit dem elektriker:-) leider kennen aber ja zuwenige meinen kanal und meine möglichkeiten bei sowas zu helfen..*lacht
Ganz toll verglichen 👍... Super gemacht, top zusammengefasst... Ich persönlich habe mich aufgrund der Kosten für eine kleine Insellösung an einer Phase ohne Einspeisung entschieden... Super Preiswert, man kann alles selbst machen im Niederspannungsbereich bei PV und Batterie und das Ganze amortisiert sich sehr schnell 😊... Im Notstromfall funktioniert das auch perfekt für die Grundverbraucher...
Wer sich momentan eine PV-Anlage installieren lässt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Es gibt Stromtarife mit 25ct. bis 27ct./kWh und Tarife mit 24 Monaten eingeschränkter Preisgarantie für knapp 30ct./kWh. Da muss man doch geradezu bekloppt sein, den Abzockern momentan solche Preise zu zahlen.
Das wird neben der allgemeinen Verunsicherung der Hauptgrund sein, warum die Nachfrage bei den Solarteueren deutlich spürbar zurück geht. Die letztjährige Panik aus dem Mix Verfügbarkeit (der Anlagen) und Energiekrise ist vorbei. Hat sich komplett gedreht. Material ist alles da, Regale voll, und Energiepreise gehen zurück. Bis zum nächsten Anstieg...sollten mal die Lichter aus gehen, könnte Autarkie ein Topargument für PV (mit Batterie) werden.
@@procsys1 Zumindest 8 Monate lang im Jahr kann ich mich mit meiner Anlage auch ohne Netz selbst versorgen. Die restlichen 4 Monate ca. 2 Wochen lang. Dann wird es eng.
@@procsys1 Was ist einen eine Ersatzstromversorgung wert? Was ist einem eine Entkopplung vom Strompreis wert? Ich komme auf 11 Jahre für die Amortisation. Ja, das ist lange. Das ist mir das aber Wert. Würde ich den Betrag, den ich investiert habe, zur Bank tragen, hätte ich etwa 2 % Zinsen. So habe ich etwa 4 % Zinsen. Damit bin ich zufrieden.
Eines der besten Videos auf TH-cam. Super recherchiert und gut aufbereitet. Die Infos haben mir sehr bei den Verhandlungen und Ausschreibung meine PV Anlage geholfen. Vielen Dank dafür.
Schön zu sehen, dass es durchaus noch faire Angebote gibt. Ich habe für Freunde und Bekannte in letzter Zeit einige Angebote gesehen und beraten. Da ist bei uns (Köln/Bonner Raum) unter 2.000€ je kWp nichts mehr zu machen. Meist liegen die Preise eher bei 2.500€/kWp oder noch mehr. Wohlgemerkt OHNE Speicher. Völlig bekloppt. So sehr ich für PV werbe, bei den Preisen kann man den Leuten leider nur dazu raten, es zu lassen...
Repekt für die ganze Recherche. Da stecken etliche Stunden an Tabellen und Zahlen(Dreher) :-) als Witz gemeint :-) drin! Dickes Lob! Abonniert! Interessant auch ist dein Abschlusssatz zum Thema. Preisentwicklung der letzten Jahre
Habe meine Anlage selbst geplant und aufgebaut. 10 kwp, 15 kW Speicher, 23 PV Module a 420 Watt. Dachdeckerarbeiten wurden vergeben. Gesamtkosten 14.000 € Es wurde Deye verbaut. Wechselrichter mit visuellen Display Bin begeistert!
Danke Dir. Am Samstag kommt der Solateur und wir machen nen Plan. 230qm Dachfläche (50qm auf dem Gartenhaus), 170 auf den Nebengebäuden. Ich fürchte, die Sicherungsschränke werden meine Preiskiller.
Prima. Super gut aufbereitet das Thema. Und ja, es lohn sich immer das Thema Batteriespeicher kritischzu hinterfragen. Geschenkt bekommt man die leider noch nicht
Das waren wieder Infos aus der Kategorie „was dir sonst niemand verraten will“. Du leistest hier echte Aufklärungsarbeit! Danke!
Aber die Forderung nach mehr Förderung finde ich quatsch!
Es geht um den Wucher beim Handwerk! Diejenigen machen sich nämlich den großen Reibach und nach jeder Förderung wird nochmal aufn Preis draufgeschlagen, somit verpufft die ganze Förderung beim Kunden, aber der Elektriker ist nach wenigen Jahren reich. Seine Mitarbeiter natürlich nicht!
Dehalb: Alles selber bestellen bei nels24 und am besten mit ein paar helfenden Händen selber montieren und den Elektriker nur zum Anschließen kommen lassen.
Dann soll er meinetwegen 100€/Std. berechnen!
In dem Fall kostet einen ne 15kw Anlage mit 20kw Speicher inklusive allem weniger als 10k 😏
@@brucebanner9532 machst Du hier Werbung für diese Seite, die Du erwähnst? Mir erschließt sich der Zusammenhang zu meinem Kommentar nicht und auch sonst weiß ich nicht, wer mehr Förderung verlangt hat. Auch die Aussage zum angeblich reichen Elektriker halte ich für eine Pauschalisierung. Insgesamt kann ich Deine Antwort zu meinem Kommentar nicht ganz einordnen. Sorry, falls ich daneben liege.
Er sagte im Video, das mehr gefördert werden sollte.
Und da du die Aufklärungsarbeit lobst, hat meine Aussage im Video noch gefehlt.
Deine Förderung bringt nichts bei Wucherpreisen und das muss man mal klar aussprechen.
Es kann nicht sein, dass bei sinkender Hardware in 10 Jahren sich aber der Installationspreis verdoppelt.
Also kann ich das sehr wohl pauschalisieren.
Wenn ein selbstständiger Elektriker damals 5k gemacht hat, möchte er heute 20k im Monat haben.
@@brucebanner9532 OK, dann habe ich die Aussage im Video wohl überhört oder vergessen.
Prinzipiell kenne ich aber das Gefühl, dass staatliche Förderung auf der anderen Seite schnell wieder aufgefressen wird, auch sehr gut. Das war beim Baukindergeld so und beim Tankrabatt auch. Also magst Du auch bei dieser Förderung Recht haben.
