Offroad spezifisch halt ich mich zurück, da halte ich es mit dem wunderbar - erfrischend ehrlichen McGregor....da bin ich kein Maßstab! Ich kenne hunderte Videos von euch, aber dieses hier war mit Abstand DAS Video☝🏻 Guide Papa vollkommen symphatisch 👏🏻👍🏻😉 Schaaf enttäuscht auch hier wieder nicht - eine super Mischung aus humoristischer - und Top Reporter/Biker Erscheinung! McGregor einfach immer wieder herzlich sympathisch durch seine Ehrlichkeit über sich selbst 😊 Also dieses Video verdient vom Nils Cheffe mindestens 4 Schulterklopfer... vielleicht werdens auch nur 3 aufgrund der Seilzug Kupplung 😅 SpitzenTeam...Schaaf und Gregor👌🏻👌🏻👍🏻👍🏻
ich fahre die 701 Husqvarna seit 2 Jahren und bin begeistert. Komme aus der GS Ecke und mir war das hohe Gewicht einfach zu viel. Dazu kommt noch die Ausrüstung mit Zelt und dann ist man schnell bei 270KG Reisegewicht. Die Entscheidung zur 701 war aus heutiger Sicht genau richtig. Bin im Juli die Rumänien ACT und letztes Jahr die Pyrenäen ACT gefahren und mir war sowas von Grinsen im Gesicht gestanden, während meine GS Freunde sich im anspruchsvollen Gelände wirklich schwer taten, was immer wieder mit Stürzen verbunden war. Ich habe auf der 701 eine Comfort Sitzbank und ein kleines Windschild, sowie eine zusätzliche Gepäckbrücke, was die 701 langstreckentauglich macht. 600km sind kein Thema. und mal ehrlich,ab 400km zwickt des Arscherl auch bei der GS. Auf kurvigen Landstraßen und im Gelände ist der Spaßfaktor einfach höher mit einem leichten Bike. Und wer braucht schon die Autobahn. Ich bin nach Rumänien alles Landstraße gefahren. Dann brauch ich vielleicht für An- und Rückfahrt einen Tag länger. Der Weg ist das Ziel, nicht die Autobahn.
Haben und nicht haben sind keine 40000. Oder bekommst du 20000 wenn du sie nicht kaufst ,so Alt und kann immer noch nicht Rechnen . Kein Wunder das du kein Geld hast. @@HuberHeinrichHuber
Das beste Video von 1000 PS der letzten Zeit. Herrlich ehrlich und sympathisch. Und ich kann es im Grunde bestätigen, da wir auch beide Ladys in der Garage haben. Auch die Liebeserklärungen unterwegs an den CP2😍 sind mir bekannt.
Ich schreibe sehr selten YT Kommentare, aber das Video war wieder aller erste Sahne! Der Schmäh zwischen euch zwei ist einfach nur leiwand und die Stunde vergeht wie im Flug!
Da habt Ihr wohl eins der wichtigsten Themen umfassend angepackt und dargestellt. Respekt. Und vom Fazit bin ich tatsächlich etwas überrascht. Hätte nicht gedacht, dass jede der beiden so gut im Revier der anderen wildert. Hat mir alles sehr geholfen. Danke. Und jetzt bin ich auf‘s Tune-Up gespannt.
Bei Presse-Events geht es halt um die sachliche Präsentation der Neuheit, bei solchen selbst gewählten Geschichten können wir Spinner uns halt austoben. Hat beides seine Daseinsberechtigung! LG, Gregor
ENDLICH ein Vergleich von nicht extrem professionellen Fahrenden, sondern von uns, der Mehrheit als Gelände und Strasse orientierten, mit einer Reise-/und Hard-Enduro. Ihr Habt ein Novum erstellt, den ECHTEN nutzbaren Vergleich für uns Normalos. Und das ist sehr viel mehr Wert, als wenn ein Profi Crosser oder Trialist einen Kommentar abgibt. Auch diese sind sehr aufschlussreich, aber eben für Normalos nicht wirklich nachvollziehbar. Ganz grosses KOMPLIMENT! Liebe Gruess us dr Schwiz vom Bielersee, Kanton Bern, Ralph
Mega Video und ein perfekter Vergleich mit allen Pro´s und Con´s. Ehrlich, unverfälscht und eben genau für die Masse der "Offroadfreudigen", die halt weit weg von der Profiliga - oder denen die meinen da mitzuspielen - entfernt sind. Zielgruppe erreicht, Fakten auf den Tisch und eins der besten Videos von Euch überhaupt. Danke dafür 👍
Lasst euch nicht von dummen Kommentaren stressen. Auf Video kommen Steigungen nie so rüber wie in Realität. Ich war dieses Jahr mit einer alten XTZ 750 Super Tenere in Frankreich, Andorra, Spanien und Portugal offroad, mit mäßiger Erfahrung und knapp 30kg Gepäck unterwegs, teils auf Trails die Andere mit Hardenduros bezwingen und auf Bild und Videos sieht die Geröllrinne auf 2600m aus wie ein Feldweg. Ich feier eure offroad Videos, egal um was es geht. Freue mich auf mehr.
Finde euch beide perfekt miteinamder... der Schmäh rennt, dabei sehr informativ und sehr sympatisch rübergebracht+super kurzweiliger und qualitativ hochwertiger Videoschnitt. Einfach Super, bzw. auch suoer -Gregors Papa. Mehr davon. (Hab ich"super" schon geschrieben eigentlich? 👍😎
Der Neigungssensor, den jeder T7 Fahrer auf schmerzliche Weise kennenlernen musste :D Bei euch hats aber besonders lang und beschwerlich ausgesehen mit den endlosen Anschiebeversuchen haha. Super Video! Ich bin nach 2 Jahre immer noch hellauf begeistert von der Tenere.
Sehr gute Mischung aus Reisebericht und Konzeptvergleich mit zwei wahnsinnig sympahtischen Moderatoren. Das lange Format schreckt zwar erst ein bisschen ab, da man ja heut zu Tage nie weiß, ob da nur viel Werbung kommt oder auch Inhalte, aber Gregor und Schaaf labern halt nicht nur. Gerne weiter so.
Ich finde das format super. sympathische kerle und balkanliebe die jeder nachvollziehen kann der schon dort war. Vor allem find ich gut, dass die beiden eben keine hardenduristen sind die 200km Wheelie durch den balkan fahren sondern eben enthusiastische Anfänger bis Durchschnittsfahrer wie es die meisten sind. Top!!
Ich folge 1000PS schon seit vielen Jahren und es ist immer unterhaltsam! Seit Gregor mit im Boot ist finde ich es noch besser 👍🏼 Ist einfach ein sympathischer Typ! Weiter so 💪🏼 Grüße aus Bayern
Watt mutt - dat mutt! Sympathisches Video.........Ehrlich und mit allen Höhen und Tiefen. Ich feiere euch. Wie oft werden solche "Trottel-Momente" herausgeschnitten.......Aber genau das macht dies alles so authentisch. Solche "Erfahrungsvideos" sind einfach das Salz in der Suppe. Auf das TuneUp der GasGas bin ich gespannt.....Weiter so......Humor und Sachverstand sind Trumpf!....Mc Cregor und Schaaf...ein tolles "Duo Infernale" .........und Grüße an euren Tour-Guide - alles richtig gemacht
Ich habe vom Offroad-Fahren überhaupt keine Ahnung. Aber dieses Video macht Lust auf mehr! Schaaf&McGregor, ich liebe euren Style: unaufgeregt, sachlich und mit Understatement.
Schönes Video, am Ende muss eh jeder für seinen ganz persönlichen Einsatzzweck entscheiden. Ich bin von der Tenere zur kleinen CRF300L gewechselt, weil ich einfach eingesehen hab, dass ich die T7 unter Umständen allein aufm TET nicht wieder hoch bekomme nach einem langen Tag. Vermisse den CP2 dafür schmerzlich auf Asphalt.
Schade das es da Motorleistungstechnisch nix dazwischen gibt die CRF300 hat ja nur 25/27 Ps. Schade das es die CCM GP450 nicht mehr gibt und gebraucht auch nicht zu bekommen ist. Wie viel vom TET sind Sie schon gefahren? Und sind Ihre Erfahrungen so mit der CRF auf dem TET ?
@@clemensjohannesmoeff9641 die CRF300 ist wohl für den durchschnittlichen Fahrer eines der besten (verfügbaren) Bikes für den Tet. Die Fahrt dahin gehört halt nicht zu ihren Stärken. Off-road gilt Immer noch „light is right“
Genau so is es mir auch gegengen😅 von der AT auf die 300rally und nun 300l! Hab dazu ein paar Videos gemacht, vielleicht magst du deine Erfahrungen darunter beschreiben! Wäre cool! Lg
sehr sehr angenehmes Video, dieses Thema begleitet mich seid meiner ersten TET Tour mit der Tenere 700 Word Raid, ja ich habe Camping Klamotten und Werkzeug dabei gehabt, worauf man bei einer Enduro Wanderung nicht verzichten kann aber das Thema Gewicht hat mich gepackt (Trotz Sturzfreie Fahrt auf dem TET) Die Idee LC4 Setup mit Rallye Tower etc. freue Mich auf kommende Videos zu dem Thema von Euch, Grüße nach Österreich aus BaWü :)
Wirklich guter und differenzierter Bericht aus Sicht des durchschnittlichen Reiseenduristen - also mindestens 95%. Die Unterschiede sauber herausgearbeitet, vor allem auch sehr gute Anmerkungen zur Ergonomie. Und das ist der Vergleich zwischen einer richtig schweren Dualsport und einer für heute eher leichten Reiseenduro. Schreit nach einem Folgebericht von Sportenduro bis zum Dickschiff, also z.B. Ktm 250, 500 EXC, 690 Enduro, 890 Enduro R und 1290 SAR. Immer dieselbe Strecke, immer derselbe Fahrer. McGregor, let's go! PS: wie wärs mit Gasolina?
