@@whatsintheboxx So ein Unsinn! Wenn Gurken schlecht werden, dann werden sie falsch gelagert. Gurken wachsen im Gewächshaus und sind kälteempfindlich, deshalb haben sie im Kühlschrank nichts zu suchen, da sie dort schnell verschrumpeln und matschig werden. Gurken bei einer Temperatur von 13 -15 °C und dunkel lagern, dann klappt das auch mit der Haltbarkeit!
Wie kann ich Strom und Geld sparen, wenn ich schon seit etlichen Jahren Strom spare? Jedes Jahr erklärt ihr mir immer wieder dasselbe... Man kommt an einen Punkt, an dem man einfach nicht mehr sparen kann!
Mir geht es genauso, ich habe, wenn es dunkel ist, nur noch eine kleine 3 Wat LED Lampe an und meinen PC, das ist alles und trotzdem muss ich jedes Jahr mehr bezahlen und das nicht zu wenig 😩😩😩😩.
@@EinsamerWanderer Steig von led Lampe um auf Kerzen. Ist günstiger. Pc nur am wenn er tatsächlich benutzt wird. Mal ehrlich bronchialen läuft er doch den ganzen Tag
@@whatsintheboxx Na ob die Kerzen günstiger sind? Ich weiß nicht. Mein PC ist aber fast immer an, denn das ist meine Verbindung nach draußen, außerdem bin ich Admin, ich arbeite damit.
Den Kühlschrank im richtig kalten Winter paar Monate ganz aus lassen, macht sich gut wenn man einen Balkon hat. Das muss man halt wollen und wenn man jetzt nicht der Dreisternegourmet ist und mehr so Armeleuteessen mag, klappt das auch ganz gut. Deckenlampen gucken, ob die zu viele Leuchtmittel haben und auf einzelne reduzieren und da auch auf LED achten und zum Beispiel im Flur und Durchgangsbereich oder auf Klo wo man eh nicht so viel Licht braucht, nur diese kleinen Nachtlichter verwenden, Anstatt immer das große Licht anzuschalten, spart bestimmt auch noch paar Euros. Im Winter braucht man allerdings bisschen hellere als die die den niedrigsten Verbrauch haben, sonst bekommt man Depressionen oder braucht eine zusätzliche Tageslichtlampe.
Die Zusammenfassung aller Unterhaltungselektronik verbraucht mehr als Herd und Kühlschrank. Ein einzelnes Gerät; definitiv nein. Und typischerweise wird der Verbrauch durch Beleuchtung und Handys laden heftig überschätzt.
Wenn man zum Beispiel Aufbackbrötchen oder Würstchen zubereiten möchte, kann ich nur eine Heißluftfritteuse empfehlen. Ich mag zum Beispiel Wurst aus der Pfanne überhaupt nicht, wenn man die aber auf einer Seite anschneidet und dann für 10min in die Heißluftfritteuse packt, schmecken die viel besser.
Hab mir auch so ein Geniales Teil gegönnt . Echt klasse . Im Winter koch ich eh auf dem Holzherd . Den kaufte ich vor 5 Jahren . 499 jetzt ? 1999 $ das sind die 8 % ....
03:13 Alles was älter ist als 15 da ist man auf der sicheren Seite was die ökologische Amotationszeit angeht ... Steile These !!! Mein Liebherr Gefrierschrank ist 16 Jahre alt, ich musste ihn noch nicht einmal abtauen und neuere haben kaum besseren Verbrauchswerte. Nach der These dieses Superspezialisten sollte ich denn jetzt austauschen. Marktcheck und die Spezialisten, wo holt Ihr die Flachzangen immer her?
Bei großen Tv Geräten hilft der Stromsparmodus. Wenn ich Nachrichten sehe etc. benötige ich die volle Helligkeit nicht wirklich. Ist alles Gewöhnung und spart einiges aufs Jahr gerechnet
In jedem Beitrag dieselben, ewig heruntergebeteten Tipps. Wie wäre es mal mit innovativen Ideen? Getränkeflaschen nicht mit Zimmertemperatur in den Kühlschrank stellen, sondern gerade im Herbst/Winter erst auf der Fensterbank/Balkon/Terrasse herunterkühlen. Gefrorenes über Nacht im Kühlschrank auftauen. Kühlakkus bei Minusgraden nach draußen- und anschließend in den Kühlschrank legen. Auf die Art verbraucht unser Kühlschrank locker 1/3 weniger. Beim Geschirrspüler das Trockenprogramm schon früher beenden oder gar nicht erst nutzen. Undsoweiterunsofort...
Bei den höheren Temperaturprogrammen der Waschmaschine gleich warmes Wasser zum Zulauf ins Einspülfach geben, dann muss die Waschmaschine mit Heizstab nicht viel aufheizen. Entweder mit Gießkanne oder kurzem Gartenschlauch bis zum nächsten Wasserhahn. Denn die Heizung erzeugt das Warmwasser oft effizienter 👍🏻
@@chrissilila9590 das stimmt in den meisten Fällen, vorallem wenn es über solar erhitzt wird. Aber kommt auch draufan. Bis mal warmes Wasser kommt bei uns, da sind schon ein paar Liter durchgelaufen. Die Warmwasser-Uhr dreht aber schon von Anfang an. Deshalb befülle ich z.B. den Wasserkocher immer mit kaltem Wasser, weil es sich gar nicht wirklich lohnt, auf warmes Wasser zu warten. Spüle auch, wenn mal was nicht in die Spülmaschine darf, meistens kalt. Hab da nun noch keinen wirklichen Nachteil erkannt, nur dass es etwas kälter an den Händen ist. Sauber wird's da auch mit 15 Grad. 30-40 Grad tötet nun auch keine Bakterien ab. Frage mich auch manchmal, warum Leute zum Zähneputzen warmes Wasser benötigen.
@@floson1337 also bei mir kurze Leitung und Brauchwasserwärmepumpe, das funktioniert gut 👍🏻 sogar vorher über Gastherme war es zu den bisherigen Preisen effizienter.
Bei modernen OLED TVs aufpassen, denn durch das Abtrennen vom Strom, trennen vom Standby kann man sein Gerät schnell beschädigen. Die meisten OLEDs und auch andere Panels haben eingebaute Displayschutzmechanismen, diese "reinigen" das Bild automatisch im Standby und verhindern so ein Einbrennen und eine Beschädigung des Displays. Trennt man die Geräte vom Strom, wird dieser Vorgang nicht durchgeführt und die Displays verlieren an Lebensdauer und Qualität. Wer also nach dem ausschalten des TVs gerne die Steckerleiste ausschaltet, wie man es als guter Deutscher eben so gelernt hat, sollte vielleicht mal einen Blick in die Bedienungsanleitung seines Geräts werfen.