Bei Preisen und Gewinnspannen von Elektrikern kann ich Mangels Erfahrung nicht mitreden, möchte jedoch anführen, dass ein Teil eventuell gestiegener Handwerkskosten problemlos immer mit der Inflation erklärt werden kann. Der Handwerker hat entsprechend auch gestiegene Kosten. Aufgrund des Handwerkermangels und damit quasi fehlender Konkurrenz kann er (als Selbständiger) die Kostensteigerung immer an die Kunden weitergeben. Der Kunde, vielleicht ein Angestellter, der in nächster Zeit möglicherweise auf keine große Gehaltserhöhung hoffen darf, fühlt sich dann natürlich ausgenommen.
Und ja, selber machen ist immer billiger wenn man es kann.
Weltklasse Beitrag… Ich bin in allerhöchster grad im Bilde… Weil ich als Firmenberater schon mehrere Firmen bei der Preisgestaltung und Angebotsausfertigung geholfen habe…. Ich konnte hierzu wahrscheinlich mehrere Aktenordner füllen.. Die Darstellung der Preise ist absolut realistisch, allerdings muss mann bitte bedenken das es ebenfalls sehr individuell zu sehen ist…
Es gibt 5-10 Faktoren die den Preis des Angebots bestimmen…
bspw. Gerüst/Rollgerüst, Zuwegungen, Zustand des Daches Pap-Docken/Unterstrichen/, Zustand der vorhandenen Elektroinstallationen, Vorschriften Feuerwehr-Notausschalter/AC/und DC Absicherung…. und Zusätzlich noch die Wünsche des Kunden die Möglichkeiten des sinnvollen Erhöhung von dem Eigenverbrauch, welche Heizung ist verbaut… und vieles Mehr…
Die Firmen die ich helfe gestatten den Kunden vor der Kaufentscheidung einen vor Ort Termin, wo unter Anderem alles besprochen und besichtigt werden kann…
Ich habe sowohl Angebote ausfertigen müssen (von der Selben Firma) die genauso viel schwanken wie auch der hier dargestellten Preisunterschiede…
Ebenso haben wir am Anfang sehr Pauschal Angeboten, und viele Sachen nicht beachten können, weil eben nicht alles vor Ort besprochen wurde…
somit traten verschiedene Überraschungen auf, bis hin zur Verweigerung der Montageleistung seitens der Zimmerer, weil eben nicht alles im Vorfeld richtig besprochen wurde.
Ich erlebe sehr oft Kunden die KEIN KOSTENLOSEN vor Ort Termin möchten, weil sie Angst vor dem “Superverkäufer “ haben… das verstehe ich beim besten willen nicht… Es handelt sich um eine größere Investition, und alle beteiligten möchten ja nur das das Endergebnis ist das alle sehr zufrieden sind…
Also meinem Rat in die Runde, nutze lokale Anbieter die euch im Vorfeld eine Gute Beratung bieten, frage intensiv den Fachberater zu alles was sein kann, und treffe eure Entscheidung in Ruhe mit einem guten Bauchgefühl…
PS: Der Batteriespeicher wird zu 99% Genommen wegen Angstkampagnen der Presse und bundesregierung… Die Kaufentscheidung von den die Lösungen mit der Batterie gewählt haben, ist das sie im Fall von einem Stromausfall nicht im dunkeln sitzen, und das sie deren Lebensmittel im Gefrierschrank nicht verlieren…
Ebenso wenn ein Kunde kommt und sagt Ich möchte KEIN Batterienspeicher, wird meisten einen klassischen ON-Grid Wechselrichter angeboten… Die kosten einen Bruchteil von den neuen Hybriden, allerdings kan man hier nur sehr aufwendig Batterien Nachrüsten. Die Wirtschaftlichkeit, also der ROI (Return of Investment) bleibt meisten gleich ob mit oder ohne Batterienspeicher… Und es ist die einfachste Lösung um den Eigenverbrauch zu erhöhen, als nächste sinnvolle Lösung kommt eine Heizungsunterstützung hinzu… bei Gas/Öl Heizungen… oder auch mit Wärmepumpen…
Aber alles im allen habe ich gesehen das unsere Preise nicht die Durchschnittswerte überschreiten. Also sehr guter Beitrag, danke dafür!
Ich muss zu deinem Video leider einen sehr kritischen Kommentar abgeben. Bei der Auswertung und Präsentation hast du dir wirklich große Mühe gegeben, das steht außer Frage und dafür auch großen Respekt!
Allerdings geht es in dem Video gefühlt nur um billig = gut und teuer = schlecht und damit wird ein falsches Bild an alle Zuschauer vermittelt, die sich mit dem Thema nicht auskennen!
Bei einer PV-Anlage sollte es sich um ein individuelles Konzept und um eine Investition auf 20-30 Jahre handeln und da sollte nicht nur der Anschaffungspreis betrachtet werden, sondern viel mehr das Preisleistungsverhältnis.
Bei den einzelnen Komponenten gibt es extrem große Unterschiede!
Hier nur ein paar Beispiele …
Module: Glas-Glas oder Glas-Folie
Bifazial oder nicht
TopCon oder Perc Zellentechnologie
Wie sieht es mit dem Schwachlicht verhalten aus?
Leistungsgarantien nach 20 bzw. 30 Jahren?
Speicher:
Lithium-Ionen oder Lithium Eisenphosphat?
Anzahl der Ladezyklen
Be und Endladeleistungen
Kapazitätsgarantie nach 10 und 20 Jahren?
Allgemein:
Sind die Komponenten HEMS fähig?
Kann das Konzept mit variablen Stromtarifen arbeiten?
Produkt und Leistungsgarantien
Service + Fernwartung
Mit einer Anlage ohne vernünftigen Speicher erreichst du vll. eine Autarkie von 20-30%.
Bei einer individuell geplanten Anlage mit hochwertigen Komponenten sind es meistens 70-80%.
Bei einem Strompreis von ca. 40Cent/ kWh und einer Einspeisevergütung von nur 8,2 Cent/ kWh sollte das Ziel sein, ein möglichst hohen Autarkiegrad zu erreichen und nicht möglichst viel ins Netz einzuspeisen.