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Übung macht den Meister! Schön soviel Ehrlichkeit u Selbstkritik von Euch zu sehen! Danke für den tollen Beitrag!
Tolles Video! Ich liebäugel als 701-Fahrer so manchmal mit der Tenere, aber im Gelände bin ich eigentlich immer froh über die 150 kg. Auf Autobahnen verzichte ich aber komplett 😊
Stehe gerade vor der Entscheidung . Tenere oder 701 Enduro … das Video hilft mir arg … hatte vor 10 Jahren eine 690 KTM ….glaube nehme die leichte 🤗🤗🤗 mehr Motorrad braucht man eigentlich nicht .cooles Video
Die Kommentare vom Schaaf hinter der Kamera... wie der Haberer den man hin und wieder eine picken mag, obwohl man ihn ja gern hat... SUPER unterhaltsames Video!
super video!! ….. ich habe meine GASGAS jetzt zum ersten Mal im richtig heftigen Gelände in den Pyrenäen gefahren und bin so begeistert von der Performance der Maschine - unfassbar !! …. für mich ist inzwischen jedes Kilogramm mehr keine Alternative - wenngleich ein paar kleine Umbauten tatsächlich notwendig sind ….. vernünftiger Motorschutz - Gepäckträger mit Haltegriffen - Sturzbügel und richtige Handprotektoren ….
Wieder ein äußerst erfrischendes Video, zudem mit einem nahliegenden Vergleichstest . Daumen hoch. Was ich mir wünschen würde, und da muss ich etwas weiter ausholen: Für meinen Geschmack war die Seeker Raid 2022 das beste 1000PS-Format, das ihr bis dato hochgeladen habt. Mit Begeisterung habe ich euch zugesehen, wie euch die alten Reiseenduros der 90er durch die bosnische Landschaft getragen haben. Mit allem Schmerz und Glücksgefühl, das dazugehört, auf unsere heimischen Bildschirme transportiert. Es wäre absolut klasse, wenn ihr an diesem Format festhalten würdet. Die Zugriffszahlen und Likes auf YT sprechen für eine Neuauflage mit Reiseenduros der 1990er. Warum nicht, nach den 600er Maschinen, eine Hubraumklasse höher und mit Honda Africa Twin, Yamaha Super Ténéré, BMW R 100 GS und Suzuki DR 800 BIG auf große Tour? Ich bin sicherlich nicht der einzige User, den es interessieren würde, zu was die Ikonen noch zu leisten im Stande sind. Immerhin wird bei euren Videos mit der T7 immer von puristisch gesprochen. Na dann: Rauf auf die ur-puristischen Vorreiter ihrer Klasse, immerhin haben sie uns Türen und Tore zu einer faszinierenden Fahrzeuggattung massentauglich geöffnet.
Glaube mir, wenn sich die Gelegenheit bietet, stehe ich als erster mit den Endurostiefeln auf der Matte. Aber solche außergewöhnlichen Projekte sind im Alltagsgeschäft von 1000PS schwer unterzubringen und hinzu kommt noch die Herausforderung bei diesen alten Legenden, dass sie inzwischen hauptsächlich in den Händen von Liebhabern sind und kein Kratzer riskiert werden darf. Wir müssten sie selber kaufen, was wiederum den Aufwand stark erhöht. Ich hoffe dennoch, dass sich irgendwann die Gelegenheit bietet, aber leider ist es nicht so einfach. Liebe Grüße, Gregor
@@1000ps Besten Dank für die Rückmeldung. Dann drücke ich dir und uns Usern die Daumen, das wir irgendwann in den Genuss kommen, dass das Format fortgesetzt wird. Ich bleibe euch wohlgesonnen und klicke auch weiterhin rein. Deine Art der Berichterstattung gehört für mich auf diesem Kanal zu den schönsten. Nah beim Nutzer, ehrlich, glaubwürdig und auf den Punkt. Weiter so. Beste Grüße aus Norddeutschland
"...für den ganz durchschnittlichen Fahrer." Genau liegt der Punkt! Ich hab ja selbst den direkten Vergleich, da sich sowohl eine Norden 901 besitze, als auch eine WR250R (mit einigen Extrakilos die sie reisetauglich machen). Mit der 250iger traue ich mich Sachen auszuprobieren, bei denen ich mir schon von vornherein klar bin dass ich da mit der Norden 901 Probleme bekäme. Und dann will man ja auch nicht so gerne ein Motorrad öfters hinschmeissen, was 13.000 Euro kostet, während ich für die gut gebrauchte WR250R 3000€ bezahlt habe und da tun neue Schrammen auch nicht so weh. Dazu kommt noch, dass die WR ne viel kürzere Übersetzung hat und ich damit ganz problemlos und mit minimaler Kupplungsarbeit auch steile Trail hoch komme. Und: aufheben der WR ist auch kein Problem, während ich bei der Norden schon schwitze. Also: ja, der Unterschied ist da und der ist für den Normalfahrer wie mich ausschlaggebend was geht und was nicht.
Schönes Video, freue mich auf das Tune Up. Die Antwort ob man ein reisetaugliches Gerät daraus machen kann kann ich euch schon geben, ja! :) Gute Fahrt und weiter so!
So Bericht gesehen und kann eure Eindrücke so unterschreiben. Hab meine GASGAS vorne einen Zahn kürzer übersetzt da der erste zu Bissig ist und sie dann im 2ten besser zu dosieren ist. Die Originalbank durch die "Konfort" Sitzbank getauscht - wobei das mit dem Konfort.... Naja.. Für die bessere Ergonomie den Lenker 3cm hoch und 2cm nach vorne. Dann passt das bei 185 besser. Bei der T7 den Lenker 2cm hoch und die Federn gegen Hyperpro Progressivfedern getauscht. Fazit: Geht es Tagestouren (z.B. eine Bosnia Rally) ins Gemüse, würde ich die GASGAS nehmen. Für drei Wochen Pyrenäen mit täglichem Standortwechsel und ein bischen ACT die Tenere. Nicht das die T7 auch etwas technisches Gelände kann, aber mit der GASGAS ist das einfacher.
Super tolles Video hat mir doch bewusst gemacht meinen Bosnien,Montenegro und Albanien Tripp mit einer leichteren Enduro zu planen. Danke Jungs ( sorry i bin 62) weiter so LG Zandi😊
TOP Video und Konzeptvergleich!👍👍 Ich denke zwischen 701-Enduro und ES700 sind die Unterschiede marginal. Als 701er-Fahrer kann ich die ungünstige Fahrposition gerade im Stehendfahren bestätigen da sie gegenüber meinen Hardenduros 250excf und 250exc nicht optimal ist. Die Fußrasten sind zu hoch angebracht so das sie sich Gelände etwas kippeliger anfühlt. Die Lenkerhöhe lässt mit sogenannten Lenkererhöhungen relativ leicht anpassen. Das Fahrwerk ist im schnelleren Geläuf dagegen absolut top, ein Rallyfahrwerk eben, da hat der Mattighofener Konzern volle Kompetenz. Im engen Geläuf und beim Rangieren stört der sehr eingeschränkte Lenkwinkel und das etwas breite und wegen dem Tank schwerere Heck bei der Försterwende welche mir bei den Hardenduros spielerisch gelingt. Der Motor dagegen hat für's Gelände natürlich viel zuviel Power... aber wehe man kommt auf die Strasse, dann gibt es kein Halten mehr! Ich finde die Hersteller sollten sich an einer Rallymaschine wie die chinesische 450er Kove mehr orientieren, dann hätten viele offroadorientierte Fahrer eine Menge Spaß.😁
Bin mit meiner 701 nach Nepal gefahren. Bin jetzt auch dem Rückweg und habe die Tage Afghanistan durchquert. Habe Mittlerweile 40tkm auf der Uhr und kaum nennenswerte Probleme. Leider überhitzt sie manchmal im Stau bei hohen Temperaturen. Verbrauch hat sich bei 4-4.5 Liter eingependelt. Mit dem schlechten Sprit kommt sie nicht sehr gut zurecht. Reisende mit der Tenere hatten hingegen keine Probleme mit klopfender Verbrennung. Es ist also ein Oktanbooster von Nöten. Im Himalaya war es eine einzige Freude mit dem Bike. Stellenweise schweres Gelände mit Flussdurchfahrten und Schlamm. Manchmal muss ich durch schmale Gassen fahren, durch den Verkehr drücken oder abrupt wenden. Alles trotz 25-30kg Gepäck kein Problem. Ich habe viele Reisende mit Teneres und anderen Bikes dieser Größe getroffen. Die mussten andere, frequentiertere Routen wählen als ich und waren nicht glücklich über das hohe Gewicht. Manche kamen mir sogar unsicher vor. Wahrscheinlich wegen etlicher Umfaller. Man ist deutlich eingeschränkter! Wie überall muss man Kompromisse eingehen. Ich habe Gewicht dem Komfort vorgezogen Mit der originalen Sitzbank komme ich mittlerweile zurecht. Das Fahrwerk ist bei den unzähligen Auswaschungen genial. Das 21 Zoll Vorderrad muss durch die vielen Schlaglöcher einiges mitmachen. Ich würde sagen, ich bin um einiges schneller unterwegs als andere. Größere Transitstrecken sind schneller gemeistert und man kann sich mehr aufs Reisen konzentrieren. Auf insta @myrius1234 sind ein paar Bilder Grüße aus Tadschikistan.