Der Pixelreinigungsprozess findet nur alle paar Wochen automatisch statt. Man kam das manuell ebenso machen und die Automatik deaktivieren. Somit kann das Gerät gänzlich vom Strom getrennt werden. Erschreckend wie wenig Ahnung hier viele haben aber jeder denkt er müsste Ratschläge erteilen 😂
@@whatsintheboxx viele LG OLED TVs z.B. reinigen die Pixel, wenn das Gerät im Standby ist, dieser Vorgang wird automatisch nach 4 Stunden Benutzung des Geräts durchgeführt. Was du meinst, ist ein anderer Vorgang, er erfolgt nach etwa 2000 Stunden Betriebsdauer.
@@whatsintheboxx Nein das stimmt schon so. Man kann aber nach 10 Minuten vom Strom trennen, wenn die Reinigung fertig ist. Hört man bei meinem TV am klicken.
Fazit: Keine Unterhaltungselektronik mehr verwenden, Kühlschrank nur im Sommer etc. Ich nehme mir demnächst ein Kissen und leg mich ans Fenster, damit ich die Leute auf der Straße beobachten kann und sicher keinen Strom verbrauche. 😊
1:50 ob man ein Gefrierrfach braucht und welche Größe reicht , sich von nem besseren Label eines größeren Kühlschrank nicht verwirren lassen und solange nutzen bis er kaputt geht , meiner ist ausm letzten Jahrtausend.
Ich habe vor ca 3 Monaten meine Sehr sehr Alten AEG Kühlschrank entsorgt der war so alt der war innen noch Orangsch Braun Prilblumen Zeit sage ich nur. hatte noch einen weiten von Liebherr der wurde verkauft ca 6 Jahre alt. Der neue frist weniger als der 6 Jahre alte Kühlschrank. dadurch dass ich nur noch ein gerät habe und das neue gerät weniger frist spare ich 25€ Strom pro Monat. dass war echt heftig. in 2 1/2 Jahren ist mein neuer somit bezahlt
@@zahnbuerste Doch ist so. Singlehaushalt im energieeffizienten neubau. Alle Geräte ziemlich neu. Stromverbrauch so bei ca. 800 kWh pro Jahr, ohne Verzicht.
Am meisten Energie brauchen die Geräte, die mit viel Leistung lange laufen. Da ist der Trockner definitiv ein Gerät, dessen Stromverbrauch man auf der Abrechnung spürt. Solange man auf ihn verzichten kann, sollte man das auch tun. Ansonsten lohnt es sich bei Geschirrspüler und Waschmaschine die ECO Programme zu nutzen. Meiner Erfahrung nach spart auch ein Induktionsherd viel Energie, ist aber in der Anschaffung auch wesentlich teurer als einer mit Heizspiralen.
Geschirrspüler nie dauerhaft auf eco laufen lassen. So reduziert sich sonst die Haltbarkeit des Gerätes drastisch da fettreste aus Soßen etc. nicht gründlich weggespült werden. Sorry aber solche tips wie ihrer sind einfach falsch. Erstmal richtig informieren bevor man hier Ratschläge erteilt die niemand helfen.
@@whatsintheboxx ich habe auch nicht geschrieben, dass man ihn "dauerhaft" auf ECO laufen lassen soll. In regelmäßigen Abständen ein Programm mit höherer Temperatur zu nutzen ist sinnvoll.
*Stromfresser findet man am Besten mit einem Stromverbrauchs-Messgerät - die Stiftung Warentest 2022 testete. Das günstigste GUT geteteste ("Revolt") gibt es ab 9 €! TEST veröffentlichte den Super-Artikel "Energiesparen im Alltag - 1.000 Euro sparen."* Grösstes Sparpotenzial laut Test haben Spar-Duschköpfe, bis 300 € p.a. bei nur 20 € Kosten. Dazu gibt´s auch einen aktuellen Test dort. Ansonsten sollte man überall LED-Lampen, Fenster-Dichtungsbänder, schaltbare Steckerleisten, Spar-Heizungspumpen, programmierbare Thermostate, Heizkörper-Reflexionsfolien, Thermo-Stop für Wasserboiler und Zeitschaltuhren (um z.B. Router nachts abzuschalten) installieren. Von Kosten&Aufwand &Einsparung her effektivste Dämm-Maßnahmen sind Dach-, Kellerdecken- & Rolladenkasten -Isolierung.
Da sparen ich ja massen an €, da ich fast kein tv schaue. Nur dumm ist, wenn man spart und trotzdem am Ende mehr gezahlt werden muss (Strompreis) Bei mir derzeit 30,79 Ct
@@dominicgei6554 zu dieser ansicht könnte man kommen, wenn man entweder keine ahnung hat, oder in ber verwaltung arbeitet, oder der stammbaum ein kreis ist... warum ist denn der stron so teuer ???
Wenn man das Wasser im Wasserkocher erhitzt und es dann in den kalten Kochtopf gibt, kühlt das Wasser wieder aus und man braucht wieder Energie, um Topf plus Wasser zum Kochen zu bringen. Man spart unter dem Strich also nichts.
Doch selbst das lohnt sich, weil der Herd einfach deutlich ineffizienter ist im Wasser warm machen. Beim Wasserkocher sind die Heizelemente komplett mit Wasser umgeben, das mach viel aus. Den Topf warm machen muss man in beiden Fällen natürlich.
@@pflasterstrips7254 Was für einen komischen (billigen) Wasserkocher hast du? Heizstäbe sichtbar? Igitigit, ist das ekelig. Und vor allem schlechter sauber zu halten. Ein guter Wasserkocher hat einen glatten Metallbehälter und keine sichtbaren Heizstäbe im Wasserbereich. Bei einem Plastikbehälter muss tatsächlich weniger Masse zusätzlich aufgeheizt werden, aber auch ein Metallbehälter hat deutlich weniger Masse als die meisten Töpfe. Wenn man allerdings das Wasser danach in den Topf leert, um dann mit heißem oder kochenden Wasser zu kochen, muss der Herdbereich, die Herdplatte und der Topf trotzdem auf die gleiche Temperatur gebracht werden wie wenn man direkt das Wasser im Topf erhitzt hätte. Wieso man spart, wenn man auch noch den Wasserkocher erhitzt, ist mir unklar.