Im Optimalfall kauft man dann die restlichen 20-30% des Strombedarfs mit einem Preissignal fähigen System für max. 20 Cent/ kWh ein oder wird sogar bezahlt, wenn in den nächsten Jahren zu speziellen Zeiten im Netz mehr Strom ist als abgenommen werden kann.
Worauf ich hinaus will ist, dass eine individuelle und gut geplante Anlage auch 10-15.000€ teurer sein kann und auf 20-30 Jahre trotzdem ein besseres Preisleistungsverhältnis hat. Natürlich ist das auch stark abhängig von der Größe und dem jährlichen Stromverbrauch.
Ich hoffe, du kannst nachvollziehen, was ich damit sagen will.
Beste Grüße und Hut ab vor Präsentation des Videos.
Nein.
Das Video ist echt interessant. Momentan fallen die Preise extrem vielleicht machst du Mal ein neues Video zum Thema.
Super Arbeit, beste Orientierungshilfe die ich bisher gesehen hab.Wir haben letztes Jahr im Oktober ein Angebot erhalten und hatten bis jetzt keine Ahnung was ein realistisch er Preisrahmen ist. sollte für 10kWp mit Speicher 38000€ kosten... gut das wir abgelehnt haben 😅
Eine sehr illustrierte, objektive Darstellung der Kosten. Dazu noch ein interessanter Vortrag- wie immer- Vielen Dank für deine Mühe. lg ☝☝
Das Thema super übersichtlich aufbereitet. 🤗
Vielen Dank für deine Arbeit👍
Sehr informativ 😃
Das zeigt aber auch wieder, dass die staatlichen Förderungen nur den Händlern/Handwerkern/Herstellern die Taschen füllen und nicht viel beim Endkunden ankommt. Gleiches wie bei den E-Autos.
Dazu müsste man vor allem mal Angebote vor 2023 und aus 2023 vergleichen. Dann sieht man gut den Mehrwertsteuereffekt (oder auch nicht 😢).
@@whocares281 Na vielen Dank für die Aufklärung. Das gilt halt leider so nur im vollkommenen Markt, und der existiert (abgesehen von wenigen Ausnahmen) nur in VWL-Lehrbüchern. Aber um das geht es hier ja gar nicht, sondern um den Effekt einer Steuersenkung, deren Zweck nicht die Gewinnmaximierung der Lieferanten war und ist. Die Entlastung sollte beim Verbraucher ankommen und damit die Nachfrage erhöhen. Dass in der Realität der Glaube an einen Steuervorteil bei vielen Nachfragern schon als Kaufanreiz genügt, der dann aber beim Verkäufer ankommt, zeigt nur, dass hier regelmäßig Steuern verschleudert werden.
Nicht nur für Leute die eine Anschaffung planen, sondern auch für PV-Betreiber mit 'jüngeren' Anlagen eine super- interessante und wertvolle Orientierungshilfe. Vielen Dank dafür! Du bist (auch wenn sich das merkwürdig anhört) ein wichtiger Beitrag zur 'Energiewende', welche nicht nur der Umwelt, sondern auch den zukünftigen Betreibern solcher Anlagen zugute kommt! 😊
Wir überlegen gerade ein PV-Anlage anzuschaffen. Dein Video gibt uns die Orientierung und Maßstab dafür. Vielen Danke!
Moin Fachwerker, dickes Lob und vilen Dank für die Arbeit, dass hilft sicher Leuten die eine PV-Kaufen wollen. 3 Anmerkungen (bzw. Kritik auf sehr hohem Niveau): 1) das Berechnungstool zur Armortisation von Andreas Schmitz wäre noch das Sahnehäubchen gewesen, (ich halte wenig von solchen Rechnungen auf Heller und Pfennig, denn dann hätte sich auch niemals der Umstieg von der offenen Feuerstelle zum Kaminofen "gerechnet", denn die Haltbarkeit und die Rahmenbedingungen kann keiner voraussehen. PV ist technisch ausgereift und sinnvoll und inzwischen bezahlbar, da sollte man andere Faktoren höher wichten, als die Kostenarmortisation bei dem "angenommenen" Strompreis 2)- Speicher - in den Mittelgebirgen (und Deutschland besteht zu weit mehr als 1/3 aus Mittelgebirgen) gibt es mehr Wolkentage und höhere Horizontlinien - da sieht die Speicherrechnung schon anders aus, gleiches gilt für Teilverschattung durch die Nachbarbebauung im Flachland - nicht jeder kann und will mittags schon das Abendessen kochen oder in Abwesenheit die Waschmaschine laufen lassen, da muss man die Home-Office Brille abnehmen, Smart-Home hin oder her. Außderdem dürften die Teile die gleiche Heilende Wirkung auf unser ausbaufähiges Niederspannungsnetz haben wie z.B. Regenwasserzisternen für die Kanalisation - es dämpft den Input. 3) größter Kritikpunkt: bei den Balkonkraftwerken kritisierst Du die "günstigen" Discounterprodukte - vermutlich zu recht - und wirbst für einen teuren Anbieter, hier machst Du gar keinen Unterschied in den Produkten und wo die Wertschöpfung stattfindet....stichwort Solarwatt, Mayer Burger, Fronius, Victron usw. klar kosten die mehr, dürften aber auch in Summe die besseren Produkte sein. Wie gesagt, Kritik auf gehobenen Niveau, trotzdem sehr gutes Video
Als nächstes Thema Regenwassernutzung? Größe der Zisterne, Rohrleitungen, separate WC Spülung / Umschalten normales Wasser. Dachfläche usw.
Hi Fachwerker, schon mittendrin habe ich meinen Hut mehrmals vor Achtung gezogen. Schön übersichtlich, alles gut vergleichbar, lebendig verklickert, echt megasuper! Solche Youtubies machen mir das Leben leichter. Gruß von einem der im Fachwerk wohnt. Alles Gute und vielen Dank. Finde deine Videos in der Regel immer gut aufbereitet. Dich inmitten der Grafik zu sehen, schön freigestellt, da dachte ich auch, alle Achtung, das kostet schon technisch genug Zeit.