Wer ein bisschen Skills hat kommt locker mit der T7 überall durch, sieht man doch auch im Video?! Musst ja kein schweres Gelände in Nepal fahren...ist auch egtl ziemlich riskant und dumm, bei der medizinischen Versorgung vor Ort...aber jeder was ihm Spass macht!
@@motorpuls sehr gerne! 👍 Ja, alles Problemlos. Heute habe ich die vorderen Radlager getauscht. Mittlerweile knarzt ein Lager im Bereich des Federbeins. Was mich an dem Bike stört, ist der Hintere Tank. Jedes Mal die Tasche abmachen nervt schon.
@@nomadhabit „Skills“ ist ein Dehnbarer Begriff! Und im Video sieht man nicht, wie sie sich mit 30-40kg Gepäck verhält. Natürlich bin ich in Nepal kein Hartenduro gefahren. Es gibt aber beispielsweise viele Landslides wo man sich durchkämpfen muss. Und da ist es schon von Vorteil wenig Gewicht zu haben.
Zum Kommentar von Valentin zum Elektronik Gehackel beim Rausbeschleunigen aus der Kurve mit der GasGas: Traktionskontrolle funktioniert besser bei hohen Drehzahlen besser. Warum? Vereinfacht gesagt... Bei 6000 upm kann die Elektronik 100 mal pro Sekunde eingreifen und bei 3000 upm nur 50 mal.
Ganz toller Enduro Test für Normalos.😁👍 Schön, das man wenigstens in Slowenien noch relativ gut legal Enduro fahren kann, das geht in Deutschland ja nicht.
Super Video, bin leider kein offroad Fahrer, ( würde gerne mehr im Gelände fahren mit meiner AT ) aber trotzdem ziehe den Hut vor euch . Dieses harte Gelände top gemeistert.👍🏻💪🏻
Haha, ich wollte schon den Monitor anschreien: "Gregor, Zündung aus und ein!". 😂 Aber ja, kann man im Eifer des Gefechts schon mal vergessen. 😅 Vielen Dank für dieses schöne und informative Video! 👍❤ Ich hab mich mit der Frage auch schon befasst und mir zur Tiger 900 RP noch ne 701 daneben gestellt. Also durchaus ähnlich. Zur Zeit toure ich 5 Wochen mit der 701 durch Südeuropa und stelle mir die Frage, wofür ich die Reiseenduro eigentlich noch brauche. Okay, man büßt ein bisschen Komfort ein, ein bisschen Gepäckkapazität und Reichweite. Aber dafür fährt sie sich wie ein Fahrrad und der tiefe Schwerpunkt schenkt auch bei kniffligen Passagen viel Vertrauen (bzw gibt dir einfach mehr Zeit, die Balance zu finden). Ich würde behaupten, die gleiche Abfahrt mit dem gleichen fiesen Stein hätte Dich auf der GasGas nicht hingelegt. 😉 Bzgl. der Kupplungssysteme: Eine Seilzugkupplung kann man auch unterwegs im Nirgendwo reparieren, eine Hydraulikkupplung nicht so einfach. Und das ist eben der Unterschied, den Ihr ja auch herausarbeiten wolltet: eine Enduro für die lange Reise vs eine Enduro zum Spaß haben zuhause (oder mit Trailer-Anreise). 😉 Ich hab mir meine 701 reisetauglich(er) gemacht, aber ob ich damit in die Mongolei fahren würde, weiß ich nicht. Bei ner Ténéré braucht man darüber nicht nachdenken.
@@Hibbiconbei unseren drei Ktm, Husky und SWM war die Hydraulische Kupplung das Problem. In fernen Ausland kann das zum Problem werden. Seilzug kann man hingegen selbst im tiefsten Afrika reparieren.
@@JoseMejia-fi7jw Und was machst du im tiefsten Afrika, wenn deine Bremsleitungen versagen? Warum hat die KTM dann eine hydraulische Kupplung, obwohl diese für einen viel härteren Offroad-Einsatz vorgesehen ist? Warst du überhaupt schon mal in Afrika und musstest den Kupplungszug wechseln?
@@Hibbiconbei drei Maschinen mit Hydraulischer Kupplung ( Nehmerzylinder) musste ich schon tauschen, meist schon in den ersten 10 Tkm. Bei der T7 in der Tat nich nicht, daher nehme ich schon auf den Balkan die Yamse lieber mit. Hat natürlich auch mit dem größeren Vertrauen in Quali zu tun. Hydraulisch ist feiner, aber auch anfälliger und mit einem größeren Hebel geht die Zeilzug an der der T7 auch super weich.
Sehr schöner Bericht.Stehe gerade vor der gleichen Entscheidung,für mich käme noch eine 525er exc in Frage.Wie ist es denn für den Vater mit der 450er auf der Straße?Wartungsintervalle sind natürlich deutlich höher aber große Tanks mit Reichweite gibt's ja auch dafür und Gepäcklösungen. Super Beitrag, mehr davon👍
Ich fühle dieses Video so sehr! Ja man! Nicht jeder Endurist hat das Endurofahren in die Wiege gelegt bekommen, ist Motocrossfahrer oder kann jedes Wochenende auf den Strecken hinter dem Haus (legal) fahren. Da sind das berechtigte Fragen. Ich selbst bin für das Endurofahren von meiner DR 800 Big auf eine DR 650 SE umgestiegen und bin einfach von dem Motorrad begeistert. Ich muss auch kein Komfort einbüßen oder irgendwas. Und 120 auf der Autobahn will ich eh nicht fahren... zumal mit Stolle sollt man das eh besser lassen. Danke für das Video.
Ich habe eine 690 enduro r '17 mit Rally raid evo 2 Umbau. Der funktioniert echt richtig super! Da kann man im Stehen auch, auf bei Autobahngeschwindigkeiten, mit Windschatten rechnen, macht echt spass!
Nach einem Sturz musst du den Motorradschlüssel einmal umdrehen, als würdest sie abstellen wollen und danach wieder anmachen. Macht meine Africa Twin auch so. Stellt sich selbst ab. 👏
Und jetzt bitte 690/701 vs. EXC 500/ FE 501 :D Finde ich fast interessanter, da es grade einen richtigen Trend zur EXC 500 als ADV Bike gibt mit einigen Weltreisenden auf der 500er.
Der ist noch im "Rally-Setting" vom Nils, also eigentlich eh recht straff. Gefühlt hat es mir das Vorderrad aber auch nicht verschlagen, sondern der Stein unter dem Rad ist glaube ich zur Seite gerollt. Da hat auch der Lenkungsdämpfer keine Chance. LG, Gregor
Gutes theoretisches und praktisches Video, zudem sympathisch. Für den Sprung auf die mittleren Fahrkünste wart Ihr m.M. schon schnell, dass erzeugt zuviel Druck. Hondas aktuelle 27 PS 300 wäre auch interessant. Bitte weiter so. MfG
Hadcore PS Fan bis zum Ende auf 1,75 Geschwindigkeit geschaut. Spaß bei Seite, erstes Video von euch, top Vergleich :) Freu mich auf Modifikationen für die Gasgas, geil wär ne ähnliche front wie die tenere.
Sehr schönes Video wo den Gewichtsunterschied gut rüberbringt. Was für mich auch ein unterschied ist das man egal bei welcher obs T7, Touareg ... kein Vorderrad nicht einmal den Fender sieht, bei der Gasgas und Konsorten schon. Der Blick auf die Straße, Steine wird immer versperrt von dem Aufbau. Gruß
Ein sehr toller Beitrag! Ehrlich und unverblümt, das kommt ehrlich rüber. Habe auch vor Teile des TET zu fahren, bin aber schon etwas älter und habe eine GS 1200, die mir zu Schade dafür ist. Neben der Suche nach einem passenden Bike dafür frage ich mich, mit welchen Übungen man sich auf so etwas gut vorbereiten kann?! Beste Grüße und bis dann, Ralf
Vielen Dank 👍 Der Lenkungsdämpfer macht sich vor allem bei schnelleren Geschwindigkeiten bemerkbar und hat schon so manchen Schlag abgefangen. Da ich aber meistens eher entspannt unterwegs bin, "brauche" ich ihn nicht allzu oft. Ich würde also sagen, die Sinnhaftigkeit hängt stark von der Art von Fahrer ab. LG, Gregor
Bei der Kupplung würde ich die Seilzugkupplung trotz des höheren Kraftaufwands bei der Bedienung bei einer Reiseenduro für Fernfahrten in abgelegenere Länder eindeutig vorziehen. Einen Seilzug kann man improvisieren oder als Pannensatz im Werkzeug mitführen, einen kaputten Nehmerzylinder und Bremsflüsswigkeit nicht, da ist dann erstmal Feierabend und Warten auf die Ersatzteillieferung angesagt, sofern man das überhaupt dort bestellen kann.