Klar spart man Geld. Selbst wenn das Wasser etwas abkühlt behält es gut und gern 90 grad und ist somit viel schneller wieder am kochen. Unser Leistungwasser ist aus dem Hahn jedenfalls keine 90 grad heiß.
@@whatsintheboxx „Klar spart man Geld“ ist keine sachliche, nachvollziehbare Erklärung. Natürlich ist das schon heiße Wasser wieder schneller am Kochen, wenn man es schon heiß in den Topf einfüllt. Aber der Wasserkocher braucht auch Energie / Strom, um das Wasser zu erhitzen. Die Energiemenge, die man benötigt, um eine bestimmte Wassermenge um x Grad zu erhitzen, ist immer gleich (ohne Berücksichtigung der Behälter, des Heizstabs, der Platte, usw., die ebenfalls erhitzt werden müssen). Unterschiede kann es daher nur darin geben, dass zusätzlich die Behälter, der Heizstab, die Platte, usw. erhitzt werden müssen. Wenn man die Herdplatte und den Topf sowieso heiß machen muss, ergibt sich nicht so viel Unterschied. Lediglich strahlt vielleicht die Herdplatte etwas länger auch nach unten und zur Seite Wärme ab, wenn sie zum Wasser kochen länger heiß sein muss. Darum sind Herdplatten nach unten hin gut isoliert, und Infrarotplatten strahlen schon bauartbedingt hauptsächlich nach oben ab, um die Verluste klein zu halten. Dein warmes „Leistungswasser“ würde ich übrigens nicht zum Trinken und Kochen verwenden, da sich darin eher Bakterien, Listerien, usw. vermehren können als in kaltem Wasser. Zum Abwaschen, Spülen, usw. ist es ok.
Was für ein Quatsch. Ein voller Kühlschrank spart keine Energie. Wieso auch? Der verbraucht eher mehr, weil die zusätzlichen Lebensmittel nach dem Einlegen in den Kühlschrank gekühlt werden müssen, was Energie benötigt (Kühlschrankkompressor).
@@edhoc2 natürlich ist ein randvoll gefüllter Kühlschrank deutlich Energie effizienter. Einfach so gut es geht die leerräume mit Wasserflaschen o.ä. auffüllen und man spart recht schnell spürbar Geld.
Seit ich kaum mehr Staub sauge, ist mein Staubsauger viel sparsamer geworden. Spaß beiseite, ich habe mir ein Strommeßgerät zugelegt und messe die Geräte, die ich länger und öfter am Netz habe. Sparen kann man sicher auch bei der Unterhaltungselektronik. Der Fernseher braucht keine 1,65 m Diagonale und muß auch nicht jeden Tag 6 Stunden laufen. Der PC muß außer bei Gamern kaum eine Hightechgrafikkarte haben, die schon fast einen Raum heizen kann. Oft genügt das Laptop mit sparsamen Komponenten. Beim Herd hilft der Deckel und die Mißachtung der Zubereitungsempfehlung. Meist ist es eben günstiger, bei kaltem Herd bzw Backofen die Zutaten zuzufügen (geht natürlich nicht immer). Ein gutes Hilfsmittel ist der Schnellkochtopf, der in keinem Haushalt fehlen sollte. Die LED-Beleuchtung spart, aber nur dort, wo sie lange an ist, denn die Lampen sind wesentlich teurer und halten bei weitem nicht so lange wie versprochen. Bei mir hat sich die alte Tiefkühltruhe als Stromschlucker entpuppt, sowie ein älterer PC. Beides wird bei Gelegenheit durch neue, sparsame Geräte ersetzt. Meist kosten diese aber auch viel mehr als weniger sparsame Geräte. Wenn es sich dann nicht finanziell lohnt, so zumindest für das gute Gewissen.
Statt diese Geräte neu im Laden zu kaufen, kann man Kühlschrank oder Gefriere auch super als junge Gebrauchte kaufen, z.B. wenn jemand umzieht. Einmal richtig sauber putzen und desinfiziert - top! Das alte Gerät verscherbeln oder auf Kleinanzeigen „zu verschenken“, dann muss man das oft nichtmal transportieren 😅
Seit 2013 dürfen Geräte im Standby nur 0,5 Watt verbrauchen. Das sind 4 kWh im Jahr, also etwa 1,50€ im Jahr, 12 cent im Monat. Bringt also fast gar nichts, auch bei mehreren Geräten. So viele hat man da nun aber auch nicht von, da ist mir die Lebenszeit zu wertvoll und dat ist nervig. Viel mehr bringt es Abends seinen Fernseher zu dimmen, unserer verbraucht dadurch nur ca. 50 Watt statt 200 Watt. Und ein so helles Bild brauche ich eh nicht bei Dunkelheit. Bei vielen TV-Geräten gibts auch nen Energiesparmodus mit Auto-Helligkeit Funktion. Wir machen mittlerweile mehr Gerichte in der Heißluftfritteuse, als im Backofen. 4 Liter vs. 60 Liter Volumen, das aufgeheizt werden muss. Braucht nur einen Bruchteil an Strom und geht schneller. Beim Kochen aufm Herd(haben noch elektro) frühzeitig die Platte ausschalten - spart auch ne Menge Energie. Bei Nudeln einfach 2-3 Minuten vor Ende schon den Herd ausschalten. Und kauft euch nicht sone komische "Kochblume" für nen Topf gegen überkochen, sondern dreht einfach nur den Herd etwas runter. Auch Gaming PCs kann man optimieren, sodass diese weniger Strom verbrauchen. Der einfachste Tipp ist, den PC ausschalten, wenn dieser nicht benötigt wird. Ein weiterer Tipp ist es, die Frames per Second in Spielen zu limitieren und den PC dadurch nicht auf Volllast laufen zu lassen. Beim Spielen spart das bei mir je nach Spiel bis zu 50% Strom ein, wenn die Leistung nicht unbedingt gebraucht wird. Das schont auch die Komponenten - besonders die Grafikkarte. Auch Smartphones und Tablets sind sehr stromsparend, wenn man darauf z.B. TH-cam Videos oder Nachrichten guckt im Vergleich zum TV. Aber muss halt jeder selbst wissen, man kann den Verbrauch aber schon ordentlich minimieren. Es gibt auch Sachen die bringe viel und welche die bringen kaum etwas und nerven. Aber diese Sensibilität nach Effizienz fehlt halt auch bei vielen, z.B. auch beim Autofahren, wenn mit 140 die Abfahrt runtergeballert wird, bis zum Schluss Gas gegeben wird und dann in Bremse gehackt wird.