Vielen Dank für deine viele Arbeit. Damit hilfst du vielen Unentschlossenen.
Danke für das Video, mittlerweile sind in Bayern die Preise für Komplettpakete auf 25-30.000 Euro gestiegen (7kwp Solar, 12 kwp Speicher)😖
Hab jetzt für 19kWp und 13kWh + WB auch 47t€ vor mir liegen 🫤 Liegt in allen Punkten im ausgewerteten Mittelfeld. Schon heftig
Respekt, das hilft sehr bei der Findungsphase um ein Gefühl zu bekommen was Sinnvoll ist!
Für den großen Aufwand kann man sich nur bedanken, echt super!
Es ist nur dem Fazit entsprechend traurig, auch wenn es absehbar war, dass die ersparte Mehrwertsteuer und die mittlerweile günstigen Module im Angebot nicht selten untergehen und diese Betriebe gefühlt die Preise von 2022 anbieten...
Danke dir für die Auswertung und ganz klar ein Daumen hoch für den Algorithmus 👍
Super guter Beitrag zum Thema PV. Ziehe meinen Hut vor der Arbeit die du da investiert hast. Mich würden noch die regionalen Preisunterschiede interessieren. Müßte sich aus den gewonnen Daten ganz gut ablesen lassen.
Dafür würde ich nicht nur ein Like da lassen, so geil aufbereitet und da ich gerade selber schaue genau das, was ich sonst nirgends gefunden habe. Danke, Danke, Danke!
PS, mein aktuelles Angebot habe ich so direkt abgelehnt 😂 und mache mich nochmal neu in die Spur.
meine Angebote für eine 5 kWp Anlage lagen alle über 2000 € sogar 2800 €. Je KWp .Nicht ein einziges Angebot für 1.500 € ,wo kommt die ihre ganzen Preise her und sie meinten es sei kein Spielraum mehr. Installation lag immer bei 1000€ Je KWp
ist halt eine winzige Anlage
Die Preise sind eine absolute Frechheit. Manche nennen es Abzocke…
Danke für die Arbeit vieles deckt sich mit meiner Erfahrung.
Also, Junge, erst mal grosser Respekt, super gemachte Datensammlung und Analyse. Viele dank dafür. Das sollte jeder als Basis eines Kaufes zu Rate ziehen.
Danke für deine Mühe! Ich habe auch keinen Speicher und die Erfahrung gemacht, dass es Anbieter gibt, die gar kein Angebot abgeben, wenn man keinen Speicher will. Da sieht man, wo das Geld verdient wird...
Mega gut 😊👍🏼 Vielen Dank für Deine Arbeit und den lebendigen Vortrag 🙏🏼
Gott segne Dich 🤗
Bei den Akkus wird ziemlich abgezockt. Aus China bekommt man für Niedervolt Bausätzen 15kWh für 2500€ und das ist keine schlechte Ware. Da würde sich der Akku schon lohnen. Aber aus meiner Sicht kann sich das bald drehen, dass sich die Solaranlage weniger lohnt als der Akku. Den kann man nicht nur zur Erhöhung der Eigennutzung einsetzen, sondern vor allem um Stromausfäller für 1-1,5 Tage zu überbrücken mit denen man bei weiterem Ausbau der unzuverlässigen Regenerativen rechnen muss.
Aber vor allem kann sich der Akku bei den dynamischen Stromtarifen lohnen. Man lädt den für wenig Geld auf, wenn es Strom im Überfluss gibt und verbraucht ihn später.
Im Gegenzug kann es passieren, dass man verpflichtet wird, Rundsteuergeräte vom Netzbetreiber installieren zu lassen, mit denen die Solaranlage runtergeregtelt wird, wenn zu viel Strom vorhanden ist und das wird mit Sicherheit genau dann passieren, wenn man den meisten Strom in den Sommermonaten über hat und somit wird die Rendite der Anlage geschmälert. Daher kann das mit dem Akku und dem dynamischen Strompreis die lohnendere Alternative werden, die im übrigen auch für das Netz gut ist, da es ausgleichend wirkt und bei Stromausfall hat man zusätzlich noch Sicherheit.
Hammer, enfach der Hammer. Da hast du mal wieder ein Sahnestück abgeliefert! Sehr informativ für alle PV Käufer.
Super. Danke für deine tolle Arbeit und Auswertung!
Du machst das echt gut...in vielerlei Hinsicht... wünsch dir beste Gesundheit und Zufriedenheit auf deinem weiteren Weg
Großartige und sehr informative Auswertung. Vielen herzlichen Dank für diese tolle Arbeit!
Es geht also nur um den Preis und die Qualität ist egal, danke für deine Leistung. Top arbeit
Super informatives Video! Die Aufteilung nach den einzelnen Kosten sind sehr gut aufbereitet und geben wirklich einen guten Überblick. Danke für Deine Mühen. Zum Thema Speicher habe ich eine etwas andere Meinung, da es auf den individuellen Verbrauch ankommt. In unserem Fall haben wir einige Verbraucher, die 24 Std. am Tag laufen…..hauptsächlich Aquariumpumpen ;) und dazugehörige Heizstäbe da kommt einiges zusammen. Unser 10kwh Speicher wir so jede Nacht (Sommer) auf ca. 40% entladen was ca. 1/3 unseres Eigenverbrauches entspricht. Ohne Speicher würden wir also unseren Eigenverbrauch nur zu ca. 66% decken. Die Lastspitzen tagsüber werden ebenfalls gedeckt. Wenn man die Kosten für die PV gegenüberstellt macht der Speicher in unserem Fall keine 30% der Gesamtkosten aus (14kwp Anlage) …..ok. die Module werden bis zu 30 Jahre halten und der Speicher eher nicht, aber das sollte sich nach aktueller Rechnung in unserem Fall dennoch lohnen. Vielleicht matchst du ja mal èin Video zur Rentabilität von Speichern unter Berücksichtigung der Lastkurve ;)… Danke!
geh mal auf Bonotos. Dessen Rechner , da kannst du das ganze ausrechnen. Und Opportunitätskosten. Das was ein Speicher kostet, kann ich am Kapitalmarkt anlegen und bekomme zur Zeit 3,5%. Somit sollte ein Speicher schon eine Rendite von mind. 3,5% oder höher erwirtschaften.?!