Sehr gutes Video, die Grenzen zwischen den Konzepten sind in der Realität doch nicht so groß. Was mich interessieren würde ist, wie sich einen AJP PR7 im Vergleich schlagen würde? Vielleicht könntet ihr eine demnächst testen? Danke und Gruß, 👍
Die Umlenkung der Zeilzugkupplung kann man verlängern, dann sind zwei Finger kein Problem. Hydraulik geht feiner, aber die T7 soll im fernen Ausland gut zu reparieren sein. Deshalb Zeilzug.
Die moderneren Mopeds haben oft einen Crash-Schalter, der erst nach Zündung aus/an wieder ein Starten zulässt... hab ich bei meiner AT auch erst auf ähnliche Weise gelernt ;-)
Moi n!Ich fahre ne Xt660 tenere und habe nach dem ersten Sturz das gleiche "Problem "mit dem starten gehabt, ist einfach Lehrgeld und passiert nur 1mal.Schönes Video 👍
Dein Camel ist ein Dromedar mit einem Höcker, die Tenere hat der Zylinder zwei. 1 Zylinder würde sie wirklich leichter machen und eher zu einem DualSport. 😂 Passt auch irgendwie. Steht ihr aber gut, die Farbkombi. 👍
Bin vor drei Jahren von der GS Adv. auf die Tenere umgestiegen. Jetzt stellt sich die Frage nochmal: erneut umsteigen und 50 KG einsparen? Toller Vergleich, genau das was interessiert! Danke!👍
Ich persönlich habe ne desert x und fürs grobe ne Suzuki rmz 250 Vollcross. Was ich mit der rmzilla machen kann funktioniert mit der Ducati niemals. Wie schon erwähnt Pol ist ein anderes Level 😀👍🏻
@@StillSNEAKERfreaker war als ich meine 790er gekauft habe gar nicht mal so groß, gebraucht war die Tenere damals fast gleich teuer. Zuverlässigkeit ist natürlich schon ein Thema.... =D
Hi, absolutes Thema… vor allem für kleine leichte Frauen wie mich.. fahre gerade d 950 Hypermotard, die für mich passend gemacht wurde… scorpion Trail drauf, aber offroad , dafür ist sie nicht gemacht… Mittel grob geht, alte Militärstraßen, Albanien … alles geht, aber Assieta etc… und nu…Honda crf, fast zu wenig ps für d Straße, ktm Enduro 690 oder doch die Husqi?
Manchmal Zweifel ich an der Kompetenz einiger Motorradjournalisten. Jeder halbwegs gescheite Motorradfahrer weis doch das nach einem Sturz due Zündung abgeschaltet wird bevor neu gestartet wird. Es gibt sowas wie kippsensoren. Zündung abstellen = Reset, starten fertig. Ist im übrigen auch nicht japaner spezifisches.
Ich bin in den 80er, 90er Jahren genug "Geländemaschinen" gefahren um zu sagen: Der Sitz der GasGas wäre der erste Ansatzpunkt. Danach Gepäck und Tank - das wars dann auch schon.
Moin, sehr schöner Bericht. Für mich als Anfänger stellt sich die Frage wäre die Strecke mit der crf300L besser zu fahren als mit der GasGas? Kann das jemand beantworten? Gruß
@@huberheinrich483 geht bestimmt. Habe mir nur die Frage gestellt ob es für mich als Anfänger leichter wäre. Habe die Crf 250M und die 690 Enduro, und habe manchmal den Eindruck das sie für mich als Anfänger etwas zu viel Leistung hat im Gelände. Die M bewege ich natürlich nicht im Gelände, aber sie ist gutmütiger wenn du verstehst was ich meine. Gruß
Die CRF ist gutmütiger und voll ausreichend. Würde trotzdem die 700er nehmen. War auch schon mit unserer 690er dort. Auf der Straße ist halt mehr Kraft da. Anderseits ist die Qualität bei Honda besser.
Die GasGas ist in allen Belangen (außer dem Preis) klar das deutlich bessere Motorrad. Das heißt aber nicht, dass man die Strecke mit der CRF300L nicht fahren könnte.
1000Dank fürs Streckengeheimhalten 👍 und für diesen ehrlichen Bericht. Umfallen (und Unsicherheit) etc. gehört nunmal dazu, wenn man kein Profi ist und ständig im Gelände unterwegs ist. Was hilft sind Enduro-Kurse...
Danke für das Video, eins der Besten auf 1000PS, bei weitem nicht so viel sinnloses gelaber wie bei den Motorradtests. Ich würde sagen ihr kommt schon unter die 1%, wenn nicht sogar 0,1% aller Motorradfahrer. Das Resumee überrascht mich nicht, beides moderne Bikes, mit richtigen Reifen für solches Gelände sehr gut geeignet. Man kann auch schwere ADV´s offroad bewegen, es ist wie von euch schon gesagt, nur mit mehr Aufwand bzw. Kraft verbunden.
Offroad spezifisch halt ich mich zurück, da halte ich es mit dem wunderbar - erfrischend ehrlichen McGregor....da bin ich kein Maßstab!
Ich kenne hunderte Videos von euch, aber dieses hier war mit Abstand DAS Video☝🏻
Guide Papa vollkommen symphatisch 👏🏻👍🏻😉
Schaaf enttäuscht auch hier wieder nicht - eine super Mischung aus humoristischer - und Top Reporter/Biker Erscheinung!
McGregor einfach immer wieder herzlich sympathisch durch seine Ehrlichkeit über sich selbst 😊
Also dieses Video verdient vom Nils Cheffe mindestens 4 Schulterklopfer... vielleicht werdens auch nur 3 aufgrund der Seilzug Kupplung 😅
SpitzenTeam...Schaaf und Gregor👌🏻👌🏻👍🏻👍🏻
ich fahre die 701 Husqvarna seit 2 Jahren und bin begeistert. Komme aus der GS Ecke und mir war das hohe Gewicht einfach zu viel. Dazu kommt noch die Ausrüstung mit Zelt und dann ist man schnell bei 270KG Reisegewicht. Die Entscheidung zur 701 war aus heutiger Sicht genau richtig. Bin im Juli die Rumänien ACT und letztes Jahr die Pyrenäen ACT gefahren und mir war sowas von Grinsen im Gesicht gestanden, während meine GS Freunde sich im anspruchsvollen Gelände wirklich schwer taten, was immer wieder mit Stürzen verbunden war. Ich habe auf der 701 eine Comfort Sitzbank und ein kleines Windschild, sowie eine zusätzliche Gepäckbrücke, was die 701 langstreckentauglich macht. 600km sind kein Thema. und mal ehrlich,ab 400km zwickt des Arscherl auch bei der GS. Auf kurvigen Landstraßen und im Gelände ist der Spaßfaktor einfach höher mit einem leichten Bike. Und wer braucht schon die Autobahn. Ich bin nach Rumänien alles Landstraße gefahren. Dann brauch ich vielleicht für An- und Rückfahrt einen Tag länger. Der Weg ist das Ziel, nicht die Autobahn.
Haben und nicht haben sind keine 40000. Oder bekommst du 20000 wenn du sie nicht kaufst ,so Alt und kann immer noch nicht Rechnen . Kein Wunder das du kein Geld hast. @@HuberHeinrichHuber
Geht mir genauso, die GS steht seit dem Kauf meiner 690 Enduro r nur noch in der Garage
was fährst du für ein gepäcksystem?
Das beste Video von 1000 PS der letzten Zeit. Herrlich ehrlich und sympathisch. Und ich kann es im Grunde bestätigen, da wir auch beide Ladys in der Garage haben. Auch die Liebeserklärungen unterwegs an den CP2😍 sind mir bekannt.
Ich schreibe sehr selten YT Kommentare, aber das Video war wieder aller erste Sahne! Der Schmäh zwischen euch zwei ist einfach nur leiwand und die Stunde vergeht wie im Flug!
Freut uns, wenn unsere Schmähs nicht nur für uns lustig sind :) LG, Gregor & Valentin
Da habt Ihr wohl eins der wichtigsten Themen umfassend angepackt und dargestellt. Respekt. Und vom Fazit bin ich tatsächlich etwas überrascht. Hätte nicht gedacht, dass jede der beiden so gut im Revier der anderen wildert. Hat mir alles sehr geholfen. Danke. Und jetzt bin ich auf‘s Tune-Up gespannt.
