Und dann schauen wir mal wie viel kWh die Geräte in einem bestimmten Zeitraum wirklich ziehen und was so ein Akku kostet und wann im Jahr man ihn wirklich gefüllt bekommt. In den meisten Fällen dürfte es deutlich günstiger sein die notwendige Energie aus dem Netz zu ziehen. Ein BKW war halt nie als vollwertige PV gedacht, sonder "nur" um den Grundverbrauch zu decken. Manchmal geht mehr, aber viel weniger häufig als gewünscht.
Genau das ist ja das Ergebnis im Video. Wenn man aber eine Powerstation hat kann man damit schon gut zuarbeiten und diese weiter auslasten. Ich habe wohlwollend bei mir gerechnet, dass mein Einsparpotential mit 1.800 Watt für den gesamten Haushalt bei ca. 60 Euro pro Jahr liegt, somit fahre ich vorerst mit dem BKW am wirtschaftlichsten.
Praktisch ist natürlich auch, wenn man von vornherein zum Beispiel einen Akku Rasenmäher hat oder Akku betriebenes Werkzeug. Das kann man dann bei Sonnenschein laden und es ist auch nicht so ein dicker Klotz, den man durch die Gegend schleppen muss.
Moin, falls du es unter dem letzten Video nicht gelesen hast: wir hatten Klassentreffen in Minden und haben einen Grimm in der Klasse gehabt, den wir nicht auftreiben konnten. Hatte einen älteren Bruder, welcher zwei Klassen über uns war, soweit ich weiß Dachdecker geworden. Ich glaube Du bist der, den wir suchen;) falls ja, gib mal bitte Antwort, dass wir uns austauschen können. Falls nein, sag’s auch bitte;) und falls ja, du aber keinen Bock auf uns hast, dann sag’s bitte auch. LG Jakke
Sinn ergibt es, wenn der Strom über Solarmodule, also als Insel generiert wird, oder eben mit Überschuss geladen wird, denn dann sind die Wandlungsverluste sekundär und wenig relevant, da die Alternative verschenkte Strom wäre.
Ach so, du mußt dann deine Elektrogeräte direkt an die Batterie anschließen, und davor diese zum Gerät schleppen? Das ist nicht so, daß die Batterie im Stromnetz hängt, und wenn sie voll ist Strom abgibt, und wenn leer automatisch auf externen Strom umgeschaltet wird? OK, dann macht das wohl keinen Sinn für mich. Und ob ich ein Balkonkraftwerk brauche, hängt wohl von meiner Grundlast ab, denn wenn die zu niedrig ist, verschenke ich ja die ganze Zeit meinen Strom.... vermutlich hat sich das ganze Solargedöns damit für mich erledigt. Jedenfalls wenn die Grünen jetzt hoffentlich weg sind, sonst werden wir alle noch unsere eigenen Batterien brauchen, weil die die Energiepreise zum explodieren bringen....
Hier geht es ganz speziell darum, aus dem Balkonkraftwerk mehr als 800 Watt zu ziehen und die Powerstation sollte auch vorher da sein, sonst ist das sicher zu viel Spielerei. Bzgl. Balkonkraftwerk habe ich auf meinem Kanal diverse Videos. Wenn Du Bedenken hast bzgl. geringem Verbrsuch, dann wäre ein einzelnes Modul mit einem kleinem Wechselrichter interessant. So war ich Anfang auch gestartet.
Und dann schauen wir mal wie viel kWh die Geräte in einem bestimmten Zeitraum wirklich ziehen und was so ein Akku kostet und wann im Jahr man ihn wirklich gefüllt bekommt. In den meisten Fällen dürfte es deutlich günstiger sein die notwendige Energie aus dem Netz zu ziehen. Ein BKW war halt nie als vollwertige PV gedacht, sonder "nur" um den Grundverbrauch zu decken. Manchmal geht mehr, aber viel weniger häufig als gewünscht.
Genau das ist ja das Ergebnis im Video. Wenn man aber eine Powerstation hat kann man damit schon gut zuarbeiten und diese weiter auslasten.
Ich habe wohlwollend bei mir gerechnet, dass mein Einsparpotential mit 1.800 Watt für den gesamten Haushalt bei ca. 60 Euro pro Jahr liegt, somit fahre ich vorerst mit dem BKW am wirtschaftlichsten.
Praktisch ist natürlich auch, wenn man von vornherein zum Beispiel einen Akku Rasenmäher hat oder Akku betriebenes Werkzeug. Das kann man dann bei Sonnenschein laden und es ist auch nicht so ein dicker Klotz, den man durch die Gegend schleppen muss.
Stimmt natürlich, wobei die Aufpreise für Akkugeräte oft grenzwertig sind und man sich aufgrund vom Handling einen Ökosystem unterwerfen sollte.
Moin, falls du es unter dem letzten Video nicht gelesen hast: wir hatten Klassentreffen in Minden und haben einen Grimm in der Klasse gehabt, den wir nicht auftreiben konnten. Hatte einen älteren Bruder, welcher zwei Klassen über uns war, soweit ich weiß Dachdecker geworden. Ich glaube Du bist der, den wir suchen;) falls ja, gib mal bitte Antwort, dass wir uns austauschen können. Falls nein, sag’s auch bitte;) und falls ja, du aber keinen Bock auf uns hast, dann sag’s bitte auch. LG Jakke
Schreib mir unter:
grimms-heimkino@web.de
Dann könne wir prüfen, ob ich der gesuchte bin.
Hallo
Hatte Mal die Idee mit einen ecoflow mit den 3600w, einen heizstab für Warmwasser zu betreiben, aber ich fürchte das macht keinen Sinn.
Sinn ergibt es, wenn der Strom über Solarmodule, also als Insel generiert wird, oder eben mit Überschuss geladen wird, denn dann sind die Wandlungsverluste sekundär und wenig relevant, da die Alternative verschenkte Strom wäre.
Ach so, du mußt dann deine Elektrogeräte direkt an die Batterie anschließen, und davor diese zum Gerät schleppen? Das ist nicht so, daß die Batterie im Stromnetz hängt, und wenn sie voll ist Strom abgibt, und wenn leer automatisch auf externen Strom umgeschaltet wird?
OK, dann macht das wohl keinen Sinn für mich.
Und ob ich ein Balkonkraftwerk brauche, hängt wohl von meiner Grundlast ab, denn wenn die zu niedrig ist, verschenke ich ja die ganze Zeit meinen Strom.... vermutlich hat sich das ganze Solargedöns damit für mich erledigt. Jedenfalls wenn die Grünen jetzt hoffentlich weg sind, sonst werden wir alle noch unsere eigenen Batterien brauchen, weil die die Energiepreise zum explodieren bringen....
Hier geht es ganz speziell darum, aus dem Balkonkraftwerk mehr als 800 Watt zu ziehen und die Powerstation sollte auch vorher da sein, sonst ist das sicher zu viel Spielerei. Bzgl. Balkonkraftwerk habe ich auf meinem Kanal diverse Videos. Wenn Du Bedenken hast bzgl. geringem Verbrsuch, dann wäre ein einzelnes Modul mit einem kleinem Wechselrichter interessant. So war ich Anfang auch gestartet.