@@keencolios591 230 Watt frisst z.B. mein alter 42" LG TV im Schlafzimmer bei voller Helligkeit. Ist allerdings auch von 2008. Gedimmt dann nur noch 50 Watt, hat aber auch schon nen Sensor. Unser Samsung Smart LED TV 55" von 2018 zieht glaub ich so um die 160 Watt bei voller Helligkeit, der hat leider keinen Helligkeitsensor, dort müssen wir manuell dimmen, war halt ein 400€ Gerät. Ein 75" OLED hat natürlich nen Helligkeitssensor, also quasi schon optimiert läuft. Zumal neuere TVs generell deutlich sparsamer sind, denke aber viele werden auch noch ältere Geräte Zuhause stehen haben. Und ja, bei nem PC kann man sehr viel optimieren. Die GPU und CPU kann man untervolten und das Powerlimit senken, dabei erreicht man niedrigeren Stromverbrauch + Temperaturen und büßt kaum an Leistung ein. Das Bedarf aber schon etwas Ahnung und ist eher speziell. Was aber einfacher umzusetzen ist: Z.B. bei Counterstrike GO hab ich die bei 144hz die Frames auf 250 gedrosselt. So verbraucht mein Rechner beim Spielen keine 130 Watt. Wenn ich die Frames nicht limitiere, dann hab ich etwa zwischen 300-700 FPS, der Rechner ist aber quasi voll ausgelastet und genehmigt sich über 200 Watt(CPU Limit). Auch z.B. bei der Diablo 4 Beta: Mit 144 FPS über 300 Watt Stromverbrauch durch fast Volllast auf der Grafikkarte, auf 60 FPS limitiert nur ungefähr die Hälfte. Wenn du nur 150€ für die ganzen Geräte an Strom im Jahr zahlst, dann liegt es wohl auch daran, dass diese nicht sonderlich viel genutzt werden. Klingt traurig, ist aber so. Wenn ich es mit meiner Studentenzeit vergleiche, ist es bei mir ähnlich. Dann ist das Sparpotential natürlich entsprechend geringer, wobei du mit deinen Strommessgeräten wahrscheinlich schon top optimiert bist und Gedanken machst. Mich juckts auch wenig, ob ich jetzt 70€ statt 40€ im Monat an Strom zahle wegen gestiegenen Preisen, aber die Leute, bei denen das schmerzhaft ist, sind auch oft die, die keinen Schimmer haben, was wie viel verbraucht und wo sie sparen können.
Das ist Quatsch. Ich kaufe gegen 11'27 Uhr Hackfleisch, lege es 18 min später in den Kühlschrank, bereite das Braten vor, nehme es 27 min später aus dem Kühlgerät und brate es ... Werde ich oder meine Familie jetzt vergiftet? Weil ich den Kühlschrank auf 7°C stehen hatte ...🤭
Wenn jemand anfängt wichtige Geräte im Haushalt herunter zu Schrauben um Energie zu sparen, wäre es wohl sinnvoller in eine wg zu ziehen wenn man so auf das geld achten muss.
02:35 - 🙈 Tomaten und Salatgurken gehören nicht in den Kühlschrank, weil sie Kälteempfindlich sind und die Tomaten an Geschmack verlieren!
Gurken werden viel zu schnell schlecht ohne leichte Kühlung. Gefährliches Halbwissen bitte nicht verbreiten !
Moment. Die sagen ja beim Öffnen geht wärme verloren. Die haben hein Warmschrank. Kein Kühlschrank. 😁
@@whatsintheboxx So ein Unsinn! Wenn Gurken schlecht werden, dann werden sie falsch gelagert. Gurken wachsen im Gewächshaus und sind kälteempfindlich, deshalb haben sie im Kühlschrank nichts zu suchen, da sie dort schnell verschrumpeln und matschig werden. Gurken bei einer Temperatur von 13 -15 °C und dunkel lagern, dann klappt das auch mit der Haltbarkeit!
Wie kann ich Strom und Geld sparen, wenn ich schon seit etlichen Jahren Strom spare?
Jedes Jahr erklärt ihr mir immer wieder dasselbe... Man kommt an einen Punkt, an dem man einfach nicht mehr sparen kann!
Ach ja seit ihr Strom spare, ist er jedes Jahr teurer geworden, spare also seit 10 Jahren überhaupt kein Geld! =(
Mir geht es genauso, ich habe, wenn es dunkel ist, nur noch eine kleine 3 Wat LED Lampe an und meinen PC, das ist alles und trotzdem muss ich jedes Jahr mehr bezahlen und das nicht zu wenig 😩😩😩😩.
@@EinsamerWanderer Steig von led Lampe um auf Kerzen. Ist günstiger. Pc nur am wenn er tatsächlich benutzt wird. Mal ehrlich bronchialen läuft er doch den ganzen Tag
@@whatsintheboxx Na ob die Kerzen günstiger sind? Ich weiß nicht.
Mein PC ist aber fast immer an, denn das ist meine Verbindung nach draußen, außerdem bin ich Admin, ich arbeite damit.
Den Kühlschrank im richtig kalten Winter paar Monate ganz aus lassen, macht sich gut wenn man einen Balkon hat. Das muss man halt wollen und wenn man jetzt nicht der Dreisternegourmet ist und mehr so Armeleuteessen mag, klappt das auch ganz gut.
Deckenlampen gucken, ob die zu viele Leuchtmittel haben und auf einzelne reduzieren und da auch auf LED achten und zum Beispiel im Flur und Durchgangsbereich oder auf Klo wo man eh nicht so viel Licht braucht, nur diese kleinen Nachtlichter verwenden, Anstatt immer das große Licht anzuschalten, spart bestimmt auch noch paar Euros. Im Winter braucht man allerdings bisschen hellere als die die den niedrigsten Verbrauch haben, sonst bekommt man Depressionen oder braucht eine zusätzliche Tageslichtlampe.
Da frage ich mich echt, warum ich GEZ-Gebühren bezahlen muss!
Die Zusammenfassung aller Unterhaltungselektronik verbraucht mehr als Herd und Kühlschrank. Ein einzelnes Gerät; definitiv nein.
