Hatte auch mal die B-Klasse. Im Sommer hatte ich auch mal einen 350km Trip gemacht. 2h Ladepause für einen Stopp ist noch erträglich, wenn man eine andere Aktivität einplant, aber mehrere Stopps wird mühsam. Deswegen bin ich auf den Ioniq umgestiegen, da sind >800km kein Problem.
Richtig John, die B-Klasse ist kein Langstreckenfahrzeug. Ich verstehe auch nicht warum Daimler ihr nicht einen zumindest 50-kW-DC-Lader spendiert hat. Aber das ist ein anderes Thema. So muss man genau planen, wenn man längere Strecken fahren will. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
Vielen Dank! Deine Videos zum Smart ED3 waren mit entscheidend, dass ich mir auch so ein Gebrauchtfahrzeug mit 22 kW-Lader gekauft habe. Meine Überführungsfahrt ging über knapp 300 km. Alles lief problemlos an den öffentlichen Ladesäulen.
Wir sind letztens mit dem Smart EQ Cabrio von der Eifel nach Berlin und zurück gefahren. Autobahn und Landstraße. Ohne Eskorte 😉 Man muss es nur wollen 🤩
Klar, wenn man etwas will, geht es. Auch 80km im Winter, dann aber nur mit dem entsprechenden Fahrprofil und je nach Wetter ohne Heizung. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
Hallo Dirk, ich kann deine ermittelten Werte bestätigen. Im Sommer sind durchaus 125 km drin, im Winter mit Heizung nur noch 70 km. Bei meinem ED3 liegt die Kapazität noch zwischen 46,4 und 50,4 Ah.
@@Dirk-Henningsen Hallo Dirk, hast du ein Tool zum Auslesen des SMART-Akku? Ich habe mir bei Len Sokoloff eines besorgt: sokoloff@atmc.net Wenn du dazu fragen hast, melde dich einfach bei mir. Gruß Andreas
Hallo Dirk, vielen Dank für diesen Roadtrip im smart. Ich fahre seit 19 Jahren einen smart CDI und möchte ihn als Großstadtbewohner auf keinen Fall mehr missen. Das Gefühl zu wissen, auf jeden Fall einen Parkplatz zu finden, auch wenn es eigentlich so gut wie aussichtslos scheint, ist einfach zu beruhigend. Nun bin ich seit einer Probefahrt in einer Zoe im letzen Jahr allerdings auf die Elektromobilität angefixt und die Tage meines treuen Weggefährten sind gezählt. Nachdem sich die Parkplatzsituation an meinem Heimatort in den nächsten Jahren noch weiter verschlechtern wird, kommt nach langem Überlegen doch nur wieder ein smart in Frage. Denn selbst eine Zoe ist oft den entscheidenen Meter zu lang für so manche Lücke. Die Reichweite und der Preis sind zwei ordentliche Kröten, die ich dafür schlucken muß. Wobei sich der Preis dank der erhöhten Förderung und der bei mir sehr langen Nutzungszeit relativiert. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die alle 2 Jahre ein neues Auto brauchen... Bisher war die Reichweite für mich ein Ausschlußkriterium für den smart, auch in der Stadt. Denn wer will sich schon abends mit den PHEVs regelmäßig um Ladestationen prügeln? Das konnte ich bei einer einwöchigen Testwoche im smart EQ letzten November erleben... Doch jetzt wird in wenigen Wochen (endlich) das WEG geändert und man erhält ein Anrecht auf Laden daheim in der Gemeinschafts-TG, was den smart (für mich) nahezu ideal für den Alltag in einer Großstadt machen wird. Ich denke, bei 99% meiner Fahrten wird die Reichweite vollkommen ausreichen, auch im Winter. Zumal ich dann ja daheim laden werde können. Und das eine 1 Prozent, bei dem tatsächlich mal über 200km anstehen werden, scheinen ja auch kein großes Problem zu sein, wie Dein Roadtrip anschaulich zeigt. Vorausgesetzt die Ladestationen funktionieren... ;-) Nochmals vielen Dank für Deinen Roadtrip im Smartie und schöne Grüße, Andreas
Hallo Andreas, ganz deiner Meinung. Worauf du beim Kauf achten solltest, dass du den 22-kW-Lader buchst. So bekommst du den Smart in knapp einer Stunde voll geladen und nicht über 4 - 8 Stunden mit dem langsamen Lader an einer Haushaltssteckdose. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
@@Dirk-Henningsen Danke für den Hinweis. Das hatte ich vor. Ohne den 22kW-Lader wäre ich zu sehr eingeschränkt, wenn es dann eben doch mal etwas weiter weggeht als eine Akkufüllung hergibt.