Selbstverständlich bis zum absoluten Ende geschaut! Faszinierender Reisebericht und Vergleich. 🎉
Mir gefallen alle eure Videos aber die besten sind immer die, die nix mit einem Presse-Event zu tun haben.
Bei Presse-Events geht es halt um die sachliche Präsentation der Neuheit, bei solchen selbst gewählten Geschichten können wir Spinner uns halt austoben. Hat beides seine Daseinsberechtigung! LG, Gregor
@@1000ps Mehr "Spinnerbeiträge" bitte. X-ADV bei der Bosnia Rallye ? 🙃🙃🙃
ENDLICH ein Vergleich von nicht extrem professionellen Fahrenden, sondern von uns, der Mehrheit als Gelände und Strasse orientierten, mit einer Reise-/und Hard-Enduro. Ihr Habt ein Novum erstellt, den ECHTEN nutzbaren Vergleich für uns Normalos. Und das ist sehr viel mehr Wert, als wenn ein Profi Crosser oder Trialist einen Kommentar abgibt. Auch diese sind sehr aufschlussreich, aber eben für Normalos nicht wirklich nachvollziehbar. Ganz grosses KOMPLIMENT!
Liebe Gruess us dr Schwiz vom Bielersee, Kanton Bern, Ralph
Mega Video und ein perfekter Vergleich mit allen Pro´s und Con´s. Ehrlich, unverfälscht und eben genau für die Masse der "Offroadfreudigen", die halt weit weg von der Profiliga - oder denen die meinen da mitzuspielen - entfernt sind.
Zielgruppe erreicht, Fakten auf den Tisch und eins der besten Videos von Euch überhaupt. Danke dafür 👍
Lasst euch nicht von dummen Kommentaren stressen. Auf Video kommen Steigungen nie so rüber wie in Realität. Ich war dieses Jahr mit einer alten XTZ 750 Super Tenere in Frankreich, Andorra, Spanien und Portugal offroad, mit mäßiger Erfahrung und knapp 30kg Gepäck unterwegs, teils auf Trails die Andere mit Hardenduros bezwingen und auf Bild und Videos sieht die Geröllrinne auf 2600m aus wie ein Feldweg. Ich feier eure offroad Videos, egal um was es geht. Freue mich auf mehr.
Finde euch beide perfekt miteinamder... der Schmäh rennt, dabei sehr informativ und sehr sympatisch rübergebracht+super kurzweiliger und qualitativ hochwertiger Videoschnitt. Einfach Super, bzw. auch suoer -Gregors Papa. Mehr davon. (Hab ich"super" schon geschrieben eigentlich? 👍😎
Der Neigungssensor, den jeder T7 Fahrer auf schmerzliche Weise kennenlernen musste :D Bei euch hats aber besonders lang und beschwerlich ausgesehen mit den endlosen Anschiebeversuchen haha.
Super Video! Ich bin nach 2 Jahre immer noch hellauf begeistert von der Tenere.
Sehr gute Mischung aus Reisebericht und Konzeptvergleich mit zwei wahnsinnig sympahtischen Moderatoren. Das lange Format schreckt zwar erst ein bisschen ab, da man ja heut zu Tage nie weiß, ob da nur viel Werbung kommt oder auch Inhalte, aber Gregor und Schaaf labern halt nicht nur. Gerne weiter so.
Ich finde das format super. sympathische kerle und balkanliebe die jeder nachvollziehen kann der schon dort war. Vor allem find ich gut, dass die beiden eben keine hardenduristen sind die 200km Wheelie durch den balkan fahren sondern eben enthusiastische Anfänger bis Durchschnittsfahrer wie es die meisten sind. Top!!
Ich folge 1000PS schon seit vielen Jahren und es ist immer unterhaltsam!
Seit Gregor mit im Boot ist finde ich es noch besser 👍🏼
Ist einfach ein sympathischer Typ! Weiter so 💪🏼
Grüße aus Bayern
Vielen Dank für das Kompliment 🙏 LG, Gregor
Gregor....bester Mann, immer locker und entspannt.
Watt mutt - dat mutt! Sympathisches Video.........Ehrlich und mit allen Höhen und Tiefen. Ich feiere euch. Wie oft werden solche "Trottel-Momente" herausgeschnitten.......Aber genau das macht dies alles so authentisch. Solche "Erfahrungsvideos" sind einfach das Salz in der Suppe. Auf das TuneUp der GasGas bin ich gespannt.....Weiter so......Humor und Sachverstand sind Trumpf!....Mc Cregor und Schaaf...ein tolles "Duo Infernale" .........und Grüße an euren Tour-Guide - alles richtig gemacht
Meine beiden Lieblingsdarsteller: McGregor und Schaaf, Spitzenvideo mit Papa und so ins Herz fahrend ! 😍😍😍
Kompliment sich eines der besten Videos wenn nicht das beste Video in der letzten Zeit von euch. Weiter so. Der Vergleich war genau mein Thema.
Ich habe vom Offroad-Fahren überhaupt keine Ahnung. Aber dieses Video macht Lust auf mehr! Schaaf&McGregor, ich liebe euren Style: unaufgeregt, sachlich und mit Understatement.
Vielen Dank!
Einfach immer wieder genial die Videos zu sehen. McGregor mit seiner Fitness, einfach lässig und dann noch die genialen Sprüche :) Danke dafür
Schönes Video, am Ende muss eh jeder für seinen ganz persönlichen Einsatzzweck entscheiden. Ich bin von der Tenere zur kleinen CRF300L gewechselt, weil ich einfach eingesehen hab, dass ich die T7 unter Umständen allein aufm TET nicht wieder hoch bekomme nach einem langen Tag. Vermisse den CP2 dafür schmerzlich auf Asphalt.
Schade das es da Motorleistungstechnisch nix dazwischen gibt die CRF300 hat ja nur 25/27 Ps. Schade das es die CCM GP450 nicht mehr gibt und gebraucht auch nicht zu bekommen ist. Wie viel vom TET sind Sie schon gefahren? Und sind Ihre Erfahrungen so mit der CRF auf dem TET ?
@@clemensjohannesmoeff9641 die CRF300 ist wohl für den durchschnittlichen Fahrer eines der besten (verfügbaren) Bikes für den Tet. Die Fahrt dahin gehört halt nicht zu ihren Stärken. Off-road gilt Immer noch „light is right“
Genau so is es mir auch gegengen😅 von der AT auf die 300rally und nun 300l! Hab dazu ein paar Videos gemacht, vielleicht magst du deine Erfahrungen darunter beschreiben! Wäre cool! Lg
sehr sehr angenehmes Video, dieses Thema begleitet mich seid meiner ersten TET Tour mit der Tenere 700 Word Raid, ja ich habe Camping Klamotten und Werkzeug dabei gehabt, worauf man bei einer Enduro Wanderung nicht verzichten kann aber das Thema Gewicht hat mich gepackt (Trotz Sturzfreie Fahrt auf dem TET) Die Idee LC4 Setup mit Rallye Tower etc. freue Mich auf kommende Videos zu dem Thema von Euch, Grüße nach Österreich aus BaWü :)
Perfektes Video, da durfte man nicht eine einzige Sekunde verpassen! 👍🏻
Danke für das Lob!
Wirklich guter und differenzierter Bericht aus Sicht des durchschnittlichen Reiseenduristen - also mindestens 95%. Die Unterschiede sauber herausgearbeitet, vor allem auch sehr gute Anmerkungen zur Ergonomie.
Und das ist der Vergleich zwischen einer richtig schweren Dualsport und einer für heute eher leichten Reiseenduro.
Schreit nach einem Folgebericht von Sportenduro bis zum Dickschiff, also z.B. Ktm 250, 500 EXC, 690 Enduro, 890 Enduro R und 1290 SAR. Immer dieselbe Strecke, immer derselbe Fahrer. McGregor, let's go!
PS: wie wärs mit Gasolina?
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Übung macht den Meister! Schön soviel Ehrlichkeit u Selbstkritik von Euch zu sehen! Danke für den tollen Beitrag!
Tolles Video! Ich liebäugel als 701-Fahrer so manchmal mit der Tenere, aber im Gelände bin ich eigentlich immer froh über die 150 kg. Auf Autobahnen verzichte ich aber komplett 😊
Stehe gerade vor der Entscheidung . Tenere oder 701 Enduro … das Video hilft mir arg … hatte vor 10 Jahren eine 690 KTM ….glaube nehme die leichte 🤗🤗🤗 mehr Motorrad braucht man eigentlich nicht .cooles Video
Die Kommentare vom Schaaf hinter der Kamera... wie der Haberer den man hin und wieder eine picken mag, obwohl man ihn ja gern hat... SUPER unterhaltsames Video!
super video!! ….. ich habe meine GASGAS jetzt zum ersten Mal im richtig heftigen Gelände in den Pyrenäen gefahren und bin so begeistert von der Performance der Maschine - unfassbar !! …. für mich ist inzwischen jedes Kilogramm mehr keine Alternative - wenngleich ein paar kleine Umbauten tatsächlich notwendig sind ….. vernünftiger Motorschutz - Gepäckträger mit Haltegriffen - Sturzbügel und richtige Handprotektoren ….