Und typischerweise wird der Verbrauch durch Beleuchtung und Handys laden heftig überschätzt.
Unterhaltungselektronik nutzt du aber nicht wie einen herd und kühlschrank, daher kann man so milchmädchenrechnungen vergessen..
Das W-Lan übr Nacht ausschalten hilft auch.
Einfach alle Haushaltsgeräte zusammenfassen, schon sind die auf Platz 1 und das Problem gelöst 😉
Wenn man zum Beispiel Aufbackbrötchen oder Würstchen zubereiten möchte, kann ich nur eine Heißluftfritteuse empfehlen. Ich mag zum Beispiel Wurst aus der Pfanne überhaupt nicht, wenn man die aber auf einer Seite anschneidet und dann für 10min in die Heißluftfritteuse packt, schmecken die viel besser.
Hab mir auch so ein Geniales Teil gegönnt . Echt klasse . Im Winter koch ich eh auf dem Holzherd . Den kaufte ich vor 5 Jahren . 499 jetzt ? 1999 $ das sind die 8 % ....
03:13 Alles was älter ist als 15 da ist man auf der sicheren Seite was die ökologische Amotationszeit angeht ...
Steile These !!!
Mein Liebherr Gefrierschrank ist 16 Jahre alt, ich musste ihn noch nicht einmal abtauen und neuere haben kaum besseren Verbrauchswerte.
Nach der These dieses Superspezialisten sollte ich denn jetzt austauschen. Marktcheck und die Spezialisten, wo holt Ihr die Flachzangen immer her?
These der Konsumgesellschaft schaft ein Gerät 15 Jahre behält man es und tauscht es gegen keins das das keine zweistellige Anzahl an Jahre schafft.
Bei großen Tv Geräten hilft der Stromsparmodus. Wenn ich Nachrichten sehe etc. benötige ich die volle Helligkeit nicht wirklich. Ist alles Gewöhnung und spart einiges aufs Jahr gerechnet
Wer bitte schaut soetwas noch an ?
2:34 gut das der Kühlschrank beim öffnen wärme verliert. Ich möchte es ja auch kalt im Kühlschrank.
lol
Ich habe da auch einen mtl. Geldfresser! Leider bin ich mir nur nicht ganz sicher, wer mir jeden Monat 18,36 € vom Konto wegnimmt...
Mein grösster Geldfresser hat zwei Beine und (. )( .) 🙈🤣
Alter. Nerv nicht rum.
In jedem Beitrag dieselben, ewig heruntergebeteten Tipps.
Wie wäre es mal mit innovativen Ideen?
Getränkeflaschen nicht mit Zimmertemperatur in den Kühlschrank stellen, sondern gerade im Herbst/Winter erst auf der Fensterbank/Balkon/Terrasse herunterkühlen.
Gefrorenes über Nacht im Kühlschrank auftauen. Kühlakkus bei Minusgraden nach draußen- und anschließend in den Kühlschrank legen.
Auf die Art verbraucht unser Kühlschrank locker 1/3 weniger.
Beim Geschirrspüler das Trockenprogramm schon früher beenden oder gar nicht erst nutzen.
Undsoweiterunsofort...
Bei den höheren Temperaturprogrammen der Waschmaschine gleich warmes Wasser zum Zulauf ins Einspülfach geben, dann muss die Waschmaschine mit Heizstab nicht viel aufheizen. Entweder mit Gießkanne oder kurzem Gartenschlauch bis zum nächsten Wasserhahn. Denn die Heizung erzeugt das Warmwasser oft effizienter 👍🏻
@@chrissilila9590 das stimmt in den meisten Fällen, vorallem wenn es über solar erhitzt wird. Aber kommt auch draufan. Bis mal warmes Wasser kommt bei uns, da sind schon ein paar Liter durchgelaufen. Die Warmwasser-Uhr dreht aber schon von Anfang an. Deshalb befülle ich z.B. den Wasserkocher immer mit kaltem Wasser, weil es sich gar nicht wirklich lohnt, auf warmes Wasser zu warten. Spüle auch, wenn mal was nicht in die Spülmaschine darf, meistens kalt. Hab da nun noch keinen wirklichen Nachteil erkannt, nur dass es etwas kälter an den Händen ist. Sauber wird's da auch mit 15 Grad. 30-40 Grad tötet nun auch keine Bakterien ab. Frage mich auch manchmal, warum Leute zum Zähneputzen warmes Wasser benötigen.
@@floson1337 also bei mir kurze Leitung und Brauchwasserwärmepumpe, das funktioniert gut 👍🏻 sogar vorher über Gastherme war es zu den bisherigen Preisen effizienter.
Bei modernen OLED TVs aufpassen, denn durch das Abtrennen vom Strom, trennen vom Standby kann man sein Gerät schnell beschädigen. Die meisten OLEDs und auch andere Panels haben eingebaute Displayschutzmechanismen, diese "reinigen" das Bild automatisch im Standby und verhindern so ein Einbrennen und eine Beschädigung des Displays. Trennt man die Geräte vom Strom, wird dieser Vorgang nicht durchgeführt und die Displays verlieren an Lebensdauer und Qualität.
Wer also nach dem ausschalten des TVs gerne die Steckerleiste ausschaltet, wie man es als guter Deutscher eben so gelernt hat, sollte vielleicht mal einen Blick in die Bedienungsanleitung seines Geräts werfen.
Genau! Da sollte man dann eher zu anderen LED Varianten greifen.
Der Pixelreinigungsprozess findet nur alle paar Wochen automatisch statt. Man kam das manuell ebenso machen und die Automatik deaktivieren. Somit kann das Gerät gänzlich vom Strom getrennt werden.
Erschreckend wie wenig Ahnung hier viele haben aber jeder denkt er müsste Ratschläge erteilen 😂
@@whatsintheboxx viele LG OLED TVs z.B. reinigen die Pixel, wenn das Gerät im Standby ist, dieser Vorgang wird automatisch nach 4 Stunden Benutzung des Geräts durchgeführt. Was du meinst, ist ein anderer Vorgang, er erfolgt nach etwa 2000 Stunden Betriebsdauer.
@@whatsintheboxx Nein das stimmt schon so. Man kann aber nach 10 Minuten vom Strom trennen, wenn die Reinigung fertig ist. Hört man bei meinem TV am klicken.
Mein Tipp zum Kühlschrank. Einfach den Kühlschrank komplett abschaffen. Fertig.
Daran arbeiten ja gerade die GRÜNEN. Nennt sich grünes Wirtschaftswunder. Und der Waschlappen ist dann auch noch eine gute Erfindung.
@@hanshuckderdritte4113 ach ja😞
Fazit: Keine Unterhaltungselektronik mehr verwenden, Kühlschrank nur im Sommer etc. Ich nehme mir demnächst ein Kissen und leg mich ans Fenster, damit ich die Leute auf der Straße beobachten kann und sicher keinen Strom verbrauche. 😊
Armes Deutschland
1:50 ob man ein Gefrierrfach braucht und welche Größe reicht , sich von nem besseren Label eines größeren Kühlschrank nicht verwirren lassen und solange nutzen bis er kaputt geht , meiner ist ausm letzten Jahrtausend.
3:44 nur soviel erwärmen wie man braucht , und was ist mit Induktion und Gas ?
2:20 kühler erhöt die Haltbarkeit .
1:00 Teppichkehrer statt Staubsauger .
Was nützt Strom sparen, wenn *der Blackout* eintritt?
Na, da sparste noch mehr!11!!!11! Wo kein Strom da kein Verbrauch.
Ich habe vor ca 3 Monaten meine Sehr sehr Alten AEG Kühlschrank entsorgt der war so alt der war innen noch Orangsch Braun Prilblumen Zeit sage ich nur. hatte noch einen weiten von Liebherr der wurde verkauft ca 6 Jahre alt. Der neue frist weniger als der 6 Jahre alte Kühlschrank. dadurch dass ich nur noch ein gerät habe und das neue gerät weniger frist spare ich 25€ Strom pro Monat. dass war echt heftig. in 2 1/2 Jahren ist mein neuer somit bezahlt
25€ sind so ca. 70kWh. Das ist mehr als ich überhaupt im ganzen Monat verbrauche. 😅
@@LarryB1313 Wie das? Obdachlos?
@@LarryB1313 Dann hast du also keinen Strom? Weniger als 70kwH kann ich mir nicht vorstellen.
Meine kleine Kühlkombi Verbraucht auch nur 110 kwh im Jahr
@@zahnbuerste Doch ist so. Singlehaushalt im energieeffizienten neubau. Alle Geräte ziemlich neu. Stromverbrauch so bei ca. 800 kWh pro Jahr, ohne Verzicht.
Am meisten Energie brauchen die Geräte, die mit viel Leistung lange laufen. Da ist der Trockner definitiv ein Gerät, dessen Stromverbrauch man auf der Abrechnung spürt. Solange man auf ihn verzichten kann, sollte man das auch tun. Ansonsten lohnt es sich bei Geschirrspüler und Waschmaschine die ECO Programme zu nutzen. Meiner Erfahrung nach spart auch ein Induktionsherd viel Energie, ist aber in der Anschaffung auch wesentlich teurer als einer mit Heizspiralen.
Geschirrspüler nie dauerhaft auf eco laufen lassen. So reduziert sich sonst die Haltbarkeit des Gerätes drastisch da fettreste aus Soßen etc. nicht gründlich weggespült werden.
Sorry aber solche tips wie ihrer sind einfach falsch. Erstmal richtig informieren bevor man hier Ratschläge erteilt die niemand helfen.
@@whatsintheboxx ich habe auch nicht geschrieben, dass man ihn "dauerhaft" auf ECO laufen lassen soll. In regelmäßigen Abständen ein Programm mit höherer Temperatur zu nutzen ist sinnvoll.
*Stromfresser findet man am Besten mit einem Stromverbrauchs-Messgerät - die Stiftung Warentest 2022 testete. Das günstigste GUT geteteste ("Revolt") gibt es ab 9 €! TEST veröffentlichte den Super-Artikel "Energiesparen im Alltag - 1.000 Euro sparen."* Grösstes Sparpotenzial laut Test haben Spar-Duschköpfe, bis 300 € p.a. bei nur 20 € Kosten. Dazu gibt´s auch einen aktuellen Test dort. Ansonsten sollte man überall LED-Lampen, Fenster-Dichtungsbänder, schaltbare Steckerleisten, Spar-Heizungspumpen, programmierbare Thermostate, Heizkörper-Reflexionsfolien, Thermo-Stop für Wasserboiler und Zeitschaltuhren (um z.B. Router nachts abzuschalten) installieren. Von Kosten&Aufwand &Einsparung her effektivste Dämm-Maßnahmen sind Dach-, Kellerdecken- & Rolladenkasten -Isolierung.
Über Nacht schalte ich den Router aus so spare ich auch Strom.
Ein Router verbraucht kaum Strom..
@@onlyk2941 Sind im Jahr 3-4€ je nach Modell,mittlerweile eher das doppelte
Rechnet sich wenn man das mit anderen Geräten auch macht.
@@Sharkwedge 4 euro im jahr, ich lach mich weg.
WLAN nachts ausschalten ist so oder so schonmal gut.
Da sparen ich ja massen an €, da ich fast kein tv schaue. Nur dumm ist, wenn man spart und trotzdem am Ende mehr gezahlt werden muss (Strompreis) Bei mir derzeit 30,79 Ct
Wozu Strom sparen? Der kommt doch aus der Steckdose und ist immer verfügbar 👌
Weil es Geld kostet und ebenfalls die Umwelt belastet.
@@dominicgei6554 zu dieser ansicht könnte man kommen, wenn man entweder keine ahnung hat, oder in ber verwaltung arbeitet, oder der stammbaum ein kreis ist...
warum ist denn der stron so teuer ???
@@elisabethellmann man ist also dumm wenn man glaubt dass Energie einen Gegenwert haben soll? Hast du Lack gesoffen, Sisi?
@@elisabethellmannSagt genau der richtige, der das Internet erst heute kennt.
Nur weil bei dir immer im Dorf das Licht ausgeht.
Mein Gott wie einfach keiner den Joke checkt lmao
Wenn man das Wasser im Wasserkocher erhitzt und es dann in den kalten Kochtopf gibt, kühlt das Wasser wieder aus und man braucht wieder Energie, um Topf plus Wasser zum Kochen zu bringen. Man spart unter dem Strich also nichts.
Doch selbst das lohnt sich, weil der Herd einfach deutlich ineffizienter ist im Wasser warm machen.
Beim Wasserkocher sind die Heizelemente komplett mit Wasser umgeben, das mach viel aus.