Die Knutschkugel fährt ein Bekannter auch. Ideales Stadtauto! Genial wäre eine Technologie bei der ein Enduser mit Vorwissen ohne großen Aufwand die Batteriemodule selber wechseln kann, wenn diese irgendwann raus müssen. Welche Zellen hat der Smart?
Hallo Tom, keine Ahnung welche Zellen der Smart hat, müsstest du mal googeln. Bisher scheint die Batterie sehr gut zu sein und selten ausgetauscht werden zu müssen, ein Vorteil, dass diese Technologie schon von Anfang an im Smart verbaut wird. Dadurch konnte sie ausgereift werden. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
Was heißt antun. Der Ausflug zum Meer war perfekt. Alles hat geklappt. Da die Technik vom Smart von vor 7 Jahren ist, kann sie auch nichts über den aktuellen Stand der E-Mobilität sagen. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
@@Dirk-Henningsen "antun" wäre es für MICH schon, weil er Reichweitentechnisch gerade so unterhalb meiner "Schmerzgrenze" liegt um Strecken zu schaffen, die wir einfach sehr oft fahren. Das "Mehr" an Reichweite mit dem i3 60Ah wäre da schon drüber. Ich glaube jeder hat einfach gewisse Strecken als Referenz im Kopf, wenn es um das Thema "Reichweite" geht. Und natürlich sagt die 7 Jahre alte Technik was über den heutigen Stand - wie weit wir in der kurzen Zeit gekommen sind.
Wir bekommen Besuch, die fahren einen Nissan Leaf. Kann ich den über Nacht an unserer Außensteckdose 230 V / 16A dranhängen oder wird dann das 10m lange Kabel zu warm ?
Das ist kein Problem. Ich lade mein Tesla Model S75 an einem 50 Meter langen Kabel an der CEE16 rot mit insgesamt 11kW. Wichtig ist, dass die Außensteckdose für eine Dauerlast von 13A ausgelegt ist und am besten mit 16A abgesichert wurde. Wenn das nicht der Fall ist würde ich die Ladeleistung herunter drehen, so dass nicht mehr als 8A Dauerlast drauf ist. Wenn du dir unsicher bist, am besten noch einen Elektriker fragen, denn der bin ich nicht. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
Kleiner Hinweis an alle, die sich über die hohen Verbrauchswerte des Smarts wundern: der Smart gibt den Verbrauch inkl. ~10% Ladeverlust an. Das macht meines Wissens nur der Smart und kein anderes E-Auto?!
Was beim Smart dazukommt ist dass er durch die Form (hohes Auto, gleichzeitig kurz) eine eher schlechte Aerodynamik hat, deswegen verbrauchen auch die Smart Benziner üblicherweise für die Größe des Wagens recht viel. In der Stadt macht das durch die geringere Geschwindigkeit bei der E Variante wenig aus, aber auf der Autobahn schlägt der Effekt mehr durch. Die Anderen Autos rechnen m.W. keine Ladeverluste mit ein.
@@simonm1447 Ja, die Bauform des Smart (hoch & kurz) ist der worst case für eine vernünftige Aerodynamik und trägt ein grossen Teil zum relativ schlechten Verbrauch bei. Aber wie gesagt: Die Anzeige im Smart rechnet den Ladeverlust mit ein. Ich habe mal 170km mit einer Akkuladung geschafft (Hypermiling maximal 60km/h) und der Smart zeigte dabei einen durchschnittlichen Verbrauch von 11,1kWh/100km an. Das passt nicht zur Akkugrösse. 😉
Danke für die Ergänzung M20B25, das habe ich vergessen zu erwähnen. Du hast Recht Simon, auch der Verbrenner hat schon viel verbraucht, ich hatte ja 3 von denen und bin auch Langstrecke gefahren. Das Problem ist die kurze Bauform und die hohe und somit große Stirnfläche. Durch die Kürze kann man den Luftstrom nicht vernünftig nach hinten und führen und dadurch entstehen Verwirbelungen. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
Die Akkukapazität ist nur innerstädtisch alltagstauglich. Wenn Mercedes bzw. Smart hier konkurrenzfähig sein wollen, wird das, auch vor dem Hintergrund der zu erwartenden Entwicklung in der Akkutechnologie eher ein Ausschlusskriterium werden.