Nach 10 Minuten Video muss ich schon lobhudeln: Schaaf und McGregor zusammen mit dem Paps unterwegs, schön zuzusehen!
Danke, freut uns!
Wieder ein äußerst erfrischendes Video, zudem mit einem nahliegenden Vergleichstest . Daumen hoch.
Was ich mir wünschen würde, und da muss ich etwas weiter ausholen: Für meinen Geschmack war die Seeker Raid 2022 das beste 1000PS-Format, das ihr bis dato hochgeladen habt. Mit Begeisterung habe ich euch zugesehen, wie euch die alten Reiseenduros der 90er durch die bosnische Landschaft getragen haben. Mit allem Schmerz und Glücksgefühl, das dazugehört, auf unsere heimischen Bildschirme transportiert.
Es wäre absolut klasse, wenn ihr an diesem Format festhalten würdet. Die Zugriffszahlen und Likes auf YT sprechen für eine Neuauflage mit Reiseenduros der 1990er. Warum nicht, nach den 600er Maschinen, eine Hubraumklasse höher und mit Honda Africa Twin, Yamaha Super Ténéré, BMW R 100 GS und Suzuki DR 800 BIG auf große Tour? Ich bin sicherlich nicht der einzige User, den es interessieren würde, zu was die Ikonen noch zu leisten im Stande sind. Immerhin wird bei euren Videos mit der T7 immer von puristisch gesprochen. Na dann: Rauf auf die ur-puristischen Vorreiter ihrer Klasse, immerhin haben sie uns Türen und Tore zu einer faszinierenden Fahrzeuggattung massentauglich geöffnet.
Glaube mir, wenn sich die Gelegenheit bietet, stehe ich als erster mit den Endurostiefeln auf der Matte. Aber solche außergewöhnlichen Projekte sind im Alltagsgeschäft von 1000PS schwer unterzubringen und hinzu kommt noch die Herausforderung bei diesen alten Legenden, dass sie inzwischen hauptsächlich in den Händen von Liebhabern sind und kein Kratzer riskiert werden darf. Wir müssten sie selber kaufen, was wiederum den Aufwand stark erhöht. Ich hoffe dennoch, dass sich irgendwann die Gelegenheit bietet, aber leider ist es nicht so einfach. Liebe Grüße, Gregor
@@1000ps Besten Dank für die Rückmeldung. Dann drücke ich dir und uns Usern die Daumen, das wir irgendwann in den Genuss kommen, dass das Format fortgesetzt wird. Ich bleibe euch wohlgesonnen und klicke auch weiterhin rein. Deine Art der Berichterstattung gehört für mich auf diesem Kanal zu den schönsten. Nah beim Nutzer, ehrlich, glaubwürdig und auf den Punkt. Weiter so.
Beste Grüße aus Norddeutschland
"...für den ganz durchschnittlichen Fahrer." Genau liegt der Punkt!
Ich hab ja selbst den direkten Vergleich, da sich sowohl eine Norden 901 besitze, als auch eine WR250R (mit einigen Extrakilos die sie reisetauglich machen). Mit der 250iger traue ich mich Sachen auszuprobieren, bei denen ich mir schon von vornherein klar bin dass ich da mit der Norden 901 Probleme bekäme. Und dann will man ja auch nicht so gerne ein Motorrad öfters hinschmeissen, was 13.000 Euro kostet, während ich für die gut gebrauchte WR250R 3000€ bezahlt habe und da tun neue Schrammen auch nicht so weh. Dazu kommt noch, dass die WR ne viel kürzere Übersetzung hat und ich damit ganz problemlos und mit minimaler Kupplungsarbeit auch steile Trail hoch komme. Und: aufheben der WR ist auch kein Problem, während ich bei der Norden schon schwitze.
Also: ja, der Unterschied ist da und der ist für den Normalfahrer wie mich ausschlaggebend was geht und was nicht.
Super Video, genau so an Vergleich hab ich gesucht, danke ans Team 🙏💯💪💪
Schönes Video, freue mich auf das Tune Up. Die Antwort ob man ein reisetaugliches Gerät daraus machen kann kann ich euch schon geben, ja! :) Gute Fahrt und weiter so!
Bin ja gespannt. Ich hab beide in der Garage.
So Bericht gesehen und kann eure Eindrücke so unterschreiben. Hab meine GASGAS vorne einen Zahn kürzer übersetzt da der erste zu Bissig ist und sie dann im 2ten besser zu dosieren ist. Die Originalbank durch die "Konfort" Sitzbank getauscht - wobei das mit dem Konfort.... Naja..
Für die bessere Ergonomie den Lenker 3cm hoch und 2cm nach vorne. Dann passt das bei 185 besser.
Bei der T7 den Lenker 2cm hoch und die Federn gegen Hyperpro Progressivfedern getauscht.
Fazit: Geht es Tagestouren (z.B. eine Bosnia Rally) ins Gemüse, würde ich die GASGAS nehmen. Für drei Wochen Pyrenäen mit täglichem Standortwechsel und ein bischen ACT die Tenere. Nicht das die T7 auch etwas technisches Gelände kann, aber mit der GASGAS ist das einfacher.
Geiles Video, erfrischend ehrlich. Hat Spaß gemacht zuzuschauen
Super tolles Video hat mir doch bewusst gemacht meinen Bosnien,Montenegro und Albanien Tripp mit einer leichteren Enduro zu planen. Danke Jungs ( sorry i bin 62) weiter so LG Zandi😊
TOP Video und Konzeptvergleich!👍👍
Ich denke zwischen 701-Enduro und ES700 sind die Unterschiede marginal.
Als 701er-Fahrer kann ich die ungünstige Fahrposition gerade im Stehendfahren bestätigen da sie gegenüber meinen Hardenduros 250excf und 250exc nicht optimal ist. Die Fußrasten sind zu hoch angebracht so das sie sich Gelände etwas kippeliger anfühlt. Die Lenkerhöhe lässt mit sogenannten Lenkererhöhungen relativ leicht anpassen. Das Fahrwerk ist im schnelleren Geläuf dagegen absolut top, ein Rallyfahrwerk eben, da hat der Mattighofener Konzern volle Kompetenz. Im engen Geläuf und beim Rangieren stört der sehr eingeschränkte Lenkwinkel und das etwas breite und wegen dem Tank schwerere Heck bei der Försterwende welche mir bei den Hardenduros spielerisch gelingt.
Der Motor dagegen hat für's Gelände natürlich viel zuviel Power... aber wehe man kommt auf die Strasse, dann gibt es kein Halten mehr!
Ich finde die Hersteller sollten sich an einer Rallymaschine wie die chinesische 450er Kove mehr orientieren, dann hätten viele offroadorientierte Fahrer eine Menge Spaß.😁
Bin mit meiner 701 nach Nepal gefahren. Bin jetzt auch dem Rückweg und habe die Tage Afghanistan durchquert.
Habe Mittlerweile 40tkm auf der Uhr und kaum nennenswerte Probleme. Leider überhitzt sie manchmal im Stau bei hohen Temperaturen.
Verbrauch hat sich bei 4-4.5 Liter eingependelt. Mit dem schlechten Sprit kommt sie nicht sehr gut zurecht. Reisende mit der Tenere hatten hingegen keine Probleme mit klopfender Verbrennung.
Es ist also ein Oktanbooster von Nöten.
Im Himalaya war es eine einzige Freude mit dem Bike. Stellenweise schweres Gelände mit Flussdurchfahrten und Schlamm.
Manchmal muss ich durch schmale Gassen fahren, durch den Verkehr drücken oder abrupt wenden. Alles trotz 25-30kg Gepäck kein Problem.
Ich habe viele Reisende mit Teneres und anderen Bikes dieser Größe getroffen. Die mussten andere, frequentiertere Routen wählen als ich und waren nicht glücklich über das hohe Gewicht. Manche kamen mir sogar unsicher vor. Wahrscheinlich wegen etlicher Umfaller.
Man ist deutlich eingeschränkter!
Wie überall muss man Kompromisse eingehen. Ich habe Gewicht dem Komfort vorgezogen
Mit der originalen Sitzbank komme ich mittlerweile zurecht.
Das Fahrwerk ist bei den unzähligen Auswaschungen genial. Das 21 Zoll Vorderrad muss durch die vielen Schlaglöcher einiges mitmachen.
Ich würde sagen, ich bin um einiges schneller unterwegs als andere. Größere Transitstrecken sind schneller gemeistert und man kann sich mehr aufs Reisen konzentrieren.
Auf insta @myrius1234 sind ein paar Bilder
Grüße aus Tadschikistan.
Danke für deinen Erfahrungsbericht 👍
40Tkm macht das LC4 Triebwerk also mit ohne nennenswerte Defekte, also ausschließlich Öl wechsel …?
Wer ein bisschen Skills hat kommt locker mit der T7 überall durch, sieht man doch auch im Video?! Musst ja kein schweres Gelände in Nepal fahren...ist auch egtl ziemlich riskant und dumm, bei der medizinischen Versorgung vor Ort...aber jeder was ihm Spass macht!
@@motorpuls sehr gerne! 👍
Ja, alles Problemlos. Heute habe ich die vorderen Radlager getauscht.