Danke. Man hört ja sonst immer nur die Zahlen ohne irgendwelche Vergleiche, so wird das transparent 👍
Absolut TOP, super und verständlich erklärt. Vielen Dank für das riesige Engagement 👍👍🙏🌞
Hallo, sensationelles Video, hat mein Wissen extrem vorwärts gebracht. Werde das definitiv bei der Planung meiner PV berücksichtigen. Super kompetent, professionell und sympathisch lustig rübergebracht. Respekt und Danke für die Arbeit, die du dir da angetan hast!
Das ist ja mal eine sehr umfassende und gut verständliche Analyse zur "aktuellen Lage" - danke für die Arbeit. Ich habe selbst auch immer das Problem, das Angebote schwer vergleichbar sind - jeder rechnet seine Posten anders als Einzelpositions-Preise zusammen und es ist echt nicht einfach. Und das der Wegfall der MwSt. irgendwie nix am Preis ändert ist mir auch schon (enttäuschend) aufgefallen.
Danke für all Deine Mühen! Doch es ist zu merken das viel Arbeit und Hirnschmalz in der Auswertung stecken.
Danke
Wow, ein echt klasse Video. Wahnsinn, was du da für eine Arbeit reingesteckt hast. Vielen Dank!
Endlich mal realistische Daten/Zahlen. Danke! - direkt Abo und Like
Freut mich, danke!
Klasse. Top Arbeit. Danke. 😊👍
Danke für deine Auswertung! Das Video hilft auch sehr.
Batteriespeicher ist ein sehr spezielles Thema.
Wenn man wirklich einen hohen Eigenbedarf hat rechnet sich der richtige Batteriespeicher sogar sehr viel schneller als die meisten denken. Sprich man hat eine große Familie mit vielen Verbrauchern und einer Wärmepumpe, Trockner, Werkstatt usw....
Wenn man aber dann nur 3 Leute im Haushalt hat und der Hauptverbrauch der Herd am Abend ist rechnet sich die ganze Sache dann natürlich nicht mehr in der Lebenszeit des Akkus.
Wie lang ist denn die Lebenszeit des Akkus?
Dankeschön, sehr kompetent und informativ .
Und JA,
alle wollen nur eine Anlage mit Speicher verkaufen. Da scheint wohl der größte Gewinn drin zu liegen !
Weiter so
Großartige Zusammenfassung. Das hilft bestimmt vielen Einsteigern. Danke für Deine Mühe. ❤
Danke für die akribische Auswertung. Sehr interessant. Meiner Ansicht nach ist ein Batteriespeicher überaus sinnvoll. Bei der aktuell niedrigen Einspeisevergütung kommt es vor allem auf den Eigenverbrauch an und der ist bei durchschnittlich berufstätigen Menschen zu Tageszeiten hoch, zu denen wenig Strom produziert wird (vor allem in der dunkleren Jahreshälfte). Ohne Batteriespeicher kauft man dann Strom zu hohen Preisen und speist den gesamten selbst produzierten Strom zu niedrigen Preisen ein. Auch eine Beteiligung am Spotmarkt geht nur mit einem Speicher. Stromausfälle lassen sich auch nur mit einem Speicher überbrücken. Für mich wäre eine Anlage ohne Speicher gar nicht infrage gekommen.
Danke für die Mühe, bin beruhigt - komm für meine 15.3 Kw Anlage auch auf knappe 1500 Euro ohne Förderungen und exklusive MwSt. Grüsse aus Wien.
Erstmal vielen Dank und Respekt für die vielen fundierten Videos.
Hier mal meine Anlage:
Ba-Wü, O/W 19,6kWp , 48x410Wp Module, Kostal WR, Kosten 16,5k€ all in, Montage in Eigenleistung.
Heizstab 6kW für Brauchwasser und FB-Heizung. Pelletheizung ist seit Anfang April aus.
Brauchwassertemperaur +/-75 Grad tagsüber, Abkühlung 0,6 Kelvin/h (wenn kein Wasserverbrauch)
WW-Verbrauch 2m³/Monat - Energieverbrauch ca 240kWh, ca 50:50 fürs Aufheizen:Warmhalten
Mach weiter so, wie immer super aufbereitet 🎉❤
Dein Video kommt gerade rechtzeitig! Möchte heute die ersten Angebote anfordern! Danke für deine sehr gute Arbeit!
Sehr anschaulich und interessant. Vielen Dank für deine Mühe 💪
Ein Thema das wirklich viele beschäftigt
Total klasse gemacht. Jetzt kann ich gute von schlechten Angeboten unterscheiden!!! DANKE😊
Nach dem Angebot für ca. 8,7kWp mit ca. 1250€ würde ich mir die Finger lecken. Ich habe jetzt knapp 15 Anbieter um ein Angebot gebeten und kein einziges davon liegt bislang unter 2200€ (ohne Speicher) egal ob regionaler kleiner Anbieter oder deutschlandweite große Kette. Vielen Dank für die Mühe! Bestätigt mich dass ich keins der Angebote auch nur in Erwägung ziehen werde.
war bei mir genauso... da ich tagsüber kaum verbrauch habe,.. hab ich es ebenfalls gelassen.. zu teuer...
Bei mir aktuell genauso, dafür dass alle davon reden, dass PVAs angeblich aktuell so günstig wie noch nie sind (weil Module billiger werden und MWSt frei ist) hab ich bisher nix gemerkt, ganz im Gegenteil! Ich habe es daher auch gelassen.
Super! Kann allem zustimmen, war in Eigenleistung auch bei 800€/kwp. Und mim Speicher hast du auch recht, fängt an sich zu rechnen bei 400€ / kwh oder weniger.
Super Sache, deine Auswertung. Immer wieder erstaunlich, dass du immer Themen triffst, die gerade aktuell sind 👍 Bei uns wir gerade auch eine PV-Anlage installiert und ich bin froh, dass wir uns Preislich nach deiner Auswertung im Mittelfeld bewegen 😅
Mach weiter so 💪
Klasse Video - Aber das Excel gibt es nicht zufällig zum herunterladen?