Richtig. Die Reichweite beim Smart ist der limitierende Faktor. Man muss wirklich ganz genau wissen wie das Fahrprofil ist und kann den Smart in den meisten Fällen dann nur als Zweitwagen einsetzen. Aber dort brilliert er dann mit seinen Vorteilen wie Wendigkeit und Parkplatztauglichkeit. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
ich werde wohl nie verstehen wie man sich so ein auto für den exorbitanten neupreis kaufen kann, ihr habt es besser gemacht mit dem mietwagen aus spanien
Hallo Marc, der Smart war ja noch nie wirklich günstig, auch als Verbrenner nicht. Was das jetzt noch deutlicher macht, ist seine beschränkte Einsatzfähigkeit aufgrund der geringen Reichweite. Würde diese 50% höher liegen, wäre das schon ganz anders. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
Das zeigt für erfahrene EVfahrer dass man selbst mit dem ungeeignetsten EV (neben dem Renault Twizzy) für solche Touren doch sowas fahren kann. Einmal laden vor Ort auch völlig OK. Und trotzdem führen solche Videos bei Kritikern der EVs zu entsprechenden Komentaren und weiteren Vorurteilen. Schon zweischneidig! Ich würde sowas nicht posten, im Interesse der Elektromobilität.
Hallo Thomas, richtig. Das ist für erfahrene Fahrer möglich. Ich bin kein Freund Dinge zu schönen, auch durch Verschweigen. Alles sollte in einem guten Kontext erklärt werden, dann ist es auch für die meisten verständlich. Wer jetzt vielleicht noch nicht wechselt macht es später, wenn sein Kritikpunkt, z.B. die Reichweite, behoben ist. Ich glaube nicht, dass er durch das Video von einem Kleinwagenroadtrip jetzt für immer Abstand von der E-Mobilität nimmt. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
Hatte auch mal die B-Klasse. Im Sommer hatte ich auch mal einen 350km Trip gemacht. 2h Ladepause für einen Stopp ist noch erträglich, wenn man eine andere Aktivität einplant, aber mehrere Stopps wird mühsam. Deswegen bin ich auf den Ioniq umgestiegen, da sind >800km kein Problem.
Richtig John, die B-Klasse ist kein Langstreckenfahrzeug. Ich verstehe auch nicht warum Daimler ihr nicht einen zumindest 50-kW-DC-Lader spendiert hat. Aber das ist ein anderes Thema.
So muss man genau planen, wenn man längere Strecken fahren will.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
Vielen Dank! Deine Videos zum Smart ED3 waren mit entscheidend, dass ich mir auch so ein Gebrauchtfahrzeug mit 22 kW-Lader gekauft habe. Meine Überführungsfahrt ging über knapp 300 km. Alles lief problemlos an den öffentlichen Ladesäulen.
Wir sind letztens mit dem Smart EQ Cabrio von der Eifel nach Berlin und zurück gefahren. Autobahn und Landstraße. Ohne Eskorte 😉
Man muss es nur wollen 🤩
Ich fahre täglich ca. 80 km zur Arbeit und zurück, auch im Winter, und hab immer noch was übrig.
Klar, wenn man etwas will, geht es. Auch 80km im Winter, dann aber nur mit dem entsprechenden Fahrprofil und je nach Wetter ohne Heizung.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
Hallo Dirk, ich kann deine ermittelten Werte bestätigen. Im Sommer sind durchaus 125 km drin, im Winter mit Heizung nur noch 70 km. Bei meinem ED3 liegt die Kapazität noch zwischen 46,4 und 50,4 Ah.
Danke für die Rückmeldung Andi, das freut mich zu hören.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
@@Dirk-Henningsen Hallo Dirk, hast du ein Tool zum Auslesen des SMART-Akku? Ich habe mir bei Len Sokoloff eines besorgt:
sokoloff@atmc.net
Wenn du dazu fragen hast, melde dich einfach bei mir.
Gruß Andreas
Hallo Dirk,
vielen Dank für diesen Roadtrip im smart.
Ich fahre seit 19 Jahren einen smart CDI und möchte ihn als Großstadtbewohner auf keinen Fall mehr missen. Das Gefühl zu wissen, auf jeden Fall einen Parkplatz zu finden, auch wenn es eigentlich so gut wie aussichtslos scheint, ist einfach zu beruhigend.
Nun bin ich seit einer Probefahrt in einer Zoe im letzen Jahr allerdings auf die Elektromobilität angefixt und die Tage meines treuen Weggefährten sind gezählt.