Mittlerweile knarzt ein Lager im Bereich des Federbeins.
Was mich an dem Bike stört, ist der Hintere Tank. Jedes Mal die Tasche abmachen nervt schon.
@@nomadhabit „Skills“ ist ein Dehnbarer Begriff!
Und im Video sieht man nicht, wie sie sich mit 30-40kg Gepäck verhält.
Natürlich bin ich in Nepal kein Hartenduro gefahren.
Es gibt aber beispielsweise viele Landslides wo man sich durchkämpfen muss. Und da ist es schon von Vorteil wenig Gewicht zu haben.
Zum Kommentar von Valentin zum Elektronik Gehackel beim Rausbeschleunigen aus der Kurve mit der GasGas: Traktionskontrolle funktioniert besser bei hohen Drehzahlen besser. Warum? Vereinfacht gesagt... Bei 6000 upm kann die Elektronik 100 mal pro Sekunde eingreifen und bei 3000 upm nur 50 mal.
Ganz toller Enduro Test für Normalos.😁👍
Schön, das man wenigstens in Slowenien noch relativ gut legal Enduro fahren kann, das geht in Deutschland ja nicht.
Danke für das schöne und informative Video. Herrlich, wenn man sich selbst nicht so Ernst nehmen muss. Respekt
Super Video, sehr gute Kommentare von Schaaf, Top.
Eine sehr gute Abhandlung, DANKE!
Super Video, bin leider kein offroad Fahrer, ( würde gerne mehr im Gelände fahren mit meiner AT ) aber trotzdem ziehe den Hut vor euch . Dieses harte Gelände top gemeistert.👍🏻💪🏻
Haha, ich wollte schon den Monitor anschreien: "Gregor, Zündung aus und ein!". 😂 Aber ja, kann man im Eifer des Gefechts schon mal vergessen. 😅
Vielen Dank für dieses schöne und informative Video! 👍❤
Ich hab mich mit der Frage auch schon befasst und mir zur Tiger 900 RP noch ne 701 daneben gestellt. Also durchaus ähnlich.
Zur Zeit toure ich 5 Wochen mit der 701 durch Südeuropa und stelle mir die Frage, wofür ich die Reiseenduro eigentlich noch brauche. Okay, man büßt ein bisschen Komfort ein, ein bisschen Gepäckkapazität und Reichweite. Aber dafür fährt sie sich wie ein Fahrrad und der tiefe Schwerpunkt schenkt auch bei kniffligen Passagen viel Vertrauen (bzw gibt dir einfach mehr Zeit, die Balance zu finden).
Ich würde behaupten, die gleiche Abfahrt mit dem gleichen fiesen Stein hätte Dich auf der GasGas nicht hingelegt. 😉
Bzgl. der Kupplungssysteme: Eine Seilzugkupplung kann man auch unterwegs im Nirgendwo reparieren, eine Hydraulikkupplung nicht so einfach. Und das ist eben der Unterschied, den Ihr ja auch herausarbeiten wolltet: eine Enduro für die lange Reise vs eine Enduro zum Spaß haben zuhause (oder mit Trailer-Anreise). 😉
Ich hab mir meine 701 reisetauglich(er) gemacht, aber ob ich damit in die Mongolei fahren würde, weiß ich nicht. Bei ner Ténéré braucht man darüber nicht nachdenken.
Die Kraftübertragen bei den Bremsen erfolgt ja auch hydraulisch, warum sollte das bei der Kupplung auf einmal ein Problem darstellen?
Besser kann man es nicht formulieren 👍
@@Hibbiconbei unseren drei Ktm, Husky und SWM war die Hydraulische Kupplung das Problem. In fernen Ausland kann das zum Problem werden. Seilzug kann man hingegen selbst im tiefsten Afrika reparieren.
@@JoseMejia-fi7jw Und was machst du im tiefsten Afrika, wenn deine Bremsleitungen versagen? Warum hat die KTM dann eine hydraulische Kupplung, obwohl diese für einen viel härteren Offroad-Einsatz vorgesehen ist? Warst du überhaupt schon mal in Afrika und musstest den Kupplungszug wechseln?
@@Hibbiconbei drei Maschinen mit Hydraulischer Kupplung ( Nehmerzylinder) musste ich schon tauschen, meist schon in den ersten 10 Tkm. Bei der T7 in der Tat nich nicht, daher nehme ich schon auf den Balkan die Yamse lieber mit. Hat natürlich auch mit dem größeren Vertrauen in Quali zu tun. Hydraulisch ist feiner, aber auch anfälliger und mit einem größeren Hebel geht die Zeilzug an der der T7 auch super weich.
superbericht ! das reine, echte realistische fahren so extrem gut rüberzubringen ist schon eine liga für sich ! hut ab ! 🤣
Puh ich fühle mit dir. Stark einfach weiterzufahren nach so nem Sturz
Hallo Jungs,
vielen Dank, dass ihr die Route nicht verratet.
Sehr gutes Material, großartig!
Geiler Content👌🏼👌🏼
Sehr schöner Bericht.Stehe gerade vor der gleichen Entscheidung,für mich käme noch eine 525er exc in Frage.Wie ist es denn für den Vater mit der 450er auf der Straße?Wartungsintervalle sind natürlich deutlich höher aber große Tanks mit Reichweite gibt's ja auch dafür und Gepäcklösungen.
Super Beitrag, mehr davon👍
Hat mich eigentlich gewundert. Mit der Maschine von Gregors Vater hätte das ein weiteres Konzept in den Konzeptvergleich reingebracht.
Der Papa hat das einzig richtige Moped für das Gelände ;-) , der Rest ist leider ein Kompromiss zwischen Pest und Cholera!
Ich fühle dieses Video so sehr! Ja man! Nicht jeder Endurist hat das Endurofahren in die Wiege gelegt bekommen, ist Motocrossfahrer oder kann jedes Wochenende auf den Strecken hinter dem Haus (legal) fahren. Da sind das berechtigte Fragen. Ich selbst bin für das Endurofahren von meiner DR 800 Big auf eine DR 650 SE umgestiegen und bin einfach von dem Motorrad begeistert. Ich muss auch kein Komfort einbüßen oder irgendwas. Und 120 auf der Autobahn will ich eh nicht fahren... zumal mit Stolle sollt man das eh besser lassen. Danke für das Video.
Ich habe eine 690 enduro r '17 mit Rally raid evo 2 Umbau. Der funktioniert echt richtig super! Da kann man im Stehen auch, auf bei Autobahngeschwindigkeiten, mit Windschatten rechnen, macht echt spass!
Nach einem Sturz musst du den Motorradschlüssel einmal umdrehen, als würdest sie abstellen wollen und danach wieder anmachen. Macht meine Africa Twin auch so. Stellt sich selbst ab. 👏
Super video . Das nächste Jahr sohl von Ducati auch ein Einzylinder kommen . Ich freue mich schon mehrere test Fahrten zu machen 👍
Super Beitrag
Und jetzt bitte 690/701 vs. EXC 500/ FE 501 :D Finde ich fast interessanter, da es grade einen richtigen Trend zur EXC 500 als ADV Bike gibt mit einigen Weltreisenden auf der 500er.
Die 180 Kg Enduro kommt aus China Kove 800. Bin gespannt wann ihr von 1000ps sie testet!!
Das Video hat mir sehr gut gefallen 🎉
Tolles Video Jungs! Wie war den dein Lenkungsdämpfer eingestellt? Denke der hätte dir bei deinem Sturz helfen können/sollen…
Der ist noch im "Rally-Setting" vom Nils, also eigentlich eh recht straff. Gefühlt hat es mir das Vorderrad aber auch nicht verschlagen, sondern der Stein unter dem Rad ist glaube ich zur Seite gerollt. Da hat auch der Lenkungsdämpfer keine Chance. LG, Gregor
Gutes theoretisches und praktisches Video, zudem sympathisch. Für den Sprung auf die mittleren Fahrkünste wart Ihr m.M. schon schnell, dass erzeugt zuviel Druck. Hondas aktuelle 27 PS 300 wäre auch interessant.
Bitte weiter so. MfG
Hammer geiles Video, danke
Ihr seid spitze 👍👍👍👍
Es ist immer der Fahrer, Zweizylindermotoren bewegt man von daheim, Einzylindermotorräder kann man dann schon mal auf den Henger laden
Hadcore PS Fan bis zum Ende auf 1,75 Geschwindigkeit geschaut. Spaß bei Seite, erstes Video von euch, top Vergleich :) Freu mich auf Modifikationen für die Gasgas, geil wär ne ähnliche front wie die tenere.
Tolle Video 👍
Macht doch mal den gleichen Test mit Abfahrt ab Zürich, Köln, München oder Wien
Sehr schönes Video wo den Gewichtsunterschied gut rüberbringt. Was für mich auch ein unterschied ist das man egal bei welcher obs T7, Touareg ... kein Vorderrad nicht einmal den Fender sieht, bei der Gasgas und Konsorten schon. Der Blick auf die Straße, Steine wird immer versperrt von dem Aufbau. Gruß
PS: Den Namen Camelia findest auch bei Edeka im Damenbinden Regal 😂
Mittlerweile DAS kongeniale Duo ;)
bis du es dann auch gemerkt hast, hab ich kurz gezweifelt lol
Ein sehr toller Beitrag!