Den Topf warm machen muss man in beiden Fällen natürlich.
@@pflasterstrips7254 Was für einen komischen (billigen) Wasserkocher hast du? Heizstäbe sichtbar? Igitigit, ist das ekelig. Und vor allem schlechter sauber zu halten. Ein guter Wasserkocher hat einen glatten Metallbehälter und keine sichtbaren Heizstäbe im Wasserbereich.
Bei einem Plastikbehälter muss tatsächlich weniger Masse zusätzlich aufgeheizt werden, aber auch ein Metallbehälter hat deutlich weniger Masse als die meisten Töpfe.
Wenn man allerdings das Wasser danach in den Topf leert, um dann mit heißem oder kochenden Wasser zu kochen, muss der Herdbereich, die Herdplatte und der Topf trotzdem auf die gleiche Temperatur gebracht werden wie wenn man direkt das Wasser im Topf erhitzt hätte. Wieso man spart, wenn man auch noch den Wasserkocher erhitzt, ist mir unklar.
Wasserkocher ist nur sinnvoll, wenn man das Wasser anschließend direkt verwendet, z.B. für Tee, usw.
Klar spart man Geld. Selbst wenn das Wasser etwas abkühlt behält es gut und gern 90 grad und ist somit viel schneller wieder am kochen.
Unser Leistungwasser ist aus dem Hahn jedenfalls keine 90 grad heiß.
@@whatsintheboxx „Klar spart man Geld“ ist keine sachliche, nachvollziehbare Erklärung. Natürlich ist das schon heiße Wasser wieder schneller am Kochen, wenn man es schon heiß in den Topf einfüllt. Aber der Wasserkocher braucht auch Energie / Strom, um das Wasser zu erhitzen. Die Energiemenge, die man benötigt, um eine bestimmte Wassermenge um x Grad zu erhitzen, ist immer gleich (ohne Berücksichtigung der Behälter, des Heizstabs, der Platte, usw., die ebenfalls erhitzt werden müssen). Unterschiede kann es daher nur darin geben, dass zusätzlich die Behälter, der Heizstab, die Platte, usw. erhitzt werden müssen.
Wenn man die Herdplatte und den Topf sowieso heiß machen muss, ergibt sich nicht so viel Unterschied. Lediglich strahlt vielleicht die Herdplatte etwas länger auch nach unten und zur Seite Wärme ab, wenn sie zum Wasser kochen länger heiß sein muss. Darum sind Herdplatten nach unten hin gut isoliert, und Infrarotplatten strahlen schon bauartbedingt hauptsächlich nach oben ab, um die Verluste klein zu halten.
Dein warmes „Leistungswasser“ würde ich übrigens nicht zum Trinken und Kochen verwenden, da sich darin eher Bakterien, Listerien, usw. vermehren können als in kaltem Wasser. Zum Abwaschen, Spülen, usw. ist es ok.
Ich habe keinen Kühlschrank und keinen Fernseher.
MAN LERNT🌟NIE AUS
ein voller Kühlschrank spart Energie. Aber so viele Lebensmittel schaffe ich gar nicht mehr zu kaufen.
Einfach Wasserflaschen rein, nennt sich "Thermal Mass" ist auch bei Stromausfall praktischer weil die Sachen länger drin kühl bleiben.
@@pflasterstrips7254 mit Bier gehts auch. 😅
Was für ein Quatsch. Ein voller Kühlschrank spart keine Energie. Wieso auch? Der verbraucht eher mehr, weil die zusätzlichen Lebensmittel nach dem Einlegen in den Kühlschrank gekühlt werden müssen, was Energie benötigt (Kühlschrankkompressor).
Meine. neue kleine Kühlkomb verbrauchtnur 110 kwh im Jahr
@@edhoc2 natürlich ist ein randvoll gefüllter Kühlschrank deutlich Energie effizienter. Einfach so gut es geht die leerräume mit Wasserflaschen o.ä. auffüllen und man spart recht schnell spürbar Geld.
Strom wird nicht verbraucht oder gefressen
Ist das keine Nahrung für die Thermomonster?
Seit ich kaum mehr Staub sauge, ist mein Staubsauger viel sparsamer geworden. Spaß beiseite, ich habe mir ein Strommeßgerät zugelegt und messe die Geräte, die ich länger und öfter am Netz habe. Sparen kann man sicher auch bei der Unterhaltungselektronik. Der Fernseher braucht keine 1,65 m Diagonale und muß auch nicht jeden Tag 6 Stunden laufen. Der PC muß außer bei Gamern kaum eine Hightechgrafikkarte haben, die schon fast einen Raum heizen kann. Oft genügt das Laptop mit sparsamen Komponenten. Beim Herd hilft der Deckel und die Mißachtung der Zubereitungsempfehlung. Meist ist es eben günstiger, bei kaltem Herd bzw Backofen die Zutaten zuzufügen (geht natürlich nicht immer). Ein gutes Hilfsmittel ist der Schnellkochtopf, der in keinem Haushalt fehlen sollte. Die LED-Beleuchtung spart, aber nur dort, wo sie lange an ist, denn die Lampen sind wesentlich teurer und halten bei weitem nicht so lange wie versprochen.
Bei mir hat sich die alte Tiefkühltruhe als Stromschlucker entpuppt, sowie ein älterer PC. Beides wird bei Gelegenheit durch neue, sparsame Geräte ersetzt. Meist kosten diese aber auch viel mehr als weniger sparsame Geräte. Wenn es sich dann nicht finanziell lohnt, so zumindest für das gute Gewissen.
Statt diese Geräte neu im Laden zu kaufen, kann man Kühlschrank oder Gefriere auch super als junge Gebrauchte kaufen, z.B. wenn jemand umzieht. Einmal richtig sauber putzen und desinfiziert - top! Das alte Gerät verscherbeln oder auf Kleinanzeigen „zu verschenken“, dann muss man das oft nichtmal transportieren 😅
Hallo Chrissi!
Danke für den Tipp. Das heißt, du kaufst Geräte immer gebraucht?😃
@@marktcheck nicht immer, aber wenn ich eine günstige Alternative in gutem oder sehr gutem Zustand finde - warum nicht? Kann man doch desinfizieren.
Seit 2013 dürfen Geräte im Standby nur 0,5 Watt verbrauchen. Das sind 4 kWh im Jahr, also etwa 1,50€ im Jahr, 12 cent im Monat. Bringt also fast gar nichts, auch bei mehreren Geräten. So viele hat man da nun aber auch nicht von, da ist mir die Lebenszeit zu wertvoll und dat ist nervig. Viel mehr bringt es Abends seinen Fernseher zu dimmen, unserer verbraucht dadurch nur ca. 50 Watt statt 200 Watt. Und ein so helles Bild brauche ich eh nicht bei Dunkelheit. Bei vielen TV-Geräten gibts auch nen Energiesparmodus mit Auto-Helligkeit Funktion.
Wir machen mittlerweile mehr Gerichte in der Heißluftfritteuse, als im Backofen. 4 Liter vs. 60 Liter Volumen, das aufgeheizt werden muss. Braucht nur einen Bruchteil an Strom und geht schneller. Beim Kochen aufm Herd(haben noch elektro) frühzeitig die Platte ausschalten - spart auch ne Menge Energie. Bei Nudeln einfach 2-3 Minuten vor Ende schon den Herd ausschalten. Und kauft euch nicht sone komische "Kochblume" für nen Topf gegen überkochen, sondern dreht einfach nur den Herd etwas runter.
Auch Gaming PCs kann man optimieren, sodass diese weniger Strom verbrauchen. Der einfachste Tipp ist, den PC ausschalten, wenn dieser nicht benötigt wird. Ein weiterer Tipp ist es, die Frames per Second in Spielen zu limitieren und den PC dadurch nicht auf Volllast laufen zu lassen. Beim Spielen spart das bei mir je nach Spiel bis zu 50% Strom ein, wenn die Leistung nicht unbedingt gebraucht wird. Das schont auch die Komponenten - besonders die Grafikkarte.
Auch Smartphones und Tablets sind sehr stromsparend, wenn man darauf z.B. TH-cam Videos oder Nachrichten guckt im Vergleich zum TV. Aber muss halt jeder selbst wissen, man kann den Verbrauch aber schon ordentlich minimieren. Es gibt auch Sachen die bringe viel und welche die bringen kaum etwas und nerven. Aber diese Sensibilität nach Effizienz fehlt halt auch bei vielen, z.B. auch beim Autofahren, wenn mit 140 die Abfahrt runtergeballert wird, bis zum Schluss Gas gegeben wird und dann in Bremse gehackt wird.
@@keencolios591 230 Watt frisst z.B. mein alter 42" LG TV im Schlafzimmer bei voller Helligkeit. Ist allerdings auch von 2008. Gedimmt dann nur noch 50 Watt, hat aber auch schon nen Sensor. Unser Samsung Smart LED TV 55" von 2018 zieht glaub ich so um die 160 Watt bei voller Helligkeit, der hat leider keinen Helligkeitsensor, dort müssen wir manuell dimmen, war halt ein 400€ Gerät. Ein 75" OLED hat natürlich nen Helligkeitssensor, also quasi schon optimiert läuft. Zumal neuere TVs generell deutlich sparsamer sind, denke aber viele werden auch noch ältere Geräte Zuhause stehen haben.
Und ja, bei nem PC kann man sehr viel optimieren. Die GPU und CPU kann man untervolten und das Powerlimit senken, dabei erreicht man niedrigeren Stromverbrauch + Temperaturen und büßt kaum an Leistung ein. Das Bedarf aber schon etwas Ahnung und ist eher speziell.
Was aber einfacher umzusetzen ist: Z.B. bei Counterstrike GO hab ich die bei 144hz die Frames auf 250 gedrosselt. So verbraucht mein Rechner beim Spielen keine 130 Watt. Wenn ich die Frames nicht limitiere, dann hab ich etwa zwischen 300-700 FPS, der Rechner ist aber quasi voll ausgelastet und genehmigt sich über 200 Watt(CPU Limit). Auch z.B. bei der Diablo 4 Beta: Mit 144 FPS über 300 Watt Stromverbrauch durch fast Volllast auf der Grafikkarte, auf 60 FPS limitiert nur ungefähr die Hälfte.
Wenn du nur 150€ für die ganzen Geräte an Strom im Jahr zahlst, dann liegt es wohl auch daran, dass diese nicht sonderlich viel genutzt werden. Klingt traurig, ist aber so. Wenn ich es mit meiner Studentenzeit vergleiche, ist es bei mir ähnlich. Dann ist das Sparpotential natürlich entsprechend geringer, wobei du mit deinen Strommessgeräten wahrscheinlich schon top optimiert bist und Gedanken machst.
Mich juckts auch wenig, ob ich jetzt 70€ statt 40€ im Monat an Strom zahle wegen gestiegenen Preisen, aber die Leute, bei denen das schmerzhaft ist, sind auch oft die, die keinen Schimmer haben, was wie viel verbraucht und wo sie sparen können.
Der Kühlschrank sollte auf 5 Grad stehen, wenn Fleisch oder Fisch darin sind. Sonst droht eine Lebensmittelvergiftung.
Das ist Quatsch. Ich kaufe gegen 11'27 Uhr Hackfleisch, lege es 18 min später in den Kühlschrank, bereite das Braten vor, nehme es 27 min später aus dem Kühlgerät und brate es ...
Werde ich oder meine Familie jetzt vergiftet? Weil ich den Kühlschrank auf 7°C stehen hatte ...🤭
schisser, no risk, no fun
@@gerdathunfisch3451 ekliger Name
Wenn jemand anfängt wichtige Geräte im Haushalt herunter zu Schrauben um Energie zu sparen, wäre es wohl sinnvoller in eine wg zu ziehen wenn man so auf das geld achten muss.
Blödsinn. Viel mehr Einfluss hat die Unterbrechung der Kühlkette.
Den Elektroherd kann man auch durch einen GAS-Herd ersetzen. Seit dem ich meine Glühlampen durch LEDs ersetzt habe, sind meine Heizkosten gestiegen.
Aber die Kilowattstunde Strom ist teurer als die äquivalente Heizleistung via Gas oder Öl.
Wenn nicht würde sich doch Elektroheizungen rentieren.
Dann ersetze doch die LED Lampen durch Gaslaternen.
Alle Probleme gelöst.
😆@@chrisgeheim6187
Die Frauen achten immer auf die richtige größe :D
Die Männer aber auch.
Ich zahle 26 cent den kwh ich spare nichts im gegenteil !
Ist doch super günstig.
Sparen hat nichts damit zu tun wie viel Geld dein Anbieter für die kWh verlangt.
@@chrisgeheim6187 Trozdem mache ich es nicht :)