Nachdem sich die Parkplatzsituation an meinem Heimatort in den nächsten Jahren noch weiter verschlechtern wird, kommt nach langem Überlegen doch nur wieder ein smart in Frage. Denn selbst eine Zoe ist oft den entscheidenen Meter zu lang für so manche Lücke.
Die Reichweite und der Preis sind zwei ordentliche Kröten, die ich dafür schlucken muß. Wobei sich der Preis dank der erhöhten Förderung und der bei mir sehr langen Nutzungszeit relativiert. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die alle 2 Jahre ein neues Auto brauchen...
Bisher war die Reichweite für mich ein Ausschlußkriterium für den smart, auch in der Stadt. Denn wer will sich schon abends mit den PHEVs regelmäßig um Ladestationen prügeln? Das konnte ich bei einer einwöchigen Testwoche im smart EQ letzten November erleben...
Doch jetzt wird in wenigen Wochen (endlich) das WEG geändert und man erhält ein Anrecht auf Laden daheim in der Gemeinschafts-TG, was den smart (für mich) nahezu ideal für den Alltag in einer Großstadt machen wird.
Ich denke, bei 99% meiner Fahrten wird die Reichweite vollkommen ausreichen, auch im Winter. Zumal ich dann ja daheim laden werde können. Und das eine 1 Prozent, bei dem tatsächlich mal über 200km anstehen werden, scheinen ja auch kein großes Problem zu sein, wie Dein Roadtrip anschaulich zeigt. Vorausgesetzt die Ladestationen funktionieren... ;-)
Nochmals vielen Dank für Deinen Roadtrip im Smartie und schöne Grüße,
Andreas
Hallo Andreas, ganz deiner Meinung.
Worauf du beim Kauf achten solltest, dass du den 22-kW-Lader buchst. So bekommst du den Smart in knapp einer Stunde voll geladen und nicht über 4 - 8 Stunden mit dem langsamen Lader an einer Haushaltssteckdose.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
@@Dirk-Henningsen Danke für den Hinweis. Das hatte ich vor. Ohne den 22kW-Lader wäre ich zu sehr eingeschränkt, wenn es dann eben doch mal etwas weiter weggeht als eine Akkufüllung hergibt.
Die Knutschkugel fährt ein Bekannter auch. Ideales Stadtauto! Genial wäre eine Technologie bei der ein Enduser mit Vorwissen ohne großen Aufwand die Batteriemodule selber wechseln kann, wenn diese irgendwann raus müssen. Welche Zellen hat der Smart?
Hallo Tom, keine Ahnung welche Zellen der Smart hat, müsstest du mal googeln. Bisher scheint die Batterie sehr gut zu sein und selten ausgetauscht werden zu müssen, ein Vorteil, dass diese Technologie schon von Anfang an im Smart verbaut wird. Dadurch konnte sie ausgereift werden.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
Bei aller Liebe für Elektroautos - das würde ich mir nicht antun. Es zeigt so beeindruckend, wie weit die Elektromobilität mittlerweile gekommen ist.
Was heißt antun. Der Ausflug zum Meer war perfekt. Alles hat geklappt. Da die Technik vom Smart von vor 7 Jahren ist, kann sie auch nichts über den aktuellen Stand der E-Mobilität sagen.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
@@Dirk-Henningsen "antun" wäre es für MICH schon, weil er Reichweitentechnisch gerade so unterhalb meiner "Schmerzgrenze" liegt um Strecken zu schaffen, die wir einfach sehr oft fahren. Das "Mehr" an Reichweite mit dem i3 60Ah wäre da schon drüber. Ich glaube jeder hat einfach gewisse Strecken als Referenz im Kopf, wenn es um das Thema "Reichweite" geht.
Und natürlich sagt die 7 Jahre alte Technik was über den heutigen Stand - wie weit wir in der kurzen Zeit gekommen sind.
Wir bekommen Besuch, die fahren einen Nissan Leaf. Kann ich den über Nacht an unserer Außensteckdose 230 V / 16A dranhängen oder wird dann das 10m lange Kabel zu warm ?
Das ist kein Problem. Ich lade mein Tesla Model S75 an einem 50 Meter langen Kabel an der CEE16 rot mit insgesamt 11kW.
Wichtig ist, dass die Außensteckdose für eine Dauerlast von 13A ausgelegt ist und am besten mit 16A abgesichert wurde.
Wenn das nicht der Fall ist würde ich die Ladeleistung herunter drehen, so dass nicht mehr als 8A Dauerlast drauf ist.