Moin, vielen Dank für Deine Mühen. Gute Übersicht um ein Gefühl für Preise zu entwickeln und überteuerte schwarze Schafe aussortieren zu können - ohne in die tiefsten Einzelheiten absteigen zu müssen.
Wäre noch spannend aus welchen Zeiträumen die Angebote stammten und wie sich die Preise entwickelt haben.
das ist übrigens die gefahr bei den betrachtungen.. die preise waren aktuell eher hoch.. zur zeit gehen sie leicht runter wenn man mit glück einen installateur erwischt der zeit hat.. ist bekloppt einige haben immer weiter aufträge geschrieben und sind bis 2026 ausgebucht.. andere haben immer nur soviel angenommen wie sie abarbeiten können.. die sidn zur zeit leicht gekniffen weil die neunachfrage etwas runter geht.. (strompreis gefallen - menschen sind dumm) wenn amkn konkrete beurteilungen von angbeoten will sollte man sich aber an spezialisten wenden.. ich mache sowas ja zum beispiel jeden tag, kenne die preise und auch viele solateure - das hilft schon immer im geschehen zu sein...
@@weissnichsweltGibt es deinerseits Firmen, die du preisleistungstechnisch empfehlen könntest?
@@voodootech8424 das mache ich ja für meine "ich bau pv" kanalmitglieder ständig.. das beste angebot finden.. das ist aber regional unterschiedlich... manchmal ist der vor ort der beste und manchmal der überregionale..
diy schlägt aber natürlich alles..:-)
@@weissnichswelt Der den wir beauftragt haben war wenigstens ehrlich und hat gesagt wie viele Aufträge er pro Jahr abarbeiten kann und wo unserer dann stehen würde. Da er einen sehr guten Ruf hat und auch noch den zweitbesten Preis haben wir den beauftragt. Wegen 700€ weniger bin ich das Risiko einer unbekannten Firma aus weiter Ferne nicht eingegangen. Wir haben ja schon eine Anlage da kann ich auch etwas warten.
@@weissnichsweltMein Solarteur liegt preislich im Rahmen und hat jetzt sogar gratis den Speicher von 7,7 auf 10,2 erhöht da die Preise gesunken sind. er hat mir auch seine Kalkulation offengelegt. für ihn sind PV Projekte schwer planbar wegen Genehmigungen bei Förderanträgen, etc. Mit extra Personal nur für PV könnte er keine gute Auslastung planen. Daher greift er für die Modulinstallation auf Subunternehmer zurück, deren Marktpreise angeblich bei 200 bis 250 Euro pro kwp liegen.
Hey Fachwerker,
Vielen lieben Dank für dieses und natürlich auch viele deiner abderen Videos.
Bin gerade selber am Renovieren und mangels dem größten Budget viel am überlegen und planen.
Also wirklich, vielen, vielen lieben Dank für all die Arbeit, die du in deine Videos steckst.
Danke für die Arbeit und Veranschaulichung. Sehr gut rübergebracht. 👍 Wie bist du mit Gerüstkosten und Zählerschrankwechsel umgegangen? Hast du die bei den Eur pro Kwp Preisen herausgerechnet oder sind die enthalten?
Endlich mal Butter bei die Fische ! Ich suche schon wochenlang für unser neues Haus nach einer Planungshilfe für die PV-Anlage. Vielen Dank für die Arbeit und die Exceltabelle des Grauens.
Vielen Dank für das Video, sehe das mit der Batterie/Akku genauso. Wer jetzt kauft, zahl massiv drauf. Nachrüsten wird in 2 Jahren beginnend , nahzu geschenkt werden im Vergleich zu derzeitgen Preisen. Nicht zu vergessen, die Technik entwickelt sich weiter. E-Fahrzeuge mit Einspeisung werden die Akku-Preise endlich mal in den Bereich bringen, wo die hingehören, nämlich nicht 1000-2000 €/kWh sondern auf vllt. 200 bis maximal 500€/kWh. Argumente für neuen Akku: mich interessiert nicht wirklich, ob die Anlage wirtschaftlich ist. Die Anlage ist mein Hobby, ich kann den Akkustrom vertreten (bspw. extrem viel Nachtverbrauch), ich spekuliere auf extrem hohe Strompreise, ich will / brauche die Autarkie, Schwarzstrom, etc.
Ich würde die ca. 2 - 3 Jahre noch warten und den Platz, Stromleitungen etc. schon mal für einen Akku einplanen, aber erst später kaufen.
500€/kWh gibt es bereits
ja, bei großen Akkus, kommen wir sogar in die Richtung 300€, dann haben wir aber den Wechselrichter und Anschluss auch noch nicht drin. Bei großen Akkus ab 10kWh sollte der Preis bei vllt 200 €/kWh incl allem liegen. Das dauert einfach noch.
naja... das mit in x jahren wird es billiger, techik geht weiter...liest man seit jahren und nichts wird billiger..
Vielen Dank für deine Arbeit. Im Angebotsdschungel ist das mehr als hilfreich und hat Klarheit geschaffen. Stehe gerade in der Startphase der Gespräche und kann die Inhalte nun besser zuordnen. Dicker Daumen nach Oben. 👏
Der blanke Wahnsinn - du bist und bleibst ein Arbeitstier 🙂
Genau so ein Video brauche ich gerade, bei uns flattern die Angebote gerade ein,das deckt sich mit deinen Auswertungen. Danke für deine Mühe!
Moin und grüsse vom PV Kanal weissnichs Welt.. ich berate ja über meinen Kanal ständig leute bei PV Angeboten und hab so einige tausend bereits gesehen - du hast das recht ordentlich ausgewertet - allerdings muss man das alles ein bischen nach grössen staffeln.. kleine anlagen sind teurer - grössere günstiger, eben weil die fixkosten immer anfallen.. bei anlagen mit batteriespeicher hast du etwas hoch gegriffen.. 10kwp mit 5kwh speicher sollten für 20k€ machbar sein.. aber für ne grobe einschätzung ein gutes video..Daumen hoch von mir - details gibts dann ja in meinem kanal*zwinkert
Wenn man gut sucht findet man das auch aber leider gibt es viel mehr Angebote da weit drüber liegen. Bei vielen Solateuren ist Goldgräberstimmung.
@@juergenschoepf2885 Definitiv, was ich letztes Jahr von nem Freund als Angebot gezeigt bekommen habe, da bin ich vom Glauben abgefallen. 12kW PV mit 10kWh Speicher 36.000€....
@@jensen7875 Bei etwa der Größe hatte ich ein Angebot für 43k€. Flog natürlich sofort in die Tonne.
Klasse! Und danke auch für den Kommentar zur Batterie - man denkt wirklich ohne gehts heute nicht mehr weil es alle machen.
Wenn’s hier über die Jahre Vergleiche geben würde oder schon gibt wäre das klasse.
Letztes Jahr gab es einen extremen PV-Boom, da wollten bei mir in der Gegend viele Anbieter nicht mal ein Angebot abgeben. Die Nachfrage ist aber mit sinkenden Stromkosten (->check24) wieder stark gesunken. Die Anbieter haben noch für mehrere Monate oder vielleicht ein halbes Jahr Vollauslastung, danach wird es denke ich wieder vernünftige Angebote. Der Preis von PV-Modulen sinkt schon wieder.
Und zwar ganz extrem: November 2021 habe ich 169€ (incl. Steuer und Versand, Palettenpreis) für 405 Watt Trina bezahlt, im März 2023 dann 128€ für 425W Trina (excl. Steuer, incl. Versand), und gerade erst heute hab ich ein Angebot über 95€ für 425W Jinko endeckt - Abholpreis pro Stück!!! Hab Kontakt zu Solarteuren - die Nachfrage ist grad deutlich zurück gegangen. Die Goldgräberstimmung 2022 scheint vorbei.
Respekt und Danke für die sehr ausführliche Ausarbeitung und Beschreibung. Damit hab ich auf alle Fälle schon mal einen Vergleich wenn ich mal wieder ein Angebot bekomme. Bin von den Speichern auch noch nicht so überzeugt und hoffe da auf neuere Entwicklungen. Bin immer noch am hin und her überlegen mir mal eine Anlage aufs Dach zu bauen
Ich würde auch jedem empfehlen bei dem es finanziell nicht so gut aussieht lieber Dach voll machen ohne Akku anstatt ne kleine Anlage mit Akku. Wenn man den Akku mit unter 500€ pro kWh angeboten bekommt kann man da schon drüber nachdenken. Solange die Anlage ohne Kredit finanziert wird.
Ich habe die erste Anlage im Nov 2021 aufs Dach gebracht und diesen Frühjahr nochmal erweitert. Planung,Teile bestellt und montiert in Eigenleistung. Abnahme über Elektriker. Mich hat meine 33kWp mit 12kWh Akku mit Montage auf Trapezblechdach (günstigste Variante im Bereich Montagematerial, ca. 20-30€ pro Modul) und Ziegeldach insgesamt 33k€ gekostet. Beim mir rechnet sich der Speicher nach ca. 8 Jahren weil ich einen hohen Stromverbrauch in der Nacht habe.
Die Preise sind jetzt aber, speziell bei den Modulen seit Anfang des Jahres stark gefallen. Aktuell bekommt man Module für ca 17-25ct/Wp. Eine Anlage ohne Batterie sollte im Bereich 500-600€/kWp möglich sein.
und warum dach voll machen anstatt nur eine pv anlage die ca 150% des eigenverbrauchs abdeckt? ich habe ca 2,5-3,5kwh verbrauch in 24std, davon sind 50% wenn die sonne nicht scheint.. also abends.
@@Koi-Koi-Koi Voll machen heißt ja bei jedem was anderes. Manchen kriegen nicht mehr als 10kWp drauf andere vllt knapp 30. Unabhängig vom Stromverbrauch sind allein die Kosten im Bereich von 7 Jahren über die Einspeisevergütung drin wenn man eine gute Ausrichtung ohne Verschattung hat und einen sehr geringen Preis pro kWp hinbekommt. Die Einnahme sind Steuerfrei, wo hat man das schon. Im Winter wird man jedes Modul das man mehr auf dem Dach hat zu schätzen wissen. Wenn man nur ein Kühlschrank betreibt sollte man sich überlegen die Anlage als Volleinspeiser zu betreiben. Da sind Zeiten von 4 bis 5 Jahren bis die Kosten wieder drin sind und die restliche Zeit verdient die Anlage Geld. Alles natürlich wenn man die Montage selbst hinbekommt und nur noch einen Elektriker braucht. Man kann jedes Jahr sich überlegen ob man den Strom doch lieber selbst verbrauchen möchte wenn die Stromverbrauch steigt (z.B. durch E Auto)
Vielen Dank, es hat mir sehr geholfen. Ich habe jetzt in 2024 angefragt und habe sehr verschiedene Angebote erhalten.
Selber bauen und von einem Elektriker abnehmen lassen so habe ich es gemacht 👌🏻
Hätt ich auch gerne gemacht. Hätt mir auch richtig Spass gemacht. Leider hab ich keinen Elt gefunden der das Abnehmen wollte. 😢
@@wegetiteasykein wunder. Warum sollte ein elt eine fremde anlage abnehmen und dafür über Jahre gerade stehen. Das machen nur deppen elt's die das geld benötigen.
@@wegetiteasy war bei mir auch echt schwierig jemanden zu finden der mir die Anlage abnehmen würde. Die wollen alle nur ihr eigenen Kram verkaufen finde das echt unter aller Sau.
@@wegetiteasy im zweifelsfall fragt ihr halt mich dann klappts auch mit dem elektriker:-) leider kennen aber ja zuwenige meinen kanal und meine möglichkeiten bei sowas zu helfen..*lacht
@@weissnichswelt Ich merks mir mal vor ;)
Ganz toll verglichen 👍... Super gemacht, top zusammengefasst...
Ich persönlich habe mich aufgrund der Kosten für eine kleine Insellösung an einer Phase ohne Einspeisung entschieden... Super Preiswert, man kann alles selbst machen im Niederspannungsbereich bei PV und Batterie und das Ganze amortisiert sich sehr schnell 😊... Im Notstromfall funktioniert das auch perfekt für die Grundverbraucher...
Wer sich momentan eine PV-Anlage installieren lässt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Es gibt Stromtarife mit 25ct. bis 27ct./kWh und Tarife mit 24 Monaten eingeschränkter Preisgarantie für knapp 30ct./kWh.
Da muss man doch geradezu bekloppt sein, den Abzockern momentan solche Preise zu zahlen.
Das wird neben der allgemeinen Verunsicherung der Hauptgrund sein, warum die Nachfrage bei den Solarteueren deutlich spürbar zurück geht. Die letztjährige Panik aus dem Mix Verfügbarkeit (der Anlagen) und Energiekrise ist vorbei. Hat sich komplett gedreht. Material ist alles da, Regale voll, und Energiepreise gehen zurück. Bis zum nächsten Anstieg...sollten mal die Lichter aus gehen, könnte Autarkie ein Topargument für PV (mit Batterie) werden.
@@MrPaulSahne Wenn die Lichter ausgehen, dann hilft Dir auch keine PV mehr.
Dann bekommen wir in Deutschland ganz andere Probleme.
@@procsys1 Zumindest 8 Monate lang im Jahr kann ich mich mit meiner Anlage auch ohne Netz selbst versorgen. Die restlichen 4 Monate ca. 2 Wochen lang. Dann wird es eng.
@@rolandwelsch4786 Mag ja sein, rechnet sich aber trotzdem nicht!
@@procsys1 Was ist einen eine Ersatzstromversorgung wert?
Was ist einem eine Entkopplung vom Strompreis wert?
Ich komme auf 11 Jahre für die Amortisation. Ja, das ist lange. Das ist mir das aber Wert.
Würde ich den Betrag, den ich investiert habe, zur Bank tragen, hätte ich etwa 2 % Zinsen. So habe ich etwa 4 % Zinsen.
Damit bin ich zufrieden.
sehr gute Übersicht in den Solarmarkt, sehr gute Arbeit, danke dafür.
Super Video, danke dir. Das Hilft sehr um einen Überblick als Laie zu erhalten ohne sich selbst 3-6 Angebote zusenden zu lassen
Eines der besten Videos auf TH-cam. Super recherchiert und gut aufbereitet.
Die Infos haben mir sehr bei den Verhandlungen und Ausschreibung meine PV Anlage geholfen. Vielen Dank dafür.
Du hast aber nicht die hier aufgeführten Preise bezahlt, oder?
Herzlichen Dank für die Auswertung!
Top Video. Danke für deinen Einsatz. Hilft mir sehr viel bei den Gedanken die man sich zur Anschaffung solch einer Anlage macht.
2 Angebote wirklch vergleichen ist schon nicht ohne. Super Arbeit 👍
Vielen Dank für diese ausführliche Auflistung. Das hilft sehr bei der Einschätzung der eigenen Angebote.
Schön zu sehen, dass es durchaus noch faire Angebote gibt. Ich habe für Freunde und Bekannte in letzter Zeit einige Angebote gesehen und beraten. Da ist bei uns (Köln/Bonner Raum) unter 2.000€ je kWp nichts mehr zu machen. Meist liegen die Preise eher bei 2.500€/kWp oder noch mehr. Wohlgemerkt OHNE Speicher. Völlig bekloppt.
So sehr ich für PV werbe, bei den Preisen kann man den Leuten leider nur dazu raten, es zu lassen...
Hier (Rhein Main/Neckar) ebenso. Amortisation 18+J.
Ich habe die das Gefühl es ist Goldgräberstimmung im Moment und da nehmen einige was der Markt hergibt.
Super, vielen, vielen Dank für deine Videos!
Top Auswertung - Vielen Dank für deine Mühe!!!
Danke für die Auswertung und Mühe
Danke für die ganzen Infos
Da haste wieder mal genau ins schwarze getroffen, das ist für sehr viele Leute eine tolle Übersicht 👍👍👍
Sehr geiles Video. Insbesondere die Aufarbeitung der Daten und wie man das sinnvoller Weise darstellt zeigt doch - Dem Ingeniör ist nix zu schwör.
Repekt für die ganze Recherche. Da stecken etliche Stunden an Tabellen und Zahlen(Dreher) :-) als Witz gemeint :-) drin! Dickes Lob! Abonniert! Interessant auch ist dein Abschlusssatz zum Thema. Preisentwicklung der letzten Jahre
Hallo Der Handwerker, sehr gut und detailliert wiedergeben. Man(n) merkt da hast du richtig viel Zeit und Arbeit investiert. Hut ab!! Danke dafür!!
Daumen hoch für die Videos, den Aufwand dafür, die notwendigen Recherchen, andere Tätigkeiten und und und!
Habe meine Anlage selbst geplant und aufgebaut.
10 kwp, 15 kW Speicher, 23 PV Module a 420 Watt.
Dachdeckerarbeiten wurden vergeben.
Gesamtkosten 14.000 €
Es wurde Deye verbaut. Wechselrichter mit visuellen Display
Bin begeistert!
Super Arbeit und vielen Dank. War mir bei der Entscheidungsfindung eine sehr große Hilfe.
Vielen Dank für die Aufbereitung des Thema´s. Das hilft mir grade bei der Planung unserer Anlage 🙂
Danke Dir. Am Samstag kommt der Solateur und wir machen nen Plan. 230qm Dachfläche (50qm auf dem Gartenhaus), 170 auf den Nebengebäuden. Ich fürchte, die Sicherungsschränke werden meine Preiskiller.
❤❤❤ echt vielen dank vielen Dank und noch mal vielen Dank für deine ganze Arbeit das war echt nützlich für uns
danke dir
danke für die Mühe
Prima. Super gut aufbereitet das Thema. Und ja, es lohn sich immer das Thema Batteriespeicher kritischzu hinterfragen. Geschenkt bekommt man die leider noch nicht
Sauber. Hochwertvolles Video. Ganz herzlichen Dank!
super Arbeit - danke dafür
Sehr detaillierte Auswertung, gut für die Entscheidungsfindung 👍
Sehr schön veranschaulicht danke für deine Mühen !!!