Ehrlich und unverblümt, das kommt ehrlich rüber. Habe auch vor Teile des TET zu fahren, bin aber schon etwas älter und habe eine GS 1200, die mir zu Schade dafür ist.
Neben der Suche nach einem passenden Bike dafür frage ich mich, mit welchen Übungen man sich auf so etwas gut vorbereiten kann?!
Beste Grüße und bis dann,
Ralf
Welches Motorrad fuhr der Guide?
Je nach deiner Größe. Die Tenere 700 oder die Tuareg 660 und einen Endurokurs machen. Oder besser noch mehrere
Top Video, sympathische Moderatoren👍
Eine Frage an Gregor, wie beurteilst du den Lenkungsdämpfer an deiner Tenere, sinnvolle Nachrüstung?
LG Maik
Vielen Dank 👍 Der Lenkungsdämpfer macht sich vor allem bei schnelleren Geschwindigkeiten bemerkbar und hat schon so manchen Schlag abgefangen. Da ich aber meistens eher entspannt unterwegs bin, "brauche" ich ihn nicht allzu oft. Ich würde also sagen, die Sinnhaftigkeit hängt stark von der Art von Fahrer ab. LG, Gregor
Bei der Kupplung würde ich die Seilzugkupplung trotz des höheren Kraftaufwands bei der Bedienung bei einer Reiseenduro für Fernfahrten in abgelegenere Länder eindeutig vorziehen. Einen Seilzug kann man improvisieren oder als Pannensatz im Werkzeug mitführen, einen kaputten Nehmerzylinder und Bremsflüsswigkeit nicht, da ist dann erstmal Feierabend und Warten auf die Ersatzteillieferung angesagt, sofern man das überhaupt dort bestellen kann.
Sehr gutes Video, die Grenzen zwischen den Konzepten sind in der Realität doch nicht so groß.
Was mich interessieren würde ist, wie sich einen AJP PR7 im Vergleich schlagen würde?
Vielleicht könntet ihr eine demnächst testen?
Danke und Gruß, 👍
Hat mir gut gefallen das Video. Die Reichweite/ Verbrauch wäre noch interessant gewesen. :)
Die Umlenkung der Zeilzugkupplung kann man verlängern, dann sind zwei Finger kein Problem. Hydraulik geht feiner, aber die T7 soll im fernen Ausland gut zu reparieren sein. Deshalb Zeilzug.
Vor allem falls die GasGas das klassische 690er Problem mit dem Kupplungsnehmerzylinder hat.
@@timme781 das wurde mittlerweile gelöst, ab E5
Die moderneren Mopeds haben oft einen Crash-Schalter, der erst nach Zündung aus/an wieder ein Starten zulässt... hab ich bei meiner AT auch erst auf ähnliche Weise gelernt ;-)
Moi
n!Ich fahre ne Xt660 tenere und habe nach dem ersten Sturz das gleiche "Problem "mit dem starten gehabt, ist einfach Lehrgeld und passiert nur 1mal.Schönes Video 👍
Hat mir gefallen ;-). Bin selbst noch nie sowas gefahren
Ja die tenere ist toll auf schnellen schotterpisten...und natürlich strasse...die gasgas ist da schon besser...❤guter Bericht weiter so
Dein Camel ist ein Dromedar mit einem Höcker, die Tenere hat der Zylinder zwei. 1 Zylinder würde sie wirklich leichter machen und eher zu einem DualSport. 😂
Passt auch irgendwie. Steht ihr aber gut, die Farbkombi. 👍
Glückwunsch Gregor. Hinfallen gehört dazu. Aufstehen weiterfahren und bei jedem mal machts mehr Spaß
Bin vor drei Jahren von der GS Adv. auf die Tenere umgestiegen. Jetzt stellt sich die Frage nochmal: erneut umsteigen und 50 KG einsparen? Toller Vergleich, genau das was interessiert! Danke!👍
Ich persönlich habe ne desert x und fürs grobe ne Suzuki rmz 250 Vollcross. Was ich mit der rmzilla machen kann funktioniert mit der Ducati niemals. Wie schon erwähnt Pol ist ein anderes Level 😀👍🏻
Wirklich tolles Video. Da ist die Stunde schnell rum! 😊
Aber T7 beste Off-road Reiseenduro? 890 Adventure R: Hold my beer! 😄
Ganz deiner Meinung, alleine der Tank bringt so viele Vorteile....
Aber der Preisunterschied?!
@@StillSNEAKERfreaker war als ich meine 790er gekauft habe gar nicht mal so groß, gebraucht war die Tenere damals fast gleich teuer.
Zuverlässigkeit ist natürlich schon ein Thema.... =D
Die Camel folierung ist schon sehr geil ❤
Danke 👍 bin auch sehr zufrieden mit meiner Kreation :)
Halleluia, mit Kraft geht garnix
! Utzt di KUPPLUNG
Nach einem Sturz mit der Tenere, immer die Zündung kurz ausschalten... dies ist der ganze Trick 😂 …(...und PS. Hardcore!)
So selten wie die auf einem Moped sitzen können das die Profis von 1000PS ja gar nicht wissen.🤣
Als dualsport Bike wäre die CRF300l besser gewesen mit 140kg und 27ps😅 mal den Vergleich zu stellen : wieviel PS braucht man offroad😉
Na die müssen eine 2. Runde machen.
Die CRF300L gegen CFMOTO 450 MT. 175kg / 43PS /42NM.
Hi, absolutes Thema… vor allem für kleine leichte Frauen wie mich.. fahre gerade d 950 Hypermotard, die für mich passend gemacht wurde… scorpion Trail drauf, aber offroad , dafür ist sie nicht gemacht… Mittel grob geht, alte Militärstraßen, Albanien … alles geht, aber Assieta etc… und nu…Honda crf, fast zu wenig ps für d Straße, ktm Enduro 690 oder doch die Husqi?
Manchmal Zweifel ich an der Kompetenz einiger Motorradjournalisten. Jeder halbwegs gescheite Motorradfahrer weis doch das nach einem Sturz due Zündung abgeschaltet wird bevor neu gestartet wird. Es gibt sowas wie kippsensoren. Zündung abstellen = Reset, starten fertig. Ist im übrigen auch nicht japaner spezifisches.
Ich bin in den 80er, 90er Jahren genug "Geländemaschinen" gefahren um zu sagen: Der Sitz der GasGas wäre der erste Ansatzpunkt. Danach Gepäck und Tank - das wars dann auch schon.
Moin, sehr schöner Bericht. Für mich als Anfänger stellt sich die Frage wäre die Strecke mit der crf300L besser zu fahren als mit der GasGas?
Kann das jemand beantworten? Gruß
@@huberheinrich483 geht bestimmt. Habe mir nur die Frage gestellt ob es für mich als Anfänger leichter wäre. Habe die Crf 250M und die 690 Enduro, und habe manchmal den Eindruck das sie für mich als Anfänger etwas zu viel Leistung hat im Gelände. Die M bewege ich natürlich nicht im Gelände, aber sie ist gutmütiger wenn du verstehst was ich meine. Gruß
Die CRF ist gutmütiger und voll ausreichend. Würde trotzdem die 700er nehmen. War auch schon mit unserer 690er dort. Auf der Straße ist halt mehr Kraft da. Anderseits ist die Qualität bei Honda besser.
@@JoseMejia-fi7jw danke dir. Ist wohl so wie ich es mir dachte. Vielleicht werde ich die M dann mal gegen eine L tauschen. Gruß
Die GasGas ist in allen Belangen (außer dem Preis) klar das deutlich bessere Motorrad. Das heißt aber nicht, dass man die Strecke mit der CRF300L nicht fahren könnte.
@@Hibbicon bin mit meiner 690 R auch sehr zufrieden, war halt so ein Gedanke und ich dachte ich frage mal die Erfahrenen 🤙🏼😊
1000Dank fürs Streckengeheimhalten 👍 und für diesen ehrlichen Bericht. Umfallen (und Unsicherheit) etc. gehört nunmal dazu, wenn man kein Profi ist und ständig im Gelände unterwegs ist. Was hilft sind Enduro-Kurse...
Welche Reifen hast du auf der Tenere Mitas E 09 od. 10? Lg Michael
Hier im Video hatten wir auf beiden Bikes Conti TKC 80 aufgezogen. Derzeit fahre ich Dunlop Trailmax Raid.
LG, Gregor
Danke für das Video, eins der Besten auf 1000PS, bei weitem nicht so viel sinnloses gelaber wie bei den Motorradtests. Ich würde sagen ihr kommt schon unter die 1%, wenn nicht sogar 0,1% aller Motorradfahrer. Das Resumee überrascht mich nicht, beides moderne Bikes, mit richtigen Reifen für solches Gelände sehr gut geeignet. Man kann auch schwere ADV´s offroad bewegen, es ist wie von euch schon gesagt, nur mit mehr Aufwand bzw. Kraft verbunden.
Gregor ist der Beste !