Wenn du dir unsicher bist, am besten noch einen Elektriker fragen, denn der bin ich nicht.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
@@Dirk-Henningsen Danke....
Für mich nur ein Thema zur Arbeit und nach Hause
Richtig Robert, dort ist der Smart zu Hause.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
Kleiner Hinweis an alle, die sich über die hohen Verbrauchswerte des Smarts wundern: der Smart gibt den Verbrauch inkl. ~10% Ladeverlust an. Das macht meines Wissens nur der Smart und kein anderes E-Auto?!
Was beim Smart dazukommt ist dass er durch die Form (hohes Auto, gleichzeitig kurz) eine eher schlechte Aerodynamik hat, deswegen verbrauchen auch die Smart Benziner üblicherweise für die Größe des Wagens recht viel. In der Stadt macht das durch die geringere Geschwindigkeit bei der E Variante wenig aus, aber auf der Autobahn schlägt der Effekt mehr durch. Die Anderen Autos rechnen m.W. keine Ladeverluste mit ein.
@@simonm1447 Ja, die Bauform des Smart (hoch & kurz) ist der worst case für eine vernünftige Aerodynamik und trägt ein grossen Teil zum relativ schlechten Verbrauch bei.
Aber wie gesagt: Die Anzeige im Smart rechnet den Ladeverlust mit ein.
Ich habe mal 170km mit einer Akkuladung geschafft (Hypermiling maximal 60km/h) und der Smart zeigte dabei einen durchschnittlichen Verbrauch von 11,1kWh/100km an. Das passt nicht zur Akkugrösse. 😉
Danke für die Ergänzung M20B25, das habe ich vergessen zu erwähnen.
Du hast Recht Simon, auch der Verbrenner hat schon viel verbraucht, ich hatte ja 3 von denen und bin auch Langstrecke gefahren.
Das Problem ist die kurze Bauform und die hohe und somit große Stirnfläche. Durch die Kürze kann man den Luftstrom nicht vernünftig nach hinten und führen und dadurch entstehen Verwirbelungen.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
Die Akkukapazität ist nur innerstädtisch alltagstauglich. Wenn Mercedes bzw. Smart hier konkurrenzfähig sein wollen, wird das, auch vor dem Hintergrund der zu erwartenden Entwicklung in der Akkutechnologie eher ein Ausschlusskriterium werden.
Richtig. Die Reichweite beim Smart ist der limitierende Faktor. Man muss wirklich ganz genau wissen wie das Fahrprofil ist und kann den Smart in den meisten Fällen dann nur als Zweitwagen einsetzen. Aber dort brilliert er dann mit seinen Vorteilen wie Wendigkeit und Parkplatztauglichkeit.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
Hatte er die Klima ? Gebläse auf Stufe1?
Hallo Tom, ja, er hat eine Klimaanlage. Aber die war nicht nötig, dazu war es nicht warm genug.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
ich werde wohl nie verstehen wie man sich so ein auto für den exorbitanten neupreis kaufen kann, ihr habt es besser gemacht mit dem mietwagen aus spanien
Hallo Marc, der Smart war ja noch nie wirklich günstig, auch als Verbrenner nicht. Was das jetzt noch deutlicher macht, ist seine beschränkte Einsatzfähigkeit aufgrund der geringen Reichweite. Würde diese 50% höher liegen, wäre das schon ganz anders.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
@@Dirk-Henningsen genau so ist es...
Das zeigt für erfahrene EVfahrer dass man selbst mit dem ungeeignetsten EV (neben dem Renault Twizzy) für solche Touren doch sowas fahren kann. Einmal laden vor Ort auch völlig OK. Und trotzdem führen solche Videos bei Kritikern der EVs zu entsprechenden Komentaren und weiteren Vorurteilen. Schon zweischneidig! Ich würde sowas nicht posten, im Interesse der Elektromobilität.
Hallo Thomas, richtig. Das ist für erfahrene Fahrer möglich.
Ich bin kein Freund Dinge zu schönen, auch durch Verschweigen. Alles sollte in einem guten Kontext erklärt werden, dann ist es auch für die meisten verständlich.
Wer jetzt vielleicht noch nicht wechselt macht es später, wenn sein Kritikpunkt, z.B. die Reichweite, behoben ist. Ich glaube nicht, dass er durch das Video von einem Kleinwagenroadtrip jetzt für immer Abstand von der E-Mobilität nimmt.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
kasperkiste
Hallo Andreas, sie macht Spaß, da hast du Recht.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog